030 4148967 - Philipp-Pfaff

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Vorwort 1
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Geschäftsführer des
Philipp-Pfaff-Instituts
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im Jahr 2015 war wieder eine Menge los im „Pfaff“:
• Wir haben den Um- und Ausbau an unserem zweiten Standort, dem SpringerVerlagsgebäude, abgeschlossen und können nun in einem weiteren Raum Handson Kurse durchführen.
• Auch unser Prophylaxesaal, der primär für die Fortbildung der Mitarbeiter im
Bereich der ZMP- und DH-Aufstiegsfortbildung genutzt wird, wurde vollständig
renoviert und mit neuen Behandlungseinheiten ausgestattet.
• Drittens möchte ich die neue Aufstiegsfortbildung zum/r Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement, kurz FZP, nennen. Hier hat unsere Berliner Zahnärztekammer sehr schnell auf die neuen Möglichkeiten reagiert und die erforderlichen Fortbildungs- und Prüfungsordnungen verabschiedet. Somit ist dies neben
der ZMP, ZMV und DH eine vierte, offizielle und kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit klar definierten Inhalten und Prüfungsbedingungen.
wir die in Deutschland einmalige Konstellation, nämlich zahnärztliche Aus- und
Fortbildung unter einem gemeinsamen Dach zu realisieren, mit Leben.
Besonders erwähnen möchte ich auch die tolle Zusammenarbeit mit der Zahnklinik.
Das Professorenteam wurde mittlerweile um vier neue Kollegen ergänzt: Prof. Dr.
Sebastian Paris (Zahnerhaltung), Prof. Dr. Henrik Dommisch (Parodontologie), Prof.
Dr. Florian Beuer und Prof. Dr. Peter Pospiech (beide Prothetik). Gemeinsam füllen
Last not least: liebes Pfaff-Team, ich danke Ihnen allen für die tolle Arbeit und das
Engagement, mit der Sie – auch in stressigen Zeiten – bei der Sache sind.
Bedanken möchte ich mich auch in diesem Jahr bei allen Teilnehmern, Referenten,
Fachbeiratsmitgliedern, den Gesellschaftern, den Kammermitgliedern, der Charité
Universitätsmedizin, der unterstützenden Dentalindustrie und allen weiteren Partnern, die wieder geholfen haben, ein erfolgreiches Fortbildungsjahr zu realisieren.
Gemeinsam ermöglichen wir Lernerfolge, die oft schon in der darauffolgenden
Woche zu einer noch besseren und sichereren Behandlung der Patienten führen –
dies wird uns immer wieder von Kursteilnehmern berichtet. Und das ist es letztlich,
worauf es ankommt und worüber wir uns im Pfaff sehr freuen.
Ich freue mich auf das nächste Fortbildungsjahr mit allen Beteiligten.
Mit besten Grüßen und auf Wiedersehen!
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
2 Impressionen neuer Prophylaxesaal
zu Beginn 3
Anmeldezeitraum
Bitte melden Sie sich frühzeitig an – wenn möglich bis spätestens 21 Tage vor
Kursbeginn. Wir haben zwar mittlerweile eine gesunkene Kursabsagequote, hätten aber auch im letzten Jahr manche Kurse durchaus durchführen können,
wenn alle Anmeldungen bis zur magischen Grenze von drei Wochen vorher
eingegangen wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein Anruf, so dass wir gemeinsam planen können.
21. Berliner Prophylaxetag 2016
Termin: Freitag, 02.12.2016 und Samstag, 03.12.2016
Möchten Sie auch in den Verteiler für das Programm des Fachkongresses mit
begleitender Dentalausstellung aufgenommen werden, senden Sie uns bitte
eine E-Mail an [email protected]. Wir informieren Sie dann unaufgefordert
im dritten Quartal 2016 über alle Workshopangebote und die Themen des Vortragsblockes.
Keine Umsatzsteuer auf die Kursgebühr
Bitte beachten Sie bei Ihrer Budgetplanung oder z. B. beim Vergleich von Kursgebühren mit anderen Anbietern, dass die Kursgebühren am Philipp-Pfaff-Institut von der Umsatzsteuer befreit sind, es wird also keine zusätzliche Mehrwertsteuer (von aktuell 19 %) erhoben. Unsere Kursgebühren sind Endpreise.
Röntgen-Aktualisierungskurse 2016
Im Jahr 2016 ist es für alle Zahnärzte und ZAH/ZFA, die im Jahr 2011 an einem
Aktualisierungskurs teilgenommen haben, wieder Zeit, ihre Fachkunde im Strahlenschutz bzw. Kenntnisse im Röntgen zu aktualisieren. Die Fünf-Jahres-Frist
endet für Sie im Jahr 2016 (Achtung! Stichtagsregelung). Die Kurstermine haben
wir auf der Seite 8 veröffentlicht.
Aufstiegsfortbildungen 2016/2017 (ZMP, DH, ZMV, FZP)
Die relevanten Termine für die Anmeldung zu einem der begehrten Kursplätze
der Aufstiegsfortbildungen zur DH, ZMP, ZMV und FZP finden Sie in diesem Katalog auf den Seiten 23-46. Durch die Konzeption eines zusätzlichen ZMV-Wochenend-Seminars ist es uns gelungen, die Wartezeiten für die Aufstiegsfortbildung
zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in abzubauen, so dass die
Praxen jetzt wieder schneller zu „Ihrer“ oder „Ihrem“ ZMV kommen. Besonders
freuen wir uns, Ihren Mitarbeitern/innen ab Mitte des Jahres eine weitere, neue
Aufstiegsfortbildung anbieten zu können. Die Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement komplettiert das Angebot an nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut. Sie ist besonders interessant für bereits tätige
ZMVs, die im Rahmen eines Aufbau-Seminars diesen Abschluss erreichen können. Aber auch ZFA werden sich ab dem Jahr 2016 auf direktem Weg zur FZP
fortbilden lassen können.
Interessiert? Merken Sie sich bereits heute den Termin für den ersten FZP-Informationsabend am Mittwoch, den 11.05.2016 vor. Weitere Informationen erhalten
Sie auf der Seite 40.
Ausbau des Mailing-Systemes; Interessensschwerpunkte
In den letzten Jahren haben wir große Anstrengungen unternommen,
die Möglichkeiten der schnellen und gezielten Informationsübermittlung zu erweitern. Mittlerweile nutzen Tausende von Teilnehmern die Möglichkeit, sich per E-Mail gezielt und individuell über kommende Veranstaltungen informieren zu lassen. Wenn Sie Ihre Interessen ergänzen
oder erneuern wollen, verwenden Sie bitte das Blatt „Interessensschwerpunkte“ auf Seite 12.
Kursbeginn (s. t.)
Auch wenn wir räumlich in der Universität sitzen – unsere Kurse beginnen
s. t., also wie angegeben ohne ein „Akademisches Viertel“.
Aufbereitung von Medizinprodukten
In den vergangenen Jahren hat das Philipp-Pfaff-Institut im Auftrag der Zahnärztekammer Berlin und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zahlreiche Fortbildungen zur „Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde“
angeboten. Da die zuständigen Behörden der Zahnärztekammer Berlin nach
wie vor Unterstützung signalisiert haben, wird nun ein weiterer Kurs am
Sa 08.10.2016 angeboten. Bitte machen Sie davon regen Gebrauch.
Verpflegung an den Kurstagen
Unsere Kurse beginnen in der Regel mit einem Begrüßungskaffee oder Erfrischungsgetränken, frischem Obst oder z. B. einem Croissant. Wir freuen uns,
wenn Sie schon ein paar Minuten früher kommen und sich zusammen mit
Ihren Kollegen auf den Kurs einstimmen. Zur Mittagszeit gibt es meist warmes
Essen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer der Aufstiegsfortbildungen zur ZMP, ZMV, DH und FZP verpflegen sich selbst, Ihnen steht dazu
auch gerne die Mensa in der Zahnklinik zur Verfügung.
Zu guter Letzt: beide Geschlechter
Wir bemühen uns, auch in den Texten die Selbstverständlichkeit zum
Ausdruck zu bringen, dass sich unsere Kurse natürlich an Zahnärztinnen und Zahnärzte wie auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Sofern in den Texten aus Lesbarkeitsgründen gelegentlich die Pluralform (z. B. „Zahnärzte“ und „Mitarbeiter“) verwendet
wird, sind damit selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint.
21. Berliner
Prophylaxetag
Mit begleitender Dentalausstellung
Fr /Sa 02./03.12.2016
Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm mit
zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das
Unverbindliche
bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen
Programmanforder
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einer Vortrags­­reihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps
per E-Mail an:
für den Praxis-Alltag.
info@pfaff-berlin
Während des 21. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine
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Dental­ausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2016 und ist ab
diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen.
Impressionen Prophylaxetag 5
6 Das Philipp-Pfaff-Institut
Dr. Thilo Schmidt-Rogge
Geschäftsführer
030 414725-0
[email protected]
Ilona Kronfeld-Möhring
Zahnärztin
Seminarleitung ZMV | ZMP | FZP
Organisatorische Leitung DH
030 414725-18
[email protected]
Dr. Christian Scherling
Diplom-Biologe
Business Development
030 414725-0
[email protected]
Dr. Nina Werner
Zahnärztin
Klinische Leitung
030 414725-33
[email protected]
Nadine Krause
Germanistin, M. A.
Organisationsleitung und Koordination
Fortbildung
030 414725-40
[email protected]
Sabine Berg
Diplom-Kommunikationswirtin (FH)
Marketingleitung Ι PR
030 414725-31
[email protected]
Franziska Höhme
Bankkauffrau
Leitung Buchhaltung
030 414725-14
[email protected]
Vanessa Pagel
Designerin, M. A.
Marketing Ι PR
030 414725-31
[email protected]
Jens-Uwe Mittendorf
Bankkaufmann
Projektmanagement Ι Technik
030 414725-20
[email protected]
Anja Hofmann
Mediengestalterin
Marketing Ι PR
030 414725-31
[email protected]
Marcella Binz
Zahnmedizinischer Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Felix Dörfert
Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Isabelle Dobbert
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Dominique Günther
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Das Philipp-Pfaff-Institut 7
Simone Gurlt
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Melanie Herdepe
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Jennifer Iverson
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-25
[email protected]
Christine Karl
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Ewa Lawinski
Schneiderin
Kursvorbereitung
030 414725-0
[email protected]
Heike Rein
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
Kursbetreuung
030 414725-25
[email protected]
Uta Rotter
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Carolin Schulz
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Stefanie Schwandt
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Anna Cathinka Weber
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Viola Vietze
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Sylvia Wagenknecht
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
Sina Zabel
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Kursbetreuung
030 414725-0
[email protected]
8 Aktualisierungskurse
1) DVT-Digitale Volumentomographie | Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV
Referenten: OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin, OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, ZFA Wanda Schrade • Berlin
09:00 – 17:00 Uhr, Kursgebühr 885,– €, Punkte 8+1+8+2
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Sa 02.07.2016 und Sa 08.10.2016 KNR. 6084.4
2) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
Referententeam: Dr. Dieter Buhtz • Berlin, Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin, OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin
09:00 – 18:00 Uhr, Kursgebühr 225,– € Bitte Helfer/innenbrief der Anmeldung beifügen.
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Sa 08.10.2016 KNR 6057.5
3) Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Referententeam: Dr. Susanne Hefer • Berlin, Dr. Petra Schönherr • Berlin
Uhrzeit 08:30 – 13:30 Uhr, Kursgebühr 65,– € Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen.
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Sa 20.02.2016 KNR 9000.79
Sa 02.04.2016 KNR 9000.67
Sa 09.04.2016 KNR 9000.68
Sa 28.05.2016 KNR 9000.70
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Sa 11.06.2016 KNR 9000.71
Sa 09.07.2016 KNR 9000.72
Sa 03.09.2016 KNR 9000.73
Sa 17.09.2016 KNR 9000.74
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Sa 24.09.2016 KNR 9000.75
Sa 15.10.2016 KNR 9000.76
Sa 26.11.2016 KNR 9000.77
Sa 10.12.2016 KNR 9000.78
4) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte
Referententeam: OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, Dr. Harald Potente • Berlin, Dr. Veronika Hannak • Berlin, OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin
Uhrzeit 09:15 – 15:45 Uhr, Kursgebühr 95,– €, Punkte 8+1
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Sa 20.02.2016 3111.61
Sa 19.03.2016 3111.51
Sa 28.05.2016 3111.52
Sa 03.09.2016 3111.53
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Sa 24.09.2016 3111.54
Sa 15.10.2016 3111.55
Sa 05.11.2016 3111.56
Sa 12.11.2016 3111.57
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
Sa 26.11.2016 3111.58
Sa 10.12.2016 3111.59
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 4148967 senden
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Privat
Praxis
Per Fax an
030 4148967
Ort І Datum І Unterschrift
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Telefon І Fax І E-Mail
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Rüdesheimer Platz
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Legende:
Philipp-Pfaff-Institut
(Haupteingang)
Springer Verlagshaus
(SPR/Springer Phantomraum)
Springer Verlagshaus
(Bibliothek)
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Johannisberger Str. 74
14197 Berlin
Heidelberger Platz 3
14197 Berlin
Anfahrt mit U-Bahn und S-Bahn
• Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S41 und S42 (Ringbahn), S4, S45 und S 46 fahren Sie zur Station „Heidelberger Platz“.
Sie laufen dann in Richtung Hei­delberger Platz und biegen in die Straße
„Heidelberger Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aß­mannshauser
Staße übergeht. Die Zahn­klinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rech­
ten Hand. Bitte nehmen Sie den Haupteingang.
Anfahrt mit dem Bus
• Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidel­berger Platz“ oder mit der
Bus-Linie 186 bis zur Station „Rüdesheimer Platz“.
Anfahrt mit dem Auto
• Auf der Stadtautobahn A100 fahren Sie bis zur Ausfahrt
„Det­molder Straße“.
• Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Meck­
lenburgische Straße ein. Bie­gen Sie erneut links in die nächste Straße
„Heidel­berger Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die Aßmannshauser Straße
zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Dort gibt es einen
Parkplatz. Ein weiterer Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Straße.
• Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße und biegen an der nächs­ten Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die erste Möglichkeit links, um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen.
10 Unsere externen Veranstaltungsorte
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Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35
14195 Berlin-Dahlem
Seminaris CampusHotel Berlin
Takustraße 39
14195 Berlin-Dahlem
Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg).
Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg).
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Washingtonplatz
Ilse-Schäffer-Str.
Otto-von-Bismarck-Allee
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Steigenberger Hotel Berlin
Los-Angeles-Platz 1
10789 Berlin-Charlottenburg
Steigenberger Hotel Am Kanzleramt
Ella-Trebe-Straße 5
10557 Berlin
Mit der U3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle
U Augsburger Str. (250 m Fußweg).
Vom Berlin Hbf, Ausgang Washingtonplatz (300 m Fußweg).
 Unsere externen Veranstaltungsorte 11
Georg-Wilhelm-Straße
Katharinenstraße
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Lützenstr.
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Wilmersdorf
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Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin
Georg-Wilhelm-Str. 16
10711 Berlin
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Mit der S41 Ringbahn oder S46 Richtung S Westend bis zur Haltestelle
S Halensee (350 m Fußweg).
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FU Berlin (Rost- und Silberlaube)
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Mit der U3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle
U Thielplatz (450 m Fußweg).
Der jeweilige Veransta
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Ihrer gebuchten Fortbi
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vor Kursbeginn – über
sendet.
12 Interessensschwerpunkte
Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote
am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden?
Kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Rücksendung erklären Sie sich einverstanden, dass
Ihre Daten beim Philipp-Pfaff-Institut elektronisch verarbeitet und zur individuellen Kursinformation, z. B. per E-Mail und
Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Themenschwerpunkte
Bitte ankreuzen
Themenschwerpunkte
Bitte ankreuzen
Ab- und Berechnung (GOZ, BEMA, AVL)
Marketing (für die Zahnarztpraxis)
Adhäsivtechnik (inkl. Adhäsivbrücken) Masterstudiengang
Akupunktur
Mitarbeiterkurse (allgemein)
Allgemeine Zahnheilkunde
MPG Aktualisierung
Alterszahnheilkunde Moderatorentraining
Assistenz – Kompetenz u. Perfektion (für Mitarbeiter) Mundschleimhauterkrankungen
Ästhetische Zahnheilkunde
Narkosebehandlung
Angstpatientenbehandlung
Notfallmedizin
Arbeitssystematik (4-Hand-Technik u. a.)
Parodontologie
Behandlung von Menschen mit Behinderungen
Pharmakologie
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Praxisführung (für ZÄ)
Biokompatibilität, neue Materialien
Praxislabor
Bleaching
Praxismanagement (Mitarbeiter)
Chirurgie
Prophylaxe
Computergestützte Zahnrestauration (CAD/CAM)
Prothetik
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Psychosomatik
Diagnostik Röntgenaktualisierung
DVT (Digitale Volumentomographie) Qualitätsmanagement (QM)
EDV, Internet, digitales Büro
Schmerztherapie
Endodontie Schnarchbehandlung
Fotografie | Bildbearbeitung
Sprachkurse (z. B. Englisch) Funktionslehre | Funktionstherapie
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Ganzheitliche Zahnmedizin
Veneers
Halitosebehandlung | Halimetrie
Zähneknirschen
Homöopathie
Zahntechnik (Praxislabor)
Hygiene
Aufstiegsfortbildung:
Hypnose
• DH Seminar
Implantologie
• ZMP Seminar
Invisalign
• ZMV Seminar
Keramik (z. B. Inlays, Vollkeramik) • FZP Seminar
Kieferorthopädie (KFO)
Praxismanager/in
Kinderzahnheilkunde
Kurs-Reihe „Updates“
Kommunikation (z. B. Telefontraining) Kurs-Reihe „MED-DENT“
Konservierende Zahnheilkunde Kurs-Reihe „Refresher“
Komposite
Curricula | Strukturierte Fortbildungen
Laserbehandlung
Prophylaxetag: Fachkongress mit Dentalausstellung
Manuelle und osteopathische Medizin
Kurse für Studenten | Berufsteisteiger | Assistenten
Ich bin: (bitte ankreuzen)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
ZÄ/ZA
Private E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben)
DH
ZMF
ZMP
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Per Fax an
030 4148967
ZMV
Datum І Unterschrift
Praxisstempel
ZFA
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Andere
FBK 2016
Qualitätsmanagement am Philipp-Pfaff-Institut 13
Seit Februar 2011 ist das Philipp-Pfaff-Institut nach ISO 9001 zertifiziert und nimmt
damit eine deutschlandweit unbestrittene Vorreiterrolle unter den kammergetragenen
Fortbildungsinstituten bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ein.
Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis
geführt, dass das Institut ein Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich
„Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte
und deren Mitarbeiter“ eingeführt hat und aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die
Trägerzulassung nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) erteilt.
Das Philipp-Pfaff-Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen –
in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die Fokussierung auf ein
praktisches, „Hands-on-orientiertes“ und damit betreuungsintensives Kursangebot
sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte und Räumlichkeiten, die das Institut
für die angebotenen Fortbildungen nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula und Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die
Aufstiegsfortbildungen für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren
für ZMP, über 10 Jahren für ZMV und seit knapp 10 Jahren für DH.
Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde, um die Vorbereitungen, Logistik und Betreuung des vielfältigen Angebotes zu gewährleisten. Die
Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem wurden damit immer
höher. Es geht letztlich darum, so der Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Institutes
Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe
und verlässliche Qualität im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig
davon, wer aus dem Team die Fortbildungen vorbereitet und betreut. Das bedeutet,
so Dr. Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres
Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren, die dem
Philipp-Pfaff-Institut eine überzeugende, gelebte Kundenorientierung attestierten.
Das Philipp-Pfaff-Institut hat sich auf diese ISO-Zertifizierung gründlich vorbereitet.
Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft, optimiert und
Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren, die Leistungsfähigkeit
zu steigern und die Kommunikation nach innen und außen zu verbessern.
Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen und intensiven
Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten
(Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring) sowie den Mitarbeitern des Institutes ein uneingeschränktes ISO-Zertifikat erteilten. Am 25.02.2011 war die ISO-Zertifizierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-Zertifizierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird.
Die ISO-Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen
aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneffekt für die Teilnehmer/innen
der am Philipp-Pfaff-Institut angesiedelten nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen
zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in (ZMP), Verwaltungsassistenten/in (ZMV) und Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement (600
Stunden, FZP). Die Förderung dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“ verlangt
von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so
dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut „Meister-BAföG“ zu beantragen.
Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung hebt sich das Philipp-Pfaff-Institut weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab und gibt den Teilnehmer/innen
die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden und dabei intensiv und professionell begleitet zu werden.
Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das Fortbildungsangebot am Philipp-Pfaff-Institut. Im Internet unter www.pfaff-berlin.de
oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 12), wenn Sie uns Ihre
E-Mail-Adresse an [email protected] übermitteln.
14 Inhaltsverzeichnis 
1
15
23
47
82
83
Über uns
Vorwort • Das Team • Anmeldeformular Röntgen • Anfahrten • Interessensschwerpunkte • Qualitätsmanagement
Zeittafel
Übersicht Fortbildungen 2016 • Übersicht Abrechnungskurse
Aufstiegsfortbildungen
DH-Seminar • ZMP-Seminar • ZMV-Seminar • FZP-Seminar • FAQs • Anmeldeformulare Informationsabende
Mitarbeiterkurse
Einstieg und Auffrischung • Prophylaxe • Perfekte Assistenz • Abrechnung
Termin Prophylaxetag
Freitag und Samstag • 02./03.12.2016
Gut zu wissen
Referenten • Anmeldeformular • AGB • Impressum • Notizseiten
Zeittafel 15
Januar
20.01.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3088.0
51
22.01.2016
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3007.32
51
29.01.2016
Annette Schmidt • Tutzing
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3089.3
52
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
13.02.2016
Helen Möhrke • Berlin
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9039.17
68
20.02.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.79
59
20.02.2016
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
0913.6
60
26.02.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9055.23
48
04.03.2016
DH Regina Regensburger • Burgau
Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo
Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5)
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3071.11
52
05.03.2016
Helen Möhrke • Berlin
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9107.6
68
12.03.2016
DH Simone Klein • Berlin
Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für
die ZMP!
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3077.3
53
12.03.2016
Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf
Refresher ZMV: Azubi-Fit!
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9134.0
74
16.03.2016
Helen Möhrke • Berlin
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder
„Muss“?
