Ausgabe Oktober 2016 . No– 197 Seit 1979 die offizielle Zeitschrift für Cham und Umgebung . Cham Tourismus ChomerBär. MEDIENGEIL Michael Elsener im Interview Seite 9 TOLERANZ UND RESPEKT Kinder, Jugendliche und Erwachsene visualisierten persönliche Botschaften Seite 17 SAISONSTART OPEN SUNDAY Ab 30. Oktober steht wieder der Spass an Bewegung im Vordergrund Seite 31 HERBSTNEBEL Foto: Alexandra Wey Der Nebel ist eigentlich nichts anderes als eine Wolke, die den Boden küsst. Seite 20 Seit einem halben Jahrhundert kann man auf uns bauen. Alte Steinhauserstr. 20 6330 Cham keramikland.ch G O L D S C HMIED -S T U D ER .C H www.aula.ch Tisch und Bank 240 x 110 cm Sigma Brasilkiefer massiv, antik gebeizt, lackiert 899.- Küchentisch Flip weiss lackiert, teilmassiv, mit 6 Schubladen klappbar Sigma Kunstleder braun, Gestell matt schwarz, mit Armlehnen Calgary Microfaser, inkl. 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In aller früh begrüsst er uns mit einem seidig glitzernden Umhang und an manchen Tagen bleibt er einfach stehen, wie es ihm gefällt – zum Leidwesen all jener, die die Hälse nach der Sonne strecken wie die Sonnenblumen. Mit dem Nebel kommen aber auch die wunderschönen, farbigen Wälder, die Pilze wachsen wieder und immer ein Highlight zu dieser Jahreszeit: Heisse Maroni! Willkommen in der Herbstzeit! In dieser Ausgabe schauen wir uns genauer an, woher dieses Naturspektakel Nebel, welches uns nun fast schon jeden Morgen begleitet, eigentlich kommt. Inspiriert durch einen frühmorgentlichen Spaziergang im Hirsgarten am See entstand ein interessanter Artikel, mit vielen Fakten gespickt und doch herrlich romantisch. Tauchen Sie ein in die mystische, typisch herbstliche Welt des Nebels ab Seite 20. Ausserdem lassen wir uns für einen kurzen Moment auf das Thema der menschlichen Psyche ein. Mit feinem Gespür versuchen wir, uns der Krankheit Depression oder «Lange Tage, noch längere Nächte» anzunähern und sie zu verstehen. Auf Seite 35 finden Sie einen Text über Menschen, welche ihr Leben durch einen Nebel sehen müssen und mit aller Kraft und viel Unterstützung versuchen, sich Klarheit zu verschaffen. Auf Seite 9 dürfen wir uns über ein erfrischendes Interview mit Michael Elsener freuen, der uns mit seinem aktuellen Programm «Mediengeil!» sämtliche Sinne vernebelt. Erfahren Sie mehr über den jungen, ehrgeizigen Komiker aus Zug. Er ist Dauergast an den verschiedensten Theatern in der ganzen Schweiz und nun auf dem Weg als Komiker Deutschland zu erobern. Trotz des grossen Erfolges auf dem Boden geblieben und sehr sympathisch hat Herr Elsener alle unsere Fragen beantwortet. Mischa Sidler Redaktion & Gestaltung IMPRESSUM Herausgeberin: Sicht Verlag GmbH, Christoff Heller und Rolf Brügger, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham Inserate- & Medienberatung: Rolf Brügger Medienberatung, Alpenblick 10, 6330 Cham, Telefon 041 781 57 57, Fax 041 781 57 58, [email protected] Redaktion & Gestaltung: Redaktion ChomerBär, Mischa Sidler, Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 55 88, [email protected] Druck: Merkur Zeitungsdruck AG, Gaswerkstrasse 56, 4900 Langenthal Erscheint kostenlos: Acht Mal im Jahr in allen Haushaltungen und Geschäften in den Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch-Buonas-Rotkreuz (inkl. Werbe-Stopp-Kleber) Auflage: 18’096 Exemplare, Papier: Schönfelder matt, 70 gm2, Weisse 80 Nächste Ausgabe: 8. November 2016, Redaktionsschluss: Donnerstag, 20. Oktober 2016, Internet: www.chomerbär.ch neudorf cham s.ch www.matchles s w o h s z n a T r 2016 e b o t k O . 8 , . Sa r - jeweils 3 Uh um 11 und 1 ll n, in der Ma ca. 20 Minute Bäckerei Nussbaumer • Café Neudorf • Charles Vögele Mode • Chicorée Mode • DENNER • Dosenbach + Sport • Post • DROPA Drogerie express yourself • Express Bar • Hair4you • Herzog Optik • Interdiscount • k kiosk • Lorzenhof Brasserie & Café • Migros Neudorf Neudorf Papeterie • Neuroth Hörcenter • Novotex Textilpflege • Pizzeria Carrera • Softic Schmuck + Goldschmiede • Teashop Stutz GABRIEL Schuhreparaturen + Schlüssel • TUI ReiseCenter • Wicki’s Chäsland • Zuger Kantonalbank www.neudorf-cham.ch GROSS IN FAHRT. DER NEUE FORD EDGE Endlich ist es da, das neue Spitzenmodell von Ford. Serienmässig mit intelligentem Allradantrieb, adaptiver Lenkung auf der Version Sport, Ford SYNC-Technologie sowie 5 Jahren Garantie und Service inklusive. Der neue Ford Edge steht bei uns zur Probefahrt bereit – in voller Grösse. Kommen Sie vorbei. Angebote gültig bis spätestens 30.9.2016. Garantie: 5 Jahre/100’000 km. Service: 5 Jahre/90’000 km. ford.ch Imholz Autohaus AG Sinserstrasse 45, 6330 Cham, Tel. 041 784 50 40 [email protected], www.imholz-autohaus.ch ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 Cham Tourismus Seite 5 Anlässe in Cham. OKTOBER 2016 «De Südi-Schorsch» Donnerstag, 6. Okt., 18.30 / 19.30 / 20.30 Uhr Freitag, 7. Okt., 18.30 / 19.30 / 20.30 Uhr Samstag, 8. Okt., 9.30 / 10.30 / 11.30 Uhr Treffpunkt : Platz vor der Milchsüdi Eintrittskarten am Bahnhof Cham Steirereck Schützenfest mit Live-Musik Samstag, 8. Oktober 2016 Steirereck (Kreuzsaal) Steirereck Konzert mit dem Bergensemble Arosa und jungen Solisten Sonntag, 9. Oktober 2016, 17.00 Uhr Villa Villette Kulturträff, Cham Tourismus – Eintritt frei Vortragskabarett «Verkehrstauglich» Balldini gibt Vollgas Edelmais «…. einmal Meer» Donnerstag, 27. Oktober 2016, 20.00 Uhr Lorzensaal Edelmais Freitag / Samstag, 11. / 12. Nov., 20.00 Uhr Lorzensaal Steiner-Bernet Volksschachturnier Frauenfilmnacht Samstag, 12. November 2016, 13.30 Uhr Lorzensaal (Seesaal) Freitag, 28. Oktober 2016, 19.30 Uhr Pfarreiheim Schachclub Cham Frauengemeinschaft Cham Märli «Rotkäppchen» Dorfmärt – Saisonschluss Sonntag, 13. November 2016, 15.00 Uhr Lorzensaal Samstag, 29. Oktober 2016, 9.00 Uhr Dorfplatz Märchentheater FIDIBUS Cham Tourismus Grainne Duffy (IRL) KONZERTHINWEIS Samstag, 29. Oktober 2016, 21.00 Uhr Kreuzsaal (Steirereck) LIVE!NCHAM 7. Europäisches Jugend-Musical Festival Mittwoch bis Sonntag, 12. – 16. Oktober Lorzensaal Musicalschule VoiceSteps Int. Lorze-Wanderung Sonntag, 30. Oktober 2016, 8.00 – 13.00 Uhr Mehrzweckhalle Hagendorn Auto-Moto-Club Cham Lorze-Stubätä Samstag, 15. Oktober 2016, 15.00 Uhr Brasserie Lorzenhof Vortragsabend: Biodiversität im Siedlungsraum Donnerstag, 20. Oktober 2016 Lorzensaal Lebensraum Landschaft Cham 7. Zuger Herbstball Samstag, 22. Oktober 2016, 21.00 Uhr Lorzensaal Evolution of Dance Saisonschluss Ziegelei-Museum Sonntag, 23. Oktober 2016, 17.00 Uhr Österreichischer Nationalfeiertag mit Live-Musik Mittwoch, 26. Oktober 2016 Steirereck (Kreuzsaal) Steirereck NOVEMBER 2016 Jahreskonzert Freitag / Samstag, 4. / 5. Nov., 20.00 Uhr Lorzensaal Jodlerclub Schlossgruess Cham Käse- und Wein-Degustation Zaubern mit Fredy Wicki Samstag, 5. November 2016, 19.00 Uhr Brasserie Lorzenhof Brasserie Lorzenhof Kultur-Z’nacht Freitag, 11. November 2016, 19.30 Uhr Brasserie Lorzenhof Kulturträff, Cham Tourismus – Reservation 041 780 13 12 Metzgete mit dem Echo vo de Burg Freitag / Samstag, 11. / 12. November 2016 Degen Hünenberg Christoph Walter Orchestra Musikalische «Haute Couture» Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 Uhr Lorzensaal Kulturträff Cham Tourismus Das beste Unterhaltungsorchester der Schweiz Der Bandleader, Komponist und Arrangeur Christoph Walter zelebriert mit seinem ShowOrchester ein bunt gemischtes Repertoire: MUSIK von Pop bis Rock, unsterbliche Musical- und Filmmelodien bis zu volkstümlichen Evergreens. Das Christoph Walter Orchestra packt Hits der vergangenen 50 Jahre in ein üppiges orchestrales Gewand und unterlegt sie mit einem packenden Groove. Vorverkauf Bahnhof Cham, www.ticketcorner.ch oder Telefon 0900 800 800 (CHF 1.19/min) Preiskategorien: CHF 60.– / CHF 50.– / CHF 40.– (plus Gebühren) ARMIN TRINKLER GARTENPFLEGE GMBH Seit über 30 Jahren Ihr Maler in der Region UNTERHALT, UMÄNDERUNGEN, NEUANLAGEN HOLZHÄUSERNSTRASSE 7 6343 HOLZHÄUSERN Maler- und Tapeziergeschäft Zug – Hünenberg Tel. 041 710 29 20 www.maxlucchini.ch Natel: 079 288 20 36 Tel: 041 790 25 87 Fax: 041 790 37 24 mail: [email protected] www.trinkler-gartenpflege.ch 10% Winterrabatt 15. Okt. bis Ende Feb. 