Pfarrnachrichten - St. Augustinus in Berlin

Pfarrnachrichten
der katholischen Kirchengemeinde
Heilige Familie
November 2016
Für den Pfarrbrief erbitten wir eine Spende von 0,40 €
Keiner
soll
alleine
Diaspora-Sonntag
15. November 2015
glauben.
Unsere Identität:
Barmherzigkeit
Diaspora-Sonntag,
20. November 2016
Pfarrnachrichten November 2016
Inhalt
Das Wort des Pfarrers
S. 3
St. Martin am 11. November, Evensong am 24. November
S. 4
60 plus in der Begegnungsstätte
S.4
Hilfe beim Blumenschmuck in HF gesucht!
S. 4
Vortrag: Johannes Lepsius und die Armenier
S. 5
Martinsgänse in St. Augustinus
S. 5
Tauferinnerung am 13. November
S. 6
Neuer Firmkurs
S. 6
Begegnungsabend zur Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden
S. 6
Begegnungscafés und Deutschkurse
S. 6
Friedensdekade (6. bis 16. November)
S. 7
Grundsteinlegung Schivelbeiner Str. 29
S. 7
Oikocredit - Wirtschaften für das Leben
S. 8
Begegnungsabend mit Sant`Egidio am 8. November
S. 9
Gemeinden erzählen einander ihre Geschichte
S. 9
Gemeindefahrt vom 28.04. – 03.05.2017 ins Salzkammergut
S. 9
Krippenspiel– Proben für HF und St. Augustinus
S. 9
Spendenaktion KITA-Weihnachtsbaum
S. 10
Gemeindefahrt 2016: Staunen in Masuren
S. 11
Papst Franziskus: Laudato si´ (11)
S. 12
Besondere Termine im November
S. 15
Regelmäßige Zusammenkünfte
S. 16
Geburtstage, Taufen, Trauungen
S. 17
Adventlicher Nachmittag in St. Augustinus
S. 17
Aus der Geschichte der Gemeinde Heilige Familie
S. 18
Neuigkeiten aus dem Förderverein der Kita St. Augustinus
S. 18
Die Leseratte
S. 21
Institutionen der Gemeinde - Impressum
S. 22
Ansprechpartner und Adressen
S. 23
Gottesdienstordnung
S. 24
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Gebetsmeinung des Hl. Vaters im November
Wir beten zu Gott, unserem Vater
1. dass alle Länder in großer Zahl Vertriebene und Flüchtlinge aufnehmen,
Unterstützung und Solidarität erfahren..
2. dass in den Gemeinden Priester und Laien zusammenarbeiten und sich im
Dienst an der Gemeinschaft nicht entmutigen lassen.
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Pfarrnachrichten November 2016
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gäste,
das schlichte Bild des Pfarrbriefmantels will an das Anliegen des
Bonifatiuswerks und an die Kollekte am „Diaspora-Sonntag“, dem 20.
November, erinnern. Darüber hinaus stellt es uns in Frage: Stimmt das Bild
für uns – die Menschen, jung und alt, die sich an den Händen halten, die
wissen, dass sie zusammen gehören? Es ist leichter gesagt als getan. Wir sind
eine Zuzug- und Wegzuggemeinde. Ich erlebe immer wieder, wie schwer es
jüngeren Menschen fällt, den Zugang zu suchen, Fuß zu fassen und sich einzuwurzeln. Wir leben in einer Zeit der Bindungsangst: Nur nicht sich festlegen, nur einmal schnuppern, immer wieder neue Angebote wahrnehmen…!
Die andere Erfahrung ist, Gemeinschaft zu erfahren, die mich trägt an guten
und schweren Tagen, wo Vertrautheit entsteht, wo ich einfach da sein darf,
wo ich gestärkt werde und auch andere stärke, wo jeder Gaben hat, die er
einbringen kann, wo jeder mit grundsätzlichem Wohlwollen betrachtet wird.
Auf dem Pfarrbriefmantel steht sehr anspruchsvoll: Unsere Identität:
Barmherzigkeit. Wir alle leben von der Barmherzigkeit Gottes, aber wie
schwer ist es, sie anderen zu schenken!
Zurzeit wird der Kirchturm der Pfarrkirche Hl. Familie saniert: Sonne,
Wind, Regen und Frost haben die Steine angegriffen und vor allem den
Mörtel zerstört. Für mich ist das ein Bild: Welche Bindemittel gibt es unter
uns Menschen? Was verbindet uns? Wie stark sind die Bindemittel? Wie
kann man sie stärken?
Auf dem Bild steht einer allein, wenigstens zwei drehen sich nach ihm um,
öffnen den Kreis und laden ihn ein. Schaffen wir das? Wie offen sind unsere
Kreise? Sehen wir Menschen, die draußen sind? In einer Gemeinde habe ich
es einmal erlebt, dass eine Frau nach jedem Sonntagsgottesdienst sich umsah
nach Gesichtern, die sie noch nicht kannte, und dann mutig auf die
Menschen zuging, sich vorstellte und fragte: Wo kommen Sie her? Wer sind
sie? Der erste Kontakt war geknüpft.
Nehmen wir einmal die Anregung des schlichten Bildes mit! Lassen Sie
sich einladen, auf andere zuzugehen, keine Scheu zu haben, die vielen Gelegenheiten wahr zu nehmen (auch dieser Pfarrbrief ist voll von Angeboten!).
Bringen Sie Freunde/Angehörige mit! Heißen Sie Menschen willkommen!
Zeigen Sie Ihr Interesse an der Gemeinde, indem Sie zur Pfarrversammlung am Sonntag, dem 20. November, nach dem Gottesdienst in Hl.
Familie um 10.30 Uhr kommen.
Gemeinsam mit den Mitarbeitern grüßt Sie
Ihr Pfarrer Dr. Michael Höhle
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Pfarrnachrichten November 2016
St. Martin am 11. November 2016
- in der Kita St. Augustinus um 16.00 Uhr
- in der Kita Heilige Familie um 16.30 Uhr
St. Martinsspiel und Umzug durch die Straßen
Ökumenischer St. Martinszug am 11. November
Beginn um 16.30 Uhr im Stadtkloster Segen (Schönhauser
Allee 161), der 2. Umzug beginnt um 17.00 Uhr in Elias (Göhrener Str. 11)
und der 3. Umzug 17.30 Uhr am Moritzhof (Schwedter Str. 90)
Die Martinszüge treffen sich im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.
Dort wird das Martinsfeuer entzündet, es gibt ein St. Martinsspiel und es
werden Martinshörnchen geteilt. Spenden werden für Laib und Seele und für
die Unkosten gesammelt. Seid herzlich willkommen!
Herzliche Einladung zum Evensong
Gebete und Gesänge zum Abend bei Kerzenschein am
Donnerstag, dem 24.11.2016
um 20 Uhr
in der Pfarrkirche Hl. Familie.
Es singt die Mädchen– und
Jugendschola der Gemeinde Hl. Familie.
2.11 um 15:30 Uhr
60Plus in der Begegnungsstätte
16.11. um 15:00 Uhr
Pilgern heute—Frau Hasenleder erzählt von
ihrer Frankreich-Reise
Bibelgespräch
Lk 23,35-43)
Achtung: Hilfe beim Blumenschmuck in Hl. Familie gesucht!
