gemeindegruss passionskirche - Evang.

GEMEINDEGRUSS
PASSIONSKIRCHE
500 Jahre Reformation in Europa
Kinder und Familien
Ehrenamt in Passion
50 Jahre Gemeindegruß
Bücherflohmarkt Gemeinsam Bibel lesen
Ökumenischen Exerzitien
Konfirmandenfreizeit
Café am Montag
Ausbildungspaten gesucht
Anbetung, 15. Jhdt.
Dezember 2016 ­ März 2017
Foto: P. Moeser
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unverändert guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen; und auch in unserem persönlichen Leben. Es kommt auf die Perspektive an.
„Meine Frau und meine Schwieger­
mutter“ hat der amerikanische Cartoonist William Ely Hill seine Zeichnung genannt, die zu den weltbekannten optischen Täuschungen gehört.
Was ist zu sehen – eine alte oder eine junge Frau? Oder beide?
Es kommt auf die Perspektive an. Und das nicht nur bei diesem Bild, sondern auch bei allem, was uns jetzt an der Wende vom alten zum neuen Jahr beschäftigt, bestimmt, vielleicht bedrängt: in der Weltpolitik, die für viele ihr Gesicht so verändert hat; in unserem eigenen Land, das vor neuen Herausforderungen steht; in unserer Kirche, unseren Gemeinden, die nach neuen Wegen suchen müssen, Menschen mit der Und man muss wohl wie bei diesem Bild beides wahrnehmen, das Alte und das Neue. Manches Alte hat sich bewährt, manche Tradition lohnt es, sie zu bewahren und zu pflegen. Aber es gibt auch Altes, das erstarrt ist, das wie eine verhärtete Kruste auf uns liegt und das Leben erstickt. Das Alte wahr­
nehmen. Und dann das Neue, das Leben, das ans Licht drängt, die Träume, die Hoffnungen: wahrneh­
men. Wahrnehmen, was Gott aus unserem Leben Neues schaffen will, was sich entfalten und entwickeln soll, damit wir werden, wie er uns gemeint hat.
Und im Alten und Neuen: Ihn wahrnehmen, der gesagt hat: „Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.“ Ihn, der bei allen Umbrüchen unseres Lebens, bei allen Übergängen vom Alten zum Neuen, Bestand hat, gleich zuverlässig und vertrauenswürdig bleibt.
Immer wieder überraschende und erhellende Perspektiven wünscht Ihnen Ihr
Pfr. Rainer Hess
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Mit fremden und vertrauten, mit nachdenklichen und fröhlichen Liedern in verschiedenen Sprachen möchten wir vor Ihnen diesen Reichtum zum Klingen bringen. PassionArte Das Jahr 2017: 500 Jahre Reformation in Europa
Am 31.Oktober 1517 schlug Martin Luther die 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg – und veränderte die Welt in Europa. Die evangelische Kirche entstand im Gegensatz zur römisch­katholischen Kirche und zu den orthodoxen Kirchen. Viele Erkenntnisse von Martin Luther sind bis heute Menschen wichtig: Priestertum aller Gläubigen….der Gemeindegesang…das Selbstbewusst­
sein gegenüber Autoritäten „Hier steh ich nun, ich kann nicht anders“…die Bibel in der Sprache des Volkes…Abendmahl in beiderlei Gestalt, also Brot und Wein…die Rechtfertigung allein aus Gnade…Gott liebt uns so wie wir sind…
Das Reformationsjubiläumsjahr wird in ökumenischer Verbundenheit als Christusfest gefeiert und weiß um die jüdischen Wurzeln unseres Glaubens. Wir bekommen anlässlich dieses Reformationsjubiläums eine neue Altarbibel für unsere Passionskirche mit einer überarbeiteten Lutherübersetzung von unserer Regionalbischöfin Frau Breit­Kessler geschenkt.
Zusätzlich zu unseren eigenen Gemeindeveranstaltungen zum Refor­
mationsjubiläumsjahr in Gottesdiensten und ökumenischen Besuchen, im Cafe am Montag und mit unserer Gemeinde­
fahrt zu den Stätten der Reformation möchten wir schon jetzt auf folgende Veranstaltungen hinweisen:
Von Sonntag, 19.02.2017 bis Sonntag, 12.03.2017 findet in der Lutherkirche in Giesing die Ausstellung statt „Vom Dunkel ins Licht. Frauen der 4
Reformation im Süddeutschen Raum“.
Am Samstag, 18.03.2017 singen mehrere tausend Menschen in der Olympiahalle das Pop­Oratorium zu Martin Luther.
Am Donnerstag, 29.06.2017 von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr gibt es ein großes Fest auf dem Odeonsplatz.
Am Freitag, den 27.10.2017 sind alle evangelischen Kirchen in München von 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr offen. Wir in der Passionskirche werden als Schwerpunkt den Lutherfilm zeigen.
Am Dienstag, 31.10.2017 ist gesetzlicher Feiertag. Alle Münchner Gemeinden sind eingeladen, um 10.00 Uhr am Festgottesdienst in St Lukas teilzunehmen. Um 15.17 Uhr werden die Glocken in ganz Bayern läuten.
Anne Loreck­Schwab
Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg „Du siehst mich"
vom 24.Mai bis 28.Mai 2017
Hinfahren, mitmachen, mitfeiern! Der Kirchentag im Reformationsjubilä­
umsjahr 2017 wird etwas ganz Beson­
deres: Gottesdienste mit vielen hundert Menschen oder die Stille in kleinen Kirchen feiern, Markt der Möglichkeiten, engagierte Sozialarbeit in schwierigen Stadtteilen und die Gastfreundschaft der Gemeinden erleben.
Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte bei Pfarrerin Loreck­Schwab. SchülerInnen bekommen schulfrei.
Einladung zum Weihnachtskonzert mit dem Chor der Passionskirche, Solisten und Orchester
am Sonntag, den 11. Dezember um 19.00 Uhr in der Passionskirche
Aufgeführt werden das
Magnificat g­moll von Antonio Vivaldi und
Teile des Messias von Georg Friedrich Händel Sopran: Marina Ulewic
Alt: Heidrun Witzani
Tenor: Matthias Heubusch
Bass: N.N.
Leitung: Brian Hamilton
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.
Jahreslosung 2017
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Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen für Kinder und Familien
„GoKiE“ – Gottesdienst für Kinder und Erwachsene: • Theater­Wochenende
vom 26. bis 27. November 2016 mit Übernachtung, Spielen, Musik, Pyjama­
Party, Saalkino – und einem Krippenspiel mit kleinen und großen Rollen und der besten Nachricht der Welt!
