GZA/PPA • 7007 Chur Nr. 47, 23. November 2016 Stehen Sie schon oder sitzen Sie noch? www.suedostschweiz.ch Bequem herunterladen: www.buendnerwoche.ch Büwo-Newsletter: suedostschweiz.ch LO Extend von www.eugenio.ch AKTION Weber Grill! Schnäppchen- Beim Kauf eines Weber Grill schenken wir Ihnen Grill - Zubehör im Wert von 20% des *Kaufpreises. Markt *Angebot gültig für Grill und Zubehör ab Ausstellung und solange der Vorrat reicht. Comercialstrasse 19 CH - 7000 Chur Tel +41 81 353 59 59 www.futterknecht.com schlossoper haldenstein 04.–19.08.17 jetzt frühbucherrabatt Mobbing kommt heute in allen möglichen Lebensbereichen vor und kann jeden treffen. aus dem serail wolfgang amadeus mozart Wir analysieren und erneuern Ihre IT-Infrastruktur re n S ie Ve re in ba rm in : e T e in e n 6 86 08 1 25 8 5 www.deep.ch Bild Pixelio Wenn das Leben zur Hölle wird Vor wenigen Jahrzehnten hiess es noch fertig machen, schikanieren, ignorieren – heute heisst es Mobbing. Beiträge zum Thema, das viele betrifft. mc. Mobbing – durch diese Bezeichnung ist das Wort stärker in die Diskussion eingedrungen. Doch ab welchem Zeitpunkt kann man von Mobbing reden? Wie viele sind in der Schweiz von Mobbing betroffen? Die «Bündner Woche» hat sich vertieft mit dem Thema auseinandergesetzt und es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und mit Leuten auf der Strasse geredet. ▸ Mehr auf den Seiten 2, 3 und 4 wieland-schiers.ch Pedolin Vorhänge Schneefräsen Plissées, Rollos… Balken-Bett Showroom, Raschärenstr.30 Chur 15% Das November-Angebot Rabatt www.pedolin.ch Termin für Sie: 081 252 62 40 Churerstrasse 1, Domat / Ems, 081 650 30 00 www.zimmermannag.net Mittwoch, 23. November 2016 Mobbing bündner woche 2 Vorsicht, wenn Sie für die Kollegen nur noch Luft sind Werden Sie selten gegrüsst, wenn Sie in der Firma in den Räumen und Gängen unterwegs sind? Werden Ihnen wichtige Informationen vorenthalten? Sicherlich, das kann Zufall sein. Es kann aber auch den Beginn systematischer Schikanen darstellen, die schlussendlich in Mobbing enden. ■ Jürgen Pfister In der Fachwelt spricht man von Mobbing, wenn eine Person oder eine Gruppe wiederholt und über eine längere Zeitspanne die Würde eines anderen Menschen verletzt. Dies geschieht, indem das Opfer schikaniert, übergangen, abgewertet, beleidigt oder schlicht ignoriert wird. Klar zu unterscheiden sind dabei die Begriffe Mobbing und Konflikt, denn Konflikte entstehen überall dort, wo Menschen miteinander zu tun haben. Konflikte sind deshalb unvermeidlich und alltäglich. Werden ernsthafte und an- Mobbing ist nicht nur ein Phänomen in der Schule: Witze über eine Einzelperson und bösartige Attacken können am Arbeitsplatz vorkommen. Bild Stefan Bayer/Pixelio dauernde Konflikte jedoch nicht frühzeitig erkannt oder gelöst, können sie sich zu Mobbing weiterentwickeln. In der Schweiz sind gemäss einer Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zwischen sieben und acht Prozent der werktätigen Personen von Mobbing betroffen. Dies geht aus dem Papier «Arbeit und Gesundheit – Ausgewählte Ergebnisse der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2012» hervor. Demnach sind psychische Belastungen eine besondere Art von Spannungen in den menschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz. Die daraus resultierenden sozialen Belastungen sind bedeutsam, weil sie oft gravierende Konsequenzen nicht nur für die Gesundheit der Betroffenen, sondern auch für die Zusammenarbeit und für den Betrieb haben, wie beispielsweise eine erhöhte Fluktuation. Eine Studie gibt Aufschlüsse Die Studie des Seco, die im Fünf-Jahres-Turnus durchgeführt wird, befasst sich mit dem Thema Mobbing, ausschliesslich bezogen auf den Arbeitsplatz. «Die Zahlen sind nicht top aktuell, die Studie ist aber eine gute Quelle, da sie eine klare Definition enthält», sagt Fabian Maienfisch, Mediensprecher beim Seco und betont auch: «Für die Arbeitnehmenden gibt es weder eine Meldepflicht, noch eine zentrale Meldestelle.» Maienfisch verweist im Zusammenhang mit Mobbing auch auf eine Studie aus dem Jahr 2002: «Sie erfasst die Mobbingsituation der Erwerbstätigen in der Schweiz, insbesondere die Häufigkeit und die gesundheitlichen Auswirkungen des Mobbing, die bis zur Arbeitsunfähigkeit der betroffenen Person führen können.» Damals erfüllten 7,6 Prozent der befragten Personen die Kriterien der Mobbingdefinition nach Leymann. 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Nach den Erfahrungen der Fachstelle für Mobbing wirken Mobbing und sexuelle Belästigung im Umfeld eines Arbeitsverhältnisses sehr belastend auf die Psyche der Betroffenen und stören gleichzeitig das Arbeitsklima und die Produktivität eines Unternehmens nachhaltig. Zu typischen MobbingHandlungen gehören Blossstellungen, abschätzige Bemerkungen, Sticheleien, Anschreien und lautes Schimpfen, Ignorieren, wie «Luft» behandeln, Kontaktverweigerung, abschätzige Blicke oder Gesten, das Vorenthalten von Informationen sowie Gerüchte verbreiten und über jemanden schlecht reden. Mobbing gibt es schon lange Laut den Experten der Fachstelle kann die Frage, ob heute mehr gemobbt wird als früher, so nicht beantwortet werden. Mobbing gibt es ohne Zweifel schon lange, heisst es. Der Begriff wurde 1993 vom schwedischen Forscher Leymann für ungelöste Konflikte am Arbeitsplatz eingeführt. «In unserer Praxis beobachten wir, dass in wirtschaftlich schlechten Zeiten mehr Betroffene bei uns Hilfe suchen. Dies erstaunt nicht, wenn man bedenkt, dass der Druck und Konkurrenzkampf dann grösser und die Möglichkeiten für einen Stellenwechsel kleiner werden», so Claudia Stam-Wassmer von der Fachstelle, die sich seit vielen Jahren mit Mobbing befasst. «Mobbingfälle gibt es nach unserer Erfahrung auf allen hierarchischen Stufen und in allen Branchen», erklärt Geschäftsleiterin Stam-Wassmer weiter. Gemäss der SecoStudie aus dem Jahr 2002 weisen das Gastgewerbe, die Tourismusbranche sowie Berufe im Gesundheitswesen einen überdurchschnittlichen Anteil der erfassten Mobbingfälle auf. Gibt es nun das typische Mobbingopfer? Hier heisst es bei der Fachstelle: Im Grunde genommen kann es jeden treffen. Und für die Person, die es trifft, hat Mobbing oft gravierende Folgen. Die meisten direkt Betroffenen leiden unter depressiven Verstimmungen, Konzentrations- und Schlafstörungen, sinkendem Selbstwertgefühl und Schuldgefühlen. Leistung und Motivation lassen nach und Absenzen infolge Krankheit Spannungen im Umgang mit Leuten 8.8 Einschüchterung, Belästigung, Mobbing 6.8 Verbale Gewalt 4.8 Benachteiligung aufgrund des Alter 4.5 Drohungen und Erniedrigungen 3.7 Benachteiligung aufgrund der Nationalität 3.4 Benachteiligung aufgrund des Geschlechts 2.7 Körperliche Gewalt 1.0 Benachteiligung aufgrund einer Behinderung 0.8 Sexuelle Belästigung 0.4 0% bündner woche 3 20% 40% 60% 80% 100% Psychische Belastungen durch soziale Spannungen, Benachteiligungen und Gewalt. Grafik aus der SecoStudie, die aus dem Jahr 2012 datiert. Quelle Seco nehmen zu. Fachleute schätzen, dass durch einen Mobbingfall für einen Betrieb Kosten in der Grössenordnung eines Jahressalärs entstehen. Viele Mobbing-Betroffene harren in ihrer belastenden Situation aus und suchen sich, wenn überhaupt, erst dann professionelle Hilfe, wenn sie bereits ernsthafte gesundheitliche Probleme haben. Mobbing am Arbeitsplatz ist die eine Seite der Medaille, Mobbing unter Kindern und Jugendlichen die andere. Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) hat ein Faltblatt mit dem Titel «Cybermobbing: Alles was Recht ist» im Angebot. Cybermobbing sei in der Schweiz stark verbreitet, nicht zuletzt deshalb, weil auch die Verbreitung von Smartphones unter Kindern und Jugendlichen stark zugenommen hat. «Leider verfügen wir nicht über exaktes Zahlenmaterial. Unserer Erfahrung nach ist es aber auch sehr schwierig, eine quantitative Einschätzung zu machen. Dies, weil (Cyber-) Mobbing kein einzelner Straftatbestand ist und somit nicht gesondert polizeilich erfasst wird. Einzelne Handlungen können durchaus strafbar sein, aber in der Polizeilichen Kriminalstatistik wird nicht ersichtlich, ob eine Beleidigung beispielsweise im Rahmen von Mobbinghandlungen oder in einem anderen Kontext stattfand», sagt Chantal Billaud von der SKP. «Bei Opferbefragungen andererseits liegt die Problematik darin, dass Cybermobbing sehr unterschiedlich erfasst wird.» Traditionelle Formen von Gewalt Cybermobbing gilt oft als eine der grössten Bedrohungen, der Jugendliche in der digitalen Welt ausgesetzt sind. Die Bedeutung des Phänomens werde in der öffentlichen Wahrnehmung allerdings überschätzt. Zu diesem Schluss kommt eine vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unterstützte Studie, die von der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) sowie den Universitäten Konstanz, Zürich und Bern durchgeführt wurde. «Die Ansicht, dass alle Jugendlichen dank der neuen Möglichkeiten gedankenlos drauflosmobben, ist weit von der Realität ent- ANZEIGE ............................................................................................................................................................................................................................................................................................. Meine Empfehlung: Lassen Sie sich von den neuen Raumdüften inspirieren. Gerne beraten wir Sie in unserem Showroom: Stebler-Sinnesdüfte, Drogerie Stebler, Cityshop in Chur Mehr multisensorisches Marketing: Tel: +41 79 134 04 03 › › 081 322 72 17 [email protected] Branding | Werbung | Internet | Werbeartikel Mobbing Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 4 Gefährliche Entwicklung: Aus anfänlichen Hänseleien können mit der Zeit körperliche Attacken entstehen. Bild Pixelio fernt», erklärt Projektleiterin Sonja Perren, Professorin für Entwicklung und Bildung in der frühen Kindheit an der Universität Konstanz und der PHTG. Cybermobbing tritt nach den Ergebnissen ihrer Studie etwa dreimal seltener auf als Mobbing in der realen Welt. Weitaus häufiger seien traditionelle Formen von Gewalt unter Jugendlichen wie physische, verbale oder soziale Gewalt etwa in der Schule. «Die Blossstellung im Internet ist oftmals nur die Spitze des Eisbergs», erläutert Fabio Sticca, der massgeblich an der Studie beteiligt war: «Wer im Internet gemobbt wird, wurde wahrscheinlich auch bereits auf dem Schulhof angefeindet», führt Sticca weiter aus. Cybermobbing sei somit eher als Verlängerung des herkömmlichen Mobbings, denn als eigenständiges Phänomen zu betrachten. Keine neuen Formen der Prävention Nach Ansicht der Forscher müssten gegen Cybermobbing keine neuen Formen der Prävention entwickelt werden. Die klassische Antimobbingprävention, die potenzielle Fälle früh aufdeckt sowie Sozialkompe- tenzen und moralische Werte vermittelt, greife auch in der digitalen Welt. Das Thema Cybermobbing werde am besten in die klassische Prävention eingebunden, indem Schüler, Lehrkräfte und Eltern auf ihre Mitverantwortung aufmerksam gemacht würden. Seit 2010 bilden die James-Studien den Medienumgang von Jugendlichen in der Schweiz ab. Sie wird alle zwei Jahre repräsentativ durchgeführt. Die Studie aus dem Jahr 2014 zeigt, dass ein knappes Viertel der Schweizer Jugendlichen schon erlebt hat, dass sie jemand online, beispielsweise in sozialen Netzwerken, fertig machen wollte (22 Prozent). Rund zwölf Prozent der Schweizer 12- bis 19-Jährigen berichten in der Studie, dass Falsches oder Beleidigendes im Internet über sie verbreitet wurde. Das Infoblatt der Kriminalprävention weist darauf hin, dass die modernen technischen Möglichkeiten, an jedem Ort, zu jeder Zeit und blitzschnell eine Textmitteilung, ein Foto oder ein Video erstellen, speichern und weiterleiten, auf irgendeiner Website hochladen und massenhaft mit anderen teilen zu können, dem altbekannten Phänomen Mob- bing die neue, digitale Dimension hinzugefügt. Dabei würden Ursprung und Angriffsziel des Cybermobbings nach wie vor in der realen Lebenswelt der beteiligten Personen liegen: Mobbing nimmt seinen Anfang – und erreicht sein Ziel – auf dem Pausenplatz, in der Klasse, beim Sport. Das Faltblatt gibt deshalb Auskunft über die wichtigsten Gesetzesartikel zum Thema. Zwei Fallbeispiele erklären, welche Form Cybermobbing annehmen kann und sieben Empfehlungen zeigen, wie dagegen vorgegangen werden kann. Ein heikles Thema Das Faltblatt soll einen Beitrag dazu leisten, dass Jugendliche die Grenze zwischen Streitereien und Cybermobbing erkennen und so die unerwünschte und unethische Art der Nutzung sozialer Netzwerke unterlassen. Zudem sollen Eltern und Erziehungsberechtigte Sicherheit in der Diskussion über dieses heikle Thema gewinnen. www.fachstelle-mobbing.ch, www.skppsc.ch, www. seco.admin.ch Prättigauer Wochen Seiten 24–25 Der Cavadürli-Samichlaus Zu Besuch beim Samichlaus im tiefen, dunklen Wald ... präsentiert von ANZEIGE ............................................................................................................................................................................................................................................................................................. SEIT 1860 ® F L Ü S S I G E B Ü N D N E R S P E Z I A L I T Ä T E N Mittwoch, 23. November 2016 Umfrage bündner woche 5 Pamela Phöner, 28 Julian Darms, 19 Weil diese Leute unsicher sind und sich vielleicht selber nicht mögen. Früher in der Schule kannte ich Betroffene. Wenn man gemobbt wird, sollte man sicher einmal mit den Eltern, einer Bezugsperson reden. Das ist sicher der erste Schritt, der am besten ist. Sich einfach öffnen. Ich glaube auch, dass durch das Facebook mehr gemobbt wird als früher. Leute, die mobben, sind Idioten. Ich denke, oftmals ist es der Neid, weshalb bemobbt wird. Zum Teil machen es die Leute einfach, weil sie Freude daran haben zu mobben und es lustig finden. Es ist sicher nicht verkehrt, wenn man zu Hause erzählt, wenn man