Wer liebt Blumen? Da Frau Preuschoff aus gesundheitlichen Gründen
länger ausfällt, benötigen wir dringend Verstärkung im Team, das sich um
den Blumenschmuck kümmert. Ein wenig Kreativität ist gefordert, es
müssen jedoch keine Kunstwerke sein. Wer helfen kann, melde sich im
Pfarrbüro oder bei Frau Fleischer ([email protected]).
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Pfarrnachrichten November 2016
Johannes Lepsius und die Armenier:
Zivilcourage und protestantische Ethik
Vortragsabend in HF am 8. November
Johannes Lepsius (1858-1926) war seit Mitte der 1890er Jahre eine der
bekanntesten proarmenischen Stimmen in Europa. Durch seine Kritik an der
Haltung der europäischen Großmächte und insbesondere des Deutschen
Reichs während der großen Armeniermassaker 1894-96 geriet er in Konflikt
mit der Amtskirche. Während des Ersten Weltkriegs, als er entgegen der
Kriegszensur seine Stimme gegen den Völkermord an den Armeniern
1915/16 erhob wurde er als bekennender Christ zu einer deutschen Ausnahme. Der Diözesangeschichtsverein im Erzbistum Berlin lädt herzlich zum
Vortragsabend ein.
Referent:
Dr. Rolf Hosfeld
(Potsdam)
Wann?
Dienstag, 8. 11. 2016,
19.30 Uhr
Wo?
Pfarrsaal Heilige
Familie
Martinsgänse in St. Augustinus
Am Sonntag, 13. November, lädt der Kirchenbauverein wieder zum Martinsgans-Essen in St. Augustinus ein. Wie in den vergangenen Jahren wird der
Catering-Service der Oranienburger Caritas-Werkstatt für behinderte
Menschen uns für 14,50 € beköstigen. Alle Gänsefreunde treffen sich nach
dem 9 Uhr Gottesdienst im Pfarrsaal.
Bitte tragen Sie sich bis zum 6. November in den ausliegenden Listen ein.
Bernd Krenz, Kirchenbauverein St. Augustinus
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Pfarrnachrichten November 2016
Tauferinnerung
Alle Familien, in denen seit dem letzten Herbst in unserer Gemeinde oder in
einer anderen Kirche ein Kind getauft wurde, sind herzlich zur Tauferinnerung am Sonntag, dem 13. November, eingeladen. Die Eltern stellen
sich mit ihrem Kind/ihren Kindern im Gottesdienst um 10.30 Uhr in Heilige
Familie vor und können sich anschließend im Pfarrsaal begegnen.
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Neuer Firmkurs
Alle Jugendlichen ab 14 Jahre sind herzlich eingeladen, einen neuen Firmkurs
zu beginnen. Es geht darum, miteinander dem Geheimnis Gottes, der Welt
und des Menschen auf die Spur zu kommen. Am Ende des anderthalbjährigen
Kurses steht die Frage, ob sich die jungen Menschen im Sakrament der
Firmung die Stärkung des Heiligen Geistes zusprechen lassen wollen.
Zunächst aber heißt es, anzufangen und sich kennen zu lernen.
Beginn: Freitag, 25. November, mit der Hl. Messe um 19 Uhr in Hl.Familie
Anmeldung bis 15. November im Pfarrbüro!
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Begegnungsabend zur Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinden
Am Donnerstag, dem 3. November, sind alle Helfer in der Flüchtlingsarbeit
unserer Gemeinden (von Deutschkursen, Begegnungscafés u.a.) zu einem Begegnungsabend eingeladen. Wir wollen zurück blicken auf die Aktivitäten für
Flüchtlinge, die seit der Öffnung der Notunterkunft in der Wichertstraße im
September 2015 entstanden sind. Außerdem wollen wir uns darüber austauschen, wie sich die Flüchtlingsarbeit in Zukunft weiter gestalten kann. Der
Abend findet in den Räumen von FreiRaum statt, so dass Gelegenheit besteht,
dieses interessante Nachbarschaftsprojekt unter Leitung von Daniel Hufeisen,
kennen zu lernen. (www.freiraum134a.de)
Natürlich sind auch Gäste willkommen, die bisher noch keine Erfahrungen in
der Flüchtlingsarbeit haben, aber an der Thematik interessiert sind.
Donnerstag, 3. November 19:00 Uhr
FreiRaum Schönhauser Allee 134 a.
Begegnungscafés und Deutschkurse
Begegnungscafé in Heilige Familie
jeden 2. Samstag 15:00 bis 17:00 (29.10., 5.11., 19.11., 3.12., 17.12.)
Begegnungscafé in St. Augustinus:
Jeden Donnerstag, 19:00 bis 21:00 (in der Evangelischen Gemeinschaft,
Driesener Str. 1 oder in der KSG, Aushang vor Ort beachten)
Deutschkurse in Heilige Familie Mo und Di: 19:30 Uhr
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Pfarrnachrichten November 2016
Friedensdekade (6. bis 16. November)
Im Rahmen der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade wird zu
folgenden Veranstaltungen eingeladen:
Mo, 7.11. 18:00 Uhr Friedensgebet in der Gethsemanekirche
Di, 8.11. 19:00 Uhr Friedensgebet mit Sant´Egidio in Heilige Familie mit anschließender Begegnung
Mi, 9.11. Offene Kirche (0 bis 24:00 Uhr) im Gedenken an die Pogrome am
9. November 1938, zu jeder vollen Stunde Gebet mit Psalmen in der
Gethsemanekirche
Mi, 9.11. 20:30 Uhr Ökumenische Andacht im Gedenken an den Mauerfall
1989 auf dem Platz des 9. November an der Bösebrücke Bornholmer Straße
Do, 10.11. 22:00 Uhr Nachtgebet für den Frieden in der Gethsemanekirche
oder der Paul- Gerhardt- Kirche
Mo, 14.11. 18:00 Uhr Friedensgebet in der Gethsemanekirche
Di, 15.11. 22:00 Uhr Nachtgebet für den Frieden in der Gethsemanekirche
oder der Paul- Gerhardt- Kirche
Mi, 16.11. 18:30 Uhr Gottesdienst mit Jugendlichen zum Buß- und Bettag mit
Pfrn. Jasmin El-Manhy und Pfr. Tobias Kuske in der Paul- Gerhardt- Kirche
Grundsteinlegung
Kita St.
. Augustinus und studentische Appartements
Schivelbeiner Straße 29, Berlin-Prenzlauer Berg
Mittwoch 16. November 2016, 16:00 Uhr
Zur feierlichen Grundsteinlegung
des hier im Modell abgebildeten
Neubaus sind Sie, liebe Gemeindemitglieder, herzlich
willkommen.
Hinweis:
Für das Betreten der Baustelle sind
feste Schuhe (keine hohen Absätze) erforderlich.
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Pfarrnachrichten November 2016
Oikocredit: Wirtschaften für das Leben
Seit 2005 verändert das Erzbistum mit einem Teil seines
Geldes die Welt und beteiligt sich an einem Modell
solidarischen Wirtschaftens.
Wie das? Seit 2005 hält das Erzbistum über den Oikocredit Förderkreis
Nordost e.V. Anteile an der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft
Oikocredit. Sie verfügt so über eine finanzielle Rücklage, die ethisch und
nachhaltig Wirkung erzielt.
