Ma Z na ert i ge fiz me iert nt- es Sy ste m N DI E N IS O9 001 FORTBILDUNG 2016 Ausgabe für Praxismitarbeiter Deppeler Smart Scaling Revolutionäre Klinge Mini-Satz > Auf das absolute Minimum reduziert : 2 Instrumente zur perfekten Behandlung aller parodontalen Taschen. Offenerer Winkel = Sicherheit bei der Behandlung Die Klinge der Deppeler Smart Scaling-Küretten ist beidseitig geschliffen. Sie besitzt einen offeneren Winkel und eine leicht konische sowie abgerundete Form. Diese aussergewöhnliche Geometrie erlaubt die bestmögliche Arbeitssicherheit, ohne Risiko das gesunde Gewebe zu verletzen. DS1CN FAXANTWORT : +41 21 825 38 55 Ich möchte vom Angebot profitieren und bestelle : bitte Anzahl angeben bitte Anzahl angeben DS Sätze für € 103.88 (ohne Skalierung) an statt €153.87 DSS Sätze für € 117.48 (mit Skalierung) an statt €167.47 Name,Vorname, Tätigkeit email Praxis Stempel Präzision DS2CN Dank der Lasermarkierung auf dem Schaft kann sich der Anwender darauf verlassen, in der richtigen Arbeitstiefe zu sein. Zum ersten Mal kann er vollkommen sicher und mit einer vorher nie erreichten Präzision arbeiten. Exklusives Angebot Beim Kauf von einem Paar DS oder DSS Küretten, schenken wir Ihnen einen M23CN Scaler Gratis dazu. DSS1CN DSS2CN ATIS GRM23CN Schreiben Sie sich hier ein und senden Sie es per FAX an +41 21 825 38 55 Das Angebot ist einmalig, gilt nur gegen diesen coupon und solange Vorrat. Preise gelten ohne MwSt. Vorwort 1 Dr. Thilo Schmidt-Rogge Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Instituts Sehr geehrte Damen und Herren, auch im Jahr 2015 war wieder eine Menge los im „Pfaff“: • Wir haben den Um- und Ausbau an unserem zweiten Standort, dem SpringerVerlagsgebäude, abgeschlossen und können nun in einem weiteren Raum Handson Kurse durchführen. • Auch unser Prophylaxesaal, der primär für die Fortbildung der Mitarbeiter im Bereich der ZMP- und DH-Aufstiegsfortbildung genutzt wird, wurde vollständig renoviert und mit neuen Behandlungseinheiten ausgestattet. • Drittens möchte ich die neue Aufstiegsfortbildung zum/r Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement, kurz FZP, nennen. Hier hat unsere Berliner Zahnärztekammer sehr schnell auf die neuen Möglichkeiten reagiert und die erforderlichen Fortbildungs- und Prüfungsordnungen verabschiedet. Somit ist dies neben der ZMP, ZMV und DH eine vierte, offizielle und kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit klar definierten Inhalten und Prüfungsbedingungen. wir die in Deutschland einmalige Konstellation, nämlich zahnärztliche Aus- und Fortbildung unter einem gemeinsamen Dach zu realisieren, mit Leben. Besonders erwähnen möchte ich auch die tolle Zusammenarbeit mit der Zahnklinik. Das Professorenteam wurde mittlerweile um vier neue Kollegen ergänzt: Prof. Dr. Sebastian Paris (Zahnerhaltung), Prof. Dr. Henrik Dommisch (Parodontologie), Prof. Dr. Florian Beuer und Prof. Dr. Peter Pospiech (beide Prothetik). Gemeinsam füllen Last not least: liebes Pfaff-Team, ich danke Ihnen allen für die tolle Arbeit und das Engagement, mit der Sie – auch in stressigen Zeiten – bei der Sache sind. Bedanken möchte ich mich auch in diesem Jahr bei allen Teilnehmern, Referenten, Fachbeiratsmitgliedern, den Gesellschaftern, den Kammermitgliedern, der Charité Universitätsmedizin, der unterstützenden Dentalindustrie und allen weiteren Partnern, die wieder geholfen haben, ein erfolgreiches Fortbildungsjahr zu realisieren. Gemeinsam ermöglichen wir Lernerfolge, die oft schon in der darauffolgenden Woche zu einer noch besseren und sichereren Behandlung der Patienten führen – dies wird uns immer wieder von Kursteilnehmern berichtet. Und das ist es letztlich, worauf es ankommt und worüber wir uns im Pfaff sehr freuen. Ich freue mich auf das nächste Fortbildungsjahr mit allen Beteiligten. Mit besten Grüßen und auf Wiedersehen! Dr. Thilo Schmidt-Rogge 2 Impressionen neuer Prophylaxesaal zu Beginn 3 Anmeldezeitraum Bitte melden Sie sich frühzeitig an – wenn möglich bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn. Wir haben zwar mittlerweile eine gesunkene Kursabsagequote, hätten aber auch im letzten Jahr manche Kurse durchaus durchführen können, wenn alle Anmeldungen bis zur magischen Grenze von drei Wochen vorher eingegangen wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein Anruf, so dass wir gemeinsam planen können. 21. Berliner Prophylaxetag 2016 Termin: Freitag, 02.12.2016 und Samstag, 03.12.2016 Möchten Sie auch in den Verteiler für das Programm des Fachkongresses mit begleitender Dentalausstellung aufgenommen werden, senden Sie uns bitte eine E-Mail an [email protected]. Wir informieren Sie dann unaufgefordert im dritten Quartal 2016 über alle Workshopangebote und die Themen des Vortragsblockes. Keine Umsatzsteuer auf die Kursgebühr Bitte beachten Sie bei Ihrer Budgetplanung oder z. B. beim Vergleich von Kursgebühren mit anderen Anbietern, dass die Kursgebühren am Philipp-Pfaff-Institut von der Umsatzsteuer befreit sind, es wird also keine zusätzliche Mehrwertsteuer (von aktuell 19 %) erhoben. Unsere Kursgebühren sind Endpreise. Röntgen-Aktualisierungskurse 2016 Im Jahr 2016 ist es für alle Zahnärzte und ZAH/ZFA, die im Jahr 2011 an einem Aktualisierungskurs teilgenommen haben, wieder Zeit, ihre Fachkunde im Strahlenschutz bzw. Kenntnisse im Röntgen zu aktualisieren. Die Fünf-Jahres-Frist endet für Sie im Jahr 2016 (Achtung! Stichtagsregelung). Die Kurstermine haben wir auf der Seite 8 veröffentlicht. Aufstiegsfortbildungen 2016/2017 (ZMP, DH, ZMV, FZP) Die relevanten Termine für die Anmeldung zu einem der begehrten Kursplätze der Aufstiegsfortbildungen zur DH, ZMP, ZMV und FZP finden Sie in diesem Katalog auf den Seiten 23-46. Durch die Konzeption eines zusätzlichen ZMV-Wochenend-Seminars ist es uns gelungen, die Wartezeiten für die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in abzubauen, so dass die Praxen jetzt wieder schneller zu „Ihrer“ oder „Ihrem“ ZMV kommen. Besonders freuen wir uns, Ihren Mitarbeitern/innen ab Mitte des Jahres eine weitere, neue Aufstiegsfortbildung anbieten zu können. Die Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement komplettiert das Angebot an nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut. Sie ist besonders interessant für bereits tätige ZMVs, die im Rahmen eines Aufbau-Seminars diesen Abschluss erreichen können. Aber auch ZFA werden sich ab dem Jahr 2016 auf direktem Weg zur FZP fortbilden lassen können. Interessiert? Merken Sie sich bereits heute den Termin für den ersten FZP-Informationsabend am Mittwoch, den 11.05.2016 vor. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite 40. Ausbau des Mailing-Systemes; Interessensschwerpunkte In den letzten Jahren haben wir große Anstrengungen unternommen, die Möglichkeiten der schnellen und gezielten Informationsübermittlung zu erweitern. Mittlerweile nutzen Tausende von Teilnehmern die Möglichkeit, sich per E-Mail gezielt und individuell über kommende Veranstaltungen informieren zu lassen. Wenn Sie Ihre Interessen ergänzen oder erneuern wollen, verwenden Sie bitte das Blatt „Interessensschwerpunkte“ auf Seite 12. Kursbeginn (s. t.) Auch wenn wir räumlich in der Universität sitzen – unsere Kurse beginnen s. t., also wie angegeben ohne ein „Akademisches Viertel“. Aufbereitung von Medizinprodukten In den vergangenen Jahren hat das Philipp-Pfaff-Institut im Auftrag der Zahnärztekammer Berlin und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zahlreiche Fortbildungen zur „Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde“ angeboten. Da die zuständigen Behörden der Zahnärztekammer Berlin nach wie vor Unterstützung signalisiert haben, wird nun ein weiterer Kurs am Sa 08.10.2016 angeboten. Bitte machen Sie davon regen Gebrauch. Verpflegung an den Kurstagen Unsere Kurse beginnen in der Regel mit einem Begrüßungskaffee oder Erfrischungsgetränken, frischem Obst oder z. B. einem Croissant. Wir freuen uns, wenn Sie schon ein paar Minuten früher kommen und sich zusammen mit Ihren Kollegen auf den Kurs einstimmen. Zur Mittagszeit gibt es meist warmes Essen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer der Aufstiegsfortbildungen zur ZMP, ZMV, DH und FZP verpflegen sich selbst, Ihnen steht dazu auch gerne die Mensa in der Zahnklinik zur Verfügung. Zu guter Letzt: beide Geschlechter Wir bemühen uns, auch in den Texten die Selbstverständlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass sich unsere Kurse natürlich an Zahnärztinnen und Zahnärzte wie auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Sofern in den Texten aus Lesbarkeitsgründen gelegentlich die Pluralform (z. B. „Zahnärzte“ und „Mitarbeiter“) verwendet wird, sind damit selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. 21. Berliner Prophylaxetag Mit begleitender Dentalausstellung Fr /Sa 02./03.12.2016 Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm mit zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das Unverbindliche bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen Programmanforder ung einer Vortragsreihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps per E-Mail an: für den Praxis-Alltag. info@pfaff-berlin Während des 21. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine .de Dentalausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2016 und ist ab diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen. Impressionen Prophylaxetag 5 6 Das Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge Geschäftsführer 030 414725-0 [email protected] Ilona Kronfeld-Möhring Zahnärztin Seminarleitung ZMV | ZMP | FZP Organisatorische Leitung DH 030 414725-18 [email protected] Dr. Christian Scherling Diplom-Biologe Business Development 030 414725-0 [email protected] Dr. Nina Werner Zahnärztin Klinische Leitung 030 414725-33 [email protected] Nadine Krause Germanistin, M. A. Organisationsleitung und Koordination Fortbildung 030 414725-40 [email protected] Sabine Berg Diplom-Kommunikationswirtin (FH) Marketingleitung Ι PR 030 414725-31 [email protected] Franziska Höhme Bankkauffrau Leitung Buchhaltung 030 414725-14 [email protected] Vanessa Pagel Designerin, M. A. Marketing Ι PR 030 414725-31 [email protected] Jens-Uwe Mittendorf Bankkaufmann Projektmanagement Ι Technik 030 414725-20 [email protected] Anja Hofmann Mediengestalterin Marketing Ι PR 030 414725-31 [email protected] Marcella Binz Zahnmedizinischer Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Felix Dörfert Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Isabelle Dobbert Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Dominique Günther Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Das Philipp-Pfaff-Institut 7 Simone Gurlt Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Melanie Herdepe Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Jennifer Iverson Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-25 [email protected] Christine Karl Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Ewa Lawinski Schneiderin Kursvorbereitung 030 414725-0 [email protected] Heike Rein Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) Kursbetreuung 030 414725-25 [email protected] Uta Rotter Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Carolin Schulz Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Stefanie Schwandt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Anna Cathinka Weber Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Viola Vietze Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Sylvia Wagenknecht Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Sina Zabel Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] 8 Aktualisierungskurse 1) DVT-Digitale Volumentomographie | Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV Referenten: OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin, OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, ZFA Wanda Schrade • Berlin 09:00 – 17:00 Uhr, Kursgebühr 885,– €, Punkte 8+1+8+2 Sa 02.07.2016 und Sa 08.10.2016 KNR. 6084.4 2) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Referententeam: Dr. Dieter Buhtz • Berlin, Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin, OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin 09:00 – 18:00 Uhr, Kursgebühr 225,– € Bitte Helfer/innenbrief der Anmeldung beifügen. Sa 08.10.2016 KNR 6057.5 3) Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Referententeam: Dr. Susanne Hefer • Berlin, Dr. Petra Schönherr • Berlin Uhrzeit 08:30 – 13:30 Uhr, Kursgebühr 65,– € Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen. Sa 20.02.2016 KNR 9000.79 Sa 02.04.2016 KNR 9000.67 Sa 09.04.2016 KNR 9000.68 Sa 28.05.2016 KNR 9000.70 Sa 11.06.2016 KNR 9000.71 Sa 09.07.2016 KNR 9000.72 Sa 03.09.2016 KNR 9000.73 Sa 17.09.2016 KNR 9000.74 Sa 24.09.2016 KNR 9000.75 Sa 15.10.2016 KNR 9000.76 Sa 26.11.2016 KNR 9000.77 Sa 10.12.2016 KNR 9000.78 4) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Referententeam: OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, Dr. Harald Potente • Berlin, Dr. Veronika Hannak • Berlin, OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin Uhrzeit 09:15 – 15:45 Uhr, Kursgebühr 95,– €, Punkte 8+1 Sa 20.02.2016 3111.61 Sa 19.03.2016 3111.51 Sa 28.05.2016 3111.52 Sa 03.09.2016 3111.53 Sa 24.09.2016 3111.54 Sa 15.10.2016 3111.55 Sa 05.11.2016 3111.56 Sa 12.11.2016 3111.57 Sa 26.11.2016 3111.58 Sa 10.12.2016 3111.59 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 4148967 senden Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Privat Praxis Per Fax an 030 4148967 Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail Anfahrt 9 So erreichen Sie uns el Heid latz er P berg Heidelberger Platz rg bu aue Johannisberger Str. Binger Str. r Str. M Schlangenbader Str. Han ause en l eck mol h anns Aßm is che . Str Det Nauheimer Str. P er rg ibe . Str der Str. r St r. Tr er urg . Str gb Sie P Rüdesheimer Platz . Str ste n he Ho r ine Legende: Philipp-Pfaff-Institut (Haupteingang) Springer Verlagshaus (SPR/Springer Phantomraum) Springer Verlagshaus (Bibliothek) Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Johannisberger Str. 74 14197 Berlin Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Anfahrt mit U-Bahn und S-Bahn • Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S41 und S42 (Ringbahn), S4, S45 und S 46 fahren Sie zur Station „Heidelberger Platz“. Sie laufen dann in Richtung Heidelberger Platz und biegen in die Straße „Heidelberger Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aßmannshauser Staße übergeht. Die Zahnklinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rech ten Hand. Bitte nehmen Sie den Haupteingang. Anfahrt mit dem Bus • Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidelberger Platz“ oder mit der Bus-Linie 186 bis zur Station „Rüdesheimer Platz“. Anfahrt mit dem Auto • Auf der Stadtautobahn A100 fahren Sie bis zur Ausfahrt „Detmolder Straße“. • Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Meck lenburgische Straße ein. Biegen Sie erneut links in die nächste Straße „Heidelberger Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Dort gibt es einen Parkplatz. Ein weiterer Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Straße. • Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße und biegen an der nächsten Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die erste Möglichkeit links, um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen. 10 Unsere externen Veranstaltungsorte Oskar-Helene-Heim Saarg emün Kehler Weg M11 110 der S tr. tr. er S m rüm B Königin-Luise-Str. Clayall ee en rab htg Hec Dahlem-Dorf I hn est r. r. sst Lan man nstr. r. ust Tak Boltz rys str. eck Fab Ga tra ße r. ust Tak e alle im n r A Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin Garystraße 35 14195 Berlin-Dahlem Seminaris CampusHotel Berlin Takustraße 39 14195 Berlin-Dahlem Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg). Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg). Ran kes tra ße Tau ent zie nst raß e str. iden Inval Stra ße us-Str. Katharina-Paul Hauptbahnhof Nür nbe rge r Mitte Augsburger Str. Ella-Trebe-Str. Str. Ma rbu rge r Str. Spreebogen er -Uf elle Kap Aug sbu rge r Berta-Benz-Str. Alt-Moa bit Kap elle n er -Uf Los -An gel es-P latz Washingtonplatz Ilse-Schäffer-Str. Otto-von-Bismarck-Allee e Spre Bundestag Steigenberger Hotel Berlin Los-Angeles-Platz 1 10789 Berlin-Charlottenburg Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Ella-Trebe-Straße 5 10557 Berlin Mit der U3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle U Augsburger Str. (250 m Fußweg). Vom Berlin Hbf, Ausgang Washingtonplatz (300 m Fußweg). Unsere externen Veranstaltungsorte 11 Georg-Wilhelm-Straße Katharinenstraße Str. ner n o lbr Hei Lützenstr. Rin gba hns tr. Wilmersdorf m m tenda rs Kurfü Kur f ürs ten da mm Halensee Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16 10711 Berlin Lö h lei ns tr. Im S chw arze n Grun d Mit der S41 Ringbahn oder S46 Richtung S Westend bis zur Haltestelle S Halensee (350 m Fußweg). r. rst Brü Thielplatz e raß t K-S llee ee All Thiel a er ert hw lsc eg ltw do be Ha Lan Dahlem fstr. llee r Hitto a Thiel e mm FU Berlin (Rost- und Silberlaube) Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Thielplatz (450 m Fußweg). Der jeweilige Veransta ltungsort Ihrer gebuchten Fortbi ldung wird Ihnen immer zusamm en mit der Rechnung – in der Rege l 21 Tage vor Kursbeginn – über sendet. 12 Interessensschwerpunkte Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden? Kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Rücksendung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten beim Philipp-Pfaff-Institut elektronisch verarbeitet und zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail und Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen Themenschwerpunkte Bitte ankreuzen Ab- und Berechnung (GOZ, BEMA, AVL) Marketing (für die Zahnarztpraxis) Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken) Masterstudiengang Akupunktur Mitarbeiterkurse (allgemein) Allgemeine Zahnheilkunde MPG Aktualisierung Alterszahnheilkunde Moderatorentraining Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter) Mundschleimhauterkrankungen Ästhetische Zahnheilkunde Narkosebehandlung Angstpatientenbehandlung Notfallmedizin Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.) Parodontologie Behandlung von Menschen mit Behinderungen Pharmakologie Betriebswirtschaftslehre (BWL) Praxisführung (für ZÄ) Biokompatibilität, neue Materialien Praxislabor Bleaching Praxismanagement (Mitarbeiter) Chirurgie Prophylaxe Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM) Prothetik Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Psychosomatik Diagnostik Röntgenaktualisierung DVT (Digitale Volumentomographie) Qualitätsmanagement (QM) EDV, Internet, digitales Büro Schmerztherapie Endodontie Schnarchbehandlung Fotografie | Bildbearbeitung Sprachkurse (z. B. Englisch) Funktionslehre | Funktionstherapie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Ganzheitliche Zahnmedizin Veneers Halitosebehandlung | Halimetrie Zähneknirschen Homöopathie Zahntechnik (Praxislabor) Hygiene Aufstiegsfortbildung: Hypnose • DH Seminar Implantologie • ZMP Seminar Invisalign • ZMV Seminar Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik) • FZP Seminar Kieferorthopädie (KFO) Praxismanager/in Kinderzahnheilkunde Kurs-Reihe „Updates“ Kommunikation (z. B. Telefontraining) Kurs-Reihe „MED-DENT“ Konservierende Zahnheilkunde Kurs-Reihe „Refresher“ Komposite Curricula | Strukturierte Fortbildungen Laserbehandlung Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung Manuelle und osteopathische Medizin Kurse für Studenten | Berufsteisteiger | Assistenten Ich bin: (bitte ankreuzen) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) ZÄ/ZA Private E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben) DH ZMF ZMP * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Per Fax an 030 4148967 ZMV Datum І Unterschrift Praxisstempel ZFA ZT Andere FBK 2016 Qualitätsmanagement am Philipp-Pfaff-Institut 13 Seit Februar 2011 ist das Philipp-Pfaff-Institut nach ISO 9001 zertifiziert und nimmt damit eine deutschlandweit unbestrittene Vorreiterrolle unter den kammergetragenen Fortbildungsinstituten bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ein. Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis geführt, dass das Institut ein Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich „Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte und deren Mitarbeiter“ eingeführt hat und aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die Trägerzulassung nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) erteilt. Das Philipp-Pfaff-Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen – in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die Fokussierung auf ein praktisches, „Hands-on-orientiertes“ und damit betreuungsintensives Kursangebot sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte und Räumlichkeiten, die das Institut für die angebotenen Fortbildungen nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula und Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die Aufstiegsfortbildungen für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren für ZMP, über 10 Jahren für ZMV und seit knapp 10 Jahren für DH. Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde, um die Vorbereitungen, Logistik und Betreuung des vielfältigen Angebotes zu gewährleisten. Die Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem wurden damit immer höher. Es geht letztlich darum, so der Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Institutes Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe und verlässliche Qualität im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig davon, wer aus dem Team die Fortbildungen vorbereitet und betreut. Das bedeutet, so Dr. Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren, die dem Philipp-Pfaff-Institut eine überzeugende, gelebte Kundenorientierung attestierten. Das Philipp-Pfaff-Institut hat sich auf diese ISO-Zertifizierung gründlich vorbereitet. Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft, optimiert und Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren, die Leistungsfähigkeit zu steigern und die Kommunikation nach innen und außen zu verbessern. Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen und intensiven Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten (Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring) sowie den Mitarbeitern des Institutes ein uneingeschränktes ISO-Zertifikat erteilten. Am 25.02.2011 war die ISO-Zertifizierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-Zertifizierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird. Die ISO-Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneffekt für die Teilnehmer/innen der am Philipp-Pfaff-Institut angesiedelten nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in (ZMP), Verwaltungsassistenten/in (ZMV) und Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement (600 Stunden, FZP). Die Förderung dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“ verlangt von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut „Meister-BAföG“ zu beantragen. Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung hebt sich das Philipp-Pfaff-Institut weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab und gibt den Teilnehmer/innen die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden und dabei intensiv und professionell begleitet zu werden. Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das Fortbildungsangebot am Philipp-Pfaff-Institut. Im Internet unter www.pfaff-berlin.de oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 12), wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse an [email protected] übermitteln. 14 Inhaltsverzeichnis 1 15 23 47 82 83 Über uns Vorwort • Das Team • Anmeldeformular Röntgen • Anfahrten • Interessensschwerpunkte • Qualitätsmanagement Zeittafel Übersicht Fortbildungen 2016 • Übersicht Abrechnungskurse Aufstiegsfortbildungen DH-Seminar • ZMP-Seminar • ZMV-Seminar • FZP-Seminar • FAQs • Anmeldeformulare Informationsabende Mitarbeiterkurse Einstieg und Auffrischung • Prophylaxe • Perfekte Assistenz • Abrechnung Termin Prophylaxetag Freitag und Samstag • 02./03.12.2016 Gut zu wissen Referenten • Anmeldeformular • AGB • Impressum • Notizseiten Zeittafel 15 Januar 20.01.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe in Theorie und Praxis 3088.0 51 22.01.2016 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie und Praxis 3007.32 51 29.01.2016 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe Prophylaxe in Theorie und Praxis 3089.3 52 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 13.02.2016 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Kompetent und sicher in der Abrechnung 9039.17 68 20.02.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.79 59 20.02.2016 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 0913.6 60 26.02.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9055.23 48 04.03.2016 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Prophylaxe in Theorie und Praxis 3071.11 52 05.03.2016 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kompetent und sicher in der Abrechnung 9107.6 68 12.03.2016 DH Simone Klein • Berlin Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Prophylaxe in Theorie und Praxis 3077.3 53 12.03.2016 Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf Refresher ZMV: Azubi-Fit! Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9134.0 74 16.03.2016 Helen Möhrke • Berlin Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder „Muss“? Kompetent und sicher in der Abrechnung 9038.8 69 18.03.