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Foto: Westenberger Do K TE BO ge ! pa Kronberg (mw) – Drei Stadtrundgänge Wohnraum an Flächen, die schon versiegelt durch Kronberg bildeten den Auftakt zum sind und schützt damit den Außenraum.“ „Dritten Forum Stadtentwicklung“, zu dem Was den wenigsten Beteiligten klar war, die Stadt Kronberg eingeladen hatte und das dass die Innenverdichtung vor der Außendie Ergebnisse für die Bausteine Wohnen, entwicklung zu stehen hat. „Das ist im Landschaft und Gewerbe vorstellte und die Baugesetzbuch ganz klar geregelt“, klärt erarbeiteten Grundsätze zur städtischen In- Mayer-Kalentzi auf. „Die Stadt muss die Innenpotenziale untersuchen und nutzen, nenentwicklung anhand konkreter Beidenn erst wenn wir den inneren spiele auf drei parallel veranstale h t E s genutzt haben, dürfen n teten Rundgängen beleuchs i gli Bereich m wir nach außen gehen.“ tete. Das Interesse an der s t h Die Schreyerstraße diente Arbeit, die die Bürger seit n’ NBERGER anschließend als Beispiel mittlerweile zwei Jahren O R für einen Straßenzug gemeinsam mit dem ganz anderer Ausprästädtischen Fachbegung. Hier ist entlang reich Stadtentwicklung der einen Straßenseiunter externer Modete vorwiegend Grün ration über die Regiomit viel Baumbestand nal- und Freiraumplaner zu sehen. Die GrundStein+Schultz aus Frankstücke sind so groß, dass furt leisten, war groß an RN L von der Tiefe der Grundstüdiesem Samstagnachmittag. A AT I O N cke locker ein zweites Haus Netterweise zeigte sich sogar Platz hätte. „Doch wenn hier ein die Sonne kurz beim Rundgang Grundstücksbesitzer, angenommen C, der von der Stadthalle hinunter zum Kronthaler Weg durch die Schreyerstra- eine Erbengemeinschaft, bauen wollte, wäre ße bis zum Walter-Schwagenscheidt-Haus das nach geltendem Bebauungsplan nicht und über die Burgerstraße zurück zur Stadt- möglich“, informierte die Städteplanerin. halle führte. Anhand des gerade fertig ge- „Hier ist eine ganze Tiefe als Grünfläche stellten Reihenhaus-Riegels im Kronthaler festgesetzt.“ Weg zeigte Eleni Mayer-Kalentzi, Leiterin Anhand der Beispiele wurde den Beteiligdes Fachbereichs Stadtplanung, ein Beispiel ten klar, dass jedes Stadtgebiet seinen ganz von Innnenstadtverdichtung an einer Stelle eigenen Charakter hat, der möglichst auch auf, an der kein Bebauungsplan vorliegt. erhalten bleiben sollte. An jeder Stelle gilt „Gibt es keinen B-Plan, muss sich die Höhe es genau abzuwägen. „Innenentwicklung ist und Grundfläche des Neubaus an den Ge- überall möglich, wenn sie am Charakter der bäuden der Umgebung orientieren“, erklärte Umgebung orientiert ist und ökologisch und sie. Die Eingliederung in die bestehende stadtgestalterisch bedeutende GrünstruktuBebauung sei deutlich zu erkennen an der ren berücksichtigt“, so lautet einer der erarStaffelung zum Hang und der Höhe der beiteten Grundsätze der Innenentwicklung, Häuser. Sehr kontrovers diskutiert worden die den Bürgern zu Beginn des Rundgangs sei die Grundfläche. Die Häuser bilden einen in die Hand gedrückt worden war. dichten Riegel. Allerdings wurde nicht die Nach den Rundgängen begrüßte Bürgerkomplette zur Verfügung stehende Fläche meister Klaus Temmen die interessierten verbaut und zur Straße hin wurde – entspre- Bürger und dankte allen Aktiven zunächst chend der übrigen Häuser in der Straße ein einmal für die Mitarbeit an dem StadtentGrünstreifen breit Platz gelassen. Anhand wicklungskonzept und dabei für die Begleidieses Beispiels machte sie deutlich, was tung durch „ruhige, aber auch mal bewegte Innenverdichtung bedeutet: „Man schafft Fahrwasser“, für den „enormen geleisteten INT E Zeitaufwand und „Ihr Herzblut dabei“. Die verschiedenen strategischen Handlungsfelder, die in den Arbeitsgruppen innerhalb der strategischen Zielplanung der Stadt Kronberg in zehn Veranstaltungen mit rund 80 Bürgern erarbeitet worden sind, zeigten nicht nur die Entwicklungsperspektiven der Stadt auf, sondern sollen ab sofort als Entscheidungsgrundlage für die Politik dienen. Denn sie ließen sich ohne Probleme nun in Handlungsbausteine umwandeln, erläuterte der Bürgermeister. Und genau das sei wichtig, machte Ute Knippenberger, Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung & Umwelt den Versammelten im Anschluss bei der Vorstellung der Ergebnisse aus den Bausteinen Wohnen, Landschaft, Gewerbe, Freizeit und Mobilität klar. Man habe nicht nur eine Entscheidungsgrundlage für die Kommunalpolitiker gewonnen, sondern auch eine bessere Ausgangslage, seine Ziele bei überbehördlichen Behörden, wie dem Frankfurter Regionalverband FrankfurtRheinMain zu kommunzieren. Baustein Wohnen Der Wohnflächenbedarf pro Person hat sich über die Jahre verdoppelt und trotz gleichbleibender Einwohnerzahl besteht pro Jahr ein Mehrbedarf an 15 bis 20 Wohnungen in der Stadt (1998 bis 2013). Fortsetzung Seite 2 MARC VON HARTEN Fachanwalt für Strafrecht Strafverteidigung, Drogenund Alkoholfahrt, Unfallflucht, Betäubungsmittelstrafrecht, Arztstrafrecht. 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Bald könnte dieser Satz der Vergangenheit angehören, denn überall steht zu lesen, dass das selbstfahrende Auto unsere Zukunft sei, und zwar so sicher wie das Amen in der Kirche! Was die einen kaum erwarten können, ist den anderen eine Horrorvorstellung der besonderen Art. Fakt ist, es wird nie wieder so sein wie früher. Aber das war es nach der Einführung des Mobiltelefons auch nicht, und trotzdem ist die Welt nicht untergegangen, zumindest noch nicht, und wenn, dann bestimmt nicht wegen der Erfindung des Handys. Während sich die Befürworter des selbstfahrenden Autos garnicht einkriegen können vor Begeisterung über eine zukünftig unfallfreie Welt und den Luxus des Chauffiertwerdens, fühlen sich die Gegner gewissermaßen entmündigt und einem Roboter ausgeliefert. Ja, sie tragen schon immer einen Zweifel gegenüber der neuesten Technik in sich, was sich im Alltag ja auch hinreichend bestätigt. Zuhause ist ein abgestürzter Computer an sich kein Weltuntergang, mit 130 Sachen auf der Autobahn schon eher...! Ein Wildschwein rennt über die Straße, hält er drauf zu und bremst oder weicht er aus? Kann er ein Wildschwein von einem Fußgänger unterscheiden? Sicherlich verursachen Menschen viele Unfälle und reagieren oft falsch, aber dass selbstfahrende Autos, wie behauptet alle Gefahren im Voraus erkennen und entsprechend reagieren, das kann sich wiederum mein – beschränktes – Hirn nicht vorstellen. Natürlich wird dieses Auto dem Straßenverkehr auch die Dynamik nehmen. Fluchen, Stinkefinger und Hupen werden an ihm abperlen, wütend werden wir in fahrerlose Automobile starren und den Fahrer mit Hut oder die gern zitierte Frau am Steuer schmerzlich vermissen. Zum Glück wird es nach wie vor Nummernschilder geben, aber fährt ein fahrerloses Auto aus Offenbach wie früher ein Offenbacher? Und, dann die Fragen der Versicherung: Wer ist schuld, wenn es doch mal knallt? Der Hersteller des Wagens oder Software? Der Fahrgast wohl kaum, der kann sich höchstens durch fluchtartiges Verlassen des Fahrzeugs retten. Buchtipps bei Sekt und Selters Kronberg (kb) – Zwei Tage nach dem 1. Advent und sechs Tage vor Nikolaus, Dienstag, 29. November um 19.30 Uhr laden die Mitarbeiter der Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5, zu ihren ganz persönlichen Buchtipps ein. Bei kalten Getränken werden die Romane, Krimis, Sachbücher und Bildbände vorgestellt, die am meisten beeindruckt haben und im Gedächtnis geblieben sind. Das gleiche gilt für Kinder und Jugendbücher. Im Anschluss kann bis zirka 22 Uhr gestöbert werden. Nähere Auskünfte erhalten Interessierte bei der Kronberger Bücherstube unter der Telefonnummer 5670. Fortsetzung von Seite 1 Gleichzeitig sind die Preise für Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Einzelhäuser noch erheblich angestiegen, da die Nachfrage aus der bestehenden Bevölkerung in Kronberg und von außen, hoch ist. Durch die Bebauung von „Haide Süd“ und „Henker“ in den letzten Jahren habe sich Kronberg von seiner Struktur her vom „Alterswohnsitz“ zum „wachsenden Familienwohnort“ gewandelt. Die weitere Entwicklung der Bevölkerungsstruktur werde durch die Menge, die Art und den Preis des Wohnungsangebots beeinflusst, erläuterte Knippenberger. Die Möglichkeiten der Innenverdichtung wurden exemplarisch am Guaitapark aufgezeigt. Es gibt Baulücken entlang der Königsteiner Straße, die geschlossen werden könnten. Auch eine Zweite-Reihe-Bebauung entlang des Kreuzäckerwegs ist denkbar. Letztere sei kontrovers diskutiert worden, wie Mayer-Kalentzi darlegte. Anhand des „Schafhof“ als Nachkriegssiedlung mit Geschosswohnungsbau, Bungalows und Reihenhäusern wurde die Möglichkeit, Teilaufstockungen vorzunehmen, vorgestellt, auch um den modernen Wohnbedürfnissen Genüge zu leisten. Als drittes Beispiel folgte der „Mainblick“ als Gebiet mit reinem Geschosswohnungsbau und der Möglichkeit, diese Gebäude um ein Staffelgeschoss zu erweitern. Als kleine Entwicklungsmöglichkeit wurden in Oberhöchstadt die „Kirschgärten“ vorgestellt, ein Gebiet, das sich, erreichbar von der Altkönigstraße aus, an die bestehende Bebauung anschließt und über eine „gute Innenstadtlage“ verfügt und bereits im Flächennutzungsplan zur Wohnbebauung vorgesehen ist. Doch auch hier, wie fast überall, gibt es sogenannte „Raumkonkurrenzen“. Denn als Landschaft weist das Gebiet Streuobstwiesen aus, die als schützenswert gelten und das Gebiet endet außerdem am landschaftlich schönen Stuhlbergbach. Baustein Landschaft Im Bereich Landschaft wurde mit den Bürgern unter anderem ein Plan erarbeitet, der die besonderen Landschaftserlebnisse in Kronberg, beispielsweise Blickachsen, aufzeigt. Behandelt wurden darunter auch die Punkte Ökologie und Landschaftspflege. Biotope, Naturschutzgebiete, Frischluftschneisen, Streuobstwiesen wurden dokumentiert. Bei Letzteren über Anreize zu deren Erhaltung diskutiert, wie Christian Filip vom Stein+Schultz-Team, den Zuhörern zusammenfassend darlegte. Auch Negativbeispiele seien dokumentiert worden, wie beispielsweise der Zustand des Rentbaches, der in seinem viel zu begradigten engen Flussbett starker Tiefenerosion ausgesetzt sei. Baustein Gewerbe Natürlich durften an diesem Nachmittag auch die Ergebnisse aus dem Bereich Gewerbe nicht fehlen, den Yvonne Richter, stellvertretende Leiterin vom Fachbereich Stadtentwicklung & Umwelt, vorstellte, auch wenn die Ausgangssituation hier durch die Wirtschaftsförderung öffentlich schon vielfach diskutiert worden ist. Resümee aus dieser Arbeitsgruppe: es gibt keine verfügbaren Gewerbeflächen mehr in Kronberg, Anfragen von externen Unternehmen und Bestandsunternehmen können nicht bedient werden, für die Schaffung neuer Flächen wurde lange nichts getan und: aus fiskalischen und gesellschaftlichen Gründen ist die Entwicklung von Gewerbegebieten unentbehrlich. Aus diesem Grund wurden die innerstädtischen Potenziale im Gewerbestandsgebiet Westerbachstraße und im Gewerbegebiet Oberhöchstadt Süd erfasst, und in Steckbriefen festgehalten als auch als „Potenzialfläche“ der „Kronberger Hang“ als möglicherweise zukünftig auszuweisende Gewerbefläche im Außenbereich en détail mit Daten erfasst, und nach Flächen-, Landschafts- und Okölogie-Potenzialen untersucht. Die vielen erarbeiteten Daten und Fakten bis zu den Abwägungsergebnissen innerhalb der Arbeitsgruppen der Kronberger Räume, wurden allen Interessierten zusätzlich in einer Ausstellung anschaulich gemacht. Danach war der Diskussionsbedarf der Bürger im Abschlussplenum vergleichsweise gering. Auf die Frage aus dem Publikum, was nun mit den erarbeiteten Dokumenten passieren wird, erklärte Knippenberger, dass alle Ergebnisse, inklusive der in 2017 noch zu erarbeitenden zu den Bausteinen Mobilität und Freizeit abschließend in einen Bericht münden werden. „Ein so umfassendes Stadtentwicklungskonzept in den Händen halten zu können, hat für eine Stadt unserer Größenordnung schon Pilotcharakter“, betonte Bürgermeister Klaus Temmen zufrieden. Museum Malerkolonie bereitet sich auf Umzug in die Villa Winter vor Kronberg. Seit die Stadtverordnetenversammlung im Rahmen des Immobilienkonzepts beschlossen hat, das Museum Kronberger Malerkolonie in die Villa Winter (zwischen KEK und Kronthalschule) zu verlegen, befasst sich der Vorstand der Museumsgesellschaft Kronberg e.V. (MGK) mit dem Umzug in neue Räume. Nachdem im Sommer dieses Jahres der Mietvertrag über die Museumsräume in der Streitkirche gekündigt worden war, wurde in Zusammenarbeit mit dem städtischen Bauamt und