www.assekuranz-info-portal.de 24.11.2016 ADVOCARDRechtsschutzversicherung-Dasnervt!Diegehetzten DeutschenhassenZeitfresser •TOP-ÄrgernisallerDeutschen:UnnötigeWartezeiten•FeindbildNr.1:DerignoranteSachbearbeiter•Menschen regtlangsamesInternetbesondersauf•65ProzentderDeutschenärgernsichbiszu3MalproWoche–gleichzeitig haltensich83Prozentaberfürziemlichgelassen Zeitvergeuden?DafürhabenDeutscheabsolutnichtsübrig.ImGegenteil!ObbeimArztoderinderTelefonhotline:Mehr alsjederZweitenimmtWartezeitenalsgrößtesÄrgernisimAlltagwahr–egalobJungoderAlt,FrauoderMann.Dasist dasErgebniseinerrepräsentativenStudiederGesellschaftfürKonsumforschung(GfK)imAuftragvonADVOCARD,dem RechtsschutzversichererderGeneraliinDeutschland.AberauchignoranteSachbearbeiterundunfreundlichesPersonal inBusoderBahnbringendieDeutschenaufdiePalme. HektikundSchnelllebigkeitbestimmendenAlltag.GeradevorWeihnachtenistdieZeitbesondersknapp.ImBüroist mehrlosalssonst,dieGeschenkemüssenbesorgtwerdenundFreundeundFamiliewollengeradejetztnichtzukurz kommen.DawillkeinerauchnureineMinuteverschwenden.EinGrundwahrscheinlich,warumsichmehralsjeder ZweiteüberunnötigeWartezeitenaufregt.„Wartenzumüssen,istoffensichtlicheinuniversellesÄrgernis,unabhängig vonAlterundGeschlecht“,stelltPeterStahl,SprecherdesVorstandsvonADVOCARDfest.„EinGrundhierfürliegtsicher darin,dassunsereGesellschaftdaraufausgerichtetist,immermehrDingeinimmerkürzererZeiterledigenzuwollen und–dankdigitalerMedien–auchzukönnen.DaregterzwungenesNichtstunsicherbesondersauf.“Aberauch UnfreundlichkeitdesPersonalsimSupermarkt,RestaurantoderinderBahnistfür41,5ProzentderBefragtenein großesÄrgernis.AufdemdrittenPlatzderschlimmstenÄrgernisselandenStauundVerkehrsbehinderungen,die unserekostbareZeitstehlen(40Prozent).Fürdie18-bis29-JährigenstehtimtäglichenLebendiedigitaleWeltim Fokus.WhatsApp,Facebook,GoogleundCo.sollenjederzeiterreichbarsein.Daherbelegtdieschlechte InternetverbindungPlatz2derhäufigstenÄrgernisseindieserAltersgruppe(51,5Prozent). UnbeliebteSachbearbeiteranersterStelle NachPersonengefragt,überdiesichdieDeutschenimAlltagbesondersoftärgern,nenntjederZweitedenignoranten Beamtenbzw.Sachbearbeiter–dahergebenwohlauch34,5ProzentBehördengängeimAllgemeinenalsnervende Angelegenheitan.„UnfreundlichkeitempfindenwiralspersönlicheKränkung.Wirärgernuns,weilmanunsrespektlos behandelt“,erklärtPsychologinDr.EvaWlodarek.AuchwerimStraßenverkehrunterwegsist,bleibtdeshalbwohlselten ruhig:Rund40ProzentderDeutschensindvonanderenVerkehrsteilnehmerngenervt.Undknapp30Prozentärgern sichüberServicepersonalimRestaurantoderSupermarkt. Vonwegengelassen! Rund83ProzentderDeutschenhaltensichfürziemlichgelassen–obwohlsichgleichzeitigsechsvonzehnMenschen mehrmalsproWocheärgern(biszu3Mal).JederZehnteärgertsichsogarfasttäglich.Interessant:AufPlatz1der WidersprüchlichkeitliegtderNord-Osten.Dorthaltensichsogar88Prozentfürgelassen,währendsichrund70Prozent biszu3MalproWocheärgern.DieSpitzenreiterbeimAlltagsärgerkommenausBaden-Württemberg:12,1Prozent ärgernsichmindestens10MalundöfterproWoche. Allerdingsgeben57,9ProzentallerBefragtenan,dassderÄrgergleichwiederverraucht.Dennochhaben17,7Prozent ihrenÄrgerdurchausschonmalanderfalschenStelleabgeladen.Beiimmerhinknapp15ProzentwurdeausÄrger schonernsthafterStreit.