• Zum Abschluss des Theater–
Wochenendes feiern wir am 27. November 2016, um 10.00 Uhr einen Advents­Gottesdienst für Jung und Alt.
• Am Heiligen Abend,
24.12.2016, ist um 15.30 Uhr „Krippenspiel­Uraufführung“ in der Passionskirche.
Gottesdienst für Jung und Alt
am Drei­Königs­Tag,
Freitag, 6. Januar 2017, um 17.00 Uhr 6
in der Passionskirche – „Sterndlwerfen“ fest eingeplant! • 19. Februar 2017, 11.15 Uhr
GoKiE – Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
• Ökumenisches Kinder­Bibel­
Wochenende vom 11.–12. März 2017 im Gemeindehaus der Passionskirche, Tölzer Straße 17.
Miteinander singen, spielen, tanzen, basteln, futtern, im Gemeindehaus übernachten (wer mag …) und span­
nende biblische Geschichten nacher­
leben – MitarbeiterInnen der Pfarreien St. Joachim, St.­Maria­Thalkirchen und unserer Passionsgemeinde laden alle evangelischen und katholischen Kinder von etwa 5 bis 10 Jahren ganz herzlich dazu ein – Handzettel mit genauen Uhrzeiten werden in den Schulen verteilt.
Zum Abschluss feiern wir am Sonntag, 12. März 2017 um 10.00 Uhr einen Gottesdienst für Jung und Alt in der Passionskirche.
Die Osternachtwache 2017
Lust, in der Kirche zu übernachten? Dann kommt zur Osternachtwache 2017! Wir werden gemeinsam kochen, am Lagerfeuer singen, spielen und ganz viel Spaß haben!! Alle Jugendlichen ab der achten Klasse sind herzlich eingeladen, die Osternacht mit uns Jugendleitern durchzuwachen! Im Anschluss sind alle herzlich zum Osternachtsgottesdienst mit darauf folgendem Osterfrühstück eingeladen! Wann und wo genau? Sa/So, 15.­16. April 2017, 18:00 – 05:30 Uhr im Gemeindehaus, Tölzer Str. 17. Weitere Infos und das Anmelde­
formular gibt es rechtzeitig auf der Homepage der Passionskirche, im KonfiTreff und im Konfirmanden­
unterricht. Wir freuen uns auf euch!
Anna Grillenberger
Tauferinnerungsgottesdienst am 6. Januar 2017
Heilig Drei König
um 17.00 Uhr
Mit Taufkerzen, mit den Sternsingern von St. Joachim, beim Betrachten unserer Krippe und der Taufe einer Konfirmandin feiern wir einen besonde­
ren Gottesdienst. Und das „Sterndl­
werfen“ gehört an der Kirchentür auch mit dazu.
Bitte bringen Sie Ihre Taufkerze und die Taufkerzen Ihrer Kinder in den Got­
tesdienst.
Pfrin Loreck­Schwab
LAUDATE OMNES GENTES, LAUDATE DOMINUM
Einladung zur Taizé­Fahrt für Jugendliche und Erwachsene von Samstag, 2.9. bis Sonntag, 10.9. 2017
Gemeinsam mit unserer katholischen Nachbar­
gemeinde St. Joachim sind wir eingeladen die ökumenische Weltgemein­
schaft von Taizé zu erleben, mit Jugendlichen aus der ganzen Welt zu singen, zu beten, Gottesdienste zu feiern und die Spiritualität von Taize zu erleben.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei bei Gemeindereferentin Marina Steineke Tel. 748 90713 oder Pfarrerin Anne Loreck­Schwab Tel. 781 131.
Ökumenisches Taizé­
Gebet in St. Joachim, Maisinger Platz 22 am 2.Dezember 2016;
17.Februar 2017; jeweils um 19.00 Uhr
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Ehrenamt in Passion
Mein Name ist Cornelia Paulini und ich bin im Juni 1988 nach München Foto: privat
Foto: privat
gekommen. Mein Mann arbeitete damals im Büro der Passionskirche und so hatte ich schnell Kontakt zur Gemeinde gefunden. Weil wir kleine Kinder hatten, war für mich klar, dass ich mich in diesem Bereich ehrenamtlich einbringen möchte. Damals begannen wöchentliche Treffs für Mütter und deren Kleinkinder im Gemeindehaus und außerdem Gottesdienste für Kleinkinder, sogenannte „Krabbelgottesdienste“. Deshalb scharte ich einige musizierende Mütter um mich, um die Nachmittage und dann auch die Kleinkindergottesdienste musikalisch zu gestalten. Daraus entwickelte sich eine 8
Musikgruppe, die im Laufe der Zeit ihr Tätigkeitsfeld auch auf den Hauptgottesdienst ausweitete. Irgendwann begannen wir, uns Passiflora zu nennen. Um unsere musikalische Weiterentwicklung zu fördern, absolvierte ich sowohl 2006 als auch 2016 einen Kurs im Bereich Bandleitung und Popularmusik, in dem ich lernte, wie man Kirchenlieder bandtauglich arrangiert und ihnen ein modernes Gewand geben kann. Beide Kurse schloss ich mit der D­ bzw. mit der C­Prüfung ab. Von Zeit zu Zeit organisiere ich einen Workshop oder lade befreundete Musiker ein. Passiflora kann man das ganze Jahr über an verschiedenen Orten hören: Im GoKie, im Familiengottesdienst, beim Weltgebetstag der Frauen und immer mal wieder im Hauptgottesdienst. Mittlerweile hat sich die Zusammensetzung der Gruppe verändert, aber es spielen immer noch einige Frauen der ersten Stunde mit! Seit fünf Jahren gibt es außerdem die Konfiband, die man im Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden erleben kann. Menschen mit Freude an Musik sind jederzeit willkommen bei uns mitzumachen. Die Proben für Passiflora finden immer freitags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus statt.
Cornelia Paulini
Ehrenamt in Passion
Mein Name ist Sieglinde Riepertinger­
Kaiser, geboren im April 1968. Meine Kindheit habe ich in Germering verbracht, röm­kath. getauft und gefirmt. Vater evangelisch, Mutter katholisch, bin ich sehr liberal im Glauben aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bin ich 1986 nach München gezogen und habe meinen zukünftigen Mann kennengelernt. 1988 zog ich dann nach Obersendling und seit 17 Jahren wohnen wir jetzt in Solln. Wir haben 1990 in der Passionskirche geheiratet und 1992 kam unser erster Sohn zur Welt, der hier getauft wurde. Als er sieben Monate alt war, suchte ich eine Krabbelgruppe und fand sie hier.