Dank solcher Mittel werden von Oikocredit inzwischen mehr als 800 Partnerorganisationen in über 65 Ländern mit Finanzierungen
unterstützt.
Dazu gehört etwa die brasilianische Agrargenossenschaft Coagrosol. Sie stellt Obst und Gemüse
für den heimischen Markt und Schulen des Landes her
und exportiert über den Fairen Handel. Oder die sozial
engagierte Mikrofinanzorganisation U-IMCEC im
westafrikanischen Senegal, die auch in der ländlichen
Peripherie Zugang zu Kleinkrediten verschafft.
Oder das indische Unternehmen Thrive Solar Energy,
das günstige Solarlampen für einkommensschwache
Menschen in Gebieten mit mangelnder Stromversorgung herstellt.
Mit 40 Jahren Erfahrung unterstützt Oikocredit benachteiligte Menschen und
Gemeinschaften im globalen Süden mit fairen Krediten und Beratung, um
ihnen eigenständige Wege zur Verbesserung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen. 33 Regional- und Länderbüros sorgen für genaue Kenntnis und Begleitung vor Ort. Die soziale Wirksamkeit ist oberstes Gebot.
Weltweit haben heute 51.000 Privatpersonen und Organisationen Geld bei
Oikocredit angelegt – ab 200 Euro für einen Genossenschaftsanteil und für
bis zu 2 % Dividende im Jahr. In unserer Region engagiert sich der Förderkreis Nordost, dessen über 1.080 Mitglieder mit 18,8 Mio. Euro zu
Oikocredit beitragen. Unter den Mitgliedern sind etwa 60 Kirchengemeinden.
Der Verein ist auch aktiv in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit.
Wir danken dem Erzbistum für die Unterstützung! Gern stellen wir Ihnen die
Arbeit von Oikocredit näher in einer Gemeindeveranstaltung vor.
Karl Hildebrandt, Geschäftsführer Oikocredit Förderkreis Nordost e.V.
Im Internet: www.nordost.oikocredit.de
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Pfarrnachrichten November 2016
Begegnungsabend mit Sant`Egidio am 8. November
Im Rahmen der Friedensdekade lädt die Gemeinschaft Sant´Egidio am 8.11.
zu einem Begegnungsabend in Heilige Familie ein. Die Veranstaltung
beginnt um 19:00 Uhr mit dem Friedensgebet in der Kirche. Anschließend
stellt sich die Gemeinschaft vor. Ein Schwerpunkt wird das Gebetstreffen mit
Vertretern der Weltreligionen in Assisi (18.9. bis 20.9.2016) sein, das vor 30
Jahren erstmals von Papst Johannes Paul II einberufen wurde.
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Gemeinden erzählen einander ihre Geschichte
Zur Vorbereitung auf das Reformationsgedenken lädt unsere Gemeinde am
Donnerstag, dem 17. November, um 19.30 Uhr zu einem ökumenischen
Forum im Pfarrsaal Hl. Familie ein. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„Gemeinden erzählen einander ihre Geschichte“ werden Pfarrer Dr. Michael
Höhle und Horst Purkart über die Geschichte der Katholiken in Berlin nach
der Reformation und über die Geschichte der Gemeinden Heilige Familie
und St. Augustinus sprechen. Eine gute Gelegenheit, die Gemeinde und
ihre Geschichte kennen zu lernen.
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Gemeindefahrt vom 28.04. – 03.05.2017 ins Salzkammergut
Herzliche Einladung zur Gemeindefahrt 2017 ins wunderschöne Salzkammergut mit 5
Übernachtungen am Wolfgangsee. Von dort aus werden wir
u.a. bei einer 2-stündigen
Stadtführung Salzburg
kennenlernen, den Schafberg
mit der Zahnradbahn erobern
und die faszinierende Bergwelt vom Wolfgangsee aus bei einer Bootstour
genießen. Der Preis für die Reise beträgt 615,-€
Nähere Informationen und Anmeldungen über das Pfarrbüro.
—————————————————————————————Weihnachten vor der Tür
Nach den Herbstferien beginnen die Proben für das Krippenspiel.
Alle Schulkinder, die am 24.12. um 15 Uhr in Hl. Familie mitspielen
möchten, treffen sich am Donnerstag, dem 3.11., um 17 Uhr im Pfarrsaal.
Alexandra Achtelik
Achtung: In St. Augustinus wird am 24.12. um 16 Uhr das Krippenspiel
sein, um 17 Uhr die Christmette. 1. Probe für das Krippenspiel am
Donnerstag, 10.11., um 17 Uhr im Pfarrsaal Hl. Familie! Manja Diecke
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Pfarrnachrichten November 2016
Spendenaktion KITA-Weihnachtsbaum
„Am Ende blieb im Interesse der Kinder nur die Sperrung“ sagt Katarzyna
Boryczka, Leiterin der Kindertagesstätte „Heilige Familie“. Der Zahn der Zeit
nagt unaufhörlich an den Außenanlagen, so dass bei den regelmäßigen
technischen Überprüfungen wieder Mängel an einigen Spielgeräten gefunden
wurden, die ihre Sicherheit beeinträchtigen und nicht mehr im Rahmen von
Wartungsarbeiten behoben werden können.
Das ist schade für die Kinder, gerade das Spiel-Angebot für die kleinen Kinder
aus dem jüngst um 20 Plätze erweiterten U3-Bereich leidet unter der Sperrung.
„Wir arbeiten nach den Verbesserungen am Gebäude nun mit höchster Priorität
an einem Konzept für die Umgestaltung der Außenanlagen, so dass allen Altersgruppen durch eine neue Spielelandschaft wieder bessere Bedingungen für das
Freispiel im Garten sowie die spielerische Entdeckung von Gottes Schöpfung
entstehen.“ berichtet Frau Boryczka. In Kürze liegt der stufenweise Umsetzungsplan vor, dessen erster Abschnitt bereits im kommenden Frühjahr angegangen werden soll, doch die Gelder sind äußerst knapp.
Der Förderverein der Kita möchte die Einrichtung bei dieser Maßnahme unterstützen und bietet dazu in diesem Winter erstmalig eine ganz besondere
Spendenaktion an, den KITA-Weihnachtsbaum: Für eine Spende von 50 € gibt
es eine Qualitäts-Nordmanntanne am 4. Advent direkt an der Kita zur Selbstabholung, oder für 10 € mehr am Vortag direkt nach Hause geliefert. Die
Bäume sind mit Liebe ausgesucht und haben einen ganz persönlichen Bezug zur
Kita. Das Angebot steht natürlich auch allen anderen Interessierten offen, die
dadurch die Arbeit dieser wichtigen Einrichtung der Kirchengemeinde unterstützen wollen.
Interessenten nutzen bitte den Bestellzettel im Internet unter
weihnachtsbaum.hf-kita.de sowie bei den Auslagen in der Kita sowie in der
Pfarrkirche „Heilige Familie“. Dort sind auch weitere Informationen zur
Spendenaktion zu finden.
Andreas
Suhl, Mitglied des Fördervereins
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Pfarrnachrichten November 2016
Gemeindefahrt 2016: Staunen in Masuren
Staunen und immer wieder Staunen während der herbstlichen Gemeindefahrt
mit Pfarrer Dr. Michael Höhle und Kirchenmusikerin Maria Hasenleder:
„Rundreise Masuren“ stand vom 30. September bis 5. Oktober auf dem
Programm.
