herbstnebel

Ausgabe Oktober 2016 . No– 197
Seit 1979 die offizielle Zeitschrift für Cham und Umgebung . Cham Tourismus
ChomerBär.
MEDIENGEIL
Michael Elsener im Interview
Seite 9
TOLERANZ UND RESPEKT
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
visualisierten persönliche Botschaften
Seite 17
SAISONSTART OPEN SUNDAY
Ab 30. Oktober steht wieder der Spass
an Bewegung im Vordergrund
Seite 31
HERBSTNEBEL
Foto: Alexandra Wey
Der Nebel ist eigentlich nichts anderes
als eine Wolke, die den Boden küsst.
Seite 20
Seit einem
halben
Jahrhundert
kann man
auf uns bauen.
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Editorial
Seite 3
EDITORIAL
Willkommen in der Herbstzeit!
Geliebt und gehasst zu gleichen Teilen wird
er, der schöne, nass-graue Herbstnebel. In
aller früh begrüsst er uns mit einem seidig
glitzernden Umhang und an manchen Tagen
bleibt er einfach stehen, wie es ihm gefällt –
zum Leidwesen all jener, die die Hälse nach
der Sonne strecken wie die Sonnenblumen.
Mit dem Nebel kommen aber auch die wunderschönen, farbigen Wälder, die Pilze wachsen wieder und immer ein Highlight zu dieser
Jahreszeit: Heisse Maroni! Willkommen in der
Herbstzeit!
In dieser Ausgabe schauen wir uns genauer
an, woher dieses Naturspektakel Nebel, welches uns nun fast schon jeden Morgen begleitet, eigentlich kommt. Inspiriert durch einen
frühmorgentlichen Spaziergang im Hirsgarten
am See entstand ein interessanter Artikel, mit
vielen Fakten gespickt und doch herrlich romantisch. Tauchen Sie ein in die mystische, typisch herbstliche Welt des Nebels ab Seite 20.
Ausserdem lassen wir uns für einen kurzen
Moment auf das Thema der menschlichen
Psyche ein. Mit feinem Gespür versuchen wir,
uns der Krankheit Depression oder «Lange
Tage, noch längere Nächte» anzunähern und
sie zu verstehen. Auf Seite 35 finden Sie einen
Text über Menschen, welche ihr Leben durch
einen Nebel sehen müssen und mit aller Kraft
und viel Unterstützung versuchen, sich Klarheit zu verschaffen.
Auf Seite 9 dürfen wir uns über ein erfrischendes Interview mit Michael Elsener freuen, der
uns mit seinem aktuellen Programm «Mediengeil!» sämtliche Sinne vernebelt. Erfahren Sie
mehr über den jungen, ehrgeizigen Komiker
aus Zug. Er ist Dauergast an den verschiedensten Theatern in der ganzen Schweiz und
nun auf dem Weg als Komiker Deutschland zu
erobern. Trotz des grossen Erfolges auf dem
Boden geblieben und sehr sympathisch hat
Herr Elsener alle unsere Fragen beantwortet.
Mischa Sidler
Redaktion & Gestaltung
IMPRESSUM
Herausgeberin: Sicht Verlag GmbH, Christoff Heller und Rolf Brügger, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham
Inserate- & Medienberatung: Rolf Brügger Medienberatung, Alpenblick 10, 6330 Cham, Telefon 041 781 57 57, Fax 041 781 57 58, [email protected]
Redaktion & Gestaltung: Redaktion ChomerBär, Mischa Sidler, Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 55 88, [email protected]
Druck: Merkur Zeitungsdruck AG, Gaswerkstrasse 56, 4900 Langenthal
Erscheint kostenlos: Acht Mal im Jahr in allen Haushaltungen und Geschäften in den Gemeinden Cham, Hünenberg,
Risch-Buonas-Rotkreuz (inkl. Werbe-Stopp-Kleber)
Auflage: 18’096 Exemplare, Papier: Schönfelder matt, 70 gm2, Weisse 80
Nächste Ausgabe: 8. November 2016, Redaktionsschluss: Donnerstag, 20. Oktober 2016, Internet: www.chomerbär.ch
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Cham Tourismus
Seite 5
Anlässe in Cham.
OKTOBER 2016
«De Südi-Schorsch»
Donnerstag, 6. Okt., 18.30 / 19.30 / 20.30 Uhr
Freitag, 7. Okt., 18.30 / 19.30 / 20.30 Uhr
Samstag, 8. Okt., 9.30 / 10.30 / 11.30 Uhr
Treffpunkt : Platz vor der Milchsüdi
Eintrittskarten am Bahnhof Cham
Steirereck Schützenfest
mit Live-Musik
Samstag, 8. Oktober 2016
Steirereck (Kreuzsaal)
Steirereck
Konzert mit dem Bergensemble
Arosa und jungen Solisten
Sonntag, 9. Oktober 2016, 17.00 Uhr
Villa Villette
Kulturträff, Cham Tourismus – Eintritt frei
Vortragskabarett
«Verkehrstauglich»
Balldini gibt Vollgas
Edelmais «…. einmal Meer»
Donnerstag, 27. Oktober 2016, 20.00 Uhr
Lorzensaal
Edelmais
Freitag / Samstag, 11. / 12. Nov., 20.00 Uhr
Lorzensaal
Steiner-Bernet
Volksschachturnier
Frauenfilmnacht
Samstag, 12. November 2016, 13.30 Uhr
Lorzensaal (Seesaal)
Freitag, 28. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Schachclub Cham
Frauengemeinschaft Cham
Märli «Rotkäppchen»
Dorfmärt – Saisonschluss
Sonntag, 13. November 2016, 15.00 Uhr
Lorzensaal
Samstag, 29. Oktober 2016, 9.00 Uhr
Dorfplatz
Märchentheater FIDIBUS
Cham Tourismus
Grainne Duffy (IRL)
KONZERTHINWEIS
Samstag, 29. Oktober 2016, 21.00 Uhr
Kreuzsaal (Steirereck)
LIVE!NCHAM
7. Europäisches Jugend-Musical
Festival
Mittwoch bis Sonntag, 12. – 16. Oktober
Lorzensaal
Musicalschule VoiceSteps
Int. Lorze-Wanderung
Sonntag, 30. Oktober 2016, 8.00 – 13.00 Uhr
Mehrzweckhalle Hagendorn
Auto-Moto-Club Cham
Lorze-Stubätä
Samstag, 15. Oktober 2016, 15.00 Uhr
Brasserie Lorzenhof
Vortragsabend:
Biodiversität im Siedlungsraum
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Lorzensaal
Lebensraum Landschaft Cham
7. Zuger Herbstball
Samstag, 22. Oktober 2016, 21.00 Uhr
Lorzensaal
Evolution of Dance
Saisonschluss Ziegelei-Museum
Sonntag, 23. Oktober 2016, 17.00 Uhr
Österreichischer Nationalfeiertag mit Live-Musik
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Steirereck (Kreuzsaal)
Steirereck
NOVEMBER 2016
Jahreskonzert
Freitag / Samstag, 4. / 5. Nov., 20.00 Uhr
Lorzensaal
Jodlerclub Schlossgruess Cham
Käse- und Wein-Degustation
Zaubern mit Fredy Wicki
Samstag, 5. November 2016, 19.00 Uhr
Brasserie Lorzenhof
Brasserie Lorzenhof
Kultur-Z’nacht
Freitag, 11. November 2016, 19.30 Uhr
Brasserie Lorzenhof
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Freitag / Samstag, 11. / 12. November 2016
Degen Hünenberg
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Musikalische «Haute Couture»
Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 Uhr
Lorzensaal
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Orchesterkonzert
Sonntag, 9. Oktober 2016, 17.30 Uhr
Villa Villette
Mit jungen Solisten und dem
Bergorchester Arosa
Mit dem Projekt «Junge Solisten im Konzert»
präsentiert Arosa Kultur drei junge Preisträger
des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs, den alle drei mit einem 1. Preis mit Auszeichnung gewonnen haben. Melissa Sandel,
Blockflöte, aus Luzern, Lorenzo Reggiani, Gitarre, aus Lugano und Alex Cattaneo, Klavier,
aus Locarno sind dieses Jahr mit dabei. Auf
dem Programm stehen das Klavierkonzert von
Edvard Grieg in einer Bearbeitung für Klavier
und Streichquintett, ein Konzert für Laute und
Orchester von Antonio Vivaldi, ein Konzert für
Blockflöte & Orchester von Francesco Geminiani und von Joaquín Rodrigo der 2. Satz aus
dem «Concierto de Aranjuez» für Gitarre und
Orchester.
Konzertmeister
David Sontòn-Caflisch
Solisten
Alex Cattaneo, Klavier
Lorenzo Reggiani, Gitarre
Melissa Sandel, Blockflöte
Arosa Bergensemble
David Sontòn Caflisch, Violine
Liese Meszar, Violine
Mirka Scepanovic, Viola
Christian Hieronym, Violoncello
Daniel Sailer, Kontrabass
Eintritt frei – Kollekte
Cham Tourismus
Kultur-Z’nacht
mit den Los Gavilanes
Freitag, 11. November 2016, 19.30 Uhr
Lorzenhof Brasserie, Cham
Mexikanische und südamerikanische
Musik und Romantik
Seit 15 Jahren begeistert das Trio «Los Gavilanes» mit südamerikanischen Klängen Zuschauer jeden Alters. Die folkloristischen
Rhythmen und die romantischen Harmonien
der traditionellen Musik verführen das Publikum zum Tanzen und Träumen: Ana mit Harfe und Gitarre begleitet vom Gitarrenspiel von
José und Javiér. Alle drei spielen feurig und
melancholisch. Diese Formation spielte vor
einigen Jahren regelmässig auf dem Raten.
Lassen Sie sich von «Cucurrucucu, La Paloma»
oder «Guantanamera» und vielen anderen
bekannten und weniger bekannten Melodien
verzücken. Entdecken Sie die wunderbare
Welt der Tequilas und Kakteen.