schikaniert wird und es auch mit dem Lehrer bespricht. Wichtig ist da, dass es die Lehrer ernst nehmen und dem nachgehen. « » Leute, die mobben, sind Idioten Ursula Wirsch, 67 Ich denke Leute mobben aus Neid, Frustration und vielleicht auch wegen der Liebe zu sich selber, die nicht da ist. Ich verurteile es nicht, aber es tut weh, wenn man selber betroffen ist. Ich hatte noch keine Gelegenheit, mich dagegen zu wehren, aber das werde ich auch nicht, weil ich mit diesen Personen zusammenarbeite und es Privatsache ist. Warum wird gemobbt? Dunia Ciardo, 63 Cecilia Berri, 85 Leute, die mobben, sind nicht normal. Die denken nicht mit dem Kopf. Zum Glück kenne ich niemanden, der mobbt oder gemobbt wird. Das will ich auch nie erleben müssen. Wenn man fertig gemacht wird, kann man auch zur Polizei gehen. Dann kann man sagen, dass die Person, die mobbt, psychische Probleme hat, dass sie geheilt werden muss. Dass sie sofort aufhören muss. Ich denke, die kommen mit sich selber nicht klar. Also wenn man mit sich selber im Reinen ist, dann tut man anderen nichts zuleide. Das ist meine jahrzehntelange Erfahrung. Je mehr, dass man sich wehrt, desto schlimmer kann es werden. Ich denke, Mobbing ist vor allem in der Schule sehr verbreitet. Gott sei Dank habe ich nie selber erlebt, wie jemand gemobbt wurde. Was sollte man dagegen tun? Kennen Sie Betroffene? ■ Naomi Sprecher ANZEIGE .............................................................................. Remo Quadri, 61 Neid, Eifersucht, das wird der Grund sein. Missgunst, nehme ich an. Ich kannte mal so einen Fall, aber warum genau gemobbt wurde, ist schwer zu sagen. Vielleicht, weil man meint, man habe dann mehr Punkte beim Chef, wenn man jemand anderes anschwärzt. Dann ist es vielleicht gar nicht persönlich gemeint, aber es tut natürlich trotzdem weh. Wir bei der Post haben extra jemanden, den man ansprechen kann in Sachen Mobbing. Dann natürlich, wenn dies nicht reicht, noch weiter gehen. Aber wird haben auf jeden Fall eine Ansprechperson. Das ist eine gute Sache. Falls das Mobbing mit dem Druck am Arbeitsplatz mit steigt, dann wird schon mehr gemobbt als früher. Mir scheint es schon so, dass es früher schon besser war, aber alles war ein wenig lockerer. Schnäppchen Markt Comercialstrasse 19 - CH 7000 Chur Tel +41 81 353 59 59 [email protected] Veranstaltungen Restaurant Calanda Haldenstein Calandagasse 5, 7023 Haldenstein / Tel 081 252 22 48 / Täglich wechselnde Mittagsmenu ab Fr. 17.50 TAFELN Mail: [email protected] EIN TISCH - EIN SPASS – EIN FEST Motto <<raffiniert eingepackt>> Wir starten am Freitag, 25.11.2016 um 19.00 Uhr (Reservation erwünscht!) Auf Ihren Ihren Besuch Besuch freuen freuen sich sich Röbi, Röbi, Beat Beat und und Team. Team. Auf Kirche St. Luzi Chur Sonntag, 27. November, 17 Uhr Orgelmusik zum Advent Anna-Victoria Baltrusch Zürich spielt Werke von von J. S. Bach, F. Mendelssohn und J. Brahms Eintritt frei – Kollekte Orgelfreunde St. Luzi Chur Theater Chur Sa 03. Dez. 2016 14.00 h Premiere So 04. Dez. 2016 11.00 h / 14.00h Sa 1 0. Dez. 2016 14.00h So 11. Dez. 2016 11.00h / 14.00h Vorverkauf ab Mo 14. Nov. 2016 Theater Chur, Haupteingang Reservationstelefon: 081 252 66 44 Montag – Freitag, 17.00 – 19.00 Uhr <wm>10CAsNsjY0MDA21jW0MDUwMgUAZh2zNw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQBAE0RPNpns-sMtIgiMIgl9D0NxfEXCIMpW3rhkFX_OyHcueBMyENaCRDCsYmRy8OFpS4QrGRKcpWq0_L-80oL9GqALvdCHFW28Dy31eDwrUPpByAAAA</wm> oder www.theaterchur.ch • 12 Standorte in der Ostschweiz • Nachhilfe • Prüfungsvorbereitung www.freiebuehne-chur.ch Sofort-Beratung: 071 364 22 22 www.nachhilfezentrum.ch Himmlische Weihnachtsmärkte. Über 700 Sterne verwandeln vom 24. November bis zum 24. Dezember die St. Galler Altstadt in ein Lichtermeer. Tauchen Sie ein und geniessen Sie den einzigartigen Charme der funkelnden Plätze und Gassen. sbb.ch/advent ST. GALLEN 30%* GÜNSTIGER * Fahrt mit Öffentlichem Verkehr nach St. Gallen und zurück (30%), ein Glühwein/Tee inkl. spezieller Weihnachtsmarkttasse (30%), eine Bratwurst mit Brot (30 %). en k ill uc Br hm Sc Freizeit Festliche Zeit am Rhein Die erste Stadt am Rhein überrascht mit einem vielseitigen Programm im Advent und über die Festtage. Von einem Weihnachtsmarkt über einen Weihnachtseinkauf, einer Märchenerzählung bis hin zu musikalischen Veranstaltungen: Ilanz hat sich so einiges einfallen lassen. buewo/st. Während des Adventsmarkts verwandelt sich Ilanz vom Zentrum bis in die Altstadt in eine glitzernde und leuchtende Weihnachtswelt. Eine perfekte Gelegenheit, eine Weihnachtsdekoration oder ein Geschenk an den über 90 Marktständen zu finden oder mit Freunden einen Punsch oder Glühwein zu trinken. Ein Märchen- und Bastelnachmittag findet am 4. Dezember von 13 bis 17 Uhr für Kinder und ihre Familien mit Figurentheater, Basteln, Clowns und Musik statt. Gleichzeitig laden verschiedene Geschäfte im Zentrum von Ilanz von 12 bis 17 Uhr zum Weihnachtseinkauf ein. Zum Abschluss findet das alljährliche Kinderkonzert statt. Verschiedene Boutiquen, Geschäfte und Grossverteiler haben am Samstag, 18. Dezember, von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Besucher können sich ins abwechslungsreiche Angebot stürzen und durch die vielseitige Auswahl stöbern – und das alles in vorweihnachtlicher Stimmung in der ersten Stadt am Rhein. Zum Abschluss des Sonntagverkaufs findet um gleich anschliessend um 17 Uhr ein stimmungsvoller Adventsapéro statt. Der Schnapsmarkt im Dezember ist der letzte Warenmarkt im Jahr. Die einen meinen, früher hätten an diesem Tag die Politiker die eine oder andere Runde Schnaps spendiert, um sich ihre Wiederwahl zu sichern. Andere sagen, man habe den Schnapsvorrat für den kalten Winter aufgebessert. Wie dem auch sei, es ist ein Anlass, an dem man mit Freunden, Verwandten und Bekannten auf das vergangene und das kommende Jahr anstossen kann. Dieses Jahr findet der Schnapsmarkt am 30. Dezember, ab 10 Uhr statt. Mehr Infos unter: www.surselva.info Fred Bieler www.fred-optiker.ch Brillenmode Herbst 2016: Der neue Wind. Im November trudeln langsam die neuen Brillen-Kollektionen ein, die wir eingekauft haben. Es gibt eine klare Trendwende. Die Metallbrillen werden feiner und runder. Richtung Janis Joplin 1968. Die Kunststofffassungen sind neu etwas grösser und haben dünne Metallbügel. Wenn Sie wirklich dabei sein möchten und es geniessen, auf der Sonnenseite zu stehen, kommen Sie beim besten Willen nicht um den Kauf einer neuen Brille herum! Diese ultimativen Sehenswürdigkeiten gibt es bei uns. Marisa Membrini www.membrini.ch Edle Steine kaufen ist Vertrauenssache Ilanz hat in der Weihnachtszeit viel zu bieten. Pressebild INHALT ■ TOURISMUS Seite 9 ■ MOBBING ■ AUTO Seiten 16–17 ■ FAMILIE ■ ALPHÜTTA Seiten 20-21 ■ GESELLSCHAFT Seiten 28–29 Der Name Membrini steht seit 35 Jahren für Seriosität und Fachwissen. Bei uns am Ochsenplatz finden sie nicht nur auserlesene, einheimische Bergkristalle sondern auch ein einzigartiges Sortiment an Schmuck und Steinen aus Graubünden und der Schweiz. Ein in jeder Hinsicht überzeugendes Angebot von Edelstein- und Perlencolliers, Fingerringen, über Armbänder, Ohrschmuck bis hin zu Heilsteinen und Geschenkideen aus der ganzen Welt. Das Membrini Team freut sich auf ihren Besuch. Seite 31 Seiten 40–41 altstadtchur.ch WIR SIND NEUER ALS DU DENKST. T h eS h ow new The Original Irish Dance Show Chur, Stadthalle ................................................ Sa 21. Jan. 2017 Türöffnung: 19.00 Uhr | Showtime: 20.00 Uhr | Infos: www.NiceTime.ch Vorverkauf: TicketCorner wie SBB-Schalter, Manor, die schweizerische Post und Coop City www.TicketCorner.ch (print@home) TicketCorner Bestell Hotline 0900 800 800 (1.19 / Min) Medienpartner: NICE TIME Productions Mittwoch, 23. November 2016 Tourismus bündner woche 9 Moderator Rainer Maria Salzgeber gratuliert ArosaTourismusdirektor Pascal Jenny zum Milestone 1. Platz in der Kategorie «Innovation». Pressebilder Mit Events im Tourismus erfolgreich Arosa Tourismus erhält einen Milestone, den wohl wichtigsten Tourismuspreis der Schweiz. Ausgezeichnet wird die Event-Strategie, die Arosa seit vielen Jahren konsequent verfolgt. büwo. Tourismusdirektor Pascal Jenny und sein Team sehen den Milestone als Motivation, diesen Weg weiterzugehen und weitere Events umzusetzen. Mit dem Milestone in der Kategorie «Innovation» hat die Jury eine umfassende und sehr bewusst gelebte Strategie von Arosa Tourismus ausgezeichnet. Überzeugt hat vor allem die Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit der Arosa-Events. Neben einem bekannten Arosa Humor Festival sprechen auch Events wie die CEOOlympiade, das Handball-Unternehmer-Forum, der Swiss Management Run die Entscheider aus der Wirtschaft nicht nur zur Die Komikerin Birgit Steinegger übergibt Pascal Jenny den Milestone. Teilnahme an. Vielmehr bauen die Teilnehmer eine Beziehung zu Arosa auf und werden in vielen Fällen mit ihren Firmen oder Familien zu begeisterten Arosa-Gästen und generieren auch Jahre nach der Teilnahme Wertschöpfung in der Ferienregion. Der bereits gestartete Event-Ausbau als Ferienregion Arosa Lenzerheide – mit zwei neuen, geplanten Events über den Berg hinweg (Märchen- und Geschichtenfestival und Mundartfestival) – erhält durch den Gewinn vom Milestone weiter Rückenwind. Tourismusdirektor Pascal Jenny ist vor allem stolz auf die Konsequenz in den Arosa-Aktivitä- ten: «Wir haben uns von einer klassischen Tourismusorganisation zu einem EventTeam mit Tourismuskompetenz entwickelt. Das ist sicherlich der zentrale Erfolgsfaktor in unseren Bemühungen. Schön, dass unsere Strategie, die wir seit bald neun Jahren konsequent verfolgen, nun in der Tourismusschweiz ausgezeichnet wurde.» www.arosa.ch ANZEIGE .............................................................................. Für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiestrategie 2050 braucht es die bestehenden Kernkraftwerk Kernkraftwerke! Das Betriebspersonal der Schweizerischen Kernkraftwerke (KKBV) www.kernfachleute.ch Veranstaltungen �ala-Diner Würziges Rindstatar auf knuspriger Kartoffelrösti mit Frischkäse-Trüffelmousse im Cognac-Gelée und Kräutersalat an Mango-Vinaigrette Peperoni-Chilicremesuppe, serviert mit Gemüsetortilla, Knoblauch, Krevette und knusprigem Chorizosäcklein 31. Dezember 2016 SILVESTERBALL Swing is King Limettensorbet mit Ingwerschaum und Johannisbeersirup Tanzen Sie zum Swing der 50er Jahre und geniessen Sie einen rauschenden Silvesterball mit Big Band. Kalbsrückensteak im Rohschinkenmantel mit Dörraprikosen und rosa Pfefferjus Sämiger Waldpilzrisotto Glasiertes Silvestergemüse Dessertvariation VA BENE mit vielen süssen Köstlichkeiten CHF 166.-, inkl. Apero und Mitternachtschampagner Türöffnung und Apero um 19.00 Uhr Restaurant VA BENE | Gäuggelistrasse 60 | 7000 Chur | T +41 81 258 78 02 | restaurant-vabene.ch 6,1*6&+8/( &+85 KO M P E TENT U ND GE M E IN ÜR LE SAM F BENSQ T UA L ITÄ VORTR AG – TERN Ä T F A R ON ST LKERUNG? V T I E Ö K R L I C H I S T D I E B E V ünter, Co-Chefarzatl H Ä F E sa sB G . 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Lernen Sie diverse Produzenten persönlich kennen. Nicht zuletzt natürlich unsere Bündner Eigenkelterungen mit der goldprämierten Halde Chur, die wir wieder in unserem stimmungsvollen Barriquekeller präsentieren. Natürlich dürfen auch das AmaroneStübli sowie die tollen Nebbiolos unserer Mutterfirma Plozza Vini nicht im Angebot fehlen. Kommen Sie zum Geniessen nach Malans. Showtime in Chur – Keramik in Bestform Der Weihnachtsmarkt in Domat/Ems Am Samstag, 26. November, findet in Domat/Ems der traditionelle Emser Weihnachtsmarkt statt. Der Markt beginnt um 14.00 Uhr und dauert bis um 20.00 Uhr. Aus der ganzen Region kommen die verschiedenen Aussteller und bringen Im neuen Showroom von Hama Keramikdesign GmbH in Chur erlebt man die neue, fantastische Welt der Worüber man nicht gerne spricht: Hämorrhoiden Viele Menschen leiden darunter. Beschwerden am Anus haben oft mit Hämorrhoiden zu tun. Die Ursachen der Hämorrhoiden sind weitgehend unklar. Nebst klassischen, seit Jahrzehnten praktizierten Behandlungsmethoden, gibt es moderne Verfahren, welche verschiedene Vorteile aufweisen. Gerne werde ich Ihnen das Thema und die Behandlungsmöglichkeiten weiter ausführen. Öffentlicher Vortrag am 6. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Mehrzweckraum 2. Stock, Spital Schiers ein vielfältiges Angebot mit. Der Dorfplatz und die Gassen bieten die perfekte Umgebung für eine gemütliche Weihnachtsstimmung. Mit dem Samichlaus und dem Kinderkarussell werden auch die kleinsten Besucher grosse Augen machen. Die Welt der Schönheit mit LPG Face & Body natürliche Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure anzuregen. Dein Gesicht ist wieder fester und glatter. Im Bereich LPG Body ist es die einzigartige Lipomassage, die Adipozyten (Fettzellen) aktiviert und abbaut. Die Haut wird sichtlich straffer und der Umfang reduziert. Die Pflege mit raschen Ergebnissen! Keramik hautnah. 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November JubiläumsVerkauf JubiläumsVerkauf 9:00 - 17:00 So 10:00 - 18:00 MKS AG Bahnhofstrasse 4 CH-7320 Sargans Telefon +41 81 720 41 81 www.mksag.ch Willlkomm men zum 2. gro ossen Jubiläums-Event Wochenende mit gratis Glühwein, Kaffee & Gipfeli, Fingerfood, speziellen Jubiläums-Angeboten, jeder Menge guter Unterhaltung 1951 1 2016 ... und Live-Musik von: Ja ahre e Masanserstrasse 136, 7001 Chur www.moebelstocker.ch S EI T 19 9 8 17. 1. 2017 NEU Kursleiter/-in mit SVEB-1 Zertifikat Sa Lieber einmal zu MKS als zweimal woanders 20% Rabatt Gültig bis 11.12.2016 VITALSTOFFE FÜR JEDEN TAG 20% Kraft aus der Natur für Jung und Alt: Strath Original Kräuterhefe 750 ml oder 300 Tabletten CHF 38.50 statt CHF 48.20 Bio-Strath AG, 8032 Zürich WELLNESS-KUR FÜR IHR HAAR Wochenangebot vom 23.