Die 40 Teilnehmer bewunderten die historisch wieder aufgebauten
Stadtkerne von Posen, Thron, Allenstein, Sensburg, Danzig. Die vielen Seen
und eine Schifffahrt taten dem Auge und der Seele gut. Orgelkonzerte in der
Wallfahrtskirche Heilige Linde und in der Kathedrale Oliwa ließen das Herz
höher schlagen. Musizierende Engel, der Engel der Verkündigung und die
Gottesmutter gar bewegten sich vor den Orgelpfeifen sanft zu berauschenden
Klängen .
Morgen- und Abendgebete während der Busfahrten rahmten die sechs
Reisetage ein. Gottesdienste in Heilige Linde und in der ältesten katholischen
Kirche von Stettin boten einen Rahmen zur Dankbarkeit über die polnischdeutsche Versöhnung. Schatten der gemeinsamen Vergangenheit gab es auf
Schritt und Tritt zu sehen, aber auch viele gelungene Beispiele eines gemeinsamen politischen Weges.
Reiseführer vor Ort – zum Beispiel auf der Marienburg - öffneten den
Blick für die Geschichte und Entwicklung der jetzt polnischen Gebiete.
Humorvolle Ergänzungen vom Kirchengeschichtler Höhle ließen die Vergangenheit lebendig werden. Wieder eine gelungene Gemeindefahrt.
Walter Plümpe
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Pfarrnachrichten November 2016
Papst Franziskus: Laudato si´ (11) Schlusskapitel
Ökologische Erziehung und Spiritualität
Vieles, „vor allem aber muss die Menschheit sich ändern“, hin zu einem
„Bewusstsein des gemeinsamen Ursprungs, einer wechselseitigen Zugehörigkeit und einer von allen geteilten Zukunft.“ Die Herausforderung besteht in der
„Entwicklung neuer Überzeugungen, Verhaltensweisen und Lebensformen.“
I. Auf einen anderen Lebensstil setzen (203 – 205)
Der Konsum-Mechanismus des Marktes lässt die Menschen „in einen Strudel
von unnötigen Anschaffungen und Ausgaben versinken.“ Der Mensch glaubt
frei zu sein, ist aber der wirtschaftlichen und finanziellen Macht ausgeliefert.
Die gegenwärtige Situation schafft durch ein Gefühl von Unsicherheit neue
Formen des kollektiven Egoismus. Unersättlich wird konsumiert, das Herz des
Menschen wird dabei immer leerer. Normen werden nur noch akzeptiert, denn
sich nicht den eignen Bedürfnissen zuwiderlaufen. Außer Naturkatastrophen
entstehen auch soziale Krisen, die Gewalt und Zerstörung auslösen.
Aber die Menschen „können sich auch beherrschen und wieder für das Gute
entscheiden.“ Sie sind fähig, „neue Wege zur wahren Freiheit einzuschlagen“,
offen zu sein für das Gute, die Wahrheit und die Schönheit. Vergessen wir die
Würde nicht, die Gott uns verliehen hat.
„Eine Änderung der Lebensstile könnte dazu führen, einen heilsamen Druck
auf jene auszuüben, die politische, wirtschaftliche und soziale Macht besitzen.“ Dazu gehört auch unser Kaufverhalten.
„Wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit fordert uns unser gemeinsames Schicksal dazu auf, einen neuen Anfang zu wagen“ (Erd-Charta
2000)
„Die Grundhaltung des Sich-selbst-Überschreitens … ist die Wurzel aller
Achtsamkeit gegenüber den anderen und der Umwelt. Dann kann sich ein
wirklich alternativer Lebensstil entwickeln, und eine bedeutende Veränderung
in der Gesellschaft wird möglich.
II. Erziehung zum Bündnis zwischen der Menschheit und der Umwelt
(209 – 215)
„Das Bewusstsein der Ernsthaftigkeit der kulturellen und ökologischen Krise
muss in neuen Gewohnheiten zum Ausdruck kommen… Viele fühlen sich
(trotz aller Einsicht) nicht fähig, auf das zu verzichten, was der Markt ihnen
bietet… Darum stehen wir vor einer erzieherischen Herausforderung.
Ziel ist es, die Mythen der Moderne zu entzaubern und „die Ebenen des ökologischen Gleichgewichts zurückzugewinnen: das innere Gleichgewicht mit
sich selbst, das solidarische mit den anderen, das natürliche mit allen Lebewesen und das geistliche mit Gott.“
12
Pfarrnachrichten November 2016
Eine ökologische Ethik, die sich dem Geheimnis Gottes anvertraut, erlangt ihren
tiefsten Sinn.
Information allein genügt nicht, es kommt darauf an, aus einer persönlichen Verwandlung heraus feste Gewohnheiten zu entwickeln, die dauerhafte Wirkung
hervorbringen können. Das geschieht in kleinen alltäglichen Handlungen: Mülltrennung, Vermeidung des Gebrauchs von Plastik und Papier, Einschränkung des
Wasserverbrauchs, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, sparsamer Einkauf,
Wiederverwerten statt Wegwerfen. All das kann „Handlung der Liebe sein, die
unsere eigene Würde zum Ausdruck bringt.“
„Die Bereiche, in denen Erziehung stattfindet, sind verschieden: Schule, Familie,
Kommunikationsmittel, Katechese.“ Natürlicherweise ist die Familie der
wichtigste Ort einer ganzheitlichen Erziehung zu „ehrlicher Höflichkeit, einer
Kultur des Zusammenlebens und der Achtung gegenüber unserer Umgebung.“
„Es ist Sache der Politik und der verschiedenen Vereinigungen, sich um eine
Sensibilisierung der Bevölkerung zu bemühen. Auch der Kirche kommt diese
Aufgabe zu.“ Genügsamkeit, Dankbarkeit und Aufmerksamkeit gegenüber der
Schwäche der Armen und der Umwelt müssen Erziehungsziele sein. Dazu ist
auch eine angemessene ästhetische Erziehung notwendig. Schönheit hilft uns, aus
dem praktischen utilitaristischen Pragmatismus herauszukommen und ein neues
Bild von Mensch und Welt zu verbreiten.
III. Die ökologische Umkehr (216 – 221)
„Was das Evangelium uns lehrt, hat Konsequenzen für unsere Art zu denken, zu
empfinden und zu leben.“ Wissen allein genügt nicht, es geht nicht ohne
Spiritualität, ohne „Mystik“, ohne „innere Beweggründe“, die eine Umkehr möglich machen. „Wenn die äußeren Wüsten in der Welt wachsen, weil die inneren
Wüsten so groß geworden sind, ist die Umweltkrise ein Aufruf zu einer tiefgreifenden inneren Umkehr.“ Vielen Christen fehlt eine ökologische Umkehr:
„Die Berufung, Schützer des Werkes Gottes zu sein… gehört wesentlich zu einem
tugendhaften Leben.“
Nach dem Vorbild von franz von Assisi schlägt der Papst „eine gesunde Beziehung zur Schöpfung als eine Dimension der vollständigen Umkehr“ vor. Das
bedeutet auch, „eigene Fehler, Laster oder Nachlässigkeiten einzugestehen und
sich von innen her zu ändern.“ Wir müssen einen Wandel des Herzens erfahren.