CHF 66.– für Konzert und 4-Gang-Menu
Maiscrème-Süppchen
Bunter Salat mit Avocado- & Mangostreifen
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Genügend Parkplätze im Neudorf-Center vorhanden.
Reservation
Lorzenhof Brasserie, Telefon 041 780 13 12
Seite 7
Reise nach Cham-Bayern
21. bis 26. Mai 2017 (Sonntag bis Freitag)
Cham ist eine Reise wert
Wir bieten wieder eine Möglichkeit, unsere
Partnerstadt im Bayerischen Wald zu günstigen Konditionen zu besuchen und diese sowie
deren Umgebung kennen zu lernen. Dabei soll
auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen.
Sepp Bucher, unser versierter und exzellenter
Freund aus dem Bayerischen Wald, hat nach
Absprache mit uns wieder viel Neues aber
auch Bewährtes geplant.
1. Tag: Anreise mit modernem Reise-Car nach
Cham (D). Unterwegs besuchen wir das Bavaria-Filmstudio in München.
2. Tag: Erkunden der Partnerstadt und deren
näheren Umgebung. Besuch des Frühlingsfestes vor Ort.
3. Tag: Einen Blick über die Grenze werfend
fahren wir nach Klatovy (CZ).
4. Tag: Es geht über die Waldgipfel und wir
besuchen den höchsten Punkt der Reise.
5. Tag: Furth im Wald mit seinem mystischen
Drachen, dessen Wildgarten und der Glashütte
«Alte Kirche» sind weitere Programmpunkte.
6. Tag: Rückreise mit Besuch der KuchlbauerBierwelt und dessen Hundertwasser-Turm,
dem Wahrzeichen, mit Blick über die ganze
Stadt Abensberg.
Kosten
Mitglieder CHF 796 / Nichtmitglieder CHF 836
Einzelzimmerzuschlag CHF 80
Anmeldung und Fragen
Anmeldung bitte bis 15. Dezember 2016 an:
H. M. Oehri, Seehofstrasse 1, 6330 Cham
oder per Mail an [email protected]
Telefon 079 211 04 20 oder 041 780 69 40
i-GRÜNDEN KURSE
Im Rahmen des Starts in die Selbständigkeit stellen sich immer
wieder ähnliche Fragen. Dank den heutigen Medien steht eine riesige Informationsflut zur Verfügung. Daraus gilt es die richtigen
und wichtigen Kriterien zu berücksichtigen, was dank einer kompetenten Dienstleistung erfolgreich gelingt.
Unsere Kurse sollen den Teilnehmer und Teilnehmerinnen klare
und verständliche Gedanken vermitteln und ihnen als Leitfaden in
der Start- und Planphase dienen. Nach den Kursen sind den Teilnehmer und Teilnehmerinnen wichtige Antworten in Verbindung
mit Beispielen aus der Praxis aufgezeigt worden.
KURS «MEIN WEG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT»
DIENSTAG, 25. OKTOBER 2016
Kursort
Kursstart
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Kursanmeldung
AMAG Hall – the Blinker, AMAG Zug, Alte Steinhauserstrasse 1, 6330 Cham
17.00 Uhr mit anschliess. Apéro (Austausch Referenten und Kursteilnehmer)
CHF 200.00 pro Teilnehmer
Ausgleichskasse Zug, Herr Thomas Bösch
Die Mobiliar Generalagentur Zug, Herr René Sidler
Raiffeisenbank Cham-Steinhausen, Herr Hannes Burkard
SwissLife Generalagentur Zug, Herr Stefan Furrer
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Persönlich
Seite 9
MICHAEL ELSENER
Im Anflug aufs zweite Jahr seiner «mediengeil»-Tour
ist der Komiker erneut mit seinen «Gästen» Mike Shiva
Kurt Aeschbacher, Johann Schneider-Ammann,
Roger Federer und Co. unterwegs.
Nächster Stopp: Heinrichsaal, Hünenberg.
Foto: Philippe Hubler
habe bei einer Besichtigung zum Vermieter
konsequent immer Adrian gesagt, obwohl er
Martin heisst. Gemerkt hab ich das allerdings
erst, als er mir am Abend eine nette E-Mail
sandte und mich grüsste mit: «Lieber Gruss,
Adrian (Martin)». Das fand ich sehr witzig.
Herr Elsener, wann haben Sie beschlossen,
Komiker zu werden?
Ich glaube eines Tages an der Kanti in Zug, als
ich gerade zugeschaut habe, wie einem Lehrer vor versammelter Klasse eine Eiskugel aus
seinem Cornet auf den Boden gefallen ist. Da
dachte ich mir, ich möchte auch, dass die Leute wegen mir lachen. Allerdings dann, wenn
ich möchte.
Sie spielen am 6. Oktober in Hünenberg im
«Heirisaal» Ihr aktuelles Programm «mediengeil». Wie mediengeil sind Sie selber?
Ich habe ein Smartphone, bin auf Twitter, es
gibt DVDs von mir und wir führen grad dieses
Interview... von daher: Ich bin sehr mediengeil. Allerdings nur zu bestimmten Zeiten. Unter der Woche browse ich mich immer von der
Zuger Zeitung über die Süddeutsche bis zur
Washington Post durch, am Sonntag mache
ich medienfrei. Und generell: Mein Smartphone schalte ich immer erst so um 13 Uhr ein.
Den Morgen brauch ich, um an neuen Sachen
zu arbeiten.
Sind Sie nervöser vor heimischem Publikum?
Oh ja. Wenn ich im Kanton Zug auftrete, kenne ich ganz viele Leute im Saal persönlich
oder die Gesichter kommen mir bekannt vor.
Da möchte ich schon, dass der Abend so richtig, richtig gut funktioniert, weil nachher begegnen wir uns wieder beim Früchte-Wägen
in der Migros.
Über wen oder was können Sie selber herzlich lachen?
Ich lache sehr gerne über mich selber. Ich
bin grad auf Wohnungssuche in Zug und
Was war Ihre lustigste oder peinlichste Panne bei einem Ihrer Auftritte?
Es gibt fast in jeder Vorstellung irgendwas,
was nicht läuft. Technische Pannen kann ich
mittlerweile ziemlich gut überspielen, sodass
die Zuschauer am Ende sagen: Diese Mik-Panne war eine tolle Idee. Vor kurzem gabs einen
hübschen Running-Gag: Da krachte unter einem Zuschauer der Stuhl zusammen. Es war
genau der Stuhl von jenem Gemeinderat, der
gegen die Renovierung des Saales gestimmt
hat.
Zwischenfrage: Sind das eigentlich Dauerwellen oder schläft da noch ein Tier auf
Ihrem Kopf?
Ich habe mittlerweile die These: Egal, welcher Journalist mit mir ein Interview führt,
irgendwann geht’s um meine Haare. (lacht)
– Danke, dass Sie meine These stützen. Wenn
die Locken so viele sind, wie grad jetzt, dann
schläft tendenziell mein Coiffeur.
Sie machen auch Auftritte in Deutschland.
Ich nehme an, die können mit Kurt Aeschbacher und Roger de Weck nicht viel anfangen. Welche Prominente bekommen da ihr
Fett weg?
Am 24. November hab ich in München Premiere mit der Deutschen Version von «Mediengeil». Es ist ein komplett anderes Programm
wie in der Schweiz. Mich hat es gereizt, das
Thema noch weiter zu vertiefen. Die Parodien
lasse ich komplett weg. Ich rede über unser
Google-Suchverhalten oder beispielsweise
über unsere übersteigerte Angst, die wir wegen den vielen Medienberichten vor Terroranschlägen haben. Dabei ist beispielsweise die
Chance, dass ich während einem USA-Urlaub
von einem Kleinkind erschossen werde, wesentlich höher, als in einen Terroranschlag
reinzugeraten.
Gibt es einen Unterschied zwischen dem
Publikum ennet der Grenze und bei uns?
Natürlich. Schweizer Journalisten teilen immer ein in: So sind die Deutschen als Publikum, so die Schweizer. Nach 4 Jahren auf
Deutschland-Tour kann ich sagen: Der Bayer
lacht nochmals ganz anders wie der Hamburger. Von daher mache ich auf Tour eigentlich
16 leicht unterschiedliche Programme, fast
für jedes Bundesland mach ich ein paar Änderungen. Im Norden interessiert sich beispielsweise niemand für Einkaufstourismus.
Gab es schon mal Probleme mit Personen,
die Sie parodieren?
Bis jetzt haben sich fast alle mal per E-Mail oder
an einer Vorstellung freudig gemeldet... oder
gaben mir sogar noch Tipps. Das mag ich sehr.
Schon Ideen für neue «Promis», die Sie ins
Repertoire aufnehmen könnten? z.B. den
neuen Rosenverteiler und Bachelor Janosch
Nietlispach aus Cham? Aber Achtung, der
teilt Schläge aus ...
Bachelor parodieren interessiert mich ehrlich
gesagt nicht. Da ist die Fallhöhe praktisch
gleich Null. Die Kandidaten verhalten sich
schon so absurd, was bringt es, wenn ich dasselbe nochmals wiederhole? – Ich parodiere
lieber einen Bundesrat wie Johann SchneiderAmmann. Da ist Satire drin.
Welchen Moment möchten Sie nochmals
erleben?
Da gibt es viele. Ich hätte grad grosse Lust,
mal wieder wie im Kindergarten nach Hause
zu rennen und schon von weitem den Duft
von Mamis frisch gemachten Omeletten zu
riechen...
Zum Abschluss: Erzählen Sie unseren Lesern doch noch einen Witz.
Ich mag Einwort-Pointen. Ein Kurzes Setup
zum Witz, dann ein Wort und da ist auch
gleich die Pointe drin. Beispielsweise diesen
hier: Was macht ein Clown im Büro? – Faxen.
Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg.