einer Ausstellungsdesignerin, die der MGK vom Hessischen Museumsverband empfohlen worden war, ein Raum- und Ausstattungskonzept entwickelt, das nicht nur eine deutliche Verbesserung gegenüber der jetzigen Raumsituation darstellt, sondern auch die drei Institutionen, Museum Kronberger Malerkolonie, Kunstschule Kronberg und das Büro des Kulturkreises beherbergen kann. Sowohl der Vorstand der MGK als auch der Stiftung Kronberger Malerkolonie begrüßen ausdrücklich die Entscheidung des Magistrats, nun die Nutzungsänderung des Hauses beim Kreisbauamt zu beantragen und die notwendigen Schritte für die erforderlichen Umbaumaßnahmen einzuleiten. Nach intensiver Erörterung des Konzepts wurde es einstimmig verabschiedet. „Es entspricht absolut unseren Vorstellungen als künftige Nutzer und verbessert unsere Raumsituation“ betont der Vorsitzende der MGK, Hans Robert Philippi. Ausreichende Depot- und Büroräume, ein vor den Ausstellungsräumen liegender Empfang, Garderobe und Toiletten einschließlich einer Behindertentoilette und gegenüber den Räumen in der Streitkirche sogar größeren Hänge- und Ausstellungsflächen über zwei Etagen werden für Dauerund Wechselausstellungen hinreichend Platz bieten, betont er. Sobald die beantragte Nutzungsänderung für das Haus vorliege, sollen die erforderlichen Umbauarbeiten – voraussichtlich im März 2017 – beginnen, die bis Juni nächsten Jahres abgeschlossen sein sollen, damit der Umzug bis zum 31. August 2017 vollzogen werden kann. Zu diesem Datum endet der Mietvertrag für die Streitkirchenräume unwiderruflich. „Wir sind froh“, sagt der Vorsitzende der Stiftung Kronberger Malerkolonie, Helmut Artmann, „dass wir unsere Sammlung bald in einem ‚eigenen‘ Haus präsentieren können, das nicht nur die Bedingungen eines Museums erfüllt, sondern auch nach außen als solches kenntlich gemacht werden kann. Philippi und Artmann sind überzeugt, dass dadurch das Museum besser wahrgenommen wird und mit der Villa Winter, die einmal das Wohn- und Atelierhaus des Malers Heinrich Winter war, eine eigene Identität gewinnen wird. Besonders erfreulich für die MGK ist der vorgesehene separate Raum für Museumspädagogik, in dem Kinder kreativ an das Museum und die bildende Kunst herangeführt werden können und der auch für Zwecke der Kunstschule genutzt werden kann. Dadurch entstünden Synergien zwischen beiden Institutionen, die aufgrund der räumlichen Trennung bisher nicht möglich gewesen waren. Insgesamt betonten beide Vorsitzende würden der Wechsel in die Villa Winter sowohl in der Präsentation des Hauses als auch im organisatorischen Ablauf und für das Ausstellungsgeschehen das Museum Kronberger Malerkolonie voranbringen und die Einrichtung für die Bürgerschaft Kronbergs und der Region wahrnehmbarer werden lassen. Zwischenzeitlich ist abzusehen, dass die am Grünen Weg geplante Flüchtlingsunterkunft in Holzbauweise – wenn sie denn kommt, was sich bis zur nächsten Stadtverordnetenversammlung laut Bürgermeister Klaus Temmen klären wird – wohl nicht bis zum März errichtet sein wird. „Die sechs Flüchtlinge, die noch in der Villa Winter untergebracht sind, müssen dann auf die anderen Einrichtungen umverteilt werden.“ Das sollte jedoch umsetzbar sein. Das Fritz Best Museum wird für die nächsten Jahre im Tal angesiedelt bleiben, wie Temmen wiederholt informerte. (mw) Donnerstag, 24. November 2016 Buchtipp Aktuell Das Nest, Roman von Sweeney Cynthia D‘Apriz; Klett-Kotta, 19,95 Euro Sie nennen es „Das Nest“. Vier erwachsene Geschwister in New York, jede mit Eigenheiten, ganz unterschiedlichen Lebensansätzen und Erwartungen wartet darauf, dass „Das Nest“ zum vierzigsten Geburtstag von Melody, der jüngsten Schwester, ausgezahlt wird. Es handelt sich dabei um einen Fond, den der mittlerweile verstorbene Vater angelegt hatte, damit die eigenen Kinder ein bisschen Geld bekommen. Das Geld hatte sich durch geschickte Anlage gut vermehrt und so warten die Kinder aus unterschiedlichen Grüden mit hoher Dringlichkeit auf „Das Nest“. Die Aussicht auf das Erbe hat genau zudem geführt, was der Vater nicht wollte: Alle Kinder haben es eigentlich schon vor dem Auszahlungstermin ausgegeben. Doch kurz bevor das Geld ausbezahlt werden soll, verwendet ihre Mutter es, um einem der Söhne aus einer Notlage zu helfen. Unfreiwillig wiedervereint, müssen die Geschwister sich mit altem Groll und falschen Gewissheiten auseinandersetzen. Aber vor allem müssen sie irgendwo frisches Geld auftreiben ... „Das Nest“ ist ein sehr warmherziger, aber auch bitterböser und witziger Familienroman vor der Kulisse New Yorks. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Diebe entwendeten zwei Navigationsgeräte Kronberg (kb) – Zwischen Sonntagmittag und Montagvormittag hatten es nach Polizeiangaben Autoaufbrecher in der Eichenstraße auf die festinstallierten Navigationsgeräte von zwei geparkten Fahrzeugen der Marke BMW abgesehen. Die Täter drangen jeweils durch eine eingeschlagene Seitenscheibe in die Innenräume der beiden Wagen ein und bauten anschließend die Navis aus. Darüber hinaus ließen die Autoaufbrecher in einem Fall auch noch das Lenkrad mitgehen. Bei den Taten ist ein Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro entstanden. Die „AG Pkw“ der Kriminalpolizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06171-624-00 zu melden. Laufende Gespräche zum Bahnhofsgebäude Kronberg (pu) – Im Verlauf der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) bestätigte die Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Ute Knippenberger, laufende Gespräche bezüglich der künftigen Nutzung des seit Längerem leer stehenden und renovierungsbedürftigen Bahnhofsgebäudes. Nach ihren Worten gibt es derzeit eine bis zum Ende des Jahres befristete Reservierungsvereinbarung mit einem Interessenten, der bereits Pläne vorgelegt habe, deren Chancen auf Realisierbarkeit nunmehr mit der Denkmalpflege abgestimmt werden müssten. Aktuell hofften Vorhabenträger und Stadt auf eine zeitnahe Gesprächsterminierung, erst für den Fall, dass der Interessent anschließend Planungssicherheit habe, seien weitere Informationen zu erwarten. Tannengrün vom Kronberger Förster Kronberg (kb) – Wie seit einigen Jahren Tradition, kann in der Vorweihnachtszeit Deck- und Schmuckreisig aus dem Stadtwald erworben werden. Es werden Nobilis-Tanne, Nordmann-Tanne und Fichte in Bünden – zu je zehn Zweigen abgegeben. Der Verkauf erfolgt während der wöchentlichen Sprechstunden des Försters, jeweils mittwochs zwischen 15 und 17 Uhr am städtischen Forsthaus, Oberer Aufstieg 8. Größere Abholmengen sind telefonisch oder durch rechtzeitige Bestellung vorab zu vereinbaren. Die Dienststelle ist unter der Telefonnummer 06173-952347 (Anrufbeantworter und Fax), beziehungsweise per E-Mail an [email protected] erreichbar. Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote Ballettgruppen entführen zu Peter und dem Wolf und der Eishexe KW 47 - Seite 3 BEILAGENHINWEIS 10. Kronthaler Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Weihnachtsmarkt Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. Strackgasse 16 61440 Oberursel Sie können helfen Hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein ! Samstag, 26.. November ab 14:00 Uhr Seniorenstift kronthal ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Wunderschön war das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew, das unter der Leitung von Dr. Celia da Rocha-Reufels für die TSG-Schönberg auf die Bühne gebracht wurde. Die Ballettgruppen, große und kleine Ballerinas, und auch ein tanzender Junge, verzauberten die Gäste in der vollbesetzten Stadthalle: Wolf, Peter, Großvater, Katze, Vogel, Ente und Jäger, tanzten in farbenfrohen Kostümen und fantasievoll geschminkt mit großer Freude. Auch die Geschichte von der Eishexe, die auf einem Spielplatz alle Kinder in Eispuppen verwandelte, erfreute die Gäste, denn neben einer Hexe mit großem Hut, tanzten die kleinsten Ballettschülerinnen als weiße glitzernde Schneeflokken im Tütü über die Bühne. Der Eintritt war frei und die vielen Spenden kamen der Arche in Frankfurt zu Gute, die sich seit Jahren um bedürftige Kinder kümmert. Nach diesem gelungenen Auftritt ist man gespannt, was von den Beteiligten als Nächstes zu sehen sein wird. Fotos: Dijkmans Im Kronthal 7-11 61476 Kronberg im Taunus Tel: 06173- 9242-0 Im Kronthal 12-16 61476 Kronberg UHREN · SCHMUCK · OPTIK Vorstadt 24 61440 Oberursel ADVENTSBRUNCH Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! an allen Adventssonntagen von 11:00–14:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten. 6*66;26"+6ÁA !I8@7><@:?@>98www.allgaiers-restaurants.com Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail [email protected] Oliver Reis Christina Nicolai Wolfram Rädlinger Daniela Langlott Philipp Milberg Marktfest in Schönberg Schönberg (kb) – Donnerstag, 1. Dezember laden die Markthändler und der Ortsbeirat Schönberg ab 10 Uhr auf den Ernst-Schneider-Platz zum fünften Schönberger Marktfest ein. Unter dem Motto „Köstliches, Gespräche, Gemütliches“ können in vorweihnachtlicher Stimmung kleine Kostproben der auf dem Markt offerierten Lebensmittel probiert werden. Jeden Donnerstag entfaltet sich in Schönberg am Ernst-Schneider-Platz von 8 bis 13 Uhr ein vielfältiges und reichhaltiges Angebot an frischen Lebensmitteln. Jacksch Radic erfüllt (fast) alle Wünsche an Käseund Molkereiprodukten, sei es Rohmilch- käse, Weich-, Hart- oder Frischkäse. Die Fischräucherei Hudetz bietet frische Fische, leckere Fischsalate und aromatischen Räucherfisch. Beim Obst- und Gemüsestand Dogan bleibt kaum ein Wunsch nach frischem Gemüse oder Obst unerfüllt. Nicht zuletzt bietet die Firma Petersen aus der Rhön Geflügel, Rind- und Lammfleisch sowie hausgemachte Wurst an. Schönbergs Ortsvorsteher Mathias Völlger lädt alle Schönbergerinnen und Schönberger sowie alle anderen interessierten Bürgerinnen und Bürger ein zum gemütlichen Treffen auf dem Ernst-Schneider-Platz. Reis & Partner Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Rechtsanwalt Rechtsanwältin Rechtsanwalt Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109 www.reisundpartner.de Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistungen für die Mandanten gewährleistet ist. Testhörer gesucht! Rufen Sie an und vereinbaren einen Termin. Ausgezeichnet hören mit Siemens und Signia Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Verpflichtung. Hören in verschiedenen Situationen: Hochentwickelte Funktionen in Siemens und Signia Hörgeräten bieten Ihnen leichteres Hören in nahezu jeder Hörsituation. Leichtigkeit des Hörens: Sie können sich unbeschwert auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Steuerung per Smartphone möglich. Gestaltung: www.atelier-romann.de Klein und dezent: Kaum zu sehen und zu spüren. Smarte Bedienung und voller Komfort. Hörsysteme Signia GmbH ist eine Markenlizenznehmerin der Siemens AG. Inh. 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Nähere Informationen bei der Sprecherin der Gruppe „Sitten und Bräuche“ Gemeindereferentin Elisabeth Steiff unter der Telefonnummer 06174-2550 0. AG 60plus mit Welteke: „Geldpolitik leicht gemacht“ Oberhöchstadt (kb) – Die AG 60plus lädt Dienstag, 29. November um 18 Uhr ins Haus Altkönig, Gelber Saal, zum Stammtisch ein. Diesmal zu Gast: Ernst Welteke Wirtschaftsminister a.D, Bundesbankpräsident a.D.. Er spricht zum Thema: „Geldpolitik leicht gemacht“. Die Geldpolitik der EZB wird vielfach kritisiert, 60plus hat die Gelegenheit mit Ernst Welteke Vor- und Nachteile der aktuellen Geldpolitik zu erörtern. Die Nullzinspolitik hat zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen und ob sie die richtige Medizin ist, muss sich noch herausstellen. Welteke wird auch die Geschichte von der D-Mark zum Euro beleuchten ebenso wie die Bedingungen für den Erfolg des Euro und die Mängel seiner Konstruktion. Im November ist Gänseessen angesagt. Das Haus Altkönig ist bekannt für hervorragenden Gänsebraten (Gänsebrust oder Gänsekeule). Darüber hinaus sollen die künftigen Arbeitsschwerpunkte der AG60plus im Jahre 2017 festgelegt werden, dies auch im Hinblick auf die Bundestagswahl 2017. Haushalt im HFA Kronberg (kb) – Ausschussvorsitzender Christoph König lädt Freitag, 25. November von 18 bis 21 Uhr und Samstag, 26. November von 9 bis 15 Uhr im Raum Fuchstanz der Stadthalle zu den nächsten Sitzungen des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses ein. Im Mittelpunkt stehen insbesondere die Beratungen zum Haushalt 2017. Darüber hinaus die nach wie vor auf der Agenda stehende, vom Magistrat beantragte Ausnahme von der Hauptsatzung in Bezug auf die Flüchtlingsunterkunft Grüner Weg, die Diskussion um die von der FDP-Fraktion ins Spiel gebrachten Änderungen der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung und der Eigenbetriebssatzung der Stadtwerke, das Verfahren zur Haushaltsplanung der Folgejahre und einiges mehr. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Handwerker-Weihnachtsessen beim BDS Kronberg (kb) – Die Gruppe Handwerk des Bundes der Selbstständigen (BDS), lädt Mittwoch, 30. November um 19 Uhr in das Gasthaus „Zum Weinberg“, Steinstraße 13, zum Handwerker-Weihnachtsessen ein. Der ursprünglich gemeldete Termin, 1. Dezember, ist hinfällig. Der BDS freut sich auf viele Handwerker, die gemütlich bei einem Essen à la carte das Jahr 2016 ausklingen lassen möchten. Um Rückmeldung für eine Teilnahme wird bis Freitag, 25. November bei der BDS-Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 06173-67729 oder per E-Mail [email protected], gebeten. Kronberger Bote „Mein bewegendster Moment 2016“ in Wort und Bild einsenden Kronberg (mw/el) – „Wo ist das Jahr nur geblieben?“ Fragen Sie sich das jetzt auch gerade? Nein? Sie haben jeden Moment genossen, haben alle guten Vorsätze tagtäglich gelebt, haben sich beruflich weiterentwickelt, sich aufopferungsvoll um die liebe Familie und um ihre Freunde gekümmert, hatten ein Ohr für die Sorgen anderer oder haben mit angepackt, wenn andere in Not waren und waren bei alledem rund um die Uhr von einem ansteckenden Optimismus geprägt? Nein, das hier ist keine PR-Kampagne, damit Sie sich zum erfolgversprechenden Mentaltraining anmelden, sondern der Versuch herauszufinden, welcher Moment 2016 sich besonders tief eingeprägt hat bei Ihnen. Dieses Jahr ist geprägt von unermesslich vielen Krisen und Kriegen auf der Welt. Auch wenn die Flüchtlingszahlen aufgrund einer Verschärfung der Asylgesetze zurückgegangen sind, der Bürgerkrieg in Syrien geht weiter und die Zahl einer Auswahl der Terroranschläge in diesem Jahr füllt bei Wikipedia eine ganze Seite. Die schlechten Nachrichten wollen einfach nicht abreißen, die Welt scheint aus den Fugen geraten. Da konnten auch die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro die Gemüter nur kurzzeitig aufheitern. Immerhin wurde der Sommer, zwar spät, aber wenigstens dann doch noch einer, wie man ihn sich wünschte. Und die Wahl in Amerika hat nun doch alle Prognosen Lügen gestraft. Nun hat es die Welt mit einem eher fürs Erste unberechenbaren neuen Präsidenten Donald Trump zu tun, dessen Wahlkampf nicht nur als eine nie da gewesene Schlammschlacht in die Geschichtsbücher eingehen wird. Ebenso verknüpft so mancher mit dem 70-Jährigen eine Anti-Establishment-Bewegung in den Vereinigten Staaten, an deren Spitze das erst einzulösende Versprechen steht, mehr Amerikaner in Lohn und Brot zu bringen und die Mittelschicht wieder zu dem zu machen, was das Land groß gemacht hat. Im Moment scheinen die USA jedoch von diesem Ideal- zustand meilenweit entfernt zu sein. Nun ist das Jahr 2016 bald geschafft und wir wenden uns an Sie, um Sie zu fragen, was haben sie in diesem Jahr erlebt. Wir hoffen natürlich, viel Gutes. Doch Sie dürfen selbst entscheiden, welcher Moment sich bei ihnen am tiefsten im Herzen eingebrannt hat: Welcher ist Ihr bewegendster Moment 2016. Der kann genauso trübe wie das Weltgeschehen sein. Doch wir hoffen auch, dass der eine oder andere dem etwas entgegenzusetzen hat, in unserem Heimatblatt damit zu Weihnachten ein kleines hoffnungsvolles Statement setzt. Wir wollen, dass Sie, liebe Leser, das Jahr noch einmal Revue passieren lassen und sich an Ihr unvergesslichstes, schönstes, beeindruckendstes, bewegendstes, lustigstes oder traurigstes Erlebnis zurückerinnern. Schicken Sie uns bis Montag, 5. Dezember Ihre Geschichte des Jahres 2016 in Wort und gerne auch mit Bild: Was war Ihr aufregendstes Erlebnis, Ihr verrücktester Tag, Ihr Moment 2016, den sie so schnell nicht vergessen werden. Halten Sie ihn fest, indem Sie ihn für uns noch einmal beschreiben – eine Hilfsaktion, eine Begegnung, ein Abschied, ein Wegweiser, eine Versöhnung, oder eine Reaktion auf die Bilder und Geschehnisse auf der Welt. Verraten Sie Ihren Mit-Lesern, was Ihnen das Jahr 2016 gebracht hat. Und nehmen Sie sich die Zeit – auch für sich selbst – Ihren unvergesslichen Tag schriftlich festzuhalten, bevor er verblasst. Eine Auswahl aller Beiträge wird in der Weihnachtsausgabe veröffentlicht. Der Kronberger Bote freut sich auf viele Einsendungen unter folgender E-Mail-Adresse [email protected]. Fotos bitte nur in hoher Auflösung und möglichst ebenfalls als E-Mail im Anhang schicken. In Vorfreude auf viele erhellende Einfälle und erfreuliche Fotos, Ihre Miriam Westenberger Redaktionsleitung Kronberger Bote Diskussionen und Denkanstöße beim Elternparcours Schönberg (kb) – Zwei Elternabende haben die frisch gebackenen Eltern der Fünftklässler in der Kronberger Altkönigschule (AKS) bereits hinter sich. Und dann noch ein Dritter? Ja, denn dieser Elternparcours ist etwas ganz anderes als ein klassischer Elternabend. Hierbei beschäftigen sich die Eltern an sechs Stationen spielerisch mit Erziehungsfragen. Rund 100 Eltern waren der Einladung des Ausschusses „Soziales Lernen und Prävention“ gefolgt und erlebten kürzlich einen diskussionsreichen Abend. Der Zeigefinger wurde dabei nicht gehoben. „Unser Ziel ist es, an allen Stationen mit den Eltern ins Gespräch zu kommen und Denkanstöße zu alltäglichen Erziehungsfragen zu geben“, erläutert Ausschussvorsitzende Sabine Peuser das Konzept. Sie betreute eine von zwei „Selbstbewusstseins-Pyramiden“. Hier sollten sich Eltern Gedanken machen, wie Selbstbewusstsein bei ihren Kindern aufgebaut wird. Auf Pappkartons standen Erziehungsgrundsätze, die nach ihrer Wichtigkeit für das Selbstbewusstsein eines Kindes sortiert werden sollten, wobei die wichtigsten Grundsätze der Erziehung das Fundament der Pyramide bilden sollten. „An Pflichten gewöhnen“ stand genauso auf einem Baustein wie „Auch mal was durchgehen lassen“. Die bewusst provokant und gegensätzlich formulierten Bausteine regten zu intensiven Diskussionen an und sorgten dafür, dass die Pyramiden immer wieder umgebaut wurden. Seinen eigenen „Familien-Eintopf“ konnte jeder an einer weiteren Station zusammenstellen, indem er aus zehn Thesen die drei wichtigsten auswählte, was Familie für ihn bedeutet. „Da ist einer für den anderen da“ und „Da weiß ich, wo ich hingehöre“ gehörte am Ende auch dieses wie in der Vergangenheit zu den Spitzenreitern. Aber auch „Da komme ich an meine Grenzen“ fügten viele Eltern dem Eintopf bei. „Umso wichtiger ist es, dass sich Eltern immer wieder hinterfragen und mit ihren Kindern im Gespräch bleiben, auch wenn es manchmal schwierig wird“, sagt die Pädagogische Leiterin der gymnasialen Eingangsklassen und der Förderstufenklassen Carolin Ruppert. „Aus dem Gleichgewicht“ gerieten die Eltern auch an der Station „Schritt für Schritt ins Ungewisse“. Dabei balancierten die Eltern auf einem Holzbalken und wurden mit besorgniserregenden Situationen konfrontiert wie „Mein Kind klaut“, „Mein Kind mobbt andere Kinder“ oder „Mein Kind verletzt sich selbst“. Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, Hauptschul-, Realschul-, Gymnasialzweig, gymnasialen Eingangsklassen, Förderstufe. Die Eltern sollten hierzu ihre Gedanken und Gefühle anonym aufschreiben und in einen Karton legen. Seit Jahren werden diese Zettel gesammelt und zeigen, wie Eltern mit diesen Sorgen und Ängsten umgehen. Ihre Sorgen symbolisch loswerden konnten die Eltern beim „Sorgen-Bad“. Sozialpädagoge Jakob Friedrich betreute diese Station und ermunterte die Eltern, Sorgen und Ärger auf einen Zettel zu schreiben und diese in einem mit Blumen dekorierten Wasserbad aufzulösen. Jakob Friedrichs ist Mitarbeiter des sogenannten „Rat-Hauses“ der AKS, wo nicht nur Schüler ihr Herz ausschütten können, sondern sich auch Eltern Rat holen können und nutzte die Gelegenheit, sich selbst und seine Arbeit vorzustellen. Der Höhepunkt des Abends war für viele Eltern das von den Kindern im Vorfeld erstellte Elternzeugnis. Kinder bewerteten hier für beide Elternteile Aussagen wie „Ich bekomme Hilfe von meinen Eltern, wenn ich Probleme habe“, „Meine Eltern haben Zeit für mich“ oder „Ich kann mich auf meine Eltern verlassen“ auf einer fünfstufigen Skala von „immer“ über „manchmal“ bis „nie“. Vor dem Lesen des Zeugnisses schätzten die Eltern sich mit dem gleichen Fragebogen selbst ein. „Kinder und Erziehung, Partner, Haushalt, Beruf und seine eigenen Bedürfnisse – alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach, das hat mir auch die Station zur Selbstüberforderung gezeigt“, urteilt eine Mutter am Ende der Veranstaltung. „Oft fehlt die Zeit für das eine oder andere. Da freue ich mich umso mehr, dass das Zeugnis meines Kindes besser ausfiel als von mir eingeschätzt.“ Donnerstag, 24. November 2016 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 24.11. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Fr. 25.11. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Sa. 26.11. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 So. 27.11. Apotheke im real Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn Tel. 06196/887997 Mo. 28.11. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Di. 29.11. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Mi. 30.11. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 Ballettschüler tanzen „Die Puppenfee“ Kronberg (kb) – Die Ballettschule Johanna Braun lädt Sonntag, 4. Dezember um 15 Uhr in die Stadthalle am Berliner Platz zur Ballettaufführung „Die Puppenfee“ mit der Musik Josef Bayer ein. Der Eintritt zu der Vorstellung beträg 15 Euro. Die Karten gibt es in der Teestube Kronberg, Posthauspassage 7-9 Berliner Platz. Weitere Infos auch im Internet unter www.ballett-johannabraun.de. Vernissage der Kulturkreis-Ausstellung Kronberg (kb) – Bereits zum 47. Mal präsentieren die Mitglieder des Kronberger Kulturkreises in der Stadthalle Kronberg eine umfangreiche Ausstellung: Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Plastiken sind unter den Exponaten. Die Vernissage findet am Sonntag, 27. November um 11 Uhr mit Bürgermeister Klaus Temmen statt. Die Ausstellung ist anschließend montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags zwischen 11 und 18 Uhr geöffnet. Kistengeschichte zum Thema „Freunde“ Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren wieder Mittwoch, 30. November von 16 bis 18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte zum Thema „Freunde“ ein. Rumänienhilfe Hochtaunus auf dem Wochenmarkt Kronberg (kb) – Die Rumänienhilfe Hochtaunus ist Samstag, 26. November ab 9 Uhr auf dem Kronberger Wochenmarkt präsent. Angeboten werden, wie in den letzten Jahren zum ersten Advent, Sträuße in verschiedenen Größen aus diversen Nadelhölzern und auch Zweige. Die Einnahmen sind wie immer für einen sozialen Zweck. BUND informiert über Feldhamster Kronberg (kb) – Der BUND Ortsverband Kronberg lädt Mittwoch, 30. November um 20 Uhr im Raum Fuchstanz der Stadthalle Kronberg zu einem Lichtbildvortrag über den Feldhamster ein. Der Eintritt ist frei. Der eingeladene Referent, Diplom-Biologe Tobias Reiners, Mitarbeiter am Frankfurter Senckenberg Institut für Naturschutzgenetik, wird über die Forschungsarbeit der AG Feldhamsterschutz, die Verbreitung, die Gefährdung, den Schutz und die Möglichkeiten der Wiederansiedlung des kleinen Gesellen im Rhein-Main-Gebiet informieren. Der Feldhamster ist das Wildtier des Jahres 2016. Sein größtes Verbreitungsgebiet in Mitteleuropa liegt in Hessen und RheinlandPfalz. Trotz intensiver Schutzbemühungen des Landes Hessen, sind die Bestände stark rückläufig und vom Aussterben bedroht. Der BUND Kronberg trifft sich am gleichen Ort und Datum, um 19 Uhr, zur Mitgliederversammlung. Alle Mitglieder des Ortsverbandes sind zur Teilnahme eingeladen. Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote KW 47 - Seite 5 – Anzeige – Jörg Eckert Ihr Kundenberater vor Ort Mobil: 0173 2609958 Tel.: 06196 46296 E-Mail: [email protected] Kostenlose Durchsicht Ihres VORWERK-Staubsaugers Gartengestaltung & Hausmeisterservice Von links: Lions Club Kronberg-Präsident Marc Jacobs, Lions-Kreisbeauftragter Berthold Figgen, die AKS-Projektverantwortlichen Martin Fichert und Daniel Keiser sowie AKSSchuldirektor Stefan Engel Foto: S. Puck Lions Club Kronberg unterstützt Kreisau-Projekt mit 5.000 Euro Schönberg (pu) – Nicht nur durch den seit einiger Zeit fraglichen Verbleib Griechenlands in der Europäischen Union und dem Brexit beherrscht das Thema Europa konstant die Schlagzeilen. Nach Ansicht des Lehrerkollegiums der Altkönigschule und des Lions Club Kronberg ist daher internationale Jugendbegegnung unabdingbar und aus diesem Grund zählt auch das seit 22 Jahren existierende sogenannte „Kreisau AG-Projekt“ und die damit verbundene jährliche Reise nach Polen weiterhin zum Schulprogramm. Aus der Taufe gehoben hatte es 1994 der damalige Schuldirektor Walter Heist, zu- startete die Kronberger Altkönigschule mit ihren regelmäßigen Reisen nach Kreisau und wurde später zu einem der wichtigsten Partner der Stiftung Kreisau. Von Anfang war der Lions Club Kronberg mit im Boot durch Rat, Vermittlung von Kontakten und finanzielle Unterstützung. Dieser Tage übergaben der aktuelle Lions-Präsident Marc Jacobs und der Kreisau-Beauftragte im Club, Berthold Figgen, weitere zweckgebundene 5.000 Euro an die Altkönigschule. Damit summieren sich die finanziellen Aufwendungen der Lions für die Jugendbegegnungsstätte auf über 60.000 Euro. Neuanlagen Baumfällungen Rollrasen Heckenschnitt Dauerpflege Steinarbeiten aller Art Holz- und Zaunbau Teich- und Trockenmauerbau nasse Kellerwände isolieren Erdarbeiten Kleine Abbrucharbeiten mit Bagger WINTERDIENST Bremer Str. 9 65824 Schwalbach Tel.: 0 61 96 /41 86 1 Fax: 0 61 96 /5 24 70 58 Mobil-Tel.: 0170 /98 48 597 [email protected] www.tutay.de Juristen-Tipp Arbeitsrecht-Ratgeber Wird die Abfindung auf das Arbeitslosengeld angerechnet? Wenn im Zusammenhang mit einer Kündigung die Zahlung einer Abfindung vereinbart werden soll, wird von den Arbeitnehmern immer wieder befürchtet, dass die Abfindung auf das Arbeitslosengeld angerechnet wird. Richtig ist, dass früher eine Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld stattgefunden hat. Nunmehr allerdings findet eine Anrechnung nur noch unter bestimmten Voraussetzungen statt (§ 143a SGB III): Das Arbeitsverhältnis wurde ohne Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist beendet. Der Arbeitslose hat eine Abfindung, Entschädigung oder ähnliche Leistungen erhalten oder zu beanspruchen. Insoweit kann der Anspruch auf das Arbeitslosengeld bis zu einem Jahr ruhen! Es gilt: Immer die ordentliche Kündigungsfrist einhalten! Es ist egal, ob Sie einen Aufhebungsvertrag schließen oder sich nach erfolgter Kündigung über eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegen Zahlung einer Abfindung einigen. Letztlich gilt: Wenn Sie damit rechnen müssen, dass Sie später nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses arbeitslos sein werden und Arbeitslosengeld beziehen, sollten Sie den Beendigungszeitpunkt nicht vorverlegen. Wurde nun allerdings die Kündigungsfrist nicht eingehalten und findet eine Anrechnung der Abfindung auf das Arbeitslosengeld statt, so bedeutet dies aber nicht, dass die gesamte Abfindung verloren geht. Der Ruhenszeitraum, also der Zeitraum, in dem kein Arbeitslosengeld gezahlt wird, darf nicht länger sein als der Zeitpunkt, zu dem das Arbeitsverhältnis ordentlich hätte gekündigt werden können. Spätestens nach Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist endet somit der Ruhenszeitraum. Der anzurechnende Teil der Abfindung beträgt maximal 60% der Abfindung. Er kann sich je nach Lebensalter des Arbeitnehmers und Dauer der Betriebszugehörigkeit bis zu 25% vermindern. Letztlich hängt es von vielen Faktoren ab, wann eine Abfindung zu zahlen ist, in welcher Höhe und wann diese auf das Arbeitslosengeld angerechnet wird. Insoweit rate ich dringend, sich im Einzelfall von einem/einer Fachanwalt/Fachanwältin für Arbeitsrecht beraten zu lassen. Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts. www.stiel-rechtsanwaelte.de ... wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen! S T I E L & KOLLEGEN R E C H T S A N W Ä LT E 1.,2. und 3. Advent Samstags ab 16 Uhr Sonntags ab 11 Uhr BRITTA STIEL RECHTSANWÄLTIN FACHANWÄLTIN FÜR ARBEITSRECHT FACHANWÄLTIN FÜR FAMILIENRECHT MEDIATORIN (BAFM) Die Schülergruppe zeigte sich beeindruckt von der Ausstellung. dem unter anderem Mitglied und späterer Vorsitzender im Stiftungsrat der Stiftung Kreisau sowie Mitglied im Lions Club Kronberg, unter der Prämisse Heranwachsenden im Rahmen dieser Arbeitsgemeinschaft am direkten Beispiel Historie anschaulich näherzubringen. Unterstützung erhielt er dabei unter anderem von seinem Stellvertreter und späteren Nachfolger Wolfgang Henschke und Kollegen. Kreisau erlangte seine Bekanntheit, weil sich auf dem im Zentrum liegenden Gut der Familie von Moltke die Mitglieder des 1940 gegründeten Kreisauer Kreises trafen, eine bürgerliche Widerstandsgruppe um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus mit Plänen zur politisch-gesellschaftlichen Neuordnung nach dem angenommenen Zusammenbruch der Hitler-Diktatur befasste. 1944, nach der Verhaftung von Moltkes, musste sich dieser Kreis auflösen. Einige schlossen sich der das Attentat auf Adolf Hitler planenden Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg an. Ein Teil zahlte für den Widerstand mit dem Leben. Nach dem Krieg verschwand das Örtchen Kreisau allmählich aus dem öffentlichen Bewusstsein, bis sich am 12. November 1989 der polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl im gemeinsamen Bestreben der Verbesserung der deutsch-polnischen Beziehungen zu einer Versöhnungsmesse auf Gut Kreisau trafen. Dies war gleichzeitig die Initialzündung zur Realisierung bereits in der Schublade liegender Pläne, das Gut grundlegend zu sanieren und als Internationale Jugendbegegnungsstätte „Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung“ (IJBS Kreisau) einzurichten. Lions Club unterstützt von Anfang an Noch vor deren offiziellen Eröffnung 1998, Foto: privat Schuldirektor Stefan Engel sowie die derzeit für die Planung und Durchführung der jährlichen Reise und federführenden Lehrer Martin Fichert und Daniel Keiser machten im Rahmen der Scheckübergabe die unvermindert hohe Motivation und positiven Rückmeldungen der Schüler selbst Jahre nach dem Schulabschluss deutlich. „Man erinnert sich nicht an die xte Lateinstunde, sondern an derartige lebensbereichernde Fahrten und Begegnungen“. so Engel. Nach Angaben der beiden Lions-Vertreter passt das Kultur- und Sozialprojekt als eine ihrer größten Projekte perfekt zum Lions-Motto „We serve“ (wir helfen). Die Kronberger trafen zwischen dem 3. und 10. September zum wiederholten Mal auf Jugendliche aus mehreren Nationen wie Spanien, Polen, Tschechien, Weißrussland und Deutschland. Die Spanier sind deshalb dabei, weil Walter Heist seinerzeit von Kronberg an eine Schule auf den kanarischen Inseln wechselte und auch die dortigen Schüler mit seiner Philosophie begeisterte. Nach wie vor steht das Kennenlernen sowie die Geschichte aus den jeweiligen Ländern ebenso auf der Agenda wie gemeinsames Arbeiten in Workshops, das Pflegen der Gräber der Familie Moltke und vieles mehr. Erstmals handelte es sich nach Auskunft der Organisatoren um eine gemischte Realschul- und Gymnasialgruppe, während die Reise zuvor dem Gymnasialzweig vorbehalten gewesen sei. Als Höhepunkte hätten die 15- bis 18-jährigen Schülerinnen und Schüler die beiden Ausflüge nach Schloss Fürstenstein und ins Konzentrationslager Groß-Rosen mit seinem Tunnelsystem und bewegender Ausstellung genannt. Der Termin für die nächste Reise nach Polen steht bereits fest. „Am 8. September 2017 um 7 Uhr fährt der Bus los“, informierte Martin Fichert schmunzelnd. Nutzen Sie täglich von 9-19 Uhr abseits der Hektik unsere Weihnachtsvinothek zum Kauf von genussreichen Weihnachtsgeschenken. Wir beliefern Sie gerne kostenfrei in der Vorweihnachtszeit wöchentlich. Wir freuen uns auf ihren Anruf! Frankfurter Straße 1 (ggü. Berliner Platz) 61476 Kronberg/Taunus Telefon: 0 61 73 - 99 603 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Seite 6 - KW 47 Kronberger Bote Donnerstag, 24. November 2016 Kunstrasen-Projekte: Enge Zusammenarbeit und Abstimmung CDU unterstützt Fußballvereine bei Sportanlagen-Erneuerung Kronberg / Oberhöchstadt. – In den vergangenen Wochen wurde in der Bevölkerung und insbesondere in den Medien viel über die Zukunft der beiden Kronberger Fußballvereine SG Oberhöchstadt (SGO) und EFC Kronberg (EFC) diskutiert und berichtet. Hintergrund ist der geplante Neubau der Kunstrasenplätze für die beiden Vereine. Unter anderem war – vor allem von Seiten des EFC Kronberg – wegen des maroden Zustands des 17 Jahre alten derzeitigen Platzes, die Auflösung der Vereinbarung gefordert worden, den Neubau für beide Vereine aneinander zu koppeln. Mit einer gemeinsamen Pressemitteilung wollen die Stadt Kronberg im Taunus und die SG Oberhöchstadt nicht nur zur Versachlichung der Diskussion beitragen, sondern auch deutlich machen, dass sie – und dies gelte auch für das Zusammenwirken mit dem EFC Kronberg – eng miteinander an der Umsetzung der Projekte arbeiten. Demnach sei der richtige Grundgedanke der Kopplung, auch „Junktim“ genannt, weiterhin, dass die Notwendigkeit zum Neubau bei beiden Vereinen sehr groß ist und kein Verein gegenüber dem anderen benachteiligt sein soll. Laut der offiziellen Pressemitteilung arbeiten Vertreter der Stadt Kronberg im Taunus und der SG Oberhöchstadt in konstruktiven Gesprächen an einer für alle Seiten tragfähigen Lösung. „Auch mit dem EFC Kronberg sind diesbezüglich Gespräche geplant, die wir in Kürze führen werden“, erklärt Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen mit Nachdruck. Vor etwa einem Jahr hatte die Mitgliederversammlung der SG Oberhöchstadt einem Vorschlag des Vorstandes zugestimmt, unter bestimmten, mit der Stadt Kronberg abgestimmten Bedingungen, die Vereinsspielstätte zukünftig auf ein Gelände an der Schönberger Straße, angrenzend an die Altkönigschule, zu verlegen. Der Stadt Kronberg im Taunus würde es hierdurch ermöglicht, das derzeitig durch die SG Oberhöchstadt an der Altkönigstraße genutzte städtische Gelände mittelfristig in Bauland umzuwandeln. Die Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen decken, so die Stadt, die Kosten für den Neubau eines Kunstrasenplatzes sowie eines neuen Vereinsheimes für die SG Oberhöchstadt an der Schönberger Straße. Dies gelte auch für die Erneuerung des Kunstrasenplatzes des EFC Kronberg. „Die von der Stadt Kronberg im Taunus zugesicherte zeitliche Gleichbehandlung beider Vereine, SG Oberhöchstadt und EFC Kronberg, die im ‚Junktim‘ manifestiert wurde, war eine Basis für die Zustimmung der SG Oberhöchstadt zu dem geplanten Umzug“, betont Dr. Jan Lehmann, Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit der SG Oberhöchstadt. „Wir haben keine Zweifel, dass die Stadt Kronberg im Taunus im Sinne aller betroffenen Vereine, Mitglieder und Spieler handelt. Die SG Oberhöchstadt ist fest überzeugt, dass in dieser konstruktiven Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den Vereinen der Schlüssel für eine zukunftsweisende Infrastruktur liegt und bedankt sich bei den Vertretern der Stadt Kronberg im Taunus für diese positive Kooperation.“ Insofern, so Lehmann weiter, könne das „Junktim“ aufrechterhalten werden, da die Stadt Kronberg im Taunus kurzfristig die vertragliche Basis in Zusammenarbeit mit dem Kreis vorlege und sukzessive im kommenden Jahr eine zukunftsfähige Infrastruktur auf Basis einer soliden Finanzierung für beide Vereine sicherstelle. Wie die Stadt Kronberg bekräftigt, ergebe sich die inhaltliche und zeitliche Verknüpfung der Projekte Erneuerung der Oberfläche des Kunstrasenplatzes des EFC und die Verlagerung der Sportstätte der SGO schon aus der Formulierung der seinerzeitigen Begründung des Stadtverordnetenbeschlusses, dass „aus Gründen der Gleichbehandlung (…) die Voraussetzungen für die langjährigen Kronberg. – „Die CDU Kronberg unterstützt die Fußballvereine bei der geplanten Erneuerung ihrer sanierungsbedürftigen Sportanlagen“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker. „Beide Vereine haben dringenden Bedarf und beiden Vereinen soll so schnell wie möglich eine vernünftige Lösung geboten werden“, sagt CDU-Stadtverordneter Stefan Möller. „Wir sprechen uns dafür aus, dass die Erneuerung des stark beschädigten EFC-Sportplatzes unverzüglich in Angriff genommen wird.“ Gleichzeitig solle genauso zeitnah und verbindlich mit der Maßnahme für die SGO begonnen werden. „Natürlich verstehen wir, dass die Maßnahme in Oberhöchstadt einen längeren Zeitraum erfordert.