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Oktober 2016, 17.30 Uhr Villa Villette Mit jungen Solisten und dem Bergorchester Arosa Mit dem Projekt «Junge Solisten im Konzert» präsentiert Arosa Kultur drei junge Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs, den alle drei mit einem 1. Preis mit Auszeichnung gewonnen haben. Melissa Sandel, Blockflöte, aus Luzern, Lorenzo Reggiani, Gitarre, aus Lugano und Alex Cattaneo, Klavier, aus Locarno sind dieses Jahr mit dabei. Auf dem Programm stehen das Klavierkonzert von Edvard Grieg in einer Bearbeitung für Klavier und Streichquintett, ein Konzert für Laute und Orchester von Antonio Vivaldi, ein Konzert für Blockflöte & Orchester von Francesco Geminiani und von Joaquín Rodrigo der 2. Satz aus dem «Concierto de Aranjuez» für Gitarre und Orchester. Konzertmeister David Sontòn-Caflisch Solisten Alex Cattaneo, Klavier Lorenzo Reggiani, Gitarre Melissa Sandel, Blockflöte Arosa Bergensemble David Sontòn Caflisch, Violine Liese Meszar, Violine Mirka Scepanovic, Viola Christian Hieronym, Violoncello Daniel Sailer, Kontrabass Eintritt frei – Kollekte Cham Tourismus Kultur-Z’nacht mit den Los Gavilanes Freitag, 11. November 2016, 19.30 Uhr Lorzenhof Brasserie, Cham Mexikanische und südamerikanische Musik und Romantik Seit 15 Jahren begeistert das Trio «Los Gavilanes» mit südamerikanischen Klängen Zuschauer jeden Alters. Die folkloristischen Rhythmen und die romantischen Harmonien der traditionellen Musik verführen das Publikum zum Tanzen und Träumen: Ana mit Harfe und Gitarre begleitet vom Gitarrenspiel von José und Javiér. Alle drei spielen feurig und melancholisch. Diese Formation spielte vor einigen Jahren regelmässig auf dem Raten. Lassen Sie sich von «Cucurrucucu, La Paloma» oder «Guantanamera» und vielen anderen bekannten und weniger bekannten Melodien verzücken. Entdecken Sie die wunderbare Welt der Tequilas und Kakteen. CHF 66.– für Konzert und 4-Gang-Menu Maiscrème-Süppchen Bunter Salat mit Avocado- & Mangostreifen Steak mexican Coupe surprise Genügend Parkplätze im Neudorf-Center vorhanden. Reservation Lorzenhof Brasserie, Telefon 041 780 13 12 Seite 7 Reise nach Cham-Bayern 21. bis 26. Mai 2017 (Sonntag bis Freitag) Cham ist eine Reise wert Wir bieten wieder eine Möglichkeit, unsere Partnerstadt im Bayerischen Wald zu günstigen Konditionen zu besuchen und diese sowie deren Umgebung kennen zu lernen. Dabei soll auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Sepp Bucher, unser versierter und exzellenter Freund aus dem Bayerischen Wald, hat nach Absprache mit uns wieder viel Neues aber auch Bewährtes geplant. 1. Tag: Anreise mit modernem Reise-Car nach Cham (D). Unterwegs besuchen wir das Bavaria-Filmstudio in München. 2. Tag: Erkunden der Partnerstadt und deren näheren Umgebung. Besuch des Frühlingsfestes vor Ort. 3. Tag: Einen Blick über die Grenze werfend fahren wir nach Klatovy (CZ). 4. Tag: Es geht über die Waldgipfel und wir besuchen den höchsten Punkt der Reise. 5. Tag: Furth im Wald mit seinem mystischen Drachen, dessen Wildgarten und der Glashütte «Alte Kirche» sind weitere Programmpunkte. 6. Tag: Rückreise mit Besuch der KuchlbauerBierwelt und dessen Hundertwasser-Turm, dem Wahrzeichen, mit Blick über die ganze Stadt Abensberg. Kosten Mitglieder CHF 796 / Nichtmitglieder CHF 836 Einzelzimmerzuschlag CHF 80 Anmeldung und Fragen Anmeldung bitte bis 15. Dezember 2016 an: H. M. Oehri, Seehofstrasse 1, 6330 Cham oder per Mail an [email protected] Telefon 079 211 04 20 oder 041 780 69 40 i-GRÜNDEN KURSE Im Rahmen des Starts in die Selbständigkeit stellen sich immer wieder ähnliche Fragen. Dank den heutigen Medien steht eine riesige Informationsflut zur Verfügung. Daraus gilt es die richtigen und wichtigen Kriterien zu berücksichtigen, was dank einer kompetenten Dienstleistung erfolgreich gelingt. Unsere Kurse sollen den Teilnehmer und Teilnehmerinnen klare und verständliche Gedanken vermitteln und ihnen als Leitfaden in der Start- und Planphase dienen. Nach den Kursen sind den Teilnehmer und Teilnehmerinnen wichtige Antworten in Verbindung mit Beispielen aus der Praxis aufgezeigt worden. KURS «MEIN WEG IN DIE SELBSTÄNDIGKEIT» DIENSTAG, 25. OKTOBER 2016 Kursort Kursstart Kurskosten Referenten Kursanmeldung AMAG Hall – the Blinker, AMAG Zug, Alte Steinhauserstrasse 1, 6330 Cham 17.00 Uhr mit anschliess. Apéro (Austausch Referenten und Kursteilnehmer) CHF 200.00 pro Teilnehmer Ausgleichskasse Zug, Herr Thomas Bösch Die Mobiliar Generalagentur Zug, Herr René Sidler Raiffeisenbank Cham-Steinhausen, Herr Hannes Burkard SwissLife Generalagentur Zug, Herr Stefan Furrer CONTE & Partner Treuhand AG, Herr Francesco Conte www.i-gruenden.ch unter Rubrik Kurse Organisation und Kursanmeldung TREUHAND CONTE & PARTNER TREUHAND AG FRANCESCO CONTE CHAMERSTRASSE 1 74 6300 ZUG TELEFON 041 720 02 40 WWW.i-GRUENDEN.CH UNTER RUBRIK KURSE Maler Melliger Bringt Farbe in den Tag. Ich verschönere Ihre Wohnung, Ihr Haus, Ihr Büro oder Ihr Lokal. 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Herr Elsener, wann haben Sie beschlossen, Komiker zu werden? Ich glaube eines Tages an der Kanti in Zug, als ich gerade zugeschaut habe, wie einem Lehrer vor versammelter Klasse eine Eiskugel aus seinem Cornet auf den Boden gefallen ist. Da dachte ich mir, ich möchte auch, dass die Leute wegen mir lachen. Allerdings dann, wenn ich möchte. Sie spielen am 6. Oktober in Hünenberg im «Heirisaal» Ihr aktuelles Programm «mediengeil». Wie mediengeil sind Sie selber? Ich habe ein Smartphone, bin auf Twitter, es gibt DVDs von mir und wir führen grad dieses Interview... von daher: Ich bin sehr mediengeil. Allerdings nur zu bestimmten Zeiten. Unter der Woche browse ich mich immer von der Zuger Zeitung über die Süddeutsche bis zur Washington Post durch, am Sonntag mache ich medienfrei. Und generell: Mein Smartphone schalte ich immer erst so um 13 Uhr ein. Den Morgen brauch ich, um an neuen Sachen zu arbeiten. Sind Sie nervöser vor heimischem Publikum? Oh ja. Wenn ich im Kanton Zug auftrete, kenne ich ganz viele Leute im Saal persönlich oder die Gesichter kommen mir bekannt vor. Da möchte ich schon, dass der Abend so richtig, richtig gut funktioniert, weil nachher begegnen wir uns wieder beim Früchte-Wägen in der Migros. Über wen oder was können Sie selber herzlich lachen? Ich lache sehr gerne über mich selber. Ich bin grad auf Wohnungssuche in Zug und Was war Ihre lustigste oder peinlichste Panne bei einem Ihrer Auftritte? Es gibt fast in jeder Vorstellung irgendwas, was nicht läuft. Technische Pannen kann ich mittlerweile ziemlich gut überspielen, sodass die Zuschauer am Ende sagen: Diese Mik-Panne war eine tolle Idee. Vor kurzem gabs einen hübschen Running-Gag: Da krachte unter einem Zuschauer der Stuhl zusammen. Es war genau der Stuhl von jenem Gemeinderat, der gegen die Renovierung des Saales gestimmt hat. Zwischenfrage: Sind das eigentlich Dauerwellen oder schläft da noch ein Tier auf Ihrem Kopf? Ich habe mittlerweile die These: Egal, welcher Journalist mit mir ein Interview führt, irgendwann geht’s um meine Haare. (lacht) – Danke, dass Sie meine These stützen. Wenn die Locken so viele sind, wie grad jetzt, dann schläft tendenziell mein Coiffeur. Sie machen auch Auftritte in Deutschland. Ich nehme an, die können mit Kurt Aeschbacher und Roger de Weck nicht viel anfangen. Welche Prominente bekommen da ihr Fett weg? Am 24. November hab ich in München Premiere mit der Deutschen Version von «Mediengeil». Es ist ein komplett anderes Programm wie in der Schweiz. Mich hat es gereizt, das Thema noch weiter zu vertiefen. Die Parodien lasse ich komplett weg. Ich rede über unser Google-Suchverhalten oder beispielsweise über unsere übersteigerte Angst, die wir wegen den vielen Medienberichten vor Terroranschlägen haben. Dabei ist beispielsweise die Chance, dass ich während einem USA-Urlaub von einem Kleinkind erschossen werde, wesentlich höher, als in einen Terroranschlag reinzugeraten. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Publikum ennet der Grenze und bei uns? Natürlich. Schweizer Journalisten teilen immer ein in: So sind die Deutschen als Publikum, so die Schweizer. Nach 4 Jahren auf Deutschland-Tour kann ich sagen: Der Bayer lacht nochmals ganz anders wie der Hamburger. Von daher mache ich auf Tour eigentlich 16 leicht unterschiedliche Programme, fast für jedes Bundesland mach ich ein paar Änderungen. Im Norden interessiert sich beispielsweise niemand für Einkaufstourismus. Gab es schon mal Probleme mit Personen, die Sie parodieren? Bis jetzt haben sich fast alle mal per E-Mail oder an einer Vorstellung freudig gemeldet... oder gaben mir sogar noch Tipps. Das mag ich sehr. Schon Ideen für neue «Promis», die Sie ins Repertoire aufnehmen könnten? z.B. den neuen Rosenverteiler und Bachelor Janosch Nietlispach aus Cham? Aber Achtung, der teilt Schläge aus ... Bachelor parodieren interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Da ist die Fallhöhe praktisch gleich Null. Die Kandidaten verhalten sich schon so absurd, was bringt es, wenn ich dasselbe nochmals wiederhole? – Ich parodiere lieber einen Bundesrat wie Johann SchneiderAmmann. Da ist Satire drin. Welchen Moment möchten Sie nochmals erleben? Da gibt es viele. Ich hätte grad grosse Lust, mal wieder wie im Kindergarten nach Hause zu rennen und schon von weitem den Duft von Mamis frisch gemachten Omeletten zu riechen... Zum Abschluss: Erzählen Sie unseren Lesern doch noch einen Witz. Ich mag Einwort-Pointen. Ein Kurzes Setup zum Witz, dann ein Wort und da ist auch gleich die Pointe drin. Beispielsweise diesen hier: Was macht ein Clown im Büro? – Faxen. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg. Interview: Redaktion ChomerBär • Hauswartung • Gartenarbeit • Büroreinigung • Privathaushaltsreinigung • Umzugsreinigung mit Abgabegarantie Merino facility management AG Sumpfstrasse 24, 6300 Zug Tel. 041 780 33 14, Mobile 079 348 69 64 [email protected], www.merino-fm.ch Mitglied Verband Schweizerischer Gebäudereinigungs-Unternehmer Sektion Zentralschweiz • Fenster- und Storenreinigung Zugerstrasse 6 6330 Cham Tel 041 780 16 76 Fax 041 780 96 76 [email protected] www.hausheer-elektro.ch Im Notfall können Sie 24h auf uns zählen. Knonauerstrasse 21 CH-6330 Cham Telefon 041 780 15 47 Telefax 041 780 91 09 [email protected] www.maechler-metallbau.ch Obermühlestrasse 22 6330 Cham 041 781 33 77 [email protected] www.moser-sicherheit.ch Für brenzlige Probleme eine coole Lösung! Wir gestalten und bauen für Sie mit Metall! Ins_Chomerbaer_128.5x64mm_FINAL.indd 2 13.05.15 10:30 ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 Jugendarbeit Cham Seite 11 QUARTIERARBEIT ALS WICHTIGES ELEMENT DER JUGEND- UND GEMEINWESENARBEIT Die Jugend- und Gemeinwesenarbeit ist, wie jedes Jahr seit April, mit der mobilen Skateranlage (Skater Funbox) in den Quartieren präsent. Am 2. April 2016 fand in Hagendorn, dem ersten von fünf Standorten, das Eröffnungsfest der sanierten Skateanlage und weiterer Angebote für das Quartier statt. Neben der Skater Funbox, welche jederzeit zugänglich ist, sind wir jeweils am Mittwochnachmittag mit dem mobilen Quartierbüro und der Spielanimation ab 14.00 Uhr präsent. Text: Jasmin Seeger Die Skater Funbox wurde in den vergangenen Monaten rege genutzt und sorgte für viel Abwechslung und Spass an den jeweiligen Standorten. Rückmeldungen der Eltern-Lehrergruppe ELG Hagendorn zeigten, dass die Anlage zu mehr Bewegung führt und ein Miteinander der Schülerinnen und Schüler und somit die Toleranz untereinander gefördert wird. Die Abwechslung zum Schulalltag wird geschätzt und wir freuen uns darüber, dass eine Altersdurchmischung der Benutzenden stattfindet. Dies bietet auch die Möglichkeit, dass Jüngere von Älteren lernen können. Zudem lernen die Benutzenden gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme beim Gebrauch der Anlage. Die Durchmischung fördert den Zusammenhalt innerhalb des Quartiers und lässt neue Begegnungen und Austausch zu. Das mobile Quartierbüro dient als Vernetzungs- und Anlaufstelle oder kann ganz einfach zum Verweilen und Kaffee trinken genutzt werden. Dank der Spielanimation, die geschätzt wird, kamen wir über die Kinder in Kontakt mit Eltern oder anderen Erwachse- nen. Dies ist je nach Standort unterschiedlich intensiv gelungen. Speziell erwähnen möchten wir das Eröffnungsfest in Hagendorn, welches sich positiv auf die Dynamik der Angebote in Hagendorn ausgewirkt hat. Bis am 26. Oktober sind unsere Quartierangebote das erste Mal auf dem Schulhausplatz in Niederwil anzutreffen. Danach geht die Skater Funbox, das mobile Quartierbüro und die Spielanimation in den Winterschlaf. Sofern die Gemeindeversammlung im Dezember ein Ja zum Fortbestehen der Gemeinwesenarbeit gibt, werden wir sicherlich auch im kommenden Jahr wieder in dieser oder ähnlicher Form in den Quartieren präsent sein. Gerne können Sie uns auch Ihre eigenen Ideen oder Anliegen mitteilen, so dass gemeinsam etwas für das Quartier entstehen kann. Übrigens: Wussten Sie, dass das mobile Quartierbüro auch für eigene Aktivitäten und Veranstaltungen genutzt werden kann? Bei Interesse melden Sie sich bei der Jugend- und Gemeinwesenarbeit Cham. AGENDA jugilounge jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 15.30 – 20.00 Uhr Fuhrwerk jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr Quartierbüro jeweils Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr, Freitag 14.00 – 16.00 Uhr an der Hünenbergerstrasse 3 Skater Funbox (immer zugänglich) mobiles Quartierbüro & Spielanimation jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr Standort noch bis am 26. Oktober 2016 in Niederwil auf dem Schulhausplatz Übersicht über unsere Angebote www.jugendarbeit-cham.ch Quartierbüro Gemeinwesenarbeit Hünenbergerstrasse 3 Telefon 041 723 89 60 [email protected] Neuigkeiten aus dem Quartierbüro Seite 12 Externe Studie zeigt hohen Nutzen der Gemeinwesenarbeit für Cham Text: Christian Plüss Die Gemeinwesenarbeit leistet einen wichtigen Beitrag für das gute Zusammenleben in Cham und soll deshalb weitergeführt werden. Im Dezember 2016 wird die Gemeindeversammlung Cham beschliessen, ob das vierjährige Pilotprojekt Gemeinwesenarbeit (GWA) weitergeführt wird. Der Einwohnergemeinde Cham ist es dabei ein Anliegen, der Bevölkerung als Entscheidungsgrundlage auch eine wissenschaftliche Evaluation der GWA-Projektphase zur Verfügung zu stellen. Nun liegen die Resultate der Studie der Hochschule Luzern vor. Sie kommt zum Schluss, dass die Gemeinwesenarbeit einen wichtigen Beitrag für das gute Zusammenleben in Cham leistet, effizient ist und deshalb weitergeführt werden soll. Seit ihrer Gründung hat es die Gemeinwesenarbeit geschafft, ihr Angebot stetig auszubauen und dabei trotzdem flexibel und bedarfsgerecht zu handeln. Die Evaluation gibt der GWA deshalb gute Noten: •Mit den thematischen Schwerpunkten setzt die Gemeinwesenarbeit richtige Akzente und bearbeitet damit zentrale gesellschaftliche Entwicklungen. • Die Gemeinwesenarbeit baut tragende Vernetzungs- und Zusammenarbeitsstrukturen auf und sorgt dafür, dass diese erhalten bleiben. •Die Gemeinwesenarbeit stellt vielseitige Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bewohnenden zur Verfügung. So gelingt der Gemeinwesenarbeit eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Sie richtet ihre Angebote gezielt nach den Bedürfnissen der Bevölkerung aus. • Die Projekte und Angebote zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität und Vielfalt aus. • Die Gemeinwesenarbeit hat das ehrenamtliche und freiwillige Engagement in Cham gestärkt. Sie stellt den Ehrenamtlichen und Freiwilligen viel Wissen und Erfahrung beim Aufbau von Projekten und Veranstaltungen zur Verfügung und hat sich zu einem akzeptierten und geschätzten Partner entwickelt. • Die von der Gemeinwesenarbeit verfolgte Strategie, die Anliegen und Bedürfnisse der sozialen Gruppen und Quartiere kennen zu lernen, ist für die Aufbauphase und das weitere Vorgehen richtig gewählt und umgesetzt. Unsere Stärke ist die Spezialundunterhaltshaustechnikreinigungfacilityserviceundschädlingsbekämpfung. Unser Dienstleistungsspektrum ist so umfassend, dass wir es nicht kürzer ausdrücken können. pronto-ag.ch Studie macht Handlungsempfehlungen Obwohl die Evaluation der GWA insgesamt gute Noten gibt, sieht sie auch Optimierungspotential. Demnach empfehlen die Studienverfasser der GWA u.a. die Präsenz in den Quartieren zu stärken, die Öffentlichkeitsarbeit auszubauen und die verwaltungsinterne Zusammenarbeit zu intensivieren. Der ausführliche Bericht finden Sie unter www.cham.ch. St.Gallen | Oberuzwil | Au | Speicher | Rotkreuz | Luzern AGENDA 9. November Informationsveranstaltung für Neupensionierte 15. November Informationsveranstaltung für SeniorInnen zum Thema «Notfälle im Alter» 21. November Informationsveranstaltung zur Gemeinde versammlungsvorlage «Definitive Weiterführung der Gemeinwesenarbeit» Pronto Plus AG Grundstrasse 14 6343 Rotkreuz Tel. +41 41 790 28 63 [email protected] ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 Publireportage Seite 13 PAVATEX SA SAUBERE LUFT IN CHAM PAVATEX, der Schweizer Hersteller von Holzfaserdämmplatten, reduziert übermässige Geruchsemissionen im Werk Cham durch Inbetriebnahme einer Anlage zur regenerativen thermischen Nachverbrennung der Abluft. Die Abluft aus der Produktion wird zentral gesammelt und vollständig von sämtlichen organischen Inhaltsstoffen gereinigt. Eine unabhängige Kontrollinstanz hat die Wirksamkeit dieser Anlage durch Geruchsmessungen bestätigt. Im Jahr 2012 hat die PAVATEX-Gruppe mit dem Kanton und der Gemeinde eine tripartite Vereinbarung getroffen, welche PAVATEX verpflichtete, in ihrem Werk in Cham übermässige Geruchsemissionen zu reduzieren und damit einer Sanierungspflicht im Sinne der Luftreinhalteverordnung nachzukommen. In der Folge hat PAVATEX 1.6 Mio. CHF in den Aufbau einer Anlage zur regenerativen ther- mischen Nachverbrennung investiert. Diese Anlage arbeitet seit der Produktionsaufnahme am 7. Januar 2016 im Regelbetrieb absolut störungsfrei. Die Anlage läuft aktuell auf ca. 50% der Leistung, somit können zukünftige Produktionssteigerungen problemlos abgefangen werden. Die in der tripartiten Vereinbarung zugesicherten Leistungswerte werden übertroffen: Die Verfügbarkeit liegt bei über 98%, die Ge- rüche konnten zu 96% reduziert werden. Diese Werte wurden von Fa. Müller-BBM Schweiz AG, Allschwil, durch Messung zu Beginn des Monats Mai 2016 bestätigt. Erstmals wird dank des Filters auch die Abwärme aus der Produktion genutzt. PAVATEX konnte im letzten Winter sämtliche Gebäude damit heizen. Seit Jahresbeginn wurden damit 1500 MWh an Gas für Heizzwecke eingespart – das entspricht einer CO2-Reduktion von rund 330 Tonnen. Zukünftig kann auch Wärme in das zu erstellende Fernwärmenetz der Gemeinde Cham eingespeist werden. PAVATEX SA Knonauerstrasse 51–53 – 6330 Cham Telefon 026 426 35 75 www.pavatex.ch IMHOLZ AUTOHAUS AG CHAM HERBSTAUSSTELLUNG UND NEUHEITEN BEI IMHOLZ AUTOHAUS CHAM Die Premium Marke VOLVO präsentieren wir in unserem neuen Showroom in schwedischelegantem Design. Die Neuheiten wie der VOLVO S90 oder V90 überzeugen klar durch höchste Fahrzeugtechnik und Komfort. Bei Imholz Autohaus in Cham können derzeit wieder viele Neuheiten besichtigt und getestet werden. Auch die Eröffnung des neuen Volvo Showrooms steht auf dem Programm. Besuchen Sie uns an unserer Herbstausstellung vom 14. – 16. Oktober und geniessen Sie ein gemütliches Ambiente. Der neue Peugeot Traveller ist ab 14. Oktober in unserer Ausstellung! Der clevere Peugeot Traveller trumpft als geräumiger Familiy Van. Er ist in drei Längen und mit bis zu neun Sitzplätzen verfügbar. Mit dem neuen Crossover Peugeot 3008 erleben Sie neue Dimensionen im Innen- und Aussendesign, in der Technologie und der hochwertigen Verarbeitung. Ein praktischer SUV! Leistung und Raffinesse in Person: Der Ford Mustang ist als Cabriolet oder Coupé, mit 317PS oder 420PS erhältlich und das zu einem Ein Besuch bei uns lohnt sich. Gerne empfangen wir Sie jederzeit in unseren Ausstellungen an der Sinserstrasse 45 (PEUGEOT, VOLVO) und Sinserstrasse 55 (FORD, NISSAN). Das Imholz Autohaus Team freut sich auf Sie. Thomas Imholz und Marcel Jenny mit dem neuen Volvo S90 unschlagbaren Preis von ab CHF 41’900.