Interview: Redaktion ChomerBär
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Jugendarbeit Cham
Seite 11
QUARTIERARBEIT ALS WICHTIGES ELEMENT
DER JUGEND- UND GEMEINWESENARBEIT
Die Jugend- und Gemeinwesenarbeit ist, wie jedes Jahr seit April, mit der mobilen Skateranlage (Skater
Funbox) in den Quartieren präsent. Am 2. April 2016 fand in Hagendorn, dem ersten von fünf Standorten,
das Eröffnungsfest der sanierten Skateanlage und weiterer Angebote für das Quartier statt. Neben der
Skater Funbox, welche jederzeit zugänglich ist, sind wir jeweils am Mittwochnachmittag mit dem mobilen
Quartierbüro und der Spielanimation ab 14.00 Uhr präsent.
Text: Jasmin Seeger
Die Skater Funbox wurde in den vergangenen
Monaten rege genutzt und sorgte für viel
Abwechslung und Spass an den jeweiligen
Standorten. Rückmeldungen der Eltern-Lehrergruppe ELG Hagendorn zeigten, dass die
Anlage zu mehr Bewegung führt und ein Miteinander der Schülerinnen und Schüler und
somit die Toleranz untereinander gefördert
wird. Die Abwechslung zum Schulalltag wird
geschätzt und wir freuen uns darüber, dass
eine Altersdurchmischung der Benutzenden
stattfindet. Dies bietet auch die Möglichkeit,
dass Jüngere von Älteren lernen können. Zudem lernen die Benutzenden gegenseitigen
Respekt und Rücksichtnahme beim Gebrauch
der Anlage. Die Durchmischung fördert den
Zusammenhalt innerhalb des Quartiers und
lässt neue Begegnungen und Austausch zu.
Das mobile Quartierbüro dient als Vernetzungs- und Anlaufstelle oder kann ganz einfach zum Verweilen und Kaffee trinken genutzt werden. Dank der Spielanimation, die
geschätzt wird, kamen wir über die Kinder in
Kontakt mit Eltern oder anderen Erwachse-
nen. Dies ist je nach Standort unterschiedlich
intensiv gelungen. Speziell erwähnen möchten wir das Eröffnungsfest in Hagendorn, welches sich positiv auf die Dynamik der Angebote in Hagendorn ausgewirkt hat.
Bis am 26. Oktober sind unsere Quartierangebote das erste Mal auf dem Schulhausplatz in
Niederwil anzutreffen. Danach geht die Skater Funbox, das mobile Quartierbüro und die
Spielanimation in den Winterschlaf. Sofern
die Gemeindeversammlung im Dezember ein
Ja zum Fortbestehen der Gemeinwesenarbeit
gibt, werden wir sicherlich auch im kommenden Jahr wieder in dieser oder ähnlicher Form
in den Quartieren präsent sein. Gerne können
Sie uns auch Ihre eigenen Ideen oder Anliegen mitteilen, so dass gemeinsam etwas für
das Quartier entstehen kann.
Übrigens: Wussten Sie, dass das mobile Quartierbüro auch für eigene Aktivitäten und
Veranstaltungen genutzt werden kann? Bei
Interesse melden Sie sich bei der Jugend- und
Gemeinwesenarbeit Cham.
AGENDA
jugilounge
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 15.30 – 20.00 Uhr
Fuhrwerk
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Quartierbüro
jeweils Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr,
Freitag 14.00 – 16.00 Uhr
an der Hünenbergerstrasse 3
Skater Funbox (immer zugänglich)
mobiles Quartierbüro & Spielanimation
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Standort noch bis am 26. Oktober 2016
in Niederwil auf dem Schulhausplatz
Übersicht über unsere Angebote
www.jugendarbeit-cham.ch
Quartierbüro Gemeinwesenarbeit
Hünenbergerstrasse 3
Telefon 041 723 89 60
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Neuigkeiten aus dem Quartierbüro
Seite 12
Externe Studie zeigt hohen Nutzen der
Gemeinwesenarbeit für Cham
Text: Christian Plüss
Die Gemeinwesenarbeit leistet einen wichtigen Beitrag für das gute
Zusammenleben in Cham und soll deshalb weitergeführt werden.
Im Dezember 2016 wird die Gemeindeversammlung Cham beschliessen, ob das vierjährige Pilotprojekt Gemeinwesenarbeit (GWA) weitergeführt wird. Der Einwohnergemeinde Cham ist es dabei ein Anliegen,
der Bevölkerung als Entscheidungsgrundlage auch eine wissenschaftliche Evaluation der GWA-Projektphase zur Verfügung zu stellen. Nun
liegen die Resultate der Studie der Hochschule Luzern vor. Sie kommt
zum Schluss, dass die Gemeinwesenarbeit einen wichtigen Beitrag für
das gute Zusammenleben in Cham leistet, effizient ist und deshalb weitergeführt werden soll.
Seit ihrer Gründung hat es die Gemeinwesenarbeit geschafft, ihr Angebot stetig auszubauen und dabei trotzdem flexibel und bedarfsgerecht
zu handeln. Die Evaluation gibt der GWA deshalb gute Noten:
•Mit den thematischen Schwerpunkten setzt die Gemeinwesenarbeit
richtige Akzente und bearbeitet damit zentrale gesellschaftliche Entwicklungen.
• Die Gemeinwesenarbeit baut tragende Vernetzungs- und Zusammenarbeitsstrukturen auf und sorgt dafür, dass diese erhalten bleiben.
•Die Gemeinwesenarbeit stellt vielseitige Mitwirkungsmöglichkeiten
für die Bewohnenden zur Verfügung. So gelingt der Gemeinwesenarbeit eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Sie richtet ihre Angebote gezielt nach den
Bedürfnissen der Bevölkerung aus.
• Die Projekte und Angebote zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität
und Vielfalt aus.
• Die Gemeinwesenarbeit hat das ehrenamtliche und freiwillige Engagement in Cham gestärkt. Sie stellt den Ehrenamtlichen und Freiwilligen viel Wissen und Erfahrung beim Aufbau von Projekten und Veranstaltungen zur Verfügung und hat sich zu einem akzeptierten und
geschätzten Partner entwickelt.
• Die von der Gemeinwesenarbeit verfolgte Strategie, die Anliegen und
Bedürfnisse der sozialen Gruppen und Quartiere kennen zu lernen, ist
für die Aufbauphase und das weitere Vorgehen richtig gewählt und
umgesetzt.
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Studie macht Handlungsempfehlungen
Obwohl die Evaluation der GWA insgesamt gute Noten gibt, sieht sie
auch Optimierungspotential. Demnach empfehlen die Studienverfasser
der GWA u.a. die Präsenz in den Quartieren zu stärken, die Öffentlichkeitsarbeit auszubauen und die verwaltungsinterne Zusammenarbeit zu
intensivieren. Der ausführliche Bericht finden Sie unter www.cham.ch.
St.Gallen | Oberuzwil | Au | Speicher | Rotkreuz | Luzern
AGENDA
9. November
Informationsveranstaltung für Neupensionierte
15. November Informationsveranstaltung für SeniorInnen
zum Thema «Notfälle im Alter»
21. November Informationsveranstaltung zur Gemeinde
versammlungsvorlage «Definitive Weiterführung
der Gemeinwesenarbeit»
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Ausgabe 06
Oktober 2016 Publireportage
Seite 13
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PAVATEX, der Schweizer Hersteller von Holzfaserdämmplatten, reduziert übermässige
Geruchsemissionen im Werk Cham durch
Inbetriebnahme einer Anlage zur regenerativen thermischen Nachverbrennung der
Abluft. Die Abluft aus der Produktion wird
zentral gesammelt und vollständig von
sämtlichen organischen Inhaltsstoffen gereinigt. Eine unabhängige Kontrollinstanz
hat die Wirksamkeit dieser Anlage durch
Geruchsmessungen bestätigt.
Im Jahr 2012 hat die PAVATEX-Gruppe mit
dem Kanton und der Gemeinde eine tripartite Vereinbarung getroffen, welche PAVATEX
verpflichtete, in ihrem Werk in Cham übermässige Geruchsemissionen zu reduzieren
und damit einer Sanierungspflicht im Sinne
der Luftreinhalteverordnung nachzukommen.
In der Folge hat PAVATEX 1.6 Mio. CHF in den
Aufbau einer Anlage zur regenerativen ther-
mischen Nachverbrennung investiert. Diese
Anlage arbeitet seit der Produktionsaufnahme am 7. Januar 2016 im Regelbetrieb absolut störungsfrei. Die Anlage läuft aktuell auf
ca. 50% der Leistung, somit können zukünftige Produktionssteigerungen problemlos abgefangen werden.
Die in der tripartiten Vereinbarung zugesicherten Leistungswerte werden übertroffen:
Die Verfügbarkeit liegt bei über 98%, die Ge-
rüche konnten zu 96% reduziert werden. Diese Werte wurden von Fa. Müller-BBM Schweiz
AG, Allschwil, durch Messung zu Beginn des
Monats Mai 2016 bestätigt.
Erstmals wird dank des Filters auch die Abwärme aus der Produktion genutzt. PAVATEX
konnte im letzten Winter sämtliche Gebäude
damit heizen. Seit Jahresbeginn wurden damit 1500 MWh an Gas für Heizzwecke eingespart – das entspricht einer CO2-Reduktion
von rund 330 Tonnen. Zukünftig kann auch
Wärme in das zu erstellende Fernwärmenetz
der Gemeinde Cham eingespeist werden.
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Ausgabe 06
Oktober 2016 Rückblick Jubiläum 50 Jahre Aula AG
Seite 15
50 JAHRE AULA AG –
SECHSTAUSEND KAMEN UND FEIERTEN MIT
Am ersten Samstag im September lud die jubilierende Aula AG zum Volksfest und Openair im Chamer Hirsgarten ein. Rund 6000 Besucherinnen und Besucher feierten mit und
freuten sich am rockigen Openair mit Nickless und 77 Bombay Street.