“ Die SGO müsse jedoch Sicherheit haben, dass die Verlegung des Sportplatzes und damit die Ermöglichung des Spielbetriebs an neuer Stätte verbindlich und zeitnah erfolge, so Becker. „Wir fordern die Stadtverwaltung auf, diese Verbindlichkeit und Zeitnähe für die SGO in geeigneter Weise herzustellen.“ Bezüglich der Nachnutzung des freiwerden- Pachtverträge für beide Vereine zeitgleich“ geschaffen werden sollen. „Die Aufrechterhaltung dieser Aussage gilt weiterhin, insofern handeln wir als Verwaltung gemäß dieser Aussage“, unterstreicht Bürgermeister Klaus Temmen. Die Pachtverträge zwischen der Stadt Kronberg und den beiden Vereinen sollen demnach baldmöglichst und zeitgleich geschlossen werden. Temmen: „Für die Verlagerung der Spielstätte der SGO ist vorab eine vertragliche Regelung zwischen der Stadt Kronberg im Taunus und dem Hochtaunuskreis zu treffen. Darin besteht der wesentliche Unterschied auf vertraglicher Seite zwischen den beiden Projekten. Darüber hinaus ist die Investition für die Verlagerung der SGO wesentlich höher und umfasst eine grundsätzliche Standortentscheidung, die vermutlich weit über den Horizont einer zukünftigen Pachtvereinbarung hinausgeht.“ Dr. Ute Knippenberger, städtische Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung und Umwelt, liefert die Begründung für diese langfristige Entscheidung: „Die SGO ist am heutigen Standort nicht entwicklungsfähig, weil hier die planungs- und bauordnungsrechtlichen Voraussetzungen nicht gegeben sind. Außerdem eignet sich die Fläche an der Altkönigstraße für die Entwicklung von bezahlbarem Wohnraum, da sie komplett in städtischer Hand ist und sich daraus ganz andere Möglichkeiten für die Entwicklung von Wohnbauflächen ergeben, als im Falle von Flächen von Privateigentümern.“ Die vollständige Verlagerung des Vereinsgeländes der SGO und die letztlich nach einem Verfahren zur Planrechtschaffung erfolgende Grundstücksvergabe seien zeitlich stark versetzt. „Deswegen und aus haushaltsrechtlichen Gründen kann keine zweckgebundene Finanzierung von Sportstätten durch den Erlös dieser Grundstücksverkäufe erfolgen. Beide Vorhaben müssen zwischenfinanziert werden“, erläutert Bürgermeister Temmen. Das Verfahren werde zudem auch Kosten verursachen, sodass keinesfalls von einer „Sanierung“ städtischer Finanzen die Rede sein könne, sondern vielmehr von Entscheidungen für die Zukunftsperspektive von Kronberg im Taunus – sowohl durch die Standortsicherung für die beiden Fußballvereine, als auch durch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, dessen zukünftige Bewohner auch zu einem weiterhin erfolgreichen Vereinsleben beitragen können. „Sobald die Klärung der Eckpunkte mit dem Hochtaunuskreis erfolgt sein wird, werden wir eine Zeitplanung für die Umsetzung der beiden Projekte, EFC und SGO, entwickeln. Ziel ist es, dass beide Projekte im Jahr 2017 angegangen werden. Der Magistrat der Stadt arbeitet mit Nachdruck daran“, so der Bürgermeister weiter. In einem ersten Schritt werde im Jahr 2017 sowohl der Hartplatz an der Schönberger Straße in einen Kunstrasenplatz umgewandelt als auch der Kunstrasen des EFC erneuert. Zudem soll im Vorgriff auf die spätere Errichtung des Vereinsheims an der Schönberger Straße eine temporäre Einrichtung zur Durchführung des Spiel- und Trainingsbetriebs geschaffen werden. Die Konstruktion der Bauherrschaft werde auch von der für das Projekt förderlichsten Variante abhängig zu machen sein. „Dies werden wir festlegen, sobald dazu alle Fragen geklärt sind“, so Temmen. Ferner wolle man in einem Gespräch mit SGO und EFC nach eventuellen Synergien suchen. Die Zeichnung der Pachtverträge mit den jeweiligen Vereinen sei dann zeitgleich geplant. Wie der Erste Vorsitzende der SGO, Paul Müller, und Bürgermeister Temmen abschließend betonen, sind sowohl die SG Oberhöchstadt als auch die Stadt Kronberg überzeugt, dass die Verlagerung des Vereinsgeländes der SGO an das Schulgelände der Altkönigschule eine zukunftsweisende Entscheidung für den vereinsgebundenen Sport in Kronberg im Taunus darstellt. (pu) Besonders schwerer Fall von Diebstahl Kronberg (kb) – Unbekannte Täter gelangten nach Polizeiangaben zwischen Freitag, 7.30 Uhr und Samstag, 9.40 Uhr auf unbekanntem Wege auf ein Grundstück Am Aufstieg. Dort kletterten sie zunächst auf einen Balkon, um die Balkontür aufzuhebeln. Da dies jedoch nicht gelang, wurde ein Fenster des Hauses eingeschlagen und anschließend sämtliche Räumlichkeiten nach wertvollem Schmuck und Bargeld durchsucht. des Geländes an der Altkönigstraße warnt die CDU vor „Schnellschüssen“. Natürlich ständen die Christdemokraten zu dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziel, in Kronberg in ausgewogenem Maße bezahlbaren und geförderten Wohnraum zu schaffen. Aber die CDU will vor einer Festlegung der konkreten Form der Nachnutzung des Geländes an der Altkönigstraße die in Kürze anstehenden Ergebnisse des StadtentwicklungsKonzeptes bewerten. „Hier wird wertvolle Bürgerbeteiligung geleistet und deshalb werden wir uns genau anschauen, welche grundsätzlichen Möglichkeiten uns als Vorschläge aufgezeigt werden, so Fraktionschef Becker. „Weiterhin wollen wir eine Bürgerbeteiligung zur Entwicklung des Geländes an der Altkönigstraße fordern“, so Becker und Möller. Erst wenn man diese Ergebnisse habe, ließen sich konkrete Aussagen über die genaue Form der zu entstehenden Bebauung und damit auch über den Anteil an bezahlbaren und geförderten Wohnraum entlang dder Altkönigstraße machen. „Schnellschüsse sind hier fehl am Platz,“ betonen sie. Trauer um langjährige Politikerin Hilke Amthor Kronberg. – Die langjährige Mandatsträgerin der SPD Kronberg, Hilke Amthor, ist am Sonntag im Alter von 81 Jahren gestorben. Die Anfang Dezember 1934 in Marburg an der Lahn Geborene empfahl sich durch ihre juristischen Fähigkeiten und durch ihren besonnenen, aber engagierten Kampf für die Gerechtigkeit der Frauen bereits kurze Zeit nach Beginn ihres Beitritts zu den Sozialdemokraten im Jahr 1970 für weitere Aufgaben. Nur zwei Jahre später begann sie ihre ehrenamtliche Mandatsträgerschaft als Stadtverordnete der Stadtverordnetenversammlung bis 1977. Insbesondere auch aufgrund ihrer hohen beruflichen Eingebundenheit als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt unterbrach sie ihre kommunalpolitischen Aktivitäten für einen längeren Zeitraum, kehrte von 1989 bis 1997 erneut als Stadtverordnete ins Parlament zurück, fungierte während dieser Zeit außerdem als stellvertretende Stadtverordneten-Vorsteherin, ebenso wie nochmals von 2001 bis März 2005, nachdem sie ab April 2000 wiederum sozialpolitische Belange als Parlamentarierin vertrat. Ihre hohe Kompetenz und ihre Besonnenheit bewies sie des Weiteren als Mitglied im Verkehrs- und Planungsausschuss und Ältestenrat, als Mitglied (1993 bis 1997) und spätere Vorsitzende (2001 bis 2006) des Ausschusses Jugend, Kultur, Sport und Soziales, im Kronberger Ortsbeirat, als Mitbegründerin und stellvertretende Vorsitzende des Vereins Deutscher Familiengerichtstag sowie als Vorsitzende der Fachgruppe Richter- und Staatsanwälte Bezirk Hessen. Hilke Amthors Wort hatte Gewicht, von ihrer Erfahrung und ihren juristischen Kenntnissen profitierte auch der Kronberger Magistrat, dem sie ab 2001 für eine Legislaturperiode als Stadträtin angehörte. Danach beendete sie ihre politische Karriere in vorderster Reihe, stand ihrer Partei jedoch weiterhin jederzeit beratend zur Seite. Im Februar 2008 wurde Hilke Amthor hat als feste Größe in der Kommunalpolitik und im Vereinsleben ihre Spuren hinterlassen Foto: Archiv ihr für ihr mehr als 20-jähriges kommunalpolitisches Engagement die Ehrenbezeichnung „Stadtälteste“ verliehen. Darüber hinaus war sie in zahlreichen Vereinen verwurzelt, sei es bei den Partnerschaftsvereinen KronbergBallenstedt und Kronberg-Porto Recanati, im Kronberger Kulturkreis, bei den Silberdisteln, im Zonta Club Bad Soden-Kronberg oder im örtlichen Bridge-Club. (mw) Spaziergang als Zeichen „Gewalt gegen Frauen“ Bad Soden/Kronberg (kb) – Im Rahmen der Aktionstage „Zonta sagt NEIN zu Gewalt gegen Frauen“ lädt der Zonta Club Bad SodenKronberg am Sonntag, 27. November, zu einem gemeinsamen Spaziergang gegen Gewalt ein. Treffpunkt ist um 10.45 Uhr am Jüdischen Friedhof in Bad Soden. Von dort geht es zum Baum gegen Gewalt im Wilhelmspark bis zum Baum für den 3. Oktober im Gedenken an die deutsche Wiedervereinigung im alten Kurpark Bad Soden „Gewalt gegen Frauen ist mitten unter uns“, sagt Silke Wolter, Präsidentin des Zonta-Clubs Bad Soden-Kronberg. „Das Bundesfamilienministerium spricht davon, dass 40 Prozent der Frauen in Deutschland seit ihrem 16. Lebensjahr Gewalt am eigenen Leib erfahren haben“, berichtet sie. „Das geht quer durch alle Bevölkerungsgruppen und umfasst physische wie psychische Gewalt. Mit unserer Aktion wollen wir ein Zeichen setzen, dass wir dies nicht akzeptieren und öffentlich dagegen protestieren.“ Die „Zonta says NO-Kampagne“ wurde 2012 von Zonta International ins Leben gerufen. Sie findet jährlich 16 Tage lang vom 25. November bis 10. Dezember weltweit statt. Mit vielfältigen Aktionen engagieren sich die Zonta-Clubs und Distrikte weltweit, um ihren Beitrag zur Prävention und zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen in ihrem lokalen Umfeld zu leisten. Die Kampagne, an der sich der Zonta Club Bad Soden-Kronberg von Anfang an beteiligt, unterstützt das Anliegen von Zonta, Frauen zu schützen und die Menschenrechte für alle Frauen und Mädchen durchzusetzen. „Wir freuen uns über eine möglichst große Beteiligung bei unserem Spaziergang, um diesem Ziel Nachdruck zu verleihen“, sagt Präsidentin Wolter. Zonta ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und weltanschaulich neutraler Zusammenschluss berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die soziale, wirtschaftliche und rechtliche Stellung der Frau weltweit zu fördern. Zonta wurde 1919 in den USA gegründet und hat heute weltweit rund 30. 000 Mitglieder in 1 200 Clubs in 67 Ländern. Der 1987 gegründete Zonta Club Bad SodenKronberg hat derzeit 39 Mitglieder. Mehr Information zum Zonta Club Bad Soden-Kronberg auf www.zonta-bad-soden.de. Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote KW 47 - Seite 7 -Anzeige- Das Parfum: Abtauchen in die Welt der exklusiven Düfte Ausschreibung seit 1982 Besetzung des Schiedsamtes Kronberg Advent, Advent … In Kronberg ist ab sofort die Funktion des/der ehrenamtlich tätigen Schiedsmannes/Schiedsfrau sowie dessen/deren Stellvertreter/Stellvertreterin neu zu besetzen. Ausführliche Informationen und weitere Voraussetzungen finden Sie unter www.kronberg.de, www.schiedsamt.de, oder unter der Telefonnummer 06173/703-1113 im Fachbereich Verwaltungssteuerung, Frau Liane Teichmann. Kronberg im Taunus, 18. November 2016 Klaus E. Temmen Bürgermeister … am Samstag gibt es 10%*! Leserbrief Unser Leser Norbert Jäger, In der Schneithohl, Oberhöchstadt, hat seinem Ärger unter der Überschrift „Pech gehabt“ in einem Gedicht Luft gemacht: Bei uns im Land, so hab ich vernommen, wo sind wir nur angekommen? Ein Rentner denkt, ich bin noch fit, ein Zusatz-Geld, das nehm ich mit. Bis 450 Euro im Monat, das wäre schön, so einfach wird es jetzt nicht gehen. Denn wenn der Witwer Rente erhält, wird er auf den Prüfstand gestellt. Die Rentenstelle schlägt dann zu, nun ist Aktuell es aus mit seiner Ruh. Als Fazit dann am Ende, man kürzte dem Mann die Witwenrente. Bei dieser Summe, ist der Rentner dann der Dumme. Doch Leute, wie die Herren Blatter, die werden immer satter. Berichtet wird von einer Schande, doch das versickert schnell im Sande. Was ist mit dem Skandal? Aus, vorbei, es war einmal. Ich denke oft an Berthold Brecht, ist es auf dieser Welt gerecht? Jetzt trink ich schnell ein Doppel-Korn, was nützt dem kleinen Mann sein Zorn. Weihnachtsbaumverkauf Am Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. in Schönberg. Am Schönberger Brunnen gegenüber der Kirche handverlesene Top-Bäume in allen Größen aus ökologischem Anbau, direkt vom Erzeuger. Verkauf ab 3. Dezember Katharinenstr. 8 61476 Kronberg Tel. (06173) 7 98 58 Parkplätze vor der Tür. EINES DER SCHÖNSTEN N KÜCHENSTUDIOS IN DER REGION REGIO Flörsheimer Warte natürlichen Rohstoffen haben. Sie sind intensiv und äußerst facettenreich, sie bauen sich langsam auf und verändern ihren Duft, anders als die konventionellen Düfte. Es ist ein Dufterlebnis der besonderen Art – individueller geht es nicht! „Feinsinn, Herzlichkeit und Fachkenntnis stehen im Mittelpunkt unserer exklusiven Beratung“, verspricht Liljana Jasarovska, die von „Marijana“, gelernte Parfümerie-Fachverkäuferin und ausgebildete Visagistin, im Ladengeschäft unterstützt wird. „Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und sich von unseren Düften inspirieren lassen.