Pfarrnachrichten der katholischen Kirchengemeinde Heilige Familie November 2016 Für den Pfarrbrief erbitten wir eine Spende von 0,40 € Keiner soll alleine Diaspora-Sonntag 15. November 2015 glauben. Unsere Identität: Barmherzigkeit Diaspora-Sonntag, 20. November 2016 Pfarrnachrichten November 2016 Inhalt Das Wort des Pfarrers S. 3 St. Martin am 11. November, Evensong am 24. November S. 4 60 plus in der Begegnungsstätte S.4 Hilfe beim Blumenschmuck in HF gesucht! S. 4 Vortrag: Johannes Lepsius und die Armenier S. 5 Martinsgänse in St. Augustinus S. 5 Tauferinnerung am 13. November S. 6 Neuer Firmkurs S. 6 Begegnungsabend zur Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden S. 6 Begegnungscafés und Deutschkurse S. 6 Friedensdekade (6. bis 16. November) S. 7 Grundsteinlegung Schivelbeiner Str. 29 S. 7 Oikocredit - Wirtschaften für das Leben S. 8 Begegnungsabend mit Sant`Egidio am 8. November S. 9 Gemeinden erzählen einander ihre Geschichte S. 9 Gemeindefahrt vom 28.04. – 03.05.2017 ins Salzkammergut S. 9 Krippenspiel– Proben für HF und St. Augustinus S. 9 Spendenaktion KITA-Weihnachtsbaum S. 10 Gemeindefahrt 2016: Staunen in Masuren S. 11 Papst Franziskus: Laudato si´ (11) S. 12 Besondere Termine im November S. 15 Regelmäßige Zusammenkünfte S. 16 Geburtstage, Taufen, Trauungen S. 17 Adventlicher Nachmittag in St. Augustinus S. 17 Aus der Geschichte der Gemeinde Heilige Familie S. 18 Neuigkeiten aus dem Förderverein der Kita St. Augustinus S. 18 Die Leseratte S. 21 Institutionen der Gemeinde - Impressum S. 22 Ansprechpartner und Adressen S. 23 Gottesdienstordnung S. 24 ——————————————————————————————-- Gebetsmeinung des Hl. Vaters im November Wir beten zu Gott, unserem Vater 1. dass alle Länder in großer Zahl Vertriebene und Flüchtlinge aufnehmen, Unterstützung und Solidarität erfahren.. 2. dass in den Gemeinden Priester und Laien zusammenarbeiten und sich im Dienst an der Gemeinschaft nicht entmutigen lassen. 2 Pfarrnachrichten November 2016 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gäste, das schlichte Bild des Pfarrbriefmantels will an das Anliegen des Bonifatiuswerks und an die Kollekte am „Diaspora-Sonntag“, dem 20. November, erinnern. Darüber hinaus stellt es uns in Frage: Stimmt das Bild für uns – die Menschen, jung und alt, die sich an den Händen halten, die wissen, dass sie zusammen gehören? Es ist leichter gesagt als getan. Wir sind eine Zuzug- und Wegzuggemeinde. Ich erlebe immer wieder, wie schwer es jüngeren Menschen fällt, den Zugang zu suchen, Fuß zu fassen und sich einzuwurzeln. Wir leben in einer Zeit der Bindungsangst: Nur nicht sich festlegen, nur einmal schnuppern, immer wieder neue Angebote wahrnehmen…! Die andere Erfahrung ist, Gemeinschaft zu erfahren, die mich trägt an guten und schweren Tagen, wo Vertrautheit entsteht, wo ich einfach da sein darf, wo ich gestärkt werde und auch andere stärke, wo jeder Gaben hat, die er einbringen kann, wo jeder mit grundsätzlichem Wohlwollen betrachtet wird. Auf dem Pfarrbriefmantel steht sehr anspruchsvoll: Unsere Identität: Barmherzigkeit. Wir alle leben von der Barmherzigkeit Gottes, aber wie schwer ist es, sie anderen zu schenken! Zurzeit wird der Kirchturm der Pfarrkirche Hl. Familie saniert: Sonne, Wind, Regen und Frost haben die Steine angegriffen und vor allem den Mörtel zerstört. Für mich ist das ein Bild: Welche Bindemittel gibt es unter uns Menschen? Was verbindet uns? Wie stark sind die Bindemittel? Wie kann man sie stärken? Auf dem Bild steht einer allein, wenigstens zwei drehen sich nach ihm um, öffnen den Kreis und laden ihn ein. Schaffen wir das? Wie offen sind unsere Kreise? Sehen wir Menschen, die draußen sind? In einer Gemeinde habe ich es einmal erlebt, dass eine Frau nach jedem Sonntagsgottesdienst sich umsah nach Gesichtern, die sie noch nicht kannte, und dann mutig auf die Menschen zuging, sich vorstellte und fragte: Wo kommen Sie her? Wer sind sie? Der erste Kontakt war geknüpft. Nehmen wir einmal die Anregung des schlichten Bildes mit! Lassen Sie sich einladen, auf andere zuzugehen, keine Scheu zu haben, die vielen Gelegenheiten wahr zu nehmen (auch dieser Pfarrbrief ist voll von Angeboten!). Bringen Sie Freunde/Angehörige mit! Heißen Sie Menschen willkommen! Zeigen Sie Ihr Interesse an der Gemeinde, indem Sie zur Pfarrversammlung am Sonntag, dem 20. November, nach dem Gottesdienst in Hl. Familie um 10.30 Uhr kommen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern grüßt Sie Ihr Pfarrer Dr. Michael Höhle 3 Pfarrnachrichten November 2016 St. Martin am 11. November 2016 - in der Kita St. Augustinus um 16.00 Uhr - in der Kita Heilige Familie um 16.30 Uhr St. Martinsspiel und Umzug durch die Straßen Ökumenischer St. Martinszug am 11. November Beginn um 16.30 Uhr im Stadtkloster Segen (Schönhauser Allee 161), der 2. Umzug beginnt um 17.00 Uhr in Elias (Göhrener Str. 11) und der 3. Umzug 17.30 Uhr am Moritzhof (Schwedter Str. 90) Die Martinszüge treffen sich im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Dort wird das Martinsfeuer entzündet, es gibt ein St. Martinsspiel und es werden Martinshörnchen geteilt. Spenden werden für Laib und Seele und für die Unkosten gesammelt. Seid herzlich willkommen! Herzliche Einladung zum Evensong Gebete und Gesänge zum Abend bei Kerzenschein am Donnerstag, dem 24.11.2016 um 20 Uhr in der Pfarrkirche Hl. Familie. Es singt die Mädchen– und Jugendschola der Gemeinde Hl. Familie. 2.11 um 15:30 Uhr 60Plus in der Begegnungsstätte 16.11. um 15:00 Uhr Pilgern heute—Frau Hasenleder erzählt von ihrer Frankreich-Reise Bibelgespräch Lk 23,35-43) Achtung: Hilfe beim Blumenschmuck in Hl. Familie gesucht! Wer liebt Blumen? Da Frau Preuschoff aus gesundheitlichen Gründen länger ausfällt, benötigen wir dringend Verstärkung im Team, das sich um den Blumenschmuck kümmert. Ein wenig Kreativität ist gefordert, es müssen jedoch keine Kunstwerke sein. Wer helfen kann, melde sich im Pfarrbüro oder bei Frau Fleischer ([email protected]). 