Linard Bardill begeisterte die jungen Festbesucher
Die Chamer Generalunternehmung feierte ihr halbes Jahrhundert anstatt in einem
VIP-Anlass mit einem spektakulären Volksfest und Openair, zu dem jedermann eingeladen war. Der Höhepunkt des Festes bot
das Abendprogramm mit den Auftritten
von zwei Starformationen aus der Schweizer Rockmusik-Szene: «Nickless» heizte die
Die Handballerinnen vom LK Zug versorgen VIP-Gäste mit Köstlichkeiten
Laune an, danach brachten die Jungs von
«77 Bombay Street» die Stimmung der rund
6000 Gäste zum Kochen! Daneben sorgten
Formationen wie die Swanee River Jazzband,
die Zuger Polizeimusik und die Kapelle Bügelspez für gute Laune. Für die Kinder war der
Auftritt von Linard Bardill ein grosser Spass.
An einem Dutzend Ständen waren Vereine
Nickless heizte die Festlaune an...
für das leibliche Wohl besorgt und trugen
zum guten Gelingen des Festes bei.
Dass ein Unternehmen an seinem 50 JahreJubiläum die Bevölkerung teilhaben lässt und
so ein Openair sponsert, ist einmalig und verdient Anerkennung und Dank.
...und die Jungs von 77 Bombay Street brachten die Stimmung zum Kochen
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Ausgabe 06
Oktober 2016 Kunstprojekt «Ship of Tolerance»
Seite 17
HUNDERTE GEMALTE SEGELBILDER ALS
BOTSCHAFTEN FÜR MEHR TOLERANZ
Bildnachweis: Ilya und Emilia Kabakov, Ship of Tolerance in Cham / Foto: Jens Krauer
Mit dem Projekt Ship of Tolerance von Ilya und Emila Kabakov lädt das Kunsthaus Zug
die Öffentlichkeit ein, sich mit dem Thema Toleranz und Respekt zu beschäftigen. Damit leistet es einen künstlerischen Beitrag zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema.
Das Teilhabeprojekt von Ilya und Emilia Kabakov macht Toleranz durch gemeinsames
Tun mit anderen erfahrbar.
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2005 in der Oasenstadt Siwa in Ägypten initiiert, präsentierte sich das Ship of Tolerance
seither an so unterschiedlichen Orten wie Venedig, St. Moritz, Havanna, Miami, Moskau
oder New York. Nun ist es in Zug angekommen. Eine Region mit Einwohnern aus über
140 Nationen, die aufzeigt, wie ein friedliches Miteinander und Zusammenleben verschiedenster Kulturen und Lebensentwürfen
gelingen kann. Eine Region, die aber auch
globalen Spannungen im wirtschaftlichen
Bereich ausgesetzt ist. Genau der richtige
Ort also für das Projekt Ship of Tolerance.
Mit dem Ship of Tolerance wollen Ilya und
Emilia Kabakov Menschen verschiedener
Kontinente, Kulturen und Identitäten ver-
binden, indem sie diese aktiv in das Projekt
einbeziehen. Im gemeinsamen Tun soll der
Respekt gegenüber fremden Kulturen und
Ideen sowie die Akzeptanz der Unterschiede
vermittelt werden.
Getragen wird das Vorhaben durch die vorgängige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem
Thema Toleranz im Unterricht unter der Leitung
der Kunstvermittlung. Die Kinder, Jugendlichen
und Erwachsenen visualisierten ihre persönlichen Botschaften zum Thema und malten
im Juni ein Segelbild. Dabei entstanden 852
Segelbilder, die nicht nur das Ship of Tolerance
beflaggen, sondern zusätzlich in Installationen
in der Stadt und in anderen Gemeinden sowie
auch bei uns in Cham, gezeigt werden.
Stadt Zug als Ausstellungsraum
Das Ship of Tolerance ankert noch bis 13.
Oktober vor der Seeuferpromenade unterhalb der Rössliwiese. Bis in den Herbst hinein
wird Zug eine einzige Galerie sein: rund 800
Segelbilder werden in grossen Installationen
in der ganzen Stadt und weiteren Gemeinden
gezeigt.
Kunstwerk im Villette-Park
Im Villette-Park in Cham ist seit dem 5. September ein weiteres Kunstwerks zu beobachten. Der New Yorker Künstler Marko Remec
realisierte die eigens für das Projekt Ship of
Tolerance geschaffene Arbeit Once Upon A
Time (Ship Totem). Sie ist dort bis am 9. März
2017 zu sehen.
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René Rindlisbacher und Sven Furrer laden zur skurrilen
Kreuzfahrt mit einer Crew von beliebten, altbekannten
und auch neuen Figuren. Der überraschungsreiche Mix
von frecher Stand-up-Comedy, witzigen Parodien und
Persiflagen sowie schräger Satire garantiert für temporeiche Unterhaltung mit hohem Lachfaktor. Dass dabei
kein Auge trocken bleiben wird, ist voraussehbar.
Barbara Balldini präsentiert mit ihrem vierten Programm
«Verkehrstauglich» ein humorvolles Navigationssystem
für den Verkehrsdschungel rund um Liebe, Sex und
Partnerschaft. Gekonnt wie eh und je mischt Balldini dabei
sexualpädagogische Fakten und Erfahrungen aus ihrer
Praxis mit bodenständigen und humorvollen Erkenntnissen
aus unser aller Alltagsl(i)eben.
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Die allerneueste Oropax-Show ist im Nähkästchen. Die
chaotischen Wollprofis häkeln sich auf der Bühne im
Wollby-Surround. Stepp by Steppdecke sticken sie
Strick-Leitern, nähen einstürzende Wortspielkaskaden und
verstricken sich in Maschenschaften. Für Zuschauer ist eine
Wollkasko-Versicherung gegen Zwerchfellriss zwingend
erforderlich.
Seite 19
Wer die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes
«Gschpüri», und dass er dieses besitzt, hat Massimo mit
seiner leidenschaftlichen Liebe für seine neue Heimat
schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will,
braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das schon lange
gewusst. EUä!
OROPAX
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Samstag, 3. Dezember 2016, 20.00 Uhr
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In seinem neuen Bühnenprogramm erforscht der gebürtige Australier, was wirkliche Stärke in der heutigen Zeit
bedeutet. Ganz ehrlich, wer versteht diesen «HightechInternet-Socialmedia-Wahn» überhaupt noch? Rob Spence
stemmt sich mit unwiderstehlicher Kraft gegen den
digitalen «Fortschritts-Tsunami». Mit grandioser Mimik,
unglaublichen Bewegungen und markigen Sprüchen
gestikuliert und kalauert er sein Publikum zu Tränen.
WEITERE VERANSTALTUNGEN
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Musikgesellschaft Cham
Mittwoch, 23. Nov. 2016, 11.00 – 23.00 Uhr
7. Zuger Herbstball
Evolution of Dance
Samstag, 22. Oktober 2016
Multimediavortrag «Peru»
Explora Events AG
Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr
Lottomatch
Männerriege TV Cham
Samstag, 26. November 2016, 19.30 Uhr
Christoph Walter Orchestra
Cham Tourismus
Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 Uhr
Jahreskonzert
Musikgesellschaft Cham
Samstag, 19. November 2016, 20.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2016, 17.00 Uhr
Konzert
Zuger Singlüüt
Sonntag, 4. Dezember 2016, 18.30 Uhr
Jahreskonzert
Jodlerclub Schlossgruess Cham
Freitag & Samstag, 4. & 5. Nov. 2016
Multimediavortrag «Japan»
Explora Events AG
Dienstag, 22. November 2016, 19.30 Uhr
Live-Reportage «Good-Bye Tibet»
Explora Events AG
Dienstag, 6. Dezember 2016, 19.30 Uhr
ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Thema Herbstnebel
Seite 20
Der
Herbstnebel
Foto: Marc Tobler
22. September 2016, Cham am See, 07.50 Uhr. Still liegt er da, der Zugersee.
Umfasst von kleinen Städtchen und Dörfern rund um ihn herum, welche sich wie
Arme um ihn schmiegen. Umhüllt von dem weissen Wolkenschleier die ihn einhüllt
und den Sonnenstrahlen, die sich einen Weg zum Boden bahnen und damit die Luft
wunderbar glitzern lässt. Willkommen Herbstzeit. Text: Noe Jeromie
Es ranken sich viele schaurige Legenden oder
wundersame Märchen um den Nebel. Die
Mystik, welchen ihn umgibt, regt die Fantasie
von vielen Erzählern an und so wird der Nebel
zum Schauplatz unzähliger Geschichten. Dies
fand auch John Carperter und machte die
nass-graue Wolke in seinem Klassiker «The
Fog – Nebel des Grauens» aus dem Jahr 1980
kurzerhand zum Hauptdarsteller.
Was ist Nebel?
Selbstverständlich passt der Nebel in jede
seiner Rollen, in welchen wir ihn uns denken
und bei der ersten Erklärung, was Nebel ist,
stossen wir bereits auf ein zauberhaftes Bild.
Denn der Nebel ist eigentlich nichts anderes
als eine Wolke, die den Boden küsst. Ok, nach
diesem kleinen poetischen Exkurs über liebeshungrige Wolken kommt hier natürlich die
physikalische Erklärung: Tagsüber bildet sich
viel Wasserdampf in der Luft. Da diese nach
Sonnenuntergang nach und nach abkühlt, ist
sie irgendwann so kalt, dass sie Wasser abgeben muss. In dem Moment entstehen kleinste
Wassertröpfchen. Da die bodennahe Luft im
Herbst im Verhältnis zu Wasser viel schneller
abkühlt, sind an Seen oder Flüssen gelegene
Dörfer und Städte am Morgen jeweils viel
stärker in das weisse Gewand gehüllt.
Die Nebellagen – ihre Entstehung
Absolut typisch im Winter ist der Hochnebel.
Vor allem in Gebieten mit Bise bildet sich der
Hochnebel bei stabilen Hochdruckwetterlagen. Die eisig kalte Luft vom Nordosten wird
in das Mittelland unter die leichtere, wärmere
Luft geblasen und verharrt dort. In diesem
Moment bleibt die graue, eintönige Nebel-
decke, unter welcher es nass, kalt und trübe
ist. Ebenfalls ist es möglich, dass dich Hochnebel dadurch bildet, indem bei sehr klaren,
kalten Nächten typischer Bodennebel entsteht, der dann allmählich angehoben wird.