“ Gemeinsam stehen sie mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung ihren Kundinnen und Kunden zur Seite, sprechen individuelle Empfehlungen aus und präsentieren alle Düfte persönlich. Neben den kostbaren Düften erwarten die Kunden auch sorgsam ausgewählte Pflegeprodukte und eine edle Organic-Make-upLinie von „Und Gretel“, einer kleinen Berliner Manufaktur. In der Welt der Düfte ist „Costes“ zu nennen, ein exklusiver Nischenduft aus Paris, der in Deutschland noch gänzlich unbekannt ist. Wahre Parfumeur-Kunst erwartet die Kundinnen und Kunden auch mit dem Dufthaus „Maison Francis Kurkdjian Paris“. „Dahinter steckt Franis Kurkdjian, einer der größten Parfumeure unserer Zeit“, verrät die Inhaberin. Nach seiner großen Karriere – den Grundstein legte er seinerzeit mit dem Duft „Le Mâle“ für Jean-Paul Gaultier – kreiert er inzwischen seine eigene raffinierte Linie: Ein Parfum duftet nach Hölzern, Blüten und Kräutern, ein anderes lässt die komplette Baccara-Rose auf der Haut lebendig werden – mit Blüten, Stiel und Blättern! „Kommen Sie vorbei und begeben Sie sich selbst in die sinnliche Welt der Nischendüfte. Wie hätten Sie es gern: einfach frisch und luftig? Oder doch lieber eine Ode an die Weiblichkeit?“ Im „Parfum“ jedenfalls ist die Begeisterung für Duft überall spürbar. Es gibt übrigens auch viele Unisex-Düfte und auch eine Männerpflege-Linie namens „Black Jack“ aus den Staaten, genauso wie inspirierende Raumdüfte zu entdecken. Kommen Sie zu folgenden Ladenöffnungszeiten, Montag bis Freitag von 10.30 bis 18.30 Uhr sowie Samstag von 11 bis 14.30 Uhr, einfach auf einen Kaffee vorbei. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 06173-9938000. Liljana Jasarovska freut sich auf Ihren Besuch. www.flörsheimer-warte.de Kaum ein Accessoire ist einzigartiger als das eigene Parfum. Aber es braucht viel Feinsinn, Zeit und Muße, das passende Parfum für sich zu finden, verschiedene Düfte kennenzulernen und sich von ihnen inspirieren zu lassen. Und wer sich mit Düften auskennt, der weiß: Oftmals gilt „Klasse statt Masse“. Die Inhaberin von „Das Parfum“ in der Friedrich- Ebert-Straße 15 weiß, wovon sie spricht. Über zehn Jahre lang war die Inhaberin von „das Parfum“, Liljana Jasarovska (links), bei international bekannten Beauty-Unternehmen im Außendienst tätig und verantwortete unterschiedliche Positionen im Bereich Sales & Coaching. Auch eine mehrjährige Verkaufsleitung bei einem High-End Beauty & Parfum-Distributeur zeichnet ihre berufliche Erfahrung aus. Jasarovska ist gelernte Kosmetikerin und Visagistin sowie Marketing & Vertriebsökonomin. Vor allem aber ist sie begeistert von der Welt der Nischenparfums, sodass die erfolgreiche Geschäftsfrau nach dem Anblick des stilvollen kleinen Ladenraums im Gasthaus „Zum Adler“ in klassisch antikem Stil sofort den Wunsch verspürte, in dieser kleinen Oase – einem Lädchen wie man es sich mitten in Paris vorstellen könnte – sich wieder ganz und gar der Welt der Düfte zu widmen. „Etwas, das mich nämlich schon immer an Parfum und selektiven Beauty Produkten fasziniert hat, ist, dass man Menschen damit glücklich machen kann“, verrät Jasarovska, bereits Inhaberin einer erfolgreichen Consulting GmbH. „Und was gibt es Schöneres als das zu tun?“ Deshalb möchte sie auch hauptsächlich selbst in Kronberg vor Ort für ihre Kundinnen und Kunden beratend zur Verfügung stehen. Unabhängig davon, wie viele Düfte Frau oder Mann besitzt, sei es immer wieder ein herrliches Erlebnis für die Sinne, ein Parfum zu tragen oder eine Pflege aufzutragen. In den klassisch eleganten Räumen hat sie nun mit viel Liebe fürs Detail einen Ort mit einer ganz besonderen Atmosphäre geschaffen. Er lädt zum Verweilen und Entspannen ein und zum Eintauchen in die hochwertige, sehr selektiv ausgewählte Duftwelt. In die Welt der Parfumkreateure, die eine Vision, eine Idee im Kopf haben, wenn sie einen neuen Duft kreieren, die damit Atmosphären, Emotionen wecken wollen. In der Welt der exklusiven Nischenparfume, die einen hohen Anteil an Dieses Jahr wieder traditioneller * auf alle Playmobil-Artikel „Ich will meine Traumküche. Aber zu einem fairen Preis!“ 65760 Eschborn Katharina-Paulus-Str. 2 Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 [email protected] www.kuechenatelier-grohs.de GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! BENEFIZ-GALA • CARLS STIFTUNG • 20 JÄHRIGES JUBILÄUM FEIERN SIE MIT UNS DIE Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. 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November 2016 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 -Anzeigen- Handwerk E Elektro Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Leuchten, Groß- +Kleingeräte Schillerstraße 20 Telefon: 13 36 Fax: 78 706 Dienstleistung I Immobilien R Reisebüro FOCCOS Immobilien GmbH Rundel Reisen Doppesstraße 20 Hainstraße 1 Telefon: 50 05 Fax: 94 19 61 Telefon: 95 09 89 [email protected] www.foccos.de Fax: 95 01 00 R Reisebüro Reiselustig? Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 [email protected] Beratung auch in GB, F, TR Claudias Blumenladen Brombeertöne und Variationen in Weiß als Trends der Adventszeit Blüten Treff Blumen Ballenberger Gärtnerei Kilb Kronberg (pu) – Machen wir uns nichts vor, durch die bereits direkt nach den Sommerferien einsetzende monatelange Dauerpräsenz von Weihnachtlichem in Geschäften und Straßen ist der eigentliche Sinn der Adventsund Weihnachtszeit vielen kaum noch präsent und einiges ist von dem eigentlichen Zauber verloren gegangen. Nichtsdestotrotz halten die meisten Deutschen an der von Generation zu Generation weitergereichten Tradition fest, Plätzchen selbst zu backen und den Advent je nach persönlichem Geschmack mit einem traditionellen Kranz mit vier Kerzen – Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des Lebens – , Lichterkettensträußen oder Gestecken zu begehen. Zur Einstimmung auf die bevorstehende Zeit haben die örtlichen Floristen vor einigen Jahren die Adventsausstellung am Wochenende vor dem ersten Advent ins Leben gerufen, die zwar mittlerweile teils auch auf die anschließenden Wochentage ausdehnt wurde, aber dennoch nach wie vor beliebt ist. Auch der Kronberger Bote hat sich auf Entdeckungsreise begeben. „Die Brombeertöne kommen wieder ein bißchen durch und werden von Gold, Kupfer, Silber und natürlich dem traditionellen Rot flankiert“, informierte Regina Wall von Blumen Ballenberger. Wegen der Brandgefahr bei der Verwendung von Kerzen hat das vierköpfige Team weniger üppig mit lebendigem Grün gearbeitet, son- galerie des fleurs dern viel florale Materialien verwendet und bietet auch mehr Adventliches mit batteriebetriebenen Lichtquellen an. Einen anderen Schwerpunkt setzte Claudia Lascych-Haag von „Claudia‘s Blumenladen“. Ihrer Kreativität freien Lauf lassend hat sie eine ganze Eislandschaft entstehen lassen und dabei ihrer Vorliebe entsprechend „Natur pur mit ein paar Highlights in Gold und Silber“ verwendet. „Pastelltöne und Natur ergänzen unsere üblichen Arrangements in Rot, Grün, Weiß sowie ganz schlicht in Naturholz und natürlich sind auch Hirsche wieder dabei“, so „galerie des fleurs“-Chefin Christina Schmidt und ihre Mitarbeiterin Susann Fischer. Nach Beobachtung von Ann-Kathrin Hantschel vom Blüten Treff bevorzugen die Kronberger in diesem Jahr neben dem klassischen Rot sämtliche Variationen von Weiß, der liturgischen Farbe im Christentum, die Heiligkeit bedeutet. Die reiche vom klassisch-strahlenden Weiß, das mit silbernen Schleifen oder Kugeln auf dem Tannengrün sehr edel anzusehen ist über etwas wärmer anmutende Arrangements in creme oder gold. Beim Team der Gärtnerei Kilb dominiert dagegen die „immer am besten gehende Farbe Rot“ den überwiegenden Teil des Angebots. Haben Sie sich schon entschieden? Soll es ein bereits fertiges Arrangement sein oder doch etwas ganz Individuelles nach Ihren Vorgaben? Die Kronberger Floristen freuen sich auf Sie! Fotos: Puck Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote SGO glückt Wiedergutmachung gegen FC Neu-Anspach Oberhöchstadt (kb) – Die hohe Niederlage im Derby und vor allem die Art und Weise des Zustandekommens nagte doch sehr an der SG Oberhöchstadt. Und so kam dem Duell mit dem in der Fußball-Kreisoberliga um zwei Punkte besser gestarteten FC Neu-Anspach II nicht nur eine große sportliche Bedeutung zu. Es galt vor allem, Moral zu beweisen. Und diese Aufgabe bewältigte die Truppe von Trainer Misin Zejneli gegen einen allerdings dezimierten Gegner mit Bravour. Der SGO gelang ein toller Start, als Florian Schmitt nach 16 Minuten nach Flanke von Lars Steier die erste Chance per Kopf zur 1:0-Führung nutzte. Bis zur Pause konnte die SGO diesen Vorsprung verwalten. Danach ging aber die Post ab: Innerhalb von weniger als zehn Minuten wurden die Angriffsbemühungen belohnt und das Spiel entschieden. Marcel Brand erhöhte zunächst per Foulelfmeter auf 2:0 (49. Minute), nachdem Lars Steier im Strafraum von den Beinen geholt worden war. Durch ein Eigentor nach Kopfball von Schmitt der Gäste erhöhte die SGO auf 3:0 (51.) und Lars Steier stellte nach einem langen Abschlag von Torwart Daniel Ernst und Weiterleitung von Christian Freissmuth KöWo KroBo OWo Holzengel-Aktion des Altstadtkreises bereits in der 59. Minute mit dem 4:0 den Endstand her. Danach stand die SGO hinten gut und sicherte sich die verdienten drei Punkte. Damit ist nach 15 Spielen bereits die Hälfte der Saison in der Kreisoberliga gespielt. Mit nun 20 Punkten sprang die SG Oberhöchstadt um drei Plätze nach vorne und belegte Platz sieben. Der Abstand von 15 Punkten auf den Relegationsplatz zwei ist vielleicht etwas größer, als man sich vor Saisonbeginn insgeheim erhofft hatte. Zumindest beträgt jedoch auch der Abstand zu den Abstiegsplätzen neun Punkte, sodass man einer ruhigen zweiten Saisonhälfte entgegen sehen kann. Am kommenden Sonntag, 27. November, tritt die SGO um 14.30 Uhr zuhause gegen Eintracht Oberursel an, bevor am 4. Dezember dann schon um 14 Uhr die Spielvereinigung 05/99 Bad Homburg ebenfalls in Oberhöchstadt zu Gast ist. In der Hinrunde holte man gegen beide Gegner auswärts vier Punkte, sodass die beiden Spiele sicher die Chance bieten, den Abstand zur Abstiegszone weiter zu vergrößern. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO www.sg-oberhoechstadt.de. HomWo KeZ Kompetenz in natürlicher Behandlung X Besuchen Sie meine neue Internetseite mit vielen Informationen Mobile Fusspflege Schlotter #38 rund um die Behandlung Ihres Tieres. www.tierheilpraxis-bremora.de Mobile Fußpflege Brauchen Ihre Füße auch mal wieder Erholung? Kronberg (kb) – Der Altstadtkreis lädt am Montag, 28. November um 19.30 Uhr zum letzten diesjährigen Treffen im Kronberger Hof ein. „Als letzte Aktion in diesem Jahr wollen wir gemeinsam mit den Einzelhändlern der Altstadt in der Schreinerei Stephan Engel Holzengel herstellen und diese als Blickpunkte in der Altstadt platzieren“, berichtet Hans Willi Schmidt, erster Vorsitzender des Vereins. Bereits anlässlich des Ostermarktes waren Holzhasen des Altstadtkreises dort ein „Hingucker“. „Damit wollen wir erneut die Einzelhändler unterstützen und zur Attraktivität der Altstadt beitragen“, ergänzt Thorsten Buss von der AG Märkte des Altstadtkreises. „Durch die vielen Aktionen, die mit einem hohen zeitlichen Aufwand verbunden sind, wird in diesem Jahr kein Weihnachtsbaumverkauf im Recepturhof stattfinden“, erklärt Kassiererin Charlotte Engel und weist darauf hin, dass Weihnachtsbäume direkt bei der Firma Unger in Oberhöchstadt zu erhalten sind. Der Altstadtkreis freut sich auf ein gemütliches Beisammensein zum Abschluss des Jahres und lädt alle Mitglieder, Gäste und Interessierte sehr herzlich dazu ein. Mit einem Blick auf die von Manfred Bremen gestaltete Internetseite unter www.altstadtkreis-kronberg. de sind alle Termine und News zusammengefasst abrufbar. Segnungsgottesdienst für Belastete Bemerkungen Ausgabe # 38 jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Terminabsprache: Telefon 01577 3195215 Sabine Schlotter BB Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiegruppe des katholischen Kirchorts St. Vitus lädt Mittwoch, 30. November um 15 Uhr in den Pfarrsaal St. Vitus zum Segnungsgottesdienst für Belastete und Tragfähige, Kranke und Gesunde, Glückliche und Niedergedrückte ein. Es ist auch Gelegenheit zur Beichte und Empfang der Krankensalbung. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Bitte anmelden unter der Telefonnummer 06173-63497 oder per E-Mail an st.vitus@ mariahimmelfahretimtaunus.de. KW 47 - Seite 9 Weihnachte wie dehaam Einen heiteren Advents-Kaffee zu erleben, das versprechen die Kronberger Rasselböck sowie der Verein Freunde Heckstadts. Mit viel Humor, aber auch besinnlichen musikalischen Beiträgen und dem liebenswerten und immer seltener zu hörenden hessischen Dialekt, präsentieren die Akteure vergnügliche Szenen, die jedem bekannt vorkommen werden. Daher auch der Titel „Weihnachte wie dehaam“. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen können Sie entspannen und lassen nur ihre Lachmuskeln arbeiten. Die Rasselböck und der Verein Freunde Heckstadts freuen sich Samstag, 3. Dezember im Pfarrsaal von St.Vitus in Oberhöchstadt um 15 Uhr auf viele Gäste. Vielleicht erkennt sich manch einer auch wieder in den dargestellten Personen und Szenen. Der Eintritt ist frei, aber um Platzreservierungen wird unter der TelefonNummer 06173-9669560 gebeten. Foto: privat RABATTE STARKn-ETaun us-Zentrum im Mai alle Angebote unter www.ilovemtz.de 0% 50% 4 % 0 3 % 0 2 % 10 50% 60% 10% 20% 30% 40% + Eppsteiner Zeitung Wir verlosen Gutscheinpakete im Gesamtwert von 5.000 € Seite 10 - KW 47 Kronberger Bote Donnerstag, 24. November 2016 Trauer um den Präsidenten des Comité de Jumelage Gérard Brochot Kronberg (pu) – Die Stadt Kronberg im Taunus und die Mitglieder des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou trauern nach dem Tod des Ex-Bürgermeisters von Le Lavandou Louis Faedda im März dieses Jahres (wir berichteten) um eine weitere tragende Säule der langjährigen deutsch-französischen Freundschaft. Am 12. November verlor der seit fünf Jahren amtierende Chef des Comité de Jumelage, Gérard Brochot, 71-jährig im Kreise seiner Familie den Kampf gegen seine im Sommer vor einem Jahr diagnostizierte schwere Krankheit. Der Verstorbene wird den Kronbergern und auch allen Menschen der drei anderen mit der Burgstadt verbundenen Partnerstädte, die das Glück und Vergnügen hatten, ihn kennenzulernen, als warmherziger, charmanter, gewinnender, humorvoller und verschmitzter Mensch in Erinnerung bleiben. So empfindet es auch Bürgermeister Klaus Temmen, der trotz seines extrem vollen Terminkalenders an der Spitze einer fünfköpfigen Kronberger Delegation zum Abschiednehmen in die Partnerstadt reiste und in seiner Trauerrede sagte: „Während seiner langjährigen Präsidentschaft im Comité de Jumelage Le Lavandou-Kronberg hat sich Gérard mit großem Engagement für die Beziehungen unserer beiden Städte engagiert und maßgeblich zur Vertiefung unserer freundschaftlichen Verbindungen beigetragen. Darüber hinaus hat er sich auch immer sehr für die weiteren Partnerstädte Kronbergs interessiert und auch dort viele Freunde gewonnen. Er lebte stets den europäischen Gedanken!“ In den letzten Kriegstagen 1945 geboren, hatte seine Familie, wie auch die seiner Frau Francine, manche dunkle Stunde mit tiefen Verletzungen und Trauer in der gemeinsamen Geschichte Frankreichs und Deutschlands zu ertragen. „Daher erschien es ihm immer unbedingt notwendig, dass seine Kinder und die junge Generation eine enge Freundschaft innerhalb eines vereinten und starken Europas erleben dürfen“, betont der Vorsitzende des Part- Gérard Brochot anlässlich der Feierlichkeiten zur 40 Jahre währenden Freundschaft zwischen Kronberg und Le Lavandou im April 2013 Foto: S. Puck, Archiv nerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou, Alfred Helm, der mit seiner Frau Puppa und dem ebenfalls zu den festen Größen der Partnerschaft zählenden Ehepaar Heike und Reinhard Stein die kleine Kronberger Delegation komplettierte und aus den Gesprächen mit Brochot weiß, dass dieser, geprägt von den Erlebnissen der Vergangenheit, als treibender Motor stets seinen engagierten Beitrag leisten wollte für eine harmonische und innige Partnerschaft zwischen Le Lavandou und Kronberg. Seine Frau, Francine Brochot, war jahrelang als Pressereferentin von Bürgermeister Gil Bernardi tätig, mit dem sich Gérard Brochot schon vor seiner Präsidentschaft intensiv um die Aktivitäten des Partnerschaftsvereins kümmerte. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Plastiker engagierte sich der Verstorbene immer stark im Vereins- und Künstlerleben. Sichtbares Zeichen seines künstlerischen Schaffens ist das Fresko an der Wand der Corsec, welches aus einem Malwettbewerb der Schüler in Le Lavandou hervorging und 1988 eingeweiht wurde. Temmen erinnerte in seiner Traueransprache auch an Brochots Auftritte anlässlich des traditionellen Partnerschaftsabends am Vorabend des Kronberger Weihnachtsmarkts, bei dem er mit seiner humorvollen Art und mit seiner unverwechselbaren, warmen Stimme große französische Interpreten zum Besten gab und sich dabei in die Herzen der Kronberger und auch der Menschen aus unseren weiteren Partnerstädten Ballenstedt, Porto Recanati und Aberystwyth gesungen hat. „Er war ein großer Chansonnier, der seine Lieder nicht nur gesungen, sondern gelebt hat!“, unterstrich der Kronberger Rathauschef. „Viel zu früh ist er von uns gegangen; was uns bleibt sind die Erinnerungen an ihn, viele schöne Erinnerungen an Stunden und Tage, die wir gemeinsam mit ihm verbringen durften. Ob am Partnerschaftsabend zum Kronberger Weihnachtsmarkt, zu den Jubiläen, beim Corso Fleuri oder bei seinem Besuch in Kronberg mit den Kindern des Centre Loisirs: Er begleitete uns stets mit seiner guten Laune und seiner Lebenslust“, erinnerte Alfred Helm an den verlorenen Freund. Ein kleiner Trost sei, dass einige Kronberger ihn anlässlich einer im Oktober erfolgten Familienfahrt noch einmal auf der Bühne im L’Oustal del Mar erleben durften. „Bei diesem letzten Auftritt merkte man seiner kräftigen Stimme die schwere Krankheit nicht an, die ihn ereilt hatte“, so Helm. Gérard Brochot sei zu diesem Zeitpunkt voller Zuversicht gewesen, im Dezember nochmals und entgegen ärztlichem Rat nochmals zum Kronberger Weihnachtsmarkt reisen zu können. Dieser innigste Wunsch ist leider nicht mehr in Erfüllung gegangen, ein Teil seiner großen Familie, darunter Witwe Francine, wird trotz des großen Verlusts in 14 Tagen in der Burgstadt erwartet und dieses erneute Zusammentreffen französischer und deutscher Freunde wird von der Erinnerung an Gérard Brochot geprägt sein. Bürgermeister Klaus Temmen brachte es in seinen sehr persönlichen Abschiedsworten auf den Punkt: „Es sind Menschen wie Gérard Brochot, die unsere Städtepartnerschaft leben und weiter tragen. Mit seinem großartigen Engagement für diese Verbindung hat er sich bleibende Verdienste erworben. Die Bürgerinnen und Bürger von Kronberg im Taunus werden seinen Namen stets mit der Städtepartnerschaft mit Le Lavandou verbinden.“ Haushaltsplanentwurf des Kreises für 2017 sieht erstmals seit 2009 keine neuen Schulden mehr vor Hochtaunuskreis. Erstmals seit 2009 wird sich der Kreistag des Hochtaunuskreises mit einem Haushaltsplanentwurf beschäftigen, der keine neuen Schulden mehr vorsieht! „Unser Kurs einer sparsamen und verlässlichen Finanzpolitik zeigt Wirkung“, erklärte Landrat und Finanzdezernent Ulrich Krebs zur Vorlage des Etatentwurfs für das Jahr 2017. Auch die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre bis 2020 sieht nach den Angaben des Landrates keine Neuverschuldung mehr vor. Durch die intensiven Sparbemühungen und die durch Steuerwachstum verbesserte Umlagengrundlage des neuen Kommunalen Finanzausgleich (KFA) werde es für 2017 sogar gelingen, einen kleinen Überschuss auszuweisen. Krebs nannte eine nachhaltige Finanzpolitik einen wichtigen Pfeiler für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die politisch Handelnden. Zugleich sei dank sparsamer Haushaltsführung sichergestellt, dass der Kreis auch im kommenden und den darauf folgenden Jahren Spielräume erarbeite, um in wichtige Zukunftsaufgaben investieren zu können. Für das Haushaltsjahr 2017 rechnet der Kreis mit Erträgen in Höhe von rund 416,7 Mio. Euro (28,6 Mio. Euro mehr als 2016) und Aufwendungen in 2017 von rund 416,3 Mio. Euro (21,2 Mio. Euro mehr als 2016). Dies entspricht einem Überschuss von 402.000 Euro. Der Mehrertrag ist laut Ulrich Krebs unter anderem auch auf steigende Erträge, durch Steuerwachstum aus dem Kommunalen Finanzausgleich (KFA) zu erklären. Auch bei den Einnahmen aus der Kreis- und der Schulumlage erwartet der Hochtaunuskreis Mehreinnahmen, wobei der Hebesatz der Schulumlage wie im Vorjahr stabil bei 13,34 Prozent liegen werde. Krebs lobte ausdrücklich Klima und Inhalt der Verhandlungen der Koalitionspartner zum Haushaltsplan 2017. Zugleich dankte er der Verwaltung für akribische Vorarbeit und Beratung bei der Aufstellung. Der Landrat erläuterte, dass der Kreis für 2017 den Spagat meistere, trotz finanziell schwieriger Zeiten einerseits alle vorgegebenen Auflagen der Kommunalaufsicht zu erfüllen und andererseits beachtliche Investitionen in die Schwerpunktthemen Bildung und Verkehrsinfrastruktur vorzunehmen. Zugleich werde der Sparkurs der letzten Jahre konsequent fortgesetzt. Gemäß der Finanzplanung des Landrates wird der Kreis auch in den Jahren nach 2017 mit Haushaltsüberschüssen abschließen. Am Sparkurs dürfe aber gleichwohl nicht gerüttelt werden. Vielmehr müsse es Ziel des Kreises sein, aufgelaufene Altdefizite Zug um Zug zurückzuführen, auch um die Anfälligkeit des Haushalts mit Blick auf mögliche Zinssteigerungen zu reduzieren. Investitionsschwerpunkte bleiben auch in 2017 die Kernprojekte des Kreises – also die Schulbauinitiative „Schulen für das 21. Jahrhundert“ sowie die Verkehrsinfrastruktur. „Der Rahmen des Schulbauprogramms für 2017 und für die folgenden Jahre ist so abgesteckt, dass die Schulen bestmögliche Bedingungen für die Vermittlung von Inhalten, differenzierten Unterricht sowie eine Ganztagsbetreuung anbieten können“, hob Ulrich Krebs hervor: „Bildung bleibt das Thema Nummer Eins im Hochtaunuskreis , weil wir uns einig sind, dass Investitionen in die Köpfe unserer Kinder und Jugendlichen das Beste ist, was wir zur Zukunftssicherung tun können.“ Bis Ende 2016 wird der Hochtaunuskreis seit dem Start des Schulbauprogramms im Jahr 2000 rund 782 Mio. Euro in seine Schulen investiert haben. In Jahren 2017 bis 2020 sind weitere Investitionen im Gesamtumfang von 110 Mio. Euro geplant, davon allein 34,8 Mio. Euro in 2017. Im Entwurf des Haushaltsplans 2017 sind folgende Schulprojekte vorgesehen, in die 34,8 Mio. Euro gesteckt werden: -Maria-Scholz-Schule Bad Homburg (Neubau) -Hardtwaldschule Friedrichsdorf (Neubau eines Betreuungszentrums für vier Gruppen mit Mensa) -Schulcampus Usingen: Konrad-LorenzSchule/Heinrich-Kielhorn-Schule (Neubau + Zusammenlegung zweier Schulen) -Humboldtschule Bad Homburg Sporthalle (Neubau, 50 Prozent der Kosten übernimmt die Stadt Bad Homburg) -Kaiserin-Friedrich-Gymnasium Bad Homburg (Sanierung Turmgebäude) -Hans-Thoma-Schule Oberursel (Neubau) -Saalburgschule Usingen (Sanierung Küchentrakt) -Astrid-Lindgren Usingen (Neubau Betreuungszentrum mit Sporthalle) -Gesamtschule am Gluckenstein Bad Homburg (Sanierung Hauptgebäude) -IGS Oberursel-Stierstadt (Erweiterung und Neubau eines Ganztagesbereiches) -Saalburgschule Usingen (Neubau eines Klassenraumgebäudes) „Die Weiterentwicklung unserer Region bleibt weiterhin ein zentrales Zukunftsthema. Somit haben wir bereits im Wirtschaftsplan des VHT für das Jahr 2017 Gelder vorgesehen, damit die Voraussetzungen für die Elektrifizierung der Taunusbahn, zunächst bis Usingen, später bis nach Grävenwiesbach geschaffen werden können“, fügt Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft hinzu und verweist auf das wichtigste Verkehrsinfrastrukturprojekt der kommenden Jahre. Weiter ansteigen werden im kommenden Jahr die Sozialleistungen des Kreises, die seit 2010 um 15 Prozent gewachsen sind. So stellen die sog. Kosten der Unterkunft (KdU) die größte Belastung für den Kreishaushalt dar. Zum einen werden vom Bund nur 34,9 Prozent der Kosten erstattet, zum anderen schlägt sich die Erhöhung der Mietobergrenzen (MOG) erheblich nieder. Schon 2015 belief sich der Gesamtzuschussbedarf auf 15,8 Millionen Euro, für das kommende Jahr wird er mit 19,8 Millionen Euro veranschlagt. Aber auch im Asylbereich sind seit dem Oktober 2015 durch den verstärkten Zustrom von Flüchtlingen deutliche Aufwandssteigerungen entstanden. So stehen im Haushalt 4,8 Mio. Euro für 2017 bereit. „Erfreulicherweise steigen zwar die Zuweisungen und Zuschüsse durch die Bundes- und Landeserstattungen im sozialen Bereich des SGB II und Asyl - denen stehen allerdings auch entsprechend gestiegene Aufwendungen gegenüber“, erläuterte Krebs und beklagte, „dass die Erstattungen leider nur einen Teil der tatsächlichen Kosten abdecken“. Ausdrücklich dankte der Landrat in diesem Zusammenhang den vielen Organisationen und ehrenamtlichen Helfern, die sich mit Leidenschaft und hohem Aufwand um die Flüchtlinge im Kreis kümmerten: „Ohne dieses Engagement könnten wir es nicht schaffen.