Aktuelles Pfarrblatt herunterladen - Pfarre Linz

Pfarre LINZ
ST.MARGARETHEN
ZAUBERTAL
ZAUBERTALKURIER
Ausgabe 4/2016
Innehalten
November 2016
www.zaubertal.net/pfarre
02 | EIN WORT
Zurück schalten
Innehalten bedeutet keineswegs stehen bleiben!
können Sie das Adventsingen besuchen, ich lade Sie herzlich
dazu ein. Die Veranstaltungen der Pfarre sollen Ihnen Ge­
legenheit bieten, sich in Ruhe und in angenehmer Gemein­
schaft auf das Weihnachtsfest zu freuen. Am Heiligen Abend
gibt es um 16 Uhr die Krippenandacht für die Kinder und um
23 Uhr die Christmette.
Dieses Pfarrblatt bringt auch schon einen ersten Hinweis auf
Karl Glaser
die Wahl des Pfarrgemeinderates im März 2017. Auf Seite 4
Pfarrblatt-Chefredakteur
wird das neue Wahlmodell beschrieben. Sie sind aufgerufen,
schon jetzt zu überlegen, wen Sie persönlich gerne in den
PGR wählen möchten.
Liebe Leserin, lieber Leser des ZaubertalKurier,
Sie haben gerade das Pfarrblatt aufgeschlagen?
Innehalten – mein Weihnachtswunsch
Können Sie ein paar Minuten verweilen/innehalten?
Was brauchen Sie, was brauche ich in der oft hektischen Vor­
Liebe Leserin, lieber Leser, ich wünsche Ihnen und Ihren Lie­
weihnachtszeit, um tatsächlich inne-halten zu können?
ben eine Zeit des Friedens und der Freude. Der Gedanke an
Innehalten bedeutet keineswegs stehen bleiben! Ich muss
das Innehalten möge Sie durch den Advent begleiten!
auch nicht umkehren! Aber mal „einen Gang zurück schalten“
hilft schon, sich zu be-sinnen. Ich darf auch zurück blicken
Im Gedenken an Heinz Sambs
und meinen bisherigen Weg bedenken. Und schließlich ist
ein klarer Blick in die Zukunft in Ruhe viel eher möglich, als
in Hast.
Advent- und Weihnachtszeit in der Pfarre
In einer guten Woche feiern wir schon den Ersten Advent­
sonntag mit der Adventkranz-Segnung am Vorabend um
17 Uhr. Wir sind eingeladen, uns auf das Fest der Geburt Jesu
Christi vorzubereiten. Am Wochenende des 26./27. Novem­
ber findet auch der beliebte Weihnachtsmarkt im und um den
Pfarrsaal statt. Ein Flyer mit dem Angebot und den Öffnungs­
Bild: S. Zellinger
zeiten ist diesem Pfarrblatt beigelegt.
Wer kannte ihn nicht? Heinz Sambs war einer der bekann­
Der dritte Adventsonntag (11. Dezember) bietet in der Kirche
testen „Zaubertaler“. Am 5. Oktober ist er im schönen Al­
eine besondere Gelegenheit zum Innehalten: Um 17 Uhr
ter von 89 Jahren verstorben.
Adventsingen - eine besinnliche Stunde
1954 siedelte sich das Ehepaar Dita und Heinz Sambs in
der Lärchenau an. Mit vier Söhnen und zwei Töchtern wur­
de die Familie zu „Pionieren des Zaubertales“. 20 Enkel­
Das Adventsingen findet am Sonntag, 11. Dezember um
kinder und 9 Urenkerl sind ein kräftiger Beweis.