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9038.8
69
18.03.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3087.2
53
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
02.04.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.67
59
09.04.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.68
59
13.04.2016
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
4063.4
69
15.04.2016
Anke Roux • Sucy en Brie
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9074.17
74
16.04.2016
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9131.1
70
22.04.2016
Dr. Theresia Asselmeyer • NörtenHardenberg
Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen:
Intensiv-Arbeitskurs
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
1009.11
60
22.04.2016
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3007.33
51
23.04.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und
Suprakonstruktionen
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9133.0
48
Februar
März
April
16 Zeittafel
30.04.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9095.10
49
30.04.2016
Manfred Just • Forchheim
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5138.5
75
20.05.2016
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie
(inkl. GOÄ)
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9125.4
70
20.05.2016
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3112.1
54
20.05.2016
Dr. Gisela Zehner • Herne
Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs
Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9084.6
61
21.05.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3070.10
54
21.05.2016
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für
Einsteiger
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9041.8
61
27.05.2016
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter
• Würzburg
Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur
erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
0721.1
62
27.05.2016
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3007.34
51
28.05.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.70
59
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
01.06.2016
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei
implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion)
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9123.2
71
04.06.2016
DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
3083.2
49
08.06.2016
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5106.5
75
10.06.2016
Prof. Dr. Andrea Maria SchmidtWesthausen • Berlin
Mundschleimhauterkrankungen und Prophylaxe
Prophylaxe in Theorie und Praxis
6097.0
55
10.06.2016
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9052.8
76
10.06.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9055.24
48
11.06.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.71
59
17.06.2016
DH Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Wiedereinstieg in die Prophylaxe
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
3081.0
50
17.06.2016
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln.
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9127.2
76
18.06.2016
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Willkommen am Telefon - gekonnt kommunizieren
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9092.4
77
24.06.2016
DH Simone Klein • Berlin
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3066.9
55
24.06.2016
ZMV Emine Parlak • Berlin
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9124.4
71
29.06.2016
Helen Möhrke • Berlin
Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Kompetent und sicher in der
Abrechnung
5094.7
72
Mai
Juni
Zeittafel 17
Juli
02.07.2016
Manfred Just • Forchheim
Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
6059.4
62
09.07.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.72
59
09.07.2016
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9004.16
63
16.07.2016
DH Aydan Dogan • Bochum
Dr. Martin Sachs • Münster
Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Prophylaxe in Theorie und Praxis
Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen
3086.2
56
16.07.2016
Dr. Andrea Diehl • Berlin
Assistenz bei CMD
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
1012.1
63
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8039.0
31-34
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7027.0
37-39
August 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Seminar
7501.0
40-43
Kurs
Seite
August
September
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
02.09.2016
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3007.35
51
03.09.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.73
59
03.09.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Aufbau HKP II
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9119.4
50
07.09.2016
Helen Möhrke • Berlin
PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9063.7
72
09.09.2016
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9077.6
64
10.09.2016
Rainer Linke • Kleinmachnow
Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung!
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5088.7
77
10.09.2016
Manfred Just • Forchheim
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout vermeiden
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5138.6
75
10.09.2016
Helen Möhrke • Berlin
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9107.7
68
16.09.2016
DH Regina Regensburger • Burgau
Kinder- und Jugendprophylaxe mit FU, IP1-IP4, Kfo
Betreuung und Fissurenversiegelung (IP5)
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3071.12
52
16.09.2016
Anke Roux • Sucy en Brie
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1)
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9074.18
74
16.09.2016
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9128.2
78
16.09.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Die Grundlagen
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9055.25
48
17.09.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.74
59
18 Zeittafel
17.09.2016
ZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und
Geld
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9129.2
78
23.09.2016
Helen Möhrke • Berlin
Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische
Leistungen stressfrei abrechnen
Prophylaxe in Theorie und Praxis
9040.7
56
24.09.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.75
59
24.09.2016
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9005.11
64
24.09.2016
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9132.1
73
30.09.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3087.3
53
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7124.0
37-39
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Seminar
7501.0
40-43
Sept. 2016
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Aufbau-Seminar
7801.0
40-43
Oktober
08.10.2016
Dr. Oliver Stamm • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
4047.6
65
08.10.2016
Helen Möhrke • Berlin
Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
9039.18
68
08.10.2016
ZT Monika Harman • Bad Homburg
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
Kompetent und sicher in der
Abrechnung
0930.4
73
08.10.2016
Verschiedene
Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von
Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
6057.5
65
14.10.2016
Annette Schmidt • Tutzing
Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitis- und
PERIimplantitis-Prophylaxe:
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3089.4
52
14.10.2016
DH Simone Klein • Berlin
Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP
mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3066.10
55
14.10.2016
OA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
2504.9
66
15.10.2016
Dr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz §
18a RöV
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9000.76
59
15.10.2016
Dr. Natalie Boerger • Berlin
Dr. Jens C. Eberle • Berlin
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
6013.16
79
28.10.2016
ZMP Genoveva Schmid • Berlin
Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3007.36
51
November
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
04.11.2016
Anke Roux • Sucy en Brie
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2)
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5091.8
79
04.11.2016
Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie
und prothetischen Therapiemaßnahmen
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9096.4
66
04.11.2016
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5119.4
80
Zeittafel 19
04.11.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3088.1
51
04.11.2016
OA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj
M. Sc. • Mainz
Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3114.0
57
05.11.2016
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
5131.3
80
05.11.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3070.11
54
11.11.2016
DH Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die ZMP,
mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen und in der
Kommunikation!
Prophylaxe in Theorie und Praxis
9083.8
57
12.11.2016
ZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und
Verwaltung: Basis HKP I
Einstieg und Auffrischung leicht
gemacht
9095.11
49
19.11.2016
DH Simone Klein • Berlin
Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist
so viel mehr - ist UPT!
Prophylaxe in Theorie und Praxis
3099.1
58
19.11.2016
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie für Fortgeschrittene
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9098.4
67
25.11.2016
Dr. Jeannine Radmann • Berlin
Hypnose leicht gemacht!
Kompetenz und Perfektion in der
Assistenz
9116.3
67
25.11.2016
ZMF Nicole Graw • Hamburg
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
Kompetent und souverän
in Praxisorganisation und
-kommunikation
9111.3
81
Kurs
Seite
Dezember
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
02.12.2016
Verschiedene
Berliner Prophylaxetag: Workshop-Angebote
Prophylaxe
4, 5, 82
03.12.2016
Verschiedene
Berliner Prophylaxetag: Vortragsblock
Prophylaxe
4, 5, 82
Januar 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistent/in
Aufstiegsfortbildung
8040.0
31-34
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistent/in
Aufstiegsfortbildung
7028.0
37-39
Januar 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Seminar
7501.0
40-43
April 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
April 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in
Aufstiegsfortbildung
0812.0
25-28
September 2017
Beginn
Referent/in
Thema
Fach
Kurs
Seite
Sept. 2017
Verschiedene
Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für
Zahnärztliches Praxismanagement
Aufstiegsfortbildung
FZP-Aufbau-Seminar
7802.0
40-43
20 Abrechnungskurse
Abrechnungskurse am Philipp-Pfaff-Institut Termine 2016
 Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
(Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– €
Sa 13.02.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9039.17
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Die Grundlagen
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 225,– €
Fr 26.02.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 27.02.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9055.23
 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
(Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– €
Sa 05.03.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9107.6
 Private Leistungen für Kassenpatienten ein „Kann“ oder „Muss“?
(Helen Möhrke • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 155,– €
Mi 16.03.2016, 14:00-18:00 Uhr
KNR 9038.8
 Pfaff on tour: Trainingscamp zahnärztliche Abrechnung
für Zahnärzte
(Helen Möhrke • Berlin) 5+8+5 Punkte • Kursgebühr: 645,– €
Fr 08.04.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 09.04.2016, 09:00-17:00 Uhr
So 10.04.2016, 09:00-13:00 Uhr
KNR 5200.0
 Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
(Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,– €
Mi 13.04.2016, 15:00-19:00 Uhr
KNR 4063.4
 ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement
(Anja Kotsch • Potsdam) Kursgebühr: 225,– €
Sa 16.04.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9131.1
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Aufbauseminar Prothetik, Zahntechnik und Suprakonstruktionen
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 175,– €
Sa 23.04.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9133.0
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Basis HKP I
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 185,– €
Sa 30.04.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9095.10
 Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Fr 20.05.2016, 13:00-19:00 Uhr
(Emine Parlak • Berlin) 7 Punkte • Kursgebühr: 175,– €
KNR 9125.4
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 4148967
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Geburtsdatum
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2016
Telefon І Fax І E-Mail
Abrechnungskurse 21
 Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei
implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion)
(Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,– €
Mi 01.06.2016, 15:00-19:00 Uhr
KNR 9123.2
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Die Grundlagen
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 225,– €
Fr 10.06.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 11.06.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9055.24
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Aufbau HKP II
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 185,– €
Sa 03.09.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9119.4
 PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung
(Helen Möhrke • Berlin) Kursgebühr: 155,– €
Mi 07.09.2016, 14:00-18:00 Uhr
KNR 9063.7
 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
(Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– €
Sa 10.09.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9107.7
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Die Grundlagen
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 225,– €
Fr 16.09.2016, 15:00-19:00 Uhr
Sa 17.09.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9055.25
 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation
(Anja Kotsch • Potsdam) Kursgebühr: 225,– €
Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9132.1
 Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen
stressfrei abrechnen
(Helen Möhrke • Berlin) 6+8 Punkte • Kursgebühr: 255,– €
Fr 23.09.2016, 14:00-19:00 Uhr
Sa 24.09.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9040.7
 Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ
(Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,– €
Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 9039.18
 Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
(Monica Harman • Bad Homburg) 8 Punkte • Kursgebühr: 175,– €
Sa 08.10.2016, 09:00-17:00 Uhr
KNR 0930.4
 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung:
Basis HKP I
(Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 185,– €
Sa 12.11.2016, 09:00-16:00 Uhr
KNR 9095.11
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an.
Bitte per Fax an 030 4148967
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Geburtsdatum
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Ort І Datum І Unterschrift
FBK 2016
Telefon І Fax І E-Mail
Immer ein Grund
zum Strahlen!
TePe Interdentalbürsten
Für eine besonders effektive und schonende Reinigung
der Zahnzwischenräume, Zahnspangen und Implantate.
TePe steht für höchste Effizienz, Qualität und
Komfort bei der Anwendung. In individuellen
Größen, Borstenstärken und Modellen erhältlich einfach immer die richtige Wahl.
In Zusammenarbeit mit Zahnärzten entwickelt.
Kunststoffummantelter
Draht
Individuelle Größen
Verschiedene
Borstenstärken
www.tepe.com
*Quelle: Nielsen; Interdentalprodukte 2015 in Deutschland
Aufstiegsfortbildung 23
Aufstiegsfortbildung
25
Aufstiegsfortbildung zum/r
Dentalhygieniker/in
Ihr beruflicher Aufstieg durch fachliche Kompetenz
Seit April 2006 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnmedizinische
Fachassistenten/innen und Zahnmedizinische Prophylaxeassistenten/
innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung
zum/r Dentalhygieniker/in an.
Die/der fortgebildete zahnmedizinische Fachangestellte erhält somit die Möglichkeit, nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in) und ZMF (Zahnmedizinische/r Fachassistent/in) und mind. 1-jähriger
Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation
zu erreichen.
Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen
und für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird
somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung und der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen.
Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten/
innen die Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen und trotzdem
in ihrem beruflichen Alltag eingebunden zu bleiben.
Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes.
Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit
der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein und erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten, Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die
ca. 800 Unterrichtsstunden umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen und in einen klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die
Vermittlung der theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen und Workshops,
außerdem die Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses.
In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet
Patientenbetreuung und -behandlung sowie Vorlesungen und Workshops.
Die Kursdauer beträgt ca. zwölf Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer
praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin.
Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht
chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie und Nachsorge im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht und
Ich habe vor einigen Jahren erfolgreich die Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin am Berliner Philipp- Pfaff-Institut absolviert. Die
intensive Zeit mit meinen Mitstreitern und dem Team des Institutes hat mir sehr viel Spass bereitet. Ich bin wirklich froh, solch eine wichtige Fortbildung in der Zahnmedizin durchlaufen zu haben! Die praktische Ausbildung und die intensive Behandlungsphase von Patienten gehören für mich zu den wertvollsten Bausteinen dieser Aufstiegsfortbildung. Besonders wichtig finde ich, dass wir Parodontalerkrankungen immer im Kontext zu allgemeinmedizinischen Fragestellungen beleuchtet haben.
Meine positiven Erfahrungen am Pfaff-Institut bestärken mich in der Ansicht, dass die Fortbildung von DHs nur an Instituten erfolgen
sollte, in dem hochqualifiziertes Fachpersonal die angehenden Fachkräfte intensiv und persönlich begleitet.
Inzwischen nutze ich die jährlichen Refresher-Fortbildungen am Pfaff, um auf dem neuesten Wisssenstand zu bleiben und mich mit
Kolleginnen auszutauschen. Heute kann ich mit Sicherheit sagen: „Eine am Philipp-Pfaff-Institut fortgebildete DH ist nicht nur eine
Bereicherung für die Praxis, sondern vor allem auch ein Glücksfall für jeden Patienten“.
DH Siw Gardlowski, Berlin
26
Alles auf einem Blick
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
April 2017 – April 2018
Kurszeiten
Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr
Kursgebühr
14.850,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
150,– € (inklusive Eignungsprüfung)
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Bewerbungsschluss
Montag, 14.11.2016
DIN
E
Seminarleitung
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
ister-bafo
e
Bewerbungen bitte an das
Kostenfreier Informationsabend DH-Seminar 2017/2018
Philipp-Pfaff-Institut
Fr 14.10.2016, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
me
w.
nfo
g.i
FÄHIG
ww
0812.0
RT!
IZIE
Kursnummer
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZMF/ZMP
2. Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP
2. B eglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme
an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP
3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
3. Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP
5. Erfolgreiche Eignungsprüfung
5. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
4. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
6. N achweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
27
Aufstiegsfortbildung zum/r DH – warum am
Philipp-Pfaff-Institut in Berlin?
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
• Anspruchsvolle Fortbildungsinhalte
• Umfangreiche klinische Behandlungszeiten
• Top-Referenten aus allen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin
• Anbindung an die Charité – Universitätsmedizin und Campus der Universität
• Intensive und individuelle Kursbetreuung
• Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten
• Unterstützung in jeder Situation – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)
• Eine tolle Stadt und vieles mehr … !
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
• Qualifiziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001
• Eine zahnärztekammereigene Aufstiegsfortbildung mit Prüfung durch die
zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz)
• Zweifelsfreie bundesweite Anerkennung
• Intensive Betreuung durch kleine Kursgruppe mit ca. 16 Teilnehmern/innen
• Ca. 60 Referenten aus verschiedenen universitären Ein­richtungen und anerkannte
Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt und mit aktuellem
Wissen fortgebildet
• Hohe Betreuungsdichte in der klinischen Behandlungsphase
• Parodontologisch versierte Zahnärzte und DH's für die intensive klinische
Behandlungsbetreuung, ZMVs und ZFAs für Rezeption und Sterilisation
• Enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité Berlin, die eine
ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen gewährleistet
• Phantomraum mit moderner Medientechnik (Phantomkopf und
Materialien werden gestellt)
• Klinische Behandlungen an modernen Behandlungseinheiten
• Keine zusätzlichen Kosten für Instrumentensets und Materialien
• Arbeits- und Schutzbekleidung wird gestellt
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
• Der Kontakt zur eigenen Praxis bleibt erhalten
• Sie können trotz der Fortbildung Ihre Patienten weiterhin betreuen
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung
finanzielle Einkünfte
• Das erlernte Wissen ist sofort in der Praxis umsetzbar, dabei auftretende Fragen
können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden
• Die gesamte Praxis „lernt mit“
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r DH sind:
• Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern
• Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten an die aktuellen Entwicklungen
in der Zahnmedizin anzupassen
• Sie fundiert und facettenreich fortzubilden und Sie so auf die
vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern
• Sie zu unterstützen, Netzwerke zur Wissenschaft und zu
Gleichgesinnten aufzubauen
• Ihr Leben zu bereichern durch neue Erfahrungen, Impulse und Kontakte
28
Integration einer Dentalhygienikerin
in die Zahnarztpraxis
Der 29. Berliner Zahnärztetag im April 2015 stand ganz im Zeichen der Parodontologie.
Die Vorträge stellten sehr umfassend verschiedene interessante Behandlungskonzepte
dar. Dabei standen immer die Therapie der Parodontitis und der langfristige Zahnerhalt
für den Patienten im Vordergrund. Egal welches Behandlungskonzept für dieses Ziel
gewählt wurde, allen Vorträgen war eines gemeinsam: Immer wieder betonten die Referenten, wie wichtig und unerlässlich die Vor- und Nachbehandlung der Patienten im
Recall durch Dentalhygieniker (DH) ist. Für den niedergelassenen Zahnarzt ist es in der
täglichen Praxis heute fast unmöglich, allen Bedürfnissen unserer Patienten und deren
Erkrankungen persönlich gerecht zu werden. Moderne Behandlungskonzepte für den
Zahnerhalt bringen mit sich, dass gewisse Tätigkeiten im Rahmen der berufsrechtlichen
Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden müssen.
Vor einiger Zeit bot sich durch einen Personalwechsel in der Praxis die Möglichkeit, unser bestehendes Prophylaxekonzept zu überdenken. Wir entschieden uns damals dafür,
den Schritt zu wagen und eine DH einzustellen.
Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf
Die Integration der DH in die tägliche Praxis erforderte zunächst einiges an Anpassungen im bestehenden Prophylaxeablauf. Neben der Anschaffung umfangreicher Instrumentarien und Materialien, die für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich sind,
definierten wir neue Behandlungsabläufe, unterteilt in die vier Phasen: systemische,
antiinfektiöse, korrektive und unterstützende Parodontitistherapie (UPT).
In der Erstuntersuchung (01) der Patienten wird anhand des Parodontalen Screening
Indexes (PSI) von den Zahnärzten entschieden, welchen Weg der Patient für die langfristige Mundgesundheit geht.
Die Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) ist schwerpunktmäßig in der präventiven Prophylaxe tätig. Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung entfernt sie
die harten und weichen Beläge im klinisch sichtbaren Bereich, instruiert und informiert
zusätzlich die Patienten individuell und ausführlich zum Thema häusliche Mundhygiene. Das Ziel ist es, die Entstehung von Karies, Gingivitis und Parodontitis in einem
individuellen Recall-Intervall zu verhindern. Bestehen Hinweise auf eine parodontale
Beteiligung, werden die Patienten in ein erweitertes Therapiekonzept durch die Dentalhygienikerin aufgenommen. Die Vorbehandlungsphase dient dazu, den Patienten
mundhygienefähig zu bekommen. Aufgabe des Zahnarztes ist es dabei, Reizfaktoren
oder nicht erhaltungswürdige Zähne zu beseitigen, kariöse Defekte zu versorgen, insuffiziente Füllungen auszutauschen etc. Die DH hat in dieser Vorbereitungsphase das Ziel,
gemeinsam mit dem Patienten eine orale Situation reizfreier gingivaler Verhältnisse zu
schaffen. Die Vorbehandlung erfolgt in der Regel über zwei bis drei Sitzungen à 60 bis
90 Minuten. Hierbei muss der Patient unter Beweis stellen, dass er in der Lage ist, die
an ihn gestellten Hygieneanforderungen zu erbringen. Besteht keine oder keine ausreichende Compliance des Patienten, zeigt sich das meistens in der Vorbehandlungsphase. Auch unter den Vorgaben der kassenzahnärztlichen Regularien ist das von Interesse.
Die aktive Phase der nicht-chirurgischen PA-Behandlung wird – unter Lokalanästhesie durch den Zahnarzt! – innerhalb weniger Tage von der DH durchgeführt. Der
Patient wird im ersten Jahr nach der PATherapie in einem engmaschigen Intervall von
drei Monaten zur unterstützenden PA-Therapie (UPT) einbestellt. Im Rahmen der UPT
(90 Minuten) wird neben der Beseitigung von harten und weichen Belägen ein umfangreiches Biofilm-Management durchgeführt. Eine Reevaluation und individuelle
Anpassung des UPT-Intervalls an die Bedürfnisse des Patienten erfolgt regelmäßig mit
dem Zahnarzt und der DH.
Ein Gewinn für die Praxis
Die Integration der DH in die tägliche Praxis hat auch auf das Praxisteam Einfluss. Durch
das umfassende Fachwissen und die hohe fachliche Qualifikation der DH haben die
ZMP eine kollegiale Ansprechpartnerin, die in manchen Situationen einen hilfreichen
Rat geben kann. Das zahnärztliche Team kann auf perfekt gereinigten Oberflächen
und reizlosen gingivalen Verhältnissen erfolgreiche konservierende und prothetische
Behandlungskonzepte umsetzen. Darüber hinaus ergeben sich Synergien in Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten, Kardiologen und Onkologen. Unsere DH hat
mit ihrer hervorragenden Fortbildung am Philipp-Pfaff-Institut ein umfassendes allgemeinmedizinisches Wissen erworben, so dass unsere Patienten mit ihren zunehmenden Bedürfnissen in der Zahnmedizin in Zusammenarbeit mit den ärztlichen Kollegen
bestens betreut werden können.
Moderne Behandlungskonzepte für den Zahnerhalt bringen
mit sich, dass Tätigkeiten im Rahmen der berufsrechtlichen
Regelungen an qualifiziertes Fachpersonal delegiert werden
müssen.
In unserer Praxis hat die Integration einer DH in den täglichen Ablauf zu vielen positiven Effekten geführt. Erste Zweifel, ob die DH neben zwei ZMP erfolgreich integriert werden kann, ohne dass es Unstimmigkeiten im Team gibt, sind durch das klare
Behandlungskonzept schnell verschwunden. Es findet ein reger kollegialer Austausch
statt, der allen zugute kommt. Auch die Patienten haben sehr positiv auf das erweiterte
Behandlungskonzept reagiert. Mittlerweile arbeitet daher bereits die zweite DH in unserem Team. Dank klarem Konzept war diese Integration ein Selbstläufer. Eine DH ist ein
sowohl fachlicher als auch wirtschaftlicher Gewinn für jede Zahnarztpraxis.
Dr. Roman Blühdorn
Anmeldeformular Informationsabend 29
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in
Kostenfreier Informationsabend ZMP 2016/17
 Mittwoch 20.04.2016, 19:30 Uhr
 Mittwoch 21.09.2016, 19:30 Uhr
 Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMP
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage: Kurszeit:
Bewerbungsschluss:
Mittwoch oder Freitag 14:00–20:00 Uhr
und Samstag 09:00–17:30 Uhr
sowie drei Intensivwochen
August 2016–Februar 2017
Januar 2017–Juli 2017
Montag 23.05.2016
Montag 24.10.2016
Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in
Kostenfreier Informationsabend DH 2017/18
 Freitag 14.10.2016, 19:30 Uhr
 Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur DH
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage: Kurszeit:
Bewerbungsschluss:
Donnerstag, Freitag, Samstag
08:30–17:45 Uhr
April 2017–April 2018 Montag 14.11.2016
Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring
Telefon: 030 414725-18
E-Mail: [email protected]
Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt.
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
Privat
Praxis
Per Fax an
030 4148967
30
Aufstiegsfortbildung
31
Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistenten/in
Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe
Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r
„Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in“ (ZMP)
Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Gesundheit. Die
Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen,
problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne
und die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahn­flächen an. Die
Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahngesundheit. Hier gilt es,
durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen.
Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnarzthelfer/
innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Möglichkeit einer nebenberuflichen
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in an.
Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsstunden und
erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs
und samstags oder freitags und samstags statt. Hinzu kommen für jede/n
Teilnehmer/in drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar.
Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte und die Durchführung praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig und vor allem am Patienten.
Die Fähigkeit zur Organisation und Ausübung einer umfassenden Individualprophylaxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie und Kommunikation
vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik und
Angstmanagement.