–. Der Kultstatus ist serienmässig! Der neue FORD EDGE. Er ist der komfortable, starke SUV 4x4, führend bei Raumangebot und Fahrdynamik. 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Rund 6000 Besucherinnen und Besucher feierten mit und freuten sich am rockigen Openair mit Nickless und 77 Bombay Street. Linard Bardill begeisterte die jungen Festbesucher Die Chamer Generalunternehmung feierte ihr halbes Jahrhundert anstatt in einem VIP-Anlass mit einem spektakulären Volksfest und Openair, zu dem jedermann eingeladen war. Der Höhepunkt des Festes bot das Abendprogramm mit den Auftritten von zwei Starformationen aus der Schweizer Rockmusik-Szene: «Nickless» heizte die Die Handballerinnen vom LK Zug versorgen VIP-Gäste mit Köstlichkeiten Laune an, danach brachten die Jungs von «77 Bombay Street» die Stimmung der rund 6000 Gäste zum Kochen! Daneben sorgten Formationen wie die Swanee River Jazzband, die Zuger Polizeimusik und die Kapelle Bügelspez für gute Laune. Für die Kinder war der Auftritt von Linard Bardill ein grosser Spass. An einem Dutzend Ständen waren Vereine Nickless heizte die Festlaune an... für das leibliche Wohl besorgt und trugen zum guten Gelingen des Festes bei. Dass ein Unternehmen an seinem 50 JahreJubiläum die Bevölkerung teilhaben lässt und so ein Openair sponsert, ist einmalig und verdient Anerkennung und Dank. ...und die Jungs von 77 Bombay Street brachten die Stimmung zum Kochen MALER GEHRINGER Maler- und Tapezierarbeiten Alter Hubelweg 4 6331 Hünenberg +41 79 341 86 43 [email protected] www.malergehringer.ch FR.-SA. 11.-12.11.16 CHAM LORZENSAAL WWW.STARTICKET.CH / 0900 325 325 (CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST ODER ALLEN STARTICKET VVK-STELLEN PRESENTING SPONSOR: Werder Küchen AG Sinserstrasse 116 | 6330 Cham Tel. 041 783 80 80 werder-kuechen.ch IV KREAT GS WE UNTER hr als seit me ren 40 Jah Gesun dheit, Sc it, abe hönhe lich ! r natür Drogerie im Dorfgässli AG Peter J. 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Ok 22. – 3 u an der m o v ist ha ndersc usgestellt als So a e s s als Me Zuger n erstm . n a d n n n e a d r k e d un eten w r t e b auch 2005 in der Oasenstadt Siwa in Ägypten initiiert, präsentierte sich das Ship of Tolerance seither an so unterschiedlichen Orten wie Venedig, St. Moritz, Havanna, Miami, Moskau oder New York. Nun ist es in Zug angekommen. Eine Region mit Einwohnern aus über 140 Nationen, die aufzeigt, wie ein friedliches Miteinander und Zusammenleben verschiedenster Kulturen und Lebensentwürfen gelingen kann. Eine Region, die aber auch globalen Spannungen im wirtschaftlichen Bereich ausgesetzt ist. Genau der richtige Ort also für das Projekt Ship of Tolerance. Mit dem Ship of Tolerance wollen Ilya und Emilia Kabakov Menschen verschiedener Kontinente, Kulturen und Identitäten ver- binden, indem sie diese aktiv in das Projekt einbeziehen. Im gemeinsamen Tun soll der Respekt gegenüber fremden Kulturen und Ideen sowie die Akzeptanz der Unterschiede vermittelt werden. Getragen wird das Vorhaben durch die vorgängige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Toleranz im Unterricht unter der Leitung der Kunstvermittlung. Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen visualisierten ihre persönlichen Botschaften zum Thema und malten im Juni ein Segelbild. Dabei entstanden 852 Segelbilder, die nicht nur das Ship of Tolerance beflaggen, sondern zusätzlich in Installationen in der Stadt und in anderen Gemeinden sowie auch bei uns in Cham, gezeigt werden. Stadt Zug als Ausstellungsraum Das Ship of Tolerance ankert noch bis 13. Oktober vor der Seeuferpromenade unterhalb der Rössliwiese. Bis in den Herbst hinein wird Zug eine einzige Galerie sein: rund 800 Segelbilder werden in grossen Installationen in der ganzen Stadt und weiteren Gemeinden gezeigt. Kunstwerk im Villette-Park Im Villette-Park in Cham ist seit dem 5. September ein weiteres Kunstwerks zu beobachten. Der New Yorker Künstler Marko Remec realisierte die eigens für das Projekt Ship of Tolerance geschaffene Arbeit Once Upon A Time (Ship Totem). Sie ist dort bis am 9. März 2017 zu sehen. Malergeschäft Roli Camenzind Neubauten Umbauten Renovationen Fassaden Obermühlestrasse 9 6330 Cham Mobile 078 697 24 09 Telefon 041 780 18 75 [email protected] Renggli Gips Umbauarbeiten Schnell und zuverlässig Wohnung - WC und Küchen Gipserarbeiten Leichtbau Wände und Decken Spitzarbeiten Renggli Gips Reflexzonenmassagen Fuss · Hand · Ohr · Kopf Körperarbeiten Klassische Massage Funktionsmassage Narbenentstörung unblutiges Schröpfen Schröpfmassage Schlüsselzonenmassage Sonneggstrasse 27 6330 Cham 079/901 30 36 [email protected] Kari Kunz · dipl. Reflexzonentherapeut Zythusmatt 24 · 6333 Hünenberg See 079 768 95 64 [email protected] · www.reflextorium.ch Kompetenz für bleibende Werte. 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Gekonnt wie eh und je mischt Balldini dabei sexualpädagogische Fakten und Erfahrungen aus ihrer Praxis mit bodenständigen und humorvollen Erkenntnissen aus unser aller Alltagsl(i)eben. EDELMAIS «…einmal Meer!» Freitag, 11. November 2016, 20.00 Uhr Samstag, 12. November 2016, 20.00 Uhr Tickets: www.starticket.ch / Abendkasse MASSIMO ROCCHI EUä Samstag, 30. November 2016, 20.00 Uhr Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse Die allerneueste Oropax-Show ist im Nähkästchen. Die chaotischen Wollprofis häkeln sich auf der Bühne im Wollby-Surround. Stepp by Steppdecke sticken sie Strick-Leitern, nähen einstürzende Wortspielkaskaden und verstricken sich in Maschenschaften. Für Zuschauer ist eine Wollkasko-Versicherung gegen Zwerchfellriss zwingend erforderlich. Seite 19 Wer die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes «Gschpüri», und dass er dieses besitzt, hat Massimo mit seiner leidenschaftlichen Liebe für seine neue Heimat schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will, braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das schon lange gewusst. EUä! OROPAX Faden & Beigeschmack Samstag, 3. Dezember 2016, 20.00 Uhr Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse ROB SPENCE Echt Stark Samstag, 10. Dezember 2016, 20.00 Uhr Tickets: www.starticket.ch / Abendkasse In seinem neuen Bühnenprogramm erforscht der gebürtige Australier, was wirkliche Stärke in der heutigen Zeit bedeutet. Ganz ehrlich, wer versteht diesen «HightechInternet-Socialmedia-Wahn» überhaupt noch? Rob Spence stemmt sich mit unwiderstehlicher Kraft gegen den digitalen «Fortschritts-Tsunami». Mit grandioser Mimik, unglaublichen Bewegungen und markigen Sprüchen gestikuliert und kalauert er sein Publikum zu Tränen. WEITERE VERANSTALTUNGEN 7. Europäisches Jugend Musical Festival OK EJMF 2016 12. - 16. Oktober 2016 Märli «Rotkäppchen» Märchentheater Fidibus Sonntag, 13. November 2016, 15.00 Uhr Chomer Märt «Grotto della Musica» Musikgesellschaft Cham Mittwoch, 23. Nov. 2016, 11.00 – 23.00 Uhr 7. Zuger Herbstball Evolution of Dance Samstag, 22. Oktober 2016 Multimediavortrag «Peru» Explora Events AG Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr Lottomatch Männerriege TV Cham Samstag, 26. November 2016, 19.30 Uhr Christoph Walter Orchestra Cham Tourismus Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 Uhr Jahreskonzert Musikgesellschaft Cham Samstag, 19. November 2016, 20.00 Uhr Sonntag, 20. November 2016, 17.00 Uhr Konzert Zuger Singlüüt Sonntag, 4. Dezember 2016, 18.30 Uhr Jahreskonzert Jodlerclub Schlossgruess Cham Freitag & Samstag, 4. & 5. Nov. 2016 Multimediavortrag «Japan» Explora Events AG Dienstag, 22. November 2016, 19.30 Uhr Live-Reportage «Good-Bye Tibet» Explora Events AG Dienstag, 6. Dezember 2016, 19.30 Uhr ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 Thema Herbstnebel Seite 20 Der Herbstnebel Foto: Marc Tobler 22. September 2016, Cham am See, 07.50 Uhr. Still liegt er da, der Zugersee. Umfasst von kleinen Städtchen und Dörfern rund um ihn herum, welche sich wie Arme um ihn schmiegen. Umhüllt von dem weissen Wolkenschleier die ihn einhüllt und den Sonnenstrahlen, die sich einen Weg zum Boden bahnen und damit die Luft wunderbar