17 Uhr in der Kirche statt. Es wird eine Stunde mit Musik
Und seine Liebe zum Zaubertal zeigte sich vielfältig:
zum Advent aus verschiedenen Zeiten und Stilricht­
Heinz Sambs war stets tatkräftig dabei, wenn es im Um­
ungen von traditionellen Adventliedern bis zu Gospels.
feld der Kirche etwas zu organisieren gab. Wenn Reno­
Heuer singen und spielen der Männergesangverein
vierungsarbeiten anstanden, konnte die Pfarre auf ihn
Margarethen, der Chor „Vocalinare“ und verschiedene
bauen. Heinz war seit 1957 auch Mitglied des Männer­
Instrumentalensembles. Karl Glaser führt durch das Pro­
gesangvereins Margarethen, seine Liebe zur Musik war
gramm und liest Texte zum Advent. Im Anschluss können
sprichwörtlich.
sich Besucher und Mitwirkende beim Punschstand auf­
Die Pfarre wird sein Andenken stets in großen Ehren be­
wärmen.
wahren.
ZUM THEMA | 03
Innehalten
Advent ist eine Zeit der Besinnung
Von den frühen griechischen und römischen Philosophen wis­
sen wir, dass sie das Innehalten bewusst und regelmäßig such­
ten und ausübten. Muße ist die Zeit, die frei von Arbeit ist. Aber
Muße ist keine untätige Zeit. Sie dient dem Lesen von Büchern,
dem Nachdenken und dem gemeinsamen Philosophieren.
In der christlichen Tradition wird die Muße mit Kontemplation
verbunden. Ich lasse mich auf Gott ein und gehe nach innen,
Helga J. Schwarzinger
in den Grund meiner Seele, wo ich im inneren Raum der Stille
Pastoralassistentin
Gott in mir entdecke und durch Gott mein wahres Selbst er­
kenne.
Das Jesusgebet ist eines der ältesten christlichen meditativen
Vom alten Apostel Johannes wird erzählt, dass er gern mit
Gebete zum Innehalten. Es ist das wichtigste Gebet in den Ost­
seinem gezähmten Rebhuhn spielte. Eines Tages kam ein Jä­
kirchen, ein Gebet, das sich auf den Namen Jesus beschränkt.
ger bei ihm vorbei und sah mit kritischem Blick zu, wie der
Durch die immerwährende Wiederholung bringt es den Geist
Heilige mit dem Huhn spielte. Er sprach den Heiligen an:
zur Ruhe und führt so in die heilende Nähe Jesu. Gesprochen
„warum verschleuderst du deine Zeit mit Spiel? Und weshalb
wird der Name „Jesus“ „oder die längere Form: „Herr Jesus,
gibst du deine Aufmerksamkeit solch einem unnützen Tier?“
Sohn Gottes, erbarme dich unser/meiner“
Johannes war verwundert. Er sah den Jäger an und verstand
nicht, was bei seinem Spiel schlecht gewesen sein sollte. Er
„Ora et labora“ heißt der Spruch des Hl. Benedikt von Nursia:
fragte den Jäger: „Du hast einen Bogen in der Hand. War­
„bete und arbeite“. Von der ursprünglichen Form fehlt meistens
um ist er nicht gespannt?“ Der Jäger antwortete: „ Das darf
der Schluss … „und lese“! In der freien Zeit konzentrierten sich
man doch nicht! Ein Bogen verliert seine Spannkraft, wenn
die Mönche auf die Bibel und geistliche Lektüre. Nicht nur für
er immer gespannt wäre. Er hätte dann, wenn ich einen Pfeil
Mönche kann dieser Lebensrhythmus eine Quelle für ein erfüll­
abschießen würde, keine Kraft mehr. Und dann könnte ich
tes Leben werden. Arbeit, Gebet und die Zeit des Innehaltens
natürlich das anvisierte Ziel nicht treffen.“ Johannes antwor­
gehören zusammen und sollten miteinander ein gutes Gleich­
tete darauf: „Genauso ist es. So wie du deinen Bogen immer
gewicht finden. Dann ist auch der ganze Mensch gesünder.
wieder entspannst, so müssen auch wir alle uns immer wie­
der entspannen und innehalten. Wenn ich mich nicht ent­
In der Advent- und Weihnachtszeit wird das Innehalten zu ei­
spannen würde, indem ich mit diesem nutzlosen Tier spiele,
ner besonderen Herausforderung. Immer öfter wird laut, dass
dann hätte ich bald keine Kraft mehr, all das zu tun, was ich
diese „stille Zeit“ gebraucht wird und gerettet werden muss,
tun muss. Nur auf diesem Weg kann ich meine Ziele errei­
hin zu einem langsamen, kleinen und feinen Fest, in dem das
chen und das vollbringen, was wirklich wichtig ist.