Neben den praktischen Übungen wird ein fundiertes Hintergrundwissen aufgebaut, aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit und
Kompetenz beziehen können.
Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen
Prüfung beendet.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin
bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Die Wahl den ZMP-Kurs am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin zu machen, fiel leicht, da es einen kammergeprüften Abschluss bietet. Das
Pfaff-Institut verfügt über langjährige Fortbildungserfahrung und bietet wissenschaftlich fundierten Unterricht mit breitgefächerten,
praxisorientierten Themen an. In der Fortbildungszeit werden die Lern-Elemente so aneinander gefügt, dass jeder Teilnehmer sofort in
der eigenen Praxis mit seiner prophylaktischen Tätigkeit beginnen kann. Es ist eine Zeit voller Herausforderungen, aber auch mit Familie,
Fahrweg und länger zurückliegender Helferin-Ausbildung kann man diese mit Fleiß und gutem Willen erfolgreich meistern.
ZMP Karina Krüger, Falkenberg
32
Alles auf einem Blick
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
August 2016 – Februar 2017 oder Januar 2017 – Juli 2017
Kurszeiten
Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr
Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr
Kursgebühr
4.250,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Bewerbungsschluss
Montag, 23.05.2016 • Montag, 24.10.2016
DIN
E
Seminarleitung
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
me
w.
nfo
g.i
FÄHIG
ww
8039.0, 8040.0
RT!
IZIE
Kursnummer
ister-bafo
e
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Bewerbungen aus dem Land
Brandenburg bitte an die
Kostenfreier Informationsabend
ZMP-Seminar 2016/2017
Philipp-Pfaff-Institut
LZÄK Brandenburg
Mi 20.04.2016, 19:30 Uhr • Mi 21.09.2015, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Frau Monika Klar
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! . Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen Berlin
Bewerbungsunterlagen Berlin
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
5. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §18a RöV
5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg
Bewerbungsunterlagen Brandenburg
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
4. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
5. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
5. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de
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Mit Engagement zur ZMP
Die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut verbindet KnowHow mit intensiver Betreuung. Jetzt gibt es für die fachlich zukunftsweisenden Kurse auch komplett neue Behandlungseinheiten.
Vor 25 Jahren startete sie als Pilotprojekt. Heute ist die Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in ein fester Baustein in der beruflichen Entwicklung vieler ZFA. Inzwischen werden zweimal jährlich am PhilippPfaff-Institut, der Fortbildungseinrichtung der Zahnärztekammer Berlin und der
Landeszahnärztekammer Brandenburg, jeweils rund 60 angehende ZMPs fortgebildet. Das Seminarprogramm, welches sich nach der Musterfortbildungsordnung der
zuständigen Kammern richtet, ist anspruchsvoll, aber lohnend. „Ich bin froh, dass ich
diesen Weg gegangen bin“, sagt Jenny Müller, Teilnehmerin des aktuellen Kurses. Die
32-Jährige nutzt die Möglichkeit, sich durch die intensive Weiterbildung im eigenen
Beruf noch einmal neu zu orientieren und zu spezialisieren. Dass die Fortbildung auch
eine Herausforderung sein würde, war ihr dabei von Anfang an klar. Wie viele ihrer
Kolleginnen koordiniert Müller den Unterricht mit der parallel weiterlaufenden Arbeit
in der Praxis und der eigenen Familie. Die Kurse finden dabei wöchentlich an zwei
festen Tagen und zusätzlich in drei Intensiv-Seminar-Wochen statt –sechs Monate
lang. Doch mit der nötigen Organisation und viel persönlichem Engagement ist das
zu schaffen, freut sich die zukünftige ZMP.
Das sieht auch Kurskollegin Franziska Schulz-Walter so: „Obwohl ich schon merke, dass mir das Lernen nicht gerade leicht fällt. Ich habe drei Kinder, die alle in der
Pubertät sind. Sich dann wirklich hinzusetzen und zu sagen, ich lerne jetzt zwei
Stunden am Stück, ist nicht so einfach.“ Schulz-Walter hatte schon länger den
Wunsch, im Beruf noch eigenständiger zu arbeiten. Als dann die bisherige ZMP die
Praxis verließ, schlug die 36-Jährige ihrer Chefin vor, sich selbst entsprechend fortzubilden, um die freigewordene Prophylaxe-Position zu übernehmen. So profitieren
beide Seiten von der beruflichen Veränderung.
Auch gut zu wissen: Bei den Kosten der Fortbildung kann das Meister-Bafög einspringen. Denn die Aufstiegsfortbildungen des Philipp-Pfaff-Instituts können (auch
dank der ISO-Zertifizierung des Institutes) mit Zuzahlungen gefördert werden. Diese
Möglichkeit nutzt etwa Jenny Müller.
Die Kursteilnehmerinnen – ab und an ist auch ein Mann dabei – sind unterschiedlichen Alters. Manche wollen sich bereits nach einem Jahr im ZFA-Beruf in Richtung
Prävention weiterentwickeln. Andere bringen viele Jahre, manchmal Jahrzehnte,
Erfahrung mit und möchten wieder frisches Wissen sammeln. „Das ist eine unglaublich angenehme Kurssituation, weil jeder von jedem profitieren kann“, erklärt ZÄ Ilona
Kronfeld-Möhring, die die Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut begleitet.
„Die jüngeren bringen Neues mit ein, und die Älteren können zum Beispiel im Bereich
Praxisnähe und Patientenmotivation viel von ihrem Wissen weitergeben.“ KronfeldMöhring hat im Laufe der Zeit gut beobachten können, wie Prophylaxe zunehmend
zum wichtigen Bestandteil des Praxisalltags geworden ist und sich das Berufsbild
ZMP fest etabliert hat.
Das nebenberufliche Konzept der Fortbildung schätzt Kronfeld-Möhring als großen
Vorteil ein. „Das Wissen, was am Samstag gelernt wurde, kann direkt am Montag in
der zahnärztlichen Praxis umgesetzt werden. Die Praxis lernt also mit. Und Fragen, die
dort während der Arbeit entstehen, können gleich wieder in den Kurs getragen und
beantwortet werden.“
Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter betonen beide, wie wichtig es ist, während der Fortbildung immer von geduldigen Ansprechpartnern umgeben zu sein.
Alle Referenten stehen nach den Vorlesungen für Nachfragen zur Verfügung –
oder auch später per E-Mail und Telefon. Bei den praktischen Kursteilen sind nicht
nur Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Ort, sondern auch bereits fortgebildete LehrZMPs, die den Ablauf der Seminare noch aus eigener Erfahrung kennen. „Und selbst
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wenn sie zum zehnten Mal die gleiche Frage gestellt bekommen, geben sie immer
noch gelassen Antwort“, so Jenny Müller. Idealerweise entsteht während der sechs
intensiven Monate ein kollegiales Netzwerk zwischen Referenten, Betreuern und
Teilnehmern, auf das diese auch im weiteren Berufsleben immer wieder zurückgreifen können.
nur zugeschaut und trete dem mit viel Respekt gegenüber.“ Ein sicheres Handling im
Mund ist Müller extrem wichtig. Denn als nächstes stehen die Patientenbehandlungen
auf dem Kursplan. „Bei mir hat Priorität zu wissen, ob ich soft gearbeitet habe oder
nicht.“ Jenny Müllers erster Patient wird ihr eigener Lebenspartner sein:„Bei ihm weiß
ich sicher, dass er mir auch sagt, falls etwas weh tun sollte.“
Der Unterricht gliedert sich in einen Vorlesungs- und einen praktischen Teil.
Im Lehrplan stehen neben Grundlagen aus Zahnmedizin, Allgemeinmedizin
und Ernährungslehre, neben dem großen Bereich der Oralprophylaxe auch
Lehreinheiten zu Klinischer Dokumentation und Praxisorganisation. Psychologie
und Kommunikation gehören ebenso zum Programm. Hier vermitteln etwa
Kommunikationstrainer Wissen in Rhetorik und sicherem Auftreten. Andere
Referenten kommen aus der Betriebswirtschaft, der Psychologie und natürlich der
Zahn- und Humanmedizin. „Jede Facette dieses vielfältigen Begriffs Prävention kann
so individuell angepackt werden“, sagt Ilona Kronfeld-Möhring.
30 Patienten behandeln die zukünftigen ZMPs innerhalb der sechs Monate. So sammeln sie viel praktische Erfahrung in kurzer Zeit. Zahnärztliche Betreuer sind dabei
immer mit anwesend, genauso wie fortgebildete Prophylaxeassistenten/innen oder
Dentalhygieniker/innen, die bei Bedarf sofort nahe Hilfestellung geben können. Viele
Teilnehmer/innen bringen die Patienten aus der eigenen Praxis mit. Sie werden später zu den ersten Recall-Patienten der fertig ausgebildeten ZMPs, die sich bereits während der Fortbildung einen Patientenstamm erarbeitet haben. Wer aber von außerhalb kommt, kann sich Patienten über die Zahnklinik des Instituts stellen lassen.
Manche Teilnehmer/innen reisen jedes Wochenende aus anderen Bundesländern
nach Berlin. Für solche Pendler/innen gibt es die Möglichkeit, sich die Kurstage auf
Freitag und Samstag zu legen. Wer vor Ort ist, kann auch den Mittwoch wählen.
Eine Besonderheit des Philipp-Pfaff-Instituts ist, dass am Wochenende angehende Prophylaxeassistenten/innen und Dentalhygieniker/innen dort unterrichtet werden, wo unter der Woche akademischer Betrieb herrscht: in den Hörsälen der
Zahnklinik der Charité. Den Kursteilnehmer/innen steht auch die zahnmedizinische
Fachbibliothek des Universitätsklinikums zur Verfügung.
Während bei den Vorlesungen am Samstag alle rund 60 Teilnehmer/innen anwesend sind, teilt sich der Kurs für die praktischen Seminare in kleinere Arbeitsgruppen.
Der aktuelle ZMP-Kurs ist dabei der erste, der die frisch renovierten klinischen
Behandlungsräume mit neuen Behandlungsstühlen nutzen kann. Jenny Müller erinnert sich: „Als wir beim Infoabend für die ZMP-Fortbildung durch das Institut geführt
wurden, war der Umbau des Prophylaxeraums noch in der Planung. Jetzt ist es ein
himmelweiter Unterschied. Die neuen Einheiten sind ein Traum.“ Und Franziska
Schulz-Walter zählt auf: „Mit Touch Display, Fußanlasser ohne Kabel, einem schönen,
hellen Mundhygieneplatz …“
Geschäftsführer Dr. Thilo Schmidt-Rogge freut sich über die Weiterentwicklung des
Instituts in den vergangenen Jahren: „Ein erster Meilenstein war die Zertifizierung
nach DIN ISO, was unter den kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen
in Deutschland eine echte Besonderheit ist. Nach dem Ausbau der praktischen
Kursräume und jetzt der Erneuerung des Prophylaxesaals starten wir alle mit viel
Energie und einem guten Gefühl ins nächste Jahr. Sowohl bei den Mitarbeiterkursen
als auch natürlich der zahnärztlichen Fortbildung.“
Die insgesamt sieben Behandlungsstühle bieten die Möglichkeit, auch externe Geräte
anzuschließen. An ihnen finden nicht nur die Patientenbehandlungen im Rahmen
der Aufstiegsfortbildungen ZMP und DH statt. Sie werden zusätzlich für zahnärztliche Fortbildungen an den Wochenenden genutzt. „Ich freue mich besonders darauf,
den Air-Scaler anzuwenden“, erklärt Jenny Müller. „Denn in unserer Praxis gibt es keinen. Genauso, den Air-Flow. Beim Pulver-Wasserstrahl-Gerät habe ich bisher immer
Insgesamt habe sie die reibungslose Organisation der gesamten Fortbildung positiv
überrascht, zieht Franziska Schulz-Walter Bilanz. „Und die Möglichkeit, vieles auszuprobieren: Seien es Handschuhe in verschiedensten Formen, Floride oder Polierpasten.
In einer Praxis gibt es meist nur eine Sorte. Hier können wir ganz unterschiedliche Produkte und Methoden kennenlernen.“ Den Kursleiterinnen und Kursleitern
vom Philipp-Pfaff-Institut betonen, dass alles an Materialien, Instrumenten oder
Schutzkleidung bei dieser Aufstiegsfortbildung in der Kursgebühr inklusive ist. Dazu
verfügt das Institut über gleich zwei Räume mit dentalen Simulationseinheiten, in
denen Trainings an Phantomköpfen stattfinden.
Vor der Abschlussprüfung haben Jenny Müller und Franziska Schulz-Walter bisher
keine große Angst. Sie wollen eine gemeinsame Lerngruppe bilden, wenn der Termin
näher rückt. Ob eine von ihnen vielleicht später einmal eine berufliche Stufe weiter
gehen möchte und die Fortbildung zur Dentalhygienikerin in Angriff nimmt, steht
noch nicht fest. Erst einmal heißt es: Lernen für den ZMP-Abschluss. Damit in der
Zahnarztpraxis bald ein Platz an der Wand frei gemacht werden kann. Für das frisch
gerahmte Zertifikat.
Sonja Schultz
FAQ Aufstiegsfortbildungen 35
Aufstiegsfortbildungen – häufig gestellte Fragen (FAQ):
Muss ich ZFA sein, um an den Aufstiegsfortbildungen teilnehmen zu
können?
Ja, oder Stomatologische Schwester mit entsprechender Berufserfahrung.
Für die Aufstiegsfortbildung zur DH ist der von den Zahnärztekammern anerkannte Abschluss zur ZMP oder ZMF eine Voraussetzung.
Wie viele Berufsjahre als ZFA sind für die Aufstiegsfortbildungen
notwendig?
ZMV:Kein (Berlin) bzw. ein (Brandenburg) Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung.
ZMP: Ein Berufsjahr zum Beginn der Aufstiegsfortbildung.
DH: Ein Berufsjahr als ZMP/ZMF zum Beginn der Aufstiegsfortbildung.
FZP: Keine Berufsjahre erforderlich.
Hinweis: Eine Anmeldung kann bereits früher erfolgen. Die Berufserfahrung
muss zu Kursbeginn vorliegen. Bitte rufen Sie uns bei Unsicherheiten am
besten an.
Wie weise ich die entsprechende Berufserfahrung nach?
Bitte lassen Sie sich Ihre Berufserfahrung von der Zahnarztpraxis bestätigen.
Können die Kursgebühren in Raten bezahlt werden?
Ja, in zwei Raten. Die erste Rate (50 % der Kursgebühren) wird zum Kursbeginn fällig. Die zweite Rate (50 % der Kursgebühren) wird zur Kursmitte fällig. Eine andere individuelle Ratenzahlung ist auf Antrag mit einem geringen
Zinsaufschlag möglich.
Wann muss ich die Gebühr für die Aufnahmeprüfung überweisen?
Erst nach Erhalt der Rechnung. Diese erhalten Sie in der Regel rechtzeitig vor
der Aufnahmeprüfung.
Wie hoch sind die Prüfungsgebühren?
Die Prüfungsgebühr richtet sich nach der jeweils geltenden Gebührenordnung
der zuständigen Landeszahnärztekammer. Diese können Sie auf den jeweiligen
Internetseiten einsehen oder telefonisch bei den zuständigen Kammern erfragen.
Ist der Kurs förderungsfähig?
Ja. Das Philipp-Pfaff-Institut erfüllt alle Voraussetzungen und Zertifizierungen, damit eine Förderung durch das Meister-BAföG möglich wird. Nähere Informationen unter www.meister-bafoeg.info. Darüber hinaus kann
eine Begabtenförderung über die zuständige Zahnärztekammer beantragt
werden.
Kann ich neben den Aufstiegsfortbildungen weiter in der Praxis
arbeiten?
Ja, alle Aufstiegsfortbildungen sind nebenberuflich konzipiert, so dass Sie
parallel weiterhin in Ihrer Praxis tätig sein können.
Die jeweiligen Kurstage finden sie in den "Alles auf einen Blick"- Seiten der
verschiedenen Aufstiegsfortbildungen.
Muss mein/e Chef/in mich für die Kurstage freistellen?
Über eine Freistellung entscheidet Ihr Arbeitgeber.
Sprechen Sie ihn am besten frühzeitig an, um eine gemeinsame Planung
aufzustellen.
Gibt es Aufnahmeprüfungen?
Ja, diese helfen uns, gemeinsam mit Ihnen zu klären, ob die Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Kursteilnahme vorliegen. Es gibt: einen schriftlichen
Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV und FZP, ein mündliches Aufnahmegespräch für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP und einen
schriftlichen, mündlichen und praktischen Aufnahmetest für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH.
Wird dieser Kurs mit einer Abschlussprüfung beendet?
ZMV: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die
Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV.
ZMP: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung
für die Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP.
DH: Ja. Eine schriftliche, mündliche und praktische Abschlussprüfung
für die Aufstiegsfortbildung zum/r DH.
FZP: Ja. Eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung für die
Aufstiegsfortbildung zum/r FZP.
Wird ein Zeugnis und ein Zertifikat ausgestellt?
Ja, nach erfolgreichem Abschluss des Kurses und der Prüfungen erhalten Sie von
der Zahnärztekammer Berlin bzw. Landeszahnärztekammer Brandenburg ein
Zeugnis, ein Zertifikat und eine Urkunde. Dieser Abschluss wird von allen deutschen Zahnärztekammern uneingeschränkt anerkannt.
An wen soll ich meine Bewerbungsunterlagen senden?
Alle Bewerbungen richten Sie bitte an das
Philipp-Pfaff-Institut • Aßmannshauser Str. 4 – 6 • 14197 Berlin
Ausnahme: Bewerber für die ZMV/ZMP Aufstiegsfortbildungen mit Wohnsitz
im Land Brandenburg senden die Bewerbungen bitte an die Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Ist das Philipp-Pfaff-Institut ein erfahrener Fortbildungsanbieter?
Ja, das Institut führt seit über 25 Jahren zahnmedizinische Fortbildungen durch.
Mittlerweile wurden über 2.000 ZMP, 1.500 ZMV und 100 DH erfolgreich zum Abschluss geführt.
Ihre Ansprechpartnerin im Bereich Aufstiegsfortbildung:
Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring
Telefon: 030 414725-18
E-Mail: [email protected]
37
Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistenten/in
Intensivseminar für Praxismanagement und Kommunikation
Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r
„Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in“ (ZMV)
Die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in
gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser
Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem
Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein.
So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird
auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten
Zahnarztpraxis hingehen.
Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der Vermittlung dieser Inhalte und den starken Partnern, die dem Institut zur Seite stehen. Dazu
gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl professioneller und
spezialisierter Referenten und natürlich die eigenen Mitarbeiter, die schon Tausende
von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung begleitet haben.
Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten
Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Kommunikation ermöglichen und damit
den gestiegenen administrativen und dienstleistungsorientierten Anforderungen
an eine moderne und patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden.
Der Bereich der Be- und Abrechnung nach GOZ und BEMA wird problemorientiert
aufgearbeitet und um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft und verfeinert
werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- und
Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt erforderlich und wird im Kurs trainiert.
Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche
Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen und eine professionelle und zugleich ansprechende Pflege der Patienten-und Außenkontakte der
Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, in allen
genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu
arbeiten und erfolgreich zu koordinieren.
Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate und umfasst ca. 400 Unterrichtsstunden.
Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung
beendet.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin
bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg.
Nach zwei Jahren ZMP Erfahrung in einer parodontologischen Praxis wollte ich durch eine neue berufliche Herausforderung mein
Wissen erweitern. Mein Arbeitgeber hat mich bei diesem Vorhaben toll unterstützt. Das Philipp-Pfaff-Institut hat einen sehr guten Ruf
und nachdem ich einen überaus positiven Eindruck auf dem Informationsabend gewann, entschied ich mich, den langen Weg nach
Berlin auf mich zu nehmen und jedes Wochenende von Hamburg zu pendeln. Noch heute bin ich beeindruckt von der großartigen Organisation im Institut, wo ja nicht nur die ZMV-Aufstiegsfortbildung stattfindet! Wir hatten tolle Referenten – man spürte förmlich ihre
Leidenschaft und Freude im Job. Diese hat sich dann auch auf uns übertragen und uns zusätzlich motiviert, neues zu lernen und in der
Praxis umzusetzen.
Da der Kurs nebenberuflich über einen längeren Zeitraum stattfand, haben sich die Teilnehmerinnen untereinander viel ausgetauscht.
Neue Freundschaften wurden geschlossen! Diese bestehen heute noch, man trifft sich gerne immer wieder und erfährt dadurch zusätzliche Motivation für diesen Beruf.
Rückblickend waren es tolle, sehr informative sieben Monate, die dann doch relativ schnell vergingen und jeder durfte stolz darauf sein,
am Ende die ZMV Urkunde in der Hand zu halten!
ZMV Christin Haase, Hamburg
38
Seminarleitung
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
August 2016 – März 2017 oder Januar 2017 – August 2017
Kurszeiten Kursvariante I
Freitag 13:30 – 18:30 Uhr
Samstag 08:30 – 17:15 Uhr
Kursnummer
7124.0
Seminarleitung
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
September 2016 – Juni 2017
Kurszeiten Kursvariante II
Freitag 18:45 – 22:00 Uhr
Samstag 10:15 – 17:15 Uhr
jeweils 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kursgebühr
2.890,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Bewerbungsschluss
Dienstag, 03.05.2016 • Montag, 24.10.2016
SO 9001 ZERTIF
NI
MEISTER
BAFÖG
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g.i
FÄHIG
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7027.0; 7028.0
RT!
IZIE
Kursnummer
DIN
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Alles auf einem Blick
ister-bafo
e
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Bewerbungen aus dem Land
Brandenburg bitte an die
Kostenfreier Informationsabend
ZMV-Seminar 2016
Philipp-Pfaff-Institut
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
LZÄK Brandenburg
Frau Monika Klar
Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus
Fr 22.04.2016, 19:30 Uhr • Fr 23.09.2016, 19:30 Uhr
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Gut zu wissen ...
Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Mehr unter www.meister-bafoeg.info
Zulassungsvoraussetzungen Berlin
Bewerbungsunterlagen Berlin
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
2. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
3. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
3. Nachweis der Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
Zulassungsvoraussetzungen Brandenburg
Bewerbungsunterlagen Brandenburg
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
4. Erfolgreiche Eignungsprüfung
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH
3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
4. Nachweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung
in der jeweils geltenden Fassung
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Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am
Philipp-Pfaff-Institut in Berlin?
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen:
• Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch
• Ein nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in der Praxis
• Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung
mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung
• Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung
• Intensive und individuelle Kursbetreuung
• Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG)
Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus?
• Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Ab- und Berechnung von zahnärztlichen
Leistungen, Betriebswirtschaft, Zahnmedizin, Sozial- und Versicherungswesen,
Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Fremdsprache (Englisch), Pädagogik/
Didaktik und Textgestaltung
• Moderne Räumlichkeiten
• Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller
Informations- und Kommunikationstechnologien
• Sehr umfangreiches und aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten)
Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut
bietet Ihnen viele Vorteile:
• Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der Aufstiegsfortbildung möglich
• Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen
• Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte
• Die gesamte Praxis „lernt mit“
Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind:
• Ihre fachliche und soziale Kompetenz zu erhöhen
• Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen und
Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern
• Sie fundiert und vielfältig fortzubilden
• Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten
• Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern
40
FZP
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das
Kostenfreier Informationsabend
FZP-Seminar
Philipp-Pfaff-Institut
Mi 11.05.2016, 19:30 Uhr
Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin
Ihr Weg zur FZP
Ausbildung als
ZFA
Ausbildungsdauer
max. 3 Jahre
+
Kursdauer ca. 400 h
ss al
hlu s ZMV
*
c
Abs
+
+
FZP
Aufbau
Kursdauer ca. 200 h
FZP
Kursdauer ca. 600 h
* liegt der ZMV-Abschluss länger als 5 Jahre zurück ist es notwendig, eine Aufnahmeprüfung für das ZFP-Seminar abzulegen
Abschluss als
FZP
Fachwirt/in für
zahnärztliches
Praxismanagement
FZP
Aufstiegsfortbildung zum/r
Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement
Intensivseminar zur Vorbereitung auf spezielle Fach- und
Führungsaufgaben in der Zahnarztpraxis
Von vielen Praxisinhabern angeregt und häufig von Mitarbeitern nachgefragt: jetzt
ist sie da, eine weitere offizielle, kammerzertifizierte Aufstiegsfortbildung zur Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP). Die entsprechenden Fortbildungs- und Prüfungsordnungen wurden im Herbst 2015 von der Zahnärztekammer
Berlin beschlossen und von der Senatsverwaltung genehmigt.
Diese Aufstiegsfortbildung erweitert nun die anderen bewährten und staatlich
anerkannten Kammer-Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und DH am PhilippPfaff-Institut. Wir freuen uns darüber!
Es gibt zwei Wege, diese neue berufliche Qualifikation zu erwerben:
• zum einen als eigenständige Aufstiegsfortbildung
(Voraussetzung: ZFA-Abschluss) oder
• zum anderen als Aufbau und Ergänzung nach bereits erfolgreichem Abschluss
zur ZMV.
Mit dem zweiten Weg ermöglichen wir den vielen, bereits praxiserfahrenen ZMVs
eine weitere berufliche Aufstiegsmöglichkeit. Der erste Weg führt Neustarter direkt
zum erfolgreichen Abschluss (für diesen Weg ist eine Förderung über das MeisterBAföG möglich). In beiden Fällen sind die Kurszeiten so gestaltet, dass der berufliche
Aufstieg auch mit Familie und Beruf machbar ist.
Die Tätigkeiten einer/s FZP sind vielfältig. Schwerpunkte sind das selbstständige Erkennen von qualitätssteigernden Arbeitsprozessen und die anschließende
Umsetzung in den Praxisalltag. Strukturen schaffen, Optimierungen ermöglichen, Lernen, ein Team zu führen: das sind die Herausforderungen, die ein/e FZP
annimmt, um gemeinsam mit dem/r Praxisinhaber/in die Praxis nicht nur zu tollen
Behandlungsergebnissen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen.
Folgende spannende Themen ergänzen die Lehrinhalte der ZMV:
• Überprüfung, Koordination und Überwachung etablierter QM-Systeme
• Förderung des Qualitätsbewusstseins des gesamten Praxisteams
• Förderung der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft des Teams zur
Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte
• Steuerung und Förderung von Lernprozessen in der Praxis
• Entwicklung von Auswahlkriterien sowie Anforderungs- und Stellenprofile für die
Personalgewinnung und -einstellung
• Organisation von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte
• Organisation von Fehler- und Beschwerdemanagement
• Aktive Umsetzung von Methoden zum Zeit-, Selbst- und Projektmanagement
• Unterstützung bei der Organisation von ÜBAGs
• Entwicklung von Personalförderungsstrategien
• Erlangung der Qualifikation als Ausbilder/in (Ausbildereignungsprüfung)
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das
Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin.
Sehr gut kann ich mich an die vielfältigen, langanhaltenden und auch kontroversen Diskussionen in den 80er Jahren erinnern, als erste
Ideen präsentiert wurden, auch ZAHs die Möglichkeit eines beruflichen Aufstiegs zur ZMF oder ZMP oder ZMV zu ermöglichen. Heute
ist eine Ausbildung zur ZFA ohne ansprechende spätere Aufstiegsmöglichkeiten nicht mehr denkbar.
Wir benötigen zur erfolgreichen Gestaltung unseres Praxisalltags ein motiviertes, neugieriges, mutiges und wissendes Praxisteam.
Daher freue ich mich sehr, dass wir nun unser Angebot für Sie erweitern können. Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen ab 2016 eine
neue Aufstiegsfortbildung im Bereich Praxisverwaltung- und Management an!
Wir fühlen uns für Ihre berufliche Zukunft mitverantwortlich und wollen diese mit Ihnen gemeinsam gestalten. Das Boot ist gebaut,
Wasser ist unter dem Kiel, das Segel ist gesetzt und das Team ist an Bord.
Jetzt fehlen nur noch Sie! Wir werden Sie willkommen heißen.
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring, Berlin
Seminarleitung
41
FZP
Alles auf einem Blick
7501.0
Seminarleitung
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Termin
August 2016 – Juli 2018 oder September 2016 – Juli 2018 oder Januar 2017– Juli 2018
Kursgebühr
4.690,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
MEIS
BAFÖTER
G
F
ÄHIG
IN EN ISO 9001
Kursnummer
ZP-Seminar m
*F
FZP-Seminar für ZFA
*D
00 Stunden **
it 6
TIFIZIERT! *
*
Z ER
42
In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 38).
Im Anschluss, ab September 2017 finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag, Sonntag) statt.
Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind.
FZP-Aufbau-Seminar für ZMV
Seminarleitung
ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin
Kursnummer
7801.0, 7802.0
Termin
September 2016 – Juli 2017, 10 Monate inklusive Projektarbeit oder September 2017 – Juli 2018, 10 Monate inklusive Projektarbeit
Kurszeiten
8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten
Freitag 15:00 – 20:00 Uhr
Samstag 08:30 – 15:30 Uhr
Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kursgebühr
1.950,– € (inklusive aller Skripte)
Bewerbungsbearbeitungsgebühr
25,– €
Prüfungsgebühr
B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden
Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben.
Infotelefon
030 414725-18
Gut zu wissen ...
Die FZP-Seminar mit 600 Unterrichtseinheiten kann über das Meister-BAföG gefördert werden!
Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“,
verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit
der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine
Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen.
Mehr unter www.meister-bafoeg.info
FZP
Aufstiegsfortbildung für ZFA und ZMV
43
Start 2
am Phi 016
Pfaff-In lippstitut
FZP
FZP-Seminar
Ihr Weg zur FZP
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•
Erfolgreicher Abschluss ZFA/ZAH
Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung
Aufstiegsfortbildung Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP) (beinhaltet erfolgreichen Abschluss als Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin)
Erfolgreicher Abschluss als Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement (FZP)
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH
1. Beglaubigte Fotokopie des Prüfungszeugnisses ZFA/ZAH
2. Erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung
2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
FZP-Aufbau-Seminar
FZP
Aufbau
Ihr Weg zur FZP
• Erfolgreicher Abschluss ZMV
• Modul 1 • Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (400 Unterrichtseinheiten);
erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zur ZMV (nicht älter als 5 Jahre *)
Modul 2 • Aufstiegsfortbildung zur Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zur FZP
(200 Unterrichtseinheiten)
Zulassungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
1. Erfolgreicher Abschluss der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV
1. Nachweis über den erfolgreichen Abschluss zum/r ZMV
2. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
2. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild
3. Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (EH-Lehrgang)
(9 h; nicht älter als zwei Jahre)
*liegt die Aufstiegsfortbildung zur ZMV länger als 5 Jahre zurück, wird als zusätzliche Zulassungsvoraussetzung eine erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung für das 2. Aufbau-Seminar notwendig.
44 Anmeldeformulare Infoabende
Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in
Kostenfreier Informationsabend ZMV 2016/17
 Freitag 22.04.2016, 19:30 Uhr
 Freitag 23.09.2016, 19:30 Uhr
 Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMV
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
Kurstage Kursvariante I: zwei Tage wöchentlich
Freitag 13:30 – 18:30 Uhr
und Samstag 08:30 – 17:15 Uhr
Kurszeit:
August 2016 – März 2017
Januar 2017 – August 2017
Kurstage Kursvariante II: Freitag 18:45 – 22:00 Uhr
Samstag 10:15 – 17:15 Uhr
und 1x pro Monat Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kurszeit:
September 2016 – Juni 2017
Bewerbungsschluss I & II: Dienstag 03.05.2016
Montag 24.10.2016
Fachwirt/in für Zahnärztliches Praxismanagement


FZP
Kostenfreier Informationsabend FZP 2016/17
Kurstage: In den ersten Monaten sind die Kurszeiten des FZP-Seminars identisch zu
Mittwoch 11.05.2016, 19:30 Uhr
Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur FZP
Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse
den Kurszeiten des ZMV-Seminars (siehe Seite 38). Im Anschluss, ab September 2017
finden 8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten als Präsenzzeit (Freitag, Samstag,
Sonntag) statt. Darüber hinaus inkludiert die Fortbildungszeit bis Ende Juli 2018 eine
Projektarbeit sowie Aufgaben, die im Selbststudium zu erfüllen sind.
Kurszeit 1:
Kurszeit 2:
Kurszeit 3:
NEU!
August 2016 – Juli 2018
September 2016 – Juli 2018
Januar 2017– Juli 2018
FZP
Aufbau
Kurstage:
8 Vorlesungsblöcke à 20 Unterrichtseinheiten
Freitag 15:00 – 20:00 Uhr
Samstag 08:30 – 15:30 Uhr
Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Kurszeit 1:
Kurszeit 2:
September 2016 – Juli 2017
10 Monate inklusive Projektarbeit
September 2017 – Juli 2018
10 Monate inklusive Projektarbeit
Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4–6,14197 Berlin statt.
Titel/Name І ggf. Geburtsname * І Vorname (in Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Meine Kontaktdaten sind
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Telefon І Fax І E-Mail
Ort І Datum І Unterschrift
Privat
Praxis
Per Fax an
030 4148967
Anmeldeformular Kopiervorlage 45
Anmeldung
Fax: 030 414 89
67
E-Mail: info@p
faff-berlin.de
oder Internet
www.pfaff-ber
lin.de
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an:
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.
TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
Meine Kontaktdaten sind
Privat
Praxis
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Telefon І Fax І E-Mail
Geburtsdatum
Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen)
TN 1)
TN 2)
TN 3)
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
KFO
KFO
KFO
DH
DH
DH
ZMP
ZMP
ZMP
ZMV
ZMV
ZMV
ZFA
ZFA
ZFA
ZT
ZT
ZT
Andere
Andere
Andere
Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen.
siehe Praxisanschrift
Rechnungsadresse
Ort І Datum І Unterschrift
Praxisstempel
Mitarbeiterkurse 47
Mitarbeiterkurse
48 Einstieg und Auffrischung leicht gemacht
Kurs 9055.23 Kurs 9133.0 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Die Grundlagen
Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbauseminar Prothetik,
Zahntechnik und Suprakonstruktionen
ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
26.02.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
27.02.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Termin
Samstag
23.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Weitere Kurse
Kurs 9055.24
Termine Freitag
Samstag
10.06.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
11.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kurs 9055.25
Termine Freitag
Samstag
16.09.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
17.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Gleichgültig ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger
oder Wiedereinsteiger sind:
Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu
bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten und in der Patientenkommunikation gewinnen - und so das gesamte Team stärken.
Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich
•Aktuelles rund um die elektronische Gesundheitskarte eGK
•Wann und wie wende ich das manuelle Ersatzverfahren an?
•Umgang mit Unfallkassen und den sogenannten „sonstigen Kassen“
•Polizeipräsident in Berlin, Bundespolizei, Heilfürsorge, Bundeswehr,
Sozialämter, Auslandsabkommen - EU Patienten
•Behandlung von Asylbewerbern - in welchem Umfang
dürfen Leistungen erbracht werden?
•Abrechnung über Abrechnungsinstitute
•Finanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen
•Krankentransportschein/Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung AU/Rezepte
Aktueller Stand der BEMA Richtlinien
•Kons.-chirurgischen Leistungen
•PA-Behandlung/Schienentherapien
•Einblicke in die Festzuschüsse ZE Regel,- gleich und andersartige Versorgung
•Einführende Übungen anhand von Fallbeispielen
Monats- und Quartalsabrechnung DTA
•Zusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB
•damit alles „glatt läuft“ - vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle
•Quartalsabrechnung
•Onlineabrechnung Auftragsnummern/XML Dateien
Entlastung des Zahnarztes/Patientenaufklärung
•Außervertraglich Leistungen/Wunschleistungen, z. B. in der Endo/PZR/PA
•Mehrkostenvereinbarungen bei Füllungstherapien
•Wissenswertes über Zahnzusatzversicherungen
•Kostenerstattung, Rhetorische Tipps/sichere Argumentation
•Führen eines erfolgreichen Beratungsgesprächs
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
Einstieg in die Abrechnung von prothetischen/zahntechnischen Leistungen und in
die Neuplanung/Wiederherstellung und Erneuerung von Suprakonstruktionen
Wir sehen in unserer Praxis meist nur die einzelnen Behandlungssitzungen - wollten
Sie nicht immer schon mal erfahren, welche Arbeitsschritte sich hinter den Laborleistungen verbergen? In diesem Seminar besprechen wir mit Ihnen Schritt für
Schritt die Anfertigung von prothetischen Versorgungen. Und zwar von den Versorgungen, die uns täglich in unserem Praxisalltag begegnen.
Plant Ihr Chef die Anschaffung eines Eigenlabors und Sie sind zukünftig mit dem
Erstellen der Laborrechnungen vertraut? Sollen sie die Fremdlaborrechnungen kontrollieren und möchten einfach verstehen, was hinter den Laborpositionen steckt?
Wechseln Sie in eine neue Praxis und man setzt dort solide Grundkenntnisse bei der
Abrechnung von zahntechnischen Leistungen voraus?
Was gehört auf Ihre Eigenlaborrechnung, welche Leistungen wurden im Fremdlabor
erbracht?
Sie werden mit uns gemeinsam lernen, Laborrechnungen richtig zu lesen, damit
Ihrer Praxis in Zukunft sprichwörtlich „nichts mehr durch die Lappen geht“
Angefangen
•bei Reparaturen
•über Einzelzahnkronen- mit unterschiedlichen Stiftaufbauten
•über Brücken
•bis hin zur Kombiarbeit
lernen Sie die dazugehörigen BEL II und BEB Positionen kennen.
Und was versteht man unter Grundeinheiten/Leistungseinheiten? Wie berechne ich
tatsächliche Laborkosten?
Für Erstversorgung und Erneuerung von Suprakonstruktionen besprechen wir:
•Regel,- gleich- und andersartige Versorgungen
•mit und ohne Ausnahmeindikationen
•festsitzende Zahnersatz für Kronen und Brücken
•herausnehmbarer Zahnersatz (Teleskop-Kronen, Stege, Locatoren)
Wir werden - veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial - fallbezogene
BEMA und GOZ-Positionen, zahntechnische Leistungen und die dazugehörigen
Festzuschüsse umfangreich beschreiben. Unabhängig davon, ob diese Positionen
im Eigen- oder im Fremdlabor erbracht werden.
Gemeinsam werden wir praxisnahe und praxisrelevante Fälle besprechen und üben.
Freuen Sie sich auf ein Seminar das Freude und Sicherheit bringt.
Einstieg und Auffrischung leicht gemacht 49
Kurs 9095.10 Kurs 3083.2 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Basis HKP I
ZMP-Refresher: Praktischer IntensivWorkshop
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
Ein Tag am Phantomkopf
ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
ReferentinDH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
Termin
Samstag
30.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Termin
Samstag
04.06.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr265,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Weiterer Kurs
Kurs 9095.11
Termin
Samstag
12.11.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene
Heil- und Kostenpläne.
•Reparaturen
•Kronen
•Brücken
•Modellgussprothesen
•Totalem Zahnersatz
•kombinierten Versorgungen
•Suprakonstruktionen
•Regel-, gleich- und andersartige Versorgungen
Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie
sämtliche Festzuschüsse.
Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem
Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe
geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen.
Ihre ZMP-Ausbildung liegt schon einige Zeit zurück? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Wir frischen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf!
Gibt es neue Instrumente oder weiterentwickelte Techniken?
•Patientenlagerung, Ergonomie
•Befundung
•Maschinelle Instrumente: Schall- und Ultraschallgeräte
•Manuelle Instrumente: verschiedene Scaler-Arten
•Herstellung der Hygienefähigkeit
•Politur: maximale Reinigung bei minimaler Abrasion,
incl. Luft-Pulver-Wasserstrahlgerät
•Medikamentöse Therapie
Sie arbeiten mit individueller Betreuung und professioneller Anleitung
intensiv an einem eigenen Phantomkopf.
Lassen Sie sich neu instruieren, inspirieren und motivieren. Überzeugen Sie bei
Ihrem Patienten mit Können!
Hands-on-Kurs
50 Einstieg und Auffrischung leicht gemacht
Kurs 3081.0 Kurs 9119.4 Wiedereinstieg in die Prophylaxe
Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung
und Verwaltung: Aufbau HKP II
Intensivworkshop
ReferentenDH Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
17.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
18.06.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr335,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
Sie sind schon länger aus dem Beruf raus? Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub
wieder zurück in den Beruf? Sie waren bereits in der Prophylaxe tätig und fragen
sich, wie finde ich den Einstieg wieder?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Dieser Kurs umfasst nicht nur die tragenden Säulen der Individualprophylaxe,
sondern zeigt systematisch und praxisnah die wichtigsten Arbeitsschritte in der
Prophylaxe. Am zweiten Tag legen wir den Schwerpunkt in den perfekten Ablauf
der Prophylaxesitzung und der sicheren Instrumentenführung.
Step by step am Phantomkopf mit Intensivbetreuung!
Kursinhalte:
•Anamnese – was ist wichtig? Befunderhebung (Indizes & Plaquerevelatoren)
•Wie entsteht Karies und Parodontitis (Basiswissen)
•Ablauf und Inhalt IP (1-5) und PZR Sitzung, Abrechnung GKV und GOZ
•Neuigkeiten aus dem umfassenden Markt der Mundhygieneartikel
•Tipps und Tricks zu Beratung und Mundhygiene- Instruktionen
•Zahnputztechniken mit Handzahnbürsten und elektrischen Bürsten
•Mundspüllösungen (Chlorhexidin) und Fluoridierung
•Prophylaxe bei Risikopatienten und Angstpatienten
•Risikoorientiertes Recallprogramm
•Kinder und Jugendliche als Patienten
Praktische Übungen:
•Indizes praktisch am Phantomkopf/Modell
•Anwendung von Schall- und Ultraschallgeräten
•Sicherheitstraining im Umgang mit Scalern und Küretten/ Scaling
•Sichere Abstützung und indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht
•Airflow (welches Pulver wofür und wann?)
•Richtige Absaugtechnik
•Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen
•Prophylaxe bei Implantatpatienten
•Unterschied GKV (IP) und GOZ Behandlung, Wirtschaftlichkeit
•Wie überzeuge ich die Patienten von meiner Leistung, auch
wenn die Preiserhöhung in der PZR ansteht?
•Das „Wohlfühlbehandlungszimmer“
Wir wollen zusammen mit Ihnen über die Zeit verloren geglaubtes Wissen wiederbeleben und aktualisieren!
Bitte bringen Sie zu diesem Kurs mit:
1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8,
Universalkürette…)
Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille
Hands-on-Kurs
Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen
ReferentenZFA Annette Göpfert • Berlin
ZMV Claudia Gramenz • Berlin
Termin
Samstag
03.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger
In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkt
dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen.
Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten
wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne.
•Kombiversorgungen
mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben, Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren
•Freiendsituationen und Schaltlücken
•verblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern
- was entspricht hier den Richtlinien?
•Suprakonstruktionen
•von der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung
•Kombiversorgungen/Stegversorgungen
•Locator/Magnete
•Reparaturen/Teilleistungen
Die Teilnahme am Workshop HKP I ist hier sicherlich hilfreich, bei vorliegendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich.
Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen.
Prophylaxe in Theorie und Praxis 51
Kurs 3088.0 Kurs 3007.32 Der richtige Start in die Prophylaxe für
Fortgeschrittene
Der Einstieg in die professionelle
Zahnreinigung
Eine perfekte Erweiterung für Anfänger mit Prophylaxeerfahrung
ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg
Termin
Mittwoch 20.01.2016 • 14:00 - 20:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 3088.1Hands-on-Kurs
Termin
Freitag
04.11.2016 • 14:00 - 20:00 Uhr
Bei der Durchführung von prophylaktischen Leistungen sitzen Sie fest im Sattel und
die Aufnahme des SBI und API, sowie das Erkennen von Gingivitiden, Parodontitis
und Karies zählen zur Routine Ihres Prophylaxealltags?! Dann ist dieser Workshop
genau das Richtige für Sie. Grundkenntnisse in der Prophylaxe werden, um folgende
interessante Themen - aus der Praxis für Ihre Praxis - erweitert:
Vor der Prophylaxe:
•Die spezifische Anmnese
•Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe
•Patientenmotivation
•Diagnostik
Während der Prophylaxe:
•Instrumentenkunde
•Ablauf einer PZR bei Prothesenträgern, Erwachsenen
mit Parodontitis und Implantaten
•Hilfe bei Rezessionen, Erosionen und Aphthen
•Praktisches Arbeiten am Phantomkopf
Nach der Prophylaxe:
•Wie und wann werden Küretten geschliffen?
•„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall
•Verkauf bedarfsbezogener Privatleistungen
Hands-on-Kurs
ReferentinZMP Genoveva Schmid • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
22.01.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
23.01.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr445,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Weitere Kurse
Kurs 3007.33Hands-on-Kurs
Termine Freitag
22.04.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 23.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kurs 3007.34Hands-on-Kurs
Termine Freitag
27.05.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 28.05.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kurs 3007.35Hands-on-Kurs
Termine Freitag
02.09.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 03.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kurs 3007.36Hands-on-Kurs
Termine Freitag
28.10.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
Samstag 29.10.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“?
Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu?
Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht.
Inhalte:
•Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR
•Die Anwendungssystematik
•Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung
•Praktisches am Phantom
•Die richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte
•Was gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten?
•Interdentalraumreinigung
Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und
Geräten demonstriert und geübt.
•Die Anwendung von Scalern
•die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte
•die Glattflächenpolitur
•der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden
vorausgesetzt.
Hands-on-Kurs
52 Prophylaxe in Theorie und Praxis
Kurs 3089.3 Kurs 3071.11 Refresher 2016 für die ZMP: PAROdontitisund PERIimplantitis-Prophylaxe:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die tägliche Praxis
Kinder- und Jugendprophylaxe mit
FU, IP1-IP4, Kfo Betreuung und
Fissurenversiegelung (IP5)
ReferentinAnnette Schmidt • Tutzing
ReferentinDH Regina Regensburger • Burgau
Termin
Freitag
29.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr235,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Termine
Freitag
Samstag
04.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
05.03.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr335,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 3089.4
Termin
Freitag
14.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau
verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen!
Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden)
Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten!
Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, diskutieren Sie mit mir, welche strategische Diagnostik in Frage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe“Therapien“ passen.
Inhalte
•Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung
•Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen
•Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase
•Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung
Ablauf gegenübergestellt der Initialphasen PARO- und PERI-Patienten sowie UPT
A wie Anliegen und Anamnese (welche Erkrankungen, Medikamente haben
Einfluss?)
B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST
inklusive Beratung und Betreuungs-Intervall
C wie Cocktail - Reduktion Bakterien im Aerosol
D wie Depuration - „schallern“ (Airscaler, Ultraschall magnetostriktiv - pietzoelektrisch - Spezialansätze?), scalen (Spezialinstrumente?, „flowen“ (Perio/Plus - Airpolishing) und/oder polieren (Pasten und Träger)???
E wie Elimination Aerobier und Anaerobier - CHX-Lacke, Perio-Chip, Chlosite,
Ligosan, PDT, Ozon … (Tests und Co.)
F wie Fluorid - Schäume, Lacke, Gelee, Fluid
Weiterer Kurs
Kurs 3071.12Hands-on-Kurs
Termine Freitag
16.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 17.09.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
Theoretische Grundlagen
Gingivitis- und Kariesentstehung, Säulen der traditionellen Prophylaxe, Prophylaxe durch Mundhygiene, Optimierung durch Zusatzhilfsmittel, Indizes im Vergleich,
Belagsanfärbung, Kariesrisikoeinstufung, Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX,
Prophylaxe bei Risikopatienten Indikation der Fissurenversiegelung, Laserfluoreszenzmessung, praktische Durchführung der Fissurenversiegelung, prophylaktische
Versiegelung, erweiterte Fissurenversiegelung, Nachversiegelung, Materialien zur
Fissurenversiegelung, zusätzliche Hilfsmittel
Übungen
PSI, Belagsanfärbung und Erstellung der Indizes, Oberflächenpolitur, Applikation
von Fluorid und CHX Produkten, praktische Motivation und Instruktion Laserfluoreszensmessung, Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne
Motivation
Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern und Jugendlichen! Die ZMA
bekommt zahlreiche Tipps und Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten um nach Wollens- und Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren und zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren.
Abrechnung
Inhalt und Abrechnung im Rahmen der GKV und GOZ, Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung
Recall
Aufbau eines Recallprogramms für FU und IP1, IP4 Positionen und Möglichkeiten
über die Grenzen der GKV hinaus.
Durch eine hochwertige Kinder- und Jugendprophylaxe heben sie sich von anderen
Praxen am Ort ab und sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder
sind Ihre PZR-Patienten von morgen.
Theoretischer und praktischer Intensivkurs
Mitzubingen sind die in der Praxis verwendeten:
•1 Gipsmodell, in dem 6 extrahierte Zähne eingebettet sind!
•Politurpasten, Poiturkelche oder Bürstchen
•Produkte zur Fluoridierung/CHX Produkte
•Arbeitskleidung
Hands-on-Kurs
Prophylaxe in Theorie und Praxis 53
Kurs 3077.3 Kurs 3087.2 Die parodontale Vorbehandlung: Eine
Herausforderung für die ZMP!
Der richtige Start in die Prophylaxe für
Einsteiger
Praktischer Intensivkurs
Ein perfekter Start für Anfänger
ReferentinDH Simone Klein • Berlin
ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg
Termin
Samstag
12.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr235,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Termine
Freitag
Samstag
18.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
19.03.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr325,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft.
Weiterer Kurs
Kurs 3087.3Hands-on-Kurs
Termine Freitag
30.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag 01.10.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr
Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung
und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie.
Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der
ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis.
Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von
Risiken und die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das
Seminar ist im 360° Design konzipiert und bietet Ihnen daher alles Wissenswerte
von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall.
Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre
Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre
praktischen Fertigkeiten.
Aus dem Seminarinhalt:
•Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung?
Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen?
•Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis
wissen und mit dem Patienten besprechen?
•Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten?
•Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung
im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein?
•Wie berechne ich die Vorbehandlungen?
Praktisches Training am Phantomkopf
Vor der Prophylaxe:
•Risikobestimmung von den kleinen Patienten bis zu den 50+ Patienten
•Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe
•Patientenmotivation
•Diagnostik (Aufnahme von verschiedenen Indices, Speicheltest)
•Mundhygieneinstruktion - der neuste Stand
Während der Prophylaxe:
•Instrumentenkunde - Unterschiede Scaler sowie Ultraschallansätze
•Ablauf einer PZR bei Kindern und Erwachsenen
•Praktisches Arbeiten am Phantomkopf
•Unterschiede bei den Polierpasten
Nach der Prophylaxe:
•Wie und wann werden Handinstrumente geschliffen?
•„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall
•Recallsystem mit Erfolg
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Hands-on-Kurs
54 Prophylaxe in Theorie und Praxis
Kurs 3112.1 Kurs 3070.10 Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der
Implantat-Patient
Spezialitäten und Spezialfälle in der
Prophylaxe für die ZMP
ReferentinDH Ulrike Wiedenmann • Aitrach
ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg
Termin
Freitag
20.05.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Termin
Samstag
21.05.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für ZMP
Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und
Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die
fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen.
Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn?
Theorie:
•Anatomische Grundlagen
•Pathologische Veränderungen
Praxis:
A wie Anliegen und Anamnese
B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür?
C wie Cocktail
D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen?
E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein?
Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren
Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus!
Hands-on-Kurs
Weiterer Kurs
Kurs 3070.11
Termin
Samstag
05.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen und anschaulichen
Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen.
Nutzen Sie die Möglichkeit und bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über
eine Zahnreinigung hinausgehen und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse
abgestimmt sind.
Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle und Behandlungsmethoden vor.
Dieses Seminar richtet sich an Prophylaxeprofis.
•Homöopathie und Schüssler Salze
•Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit: z. B. Soul Food, Functional Food
•Das KFO Prophylaxe Erfolgskonzept
•Individuelle Prophylaxe bei körperlich und geistig
eingeschränkten Patienten sowie Demenzpatienten
•Update Wirkstoffe
•Implantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse
zur (Früh) Diagnostik, Prävention und Therapie
•Parodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen
•Hilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen und Erosionen
Prophylaxe in Theorie und Praxis 55
Kurs 6097.0 Kurs 3066.9 Mundschleimhauterkrankungen und
Prophylaxe
Der PAR-Patient: ein praktischer
Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der
Aufstiegsfortbildung zur DH
ReferentinProf. Dr. Andrea Maria Schmidt-Westhausen • Berlin
Termin
Freitag
10.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP und ZFA/ZAH
ReferentinDH Simone Klein • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
24.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
25.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr325,– €
Zielgruppe Kurs für fortgeschrittene ZMP
Neben dem Zahnarzt/der Zahnärztin ist die Prophylaxeassistentin bzw. Dental Hygienist mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut und der Zunge auftreten. So ist in den letzten Jahren die Tendenz steigend, was Überweisungen in Spezialkliniken betrifft, die immer öfter von ZMPs/
DHs veranlasst werden.
Ziel dieses Kurses ist, dass die ZMPs/DHs auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle wesentliche Veränderungen erkennen können und mit dieser Kenntnis ihre
Prophylaxemethoden anzupassen.
Zum Inhalt des Kurses:
•Darstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik
•Auffinden der richtigen Diagnose einschließlich
Darstellung paraklinischer Methoden
•Früherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen
•Darstellung systemischer Erkrankungen anhand von
Veränderungen in der Mundhöhle
•Entscheidungsfindung: Was ist harmlos, was muss
ich dem/r Zahnarzt/in vorstellen?
•Patientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen
•Prävention von Mundschleimhauterkrankungen
Weiterer Kurs
Kurs 3066.10Hands-on-Kurs
Termine Freitag
14.10.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 15.10.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch
die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue
Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der
Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das
Praxiskonzept zu integrieren.
Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große
Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept
sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Theoretische Grundlagen:
•Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen
•Risikofaktoren
•Allgemeinerkrankungen - Parodontitis
•Ablauf und Inhalt der Initialphase
•Ablauf und Inhalt der UPT- Recall
•Risikomanagement
•Medikamentöse Therapie
•Mukositis/Periimplantitis
Praktisches Training am Phantomkopf:
•parodontale Befundaufnahme
•Handinstrumentierung
•Maschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall
•Luft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP
Hands-on-Kurs
56 Prophylaxe in Theorie und Praxis
Kurs 3086.2 Kurs 9040.7 Maschinelle Belagsentfernung mit
Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen:
Kassenabrechnung - konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen
Intensivworkshop am Phantomkopf
ReferentenDH Aydan Dogan • Bochum
Dr. Martin Sachs • Münster
Termin
Samstag
16.07.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
6+8 Punkte
ReferentinHelen Möhrke • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
23.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
24.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr275,– €
Zielgruppe Kurs für DH und ZMP
Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten.
In der Kassenpraxis bringen ca. 80 % unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis – sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest?
Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der
notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei
der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige
Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden.
• Die Grundlagen des BEMA
•Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA
•Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA
•Darstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der
entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel
•Ausflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82
•Erarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen,
die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen
•Die zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch?
In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und
Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden.
Die praktische Anwendung wird simuliert, geübt und perfektioniert am
Phantomkopf.
Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente
in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in
der Handhabung zu vermeiden.
Hands-on-Kurs
Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr
die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der
optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt,
welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der
Patient rechnen muss.
Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis?
Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte
Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen
darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer.
Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und
Kassenleistungen
In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein
hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den
Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten
nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und
Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen.
Prophylaxe in Theorie und Praxis 57
Kurs 3114.0 Kurs 9083.8 Refresher 2016 für Dentalhygieniker/innen
Aus dem Schliff ...? Sicherheitstraining für die
ZMP, mit Feinschliff beim Scaling, Schleifen
und in der Kommunikation!
Was tun bei parodontalen Resttaschen?
ReferentOA PD Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj
M. Sc. • Mainz
Termine
Freitag
Samstag
04.11.2016 • 16:00 - 19:00 Uhr
05.11.2016 • 09:00 - 14:00 Uhr
Praktischer Intensivworkshop am Phantomkopf
ReferentenDH Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Kursgebühr275,– €
Termin
Zielgruppe Kurs für DH
Kursgebühr235,– €
Freitag
11.11.2016 • 12:00 - 20:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für ZMP
Mit dem diesjährigem „DH-Refresher“ wenden wir uns den parodontalen Resttaschen zu.
Um hier einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Zusammenarbeit
von DH und Zahnarzt besonders gefragt.
Lassen Sie uns im Kurs folgende Themen intensiv besprechen und gemeinsam
diskutieren:
•Möglichkeiten und Grenzen der nichtchirurgischen Parodontitistherapie
•Stellenwert von Parodontitis-Früherkennungstests (Biomarker-Diagnostik)
•Antiinfektiöse Therapie (Organisation, manuell oder maschinell, Full-mouth oder
etappenweises Vorgehen)
•Bedeutung der adjuvanten Therapieansätze (PDT, Laser, Probiotika, Autovaccine)
•Bedeutung der adjuvanten antimikrobiellen Therapie (systemisch versus lokal)
•Möglichkeiten und Grenzen der chirurgischen Parodontitistherapie (resektiv, regenerativ, Extraktion, Implantat)
•Therapie von furkationsinvolvierten Molaren (nichtchirugisch, resektiv, regenerativ)
•Grenzen des Zahnerhaltes, Zahnerhalt versus Implantat (Entscheidungskriterien
für die Praxis)
Hinweis:
Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt.
Die ZMP/ ZMF- Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so
sicher im Umgang mit Handinstrumenten und dem Aufschleifen von Küretten und
Scalern? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal“? Der PZR Umsatz geht
zurück, wie gewinne ich neue Patienten und halte langfristig die „Alten“?! Wollen
Sie mit Freude und Leichtigkeit motivierend Ihre Prophylaxepatienten behandeln?
Dann besuchen Sie unseren Kurs!!!
Wir gestalten mit Ihnen einen Weg der Prävention und Kommunikation!
Sie erhalten Kniffe und Tricks beim Instrumentieren und Schleifen.
Kommen Sie lebendig kommunikativ mit uns in Ihren Feinschliff!
•Sicherheitstraining im Umgang mit Scalern & Küretten/ Scaling
•Wie und wo stütze ich mich richtig am Patienten ab?
•Indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht
•Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung, Ausgleichsübungen
für zwischendurch, Entspannungsübungen
•Aufschleifen von Handinstrumenten manuell und maschinell
•Vorstellung von Spezialinstrumenten
•Individuell gestaltete Gesprächsrunde der aktuellen Mundhygienehilfsmittel,
Neuigkeiten in der PZR und Implantatprophylaxe
•Selbstmanagement und Zeitmanagement in der PZR
•Kommunikationsrunde mit allen Sinnen, Persönlichkeitstraining,
Erfolg durch Stimme und Stimmung, den Patienten überzeugen
statt überreden, die innere Einstellung mit Chancendenken
•Professionalität nach außen strahlen, mit Mut NEUES zu wagen…
Was brauche ich für diesen Kurs?
Neugier und Freude daran, sich in positiver Team- Atmosphäre wieder auf den aktuellen Stand zu bringen:
1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12,
13/14, 7/8…), Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen, Arbeitskleidung inkl.
Schutzbrille.
Katrin Busch und Nicole Grau sind voller Vorfreude und motiviert mit Ihnen durchzustarten!
Das Plus an Sicherheit für die Prophylaxespezialistin!
Hands-on-Kurs
58 Prophylaxe in Theorie und Praxis
Kurs 3099.1 Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist
nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT!
Praktischer Intensivkurs für die ZMP
ReferentinDH Simone Klein • Berlin
Termin
Samstag
19.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr235,– €
Zielgruppe Kurs für ZMP
Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein
erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das
Patientenklientel haben sich geändert.
Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten und die Patienten mit
Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen
für ein langfristiges Betreuungskonzept.
Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind
die Grundlage für den Langzeiterfolg.
Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen
und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“.
Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau,
Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten
durch praktische Übungen.
Aus dem Seminarinhalt:
•Was ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP?
•Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf?
•Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen?
•Welche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom
•Welche Instrumente und Materialien sind sinnvoll
und wie setzte ich sie schonend ein?
•Was hilft bei reinfizierten Taschen?
•Was beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie?
•Wie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun?
•Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?
Praktische Übungen am Phantomkopf
Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Hands-on-Kurs
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 59
Kurs 9000.79 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im
Strahlenschutz § 18a RöV
Für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte
(ZFA)
ReferentenDr. Susanne Hefer • Berlin
Dr. Petra Schönherr • Berlin
Termin
Samstag
20.02.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kursgebühr65,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Weitere Kurse
Kurs 9000.67
Termin
Samstag
02.04.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.68
Termin
Samstag
09.04.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.70
Termin
Samstag
28.05.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.71
Termin
Samstag
11.06.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.72
Termin
Samstag
09.07.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Ihre Vorteile auf einen Blick:
•Aushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag
(Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle)
•Umfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD
•Catering und Wiedersehen mit Kollegen
Grundlagen
•Erzeugung und biologische Wirkung von Röntgenstrahlen
•Dosisbegriffe und Dosimetrie
•Bilderzeugung und Bildwiedergabe
•Strahlenschutz des Patienten und des Personals
•Röntgenfilm und Filmverarbeitung
Organisation des Strahlenschutzes
•Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
•Intra- und extraorale Aufnahmetechnik
•Panoramaschichtaufnahmen
•Fernröntgenaufnahmen und Spezialprojektionen
Gerätekunde (digital), Qualitätssicherung
•Gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation
•Qualitätssicherung (digital)
•Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung (digital)
Qualitätssicherung konventionelles Röntgen
•Fehler und deren Vermeidung
•Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung
•Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen
•Aufgaben der zahnärztlichen Stellen
Schriftliche Kenntnisprüfung
Kurs 9000.73
Termin
Samstag
03.09.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.74
Termin
Samstag
17.09.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.75
Termin
Samstag
24.09.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9
000.76
Termin
Samstag
15.10.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.77
Termin
Samstag
26.11.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
Kurs 9000.78
Termin
Samstag
10.12.2016 • 08:30 - 13:30 Uhr
60 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz
Kurs 0913.6 8+1 Punkte
Fotodokumentation in der
kieferorthopädischen Praxis
ReferentProf. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Termin
Samstag
20.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kurs 1009.11 6+1+8+2 Punkte
Sachgerechte Herstellung von
Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs
Für Zahnärzte und Zahntechniker
ReferentinDr. Theresia Asselmeyer • Nörten-Hardenberg
Termine
Freitag
Samstag
22.04.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
23.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr325,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Gerade Zähne – schiefe Bilder?!
Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf
Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen
genügen. Aber man kann es lernen und man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung begleiten.
Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum
wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die
ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige und flaue Bilder
vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen
Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen
und im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder
wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll?
Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben
und so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt und der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll
ein Verständnis für die Besonderheiten und die Vorteile des digitalen Fotografierens
geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe
Photoshop® vorgestellt und geübt: Auswahl des Bildausschnitts und Rotation sowie
Korrektur von Helligkeit, Kontrast und Tonwert. Die Handhabung und Archivierung
von Bilddaten wird besprochen und geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des
Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen
Status mit intra- und extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können.
Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen und am
PC.
Zielgruppe:
Jeder, der für die Erstellung und Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist.
Hinweis:
Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen:
•Kamera inkl. Verbindungskabel und/oder Chipleser
•Computer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®)
Hands-on-Kurs
Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen
einer Schienentherapie ausgeschaltet werden.
Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der
funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird.
Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel
•zur Normalisierung des Kaumuskeltonus
•zur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition
•sowie zur differenzialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen.
Die Schiene ermöglicht ferner die Testung
•der Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes,
•einer mandibulären Positionierung,
•der neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz
einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung.
Inhalte dieser Fortbildung sind:
•Aspekte der Funktionsdiagnostik
•Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien
und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien
•Herstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen
Teilnehmern - Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen
Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird
•Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten okklusalen
Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie einer veränderten
Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion.
Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt.
Hands-on-Kurs
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 61
Kurs 9084.6 Kurs 9041.8 Zahnbehandlung im Zauberwald Einführungskurs Kinderhypnose für
Mitarbeiter/innen
Qualifizierte Assistenz in Implantologie und
Chirurgie - für Einsteiger
ReferentinDr. Gisela Zehner • Herne
Termin
Termin
Freitag
20.05.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr165,– €
ReferentPD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Samstag
21.05.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr245,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit
verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden,
was Hypnose ist und wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann.
Die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Kinderhypnosezahnbehandlung
ist, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte.
Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben,
werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur
für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf
angenehme Dinge hin lenken lassen.
Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose
in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse, in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher
Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert.
Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/innen in
diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung
aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen.
Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Seminar ab.
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation
und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem
Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten.
Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme
werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können,
sowie ihre Lösungen dargestellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes.
Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich
immer wieder aufs Neue.
Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden
und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der
Chirurgie und Implantologie gestärkt.
Theoretischer Teil
•Osteotomien
•Wurzelspitzenresektion
•Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.)
•Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung
•Implantate
•Spezielle Probleme der Eingriffe
Praktischer Teil
•Instrumente
•Verbrauchsmaterialen
•Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe
•Wie reagiere ich schnell auf Probleme?
•Patientenmanagement
•Aufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes
Hands-on-Kurs
62 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz
Kurs 0721.1 8+8 Punkte
Implantatprothetik Kompakt - bewährte
Strategien zur erfolgreichen Planung und
Fehlervermeidung
Kurs 6059.4 8+1 Punkte
Ergonomisches Arbeiten am entspannten
Patienten
Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter
Ausgleich
ReferentProf. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg
Termine
Freitag
Samstag
27.05.2016 • 10:00 - 18:00 Uhr
28.05.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
ReferentManfred Just • Forchheim
Termin
Samstag
02.07.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr425,– €
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder
unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung
sein! Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies
auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum
- aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz.
Und genau hier setzt dieser Kurs an!
Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik
erarbeiten und diskutieren.
Kursschwerpunkte:
•Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren
und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes
•Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss:
das Prinzip der „strategischen Pfeiler“
•Die implantologisch-prothetische Versorgung der
verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe
•Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer
Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große
Erfahrung mit Implantaten verfügen.
Auch für Zahntechniker ist die Materie interessant.
Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.
Ergonomie in der Zahnartzpraxis – wozu?
Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig
kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde
Kieferöffnung und nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der
Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein „gutes“ Arbeiten nicht
zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte
Sicht und „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam:
es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber
auch Ausstrahlungen in Arme und Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige
Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu
arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.
Ein Patient kommt – ein Kunde geht
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten
angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = Kunde wird nicht nur „am Zahn“
behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies
ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch
konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität am
Stuhl während und zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich und
Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen
Grundlagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen und erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung
und „gekonntes“ Verhalten.
Das „optimale Trio“:
•Schwerpunkt Patientenlagerung und Arbeitspositionen (als Team und alleine)
•Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch
„sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten)
•Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsthilfeansätze
für Patient und Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Grundlagen
JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten
Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden
•Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur
täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit
Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher
hat das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können
alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie
konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.
Hands-on-Kurs
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 63
Kurs 9004.16 Kurs 1012.1 Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und
Praxis
Assistenz bei CMD
ReferentOA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Termin
Termin
Samstag
09.07.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
ReferentinDr. Andrea Diehl • Berlin
Samstag
16.07.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer
größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden.
Die Kursinhalte:
•Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zur
Erstellung von perfekten Provisorien.
•Intensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien
für die Versorgung mit Inlays, Kronen und Brücken.
•Bei den praktischen Übungen werden unterschiedliche
Techniken vorgestellt und geübt.
Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig und
selbstkritisch Provisorien erstellen kann.
Hands-on-Kurs
Der kraniomandibuläre Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung
in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen,
Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen,
welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen,
besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt und dieses als Privatleistung
berechnet werden muß. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten,
Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt.
In der Assistenz gilt es die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und
Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten.
Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter/innen mit dem Schwerpunkt den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema kraniomandibuläre Dysfunktion
zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung
werden Hands-on geübt.
Kursinhalte:
•Grundlagen der kraniomandibulären Dysfunktion
•Grundlagen für eine Aufklärung und Gespräch mit dem
interessierten/betroffenen Patienten am Telefon
•Kostenaufklärung - Zusammensetzung der Kosten GKV - PKV,
was übernimmt die GKV/PKV, was zahlt der Patient selbst
•Ausfüllung von Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse
und Manuellen Strukturanalyse der DGFDT
Hands-on: Gesichtsbogen anlegen und Registrate vorbereiten
Kursziel: Grundkenntnisse der kraniomandibulären Dysfunktion, Therapieoptionen und Assistenz bei der Funktionsanalyse
Hands-on-Kurs
64 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz
Kurs 9077.6 Kurs 9005.11 Qualifizierte Assistenz in der
Kieferorthopädie
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell
Grundwissen und delegierbare Arbeiten
ReferentProf. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
09.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
10.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Qualifizierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung
ReferentOA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Termin
Samstag
24.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr195,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr295,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für den/die Helfer/in in der kieferorthopädischen Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde in der
Fassung vom 27.04.1993.
Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Mitarbeiter entgegen,
mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen
über die Zusammenhänge werden Attraktivität und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert.