Ich hab mich hier gleich gut aufgenommen gefühlt. Nachdem die Leiterin die Gruppe abgeben musste, sprangen ich und eine andere Mutter „vorübergehend“ ein. Für mich wurden daraus über 13 unvergessliche Jahre. Es gab Krabbelgottesdienste für die Kleinsten und es machte viel Spaß Gottes Wort den Kindern näher zu bringen. Nachdem unser zweiter Sohn 1997 zu Welt kam, hab ich meine alte Flöte wieder entdeckt. Wollte für die Kinder spielen, kam aber nicht weit. Ich hatte noch nie Unterricht gehabt. Frau Paulini nahm sich meiner mit viel Geduld an und das Ergebnis können Sie bei Passiflora hören.
Nachdem Pfr. Rainer Hess die 1. Pfarrstelle übernahm, startete der erste Hauskreis. Die intensivere Beschäftigung mit der Bibel, dem Gebet und dem eigenen Christsein haben mich im Glauben gefestigt und gestärkt. Daraus resultierte auch mein Übertritt in die evangelische Kirche. Dieser geschützte Rahmen im Hauskreis war mir ein sehr großer Halt, als unser jüngster Sohn (2001­2011) gestorben ist.
In den Jahren 2003 bis 2008 durfte ich Mitglied im Oase­Gottesdienst­Team sein. Es hat viel Spaß gemacht, einen Abend­Gottesdienst in einer freieren und lockereren Form mit zu gestalten. Mit kleinem Theaterstück, viel Musik, persönlichem Gebet und der Möglichkeit zur Segnung. In all den Jahren, in denen ich in der Passionskirche mal mehr und mal weniger aktiv war und noch bin, habe ich hier eine wunderbare geistliche Heimat gefunden. Ich durfte wunderbare Menschen kennen lernen und mit ihnen Gemeinde gestalten.
Wenn ich Sie, liebe/r LeserIn, neugierig gemacht habe und auch Sie Freude am Kirche gestalten haben oder Ideen mit einbringen wollen, sprechen Sie mich gerne an.
Sieglinde Riepertinger­Kaiser
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50 Jahre Gemeindegruß ­ Herzlichen Glückwunsch
Im Jahr 1966 erschien zum ersten Mal unser Gemeindegruß: 4 hekto­
graphierte Blätter in Schreibmaschinen­
schrift mit Einladungen zu den Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen.
Auch in den katholischen Gemeinden in unserem Viertel erschienen die ersten Gemeindebriefe. Die Zeiten hatten sich geändert: Die Menschen gingen nicht mehr in die Gottesdienste und hörten die Abkündigungen, sondern sie fuhren am Sonntag mit dem neu erworbenen Auto in die Berge, schliefen aus oder hatten Fußballturniere – am Sonntagvormittag! Zudem waren die Menschen in unserem Gemeindegebiet nie besonders fromm gewesen, weder die Katholiken noch die Evangelischen… So sah der Gemeindegruss im Jahr 1966 aus
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Dazu kamen die großen Neubaugebiete mit Menschen, die angesprochen werden sollten. Siemens expandierte in diesen Jahren, die Sternhochhäuser „Wolkenkratzer“ entstanden, viele Evangelische aus Berlin zogen zu. 1970 hatte die evangelische Gemeinde 7.000 Mitglieder (heute sind es 4.300) und viele davon wohnten im damaligen 2.Sprengel rund um das Pfarrhaus Murnauer Straße, zu Fuß fast eine dreiviertel Stunde entfernt von der Kirche.
Immer wieder hat der Gemeindegruß seit dieser Zeit seine Gestaltung geändert, zuletzt 2012 von einfarbig zu bunt mit vielen Bildern. Bitte besuchen Sie auch unsere homepage: www.passionskirche.net
Pfrin Loreck­Schwab
Erinnern Sie sich?
Erinnern Sie sich an die Notkirche, an Taufen im Gemeindehaus, an den Neubau der Passionskirche ab 1968 und seine Einweihung zum Osterfest 1970?
Am Sonntag, 26.03.2017 um 10.00 Uhr laden wir zu einem Gottesdienst zu diesem Thema mit anschließendem Kirchenkaffee und Kuchen ein.
Im Rahmen für das Reformationsjahr 2017 wurde auch das Projekt „healing of memories“ ­ „Heilen der Erinnerungen“ entwickelt. Es bedeutet, sich mit der Glaubensgeschichte der Kirchengemeinde vor Ort auseinander zu setzen und ebenso Menschen zum Erzählen einzuladen. Wenn Sie Fotos oder andere Erinnerungsstücke an die frühen Zeiten der Passionsgemeinde haben, bringen Sie sie bitte mit.
Pfrin Loreck­Schwab
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Bücherflohmarkt zu Gunsten der Kirchenmusik
Der Bücherflohmarkt zu Gunsten der Kirchenmusik hat in unserer Gemeinde eine lange Tradition. Er wurde von dem Chormitglied Edith Klenk ins Leben gerufen und fand auch dieses Jahr an drei Wochenenden im Oktober statt. Das Ergebnis unserer Aktion sind stolze 800 €.
Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern!
Irene Breuninger mit Team
Fotos: P. Moeser
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Erfolgreiches Stöbern im Bücherflohmarkt
Ehrenamt in Passion
Yannick Kaiser, Mesner, Student
Einmal, vor vielen Jahren, als ich selber noch zum dreikäsehohen GoKiE­Publikum gehörte, wurde ich von Pfr. Hess gefragt, ob er mich nicht im Rahmen eines Anspiels in einem Korb von der Empore abseilen dürfte.
Und so bergab, wie es da ging, so kopfan landete ich im Ehrenamt in Passion: Immer dem aktuellen Alter entsprechend half ich mit bei Kinderbibelwochenenden, dem Krippenspiel, später dann auf der Konfifreizeit und in der Arbeit mit Jugendlichen.
Mit der Zeit wuchs die Verantwortung: Die Konfifreizeit mit­
planen­helfen, die eigene Jugendgruppe leiten, ein Zeltlager veranstalten.
Die Richtung war vorgegeben: Ich landete auch noch im Amt des Mesners. Der Korb ist schuld!
Um wie in meinem Fall Ehrenamt mit Kindern und Jugendlichen aus­
zuüben, braucht es Geduld, starke Nerven und eine gute Übersicht. Hat man dann noch Spaß daran, gemeinsam mit anderen großen und kleinen Helfern tolle Projekte über die Bühne zu bringen, dann nimmt man gerne schlaflose Nächte und plötzliche Heimwehattacken in Kauf:
Das Lachen der Kinder oder Jugendlichen, denen man den Tag so richtig toll machen kann, ist mehr, als jede Vergütung zurückgeben Foto: Moeser
könnte.