4 Pfarrnachrichten November 2016 Johannes Lepsius und die Armenier: Zivilcourage und protestantische Ethik Vortragsabend in HF am 8. November Johannes Lepsius (1858-1926) war seit Mitte der 1890er Jahre eine der bekanntesten proarmenischen Stimmen in Europa. Durch seine Kritik an der Haltung der europäischen Großmächte und insbesondere des Deutschen Reichs während der großen Armeniermassaker 1894-96 geriet er in Konflikt mit der Amtskirche. Während des Ersten Weltkriegs, als er entgegen der Kriegszensur seine Stimme gegen den Völkermord an den Armeniern 1915/16 erhob wurde er als bekennender Christ zu einer deutschen Ausnahme. Der Diözesangeschichtsverein im Erzbistum Berlin lädt herzlich zum Vortragsabend ein. Referent: Dr. Rolf Hosfeld (Potsdam) Wann? Dienstag, 8. 11. 2016, 19.30 Uhr Wo? Pfarrsaal Heilige Familie Martinsgänse in St. Augustinus Am Sonntag, 13. November, lädt der Kirchenbauverein wieder zum Martinsgans-Essen in St. Augustinus ein. Wie in den vergangenen Jahren wird der Catering-Service der Oranienburger Caritas-Werkstatt für behinderte Menschen uns für 14,50 € beköstigen. Alle Gänsefreunde treffen sich nach dem 9 Uhr Gottesdienst im Pfarrsaal. Bitte tragen Sie sich bis zum 6. November in den ausliegenden Listen ein. Bernd Krenz, Kirchenbauverein St. Augustinus 5 Pfarrnachrichten November 2016 Tauferinnerung Alle Familien, in denen seit dem letzten Herbst in unserer Gemeinde oder in einer anderen Kirche ein Kind getauft wurde, sind herzlich zur Tauferinnerung am Sonntag, dem 13. November, eingeladen. Die Eltern stellen sich mit ihrem Kind/ihren Kindern im Gottesdienst um 10.30 Uhr in Heilige Familie vor und können sich anschließend im Pfarrsaal begegnen. —————————————————————————————————————————- Neuer Firmkurs Alle Jugendlichen ab 14 Jahre sind herzlich eingeladen, einen neuen Firmkurs zu beginnen. Es geht darum, miteinander dem Geheimnis Gottes, der Welt und des Menschen auf die Spur zu kommen. Am Ende des anderthalbjährigen Kurses steht die Frage, ob sich die jungen Menschen im Sakrament der Firmung die Stärkung des Heiligen Geistes zusprechen lassen wollen. Zunächst aber heißt es, anzufangen und sich kennen zu lernen. Beginn: Freitag, 25. November, mit der Hl. Messe um 19 Uhr in Hl.Familie Anmeldung bis 15. November im Pfarrbüro! ———————————————————————————— Begegnungsabend zur Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden Am Donnerstag, dem 3. November, sind alle Helfer in der Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden (von Deutschkursen, Begegnungscafés u.a.) zu einem Begegnungsabend eingeladen. Wir wollen zurück blicken auf die Aktivitäten für Flüchtlinge, die seit der Öffnung der Notunterkunft in der Wichertstraße im September 2015 entstanden sind. Außerdem wollen wir uns darüber austauschen, wie sich die Flüchtlingsarbeit in Zukunft weiter gestalten kann. Der Abend findet in den Räumen von FreiRaum statt, so dass Gelegenheit besteht, dieses interessante Nachbarschaftsprojekt unter Leitung von Daniel Hufeisen, kennen zu lernen. (www.freiraum134a.de) Natürlich sind auch Gäste willkommen, die bisher noch keine Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit haben, aber an der Thematik interessiert sind. Donnerstag, 3. November 19:00 Uhr FreiRaum Schönhauser Allee 134 a. Begegnungscafés und Deutschkurse Begegnungscafé in Heilige Familie jeden 2. Samstag 15:00 bis 17:00 (29.10., 5.11., 19.11., 3.12., 17.12.) Begegnungscafé in St. Augustinus: Jeden Donnerstag, 19:00 bis 21:00 (in der Evangelischen Gemeinschaft, Driesener Str. 1 oder in der KSG, Aushang vor Ort beachten) Deutschkurse in Heilige Familie Mo und Di: 19:30 Uhr 6 Pfarrnachrichten November 2016 Friedensdekade (6. bis 16. November) Im Rahmen der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade wird zu folgenden Veranstaltungen eingeladen: Mo, 7.11. 18:00 Uhr Friedensgebet in der Gethsemanekirche Di, 8.11. 19:00 Uhr Friedensgebet mit Sant´Egidio in Heilige Familie mit anschließender Begegnung Mi, 9.11. Offene Kirche (0 bis 24:00 Uhr) im Gedenken an die Pogrome am 9. November 1938, zu jeder vollen Stunde Gebet mit Psalmen in der Gethsemanekirche Mi, 9.11. 20:30 Uhr Ökumenische Andacht im Gedenken an den Mauerfall 1989 auf dem Platz des 9. November an der Bösebrücke Bornholmer Straße Do, 10.11. 22:00 Uhr Nachtgebet für den Frieden in der Gethsemanekirche oder der Paul- Gerhardt- Kirche Mo, 14.11. 18:00 Uhr Friedensgebet in der Gethsemanekirche Di, 15.11. 22:00 Uhr Nachtgebet für den Frieden in der Gethsemanekirche oder der Paul- Gerhardt- Kirche Mi, 16.11. 18:30 Uhr Gottesdienst mit Jugendlichen zum Buß- und Bettag mit Pfrn. Jasmin El-Manhy und Pfr. Tobias Kuske in der Paul- Gerhardt- Kirche Grundsteinlegung Kita St. . Augustinus und studentische Appartements Schivelbeiner Straße 29, Berlin-Prenzlauer Berg Mittwoch 16. November 2016, 16:00 Uhr Zur feierlichen Grundsteinlegung des hier im Modell abgebildeten Neubaus sind Sie, liebe Gemeindemitglieder, herzlich willkommen. Hinweis: Für das Betreten der Baustelle sind feste Schuhe (keine hohen Absätze) erforderlich. 