Es ist jedoch „nicht genug, dass jeder Einzelne sich bessert. Auf soziale Probleme
muss mit Netzen der Gemeinschaft reagiert werden…. Die ökologische Umkehr
ist auch eine gemeinschaftliche Umkehr.“
Diese Umkehr setzt verschiedene Grundeinstellungen voraus, die sich verbinden,
um großherziges Umweltengagement in Gang zu bringen:
13
Pfarrnachrichten November 2016
1. Dankbarkeit und Unentgeltlichkeit
2. das liebevolle Bewusstsein, mit allen Wesen eine umfassende Gemeinschaft
zu bilden, denn alles hängt mit allem zusammen
3. Kreativität und Begeisterung zu entwickeln, um die Dramen der Welt zu lösen
in der Verantwortung, die Gott uns auferlegt hat.
IV. Freude und Frieden (222 – 227)
Christliche Spiritualität ermutigt zu einem Lebensstil, bei dem weniger mehr ist“.
„Die Rückkehr zur Einfachheit erlaubt uns, innezuhalten, um das Kleine zu
würdigen, dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die das Leben bietet“ – ohne
Konsum- oder Erlebnishunger zu verfallen. „Die Genügsamkeit, die unbefangen
und bewusst gelebt wird, ist befreiend.“ Das Glück erfordert, dass wir einige Bedürfnisse einschränken, um ansprechbar zu bleiben für das Leben mit seinen
Möglichkeiten.
Das Verschwinden der Demut des Menschen, der alles will, was möglich ist, kann
der Gesellschaft und der Umwelt schaden. Wenn das Ich den Platz Gottes im
Leben einnimmt, ist es schwer, der Schöpfung mit Achtung zu begegnen und die
gesunde Demut und Genügsamkeit zu entwickeln.
„Andererseits kann kein Mensch zu einer zufriedenen Genügsamkeit reifen, der
nicht im Frieden mit sich selbst lebt.“ Innerer und äußerer Friede bedingen
einander. Sie führen zu „einer Haltung des Herzens, das alles mit gelassener Aufmerksamkeit erlebt, sich jedem Moment widmet wie einem göttlichen Geschenk,
das voll und ganz erlebt werden muss.“
V. Liebe im zivilen und politischen Bereich (228 – 232)
Wir haben eine Verantwortung für die anderen und für die Welt. „Wir haben viel
Zeit moralischen Verfalls verstreichen lassen und merken nun, dass uns diese
fröhliche Oberflächlichkeit wenig genützt hat. Neue Formen von Gewalt … verhindern die Entwicklung einer wahren Kultur des Umweltschutzes.“
„Die Liebe zur Gesellschaft und das Engagement für das Gemeinwohl sind
hervorragender Ausdruck der Nächstenliebe, die nicht nur die Beziehungen
zwischen einzelnen Menschen angeht, sondern auch die Makro-Beziehungen in
Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.“
„Die Liebe voller kleiner Gesten gegenseitiger Achtsamkeit betrifft auch das
bürgerliche und politische Leben und zeigt sich in allem, was zum Aufbau einer
besseren Welt beiträgt… das Engagement für das Allgemeinwohl ist ein hervorragender Ausdruck der Nächstenliebe.“
Nicht alle können direkt in der Politik arbeiten, aber jeder kann sich vor Ort
engagieren. So entsteht ein neues örtliches soziales Gewebe, durch das sich „eine
Gemeinschaft von der konsumorientierten Gleichgültigkeit“ befreien kann. Das
hilft den Ärmsten und stärkt „das Bewusstsein, in einem gemeinsamen Haus zu
wohnen, das Gott uns anvertraut hat“.
Angelika Klapper
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Pfarrnachrichten November 2016
Besondere Termine im November
Di
Mi
Fr
So
Mo
Di
Mi
Fr
So
Mo
Mi
Do
Sa
So
Di
Do
Fr
Sa
So
Mo
01.11. Allerheiligen Kollekte: Für die Gemeinde
Schülergottesdienst in Hl. Familie
8.30
Hl. Messe in St. Augustinus
19.00
02.11. Gedächtnis Allerseelen Bitte geben Sie zuvor Ihre Fürbitten ab!
Kollekte:Für die Priesterausbildung in Mittel– und Osteuropa
Hl. Messe in Hl. Familie
9.00
Kreis 60+ in der Begegnungsstätte (S. 4)
15.30
Hl. Messe in St. Augustinus mit der Studierendengemeinde 19.30
04.11. Workshop Kinderkirche
20.00
06.11. 32.Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit
Hl. Messe in St. Augustinus
9.00
Hl. Messe und Kinderkirche in Hl. Familie
10.30
Gräbersegnung auf dem St. Hedwigsfriedhof Smetanastr. 15.00
07.11. Caritaskonferenz in der Begegnungsstätte
17.30
08.11. Vortrag des Diözesangeschichtsvereins im Pfarrsaal Hl. Familie:
Johannes Lepsius und die Armenier (S. 5)
19.30
09.11. Seniorenvormittag in Hl. Familie
9.00
11.11. St. Martinsfeiern in den Kitas der Gemeinde ( S. 4)
Glaubensgespräch in der Begegnungsstätte
19.45
13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Für die Gemeinde
Hl. Messe in St. Augustinus, anschl. Martinsgansessen
9.00
Hl. Messe mit Tauferinnerung in Hl. Familie (S. 6)
10.30
Weihnachtsbuchausstellung in der Begegnungsstätte
14.11 Elternabend des Erstkommunionkurses in der BS
19.30
16.11 Grundsteinlegung Schivelbeiner Str. 29 (S. 7)
16.00
Pfarrgemeinderatsitzung in der Begegnungsstätte
19.30
17.11. Ökumenisches Forum im Pfarrsaal Hl. Familie(S. 9)
19.30
19.11 Kirchenreinigung in St. Augustinus
10.00
20.11 Hochfest Christkönig Kollekte: Für das Bonifatiuswerk
Hl. Messe in St. Augustinus,
9.00
Familiengottesdienst, Gemeindecafé, Pfarrversammlung
in Hl. Familie
10.30
22.11 Vollversammlung des Kirchenbauvereins St. Augustinus 19.30
24.11. Evensong in Hl. Familie (S.4)
20.00
25.11 Beginn des Firmkurses in Hl. Familie (S. 6)
19.00
26.11 Adventlicher Nachmittag in St. Augustinus (S. 17)
15.00
27.11. 1. Advent Kollekte: Für die Gemeinde
Hl. Messe in St. Augustinus mit Vorstellung
der Erstkommunionkinder, anschl. Frühstück
9.00
Hl. Messe und Kinderkirche in Hl. Familie
10.30
15
28.11 Roratemesse in Hl. Familie
6.00
Pfarrnachrichten November 2016
Regelmäßige Zusammenkünfte
Montag
15.30
17.30
19.00
19.30
19.00
19.30
20.00
Dienstag
9.30
16.00
18.20
19.00
Mittwoch
09.00
15.30
16.15
17.30
Eltern– Kind-Gruppe
Heilige Familie
Caritaskonferenz (1. Mo im Monat)
Heilige Familie
Notenschule
Heilige Familie
Choralschola (Männer)
Heilige Familie
Kolpingfamilie Hl. Familie (14-täglich)
Heilige Familie
Chor St. Augustinus
Sankt Augustinus
Chor Heilige Familie
Heilige Familie
Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen!