Dabei war Jugendarbeit hier in Passion viele Jahre eine schwierige Sache: Aus den Generationen "um mich herum" kamen kaum neue ehrenamtliche Helfer hervor, und erst in jüngeren Jahren haben wir wieder richtig vielversprechenden Nachwuchs.
Denn irgendwann muss man auch dieses Zepter weiterreichen: An den Nächsten im Korb.
Yannick Kaiser
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Herzliche Einladung von St. Thomas Morus und Passionskirche zu den ökumenischen Exerzitien im Alltag „Das Vaterunser“
Wir treffen uns 5 mal mittwochs am
Im Reformationsjubiläumsjahr 2017 laden die katholische und evangelische Kirche ein, sich in der Passionszeit Zeit zu nehmen für Nachdenken, Ruhe und Besinnung und über das Gebet Jesu Christi zu meditieren, das Christ*innen aller Konfessionen über alle Länder und zu allen Zeiten verbindet: Das Vaterunser.
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8., 15., 22., 29. März und am 5. April jeweils von 19.15 Uhr bis 20.30 Uhr in der Obersakristei von St. Thomas Morus, Heckenstallerstraße. 104.
Gemeindereferentin Barbara Sellmaier und Pfarrerin Anne Loreck­Schwab
Gemeinsam Bibel lesen
über die Bibel vor, zweimal im Monat, donnerstags im Raum 1 des Gemeindehauses. Wenn Sie Interesse haben, aber an diesem Tag vielleicht gerade anderes vorhaben, wäre ich für eine Nachricht dankbar. Dann lässt sich besser abschätzen, auf wieviel Interesse das ganze Vorhaben stößt. Es könnte natürlich auch sein, dass Ihnen der Termin am Abend prinzipiell nicht passt. Auch dann würde ich mich über eine Nachricht freuen, denn auch dafür ließe sich eine Lösung finden.
Wer die Bibel liest als Wort für den Tag, als direkte Anrede Gottes, der kommt alleine zurecht, er nimmt es, wie es (für ihn) da steht.
Wem aber Fragen offen bleiben, wem manche Dinge merkwürdig, unglaublich oder unwahrscheinlich vorkommen, der ist vielleicht interessiert, mehr zu erfahren über Hintergründe des Bibeltextes, Absicht des Schreibers, damaliges Weltbild und damalige Ge­
bräuche.
Für jede Art von Rückfragen und Mitteilungen bin ich unter der Telefonnummer 863 2249 zu erreichen oder zu jeder Zeit unter [email protected]
Danach möchte ich dann gerne mit Ihnen zusammen fragen: Was wollten die Schreiber der Bibel damals ihrem Volk, ihrer Gemeinde, ihren Lesern sagen? Denn dann erst kann man sinnvollerweise fragen: Was sagt uns der Text heute?
Wenn Sie daran Interesse haben sollten, schlage ich Ihnen ein Gespräch Termine:
1. und 15. Dezember
12. und 26. Januar
9. und 23. Februar
9. und 23. März
6. April 2017
donnerstags von 19.30­21.00 Uhr.
In Erwartung Ihrer Fragen und Mitteilungen
Wilhelm Grillenberger, Pfarrer i.R.
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Die Nachbarschaftshilfe Obersendling hat eine neue Heimat!
Auf der Suche nach einer geeigneten Institution für die Nachbarschaftshilfe Obersendling nahm die Leiterin Frau Marianne Moeser, Anfang 2016 Kontakt zu den Sozialpädagoginnen des Alten­ und Service­ Zentrums Thalkirchen auf. Eine weitsichtige und logische Foto: privat
ntscheidung, denn im ASZ E
Thalkirchen, Emil­Geis­Str. 35, gehen immer wieder Anfragen von Senioren nach Begleit­ und Besuchsdiensten ein.
Viele ältere Menschen sind aufgrund nachlassender Mobilität und ihres gesundheitlichen Zustands auf fremde Hilfen angewiesen, weil sie z. B. nicht mehr die Einkäufe allein tätigen können oder bei nötigen Gängen zum Arzt eine Begleitung brauchen. Manchmal wünschen sich vor allem allein lebende alte Menschen jemanden, mit dem sie sich einmal die Woche einfach unterhalten können, der ihnen zuhört und der mit ihnen mal spazieren geht. Die Nachbarschafthilfe Obersendling hat viel Erfahrung und einige hoch motivierte Helferinnen und Helfer. Marianne Moeser liegt diese Hilfe für 16
Mitmenschen sehr am Herzen und sie ist seit 13 Jahren mit Herz und Verstand ehrenamtlich im Dienste bedürftiger Menschen unterwegs.
Deshalb sind die Mitarbeiterinnen des ASZ­ Thalkirchen nur allzu gern der Anfrage nach einer neuen „Heimat“ nachgekommen, und bereits seit Februar dieses Jahres besteht eine rege Zusammenarbeit, die eine willkommene Bereicherung der ASZ ­ Arbeit ist.
Frau Aktas aus dem ASZ, bei der die Anfragen nach Hilfe eingehen, freut sich über die unkomplizierte, überaus fruchtbare Zusammenarbeit mit Frau Moeser: „Unser schnelles Telefon“ hat uns noch nicht im Stich gelassen und sogar bei kurzfristigeren Anfragen funktioniert, so dass nötige Hilfe organisiert werden konnte! Das vor allem dank der engagierten Helferinnen und Helfer, die bereit sind, ihre freie Zeit für die hilfreichen Einsätze einzubringen. Hierfür an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank!“
Alle, die Interesse an einer Mitarbeit in der Nachbarschaftshilfe haben und auch diejenigen, die Hilfen suchen, melden sich bitte im ASZ Thalkirchen bei Frau Aktas unter Tel. 74 12 77 9­22 (Mo, Die 10.00 – 15.00 Uhr)
Darina Aktas, ASZ Thalkirchen
Gruppen und Kreise
Hauskreise:
Dienstag, 14­tägig, 19.45 Uhr
Ansprechpartnerin: Cornelia Paulini, Tel. 786 110
Dienstag, 14­tägig, 19.45 Uhr
Ansprechpartner: Pfr. Rainer Hess, Tel. 724 300 16
Kirchenchor:
Mittwoch, 19.30 bis 21 Uhr
mit Brian Hamilton, Tel. 804 323
Passiflora:
Musikband, Freitag, 19.30 Uhr
mit Cornelia Paulini, Tel. 786 110
montags in Passion:
"Café am Montag", 14.30 Uhr, einmal im Monat, siehe Seiten 26 und 27
mit Marianne Moeser, Tel. 723 1904
Offenes Singen am Montag, 14.30 Uhr, am 19. Dezember, 23. Januar, 20. Februar, 20. März
mit Irene Breuninger, Tel. 785 3746
Ökumen. AK­Asyl
Monatlich nach Absprache
Ansprechpartner: Michael Kappus Tel 723 2742 und
Pfarrerin Loreck­Schwab, Tel 781 131
amnesty international: Gruppensprecherin: Ortrud Kendlbacher
Tel.: 723 6386 ab 11.00 Uhr
Interessierte sind herzlich eingeladen zu den monatlichen Treffen.