7 Pfarrnachrichten November 2016 Oikocredit: Wirtschaften für das Leben Seit 2005 verändert das Erzbistum mit einem Teil seines Geldes die Welt und beteiligt sich an einem Modell solidarischen Wirtschaftens. Wie das? Seit 2005 hält das Erzbistum über den Oikocredit Förderkreis Nordost e.V. Anteile an der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit. Sie verfügt so über eine finanzielle Rücklage, die ethisch und nachhaltig Wirkung erzielt. Dank solcher Mittel werden von Oikocredit inzwischen mehr als 800 Partnerorganisationen in über 65 Ländern mit Finanzierungen unterstützt. Dazu gehört etwa die brasilianische Agrargenossenschaft Coagrosol. Sie stellt Obst und Gemüse für den heimischen Markt und Schulen des Landes her und exportiert über den Fairen Handel. Oder die sozial engagierte Mikrofinanzorganisation U-IMCEC im westafrikanischen Senegal, die auch in der ländlichen Peripherie Zugang zu Kleinkrediten verschafft. Oder das indische Unternehmen Thrive Solar Energy, das günstige Solarlampen für einkommensschwache Menschen in Gebieten mit mangelnder Stromversorgung herstellt. Mit 40 Jahren Erfahrung unterstützt Oikocredit benachteiligte Menschen und Gemeinschaften im globalen Süden mit fairen Krediten und Beratung, um ihnen eigenständige Wege zur Verbesserung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen. 33 Regional- und Länderbüros sorgen für genaue Kenntnis und Begleitung vor Ort. Die soziale Wirksamkeit ist oberstes Gebot. Weltweit haben heute 51.000 Privatpersonen und Organisationen Geld bei Oikocredit angelegt – ab 200 Euro für einen Genossenschaftsanteil und für bis zu 2 % Dividende im Jahr. In unserer Region engagiert sich der Förderkreis Nordost, dessen über 1.080 Mitglieder mit 18,8 Mio. Euro zu Oikocredit beitragen. Unter den Mitgliedern sind etwa 60 Kirchengemeinden. Der Verein ist auch aktiv in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Wir danken dem Erzbistum für die Unterstützung! Gern stellen wir Ihnen die Arbeit von Oikocredit näher in einer Gemeindeveranstaltung vor. Karl Hildebrandt, Geschäftsführer Oikocredit Förderkreis Nordost e.V. Im Internet: www.nordost.oikocredit.de 8 Pfarrnachrichten November 2016 Begegnungsabend mit Sant`Egidio am 8. November Im Rahmen der Friedensdekade lädt die Gemeinschaft Sant´Egidio am 8.11. zu einem Begegnungsabend in Heilige Familie ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr mit dem Friedensgebet in der Kirche. Anschließend stellt sich die Gemeinschaft vor. Ein Schwerpunkt wird das Gebetstreffen mit Vertretern der Weltreligionen in Assisi (18.9. bis 20.9.2016) sein, das vor 30 Jahren erstmals von Papst Johannes Paul II einberufen wurde. —————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————- Gemeinden erzählen einander ihre Geschichte Zur Vorbereitung auf das Reformationsgedenken lädt unsere Gemeinde am Donnerstag, dem 17. November, um 19.30 Uhr zu einem ökumenischen Forum im Pfarrsaal Hl. Familie ein. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gemeinden erzählen einander ihre Geschichte“ werden Pfarrer Dr. Michael Höhle und Horst Purkart über die Geschichte der Katholiken in Berlin nach der Reformation und über die Geschichte der Gemeinden Heilige Familie und St. Augustinus sprechen. Eine gute Gelegenheit, die Gemeinde und ihre Geschichte kennen zu lernen. ——————————————————————————————— Gemeindefahrt vom 28.04. – 03.05.2017 ins Salzkammergut Herzliche Einladung zur Gemeindefahrt 2017 ins wunderschöne Salzkammergut mit 5 Übernachtungen am Wolfgangsee. Von dort aus werden wir u.a. bei einer 2-stündigen Stadtführung Salzburg kennenlernen, den Schafberg mit der Zahnradbahn erobern und die faszinierende Bergwelt vom Wolfgangsee aus bei einer Bootstour genießen. Der Preis für die Reise beträgt 615,-€ Nähere Informationen und Anmeldungen über das Pfarrbüro. —————————————————————————————Weihnachten vor der Tür Nach den Herbstferien beginnen die Proben für das Krippenspiel. Alle Schulkinder, die am 24.12. um 15 Uhr in Hl. Familie mitspielen möchten, treffen sich am Donnerstag, dem 3.11., um 17 Uhr im Pfarrsaal. Alexandra Achtelik Achtung: In St. Augustinus wird am 24.12. um 16 Uhr das Krippenspiel sein, um 17 Uhr die Christmette. 1. Probe für das Krippenspiel am Donnerstag, 10.11., um 17 Uhr im Pfarrsaal Hl. Familie! Manja Diecke 9 Pfarrnachrichten November 2016 Spendenaktion KITA-Weihnachtsbaum „Am Ende blieb im Interesse der Kinder nur die Sperrung“ sagt Katarzyna Boryczka, Leiterin der Kindertagesstätte „Heilige Familie“. Der Zahn der Zeit nagt unaufhörlich an den Außenanlagen, so dass bei den regelmäßigen technischen Überprüfungen wieder Mängel an einigen Spielgeräten gefunden wurden, die ihre Sicherheit beeinträchtigen und nicht mehr im Rahmen von Wartungsarbeiten behoben werden können. Das ist schade für die Kinder, gerade das Spiel-Angebot für die kleinen Kinder aus dem jüngst um 20 Plätze erweiterten U3-Bereich leidet unter der Sperrung. „Wir arbeiten nach den Verbesserungen am Gebäude nun mit höchster Priorität an einem Konzept für die Umgestaltung der Außenanlagen, so dass allen Altersgruppen durch eine neue Spielelandschaft wieder bessere Bedingungen für das Freispiel im Garten sowie die spielerische Entdeckung von Gottes Schöpfung entstehen.“ berichtet Frau Boryczka. In Kürze liegt der stufenweise Umsetzungsplan vor, dessen erster Abschnitt bereits im kommenden Frühjahr angegangen werden soll, doch die Gelder sind äußerst knapp. Der Förderverein der Kita möchte die Einrichtung bei dieser Maßnahme unterstützen und bietet dazu in diesem Winter erstmalig eine ganz besondere Spendenaktion an, den KITA-Weihnachtsbaum: Für eine Spende von 50 € gibt es eine Qualitäts-Nordmanntanne am 4. Advent direkt an der Kita zur Selbstabholung, oder für 10 € mehr am Vortag direkt nach Hause geliefert. Die Bäume sind mit Liebe ausgesucht und haben einen ganz persönlichen Bezug zur Kita. Das Angebot steht natürlich auch allen anderen Interessierten offen, die dadurch die Arbeit dieser wichtigen Einrichtung der Kirchengemeinde unterstützen wollen. Interessenten nutzen bitte den Bestellzettel im Internet unter weihnachtsbaum.hf-kita.de sowie bei den Auslagen in der Kita sowie in der Pfarrkirche „Heilige Familie“. Dort sind auch weitere Informationen zur Spendenaktion zu finden. Andreas Suhl, Mitglied des Fördervereins 10 Pfarrnachrichten November 2016 Gemeindefahrt 2016: Staunen in