Innehalten seinen Platz erhält und das Feiern zu erfüllten Au­
genblicken führt.
„Innehalten“ ist ein Wort, das viele Bedeutungen haben
kann. Dazu kann gehören, eine Pause einzulegen oder etwas
abzubrechen, stehen bleiben, staunen, aufmerksam werden,
entspannen, anhalten, stoppen und anderes.
Bewusst und mit Muße
Im religiösen Bereich kann Innehalten auch mit der Muße in
Verbindung gebracht werden. Laut Anselm Grün hat dabei
das griechische Wort für Muße („schole“) eine besondere Be­
deutung. Die Schule sollte eigentlich ein Ort der Muße sein,
ein Ort, an dem wir über die wesentlichen Dinge des Lebens
nachdenken und ein Ort, an dem wir innehalten, um dann von
innen her die Welt zu gestalten.
Innehalten – hier im Gebet am Berg Sinai bei der Israelreise der Pfarre
04 | PFARRGEMEINDERAT
Innehalten am See
Rückblick auf die Pfarrgemeinderatsklausur 2016
Jedes Jahr im Herbst findet die zweitägige Klausur des Pfarr­
Entstehung der Texte zu verstehen. Etwas, was uns die Bot­
gemeinderates statt. Dieses Mal verschlug es die 16 Teilneh­
schaft des Evangeliums näher brachte.
merInnen in ein evangelisches Bildungshaus in Steinbach am
Immer wieder zog es die Teilnehmer auch hinunter an den
Attersee. Am Fuße des Höllengebirges, am Ufer des Sees bei
Attersee. Das Bootshaus war ein guter Ort für Pausen, um
herrlichem Spätsommerwetter – ein idealer Platz für inten­
zu plaudern, um Schwimmen zu gehen oder eine Runde mit
sive Arbeit und entspanntes Genießen in der Gemeinschaft.
dem Tretboot zu fahren. Auch die Abendandacht in der Fins­
Seine Leidenschaft für biblische Themen brachte der Refe­
ternis am See wird in Erinnerung bleiben.
rent Martin Zellinger mit. Drei Bibelstellen genau zu betrach­
Danke an alle, die an der Vorbereitung und der Durchführung
ten, die Wörter abzuwiegen und die Botschaft Jesu – in all
beteiligt waren.
ihrer Liebe und Fürsorge – zu erkennen, war ein schönes Er­
lebnis. Martin verwendete eine Vielzahl von Methoden, die
Die nächste Klausur des neuen Pfarrgemeinderates 2017
es uns einfach machten, auch das Umfeld und die Zeit der
wird wieder am Attersee statt finden.
Bild: K. Glaser
Die Sonnenseite der Arbeit in der Pfarre. Eine kurze Pause am Atter­
see beflügelte die Gedanken der TeilnehmerInnen.
Bild: K. Glaser
Intensive Beschäftigung mit Bibelstellen war inhaltlicher Schwerpunkt
der Pfarrklausur. Hier das Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld.
Vorschau: Pfarrgemeinderatswahl 2017
Die Pfarre wagt für die Pfarrgemeinderatswahl im März 2017
Zukunft die verschiedenen Aufgaben in der Pfarre mitgestal­
ein spannendes Experiment. Wir sind zwar eine offene Pfar­
ten und Verantwortung übernehmen soll. Damit können vie­
re, in der Jede und Jeder willkommen ist, aber in den Pfarrge­
le verschiedene Talente und Interessen eingebracht werden.
meinderat konnten bisher nur von der Leitung ausgewählte
Je mehr Menschen sich Gedanken machen, desto besser! Be­
Kandidaten gewählt werden.
sprechen Sie Ihre Überlegungen auch in der Familie und mit
Das soll sich bei der nächsten Wahl ändern: In Form einer
Ihren Nachbarn und Bekannten.