–29.11.2016 Rinds Plätzli à la Minute Kg nur Fr. 45.50 Schweins Kotlett Kg nur Fr. 21.50 Schweins Geschnetzeltes Kg nur Fr. 23.90 Waadtländerbratwurst Kg nur Fr. 17.50 vom Bündner Rind vom Bündner Schwein vom Bündner Schwein Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 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Müssen wir Angst haben? khr. Die PDGR fassen ein heisses Eisen an. Markus Bünter, Co-Chefarzt, zeigt in einem Vortrag (siehe Kasten) auf, wie gefährlich psychisch kranke Straftäter tatsächlich sind und ob die Bevölkerung Angst haben muss. Dies vorab: Psychisch kranke Täter mit anhaltender Gefährlichkeit werden nicht in den Vollzugsanstalten, sondern in Massnahmeneinrichtungen untergebracht. Dort werden sie therapeutisch behandelt. Ob psychisch kranke Menschen gefährlich sind, das beurteilt Markus Bünter in seiner forensisch-psychiatrischen Tätigkeit vor Gericht. Bünter ist zuständig für die forensische Abteilung der PDGR in Cazis. Er weiss, dass die Bevölkerung gerade bei bevorstehenden Entlassungen von psychisch kranken Straftätern oft beunruhigt ist. «Wir verfügen aber», so Bünter, «über verschiedene Instrumente, um die Gefährlichkeit von psychisch kranken Straftätern einschätzen zu können.» Weniger Straftaten als anderswo Graubünden gilt mit vier bis 5,9 Straftaten pro 1000 Einwohner im Vergleich zu vielen anderen Kantonen (Genf führt mit zwölf Fällen die Liste an) als relativ sicher in Bezug auf statistisch erhobene Straftaten. Grundsätzlich verüben Menschen mit Schizophrenie sechsmal mehr Straftaten und Gewaltde- likte als Gesunde. Depressive Menschen sind ebenfalls etwas stärker – zweimal mehr – gefährdet, straffällig zu werden. Viel häufiger jedoch werden normale Jugendliche und Drogenabhängige straffällig. Wahrnehmung kann beeinträchtigt sein Eine psychische Erkrankung kann die Wahrnehmung von Betroffenen beeinträchtigen und damit das Risiko für die Begehung von Straftaten erhöhen. «Meistens stellen wir fest, dass eine psychische Störung da ist, aber der Täter dennoch für seine Straftaten mindestens teilweise oder ganz verantwortlich ist», erklärt Bünter, der auch klarstellt, dass nur eine kleine Gruppe psychisch Kranker als «hochgefährlich» einzustufen ist. «Aber diese Menschen werden nach ihrer Verurteilung lange in dafür eingerichteten stationären Institutionen von spezialisierten Teams behandelt.» Eine solche Massnahmebehandlung dauert in der Regel fünf Jahre. Sie kann durch das Gericht verlängert werden. In der Schweiz existieren zurzeit insgesamt 540 solcher Massnahmeplätze – davon 27 Plätze in der Forensik der PDGR in Cazis. Nach Einschätzung forensischer Experten existiert darüber hinaus in der Schweiz aber eine kleine Gruppe von etwa 50 bis 80 massiv gefährlicher Straftäter, die dauerhaft weggesperrt Co-Chefarzt Markus Bünter werden müssen. Die meisten Straftäter sitzen ihre Strafen in Graubünden jedoch im Gefängnis ab, wo sie durch den forensischen Dienst der PDGR von fünf Kaderärzten ambulant psychiatrisch behandelt werden. Insgesamt leistet die PDGR-Forensik in den Bündner Gefängnissen jährlich rund 1200 Konsultationen. «Die Behandlung von Straftätern ist immer auf das Delikt ausgerichtet», erklärt Bünter, «weil in diesen Fällen die psychische Erkrankung Bezug zum Delikt hat.» Behandlungen seien zwar teuer, aber vergleichsweise günstiger als die Folgekosten etwa nach einem Mord. Postplatz ist gefährlicher Ziel jeder Behandlung ist es, dass der Täter Fertigkeiten entwickeln kann, damit er künftig gar nicht mehr auffällig wird. «Angst vor psychisch kranken Straftätern», so beruhigt Bünter, «muss aber niemand haben. Wir gewährleisten eine professionelle Behandlung. Zudem nehmen wir die wirklich gefährlichen Straftäter gar nicht bei uns auf. Statistisch ist es gefährlicher, über den Postplatz in Chur zu laufen oder wahrscheinlicher, Opfer eines Verkehrsunfalles zu werden.» ■ PDGR BETREUEN AUCH STRAFTÄTER Psychisch kranke Straftäter werden stationär und ambulant, wie hier in Beverin, behandelt. Bilder Susi Haas In ihren Kliniken und in den Gefängnissen betreuen Fachleute der PDGR auch psychisch kranke Straftäter. Die Einschätzung der Gefährlichkeit eines psychisch kranken Menschen gehört zu den Grundaufgaben der forensisch-psychiatrischen Tätigkeit. Im Vortrag: «Gefährlichkeit von Straftätern – Wie sicher ist die Bevölkerung?», lässt Referent Markus Bünter am 29. November, um 19 Uhr im Mehrzwecksaal Klinik Waldhaus Chur hinter die Kulissen seiner forensischen Abteilung blicken und erklärt das, was man immer schon über psychisch erkrankte Straftäter, über Vergewaltiger und Pädophile und über deren Behandlung wissen wollte und wie sicher wir uns fühlen dürfen. Auto Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 16 FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE Zuwachs für Q-Familie von Audi Kürzlich ist der Audi Q2 bei den Händlern vorgefahren und schon steht er für den 78. Büwo-Testfahrer bereit. Von Rotz Automobile in Bad Ragaz macht diese Testfahrt möglich. ■ Hanspeter Rennhard Bisher kannte man bei Audi den Q3, den Q5 und den Q7. Jetzt wird diese Gattung mit dem sehr kompakten Q2 nach unten erweitert, nachdem er am letzten Genfer Autosalon Weltpremiere gefeiert hat. Mit einer Länge von 4,19 Metern ist der Q2 exakt 20 Zentimeter kürzer als der Q3. Bei einem Radstand von 2,60 Meter bietet die Neuheit dank kurzer Überhänge ein beachtliches Platzangebot. Für das Gepäck stehen 405 Liter Laderaum zur Verfügung, eine Erweiterung auf 1050 Liter ist bei abgeklappten Sitzen möglich. Der kompakte Wagen ist ein urbaner Typ für Alltag und Freizeit, der progressives Design und hohe Funktionalität vereint. An der Front sorgen der hoch positionierte Grill und grosse Lufteinlässe für einen starken Auftritt. In der Seitenansicht fallen speziell die hohe Linie sowie die im Türbereich eingezogenen Flanken auf. Letztere betonen die Radhäuser und damit den Quattro-Charakter. Zum Verkaufsstart gibt es den Q2 mit je drei Benzin- und Dieselmotoren. Natürlich ist der Quattro die bevorzugte Variante. Weil die 4x4-Vorführwagen jedoch erst ab Mitte Eric Spescha, Verkaufsberater bei der von Rotz Automobile (Bad Ragaz) hält den brandneuen Audi Q2 für den 78-Büwo-Testfahrer bereit. Bild Hanspeter Rennhard Testfahrer für Büwo gesucht (bitte mit Bild bewerben) Dezember bei den Händlern eintreffen, muss sich der 78. Büwo-Testfahrer noch mit dem Fronttriebler begnügen. Bei den Benzinern handelt es sich um Drei- und Vierzylinder von 85 kW/116 PS bis 140 kW/190 PS. Die drei Diesel verfügen über 1,6 Liter und 2.0 Liter Hubraum und leisten 85 kW/116 PS, 110 kW/150 PS und 140 kW/190 PS. Der Büwo-Testfahrer darf mit dem 1.4 TFSI auf die Reise gehen, der die Kraft via 7-GangDoppelkupplungsautomatik (S-tronic) an die Räder leitet. Viele Assistenzsysteme Klein ist beim Q2 nur das Aussenmass, bezüglich inneren Werten kann diese Neuheit mit den Grossen mithalten. Neben dem optionalen virtuellen Cockpit und dem Headup-Display sind sehr viele Fahrer-Assistenzsysteme serienmässig oder optional zu haben. Ein System, das kritische Fahrsituationen und querende Fussgänger erkennt, leitet eine automatische Bremsungen bis zum Stillstand ein. Auf Oberklasse-Niveau liegen auch die Bordunterhaltung und die Navigationseinrichtungen. Hier lehnt sich der Q2 stark an den vor einem Jahr neu erschienenen A3 an. Zu kaufen ist der Q2 ab 30 700 Franken, der Einstieg in die Quattro-Welt ist ab 41 100 Franken möglich. Der Testwagen Audi Q2 (Ausstattungslinie Sport) trägt ein Preisblatt von 36 000 Franken, dazu kommen Optionen, die den Preis noch um einige Tausender in die Höhe treiben. Der Audi Q2 steht dem/der Testfahrer/in am Samstag, 3. Dezember, von 9 Uhr bis am Montag, 5. Dezember, 9 Uhr zur Verfügung. Ich melde mich als Testfahrer, weil Name/Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon/Mobile E-Mail Im Besitz eines Führerausweises (Bitte Kopie des Führerausweises beilegen) Talon einsenden bis 30. November (A-Post) an: Redaktion Büwo Vermerk «Testfahrer» Postfach 491 Sommeraustrasse 32 7007 Chur Auto Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 17 FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE Ehrenplatz für von Rotz Automobile Das Autohaus von Rotz in Bad Ragaz schneidet in der Gunst der Kundschaft sehr gut ab. Bei der Kundenzufriedenheit landete dieses Autohaus auf dem Silberplatz. ■ Hanspeter Rennhard Gross war die Freude Anfang dieses Jahres, als die von Rotz Automobile AG bezüglich Kundenzufriedenheit, genannt Customer Statisfaction Survey (CSS), mit dem 2. Rang in der Region Ostschweiz/Südostschweiz ausgezeichnet wurde. In dieser Zone sind 13 Audi-Haupthändler eingeteilt. Verkauf und Kundendienst Bei diesem Kunden-Zufriedenheitsreport konnten sich die Autokäufer auf Anfragen seitens des Importeurs zu verschiedenen Fragen äussern. Bei einem Autokauf ging das vom ersten Kontakt mit dem Verkäufer, über die Probefahrt, die Vertragsabwicklung, die Fahrzeugübergabe bis zum Nachkontakt einige Zeit nach der Fahrzeugauslieferung. Doch die Kundenbindung- und Zufriedenheit geht natürlich weiter und auch der Kundendienst und die Betreuung durch das Werkstatt-Team sind in diesem CSS enthalten. Bewertet wurde zudem das Erscheinungsbild des Autohauses. Seit nun mehr als 16 Jahren führen die Inhaber des Bad Ragazer Autohauses, Ernst regelmässig Weiterbildungskurse besuchen und werden zertifiziert. Das Autohaus von Rotz ist Haupthändler für Audi, VW-Vertriebspartner und Service-Stützpunkt für VW-Nutzfahrzeuge. Hänny, Geschäftsleitung sowie Verkauf, und Walter Lampert, Technik, diesen Betrieb. Für Hänny kam dieser Podestplatz bezüglich dem Ranking «Dealer of the Year 2015» völlig überraschend, auch wenn man bestrebt ist, gegenüber der Kundschaft ein guter Partner zu sein. Und Hänny ist überzeugt, dass das Von-Rotz-Team einige Vorteile vorweisen kann: «Uns ist es wichtig, dass der Kunde von der Beratung beim Kauf eines Neuwagens, wie auch später im Service und Unterhalt, ein ganzes Autoleben lang einen vertrauten Ansprechpartner für sein Auto findet.» 19 Fachleute im Team Ganz nach dem Motto des Herstellers «Vorsprung durch Technik» lebt dieses Autohaus gemäss Hänny nach dem Leitsatz «Vorsprung durch permanente Ausbildung». So profitiert der Kunde innerhalb des 19 Fachleute umfassenden Teams von bereits drei diplomierten Automobil-Diagnostikern. Alle gelernte Automobil-Mechatroniker, Automobilfachmänner und Verkaufsberater müssen Mit berechtigtem Stolz präsentiert Geschäftsführer Ernst Hänny die Silber-Auszeichnung «Dealer of the Year 2015». Bild Hanspeter Rennhard ANZEIGE ............................................................................................................................................................................................................................................................................................. Staatlich anerkanntes Hilfswerk Grossbrockenstube Chur Versorgungssicherheit kann nicht importiert werden - deshalb Kernkraft. Dafür setzen wir uns ein! Salvatorenstr. 88, Tel. 081 250 52 05 Samstag 26. November Das Betriebspersonal der Schweizerischen Kernkraftwerke (KKBV) www.hiob.ch www.kernfachleute.ch 1. 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AMAG Chur Rossbodenstrasse 14-16, 7000 Chur Tel. 081 286 48 48, www.chur.amag.ch AMAG Davos Talstrasse 22, 7270 Davos Tel. 081 410 12 34, www.davos.amag.ch Mittwoch, 23. November 2016 Freizeit bündner woche 20 Feiern wie auf der Alp nao. Vergangenen Freitag öffnete die «Alphütta» zum zweiten Mal ihre hölzernen Türen. Die Gäste versammelten sich auf dem Arcas, wo sie sich mit Punsch und Älplermusik auf den Abend einstimmten. Begleitet von einer Kutsche ging es anschliessend weiter auf den Theaterplatz, wo die Hütte steht. Vor der eigentlichen Türöffnung gab es noch einen Apéro und Alphornmusik. Stadtpräsident Urs Marti und Leonie Liesch, Direktorin von Chur Tourismus, zersägten zusammen unter dem Applaus einen Holzbalken und gaben so den Startschuss für den Einzug in die «Alphütta». Im Innern der Hütte wurden die Gäste dann von einer wohligen Wärme und liebevoll angebrachter Dekorationen empfangen. Spätestens bei mitreissender Musik, Käsefondue und Fondue chinoise waren dann alle Besucher in bester Stimmung. Drei Musikanten stimmen auf dem Arcas die Gäste ein. Eine Kutsche mit sechs Pferden begleitet die Gäste zur Hütte. Bilder Naomi Sprecher Die Gäste werden begrüsst. Bevor die «Alphütta» eröffnet wird, müssen Stadtpräsident Urs Marti und Leonie Liesch, Direktorin vonChur Tourismus, erst noch einen Holzbalken zersägen. Mittwoch, 23. November 2016 Freizeit Die Kutsche überzeugt mit weihnachtlicher Dekoration. Es gibt Fondue chinoise ... Mit den drei Alphörnern fühlt man sich wie auf einer richtigen Alp. ... und Käsefondue. bündner woche 21 Ihren Füssen zuliebe! Täglich 3 feine Menüs zur Auswahl 1. Pasta-Menü Fr. 18.00 2. Pizza-Menü Fr. 18.00 3. Fleisch- oder Fisch-Menü Fr. 22.50 Alle Menüs inkl. 3-dl-Getränk, Salat oder Tagessuppe und Kaffee oder Tagesdessert Aktionswochen bis zum 30.11.2016 20% Rabatt auf ausgewähltes BABOR Sortiment. Hausschuhe echt Lammfell. 