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe in Theorie und Praxis 3087.2 53 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 02.04.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.67 59 09.04.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.68 59 13.04.2016 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Kompetent und sicher in der Abrechnung 4063.4 69 15.04.2016 Anke Roux • Sucy en Brie Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9074.17 74 16.04.2016 Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Kompetent und sicher in der Abrechnung 9131.1 70 22.04.2016 Dr. Theresia Asselmeyer • NörtenHardenberg Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 1009.11 60 22.04.2016 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie und Praxis 3007.33 51 23.04.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9133.0 48 Februar März April 16 Zeittafel 30.04.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9095.10 49 30.04.2016 Manfred Just • Forchheim Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5138.5 75 20.05.2016 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Kompetent und sicher in der Abrechnung 9125.4 70 20.05.2016 DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Prophylaxe in Theorie und Praxis 3112.1 54 20.05.2016 Dr. Gisela Zehner • Herne Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9084.6 61 21.05.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe in Theorie und Praxis 3070.10 54 21.05.2016 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9041.8 61 27.05.2016 Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 0721.1 62 27.05.2016 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie und Praxis 3007.34 51 28.05.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.70 59 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.06.2016 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Kompetent und sicher in der Abrechnung 9123.2 71 04.06.2016 DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 3083.2 49 08.06.2016 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5106.5 75 10.06.2016 Prof. Dr. Andrea Maria SchmidtWesthausen • Berlin Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe Prophylaxe in Theorie und Praxis 6097.0 55 10.06.2016 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9052.8 76 10.06.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9055.24 48 11.06.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.71 59 17.06.2016 DH Katrin Busch • Wildau ZMF Nicole Grau • Berlin Wiedereinstieg in die Prophylaxe Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 3081.0 50 17.06.2016 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln. Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9127.2 76 18.06.2016 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9092.4 77 24.06.2016 DH Simone Klein • Berlin Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe in Theorie und Praxis 3066.9 55 24.06.2016 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Kompetent und sicher in der Abrechnung 9124.4 71 29.06.2016 Helen Möhrke • Berlin Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Kompetent und sicher in der Abrechnung 5094.7 72 Mai Juni Zeittafel 17 Juli 02.07.2016 Manfred Just • Forchheim Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 6059.4 62 09.07.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.72 59 09.07.2016 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9004.16 63 16.07.2016 DH Aydan Dogan • Bochum Dr. Martin Sachs • Münster Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Prophylaxe in Theorie und Praxis Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen 3086.2 56 16.07.2016 Dr. Andrea Diehl • Berlin Assistenz bei CMD Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 1012.1 63 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8039.0 31-34 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7027.0 37-39 August 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Seminar 7501.0 40-43 Kurs Seite August September Beginn Referent/in Thema Fach 02.09.2016 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie und Praxis 3007.35 51 03.09.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.73 59 03.09.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9119.4 50 07.09.2016 Helen Möhrke • Berlin PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Kompetent und sicher in der Abrechnung 9063.7 72 09.09.2016 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9077.6 64 10.09.2016 Rainer Linke • Kleinmachnow Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5088.7 77 10.09.2016 Manfred Just • Forchheim Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5138.6 75 10.09.2016 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kompetent und sicher in der Abrechnung 9107.7 68 16.09.2016 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) Prophylaxe in Theorie und Praxis 3071.12 52 16.09.2016 Anke Roux • Sucy en Brie Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9074.18 74 16.09.2016 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9128.2 78 16.09.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9055.25 48 17.09.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.74 59 18 Zeittafel 17.09.2016 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9129.2 78 23.09.2016 Helen Möhrke • Berlin Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Prophylaxe in Theorie und Praxis 9040.7 56 24.09.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.75 59 24.09.2016 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9005.11 64 24.09.2016 Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Kompetent und sicher in der Abrechnung 9132.1 73 30.09.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe in Theorie und Praxis 3087.3 53 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7124.0 37-39 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Seminar 7501.0 40-43 Sept. 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Aufbau-Seminar 7801.0 40-43 Oktober 08.10.2016 Dr. Oliver Stamm • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 4047.6 65 08.10.2016 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Kompetent und sicher in der Abrechnung 9039.18 68 08.10.2016 ZT Monika Harman • Bad Homburg Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kompetent und sicher in der Abrechnung 0930.4 73 08.10.2016 Verschiedene Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 6057.5 65 14.10.2016 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe in Theorie und Praxis 3089.4 52 14.10.2016 DH Simone Klein • Berlin Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe in Theorie und Praxis 3066.10 55 14.10.2016 OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 2504.9 66 15.10.2016 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9000.76 59 15.10.2016 Dr. Natalie Boerger • Berlin Dr. Jens C. Eberle • Berlin Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 6013.16 79 28.10.2016 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe in Theorie und Praxis 3007.36 51 November Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 04.11.2016 Anke Roux • Sucy en Brie Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5091.8 79 04.11.2016 Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9096.4 66 04.11.2016 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5119.4 80 Zeittafel 19 04.11.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe in Theorie und Praxis 3088.1 51 04.11.2016 OA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj M. Sc. • Mainz Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen Prophylaxe in Theorie und Praxis 3114.0 57 05.11.2016 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 5131.3 80 05.11.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe in Theorie und Praxis 3070.11 54 11.11.2016 DH Katrin Busch • Wildau ZMF Nicole Grau • Berlin Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der Kommunikation! Prophylaxe in Theorie und Praxis 9083.8 57 12.11.2016 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 9095.11 49 19.11.2016 DH Simone Klein • Berlin Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Prophylaxe in Theorie und Praxis 3099.1 58 19.11.2016 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie für Fortgeschrittene Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9098.4 67 25.11.2016 Dr. Jeannine Radmann • Berlin Hypnose leicht gemacht! Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 9116.3 67 25.11.2016 ZMF Nicole Graw • Hamburg Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 9111.3 81 Kurs Seite Dezember Beginn Referent/in Thema Fach 02.12.2016 Verschiedene Berliner Prophylaxetag: Workshop-Angebote Prophylaxe 4, 5, 82 03.12.2016 Verschiedene Berliner Prophylaxetag: Vortragsblock Prophylaxe 4, 5, 82 Januar 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8040.0 31-34 Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7028.0 37-39 Januar 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Seminar 7501.0 40-43 April 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite April 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in Aufstiegsfortbildung 0812.0 25-28 September 2017 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Sept. 2017 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Aufstiegsfortbildung FZP-Aufbau-Seminar 7802.0 40-43 20 Abrechnungskurse Abrechnungskurse am Philipp-Pfaff-Institut Termine 2016 Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– € Sa 13.02.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.17 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 225,– € Fr 26.02.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 27.02.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9055.23 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– € Sa 05.03.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.6 Private Leistungen für Kassenpatienten ein „Kann“ oder „Muss“? (Helen Möhrke • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 155,– € Mi 16.03.2016, 14:00-18:00 Uhr KNR 9038.8 Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung für Zahnärzte (Helen Möhrke • Berlin) 5+8+5 Punkte • Kursgebühr: 645,– € Fr 08.04.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 09.04.2016, 09:00-17:00 Uhr So 10.04.2016, 09:00-13:00 Uhr KNR 5200.0 Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,– € Mi 13.04.2016, 15:00-19:00 Uhr KNR 4063.4 ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement (Anja Kotsch • Potsdam) Kursgebühr: 225,– € Sa 16.04.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9131.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 175,– € Sa 23.04.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9133.0 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 185,– € Sa 30.04.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9095.10 Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Fr 20.05.2016, 13:00-19:00 Uhr (Emine Parlak • Berlin) 7 Punkte • Kursgebühr: 175,– € KNR 9125.4 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 4148967 Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Geburtsdatum Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail Abrechnungskurse 21 Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,– € Mi 01.06.2016, 15:00-19:00 Uhr KNR 9123.2 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 225,– € Fr 10.06.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 11.06.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9055.24 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 185,– € Sa 03.09.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9119.4 PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung (Helen Möhrke • Berlin) Kursgebühr: 155,– € Mi 07.09.2016, 14:00-18:00 Uhr KNR 9063.7 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– € Sa 10.09.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.7 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 225,– € Fr 16.09.2016, 15:00-19:00 Uhr Sa 17.09.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9055.25 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation (Anja Kotsch • Potsdam) Kursgebühr: 225,– € Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9132.1 Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen stressfrei abrechnen (Helen Möhrke • Berlin) 6+8 Punkte • Kursgebühr: 255,– € Fr 23.09.2016, 14:00-19:00 Uhr Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9040.7 Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– € Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.18 Intensivseminar KFO-Laborabrechnung (Monica Harman • Bad Homburg) 8 Punkte • Kursgebühr: 175,– € Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr KNR 0930.4 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 185,– € Sa 12.11.2016, 09:00-16:00 Uhr KNR 9095.11 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 4148967 Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Privat Geburtsdatum Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2016 Telefon І Fax І E-Mail Immer ein Grund zum Strahlen! TePe Interdentalbürsten Für eine besonders effektive und schonende Reinigung der Zahnzwischenräume, Zahnspangen und Implantate. TePe steht für höchste Effizienz, Qualität und Komfort bei der Anwendung. In individuellen Größen, Borstenstärken und Modellen erhältlich einfach immer die richtige Wahl. In Zusammenarbeit mit Zahnärzten entwickelt. Kunststoffummantelter Draht Individuelle Größen Verschiedene Borstenstärken www.tepe.com *Quelle: Nielsen; Interdentalprodukte 2015 in Deutschland Aufstiegsfortbildung 23 Aufstiegsfortbildung 25 Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in Ihr beruflicher Aufstieg durch fachliche Kompetenz Seit April 2006 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnmedizinische Fachassistenten/innen und Zahnmedizinische Prophylaxeassistenten/ innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in an. Die/der fortgebildete zahnmedizinische Fachangestellte erhält somit die Möglichkeit, nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in) und ZMF (Zahnmedizinische/r Fachassistent/in) und mind. 1-jähriger Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation zu erreichen. Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen und für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung und der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen. Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten/ innen die Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen und trotzdem in ihrem beruflichen Alltag eingebunden zu bleiben. Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes. Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein und erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten, Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die ca. 800 Unterrichtsstunden umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen und in einen klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die Vermittlung der theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen und Workshops, außerdem die Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses. In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet Patientenbetreuung und -behandlung sowie Vorlesungen und Workshops. Die Kursdauer beträgt ca. zwölf Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin. Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie und Nachsorge im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht und Ich habe vor einigen Jahren erfolgreich die Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin am Berliner Philipp- Pfaff-Institut absolviert. Die intensive Zeit mit meinen Mitstreitern und dem Team des Institutes hat mir sehr viel Spass bereitet. Ich bin wirklich froh, solch eine wichtige Fortbildung in der Zahnmedizin durchlaufen zu haben! Die praktische Ausbildung und die intensive Behandlungsphase von Patienten gehören für mich zu den wertvollsten Bausteinen dieser Aufstiegsfortbildung. Besonders wichtig finde ich, dass wir Parodontalerkrankungen immer im Kontext zu allgemeinmedizinischen Fragestellungen beleuchtet haben. Meine positiven Erfahrungen am Pfaff-Institut bestärken mich in der Ansicht, dass die Fortbildung von DHs nur an Instituten erfolgen sollte, in dem hochqualifiziertes Fachpersonal die angehenden Fachkräfte intensiv und persönlich begleitet. Inzwischen nutze ich die jährlichen Refresher-Fortbildungen am Pfaff, um auf dem neuesten Wisssenstand zu bleiben und mich mit Kolleginnen auszutauschen. Heute kann ich mit Sicherheit sagen: „Eine am Philipp-Pfaff-Institut fortgebildete DH ist nicht nur eine Bereicherung für die Praxis, sondern vor allem auch ein Glücksfall für jeden Patienten“. DH Siw Gardlowski, Berlin 26 Alles auf einem Blick ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin April 2017 – April 2018 Kurszeiten Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr Kursgebühr 14.850,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 150,– € (inklusive Eignungsprüfung) Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Bewerbungsschluss Montag, 14.11.2016 DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG ister-bafo e Bewerbungen bitte an das Kostenfreier Informationsabend DH-Seminar 2017/2018 Philipp-Pfaff-Institut Fr 14.10.2016, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin me w. nfo g.i FÄHIG ww 0812.0 RT! IZIE Kursnummer Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZMF/ZMP 2. Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP 2. B eglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP 3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) 3. Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP 5. Erfolgreiche Eignungsprüfung 5. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 4. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 6. N achweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de 27 Aufstiegsfortbildung zum/r DH – warum am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin? Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: • Anspruchsvolle Fortbildungsinhalte • Umfangreiche klinische Behandlungszeiten • Top-Referenten aus allen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin • Anbindung an die Charité – Universitätsmedizin und Campus der Universität • Intensive und individuelle Kursbetreuung • Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten • Unterstützung in jeder Situation – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG) • Eine tolle Stadt und vieles mehr … ! Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? • Qualifiziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001 • Eine zahnärztekammereigene Aufstiegsfortbildung mit Prüfung durch die zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz) • Zweifelsfreie bundesweite Anerkennung • Intensive Betreuung durch kleine Kursgruppe mit ca. 16 Teilnehmern/innen • Ca. 60 Referenten aus verschiedenen universitären Einrichtungen und anerkannte Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt und mit aktuellem Wissen fortgebildet • Hohe Betreuungsdichte in der klinischen Behandlungsphase • Parodontologisch versierte Zahnärzte und DH's für die intensive klinische Behandlungsbetreuung, ZMVs und ZFAs für Rezeption und Sterilisation • Enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité Berlin, die eine ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen gewährleistet • Phantomraum mit moderner Medientechnik (Phantomkopf und Materialien werden gestellt) • Klinische Behandlungen an modernen Behandlungseinheiten • Keine zusätzlichen Kosten für Instrumentensets und Materialien • Arbeits- und Schutzbekleidung wird gestellt Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: • Der Kontakt zur eigenen Praxis bleibt erhalten • Sie können trotz der Fortbildung Ihre Patienten weiterhin betreuen • Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte • Das erlernte Wissen ist sofort in der Praxis umsetzbar, dabei auftretende Fragen können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden • Die gesamte Praxis „lernt mit“ Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r DH sind: • Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern • Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten an die aktuellen Entwicklungen in der Zahnmedizin anzupassen • Sie fundiert und facettenreich fortzubilden und Sie so auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten • Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern • Sie zu unterstützen, Netzwerke zur Wissenschaft und zu Gleichgesinnten aufzubauen • Ihr Leben zu bereichern durch neue Erfahrungen, Impulse und Kontakte 28 Integration einer Dentalhygienikerin in die Zahnarztpraxis Der 29. Berliner Zahnärztetag im April 2015 stand ganz im Zeichen der Parodontologie. Die Vorträge stellten sehr umfassend verschiedene interessante Behandlungskonzepte dar. Dabei standen immer die Therapie der Parodontitis und der langfristige Zahnerhalt für den Patienten im Vordergrund. Egal welches Behandlungskonzept für dieses Ziel gewählt wurde, allen Vorträgen war eines gemeinsam: Immer wieder betonten die Referenten, wie wichtig und unerlässlich die Vor- und Nachbehandlung der Patienten im Recall durch Dentalhygieniker (DH) ist. Für den niedergelassenen Zahnarzt ist es in der täglichen Praxis heute fast unmöglich, allen Bedürfnissen unserer Patienten und deren Erkrankungen persönlich gerecht zu werden. Moderne Behandlungskonzepte für den Zahnerhalt bringen mit sich, dass gewisse Tätigkeiten im Rahmen der berufsrechtlichen Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden müssen. Vor einiger Zeit bot sich durch einen Personalwechsel in der Praxis die Möglichkeit, unser bestehendes Prophylaxekonzept zu überdenken. Wir entschieden uns damals dafür, den Schritt zu wagen und eine DH einzustellen. Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf Die Integration der DH in die tägliche Praxis erforderte zunächst einiges an Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf. Neben der Anschaffung umfangreicher Instrumentarien und Materialien, die für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich sind, definierten wir neue Behandlungsabläufe, unterteilt in die vier Phasen: systemische, antiinfektiöse, korrektive und unterstützende Parodontitistherapie (UPT). In der Erstuntersuchung (01) der Patienten wird anhand des Parodontalen Screening Indexes (PSI) von den Zahnärzten entschieden, welchen Weg der Patient für die langfristige Mundgesundheit geht. Die Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) ist schwerpunktmäßig in der präventiven Prophylaxe tätig. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung entfernt sie die harten und weichen Beläge im klinisch sichtbaren Bereich, instruiert und informiert zusätzlich die Patienten individuell und ausführlich zum Thema häusliche Mundhygiene. Das Ziel ist es, die Entstehung von Karies, Gingivitis und Parodontitis in einem individuellen Recall-Intervall zu verhindern. Bestehen Hinweise auf eine parodontale Beteiligung, werden die Patienten in ein erweitertes Therapiekonzept durch die Dentalhygienikerin aufgenommen. Die Vorbehandlungsphase dient dazu, den Patienten mundhygienefähig zu bekommen. Aufgabe des Zahnarztes ist es dabei, Reizfaktoren oder nicht erhaltungswürdige Zähne zu beseitigen, kariöse Defekte zu versorgen, insuffiziente Füllungen auszutauschen etc. Die DH hat in dieser Vorbereitungsphase das Ziel, gemeinsam mit dem Patienten eine orale Situation reizfreier gingivaler Verhältnisse zu schaffen. Die Vorbehandlung erfolgt in der Regel über zwei bis drei Sitzungen à 60 bis 90 Minuten. Hierbei muss der Patient unter Beweis stellen, dass er in der Lage ist, die an ihn gestellten Hygieneanforderungen zu erbringen. Besteht keine oder keine ausreichende Compliance des Patienten, zeigt sich das meistens in der Vorbehandlungsphase. Auch unter den Vorgaben der kassenzahnärztlichen Regularien ist das von Interesse. Die aktive Phase der nicht-chirurgischen PA-Behandlung wird – unter Lokalanästhesie durch den Zahnarzt! – innerhalb weniger Tage von der DH durchgeführt. Der Patient wird im ersten Jahr nach der PATherapie in einem engmaschigen Intervall von drei Monaten zur unterstützenden PA-Therapie (UPT) einbestellt. Im Rahmen der UPT (90 Minuten) wird neben der Beseitigung von harten und weichen Belägen ein umfangreiches Biofilm-Management durchgeführt. Eine Reevaluation und individuelle Anpassung des UPT-Intervalls an die Bedürfnisse des Patienten erfolgt regelmäßig mit dem Zahnarzt und der DH. Ein Gewinn für die Praxis Die Integration der DH in die tägliche Praxis hat auch auf das Praxisteam Einfluss. Durch das umfassende Fachwissen und die hohe fachliche Qualifikation der DH haben die ZMP eine kollegiale Ansprechpartnerin, die in manchen Situationen einen hilfreichen Rat geben kann. Das zahnärztliche Team kann auf perfekt gereinigten Oberflächen und reizlosen gingivalen Verhältnissen erfolgreiche konservierende und prothetische Behandlungskonzepte umsetzen. Darüber hinaus ergeben sich Synergien in Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten, Kardiologen und Onkologen. Unsere DH hat mit ihrer hervorragenden Fortbildung am Philipp-Pfaff-Institut ein umfassendes allgemeinmedizinisches Wissen erworben, so dass unsere Patienten mit ihren zunehmenden Bedürfnissen in der Zahnmedizin in Zusammenarbeit mit den ärztlichen Kollegen bestens betreut werden können. Moderne Behandlungskonzepte für den Zahnerhalt bringen mit sich, dass Tätigkeiten im Rahmen der berufsrechtlichen Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden müssen. In unserer Praxis hat die Integration einer DH in den täglichen Ablauf zu vielen positiven Effekten geführt. Erste Zweifel, ob die DH neben zwei ZMP erfolgreich integriert werden kann, ohne dass es Unstimmigkeiten im Team gibt, sind durch das klare Behandlungskonzept schnell verschwunden. Es findet ein reger kollegialer Austausch statt, der allen zugute kommt. Auch die Patienten haben sehr positiv auf das erweiterte Behandlungskonzept reagiert. Mittlerweile arbeitet daher bereits die zweite DH in unserem Team. Dank klarem Konzept war diese Integration ein Selbstläufer. Eine DH ist ein sowohl fachlicher als auch wirtschaftlicher Gewinn für jede Zahnarztpraxis. Dr. Roman Blühdorn Anmeldeformular Informationsabend 29 Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in Kostenfreier Informationsabend ZMP 2016/17 Mittwoch 20.04.2016, 19:30 Uhr Mittwoch 21.09.2016, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage: Kurszeit: Bewerbungsschluss: Mittwoch oder Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:30 Uhr sowie drei Intensivwochen August 2016–Februar 2017 Januar 2017–Juli 2017 Montag 23.05.2016 Montag 24.10.2016 Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in Kostenfreier Informationsabend DH 2017/18 Freitag 14.10.2016, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur DH Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage: Kurszeit: Bewerbungsschluss: Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30–17:45 Uhr April 2017–April 2018 Montag 14.11.2016 Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring Telefon: 030 414725-18 E-Mail: [email protected] Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt. Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift Privat Praxis Per Fax an 030 4148967 30 Aufstiegsfortbildung 31 Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r „Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in“ (ZMP) Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Gesundheit. Die Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen, problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne und die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahnflächen an. Die Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahngesundheit. Hier gilt es, durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnarzthelfer/ innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in an. Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs und samstags oder freitags und samstags statt. Hinzu kommen für jede/n Teilnehmer/in drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar. Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte und die Durchführung praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig und vor allem am Patienten. Die Fähigkeit zur Organisation und Ausübung einer umfassenden Individualprophylaxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie und Kommunikation vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik und Angstmanagement. Neben den praktischen Übungen wird ein fundiertes Hintergrundwissen aufgebaut, aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit und Kompetenz beziehen können. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg. Die Wahl den ZMP-Kurs am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin zu machen, fiel leicht, da es einen kammergeprüften Abschluss bietet. Das Pfaff-Institut verfügt über langjährige Fortbildungserfahrung und bietet wissenschaftlich fundierten Unterricht mit breitgefächerten, praxisorientierten Themen an. In der Fortbildungszeit werden die Lern-Elemente so aneinander gefügt, dass jeder Teilnehmer sofort in der eigenen Praxis mit seiner prophylaktischen Tätigkeit beginnen kann. Es ist eine Zeit voller Herausforderungen, aber auch mit Familie, Fahrweg und länger zurückliegender Helferin-Ausbildung kann man diese mit Fleiß und gutem Willen erfolgreich meistern. ZMP Karina Krüger, Falkenberg 32 Alles auf einem Blick ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin August 2016 – Februar 2017 oder Januar 2017 – Juli 2017 Kurszeiten Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr Kursgebühr 4.250,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Bewerbungsschluss Montag, 23.05.2016 • Montag, 24.10.2016 DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG me w. nfo g.i FÄHIG ww 8039.0, 8040.0 RT! IZIE Kursnummer ister-bafo e Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die Kostenfreier Informationsabend ZMP-Seminar 2016/2017 Philipp-Pfaff-Institut LZÄK Brandenburg Mi 20.04.2016, 19:30 Uhr • Mi 21.09.2015, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Frau Monika Klar Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! . Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Berlin Bewerbungsunterlagen Berlin 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) 5. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV 5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg Bewerbungsunterlagen Brandenburg 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) 5. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de 33 Mit Engagement zur ZMP Die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut verbindet KnowHow mit intensiver Betreuung. Jetzt gibt es für die fachlich zukunftsweisenden Kurse auch komplett neue Behandlungseinheiten. Vor 25 Jahren startete sie als Pilotprojekt. Heute ist die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in ein fester Baustein in der beruflichen Entwicklung vieler ZFA. Inzwischen werden zweimal jährlich am PhilippPfaff-Institut, der Fortbildungseinrichtung der Zahnärztekammer Berlin und der Landeszahnärztekammer Brandenburg, jeweils rund 60 angehende ZMPs fortgebildet. Das Seminarprogramm, welches sich nach der Musterfortbildungsordnung der zuständigen Kammern richtet, ist anspruchsvoll, aber lohnend. „Ich bin froh, dass ich diesen Weg gegangen bin“, sagt Jenny Müller, Teilnehmerin des aktuellen Kurses. Die 32-Jährige nutzt die Möglichkeit, sich durch die intensive Weiterbildung im eigenen Beruf noch einmal neu zu orientieren und zu spezialisieren. Dass die Fortbildung auch eine Herausforderung sein würde, war ihr dabei von Anfang an klar. Wie viele ihrer Kolleginnen koordiniert Müller den Unterricht mit der parallel weiterlaufenden Arbeit in der Praxis und der eigenen Familie. Die Kurse finden dabei wöchentlich an zwei festen Tagen und zusätzlich in drei Intensiv-Seminar-Wochen statt –sechs Monate lang. Doch mit der nötigen Organisation und viel persönlichem Engagement ist das zu schaffen, freut sich die zukünftige ZMP. Das sieht auch Kurskollegin Franziska Schulz-Walter so: „Obwohl ich schon merke, dass mir das Lernen nicht gerade leicht fällt. Ich habe drei Kinder, die alle in der Pubertät sind. Sich dann wirklich hinzusetzen und zu sagen, ich lerne jetzt zwei Stunden am Stück, ist nicht so einfach.“ Schulz-Walter hatte schon länger den Wunsch, im Beruf noch eigenständiger zu arbeiten. Als dann die bisherige ZMP die Praxis verließ, schlug die 36-Jährige ihrer Chefin vor, sich selbst entsprechend fortzubilden, um die freigewordene Prophylaxe-Position zu übernehmen. So profitieren beide Seiten von der beruflichen Veränderung. Auch gut zu wissen: Bei den Kosten der Fortbildung kann das Meister-Bafög einspringen. Denn die Aufstiegsfortbildungen des Philipp-Pfaff-Instituts können (auch dank der ISO-Zertifizierung des Institutes) mit Zuzahlungen gefördert werden. Diese Möglichkeit nutzt etwa Jenny Müller. Die Kursteilnehmerinnen – ab und an ist auch ein Mann dabei – sind unterschiedlichen Alters. Manche wollen sich bereits nach einem Jahr im ZFA-Beruf in Richtung Prävention weiterentwickeln. Andere bringen viele Jahre, manchmal Jahrzehnte, Erfahrung mit und möchten wieder frisches Wissen sammeln. „Das ist eine unglaublich angenehme Kurssituation, weil jeder von jedem profitieren kann“, erklärt ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, die die Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut begleitet. „Die jüngeren bringen Neues mit ein, und die Älteren können zum Beispiel im Bereich Praxisnähe und Patientenmotivation viel von ihrem Wissen weitergeben.“ KronfeldMöhring hat im Laufe der Zeit gut beobachten können, wie Prophylaxe zunehmend zum wichtigen Bestandteil des Praxisalltags geworden ist und sich das Berufsbild ZMP fest etabliert hat. Das nebenberufliche Konzept der Fortbildung schätzt Kronfeld-Möhring als großen Vorteil ein. „Das Wissen, was am Samstag gelernt wurde, kann direkt am Montag in der zahnärztlichen Praxis umgesetzt werden. Die Praxis lernt also mit. Und Fragen, die dort während der Arbeit entstehen, können gleich wieder in den Kurs getragen und beantwortet werden.“ Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter betonen beide, wie wichtig es ist, während der Fortbildung immer von geduldigen Ansprechpartnern umgeben zu sein. Alle Referenten stehen nach den Vorlesungen für Nachfragen zur Verfügung – oder auch später per E-Mail und Telefon. Bei den praktischen Kursteilen sind nicht nur Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Ort, sondern auch bereits fortgebildete LehrZMPs, die den Ablauf der Seminare noch aus eigener Erfahrung kennen. „Und selbst 34 wenn sie zum zehnten Mal die gleiche Frage gestellt bekommen, geben sie immer noch gelassen Antwort“, so Jenny Müller. Idealerweise entsteht während der sechs intensiven Monate ein kollegiales Netzwerk zwischen Referenten, Betreuern und Teilnehmern, auf das diese auch im weiteren Berufsleben immer wieder zurückgreifen können. nur zugeschaut und trete dem mit viel Respekt gegenüber.“ Ein sicheres Handling im Mund ist Müller extrem wichtig. Denn als nächstes stehen die Patientenbehandlungen auf dem Kursplan. „Bei mir hat Priorität zu wissen, ob ich soft gearbeitet habe oder nicht.“ Jenny Müllers erster Patient wird ihr eigener Lebenspartner sein:„Bei ihm weiß ich sicher, dass er mir auch sagt, falls etwas weh tun sollte.“ Der Unterricht gliedert sich in einen Vorlesungs- und einen praktischen Teil. Im Lehrplan stehen neben Grundlagen aus Zahnmedizin, Allgemeinmedizin und Ernährungslehre, neben dem großen Bereich der Oralprophylaxe auch Lehreinheiten zu Klinischer Dokumentation und Praxisorganisation. Psychologie und Kommunikation gehören ebenso zum Programm. Hier vermitteln etwa Kommunikationstrainer Wissen in Rhetorik und sicherem Auftreten. Andere Referenten kommen aus der Betriebswirtschaft, der Psychologie und natürlich der Zahn- und Humanmedizin. „Jede Facette dieses vielfältigen Begriffs Prävention kann so individuell angepackt werden“, sagt Ilona Kronfeld-Möhring. 30 Patienten behandeln die zukünftigen ZMPs innerhalb der sechs Monate. So sammeln sie viel praktische Erfahrung in kurzer Zeit. Zahnärztliche Betreuer sind dabei immer mit anwesend, genauso wie fortgebildete Prophylaxeassistenten/innen oder Dentalhygieniker/innen, die bei Bedarf sofort nahe Hilfestellung geben können. Viele Teilnehmer/innen bringen die Patienten aus der eigenen Praxis mit. Sie werden später zu den ersten Recall-Patienten der fertig ausgebildeten ZMPs, die sich bereits während der Fortbildung einen Patientenstamm erarbeitet haben. Wer aber von außerhalb kommt, kann sich Patienten über die Zahnklinik des Instituts stellen lassen. Manche Teilnehmer/innen reisen jedes Wochenende aus anderen Bundesländern nach Berlin. Für solche Pendler/innen gibt es die Möglichkeit, sich die Kurstage auf Freitag und Samstag zu legen. Wer vor Ort ist, kann auch den Mittwoch wählen. Eine Besonderheit des Philipp-Pfaff-Instituts ist, dass am Wochenende angehende Prophylaxeassistenten/innen und Dentalhygieniker/innen dort unterrichtet werden, wo unter der Woche akademischer Betrieb herrscht: in den Hörsälen der Zahnklinik der Charité. Den Kursteilnehmer/innen steht auch die zahnmedizinische Fachbibliothek des Universitätsklinikums zur Verfügung. Während bei den Vorlesungen am Samstag alle rund 60 Teilnehmer/innen anwesend sind, teilt sich der Kurs für die praktischen Seminare in kleinere Arbeitsgruppen. Der aktuelle ZMP-Kurs ist dabei der erste, der die frisch renovierten klinischen Behandlungsräume mit neuen Behandlungsstühlen nutzen kann. Jenny Müller erinnert sich: „Als wir beim Infoabend für die ZMP-Fortbildung durch das Institut geführt wurden, war der Umbau des Prophylaxeraums noch in der Planung. Jetzt ist es ein himmelweiter Unterschied. Die neuen Einheiten sind ein Traum.“ Und Franziska Schulz-Walter zählt auf: „Mit Touch Display, Fußanlasser ohne Kabel, einem schönen, hellen Mundhygieneplatz …“ Geschäftsführer Dr. Thilo Schmidt-Rogge freut sich über die Weiterentwicklung des Instituts in den vergangenen Jahren: „Ein erster Meilenstein war die Zertifizierung nach DIN ISO, was unter den kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen in Deutschland eine echte Besonderheit ist. Nach dem Ausbau der praktischen Kursräume und jetzt der Erneuerung des Prophylaxesaals starten wir alle mit viel Energie und einem guten Gefühl ins nächste Jahr. Sowohl bei den Mitarbeiterkursen als auch natürlich der zahnärztlichen Fortbildung.“ Die insgesamt sieben Behandlungsstühle bieten die Möglichkeit, auch externe Geräte anzuschließen. An ihnen finden nicht nur die Patientenbehandlungen im Rahmen der Aufstiegsfortbildungen ZMP und DH statt. Sie werden zusätzlich für zahnärztliche Fortbildungen an den Wochenenden genutzt. „Ich freue mich besonders darauf, den Air-Scaler anzuwenden“, erklärt Jenny Müller. „Denn in unserer Praxis gibt es keinen. Genauso, den Air-Flow. Beim Pulver-Wasserstrahl-Gerät habe ich bisher immer Insgesamt habe sie die reibungslose Organisation der gesamten Fortbildung positiv überrascht, zieht Franziska Schulz-Walter Bilanz. „Und die Möglichkeit, vieles auszuprobieren: Seien es Handschuhe in verschiedensten Formen, Floride oder Polierpasten. In einer Praxis gibt es meist nur eine Sorte. Hier können wir ganz unterschiedliche Produkte und Methoden kennenlernen.“ Den Kursleiterinnen und Kursleitern vom Philipp-Pfaff-Institut betonen, dass alles an Materialien, Instrumenten oder Schutzkleidung bei dieser Aufstiegsfortbildung in der Kursgebühr inklusive ist. Dazu verfügt das Institut über gleich zwei Räume mit dentalen Simulationseinheiten, in denen Trainings an Phantomköpfen stattfinden. Vor der Abschlussprüfung haben Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter bisher keine große Angst. Sie wollen eine gemeinsame Lerngruppe bilden, wenn der Termin näher rückt. Ob eine von ihnen vielleicht später einmal eine berufliche Stufe weiter gehen möchte und die Fortbildung zur Dentalhygienikerin in Angriff nimmt, steht noch nicht fest. Erst einmal heißt es: Lernen für den ZMP-Abschluss. Damit in der Zahnarztpraxis bald ein Platz an der Wand frei gemacht werden kann. Für das frisch gerahmte Zertifikat. Sonja Schultz FAQ Aufstiegsfortbildungen 35 Aufstiegsfortbildungen – häufig gestellte Fragen (FAQ): Muss ich ZFA sein, um an den Aufstiegsfortbildungen teilnehmen zu können? Ja, oder Stomatologische Schwester mit entsprechender Berufserfahrung. Für die Aufstiegsfortbildung zur DH ist der von den Zahnärztekammern anerkannte Abschluss zur ZMP oder ZMF eine Voraussetzung. Wie viele Berufsjahre als ZFA sind für die Aufstiegsfortbildungen notwendig? ZMV:Kein (Berlin) bzw. ein (Brandenburg) Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung. ZMP: Ein Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung. DH: Ein Berufsjahr als ZMP/ZMF zum Beginn der Aufstiegsfortbildung. FZP: Keine Berufsjahre erforderlich. Hinweis: Eine Anmeldung kann bereits früher erfolgen. Die Berufserfahrung muss zu Kursbeginn vorliegen. Bitte rufen Sie uns bei Unsicherheiten am besten an. Wie weise ich die entsprechende Berufserfahrung nach? Bitte lassen Sie sich Ihre Berufserfahrung von der Zahnarztpraxis bestätigen. Können die Kursgebühren in Raten bezahlt werden? Ja, in zwei Raten. Die erste Rate (50 % der Kursgebühren) wird zum Kursbeginn fällig. Die zweite Rate (50 % der Kursgebühren) wird zur Kursmitte fällig. Eine andere individuelle Ratenzahlung ist auf Antrag mit einem geringen Zinsaufschlag möglich. Wann muss ich die Gebühr für die Aufnahmeprüfung überweisen? Erst nach Erhalt der Rechnung. Diese erhalten Sie in der Regel rechtzeitig vor der Aufnahmeprüfung. Wie hoch sind die Prüfungsgebühren? Die Prüfungsgebühr richtet sich nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer. Diese können Sie auf den jeweiligen Internetseiten einsehen oder telefonisch bei den zuständigen Kammern erfragen. Ist der Kurs förderungsfähig? Ja. Das Philipp-Pfaff-Institut erfüllt alle Voraussetzungen und Zertifizierungen, damit eine Förderung durch das Meister-BAföG möglich wird. Nähere Informationen unter www.meister-bafoeg.info. Darüber hinaus kann eine Begabtenförderung über die zuständige Zahnärztekammer beantragt werden. Kann ich neben den Aufstiegsfortbildungen weiter in der Praxis arbeiten? Ja, alle Aufstiegsfortbildungen sind nebenberuflich konzipiert, so dass Sie parallel weiterhin in Ihrer Praxis tätig sein können. Die jeweiligen Kurstage finden sie in den "Alles auf einen Blick"- Seiten der verschiedenen Aufstiegsfortbildungen. Muss mein/e Chef/in mich für die Kurstage freistellen? Über eine Freistellung entscheidet Ihr Arbeitgeber. Sprechen Sie ihn am besten frühzeitig an, um eine gemeinsame Planung aufzustellen. Gibt es Aufnahmeprüfungen? Ja, diese helfen uns, gemeinsam mit Ihnen zu klären, ob die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kursteilnahme vorliegen. Es gibt: einen schriftlichen Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV und FZP, ein mündliches Aufnahmegespräch für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP und einen schriftlichen, mündlichen und praktischen Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH. Wird dieser Kurs mit einer Abschlussprüfung beendet? ZMV: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV. ZMP: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP. DH: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH. FZP: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die Aufstiegsfortbildung zum/r FZP. Wird ein Zeugnis und ein Zertifikat ausgestellt? Ja, nach erfolgreichem Abschluss des Kurses und der Prüfungen erhalten Sie von der Zahnärztekammer Berlin bzw. Landeszahnärztekammer Brandenburg ein Zeugnis, ein Zertifikat und eine Urkunde. Dieser Abschluss wird von allen deutschen Zahnärztekammern uneingeschränkt anerkannt. An wen soll ich meine Bewerbungsunterlagen senden? Alle Bewerbungen richten Sie bitte an das Philipp-Pfaff-Institut • Aßmannshauser Str. 4 – 6 • 14197 Berlin Ausnahme: Bewerber für die ZMV/ZMP Aufstiegsfortbildungen mit Wohnsitz im Land Brandenburg senden die Bewerbungen bitte an die Landeszahnärztekammer Brandenburg. Ist das Philipp-Pfaff-Institut ein erfahrener Fortbildungsanbieter? Ja, das Institut führt seit über 25 Jahren zahnmedizinische Fortbildungen durch. Mittlerweile wurden über 2.000 ZMP, 1.500 ZMV und 100 DH erfolgreich zum Abschluss geführt. Ihre Ansprechpartnerin im Bereich Aufstiegsfortbildung: Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring Telefon: 030 414725-18 E-Mail: [email protected] 37 Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in Intensivseminar für Praxismanagement und Kommunikation Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r „Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in“ (ZMV) Die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein. So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten Zahnarztpraxis hingehen. Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der Vermittlung dieser Inhalte und den starken Partnern, die dem Institut zur Seite stehen. Dazu gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl professioneller und spezialisierter Referenten und natürlich die eigenen Mitarbeiter, die schon Tausende von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung begleitet haben. Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Kommunikation ermöglichen und damit den gestiegenen administrativen und dienstleistungsorientierten Anforderungen an eine moderne und patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden. Der Bereich der Be- und Abrechnung nach GOZ und BEMA wird problemorientiert aufgearbeitet und um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft und verfeinert werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- und Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt erforderlich und wird im Kurs trainiert. Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen und eine professionelle und zugleich ansprechende Pflege der Patienten-und Außenkontakte der Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, in allen genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu arbeiten und erfolgreich zu koordinieren. Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate und umfasst ca. 400 Unterrichtsstunden. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg. Nach zwei Jahren ZMP Erfahrung in einer parodontologischen Praxis wollte ich durch eine neue berufliche Herausforderung mein Wissen erweitern. Mein Arbeitgeber hat mich bei diesem Vorhaben toll unterstützt. Das Philipp-Pfaff-Institut hat einen sehr guten Ruf und nachdem ich einen überaus positiven Eindruck auf dem Informationsabend gewann, entschied ich mich, den langen Weg nach Berlin auf mich zu nehmen und jedes Wochenende von Hamburg zu pendeln. Noch heute bin ich beeindruckt von der großartigen Organisation im Institut, wo ja nicht nur die ZMV-Aufstiegsfortbildung stattfindet! Wir hatten tolle Referenten – man spürte förmlich ihre Leidenschaft und Freude im Job. Diese hat sich dann auch auf uns übertragen und uns zusätzlich motiviert, neues zu lernen und in der Praxis umzusetzen. Da der Kurs nebenberuflich über einen längeren Zeitraum stattfand, haben sich die Teilnehmerinnen untereinander viel ausgetauscht. Neue Freundschaften wurden geschlossen! Diese bestehen heute noch, man trifft sich gerne immer wieder und erfährt dadurch zusätzliche Motivation für diesen Beruf. Rückblickend waren es tolle, sehr informative sieben Monate, die dann doch relativ schnell vergingen und jeder durfte stolz darauf sein, am Ende die ZMV Urkunde in der Hand zu halten! ZMV Christin Haase, Hamburg 38 Seminarleitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin August 2016 – März 2017 oder Januar 2017 – August 2017 Kurszeiten Kursvariante I Freitag 13:30 – 18:30 Uhr Samstag 08:30 – 17:15 Uhr Kursnummer 7124.0 Seminarleitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin September 2016 – Juni 2017 Kurszeiten Kursvariante II Freitag 18:45 – 22:00 Uhr Samstag 10:15 – 17:15 Uhr jeweils 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kursgebühr 2.890,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Bewerbungsschluss Dienstag, 03.05.2016 • Montag, 24.10.2016 SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG me w. nfo g.i FÄHIG ww 7027.0; 7028.0 RT! IZIE Kursnummer DIN E Alles auf einem Blick ister-bafo e Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die Kostenfreier Informationsabend ZMV-Seminar 2016 Philipp-Pfaff-Institut Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin LZÄK Brandenburg Frau Monika Klar Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus Fr 22.04.2016, 19:30 Uhr • Fr 23.09.2016, 19:30 Uhr Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Berlin Bewerbungsunterlagen Berlin 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 2. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) 3. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 3. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg Bewerbungsunterlagen Brandenburg 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 4. Erfolgreiche Eignungsprüfung 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 39 Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin? Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: • Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch • Ein nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in der Praxis • Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung • Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung • Intensive und individuelle Kursbetreuung • Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG) Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? • Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Ab- und Berechnung von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, Zahnmedizin, Sozial- und Versicherungswesen, Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Fremdsprache (Englisch), Pädagogik/ Didaktik und Textgestaltung • Moderne Räumlichkeiten • Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller Informations- und Kommunikationstechnologien • Sehr umfangreiches und aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten) Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: • Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der Aufstiegsfortbildung möglich • Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen • Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte • Die gesamte Praxis „lernt mit“ Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind: • Ihre fachliche und soziale Kompetenz zu erhöhen • Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen und Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern • Sie fundiert und vielfältig fortzubilden • Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten • Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern 40 FZP Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Kostenfreier Informationsabend FZP-Seminar Philipp-Pfaff-Institut Mi 11.05.2016, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Ihr Weg zur FZP Ausbildung als ZFA Ausbildungsdauer max. 3 Jahre + Kursdauer ca. 400 h ss al hlu s ZMV * c Abs + + FZP Aufbau Kursdauer ca. 200 h FZP Kursdauer ca. 600 h * liegt der ZMV-Abschluss länger als 5 Jahre zurück ist es notwendig, eine Aufnahmeprüfung für das ZFP-Seminar abzulegen Abschluss als FZP Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement FZP Aufstiegsfortbildung zum/r Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement Intensivseminar zur Vorbereitung auf spezielle Fach- und Führungsaufgaben in der Zahnarztpraxis Von vielen Praxisinhabern angeregt und häufig von Mitarbeitern nachgefragt: jetzt ist sie da, eine weitere offizielle, kammerzertifizierte Aufstiegsfortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP). Die entsprechenden Fortbildungs- und Prüfungsordnungen wurden im Herbst 2015 von der Zahnärztekammer Berlin beschlossen und von der Senatsverwaltung genehmigt. Diese Aufstiegsfortbildung erweitert nun die anderen bewährten und staatlich anerkannten Kammer-Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und DH am PhilippPfaff-Institut. Wir freuen uns darüber! Es gibt zwei Wege, diese neue berufliche Qualifikation zu erwerben: • zum einen als eigenständige Aufstiegsfortbildung (Voraussetzung: ZFA-Abschluss) oder • zum anderen als Aufbau und Ergänzung nach bereits erfolgreichem Abschluss zur ZMV. Mit dem zweiten Weg ermöglichen wir den vielen, bereits praxiserfahrenen ZMVs eine weitere berufliche Aufstiegsmöglichkeit. Der erste Weg führt Neustarter direkt zum erfolgreichen Abschluss (für diesen Weg ist eine Förderung über das MeisterBAföG möglich). In beiden Fällen sind die Kurszeiten so gestaltet, dass der berufliche Aufstieg auch mit Familie und Beruf machbar ist. Die Tätigkeiten einer/s FZP sind vielfältig. Schwerpunkte sind das selbstständige Erkennen von qualitätssteigernden Arbeitsprozessen und die anschließende Umsetzung in den Praxisalltag. Strukturen schaffen, Optimierungen ermöglichen, Lernen, ein Team zu führen: das sind die Herausforderungen, die ein/e FZP annimmt, um gemeinsam mit dem/r Praxisinhaber/in die Praxis nicht nur zu tollen Behandlungsergebnissen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen. Folgende spannende Themen ergänzen die Lehrinhalte der ZMV: • Überprüfung, Koordination und Überwachung etablierter QM-Systeme • Förderung des Qualitätsbewusstseins des gesamten Praxisteams • Förderung der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft des Teams zur Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte • Steuerung und Förderung von Lernprozessen in der Praxis • Entwicklung von Auswahlkriterien sowie Anforderungs- und Stellenprofile für die Personalgewinnung und -einstellung • Organisation von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte • Organisation von Fehler- und Beschwerdemanagement • Aktive Umsetzung von Methoden zum Zeit-, Selbst- und Projektmanagement • Unterstützung bei der Organisation von ÜBAGs • Entwicklung von Personalförderungsstrategien • Erlangung der Qualifikation als Ausbilder/in (Ausbildereignungsprüfung) Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin. Sehr gut kann ich mich an die vielfältigen, langanhaltenden und auch kontroversen Diskussionen in den 80er Jahren erinnern, als erste Ideen präsentiert wurden, auch ZAHs die Möglichkeit eines beruflichen Aufstiegs zur ZMF oder ZMP oder ZMV zu ermöglichen. Heute ist eine Ausbildung zur ZFA ohne ansprechende spätere Aufstiegsmöglichkeiten nicht mehr denkbar. Wir benötigen zur erfolgreichen Gestaltung unseres Praxisalltags ein motiviertes, neugieriges, mutiges und wissendes Praxisteam. Daher freue ich mich sehr, dass wir nun unser Angebot für Sie erweitern können. Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen ab 2016 eine neue Aufstiegsfortbildung im Bereich Praxisverwaltung- und Management an! Wir fühlen uns für Ihre berufliche Zukunft mitverantwortlich und wollen diese mit Ihnen gemeinsam gestalten. Das Boot ist gebaut, Wasser ist unter dem Kiel, das Segel ist gesetzt und das Team ist an Bord. Jetzt fehlen nur noch Sie! Wir werden Sie willkommen heißen. ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, Berlin Seminarleitung 41 FZP Alles auf einem Blick 7501.0 Seminarleitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin August 2016 – Juli 2018 oder September 2016 – Juli 2018 oder Januar 2017– Juli 2018 Kursgebühr 4.690,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 MEIS BAFÖTER G F ÄHIG IN EN ISO 9001 Kursnummer ZP-Seminar m *F FZP-Seminar für ZFA *D 00 Stunden ** it 6 TIFIZIERT! * * Z ER 42 In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 38). Im Anschluss, ab September 2017 finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag, Sonntag) statt. Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind. FZP-Aufbau-Seminar für ZMV Seminarleitung ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Kursnummer 7801.0, 7802.0 Termin September 2016 – Juli 2017, 10 Monate inklusive Projektarbeit oder September 2017 – Juli 2018, 10 Monate inklusive Projektarbeit Kurszeiten 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten Freitag 15:00 – 20:00 Uhr Samstag 08:30 – 15:30 Uhr Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kursgebühr 1.950,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 414725-18 Gut zu wissen ... Die FZP-Seminar mit 600 Unterrichtseinheiten kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info FZP Aufstiegsfortbildung für ZFA und ZMV 43 Start 2 am Phi 016 Pfaff-In lippstitut FZP FZP-Seminar Ihr Weg zur FZP • • • • Erfolgreicher Abschluss ZFA/ZAH Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung Aufstiegsfortbildung Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP) (beinhaltet erfolgreichen Abschluss als Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin) Erfolgreicher Abschluss als Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP) Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH 2. Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung 2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) 3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) FZP-Aufbau-Seminar FZP Aufbau Ihr Weg zur FZP • Erfolgreicher Abschluss ZMV • Modul 1 • Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (400 Unterrichtseinheiten); erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zur ZMV (nicht älter als 5 Jahre *) Modul 2 • Aufstiegsfortbildung zur Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zur FZP (200 Unterrichtseinheiten) Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV 1. Nachweis über den erfolgreichen Abschluss zum/r ZMV 2. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) 2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang) (9 h; nicht älter als zwei Jahre) *liegt die Aufstiegsfortbildung zur ZMV länger als 5 Jahre zurück, wird als zusätzliche Zulassungsvoraussetzung eine erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung für das 2. Aufbau-Seminar notwendig. 44 Anmeldeformulare Infoabende Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in Kostenfreier Informationsabend ZMV 2016/17 Freitag 22.04.2016, 19:30 Uhr Freitag 23.09.2016, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage Kursvariante I: zwei Tage wöchentlich Freitag 13:30 – 18:30 Uhr und Samstag 08:30 – 17:15 Uhr Kurszeit: August 2016 – März 2017 Januar 2017 – August 2017 Kurstage Kursvariante II: Freitag 18:45 – 22:00 Uhr Samstag 10:15 – 17:15 Uhr und 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kurszeit: September 2016 – Juni 2017 Bewerbungsschluss I & II: Dienstag 03.05.2016 Montag 24.10.2016 Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement FZP Kostenfreier Informationsabend FZP 2016/17 Kurstage: In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu Mittwoch 11.05.2016, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur FZP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 38). Im Anschluss, ab September 2017 finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag, Sonntag) statt. Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind. Kurszeit 1: Kurszeit 2: Kurszeit 3: NEU! August 2016 – Juli 2018 September 2016 – Juli 2018 Januar 2017– Juli 2018 FZP Aufbau Kurstage: 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten Freitag 15:00 – 20:00 Uhr Samstag 08:30 – 15:30 Uhr Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Kurszeit 1: Kurszeit 2: September 2016 – Juli 2017 10 Monate inklusive Projektarbeit September 2017 – Juli 2018 10 Monate inklusive Projektarbeit Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt. Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben) Geburtsdatum * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Meine Kontaktdaten sind Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift Privat Praxis Per Fax an 030 4148967 Anmeldeformular Kopiervorlage 45 Anmeldung Fax: 030 414 89 67 E-Mail: info@p faff-berlin.de oder Internet www.pfaff-ber lin.de Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum Meine Kontaktdaten sind Privat Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Telefon І Fax І E-Mail Geburtsdatum Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen) TN 1) TN 2) TN 3) ZÄ/ZA ZÄ/ZA ZÄ/ZA KFO KFO KFO DH DH DH ZMP ZMP ZMP ZMV ZMV ZMV ZFA ZFA ZFA ZT ZT ZT Andere Andere Andere Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen. siehe Praxisanschrift Rechnungsadresse Ort І Datum І Unterschrift Praxisstempel Mitarbeiterkurse 47 Mitarbeiterkurse 48 Einstieg und Auffrischung leicht gemacht Kurs 9055.23 Kurs 9133.0 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Termine Freitag Samstag 26.02.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr 27.02.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr225,– € Termin Samstag 23.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Weitere Kurse Kurs 9055.24 Termine Freitag Samstag 10.06.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr 11.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kurs 9055.25 Termine Freitag Samstag 16.09.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr 17.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Gleichgültig ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger sind: Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten und in der Patientenkommunikation gewinnen - und so das gesamte Team stärken. Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich •Aktuelles rund um die elektronische Gesundheitskarte eGK •Wann und wie wende ich das manuelle Ersatzverfahren an? •Umgang mit Unfallkassen und den sogenannten „sonstigen Kassen“ •Polizeipräsident in Berlin, Bundespolizei, Heilfürsorge, Bundeswehr, Sozialämter, Auslandsabkommen - EU Patienten •Behandlung von Asylbewerbern - in welchem Umfang dürfen Leistungen erbracht werden? •Abrechnung über Abrechnungsinstitute •Finanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen •Krankentransportschein/Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung AU/Rezepte Aktueller Stand der BEMA Richtlinien •Kons.-chirurgischen Leistungen •PA-Behandlung/Schienentherapien •Einblicke in die Festzuschüsse ZE Regel,- gleich und andersartige Versorgung •Einführende Übungen anhand von Fallbeispielen Monats- und Quartalsabrechnung DTA •Zusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB •damit alles „glatt läuft“ - vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle •Quartalsabrechnung •Onlineabrechnung Auftragsnummern/XML Dateien Entlastung des Zahnarztes/Patientenaufklärung •Außervertraglich Leistungen/Wunschleistungen, z. B. in der Endo/PZR/PA •Mehrkostenvereinbarungen bei Füllungstherapien •Wissenswertes über Zahnzusatzversicherungen •Kostenerstattung, Rhetorische Tipps/sichere Argumentation •Führen eines erfolgreichen Beratungsgesprächs Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. Einstieg in die Abrechnung von prothetischen/zahntechnischen Leistungen und in die Neuplanung/Wiederherstellung und Erneuerung von Suprakonstruktionen Wir sehen in unserer Praxis meist nur die einzelnen Behandlungssitzungen - wollten Sie nicht immer schon mal erfahren, welche Arbeitsschritte sich hinter den Laborleistungen verbergen? In diesem Seminar besprechen wir mit Ihnen Schritt für Schritt die Anfertigung von prothetischen Versorgungen. Und zwar von den Versorgungen, die uns täglich in unserem Praxisalltag begegnen. Plant Ihr Chef die Anschaffung eines Eigenlabors und Sie sind zukünftig mit dem Erstellen der Laborrechnungen vertraut? Sollen sie die Fremdlaborrechnungen kontrollieren und möchten einfach verstehen, was hinter den Laborpositionen steckt? Wechseln Sie in eine neue Praxis und man setzt dort solide Grundkenntnisse bei der Abrechnung von zahntechnischen Leistungen voraus? Was gehört auf Ihre Eigenlaborrechnung, welche Leistungen wurden im Fremdlabor erbracht? Sie werden mit uns gemeinsam lernen, Laborrechnungen richtig zu lesen, damit Ihrer Praxis in Zukunft sprichwörtlich „nichts mehr durch die Lappen geht“ Angefangen •bei Reparaturen •über Einzelzahnkronen- mit unterschiedlichen Stiftaufbauten •über Brücken •bis hin zur Kombiarbeit lernen Sie die dazugehörigen BEL II und BEB Positionen kennen. Und was versteht man unter Grundeinheiten/Leistungseinheiten? Wie berechne ich tatsächliche Laborkosten? Für Erstversorgung und Erneuerung von Suprakonstruktionen besprechen wir: •Regel,- gleich- und andersartige Versorgungen •mit und ohne Ausnahmeindikationen •festsitzende Zahnersatz für Kronen und Brücken •herausnehmbarer Zahnersatz (Teleskop-Kronen, Stege, Locatoren) Wir werden - veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial - fallbezogene BEMA und GOZ-Positionen, zahntechnische Leistungen und die dazugehörigen Festzuschüsse umfangreich beschreiben. Unabhängig davon, ob diese Positionen im Eigen- oder im Fremdlabor erbracht werden. Gemeinsam werden wir praxisnahe und praxisrelevante Fälle besprechen und üben. Freuen Sie sich auf ein Seminar das Freude und Sicherheit bringt. Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 49 Kurs 9095.10 Kurs 3083.2 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I ZMP-Refresher: Praktischer IntensivWorkshop Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Ein Tag am Phantomkopf ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin ReferentinDH Ulrike Wiedenmann • Aitrach Termin Samstag 30.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr185,– € Termin Samstag 04.06.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr265,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Weiterer Kurs Kurs 9095.11 Termin Samstag 12.11.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene Heil- und Kostenpläne. •Reparaturen •Kronen •Brücken •Modellgussprothesen •Totalem Zahnersatz •kombinierten Versorgungen •Suprakonstruktionen •Regel-, gleich- und andersartige Versorgungen Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie sämtliche Festzuschüsse. Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung. Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. Ihre ZMP-Ausbildung liegt schon einige Zeit zurück? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Wir frischen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf! Gibt es neue Instrumente oder weiterentwickelte Techniken? •Patientenlagerung, Ergonomie •Befundung •Maschinelle Instrumente: Schall- und Ultraschallgeräte •Manuelle Instrumente: verschiedene Scaler-Arten •Herstellung der Hygienefähigkeit •Politur: maximale Reinigung bei minimaler Abrasion, incl. Luft-Pulver-Wasserstrahlgerät •Medikamentöse Therapie Sie arbeiten mit individueller Betreuung und professioneller Anleitung intensiv an einem eigenen Phantomkopf. Lassen Sie sich neu instruieren, inspirieren und motivieren. Überzeugen Sie bei Ihrem Patienten mit Können! Hands-on-Kurs 50 Einstieg und Auffrischung leicht gemacht Kurs 3081.0 Kurs 9119.4 Wiedereinstieg in die Prophylaxe Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Intensivworkshop ReferentenDH Katrin Busch • Wildau ZMF Nicole Grau • Berlin Termine Freitag Samstag 17.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 18.06.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr335,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Sie sind schon länger aus dem Beruf raus? Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub wieder zurück in den Beruf? Sie waren bereits in der Prophylaxe tätig und fragen sich, wie finde ich den Einstieg wieder? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Dieser Kurs umfasst nicht nur die tragenden Säulen der Individualprophylaxe, sondern zeigt systematisch und praxisnah die wichtigsten Arbeitsschritte in der Prophylaxe. Am zweiten Tag legen wir den Schwerpunkt in den perfekten Ablauf der Prophylaxesitzung und der sicheren Instrumentenführung. Step by step am Phantomkopf mit Intensivbetreuung! Kursinhalte: •Anamnese – was ist wichtig? Befunderhebung (Indizes & Plaquerevelatoren) •Wie entsteht Karies und Parodontitis (Basiswissen) •Ablauf und Inhalt IP (1-5) und PZR Sitzung, Abrechnung GKV und GOZ •Neuigkeiten aus dem umfassenden Markt der Mundhygieneartikel •Tipps und Tricks zu Beratung und Mundhygiene- Instruktionen •Zahnputztechniken mit Handzahnbürsten und elektrischen Bürsten •Mundspüllösungen (Chlorhexidin) und Fluoridierung •Prophylaxe bei Risikopatienten und Angstpatienten •Risikoorientiertes Recallprogramm •Kinder und Jugendliche als Patienten Praktische Übungen: •Indizes praktisch am Phantomkopf/Modell •Anwendung von Schall- und Ultraschallgeräten •Sicherheitstraining im Umgang mit Scalern und Küretten/ Scaling •Sichere Abstützung und indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht •Airflow (welches Pulver wofür und wann?) •Richtige Absaugtechnik •Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen •Prophylaxe bei Implantatpatienten •Unterschied GKV (IP) und GOZ Behandlung, Wirtschaftlichkeit •Wie überzeuge ich die Patienten von meiner Leistung, auch wenn die Preiserhöhung in der PZR ansteht? •Das „Wohlfühlbehandlungszimmer“ Wir wollen zusammen mit Ihnen über die Zeit verloren geglaubtes Wissen wiederbeleben und aktualisieren! Bitte bringen Sie zu diesem Kurs mit: 1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8, Universalkürette…) Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille Hands-on-Kurs Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Termin Samstag 03.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkt dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen. Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne. •Kombiversorgungen mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben, Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren •Freiendsituationen und Schaltlücken •verblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern - was entspricht hier den Richtlinien? •Suprakonstruktionen •von der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung •Kombiversorgungen/Stegversorgungen •Locator/Magnete •Reparaturen/Teilleistungen Die Teilnahme am Workshop HKP I ist hier sicherlich hilfreich, bei vorliegendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich. Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen. Prophylaxe in Theorie und Praxis 51 Kurs 3088.0 Kurs 3007.32 Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Eine perfekte Erweiterung für Anfänger mit Prophylaxeerfahrung ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg Termin Mittwoch 20.01.2016 • 14:00 - 20:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 3088.1Hands-on-Kurs Termin Freitag 04.11.2016 • 14:00 - 20:00 Uhr Bei der Durchführung von prophylaktischen Leistungen sitzen Sie fest im Sattel und die Aufnahme des SBI und API, sowie das Erkennen von Gingivitiden, Parodontitis und Karies zählen zur Routine Ihres Prophylaxealltags?! Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie. Grundkenntnisse in der Prophylaxe werden, um folgende interessante Themen - aus der Praxis für Ihre Praxis - erweitert: Vor der Prophylaxe: •Die spezifische Anmnese •Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe •Patientenmotivation •Diagnostik Während der Prophylaxe: •Instrumentenkunde •Ablauf einer PZR bei Prothesenträgern, Erwachsenen mit Parodontitis und Implantaten •Hilfe bei Rezessionen, Erosionen und Aphthen •Praktisches Arbeiten am Phantomkopf Nach der Prophylaxe: •Wie und wann werden Küretten geschliffen? •„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall •Verkauf bedarfsbezogener Privatleistungen Hands-on-Kurs ReferentinZMP Genoveva Schmid • Berlin Termine Freitag Samstag 22.01.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr 23.01.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr445,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weitere Kurse Kurs 3007.33Hands-on-Kurs Termine Freitag 22.04.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 23.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kurs 3007.34Hands-on-Kurs Termine Freitag 27.05.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 28.05.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kurs 3007.35Hands-on-Kurs Termine Freitag 02.09.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 03.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kurs 3007.36Hands-on-Kurs Termine Freitag 28.10.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.10.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“? Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu? Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht. Inhalte: •Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR •Die Anwendungssystematik •Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung •Praktisches am Phantom •Die richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte •Was gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten? •Interdentalraumreinigung Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten demonstriert und geübt. •Die Anwendung von Scalern •die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte •die Glattflächenpolitur •der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden vorausgesetzt. Hands-on-Kurs 52 Prophylaxe in Theorie und Praxis Kurs 3089.3 Kurs 3071.11 Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitisund PERIimplantitis-Prophylaxe: Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die tägliche Praxis Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5) ReferentinAnnette Schmidt • Tutzing ReferentinDH Regina Regensburger • Burgau Termin Freitag 29.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr235,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Termine Freitag Samstag 04.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr 05.03.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr335,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 3089.4 Termin Freitag 14.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden) Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten! Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, diskutieren Sie mit mir, welche strategische Diagnostik in Frage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe“Therapien“ passen. Inhalte •Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung •Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen •Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase •Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung Ablauf gegenübergestellt der Initialphasen PARO- und PERI-Patienten sowie UPT A wie Anliegen und Anamnese (welche Erkrankungen, Medikamente haben Einfluss?) B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST inklusive Beratung und Betreuungs-Intervall C wie Cocktail - Reduktion Bakterien im Aerosol D wie Depuration - „schallern“ (Airscaler, Ultraschall magnetostriktiv - pietzoelektrisch - Spezialansätze?), scalen (Spezialinstrumente?, „flowen“ (Perio/Plus - Airpolishing) und/oder polieren (Pasten und Träger)??? E wie Elimination Aerobier und Anaerobier - CHX-Lacke, Perio-Chip, Chlosite, Ligosan, PDT, Ozon … (Tests und Co.) F wie Fluorid - Schäume, Lacke, Gelee, Fluid Weiterer Kurs Kurs 3071.12Hands-on-Kurs Termine Freitag 16.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 17.09.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr Theoretische Grundlagen Gingivitis- und Kariesentstehung, Säulen der traditionellen Prophylaxe, Prophylaxe durch Mundhygiene, Optimierung durch Zusatzhilfsmittel, Indizes im Vergleich, Belagsanfärbung, Kariesrisikoeinstufung, Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX, Prophylaxe bei Risikopatienten Indikation der Fissurenversiegelung, Laserfluoreszenzmessung, praktische Durchführung der Fissurenversiegelung, prophylaktische Versiegelung, erweiterte Fissurenversiegelung, Nachversiegelung, Materialien zur Fissurenversiegelung, zusätzliche Hilfsmittel Übungen PSI, Belagsanfärbung und Erstellung der Indizes, Oberflächenpolitur, Applikation von Fluorid und CHX Produkten, praktische Motivation und Instruktion Laserfluoreszensmessung, Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne Motivation Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern und Jugendlichen! Die ZMA bekommt zahlreiche Tipps und Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten um nach Wollens- und Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren und zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren. Abrechnung Inhalt und Abrechnung im Rahmen der GKV und GOZ, Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung Recall Aufbau eines Recallprogramms für FU und IP1, IP4 Positionen und Möglichkeiten über die Grenzen der GKV hinaus. Durch eine hochwertige Kinder- und Jugendprophylaxe heben sie sich von anderen Praxen am Ort ab und sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder sind Ihre PZR-Patienten von morgen. Theoretischer und praktischer Intensivkurs Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten: •1 Gipsmodell, in dem 6 extrahierte Zähne eingebettet sind! •Politurpasten, Poiturkelche oder Bürstchen •Produkte zur Fluoridierung/CHX Produkte •Arbeitskleidung Hands-on-Kurs Prophylaxe in Theorie und Praxis 53 Kurs 3077.3 Kurs 3087.2 Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Praktischer Intensivkurs Ein perfekter Start für Anfänger ReferentinDH Simone Klein • Berlin ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg Termin Samstag 12.