Urwahl kann jede/r, der sich der Pfarre zugehörig fühlt – egal,
ob er/sie im Pfarrgebiet wohnt oder nicht – wählen und ge­
Nicht zur Wahl stehen die auf der Titelseite des letzten Pfarr­
wählt werden. Die Personen, die die meisten Stimmen be­
blattes abgebildeten Mitglieder des Seelsorge-Teams, die
kommen, werden gefragt, ob sie die Wahl annehmen. Wenn
Religionslehrerin, die Mandatsträger Hans Aigner und Hel­
jemand die Wahl nicht annehmen kann oder will, werden die
mut Niederhauser. Diese Personen gehören als amtliche Mit­
Nächstgereihten gefragt.
glieder automatisch dem Pfarrgemeinderat an.
Diese Urwahl hat den Vorteil, dass neue zusätzliche Mitar­
beiter/innen gewonnen werden können.
Ich hoffe auf eine rege Wahlbeteiligung.
Schon jetzt sind Sie eingeladen, sich zu überlegen, WER in
Josef Mayr
KINDER / JUGEND | 05
Projekt 72 Stunden
Drei Tage - drei Sprachen
„Fix ned“ - Was soviel heißt wie „sicher nicht“ - lernt ein af­
Ob Deutsch, Englisch, Farsi, Tschechisch oder mit Händen
ghanischer Flüchtling nicht im Deutschkurs, sondern von
und Füßen: Kein Problem, wir verständigen uns!
uns: Valentina Kellermayr, Klara Pachinger, Anna Pichler, Ida
Was wir uns für sie wünschen: Dass sie bald arbeiten gehen
Stadler und Anneliese Pachinger. Mit uns waren noch 5 tsche­
dürfen!
chische Jugendliche im Projekt. „Crazy people“, die Deutsch
verstehen, aber lieber Englisch mit uns sprechen. Sie haben
richtig gut zu uns gepasst!
Beim Projekt „72 Stunden ohne Kompromiss“ lösen zeitgleich
in ganz Österreich Jugendliche innerhalb von 72 Stunden ge­
meinnützige Aufgaben.
Unsere Aufgabe war es, mit 9 afghanischen Burschen zwi­
schen 15 und 27 Jahren, die zum Nichtstun verdonnert in
Molln und Grünburg im Flüchtlingshaus wohnen, drei gute
Tage zu verbringen. Was wir erfahren haben:
Aus Flüchtlingen ohne Namen werden Menschen wie wir.
Unglaublich, wie gut die Burschen nach 7 Monaten Deutsch
können, obwohl sie auch die Schrift komplett neu lernen
mussten. Sie lernen alles, wenn man sie nur lässt.
freundlich im Umgang miteinander.
Eine Wanderung zur Grünburger Hütte war ein Teil des Programms,
das 4 Jugendliche aus dem Zaubertal beim Projekt „72 Stunden
ohne Kompromiss“ für junge Asylwerber gestaltet haben.
Nikolausbesuch gewünscht?
Kindergottesdienste in der Adventzeit
Der Nikolaus ist am 4., 5. und 6. Dezember 2016 im Pfarrge­
Der Kinderliturgiekreis lädt ganz herzlich alle Kinder zu
biet unterwegs! Wenn Sie möchten, dass er auch Ihre Familie
den Kindergottesdiensten an den Adventsonntagen ein.
im Rahmen einer Nikolausfeier besucht, können Sie sich in
Während des Pfarrgottesdienstes wollen wir im Pfarrhof
der Pfarrkanzlei bis 1. Dezember anmelden.
gemeinsam feiern, singen und musizieren. Dieses Jahr be­
Tel. 0732/775137 oder per Email:[email protected]
gleiten uns Engel durch den Advent bis zur Krippenandacht.