Dienstags-Krabbelgruppe
Seniorentanz
Rosenkranzgebet
Friedensgebet der Gemeinschaft Sant‘ Egidio
Heilige Familie
Heilige Familie
Sankt Augustinus
Heilige Familie
Senioren (2. Mi im Monat)
Heilige Familie
Treffen „60+“ (1. Mi im Monat)
Begegnungsstätte
Glaubensstunde (1./2. Klasse)
Heilige Familie
Offenes Volksliedersingen (Beginn mit der
Heilige Familie
Vesper in der Kirche, anschließend Singen im Pfarrsaal)
Donnerstag
15.15
16.00
18.45
19.00
20.00
20.00
20.00
Kinderschola (1.-4. Klasse)
Erstkommunionunterricht
Jugendschola
Jugendtreff im Jugendkeller
Theologischer Abend (14-täglich)
Junge Leute (14-täglich)
Kolpingfamilie St. Augustinus
Freitag
16.00-16.45
16.45
19.45
Mädchenschola (4.-7. Klasse)
Heilige Familie
Mädchenschola ab 8.– 12. Klasse
Heilige Familie
Glaubensgespräch: Christen auf dem Weg (monatl.) Heilige Familie
Samstag
11.00
Ministrantentreffen, am 2. Samstag im Monat
Heilige Familie
Heilige Familie
Heilige Familie
Heilige Familie
Begegnungsstätte
Begegnungsstätte
Sankt Augustinus
Heilige Familie
nach Absprache Familienkreise, Glaubenskurs für Menschen, die in die kath. Kirche aufgenommen werden möchten, Frauenschola, Theatergruppe, Firmkurs
16
Pfarrnachrichten November 2016
Wir gratulieren zum Geburtstag:
im November
02.11. Wolfgang Kujawa
71
05.11. Gerlinde Meisezahl
88
06.11. Ursula Höhne
91
08.11. Maria Winkler
79
16.11. Erika Krüger
79
16.11. Bernhard Viethen
81
17.11. Hannelore König
70
18.11. Werner Titschler
80
20.11. Halina Bigos
70
20.11. Susi Petersohn
80
24.11. Christel Gramatzki
83
25.11. Dr. Wolfgang Sachs
70
27.11. Arnold Sender
75
27.11. Barbara Weniger
77
28.11.Norbert Zamzow
70
Wir gratulieren zur Taufe:
Elisabeth Siegel
Valentin Koppelstätter
Helena Constantinis
Jonas und Amélie Bingler
Wir gratulieren zur Trauung:
Dr. Therese Kaulen und Holger Grefrath
Henrike Huth und Christian Seifert
Ulrike Gebert und Andreas Hanisch
Johanna Lambertz und Johannes Schüring
Andrea Hartmann und Christian Lebrecht
Dr. Gertrud Burghard und Dr. Hermann Nink
Adventlicher Nachmittag
am Samstag 26. November um 15 Uhr in St. Augustinus
Wir laden ein:
-zu einem Konzert zum 1. Advent in der Kirche mit dem
„Blasorchester Zehlendorf“
-zum Adventsmarkt auf dem Augustinus-Hof mit Gegrilltem und
Champignon-Pfanne, Glühwein, Kaffee und Kuchen
-zum Lieder-Singen im Pfarrsaal mit adventlichen Liedern
Kolpingfamilie und Kirchenbauverein St. Augustinus
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Pfarrnachrichten November 2016
Aus der Geschichte der Gemeinde Heilige Familie
Dachbodenfund
Dachbodenfund – so nennt man bei „ebay“ Artikel, mit denen die Verkäufer ihren
Interessenten suggerieren wollen, es handle sich dabei um etwas ganz Besonderes
und Seltenes, das sie angeblich in der Bodenkammer ihrer Oma gefunden hätten: alte
Briefmarken, Postkarten, Bilder, Bücher oder ähnliches. Wir haben auch etwas Besonderes gefunden, wenn auch nicht auf dem Dachboden von HF, sondern in einem
längere Zeit nicht mehr beachteten Schrank im Pfarrbüro: diverse Fotoalben von
Peter Riedel, von 1955 – 1957 Kaplan und von 1976 – 1992 Pfarrer unserer Gemeinde, den etwas Älteren unter uns noch in sehr guter Erinnerung. Dort hat er
anläßlich des 50. Pfarrjubiläums unserer Gemeinde am 28. September 1980 einen
von ihm verfaßten Artikel aus dem „St. Hedwigsblatt“ mit dem Titel „Eine Kirche –
so jung wie das Bistum Berlin“ eingeklebt, der folgenden Wortlaut hat:
„Wer in Berlin mit der S-Bahn den ‚Ring‘ entlangfährt, entdeckt viele katholische
Kirchen. Zwischen den Stationen ‚Prenzlauer Allee‘ und ‚Schönhauser Allee‘ erhebt
sich auf der rechten Seite der mächtige Turm der Pfarrkirche zur Heiligen Familie.
Im Volksmund nannte man ihn liebevoll den ‚betenden Riesen am Humannplatz‘. Am
28. September 1980 wird diese Kirche 50 Jahre alt.
Vielen ist sie bekannt. Gleich um die Ecke liegt das St. Josefsheim/Pappelallee. Die
Kirche auf diesem Grundstück war seit 1908 das erste Gotteshaus der Pfarrei. Und
die Karmelitinnen halfen von Anfang an in der Seelsorge mit: Kinderheim, Kindergarten, Altersheim, Sorge für die vielen Armen in dem dicht besiedelten Bezirk
Prenzlauer Berg – das waren wichtige Aufgaben der Schwestern. Durch die bischöfliche Fronleichnamsprozession – vor der Wiederherstellung der St.
Hedwigskathedrale – lernten viele Berliner und Gäste die Pfarrkirche Heilige
Familie kennen.
Wir staunen heute, wie man in kurzer Zeit – von 1928 bis 1930 – eine so große
Kirche, 3 Mietshäuser, Pfarrsaal und Gemeinderäume bauen konnte. Doch das
Schwierigere war wohl die Beschaffung der Baugelder. Die Pfarrgemeinde selbst,
aber auch der Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden Berlins und die
Katholiken ganz Deutschlands halfen mit. Durch die Inflation verfiel fast die Hälfte
der gesammelten Gelder. Doch endlich konnte die Kirche gebaut werden. Der erste
Berliner Bischof, Dr. Christian Schreiber, weihte die Kirche am 28. September 1930.
Eigentlich hat die Pfarrkirche zwei Titel. ‚Friedensgedächtniskirche‘ heißt der eine;
und die Totenkapelle unter der Orgel – es ist die frühere Orgel von St. Hedwig –
erinnert heute noch daran. Nach dem ersten Weltkrieg wollte die Gemeinde – im
Gedenken an all die Opfer des Krieges – ihren sehnsüchtigen Willen zum Frieden
ausdrücken. ‚Christus ist unser Friede‘. Und in der Großstadt, die damals anwuchs,
Menschen aus Stadt und Land anzog, in der die Not der Familien mit Händen zu
greifen war, wählte der erste Seelsorger der Pfarrei, Kuratus Langer, als Titel seiner
neuen Gemeinde die ‚Heilige Familie‘.
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Pfarrnachrichten November 2016
Der spätere Dompropst und Leiter des
bischöflichen Schulreferates, Paul Weber,
baute mit den Gläubigen die Pfarrkirche.