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Die Vorträge, gehalten von Fachpersonen der PDGR, finden in der Klinik Waldhaus in Chur statt. Psychisch kranke Täter mit einer anhaltenden Gefährlichkeit werden nicht in Justizvollzugsanstalten, sondern in Massnahmeneinrichtungen untergebracht. Die Einschätzung der Gefährlichkeit eines psychisch kranken Menschen gehört zu den Grundaufgaben der forensisch-psychiatrischen Tätigkeit. Neben medizinisch-psychiatrischem und psychologischem Wissen benötigt es dazu zusätzlich kriminologische Kenntnisse. Vor allem bei der Frage einer anstehenden Entlassung kommt dieser Aufgabe eine zusätzliche Brisanz zu. Eine gescheiterte Wiedereingliederung wird nicht selten Thema öffentlicher Bewertung. Im Kreuzfeuer der Kritik stehen in erster Linie die Gutachter und Therapeuten, weil sie einen «gefährlichen Kranken» in die Allgemeinheit entlassen haben. Der Vortrag behandelt die Instrumente zur Einschätzung der Gefährlichkeit von psychisch kranken Straftätern. Am Dienstag, 29. November referiert Doktor Markus Bünter, Co-Chefarzt der PDGR, zum Thema Gefährlichkeit von Straftätern. Beginn des Vortrages ist um 19.00 Uhr in der Klinik Waldhaus, Loëstrasse 220 in Chur. Am Ende des Referats haben die Zuhörer die Möglichkeit Fragen zu stellen und zu diskutieren. Beim anschliessenden Apéro können individuelle Anliegen geklärt werden. Die Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei. Im Januar 2017 findet der nächste Vortrag statt – dann zum Thema «Cannabis – Eine kontrovers diskutierte Substanz». Informationen zum Jahresprogramm gibt es unter: www.pdgr.ch Partnun in St. Antönien, hinter dem Mond links St. Antönien ist in Skitourenkreisen ein Begriff. In diesem Bergparadies gibt es für Skitourenfahrer alles, was das Herz begehrt. Zuhinterst im Tal liegt Partnun. Dort laden die Berghäuser «Alpenrösli» und «Sulzfluh» zum Verweilen ein. Mit ihren Aussenwhirlpools und den schönen Sonnenterrassen, gemütlichen Stuben und romantischen Zimmern und Lagern sind sie einen Besuch wert. Ein Lawinenrettungs-Trainingscenter steht für Kurse und individuelles Üben bereit. Es ist kostenlos zugänglich. Neu sind Schneeschuhtrails ausgeschildert, auf denen die wunderba- re Landschaft von St. Antönien und Partnun erkundet werden kann. Auch eine Winterwanderung kann sehr reizvoll sein. Von St. Antönien dauert die Wanderung nach Partnun eineinhalb Stunden . Wer es gemütlich mag, wird auf Anfrage mit dem Schneemobil abgeholt. Die Gastgeber vom «Alpenrösli» und «Sulzfluh» freuen sich auf einen Besuch. Berghaus «Sulzfluh» E. Flütsch, K. Meier, 7246 St. Antönien, Tel. 081 332 12 13 Tel. 079 679 39 14 [email protected], www.sulzfluh.ch bündner woche 23 Infoabend besuchen und beruflich durchstarten Die Bäume verlieren ihre Blätter und die Tage werden kürzer – der Jahreszeitenwechsel ist vollzogen. Wollen auch Sie sich (beruflich) verändern oder sich in Ihrem Tätigkeitsbereich weiterbilden? Dann ist die IBW Höhere Fachschule Südostschweiz die richtige Wahl. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung auf dem Weiterbildungsmarkt ist die IBW die ideale Ansprechpartnerin, wenn es um Ihre persönliche Zukunftsplanung geht. Im Februar starten an den diversen IBW-Standorten viele spannende Angebote. Sie wissen noch gar nicht, in welche Richtung es gehen soll? Oder fehlen Ihnen einfach noch einige Details zum Lehrgang Ihrer Wahl? Dann nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und informieren sich am Mittwoch, 23. November 2016, in Chur und am Montag, 28. November 2016, in Sargans jeweils um 19 Uhr an den Infoabenden der IBW Höhere Fachschule Südostschweiz. Unsere Fachvorstehenden erwarten Sie mit vielen interessanten Fakten zu Ihrem zukünftigen Lehrgang. Und übrigens, der Feierabendapéro ist selbstverständlich offeriert. Weitere Informationen zum Infoabend und den vorgestellten Lehrgängen finden Sie unter www.ibw.ch oder per Telefon unter 081 403 33 33. Genusszeit im «Bestzeit» in Parpan Willkommen im «Bestzeit», Lifestyle & Sport Hotel in Parpan! Seit diesem Sommer ist das bekannte Design Hotel unter neuer Führung der erfahrenen Gastgeber Matthias Wettstein & Christine Abel. Unter dem Motto «more time for good times» steht das «Bestzeit» für herzliche Gastfreundschaft in lässig-légèrer Atmosphäre und spricht aktive Genussmenschen an, die Ausgleich, Erholung und Erlebnis an bester Lage mitten in der Ferienregion Lenzerheide suchen. «Bestzeit» heisst Ausgleich, Sport, Wohlbefinden und Erholung. Der grosszügige Wellness- und Fitnessbereich auf zwei Etagen mit Panoramablick ist eine wahre Oase! Externe Gäste sind herzlich willkommen und geniessen für eine attraktive Tagespauschale die einmalige Wohlfühlwelt vom «Bestzeit». Die marktfrische Küche vom «Bestzeit» Restaurant «Allegra» trifft den Puls der Zeit. Ob mittags auf der Sonnenterrasse oder abends im gemütlichen Restaurant & Bar – Hotelgäste wie Einheimische sind herzlich willkommen. «Bestzeit» – Lifestyle & Sport Hotel, Oberbergstrasse 20, 7076 Parpan/ Lenzerheide, Telefon 081 354 00 54, [email protected], www.bestzeit.ch. Mittwoch, 23. November 2016 Prättigauer Wochen bündner woche 24 Zu Besuch beim Cavadürli-Samichlaus An das Märchen vom Samichlaus, der irgendwo im Wald in einer Hütte haust, glauben wohl nur noch die Kleinsten. Denkste! ■ Marietta Kobald ne Schwester Anna zu heiss gewaschen, für dieses Jahr muss der schwarze Werktagsmantel genügen», erklärt er. Und sowieso könne er in diesem Gewand hier nicht arbeiten, er habe es lieber einfach und praktisch. Sagt es und beugt sich über das vor ihm liegende, dicke Buch, blättert eine Seite um und beginnt zu schreiben mit dem frisch gespitzten Bleistift. «Mein Gedächtnis hat arg gelitten, drum muss ich halt alles aufschreiben, was ich am 6. Dezember bei den Familien so sagen sollte, Gutes und weniger Gutes.» Es knistert ein Feuerchen Im kleinen Holzherd knistert ein Feuerchen und verströmt wohlige Wärme, darauf köchelt eine Gerstensuppe mit zwei feinen Prättigauer Hauswürsten. «Meine Lieblingsspeise, die gibt nicht viel Arbeit und sättigt trotzdem prima», sagt er und lädt mich grad zum Mittagessen ein. Noch nie in meinem Leben bin ich in den Genuss einer so wunderbaren Gerstensuppe gekommen. Später möchte ich wissen, wo er denn sein Badezimmer hat. «Badezimmer?», fragt er, lacht laut und öffnet eine schmale Tür. Der Samichlaus allein im Wald. Kürzlich wurde ich eines Besseren belehrt, als ich mich auf der Suche nach einem Sujet für ein spezielles Foto im tiefen, dunklen Wald oberhalb von Schiers verirrte und plötzlich vor einer kleinen Hütte stand. Rauch quoll aus dem Kamin, darum entschloss ich mich, anzuklopfen und nach dem Weg zu fragen. Und nun sitze ich hier an einem Tisch, staunend und ungläubig gegenüber einem älteren Mann mit langem weissem Bart, buschigen Augenbrauen und grüner Zipfelkappe Bild Marietta Kobald auf dem Kopf. Nochmals bestätigt er, was er mir noch vor der Türe stehend mitgeteilt hat: «I bin dr Samichlaus, preziser dr Cavadürli-Samichlaus.» Dass er der Samichlaus ist, darauf weist einzig der schön gelockte, weisse Bart hin. Weder seine blaue HellyHansen-Jacke noch seine Bündnertuchhosen oder die ausgelatschten Hausschuhe scheinen mir samichlaustypisch. Kein roter Samtmantel mit flauschig weissem Kragen ist in der kleinen, einfach eingerichteten Hütte zu sehen. «Den hat mir mei- Samichlaus hat Nachwuchssorgen «Ein Plumpsklo ist meine Toilette, ein anderes Plastikbecken mein Lavabo und duschen kann ich etwa alle zwei Wochen, wenn ich die schmutzigen Unterhosen und Socken bei Schwester Anna vorbeibringe», erklärt er mir. Das alles sei wahrscheinlich auch das Problem, dass er hier im Cavadürli keinen Nachwuchs finde. «Die jungen Kerle heute sind nicht mehr bereit, hier oben im Wald unter diesen Bedingungen zu wohnen und zu arbeiten.» Später bei einem Kaffee erzählt er mir von seinem Beruf, der ihm immer noch grosse Freude bereitet. «Die leuchtenden Kinderaugen, wenn sie merken, dass ich nicht der böse Mann bin, den sie befürchtet haben, die schönen Sprüchlein, die sie mir aufsagen, und die fantasievollen Zeichnungen, die ich erhalte, das ist es wert, noch ein paar Jährchen weiterzuarbeiten.» UNSERE PARTNER ............................................................................................................................................................................................................................................................................. SEIT 1860 ® F L Ü S S I G E B Ü N D N E R S P E Z I A L I T Ä T E N sulzfluh.ch RAHMLIKÖR In der Destillerie im Prättigau brennen die Kindschis die bekannten flüssigen Bündner Spezialitäten, feine Liköre und Brände nach tradtitionellem Handwerk. Aus über 150 Jahren Erfahrung, Innovationsgeist und ihrem Bekenntnis zu Spitzenqualität entstehen aus natürlichen Zutaten zahlreiche Liköre und Spezialbrände – echte Spezialitäten für Geniesser. Erfolgreiche Produkte Das bekannteste Produkt ist der Bündner Röteli von Kindschi. Doch die Destilleure ruhen sich nicht auf dem Erfolg vom Bündner Röteli aus. Neueste Kreation ist der Mocca Rahmlikör, ein zartcremiger und aromatischer Likör, der pur und eisgekühlt, heiss im Kaffee oder als raffinierte Zutat im Dessert am besten schmeckt. Ein feines Dessert sind auch die letzte Weihnachten lancierten Röteli-Stängeli aus dunkler Schokolade und mit flüssiger Röteli Likör-Füllung. Im Jahr 2012 stellte Kindschi gleich zwei neue Produkte vor: G!N 1948, der Premium Gin für puren Trinkgenuss und Mixgetränke sowie Kandis Chrüter Likör, ein edles und aromatisches, mit Kandiszucker verfeinertes Destillat. Von einer Neuheit zum Bestseller entwickelte sich der Haselnuss Rahmlikör. Dieser erhielt 2011 am Internationalen Spirituosen Wettbewerb ISW in Berlin die begehrte Auszeichnung «Grosses Gold». Prämierungen wie diese bestätigen die Betriebsphilosophie, nebst traditionellen Produkten immer wieder neue Kreationen auf den Markt zu bringen. Und dieser Philosophie verschreiben sich nicht nur die Gebrüder Nando und Rico Kindschi mit grosser Passion, sondern auch Kindschi-Verkaufsleiter Stefan Dudler, dessen Innovationseifer hinter jeder hochprozentigen Neuerung und jedem einzelnen Kindschi Söhne AG Bündner Spezialitäten-Destillerie Industriestrasse 2, CH-7220 Schiers Tel. +41 81 410 16 16 kindschi.ch zartbitteren Röteli-Stängeli steht. Öffnungszeiten Laden Schiers: Montag bis Freitag, 7.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr. Alle Kindschi-Spezialitäten sind im Webshop erhältlich: www.kindschi.ch Publireportage Mocca Kindschi – die SpezialitätenDestillerie im Bündnerland. Schulung = Sicherheit in Notfallsituationen WIR schulen SIE praxisnah – SRC-Kurse in Wiederbelebung nächstes Datum Samstag, 14. Januar Höhere Fachschule Pflege Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF Notfallschulungen «aus der Praxis für die Praxis» selbstverständlich bei der realü Infoveranstaltung für Personen, die sich für die Ausbildung interessieren • Berufsbild dipl. Pflegefachperson HF • Inhalt, Struktur und Ablauf der Ausbildung • Voraussetzungen zur Aufnahme • Aufnahmeverfahren Rettung und Sanität realü,Tel. 081 284 85 85 kurse@realü.ch / 7001 Chur, Postfach 520 Wir suchen immer wieder Personal. Etwas für Sie? www.realü.ch Donnerstag, 1. 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November 2016 Mobbing bündner woche 28 Hier klopfen Schüler, Lehrer oder Eltern an: Schulsozialarbeiterin Astrid Schröder in ihrem Büro im Primarschulhaus Türligarten. Bilder Susanne Turra Mobbing – oder einfach nur das Heu nicht auf der gleichen Bühne? Wenn Schüler, Lehrer oder Eltern einen Konflikt haben, dann klopfen sie an die Türe von Schulsozialarbeiterin Astrid Schröder. Ihr Büro befindet sich im Primarschulhaus Türligarten – und steht mitten im Geschehen auf dem Pausenplatz. Ein Besuch. ■ Susanne Turra «Frau Schröder, wir haben ein Problem.» Sechs Buben stehen vor der Türe von Schulsozialarbeiterin Astrid Schröder. Eigentlich wurde das Problem ja schon vor den Herbstferien gelöst. Dann, als die Kinder sich gestritten hatten. Heute – Wochen später – schauen sie nur kurz auf einen kleinen Kontrolltermin bei Schröder vorbei. Fünf Minuten später spielen und lachen die Buben wieder auf dem Pausenplatz. Normaler Alltag einer Schulsozialarbeiterin. «Wir sind kein Mobbing-Amt» Diese kleine Geschichte hat mit Mobbing nichts zu tun. «Wenn immer dieselben zwei sich streiten, dann haben die ganz einfach das Heu nicht auf der gleichen Bühne», präzisiert Schröder gegenüber der «Bündner Woche». Mobbing – ein Modewort? «Abso- lut», betont die Schulsozialarbeiterin. Viel zu schnell heisse es heute, «der mobbt mich». Mobbing hat nichts mit Streit zu tun. Mobbing ist eine systematische Ausgrenzung einer Person. Und dies täglich, über eine längere Zeit und von mehreren Leuten. «Wir sind kein Mobbing-Amt», gibt Schröder denn auch zu verstehen. «Die Schulsozialarbeit möchte eine Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen schaffen.» Und, was vor zehn Jahren als Pilotprojekt begonnen hat, kann sich heute sehen lassen: In neun der zwölf Schulhäuser in Chur befindet sich mittlerweile ein Büro für Schulsozialarbeit. Insgesamt arbeiten sechs Personen im Team mit. Schröder besetzt dabei gleich zwei Rollen: Zum einen leitet sie die Schulsozialarbeit, zum andern arbeitet sie selber als Schulsozialarbeiterin. In dieser Funktion sitzt die Fachfrau auch heute in ihrem Büro im Primarschulhaus Türligarten. Durch das Fenster beobachtet sie das kunterbunte Treiben auf dem Pausenplatz. «Es braucht eine gewisse Verbindlichkeit, eine Ernsthaftigkeit» «Es ist enorm wichtig, dass mein Büro mittendrin im Geschehen ist», betont Schröder. «Ich muss die Kinder beobachten können. Und auch die Kinder sollen mich sehen und spüren. Sie sollen wissen, hier sitzt ‚Frau Schröder’, die Schulsozialarbeiterin, die ihnen hilft, wenn sie ein Problem haben.» So wird von Anfang an ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut. Man kennt sich, man mag sich. «Der Schritt, an meine Tür zu klopfen, ist dann viel kleiner», so Schröder. Gleichzeitig sei die Chance, den Konflikt zu lösen, viel grösser. Und so klopfen sie fast täglich an Schröders Türe: Schüler, Lehrer und Eltern. «Dass alle ein wenig sozialer miteinander umgehen können, dafür bin ich da», bringt es Schröder auf den Punkt. Klar, durch die Nähe hier im Schulhaus bekämen die Kinder eine gewisse Lockerheit. Nicht selten kämen sie vorbei, um sie einfach zu sehen, ein wenig zu plaudern oder etwas gemeinsam zu basteln. Dennoch: Mittwoch, 23. November 2016 Mobbing bündner woche 29 «Wenn ich spüre, dass es nur noch ein Spiel ist, dann gehe ich nicht mehr darauf ein», erklärt Schröder. «Es braucht schon eine gewisse Verbindlichkeit, eine Ernsthaftigkeit.» «Ich bin nicht