glitzern lässt. Willkommen Herbstzeit. Text: Noe Jeromie Es ranken sich viele schaurige Legenden oder wundersame Märchen um den Nebel. Die Mystik, welchen ihn umgibt, regt die Fantasie von vielen Erzählern an und so wird der Nebel zum Schauplatz unzähliger Geschichten. Dies fand auch John Carperter und machte die nass-graue Wolke in seinem Klassiker «The Fog – Nebel des Grauens» aus dem Jahr 1980 kurzerhand zum Hauptdarsteller. Was ist Nebel? Selbstverständlich passt der Nebel in jede seiner Rollen, in welchen wir ihn uns denken und bei der ersten Erklärung, was Nebel ist, stossen wir bereits auf ein zauberhaftes Bild. Denn der Nebel ist eigentlich nichts anderes als eine Wolke, die den Boden küsst. Ok, nach diesem kleinen poetischen Exkurs über liebeshungrige Wolken kommt hier natürlich die physikalische Erklärung: Tagsüber bildet sich viel Wasserdampf in der Luft. Da diese nach Sonnenuntergang nach und nach abkühlt, ist sie irgendwann so kalt, dass sie Wasser abgeben muss. In dem Moment entstehen kleinste Wassertröpfchen. Da die bodennahe Luft im Herbst im Verhältnis zu Wasser viel schneller abkühlt, sind an Seen oder Flüssen gelegene Dörfer und Städte am Morgen jeweils viel stärker in das weisse Gewand gehüllt. Die Nebellagen – ihre Entstehung Absolut typisch im Winter ist der Hochnebel. Vor allem in Gebieten mit Bise bildet sich der Hochnebel bei stabilen Hochdruckwetterlagen. Die eisig kalte Luft vom Nordosten wird in das Mittelland unter die leichtere, wärmere Luft geblasen und verharrt dort. In diesem Moment bleibt die graue, eintönige Nebel- decke, unter welcher es nass, kalt und trübe ist. Ebenfalls ist es möglich, dass dich Hochnebel dadurch bildet, indem bei sehr klaren, kalten Nächten typischer Bodennebel entsteht, der dann allmählich angehoben wird. Der Name leitet sich übrigens einfach von dem Wort Wolke ab. In der lateinischen Sprache nebula, also Dunst, Nebel. Im griechischen nephele, also Wolke, Gewölk. Wasserquelle Nebel In einigen Ländern, in denen es geringe Niederschläge gibt, ist der Nebel eine wichtige und äusserst wirkungsvolle Lösung, um Trinkwasser zu gewinnen. Zum Beispiel im nordchilenischen Iquique arbeiten sogenannte Nebelforscher stets und ständig daran, aus dem Nebel neue Erkenntnisse zu gewinnen. In ganz Südamerika werden riesige, feinma- ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 schige Netze aufgestellt, welche den Nebel «melken». Das heisst, die Wassertröpfchen sammeln sich am Netz und bahnen sich nach und nach einen Weg nach unten, wo in grossen Trögen viele Liter Wasser aufgefangen werden. In der Nebelsaison sind 170 Liter Wasser möglich. Aber die Rede ist nicht nur von Südamerika oder Afrika, wenn es um die drohende Wasserknappheit in den nächsten Jahren geht. Auch Spanien wird, laut verschiedenen Forschungen, bereits in ca. 50 – 100 Jahren ein Problem haben mit der Wasserversorgung. Der Nebel in Spanien, welcher vor allem in der Umgebung von Valencia auftritt, da sich dieses in der Nähe des Meeres befindet, könnte das «Melken» des Nebels vielleicht eine kleine Stütze sein, falls es tatsächlich zu einem Trinkwassernotstand kommen sollte. Die Frage ist auch, ob diese Lösung nachhaltig ist, wenn die Einwohner die Netze warten und pflegen müssen und dies nicht durch einen erfahrenen Nebelforscher gemacht wird. Thema Herbstnebel Flugverkehr. Zum anderen erforschen diese Menschen auch die Grundlagen des Nebels. Wie setzt er sich zusammen? Wie entwickelt er sich? Wie stark ist er verschmutzt? Und welche chemischen Reaktionen laufen dabei ab. Der Nebel kann auf die Stimmung drücken Gerade im Winter beeinträchtigt der Nebel bei einigen Bewohnern stark das Wohlbefinden. Er kann tatsächlich zu einer richtigen Belastung werden. Die dunkleren Tage brechen an, Sonne kann fast nur noch in höheren Lagen getankt werden und die festhängende Feuchtigkeit drückt auf die Gelenke der älteren Generationen. Zudem kommt, dass das Auftreten von Nebel auch ungesunde hygienische Zusammenhänge mit sich bringt. Die Luft wird weniger gereinigt, da die frische Luft sich oberhalb der Nebeldecke befindet. Schadstoffe wie Feinstaub können sich anreichern und Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Der Nebel ist eigentlich nichts anderes als eine Wolke, die den Boden küsst. Die Beziehung zwischen Wasser und Wald – Nebelwälder In den Subtropen sowie in den Tropen kommt dieses Naturspektakel vor. Ab 2000 Meter Höhe und häufig auch in Küstennähe stauen sich Wolken an den Hängen und regnen sich sozusagen aus. Die Niederschlagsmenge ist hier ein Vielfaches höher als in tiefer gelegenen Regenwäldern. Die Bäume sind fast immer in Wolken gehüllt und bieten so ein wunderbares Klima für einheimische Tiere und Pflanzen. Es gibt Arten, welche nur in diesen Wäldern existieren können, Tiere wie auch Pflanzen. Ausserhalb dieses ganz speziellen Klimas, und damit sind nur wenige Kilometer gemeint, könnten sie nicht überleben. Leider sind Nebelwälder heute stark bedroht und müssen geschützt werden. Was macht ein Nebelforscher genau? Unter den Nebelforschern finden sich viele verschiedene Berufe wieder. Da sind Geografen, Chemiker und selbstverständlich auch Meteorologen mit dabei. Sie alle beschäftigen sich beispielsweise damit, wie man Nebel frühstmöglich erspähen kann. Dies sind wichtige Informationen für die Wettervorhersagen und somit für den Strassen- und/oder den Ist die Sichtweite bis nur gerade mal einen Kilometer möglich, spricht man von Nebel. Ist die Sicht besser, bedeutet dies, es herrscht Dunst. Gerade für Autofahrer ist dies ein wichtiges Detail, denn bei Nebel ist «Vorsicht die Mutter der Natur». Der Nebel löst sich schwer auf Die Tage werden kürzer und damit nimmt auch die Sonnenscheindauer ab. In der kältesten Jahreszeit sind die Tage so kurz, dass sich der Boden zu wenig aufwärmen kann und der Nebel kann tagelang an der gleichen Stelle hängen bleiben. Hier redet man vom Hochnebel. Ebenfalls steht die Sonne nicht mehr so hoch am Himmel und hierbei gilt: Im Sommer erreichen uns am meisten Sonnenstrahlen, da die Sonne zur Mittagszeit praktisch direkt über uns steht. Im Herbst eher schräg vor uns, im Spätherbst noch etwas tiefer und im Winter am tiefsten. Da die Sonne im Winter am tiefsten steht, fallen die Sonnenstrahlen schräger auf die Erde und somit erreichen uns umso weniger dieser Sonnenstrahlen. Der Unterschied zum Frühling Da das Wetter im Frühling insgesamt wechselhafter ist, gibt es im Frühling kaum länger Seite 21 anhaltende stabile Hochdruckwetterlagen. Zwar sind die Nächte ebenfalls kalt, jedoch reicht dies nicht immer zur Bildung von Nebel. Der Nebel in der Mythologie Seit Jahrhunderten bezeichnet Nebel einen Zustand von Irrtum, Ungewissheit, Unbewusstheit, Verlorenheit und Einsamkeit. Er wird auch dem Zustand des Übergangs von einer Welt in die Nächste zugeschrieben und ist die Grauzone zwischen Realität und Irrealität. Nach der Vorstellung mancher Völker aus früheren Zeiten ist der Nebel der Urstoff der Welt, das heisst, man musste den Nebel durchschreiten, um in das klare Licht der Erleuchtung schreiten zu können. Bei Geburten, im Leben und im Tod. Auch in vielen Märchen, gerade in Mitteleuropa, ist der Ursprung des Nebels das Brauen oder Sieden von Hexen oder Zwergen. Hiermit wollte man bildlich oder in der Erzählung die Ungewissheit der Menschen gegenüber der Zukunft, dem, was kommen würde, nahebringen, was man nur durch Erleuchtung durchbrechen konnte. Ebenfalls aus vielen Erzählungen bekannt ist ein mystischer Ort, verborgen im Nebel, mit dem Namen Avalon. Dieser stammt aus der Artus-Sage und ist nur den Eingeweihten zugänglich, welche die heilige Barke zu rufen vermögen und den Weg durch den Nebel finden. Der Nebel im Traum Als Symbol der Verwirrtheit und des Verlustes wird der Nebel im Traum gedeutet. Gerade emotionale Verwirrungen oder die Unfähigkeit, sich mit Themen auseinanderzusetzen bzw. Sie überhaupt zu sehen, die im Leben wirklich anstehen. Angedeutet werden kann auch Unsicherheit und/oder Selbstzweifel, sogar ist die Rede davon anzudeuten, dass man mit Absicht ein falsches Bild von sich abzugeben versucht. Egal, ob im Traum oder in der Realität, im Nebel findet sich der Mensch schlecht zurecht. Man verliert die Orientierung, kommt vom Weg ab und findet auch nicht so einfach wieder zurück. In der Psychologie ist der Nebel auch ein Symbol für Hemmungen, welche uns die Klare Sicht im Leben oder auf sein eigenes Leben «vernebelt». Das ziellose Wandern lässt einem vielleicht auch Dinge oder Situationen schwerwiegender und belastender empfinden, als sie eigentlich sind. Lassen Sie jetzt Ihr Eigenheim energetisch bewerten. Immer da, wo Zahlen sind. JeTermtzin t . vereinbaren Eine energetische Modernisierung steigert den Komfort und spart Kosten. 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KunstKubusCham Öffnungszeiten: Mandelhof zu den Bürozeiten der Gemeindeverwaltung. Im KunstKubusCham jeweils samstags 11 – 15 Uhr oder auf telefonische Anmeldung 079 231 36 71. Präsentiert von: 29. OKTOBER 2016 / KREUZ-SAAL Hauptpartner: Co-Partner: DANI WILDE TICKETS: www.starticket.ch www.live-in-cham.ch Kaufmann_Inserat_LIVEINCHAM_195x85mm_Chomer Bär.indd 1 Das Landhaus für Jedermann im Kreuz, Cham Ulmann 12.09.16 14:28 Brauchen Sie Hilfe? 