Grundwissen für den/die KFO-Helfer/in
•Beispiele kieferorthopädischer Behandlung
•Fragestunde zur Klärung des Wissenstandes
•Anatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts
•Kieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen und Ursachen
•Kieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen?
Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten
•Biologische und technische Grundlagen der KFO-Behandlung
•Delegierbare Arbeiten, Theorie und praktische Übungen
•Die Gesetzeslage und das Arbeiten im Team
•Körperhaltung bei der Arbeit am Stuhl und
Abstützungstechniken von Instrumenten im Mund
•Hygiene
•Alginatabformung und gegenseitige Abdruckübungen
•KFO-Modellherstellung inkl. Trimmen
•Professionelle Zahnreinigung
•Multibandapparaturen in Theorie und Praxis
•Assistenz beim Separieren, Separierübungen am
Typodonten, gegenseitiges Separieren
•Bandauswahl, Übungen am Typodonten und gegenseitige Bandanprobe
•Ligieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten
•Entfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell
Hands-on-Kurs
Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten und
durch kleine Laborarbeiten.
Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer ZAH/ZFAAssistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte
korrekt auszuführen.
Kursinhalte:
•Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der
Abformmaterialien und der Modellerstellung
•Intensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen
•Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen
•Trimmen der Modelle
•Beurteilung und Diskussion der Ergebnisse
Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher und
mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-Abformungen sowie
Situations- und Planungsmodelle erstellen kann.
Hands-on-Kurs
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 65
Kurs 6057.5 Kurs 4047.6 Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung
von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde
Qualifizierte Assistenz in der Endodontie
Fortbildungsveranstaltung für ZAH/ZFA
ReferentenDr. Dieter Buhtz • Berlin
Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin
OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin
Termin
Samstag
ReferentDr. Oliver Stamm • Berlin
Termin
Samstag
08.10.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
08.10.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Zielgruppe Kurs für ZFA
Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an die Hygiene“
für die Zahnheilkunde präzisiert werden konnten.
Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren und anstrengenderen Tätigkeiten in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter
Vorbereitung und der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber
entspannter und effizienter durchgeführt werden.
Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des
mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber
auch an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der
Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten.
Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation und gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima und eine
bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Viele technische Neuentwicklungen auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel
sollen wieder angesprochen werden.
•Einführung und rechtliche Grundlagen
•Grundlagen der Inaktivierung von Krankheitserregern
•Allgemeine und spezielle infektionspräventive Maßnahmen
•Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten
•Festlegung von Aufbereitungsverfahren
•Hygieneplan
•Aufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration
•Dokumentation der Freigabe von Medizinprodukten
•Qualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren
•Hygienische Wartung Wasser führender Systeme
Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (ZAH/ZFA) mit einer
schriftlichen Sachkundeprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme
am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 und §4, Abs. 2 Medizinprodukte- Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut
„Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderung an die Hygiene“.
Theoretische Grundlagen
•Grundlagen der Endodontie
•Der gut vorbereitete Arbeitsplatz
•Instrumente, Materialien und andere Hilfsmittel
•Aufbereitung und Sterilisation der Instrumente
•Patientenmanagement
•Notfallpatienten
Praktische Übungen
•Anlegen von Kofferdam
•Üben der Vier-Hand-Technik
In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen,
mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps und Tricks ausgetauscht werden.
Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten und Ihr/e Chef/Chefin werden
es Ihnen danken.
Zulassungsvoraussetzung:
Abgeschlossene Berufsausbildung zur ZAH/ZFA
Hinweis:
Bitte fügen Sie unbedingt bei der Anmeldung Ihren Helfer/innenbrief
bei.
Hands-on-Kurs
66 Kompetenz und Perfektion in der Assistenz
Kurs 2504.9 Kurs 9096.4 Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik
Qualifzierte Assistenz bei Funktionsanalyse
und -therapie und prothetischen
Therapiemaßnahmen
ReferentOA Dr. Uwe Blunck • Berlin
Termin
Freitag
14.10.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr155,– €
ReferentDr. Uwe Harth • Bad Salzuflen
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Termin
Freitag
04.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die
Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser
Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden und birgt viele Fehlerquellen in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher
wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende
Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend
zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders
zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde und bruchanfällig, solange sie
nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von
Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden,
um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Grundlagenwissen über die Materialien und Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen
geklärt werden:
•Wie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen?
•Wie muss die Keramik vorbereitet werden, um
eine stabile Haftung zu ermöglichen?
•Wie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen?
•Was ist bei der Verarbeitung der verschiedenen
Füllungsmaterialien zu berücksichtigen?
•Wozu ist die Trockenlegung nötig?
•Welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es?
•Bei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig?
•Wie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden
bei der Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden?
Gliederung
•Übersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien
•Haftung an Zahnhartsubstanz
•Übersicht Adhäsivsysteme
•Hinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen
plastischen Füllungsmaterialien
•Vorbereitung der Materialien
•Trockenlegung des Arbeitsfeldes
•Einsatz der Adhäsivsysteme
•Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
•Übersicht Keramikrestaurationen
•Haftung an der Keramikrestauration
•Befestigungskomposite
•Tipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen
•Vorbereitung der Keramik
•Vorbereitung der Kavität
IIn der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen
erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird.
Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete
Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine
veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert.
Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit
begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden.
Kursinhalte:
•Grundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen)
•Kommunikation mit dem Patienten
•Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen
Praktische Übungen:
•Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen
•Vorbereitung eines Registrates
•Anlegen eines Gesichtsbogens
•Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien
•Auf und- Abnehmen von Provisorien
Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche
Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann.
Hands-on-Kurs
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz 67
Kurs 9098.4 Kurs 9116.3 Qualifizierte Assistenz in der Implantologie
und Chirurgie - für Fortgeschrittene
Hypnose leicht gemacht!
ReferentPD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
ReferentinDr. Jeannine Radmann • Berlin
Termin
Samstag
19.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Eine entspannte Behandlung für mich und meine Patienten
Termin
Freitag
25.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Kursgebühr155,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für
Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der
erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren.
Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar.
Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe und
ermöglichen eine stressfreie Behandlung.
Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.
Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen?
Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt.
Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Grundelemente der Zahnärztlichen
Hypnose und Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading):
Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen
durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu
erzielen.
•Sie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung und Führung
ängstlicher Patienten vom Empfang bis zum Recall
•Sie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur
Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- und Nachbereitung
Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen
und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden.
Theoretischer Teil
•Wurzelfrakturen
•Blutungen
•Unruhige Patienten
•Chirurgische Probleme
•Risikopatienten
•Unlösbare Probleme
Praktischer Teil
•Wurzelhebeinstrumente
•Blutstillung
•Patientenberuhigung
•Lösung chirurgischer Probleme
•Vorbereitung von Risikopatienten
•Vorgehen bei unlösbaren Problemen
Hands-on-Kurs
Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten und gemeinsame
Erfahrungen mit Ihnen austauschen.
Live-Demos, Videos aus unserer Hypnosezahnarztpraxis und viele praktische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer perfekten Hypnoseassistentin.
Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte gleich in der
folgenden Woche umsetzen können.
Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den
Behandlungsablauf und entspannt den Hypnosezahnarzt!
Hands-on-Kurs
68 Kompetent und sicher in der Abrechnung
Kurs 9039.17 8 Punkte
Kurs 9107.6 8 Punkte
Optimierung der Abrechnung in BEMA und
GOZ
Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair!
ReferentinHelen Möhrke • Berlin
Termin
Termin
Samstag
13.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
ReferentinHelen Möhrke • Berlin
Samstag
05.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 9039.18
Termin
Samstag
08.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles
richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“ Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung und
Honorar sollten immer übereinstimmen!
•Die Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt
abgerechnet, ohne Wesentliches zu übersehen
•Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird
nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin
•Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie mit und ohne Zuzahlung
•Fundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis
•Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen
Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das?
•Hilfe durch den Paragrafendschungel und das Formular(un)wesen
•Prothetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig,
wirtschaftlich“ - als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt
auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung?
•Abrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair
•Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert
auch hier in die einzelnen Fachbereiche
•Immer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein!
•Erarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche
als Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung
Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen
Abrechnung!
Weiterer Kurs
Kurs 9107.7
Termin
Samstag
10.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen
in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten.
Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr
finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform, so dass insgesamt der Anteil der
privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage
klären: was ist neu – was wurde geändert?
•Der Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig
•Zugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen und Zahnärzte
•Füllung versus Restauration
•Endodontie spezial
•Chirurgische Leistungen effizient berechnet
•Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss?
•PAR – Grundtherapie und ergänzende Leistungen
•Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation
Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ,
d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf
einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen und besonders Wichtiges
heraussuchen.
Kompetent und sicher in der Abrechnung 69
Kurs 9038.8 5 Punkte
Kurs 4063.4 5 Punkte
Private Leistungen für Kassenpatienten - ein
„Kann“ oder „Muss“?
Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie
ReferentinHelen Möhrke • Berlin
Termin
Termin
Mittwoch 16.03.2016 • 14:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr155,– €
ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin
Mittwoch 13.04.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die
Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast
nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten und wie
muss ich es tun?
Unterscheidung privater Leistungen und Kassenleistungen bei gesetzlich Versicherten:
•Das richtige Formular zur richtigen Zeit
•Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc.
•Welche Leistungen kommen infrage?
Endodontie in der Abrechnung:
•Was kann über die GKV finanziert werden, was nicht?
•PAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit
und öffnen den Weg zu privaten Zusatzleistungen
Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist
auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu
Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin und bieten wir endlich
allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus!
Extraktion ist schon lange EX !
In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der
damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt.
Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat
abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren? Sie erhalten Informationen zu
dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele die gemeinsam erarbeitet werden.
Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet ! Dazu werden Sie
mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein!
Inhalt:
•Ab und Berechnung BEMA und GOZ
•GKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe,
•Mehrkostenvereinbarungen
•Analogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1
70 Kompetent und sicher in der Abrechnung
Kurs 9131.1 Kurs 9125.4 ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und
Honorarmanagement
Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie
und Chirurgie (inkl. GOÄ)
ReferentinDipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin
Termin
Samstag
16.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Termin
Freitag
7 Punkte
20.05.2016 • 13:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für ZMV
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Die Patienten sind anspruchsvoller geworden. Damit haben der Behandlungsaufwand sowie der Einsatz hochwertiger Materialien in den letzten Jahren zugenommen. Der Gesetzgeber hat über das Patientenrechtegesetz höhere Anforderungen an die Dokumentation und Aufklärung der Patienten gestellt. Die
Abrechnung ist von diesen Regelungen indirekt betroffen. Auf der anderen Seite
prüfen die Versicherer sehr kritisch die Liquidationen, was zu zusätzlicher Korrespondenz und damit verbunden zu Zeitaufwand in der Praxis führt.
Bei diesem Expertinnentag steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Abrechnung im Mittelpunkt. Wir wollen gemeinsam anhand von vielen praktischen
Beispielen erarbeiten, wie die Abrechnung in einer modernen Zahnarztpraxis vielfältig organisiert und umgesetzt werden kann.
I. Dokumentation von Leistungen
Das Patientenrechtegesetz und die wirtschaftlichen Anforderungen fordern vom
gesamten Praxisteam große Sorgfalt im Umgang mit der Dokumentation. Welche
Stolpersteine gibt es?
II. Korrespondenz mit den Kostenträgern
Das Angebot der Versicherer an die Patienten wird größer, die Prüfung der Erstattungen nimmt weiter zu. Wie reagiere ich richtig auf Anfragen der Versicherungen?
III. Gesetzliche Anforderungen an die Abrechnung
Wie setzte ich die Anforderungen an die Abrechnung in meiner Praxis um? Was
muss das Verwaltungsteam unbedingt beachten, damit es nicht zu vermeidbaren
Zeitverlusten bei der Abrechnung kommt. Wie sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit
einem Factoringunternehmen?
IV. Formulare / Textbausteine
Welche Formulare benötige ich für meine Verwaltung/Abrechnung und wo
bekomme ich sie? Wie kann ich Vorlagen für meine Praxis selbst erstellen?
V. Urteile zu Abrechnungsfragen
Was haben die Gerichte in Abrechnungsfragen geurteilt? Wie hat sich die Argumentation verändert? Wo kann ich mir im Praxisalltag Rat holen?
VI. Preisfindung für Analogleistungen
Wenn neue Behandlungen, Materialien, Instrumente, Laser und OP-Mikroskop in
die Praxis einziehen, sollte die Preisfindung überprüft werden. Was ist erlaubt und
wie kann ich meine Preise im Rahmen der Bestimmungen gestalten.
VII. Fehlermanagement
Irren ist menschlich. Wie gehe ich mit Fehlern in der Abrechnung oder in einem Heilund Kostenplan um? Wie schule ich mein Team um Fehler zu vermeiden.
VIII. Datenschutz
Was bedeutet Datenschutz in der Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich
wovor schützen. Internet, Facebook, YouTube, ist das erlaubt in einer Praxis?
Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation
besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und
wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige
Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und
optimale Abrechnung gewährleisten!
•Rechtliche Grundlagen
•Paragraphenteil
•Kostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten
•Definition Ausnahmeindikation
•Welche Materialen sind Leistungsbestandteil und
was darf zusätzlich berechnet werden?
•Ablauf einer Implantation
•Abrechnung von Implantologischen und Augmentativen
Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge!
•Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen
•Zugriff auf DIE GOÄ
Kompetent und sicher in der Abrechnung 71
Kurs 9123.2 5 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische
Leistungen bei implantatgetragenem
Zahnersatz (Suprakonstruktion)
ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin
Termin
Mittwoch 01.06.2016 • 15:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Kurs 9124.4 6+8 Punkte
Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik
ReferentinZMV Emine Parlak • Berlin
Termine
Freitag
Samstag
24.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
25.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr245,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann
greife ich auf die Befundgruppe 7.?
Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend
geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten!
In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu
planen und entsprechend abzurechnen.
•Grundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten,
•Ausnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen
bei gesetzlich versicherten Patienten
•Rechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe
•Provisorische Implantate
•Suprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter
Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV
Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen
reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan
bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine
Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und
Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch!
Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das
Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien
werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können!
Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich
mit einbezogen!
Inhalt:
•Richtlinien der Festzuschüsse
•Unterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung
•Die Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik
•Die einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8
•Beispiele zu den einzelnen Befundklassen
•Gemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen
72 Kompetent und sicher in der Abrechnung
Kurs 5094.7 5 Punkte
Kurs 9063.7 Im Brennpunkt: Dokumentation in der
zahnärztlichen Praxis
PAR komplett - Parodontologie in der
Abrechnung
ReferentinHelen Möhrke • Berlin
ReferentinHelen Möhrke • Berlin
Termin
Mittwoch 29.06.2016 • 14:00 - 18:00 Uhr
Termin
Mittwoch 07.09.2016 • 14:00 - 18:00 Uhr
Kursgebühr145,– €
Kursgebühr155,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt und
jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem Bundesmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft
ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung
sichert und daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!
•Rechtsgrundlage zur Dokumentation
•Ohne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation
•Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung
•Abrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern
•Beratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig!
•Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen
•Unterschiede zwischen Karteikarte und ausschließlich
elektronischer Verwaltung von Patientendaten
•Herausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein?
•Das Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung
und Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht
Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen wieder in die Praxis bringt!
Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe
Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung
von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die
gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten?
•PAR-Richtlinien
•PAR-Systematik
•Umgang mit Gutachten
•Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
•Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung
für den gesetzlich versicherten Patienten
•PAR für den privat versicherten Patienten
Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung
mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt.
Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht!
Kompetent und sicher in der Abrechnung 73
Kurs 9132.1 Kurs 0930.4 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und
Organisation
Intensivseminar KFO-Laborabrechnung
ReferentinDipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam
Termin
Termin
Samstag
24.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
8 Punkte
ReferentinZT Monika Harman • Bad Homburg
Samstag
08.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für ZMV
In den letzten Jahren hat sich ein Wandel von der klassischen Zahnarztpraxis hin
zur modernen Mehrbehandlerpraxis (ÜBag, Bag, Partnerschaftsgesellschaften) vollzogen. Wirtschaftliche Anforderungen und die gestiegenen Ansprüche der Patienten fordern zeitgemäße und flexible Organisationsstrukturen und Verwaltungsprozesse. Damit steigen auch die Anforderungen an das Verwaltungspersonal.
Bei diesem Expertinnentag wollen wir uns die die vielfältigen Möglichkeiten von
Arbeits- und Ablauforganisationen anschauen, die uns eine professioneller Praxisorganisation ermöglichen.
I. Zeitmanagement
Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht Ihnen
Ihre Abläufe effizient zu gestalten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge in Ihrer
Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen die wesentlichen Dinge zu erledigen
und Sie ein Stück erfolgreicher zu machen.
II. Personalführung (Excel-Tabellen, Dienstplanung)
Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen
mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung.
Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen und Herausforderungen
abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre
empfangen und behandelt werden. Wir gestalten eine Dienstplanung mit Excel.
III. Kommunikation und Umgangsformen
Zahnarztpraxen unterscheiden sich heute nicht nur in der Qualität Ihrer Behandlung.
Entscheidend für eine langfristige Bindung der Patienten ist die Service-Qualität.
Wie herzlich empfange ich meine Patienten und wieviel Zeit habe ich für ein Beratungsgespräch. Wie einheitlich sind die Vorgaben für die Telefonkommunikation?
Ein gutes Service-Konzept hat viele Vorteile für die Praxis.
IV. Coaching / Fortbildung
Zu den großen Herausforderungen im Personalmanagement gehört die Weiterbildung der Mitarbeiter. Oft schwierig zu planen, da zu häufige Abwesenheit von
einzelnen Teammitgliedern zu organisatorischen Engpässen in der Praxis führt.
Welche externen und internen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
V. Prozesse ändern, aber wie?
Unsere Arbeitswelt ist einem steten Wandel unterworfen. Oft ist es sehr schwierig
unsere eingefahrenen Wege zu verlassen und mit Nachhaltigkeit neue Prozesse
einzuführen. Wir wollen darüber reden, wie wir Veränderung in unserem Umfeld
als positive Energie nutzen können und wie wir das gesamte Team überzeugen an
einem Strick zu ziehen.
VI. Kassenführung mit Excel
Fast in jeder Praxis gibt es eine Barkasse. Wird das Kassenbuch nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Kassenführung geführt. Mit welchen Hilfsmitteln
kann ich den Aufwand so gering wie möglich halten? Wir wollen die Kassenführung
mit einer einfachen Excel-Tabelle darstellen.
Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit,
seinen Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragten gemeinsam zu schulen. Als
Team erhalten diese Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2014 und der BEB
1997/2009 sowie deren korrekten Anwendung. Betriebswirtschaftliches Wissen zur
Kalkulation eines praxisinternen Laborminutenpreises wird vermittelt. Beides sind
Fundament einer optimierten, kontrollierbaren und wirtschaftlichen Abrechnung.
An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert und benannt. Ein umfassendes Skript gibt
jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFO-Laborabrechnung sofort in den
Praxisalltag zu implementieren. Praxisspezifische Fragen an die Referentin können
ihr bis 7 Tage vor der Veranstaltung zugesandt werden und finden Berücksichtigung
im Seminar.
1. Diagnostik
2. Dehnplatte
3. TwinBlock
4. VDP
5. Funktionsregler
6. Festsitzender Lückenhalter
7. Pendulum
8. Distal-Jet
9. Indirektes Bonding bukkal
10. Indirektes Bonding lingual
11. Kombiapparaturen mit Implantat/en u. MiniPin/s
12. MARA-Apparatur
13. ClinCheck
14. Aligner
15. Festsitzender Retainer
74 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation
Kurs 9134.0 Kurs 9074.17 Refresher ZMV: Azubi-Fit!
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis
(Stufe 1)
Wie bilde ich den Nachwuchs richtig aus?
ReferentinDr. Martina Obermeyer • Schlehdorf
Termin
Samstag
12.03.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für ZMV
6+8 Punkte
Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw.
verschütteten Vorkenntnissen
ReferentinAnke Roux • Sucy en Brie
Termine
Freitag
Samstag
15.04.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
16.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr225,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Das große zukünftige Thema für alle Zahnarztpraxen liegt weniger bei den Doctores,
sondern am Mangel an qualifizierten Mitarbeiterinnen. Wir müssen unseren Nachwuchs selbst ausbilden - im günstigsten Fall so, dass er in die Praxis passt, aktiv
und selbstständig arbeitet, Verantwortung übernimmt und möglichst allen TeamMitgliedern eine Freude ist.
Kaum ein Zahnarzt hat die Zeit, sich ausgiebig um die Ausbildung und Entwicklung der Azubinen anzunehmen - dies ist für Sie als ZMV eine wertvolle und wichtige Zusatzaufgabe.
•Wie motiviere ich am besten?
•Welche Talente besitzt die junge Dame?
•Was können Azubinen von Anfang an lernen, ohne Fachwissen?
•Umgang mit Kritik
•Wie führe ich Schritt für Schritt an Aufgaben heran?
•Konsequentes Reden und Handeln auf allen Ebenen
•Aufnahme und Integration ins Team
•Die Bedeutung der inneren Kündigung
•Feedback, Lob und Perspektiven
Ein Tages-Seminar, nicht nur für den beruflichen Bereich - humorvoll und praxisnah
demonstriert.
Weiterer Kurs
Kurs 9074.18
Termine Freitag
Samstag
16.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
17.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen,
die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops
bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben
und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl
durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete
Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen.
Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze
Team der Zahnarztpraxis.
Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw.
verschütteten Vorkenntnissen
Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen.
Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs
die Stufe 2 besuchen.
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt:
•Begrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis
•Besuchsgrund erfragen
•Fragen beantworten, auf Wünsche reagieren
•Patientendaten einholen
•Praxis- und Behandlungsabläufe erklären
•Termine vereinbaren, Telefonate führen etc.
Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre.
Hope you’ll join us in this course!
Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 75
Kurs 5138.5 8 Punkte
Kurs 5106.5 6+8+1 Punkte
Dem Stress aktiv begegnen - Burnout
vermeiden
Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es
meinem Patienten
Schwierige Situationen erkennen, meistern, verkraften
Mit Videoübungen
ReferentManfred Just • Forchheim
ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Termin
Samstag
30.04.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Termine
Mittwoch 08.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Samstag 11.06.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr255,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Weiterer Kurs
Kurs 5138.6
Termin
Samstag
10.09.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck – und dann noch Ärger mit Personal und im Privatleben – das ist für viele die
heutige Situation, und das ist Stress.
Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte
Fehlerquote und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das
berühmte „Ende der Fahnenstange“.
Aber: Stress gehört zum Leben und kann auch positiv wirken.
Die Situation, persönliche Wahrnehmung und das individuelle Verhalten
entscheiden darüber, ob und wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen
Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse und Auswertung der Auslöser
von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen und, wenn möglich, eine
entsprechende Modifizierung von Ansichten und Verhaltensweisen (privat wie in
der Arbeit).
Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren und haben ein Repertoire an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles „Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der
Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung wie Ausgleichsbewegungen und Entspannungsmethoden, aber auch
„Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind.
Neben einem Grundverständnis für Ursachen und Wirkung von Stressoren werden
konkrete und sofort umsetzbare Tipps gegeben und individuelle Lösungsansätze
entwickelt.