Bibelkreis Pfr. Wilhelm Grillenberger: Termine siehe Seite 15
jeweils donnerstags von 19.30­21.00 Uhr,
Gemeindehaus, Raum 1.
Arbeitskreis: v.i.S.d.P.: Team:
Layout: Druck: "Gemeindegruss"
Pfrin Anne Loreck­Schwab,
Marianne Moeser
Paul Moeser
Gemeindebrief Druckerei, 29393 Groß Oesingen
www.gemeindebriefdruckerei.de
4.500 Stück
Auflage:
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Fr. 24.02.2017
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Unsere Gottesdienste Dezember
So. 04. Dez. 10.00 Uhr 2. Sonntag im Advent mit Abendmahl
So. 11. Dez. 10.00
3. Sonntag im Advent
19.00
Chorkonzert So. 18. Dez. 10.00
4. Sonntag im Advent
Sa. 24. Dez. 15.30
Hl. Abend – mit Krippenspiel­
17.30
Christvesper mit Evang. Gehörlosengemeinde
und dem Kirchenchor
23.00
Christmette mit Kirchenmusik
So. 25. Dez. 10.00
1.Weihnachtstag mit Abendmahl mit Kirchenkaffee
Sa. 31. Dez. 17.00
Jahresschluss­Gottesdienst
mit Abendmahl
Januar
So. 01. Jan. 10.00 Uhr 2. Sonntag nach dem Christfest mit Jahreslosung
Fr. 06. Jan. 17.00
Familien­Gottesdienst zu Heilig Drei König mit Sterndlwerfen und der Musikgruppe Passiflora
So. 08. Jan. 10.00
1. So. nach Epiphanias mit Abendmahl
So. 15. Jan. 10.00
2. So. nach Epiphanias
Neuzugezogenenempfang
mit Kirchenkaffee
So. 22. Jan. 10.00 3. So. nach Epiphanias
So. 29. Jan. 10.00
4. So. nach Epiphanias
Johnston
Hess
Hamilton
Seigis
Hess mit Team
Loreck­Schwab
Hess
Loreck­Schwab
Hess
Loreck­Schwab
Loreck­Schwab
Hess
Loreck­Schwab
Hess
Hess
Februar
So. 05. Feb
10.00 Uhr 5. und letzter So. nach Epiphanias Loreck­Schwab
mit Abendmahl
So. 12. Feb 10.00
Septuagesimae
Hess
So. 19. Feb. 10.00
Sexagesimae
Hess
11.15
"GoKiE" für Kinder und Erwachsene Hess mit Team
So. 26. Feb. 10.00
Estomihi
Loreck­Schwab
mit Kirchenkaffee
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18
Passionskirche, Tölzer Str. 17 März
Fr. 03. März 19.00 Uhr Ökumen. Weltgebetstag der Frauen Team
in St. Joachim, Geisenhausener Str.24
So. 05. März 10.00 Invokavit
Loreck­Schwab
mit Abendmahl
So. 12. März 10.00
Reminiszere – Hess ökum. Familien Gotttesdienst
mit der Musikgruppe Passiflora
So. 19. März 10.00
Okuli
Johnston
Achtung. Umstellung auf Sommerzeit!
So. 26. März 10.00
Lätare
Loreck­Schwab
mit Kirchenkaffee
Externe Gottesdienste ­ offen für alle:
jeweils mit Abendmahl
Mo. 05. Dez. 10.00 Uhr Männerwohnheim, Waakirchner Str. 28
Mo. 05. Dez. 16.00
Seniorenstift Kursana Villa,
Greinerberg 17
Mo. 12. Dez. 16.00 Seniorenheim Residenzia,
Murnauer Str. 267
Mo. 09. Jan. 09.30
Seniorenheim Residenzia
Mo. 09. Jan. 16.00
Evang. Pflegezentrum Sendling, Baierbrunner Str. 101
Mo. 16. Jan. 16.00 Seniorenheim Residenzia
Mo. 06. Feb. 10.00
Männerwohnheim Mo. 06. Feb. 16.00
Seniorenstift Kursana Villa
Mo. 27. März 09.30
Seniorenheim Residenzia
Mo. 27. März 16.00
Evang. Pflegezentrum Sendling
Loreck­Schwab
Loreck­Schwab
Burzinski
Loreck­ Schwab
Loreck­ Schwab
Burzinski
Loreck­Schwab
Loreck­Schwab
Loreck­ Schwab
Loreck­ Schwab
Gottesdienste der Evangelischen Gehörlosengemeinde:
jeweils mit anschließendem Kirchenkaffee
So. 18. Dez. 14.00 Uhr Familiengottesdienst mit anschl. Weihnachtsfeier
So. 15. Jan 14.00
Gottesdienst So. 19. Feb. 14.00
Gottesdienst So. 19. März 14.00
Gottesdienst Simonsen
Simonsen
Simonsen
Simonsen
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Adressen
Pfarramtsbüro: Tel. 723 1353
Fax. 724 30015
Passion im Internet:
Kleinstr. 2, 81379 München
Petra Sendlinger, Sekretärin
Mo., Di., Do., Fr. 9.30 ­ 12.30 Uhr
Mi. 13.00 ­ 16.00 Uhr
passionskirche.muenchen@t­online.de
www.passionskirche.net
1. Pfarrstelle:
Tel. 724 30016
Pfarrer Rainer Hess, Kleinstr. 2
Sprechstunde nach Vereinbarung (freier Tag: Freitag)
pfr.rainer.hess@t­online.de
2. Pfarrstelle: Tel. 781 131
Pfarrerin Anne Loreck­Schwab, Murnauer Str. 203
Sprechstunde nach Vereinbarung (freier Tag: Donnerstag)
anne.loreck­[email protected]
Vertrauensfrau des KV Helga Wonka, Schaidlerstr. 17, Tel. 723 8553
Stellvertr. Vertrauensfrau: Elena Johnston, Tel.: 999 4869
Organist:
Peter Hanselka, Pidinger Str. 13
Tel. 123 3807
Gehörlosengemeinde: Pfarrerin Sonja Simonsen Tel. 5388 68622 muenchen@egg­bayern.de Hausmeister:
Georg Bercea
Tel. 700 58573
webmaster:
Heinz­Georg Tillmann
www.passionskirche.net [email protected]
Nachbarschaftshilfe Obersendling
im ASZ Thalkirchen, Tel.: 741 2779­22
Spendenkonto der
Evang. Passionskirche: HypoVereinsbank
IBAN: DE53 7002 0270 2530 0013 96
BIC: HYVEDEMMXXX
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„Was ist denn fair?“ − Weltgebetstag 2017
Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen
„Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste und anschließend Feste feiern.
Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umwelt­
schutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1­16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen.
Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene und so werden auch 2017 wieder die Gemeinden von St. Joachim, St. Maria Thalkirchen, St. Achaz und der Passionskirche gemeinsam Gottesdienst und ein anschließendes Fest feiern − mit philippinischer Musik und philippinischem Essen. Diesmal laden wir ein
am 03.03.2017 um 19.00 Uhr ins Pfarrheim von St. Joachim Geisenhausener Straße 24
Da trifft es sich gut, dass der neue Kaplan in St. Joachim, Pater Ritchille Salinas SVD, von den Philippinen stammt und uns sicher viel von seiner Heimat erzählen kann. Außerdem wird die kirchliche Tanzgruppe Malachim, in der unsere Gemeindereferentin Marina Lisa Steineke Mitglied ist, für uns und mit uns tanzen.
Auf eine gute Vorbereitungszeit und ein schönes Fest freuen sich
Ursula Wiesinger und das WGT­Vorbereitungsteam
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Satt ist nicht genug
www.brot­fuer­die­welt.de
Pedro Segundo vor dem geraubten Land Jeder achte Mensch auf der Welt hungert. Dabei werden weltweit genügend Lebensmittel produziert, damit sich alle davon ernähren könnten. Doch die landwirtschaftliche Nutzfläche, die pro Mensch zur Verfügung steht, nimmt von Jahr zu Jahr ab. Auch weil große Flächen an ausländische Investoren zum Anbau von Futtermitteln, Energiepflanzen oder Nahrungsmitteln für den Export verpachtet oder verkauft werden. Besonders betroffen sind davon kleinbäuerliche Familien im Globalen Süden. Denn über 80 Prozent der weltweit Hungernden leben auf dem Land. Damit die betroffenen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sich und ihre Familien angemessen ernähren können, unterstützt sie Brot für die Welt. Die Partnerorganisationen von Brot für die Welt helfen ihnen beispielsweise geeignete Bewässerungsmethoden zu finden.
Brot für die Welt ist das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Kirchen in Deutschland und hilft Menschen aus eigener Kraft ihre Lebenssituation zu verbessern. Das Hilfswerk hat 1.400 Projekte in mehr als 90 Ländern rund um den Globus. Wenn Sie für die Arbeit von Brot für die Welt spenden wollen: Konto: 500 500 500, Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 100 610 06
IBAN: DE10100610060500500500
BIC: GENODED1KDB
Diama Hassimi von der Gruppe Farha sondert bei der Reisernte den Spreu von den Reiskörnern. 22
Foto: privat
Kirche am Pilgerweg – Wir sind mit dabei
Jakobsmuschel und Pilgerstempel sind besorgt, eine Arbeitsgruppe kümmert sich um die Öffnung der Kirche, ich habe an einer Aussendungsfeier der Armen Schulschwestern in der St. Ja­
kobs­kirche am Anger teilgenommen, und ich bin in den Sommerferien bei herrlichem Wetter das erste Stück des Jakobswegs München – Lindau/Bregenz über Schäftlarn, Starnberg und Andechs bis Herrsching gegangen. Hier in München ist der Jakobsweg wenig beschildert, das ändert sich aber ab Pullach. Der Weg ist sehr bequem zu gehen und bietet viele Möglichkeiten in verschiedene Gasthäuser einzukehren. Ein großer Teil der Strecke orientiert sich an asphaltierten Radwegen, so dass sich Schock absorbierende Trecking­Stöcke empfehlen. Es ist ein Erlebnis, Andechs auf seinem Berg von der anderen Seite zu erwandern und zu überlegen, wie Menschen schon vor vielen hundert Jahren diese Strecke gegangen sind, meist in großen Gruppen aus Angst vor Bären und Wölfen oder Raubüberfällen. Immer wieder sieht man in der Ferne die Alpen als erstes großes Ziel des Pilgerweges nach Santiago de Compostella: Es ist eine gewaltige Strecke, die die Menschen Hin und Zurück bewältigt haben…und sich bis heute auf den Weg machen als Pilgerinnen und Pilger auf dem Weg zu Gott.
Am Ostermontag, 17. April 2017 wird die Pilgersaison wieder eröffnet.
Nach einer kurzen Andacht um 10.00 Uhr in der Passionskirche machen wir einen Emmaus­Gang nach Pullach an der Isar entlang und kehren dort ein. Rückfahrt mit der S­Bahn.
Anne Loreck­Schwab
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Konfirmandenfreizeit
Die Konfi­Freizeit vom 14.10. bis 16.10.2016 im Schullandheim Egling­Endlhausen mit 24 Konfis, 10 Mitarbeitenden, Pfarrer Hess und Pfarrerin Loreck­
Schwab hat allen großen Spaß gemacht. Die Kommentare sprechen für sich.
Fotos: Hess
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Blechbläser in Passion
habe ich bisher zwei Schulungen zum Chorleiter besucht, weshalb wir Anfang dieses Jahres dann beschlossen, wir wollen auch einen Posaunenchor mit regelmäßigen Proben, und so gründeten wir diesen dann an der Passionskirche. Seitdem proben wir, soweit es unsere schulischen Aktivitäten zulassen, einmal in der Woche jeden Sonntag von 16.00­
17.30 Uhr mit mittlerweile bis zu 17 jungen Bläsern im Alter von zwölf bis 18 Jahren und gestalten bei diversen Anlässen die Gottesdienste mit.
Zurzeit besteht der Posaunenchor hauptsächlich aus Klenze­Bläsern, wir haben aber auch schon Zuwachs von zwei weiteren Bläsern bekommen. Jeder, der auch ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich dazu eingeladen mitzuspielen. Bei Interesse einfach bei mir melden!