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr235,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Termine Freitag Samstag 18.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr 19.03.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr325,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft. Weiterer Kurs Kurs 3087.3Hands-on-Kurs Termine Freitag 30.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 01.10.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie. Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis. Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von Risiken und die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das Seminar ist im 360° Design konzipiert und bietet Ihnen daher alles Wissenswerte von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre praktischen Fertigkeiten. Aus dem Seminarinhalt: •Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung? Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen? •Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen und mit dem Patienten besprechen? •Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten? •Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein? •Wie berechne ich die Vorbehandlungen? Praktisches Training am Phantomkopf Vor der Prophylaxe: •Risikobestimmung von den kleinen Patienten bis zu den 50+ Patienten •Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe •Patientenmotivation •Diagnostik (Aufnahme von verschiedenen Indices, Speicheltest) •Mundhygieneinstruktion - der neuste Stand Während der Prophylaxe: •Instrumentenkunde - Unterschiede Scaler sowie Ultraschallansätze •Ablauf einer PZR bei Kindern und Erwachsenen •Praktisches Arbeiten am Phantomkopf •Unterschiede bei den Polierpasten Nach der Prophylaxe: •Wie und wann werden Handinstrumente geschliffen? •„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall •Recallsystem mit Erfolg Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs 54 Prophylaxe in Theorie und Praxis Kurs 3112.1 Kurs 3070.10 Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP ReferentinDH Ulrike Wiedenmann • Aitrach ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg Termin Freitag 20.05.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Termin Samstag 21.05.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr215,– € Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für ZMP Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen. Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn? Theorie: •Anatomische Grundlagen •Pathologische Veränderungen Praxis: A wie Anliegen und Anamnese B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür? C wie Cocktail D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen? E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein? Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus! Hands-on-Kurs Weiterer Kurs Kurs 3070.11 Termin Samstag 05.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen und anschaulichen Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen. Nutzen Sie die Möglichkeit und bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über eine Zahnreinigung hinausgehen und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sind. Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle und Behandlungsmethoden vor. Dieses Seminar richtet sich an Prophylaxeprofis. •Homöopathie und Schüssler Salze •Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit: z. B. Soul Food, Functional Food •Das KFO Prophylaxe Erfolgskonzept •Individuelle Prophylaxe bei körperlich und geistig eingeschränkten Patienten sowie Demenzpatienten •Update Wirkstoffe •Implantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse zur (Früh) Diagnostik, Prävention und Therapie •Parodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen •Hilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen und Erosionen Prophylaxe in Theorie und Praxis 55 Kurs 6097.0 Kurs 3066.9 Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH ReferentinProf. Dr. Andrea Maria Schmidt-Westhausen • Berlin Termin Freitag 10.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für ZMP und ZFA/ZAH ReferentinDH Simone Klein • Berlin Termine Freitag Samstag 24.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 25.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr325,– € Zielgruppe Kurs für fortgeschrittene ZMP Neben dem Zahnarzt/der Zahnärztin ist die Prophylaxeassistentin bzw. Dental Hygienist mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut und der Zunge auftreten. So ist in den letzten Jahren die Tendenz steigend, was Überweisungen in Spezialkliniken betrifft, die immer öfter von ZMPs/ DHs veranlasst werden. Ziel dieses Kurses ist, dass die ZMPs/DHs auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle wesentliche Veränderungen erkennen können und mit dieser Kenntnis ihre Prophylaxemethoden anzupassen. Zum Inhalt des Kurses: •Darstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik •Auffinden der richtigen Diagnose einschließlich Darstellung paraklinischer Methoden •Früherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen •Darstellung systemischer Erkrankungen anhand von Veränderungen in der Mundhöhle •Entscheidungsfindung: Was ist harmlos, was muss ich dem/r Zahnarzt/in vorstellen? •Patientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen •Prävention von Mundschleimhauterkrankungen Weiterer Kurs Kurs 3066.10Hands-on-Kurs Termine Freitag 14.10.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 15.10.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren. Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Theoretische Grundlagen: •Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen •Risikofaktoren •Allgemeinerkrankungen - Parodontitis •Ablauf und Inhalt der Initialphase •Ablauf und Inhalt der UPT- Recall •Risikomanagement •Medikamentöse Therapie •Mukositis/Periimplantitis Praktisches Training am Phantomkopf: •parodontale Befundaufnahme •Handinstrumentierung •Maschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall •Luft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP Hands-on-Kurs 56 Prophylaxe in Theorie und Praxis Kurs 3086.2 Kurs 9040.7 Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen: Kassenabrechnung - konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Intensivworkshop am Phantomkopf ReferentenDH Aydan Dogan • Bochum Dr. Martin Sachs • Münster Termin Samstag 16.07.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr 6+8 Punkte ReferentinHelen Möhrke • Berlin Termine Freitag Samstag 23.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 24.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr275,– € Zielgruppe Kurs für DH und ZMP Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten. In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis – sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden. • Die Grundlagen des BEMA •Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA •Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA •Darstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel •Ausflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82 •Erarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen, die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen •Die zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch? In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden. Die praktische Anwendung wird simuliert, geübt und perfektioniert am Phantomkopf. Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in der Handhabung zu vermeiden. Hands-on-Kurs Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt, welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der Patient rechnen muss. Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis? Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer. Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und Kassenleistungen In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen. Prophylaxe in Theorie und Praxis 57 Kurs 3114.0 Kurs 9083.8 Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der Kommunikation! Was tun bei parodontalen Resttaschen? ReferentOA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj M. Sc. • Mainz Termine Freitag Samstag 04.11.2016 • 16:00 - 19:00 Uhr 05.11.2016 • 09:00 - 14:00 Uhr Praktischer Intensivworkshop am Phantomkopf ReferentenDH Katrin Busch • Wildau ZMF Nicole Grau • Berlin Kursgebühr275,– € Termin Zielgruppe Kurs für DH Kursgebühr235,– € Freitag 11.11.2016 • 12:00 - 20:00 Uhr Zielgruppe Kurs für ZMP Mit dem diesjährigem „DH-Refresher“ wenden wir uns den parodontalen Resttaschen zu. Um hier einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Zusammenarbeit von DH und Zahnarzt besonders gefragt. Lassen Sie uns im Kurs folgende Themen intensiv besprechen und gemeinsam diskutieren: •Möglichkeiten und Grenzen der nichtchirurgischen Parodontitistherapie •Stellenwert von Parodontitis-Früherkennungstests (Biomarker-Diagnostik) •Antiinfektiöse Therapie (Organisation, manuell oder maschinell, Full-mouth oder etappenweises Vorgehen) •Bedeutung der adjuvanten Therapieansätze (PDT, Laser, Probiotika, Autovaccine) •Bedeutung der adjuvanten antimikrobiellen Therapie (systemisch versus lokal) •Möglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Parodontitistherapie (resektiv, regenerativ, Extraktion, Implantat) •Therapie von furkationsinvolvierten Molaren (nichtchirugisch, resektiv, regenerativ) •Grenzen des Zahnerhaltes, Zahnerhalt versus Implantat (Entscheidungskriterien für die Praxis) Hinweis: Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt. Die ZMP/ ZMF- Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so sicher im Umgang mit Handinstrumenten und dem Aufschleifen von Küretten und Scalern? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal“? Der PZR Umsatz geht zurück, wie gewinne ich neue Patienten und halte langfristig die „Alten“?! Wollen Sie mit Freude und Leichtigkeit motivierend Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren Kurs!!! Wir gestalten mit Ihnen einen Weg der Prävention und Kommunikation! Sie erhalten Kniffe und Tricks beim Instrumentieren und Schleifen. Kommen Sie lebendig kommunikativ mit uns in Ihren Feinschliff! •Sicherheitstraining im Umgang mit Scalern & Küretten/ Scaling •Wie und wo stütze ich mich richtig am Patienten ab? •Indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht •Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen für zwischendurch, Entspannungsübungen •Aufschleifen von Handinstrumenten manuell und maschinell •Vorstellung von Spezialinstrumenten •Individuell gestaltete Gesprächsrunde der aktuellen Mundhygienehilfsmittel, Neuigkeiten in der PZR und Implantatprophylaxe •Selbstmanagement und Zeitmanagement in der PZR •Kommunikationsrunde mit allen Sinnen, Persönlichkeitstraining, Erfolg durch Stimme und Stimmung, den Patienten überzeugen statt überreden, die innere Einstellung mit Chancendenken •Professionalität nach außen strahlen, mit Mut NEUES zu wagen… Was brauche ich für diesen Kurs? Neugier und Freude daran, sich in positiver Team- Atmosphäre wieder auf den aktuellen Stand zu bringen: 1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8…), Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen, Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille. Katrin Busch und Nicole Grau sind voller Vorfreude und motiviert mit Ihnen durchzustarten! Das Plus an Sicherheit für die Prophylaxespezialistin! Hands-on-Kurs 58 Prophylaxe in Theorie und Praxis Kurs 3099.1 Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Praktischer Intensivkurs für die ZMP ReferentinDH Simone Klein • Berlin Termin Samstag 19.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr235,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten und die Patienten mit Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen für ein langfristiges Betreuungskonzept. Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind die Grundlage für den Langzeiterfolg. Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Aus dem Seminarinhalt: •Was ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP? •Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf? •Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen? •Welche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom •Welche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte ich sie schonend ein? •Was hilft bei reinfizierten Taschen? •Was beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie? •Wie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun? •Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall? Praktische Übungen am Phantomkopf Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 59 Kurs 9000.79 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz § 18a RöV Für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) ReferentenDr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Termin Samstag 20.02.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kursgebühr65,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weitere Kurse Kurs 9000.67 Termin Samstag 02.04.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.68 Termin Samstag 09.04.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.70 Termin Samstag 28.05.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.71 Termin Samstag 11.06.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.72 Termin Samstag 09.07.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Ihre Vorteile auf einen Blick: •Aushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag (Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle) •Umfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD •Catering und Wiedersehen mit Kollegen Grundlagen •Erzeugung und biologische Wirkung von Röntgenstrahlen •Dosisbegriffe und Dosimetrie •Bilderzeugung und Bildwiedergabe •Strahlenschutz des Patienten und des Personals •Röntgenfilm und Filmverarbeitung Organisation des Strahlenschutzes •Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen •Intra- und extraorale Aufnahmetechnik •Panoramaschichtaufnahmen •Fernröntgenaufnahmen und Spezialprojektionen Gerätekunde (digital), Qualitätssicherung •Gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation •Qualitätssicherung (digital) •Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung (digital) Qualitätssicherung konventionelles Röntgen •Fehler und deren Vermeidung •Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung •Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen •Aufgaben der zahnärztlichen Stellen Schriftliche Kenntnisprüfung Kurs 9000.73 Termin Samstag 03.09.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.74 Termin Samstag 17.09.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.75 Termin Samstag 24.09.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9 000.76 Termin Samstag 15.10.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.77 Termin Samstag 26.11.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr Kurs 9000.78 Termin Samstag 10.12.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr 60 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz Kurs 0913.6 8+1 Punkte Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis ReferentProf. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Termin Samstag 20.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kurs 1009.11 6+1+8+2 Punkte Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Für Zahnärzte und Zahntechniker ReferentinDr. Theresia Asselmeyer • Nörten-Hardenberg Termine Freitag Samstag 22.04.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 23.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr325,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Gerade Zähne – schiefe Bilder?! Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen genügen. Aber man kann es lernen und man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung begleiten. Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige und flaue Bilder vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen und im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll? Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben und so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt und der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll ein Verständnis für die Besonderheiten und die Vorteile des digitalen Fotografierens geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe Photoshop® vorgestellt und geübt: Auswahl des Bildausschnitts und Rotation sowie Korrektur von Helligkeit, Kontrast und Tonwert. Die Handhabung und Archivierung von Bilddaten wird besprochen und geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen Status mit intra- und extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können. Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen und am PC. Zielgruppe: Jeder, der für die Erstellung und Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist. Hinweis: Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen: •Kamera inkl. Verbindungskabel und/oder Chipleser •Computer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®) Hands-on-Kurs Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen einer Schienentherapie ausgeschaltet werden. Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird. Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel •zur Normalisierung des Kaumuskeltonus •zur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition •sowie zur differenzialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen. Die Schiene ermöglicht ferner die Testung •der Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes, •einer mandibulären Positionierung, •der neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung. Inhalte dieser Fortbildung sind: •Aspekte der Funktionsdiagnostik •Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien •Herstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen Teilnehmern - Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird •Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie einer veränderten Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion. Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt. Hands-on-Kurs Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 61 Kurs 9084.6 Kurs 9041.8 Zahnbehandlung im Zauberwald Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger ReferentinDr. Gisela Zehner • Herne Termin Termin Freitag 20.05.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr165,– € ReferentPD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Samstag 21.05.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr245,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden, was Hypnose ist und wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann. Die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Kinderhypnosezahnbehandlung ist, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte. Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen. Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse, in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/innen in diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen. Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Seminar ab. Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten. Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich immer wieder aufs Neue. Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der Chirurgie und Implantologie gestärkt. Theoretischer Teil •Osteotomien •Wurzelspitzenresektion •Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.) •Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung •Implantate •Spezielle Probleme der Eingriffe Praktischer Teil •Instrumente •Verbrauchsmaterialen •Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe •Wie reagiere ich schnell auf Probleme? •Patientenmanagement •Aufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes Hands-on-Kurs 62 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz Kurs 0721.1 8+8 Punkte Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Kurs 6059.4 8+1 Punkte Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter Ausgleich ReferentProf. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg Termine Freitag Samstag 27.05.2016 • 10:00 - 18:00 Uhr 28.05.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr ReferentManfred Just • Forchheim Termin Samstag 02.07.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr425,– € Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Liebe Kolleginnen und Kollegen, es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung sein! Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum - aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz. Und genau hier setzt dieser Kurs an! Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik erarbeiten und diskutieren. Kursschwerpunkte: •Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes •Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der „strategischen Pfeiler“ •Die implantologisch-prothetische Versorgung der verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe •Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große Erfahrung mit Implantaten verfügen. Auch für Zahntechniker ist die Materie interessant. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert. Ergonomie in der Zahnartzpraxis – wozu? Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde Kieferöffnung und nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein „gutes“ Arbeiten nicht zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte Sicht und „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam: es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber auch Ausstrahlungen in Arme und Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen. Ein Patient kommt – ein Kunde geht Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = Kunde wird nicht nur „am Zahn“ behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität am Stuhl während und zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich und Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen Grundlagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen und erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und „gekonntes“ Verhalten. Das „optimale Trio“: •Schwerpunkt Patientenlagerung und Arbeitspositionen (als Team und alleine) •Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch „sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten) •Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsthilfeansätze für Patient und Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Grundlagen JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden •Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert. Hands-on-Kurs Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 63 Kurs 9004.16 Kurs 1012.1 Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Assistenz bei CMD ReferentOA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Termin Termin Samstag 09.07.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr195,– € ReferentinDr. Andrea Diehl • Berlin Samstag 16.07.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden. Die Kursinhalte: •Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zur Erstellung von perfekten Provisorien. •Intensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien für die Versorgung mit Inlays, Kronen und Brücken. •Bei den praktischen Übungen werden unterschiedliche Techniken vorgestellt und geübt. Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig und selbstkritisch Provisorien erstellen kann. Hands-on-Kurs Der kraniomandibuläre Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen, welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen, besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt und dieses als Privatleistung berechnet werden muß. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten, Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt. In der Assistenz gilt es die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten. Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter/innen mit dem Schwerpunkt den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema kraniomandibuläre Dysfunktion zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung werden Hands-on geübt. Kursinhalte: •Grundlagen der kraniomandibulären Dysfunktion •Grundlagen für eine Aufklärung und Gespräch mit dem interessierten/betroffenen Patienten am Telefon •Kostenaufklärung - Zusammensetzung der Kosten GKV - PKV, was übernimmt die GKV/PKV, was zahlt der Patient selbst •Ausfüllung von Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse der DGFDT Hands-on: Gesichtsbogen anlegen und Registrate vorbereiten Kursziel: Grundkenntnisse der kraniomandibulären Dysfunktion, Therapieoptionen und Assistenz bei der Funktionsanalyse Hands-on-Kurs 64 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz Kurs 9077.6 Kurs 9005.11 Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Grundwissen und delegierbare Arbeiten ReferentProf. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Termine Freitag Samstag 09.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 10.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Qualifizierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung ReferentOA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Termin Samstag 24.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr295,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für den/die Helfer/in in der kieferorthopädischen Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde in der Fassung vom 27.04.1993. Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Mitarbeiter entgegen, mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen über die Zusammenhänge werden Attraktivität und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert. Grundwissen für den/die KFO-Helfer/in •Beispiele kieferorthopädischer Behandlung •Fragestunde zur Klärung des Wissenstandes •Anatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts •Kieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen und Ursachen •Kieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen? Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten •Biologische und technische Grundlagen der KFO-Behandlung •Delegierbare Arbeiten, Theorie und praktische Übungen •Die Gesetzeslage und das Arbeiten im Team •Körperhaltung bei der Arbeit am Stuhl und Abstützungstechniken von Instrumenten im Mund •Hygiene •Alginatabformung und gegenseitige Abdruckübungen •KFO-Modellherstellung inkl. Trimmen •Professionelle Zahnreinigung •Multibandapparaturen in Theorie und Praxis •Assistenz beim Separieren, Separierübungen am Typodonten, gegenseitiges Separieren •Bandauswahl, Übungen am Typodonten und gegenseitige Bandanprobe •Ligieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten •Entfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell Hands-on-Kurs Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten und durch kleine Laborarbeiten. Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer ZAH/ZFAAssistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte korrekt auszuführen. Kursinhalte: •Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der Abformmaterialien und der Modellerstellung •Intensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen •Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen •Trimmen der Modelle •Beurteilung und Diskussion der Ergebnisse Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher und mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-Abformungen sowie Situations- und Planungsmodelle erstellen kann. Hands-on-Kurs Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 65 Kurs 6057.5 Kurs 4047.6 Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Fortbildungsveranstaltung für ZAH/ZFA ReferentenDr. Dieter Buhtz • Berlin Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin Termin Samstag ReferentDr. Oliver Stamm • Berlin Termin Samstag 08.10.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter 08.10.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr225,– € Zielgruppe Kurs für ZFA Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an die Hygiene“ für die Zahnheilkunde präzisiert werden konnten. Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren und anstrengenderen Tätigkeiten in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter Vorbereitung und der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber entspannter und effizienter durchgeführt werden. Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber auch an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten. Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation und gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima und eine bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Viele technische Neuentwicklungen auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel sollen wieder angesprochen werden. •Einführung und rechtliche Grundlagen •Grundlagen der Inaktivierung von Krankheitserregern •Allgemeine und spezielle infektionspräventive Maßnahmen •Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten •Festlegung von Aufbereitungsverfahren •Hygieneplan •Aufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration •Dokumentation der Freigabe von Medizinprodukten •Qualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren •Hygienische Wartung Wasser führender Systeme Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (ZAH/ZFA) mit einer schriftlichen Sachkundeprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 und §4, Abs. 2 Medizinprodukte- Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderung an die Hygiene“. Theoretische Grundlagen •Grundlagen der Endodontie •Der gut vorbereitete Arbeitsplatz •Instrumente, Materialien und andere Hilfsmittel •Aufbereitung und Sterilisation der Instrumente •Patientenmanagement •Notfallpatienten Praktische Übungen •Anlegen von Kofferdam •Üben der Vier-Hand-Technik In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen, mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps und Tricks ausgetauscht werden. Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten und Ihr/e Chef/Chefin werden es Ihnen danken. Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung zur ZAH/ZFA Hinweis: Bitte fügen Sie unbedingt bei der Anmeldung Ihren Helfer/innenbrief bei. Hands-on-Kurs 66 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz Kurs 2504.9 Kurs 9096.4 Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen ReferentOA Dr. Uwe Blunck • Berlin Termin Freitag 14.10.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr155,– € ReferentDr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Termin Freitag 04.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden und birgt viele Fehlerquellen in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde und bruchanfällig, solange sie nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden, um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Grundlagenwissen über die Materialien und Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen geklärt werden: •Wie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen? •Wie muss die Keramik vorbereitet werden, um eine stabile Haftung zu ermöglichen? •Wie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen? •Was ist bei der Verarbeitung der verschiedenen Füllungsmaterialien zu berücksichtigen? •Wozu ist die Trockenlegung nötig? •Welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es? •Bei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig? •Wie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden bei der Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden? Gliederung •Übersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien •Haftung an Zahnhartsubstanz •Übersicht Adhäsivsysteme •Hinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien •Vorbereitung der Materialien •Trockenlegung des Arbeitsfeldes •Einsatz der Adhäsivsysteme •Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung •Übersicht Keramikrestaurationen •Haftung an der Keramikrestauration •Befestigungskomposite •Tipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen •Vorbereitung der Keramik •Vorbereitung der Kavität IIn der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird. Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert. Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden. Kursinhalte: •Grundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen) •Kommunikation mit dem Patienten •Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen Praktische Übungen: •Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen •Vorbereitung eines Registrates •Anlegen eines Gesichtsbogens •Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien •Auf und- Abnehmen von Provisorien Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann. Hands-on-Kurs Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 67 Kurs 9098.4 Kurs 9116.3 Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie - für Fortgeschrittene Hypnose leicht gemacht! ReferentPD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde ReferentinDr. Jeannine Radmann • Berlin Termin Samstag 19.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Eine entspannte Behandlung für mich und meine Patienten Termin Freitag 25.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr255,– € Kursgebühr155,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren. Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar. Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe und ermöglichen eine stressfreie Behandlung. Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt. Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen? Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt. Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Grundelemente der Zahnärztlichen Hypnose und Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading): Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu erzielen. •Sie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung und Führung ängstlicher Patienten vom Empfang bis zum Recall •Sie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- und Nachbereitung Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden. Theoretischer Teil •Wurzelfrakturen •Blutungen •Unruhige Patienten •Chirurgische Probleme •Risikopatienten •Unlösbare Probleme Praktischer Teil •Wurzelhebeinstrumente •Blutstillung •Patientenberuhigung •Lösung chirurgischer Probleme •Vorbereitung von Risikopatienten •Vorgehen bei unlösbaren Problemen Hands-on-Kurs Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten und gemeinsame Erfahrungen mit Ihnen austauschen. Live-Demos, Videos aus unserer Hypnosezahnarztpraxis und viele praktische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer perfekten Hypnoseassistentin. Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte gleich in der folgenden Woche umsetzen können. Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den Behandlungsablauf und entspannt den Hypnosezahnarzt! Hands-on-Kurs 68 Kompetent und sicher in der Abrechnung Kurs 9039.17 8 Punkte Kurs 9107.6 8 Punkte Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! ReferentinHelen Möhrke • Berlin Termin Termin Samstag 13.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr ReferentinHelen Möhrke • Berlin Samstag 05.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 9039.18 Termin Samstag 08.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“ Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung und Honorar sollten immer übereinstimmen! •Die Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt abgerechnet, ohne Wesentliches zu übersehen •Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin •Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie mit und ohne Zuzahlung •Fundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis •Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das? •Hilfe durch den Paragrafendschungel und das Formular(un)wesen •Prothetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ - als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung? •Abrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair •Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert auch hier in die einzelnen Fachbereiche •Immer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein! •Erarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche als Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen Abrechnung! Weiterer Kurs Kurs 9107.7 Termin Samstag 10.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform, so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage klären: was ist neu – was wurde geändert? •Der Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig •Zugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen und Zahnärzte •Füllung versus Restauration •Endodontie spezial •Chirurgische Leistungen effizient berechnet •Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss? •PAR – Grundtherapie und ergänzende Leistungen •Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen und besonders Wichtiges heraussuchen. Kompetent und sicher in der Abrechnung 69 Kurs 9038.8 5 Punkte Kurs 4063.4 5 Punkte Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder „Muss“? Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie ReferentinHelen Möhrke • Berlin Termin Termin Mittwoch 16.03.2016 • 14:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr155,– € ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin Mittwoch 13.04.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr145,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten und wie muss ich es tun? Unterscheidung privater Leistungen und Kassenleistungen bei gesetzlich Versicherten: •Das richtige Formular zur richtigen Zeit •Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc. •Welche Leistungen kommen infrage? Endodontie in der Abrechnung: •Was kann über die GKV finanziert werden, was nicht? •PAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit und öffnen den Weg zu privaten Zusatzleistungen Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin und bieten wir endlich allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus! Extraktion ist schon lange EX ! In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt. Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren? Sie erhalten Informationen zu dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele die gemeinsam erarbeitet werden. Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet ! Dazu werden Sie mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein! Inhalt: •Ab und Berechnung BEMA und GOZ •GKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe, •Mehrkostenvereinbarungen •Analogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1 70 Kompetent und sicher in der Abrechnung Kurs 9131.1 Kurs 9125.4 ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) ReferentinDipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin Termin Samstag 16.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Termin Freitag 7 Punkte 20.05.2016 • 13:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr225,– € Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für ZMV Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Die Patienten sind anspruchsvoller geworden. Damit haben der Behandlungsaufwand sowie der Einsatz hochwertiger Materialien in den letzten Jahren zugenommen. Der Gesetzgeber hat über das Patientenrechtegesetz höhere Anforderungen an die Dokumentation und Aufklärung der Patienten gestellt. Die Abrechnung ist von diesen Regelungen indirekt betroffen. Auf der anderen Seite prüfen die Versicherer sehr kritisch die Liquidationen, was zu zusätzlicher Korrespondenz und damit verbunden zu Zeitaufwand in der Praxis führt. Bei diesem Expertinnentag steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Abrechnung im Mittelpunkt. Wir wollen gemeinsam anhand von vielen praktischen Beispielen erarbeiten, wie die Abrechnung in einer modernen Zahnarztpraxis vielfältig organisiert und umgesetzt werden kann. I. Dokumentation von Leistungen Das Patientenrechtegesetz und die wirtschaftlichen Anforderungen fordern vom gesamten Praxisteam große Sorgfalt im Umgang mit der Dokumentation. Welche Stolpersteine gibt es? II. Korrespondenz mit den Kostenträgern Das Angebot der Versicherer an die Patienten wird größer, die Prüfung der Erstattungen nimmt weiter zu. Wie reagiere ich richtig auf Anfragen der Versicherungen? III. Gesetzliche Anforderungen an die Abrechnung Wie setzte ich die Anforderungen an die Abrechnung in meiner Praxis um? Was muss das Verwaltungsteam unbedingt beachten, damit es nicht zu vermeidbaren Zeitverlusten bei der Abrechnung kommt. Wie sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit einem Factoringunternehmen? IV. Formulare / Textbausteine Welche Formulare benötige ich für meine Verwaltung/Abrechnung und wo bekomme ich sie? Wie kann ich Vorlagen für meine Praxis selbst erstellen? V. Urteile zu Abrechnungsfragen Was haben die Gerichte in Abrechnungsfragen geurteilt? Wie hat sich die Argumentation verändert? Wo kann ich mir im Praxisalltag Rat holen? VI. Preisfindung für Analogleistungen Wenn neue Behandlungen, Materialien, Instrumente, Laser und OP-Mikroskop in die Praxis einziehen, sollte die Preisfindung überprüft werden. Was ist erlaubt und wie kann ich meine Preise im Rahmen der Bestimmungen gestalten. VII. Fehlermanagement Irren ist menschlich. Wie gehe ich mit Fehlern in der Abrechnung oder in einem Heilund Kostenplan um? Wie schule ich mein Team um Fehler zu vermeiden. VIII. Datenschutz Was bedeutet Datenschutz in der Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich wovor schützen. Internet, Facebook, YouTube, ist das erlaubt in einer Praxis? Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten! •Rechtliche Grundlagen •Paragraphenteil •Kostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten •Definition Ausnahmeindikation •Welche Materialen sind Leistungsbestandteil und was darf zusätzlich berechnet werden? •Ablauf einer Implantation •Abrechnung von Implantologischen und Augmentativen Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge! •Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen •Zugriff auf DIE GOÄ Kompetent und sicher in der Abrechnung 71 Kurs 9123.2 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin Termin Mittwoch 01.06.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr145,– € Kurs 9124.4 6+8 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin Termine Freitag Samstag 24.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 25.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr245,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann greife ich auf die Befundgruppe 7.? Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten! In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu planen und entsprechend abzurechnen. •Grundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten, •Ausnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen bei gesetzlich versicherten Patienten •Rechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe •Provisorische Implantate •Suprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch! Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können! Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich mit einbezogen! Inhalt: •Richtlinien der Festzuschüsse •Unterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung •Die Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik •Die einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8 •Beispiele zu den einzelnen Befundklassen •Gemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen 72 Kompetent und sicher in der Abrechnung Kurs 5094.7 5 Punkte Kurs 9063.7 Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung ReferentinHelen Möhrke • Berlin ReferentinHelen Möhrke • Berlin Termin Mittwoch 29.06.2016 • 14:00 - 18:00 Uhr Termin Mittwoch 07.09.2016 • 14:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr145,– € Kursgebühr155,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt und jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem Bundesmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung sichert und daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf! •Rechtsgrundlage zur Dokumentation •Ohne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation •Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung •Abrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern •Beratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig! •Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen •Unterschiede zwischen Karteikarte und ausschließlich elektronischer Verwaltung von Patientendaten •Herausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein? •Das Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen wieder in die Praxis bringt! Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten? •PAR-Richtlinien •PAR-Systematik •Umgang mit Gutachten •Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung •Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung für den gesetzlich versicherten Patienten •PAR für den privat versicherten Patienten Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht! Kompetent und sicher in der Abrechnung 73 Kurs 9132.1 Kurs 0930.4 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Intensivseminar KFO-Laborabrechnung ReferentinDipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam Termin Termin Samstag 24.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr225,– € 8 Punkte ReferentinZT Monika Harman • Bad Homburg Samstag 08.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für ZMV In den letzten Jahren hat sich ein Wandel von der klassischen Zahnarztpraxis hin zur modernen Mehrbehandlerpraxis (ÜBag, Bag, Partnerschaftsgesellschaften) vollzogen. Wirtschaftliche Anforderungen und die gestiegenen Ansprüche der Patienten fordern zeitgemäße und flexible Organisationsstrukturen und Verwaltungsprozesse. Damit steigen auch die Anforderungen an das Verwaltungspersonal. Bei diesem Expertinnentag wollen wir uns die die vielfältigen Möglichkeiten von Arbeits- und Ablauforganisationen anschauen, die uns eine professioneller Praxisorganisation ermöglichen. I. Zeitmanagement Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht Ihnen Ihre Abläufe effizient zu gestalten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge in Ihrer Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen die wesentlichen Dinge zu erledigen und Sie ein Stück erfolgreicher zu machen. II. Personalführung (Excel-Tabellen, Dienstplanung) Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung. Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen und Herausforderungen abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre empfangen und behandelt werden. Wir gestalten eine Dienstplanung mit Excel. III. Kommunikation und Umgangsformen Zahnarztpraxen unterscheiden sich heute nicht nur in der Qualität Ihrer Behandlung. Entscheidend für eine langfristige Bindung der Patienten ist die Service-Qualität. Wie herzlich empfange ich meine Patienten und wieviel Zeit habe ich für ein Beratungsgespräch. Wie einheitlich sind die Vorgaben für die Telefonkommunikation? Ein gutes Service-Konzept hat viele Vorteile für die Praxis. IV. Coaching / Fortbildung Zu den großen Herausforderungen im Personalmanagement gehört die Weiterbildung der Mitarbeiter. Oft schwierig zu planen, da zu häufige Abwesenheit von einzelnen Teammitgliedern zu organisatorischen Engpässen in der Praxis führt. Welche externen und internen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? V. Prozesse ändern, aber wie? Unsere Arbeitswelt ist einem steten Wandel unterworfen. Oft ist es sehr schwierig unsere eingefahrenen Wege zu verlassen und mit Nachhaltigkeit neue Prozesse einzuführen. Wir wollen darüber reden, wie wir Veränderung in unserem Umfeld als positive Energie nutzen können und wie wir das gesamte Team überzeugen an einem Strick zu ziehen. VI. Kassenführung mit Excel Fast in jeder Praxis gibt es eine Barkasse. Wird das Kassenbuch nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Kassenführung geführt. Mit welchen Hilfsmitteln kann ich den Aufwand so gering wie möglich halten? Wir wollen die Kassenführung mit einer einfachen Excel-Tabelle darstellen. Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, seinen Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragten gemeinsam zu schulen. Als Team erhalten diese Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2014 und der BEB 1997/2009 sowie deren korrekten Anwendung. Betriebswirtschaftliches Wissen zur Kalkulation eines praxisinternen Laborminutenpreises wird vermittelt. Beides sind Fundament einer optimierten, kontrollierbaren und wirtschaftlichen Abrechnung. An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert und benannt. Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFO-Laborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren. Praxisspezifische Fragen an die Referentin können ihr bis 7 Tage vor der Veranstaltung zugesandt werden und finden Berücksichtigung im Seminar. 1. Diagnostik 2. Dehnplatte 3. TwinBlock 4. VDP 5. Funktionsregler 6. Festsitzender Lückenhalter 7. Pendulum 8. Distal-Jet 9. Indirektes Bonding bukkal 10. Indirektes Bonding lingual 11. Kombiapparaturen mit Implantat/en u. MiniPin/s 12. MARA-Apparatur 13. ClinCheck 14. Aligner 15. Festsitzender Retainer 74 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation Kurs 9134.0 Kurs 9074.17 Refresher ZMV: Azubi-Fit! Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Wie bilde ich den Nachwuchs richtig aus? ReferentinDr. Martina Obermeyer • Schlehdorf Termin Samstag 12.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für ZMV 6+8 Punkte Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen ReferentinAnke Roux • Sucy en Brie Termine Freitag Samstag 15.04.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 16.