Masuren Staunen und immer wieder Staunen während der herbstlichen Gemeindefahrt mit Pfarrer Dr. Michael Höhle und Kirchenmusikerin Maria Hasenleder: „Rundreise Masuren“ stand vom 30. September bis 5. Oktober auf dem Programm. Die 40 Teilnehmer bewunderten die historisch wieder aufgebauten Stadtkerne von Posen, Thron, Allenstein, Sensburg, Danzig. Die vielen Seen und eine Schifffahrt taten dem Auge und der Seele gut. Orgelkonzerte in der Wallfahrtskirche Heilige Linde und in der Kathedrale Oliwa ließen das Herz höher schlagen. Musizierende Engel, der Engel der Verkündigung und die Gottesmutter gar bewegten sich vor den Orgelpfeifen sanft zu berauschenden Klängen . Morgen- und Abendgebete während der Busfahrten rahmten die sechs Reisetage ein. Gottesdienste in Heilige Linde und in der ältesten katholischen Kirche von Stettin boten einen Rahmen zur Dankbarkeit über die polnischdeutsche Versöhnung. Schatten der gemeinsamen Vergangenheit gab es auf Schritt und Tritt zu sehen, aber auch viele gelungene Beispiele eines gemeinsamen politischen Weges. Reiseführer vor Ort – zum Beispiel auf der Marienburg - öffneten den Blick für die Geschichte und Entwicklung der jetzt polnischen Gebiete. Humorvolle Ergänzungen vom Kirchengeschichtler Höhle ließen die Vergangenheit lebendig werden. Wieder eine gelungene Gemeindefahrt. Walter Plümpe 11 Pfarrnachrichten November 2016 Papst Franziskus: Laudato si´ (11) Schlusskapitel Ökologische Erziehung und Spiritualität Vieles, „vor allem aber muss die Menschheit sich ändern“, hin zu einem „Bewusstsein des gemeinsamen Ursprungs, einer wechselseitigen Zugehörigkeit und einer von allen geteilten Zukunft.“ Die Herausforderung besteht in der „Entwicklung neuer Überzeugungen, Verhaltensweisen und Lebensformen.“ I. Auf einen anderen Lebensstil setzen (203 – 205) Der Konsum-Mechanismus des Marktes lässt die Menschen „in einen Strudel von unnötigen Anschaffungen und Ausgaben versinken.“ Der Mensch glaubt frei zu sein, ist aber der wirtschaftlichen und finanziellen Macht ausgeliefert. Die gegenwärtige Situation schafft durch ein Gefühl von Unsicherheit neue Formen des kollektiven Egoismus. Unersättlich wird konsumiert, das Herz des Menschen wird dabei immer leerer. Normen werden nur noch akzeptiert, denn sich nicht den eignen Bedürfnissen zuwiderlaufen. Außer Naturkatastrophen entstehen auch soziale Krisen, die Gewalt und Zerstörung auslösen. Aber die Menschen „können sich auch beherrschen und wieder für das Gute entscheiden.“ Sie sind fähig, „neue Wege zur wahren Freiheit einzuschlagen“, offen zu sein für das Gute, die Wahrheit und die Schönheit. Vergessen wir die Würde nicht, die Gott uns verliehen hat. „Eine Änderung der Lebensstile könnte dazu führen, einen heilsamen Druck auf jene auszuüben, die politische, wirtschaftliche und soziale Macht besitzen.“ Dazu gehört auch unser Kaufverhalten. „Wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit fordert uns unser gemeinsames Schicksal dazu auf, einen neuen Anfang zu wagen“ (Erd-Charta 2000) „Die Grundhaltung des Sich-selbst-Überschreitens … ist die Wurzel aller Achtsamkeit gegenüber den anderen und der Umwelt. Dann kann sich ein wirklich alternativer Lebensstil entwickeln, und eine bedeutende Veränderung in der Gesellschaft wird möglich. II. Erziehung zum Bündnis zwischen der Menschheit und der Umwelt (209 – 215) „Das Bewusstsein der Ernsthaftigkeit der kulturellen und ökologischen Krise muss in neuen Gewohnheiten zum Ausdruck kommen… Viele fühlen sich (trotz aller Einsicht) nicht fähig, auf das zu verzichten, was der Markt ihnen bietet… Darum stehen wir vor einer erzieherischen Herausforderung. Ziel ist es, die Mythen der Moderne zu entzaubern und „die Ebenen des ökologischen Gleichgewichts zurückzugewinnen: das innere Gleichgewicht mit sich selbst, das solidarische mit den anderen, das natürliche mit allen Lebewesen und das geistliche mit Gott.“ 12 Pfarrnachrichten November 2016 Eine ökologische Ethik, die sich dem Geheimnis Gottes anvertraut, erlangt ihren tiefsten Sinn. Information allein genügt nicht, es kommt darauf an, aus einer persönlichen Verwandlung heraus feste Gewohnheiten zu entwickeln, die dauerhafte Wirkung hervorbringen können. Das geschieht in kleinen alltäglichen Handlungen: Mülltrennung, Vermeidung des Gebrauchs von Plastik und Papier, Einschränkung des Wasserverbrauchs, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, sparsamer Einkauf, Wiederverwerten statt Wegwerfen. All das kann „Handlung der Liebe sein, die unsere eigene Würde zum Ausdruck bringt.“ „Die Bereiche, in denen Erziehung stattfindet, sind verschieden: Schule, Familie, Kommunikationsmittel, Katechese.“ Natürlicherweise ist die Familie der wichtigste Ort einer ganzheitlichen Erziehung zu „ehrlicher Höflichkeit, einer Kultur des Zusammenlebens und der Achtung gegenüber unserer Umgebung.“ „Es ist Sache der Politik und der verschiedenen Vereinigungen, sich um eine Sensibilisierung der Bevölkerung zu bemühen. Auch der Kirche kommt diese Aufgabe zu.“ Genügsamkeit, Dankbarkeit und Aufmerksamkeit gegenüber der Schwäche der Armen und der Umwelt müssen Erziehungsziele sein. Dazu ist auch eine angemessene ästhetische Erziehung notwendig. Schönheit hilft uns, aus dem praktischen utilitaristischen Pragmatismus herauszukommen und ein neues Bild von Mensch und Welt zu verbreiten. III. Die ökologische Umkehr (216 – 221) „Was das Evangelium uns lehrt, hat Konsequenzen für unsere Art zu denken, zu empfinden und zu leben.“ Wissen allein genügt nicht, es geht nicht ohne Spiritualität, ohne „Mystik“, ohne „innere Beweggründe“, die eine Umkehr möglich machen. „Wenn die äußeren Wüsten in der Welt wachsen, weil die inneren Wüsten so groß geworden sind, ist die Umweltkrise ein Aufruf zu einer tiefgreifenden inneren Umkehr.