einfach eine Konfliktlösungsmaschine» Seit drei Jahren ist die Schulsozialarbeiterin mittlerweile im Türligarten tätig. Als gelernte Sozialpädagogin bringt sie jahrzehntelange Erfahrung mit. Der Beruf ist ihr aber nie zur Routine geworden. «Ich möchte und könnte nie ohne Empathie arbeiten», verrät sie denn auch. «Die Arbeit macht Spass. Sie ist aber auch eine grosse Herausforderung.» Und: «Man braucht einen langen Atem, in der Schulsozialarbeit.» Denn, tatsächlich könne man nicht einfach mit dem Werkzeugkoffer kommen, dreimal schrauben, bei schwierigen Fällen vielleicht sechsmal, und dann sagen: okay, alles paletti. «Ich bin nicht einfach eine Konfliktlösungsmaschine», so Schröder. «Das soziale Leben ist ein Prozess.» Anregen, anstossen, intervenieren. Zuhören, reflektieren. «Wir machen soziale Arbeit in der Schule», erklärt die Fachfrau. «Da können wir nicht einfach sagen, jetzt nehmen wir ein Rezept hervor, und so läuft es dann.» Um frühzeitig in der Klasse den Umgang miteinander zu üben, werden in den drei Oberstufenschulhäusern in Chur regelmässig Präventionswochen durchgeführt. «Das ist dann auch für die Lehrer eine spannende Erfahrung», betont Schröder. ... und mit den Playmobilfiguren. Drücken die verschiedenen Gefühle aus: Astrid Schröder arbeitet gerne mit den Stimmungsbällen ... «Für einmal verfolgen sie die Auseinandersetzung von aussen, nicht im Zentrum, nicht mittendrin.» «Ziel ist, dass wir uns im Einzelfall überflüssig machen» Doch, wie arbeitet eine Schulsozialarbeiterin überhaupt mit den Kindern? «Ich arbeite häufig mit kleinen Spielzeugtieren, Karten, Lego oder Playmobilfiguren», erklärt Schröder. «So können wir die Konflikte spielerisch aufzeigen und nach Lösungen suchen.» Auch mit den Stimmungsbällen arbeitet Schröder gerne. Die gibt es in grün, blau und rot, von weich bis hart – und sie drücken die verschiedenen Gefühle aus. Wichtig sei, das Ganze jeweils ruhig und gelassen anzugehen. Was aber, wenn wirklich Mobbing im Spiel ist? «Solche Opfer kommen nicht alleine aus dieser Sache raus», betont Schröder. «Da braucht es die Hilfe der Erwachsenen.» In solchen Fällen werden von der Schulsozialarbeit spezielle Programme und Vorgehensweisen mit der Klasse angewendet. Hier muss sich auch die Lehrperson als wichtigste Bezugsperson engagieren, um das Mobbing nachhaltig zu stoppen. Zum Schutz des betroffenen Kindes kann in besonders schlimmen Fällen ein Klassenwechsel vollzogen werden. Aber Achtung: Mit dem Kind und der Klasse muss trotzdem gearbeitet werden. Ansonsten wird das Kind auch in einer neuen Klasse schnell wieder zum Opfer, oder aber – es wird zum Täter. «Wussten Sie, dass schon ein zehnjähriges Kind strafmündig ist?», fragt Schröder schliesslich. Das erschreckt. Die Kinder haben aber auch Rechte. Und das sollen sie wissen. «Kinder sollen selbstsicher sein und uns nicht immer um Hilfe bitten müssen», betont Schröder. «Ziel ist, dass wir uns im Einzelfall überflüssig machen.» Übrigens hat die eingangs erwähnte Bubengeschichte eine kleine, äusserst wichtige Vorgeschichte: Damals, lange vor dem Konflikt, hat Schröder sich nämlich eine Stunde Zeit genommen und mit den Buben Flieger gefaltet. Und das, davon ist die Schulsozialarbeiterin überzeugt, sei mit Sicherheit mit ein Grund gewesen, weshalb die sechs Buben später im Streit zu ihr gekommen seien und gesagt hätten: «Frau Schröder, wir haben ein Problem.» ANZEIGE .............................................................................. Heinz Brand Nationalrat, SVP “Sicherer Schweizer Strom ist besser als Import.” Am 27. November NEIN zum überhasteten Atomausstieg HEV Schweiz Postfach, 8032 Zürich Marco Mannhart Hanspeter Mannhart hama keramikdesign GmbH | Rheinfelsstr. 39, 7000 Chur Tel. 081 284 05 85 | hama-keramikdesign.ch Einzug des St.Nikolaus in die Stadt Chur Sonntag, 27. November 2016 17 Uhr Meine fast schon magischen Traummasse: Natürlich gibt’s mich auch mit weniger Zentimetern. Erleben Sie Keramik live im neuen Showroom an der Rheinfelsstrasse 39 in Chur. Route: Hof – Martinsplatz – Reichsgasse – Bankstrasse – Poststrasse – Obere Gasse –Arcas Ankunft Arcasplatz ca. 18 Uhr mit anschliessenden Ansprachen, Aspirantenspiel der Jugendmusik und Bescherung der Kinder. braincom.ch Anmeldung für Familienbesuche vom 4. bis 6. Dezember werden noch bis am 29.11.2016 unter Tel. 079 396 36 07 (Mo – Fr, 8-12 Uhr) oder www.kab.ch entgegengenommen. KAB CHUR www.kab.ch Hallo Singles, genug vom Alleinsein? 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Dies ergab eine Befragung von 649 Familien aller sozialen Schichten, welche die Universität Freiburg, die Evangelische Hochschule Ludwigsburg und das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland im Auftrag von Pro Juventute durchgeführt haben. ■ Ingo Albrecht «Bewegung und freies Spielen fördern die körperliche Gesundheit von Kindern sowie ihr psychisches Wohlbefinden, ihre Sprache, ihre Emotionen und ihr Sozialverhalten», erklärt Urs Kiener, Leiter Grundlagen bei Pro Juventute. «Doch während sich Kinder und Jugendliche in den Siebzigerjahren im Durchschnitt drei bis vier Stunden pro Tag bewegten, verbringen sie heute einen Grossteil ihrer Schul- und Freizeit sitzend», so Kiener weiter. Ausschlaggebend, dass Kinder draussen spielen und sich genügend bewegen können, sind die Beschaffenheit des unmittelbaren Wohnumfelds und die Möglichkeiten für Interaktion und Kontakt mit Gleichaltrigen. Anders gesagt: Ob Spielräume von den Eltern als gefährlich oder ungefährlich wahrgenommen werden, ob sie zugänglich und gestaltbar sind, aber auch, ob sich im Umfeld Möglichkeiten zur Interaktion mit anderen Kindern ergeben, beeinflusst wesentlich, wie oft und wie lange Kinder die Wohnung verlassen und selber draussen spielen. Und sie tun dies deutlich seltener als früher, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie belegt: Im Durchschnitt spielt ein Kind in der Schweiz noch 47 Minuten pro Tag draussen, davon 29 Minuten selbstständig und ohne Aufsicht. Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen der deutschsprachigen und der französischsprachigen Schweiz. In deutschsprachigen Gebieten spielen Kinder im Durchschnitt 32 Minuten ohne Aufsicht draussen, in französischsprachigen dagegen nur rund 20 Minuten. Qualität des Wohnumfelds entscheidend Jedes siebte Kind (15 Prozent) in unserem Land spielt gar nicht draussen und weitere 20 Prozent der Kinder nur unter der ständigen Aufsicht von Erwachsenen. Den grössten Einfluss auf die Zeit, die Kinder selbstständig draussen verbringen, hat die Qualität des Wohnumfelds. «Kinder können sich ihre Räume nicht aussuchen, sie sind an ihr unmittelbares Umfeld gebunden», so Petra Stocker, Projektkoordinatorin Spielraum und Spielkultur bei Pro Juventute. Die Ressourcen der Familien wirken sich direkt auf das Umfeld aus, in welchem die Kinder aufwachsen. Während 50 Prozent der Kinder, deren Eltern einen mittleren Bildungsabschluss haben, in einem eher guten oder sehr guten Wohnumfeld leben, sind es bei Kindern von Eltern mit einem niedrigen Bildungsabschluss nur 19 Prozent. «Diese Kinder sind doppelt benachteiligt, denn sie verbringen weniger freie Zeit draussen, und gleichzeitig besuchen sie seltener kostenpflichtige Veranstaltungen und Kurse», so Stocker weiter. Gefragt: mehr kindgerechte Räume «Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Wenn sie die Möglichkeit haben, nutzen sie jede freie Minute zum freien Spiel. Durch den zunehmenden Verkehr und die starke Bebauung wird der öffentliche Raum, der Kindern Gelegenheit zum freien Klettern, Hüpfen und Springen bieten würde, jedoch immer rarer», so Kiener. Um Kindern die nötigen Freiräume für freies Spielen im unmittelbaren Wohnumfeld zu ermöglichen, fordert Pro Juventute daher Qualitätsstandards für kindergerechte Freiräume, eine institutionelle Verankerung der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Prozessen der Raumplanung sowie die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gestaltung des öffentlichen Raums. «Das Kinderspiel darf nicht nur auf den Spielplätzen stattfinden. Kinder müssen direkt vor der Haustür spielen können», so die Forderung von Stocker von Pro Juventute. Immer mehr eine Seltenheit: Kinder, die draussen ohne Aufsicht von Erwachsenen spielen können. Bild Simone Hainz/Pixelio ANZEIGE .............................................................................. SEIT 70 JAHREN Parpan macht’s. TRANSPORTE, MULDENSERVICE, KANALREINIGUNG Mehr zum Thema und weiteren ähnlichen Themen gibts unter: www.projuventute.ch PARPAN PAULIN AG PARPAN-AG.CH PRO MOT IO N BÜNDNER KANTONALER PATENTJÄGER VERBAND (BKPJV) INFORMIERT Die Sonderjagd trägt zu einer schonenden Regulierung des Rothirsches bei. Bild Walter Candreia Eine durchaus schonende Regulierung Schon kurz nach seiner Einwanderung in Graubünden wurde der Rothirsch 1922 in einem Bundesratsbericht als Landplage bezeichnet. Z u Beginn des Zweiten Weltkriegs, mit dem Jagdverbot 1939, stiegen die Bestände rasch an und die Situation verschärfte sich. Die Diskussionen fanden einen Höhepunkt in einer von der Bündner Regierung verordneten Sonderjagd Ende November 1956 im Einflussbereich des Nationalparks. Fundamentale Jagdgegner, und Gegner der Patentjagd, hatten erfolgreich eine negative Berichterstattung auf nationaler Ebene ausgelöst. In der Folge wurde rund um den Nationalpark nach einer Lösung gesucht. Die Hirschwanderungen zwischen Sommer- und Wintereinständen wurden untersucht. Das Proget d’Ecologia brachte die Lösung: eine zweistufige geplante Jagd mit einem Abschussplan. Nach der Hochjagd wird der fehlende Anteil an Tieren zwischen Ende November und Anfang Dezember erlegt. Während der Hochjagd wird das Standwild bejagt. Dabei muss im September auf die Sozialstruktur und die bevorstehende Brunft Rücksicht genommen werden. Auf der Sonderjagd werden die Bestände reguliert. Dazu müssen weibliche und junge Tiere erlegt werden. Dies ist jetzt auch besser möglich, denn die Hirschkälber sind weitgehend selbständig und meistens in Verbände integriert. Zudem werden die Rothirsche in den Wintereinstandsge- bieten bejagt. Dort beeinflussen sie die Waldverjüngung. Abschussgebühren sorgen dafür, dass diese Jagd für die Jäger nicht zum Geschäft wird, während andere Jäger nicht teilnehmen können. Diese neue Jagd brachte auch eine Änderung der Jagdkultur. So wurden bei Rothirsch, bei der Gämse und beim Reh bis anhin hauptsächlich nur männliche Tiere bejagt, um die Bestände zu schonen und anwachsen zu lassen. Diese Änderung erforderte ein Umdenken bei der Jägerschaft. Das Jagen im Schnee auf Hirsche wurde als nicht weidgerecht betrachtet. Die Erfahrungen aus 40 Jahren Sonderjagd im Engadin lehren uns aber, dass die Hirsche nicht wie befürchtet ausgerottet worden sind. Der Tierarzt und Ethiker Rudolf Winkelmayer erachtet die Jagd auf Huftiere in unseren Breitengraden bis zur Sonnenwende im Dezember als ethisch vertretbar. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Physiologie und Aktivitätsmuster der Tiere auf Wintermodus eingestellt. Die Regelungen mit einer kurzen Jagdzeit von 7.00 bis 14.00 Uhr und der Vorgabe, dass nur an 3 Tagen in der Woche gejagt werden kann, tragen zusätzlich zu einer schonungsvollen Ausführung bei. Flurin Filli, Wildbiologe und Vorstandsmitglied BKPJV Mittwoch, 23. November 2016 Tourismus bündner woche 33 Soll zum Leuchtturm des Kantons Graubünden positioniert werden: der bekannte Landwasserviadukt. Pressebild Das Landwasserviadukt soll als Türöffner dienen Der Landwasserviadukt auf der Albulalinie der Rhätischen Bahn (RhB) soll stärker als «Wahrzeichen Graubündens» positioniert werden. Die RhB, die Region Albula sowie Graubünden Ferien (GRF) haben sich zum Ziel gesetzt, bis in einem Jahr ein Konzept zu erarbeiten. ■ Yvonne Dünser Der Landwasserviadukt der Rhätischen Bahn ist das wohl bekannteste Bauwerk Graubündens. Er liegt auf der Strecke zwischen Thusis und St. Moritz und ist Teil des Unesco-Welterbes «Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina». Bereits heute besitzt er eine touristische Strahlkraft, die sich vor allem auf Bahninteressierte beschränkt. Mit dem Projekt «Landwasserviadukt – Wahrzeichen Graubündens» soll sich dies ändern: Die Inszenierung des Landwasserviaduktes schafft eine neu erlebbare Attraktion, die zum Leuchtturm für den gesamten Bündner Tourismus werden und mehr Gäste für den Kanton generieren soll. Die Projektträger Die RhB als einem wichtigen touristischen Spieler im Kanton verfügt mit dem Landwasserviadukt auch über eines der bedeutendsten touristischen Kulturdenkmäler. Die Auszeichnung der Albula- und Berninalinien mit dem Unesco-Welterbe bedeutet sowohl eine grosse Ehre als auch eine grosse Verpflichtung. Dazu der RhB-Direktor und Präsident des Vereins Welterbe RhB, Renato Fasciati: «Die RhB ist bestrebt, das Denkmal im Sinne des Welterbes zu erhalten und dessen Werte und Einzigartigkeit zu vermitteln. Gleichzeitig möchten wir das Potenzial weiterentwickeln und touristisch nutzbar machen». Und: Mit Angeboten und Informationen sollen Gäste aus dem In- und Ausland für die Kulturlandschaft begeistert werden. Die Region Albula und die Standortgemeinden sind auch in das Projekt eingebunden und unterstützen das Vorprojekt. Dabei geht es um eine nachhaltige touristische Entwicklung der Region und die Schaffung neuer Wertschöpfung. Die Region Albula besitzt mit dem Landwasserviadukt ein Pionierwerk mit viel noch nicht genutztem Potenzial. Er liegt verkehrstechnisch in der Mitte Graubündens und ist aus allen Regionen des Kantons erreichbar. Der dritte Projektträger Graubünden Ferien wird als kantonale Tourismusorganisation das Wahrzeichen in seine Strategie und Kommunikation einbeziehen und dafür sorgen, dass es von sämtlichen Bündner Destinationen kommunikativ mitgetragen wird. Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien, sieht darin für den Bündner Tourismus eine grosse Chance: «Die Positionierung des Landwasserviaduktes als erlebbares Wahrzeichen schafft ein Alleinstellungsmerkmal für Graubünden. Dieses soll als Türöffner dienen, von dem auch weitere touristische Produkte und Destinationen profitieren können.» Die Erarbeitung des Konzeptes für die Attraktion «Landwasserviadukt – Wahrzeichen Graubündens» wird vom Kanton im Rahmen des Tourismusprogrammes «2014 - 2021» mit 120 000 Franken unterstützt. Die Gemeinden der Region Albula und die RhB steuern je 60 000 Franken bei. Geplant ist, dass bis in einem Jahr ein konkretes Konzept zur Attraktion vorliegt. In Arbeitsgruppen erarbeiten die Projektträger nun Lösungsansätze zur Produktentwicklung, Inszenierung, Vermarktung und Betriebsorganisation. Ziel ist es, bis zum Jahr 2019 den Landwasserviadukt als Ausflugsort und erlebbare Tourismusattraktion Graubündens auf dem touristischen Markt positionieren zu können. 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Die Tamina Therme ist nicht nur in der Schweizer Saunaszene bekannt für die Kompetenz ihrer Saunameister. Bereits vier Mal führte die Therme die Schweizer Meisterschaft durch und sie stellt aktuell die Schweizer Meister im Einzel- sowie im Team-Aufguss. Polnische Sauna-Stars Das Team der Therme lädt morgen, am 24. November, befreundete Gast-Aufgiesser aus Polen zum Sauna-Stars-Abend nach Bad Ragaz ein. Darunter die zwei amtierenden Weltmeister im Team-Aufguss: Iza und Lukasz. Unterstützt werden Sie von Zbyzek. Seit über vier Jahren arbeiten die Aufgiesser zusammen und perfektionieren ihre unterschiedlichen Wedeltechniken. Die drei Sauna-Stars verstehen es, mit ihren Aufgüssen, den schönen Kostümen und professionellen Wedeltechniken in die Welt der polnischen Tradition zu entführen. Die Gäste erwartet ein vielseitiges Programm mit richtigen Showaufgüssen und deftigen, traditionellen Snacks aus dem sechstgrössten Land der Europäischen Union. Vergessen, dass man schwitzt Die Zeiten, in denen man nur alleine und in Ruhe schwitzte, sind vorbei. Neben den klassischen Aufgüssen bietet die Tamina Therme regelmässig auch Show-Aufgüsse. Mit Verkleidungen, Choreografien, Lichtstimmungen, Düften und Musik entführen die Saunameister in eine fremde Welt. Zwischendurch kann man also auch einen Sauna-Aufguss besuchen – spezielle Effekts inklusive. Und Aufguss-Meister sind davon überzeugt, dass man während einer solchen Show vergisst, dass man schwitzt. Der Abend beginnt um 18 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Um frühzeitige Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder unter Tel. 081 303 27 40 wird gebeten. Wohnen mit Service im Prättigau – mehr als nur Wohnen Die Nachfrage nach geeignetem Wohnraum im Alter ist gross. Die Flury Stiftung als Gesundheitsversorgerin im Prättigau hat sich der Aufgabe angenommen und betreibt Alterswohnungen in den Gemeinden Schiers, Jenaz, Pany und Küblis. In Grüsch wird im Januar 2017 ein weiteres Wohnobjekt bezogen, in Klosters ist ein Projekt in Planung. Neben altersgerechtem Wohnraum wird den Mietern ein Service-Paket zur Verfügung gestellt, das weit über bekannte Angebote hinausgeht. Diese Leistungen können individuell je nach Bedürfnis gebucht werden. Das Service-Angebot umfasst im Wesentlichen folgende Bereiche: – Notrufgerät – Unterstützung in Administration und Korrespondenz – Hilfestellungen im Alltag wie beispielsweise Haus- und Wohnungsreinigungen, Blumenpflege, Wäsche, Entsorgungen, Technische Hilfestellungen, Reparaturen – Bestellung und Hauslieferung von Essen bei Anlässen zu Hause – Verpflegung in einem unserer Altersheime – Organisation von Anlässen zu Hause oder in einem unserer Heime – Teilnahme am Kultur- und Aktivitätsprogramm in den Altersheimen – Individuelle Kursangebote im Bereich Alter – Installation von TV/Telefon und Internet – Spitex-Leistungen im Bereich Pflege und Betreuung, Hauswirtschaft und Mahlzeitendienst Es ist ein grosser Schritt, im Alter den Wohnort und/oder sogar die Wohngemeinde zu wechseln. Das Angebot Wohnen mit Service bietet jedoch die grosse Chance, im fortgeschrittenen Alter deutlich länger die eigene Unabhängigkeit und Selbstständigkeit beizubehalten und einen allfälligen späteren Übertritt in eine stationäre Pflegeinstitution hinauszuzögern oder im Idealfall zu vermeiden. Zbyzek, Iza und Lukasz – diese drei Namen stehen für hochstehende Aufgusskunst aus Polen. Morgen zeigen sie an einem Sauna-Stars-Abend in der Tamina Therme ihr Können. Pressebild Kontakt: Flury Stiftung Herr Andreas Schärlig Telefon 081 308 08 16 [email protected] Scarnuz Mittwoch, 23. November 2016 An kalten Wintermorgen schnell zur Hand! Bestellbare Neuheiten bei Von Rotz Automobile Die kommenden Neuheiten von Audi – der brandneue Q5 und der A5 Sportback stehen zwar noch nicht bei uns im Showroom in Bad Ragaz – aber für Frühentschlossene sind beide Modelle seit wenigen Tagen bestellbar! Der neue Audi Q5. Geschaffen für nahezu jede Landschaft. Überlassen Sie nichts dem Zufall. Ganz gleich, ob es um Komfort, Stil oder Dynamik geht: Der Audi Q5 überzeugt vom ersten Moment an. So ausdrucksstark ist sein Auftritt, so kraftvoll sein Antrieb, so wegweisend seine Technologien. Und so vielfältig Ihre Möglichkeiten. Jeden Tag aufs Neue – mit dem Audi Q5. Der neue A5 Sportback vereint das Design eines Coupés und die Funktionalität eines Avant. Die kraftvoll fliessende Silhouette mit der charakteristischen Wellenform der Schulterlinie macht ihn zu einem echten Ästheten. Unter der schönen Schale beeindruckt der Fünftürer mit neu entwickeltem Fahrwerk, leistungsstarken Antrieben sowie innovativen Infotainment- und Connectivity-Lösungen. Unsere Verkaufsberater informieren Sie gerne im Detail und erstellen Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot mit attraktiven Vorteilen bis Ende Jahr. Von Rotz Automobile audi-badragaz.ch. bündner woche 36 Wer hat morgens nicht schon mal verschlafen? Und die Vorhänge aufgezogen und feststellen müssen, AG, dass ausgerechnet an diesem Tag alles in Weiss gehüllt ist! Da kommen die Honda-Schneefräsen gerade recht. In null Komma nichts räumen sie die Wege frei, und die Verspätung kann fast wieder wettgemacht werden. Diese Schneefräsen sind ideal, um Einfahrten, Plätze und Wege zu räumen. Selbst in festgefahrenem Schnee befördert die Turbine den Schnee bis zu 25 m weit ins Freie. • Einfaches Rangieren, ideal für schwer zugängliche Ecken. • Ausgestattet mit sämtlichen Vorteilen der Honda-Viertakt-Technologie. • Leichtes Starten, auch an besonders kalten Wintertagen. • Stark reduzierter Geräuschpegel zum Schutz der Umgebung. • Perfekte Verbrennung, durch die der Benzinverbrauch um die Hälfte reduziert wird. Dadurch werden die strengsten Abgasnormen noch wesentlich untertroffen. Weitere Auskunft durch: Zimmermann AG Churerstrasse 1, 7013 Domat/Ems, www.zimmermannag.net. Infoanlass Höhere Fachschule Pflege am BGS Am 1. Dezember informiert das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, an der Gürtelstrasse 42 in Chur, zusammen mit Studierenden über die Ausbildungen zur diplomierten Pflegefachperson HF: Vollzeit-, berufsbegleitendes und verkürztes Studium stehen im Angebot. Der Anlass beginnt um 19 Uhr und dauert etwas mehr als eine Stunde. Die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF an der Höheren Fachschule Pflege des BGS kann man als Vollzeit- oder auch als berufsbegleitendes Studium absolvieren. Hauptsächliche Voraussetzungen für beide Studiengänge sind der Abschluss einer Berufslehre, einer Fachmittelschule, einer gymnasialen Matura oder einer gleichwertigen Vorbildung. Während der Ausbildung können die Studierenden ihr Wissen in den Bereichen Akutspital, Psychiatrie und Langzeitpflege vertiefen. In der Schule liegt der Fokus auf Praxisnähe, selbstständigem Lernen und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Für Personen mit einem EFZ Fachfrau/-mann Gesundheit und für dipl. Pflegefachpersonen DN I gibt es zudem die Möglichkeit, das Studium verkürzt zu absolvieren. Erlernen Sie einen spannenden Beruf mit besten Zukunftsperspektiven. Taxi24 sagt Danke! Liebe Fahrgäste, Danke für Eure Treue, die Ihr uns das ganze Jahr über gehalten habt! Wir freuen uns, 24 Stunden pro Tag für Euch da zu sein und Euch schnell, komfortabel und zu fairen Preisen von A nach B bringen zu dürfen. Für alle, die am 24. November auf dem Stadtgebiet Chur die ersten Weihnachtseinkäufe erledigen wollen, dringend zu einem Termin müssen oder auch einfach spät Abends nach der Sause nach Hause möchten, halten wir eine tolle Weihnachtsüberraschung bereit. In diesem wie im nächsten Jahr: Schnell, sicher und komfortabel ankommen mit Taxi24! Wir wünschen Euch und Eurer Familie eine schöne Vorweihnachtszeit! Eure Driver von Taxi24. Scarnuz Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 37 Es weihnachtet in der Eco Grischun Kammerchor Chur singt J. S. Bach zum 1. Advent Schauen Sie vorbei, staunen Sie, lassen Sie sich vom Weihnachtsglanz in der Eco anstecken. Viele selbst gemachte, liebevoll und mit handwerklichem Geschick hergestellte Geschenkartikel sind in unserem Shop zu kaufen. Alles aus Der Kammerchor Chur singt nebst den Kantaten «Schwingt freudig euch empor» und «Nun komm, der wieder verwerteten Materialien. Wir freuen uns auf Sie! Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, 13 bis 17 Uhr, Eco Grischun, Rossbodenstrasse 43, Chur, [email protected], www.eco-grischun.ch. Heiden Heiland» Ausschnitte aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach mit dem Eingangschor «Ehre sei Gott». Ergänzt wird das Programm mit drei Solo-Liedern aus Schemellis Gesangsbuch. Der Kammerchor unter der Leitung von Thomas Gropper wird von vier Solisten und einem Ad-hoc-Ensemble mit Musiker/innen aus der Region unterstützt. Samstag, 26. November 2016, 20 Uhr, Kirche St. Luzi Chur, Sonntag, 27. November 2016, 17 Uhr, Amanduskirche Maienfeld. Volkskrankheit Stress – Killer für den Menschen Argentinische Milonga im Bündnerland Damit wir den Alltag mit all seinen kleinen Aufgaben optimal meistern können, ist ein gut funktionierendes Nervensystem unabdingbar. Wenn dann neben den vielfältigen Grundaufgaben noch Stresssituationen auf einen zukommen, braucht es Nerven wie Stahl. Katrin Mirocha, Dipl. Naturheilpraktikerin TEN hf, Mitreissender Tango, bedeutungsschwere Blicke, begehrenswerte Tanzpartner und die Perfektion des und Andrea Wilhelm, Dipl. Drogist, führen Sie durch einen spannenden Vortragsabend. Donnerstag, 1. Dezember, ab 19 Uhr, in der Lavalera Naturdrogerie, Rheinfelsstrasse 39, Chur. Anmeldung unter Telefon 081 250 30 00 oder E-Mail [email protected]. Tanzes – das ist das Spiel einer Milonga. Tänzer, Sänger und Musiker aus dem Bündnerland, Liechtenstein, der Schweiz und Argentinien nehmen die Zuschauer mit zu einer Milonga in Buenos Aires. Aufführungen: Klinik Beverin, Cazis: Freitag und Samstag, 25. und 26.November, 20 Uhr; Sonntag, 27. November, 17 Uhr Kulturhaus. Chur: Mittwoch bis Samstag, 30. November bis 3. Dezember, 20 Uhr; Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr, im Anschluss an die Vorstellungen Milonga. Infos und Reservation www.tanztheaterpasion.ch. Herz-Notfälle – wer hilft (mir)? Churer Weihnachtsmarkt Es ist und bleibt ein grosses Anliegen der realü, dass jede und jeder Mindestkenntnisse bei medizinischen Notfallsituationen beherrscht. Die Meinung, andere helfen mir sicher, herrscht vor! Nur, wenn jede und jeder die Grundkenntnisse der Wiederbelebung und einfachen Anwendung des AED (Defi) kennt, kann Hilfe geleistet werden. Jede und jeder vergisst – darum mindestens alle zwei Jahre Kurse besuchen (ab 12 Jahren). Am 25. und 26. November findet in der Churer Altstadt zum 29. Mal der Churer Weihnachtsmarkt statt. Dieser stimmungsvolle Anlass ist einer der grössten Weihnachtsmärkte der Schweiz. Die Marktzeiten sind freitags von 14 bis 21 Uhr und samstags von 11 bis 19 Uhr. Auf dem Rundgang durch die Gassen lassen sich rund 150 Marktstände erkunden. Die angebotenen Produkte sind wie immer vielfältig: Adventskränze, Weihnachtsgestecke, Holzspielsachen, hausgemachtes Weihnachtsgebäck und viele andere Leckereien sowie viele selbst gefertigte Geschenkartikel. Bei uns praxisnah, siehe Inserat/ Webseite Rettung+Sanität realü, PF 520, 7001 Chur, Tel. 081 284 85 85, E-Mail: [email protected], www.realü.ch unter Exklusive Reiseangebote CHF 400.– Reduktion Ursprüngliches Myanmar Kommen Sie mit auf die traumhafte Rundreise vom 5. bis 20. März in Myanmar. Sie werden begeistert sein – gehört Myanmar doch zum Allerschönsten, was Asien zu bieten hat. Begleitet wird die exklusive Reise vom erfahrenen Churer Asienkenner Thomas Mistele. Reiseprogramm 1. Tag: Chur–Mandalay Anreise und Flug nach Mandalay. 2. Tag: Mandalay Besichtigung der Mahamuni-Pagode und des Shwenandaw-Klosters. Ausflug zum Mandalay Hill. 3. Tag: Mandalay/Amarapura/ Inwa Besuch des Mahagandayon-Klosters und Fahrt zur längsten Teakholzbrücke der Welt. Besichtigung der königlichen Stadt Inwa. 4. Tag: Mandalay/Mingun Bootsausflug nach Mingun. Bootsfahrt nach Mandalay. 5. Tag: Mandalay–Monywa Fahrt nach Monywa, Besuch des Marktes sowie der Höhlen von Po Win Daung Shwe Ba Daung. 6. Tag: Monywa–Pakokku–Bagan Besuch der Thanbuddhay-Pagode und des Hlaungdawmu-Buddha. Fahrt nach Pakokku und Bootstour nach Bagan. 7. Tag: Bagan Mönchstradition der Opferannah- me. Besuch des Nyaung-Oo-Marktes und des Höhlentempels Wetky in Gubyaukgyi. Fakultativ: Velorückfahrt oder Ballonfahrt. 8. Tag: Bagan/Mount Popa Fahrt zum Berg Popa und Palmfarmbesuch. 9. Tag: Bagan–Heho/Inle-See Inlandflug nach Heho, Fahrt zum Inle-See und Bootsfahrt. 10. Tag: Indain Marktbesichtigung und Fahrt nach Indain. 11. Tag: Shwe Nyaung–Aung Ban–Kalaw Bahnfahrt nach Aung Ban und Transfer nach Kalaw. 12. Tag: Kalaw-Wanderung Wandern entlang der Plantagen. 13. Tag: Kalaw–Heho–Yangon Flug nach Yangon. 