Sternsinger
Feiern im Advent - speziell für Kinder:
Caspar, Melchior und Balthasar sind von 2.-5. Jänner wieder
26. Nov. 17.00 Uhr: Adventkranzsegnung
Unsere neuen Freunde sind sehr höflich, total hilfsbereit und
unterwegs, um die Segenswünsche für das neue Jahr zu brin­
27. Nov., 4. Dez., 11. Dez., 18. Dez.: jeweils 9.30 Uhr Pfarr-
gen. Mit im Gepäck haben die Heiligen Könige auch die Bot­
und Kindergottesdienst
schaft der Solidarität und Nächstenliebe. Die Spenden der
24. Dez. 16.00 Uhr: Krippenandacht
Sternsingeraktion verhelfen notleidenden Mitmenschen in
Armut und Ausbeutung.
Jungscharstunden
Firmung 2017
Pfarrhof:
Afrika, Asien und Lateinamerika zu einem Leben abseits von
Wie gewohnt jeweils am Samstag um 15.00 Uhr im
Am 5. Juni 2017 ist es wieder soweit: PFARRFIRMUNG !
19. Nov. 2016: „Pinata-Time“
In den nächsten Tagen kommt ein Einladungsbrief zur Firm­
03. Dez. 2016: Kekse backen und verzehren
vorbereitung bei Dir an. Wichtig ist, dass Du Dich persönlich
17. Dez. 2016: Übernachtungsparty (Bitte Pyjama und
in der Pfarrkanzlei anmeldest.
Zahn­bürste mitbringen)
Anmeldungstermine sind:
24. Dez. 2016: Weihnachtsstunde von 11.00 – 13.00 Uhr
Fr., 25. Nov. 17:00 - 18:00 und So, 27. Nov. 10:30 - 11:30
21. Jän. 2017: Pizzeria Zaubertalia
Start der Firmvorbereitungsabende ist dann im Jänner 2017.
04. Feb. 2017: Eislaufen (Treffpunkt 15.00 Uhr Leonding
Wir freuen uns auf Dich!
Eislaufplatz)
Für das FirmbegleiterInnen-Team:
Martina Sturmberger (0660/6560604)
Bei Fragen wendet euch an Dominik (0680/5571433)
06 | PFARRNACHRICHTEN
Aktuelles aus der Pfarre
Mitten unter uns ...
In besonderer Erinnerung sind uns noch: der syrische Koch­
….leben sie und bewältigen ihren Alltag in dem für sie frem­
lausbesuch in ihrem Quartier,…..Ende September hat der Ar­
den Land – die Flüchtlinge in drei Häusern in St. Margarethen.
beitskreis für Nachhaltigkeit Obst und Gemüse eingekocht,
Manche sind schon mehr als ein Jahr hier und warten auf den
zwei der Flüchtlinge - Farzad und Majid - haben fleißig gehol­
positiven Asylbescheid, manche erst seit kurzem.
fen. Es gibt also viele Möglichkeiten, mit den bei uns lebenden
Um sich hier gut eingewöhnen zu können und mit unserer
Flüchtlingen vertraut zu werden. Wenn Sie sich ehrenamtlich
Kultur vertraut zu werden, ist es wichtig, dass die Flüchtlinge
z.B. bei Freizeitaktivitäten engagieren möchten, melden Sie
Kontakt zur einheimischen Bevölkerung haben - das Zauber­
sich bitte bei Judith Sturmberger (0664/1305422)
wort heißt „Begegnung“.
Begegnung tut GUT – uns ALLEN!
Jubelhochzeiten
Bild: Poltschak
Am 9. Oktober feierten fünf Paare im Rahmen des Pfarr­
gottesdienstes ihre Ehejubiläen.