Der Name leitet sich übrigens einfach von
dem Wort Wolke ab. In der lateinischen Sprache nebula, also Dunst, Nebel. Im griechischen nephele, also Wolke, Gewölk.
Wasserquelle Nebel
In einigen Ländern, in denen es geringe Niederschläge gibt, ist der Nebel eine wichtige
und äusserst wirkungsvolle Lösung, um Trinkwasser zu gewinnen. Zum Beispiel im nordchilenischen Iquique arbeiten sogenannte
Nebelforscher stets und ständig daran, aus
dem Nebel neue Erkenntnisse zu gewinnen.
In ganz Südamerika werden riesige, feinma-
ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 schige Netze aufgestellt, welche den Nebel
«melken». Das heisst, die Wassertröpfchen
sammeln sich am Netz und bahnen sich nach
und nach einen Weg nach unten, wo in grossen Trögen viele Liter Wasser aufgefangen
werden. In der Nebelsaison sind 170 Liter
Wasser möglich. Aber die Rede ist nicht nur
von Südamerika oder Afrika, wenn es um die
drohende Wasserknappheit in den nächsten
Jahren geht. Auch Spanien wird, laut verschiedenen Forschungen, bereits in ca. 50 – 100
Jahren ein Problem haben mit der Wasserversorgung. Der Nebel in Spanien, welcher vor
allem in der Umgebung von Valencia auftritt,
da sich dieses in der Nähe des Meeres befindet, könnte das «Melken» des Nebels vielleicht eine
kleine Stütze sein, falls es
tatsächlich zu einem Trinkwassernotstand kommen
sollte. Die Frage ist auch,
ob diese Lösung nachhaltig ist, wenn die Einwohner die Netze warten und
pflegen müssen und dies nicht
durch einen erfahrenen Nebelforscher gemacht wird.
Thema Herbstnebel
Flugverkehr. Zum anderen erforschen diese
Menschen auch die Grundlagen des Nebels.
Wie setzt er sich zusammen? Wie entwickelt
er sich? Wie stark ist er verschmutzt? Und welche chemischen Reaktionen laufen dabei ab.
Der Nebel kann auf die Stimmung drücken
Gerade im Winter beeinträchtigt der Nebel
bei einigen Bewohnern stark das Wohlbefinden. Er kann tatsächlich zu einer richtigen
Belastung werden. Die dunkleren Tage brechen an, Sonne kann fast nur noch in höheren
Lagen getankt werden und die festhängende
Feuchtigkeit drückt auf die Gelenke der älteren Generationen. Zudem kommt,
dass das Auftreten von Nebel
auch ungesunde hygienische Zusammenhänge mit
sich bringt. Die Luft wird
weniger gereinigt, da die
frische Luft sich oberhalb
der Nebeldecke befindet.
Schadstoffe wie Feinstaub
können sich anreichern und
Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.
Der Nebel ist
eigentlich nichts
anderes als eine
Wolke, die den
Boden küsst.
Die Beziehung zwischen Wasser
und Wald – Nebelwälder
In den Subtropen sowie in den Tropen kommt
dieses Naturspektakel vor. Ab 2000 Meter
Höhe und häufig auch in Küstennähe stauen
sich Wolken an den Hängen und regnen sich
sozusagen aus. Die Niederschlagsmenge ist
hier ein Vielfaches höher als in tiefer gelegenen Regenwäldern. Die Bäume sind fast immer in Wolken gehüllt und bieten so ein wunderbares Klima für einheimische Tiere und
Pflanzen. Es gibt Arten, welche nur in diesen
Wäldern existieren können, Tiere wie auch
Pflanzen. Ausserhalb dieses ganz speziellen
Klimas, und damit sind nur wenige Kilometer
gemeint, könnten sie nicht überleben. Leider
sind Nebelwälder heute stark bedroht und
müssen geschützt werden.
Was macht ein Nebelforscher genau?
Unter den Nebelforschern finden sich viele
verschiedene Berufe wieder. Da sind Geografen, Chemiker und selbstverständlich auch
Meteorologen mit dabei. Sie alle beschäftigen sich beispielsweise damit, wie man Nebel
frühstmöglich erspähen kann. Dies sind wichtige Informationen für die Wettervorhersagen und somit für den Strassen- und/oder den
Ist die Sichtweite bis nur gerade mal einen
Kilometer möglich, spricht man von Nebel.
Ist die Sicht besser, bedeutet dies, es herrscht
Dunst. Gerade für Autofahrer ist dies ein
wichtiges Detail, denn bei Nebel ist «Vorsicht
die Mutter der Natur».
Der Nebel löst sich schwer auf
Die Tage werden kürzer und damit nimmt
auch die Sonnenscheindauer ab. In der kältesten Jahreszeit sind die Tage so kurz, dass
sich der Boden zu wenig aufwärmen kann
und der Nebel kann tagelang an der gleichen
Stelle hängen bleiben.
Hier redet man vom Hochnebel. Ebenfalls
steht die Sonne nicht mehr so hoch am Himmel und hierbei gilt: Im Sommer erreichen
uns am meisten Sonnenstrahlen, da die Sonne zur Mittagszeit praktisch direkt über uns
steht. Im Herbst eher schräg vor uns, im Spätherbst noch etwas tiefer und im Winter am
tiefsten. Da die Sonne im Winter am tiefsten
steht, fallen die Sonnenstrahlen schräger auf
die Erde und somit erreichen uns umso weniger dieser Sonnenstrahlen.
Der Unterschied zum Frühling
Da das Wetter im Frühling insgesamt wechselhafter ist, gibt es im Frühling kaum länger
Seite 21
anhaltende stabile Hochdruckwetterlagen.
Zwar sind die Nächte ebenfalls kalt, jedoch
reicht dies nicht immer zur Bildung von Nebel.
Der Nebel in der Mythologie
Seit Jahrhunderten bezeichnet Nebel einen
Zustand von Irrtum, Ungewissheit, Unbewusstheit, Verlorenheit und Einsamkeit. Er
wird auch dem Zustand des Übergangs von
einer Welt in die Nächste zugeschrieben und
ist die Grauzone zwischen Realität und Irrealität. Nach der Vorstellung mancher Völker
aus früheren Zeiten ist der Nebel der Urstoff
der Welt, das heisst, man musste den Nebel
durchschreiten, um in das klare Licht der Erleuchtung schreiten zu können. Bei Geburten,
im Leben und im Tod.
Auch in vielen Märchen, gerade in Mitteleuropa, ist der Ursprung des Nebels das Brauen
oder Sieden von Hexen oder Zwergen. Hiermit wollte man bildlich oder in der Erzählung
die Ungewissheit der Menschen gegenüber
der Zukunft, dem, was kommen würde, nahebringen, was man nur durch Erleuchtung
durchbrechen konnte. Ebenfalls aus vielen
Erzählungen bekannt ist ein mystischer Ort,
verborgen im Nebel, mit dem Namen Avalon.
Dieser stammt aus der Artus-Sage und ist nur
den Eingeweihten zugänglich, welche die heilige Barke zu rufen vermögen und den Weg
durch den Nebel finden.
Der Nebel im Traum
Als Symbol der Verwirrtheit und des Verlustes
wird der Nebel im Traum gedeutet. Gerade
emotionale Verwirrungen oder die Unfähigkeit, sich mit Themen auseinanderzusetzen
bzw. Sie überhaupt zu sehen, die im Leben
wirklich anstehen. Angedeutet werden kann
auch Unsicherheit und/oder Selbstzweifel, sogar ist die Rede davon anzudeuten, dass man
mit Absicht ein falsches Bild von sich abzugeben versucht.
Egal, ob im Traum oder in der Realität, im Nebel findet sich der Mensch schlecht zurecht.
Man verliert die Orientierung, kommt vom
Weg ab und findet auch nicht so einfach wieder zurück. In der Psychologie ist der Nebel
auch ein Symbol für Hemmungen, welche uns
die Klare Sicht im Leben oder auf sein eigenes
Leben «vernebelt». Das ziellose Wandern lässt
einem vielleicht auch Dinge oder Situationen
schwerwiegender und belastender empfinden, als sie eigentlich sind.
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Szene
Seite 23
Hommage an den Chamer Maler und
Schweizergardisten Robert Schiess (1896 – 1956):
Bilder aus dem Archiv der Einwohnergemeinde
Cham, aus dem Gardemuseum in Naters und von
Privaten im KunstKubusCham und im Mandelhof.
Matinee: Sonntag, 16. Oktober 10.30 Uhr,
Heinz Greter führt durch die Ausstellung, Treffpunkt KunstKubusCham.
Finissage: Freitag, 4. November 17.30 bis 19.00 Uhr im Mandelhof.
Dank: Diese Ausstellung kann dank der Unterstützung durch die
Einwohnergemeinde Cham realisiert werden.
KunstKubusCham
Öffnungszeiten: Mandelhof zu den Bürozeiten der Gemeindeverwaltung.
Im KunstKubusCham jeweils samstags 11 – 15 Uhr
oder auf telefonische Anmeldung 079 231 36 71.
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Senioren
ANLÄSSE
ALTERSZENTRUM BÜEL
Seite 25
ANLÄSSE
KATHOLISCHE KIRCHE
Veranstaltungen
Gottesdienste
Kafihöckli
Mittwoch, 5. Oktober, 15.00 Uhr
Sitztanz mit Frau Livingston
Mittwoch, 5. Oktober, 10.40 Uhr
Messe
Dienstag, 11. Oktober, 13.30 Uhr
Infobus «Mobil im Alter»
vor dem Alterszentrum Büel
Mittwoch, 12. Oktober, 10.40 Uhr
Wortgottesdienst
Mittwoch, 12. Oktober, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Im ersten Teil zeigt uns Hans Kammermann
aus Cham Dias mit Bildern aus der ganzen
Schweiz. Nach einem Zvieri unterhalten wir
uns im zweiten Teil mit Jassen und Lotto. Liebe Senioren, gönnen Sie sich einen geselligen
Nachmittag im Pfarreiheim.