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr225,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Das große zukünftige Thema für alle Zahnarztpraxen liegt weniger bei den Doctores, sondern am Mangel an qualifizierten Mitarbeiterinnen. Wir müssen unseren Nachwuchs selbst ausbilden - im günstigsten Fall so, dass er in die Praxis passt, aktiv und selbstständig arbeitet, Verantwortung übernimmt und möglichst allen TeamMitgliedern eine Freude ist. Kaum ein Zahnarzt hat die Zeit, sich ausgiebig um die Ausbildung und Entwicklung der Azubinen anzunehmen - dies ist für Sie als ZMV eine wertvolle und wichtige Zusatzaufgabe. •Wie motiviere ich am besten? •Welche Talente besitzt die junge Dame? •Was können Azubinen von Anfang an lernen, ohne Fachwissen? •Umgang mit Kritik •Wie führe ich Schritt für Schritt an Aufgaben heran? •Konsequentes Reden und Handeln auf allen Ebenen •Aufnahme und Integration ins Team •Die Bedeutung der inneren Kündigung •Feedback, Lob und Perspektiven Ein Tages-Seminar, nicht nur für den beruflichen Bereich - humorvoll und praxisnah demonstriert. Weiterer Kurs Kurs 9074.18 Termine Freitag Samstag 16.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 17.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen. Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen. Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs die Stufe 2 besuchen. Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt: •Begrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis •Besuchsgrund erfragen •Fragen beantworten, auf Wünsche reagieren •Patientendaten einholen •Praxis- und Behandlungsabläufe erklären •Termine vereinbaren, Telefonate führen etc. Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Hope you’ll join us in this course! Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 75 Kurs 5138.5 8 Punkte Kurs 5106.5 6+8+1 Punkte Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Schwierige Situationen erkennen, meistern, verkraften Mit Videoübungen ReferentManfred Just • Forchheim ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Termin Samstag 30.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Termine Mittwoch 08.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 11.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 5138.6 Termin Samstag 10.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck – und dann noch Ärger mit Personal und im Privatleben – das ist für viele die heutige Situation, und das ist Stress. Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte Fehlerquote und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das berühmte „Ende der Fahnenstange“. Aber: Stress gehört zum Leben und kann auch positiv wirken. Die Situation, persönliche Wahrnehmung und das individuelle Verhalten entscheiden darüber, ob und wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse und Auswertung der Auslöser von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen und, wenn möglich, eine entsprechende Modifizierung von Ansichten und Verhaltensweisen (privat wie in der Arbeit). Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren und haben ein Repertoire an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles „Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung wie Ausgleichsbewegungen und Entspannungsmethoden, aber auch „Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind. Neben einem Grundverständnis für Ursachen und Wirkung von Stressoren werden konkrete und sofort umsetzbare Tipps gegeben und individuelle Lösungsansätze entwickelt. •Definition von „Stress“ •Physiologische, körperliche und psychische Reaktionen auf Stress •Sammlung und Analyse der Stressursachen (individuell) •Lösungssuche und Diskussion: Verhindern, verringern, aushalten – was ist möglich •Änderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“ •Bewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen und Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“ Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau) •Entspannung und Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit „JUST-FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot der Stunde. Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert! Das Kursprogramm •Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten •Die Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns •Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie •Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen •Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung •Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren •Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten •Die Vertrauensbildende Gesprächseröffnung •Neupatienten und Stammpatienten richtig führen •Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen •Überzeugende Expertenformulierungen •Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab •Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit •Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie (Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.) •Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen •Preisgespräche ohne Hemmungen •Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit 1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht 2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger 3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten 4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen 5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen •Behandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung •Warum Patienten Termine versäumen und wie Sie das verhindern 76 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation Kurs 9052.8 Kurs 9127.2 Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln. ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Termin Freitag 10.06.2016 • 14:00 - 20:00 Uhr Beschwerden und Kritik als Chance nutzen ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing Kursgebühr185,– € Termin Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr155,– € Freitag 17.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kommt Ihnen das bekannt vor? •Stress an der Rezeption und Hektik in der Praxis •Der Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung •Schmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf •Patienten fallen aus - Terminlücken entstehen •Kollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden •Drei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption und das Telefon läutet •Der Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf •HKPs und Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern •Den ganzen Tag hart gearbeitet und doch nichts erledigt Aus dem Inhalt •Wie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen •Kommunikationsgrundsätze für die Praxis •Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar •20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem •Die tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf •Patienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung) •Besondere Zuwendung bei Neupatienten •Professionelle Terminverlegungen/Umbestellungen •Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen •Verabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten •(Schmerz)patienten unter Termindruck meistern •Konflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen •Schadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind •Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen •Positive Formulierungen statt negative Äußerungen •Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten •Patienten beachten, begeistern und stolz machen •Patienten kommen wieder - auch ohne Recall •Was tun, wenn Patienten Termine versäumen •Sie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen •Mit Konsequenz und Disziplin zu mehr Freiraum •Die ideale Rezeptionsmitarbeiterin und was sie auszeichnet Zielgruppe: Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß macht und die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am Empfang sind. Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie Beschwerden aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen. Inhalte •Basics •Ursachen – klären und akzeptieren •Wahrnehmungen – zuhören und erfassen •Wahrheiten – prüfen und lösen Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient •Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie? •Aufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen. •Fahren Sie den Zuhörer-Loop! •Persönliche Angriffe souverän übergehen. •Ich- und Sie-Form wahren •„Ja, aber“ heißt Nein. •Standpunkte zu verändern brauchen Zeit. •„Nein, Sie haben aber zu mir gesagt …“ •Am Schluss steht immer ein Resümee. Lösungs-orientierte Kommunikation – Team •Lösungs-orientierte Kommunikation – Team •Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne. •Wann ist fair wirklich fair? Info-Plus •QM Checkliste •QM Protokoll •QM Prozess PS: Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um besser! Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 77 Kurs 9092.4 Kurs 5088.7 Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing ReferentRainer Linke • Kleinmachnow Termin Samstag 18.06.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Termin Samstag 6 Punkte 10.09.2016 • 09:00 - 14:00 Uhr Kursgebühr185,– € Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen und lässt den Patienten aktiv werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen an der Rezeption auf der einen Seite. Verunsicherte Patienten, Schönredner, Laberwichte … auf der anderen. Wie übernehmen wir gezielt und positiv das Gespräch? Sie lauert! Mit jeder Abrechnung füttert man sie! Eines Tages fällt sie über die Praxen her! Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgrund einer Stichprobenprüfung! Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung! Trainieren Sie Beispiele aus der Praxis! Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit anonymem Zahlenmaterial= Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die sich ergeben aufgrund von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung, Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen). Basics •Das 1 x 1 der Telefon-Kommunikation •Organisation: ausgehende/eingehende Telefonate •„Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s? •Aktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt •Der Ton macht`s. Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt •„Ehre, wem Ehre gebührt“? Namen, Lob, Bitte, Danke … sind kostenlos, nicht umsonst •Recall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe •Nachbereiten der Telefonate Praktisches •Bereitsein ist alles? Vorbereiten und loslegen! •Umgangsformen? Wertschätzung und Respekt hinterlassen Eindruck •Gezieltes Beraten und Argumentieren •Fordernde Anrufer? Positive Worte und Formulierungen •„Neulich beim Arzt...“? Lösung statt Lamento •Diskret, sachlich … durchstellen – wann und zu wem? •Anrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen PS: Nehmen Sie fundierte Unterlagen und Erarbeitetes mit. Nicht reden – tun! Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss und leider auch mit Statistiken. Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun, werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel, durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast, Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes. Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung, repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung und intellektuelle Prüfung. Zielsetzung des Seminars: •Die Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten. •Sie zu einem gleichberechtigten Player machen. Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion und einer „fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle „Fallstricke“ des „Prüfgeschäftes“. Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen einreichen. 78 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation Kurs 9128.2 Kurs 9129.2 Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Kurs für erfahrene ZMV ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing Termin Freitag 16.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Termin Samstag 17.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für ZMV Sehen Sie die Chancen Ihres Berufes! Lösen Sie sich von der Bürokratie und Mittelmäßigkeit. Für das Praxismanagement benötigen Sie klare Ziele, Vertrauen und Konsequenz auf der einen Seite, Charisma, Authentizität, und Selbstkritik auf der anderen. Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne – finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren und Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing und investieren Sie in patienten- und praxisgerechte Organisation. Inhalte: Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele! Fundiertes •Sinn und klares Ziel: die eigene Praxisphilosophie •Erscheinungsbilder – Praxis, Team und Patienten •Konzentration und Konsequenz ? = ? Mut und Menschenverstand •Delegation und Verantwortung = ja, übernehme ich. OrganisationsPlus • Aufbau- und Ablauforganisation •Reibungslose Praxisabläufe - so geht‘s • Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden. • Qualitäts-Management-Nutzen •Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen Handwerkszeug •Führungs-Grundsätze •Organisations-Grundsätze •Planungs-Grundsätze Team„spiele“ •Wer los lässt, hat zwei Hände für sein Wichtigstes frei. (Chef) •Mitarbeiter führen, fordern, coachen. •Der Weg zum Patienten: Alle Details zählen. •Jeder arbeitet nach fixer Vorgabe. Jeder mit seinem Ton. PS: „Wer nicht über seine Mittel lebt, leidet an Fantasiemangel.” Oscar Wilde KommunikationsPlus • Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt: •DIN-Normen, Bitte-danke, aktiv formulieren, passende Anreden und Grußformeln •Team-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt. Spezialitäten • Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg! •Geben Sie Zeitfresser keine Chance! – Tipps und Tricks •Fordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt. •Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen unterstützen Sie. Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 79 Kurs 6013.16 8+1 Punkte Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis ReferentenDr. Natalie Boerger • Berlin Dr. Jens C. Eberle • Berlin Termin Samstag 15.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kurs 5091.8 6+8 Punkte Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen ReferentinAnke Roux • Sucy en Brie Termine Freitag Samstag 04.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr 05.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr235,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation konfrontiert zu werden. Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert: •Regelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin •Eine geeignete Notfallausrüstung •Klar definierte Handlungsstränge •Eindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten und an Phantompuppen zu üben. In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen. Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen. Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt. Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von Rettungsmedizinern praktisch zu üben. Praktische Übungen: •Beatmung Mund zu Mund •Beatmung Mund zu Nase •Beatmung mit Maske •Cardio-pulmonale Reanimation •Blutdruckkontrolle •Legen eines peripheren Zugangs •Stabile Seitenlage Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie, kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs die Stufe 2 besuchen. Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt: •Begrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis •Besuchsgrund erfragen •Fragen beantworten, auf Wünsche reagieren •Patientendaten einholen •Praxis- und Behandlungsabläufe erklären •Termine vereinbaren, Telefonate führen etc. Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Hope you’ll join us in this course! Hands-on-Kurs 80 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation Kurs 5119.4 6 Punkte Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Rezepte, die wirklich wirken ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Termin Freitag 04.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Kurs 5131.3 8 Punkte Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Termin Samstag 05.11.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können. In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach drei Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Das Kursprogramm •Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen •Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen •Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde •Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend weiterentwickeln an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE •Solide Kalkulation auf Std.-Basis •Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum, •Teilzahlung, private Zusatzversicherungen) •Sonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet •Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) •Preisgespräche ohne Hemmungen •Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) •Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren •HKPs konsequent verfolgen und realisieren •Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo •Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen •2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz •Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) •Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit •Viele Fallbeispiele, die Mut machen Das Geld im Kontext •Standortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen •Für was, warum und wann wird Geld ausgegeben •Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert Die innere Einstellung •Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient •Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung •Patienten folgen keinem Zweifler Wertewaage •Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben Chancen der GOZ 2012 •Argumentationshilfen Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen •Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc. •Maßgeschneiderte Zahlungssysteme •Steuerliche Absetzbarkeit Preisnennung •Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA •Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert •Formulierungsbeispiele Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern •Das kann ich mir nicht leisten •Geht das auch günstiger •Anderer Zahnarzt ist billiger •Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder •Warum bezahlt die GKV so wenig •Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt •Die totale Ablehnung Die Preiserhöhung •Wann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 81 Kurs 9111.3 6 Punkte Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg Termin Freitag 25.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Kurs 9122.2 Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg Kursgebühr155,– € Termin Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr165,– € Samstag 26.11.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Im Umgang mit Kindern im Alter von bis zu acht Jahren benötigen wir kommunikative Fertigkeiten die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg und ein glückliches Kinderlächeln. Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als „Soft Skills“ bezeichnet. Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten positiv beeinflussen. Seminarinhalte: •Faszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern •IP Programm als Basis Konzept •Motivation und Kommunikation mit: Trotzköpfen, Rebellen, Angsthasen, Elternkindern •Spielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer •Kleine Zauberkunststücke für die Praxis •„Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.) •NLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung positiver Erlebnisse, Anleitung für Fantasiereisen etc.) •Bedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen Ihr Terminbuch könnte eine Generalüberholung vertragen, Ihre to do Liste platzt aus allen Nähten und die Themen, die aus den Teambesprechungen resultieren, könnten endlich implementiert und zeitnah umgesetzt werden!? Sie wünschen sich verantwortungsvolle Patienten, die Termine wahrnehmen und nicht mit Schmerzen unangemeldet der Rezeptionistin auf den Zahn fühlen!? Das alles wäre zu schön, um wahr zu sein? 10 Jahre Erfahrung als in house Trainerin ermöglichen es, Ihre Teammitglieder in Organisationstalente zu verwandeln! Gönnen Sie sich zukünftig mehr Zeit für substanzielle Praxisaufgaben. Inhalte: •lukratives Terminmanagement •„Störfaktor Schmerzpatient“, „Stressfaktor“ VIP Patient •Faszinationsmerkmale - der Mitbewerb ist hellwach! •Gewinne, Gewinne, Gewinne: die Praxis aus betriebswirtschaftlicher Sicht! •Reklamationsmanagement •Hilfestellung der Realisierung von theoretischen Konzeptionen 21. Berliner Prophylaxetag Mit begleitender Dentalausstellung Fr /Sa 02./03.12.2016 Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm mit zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das bewährte Unverbindliche Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer Vortrags Programmanforder ung reihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps für den Praxisper E-Mail an: Alltag. info@pfaff-berlin Während des 21. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine .de Dentalausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2016 und ist ab diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen. Gut zu wissen 83 Gut zu wissen 84 Gut zu wissen Referenten Dr. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer •Ausbidlung Dr. Theresia zur Zahnarzthelferin Asselmeyer und zur Zahntechnikerin •Magister-Studium (M.A.), Georg-August-Universität in Göttingen, Studienfächer Erziehungswissenschaft, Lehr-/Lernforschung in der Aus- und Weiterbildung, Didaktische Modelle in der zahnmedizinischen Ausbildung, Zahnheilkunde, Okklusion, Funktionslehre und Artikulatorentechnik, Diagnostik und Therapie von CMD •1979-2002 Mitarbeiterin in der Abt. Zahnerhaltung der ZMK Klinik Göttingen •Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abt. Kieferorthopädie, Medizinische Hochschule Hannover OA Dr. med. dent. Uwe Blunck OA Uwe Blunck •1975Dr. Approbation als Zahnarzt •1987 Promotion zum Dr. med. dent. •1975-1977 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis •1977-1984 Wiss. Mitarbeiter, Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie, Freie Universität Berlin •1984 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahnerhaltung an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin •1990/1991 Forschungsaufenthalt an der University of Florida, Gainesville, USA •Seit 1994 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Freie Universität Berlin •Seit 2008 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und Parodontologie, Zahnklinik der Charité Universitätsmedizin Berlin •Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien, Zahnhalsdefekte Dr. med. Natalie Boerger •1985-1992 Dr. Natalie Studium Boerger der Medizin, Freie Universität Berlin •1992 ÄiP in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin UKBF Berlin •1993 Approbation •1994-2004 Wiss. Mitarbeiterin in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin UKBF Berlin •1994 Promotion im Fach Anästhesie FU Berlin •1995-1997 Intensivmedizin UKBF Berlin •1999-2000 Rettungsdienst auf dem NAW und RTH Stützpunkt UKBF Berlin •2000 Facharztprüfung Anästhesie •2000-2001 Schmerztherapie im Schmerzzentrum UKBF •2001 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin •2004-2008 Interdisziplinäre Intensivmedizin Krankenhaus Waldfriede Berlin Zehlendorf •Seit 2008 Freiberufliche Anästhesistin Dr. med. dent. Dieter Buhtz der Zahnmedizin •1968-1973 der Zahnheilkunde in Berlin Dr. DieterStudium Buhtz •2006 Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an •1997 Promotion die Hygiene •1991-1999 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer •Referententätigkeit und Veröffentlichungen zu den Themen Hygiene Berlin und federführend beim Aufbau des betriebsärztlichen und und betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherheitstechnischen Betreuungskonzeptes der ZÄK Berlin •1993-2005 Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer •Mitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene am Robert Koch-Institut •1998 Erarbeitung der Empfehlungen Anforderungen an die Hygiene in DH Katrin Busch •1989-1992 DH Katrin Fachschulstudium Busch an der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin •1994 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin ZÄK Westfalen-Lippe Bochum •1995 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin am Pfaff Berlin •Seit 1994 Berufstätigkeit als ZMP in der Praxis •Seit 2004 Referententätigkeit •Seit 2005 Lehrtätigkeit als ZMP im Pfaff Berlin, ZMP-Seminar •2012/2013 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin •Seit 2013 praktizierende Dentalhygienikerin und Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH, in Berlin •Mitglied im Prüfungsausschuss im Rahmen des ZMP-Seminars der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg Referenten Gut zu wissen 85 Dr. med. dent. Andrea Diehl •1982-1989 Dr. Andrea Studium Diehl der Zahnmedizin an der FU Berlin •1993 Niederlassung in eigener Praxis •A- und B-Diplom Akupunktur •Heilpraktikerin •2006 Gründung des Kompetenzzentrums für Kiefergelenk und Bewegungsapparat •Tätigkeitsschwerpunkte: Funktionsdiagnostik und -therapie unter besonderer Berücksichtigung der Körperstatik, Akupunktur, Implantologie, Prothetik DH Aydan Dogan •2000Aydan DH AusbildungDogan zur Zahnmedizinischen Fachangestellten •2008 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP), Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster •2009 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster •Seit 2009 DH und Praxismanagerin •Referententätigkeit im Bereich Prophylaxe und Parodontologie Dr. med. dent. Jens C. Eberle •2002-2004 Dr. Jens C. Ausbildung Eberle