Simon Kreuzer, [email protected]
Foto: P. Moeser
In der fünften Klasse fingen fünf Jungs am Klenze­Gymnasium in der Bläserklasse an ein Blechblasinstru­
ment zu spielen. Schon als 11­Jährige gingen wir mit auf die Bläserfreizeiten der evangelischen Posaunenchöre des Bezirks München, um unser Können zu verbessern und jede Menge Spaß an der Musik zu haben. So wurden wir nach und nach immer vertrauter mit dieser Art von Ensemble, bestehend aus Trompeten, Posaunen, Tuben, Hörnern, Euphonien – allem Blech halt! Immer wieder sind wir in der ursprünglich kleinen Besetzung in der Kirche aufgetreten, zum Beispiel am ersten Advent, zu Sankt Martin und Christi Himmelfahrt. Dieses kleine Ensemble vergrößerte sich langsam durch Nachwuchs aus der nachfolgenden Bläserklasse an unserer Schule. Zusammen mit Alexander Hess Von lnr: Simon Kreuzer (Trompete), Leonie Brunnhuber (Trompete), Moritz Huhle (Trompete), Marsel Salihović (Trompete), Alexander Hess (Posaune), Ben Thiekötter (Posaune), Matteo Stefanini (Tuba) 25
Café am Montag
In den Monaten Dezember bis März 2017 laden wir Sie zu folgenden Terminen ins Gemeindehaus ein.
16.1.2017 Mia san evangelisch mit Pfarrerin Heike Chr. Davidson
EinBlick in die Geschichte des Protestantismus in Oberbayern
Zum Montagscafé um 14.30 Uhr Unter der bayerischen erwarten wir Sie zu Kaffee, Tee Schutzpatronin Maria leben schon und selbstgebackenen Kuchen.
länger Evangelische als man Nach diesem Genuss wenden wir uns dem Thema zu, bis gegen 16.30 Uhr der Nachmittag endet.
Marianne Moeser, Tel: 723 19 04
12.12. Adventscafé
Luther Rose
gemeinhin denkt. Sie haben diesen wunderschönen Landstrich geprägt und verändert. Im Cafe am Montag machen wir uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise durch die Geschichte und Gegenwart des Protestantismus in Oberbayern. Herzlich Willkommen zum Adventscafé mit Gebäck, Kaffee, Tee und mit Geschichten, Gedichten und Liedern im festlich geschmückten Saal, zu dem Sie mit dem Lift fahren können. Am Flügel begleitet Herr Moeser. Ich freue mich auf Sie, Ihre evangelische Pfarrerin Heike Chr. Davidson
Mit Pfrin Loreck­Schwab, Frau Kassube, Frau Moeser und Frau Wonka
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Caroline von Baden, um 1830
Café am Montag
13.2. „Neue Leistungen und mehr Beratungsbedarf in der Pflege".
mit Herrn Frank Salziger
Zum 01.01.2017 ist die Pflege im Sozialgesetzbuch geändert worden und der Begriff der „Pflegebedürftigkeit“ ist völlig neu definiert.
13.3. Die Schönheiten der Backsteingotik in Mecklenburg­ Vorpommern, Reisebilder aus Wismar und Schwerin mit Herrn und Frau Moeser
Seit 1255 beginnen die Bürger der Stadt Wismar den Bau der drei Holzkirchen St. Marien, St. Georg und St. Nikolai. Am 6. September 1259 treffen sich in Wismar Anstelle der bisherigen drei Pflegestufen gibt es nun fünf Pflegegrade.
Herr Frank Salziger, als Pflegeüberleitung im Pflegezentrum Bad Doberan, Münster, eingeweiht 1368
Sendling der Inneren Mission tätig, ist der Fachmann zu Fragen rund um die neue Pflegesituation. Von seinen ersten Erfahrungen mit der neuen Gesetzgebung wird er berichten. Fragen und Überlegungen werden in dieser Runde gerne besprochen.
Wismar, Archidiakonat um 1450
Fotos: P. Moeser
die Gesandten aus Lübeck und Rostock, um einen Schutzvertrag gegen die zunehmende Seeräuberei zu schließen. Die legendäre Hanse wird mit ihren über die Meere getragenen Gütern zu Ansehen und Wohlstand ihrer Bürger und zu der großartigen Backsteingotik führen. Siehe auch Seite 1.
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Stern über Bethlehem
Neue Mitarbeiterinnen Der Seele Raum geben – Seelsorge in der Residenzia
Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel,
denn dieser arme Stall birgt doch so viel!
Du hast uns hergeführt, wir danken dir.
Stern über Bethlehem, wir bleiben hier!
Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück,
steht noch dein heller Schein in unserm Blick,
und was uns froh gemacht, teilen wir aus,
Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus!
Alfred Hans Zoller bin 1964 geboren und seit diesem Jahr glücklich verheiratet. Meinen Mann habe ich beim Pilgern auf dem Jakobsweg kennengelernt, und ich kann sagen: auf der Lebensreise wie in der Seelsorge ist es ein wundervolles Geschenk, gemeinsam unterwegs zu sein.
Jetzt bin ich gespannt auf den neuen Weg, der vor mir liegt, auf die Begegnungen, die mich erwarten, und auf die Menschen, die ich begleiten darf. Mein Lebensmotto bringe ich mit, um in Kontakt zu kommen und Nähe zu schaffen, denn: „Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen.“
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Foto: privat
Foto: privat
Für andere Menschen da zu sein, dafür schlägt mein Herz. Darum habe ich bei Pfarrerin Edith Öxler den Kurs „Spirituelle und seelsorgerliche Begleitung für Menschen in der Demenz“ absolviert und freue mich nun sehr darauf, als ehrenamtliche Mitarbeiterin die evangelische Altenheimseelsorge im Seniorenheim Residenzia zu unterstützen.
Mein Name ist Annegret Waldraff, ich Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,
führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht,
leuchte du uns voran, bis wir dort sind,
Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.
„Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln“. Mein Name ist Beatrice Dirsch, ich bin verheiratet und arbeite als Demenzbegleiterin. Da ich sehr gerne mit Senioren zusammen arbeite, freue ich mich darauf ab November als ehrenamtliche Seelsorgerin im Seniorenzentrum Residenzia mitwirken zu können.