Was ist eine Pfarrkirche ohne ihre
Gläubigen, die hier beten, opfern, zusammenhalten, sich mühen um das christliche Zeugnis in ihrem Leben? Sicher, 50
Jahre sind eine kurze Zeit. Aber für die
Katholiken Berlins – auch hier im Norden
– waren es Jahre des mutigen Aufbruchs,
der Bewährung, des treuen Zusammenlebens.
Als die Seelsorgestelle 1904 von der
Mutterpfarrei Herz Jesu in der Fehrbelliner Straße abgetrennt wurde, zählte
die Gemeinde 6000 Gläubige. In den dreißiger Jahren wuchs die Zahl auf über 10
000 an. Heute gehören 3000 Gläubige zur
Pfarrei. – Aber was geschah nicht alles in
diesem Gemeindebezirk? Die Gläubigen
wollten gesammelt werden und Heimat finden; das war das Wichtigste. Man ahnt
das lebendige Gemeindeleben, wenn Pfarrer Weber in der Festschrift zur Erbauung
der Pfarrkirche schreibt: ‚Dank allen Mitgliedern und Vorständen der zahlreichen
Gemeindevereine, von denen jeder sich ein besonderes Ziel zum Ausbau gesteckt
hat, so dem ‚Kirchbauverein St. Richard‘ für den Hochaltar und die Kommunionbank, dem Arbeiterverein ‚Leo‘ für die Kanzel, dem Mütterverein für den Gedächtnisaltar und den vielen Stiftern von Fenstern,
Beichtstühlen, Paramenten, usw.‘ Doch das war nicht alles; im Pfarrbezirk lagen
eine katholische Schule, das Obdachlosen-Asyl in der Nordmarkstraße – den alten
Berlinern als ‚Palme‘ bekannt -, ein Heim für ledige Mütter, später 2 Krankenhäuser. Hier fand von Beginn an die Seelsorge für die Italiener in Berlin statt. Vieles
ist in diesen 50 Jahren gewachsen. Der leider zu früh verstorbene Kaplan Neufert
begann hier – meines Wissens zum ersten Mal in Berlin – die Arbeit der Jungen
Pfarrfamilie. Und immer wieder war die geräumige Pfarrkirche mit den Gemeinderäumen Treffpunkt für überpfarrliche Veranstaltungen. Erinnert sei an die Jugendpredigten von P. Gordian OP in den sechziger Jahren.
Gottes Wirken hat seine eigenen Gesetze. Es scheint, daß aus einigen Berliner
Pfarreien besonders viele geistliche Berufe hervorgingen. Zu ihnen gehört auch die
Pfarrei Heilige Familie. 21 Priester und 6 Ordensfrauen stammen von hier.
19
Pfarrnachrichten November 2016
Im Pfarrbüro hängen die Bilder der früheren Pfarrer: Kuratus Langer (gest. in
Trebnitz), Dompropst Weber (gest. in Berlin),
Erzpriester Fabich (gest. in Berlin), Propst Bönigk
(gest. in Warendorf bei Münster), Geistl. Rat F. X.
Walter (jetzt Vizeoffizial im Bistum Berlin). Und viele
gute Kapläne haben hier gewirkt. Immer wieder stößt
man auf ihre Spuren. Wie ich mir sagen ließ, waren alle
gern hier – ein Kompliment an die Pfarrgemeinde?
Allen kann man gar nicht danken; aber sie wissen, daß
sie mitgemeint sind. Doch seien die Mägde Mariens
besonders erwähnt, die jahrzehntelang das Leben der
Pfarrei mitgetragen haben. Ihre Aufgabe führen heute
die Schwestern der Sühnegemeinschaft fort.
50 Jahre Pfarrkirche – 75 Jahre Pfarrei. Wir dürfen
dem Herrgott und so vielen danken.
Peter Riedel
So hat unser früherer Pfarrer Peter Riedel, in kurzen, prägnanten Sätzen, das
Wachsen unserer Gemeinde in den Jahren von 1930 bis 1980 beschrieben.
Und diejenigen unter uns, die sich noch gut an ihn erinnern, meinen ihn beim
Lesen dieser Zeilen wieder lebendig vor sich zu sehen: ihren hochverehrten,
allseits beliebten Pfarrer Peter Riedel, den sie alle in bester Erinnerung haben.
Er möge, zusammen mit seinem soeben erst im Alter von 86 Jahren
verstorbenen Bruder Otto, der auch viel für unsere Gemeinde getan hat, in
Frieden ruhen.
Horst Purkart
Neuigkeiten aus dem Förderverein der Kita St. Augustinus
Am 18.09.2016 fand erneut der traditionelle Flohmarkt auf dem Hof der Kita St.
Augustinus statt. Beim regen Handeln und Feilschen wechselten viele Sachen
Ihren Besitzer. Durch die vielen Besucher wurden auch fleißig die angebotenen
Kuchen und Bratwürste verspeist womit wieder einmal ein schönes Ergebnis für
den Förderverein erzielt werden konnte.
Der Förderverein bedankt sich bei der Gemeinde und allen Helfern für die
Unterstützung und freut sich bereits auf den nächsten Flohmarkt.
An dieser Stelle geht auch ein besonderes Dankeschön an die Studierendengemeinde und die indonesische katholische Studentenfamilie für die Ermöglichung des Termins und die Unterstützung bei der Durchführung
Philipp Raible
20
Pfarrnachrichten November 2016
Liebe Leserinnen und Leser, der November zieht ins Land und mit ihm kommt der
Nebel, es wird immer früher dunkel und so manche Gänsehaut lässt uns erzittern.
Damit wir aber nicht nur vor Kälte bibbern, sondern auch der ein oder andere
wohlige Gruselschauer uns erzittern lässt, haben wir diesen Monat zwei Bücher
für Sie rausgesucht, die uns das nasskalte Wetter ganz schnell vergessen lassen.
——————————————————
Benedikt Weber: „Ein Fall für die schwarze Pfote: Halloween!“ – 144 Seiten
Kurz vor Halloween stolpert ein alter, zerstreuter Professor versehentlich in das
Hauptquartier der "Schwarzen Pfote". Er ist auf der Flucht vor Gangstern, die es
auf einen geheimnisvollen Schlüssel abgesehen haben. Den hat der Professor in
Panik auf einem Feld in einen Kürbis gesteckt. Als Fips, Charlotte, Merlin und
Hugo den Schlüssel für den Professor holen wollen, sehen sie, wie die ganze
Kürbisladung für einen Freizeitpark abtransportiert wird. Auch wenn Halloween
gerade vorbei ist, so könnt ihr doch noch ein wenig länger in den schaurigen
Zeiten verweilen und Euch mit dieser spannenden Geschichte die Zeit vertreiben,
auch wenn es draußen zu kalt zum Toben ist.
Ab 8 Jahre Kinder-/Jugendbuch
Matt Haig: „Die Radleys: Ein Vampirroman“ – 432 Seiten
Gestatten: die Radleys. Eine ganz normale Familie, doch die Eltern teilen ein
Geheimnis und nachdem die Tochter Clara einen Menschen verspeist hat muss ihr
und Rowan natürlich die Wahrheit gesagt werden. Die Vampire müssen nun
damit klar kommen und zu allem Elend taucht auch noch Will, Peters Bruder, auf
und stellt die Familie auf den Kopf. So so, noch ein Vampirroman werden jetzt
viele denken. Aber es geht gar nicht so sehr ums Blut saugen, sondern darum, wie
es ist, seine eigenen Instinkte zu unterdrücken, um "normal" zu erscheinen und
darum, wie Jugendliche jeden verstoßen, der nicht der Norm entspricht. Ein berührendes Buch hinter dem sich mehr verbirgt, als der Titel es auf den ersten
Blick erahnen lässt.