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Liebe Senioren, gönnen Sie sich einen geselligen Nachmittag im Pfarreiheim. Dienstag, 18. Oktober, 15.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit Echo vom Wyssstock Montag, 24. Oktober, 14.00 Uhr Spielnachmittag Mittwoch, 2. November, 18.30 Uhr Ständchen Männerchor Hünenberg Donnerstag, 3. November, 18.30 Uhr Infoabend für Bewohner und Angehörige Impressionen Büelfäscht vom Samstag, 27. August 2016 Mittwoch, 19. Oktober, 10.40 Uhr Messe Mittwoch, 26. Oktober, 10.40 Uhr Reformierter Wortgottesdienst Mittwoch, 2. November, 10.40 Uhr Wortgottesdienst Jubilare ab 90 Jahren 90 Jahre 15. Okt. Hugo Aubert 90 Jahre 22. Okt. Pia Meier-Küchler 100 Jahre 29. Okt. Pia Greter-Weber Herzliche Gratulation! Ökumenisches Kafihöckli Dienstag, 8. November, 14.00 Uhr Pfarreiheim Cham Unser Theaternachmittag hat bereits Tradition. Das Seniorentheater Etzelbühne Wädenswil spielt das Stück «Früehligsgfühl im Herbscht» von Silvia Burren. Zu diesem Anlass laden Seniorentreff und Kafihöckli gemeinsam ein. Kosten inkl. Zobig CHF 13.– KISS GENOSSENSCHAFT Es geht um ein Geben und Nehmen – um Begleitung und Betreuung. Mit Nachbarschaftshilfe unterstützen Menschen einander, so dass vor allem ältere Menschen lange gut begleitet und betreut in ihrem Zuhause bleiben können. KISS-Agenda Oktober Voranzeige Büelfäscht 2017 Das nächste Büelfäscht wird am Samstag, 24. Juni 2017 stattfinden. Dienstag, 4. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr Konversationskurs Französisch Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal Donnerstag, 6. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr Konversationskurs Spanisch Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal Montag, 10. Oktober, 10.30 Uhr Smovey und Bewegung mit anschliessendem Mittagessen Ort: Parkplatz Altersheim Samstag, 15. Oktober, 09.00 – 11.30 Uhr KISS macht das Dorfmärtbeizli Ort: Dorfmärtbeizli am Dorfmärt Dienstag, 18. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr Konversationskurs Französisch Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal Donnerstag, 27. Oktober, 16.00 – 17.00 Uhr Konversationskurs Englisch Ort: Chomerstübli unterhalb Lorzensaal RaffinEssen aus regionalen Produkten 6330 Cham Telefon 041 785 61 61 www.elektro-annen.ch Sinserstrasse 4, 6330 Cham Tel. 041780 13 18, www.restaurant-roessli.ch Minigolf Inserat_62x64 4fbg.indd 1 27.10.15 08:52 Der Weg zu Ihrer Traumküche ... Villettepark Cham V E R A N S TA LT U N G E N OKTOBER 2016 OKTOBER Nussgipfel für nur CHF 1.50 zum Kafi oder Tee jeden Montag + Dienstag 14 –17 Uhr Küchenumbau Info-Abend, jetzt anmelden! Die Minigolf-Anlage bleibt bei schönem Wetter bis Ende Oktober offen. Wir danken für Ihren Besuch in diesem Jahr. Sie erhalten in kurzer Zeit und unverbindlich, interessante und wertvolle Tipps über Ablauf, Gestaltung und Kosten eines Küchenumbaus. Mittwoch, 05. Okt. oder 23. Nov. 2016 von 18:30–21:00 Uhr inkl. Schlussapéro in der Ausstellung von Kilian Küchen. Anmeldung bitte telefonisch oder online. Wir freuen uns auf Sie. 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Hier gehen sie in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Schustertochter Lila und die schüchterne, beflissene Elena. Beide wetteifern darum, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater seine noch junge Tochter zwingt, dauerhaft in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, eine Gelegenheit zu nutzen, die eigentlich ihrer Freundin zugestanden hätte. Ihre Wege trennen sich, und trotzdem bleiben Elena und Lila sich nahe. Es ist aber stets eine zwiespältige Nähe. Elena Ferrante hat ein literarisches Meisterwerk von unermesslicher Strahlkraft geschrieben, ein von hinreissenden Figuren bevölkertes Sittengemälde und ein zupackend aufrichtiges Epos – über die rettende und zerstörerische, die weltverändernde Kraft einer Freundschaft, die ein ganzes, langes Leben währt. Die Selbstheilung aktivieren : die Kraft des inneren Arztes Delia Schreiber, Piper, 2016 Selbstheilung klingt im ersten Moment wie medizinischer Hokuspokus. Dabei ist ganz selbstverständlich auf unsere Selbstheilungskräfte Verlass, wenn wir uns zum Beispiel auf die Zunge beissen. Nach ein paar Tagen ist nichts mehr davon zu spüren. Was bei banalen Verletzungen ganz von allein funktioniert, ist auch eine Grundvoraussetzung für den Heilungsprozess im komplexen Fall, wenn eine Diagnose den betroffenen Patienten in eine tiefe Krise stürzt. Die Orientierung geht verloren, das eigene Leben steht Kopf, negative Emotionen wie Angst, Schuld, Wut, Ohnmacht und Verzweiflung nehmen Überhand. In diesem Ratgeber zeigt die erfahrene Patienten-Coaching und Therapeutin Delia Schreiber, wie man vorsorglich oder akut die Selbstheilungskräfte gezielt ankurbelt, und sie macht klar, wo die Grenzen von Selbstheilung liegen. Kein Hokuspokus also. FILM-TIPP Roman Die Italienerin, die das ganze Dorf in ihr Bett einlud Gaby Hauptmann, Piper, 2016 Aus ihrem Schlafzimmer geht Gabriellas Blick über die sanften Hügel der Toskana. Sie braucht eine Auszeit von ihrem Job und ist nach vielen Jahren in das Haus ihrer Familie zurückgekehrt. Sie liegt in den weissen Laken ihres Bettes und beschliesst, es den ganzen Sommer nicht mehr zu verlassen. Wer sie sehen will, muss sich zu ihr legen. Und alle kommen, vom Schornsteinfeger bis zum Pfarrer. Sie reden auch über Gabriellas Mutter, die rätselhafte amerikanische Schauspielerin, die eines Tages für immer verschwand. Gabriella hatte nur noch ihren Vater und die geliebte Haushälterin Emilia – doch mit jeder neuen Geschichte ihrer Gäste wird Gabriella klarer, dass die Dinge nicht so liegen, wie sie dachte... DVD Kollektivet – Die Kommune Als Erik eines Tages eine stattliche Villa in einer noblen Gegend von Kopenhagen erbt, beschliesst er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Anna, dort einen abenteuerlichen Neuanfang zu wagen und zusammen mit ein paar Freunden eine Kommune zu gründen. So tauschen sie den gewöhnlichen familiären Alltag gegen ein ungezwungenes und lockeres Leben, das von ausschweifenden Partys, festlichen Gelagen und harmonischem Beisammensein geprägt ist. Während es zunächst kaum besser laufen könnte, bekommt das neue Dasein aber bald Risse, als sich Erik in die Studentin Emma verguckt und sie gar in die Kommune aufnimmt. Der daraus resultierende Konflikt mit Anna und den anderen Mitbewohnern spitzt sich immer weiter zu und droht schliesslich, die Gemeinschaft auseinanderzureissen. PARTNER DER ZUGER MESSE Samstag, 22. Oktober bis Sonntag, 30. 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In den Herbstferien wird Cham zum europäischen Musical Zentrum: Zum ersten Mal findet das Europäische Jugend Musical Festival in der Schweiz statt, im Lorzensaal. Für den Gold-Award sind sechs Kinder- und Jugendmusicals nominiert, darunter auch eines der Chamer Musicalschule VoiceSteps. «Das Musical übt auf Kinder und Jugendliche eine besondere Anziehungskraft aus, da es ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, sich auszudrücken», erklärt Guido Simmen, der seit 12 Jahren die Musicalschule VoiceSteps führt. Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung, der Durchführung des ersten Europäischen Jugend Musical Festivals in der Schweiz. VoiceSteps selbst hat bereits zweimal erfolgreich am Festival teilgenommen und ist mit seinem Juniors-Projekt «Annie jr.» auch dieses Jahr für den Award nominiert. Alle nominierten Musicals werden vom 12. bis 15. Oktober im Lorzensaal Cham und im Dorfmattsaal in Rotkreuz präsentiert (Vorverkauf – siehe www.ejmf.ch). Die Prämierung und Übergabe der Awards findet im Rahmen der Schluss-Gala am Sonntagabend, 16. Oktober, im Lorzensaal statt. 400 Kinder und Jugendliche Insgesamt werden zum Festival, das unter dem Patronat von Alt-Gemeindepräsident Bruno Werder steht, rund 400 Kinder und Jugendliche aus dem deutschsprachigen Europa sowie der nahen Umgebung erwartet. Details und Anmeldung unter www.ejmf.ch. Netzelektriker sorgen kurz gesagt dafür, dass der Strom überhaupt bis zur Steckdose kommt. Sie verlegen Nieder- und Mittelspannungsleitungen, halten Anlagen instand, zum Beispiel Freileitungsmasten. Netzelektriker bauen auch Trafostationen – dazu brauchen sie geschickte Hände, aber auch einen scharfen Verstand, vor allem im Bereich Mathematik. Die Aufgabenpalette des Berufs ist sehr breit. Und sie wird im Zuge der Energiewende immer breiter. So beschäftigen sich Netzelektriker auch mit den neusten technologischen Entwicklungen wie dem Smart Grid. 