Beatrice Dirsch
Neue Mitarbeiterinnen
Musikalische Engel basteln
Seelsorge im Pflegezentrum Sendling
Foto: privat
Ich freue mich, dass ich mich vorstellen darf als die neue Seelsorgerin im Pflegezentrum Sendling. Mein Lebensweg ist etwa halb so lang wie der vieler Senioren, aber in der Tiefe schon mehrfach durchspült worden. Er begann direkt am Fluss, dem Niederrhein, und fand nach Stationen in Freiburg und England samt Studium von Englisch und Religionslehre eine Herzensheimat mit meinem Mann und unseren zwei Jugendlichen hier in München. Mich bewegen Biographien von Menschen immer neu. Als Englischdozentin für Erwachsene und Seelsorgerin, zunächst ehrenamtlich neun Jahre im Klinikum Schwabing, jetzt hauptamtlich in der Altenheimseelsorge, habe ich zum Glück beruflich viel mit Menschen zu tun. Zuhören, lachen und Trauer teilen, schweigen und gemeinsam nach spirituellen Quellen suchen, dort wenn möglich aufatmen ­ all das gehört für mich zu echten Begegnungen und braucht Raum. Hierfür stelle ich mich gerne in meinen Möglichkeiten zur Verfügung und freue mich, Sie vielleicht schon bald persönlich kennen zu lernen. Bis dahin: Seien Sie behütet!
Ulrike Massonet
Sie benötigen
3 Notenblätter aus einem alten Gesangbuch,
als Kopf eine Holzkugel,
ca. 1 cm Durchmesser und
ein schönes Schmuckbändchen als
Aufhänger sowie Klebstoff .
Nun geht’s ans Basteln:
Zwei Blätter von der Schmalseite aus
als Ziehharmonika falten, ein Blatt von der Längsseite aus ebenso falten. Die 3 fertigen Teile jeweils einmal in der
Mitte knicken und zusammen kleben,
damit ein Fächer entsteht. Die beiden kürzeren Teile jeweils seitlich
an das längere Mittelteil kleben. In der Holzkugel eine Schnur zum
Aufhängen befestigen. Die Kugel als Kopf zwischen die beiden
Flügeln einfügen und festkleben. Die gefalteten Teile nach dem Trocknen
vorsichtig etwas auseinanderziehen. Nun freuen Sie sich über Ihren Engel. Vielleicht schwebt der am Weihnachts­
baum über Ihrer Krippe? Fröhliche Weihnachten wünscht Ihnen
die Gemeindegruß­ Redaktion
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Ausbildungspaten gesucht. Projekt für
geflüchtete Jugendliche in handwerklicher Ausbildung
Viele der nach Deutschland gekommenen jungen Menschen mit Fluchtgeschichte möchten einen handwerklichen Beruf erlernen. In München und Oberbayern absolvieren derzeit rund 500 Jugendliche mit Fluchtgeschichte eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb, Tendenz steigend. Die Handwerkskammern und Betriebe stellen Praktika und Ausbildungsplätze zur Verfügung. Das anerkannt hohe Niveau der handwerklichen Ausbildung fordert von den jungen Flüchtlingen besonderen persönlichen Einsatz, oft unter schwierigen äußeren Bedingungen. Das Projekt „Hand in Hand durch die Ausbildung“ setzt hier an und möchte Jugendliche mit Fluchtgeschichte in handwerklicher Ausbildung bei Fragen zum Lernstoff und Berufsalltag unterstützen und begleiten. Dafür werden ab sofort ehrenamtliche Ausbildungspaten und ­patinnen gesucht. In der deutschen Sprache, dem Berufsalltag und der Kultur fühlen sich manche der Jugendlichen noch nicht sicher. Da kann eine Patin/ein Pate an der Seite Orientierung geben und „Übersetzungsarbeit“ leisten. Die „Handwerkspaten“ werden auf ihre Tätigkeit in einem eintägigen Seminar vorbereitet und vom Projektträger fortwährend begleitet. Deshalb richtet 30
der Evangelische Handwerkerverein während der Schulzeit in seinen Räumen einen wöchentlichen Treffpunkt ein, der von einem Berufsschullehrer geleitet wird. Eine eigene handwerkliche Ausbildung ist für die Paten nicht zwingend notwendig, es genügt Berufserfahrung.
Das Projekt wird vom Evangelischen Handwerkerverein München zusammen mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern, der Fachstelle Kirche und Handwerk beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, dem Evangelisch­Lutherischen Dekanatsbezirk München und dem Evangelischen Bildungswerk München gestartet.
Am Montag, 21. November 2016, findet um 18.30 Uhr im „Evangelischen Handwerkerverein von 1848 e.V.“, Mathildenstr. 4a, eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten statt. Mehr Informationen unter www.handwerkspaten.de.
Rückfragen bitte an: Volker Herbert (V.i.S.d.PRs),
Evang. Handwerkerverein von 1848 e.V. Mathildenstr. 4, 80336 München
Tel. 089 5486260 handwerkspaten@ehv­muenchen.de
Überweisungsträger
Achtung!
Unsere Kontoverbindung hat sich geändert.
Bitte überweisen Sie nicht mehr auf das Konto bei "Donner&Reuschel",
sondern auf untenstehendes Konto bei der HypoVereinsbank.
Dankeschön!
Unseren vorgedruckten Überweisungsträger bitte ausschneiden
Den hier einge­
druckten Überwei­
sungsträger können Sie an der schwar­­
zen Linie entlang ausschneiden und Ihrer Bank vorlegen.
Er ist ausdrücklich keine Zahlungs­
aufforderung (auch dann nicht, wenn Sie die Zusendung des Gemeindebriefs per Post erbeten haben), sondern soll Ihnen die Abwicklung erleichtern, falls Sie unsere Gemeinde­
arbeit an irgendeiner Stelle finanziell unterstützen möchten.
Danke allen, die das bisher auf diesem oder einem anderen Weg getan haben!
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Evang. Luth. Passionskirche, Kleinstr. 2, 81379 München
www.passionskirche.net
Ein persischer Abend mit der Gruppe FARAZ
FARAZ heißt Höhenflug und zu einem solchen musikalisch­ poetischen Höhenflug lädt die deutsch­persische Gruppe FARAZ ein. Moderne und klassische persische Musik und eigene Interpretationen werden auf persischen Instrumenten aufgeführt von Farzad Aghajani (Gesang, Tar), Reza Aznavian (Tar), Annekatrin Schrecke (Kamancheh), Salomon Zwecker (Bam­Tar) und Mohsen Azizi (Tombak).
Isfahan, 40 Säulen Palast. Foto: P. Moeser
PassionArte lädt herzlich zum Konzert am
10. März, um 19.00 Uhr in den Gemeindesaal der Passionskirche ein, 1. Stock mit Lift
Freuen Sie sich auf einen bunten Abend mit persischer Musik und Dichtkunst
sowie Bildern aus Iran und persischen Süßigkeiten.
Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über Spenden. Diese gehen an den iranischen Verein EB in Teheran/Iran für die sogenannten Schmetterlingskinder, die an der unheilbaren Hautkrankheit Epidermolysis bullosa (EB) leiden. Vielen Dank!