“ Vielen Christen fehlt eine ökologische Umkehr: „Die Berufung, Schützer des Werkes Gottes zu sein… gehört wesentlich zu einem tugendhaften Leben.“ Nach dem Vorbild von franz von Assisi schlägt der Papst „eine gesunde Beziehung zur Schöpfung als eine Dimension der vollständigen Umkehr“ vor. Das bedeutet auch, „eigene Fehler, Laster oder Nachlässigkeiten einzugestehen und sich von innen her zu ändern.“ Wir müssen einen Wandel des Herzens erfahren. Es ist jedoch „nicht genug, dass jeder Einzelne sich bessert. Auf soziale Probleme muss mit Netzen der Gemeinschaft reagiert werden…. Die ökologische Umkehr ist auch eine gemeinschaftliche Umkehr.“ Diese Umkehr setzt verschiedene Grundeinstellungen voraus, die sich verbinden, um großherziges Umweltengagement in Gang zu bringen: 13 Pfarrnachrichten November 2016 1. Dankbarkeit und Unentgeltlichkeit 2. das liebevolle Bewusstsein, mit allen Wesen eine umfassende Gemeinschaft zu bilden, denn alles hängt mit allem zusammen 3. Kreativität und Begeisterung zu entwickeln, um die Dramen der Welt zu lösen in der Verantwortung, die Gott uns auferlegt hat. IV. Freude und Frieden (222 – 227) Christliche Spiritualität ermutigt zu einem Lebensstil, bei dem weniger mehr ist“. „Die Rückkehr zur Einfachheit erlaubt uns, innezuhalten, um das Kleine zu würdigen, dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die das Leben bietet“ – ohne Konsum- oder Erlebnishunger zu verfallen. „Die Genügsamkeit, die unbefangen und bewusst gelebt wird, ist befreiend.“ Das Glück erfordert, dass wir einige Bedürfnisse einschränken, um ansprechbar zu bleiben für das Leben mit seinen Möglichkeiten. Das Verschwinden der Demut des Menschen, der alles will, was möglich ist, kann der Gesellschaft und der Umwelt schaden. Wenn das Ich den Platz Gottes im Leben einnimmt, ist es schwer, der Schöpfung mit Achtung zu begegnen und die gesunde Demut und Genügsamkeit zu entwickeln. „Andererseits kann kein Mensch zu einer zufriedenen Genügsamkeit reifen, der nicht im Frieden mit sich selbst lebt.“ Innerer und äußerer Friede bedingen einander. Sie führen zu „einer Haltung des Herzens, das alles mit gelassener Aufmerksamkeit erlebt, sich jedem Moment widmet wie einem göttlichen Geschenk, das voll und ganz erlebt werden muss.“ V. Liebe im zivilen und politischen Bereich (228 – 232) Wir haben eine Verantwortung für die anderen und für die Welt. „Wir haben viel Zeit moralischen Verfalls verstreichen lassen und merken nun, dass uns diese fröhliche Oberflächlichkeit wenig genützt hat. Neue Formen von Gewalt … verhindern die Entwicklung einer wahren Kultur des Umweltschutzes.“ „Die Liebe zur Gesellschaft und das Engagement für das Gemeinwohl sind hervorragender Ausdruck der Nächstenliebe, die nicht nur die Beziehungen zwischen einzelnen Menschen angeht, sondern auch die Makro-Beziehungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.“ „Die Liebe voller kleiner Gesten gegenseitiger Achtsamkeit betrifft auch das bürgerliche und politische Leben und zeigt sich in allem, was zum Aufbau einer besseren Welt beiträgt… das Engagement für das Allgemeinwohl ist ein hervorragender Ausdruck der Nächstenliebe.“ Nicht alle können direkt in der Politik arbeiten, aber jeder kann sich vor Ort engagieren. So entsteht ein neues örtliches soziales Gewebe, durch das sich „eine Gemeinschaft von der konsumorientierten Gleichgültigkeit“ befreien kann. Das hilft den Ärmsten und stärkt „das Bewusstsein, in einem gemeinsamen Haus zu wohnen, das Gott uns anvertraut hat“. Angelika Klapper 14 Pfarrnachrichten November 2016 Besondere Termine im November Di Mi Fr So Mo Di Mi Fr So Mo Mi Do Sa So Di Do Fr Sa So Mo 01.11. Allerheiligen Kollekte: Für die Gemeinde Schülergottesdienst in Hl. Familie 8.30 Hl. Messe in St. Augustinus 19.00 02.11. Gedächtnis Allerseelen Bitte geben Sie zuvor Ihre Fürbitten ab! Kollekte:Für die Priesterausbildung in Mittel– und Osteuropa Hl. Messe in Hl. Familie 9.00 Kreis 60+ in der Begegnungsstätte (S. 4) 15.30 Hl. Messe in St. Augustinus mit der Studierendengemeinde 19.30 04.11. Workshop Kinderkirche 20.00 06.11. 32.Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit Hl. Messe in St. Augustinus 9.00 Hl. Messe und Kinderkirche in Hl. Familie 10.30 Gräbersegnung auf dem St. Hedwigsfriedhof Smetanastr. 15.00 07.11. Caritaskonferenz in der Begegnungsstätte 17.30 08.11. Vortrag des Diözesangeschichtsvereins im Pfarrsaal Hl. Familie: Johannes Lepsius und die Armenier (S. 5) 19.30 09.11. Seniorenvormittag in Hl. Familie 9.00 11.11. St. Martinsfeiern in den Kitas der Gemeinde ( S. 4) Glaubensgespräch in der Begegnungsstätte 19.45 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Für die Gemeinde Hl. Messe in St. Augustinus, anschl. Martinsgansessen 9.00 Hl. Messe mit Tauferinnerung in Hl. Familie (S. 6) 10.30 Weihnachtsbuchausstellung in der Begegnungsstätte 14.11 Elternabend des Erstkommunionkurses in der BS 19.30 16.11 Grundsteinlegung Schivelbeiner Str. 29 (S. 7) 16.00 Pfarrgemeinderatsitzung in der Begegnungsstätte 19.30 17.11. Ökumenisches Forum im Pfarrsaal Hl. Familie(S. 9) 19.30 19.11 Kirchenreinigung in St. Augustinus 10.00 20.11 Hochfest Christkönig Kollekte: Für das Bonifatiuswerk Hl. Messe in St. Augustinus, 9.00 Familiengottesdienst, Gemeindecafé, Pfarrversammlung in Hl. Familie 10.30 22.11 Vollversammlung des Kirchenbauvereins St. Augustinus 19.30 24.11. Evensong in Hl. Familie (S.4) 20.00 25.11 Beginn des Firmkurses in Hl. Familie (S. 6) 19.00 26.11 Adventlicher Nachmittag in St. Augustinus (S. 17) 15.00 27.11. 