zum Rettungshelfer, Tätigkeit im Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz •2004-2009 Studium der Zahnmedizin Philipps-Universität Marburg •2009 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt •2010 Promotion zum Dr. med. dent •2009-2011 Assistenzzeit in allgemeiner zahnärztlicher Praxis •2011-2014 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie •Seit 2015 Fachzahnarzt für Oralchirurgie •Schwerpunkte: Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion, zahnärztliche Betreuung von Tumorpatienten und Patienten unter Bisphosphonattherapie ZFA Annette Göpfert •1984-1986 Ausbildung zur Zahnarzthelferin ZFA Annette Göpfert •Seitdem praktische Tätigkeiten in der Assistenz, Abrechnung und im Praxismanagement in verschiedenen zahnärztlichen Praxen •2005 Fortbildung zur Praxismanagerin •Seit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss für ZAH/ZFA der ZÄK Berlin •Mitglied des Schlichtungsausschuss der ZÄK Berlin •Seit 2006 vielfältige Referententätigkeit mit Schwerpunkt Abrechnung und Praxismanagement ZMV Claudia Gramenz •1981-1983 ZMV Claudia Ausbildung Gramenz zur Zahnarzthelferin •Seit 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung •1994 Fortbildung zur ZMV •2005 Fortbildung zur Praxismanagerin •2006 Fortbildung zur Patientenberaterin •Seit 2009 stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die Aufstiegsfortbildung zur ZMV, ZÄK Berlin •Seit 2009 ausbildungsbegleitende Lehrtätigkeit im OSZ G BerlinHellersdorf 86 Gut zu wissen Referenten ZMF Nicole Grau •1994-1997 ZMF Nicole Ausbildung GrauZahnarzthelferin •1995 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen in Leipzig/I.H.C.F. Prophylaxe Assistentinnen Akademie •1997-2002 Berufstätigkeit als ZAH in Magdala, Thüringen •2001-2002 Fortbildung zur ZMF der Landeszahnärztekammer Thüringen •2002-2005 Hospitation in verschiedenen Zahnarztpraxen •Seit 2005 Tätigkeit als Lehr-ZMP im ZMP-Seminar des Philipp-PfaffInstitutes, Referententätigkeit ZMF Nicole Graw •Referentin ZMF Nicole in verschiedenen Graw kammergetragenen Fortbildungsinstituten •Business Trainer und Coach •Zertifizierter NLP Practitioner (DVNLP) •Zertifizierter NLP Master (DVNLP) •Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie •Ausbildung in Hypnose mit dem Schwerpunkt Kinderhypnose •Zahlreiche Publikationen, Buchautorin, vielfältige Referententätigkeit OA Dr. med. dent. Wolfgang Hannak •Studium OA Dr. und Wolfgang Promotion inHannak Berlin •Seit 1990 Oberarzt in der Abt. für klinische Prothetik der Zahnklinik der FU Berlin •Seit 1987 nationaler und internationaler Fortbildungsreferent für Zahnärzte/-innen, Zahnarzthelfer/-innen und Zahntechniker/-innen •Seit 2000 Spezialist für Prothetik der DGZPW •Schwerpunkte: Werkstoffkunde, Provisorien, Abformtechniken, Schienentherapie, kombinierter Zahnersatz, totale Prothese, Implantatprothetik, Artikulatortechnik und Farbdifferenzierung •Autor zahlreicher Journal- und Buchbeiträge ZT Monika Harman •Medizinisches ZT MonikaFachschulstudium Harman -Zahntechnik, Neukirchen/Chemnitz •Selbstständige Referentin für KFO-Laborabrechnung •Über 10 Jahre Abrechnungserfahrung in Labor und Praxis •Zahntechnikerin und Praxismanagement in verschiedenen Zahnarztpraxen •2012 Gründung des eigenen Unternehmens KFO-Abrechnungspartner •Schwerpunkte: KFO-Laborabrechnung nach BEB und BEL Dr. med. dent. Uwe Harth •1976-1981 Dr. Uwe Studium Harthder Zahnheilkunde an der Universität Marburg •1981 Promotion •1981-1985 Assistenzzeit •Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen •Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT •Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe •Seit vielen Jahren deutschlandweite Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre •2012 Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken und Veränderungsmodelle/ NLP/ kikidan media •2013 Master Practitioner, Trance Elemente, NLP Referenten Gut zu wissen 87 Dr. med. dent. Susanne Hefer •Berufsausbildung Dr. SusanneTechn. Hefer Zeichnerin für Maschinenbau •1983 Hochschulreife •1991 zahnärztliche Approbation an der FU Berlin, Zahnklinik Nord •1993 Promotion, FU Berlin •1992-1999 zahnärztliche Tätigkeit •Seit 2000 Ausbildungsberaterin der ZÄK-Berlin •Seit 2005 Koordination des Referates Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), ZÄK Berlin Manfred Just Manfred Just •Sportpädagoge, Ergonomieberater, Management-Trainer, Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich •Seit 1985 bundesweit und international im Rahmen von Vorträgen, Kursen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem Gebiet Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport tätig •Seit 1996 Leiter des neu gegründeten „Just-Instituts für Gesundheit und Management“ •Autor zahlreicher Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule, Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden OA PD Dr. med. dent. Dr. h. c. Adrian Kasaj, M. Sc. •1994 –Dr. Prof. 2000Bärbel Studium der Kahl-Nieke Zahnheilkunde in Uni/Stadt •Seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Universitätsmedizin Mainz •2002 Promotion zum Dr. med. dent. •2002-2005 Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP) in der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universitätsmedizin Mainz •2006, 2007 Forschungsaufenthalte an der Goldman Dental School, Boston University, und Ohio State University, Columbus •2006, 2007 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGP und der European Dental Association (EDA) •2009 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten •2014 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.) durch die Universität Victor Babeş in Timisoara/Rumänien •2014 Abschluss des postgradualen Studienganges „Master of Science in Oral Implantology“ (DGI) •seit 2013 Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie (BFSP) •seit 2014 1. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie •Intensive Publikations- und Referententätigkeit Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein •1971-1976 Studium Dipl.-oec. Hans-Dieter der Zahnheilkunde Klein in Halle und Dresden •Studium der Wirtschaftswissenschaften •Seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Dentagita AG •Verfasser zahlreicher Fachbeiträge und Bücher •Dozent und Praxiscoach, Schwerpunkt: zahnärztliche Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufes zu coachen DH Simone Klein •1986Simone DH Abschluss Zahnarzthelferin Klein •Seit 1986 durchgängige Praxistätigkeit •1996 Fortbildung zur ZMP •2001 Aufstiegsfortbildung zur DH •Seit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der Fortbildung für Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen, ZÄK Berlin und LZÄK Brandenburg •Seit 2002 Referentin und Praxistrainerin mit den Schwerpunkten Prophylaxe und Parodontologie •Seit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Fortbildung zur ZMP am Philipp-Pfaff-Institut Berlin •Seit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH am Philipp-Pfaff-Institut Berlin •Seit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin, ZÄK Berlin 88 Gut zu wissen Referenten Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch •1981-1983 Ausbildung zur Dipl.-Betriebsw. Anja Steuerfachangestellten Kotsch •1983-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit erfolgreichem Abschluss •1989-2008 Praxismanagerin •2008-2009 freiberufliche Tätigkeit in Berlin als Praxismanagerin •2009-2012 Studium der Betriebswirtschaftslehre Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Potsdam Abschluss als Betriebswirtin •2009 Gründung dentisratio Abrechnungsservice für Zahnärzte •2009-2011 Praxismanagerin •Seit 2011 Geschäftsführerin dentisratio GmbH ZMV Brigitte Kühn ZMV •ZMV Brigitte Kühn •Über 25 Jahre Praxistätigkeit: Organisation, Verwaltung, Telefon, Marketing, Be-/Abrechnung •Auditorin für QM •Über 15 Jahre Lehr- und Referententätigkeit europaweit Rainer Linke •1974-1990Linke KZV Westfalen-Lippe, HauptAbt.sleiter Abrechnung Rainer •Seit 1991 KZV Land Brandenburg, Hauptgeschäftsführer •Seit 2005 Mitglied des Vorstandes der KZVLB •Tätigkeitsschwerpunkte in der KZV: Abrechnung/ Statistik/Gebührenrecht, Vertragswesen/Fortbildung, Honorarverteilungsmaßstab/ Finanzen, Personalwesen/Organisation, Allgemeine Verwaltung, EDV •Referententätigkeit und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften Prof. Dr. med. dent. Martin Mielke •1978-1984 Prof. Dr. Studium MartinderMielke Humanmedizin an der FU Berlin •Praktisches Jahr: Med. Klinik mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin •1984 Staatsexamen und Approbation als Arzt •1987 Promotion im Fach Humanmedizin •1985-1989 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie der FU Berlin •1989-1990 Klin. Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow der FU Berlin, Abt. Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten •1991-1992 Forschungsaufenthalte Universität Oxford und Leiden Helen Möhrke •Ausbildung Helen Möhrke zur ZFA •Praxismanagerin •Abrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin •Mitglied der Prüfungskommission der LZÄKr Sachsen für Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen •Seit 1995 deutschlandweite Referentin für zahnärztliche Abrechnung und Praxisorganisation •1994 Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie •1994 Erlangung der venia legendi für die Fächer Medizinische Mikrobiologie und Immunologie, Fachbereich Humanmedizin der FU Berlin •1997 Berufung auf die C3-Professur für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Institut für Infektionsmedizin des Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin •Seit 1999 Leiter des Fachgebietes Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene am Robert-Koch-Institut Referenten Gut zu wissen 89 Dr. med. dent. Martina Obermeyer •1980Martina Dr. -1985 Studium Obermeyer der Zahnmedizin in Uni Frankfurt/Main •1986 Promotion •1988 Niederlassung in eigener Praxis •1992 Abschluss der Heilpraktiker Ausbildung, weitere Zusatzausbildungen in Physioenergetik, Mundakupunktur, Neuraltherapie, Kinesiologie, Physiognomiediagostik, •Craniosacraltherapie, Gestalttherapie, Körpersprache und systemische Therapieformen. •1999 Auszeichnung als zahnärztliche Unternehmerin des Jahres •Nationale sowie internationale Referententätigkeit und Buchautorin ZMV Emine Parlak ZMV Emine Parlak •1997-2000 Zahnarzthelferin •Seit 2000 Verwaltungshelferin und Praxismanagerin •2004 Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV) am Phillip-Pfaff-Institut Berlin •Seit 2009 Übungsleiterin, Oberstufenzentrum Gesundheit •Seit 2011 Referententätigkeit •Tätigkeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement, Organisation von Praxisabläufen, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen, Privatrechnungen nach GOZ, Praxismanagement, Mahnwesen Prof. Dr. med. dent. Ralf J. Radlanski •1978-1983 Prof. Dr. Studium Ralf J.der Radlanski Zahnheilkunde und Medizin in Göttingen und •Seit 1992 als Kieferorthopäde Teilzeit in Gemeinschaftspraxis tätig •Gastprofessor an der University of California at San Francisco und an Minneapolis (Minnesota, USA) der University of Turku, Finnland •1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität •Zahlreiche Originalpublikationen und Buchbeiträge, Internationale Göttingen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Referententätigkeit zur kieferorthopädischen Weiterbildung Kieferorthopädie, Verleihung des Dr. med. habil., Erteilung der Venia legendi für Kieferorthopädie •1990-1992 Oberarzt der Abt. Kieferorthopädie des Zentrums Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Göttingen •Seit 1992 Professor und Direktor der Abt. Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. med. dent. Jeannine Radmann •Studium Dr. Jeannine der Zahnmedizin Radmann an der Humboldt-Universität zu Berlin •1994 Approbation als Zahnarzt •1994-2001 Wiss. Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu Berlin (Abt. Prothetik und Alterszahnmedizin) •1997 Promotion zum Dr. med. dent. •Seit 2001 Selbstständig in Praxisgemeinschaft •2005 Ausbildung Zahnärztliche Hypnose DGZH •2009 NLP Practitioner DGNLP •2012 Trainer Zahnärztliche Hypnose DGZH DH Regina Regensburger •1990-1993 DH Regina Ausbildung Regensburger zur Zahnarzthelferin •1999 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF), Stuttgart •2002-2003 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Stuttgart •Seit 2003 selbstständige Praxistrainerin •Seit 2007 Autorin verschiedener Fachbeiträge 90 Gut zu wissen Referenten Prof. Dr. med. dent. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter •1971-1977 Prof. Dr. Studium Dipl.-Ing. des Maschinenwesens Ernst-Jürgen an derRichter RWTH Aachen •1977-1982 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg •1983 Promotion •1982-1996 Klinik für Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen •1992 Habilitation •Seit 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der JuliusMaximilians-Universität Würzburg •Publikation und Referententätigkeit, Hauptarbeitsgebiete: Implantologie, Implantatprothetik, Biomechanik, Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen Anke Roux Anke Roux •1984-1989 Sprachstudium Französich und Englisch, Universität Mainz •1989 Diplomübersetzerin •1996-2001 Sprachlehrerin •2000-2004 Studium der Germanistik, Universität Paris •2004-2010 Sprachlehrerin und Leitung von Fortbildungsseminaren •Seit 2008: freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin und Sprachlehrerin (Deutsch, Französich, Englisch) sowie Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten Dr. med. dent. Martin Sachs •2001-2006 Dr. Martin Studium Sachs der Zahnheilkunde an der WWU Münster •2006-2008 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie •2007 Promotion •2008-2011 Weiterbildungsassistent für Parodontologie, Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Münster •2012 Fachzahnarzt für Parodontologie •2012 Gründung der PA-Konzepte GbR •2013 Spezialist für Parodontologie (DGParo) •2012-2013 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, Zahnklinik Bochum ZMP Genoveva Schmid •1972-1975 Zahnarzthelferinnenausbildung ZMP Genoveva Schmid •1985 Abitur am Berlin-Kolleg •Erstes Staatsexamen im FB Bildende Kunst, HdK Berlin •1989-1990 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin im Prophylaxeseminar der ZÄK Berlin •Seit 1990 Lehrtätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung (BEMA, ZE, GOZ, Prophylaxe), Praxisorganisation und Kommunikation, langjährige Praxiserfahrung und -tätigkeit •NLP Master-Business-Practitioner •Referentin für Prävention und Parodontologie Annette Schmidt •Ökotrophologin, Annette Schmidt Germanistin, Gymnasiallehrerin •Zahnarzthelferin •Qualifikation zur Prophylaxeassistentin •Über 25 Jahre Teilzeit Praxistätigkeit •Seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Referententätigkeit •Seit 25 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit (ZMP, ZMF, ZMV, DH) für verschiedene Zahnärztekammern •2014 Fachzahnarzt für Oralchirurgie •2014 Niederlassung in fachzahnärztliche Gemeinschaftspraxis Referenten Gut zu wissen 91 Prof. Dr. med. dent. Andrea Maria Schmidt-Westhausen •1976-1982 Prof. Dr. Studium Andrea der Maria Zahnmedizin Schmidt-Westhausen an der Freien Universität Berlin •1982 Staatsexamen und Approbation •1982-1984 Assistenzzahnärztin in freier Praxis •1983 Dissertation (Promotion Dr. med. dent.) •1989 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie •1989-2004 (Ltd.) Oberärztin der Abt. für Oralchirurgie und zahnärztliche Röntgenologie, Zentrum für Zahnmedizin Campus Virchow-Klinikum •2001 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin, Venia legendi für das Fach Oralchirurgie und Oralmedizin •Seit 2003 Mitglied Prüfungsausschuss für die Fachzahnarztanerkennung „Oralchirurgie“ •2003 Honorary Professor of Hong Kong University •2004 Berufung zur Universitätsprofessorin für das Fach Oralmedizin, zahnärztliche Röntgenologie und -Chirurgie an die Charité Universitätsmedizin Berlin •Seit 2004 Leiterin des Bereichs Oralchirurgie, zahnärztliche Röntgenologie und Chirurgie im Charité Centrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (CC3) Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. med. dent. Petra Schönherr Dr. Petra Schönherran der Freien Universität Berlin •Studium der Zahnheilkunde •Seit 1998 wiss. Mitarbeiterin an der Abt. für zahnärztliche Prothetik der Freien Universität Berlin •Seit 2000 Mitglied der zahnärztlichen Stelle Röntgen an der Zahnärztekammer Berlin •Seit 2004 Niederlassung in eigener Praxis OÄ Dr. med. dent. Anette Simonis •1979-1983 Studium der Zahnmedizin in Würzburg und Tübingen OÄ Dr. Anette Simonis •1984 wiss. Angestellte der Abteilung Prothetik in Tübingen •1988 Promotion •Seit 1993 Oberärztin der Abt. für Prothetik der Zahnklinik Süd der Freien Universität Berlin •Seit 1995 Hygienebeauftragte der Zahnklinik •Seit 1996 Familientherapeutin •Seit 2001 Leiterin der Vorklinik •Forschungs- und Lehrschwerpunkte: Hygiene in der Zahnmedizin, Aufbereitung zahnärztlicher Instrumente, Prothetik, Behandlung von Funktionsstörungen, Kiefer- und Gesichtsschmerzen Dr. med. dent. Oliver Stamm •1991-1997 Dr. OliverStudium Stamm Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Freien Universität Berlin •1997-1998 Tätigkeit in freier Praxis •1998-2004 wiss. Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin •Seit 2004 Tätigkeit in freier Praxis und Lehrbeauftragter für Endodontie in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der CharitéUniversitätsmedizin Berlin PD Dr. med. Dr. med. dent. Meikel Vesper •1981-1987 PD Dr. Dr.Studium Meikel der Humanmedizin, Vesper Philipps-Universität Marburg •Seit 1997 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahn-, Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universitätskrankenhaus Eppendorf Hamburg •1987 Approbation als Arzt •2002 Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach Mund-, Kiefer- und •1987 ärztliche Promotion Gesichtschirurgie •1987-1990 Studium der Zahnmedizin, Philipps-Universität Marburg •Seit 2005 Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/ und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ästhetische und Plastische Operationen, Klinikum Barnim •1990 Approbation als Zahnarzt •1993 zahnärztliche Promotion •1995 Anerkennung Oralchirurgie •1995 Anerkennung Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie •1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen 92 Gut zu wissen Referenten DH Ulrike Wiedenmann •Seit 2001 DH Ulrike praktizierende Wiedenmann Dentalhygienikerin •Prüfungstätigkeit Abschlussprüfung ZFA, ZMP •Referentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und Parodontologie Dr. med. Gisela Zehner •Schwerpunkt der zahnärztlichen Tätigkeit: Kinderbehandlung mit •Studium Dr. Gisela der Zahnmedizin Zehner an der Universität Leipzig Hypnose und Entspannungsverfahren, Akupunktur und Akupressur •wissenschaftliche Assistentin in der KinderAbt. der Kieferorthopädie Universitätszahnklinik •Fachzahnarztausbildung in Kinderzahnheilkunde und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie •Tätigkeit in der Fachpoliklinik Leipzig im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie •1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) •Seit 1991 Akupunkturausbildung •Seit 1993 Hypnoseausbildung Kopiervorlage Anmeldeformular 93 Anmeldung Fax: 030 414 89 67 E-Mail: info@p faff-berlin.de oder Internet www.pfaff-ber lin.de Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum Privat, Meine Kontaktdaten sind Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers * falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde Telefon І Fax І E-Mail Geburtsdatum Praxis Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen) TN 1) TN 2) TN 3) ZÄ/ZA ZÄ/ZA ZÄ/ZA KFO KFO KFO DH DH DH ZMP ZMP ZMP ZMV ZMV ZMV ZFA ZFA ZFA ZT ZT ZT Andere Andere Andere Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen. siehe Praxisanschrift Rechnungsadresse Ort І Datum І Unterschrift Praxisstempel 94 AGB Anmeldung und Anerkennung der AGB Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Brief, E-Mail oder Telefax an: Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin • E-Mail: [email protected] • Telefax: 030 4148967 • Telefonische Auskünfte: 030 414725-0 • Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen, telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. Die Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses. Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie ggf. auch kurzfristig erreichen können. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts anerkannt. Eigenen anderslautenden AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich widersprochen. Anmeldebestätigung und Rechnung Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ablehnung erklärt haben. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Kundennummer, der Rechnungsnummer und der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses. Die Zahlung hat bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt, erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interessenten zu vergeben. In diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes. Leistungsumfang Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke und Imbiss sowie – soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt – auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung und ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung der BZÄK und DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats 10,00 € Bearbeitungsgebühr an. Bei einigen Kursen wird den Teilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn eine Materialliste zugesendet. Die darauf enthaltenen Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen und zum Kurs mitzubringen. Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich und bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene Leistungen können nicht erfolgen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei mehrtägigen Veranstaltungen und den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile und Bausteine. Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch kostenfrei auf einen Ersatzteilnehmer übertragen. Danach fallen für die Ummeldung 20,00 € Bearbeitungsgebühr an. Auch bei einer Übertragung des Kursplatzes ist eine eigene schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich. Änderungsvorbehalt des Philipp-Pfaff-Instituts Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms) bleiben vorbehalten. Bei wesentlichen Änderungen werden die Teilnehmer umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung durch den Teilnehmer. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Kursunterlagen Die Kursunterlagen des Philipp-Pfaff-Instituts stehen exklusiv den Kursteilnehmern zur Verfügung, sie unterliegen dem Urheberrechtsschutz und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Philipp-Pfaff-Institut behält sich insoweit alle Rechte vor. Tonund Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig. Datenschutz Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert und zur internen Kursverwaltung und zur Kursinformation verwendet. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Haftung und Salvatorische Klausel Das Philipp-Pfaff-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust und Diebstahl von Gegenständen jeder Art. Die Haftung des Philipp-Pfaff-Instituts und deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung. Impressum Philipp-Pfaff-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH • Postanschrift: Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin • Tel: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: [email protected] • www.pfaff-berlin.de • Sitz der Gesellschaft: Berlin • Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 46 830 • Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Bankverbindungen: Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, IBAN DE38 3006 0601 0003 5496 74, BIC (SWIFT Code) DAAEDEDD • HypoVereinsbank AG, IBAN DE11100208900355988600, BIC (SWIFT Code) HYVEDEMM488 Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Stefan Herder, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller. Produktion: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG Fotoquellen: ZÄK/Taffelt (Vorwort Dr. Schmiedel), Peter Adamik (u. a. Mitarbeiterfotos), Philipp-Pfaff-Institut, Fotolia Bilderdatenbank Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich. Stand: Dezember 2015 Termine und Notizen 95 96 Termine und Notizen Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut Mannigfaltige Möglichkeiten außerhalb der Praxistätigkeit: Studiengänge (z. B. Zahnmedizin, BWL, Gesundheitsmanagement, Medizinische Pädagogik), Referententätigkeit, Ausbildung neuer Azubis u. v. m. Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP) Kursdauer ca. 600 Stunden FZP Kursdauer ca. 200 Stunden FZP Dentalhygieniker/in Kursdauer ca. 950 Stunden Aufbau + 1 Jahr Berufserfahrung Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in (ZMV) Kursdauer ca. 400 Stunden Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in (ZMP) Kursdauer ca. 450 Stunden 1 Jahr Berufserfahrung Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) Ausbildungsdauer 3 Jahre Einzelkurse: Abrechnung, Assistenz, Kommunikation... (ein- oder mehrtägig) DOCTORES SchrödersAgentur, Berlin | Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Steuerberatungsgesellschaft Sie geben täglich Ihr Bestes, damit es nicht so weh tut. Wir auch. 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