„DeraktuelleStreitatlaszeigt:DieZahlenimPrivatbereichundbeiVerkehrundMobilitätsteigen an.Ebenda,wowirunsauchimAlltagamhäufigstenärgern“,ordnetPeterStahlvonADVOCARDein. UnordnungdesPartnersstressteinViertelderFrauen InersterLinieregensichdieDeutschenüberihnenunbekanntePersonenauf–denSachbearbeiter,andere VerkehrsteilnehmeroderdieServicekraft.„FremdenunterstellenwirunbewusstnegativeAbsichtenoderIgnoranzund sinddeshalbwenigertolerant.Menschen,dieunsnahestehen,habeneinenSympathie-Bonus“,weißdieExpertinDr. Wlodarek.Familie(20,9Prozent)unddereigenePartner(16Prozent)liegenlautStudiesogarhinterdemÄrgerüberdie eigenePerson(25,8Prozent).Aber:Frauenärgernsichknapp3Malhäufiger(24,7Prozent)überdieUnordnungdes PartnersundderKinderalsMänner(8,7Prozent).Auchübersichselbstsindsiehäufigerverärgert(29,6Prozent)alsihr männlichesGegenüber(21,8Prozent)–rundjedervierteMannärgertsichdalieberüberseineKollegen.Andersals mandenkt,gebengerademal5,1ProzentderDeutschendeneigenenVermieteralsÄrgerfaktoran,beidenNachbarn liegtderWertmit16,4Prozentschonhöher. ZuvielÄrgermachtoffenfürStreit Wersichaufregt,willseinemÄrgerLuftmachen.„DabeifallendannoftspontanWorte,diedieSituationeskalieren lassenunddiemanspätervielleichtbereut.Vondaheristeswichtig,bewusstGegenstrategienanzuwenden,damitder ÄrgerimAlltagnichtzumStreitausartet.MeinpersönlicherTipp:LenkenSiesichbewusstab.Mankannsichnämlich nichtgleichzeitigärgernundaufetwasandereskonzentrieren“,rätDr.EvaWlodarek.54,3ProzentderDeutschenhilftes zudemambesten,ersteinmaltiefdurchzuatmen.AberauchSpazierengehen,mitFreundenundFamilieredensowie SportundSchokoladezählenzudenTop-Gelassenheitsstrategien.Dasvielzitierte„Frust-Shoppen“landetedagegen nuraufPlatz8. ZurStudie: DieStudienergebnissewurdenimRahmeneinerrepräsentativenBefragungunterEinsatzmodernsterMultimediaPenPadsderGfKim AuftragvonADVOCARDRec htssc hutzversic herungAGerhoben.EswurdeeinerepräsentativeStic hprobederdeutsc hsprac higen Bevölkerungab18Jahrengezogen.Befragtwurdeninsgesamt973FrauenundMänner.DieFeldarbeiterfolgtezwisc hendem7.und14. Oktober2016. KontaktfürdiePresse: achtung!GmbH(GPRA) RobertHoyer Straßenbahnring3 20251Hamburg Telefon:+49(0)40450210-640 E-Mail:[email protected] Pressekontakt: SonjaFrahm Telefon:040/2373-1279 E-Mail:[email protected] Unternehmen AdvocardRechtsschutzversicherungAG Besenbinderhof43 20097Hamburg Internet:www.advocard.de
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