14. Tag: Yangon Besichtigung Pansodan Street, fakultativer Besuch bei einem Wahrsager. Besichtigung des Buddhas Chaukhtatkyi und der Shwedagon-Pagode. Es gelten die Reisebedingungen von Traveller AG Chur, Stand Juni 2016. Mindest-/Maximalteilnehmerzahl: 10 Personen/30 Personen. 15. Tag: Yangon–Heimreise oder Badeferienverlängerung Besuch der heiligen BotataungPagode mit See Kandawgyi und Transfer zum Flughafen. Flug nach Zürich oder Thailand für Badeferienverlängerung in Hua Hin. 16. Tag: Ankunft Zürich oder Badeferien Heimreise oder Badeferien im 5-Stern-Hotel «Anantara». Leistungen ● Reiseleitung ab/bis Chur mit Thomas Misteli ● Informationstreffen vor der Reise ● Bahnreise zum Flughafen (2. Kl./ Halbtax) ● Flüge mit IATA-Fluggesellschaft in der Economy-Klasse ● Flughafentaxen im Wert von CHF 430.– ● Vor Ort zusätzlich lokale Deutsch sprechende Reiseleitung ● Sämtliche Transfers und Bootsfahrten Rundreise gemäss Programm, Übernachtung in bestmöglichen Hotels ● Täglich Frühstück; 1 Mittagessen, 3 Nachtessen ● Visa-Gebühren Myanmar ● Preise pro Person im DZ Mit ABOPLUS: CHF 4980.– (EZ 5980.–) ● Ohne ABOPLUS: CHF 5380.– (EZ 6380.–) ● Badeferien 19.–26.3.2017: 7 Nächte mit Frühstück inkl. Privattransfer CHF 880.– (Einzelzimmer CHF 1280.–) ● Ausführliches Reiseprogramm und Infos: aboplus.somedia.ch Reisebüro Traveller AG Quaderstrasse 18, 7002 Chur Telefon 081 257 17 17 Anmeldeschluss 30. November 2016 Tourismus Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 39 Die erste Seilbahn auf der Lenzerheide Alle Wintersportorte fiebern derzeit der neuen Saison entgege, auch die Lenzerheide. Kurzer Rückblick: Am 6. Februar 1934 erschien unter dem Titel «Von der Lenzerheide – eine Seilbahn für Skiläufer» ein bemerkenswerter Pressebericht in der «Bündner Post». ■ Fritz Ludescher Die Luziuswiese war bei Skischülern und -lehrern sehr beliebt. war der Raum Luziuswiesen lange Zeit das bevorzugte Übungsgelände. In der Ebene beim Heidbach und auf dem im Volksmund «Idiotenhügel» genannten Hang über der heutigen Voa Davos Lai tummelten sich Scharen von Skilehrern und Skischülern in einer beinahe noch unberührten Landschaft. Erste Rückfragen bei einheimischen Senioren blieben leider erfolglos. «Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Das liegt zu weit zurück», war die oft gehörte Antwort. Glücklicherweise konnte schliesslich der langjährige Skilehrer Paulin Rischatsch die Vermutung bestätigen, dass eine solche Aufstiegshilfe im Skischulareal Luziuswiesen tatsächlich existierte. «Wir vom Schulhaus Obervaz sind des Öftern auf die Lenzerheide gegangen und durften die Seilbahn benutzen.» In den Vierzigerjahren existierten auch Pläne zum Bau eines Übungsliftes in Fadail, scheiterten schliesslich aber an den Durchfahrtsrechten. Als Ersatz bot sich das Gebiet «Penasch-Crestas» an. Auf die Wintersaison 1947/48 wurden Gerüste für einen Skilift vom Haus Penasch nach Val Sporz aufgerichtet. Auch hier protestierten die Grundeigentümer. Der Crestas-Lift musste nach Süden verlegt werden und konnte im Winter 1948/49 den Betrieb aufnehmen. Bild zVg ANZEIGE .............................................................................. «Gegenwärtig erregt eine recht originelle Erfindung auf dem Gebiete des Skisportes die Aufmerksamkeit der Gäste von Lenzerheide. Es handelt sich um eine Seilbahn, die es dem Skiläufer ermöglicht, dass er den Übungshang nicht mehr mit vieler Mühe ansteigen muss, sondern dass er, am frei schwebenden Seile sich festhaltend, mit den Ski an den Füssen den steilsten Hang mühelos emporgezogen wird. Von einem Elektromotor aus wird eine horizontal laufende Seilscheibe in Bewegung gesetzt. Der Abstand von der Achse der einen Seilscheibe zur andern, der sogenannte Achsabstand, beträgt 150 Meter. Das Seil läuft nicht auf Rollen. Das Seil wird mithilfe eines Flaschenzuges gespannt. Die Erfindung stammt von dem in Sportkreisen nicht mehr unbekannten Gebhard Müller aus Winterthur, der bereits im vergangenen Winter durch sein Segelflugzeug für Skifahrten hervorgetreten ist, mit dem steile Hänge und Halden genommen wurden. Diese Seilbahn für Skiläufer hat den Vorzug, dass die Ski an den Füssen be- halten werden können. In der Stunde können an die 400 Personen befördert werden. Die Seilbahn eignet sich insbesondere für Sprungschanzen, für Slalomtraining und als äusserst müheloser Aufstieg für Skischüler, für die dadurch jeder Zeitverlust wegfällt. Zu gleicher Zeit können sich Dutzende von Personen am Seile halten. Der ganze Betrieb ist nach jeder Hinsicht ungefährlich.» Was ist von dieser «Seilbahn» für Skiläufer im Winter 1933/34 zu halten? War sie Vorläuferin der legendären Schlittenseilbahn, die auf die Wintersaison 1936/37 von der Genossenschaft «Funi» von Val Sporz nach Tgantieni gebaut und betrieben wurde? Kaum, denn bald nach dem Start bei der späteren «Funi-Bar» ging es steil bergauf. Ein Lift, bei dem sich die Skiläufer an einem Seil festhalten mussten, konnte nicht steile Hänge bewältigt haben. Als Standort kam für mich eigentlich nur das sanft ansteigende Gelände im Raum «Luziusheim» infrage. Wie die im Ortsmuseum und bei Lenzerheide Tourismus erhältliche DVD «Die Lenzerheide in den Dreissigerjahren» bestätigt, 25.11.-27.11.2016 Cottinelli Torkel & Barrique-Keller Karlihof, Malans Freitag, 25. November 17 – 21 Uhr Samstag, 26. November 12 – 18 Uhr Sonntag, 27. November 11 – 18 Uhr Mit mehr als 200 spannenden Weinen und 12% Messe-Rabatt. www.cottinelli.ch Gesellschaft Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 40 AUFGEFALLEN Ein deutscher Leserbrief über den Turm zu Vals Auf meiner Reise im grossen Kanton kaufte ich die Schwäbische Zeitung und auf der Seite mit Leserbriefen stiess ich auf den Text Ein Buch zum Nachdenken: «Visionen Graubünden 2050». Pressebild eines Herrn Erich Jörg aus Lindau, der sich mit dem Stoffel-Hochaus beschäftigt. Ich zitiere: «Es fällt schwer, die treffenden Worte zu finden für den Irrsinn, den ein geltungssüchtiger und bauwütiger Schweizer Jungmilliardär seiner Heimatgemeinde Vals zumuten möchte.» Da sitze ich in Deutschland in einem Café und stelle fest, wie sehr das Projekt hier die Leute beschäftigt. Erich Jörg schreibt weiter: «Was sollen aber Superreiche, und nur die sollen angesprochen werden, in einem Bergdorf, das mit 1000 Einwohnern, 1000 Schafen und 1000 Betten wirbt? ... Keiner dieser Oligarchen dürfte das schöne Wandernetz benutzen oder sogar das mächtige Rheinwaldhorn besteigen. Das Projekt gehört nach Las Vegas oder Monaco, aber nicht in ein bodenständiges Alpental am Rande eines vielleicht zukünftigen Nationalparks Adula.» Wenn das Schreckliche droht Dieser Leser meint weiter, dass dieser «Protzbau vor Hochmut und einer unfassbaren Hemmungslosigkeit» strotze. Es drohte dem «wichtigsten und wertvollsten Gebirge Europas Schreckliches». Am Schluss schreibt Jörg: «Es ist nur zu hoffen, dass die Schweizer und Schweizerinner – und ausserhalb des Valser Tales dem wahnwitzigen Ansinnen eine gebührende Abfuhr erteilen.» Ich faltete die Zeitung zusammen und bestellte ein Glas Wein mit einem gemischten Gefühl über die Sorgen, die sich Menschen in unserem Nachbarland über Graubünden machen. Auch wenn die Frankenstärke einen Dämpfer des touristischen Zuspruchs verursacht, gilt es der Frage nachzugehen, Urs Heinz Aerni, Journalist ob wir langfristig auf Scheichs und Öl-Magnaten setzen sollen, oder auf Feriengäste aus Stuttgart, Karlsruhe oder Zürich, die uns näher und vielleicht treuer sind, wenn sich die Weltwirtschaft erneut wandelt. Der passende Buchtipp: «Visionen Graubünden 2050», Edition Somedia. Mit Beiträgen von Alois Vinzens, Claudia Züllig, Thomas Hirschhorn, Urs Heinz Aerni, Evelin Widmer-Schlumpf, Bertrand Piccard und weiteren über 130 Autoren sowie 15 Schulklassen. Kommt in diesen Tagen in den Handel. ÜBER DEN AUTOR Urs Heinz Aerni ist in Baden (AG) 1962 geboren und lebt heute als Journalist, Kommunikationsberater und Kulturagent in Zürich. Nach Stationen an der Kunstgewerbeschule Bern, Buchhandelsschule Olten und Journalismusschulen in Zürich arbeitet er regelmässig für Zeitungen und Radiostationen. Zusammen mit Claudia Züllig ist er für das Kulturprogramm des Hotels «Schweizerhof» in Lenzerheide verantwortlich. Urs Heinz Aerni schreibt regelmässig für die «Bündner Woche» unter dem Titel «Aufgefallen». IMPRESSUM HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister REDAKTION BÜWO: Magdalena Ceak (Stv. Leiterin Bündner Woche), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 52 78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 58 58, E-Mail: [email protected] VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226 226, E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE BÜWO GESAMT: 85669 Ex., davon verkaufte Auflage 33338 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2016) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 51983 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2016) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG Gesellschaft Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 41 «Ich möchte, dass wir Chancen in den Vordergrund stellen und nutzen» Visionen waren schon immer ein Motor des Fortschritts. Jetzt zeigt ein Buch Visionen für die Zukunft Graubündens. ■ Mit Christian Rathgeb sprach Jürgen Pfister Das liegt an den Bewohnern, den Bündnern. Die kargen, ländlich landwirtschaftlich geprägten Rahmenbedingungen haben die Bevölkerung geprägt. Innovation war stets überlebenswichtig. Das ist noch heute so, nur sind auch wir vom Individualismus nicht verschont geblieben. Die Rhätische Bahn, pionierhafte Hotelprojekte, Wasserkraftanlagen, der Flugplatz Samedan, unser vielfältiger Kulturplatz, die kleinsten Spitäler der Welt zur Versorgung entlegenster Talschaften. All dem lagen Visionen zugrunde. Es gäbe noch viele Beispiele mehr. «Die Idee entstand auf einem Sonntagsausflug» Christian Rathgeb: «Mir gefallen alle 150 Visionen.» Pressebild Am morgigen Donnerstag präsentieren Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument und Regierungspräsident Christian Rathgeb im Medienhaus in Chur das Buch «Visionen Graubünden 2050». Das Buch beinhaltet über 150 Visionen verschiedenster Persönlichkeiten und diverser Schulklassen zur Zukunft Graubündens. Die «Bündner Woche» hat Rathgeb vor dem Anlass ein paar Fragen gestellt. noch so schnell rennen, wenn die Richtung nicht stimmt, kommt man nie dort an, wo man hin will. Gleich ist es in der Politik. Wir müssen wissen, wie unser Kanton in Zukunft aussehen soll, wo Chancen liegen, was wir wollen. Ohne strategische Vision ist jede strategische Planung sinnlos. Wichtig sind Vision für uns alle, denn wir alle gestalten unseren Kanton Graubünden mit. «Da sieht man Fantasie pur» Herr Rathgeb, was macht eigentlich eine gute Vision aus? Christian Rathgeb: Eine Vision ist eine kühne Zukunftsvorstellung. Nicht nur Unternehmungen, sondern auch Kantone brauchen klare Vorstellungen über ihre ferne Zukunft. Schon einmal gut ist es, wenn man überhaupt Visionen hat und sie formuliert. Schlechte Visionen gibt es für mich nicht. Je mehr geschmunzelt, gestaunt oder der Kopf geschüttelt wird, umso besser ist eine Vision. Welche Vision im Buch finden Sie besonders spannend und weshalb? Mir gefallen alle rund 150 Visionen, und sie sind alle in Inhalt und Ansatz sowie Darstellung unterschiedlich, geprägt von unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Besonders inspirierend sind die Schülervisionen. Da sieht man Fantasie pur. ... und weshalb sind Visionen wichtig und für wen? Bevor man losrennt, muss man wissen, in welcher Richtung das Ziel liegt. Man kann Weshalb ist gerade Graubünden ein exzellenter Nährboden für visionäre Ideen? Können Sie Beispiele aus der Vergangenheit geben? Wer kommt im Buch zu Wort, und wie ist die ganze Idee entstanden? Zu Wort kommt, wer meinem öffentlichen Aufruf oder einer Anfrage gefolgt ist und mir seine Vision auf einer A4-Seite zukommen liess. Das sind Einheimische sowie Gäste, zahlreiche Unternehmer sowie Künstler, Investoren aus dem Ausland genauso wie der Bauer aus dem Albulatal oder die Südbündner Historikerin. Die Idee entstand auf einem Sonntagsausflug mit meiner Partnerin Monika im letzten Jahr im Trinser Wald. Ganz wesentlich inspiriert hat mich dann das WEF 2016 zum Thema der vierten industriellen Revolution und das entsprechende Buch hierzu von Klaus Schwab. Daraus geht nämlich hervor, dass in den nächsten 20 Jahren viel grössere Chancen und Risiken auf uns zukommen, als in den letzten 300 Jahren. Ich möchte deshalb, dass wir die Chancen in den Vordergrund stellen und nutzen. Sind nur positive Visionen im Buch vertreten, oder findet sich auf den 432 Seiten auch Nachdenkliches? Das Buch zeigt, dass die Visionäre an das Potenzial Graubündens glauben. Alle Visionen regen zum Nachdenken an. Die Visionäre wünschen sich ein innovationsfreudiges Klima. Es gilt also, nicht nur über einzelne Visionen nachzudenken, sondern auch über den Umgang mit visionären Ideen. Ihre persönliche Vision für Graubünden 2050 ist ..? Meine Vision liegt darin, dass wir ein visions- respektive innovationsfreundliches Klima bewahren können, das die Realisierung eines Teils der im Buch abgedruckten Visionen und auch weiterer kühner Ideen ermöglicht. Ihre Region im Fokus F 25.