Roman
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Pfarrnachrichten November 2016
Institutionen in der Gemeinde
Kindertagesstätte
Leiterin: Birgit Schlaak
Tel. 4 456 470
Sankt Augustinus
Dänenstr. 17-18, 10439 Berlin Fax 70 725 358
Förderverein "Freunde der Kita"
Kontakt: Philipp Raible
Tel. 0151-27164099
www.kita-augustinus.de
Kindertagesstätte
Leiterin: Katarzyna Boryczka Tel. 4 441216
Heilige Familie
Kuglerstr. 40, 10439 Berlin
Fax 44 036 701
Mail: [email protected]
Förderverein "Freunde der Kita HF"
Kontakt: Moritz Wieck
Tel. 94863301
Katholische öffentliche Wichertstr. 22, 10439 Berlin
Bücherei (KÖB)
So 9.30 - 12.30, Do 15.00 - 18.00
Kirchenbauverein
Vorsitzender: Bernd Krenz
Tel: 437 34 726
St.Augustinus
www.augustinus-berlin.de
Förderverein Kath.
Vorsitzender: Michael Rönsch Tel: 445 65 56
KG Hl. Familie
www.foerderverein-heiligefamilie-berlin.de
Seniorenbegegnungs- Leiter: Diakon Matthias Hergert Tel. 447 17906
stätte (SBS)
Wichertstr. 22, 10439 Berlin
Caritas-Bezirksstelle Leiterin: Renate Stark
Tel. 4 457 430
Pankow / Weißensee Dänenstr. 19, 10439 Berlin
Fax 44 652 811
allg. soz. Betreuung
Di u. Fr 10-12,
[email protected]
Schuldner– und InSchönhauser Allee 141, 10437 Berlin
solvenzberatung (Caritas) www.im-kiez.de
Tel. 66 63 38 33
Offene Tür Berlin
Wichertstr. 33, 10439 Berlin
Tel. 321 022 20
Kath. Studierendengemeinde Dänenstr. 17, 10439 B. Tel: 44 67 49 60
—————————————————————————–———————————-
Impressum
Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Heilige Familie
V.i.S.d.P.:
Pfr. Dr. Michael Höhle
Offenes Redaktionsteam: Gern können Sie mithelfen!
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der
Redaktion wieder. Artikelauswahl, inhaltliche Kürzungen und Layout behält sich
die Redaktion vor.
Eigene Beiträge oder Leserbriefe sind herzlich willkommen. Bitte geben Sie diese, am
besten als Word-Datei, rechtzeitig im Pfarrbüro ab oder schreiben Sie einfach eine
E-Mail an: [email protected]. Wenn Sie keinen
Computer haben, tippen wir für Sie gern Ihre gut lesbare Ausarbeitung ab.
Redaktionsschluss für die Dezember Ausgabe ist am 15. November 2016
22
Pfarrnachrichten November 2016
Ansprechpartner und Adressen der Pfarrei Heilige Familie
mit den Standorten: Heilige Familie, Sankt Augustinus
und St. Josefsheim
Pfarrer:
Dr. Michael Höhle
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Tel.: 445 41 50
Diakon/ Religionslehrer: Matthias Hergert
[email protected]
Tel: 0178-6937589
Kirchenmusikerin: Maria Hasenleder
Tel: 447 93 728
Pfarrsekretärin:
Gabriele Schwitalla
Pfarrbüro Heilige Familie
Wichertstraße 23
Tel.: 445 41 50
10439 Berlin
Fax: 447 93 494
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Do 16.00-18.00 sowie Mi und Fr 10.00-12.00
Pfarrgemeinderatsvorsitzende: Angelika Plümpe, E-mail: [email protected]
Kirche Heilige Familie, Wichertstr. 23, 10439 Berlin
Kirche Sankt Augustinus, Dänenstraße 17-18, 10439 Berlin
Sankt Josefs-Altenpflegeheim (Caritas-Altenhilfe GGmbH)
Pappelallee 60-61, 10437 Berlin
Tel.: 447 135 0
[email protected]
Fax: 447 135 37
Hausgeistlicher:
Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu
Pappelallee 60/61
Tel.: 74775571
[email protected]
Pfr. Wolfgang Marschner
Tel.: 447 61 28
Hausverwaltung:
Bernd Krenz
Tel.: 437 34 726
Dänenstr. 19, 10439 Berlin
o. 0176-23259220
Sprechzeiten: Mo 8-10 Uhr und Do 15-17 Uhr
Bankverbindung:
Kath. Kirchengemeinde Heilige Familie
IBAN: DE 59 3706 0193 6000 5920 11
BIC: GENODED1PAX
Internet:
www.heiligefamilie-berlin.de
23
So 7.30
9.00
10.30
12.30
18.00
19.00
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe Indonesische Studentenfamilie
Heilige Messe Kath. Studierendengemeinde
Heilige Messe
St. Josefsheim
St. Augustinus
Heilige Familie
St. Augustinus
St. Augustinus
Heilige Familie
Mo 10.00 Heilige Messe
19.00 Eucharistische Andacht
St. Josefsheim
Heilige Familie
Di 7.30
17.30
18.20
19.00
St. Josefsheim
St. Augustinus
St. Augustinus
St. Augustinus
Heilige Messe
Offene Kirche
Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet
Heilige Messe
Mi 7.30 Heilige Messe
9.00 Heilige Messe
19.30 Gottesdienst Kath. Studierendengemeinde
St. Josefsheim
Heilige Familie
St. Augustinus
Do 7.30 Heilige Messe
9.00 Heilige Messe
St. Josefsheim
St. Augustinus
Fr 7.30 Heilige Messe
19.00 Heilige Messe
St. Josefsheim
Heilige Familie
Sa 7.30 Heilige Messe
16.00 Heilige Messe - Hausmesse
17.00-18.00 Beichte/ Eucharistische Anbetung
St. Josefsheim
St. Josefsheim
Heilige Familie
Mo bis Fr 12.00 - 13.00 Uhr Offene Kirche
Mo bis Fr 12.00 - 13.00 Uhr Offene Kirche
St. Augustinus
Heilige Familie
Wünschen Sie sich:
Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V.
Kamp 22 · 33098 Paderborn
www.bonifatiuswerk.de
Spendenkonto
IBAN: DE46 4726 0307 0010 0001 00
BIC: GENODEM1BKC
Bank für Kirche und Caritas eG
Stichwort: „Diaspora-Sonntag 2016“
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Tel.: 0 52 51 / 2996-33
Bitte unterstützen Sie katholische
Christen in der Minderheit.
Jeder Beitrag zählt.
* Wünschen Sie sich zu Ihrem
Ehrentag von Freunden und Familie
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Das Prinzip ist nicht neu, aber dafür
umso überzeugender: Denn es gibt
Ihnen die Möglichkeit, Gutes zu tun,
und Ihren Freunden das Wissen, etwas
zu schenken, das Sie sich wirklich
wünschen.
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Geschenke!*