•Definition von „Stress“
•Physiologische, körperliche und psychische Reaktionen auf Stress
•Sammlung und Analyse der Stressursachen (individuell)
•Lösungssuche und Diskussion: Verhindern,
verringern, aushalten – was ist möglich
•Änderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“
•Bewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen und
Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“
Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau)
•Entspannung und Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit
„JUST-FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur
Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor
dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem
steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.
Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot
der Stunde.
Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert!
Das Kursprogramm
•Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten
•Die Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns
•Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie
•Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen
•Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung
•Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren
•Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten
•Die Vertrauensbildende Gesprächseröffnung
•Neupatienten und Stammpatienten richtig führen
•Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen
•Überzeugende Expertenformulierungen
•Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab
•Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit
•Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie
(Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.)
•Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen
•Preisgespräche ohne Hemmungen
•Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit
1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht
2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger
3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten
4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen
5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen
•Behandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung
•Warum Patienten Termine versäumen und wie Sie das verhindern
76 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation
Kurs 9052.8 Kurs 9127.2 Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg
steuert
Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir
handeln.
ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Termin
Freitag
10.06.2016 • 14:00 - 20:00 Uhr
Beschwerden und Kritik als Chance nutzen
ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Kursgebühr185,– €
Termin
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr155,– €
Freitag
17.06.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kommt Ihnen das bekannt vor?
•Stress an der Rezeption und Hektik in der Praxis
•Der Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung
•Schmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf
•Patienten fallen aus - Terminlücken entstehen
•Kollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden
•Drei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption und das Telefon läutet
•Der Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf
•HKPs und Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern
•Den ganzen Tag hart gearbeitet und doch nichts erledigt
Aus dem Inhalt
•Wie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen
•Kommunikationsgrundsätze für die Praxis
•Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar
•20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem
•Die tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf
•Patienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung)
•Besondere Zuwendung bei Neupatienten
•Professionelle Terminverlegungen/Umbestellungen
•Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen
•Verabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten
•(Schmerz)patienten unter Termindruck meistern
•Konflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen
•Schadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind
•Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen
•Positive Formulierungen statt negative Äußerungen
•Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten
•Patienten beachten, begeistern und stolz machen
•Patienten kommen wieder - auch ohne Recall
•Was tun, wenn Patienten Termine versäumen
•Sie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen
•Mit Konsequenz und Disziplin zu mehr Freiraum
•Die ideale Rezeptionsmitarbeiterin und was sie auszeichnet
Zielgruppe:
Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß
macht und die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind
gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am
Empfang sind.
Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu
bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie
Beschwerden aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen.
Inhalte
•Basics
•Ursachen – klären und akzeptieren
•Wahrnehmungen – zuhören und erfassen
•Wahrheiten – prüfen und lösen
Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient
•Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie?
•Aufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen.
•Fahren Sie den Zuhörer-Loop!
•Persönliche Angriffe souverän übergehen.
•Ich- und Sie-Form wahren
•„Ja, aber“ heißt Nein.
•Standpunkte zu verändern brauchen Zeit.
•„Nein, Sie haben aber zu mir gesagt …“
•Am Schluss steht immer ein Resümee.
Lösungs-orientierte Kommunikation – Team
•Lösungs-orientierte Kommunikation – Team
•Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne.
•Wann ist fair wirklich fair?
Info-Plus
•QM Checkliste
•QM Protokoll
•QM Prozess
PS: Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um besser!
Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 77
Kurs 9092.4 Kurs 5088.7 Willkommen am Telefon - gekonnt
kommunizieren
Hilfe, ich bin in der
Wirtschaftlichkeitsprüfung!
ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing
ReferentRainer Linke • Kleinmachnow
Termin
Samstag
18.06.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Termin
Samstag
6 Punkte
10.09.2016 • 09:00 - 14:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Kursgebühr165,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen und lässt den Patienten
aktiv werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen an der Rezeption auf der einen Seite. Verunsicherte Patienten, Schönredner,
Laberwichte … auf der anderen. Wie übernehmen wir gezielt und positiv das
Gespräch?
Sie lauert!
Mit jeder Abrechnung füttert man sie!
Eines Tages fällt sie über die Praxen her!
Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgrund einer Stichprobenprüfung!
Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung!
Trainieren Sie Beispiele aus der Praxis!
Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit
anonymem Zahlenmaterial= Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die
sich ergeben aufgrund von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung, Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen).
Basics
•Das 1 x 1 der Telefon-Kommunikation
•Organisation: ausgehende/eingehende Telefonate
•„Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s?
•Aktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt
•Der Ton macht`s. Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt
•„Ehre, wem Ehre gebührt“? Namen, Lob, Bitte,
Danke … sind kostenlos, nicht umsonst
•Recall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe
•Nachbereiten der Telefonate
Praktisches
•Bereitsein ist alles? Vorbereiten und loslegen!
•Umgangsformen? Wertschätzung und Respekt hinterlassen Eindruck
•Gezieltes Beraten und Argumentieren
•Fordernde Anrufer? Positive Worte und Formulierungen
•„Neulich beim Arzt...“? Lösung statt Lamento
•Diskret, sachlich … durchstellen – wann und zu wem?
•Anrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen
PS: Nehmen Sie fundierte Unterlagen und Erarbeitetes mit.
Nicht reden – tun!
Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen
Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss und leider auch
mit Statistiken.
Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun,
werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel,
durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast, Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes.
Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung, repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung und intellektuelle
Prüfung.
Zielsetzung des Seminars:
•Die Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten.
•Sie zu einem gleichberechtigten Player machen.
Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion und einer
„fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden
über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle
„Fallstricke“ des „Prüfgeschäftes“.
Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen
einreichen.
78 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation
Kurs 9128.2 Kurs 9129.2 Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg
auf allen Ebenen
Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie
täglich Zeit und Geld
Kurs für erfahrene ZMV
ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing
ReferentinZMV Brigitte Kühn • Tutzing
Termin
Freitag
16.09.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Termin
Samstag
17.09.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für ZMV
Sehen Sie die Chancen Ihres Berufes! Lösen Sie sich von der Bürokratie und Mittelmäßigkeit. Für das Praxismanagement benötigen Sie klare Ziele, Vertrauen und
Konsequenz auf der einen Seite, Charisma, Authentizität, und Selbstkritik auf der
anderen.
Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne –
finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren
und Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing und investieren Sie in
patienten- und praxisgerechte Organisation.
Inhalte:
Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele!
Fundiertes
•Sinn und klares Ziel: die eigene Praxisphilosophie
•Erscheinungsbilder – Praxis, Team und Patienten
•Konzentration und Konsequenz ? = ? Mut und Menschenverstand
•Delegation und Verantwortung = ja, übernehme ich.
OrganisationsPlus
• Aufbau- und Ablauforganisation
•Reibungslose Praxisabläufe - so geht‘s
• Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden.
• Qualitäts-Management-Nutzen
•Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen
Handwerkszeug
•Führungs-Grundsätze
•Organisations-Grundsätze
•Planungs-Grundsätze
Team„spiele“
•Wer los lässt, hat zwei Hände für sein Wichtigstes frei. (Chef)
•Mitarbeiter führen, fordern, coachen.
•Der Weg zum Patienten: Alle Details zählen.
•Jeder arbeitet nach fixer Vorgabe. Jeder mit seinem Ton.
PS: „Wer nicht über seine Mittel lebt, leidet an Fantasiemangel.”
Oscar Wilde
KommunikationsPlus
• Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt:
•DIN-Normen, Bitte-danke, aktiv formulieren, passende Anreden und Grußformeln
•Team-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt.
Spezialitäten
• Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg!
•Geben Sie Zeitfresser keine Chance! – Tipps und Tricks
•Fordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt.
•Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe
PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen unterstützen Sie.
Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 79
Kurs 6013.16 8+1 Punkte
Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der
Zahnarztpraxis
ReferentenDr. Natalie Boerger • Berlin
Dr. Jens C. Eberle • Berlin
Termin
Samstag
15.10.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr215,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Kurs 5091.8 6+8 Punkte
Englisch für das Team der Zahnarztpraxis
(Stufe 2)
Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven
Grundkenntnissen
ReferentinAnke Roux • Sucy en Brie
Termine
Freitag
Samstag
04.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
05.11.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr235,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter
Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten
mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich
die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation konfrontiert zu werden.
Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert:
•Regelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin
•Eine geeignete Notfallausrüstung
•Klar definierte Handlungsstränge
•Eindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten und an Phantompuppen zu üben.
In der aktuellen Zeit kommen immer mehr Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen,
die die englische Sprache zur Kommunikation nutzen. Mit unseren Workshops
bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben
und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dies geschieht sowohl
durch die Vermittlung des spezifischen Vokabulars, durch didaktisch aufbereitete
Übungen, als auch durch Simulationen von typischen Praxissituationen.
Der Workshop, der in zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze
Team der Zahnarztpraxis.
Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten
Vorkenntnissen
Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und
aktiven Grundkenntnissen.
Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt.
Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von
Rettungsmedizinern praktisch zu üben.
Praktische Übungen:
•Beatmung Mund zu Mund
•Beatmung Mund zu Nase
•Beatmung mit Maske
•Cardio-pulmonale Reanimation
•Blutdruckkontrolle
•Legen eines peripheren Zugangs
•Stabile Seitenlage
Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie,
kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall
Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs
die Stufe 2 besuchen.
Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das
Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Unter anderem werden folgende Situationen behandelt:
•Begrüßung und Anmeldung in der zahnärztlichen Praxis
•Besuchsgrund erfragen
•Fragen beantworten, auf Wünsche reagieren
•Patientendaten einholen
•Praxis- und Behandlungsabläufe erklären
•Termine vereinbaren, Telefonate führen etc.
Die dafür notwendigen Redewendungen werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre.
Hope you’ll join us in this course!
Hands-on-Kurs
80 Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation
Kurs 5119.4 6 Punkte
Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis
ist kein Zufall
Rezepte, die wirklich wirken
ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Termin
Freitag
04.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr175,– €
Kurs 5131.3 8 Punkte
Geldgespräche mit Patienten in der
Zahnarztpraxis
ReferentDipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart
Termin
Samstag
05.11.2016 • 09:00 - 16:00 Uhr
Kursgebühr185,– €
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter
Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können. In diesem
Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und
wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach drei Monaten
spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs!
An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das
schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie
zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um.
Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft.
Das Kursprogramm
•Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen
•Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen
•Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde
•Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend
weiterentwickeln an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE
•Solide Kalkulation auf Std.-Basis
•Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
•Teilzahlung, private Zusatzversicherungen)
•Sonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet
•Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.)
•Preisgespräche ohne Hemmungen
•Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab)
•Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren
•HKPs konsequent verfolgen und realisieren
•Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo
•Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen
•2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz
•Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen)
•Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
•Viele Fallbeispiele, die Mut machen
Das Geld im Kontext
•Standortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen
•Für was, warum und wann wird Geld ausgegeben
•Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert
Die innere Einstellung
•Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient
•Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung
•Patienten folgen keinem Zweifler
Wertewaage
•Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben
Chancen der GOZ 2012
•Argumentationshilfen
Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen
•Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc.
•Maßgeschneiderte Zahlungssysteme
•Steuerliche Absetzbarkeit
Preisnennung
•Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA
•Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert
•Formulierungsbeispiele
Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern
•Das kann ich mir nicht leisten
•Geht das auch günstiger
•Anderer Zahnarzt ist billiger
•Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder
•Warum bezahlt die GKV so wenig
•Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt
•Die totale Ablehnung
Die Preiserhöhung
•Wann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie
Kompetent und souverän in Praxisorganisation und -kommunikation 81
Kurs 9111.3 6 Punkte
Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern
ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg
Termin
Freitag
25.11.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kurs 9122.2 Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem
Chef den Rücken frei
ReferentinZMF Nicole Graw • Hamburg
Kursgebühr155,– €
Termin
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Kursgebühr165,– €
Samstag
26.11.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr
Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter
Im Umgang mit Kindern im Alter von bis zu acht Jahren benötigen wir kommunikative Fertigkeiten die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg und
ein glückliches Kinderlächeln.
Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als „Soft Skills“ bezeichnet. Sie beschreiben
persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten
positiv beeinflussen.
Seminarinhalte:
•Faszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern
•IP Programm als Basis Konzept
•Motivation und Kommunikation mit: Trotzköpfen,
Rebellen, Angsthasen, Elternkindern
•Spielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer
•Kleine Zauberkunststücke für die Praxis
•„Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die
Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule
als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.)
•NLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung
positiver Erlebnisse, Anleitung für Fantasiereisen etc.)
•Bedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen
Ihr Terminbuch könnte eine Generalüberholung vertragen, Ihre to do Liste platzt aus
allen Nähten und die Themen, die aus den Teambesprechungen resultieren, könnten
endlich implementiert und zeitnah umgesetzt werden!?
Sie wünschen sich verantwortungsvolle Patienten, die Termine wahrnehmen und
nicht mit Schmerzen unangemeldet der Rezeptionistin auf den Zahn fühlen!? Das
alles wäre zu schön, um wahr zu sein?
10 Jahre Erfahrung als in house Trainerin ermöglichen es, Ihre Teammitglieder in
Organisationstalente zu verwandeln! Gönnen Sie sich zukünftig mehr Zeit für substanzielle Praxisaufgaben.
Inhalte:
•lukratives Terminmanagement
•„Störfaktor Schmerzpatient“, „Stressfaktor“ VIP Patient
•Faszinationsmerkmale - der Mitbewerb ist hellwach!
•Gewinne, Gewinne, Gewinne: die Praxis aus betriebswirtschaftlicher Sicht!
•Reklamationsmanagement
•Hilfestellung der Realisierung von theoretischen Konzeptionen
21. Berliner
Prophylaxetag
Mit begleitender Dentalausstellung
Fr /Sa 02./03.12.2016
Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm mit
zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das bewährte
Unverbindliche
Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen
Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer Vortrags­­
Programmanforder
ung
reihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps für den Praxisper E-Mail an:
Alltag.
info@pfaff-berlin
Während des 21. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine
.de
Dental­ausstellung zu besuchen. Das Programm erscheint im 3. Quartal 2016 und ist ab
diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter www.pfaff-berlin.de einzusehen.
Gut zu wissen 83
Gut zu wissen
84 Gut zu wissen Referenten
Dr. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer
•Ausbidlung
Dr.
Theresia
zur Zahnarzthelferin
Asselmeyer
und zur Zahntechnikerin
•Magister-Studium (M.A.), Georg-August-Universität in Göttingen,
Studienfächer Erziehungswissenschaft, Lehr-/Lernforschung
in der Aus- und Weiterbildung, Didaktische Modelle in der
zahnmedizinischen Ausbildung, Zahnheilkunde, Okklusion,
Funktionslehre und Artikulatorentechnik, Diagnostik und Therapie
von CMD
•1979-2002 Mitarbeiterin in der Abt. Zahnerhaltung der ZMK Klinik
Göttingen
•Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abt. Kieferorthopädie,
Medizinische Hochschule Hannover
OA Dr. med. dent. Uwe Blunck
OA
Uwe Blunck
•1975Dr.
Approbation
als Zahnarzt
•1987 Promotion zum Dr. med. dent.
•1975-1977 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis
•1977-1984 Wiss. Mitarbeiter, Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie,
Freie Universität Berlin
•1984 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahnerhaltung an der
Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin
•1990/1991 Forschungsaufenthalt an der University of Florida,
Gainesville, USA
•Seit 1994 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und
Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Freie Universität
Berlin
•Seit 2008 Oberarzt in der Abt. für Zahnerhaltung und Parodontologie,
Zahnklinik der Charité Universitätsmedizin Berlin
•Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien,
Zahnhalsdefekte
Dr. med. Natalie Boerger
•1985-1992
Dr.
Natalie
Studium
Boerger
der Medizin, Freie Universität Berlin
•1992 ÄiP in der Klinik für Anästhesiologie und Operative
Intensivmedizin UKBF Berlin
•1993 Approbation
•1994-2004 Wiss. Mitarbeiterin in der Klinik für Anästhesiologie und
Operative Intensivmedizin UKBF Berlin
•1994 Promotion im Fach Anästhesie FU Berlin
•1995-1997 Intensivmedizin UKBF Berlin
•1999-2000 Rettungsdienst auf dem NAW und RTH Stützpunkt UKBF
Berlin
•2000 Facharztprüfung Anästhesie
•2000-2001 Schmerztherapie im Schmerzzentrum UKBF
•2001 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
•2004-2008 Interdisziplinäre Intensivmedizin Krankenhaus Waldfriede
Berlin Zehlendorf
•Seit 2008 Freiberufliche Anästhesistin
Dr. med. dent. Dieter Buhtz
der Zahnmedizin
•1968-1973
der Zahnheilkunde in Berlin
Dr.
DieterStudium
Buhtz
•2006 Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an
•1997 Promotion
die Hygiene
•1991-1999 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer
•Referententätigkeit und Veröffentlichungen zu den Themen Hygiene
Berlin und federführend beim Aufbau des betriebsärztlichen und
und betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung
sicherheitstechnischen Betreuungskonzeptes der ZÄK Berlin
•1993-2005 Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung
der Bundeszahnärztekammer
•Mitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene
am Robert Koch-Institut
•1998 Erarbeitung der Empfehlungen Anforderungen an die Hygiene in
DH Katrin Busch
•1989-1992
DH
Katrin
Fachschulstudium
Busch an der Medizinischen Fakultät der
Humboldt-Universität zu Berlin
•1994 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin ZÄK Westfalen-Lippe
Bochum
•1995 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin am
Pfaff Berlin
•Seit 1994 Berufstätigkeit als ZMP in der Praxis
•Seit 2004 Referententätigkeit
•Seit 2005 Lehrtätigkeit als ZMP im Pfaff Berlin, ZMP-Seminar
•2012/2013 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin
•Seit 2013 praktizierende Dentalhygienikerin und Lehrtätigkeit im
Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH, in Berlin
•Mitglied im Prüfungsausschuss im Rahmen des ZMP-Seminars der
Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg
Referenten Gut zu wissen 85
Dr. med. dent. Andrea Diehl
•1982-1989
Dr.
Andrea
Studium
Diehl
der Zahnmedizin an der FU Berlin
•1993 Niederlassung in eigener Praxis
•A- und B-Diplom Akupunktur
•Heilpraktikerin
•2006 Gründung des Kompetenzzentrums für Kiefergelenk und
Bewegungsapparat
•Tätigkeitsschwerpunkte: Funktionsdiagnostik und -therapie
unter besonderer Berücksichtigung der Körperstatik, Akupunktur,
Implantologie, Prothetik
DH Aydan Dogan
•2000Aydan
DH
AusbildungDogan
zur Zahnmedizinischen Fachangestellten
•2008 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen
Prophylaxeassistentin (ZMP), Zahnärztekammer Westfalen-Lippe,
Münster
•2009 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin (DH),
Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Münster
•Seit 2009 DH und Praxismanagerin
•Referententätigkeit im Bereich Prophylaxe und Parodontologie
Dr. med. dent. Jens C. Eberle
•2002-2004
Dr.
Jens C.
Ausbildung
Eberle
zum Rettungshelfer, Tätigkeit im
Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz
•2004-2009 Studium der Zahnmedizin Philipps-Universität Marburg
•2009 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
•2010 Promotion zum Dr. med. dent
•2009-2011 Assistenzzeit in allgemeiner zahnärztlicher Praxis
•2011-2014 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
•Seit 2015 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
•Schwerpunkte: Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion,
zahnärztliche Betreuung von Tumorpatienten und Patienten unter
Bisphosphonattherapie
ZFA Annette Göpfert
•1984-1986
Ausbildung
zur Zahnarzthelferin
ZFA
Annette
Göpfert
•Seitdem praktische Tätigkeiten in der Assistenz, Abrechnung und im
Praxismanagement in verschiedenen zahnärztlichen Praxen
•2005 Fortbildung zur Praxismanagerin
•Seit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss für ZAH/ZFA der ZÄK Berlin
•Mitglied des Schlichtungsausschuss der ZÄK Berlin
•Seit 2006 vielfältige Referententätigkeit mit Schwerpunkt Abrechnung
und Praxismanagement
ZMV Claudia Gramenz
•1981-1983
ZMV
Claudia
Ausbildung
Gramenz
zur Zahnarzthelferin
•Seit 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung
•1994 Fortbildung zur ZMV
•2005 Fortbildung zur Praxismanagerin
•2006 Fortbildung zur Patientenberaterin
•Seit 2009 stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die
Aufstiegsfortbildung zur ZMV, ZÄK Berlin
•Seit 2009 ausbildungsbegleitende Lehrtätigkeit im OSZ G BerlinHellersdorf
86 Gut zu wissen Referenten
ZMF Nicole Grau
•1994-1997
ZMF
Nicole
Ausbildung
GrauZahnarzthelferin
•1995 Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen in Leipzig/I.H.C.F.
Prophylaxe Assistentinnen Akademie
•1997-2002 Berufstätigkeit als ZAH in Magdala, Thüringen
•2001-2002 Fortbildung zur ZMF der Landeszahnärztekammer
Thüringen
•2002-2005 Hospitation in verschiedenen Zahnarztpraxen
•Seit 2005 Tätigkeit als Lehr-ZMP im ZMP-Seminar des Philipp-PfaffInstitutes, Referententätigkeit
ZMF Nicole Graw
•Referentin
ZMF
Nicole
in verschiedenen
Graw kammergetragenen Fortbildungsinstituten
•Business Trainer und Coach
•Zertifizierter NLP Practitioner (DVNLP)
•Zertifizierter NLP Master (DVNLP)
•Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie
•Ausbildung in Hypnose mit dem Schwerpunkt Kinderhypnose
•Zahlreiche Publikationen, Buchautorin, vielfältige Referententätigkeit
OA Dr. med. dent. Wolfgang Hannak
•Studium
OA
Dr. und
Wolfgang
Promotion inHannak
Berlin
•Seit 1990 Oberarzt in der Abt. für klinische Prothetik der Zahnklinik
der FU Berlin
•Seit 1987 nationaler und internationaler Fortbildungsreferent für
Zahnärzte/-innen, Zahnarzthelfer/-innen und Zahntechniker/-innen
•Seit 2000 Spezialist für Prothetik der DGZPW
•Schwerpunkte: Werkstoffkunde, Provisorien, Abformtechniken,
Schienentherapie, kombinierter Zahnersatz, totale Prothese,
Implantatprothetik, Artikulatortechnik und Farbdifferenzierung
•Autor zahlreicher Journal- und Buchbeiträge
ZT Monika Harman
•Medizinisches
ZT
MonikaFachschulstudium
Harman -Zahntechnik, Neukirchen/Chemnitz
•Selbstständige Referentin für KFO-Laborabrechnung
•Über 10 Jahre Abrechnungserfahrung in Labor und Praxis
•Zahntechnikerin und Praxismanagement in verschiedenen
Zahnarztpraxen
•2012 Gründung des eigenen Unternehmens KFO-Abrechnungspartner
•Schwerpunkte: KFO-Laborabrechnung nach BEB und BEL
Dr. med. dent. Uwe Harth
•1976-1981
Dr.