– H C r ü f n 6 Woche : n e t s e t ntag» n o S Jetzt m a weiz edia.ch inkl. «Sch m o s . o b 226, a 0844 226 Damit Sie wissen, was Ihre Region bewegt Alles Wichtige aus der Region kompetent recherchiert und treffend analysiert. suedostschweiz.ch Publireportage Shopping in C H U R Churer C hhurer Weihnachtsmarkt W ihh hts h ma kkt FJÄLLRÄVEN Die Firma Fjällräven stellt seit 1960 den Klassiker „Kanken“ in vielen Farben her. Unser Bestseller! Wegen seiner Beliebtheit bei Alt und Jung gibt es auch zwei Grössen. Wir haben Schweizweit die grösste Auswahl! Freitag & Samstag 25. / 26. November 2016 Freitag haben wir geöffnet bis 21h00 Samstag bis 19h00 BECKSÖNDERGAARD Das Dänische Label macht wunderschöne Portemonnaies in diverP sen Farben, das perfekte Geschenk! HERSCHEL SUPPLY Geschenksideen für Sie oder Ihre Liebsten Wir haben eine riesige Auswahl an Rucksäcken, vor allem in unserem Onlineshop www.onyva.ch SIMPLE WATCH CO. Die Australische Uhrenmarke stellt unisex Uhren von hoher Qualität her. 2 Jahre Garantie nach Kauf. www.onyva.ch KOLLEGG GYM BAG SAVANNAH CHIC Das Schweizer/Kenya Label stellt Schmuck aus recycletem Kupfer in Kenya unter Fairtrade Bedingungen her. STRICKWAREN & ACCESSOIRES FÜR KALTE TAGE Wir haben eine grosse A Auswahl an Handschuh hen der Schwedischen M Marke HESTRA . Auch d diverse warme Parkas u und Wintermäntel. Das Schweizer Label Kollegg macht Gym Bags in vielen verschiedenen Prints. www.onyva.ch Freuen Sie sich au uf unsere grosse Strickauswahl & die de vielen Ledertasche en und -Rucksäcke! Ruck WINTERSCHUHE Die Stiefel mit Kreppsohle oder Innenfutter von „La Garçonne“ isolieren perfekt, geben warme Füsse und einen guten Halt auf den nassen Trottoirs. STERLING Goldgasse 23 / Obere Gasse vis à vis Café Zschaler 7000 Chur +41 (0)81 253 65 70 INSTAGRAM: sterling.chur Öffnungszeiten Mo 12:00 - 18:30 Di-Fr 10:00 - 18:30 Sa 10:00 - 17:00 ONLINESHOP: www.onyva.ch FREITAG TASCHEN Wir besitzen seit über 20 Jahren die grösste Auswahl der FREITAG Taschen in der Region und führen auch Modelle aus der Reference Collection. Ab dem 10. November gibt es die Special Selecition „True Blue & Fake Gold“! Sechs Modelle in verschiedenen Blautönen. Freude schenken… Bücher als Weihnachtsgeschenk CHAR LY B I E LE R Wo die alten Meister standen WO DI E ALTE N M E ISTE R STAN DE N gestern gemalt – heute fotografiert GESTERN GEMALT – HEUTE FOTOGR AFIERT Seit Jahrhunderten haben Landschaftsmaler Graubünden in Gemälden festgehalten. Charly Bieler, Verfasser von bisher neun Sachbüchern, ist an die Stätten des Wirkens der alten Meister gereist. Dort hat er die Sujets von damals fotografisch festgehalten, so wie sie sich heute präsentieren. Daraus ist ein spannender Bildband mit 25 Kapiteln und 1000 Bildern entstanden – von 1552 bis zur Gegenwart. Hier treffen Sie Künstlerinnen und Künstler aus vier Jahrhunderten an. Eine Kunstreise in einem Buch zum Schauen und Vergleichen. Und zum Staunen! Charly Bieler 3 C H AR LY B I ELER WO DIE ALTEN MEISTER STANDEN G EST ER N G EM A LT – H EU TE F OTOG R A F I ER T 288 Seiten, gebunden ISBN 978-3-906064-53-6, CHF 79.00 Erhältlich in der Buchhandlung oder bei der Somedia Publishing AG www.somedia-buchverlag.ch Telefon 055 645 28 63 «TERRA GRISCHUNA»-KALENDER 2017 Ja, ich bestelle den neuen Kalender 2017 Ex. «Terra Grischuna»-Kalender 2017 zu CHF 21.50 h, Blick auf Brambrüesc 6 08:47 06.06.1 3 indd März Mars Marzo Mars 5 1 2 3 4 12 9 10 11 6 7 8 18 19 5 16 17 13 14 1 26 24 25 22 23 20 21 9 Die Lieferung erfolgt mit Rechnung inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglich Versandkosten. Die Auflage des «Terra Grischuna»-Kalenders ist limitiert. Wir danken Ihnen deshalb im Voraus für Ihre baldige Bestellung. s. ( AM ) Domat/Em 31 29 30 27 28 06.06.16 September Septembre Settembre Settember 1 2 3 08:47 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Tschlin im Unterengadin. ( RC ) 25 26 27 28 29 30 1 Graubünden fasziniert mit mal sanften, mal rauen, mal bunten, mal einfarbigen Landschaften. Diese reizvollen Kontraste haben unsere Fotografen Rolf Canal und Armin Mathis für den neuen «Terra Grischuna»-Kalender auf dreizehn faszinierenden Farbbildern festgehalten. Der Kalender mit einem Deckblatt und zwölf Monatsblättern mit Kalendarium und Bildlegenden, Wiro-Spiralbindung und im Format 31×22,5 cm kostet CHF 21.50. Auch ein ideales Geschenk für Ihre Freunde. Bestellen Sie gleich heute noch. Rechnungs- und Lieferadresse: Name / Vorname Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon E-Mail Datum / Unterschrift Einsenden an: Somedia Publishing AG, «Terra Grischuna», Postfach 491, CH-7007 Chur, Tel. +41 81 255 54 54, www.terragrischuna.ch Mittwoch, 23. November 2016 Academia Raetica/Graduate School GR ICH FORSCHE FÜR GRAUBÜNDEN bündner woche 45 ■ ZUR PERSON Geburtsort: Münsingen BE, aufgewachsen in Valens SG Alter: 23 Ausbildung: Masterstudentin Medizin UZH ■ ZUM PROJEKT Forschungsthema: Führen unnötige Medikamente zu einem schlechteren Rehabilitationsergebnis bei Patienten über 65 Jahren? Institution: Klinik für Rheumatologie und internistische Rehabilitation, Valens Dauer: 2 Jahre Finanzierung: Kliniken Valens Kooperationen: Universität Zürich, Stadtspital Triemli Zürich, Universität Bern Die Graduate School Graubünden fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. www.graduateschool.ch Madeleine Bachmann geht gerne mit ihrer Familie spazieren. Pressebilder Schlechte Rehabilitation durch unnötige Pillen? ■ Mit Madeleine Bachmann sprach Duri Bezzola Duri Bezzola (Geschäftsführer Graduate School): Was interessiert Sie an Ihrem Forschungsthema? Madeleine Bachmann: Ältere Menschen leiden häufiger an verschiedenen Krankheiten, die mit vielen Medikamenten behandelt werden. Dabei kontrollieren die Ärzte nicht immer gründlich, was die betroffenen Patienten bereits alles schlucken und welche Auswirkungen das Zusammenspiel der Medikamente hat. Mich interessiert vor allem, ob dieses Zuviel an verordneten Medikamenten die Wirkung und das Ergebnis einer allfälligen Rehabilitation beeinträchtigt. Was soll mit der Forschung erreicht werden? Gelingt eine Rehabilitation nicht, kann dies für den Patienten eine vorzeitige Pflegeheimeinweisung bedeuten. Wenn die Ärzte die Medikamente besser aufeinander abstimmen, können negative Therapieeffekte für die älteren Menschen reduziert oder ver- mieden werden. Dadurch würden sich auch die Gesundheitskosten verringern. Was war bisher die grösste Herausforderung? Die Literatursuche. Es gibt zwar einige Studien, welche Medikamente bei bestimmten Erkrankungen anzuwenden sind und welche nicht. Der Aspekt Rehabilitation wird dabei meist ausser Acht gelassen, weshalb ich häufig nicht wirklich das finde, wonach ich gerade suche. Was gefällt Ihnen an Graubünden besonders? Die Offenheit und Herzlichkeit der Menschen sowie die Vielfalt an Freizeitaktivitäten, die je nach Saison variieren – da ist für jeden etwas dabei. Haben Sie Pläne für die Zukunft? Im Vordergrund steht das Absolvieren des Medizinstudiums und des Staatsexamens. Geriatrische Patienten beim Krafttraining. ■ IHRE FORSCHUNG KURZ ERKLÄRT Beim Reha-Eintritt habe ich die Medikamente von 210 älteren Patienten erfasst und mithilfe von Leitlinien zur Arzneimittelabgabe möglicherweise unnötige Medikamente identifiziert. Anschliessend habe ich die Patienten in eine Gruppe mit möglicherweise unnötigen Medikamenten und eine Gruppe ohne unerwünschte Medikamente unterteilt. Alle Patienten nahmen eingangs an Tests teil (zum Beispiel Messung der Lebensqualität, Gehgeschwindigkeit). Die Patienten mit mutmasslich unnötigen Medikamenten erzielten dabei schlechtere Ergebnisse. Diese Defizite verbesserten sich zwar mit der Reha-Behandlung, erreichten aber nicht die Werte derjenigen Patienten ohne unnötige Medikamente. Detaillierte Auswertungen sollten bis Mitte 2017 vorliegen und publiziert werden. Scarnuz Mittwoch, 23. November 2016 bündner woche 46 Orto Frutta Toto – Wiedereröffnung Literatur-Dinner bei Schuler Bücher Ab sofort holt Antonio Grenci wieder jede Woche frische Früchte und frisches Wintergemüse aus Süditalien – mit einer grossen Auswahl an BioProdukten. In seinem Laden finden Sie ein breites Sortiment an italienischen Spezialitäten, insbesondere aus Kalabrien, wie kalt gepresstes Olivenöl, Büffel-Mozzarella, Antipasti, spezielle Teigwaren etc. Kommen Sie vorbei. Antonio Grenci und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Was sonst der altbekannte und bewährte Bücher-Apéro in den Räumen der Buchhandlung Schuler war, wird jetzt ein ausgewachsenes Literatur-Dinner. Das Team von Schuler Bücher stellt seine Lieblingsbücher vor, dieses Mal ein paar Haustüren weiter im Restaurant «Cafezeit», eingerahmt und begleitet von einem feinen 4-Gang-Menü. Vor, zwischen und nach den Gängen sorgen kurze Buchempfehlungen – ausgewählt aus den Neuerscheinungen des Herbstes – für Unterhaltung und Kurzweil. Lassen Sie sich Gaumen und Geist verwöhnen, tauschen sie Orto Frutta Toto, Wiesentalstrasse 80, 7000 Chur Augenbrauen-3D-Microblading bei Carolin Nails Nun ist es schon ein Jahr her, dass ich die 3D-Microblading-Technik bei meinen ersten Kundinnen angewendet habe. Alle sind nach wie vor sehr zufrieden, und Ihre Augenbrauen sehen immer noch sehr natürlich aus. Die Technik wird seit über zehn Jahren erfolgreich angewendet. Ich berate Sie gerne und freue mich auf Ihren Besuch. sich mit ihren Tischnachbarn aus über Geschmack und Vorlieben und bekommen Sie ganz nebenbei noch den einen oder anderen Buchtipp für Ihre Weihnachtsgeschenke... Ein kulinarischer Abend im Advent ganz im Zeichen von Büchern und Literatur! Bei Interesse bitte telefonisch unter 081 252 11 60 anmelden und im Vorverkauf bei Schuler Bücher ein Billett erwerben, die Platzzahl ist beschränkt. Dienstag, 29. November 2016, 19 Uhr im Restaurant Cafèzeit, Grabenstrasse 1 in Chur. Husmetzgeta im «Meiersboden» Am Freitag, 25. November, ab 19 Uhr heissen wir Sie zu unserer traditionellen Husmetzgeta im Restaurant «Meiersboden» herzlich willkommen. Nebst Rippli, Speck, Hauswürsten und Siedfleisch bietet unser reichhaltiges Buffet Blut- und Leber- würste mit Salzkartoffeln, Sauerkraut, hausgemachtem Apfelmus und noch vielem mehr. Wir freuen uns auf eine gemütliche Husmetzgeta mit Ihnen. Gerne erwarten wir Ihre Reservation unter 081 252 07 39. Für mehr Informationen besuchen Sie meine Homepage: www.carolin-nails.ch Carolin Nails in Chur, Postplatz oberhalb Nespresso, 1. Stock, 078 966 85 58, www.carolin-nails.ch, [email protected], Facebook: Carolin Nails. Black Friday Hallo mein Lieben Ja, Ihr habt richtig gelesen. Wir, die Pretty Kitty Boutique, haben uns überlegt, wie wir euch überraschen könnten, und dachten uns, wir machen eine kleine Veranstaltung als Dankeschön für die Treue unserer lieben Kunden. Am 25. November 2016 stehen wir von 8 bis 20 Uhr für euch in den Startlöchern, um euch aufzuhübschen. Lasst euch in einer schönen Atmosphäre verwöhnen. Sichert euch gleich heute noch einen Termin, online oder Telefonisch. Und lasst euch in nächster Zeit weiterhin von uns überraschen. Wir freuen uns auf euch. The Pretty Kitty Boutique, Grabenstrasse 42, 7000 Chur, 081 250 50 89. Online: www.facebook.com/ buendnerwoche Annahmeschluss für Scarnuz: Freitag, 12 Uhr Kino Mittwoch, 23. November 2016 QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232 bündner woche 47 Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr Do20.45 Fr19.45 Sa19.45 So18.00 E/d/f ab 12J Kinocenter Do21.00 Fr22.30 Sa22.15 So19.00 ab 16 J Deutsch Kinocenter Jugendschutz: Unbegleitet dürfen Jugendliche unter 16 Jahren und Kinder im Rahmen des festgelegten Zutrittsalters Filmvorführungen besuchen, die bis spätestens 21.00 Uhr beendet sind. In Begleitung Erwachsener dürfen sie alle Filmvorführungen besuchen, falls sie das festgelegte Zutrittsalter nicht um mehr als 2 Jahre unterschrei ten. Die Verantwor tung für die Einhaltung der Altersbestim mungen liegt bei der Begleitperson. ... und weiter im Programm ... Florence Foster Jenkins Mi21.00 Do18.30 Fr20.00 Sa17.30 So21.00 Deutsch ab 12 J empf 14 J Kinocenter Mi16.00,20.30 Do18.15 Fr17.45 Sa15.00,20.00 So18.15 Deutsch ab 12 J empf 14 J Kinocenter Do12.00 Lunchkino E/d/f,20.45 D Fr20.15 D ab 12 J empf 14 J Sa20.15 D So20.45 D Kinocenter Wolf and Sheep Finsteres Glück Kiki leidenschaftlich... Badusstrasse 10 Chur 081 258 34 34 Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32 Pettersson und Findus Giovanni Segantini Wild Plants Trolls Bridget Jones´ Baby Inferno Doctor Strange 3D Mi21.00 Do18.15,21.00 Fr19.30,22.15 Sa14.00,19.30,22.15 So14.45,20.00 2D Mi18.15 Do15.30 Fr16.45 Sa16.45 So12.00 ab12J Deutsch ab 12 J KinoApollo Deutsch KulturKinoChur F/d KinoApollo So17.30 Findet Dorie Non Essere Cattivo Cafè Society* ab 12 J empf 14 J KinoApollo * Nur bis Mittwoch Preisverleihung im Bündner Kunstmuseum Für dieses Werk bekommt Rolf Iseli den Willy-ReberKunstpreis im Bündner Kunstmuseum. Pressebild büwo. Rolf Iseli wird mit dem fünften Kunstpreis der Willy-Reber-Stiftung ausgezeichnet. Die öffentliche Preisverleihung findet am Freitag, 25. November, um 18 Uhr im Bündner Kunstmuseum Chur statt. Ausgezeichnet wird das Gesamtwerk des 1934 in Bern geborenen Iseli. Seine Kunst lässt sich nicht einer traditionellen Gattung zuordnen, er arbeitet sowohl abstrakt, in seine sogenannten Erdbilder integriert er jedoch auch natürliche Materialien und steht damit den Künstlern der Arte Povera nahe. In den vergangenen Jahren entstanden vornehmlich grosse Druckgrafiken. Iselis internationale Bedeutung wird belegt durch die zahlreiche Teilnahme an Biennalen, an der Documenta in Kassel sowie durch Gruppenund Einzelausstellungen. Der mit 30 000 Franken dotierte Willy-Reber-Kunstpreis ist darauf ausgerichtet, ein herausragendes Gesamtwerk oder eine längere Schaffensphase eines Künstlers zu würdigen und ist Teil der 1996 von Charlotte Reber-Bodmer gebildeten Stiftung zum Gedenken an ihren Mann Willy Reber. Die bisherigen Preisträger waren HR Giger (2007), Corsin Fontana (2009), Franz Gertsch (2011) und Pipilotti Rist (2014). Die Begrüssung und Preisübergabe erfolgt durch Rudolf P. Schaub, Präsident der WillyReber-Stiftung. Stephan Kunz, Direktor des Bündner Kunstmuseums, hält die Laudatio der öffentlichen Veranstaltung. Mehr Informationen über den Preis und die Preisverleihung: www.buendner-kunstmuseum.ch. Season Opening Party und Live Bands KOMBIN A T IONS T ICK CHF 3 5 .– F ÜR F R & 2./ 3. Dezember 2016 ET SA ✱✱✱✱ Eintritt Abendkasse CHF 20.00 e Ort: Parkplatz Fadail Lenzerheiid Lässt Herzen H n hö höher schlagen schlagen.
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