„Albtraum Einbruch …“ Sicher wohnen und leben in Brandenburg

am
Landesbüro Brandenburg
© OpenStreetMap 2016
Fußweg vom S-Bhf. Oranienburg auf:
Mo./02.06.2014 in Eisenhüttenstadt
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Ich bringe folgende Personen mit (bitte Namen/Anschrift angeben):
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Tel.-Nr.
E-Mail
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Anschrift
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Name, Vorname
Orangerie
www.oranienburg-erleben.de/fileadmin/or/_orangerie/Downloads/Fussweg_Beschreibung_zur_Orangerie_01.pdf
Ihre Bus- und Bahnverbindung können Sie sich im Internet
heraussuchen lassen beim Verkehrsverbund BerlinBrandenburg (VBB) auf http://fahrinfo.vbb.de/bin/query.exe/dn;
als Ziel dort eingeben „Oranienburg, Kremmener Straße“
(Buslinie 824), von dort ca. 450m Fußweg.
Anfahrt mit dem Auto auf:
www.oranienburg-erleben.de/fileadmin/or/_orangerie/Downloads/PKW-_Wegbeschreibung_Orangerie.pdf
Friedrich-Ebert-Stiftung
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Fax-Nr. (0331) 275 88-18
Achtung: Das Parken direkt an der Orangerie im Schlosspark ist nicht möglich. Bitte suchen Sie sich deshalb Parkplätze am Rand des Schlossparks.
Für Fensterumschlag geeignet – oder faxen an.
leben in Brandenburg“, Oranienburg, Dienstag, 22.11.2016
ANMELDUNG: „Albtraum Einbruch …. - Sicher wohnen und
ORANGERIE im Schlosspark
Kanalstr. 26 a, 16515 Oranienburg
ANMELDUNG bis Di./22.11., 12 Uhr, bei der Fr.Ebert-Stiftung aus organisatorischen Gründen notwendig:
1) per Fax an (0331) 275 88 18
2) per E-Mail an [email protected]
3) im Internet auf www.fes.de/Potsdam
4) per Post mit dem Antwortcoupon
Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der
Veranstaltung wenden Sie sich bitte zuvor an die
Mitarbeiter_innen des Landesbüros.
Der Eintritt ist frei.
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30-31
14467 Potsdam
Tel. (0331) 29 25 55
EINLADUNG
„Albtraum Einbruch …“
Sicher wohnen und leben
in Brandenburg
BÜRGERFORUM
mit KARL-HEINZ SCHRÖTER,
Minister des Innern und für Kommunales
des Landes Brandenburg
Oranienburg
Orangerie, Kanalstr. 26 A
Dienstag, 22. November 2016
Beginn: 18 Uhr
In Kooperation mit der
Stadt Oranienburg
In großen Teilen der Bevölkerung nimmt das Bedürfnis nach „Sicherheit vor Ort“ zu – egal, wie real
die Bedrohungen auch sein mögen. Mancherorts ist
in eher unpersönlich errichteten Neubausiedlungen
eine gewisse „Anonymität“ entstanden. Das betrifft
sowohl Ortslagen mit Einfamilienhäusern als auch
solche mit Mehrfamilienhaus-Siedlungen. Aber auch
„alte“ Wohnungs- und Hausbestände können betroffen sein – sowie natürlich auch örtliche Betriebe
und Unternehmen.
Vor diesem Hintergrund entstehen für Kriminelle
oftmals günstige Gelegenheiten, Straftaten zu begehen. Dabei handelt es sich indes nicht allein um
eine Problemlage in Brandenburg. Vielmehr ist das
gesamte Bundesgebiet betroffen, wie man Medienberichten der jüngeren Zeit entnehmen kann.
Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich demzufolge verunsichert – und teilweise auch allein gelassen.
Wir wollen deshalb am 22. November fragen:
- Wie sehen Politik und Polizei in Brandenburg
die Problemlage, und wie reagieren sie darauf?
- Wie kann der Einzelne sein Zuhause sicherer
machen? Kann er Hilfe dafür erwarten?
- Was können Betriebe und Unternehmen tun,
um sich besser gegen Einbrüche und
Diebstähle zu sichern?
- Und: Was können Kommunalpolitik, Bau- und
Wohnungswirtschaft sowie Stadtplaner zur
Verbesserung der Sicherheit im Wohnumfeld
und im öffentlichen Raum leisten?
Mit unserem Bürgerforum wenden wir uns zuallererst an Sie als interessierte oder betroffene Bürgerinnen und Bürger. Eingeladen sind auch kommunale Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung,
hier insbesondere Bürgermeister_innen und Vertreter_innen von Bau-, Ordnungs- und Sicherheitsämtern, sowie auch die Bau- und Wohnungswirtschaft.
Hans-Joachim Laesicke, Bürgermeister
der Stadt Oranienburg
Carsten Werner, Friedrich-Ebert-Stiftung
ORANIENBURG, DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016
ORANGERIE IM SCHLOSSPARK, KANALSTR. 26 A
18.00 Uhr
KURZE BEGRÜßUNG
Carsten Werner
Friedrich-Ebert-Stiftung
IMPULSBEITRÄGE
Karl-Heinz Schröter
Minister des Innern und für Kommunales
des Landes Brandenburg
Dr. Benjamin Grimm
Abgeordneter im Kreistag Oberhavel
Peter Urban
Polizeioberrat, Leiter der polizeilichen Prävention
im Polizeipräsidium Land Brandenburg
Janina Meyer-Klepsch
Leiterin des Fachbereichs
Bauverwaltung und öffentliche Ordnung
der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin
ca. 19.20 Uhr
FRAGEN UND DISKUSSION
spätestens 20.30 Uhr
ENDE DER VERANSTALTUNG
Moderation: Reinhard Scheiper
Im Anschluss Gelegenheit zu Gesprächen
bei Brezeln und Getränken.
www.sicherheitsoffensive.brandenburg.de/
Antwortcoupon 