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Oktober startet er in der Röhrliberg-Turnhalle in seine 10. Saison! Von 13.30 bis 16.30 Uhr können die Kids ausserhalb der Ferien an verschiedenen Posten klettern, schaukeln und gemeinsam spielen. Auch für Unihockey und Fussball ist Platz. Junge Hallenleiterinnen und Coaches bauen die Geräte auf und planen das gemeinsame Startspiel. Im Anschluss wird frei gespielt. Im Vordergrund steht der Spass an Bewegung. Coaches sorgen in der Halle für Sicherheit und helfen wo nötig Streit zu schlichten. Die Frauen in der Kaffeestube stehen ihnen im Notfall zur Seite. In den Pausen werden die Kids mit einem gesunden Zvieri versorgt – Brot und Äpfel, gespendet von lokalen Anbietern, und Wasser zum Trinken. Wie die Bewegung ist auch dies ein Beitrag zur Gesundheitsförderung. Zusätzlich zum klassischen Open Sunday werden wieder verschiedene Workshops angeboten, die den Kindern neue Einblicke in andere Sportarten ermöglichen. Das diesjährige Angebot ist noch in Arbeit. Die genauen Themen und Daten werden frühzeitig in der Halle, auf der Webseite und über die Presse bekanntgegeben. Der Eintritt zum Open Sunday Cham ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Hallenschuhe sind obligatorisch. Weitere Infos zu Saison und Workshops unter www.zuki.ch. Das Projekt AtemZug an der Zuger Kunstnacht war ein Kunst- und Kulturerlebnis welches Zug zum Beben gebracht hat! Um die 400 Besucher aller Art und Alter wurden nachhaltig beeindruckt! Insgesamt 60 Künstler aus der Region waren mit von der Partie. Der grosse Dank gilt der Chamer Künstlerin Luz Maria Molinari, welche schon mit ihren früheren Kunstprojekten in der Region Schlagzeile machte und Cham als Kunst- und Kulturgemeinde weiter förderte (z.B. durch die eingepackten Bäume im Hirsgarten und die grosse Alu-Skulptur in der Villette). Luz Maria Molinari hatte die Idee bereits 2004, als sie zum ersten Mal in Basel an der Kunstnacht war. Schon dort vermisste sie als Besucher das interaktive und somit die Möglichkeit, sich direkt mit der Kunst auseinanderzusetzen. Es liess sie nicht mehr los, und 12 Jahre später – in Zug – konnte sie nun die Idee umsetzen. «AtemZug hat bewiesen, dass das Konzept funktioniert, wirkt und begeistern kann! Es ist durchaus denkbar es regelmässig in Zug oder sonstwo zu wiederholen… Der Geburtsort der Idee bleibt aber für immer Zug…», lacht sie. «Die Kunst ist für alle da, soll allen zugänglich sein, und alle sollen sich dadurch ausdrücken können, wenn sie es wollen. Kunst zu erleben ist zentral, um Kunst zu verstehen.» Da Luz Maria Molinari mit ihrer Familie in Cham lebt, können wir Chamer uns freuen, mehr Atemzüge ihrer Kunst – in ihrer vollen Vielfalt – zu spüren. Webseite: www.dimolinari.com Die Zeiten, in denen auf Messen und Jahrmärkten Schlangenöl, Goldwässerchen oder andere Wundermittel feilgeboten wurden, sind längst vorbei. Nicht weil der Glaube an geheimnisvolle Kräfte von Kräutern, Pasten und Elixieren schädlich wäre, sondern weil der Unterschied zwischen Quacksalberei und moderner Medizin nicht verwischt werden soll. Denn weil der Wunsch bekanntlich der Vater des Gedankens ist, kann sich schon ein Versprechen in ein Medikament verwandeln. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn ein Präparat lediglich wirkungslos wäre. Aber falsch eingenommen, können selbst Vitamine zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Es macht daher Sinn, dass der Gesetzgeber die Abgabe und Zulassung von Medizinprodukten regelt. Und zwar so streng, dass an der Zuger Messe selbst die Apotheken keine Medikamente verkaufen dürfen. Für den Zuger Apothekenverein ist diese Bestimmung kein Grund, auf einen Stand an der Messe zu verzichten. Denn als Spezialisten für Medikamente nehmen sie die Gelegenheit gerne wahr, die Bedeutung von Calcium der Zuger Bevölkerung nahezubringen. Und ob die aufgenommene Menge für starke Knochen ausreicht, soll mit einem Fragebogen ermittelt werden. Doch nützliche Ernährungstipps und Beratung erhält natürlich auch, wer seine Gewohnheiten lieber für sich behält. Zumal das Eingehen auf persönlichen Wünsche und Bedürfnisse ohnehin das Ziel jeder Zuger Apotheke ist. Herzlich willkommen in Ihrer Apotheke und an der Zuger Messe. Martin Affentranger Anklin Apotheke, Cham In diesen Geschäften erhalten Sie PRO BON Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bösch 35 • 6331 Hünenberg www.furrer-moto.ch Brillen und Contactlinsen Cham, Neudorfcenter 041 780 67 80 blumen arnold Hauslieferdienst Kirchplatz, Cham Tel 041 780 11 93 Neudorfcenter, Cham 041 783 17 17 Teppiche Parkettböden Vorhänge Bettwaren Cham Zugerstrasse 25 041 780 35 66 Knonauerstrasse 1 6330 Cham Tel. 041 759 00 00 www.lanalu.ch Sichern Sie sich unsere Winter-Highlights! Winter-Komplettrad Neue Geschäfte willkommen Inhaber: 041 780 67 80 B. 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Preis Trudy Küng-Helfenstein, 6330 Cham 5. Preis Maya Portmann, 6330 Cham 1. Wie viele Bahnen werden im Minigolf gespielt? R 18 W 16 2. Wie heisst das aktuelle Programm von Michael Elsener? I Echt Stark E Sabbatical O Mediengeil 3. Wer erfand die Kunst des Buchdrucks? R Steve Jobs N John Pemberton L Johannes Gutenberg 4. Wie heisst das geflügelte Pferd in der griechischen Mythologie? D Phönix L Pegasus B Basilisk 5. Was ist Roulette? K Glücksspiel U Gemüsepfanne S Fischart 6. Wo starb Che Guevara? R in Bolivien T in Barcelona O in Kuba 7. Wer gewann im Tennis dieses Jahr die US Open? I Kei Nishikori Z Novak Djokovic A Stan Wawrinka 8. Welches Haustier wurde in Ägypten als Gott verehrt?? E Hund G Katze L Hase 9. Wie hoch ist das Matterhorn? I 4602 m L 4258 m E 4478 m 10. Wo steht die Skater Funbox der Jugendarbeit Cham zur Zeit? N Niederwil T Hünenberg E Hirsgarten Cham 01 02 03 04 05 06 07 Lösung Rätselspass Nr. 196: LESEBRILLE BILDERRÄTSEL – FINDE DIE ACHT UNTERSCHIEDE Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. H 14 Auflösung Bilderrätsel Nr. 196 08 09 10 041 799 70 70 - www.waldheim.ch Für solvente Käufer suchen wir Immobilien Ihr Erfolg ist Mehr-Wert! Wir ermitteln kostenfrei und unverbindlich den Marktwert Ihrer Immobilie. Residence Immobilien AG Baarerstrasse 23, 6300 Zug Tel. 041 711 67 67 [email protected] www.residence-immobilien.ch Mehr Leistung. Aus Leidenschaft. Heizungswechsel fällig? Steigen Sie um auf WWZ Ökogas. Die Leitung ist schon da! wwz.ch ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 Thema Depression DIE GEDANKEN DREHEN SICH IM KREIS Ebenfalls ein grosses, zermürbendes Thema kann sein, wie andere mit der Situation umgehen. Wie reagiert das Umfeld? Soll man es dem Chef sagen oder den Kollegen? Selbst heute, in unserer eigentlich verständnisvollen Gesellschaft, ist dieses Thema oft noch ein Tabu. Menschen, die zwar selber nicht davon betroffen sind, aber in irgendeiner Art damit konfrontiert werden, reagieren oft komplett unterschiedlich. Bei vielen stösst man sicherlich auf Mitgefühl und das Bedürfnis, in irgendeiner Form helfen zu wollen. Bei anderen wird man durch eine Geste oder eine Aussage auf direktem Weg in das Jahr 1910 zurückgeworfen und erkennt, dass diese Person sich gerade vorstellt wie man in einem steinernen Gewölbe von Krankenschwestern in Eiswasser gebadet wird. Dies war eine gängige und wohl eher schadende Behandlung, die keine guten Auswirkungen hatte. Oder es wird einem vielleicht sogar das Gefühl gegeben, man solle sich doch nun endlich zusammenreissen und damit aufhören, alles so schlecht zu sehen. Funktioniert wahrscheinlich ungefähr so gut wie das Bad im Eiswasser. Trotz allem, die Depression ist ein schweres Thema für Betroffene und Angehörige, und es ist wichtig, darüber reden zu können. Menschen, die den Weg einschlagen und sich entscheiden, Hilfe zu suchen, dürfen sehr wohl stolz auf sich sein, denn die Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung. Es braucht Mut und viel Verständnis gegenüber einem selber und die Einsicht, nicht gleich ein Versager zu sein, wenn es nicht beim ersten Versuch klappt. Was wäre, wenn Sie kaum eine Entscheidung mehr treffen könnten? Sie morgens schon mit einem schlechten Gefühl im Bauch aufstehen würden und sich weder über Grosses noch über Kleines freuen könnten? Und Sie einfach nicht verstehen, warum das alles so ist? Was wäre, wenn diese Punkte Sie in Ihrem Leben stets und ständig begleiten würden. Menschen, die unter einer Depression leiden, verspüren diese und wahrscheinlich noch viel mehr Gefühle Tag für Tag. Es begleitet sie, egal wo sie hin wollen, im Alltag, oder wenn man Termine hat. Es entwickeln sich Ängste, die sich versuchen in Panikattacken Luft zu verschaffen und selbst Dinge, auf welche man sich sonst immer gefreut hat, sieht man plötzlich in einem komplett anderen Licht. Das ist sehr belastend – man möchte doch einfach normal sein. Man möchte sich doch freuen. Man möchte auch einfach mal wieder entspannen können. Schuldgefühle gegenüber seinen Mitmenschen oder auch sich selber tragen weiter dazu bei, sich schlecht zu fühlen. Man möchte das ja alles nicht. Nur kann man einfach nicht anders. Und so fängt sich dieser Kreisel an zu drehen. Der Kreisel, den man nicht mehr zu stoppen vermag und über dem die, für Betroffene, in grossen blinkenden Lettern, entscheidende Frage prangt: Warum? Seite 35 In der heutigen Zeit ist die Depression eine anerkannte Krankheit, und zwar eine sehr weit verbreitete! Vielleicht erkennt man auch als gesunder Mensch einige dieser Gefühle wieder, zumindest in abgeschwächter Form. Gerade in dieser Jahreszeit, wo sich die dunkleren, kürzeren Tage wieder nähern. Vielleicht trägt die Veränderung der Temperatur und des Lichtes dazu bei, dass man solche Momente selber kennengelernt hat. Daran ist überhaupt nichts Schlimmes, es zeigt nur, dass wir alle unser «Rucksäckli» zu tragen haben. Die einen müssen aber dieses «Rucksäckli» immer wieder mal auspacken, alles aussortieren und einiges wegwerfen, denn sonst wird die Last zu schwer und es erdrückt einen – sinnbildlich gesprochen. Neu in Cham an der Seestrasse 9 Dipl. Fusspflegerin SFPV verwöhnt Sie und Ihre Füsse. FUSSPFLEGE ELISABETH WALDER • • • • Entspannendes Fussbad Nagel- und Hautpflege Tipps für gepflegte Füsse Fussmassage Telefon 075 421 24 44 www.fusspflege-walder.ch Spendenkonto 60-18506-6 Inserat_Fusspflege_128.5x64.indd 1 11.08.16 10:39 Herbst-Event-Tage 27.10 - 05.11.16 Besuchen Sie uns! 