Dienstag, 18. Oktober, 15.00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit
Echo vom Wyssstock
Montag, 24. Oktober, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Mittwoch, 2. November, 18.30 Uhr
Ständchen Männerchor Hünenberg
Donnerstag, 3. November, 18.30 Uhr
Infoabend für Bewohner und Angehörige
Impressionen Büelfäscht
vom Samstag, 27. August 2016
Mittwoch, 19. Oktober, 10.40 Uhr
Messe
Mittwoch, 26. Oktober, 10.40 Uhr
Reformierter Wortgottesdienst
Mittwoch, 2. November, 10.40 Uhr
Wortgottesdienst
Jubilare ab 90 Jahren
90 Jahre 15. Okt. Hugo Aubert
90 Jahre 22. Okt. Pia Meier-Küchler
100 Jahre 29. Okt. Pia Greter-Weber
Herzliche Gratulation!
Ökumenisches Kafihöckli
Dienstag, 8. November, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Unser Theaternachmittag hat bereits Tradition. Das Seniorentheater Etzelbühne Wädenswil spielt das Stück «Früehligsgfühl im
Herbscht» von Silvia Burren. Zu diesem Anlass
laden Seniorentreff und Kafihöckli gemeinsam ein. Kosten inkl. Zobig CHF 13.–
KISS GENOSSENSCHAFT
Es geht um ein Geben und Nehmen – um Begleitung und Betreuung. Mit Nachbarschaftshilfe unterstützen Menschen einander, so
dass vor allem ältere Menschen lange gut begleitet und betreut in ihrem Zuhause bleiben
können.
KISS-Agenda Oktober
Voranzeige Büelfäscht 2017
Das nächste Büelfäscht wird am
Samstag, 24. Juni 2017 stattfinden.
Dienstag, 4. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr
Konversationskurs Französisch
Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal
Donnerstag, 6. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr
Konversationskurs Spanisch
Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal
Montag, 10. Oktober, 10.30 Uhr
Smovey und Bewegung
mit anschliessendem Mittagessen
Ort: Parkplatz Altersheim
Samstag, 15. Oktober, 09.00 – 11.30 Uhr
KISS macht das Dorfmärtbeizli
Ort: Dorfmärtbeizli am Dorfmärt
Dienstag, 18. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr
Konversationskurs Französisch
Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal
Donnerstag, 27. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr
Konversationskurs Englisch
Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Gemeindebibliothek Cham
Seite 27
BUCHNEUHEITEN
Roman
Sachbuch
Meine geniale Freundin
Elena Ferrante, Suhrkamp, 2016
Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch
unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes
Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis
die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles
Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses
Verschwindens zu kommen. Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf. Hier
gehen sie in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Schustertochter
Lila und die schüchterne, beflissene Elena. Beide wetteifern darum, besser zu
sein als die andere. Bis Lilas Vater seine noch junge Tochter zwingt, dauerhaft in
der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, eine Gelegenheit zu nutzen, die eigentlich ihrer Freundin zugestanden
hätte. Ihre Wege trennen sich, und trotzdem bleiben Elena und Lila sich nahe. Es
ist aber stets eine zwiespältige Nähe.
Elena Ferrante hat ein literarisches Meisterwerk von unermesslicher Strahlkraft
geschrieben, ein von hinreissenden Figuren bevölkertes Sittengemälde und ein
zupackend aufrichtiges Epos – über die rettende und zerstörerische, die weltverändernde Kraft einer Freundschaft, die ein ganzes, langes Leben währt.
Die Selbstheilung aktivieren :
die Kraft des inneren Arztes
Delia Schreiber, Piper, 2016
Selbstheilung klingt im ersten Moment wie medizinischer Hokuspokus. Dabei ist ganz selbstverständlich auf
unsere Selbstheilungskräfte Verlass, wenn wir uns zum
Beispiel auf die Zunge beissen. Nach ein paar Tagen ist
nichts mehr davon zu spüren. Was bei banalen Verletzungen ganz von allein funktioniert, ist auch eine Grundvoraussetzung für den
Heilungsprozess im komplexen Fall, wenn eine Diagnose den betroffenen Patienten in eine tiefe Krise stürzt. Die Orientierung geht verloren, das eigene Leben
steht Kopf, negative Emotionen wie Angst, Schuld, Wut, Ohnmacht und Verzweiflung nehmen Überhand.
In diesem Ratgeber zeigt die erfahrene Patienten-Coaching und Therapeutin
Delia Schreiber, wie man vorsorglich oder akut die Selbstheilungskräfte gezielt
ankurbelt, und sie macht klar, wo die Grenzen von Selbstheilung liegen. Kein
Hokuspokus also.
FILM-TIPP
Roman
Die Italienerin, die das ganze Dorf
in ihr Bett einlud
Gaby Hauptmann, Piper, 2016
Aus ihrem Schlafzimmer geht Gabriellas Blick über die
sanften Hügel der Toskana. Sie braucht eine Auszeit
von ihrem Job und ist nach vielen Jahren in das Haus
ihrer Familie zurückgekehrt. Sie liegt in den weissen
Laken ihres Bettes und beschliesst, es den ganzen
Sommer nicht mehr zu verlassen. Wer sie sehen will, muss sich zu ihr legen. Und
alle kommen, vom Schornsteinfeger bis zum Pfarrer. Sie reden auch über Gabriellas Mutter, die rätselhafte amerikanische Schauspielerin, die eines Tages für
immer verschwand. Gabriella hatte nur noch ihren Vater und die geliebte Haushälterin Emilia – doch mit jeder neuen Geschichte ihrer Gäste wird Gabriella
klarer, dass die Dinge nicht so liegen, wie sie dachte...
DVD
Kollektivet – Die Kommune
Als Erik eines Tages eine stattliche Villa
in einer noblen Gegend von Kopenhagen erbt, beschliesst er gemeinsam mit
seiner Lebensgefährtin Anna, dort einen
abenteuerlichen Neuanfang zu wagen
und zusammen mit ein paar Freunden
eine Kommune zu gründen. So tauschen
sie den gewöhnlichen familiären Alltag
gegen ein ungezwungenes und lockeres
Leben, das von ausschweifenden Partys,
festlichen Gelagen und harmonischem
Beisammensein geprägt ist. Während
es zunächst kaum besser laufen könnte, bekommt das neue Dasein aber
bald Risse, als sich Erik in die Studentin Emma verguckt und sie gar in die
Kommune aufnimmt. Der daraus resultierende Konflikt mit Anna und den
anderen Mitbewohnern spitzt sich immer weiter zu und droht schliesslich,
die Gemeinschaft auseinanderzureissen.
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Kurz & Gut
Seite 29
6 Musicals kämpfen um
den Europäischen Award
Hoch hinaus als
Netzelektriker
Der Spezialist für Ihren
nächsten Umbau
7. Europäisches Jugend Musical Festival
vom 12. bis 16. Oktober 2016 in Cham
Checkst du gerade verschiedene Berufe ab
und willst hoch hinaus? Interessierst du
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Badezimmern, Heizungsinstallationen- und
allgemeine Sanierungen, sowie die Beseitigung von Wasserschäden und Schimmel. Wir
sind rund um die Uhr für Sie da und bieten
einen 24h-Reparatur-Service.
In den Herbstferien wird Cham zum europäischen Musical Zentrum: Zum ersten Mal findet das Europäische Jugend Musical Festival
in der Schweiz statt, im Lorzensaal. Für den
Gold-Award sind sechs Kinder- und Jugendmusicals nominiert, darunter auch eines der
Chamer Musicalschule VoiceSteps.
«Das Musical übt auf Kinder und Jugendliche
eine besondere Anziehungskraft aus, da es ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, sich
auszudrücken», erklärt Guido Simmen, der
seit 12 Jahren die Musicalschule VoiceSteps
führt. Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung, der Durchführung des ersten Europäischen Jugend Musical Festivals in der
Schweiz. VoiceSteps selbst hat bereits zweimal erfolgreich am Festival teilgenommen
und ist mit seinem Juniors-Projekt «Annie jr.»
auch dieses Jahr für den Award nominiert.
Alle nominierten Musicals werden vom 12. bis
15. Oktober im Lorzensaal Cham und im Dorfmattsaal in Rotkreuz präsentiert (Vorverkauf
– siehe www.ejmf.ch). Die Prämierung und
Übergabe der Awards findet im Rahmen der
Schluss-Gala am Sonntagabend, 16. Oktober,
im Lorzensaal statt.
400 Kinder und Jugendliche
Insgesamt werden zum Festival, das unter
dem Patronat von Alt-Gemeindepräsident
Bruno Werder steht, rund 400 Kinder und Jugendliche aus dem deutschsprachigen Europa sowie der nahen Umgebung erwartet.
Details und Anmeldung unter www.ejmf.ch.
Netzelektriker sorgen kurz gesagt dafür, dass
der Strom überhaupt bis zur Steckdose kommt.
Sie verlegen Nieder- und Mittelspannungsleitungen, halten Anlagen instand, zum Beispiel
Freileitungsmasten. Netzelektriker bauen auch
Trafostationen – dazu brauchen sie geschickte
Hände, aber auch einen scharfen Verstand, vor
allem im Bereich Mathematik.
Die Aufgabenpalette des Berufs ist sehr breit.
Und sie wird im Zuge der Energiewende immer breiter. So beschäftigen sich Netzelektriker auch mit den neusten technologischen
Entwicklungen wie dem Smart Grid.
Wenn dich das interessiert, du ausserdem
gerne im Team arbeitest und wetterfest bist,
dann melde dich doch bei uns (Hansruedi
Huber, Telefon 041 748 45 45). Wir geben
dir gerne mehr Informationen über den Beruf, die Möglichkeiten für eine Schnupperlehre und die Lehrstelle bei WWZ auf Sommer
2017.