Vorne: Eva und Bernhard Pammer (55 J.), Von links nach
rechts: Christa und Gottfried Neubauer (25 J.), Grete und
Harry Leonhartsberger (30 J.), Judith und Andreas Sturm­
berger (30 J.), Christine und Gerhard Poltschak (40 J.)
abend, der Begegnungs- und Informationsabend, der Niko­
Zaubertaler Pfarrball 2017
Bild: S. Zellinger
Sa, 11. Februar 2017 – ab 20.00 Uhr
in der Tagesheimstätte Holzheim
Musik: Jacky Hanzhanz Ensemble
Tombola, Eintritt: Freiwillige Spende
Eine Veranstaltung der Pfarre St. Margarethen
1. Advent – Adventkranzsegung und Weihnachtsmarkt mit Punschstand
Freuen Sie sich auch schon auf den Advent? Auf den Duft
von Maroni, den Genuss von Keksen und Tee und auf gemüt­
liche Abende im Kerzenschein des Adventkranzes?
Unterbrechen Sie den Alltag und besuchen Sie unseren klei­
nen, feinen Weihnachtsmarkt mit Maroni, Punsch und Tee
beim Pfarrsaal.
Am Samstag, 27. Nov. von 16 - 20 Uhr und Sonntag, 28. Nov.
von 9 - 11 Uhr ist der Weihnachtsmarkt für Sie geöffnet.
Wir haben für Sie gebastelt, gestrickt, genäht, Kekse geba­
cken und Köstlichkeiten im Glas gezaubert. Sogar eine eige­
ne Werkstätte, in der Kinder Geschenke gestalten können,
ist geplant.
Die Segnung der Adventkränze findet am Samstag, 27. Nov.
um 17 Uhr in der Kirche statt.
Bild: K. Glaser
Beim Weihnachtsmarkt finden Sie von A wie Aniskekse bis Z wie
Zwetschkenmarmelade allerlei zum Mitnehmen.
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Filiale St. Florian, Marktplatz 10, Tel.: 07224 4248, MO - FR: 5.30 bis 14.00 Uhr, SA: 6.00 bis 12.00 Uhr
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Pfarre Linz-St.Margarethen, Zaubertalstraße 9, 4020 Linz, Tel. 0732/775137 - DVR: 0029874/11528
Filiale Niederneukirchen, Ipftal 4, Tel.: 0660 4502010, MO - FR: 5.30 bis 14.00 Uhr, SA: 6.00 bis 12.00 Uhr
[email protected] - http://www.zaubertal.net/pfarre - Kommunikationsorgan der Pfarre Linz-St.Margarethen. Es werden keine Beteiligungen an Medienunterneh­
men gehalten. Hersteller: Direkta Print & Mailing Factory Redaktionsteam: Karl Glaser, Christian Haas, Grete Leonhartsberger, Helga Schwarzinger Titelbild: K. Glaser
08 | PFARRKALENDER
Der Pfarrkalender
Gottesdienste Sonn- und Feiertage 9.30 Uhr
November 2016
Jänner 2017
Fr, 18. Nov.
Begegnungscafe mit den Asylwerbern
So, 1.Jän.
Neujahrstag
15 - 17 Uhr
im Pfarrsaal
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst
So, 20. Nov. Christkönigsonntag
Mo, 2.Jän. - Die Sternsinger kommen!
9.30 Uhr
Gottesdienst u. Kinderevangelium
Do, 5.Jän.
Sie sammeln für Kinder in Tansania
Fr, 25.Nov.
Kekse einpacken für den Weihnachtsmarkt
Fr, 6.Jän.
Erscheinung des Herrn
16.00 Uhr
im Pfarrsaal - um Mithilfe wird gebeten
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst mit den Sternsingern
Anmeldung zur Firmung im Pfarrhof
Mi, 6.Jän.
KKK – Krapfen, Kracherl, Kino
Fr, 25.Nov. 17.00 - 18,00 Uhr u. So, 27.Nov. 10.30 - 11.30 Uhr
15.00 Uhr
Dankveranstaltung für Sternsingernetzwerker
Sa, 26.Nov.