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September 2016 eröffnete Creabeck auf dem Suurstoffi-Areal ein Restaurant mit 150 Innen- und 120 Aussenplätzen. Das Restaurant liegt direkt neben dem Departement Informatik der Hochschule Luzern, das ebenfalls in diesen Tagen eingeweiht wurde und in unmittelbarer Nachbarschaft zu verschiedenen Dienstleistungsbetrieben und international operierenden Unternehmen. Aber auch Privatpersonen in den umliegenden Quartieren möchte man mit dem modernen Verpflegungskonzept ansprechen. Rennende, hüpfende, glückliche Kinder in Bewegung – das ist das Ziel der ZuKi-PlauschMorgen in der Röhrliberg-Turnhalle. Viele Eltern und ihre Vorschulkinder waren in den vergangenen Jahren schon begeisterte Besucher von «Ä Halle wo’s fägt», einem Kooperationsangebot des ZuKi. Am 30. Oktober startet der Verein nun mit einem eigenen, weiterentwickelten, neuen Angebot für den Sonntagmorgen unter dem Namen «ZuKiPlausch Cham». Der Name ist gewollt doppeldeutig: Einerseits haben die Kinder (und Erwachsenen) auf gut Schweizerdeutsch «de Plausch» in der Halle; andererseits können die begleitenden Erwachsenen untereinander so manchen Plausch halten (Hochdeutsch für ein Schwätzchen). Paul Burkardt erklärt die Herstellung von Lithographien anhand der Lithoschnellpresse aus dem Jahre 1911 und druckt gleich «live» eine limitierte Auflage von Lithographien, welche speziell für diesen Anlass von der Chamer Künstlerin Luz Maria Molinari (www.dimolinari.com) vorbereitet wurden. Die Lithographien werden vor Ort signiert und können gekauft und mitgenommen werden. Dieses spezielle Flachdruckverfahren, welches bis ca. 1930 eine häufig gebrauchte Drucktechnik war, wird heute praktisch nur noch für künstlerische Zwecke benutzt. Umso einmaliger scheint also die Möglichkeit, dieses Druckverfahren mal vor Ort zu erleben, und sich gleichzeitig bei einem von Mirei Tanaka exklusiven Apero Riche verwöhnen zu lassen (www.tanaka.ch). Ein einzigartiger Anlass den man nicht verpassen darf! Freitag, 28. Oktober 2016 um 19.00 Uhr «Mirei’s Coffee Lounge», Gewerbestrasse 8 (1. Stock), 6330 Cham Eintrittspreis: pro Person CHF 30.– inkl. Show & Apéro Riche Reservation Name und Teilnehmerzahl bis Freitag 21. Oktober angeben, unter: Mirei Tanaka-Lingg, [email protected] oder 079 935 82 92 Energie für deinen Tag Der Start in den Tag fällt mit einem feinen Kaffee und einem kleinen Frühstück oder einem Gipfeli direkt aus der Creabeck Backstube optimal aus. «Energie für deinen Tag» lautet denn auch das Motto des neuen Lokals. Am Mittag geht es schnell Am Mittag muss die Verpflegung zügig über die Bühne gehen – und trotzdem gesund und köstlich sein. Das Creabeck Küchenteam bereitet zwei Mittagsmenüs zu, eins mit Fleisch und ein vegetarisches. Ebenfalls steht den Gästen eine grosse Auswahl an Baguettes und Pizzen, ein Salatbuffet und Klassiker, die man immer mag, zur Auswahl. Alle Produkte und Menüs können übrigens auch vor Ort bestellt und mitgenommen werden. Jeweils im Winterhalbjahr (zwischen den Herbst- und den Frühlingsferien) finden Kinder zwischen 0 und 6 Jahren Raum und spannende Spiellandschaften, um zu spielen, zu toben oder, wie sie selber sagen, zu «turnen». Unihockey und Luftballon-Badmington runden das Angebot ab. So können die Kleinen altersgerecht ihren Bewegungsdrang ausleben. Und die begleitenden Erwachsenen – Väter, Mütter, Grosseltern oder Göttis – ermuntern sie und beteiligen sich begeistert. Bild: Roman und Nadine Fähndrich von der Creabeck Geschäftsleitung vor dem Eingang ihres neuen Restaurants auf dem SuurstoffiAreal. Der ZuKi-Plausch Cham ist die perfekte Ergänzung zum Open Sunday Cham, der offenen Turnhalle für Primarschulkinder. Die Kinder bewegen sich selbstständig in der Halle. Die Aufsicht übernimmt ihre erwachsene Begleitperson. Das Hallenteam des ZuKi-Plausches steht für Fragen und Tipps zur Verfügung. www.creabeck.ch Genaue Daten und Infos: www.zuki.ch ChomerBär Ausgabe 06 Oktober 2016 Kurzgeschichte Seite 38 DER FISCHER UND DER BANKER Anekdote nach Heinrich Böll, abgewandelt Ein Investmentbanker stand an einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtet, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Der Fischer hatte einige riesige Thunfische gefangen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe. Der Mexikaner antwortete: Ein paar Stunden nur. Nicht lange. Der Mexikaner antwortete ihm, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker fragte weiter: Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages? Der mexikanische Fischer antwortete: Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben. Der Banker erklärte: Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und mit dem Erlös ein grösseres Boot kaufen. Mit Foto: Usha Fath Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr Thunfische zu fangen. dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik liefern und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produkte, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann das kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten könnten. Der Mexikaner fragte: Und wie lange wird dies alles dauern? Der Banker antwortete: So etwa 15 bis 20 Jahre. Und was dann? Der Banker lachte und sagte: Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten Sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen, ihre Unternehmensanteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen. …Millionen. Und dann? Der Banker sagte: Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein geniessen und mit ihren Freunden Gitarre spielen. ffen o e g a T 7 INE Genussmonate Oktober / November 2016 HERBSTZEIT IST GENUSSZEIT AKTUELL: VERSANDTORTEN ONLINE , HERSTELLUNG, G VERPACKUN VERSAND BY CREABECK Gute Besserung Gute Besserung Happy Birthday Happy Birthday Leidenschaft I love you Danke Thank you Viel Glück Jedes 13. Menü (Tagesmenü / Wochenhit) und jeden 13. Kaffee schenken wir Ihnen. Holen Sie sich noch heute Ihren Menüpass und Kaffeepass. 2 5 6 9 10 Keine Stempel gibt es für «Take Away Menüs» und «Halbe Portionen». 3 4 8 Der Kaffeep ass ist nur im creacafé Sins gültig. in 13 11 12 Geniessen Si 13. Kaffee e den gratis Für jeden Kaf fee, den Sie im creacafé in Sins kon sumieren, erh alten Sie ein en Stempel. Bei 12 Stempeln schenken wir Ihnen den 13. Kaffee. 1 Exklusiv im ins Creacafé S 7 MONATSHIT Vermicelles 2 5 9 6 3 4 7 8 10 S Für jedes Essen aus unserer 3-Tagesmenü- und Wochenhit-Auswahl erhalten Sie einen Stempel. Bei zwölf Stempeln schenken wir Ihnen das 13. Mittagessen (Tagesmenü oder Wochenhit). 1 AT I Die «13» ist Ihre Glückszahl NEU: RESTAURANT CREABECK ROTKREUZ Pizzen, Sandwiches, Panini, Salate, Bäckereiartikel, Getränke u.v.m. Auf dem neuen «Suurstoffi»-Areal in Rotkreuz, direkt bei der Hochschule für Informatik. Hol Dir deine Energie für deinen Tag. ENERGIE FÜR DEINEN TAG DIE «13» IST IHRE GLÜCKSZAHL GR marketingwerkstatt.ch 45 Sujets nach Wahl. Online bestellen und versenden auf www.creabeck.ch. Sagen Sie es mit einer Versandtorte von Creabeck. Individuelle Texte und Bilder möglich. Wählen Sie zwischen 45 vorbereiteten Sujets – oder senden Sie uns Ihr eigenes Design. E IMMER R. 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Dazu passen auch die effizienten Motoren des Levante: • 202 kW (275 PS) Diesel mit Active Sound System oder • 316 kW (430 PS) Benzinaggregat mit Hochdruckdirekteinspritzung *Abgebildetes Modell: Maserati Levante Diesel mit elektrischem Panoramadach und dem „Sport Paket Chrom“ inkl. 21’’-Leichtmetallräder ** CO2 ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas; Die mittlere CO2-Emission aller (markenübergreifend) angebotenen Fahrzeug typen in der Schweiz beträgt 139 g/km im Anteo-Design ab CHF 93’330.–; Verbrauch (l/100km) kombiniert: 10,9 – 7,2; CO2-Emissionen (g/km): 253 – 189**; Effizienzklasse: F – G Listenpreise und Angebote: Vorbehältlich Widerruf und immer aktuell auf www.maserati.ch, CHF inkl. 8 % MwSt. Barkauf- und Leasing-Konditionen bei Ihrem Maserati-Vertriebspartner. Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Überführungs- und vom Hersteller empfohlene Ablieferungspauschale: CHF 1‘500.–. MASERATI ZUG · AUTO 1 AG ALTE STEINHAUSERSTRASSE 1 (AUF DEM AMAG-CHAM-AREAL) · 6330 CHAM Telefon: 041 748 67 47, E-Mail: [email protected] Web: www.maserati-zug.ch
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