1. Advent Kollekte: Für die Gemeinde Hl. Messe in St. Augustinus mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, anschl. Frühstück 9.00 Hl. Messe und Kinderkirche in Hl. Familie 10.30 15 28.11 Roratemesse in Hl. Familie 6.00 Pfarrnachrichten November 2016 Regelmäßige Zusammenkünfte Montag 15.30 17.30 19.00 19.30 19.00 19.30 20.00 Dienstag 9.30 16.00 18.20 19.00 Mittwoch 09.00 15.30 16.15 17.30 Eltern– Kind-Gruppe Heilige Familie Caritaskonferenz (1. Mo im Monat) Heilige Familie Notenschule Heilige Familie Choralschola (Männer) Heilige Familie Kolpingfamilie Hl. Familie (14-täglich) Heilige Familie Chor St. Augustinus Sankt Augustinus Chor Heilige Familie Heilige Familie Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Dienstags-Krabbelgruppe Seniorentanz Rosenkranzgebet Friedensgebet der Gemeinschaft Sant‘ Egidio Heilige Familie Heilige Familie Sankt Augustinus Heilige Familie Senioren (2. Mi im Monat) Heilige Familie Treffen „60+“ (1. Mi im Monat) Begegnungsstätte Glaubensstunde (1./2. Klasse) Heilige Familie Offenes Volksliedersingen (Beginn mit der Heilige Familie Vesper in der Kirche, anschließend Singen im Pfarrsaal) Donnerstag 15.15 16.00 18.45 19.00 20.00 20.00 20.00 Kinderschola (1.-4. Klasse) Erstkommunionunterricht Jugendschola Jugendtreff im Jugendkeller Theologischer Abend (14-täglich) Junge Leute (14-täglich) Kolpingfamilie St. Augustinus Freitag 16.00-16.45 16.45 19.45 Mädchenschola (4.-7. Klasse) Heilige Familie Mädchenschola ab 8.– 12. Klasse Heilige Familie Glaubensgespräch: Christen auf dem Weg (monatl.) Heilige Familie Samstag 11.00 Ministrantentreffen, am 2. Samstag im Monat Heilige Familie Heilige Familie Heilige Familie Heilige Familie Begegnungsstätte Begegnungsstätte Sankt Augustinus Heilige Familie nach Absprache Familienkreise, Glaubenskurs für Menschen, die in die kath. Kirche aufgenommen werden möchten, Frauenschola, Theatergruppe, Firmkurs 16 Pfarrnachrichten November 2016 Wir gratulieren zum Geburtstag: im November 02.11. Wolfgang Kujawa 71 05.11. Gerlinde Meisezahl 88 06.11. Ursula Höhne 91 08.11. Maria Winkler 79 16.11. Erika Krüger 79 16.11. Bernhard Viethen 81 17.11. Hannelore König 70 18.11. Werner Titschler 80 20.11. Halina Bigos 70 20.11. Susi Petersohn 80 24.11. Christel Gramatzki 83 25.11. Dr. Wolfgang Sachs 70 27.11. Arnold Sender 75 27.11. Barbara Weniger 77 28.11.Norbert Zamzow 70 Wir gratulieren zur Taufe: Elisabeth Siegel Valentin Koppelstätter Helena Constantinis Jonas und Amélie Bingler Wir gratulieren zur Trauung: Dr. Therese Kaulen und Holger Grefrath Henrike Huth und Christian Seifert Ulrike Gebert und Andreas Hanisch Johanna Lambertz und Johannes Schüring Andrea Hartmann und Christian Lebrecht Dr. Gertrud Burghard und Dr. Hermann Nink Adventlicher Nachmittag am Samstag 26. November um 15 Uhr in St. Augustinus Wir laden ein: -zu einem Konzert zum 1. Advent in der Kirche mit dem „Blasorchester Zehlendorf“ -zum Adventsmarkt auf dem Augustinus-Hof mit Gegrilltem und Champignon-Pfanne, Glühwein, Kaffee und Kuchen -zum Lieder-Singen im Pfarrsaal mit adventlichen Liedern Kolpingfamilie und Kirchenbauverein St. Augustinus 17 Pfarrnachrichten November 2016 Aus der Geschichte der Gemeinde Heilige Familie Dachbodenfund Dachbodenfund – so nennt man bei „ebay“ Artikel, mit denen die Verkäufer ihren Interessenten suggerieren wollen, es handle sich dabei um etwas ganz Besonderes und Seltenes, das sie angeblich in der Bodenkammer ihrer Oma gefunden hätten: alte Briefmarken, Postkarten, Bilder, Bücher oder ähnliches. Wir haben auch etwas Besonderes gefunden, wenn auch nicht auf dem Dachboden von HF, sondern in einem längere Zeit nicht mehr beachteten Schrank im Pfarrbüro: diverse Fotoalben von Peter Riedel, von 1955 – 1957 Kaplan und von 1976 – 1992 Pfarrer unserer Gemeinde, den etwas Älteren unter uns noch in sehr guter Erinnerung. Dort hat er anläßlich des 50. Pfarrjubiläums unserer Gemeinde am 28. September 1980 einen von ihm verfaßten Artikel aus dem „St. Hedwigsblatt“ mit dem Titel „Eine Kirche – so jung wie das Bistum Berlin“ eingeklebt, der folgenden Wortlaut hat: „Wer in Berlin mit der S-Bahn den ‚Ring‘ entlangfährt, entdeckt viele katholische Kirchen. Zwischen den Stationen ‚Prenzlauer Allee‘ und ‚Schönhauser Allee‘ erhebt sich auf der rechten Seite der mächtige Turm der Pfarrkirche zur Heiligen Familie. Im Volksmund nannte man ihn liebevoll den ‚betenden Riesen am Humannplatz‘. Am 28. September 1980 wird diese Kirche 50 Jahre alt. Vielen ist sie bekannt. Gleich um die Ecke liegt das St. Josefsheim/Pappelallee. Die Kirche auf diesem Grundstück war seit 1908 das erste Gotteshaus der Pfarrei. Und die Karmelitinnen halfen von Anfang an in der Seelsorge mit: Kinderheim, Kindergarten, Altersheim, Sorge für die vielen Armen in dem dicht besiedelten Bezirk Prenzlauer Berg – das waren wichtige Aufgaben der Schwestern. Durch die bischöfliche Fronleichnamsprozession – vor der Wiederherstellung der St. Hedwigskathedrale – lernten viele Berliner und Gäste die Pfarrkirche Heilige Familie kennen. Wir staunen heute, wie man in kurzer Zeit – von 1928 bis 1930 – eine so große Kirche, 3 Mietshäuser, Pfarrsaal und Gemeinderäume bauen konnte. Doch das Schwierigere war wohl die Beschaffung der Baugelder. Die Pfarrgemeinde selbst, aber auch der Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden Berlins und die Katholiken ganz Deutschlands halfen mit. Durch die Inflation verfiel fast die Hälfte der gesammelten Gelder. Doch endlich konnte die Kirche gebaut werden. Der erste Berliner Bischof, Dr. Christian Schreiber, weihte die Kirche am 28. September 1930. Eigentlich hat die Pfarrkirche zwei Titel. ‚Friedensgedächtniskirche‘ heißt der eine; und die Totenkapelle unter der Orgel – es ist die frühere Orgel von St. Hedwig – erinnert heute noch daran. Nach dem ersten Weltkrieg wollte die Gemeinde – im Gedenken an all die Opfer des Krieges – ihren sehnsüchtigen Willen zum Frieden ausdrücken. ‚Christus ist unser Friede‘. Und in der Großstadt, die damals anwuchs, Menschen aus Stadt und Land anzog, in der die Not der Familien mit Händen zu greifen war, wählte der erste Seelsorger der Pfarrei, Kuratus Langer, als Titel seiner neuen Gemeinde die ‚Heilige Familie‘. 