Uwe Studium
Harthder Zahnheilkunde an der Universität Marburg
•1981 Promotion
•1981-1985 Assistenzzeit
•Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
•Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT
•Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
•Seit vielen Jahren deutschlandweite Referententätigkeit in der
zahnärztlichen Funktionslehre
•2012 Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken und
Veränderungsmodelle/ NLP/ kikidan media
•2013 Master Practitioner, Trance Elemente, NLP
Referenten Gut zu wissen 87
Dr. med. dent. Susanne Hefer
•Berufsausbildung
Dr.
SusanneTechn.
Hefer
Zeichnerin für Maschinenbau
•1983 Hochschulreife
•1991 zahnärztliche Approbation an der FU Berlin, Zahnklinik Nord
•1993 Promotion, FU Berlin
•1992-1999 zahnärztliche Tätigkeit
•Seit 2000 Ausbildungsberaterin der ZÄK-Berlin
•Seit 2005 Koordination des Referates Zahnmedizinische
Fachangestellte (ZFA), ZÄK Berlin
Manfred Just
Manfred
Just
•Sportpädagoge,
Ergonomieberater, Management-Trainer, Ausbilder für
Referenten im Gesundheitsbereich
•Seit 1985 bundesweit und international im Rahmen von Vorträgen,
Kursen, Seminaren und Beratungsaufträgen auf dem Gebiet
Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport tätig
•Seit 1996 Leiter des neu gegründeten „Just-Instituts für Gesundheit
und Management“
•Autor zahlreicher Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum
Themenkreis Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule,
Selbsthilfe bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden
OA PD Dr. med. dent. Dr. h. c. Adrian Kasaj, M. Sc.
•1994 –Dr.
Prof.
2000Bärbel
Studium der
Kahl-Nieke
Zahnheilkunde in Uni/Stadt
•Seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für
Zahnerhaltungskunde der Universitätsmedizin Mainz
•2002 Promotion zum Dr. med. dent.
•2002-2005 Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP)
in der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universitätsmedizin Mainz
•2006, 2007 Forschungsaufenthalte an der Goldman Dental School,
Boston University, und Ohio State University, Columbus
•2006, 2007 Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGP
und der European Dental Association (EDA)
•2009 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
•2014 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr. h. c.) durch die Universität
Victor Babeş in Timisoara/Rumänien
•2014 Abschluss des postgradualen Studienganges „Master of Science
in Oral Implantology“ (DGI)
•seit 2013 Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachzahnärzte
und Spezialisten für Parodontologie (BFSP)
•seit 2014 1. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie
•Intensive Publikations- und Referententätigkeit
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein
•1971-1976 Studium
Dipl.-oec.
Hans-Dieter
der Zahnheilkunde
Klein
in Halle und Dresden
•Studium der Wirtschaftswissenschaften
•Seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Dentagita AG
•Verfasser zahlreicher Fachbeiträge und Bücher
•Dozent und Praxiscoach, Schwerpunkt: zahnärztliche Praxisteams
in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und
betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufes zu coachen
DH Simone Klein
•1986Simone
DH
Abschluss Zahnarzthelferin
Klein
•Seit 1986 durchgängige Praxistätigkeit
•1996 Fortbildung zur ZMP
•2001 Aufstiegsfortbildung zur DH
•Seit 1998 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung
der Fortbildung für Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen, ZÄK
Berlin und LZÄK Brandenburg
•Seit 2002 Referentin und Praxistrainerin mit den Schwerpunkten
Prophylaxe und Parodontologie
•Seit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Fortbildung zur ZMP am
Philipp-Pfaff-Institut Berlin
•Seit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegsfortbildung zur DH
am Philipp-Pfaff-Institut Berlin
•Seit 2007 Mitglied des Prüfungsausschusses für die Durchführung der
Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin, ZÄK Berlin
88 Gut zu wissen Referenten
Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch
•1981-1983 Ausbildung zur
Dipl.-Betriebsw.
Anja
Steuerfachangestellten
Kotsch
•1983-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit erfolgreichem
Abschluss
•1989-2008 Praxismanagerin
•2008-2009 freiberufliche Tätigkeit in Berlin als Praxismanagerin
•2009-2012 Studium der Betriebswirtschaftslehre Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie Potsdam Abschluss als Betriebswirtin
•2009 Gründung dentisratio Abrechnungsservice für Zahnärzte
•2009-2011 Praxismanagerin
•Seit 2011 Geschäftsführerin dentisratio GmbH
ZMV Brigitte Kühn
ZMV
•ZMV Brigitte Kühn
•Über 25 Jahre Praxistätigkeit: Organisation, Verwaltung, Telefon,
Marketing, Be-/Abrechnung
•Auditorin für QM
•Über 15 Jahre Lehr- und Referententätigkeit europaweit
Rainer Linke
•1974-1990Linke
KZV Westfalen-Lippe, HauptAbt.sleiter Abrechnung
Rainer
•Seit 1991 KZV Land Brandenburg, Hauptgeschäftsführer
•Seit 2005 Mitglied des Vorstandes der KZVLB
•Tätigkeitsschwerpunkte in der KZV: Abrechnung/
Statistik/Gebührenrecht, Vertragswesen/Fortbildung,
Honorarverteilungsmaßstab/ Finanzen, Personalwesen/Organisation,
Allgemeine Verwaltung, EDV
•Referententätigkeit und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften
Prof. Dr. med. dent. Martin Mielke
•1978-1984
Prof.
Dr. Studium
MartinderMielke
Humanmedizin an der FU Berlin
•Praktisches Jahr: Med. Klinik mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten
des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin
•1984 Staatsexamen und Approbation als Arzt
•1987 Promotion im Fach Humanmedizin
•1985-1989 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Medizinische
Mikrobiologie und Infektionsimmunologie der FU Berlin
•1989-1990 Klin. Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow der
FU Berlin, Abt. Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten
•1991-1992 Forschungsaufenthalte Universität Oxford und Leiden
Helen Möhrke
•Ausbildung
Helen
Möhrke
zur ZFA
•Praxismanagerin
•Abrechnungsprüferin der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin
•Mitglied der Prüfungskommission der LZÄKr Sachsen für
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen
•Seit 1995 deutschlandweite Referentin für zahnärztliche Abrechnung
und Praxisorganisation
•1994 Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie und
Infektionsepidemiologie
•1994 Erlangung der venia legendi für die Fächer Medizinische
Mikrobiologie und Immunologie, Fachbereich Humanmedizin der FU
Berlin
•1997 Berufung auf die C3-Professur für Medizinische Mikrobiologie
und Infektionsepidemiologie am Institut für Infektionsmedizin des
Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin
•Seit 1999 Leiter des Fachgebietes Angewandte Infektions- und
Krankenhaushygiene am Robert-Koch-Institut
Referenten Gut zu wissen 89
Dr. med. dent. Martina Obermeyer
•1980Martina
Dr.
-1985 Studium
Obermeyer
der Zahnmedizin in Uni Frankfurt/Main
•1986 Promotion
•1988 Niederlassung in eigener Praxis
•1992 Abschluss der Heilpraktiker Ausbildung, weitere
Zusatzausbildungen in Physioenergetik, Mundakupunktur,
Neuraltherapie, Kinesiologie, Physiognomiediagostik,
•Craniosacraltherapie, Gestalttherapie, Körpersprache und systemische
Therapieformen.
•1999 Auszeichnung als zahnärztliche Unternehmerin des Jahres
•Nationale sowie internationale Referententätigkeit und Buchautorin
ZMV Emine Parlak
ZMV
Emine
Parlak
•1997-2000
Zahnarzthelferin
•Seit 2000 Verwaltungshelferin und Praxismanagerin
•2004 Fortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin
(ZMV) am Phillip-Pfaff-Institut Berlin
•Seit 2009 Übungsleiterin, Oberstufenzentrum Gesundheit
•Seit 2011 Referententätigkeit
•Tätigkeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement, Organisation
von Praxisabläufen, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen,
Privatrechnungen nach GOZ, Praxismanagement, Mahnwesen
Prof. Dr. med. dent. Ralf J. Radlanski
•1978-1983
Prof.
Dr. Studium
Ralf J.der
Radlanski
Zahnheilkunde und Medizin in Göttingen und •Seit 1992 als Kieferorthopäde Teilzeit in Gemeinschaftspraxis tätig
•Gastprofessor an der University of California at San Francisco und an
Minneapolis (Minnesota, USA)
der University of Turku, Finnland
•1989 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität
•Zahlreiche Originalpublikationen und Buchbeiträge, Internationale
Göttingen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere
Referententätigkeit zur kieferorthopädischen Weiterbildung
Kieferorthopädie, Verleihung des Dr. med. habil., Erteilung der Venia
legendi für Kieferorthopädie
•1990-1992 Oberarzt der Abt. Kieferorthopädie des Zentrums Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde der Universität Göttingen
•Seit 1992 Professor und Direktor der Abt. Orale Struktur- und
Entwicklungsbiologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Dr. med. dent. Jeannine Radmann
•Studium
Dr.
Jeannine
der Zahnmedizin
Radmann
an der Humboldt-Universität zu Berlin
•1994 Approbation als Zahnarzt
•1994-2001 Wiss. Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu Berlin (Abt.
Prothetik und Alterszahnmedizin)
•1997 Promotion zum Dr. med. dent.
•Seit 2001 Selbstständig in Praxisgemeinschaft
•2005 Ausbildung Zahnärztliche Hypnose DGZH
•2009 NLP Practitioner DGNLP
•2012 Trainer Zahnärztliche Hypnose DGZH
DH Regina Regensburger
•1990-1993
DH
Regina
Ausbildung
Regensburger
zur Zahnarzthelferin
•1999 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF), Stuttgart
•2002-2003 Ausbildung zur Dentalhygienikerin (DH), Stuttgart
•Seit 2003 selbstständige Praxistrainerin
•Seit 2007 Autorin verschiedener Fachbeiträge
90 Gut zu wissen Referenten
Prof. Dr. med. dent. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter
•1971-1977
Prof.
Dr. Studium
Dipl.-Ing.
des Maschinenwesens
Ernst-Jürgen
an derRichter
RWTH Aachen
•1977-1982 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg
•1983 Promotion
•1982-1996 Klinik für Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen
•1992 Habilitation
•Seit 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der JuliusMaximilians-Universität Würzburg
•Publikation und Referententätigkeit, Hauptarbeitsgebiete:
Implantologie, Implantatprothetik, Biomechanik,
Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie
Restaurationen
Anke Roux
Anke
Roux
•1984-1989
Sprachstudium Französich und Englisch, Universität Mainz
•1989 Diplomübersetzerin
•1996-2001 Sprachlehrerin
•2000-2004 Studium der Germanistik, Universität Paris
•2004-2010 Sprachlehrerin und Leitung von Fortbildungsseminaren
•Seit 2008: freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin und Sprachlehrerin
(Deutsch, Französich, Englisch) sowie Lehrbeauftragte an
verschiedenen Universitäten
Dr. med. dent. Martin Sachs
•2001-2006
Dr.
Martin
Studium
Sachs
der Zahnheilkunde an der WWU Münster
•2006-2008 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie
•2007 Promotion
•2008-2011 Weiterbildungsassistent für Parodontologie, Poliklinik für
Parodontologie Universitätsklinikum Münster
•2012 Fachzahnarzt für Parodontologie
•2012 Gründung der PA-Konzepte GbR
•2013 Spezialist für Parodontologie (DGParo)
•2012-2013 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, Zahnklinik Bochum
ZMP Genoveva Schmid
•1972-1975
Zahnarzthelferinnenausbildung
ZMP
Genoveva
Schmid
•1985 Abitur am Berlin-Kolleg
•Erstes Staatsexamen im FB Bildende Kunst, HdK Berlin
•1989-1990 Weiterbildung zur Prophylaxeassistentin im
Prophylaxeseminar der ZÄK Berlin
•Seit 1990 Lehrtätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung
(BEMA, ZE, GOZ, Prophylaxe), Praxisorganisation und Kommunikation,
langjährige Praxiserfahrung und -tätigkeit
•NLP Master-Business-Practitioner
•Referentin für Prävention und Parodontologie
Annette Schmidt
•Ökotrophologin,
Annette
Schmidt
Germanistin, Gymnasiallehrerin
•Zahnarzthelferin
•Qualifikation zur Prophylaxeassistentin
•Über 25 Jahre Teilzeit Praxistätigkeit
•Seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Referententätigkeit
•Seit 25 Jahren Lehr- und Prüfungstätigkeit (ZMP, ZMF, ZMV, DH) für
verschiedene Zahnärztekammern
•2014 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
•2014 Niederlassung in fachzahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Referenten Gut zu wissen 91
Prof. Dr. med. dent. Andrea Maria Schmidt-Westhausen
•1976-1982
Prof.
Dr. Studium
Andrea
der Maria
Zahnmedizin
Schmidt-Westhausen
an der Freien Universität Berlin
•1982 Staatsexamen und Approbation
•1982-1984 Assistenzzahnärztin in freier Praxis
•1983 Dissertation (Promotion Dr. med. dent.)
•1989 Anerkennung als Fachzahnärztin für Oralchirurgie
•1989-2004 (Ltd.) Oberärztin der Abt. für Oralchirurgie und
zahnärztliche Röntgenologie, Zentrum für Zahnmedizin Campus
Virchow-Klinikum
•2001 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin, Venia legendi
für das Fach Oralchirurgie und Oralmedizin
•Seit 2003 Mitglied Prüfungsausschuss für die
Fachzahnarztanerkennung „Oralchirurgie“
•2003 Honorary Professor of Hong Kong University
•2004 Berufung zur Universitätsprofessorin für das Fach Oralmedizin,
zahnärztliche Röntgenologie und -Chirurgie an die Charité
Universitätsmedizin Berlin
•Seit 2004 Leiterin des Bereichs Oralchirurgie, zahnärztliche
Röntgenologie und Chirurgie im Charité Centrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (CC3) Charité-Universitätsmedizin Berlin
Dr. med. dent. Petra Schönherr
Dr.
Petra
Schönherran der Freien Universität Berlin
•Studium
der Zahnheilkunde
•Seit 1998 wiss. Mitarbeiterin an der Abt. für zahnärztliche Prothetik der
Freien Universität Berlin
•Seit 2000 Mitglied der zahnärztlichen Stelle Röntgen an der
Zahnärztekammer Berlin
•Seit 2004 Niederlassung in eigener Praxis
OÄ Dr. med. dent. Anette Simonis
•1979-1983
Studium der
Zahnmedizin in Würzburg und Tübingen
OÄ
Dr. Anette
Simonis
•1984 wiss. Angestellte der Abteilung Prothetik in Tübingen
•1988 Promotion
•Seit 1993 Oberärztin der Abt. für Prothetik der Zahnklinik Süd der
Freien Universität Berlin
•Seit 1995 Hygienebeauftragte der Zahnklinik
•Seit 1996 Familientherapeutin
•Seit 2001 Leiterin der Vorklinik
•Forschungs- und Lehrschwerpunkte: Hygiene in der Zahnmedizin,
Aufbereitung zahnärztlicher Instrumente, Prothetik, Behandlung von
Funktionsstörungen, Kiefer- und Gesichtsschmerzen
Dr. med. dent. Oliver Stamm
•1991-1997
Dr.
OliverStudium
Stamm
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Freien
Universität Berlin
•1997-1998 Tätigkeit in freier Praxis
•1998-2004 wiss. Mitarbeiter in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und
Parodontologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin
•Seit 2004 Tätigkeit in freier Praxis und Lehrbeauftragter für Endodontie
in der Abt. für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der CharitéUniversitätsmedizin Berlin
PD Dr. med. Dr. med. dent. Meikel Vesper
•1981-1987
PD
Dr. Dr.Studium
Meikel
der Humanmedizin,
Vesper Philipps-Universität Marburg •Seit 1997 Ernennung zum Oberarzt, Abt. für Zahn-, Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universitätskrankenhaus Eppendorf Hamburg
•1987 Approbation als Arzt
•2002 Lehrbefugnis (Venia legendi) für das Fach Mund-, Kiefer- und
•1987 ärztliche Promotion
Gesichtschirurgie
•1987-1990 Studium der Zahnmedizin, Philipps-Universität Marburg
•Seit 2005 Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/
und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Ästhetische und Plastische Operationen, Klinikum Barnim
•1990 Approbation als Zahnarzt
•1993 zahnärztliche Promotion
•1995 Anerkennung Oralchirurgie
•1995 Anerkennung Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
•1997 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
92 Gut zu wissen Referenten
DH Ulrike Wiedenmann
•Seit 2001
DH
Ulrike
praktizierende
Wiedenmann
Dentalhygienikerin
•Prüfungstätigkeit Abschlussprüfung ZFA, ZMP
•Referentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und
Parodontologie
Dr. med. Gisela Zehner
•Schwerpunkt der zahnärztlichen Tätigkeit: Kinderbehandlung mit
•Studium
Dr.
Gisela
der Zahnmedizin
Zehner an der Universität Leipzig
Hypnose und Entspannungsverfahren, Akupunktur und Akupressur
•wissenschaftliche Assistentin in der KinderAbt. der
Kieferorthopädie
Universitätszahnklinik
•Fachzahnarztausbildung in Kinderzahnheilkunde und Anerkennung als
Fachzahnärztin für Kinderstomatologie
•Tätigkeit in der Fachpoliklinik Leipzig im Bereich Kinderbehandlung
und Kieferorthopädie
•1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
•Seit 1991 Akupunkturausbildung
•Seit 1993 Hypnoseausbildung
Kopiervorlage Anmeldeformular 93
Anmeldung
Fax: 030 414 89
67
E-Mail: info@p
faff-berlin.de
oder Internet
www.pfaff-ber
lin.de
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an:
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.
TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN)
Kursnummer
Kursdatum
Privat, Meine Kontaktdaten sind
Adresse (ggf. inklusive Praxisname)
Titel І Name І ggf. Geburtsname * І Vorname des Teilnehmers
* falls in der Vergangenheit bereits ein Kurs unter diesem Namen gebucht wurde
Telefon І Fax І E-Mail
Geburtsdatum
Praxis
Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen)
TN 1)
TN 2)
TN 3)
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
ZÄ/ZA
KFO
KFO
KFO
DH
DH
DH
ZMP
ZMP
ZMP
ZMV
ZMV
ZMV
ZFA
ZFA
ZFA
ZT
ZT
ZT
Andere
Andere
Andere
Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen.
siehe Praxisanschrift
Rechnungsadresse
Ort І Datum І Unterschrift
Praxisstempel
94 AGB
Anmeldung und Anerkennung der AGB
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Brief, E-Mail oder Telefax an: Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin • E-Mail: [email protected] • Telefax: 030 4148967 • Telefonische Auskünfte: 030 414725-0 • Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen, telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. Die Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses. Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch
eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie ggf. auch kurzfristig erreichen können. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts anerkannt. Eigenen anderslautenden AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich
widersprochen.
Anmeldebestätigung und Rechnung
Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ab­leh­nung erklärt haben. Sie
erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe
der Kundennummer, der Rechnungs­nummer und der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der
Regel ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses. Die Zahlung hat bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht
gezahlt, erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere
Interes­senten zu vergeben. In diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes.
Leistungsumfang
Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke und Imbiss sowie – soweit im Fortbildungskatalog
gesondert vermerkt – auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung und ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an
die Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung der BZÄK und DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats
10,00 € Be­ar­beitungsgebühr an. Bei einigen Kursen wird den Teilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn eine Materialliste zugesendet. Die darauf enthaltenen
Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen und zum Kurs mitzubringen.
Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer
Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich und bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Nach diesem
Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene
Leistungen können nicht erfolgen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei mehrtägigen Veranstaltungen und den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile und Bausteine. Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn
auch kostenfrei auf einen Ersatzteilnehmer übertragen. Danach fallen für die Ummeldung 20,00 € Bearbeitungsgebühr an. Auch bei einer Übertragung des
Kursplatzes ist eine eigene schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich.
Änderungsvorbehalt des Philipp-Pfaff-Instituts
Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms) bleiben vorbehalten. Bei wesentlichen Änderungen werden die
Teilnehmer umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung
durch den Teilnehmer. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Kursunterlagen
Die Kursunterlagen des Philipp-Pfaff-Instituts stehen exklusiv den Kursteilnehmern zur Verfügung, sie unterliegen dem Urheberrechtsschutz und dürfen nicht
– auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Philipp-Pfaff-Institut behält sich insoweit alle Rechte vor. Tonund Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig.
Datenschutz
Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert und zur internen Kursverwaltung und zur Kursinformation verwendet.
Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.
Haftung und Salvatorische Klausel
Das Philipp-Pfaff-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust und Diebstahl von Gegenständen jeder Art. Die Haftung des
Philipp-Pfaff-Instituts und deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen
unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen
Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.
Impressum
Philipp-Pfaff-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH • Postanschrift: Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin
• Tel: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: [email protected] • www.pfaff-berlin.de • Sitz der Gesellschaft: Berlin • Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg,
HRB 46 830 • Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Bankverbindungen: Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, IBAN DE38 3006 0601 0003 5496 74, BIC (SWIFT
Code) DAAEDEDD • HypoVereinsbank AG, IBAN DE11100208900355988600, BIC (SWIFT Code) HYVEDEMM488
Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Stefan Herder, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller.
Produktion: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG
Fotoquellen: ZÄK/Taffelt (Vorwort Dr. Schmiedel), Peter Adamik (u. a. Mitarbeiterfotos), Philipp-Pfaff-Institut, Fotolia Bilderdatenbank
Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich.
Stand: Dezember 2015
Termine und Notizen 95
96 Termine und Notizen
Aufstiegsfortbildungen am Philipp-Pfaff-Institut
Mannigfaltige Möglichkeiten außerhalb der Praxistätigkeit:
Studiengänge (z. B. Zahnmedizin, BWL, Gesundheitsmanagement, Medizinische Pädagogik),
Referententätigkeit, Ausbildung neuer Azubis u. v. m.
Fachwirt/in für Zahnärztliches
Praxismanagement (FZP)
Kursdauer ca. 600 Stunden
FZP
Kursdauer ca. 200 Stunden
FZP
Dentalhygieniker/in
Kursdauer ca. 950 Stunden
Aufbau
+
1 Jahr Berufserfahrung
Zahnmedizinische/r
Verwaltungsassistent/in (ZMV)
Kursdauer ca. 400 Stunden
Zahnmedizinische/r
Prophylaxeassistent/in (ZMP)
Kursdauer ca. 450 Stunden
1 Jahr Berufserfahrung
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA)
Ausbildungsdauer 3 Jahre
Einzelkurse:
Abrechnung, Assistenz,
Kommunikation...
(ein- oder mehrtägig)
DOCTORES
SchrödersAgentur, Berlin | Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com
Steuerberatungsgesellschaft
Sie geben täglich
Ihr Bestes, damit es
nicht so weh tut.
Wir auch.
DOCTORES – Ihre Steuerberater für Heilberufe:
Gestaltende Steuerberatung
Laufende Steuerberatung
Rechnungswesen
Betriebswirtschaftliches Coaching
Praxis-Check-up und Praxisbewertung
Private Vermögensberatung
DOCTORES MÜLLER-KRÖNCKE UND DROEGE Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.
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Telefon +49(0)30 76 69 12-0, Telefax +49(0)30 76 69 12-40, E-Mail [email protected]
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