Adventkranzsegnung
Do, 12.Jän.
Öffentliche Pfarrgemeinderats-Sitzung
17.00 Uhr
Feier mit Familien
19.30 Uhr
mit FA-Caritas und HaussammlerInnen u. PGR-Wahl
Weihnachtsmarkt mit Punschstand und Maronibrater
So, 15.Jän.
Gottesdienst und Kinderevangelium
Öffnungszeiten: Sa, 26. Nov.: 16.00-20.00 Uhr
So, 22.Jän.
Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder
9.30 Uhr
anschließend Pfarrcafe
So, 27.Nov.
1. Adventsonntag
Do, 26.Jän.
Vortrag „Erbrecht 2017“ von Notar Dr. Stieber
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst und Kindergottesdienst
19.00 Uhr
im Pfarrsaal
So, 27. Nov.: 9.00-11.00 Uhr
Dezember 2016
Februar 2017
So, 4.Dez.
2. Adventsonntag
So, 5.Feb.
Osthilfe – Sonntag
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst und Kindergottesdienst
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst und Kinderevangelium
Sammlung - Aktion „Sei so frei“
Sa,11.Feb.Pfarrball
So, 4.Dez. - Di, 6. Dez.: Nikolausaktion (siehe Seite 5)
20.00 Uhr
in der Tagesheimstätte Holzheim
Di, 8.Dez.
Hochfest Maria Empfängnis
So, 19.Feb.
Pfarrgottesdienst
9.30 Uhr
Gottesdienst
9.30 Uhr
und Kinderevangelium
Di, 8.Dez.
Kinderkino im Pfarrsaal
15.30 Uhr
Decke und Polster mitnehmen (Dauer ca. 1h)
März 2017
So, 11.Dez. 3. Adventsonntag (Gaudete)
Mi, 1. März. Aschermittwoch
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst und Kindergottesdienst
19.00 Uhr
Pfarrgottesdienst
So, 11.Dez. Adventsingen
So, 5.März
1. Fastensonntag
17.00 Uhr
Eine besinnliche Stunde mit Musik und
9.30 Uhr Pfarrgottesdienst u. Kindergottesdienst
Texten zum Advent
So, 5. März
Spielzeugtauschtreffen
18.00 Uhr
Gemütlicher Ausklang beim Punschstand
10.30 Uhr
der AKN lädt ein
Mi, 14.Dez. Rorate
6.30 Uhr
anschließend gemeinsames Frühstück
Sa, 17.Dez.
Sternsinger Probe
15.00 Uhr
im Pfarrsaal
Diese Veranstaltungen sind besonders familienfreundlich
Kanzleizeiten: Grete Leonhartsberger (Pfarrsekretärin)
So, 18.Dez. 4. Adventsonntag
Mo 8.30-11.30, Di 15.00-17.00, Mi 8.30-11.30, Do 8.30-11.30
9.30 Uhr
Telefon: 0732/775137, 0676/8776-5803
Pfarrgottesdienst mit Bußfeier und
Kindergottesdienst
E-mail: [email protected]
Fr, 23.Dez.
Weihnachtsgottesdienst
Homepage: www.zaubertal.net/pfarre
9.30 Uhr
der Volksschule
Nach Vereinbarung: Pfarrprovisor Josef Mayr und
Sa, 24.Dez. Heiliger Abend
11 - 13 Uhr
Weihnachtsstunde mit den Jungscharleitern
16.00 Uhr
Krippenandacht für Kinder
23.00 Uhr
Christmette
So, 25.Dez. Hochfest der Geburt Jesu
9.30 Uhr
Festgottesdienst
Mo, 26.Dez. Hl. Stephanus
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst
Sa, 31.Dez.
Silvester
17.00 Uhr
Jahresschlussandacht
Pastoralassistentin Helga Schwarzinger
Das nächste Pfarrblatt erscheint Anfang März 2017.