Weitere Berufe
WWZ bildet übrigens nicht nur Netzelektriker aus, sondern Lernende in vier zusätzlichen Berufen: Kauffrau oder Kaufmann, Mediamatiker/-in, Informatiker/-in,
Netzelektriker/-in sowie Logistiker/-in.
Im Zentrum unserer Tätigkeit steht immer
die Zufriedenheit unserer Kunden. Durch den
Einsatz von rationellen Arbeitstechniken und
innovativen Technologien mit eigens darauf
abgestimmten Produkten kann die Qualität
unserer Arbeit garantiert werden. Die Auswahl unserer Lieferanten, Partner und Materialien wird mit hohen Qualitätsansprüchen
getroffen. Wir garantieren für jeden Auftrag
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Saisonstart beim
Open Sunday!
Kurz & Gut
Ein AtemZug
voll Kunst
Seite 31
Auf der Suche nach
der Wunderpille
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Mit dem Herbst kommt auch wieder der
«Open Sunday Cham». Am 30. Oktober startet
er in der Röhrliberg-Turnhalle in seine 10. Saison! Von 13.30 bis 16.30 Uhr können die Kids
ausserhalb der Ferien an verschiedenen Posten klettern, schaukeln und gemeinsam spielen. Auch für Unihockey und Fussball ist Platz.
Junge Hallenleiterinnen und Coaches bauen
die Geräte auf und planen das gemeinsame
Startspiel. Im Anschluss wird frei gespielt.
Im Vordergrund steht der Spass an Bewegung. Coaches sorgen in der Halle für Sicherheit und helfen wo nötig Streit zu schlichten.
Die Frauen in der Kaffeestube stehen ihnen
im Notfall zur Seite. In den Pausen werden
die Kids mit einem gesunden Zvieri versorgt
– Brot und Äpfel, gespendet von lokalen Anbietern, und Wasser zum Trinken. Wie die Bewegung ist auch dies ein Beitrag zur Gesundheitsförderung.
Zusätzlich zum klassischen Open Sunday werden wieder verschiedene Workshops angeboten, die den Kindern neue Einblicke in andere
Sportarten ermöglichen. Das diesjährige Angebot ist noch in Arbeit. Die genauen Themen
und Daten werden frühzeitig in der Halle, auf
der Webseite und über die Presse bekanntgegeben.
Der Eintritt zum Open Sunday Cham ist frei,
eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Hallenschuhe sind obligatorisch.
Weitere Infos zu Saison und Workshops unter
www.zuki.ch.
Das Projekt AtemZug an der Zuger Kunstnacht war ein Kunst- und Kulturerlebnis
welches Zug zum Beben gebracht hat! Um
die 400 Besucher aller Art und Alter wurden
nachhaltig beeindruckt!
Insgesamt 60 Künstler aus der Region waren
mit von der Partie. Der grosse Dank gilt der
Chamer Künstlerin Luz Maria Molinari, welche schon mit ihren früheren Kunstprojekten
in der Region Schlagzeile machte und Cham
als Kunst- und Kulturgemeinde weiter förderte (z.B. durch die eingepackten Bäume im
Hirsgarten und die grosse Alu-Skulptur in der
Villette).
Luz Maria Molinari hatte die Idee bereits
2004, als sie zum ersten Mal in Basel an der
Kunstnacht war. Schon dort vermisste sie als
Besucher das interaktive und somit die Möglichkeit, sich direkt mit der Kunst auseinanderzusetzen. Es liess sie nicht mehr los, und
12 Jahre später – in Zug – konnte sie nun
die Idee umsetzen. «AtemZug hat bewiesen,
dass das Konzept funktioniert, wirkt und begeistern kann! Es ist durchaus denkbar es regelmässig in Zug oder sonstwo zu wiederholen… Der Geburtsort der Idee bleibt aber für
immer Zug…», lacht sie. «Die Kunst ist für alle
da, soll allen zugänglich sein, und alle sollen
sich dadurch ausdrücken können, wenn sie es
wollen. Kunst zu erleben ist zentral, um Kunst
zu verstehen.»
Da Luz Maria Molinari mit ihrer Familie in
Cham lebt, können wir Chamer uns freuen,
mehr Atemzüge ihrer Kunst – in ihrer vollen
Vielfalt – zu spüren.
Webseite: www.dimolinari.com
Die Zeiten, in denen auf Messen und Jahrmärkten Schlangenöl, Goldwässerchen oder
andere Wundermittel feilgeboten wurden,
sind längst vorbei. Nicht weil der Glaube an
geheimnisvolle Kräfte von Kräutern, Pasten
und Elixieren schädlich wäre, sondern weil
der Unterschied zwischen Quacksalberei und
moderner Medizin nicht verwischt werden soll.
Denn weil der Wunsch bekanntlich der Vater
des Gedankens ist, kann sich schon ein Versprechen in ein Medikament verwandeln. Das
wäre nicht weiter schlimm, wenn ein Präparat
lediglich wirkungslos wäre. Aber falsch eingenommen, können selbst Vitamine zu schweren
gesundheitlichen Schäden führen. Es macht
daher Sinn, dass der Gesetzgeber die Abgabe
und Zulassung von Medizinprodukten regelt.
Und zwar so streng, dass an der Zuger Messe
selbst die Apotheken keine Medikamente verkaufen dürfen.
Für den Zuger Apothekenverein ist diese Bestimmung kein Grund, auf einen Stand an der
Messe zu verzichten. Denn als Spezialisten für
Medikamente nehmen sie die Gelegenheit
gerne wahr, die Bedeutung von Calcium der
Zuger Bevölkerung nahezubringen. Und ob
die aufgenommene Menge für starke Knochen ausreicht, soll mit einem Fragebogen
ermittelt werden. Doch nützliche Ernährungstipps und Beratung erhält natürlich auch, wer
seine Gewohnheiten lieber für sich behält. Zumal das Eingehen auf persönlichen Wünsche
und Bedürfnisse ohnehin das Ziel jeder Zuger
Apotheke ist. Herzlich willkommen in Ihrer
Apotheke und an der Zuger Messe.
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Einsendeschluss: Freitag, 14. Oktober 2016
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
Die Gewinner der letzten Ausgabe
1. Preis Annamarie Werder, 6332 Hagendorn
2. Preis Janine Balada, 6331 Hünenberg
3. Preis Brigitte Künzi, 6332 Hagendorn
4. Preis Trudy Küng-Helfenstein, 6330 Cham
5. Preis Maya Portmann, 6330 Cham
1. Wie viele Bahnen werden im Minigolf gespielt?
R 18
W 16
2. Wie heisst das aktuelle Programm von Michael Elsener?
I Echt Stark
E Sabbatical
O Mediengeil
3. Wer erfand die Kunst des Buchdrucks?
R Steve Jobs
N John Pemberton
L Johannes Gutenberg
4. Wie heisst das geflügelte Pferd in der griechischen Mythologie?
D Phönix
L Pegasus
B Basilisk
5. Was ist Roulette?
K Glücksspiel
U Gemüsepfanne
S Fischart
6. Wo starb Che Guevara?
R in Bolivien
T in Barcelona
O in Kuba
7. Wer gewann im Tennis dieses Jahr die US Open?
I Kei Nishikori
Z Novak Djokovic
A Stan Wawrinka
8. Welches Haustier wurde in Ägypten als Gott verehrt??
E Hund
G Katze
L Hase
9. Wie hoch ist das Matterhorn?
I 4602 m
L 4258 m
E 4478 m
10. Wo steht die Skater Funbox der Jugendarbeit Cham zur Zeit?
N Niederwil
T Hünenberg
E Hirsgarten Cham
01
02
03
04
05
06
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Lösung Rätselspass Nr. 196: LESEBRILLE
BILDERRÄTSEL – FINDE DIE ACHT UNTERSCHIEDE
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe.
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Auflösung Bilderrätsel Nr. 196
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Thema Depression
DIE GEDANKEN DREHEN
SICH IM KREIS
Ebenfalls ein grosses, zermürbendes Thema
kann sein, wie andere mit der Situation umgehen. Wie reagiert das Umfeld? Soll man es
dem Chef sagen oder den Kollegen? Selbst
heute, in unserer eigentlich verständnisvollen
Gesellschaft, ist dieses Thema oft noch ein
Tabu.
Menschen, die zwar selber nicht davon betroffen sind, aber in irgendeiner Art damit
konfrontiert werden, reagieren oft komplett
unterschiedlich. Bei vielen stösst man sicherlich auf Mitgefühl und das Bedürfnis, in irgendeiner Form helfen zu wollen. Bei anderen
wird man durch eine Geste oder eine Aussage
auf direktem Weg in das Jahr 1910 zurückgeworfen und erkennt, dass diese Person sich
gerade vorstellt wie man in einem steinernen
Gewölbe von Krankenschwestern in Eiswasser gebadet wird. Dies war eine gängige und
wohl eher schadende Behandlung, die keine
guten Auswirkungen hatte.
Oder es wird einem vielleicht sogar das Gefühl gegeben, man solle sich doch nun endlich zusammenreissen und damit aufhören,
alles so schlecht zu sehen. Funktioniert wahrscheinlich ungefähr so gut wie das Bad im
Eiswasser.
Trotz allem, die Depression ist ein schweres
Thema für Betroffene und Angehörige, und
es ist wichtig, darüber reden zu können. Menschen, die den Weg einschlagen und sich entscheiden, Hilfe zu suchen, dürfen sehr wohl
stolz auf sich sein, denn die Erkenntnis ist der
erste Schritt zur Veränderung. Es braucht Mut
und viel Verständnis gegenüber einem selber
und die Einsicht, nicht gleich ein Versager
zu sein, wenn es nicht beim ersten Versuch
klappt.
Was wäre, wenn Sie kaum eine Entscheidung mehr treffen könnten? Sie morgens schon mit einem schlechten
Gefühl im Bauch aufstehen würden und sich weder über
Grosses noch über Kleines freuen könnten?