18 Pfarrnachrichten November 2016 Der spätere Dompropst und Leiter des bischöflichen Schulreferates, Paul Weber, baute mit den Gläubigen die Pfarrkirche. Was ist eine Pfarrkirche ohne ihre Gläubigen, die hier beten, opfern, zusammenhalten, sich mühen um das christliche Zeugnis in ihrem Leben? Sicher, 50 Jahre sind eine kurze Zeit. Aber für die Katholiken Berlins – auch hier im Norden – waren es Jahre des mutigen Aufbruchs, der Bewährung, des treuen Zusammenlebens. Als die Seelsorgestelle 1904 von der Mutterpfarrei Herz Jesu in der Fehrbelliner Straße abgetrennt wurde, zählte die Gemeinde 6000 Gläubige. In den dreißiger Jahren wuchs die Zahl auf über 10 000 an. Heute gehören 3000 Gläubige zur Pfarrei. – Aber was geschah nicht alles in diesem Gemeindebezirk? Die Gläubigen wollten gesammelt werden und Heimat finden; das war das Wichtigste. Man ahnt das lebendige Gemeindeleben, wenn Pfarrer Weber in der Festschrift zur Erbauung der Pfarrkirche schreibt: ‚Dank allen Mitgliedern und Vorständen der zahlreichen Gemeindevereine, von denen jeder sich ein besonderes Ziel zum Ausbau gesteckt hat, so dem ‚Kirchbauverein St. Richard‘ für den Hochaltar und die Kommunionbank, dem Arbeiterverein ‚Leo‘ für die Kanzel, dem Mütterverein für den Gedächtnisaltar und den vielen Stiftern von Fenstern, Beichtstühlen, Paramenten, usw.‘ Doch das war nicht alles; im Pfarrbezirk lagen eine katholische Schule, das Obdachlosen-Asyl in der Nordmarkstraße – den alten Berlinern als ‚Palme‘ bekannt -, ein Heim für ledige Mütter, später 2 Krankenhäuser. Hier fand von Beginn an die Seelsorge für die Italiener in Berlin statt. Vieles ist in diesen 50 Jahren gewachsen. Der leider zu früh verstorbene Kaplan Neufert begann hier – meines Wissens zum ersten Mal in Berlin – die Arbeit der Jungen Pfarrfamilie. Und immer wieder war die geräumige Pfarrkirche mit den Gemeinderäumen Treffpunkt für überpfarrliche Veranstaltungen. Erinnert sei an die Jugendpredigten von P. Gordian OP in den sechziger Jahren. Gottes Wirken hat seine eigenen Gesetze. Es scheint, daß aus einigen Berliner Pfarreien besonders viele geistliche Berufe hervorgingen. Zu ihnen gehört auch die Pfarrei Heilige Familie. 21 Priester und 6 Ordensfrauen stammen von hier. 19 Pfarrnachrichten November 2016 Im Pfarrbüro hängen die Bilder der früheren Pfarrer: Kuratus Langer (gest. in Trebnitz), Dompropst Weber (gest. in Berlin), Erzpriester Fabich (gest. in Berlin), Propst Bönigk (gest. in Warendorf bei Münster), Geistl. Rat F. X. Walter (jetzt Vizeoffizial im Bistum Berlin). Und viele gute Kapläne haben hier gewirkt. Immer wieder stößt man auf ihre Spuren. Wie ich mir sagen ließ, waren alle gern hier – ein Kompliment an die Pfarrgemeinde? Allen kann man gar nicht danken; aber sie wissen, daß sie mitgemeint sind. Doch seien die Mägde Mariens besonders erwähnt, die jahrzehntelang das Leben der Pfarrei mitgetragen haben. Ihre Aufgabe führen heute die Schwestern der Sühnegemeinschaft fort. 50 Jahre Pfarrkirche – 75 Jahre Pfarrei. Wir dürfen dem Herrgott und so vielen danken. Peter Riedel So hat unser früherer Pfarrer Peter Riedel, in kurzen, prägnanten Sätzen, das Wachsen unserer Gemeinde in den Jahren von 1930 bis 1980 beschrieben. Und diejenigen unter uns, die sich noch gut an ihn erinnern, meinen ihn beim Lesen dieser Zeilen wieder lebendig vor sich zu sehen: ihren hochverehrten, allseits beliebten Pfarrer Peter Riedel, den sie alle in bester Erinnerung haben. Er möge, zusammen mit seinem soeben erst im Alter von 86 Jahren verstorbenen Bruder Otto, der auch viel für unsere Gemeinde getan hat, in Frieden ruhen. Horst Purkart Neuigkeiten aus dem Förderverein der Kita St. Augustinus Am 18.09.2016 fand erneut der traditionelle Flohmarkt auf dem Hof der Kita St. Augustinus statt. Beim regen Handeln und Feilschen wechselten viele Sachen Ihren Besitzer. Durch die vielen Besucher wurden auch fleißig die angebotenen Kuchen und Bratwürste verspeist womit wieder einmal ein schönes Ergebnis für den Förderverein erzielt werden konnte. Der Förderverein bedankt sich bei der Gemeinde und allen Helfern für die Unterstützung und freut sich bereits auf den nächsten Flohmarkt. An dieser Stelle geht auch ein besonderes Dankeschön an die Studierendengemeinde und die indonesische katholische Studentenfamilie für die Ermöglichung des Termins und die Unterstützung bei der Durchführung Philipp Raible 20 Pfarrnachrichten November 2016 Liebe Leserinnen und Leser, der November zieht ins Land und mit ihm kommt der Nebel, es wird immer früher dunkel und so manche Gänsehaut lässt uns erzittern. Damit wir aber nicht nur vor Kälte bibbern, sondern auch der ein oder andere wohlige Gruselschauer uns erzittern lässt, haben wir diesen Monat zwei Bücher für Sie rausgesucht, die uns das nasskalte Wetter ganz schnell vergessen lassen. —————————————————— Benedikt Weber: „Ein Fall für die schwarze Pfote: Halloween!“ – 144 Seiten Kurz vor Halloween stolpert ein alter, zerstreuter Professor versehentlich in das Hauptquartier der "Schwarzen Pfote". Er ist auf der Flucht vor Gangstern, die es auf einen geheimnisvollen Schlüssel abgesehen haben. Den hat der Professor in Panik auf einem Feld in einen Kürbis gesteckt. Als Fips, Charlotte, Merlin und Hugo den Schlüssel für den Professor holen wollen, sehen sie, wie die ganze Kürbisladung für einen Freizeitpark abtransportiert wird. Auch wenn Halloween gerade vorbei ist, so könnt ihr doch noch ein wenig länger in den schaurigen Zeiten verweilen und Euch mit dieser spannenden Geschichte die Zeit vertreiben, auch wenn es draußen zu kalt zum Toben ist. Ab 8 Jahre Kinder-/Jugendbuch Matt Haig: „Die Radleys: Ein Vampirroman“ – 432 Seiten Gestatten: die Radleys. Eine ganz normale Familie, doch die Eltern teilen ein Geheimnis und nachdem die Tochter Clara einen Menschen verspeist hat muss ihr und Rowan natürlich die Wahrheit gesagt werden. Die Vampire müssen nun damit klar kommen und zu allem Elend taucht auch noch Will, Peters Bruder, auf und stellt die Familie auf den Kopf. So so, noch ein Vampirroman werden jetzt viele denken. Aber es geht gar nicht so sehr ums Blut saugen, sondern darum, wie es ist, seine eigenen Instinkte zu unterdrücken, um "normal" zu erscheinen und darum, wie Jugendliche jeden verstoßen, der nicht der Norm entspricht. Ein berührendes Buch hinter dem sich mehr verbirgt, als der Titel es auf den ersten Blick erahnen lässt. Roman 21 Pfarrnachrichten November 2016 Institutionen in der Gemeinde Kindertagesstätte Leiterin: Birgit Schlaak Tel. 4 456 470 Sankt Augustinus Dänenstr. 