Vor allem junge Kunden und Akademiker

Umfrage zur Geldanlage
Vor allem junge Kunden und Akademiker
wünschen persönliche Finanzberatung
Inwieweit benötigen die Bundesbürger für die Abwicklung ihrer Geldgeschäfte noch
eine Bank? Um dieser Frage geht es in einer Untersuchung, für die mehr als 2.100
deutsche Verbraucher zur praktischen Abwicklung ihrer Geldanlage und ihrer
Haltung zu Finanzberatern befragt wurden.
Benötigen Sie für Ihre Geldanlage eine Bank?
Inwieweit benötigen Sie für die folgenden Geldgeschäfte eine Bank? Das wurden im Juli mehr als
2.100 Bundesbürger repräsentativ gefragt, die an der Umfrage für die Studie „Finweb-Barometer
2016“ der Beratungsgesellschaft Cofinpro teilnahmen. Die folgende Grafik bildet die Häufigkeit
von Extremantworten der Befragten ab:
Als „kurzfristige Geldanlagen“ werden beispielsweise Tagesgeld und Festgeld zusammengefasst.
Zu den „langfristigen Geldanlagen“ zählen unter anderem Aktien, Anleihen und Fonds.
Je jünger die befragten Bundesbürger sind, desto mehr wünschen sie sich bei der kurz- und
langfristigen Geldanlage eine Bank, die sie unterstützt.
Bank notwendig? - nach Altersgruppe
Quelle: Studie „Finweb-Barometer 2016“, Grafik: Cofinpro AG
Besonders große Unterschiede zwischen den Altersgruppen bestehen in den Bereichen Sparplan und
Vermögensverwaltung.
Akademiker halten eine Bank bei sämtlichen Geldanlage-Geschäften eher für notwendig als
Befragte ohne Hochschulabschluss.
Bank notwendig? - nach Bildungsabschluss
Quelle: Studie „Finweb-Barometer 2016“, Grafik: Cofinpro AG
Größere Unterschiede zwischen den Bildungsgraden bestehen bei kurz- und langfristigen
Geldanlagen.
Dieser Artikel erschien am 25.11.2016 unter folgendem Link:
http://www.dasinvestment.com/umfrage-zur-geldanlage-vor-allem-junge-kunden-und-akademiker-wuenschen-persoenliche-finanz
beratung/
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