Und Sie einfach nicht verstehen,
warum das alles so ist?
Was wäre, wenn diese Punkte Sie in Ihrem
Leben stets und ständig begleiten würden.
Menschen, die unter einer Depression leiden,
verspüren diese und wahrscheinlich noch viel
mehr Gefühle Tag für Tag.
Es begleitet sie, egal wo sie hin wollen, im
Alltag, oder wenn man Termine hat. Es entwickeln sich Ängste, die sich versuchen in
Panikattacken Luft zu verschaffen und selbst
Dinge, auf welche man sich sonst immer gefreut hat, sieht man plötzlich in einem komplett anderen Licht. Das ist sehr belastend –
man möchte doch einfach normal sein. Man
möchte sich doch freuen. Man möchte auch
einfach mal wieder entspannen können.
Schuldgefühle gegenüber seinen Mitmenschen oder auch sich selber tragen weiter
dazu bei, sich schlecht zu fühlen. Man möchte das ja alles nicht. Nur kann man einfach
nicht anders. Und so fängt sich dieser Kreisel an zu drehen. Der Kreisel, den man nicht
mehr zu stoppen vermag und über dem die,
für Betroffene, in grossen blinkenden Lettern,
entscheidende Frage prangt: Warum?
Seite 35
In der heutigen Zeit ist die Depression eine
anerkannte Krankheit, und zwar eine sehr
weit verbreitete! Vielleicht erkennt man auch
als gesunder Mensch einige dieser Gefühle
wieder, zumindest in abgeschwächter Form.
Gerade in dieser Jahreszeit, wo sich die dunkleren, kürzeren Tage wieder nähern. Vielleicht
trägt die Veränderung der Temperatur und
des Lichtes dazu bei, dass man solche Momente selber kennengelernt hat. Daran ist
überhaupt nichts Schlimmes, es zeigt nur,
dass wir alle unser «Rucksäckli» zu tragen
haben. Die einen müssen aber dieses «Rucksäckli» immer wieder mal auspacken, alles
aussortieren und einiges wegwerfen, denn
sonst wird die Last zu schwer und es erdrückt
einen – sinnbildlich gesprochen.
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ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Kurz & Gut
Seite 37
Back to the Past
Creabeck Restaurant
in Rotkreuz eröffnet
ZuKi-Plausch – die offene
Turnhalle für die Kleinen
Möchten Sie wissen, wie eine Lithographie
zustande kommt? An der Gewerbestrasse
Cham, besitzt Christoff Heller eine über 100
Jahre alte Steindruckmaschine, welche wieder zum Leben erwacht!
Am 20. September 2016 eröffnete Creabeck
auf dem Suurstoffi-Areal ein Restaurant mit
150 Innen- und 120 Aussenplätzen. Das Restaurant liegt direkt neben dem Departement
Informatik der Hochschule Luzern, das ebenfalls in diesen Tagen eingeweiht wurde und
in unmittelbarer Nachbarschaft zu verschiedenen Dienstleistungsbetrieben und international operierenden Unternehmen. Aber auch
Privatpersonen in den umliegenden Quartieren möchte man mit dem modernen Verpflegungskonzept ansprechen.
Rennende, hüpfende, glückliche Kinder in Bewegung – das ist das Ziel der ZuKi-PlauschMorgen in der Röhrliberg-Turnhalle. Viele
Eltern und ihre Vorschulkinder waren in den
vergangenen Jahren schon begeisterte Besucher von «Ä Halle wo’s fägt», einem Kooperationsangebot des ZuKi. Am 30. Oktober
startet der Verein nun mit einem eigenen,
weiterentwickelten, neuen Angebot für den
Sonntagmorgen unter dem Namen «ZuKiPlausch Cham». Der Name ist gewollt doppeldeutig: Einerseits haben die Kinder (und
Erwachsenen) auf gut Schweizerdeutsch «de
Plausch» in der Halle; andererseits können die
begleitenden Erwachsenen untereinander so
manchen Plausch halten (Hochdeutsch für ein
Schwätzchen).
Paul Burkardt erklärt die Herstellung von Lithographien anhand der Lithoschnellpresse
aus dem Jahre 1911 und druckt gleich «live»
eine limitierte Auflage von Lithographien,
welche speziell für diesen Anlass von der Chamer Künstlerin Luz Maria Molinari (www.dimolinari.com) vorbereitet wurden. Die Lithographien werden vor Ort signiert und können
gekauft und mitgenommen werden.
Dieses spezielle Flachdruckverfahren, welches
bis ca. 1930 eine häufig gebrauchte Drucktechnik war, wird heute praktisch nur noch
für künstlerische Zwecke benutzt. Umso einmaliger scheint also die Möglichkeit, dieses
Druckverfahren mal vor Ort zu erleben, und
sich gleichzeitig bei einem von Mirei Tanaka
exklusiven Apero Riche verwöhnen zu lassen
(www.tanaka.ch). Ein einzigartiger Anlass den
man nicht verpassen darf!
Freitag, 28. Oktober 2016 um 19.00 Uhr
«Mirei’s Coffee Lounge», Gewerbestrasse 8
(1. Stock), 6330 Cham
Eintrittspreis:
pro Person CHF 30.– inkl. Show & Apéro Riche
Reservation
Name und Teilnehmerzahl bis Freitag 21.
Oktober angeben, unter: Mirei Tanaka-Lingg,
[email protected] oder 079 935 82 92
Energie für deinen Tag
Der Start in den Tag fällt mit einem feinen
Kaffee und einem kleinen Frühstück oder einem Gipfeli direkt aus der Creabeck Backstube optimal aus. «Energie für deinen Tag» lautet denn auch das Motto des neuen Lokals.
Am Mittag geht es schnell
Am Mittag muss die Verpflegung zügig über
die Bühne gehen – und trotzdem gesund und
köstlich sein. Das Creabeck Küchenteam bereitet zwei Mittagsmenüs zu, eins mit Fleisch
und ein vegetarisches. Ebenfalls steht den
Gästen eine grosse Auswahl an Baguettes
und Pizzen, ein Salatbuffet und Klassiker, die
man immer mag, zur Auswahl. Alle Produkte
und Menüs können übrigens auch vor Ort bestellt und mitgenommen werden.
Jeweils im Winterhalbjahr (zwischen den
Herbst- und den Frühlingsferien) finden Kinder
zwischen 0 und 6 Jahren Raum und spannende Spiellandschaften, um zu spielen, zu toben
oder, wie sie selber sagen, zu «turnen». Unihockey und Luftballon-Badmington runden das
Angebot ab. So können die Kleinen altersgerecht ihren Bewegungsdrang ausleben. Und
die begleitenden Erwachsenen – Väter, Mütter, Grosseltern oder Göttis – ermuntern sie
und beteiligen sich begeistert.
Bild: Roman und Nadine Fähndrich von der
Creabeck Geschäftsleitung vor dem Eingang
ihres neuen Restaurants auf dem SuurstoffiAreal.
Der ZuKi-Plausch Cham ist die perfekte Ergänzung zum Open Sunday Cham, der offenen
Turnhalle für Primarschulkinder. Die Kinder
bewegen sich selbstständig in der Halle. Die
Aufsicht übernimmt ihre erwachsene Begleitperson. Das Hallenteam des ZuKi-Plausches
steht für Fragen und Tipps zur Verfügung.
www.creabeck.ch
Genaue Daten und Infos: www.zuki.ch
ChomerBär
Ausgabe 06
Oktober 2016 Kurzgeschichte
Seite 38
DER
FISCHER
UND DER
BANKER
Anekdote nach Heinrich Böll, abgewandelt
Ein Investmentbanker stand an einem
kleinen mexikanischen Fischerdorf am
Pier und beobachtet, wie ein kleines
Fischerboot mit einem Fischer an Bord
anlegte.
Der Fischer hatte einige riesige Thunfische gefangen.
Der Banker gratulierte dem Mexikaner
zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe.
Der Mexikaner antwortete: Ein paar
Stunden nur. Nicht lange.
Der Mexikaner antwortete ihm, die
Fische reichen ihm, um seine Familie
die nächsten Tage zu versorgen. Der
Banker fragte weiter: Aber was tun Sie
denn mit dem Rest des Tages?
Der mexikanische Fischer antwortete: Ich schlafe morgens aus, gehe ein
bisschen fischen, spiele mit meinen
Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta,
gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein
Gläschen Wein und spiele Gitarre mit
meinen Freunden. Sie sehen, ich habe
ein ausgefülltes Leben.
Der Banker erklärte: Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein
bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit
mit Fischen verbringen und mit dem
Erlös ein grösseres Boot kaufen. Mit
Foto: Usha Fath
Daraufhin fragte der Banker, warum
er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr Thunfische zu
fangen.
dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis sie
eine ganze Flotte haben. Statt den
Fang an einen Händler zu verkaufen,
könnten sie direkt an eine Fischfabrik
liefern und schliesslich eine eigene
Fischverarbeitungsfabrik
eröffnen.
Sie könnten Produkte, Verarbeitung
und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie
könnten dann das kleine Fischerdorf
verlassen und nach Mexiko City oder
Los Angeles und vielleicht sogar New
York City umziehen, von wo aus Sie
dann Ihr florierendes Unternehmen
leiten könnten.
Der Mexikaner fragte: Und wie lange
wird dies alles dauern?
Der Banker antwortete: So etwa 15
bis 20 Jahre.
Und was dann?
Der Banker lachte und sagte: Dann
kommt das Beste. Wenn die Zeit reif
ist, könnten Sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen, ihre Unternehmensanteile verkaufen und sehr
reich werden. Sie könnten Millionen
verdienen.
…Millionen. Und dann?
Der Banker sagte: Dann könnten Sie
aufhören zu arbeiten. Sie könnten in
ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein
bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau
machen, in das Dorf spazieren, am
Abend ein Gläschen Wein geniessen
und mit ihren Freunden Gitarre spielen.
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