17-18, 10439 Berlin Fax 70 725 358 Förderverein "Freunde der Kita" Kontakt: Philipp Raible Tel. 0151-27164099 www.kita-augustinus.de Kindertagesstätte Leiterin: Katarzyna Boryczka Tel. 4 441216 Heilige Familie Kuglerstr. 40, 10439 Berlin Fax 44 036 701 Mail: [email protected] Förderverein "Freunde der Kita HF" Kontakt: Moritz Wieck Tel. 94863301 Katholische öffentliche Wichertstr. 22, 10439 Berlin Bücherei (KÖB) So 9.30 - 12.30, Do 15.00 - 18.00 Kirchenbauverein Vorsitzender: Bernd Krenz Tel: 437 34 726 St.Augustinus www.augustinus-berlin.de Förderverein Kath. Vorsitzender: Michael Rönsch Tel: 445 65 56 KG Hl. Familie www.foerderverein-heiligefamilie-berlin.de Seniorenbegegnungs- Leiter: Diakon Matthias Hergert Tel. 447 17906 stätte (SBS) Wichertstr. 22, 10439 Berlin Caritas-Bezirksstelle Leiterin: Renate Stark Tel. 4 457 430 Pankow / Weißensee Dänenstr. 19, 10439 Berlin Fax 44 652 811 allg. soz. Betreuung Di u. Fr 10-12, [email protected] Schuldner– und InSchönhauser Allee 141, 10437 Berlin solvenzberatung (Caritas) www.im-kiez.de Tel. 66 63 38 33 Offene Tür Berlin Wichertstr. 33, 10439 Berlin Tel. 321 022 20 Kath. Studierendengemeinde Dänenstr. 17, 10439 B. Tel: 44 67 49 60 —————————————————————————–———————————- Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Heilige Familie V.i.S.d.P.: Pfr. Dr. Michael Höhle Offenes Redaktionsteam: Gern können Sie mithelfen! Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Artikelauswahl, inhaltliche Kürzungen und Layout behält sich die Redaktion vor. Eigene Beiträge oder Leserbriefe sind herzlich willkommen. Bitte geben Sie diese, am besten als Word-Datei, rechtzeitig im Pfarrbüro ab oder schreiben Sie einfach eine E-Mail an: [email protected]. Wenn Sie keinen Computer haben, tippen wir für Sie gern Ihre gut lesbare Ausarbeitung ab. Redaktionsschluss für die Dezember Ausgabe ist am 15. November 2016 22 Pfarrnachrichten November 2016 Ansprechpartner und Adressen der Pfarrei Heilige Familie mit den Standorten: Heilige Familie, Sankt Augustinus und St. Josefsheim Pfarrer: Dr. Michael Höhle Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel.: 445 41 50 Diakon/ Religionslehrer: Matthias Hergert [email protected] Tel: 0178-6937589 Kirchenmusikerin: Maria Hasenleder Tel: 447 93 728 Pfarrsekretärin: Gabriele Schwitalla Pfarrbüro Heilige Familie Wichertstraße 23 Tel.: 445 41 50 10439 Berlin Fax: 447 93 494 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Do 16.00-18.00 sowie Mi und Fr 10.00-12.00 Pfarrgemeinderatsvorsitzende: Angelika Plümpe, E-mail: [email protected] Kirche Heilige Familie, Wichertstr. 23, 10439 Berlin Kirche Sankt Augustinus, Dänenstraße 17-18, 10439 Berlin Sankt Josefs-Altenpflegeheim (Caritas-Altenhilfe GGmbH) Pappelallee 60-61, 10437 Berlin Tel.: 447 135 0 [email protected] Fax: 447 135 37 Hausgeistlicher: Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu Pappelallee 60/61 Tel.: 74775571 [email protected] Pfr. Wolfgang Marschner Tel.: 447 61 28 Hausverwaltung: Bernd Krenz Tel.: 437 34 726 Dänenstr. 19, 10439 Berlin o. 0176-23259220 Sprechzeiten: Mo 8-10 Uhr und Do 15-17 Uhr Bankverbindung: Kath. Kirchengemeinde Heilige Familie IBAN: DE 59 3706 0193 6000 5920 11 BIC: GENODED1PAX Internet: www.heiligefamilie-berlin.de 23 So 7.30 9.00 10.30 12.30 18.00 19.00 Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Indonesische Studentenfamilie Heilige Messe Kath. Studierendengemeinde Heilige Messe St. Josefsheim St. Augustinus Heilige Familie St. Augustinus St. Augustinus Heilige Familie Mo 10.00 Heilige Messe 19.00 Eucharistische Andacht St. Josefsheim Heilige Familie Di 7.30 17.30 18.20 19.00 St. Josefsheim St. Augustinus St. Augustinus St. Augustinus Heilige Messe Offene Kirche Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet Heilige Messe Mi 7.30 Heilige Messe 9.00 Heilige Messe 19.30 Gottesdienst Kath. Studierendengemeinde St. Josefsheim Heilige Familie St. Augustinus Do 7.30 Heilige Messe 9.00 Heilige Messe St. Josefsheim St. Augustinus Fr 7.30 Heilige Messe 19.00 Heilige Messe St. Josefsheim Heilige Familie Sa 7.30 Heilige Messe 16.00 Heilige Messe - Hausmesse 17.00-18.00 Beichte/ Eucharistische Anbetung St. Josefsheim St. Josefsheim Heilige Familie Mo bis Fr 12.00 - 13.00 Uhr Offene Kirche Mo bis Fr 12.00 - 13.00 Uhr Offene Kirche St. Augustinus Heilige Familie Wünschen Sie sich: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. Kamp 22 · 33098 Paderborn www.bonifatiuswerk.de Spendenkonto IBAN: DE46 4726 0307 0010 0001 00 BIC: GENODEM1BKC Bank für Kirche und Caritas eG Stichwort: „Diaspora-Sonntag 2016“ Rufen Sie uns an! Tel.: 0 52 51 / 2996-33 Bitte unterstützen Sie katholische Christen in der Minderheit. Jeder Beitrag zählt. * Wünschen Sie sich zu Ihrem Ehrentag von Freunden und Familie Spenden für ein Projekt Ihrer Wahl. Das Prinzip ist nicht neu, aber dafür umso überzeugender: Denn es gibt Ihnen die Möglichkeit, Gutes zu tun, und Ihren Freunden das Wissen, etwas zu schenken, das Sie sich wirklich wünschen. Spenden als Geschenke!*
© Copyright 2024 ExpyDoc