“ Erheblich gestiegen ist der Zuschussbedarf in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, der sich nach Angaben des Landrates seit dem Jahr 2010 um 69,4 Prozent erhöht hat. Dies liegt zum einen an kontinuierlich steigenden Fallzahlen, aber auch in der beständigen Ausweitung der Aufgaben durch den Gesetzgeber wie z.B. durch neue Anforderungen im Kinderschutz im Rahmen der Fortschreibung des Bundeskinderschutzgesetzes in Verbindung mit der jetzigen Flüchtlingssituation. „Wir bewältigen die durch immer neue gesetzliche und administrative Regelungen von Bund und Land resultierenden Herausforderungen, wir organisieren Sprachunterricht, kümmern uns um die Unterbringung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen aus schwierigsten Verhältnissen, die vom Jugendamt in Obhut genommen werden müssen und genommen werden“, erläuterte der Landrat. Auch hier seien die Steigerungen durch die Flüchtlingswelle, wie durch gesellschaftliche Veränderungen beachtlich: Während 2014 insgesamt 53 minderjährige Kinder zu versorgen waren, waren es im Jahr 2015 bereits 132. In diesem Jahr werde es eine weitere Zunahme geben und auch für 2017 rechne der Kreis mit einem weiteren Anstieg. „Die Integration der Flüchtlinge und die damit verbundenen humanitären Verpflichtungen werden eine zentrale Aufgabe für die nächsten Jahre darstellen, für die der Kreis zusätzliche Mittel im Haushalt bereitgestellt hat“, sagt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Der Hochtaunuskreis wird in den nächsten Jahren Anstrengungen unternehmen, um den Kurs der Haushaltskonsolidierung fortsetzen zu können. Bei den Personalaufwendungen ist eine Steigerung des Gesamtvolumens um rund 3,5 Millionen Euro auf 45,6 Millionen Euro vorgesehen. Neue Stellen in der Verwaltung sind einerseits wegen der erhöhten Zuweisung von Flüchtlingen in den Kreis und andererseits aufgrund neuer Aufgabenstellungen in den Fachbereichen der Kreisverwaltung notwendig. Hier ist insbesondere die gesetzliche Änderung des Führerscheinrechts, die den Zwangsumtausch aller unbefristeten Führerscheine nach sich zieht, zu nennen. Eckpunkte des Haushaltes, Ergebnishaushalt: Erträge (Einnahmen): 416,7 Mio. Euro Aufwendungen (Ausgaben): 416,3 Mio. Euro Überschuss: + 402.000 Euro Finanzhaushalt: Investitionen: 41,2 Mio. Euro, davon rund 34,8 Mio. Euro für die Schulbauinitiative Kreditbedarf: 21,4 Mio. Euro Schuldenstand Hochtaunuskreis zum 31.12.2016: rund 766 Mio. Euro (inklusive Kassenkredite), davon 141,5 Mio. Euro (reine Kassenkredite). – Anzeige – für Erwachsene, Jugendliche und Kinder für Einzelpersonen, Paare und Familien für private und berufliche Gruppen NEUES BEAUTY TREATMENT für strahlende Frische und straffe Haut in 5 Minuten Ihr Wunsch ist eine rosige, glatte und strahlende Haut? Sie möchten kleinen Fältchen, knittrigen, trockenen Hautpartien und einem fahlen Teint entgegenwirken? 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Wir hoffen, Sie bald in der Praxis in Königstein begrüßen zu dürfen! Kommen Sie zur kostenlosen Beratung. Wenn Sie zufrieden sind nach der Behandlung, geben Sie diesen Geheimtipp gern weiter! Der Weg zu Ihrer Gesundheit Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Samstags, 15.30 bis 16.30 Uhr – Eintritt frei 26. November – Psychische Beschwerden 3. Dezember – Allergie / 10. Dezember – Schmerztherapie 17. Dezember – Maculadegeneration Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). Ort: Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. · Hauseingang rechts in der Adlerstraße · Bitte telefonische Anmeldung: Tel. 06173 - 99 68 16 · www.chinesischemedizin-chen.de Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr S T N E V E Dear Reader, this year is slowly but surely coming to a close and the countdown in our heads toward the new year is picking up momentum. But don‘t make the mistake to postpone everything now since there is nothing you can do to change a certain event or situation anymore. Königstein: Kronberger Bote – the English page Farewell to 2016 – you‘ve been good to us in the Taunus Overall the most important thing is really that whatever you do, you can stand 100 percent behind your actions and knowing that will supply you with the right kind of incentive to keep the state of mind going that will let you achieve everything that is in your realm and lots more, if that‘s what you are wishing for! Signing off for now and letting you alone with your thoughts… Elena Schemuth IN Just as we have done picking up on some highlights of this past year from a local perspective, but not diving into things too deep, but just touching upon the surface so that you may fill in the blanks for yourself. many projects launched which so to speak make this world occasion a delegation from Kelkheim visited High Wya better place to live in such as the charity run of the ladies combe and did some sight-seeing along the way at HampLions Club of Königstein. The charity purpose was chosen ton Court Palace, for instance. One of the best ideas of the way before the first runners started: The German Child Pro- year came to fruition at the end of September with the „VKS tection League (Kinderschutzbund) of the Hochtaunuskreis market place“ as a follow up event to the furniture days of will once again be supported this upcoming year. The money Kelkheim. This event was just the right key note that the which will hopefully come together will be directed toward local businesses needed in order to counterweight the online the project of honorary guardians for children, who are for shopping that increasingly is becoming a perceived threat example designated, when unaccompanied children arto local shopping interests. And then this news broke from rive in Germany. the political sector which actually is of concern to Kronberg: Let‘s now take a look at the neighall politically interested citizens of Königstein, NBERGER boring town of Kronberg, where the clocks Kelkheim and Kronberg: The race was opened O haven‘t stood still either. There are many for the candidates running for a seat in the KR local events which contribute to the Bundestag coming from the constituency feeling of community and belonging. 181 which includes the two towns and one One of them is the „Herbstmarkt“, the city previously mentioned to be exact. In so called autumn market which also the meantime the main political parties puts an emphasis on the craftsmanship – the CDU, SPD and FDP – have nomiof the town and those who carry it out nated their candidates. For the CDU Norin modern day. So it‘s no wonder that bert Altenkamp, the former mayor of the TE this time around the market itself was city of Bad Soden, will enter the race for RN ATIONAL declared to be the main event since it has the seat which Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, been around for some 25 years and that in itknown to some as the man who always wore a self is an achievement to be proud of. Twenty bow tie, has held for so many years. For the SPD five – we‘ll stick to this figure, since it marks another Dr. Ilja-Kristin Seewald from the district of Schneidhain anniversary which is to be noticed: The work of the club ring of Kronberg now spans a quarter of a century. This figure stands out even more considering that the club ring makes a big voluntary contribution to the social life of the town. This is a function that the public domain is not able to achieve. But there was also a sense of loss in Kronberg this year alongside with the announcement that the First Alderman of Kronberg, Jürgen Odszuk, was about to vacate his job and move on to a new appointment as mayor of the city of Heidelberg. Low and behold, moving on to more joyous themes, the local Opel-Zoo has a new attraction and quite an adorable one at that. Not only can the children spend hours looking at these odd little fellows who always seem to be wearing their smoking jackets, the new penguins are surely worth a visit! Kelkheim: Of course we can only allow ourselves to shortly touch upon some major and minor events which have been evoking the emotions of the people of Kronberg. And what about the city of Kelkheim? What‘s been going on there? They have been writing their own story about the city that they live in and about the many myths surrounding it. Fifty authors originating from Kelkheim wrote about their hometown and as a result of that one big piece of workmanship, a book containing 235 pages about Kelkheim was printed by the Druckhaus Taunus. It tells tales about the past – a time when the people lived in their villages long before Kelkheim became a city with its 28,000 inhabitants. „Kelkheim is a wonderful city“, proclaimed the mayor of Kelkheim, Alfred Kündiger, at the book presentation. In the fall there was also reason to celebrate since Kelkheim and High Wycombe in England have been sister cities for 30 years now. On this The Christmas Market in Königstein is always worth a visit. TE BO There is always something you can do right here and right now. Putting things off won‘t solve any problems it‘s just postponing or procrastinating. Keeping that in mind it‘s now time to move on to the things that really count when taking inventory of this past year which all of should do as a kind of cleansing ritual for the soul and for the mind, keeping the head straight and the mind focused on the tasks ahead without falling into the loopholes that often hinder us from achieving the goals that we set for ourselves in the first place. Whether 2016 was a good year for you or not – and try not to stick it into certain categories or you will set yourself up for failure – try not to be so hard on yourself while evaluating and try to look at everything from a broader point of view, that may be of help. Charity Christmas bazaar, organized by „Bürger helfen Bürgern“ on November 26th until November 27th, on both days from 10 a.m. until 5 p.m. GeorgPingler-Straße 26, Königstein. Tis the season for the christmas markets in the Taunus to catch the Christmas spirit. Okay, you‘ll say…this year isn‘t over yet and we still have a couple of weeks to go to see if our prophecies will fulfill themselves. And as far as doing a retrospective on this past year goes, there‘s still plenty of time. But as you know, time is more precious the older you get, so you might as well start taking your own personal „inventory“ of this year which once again just seemed to be flying by again. To help you filter out the main stories and set them apart from the rest, whether they be of the entertaining kind or otherwise, we have put together a kind of fast motion review of 2016 with some highlights from a local point of view. But please be aware that the things we have placed on top of our list might not correlate with your own list of important events. After all, people are as different as their perceptions of life with its big and little moments. Königstein: The New Year coming up has a lot to do with visions...so this first topic of interest just might pinpoint where the focus of the youth lies. Just a couple of weeks ago, several groups of young people gathered to receive their prizes pertaining to the visions that they had for Europe for the time ahead. To observers it became clear at this point that the younger generation is somewhat more of a believer in the future of a united Europe than the grown-ups are if you take a look at the phenomenon that have dominated the papers in the recent time such as the „Brexit“ and the rise of populist leaders, not only in the United States, but also in Europe Archive photo if you take a peek at neighboring France. There were also plenty of anniversaries which we reported on such as the one celebrated by the local library of Königstein which has been an important institution for the public for 40 years now, even though the digital age seems to be steadily on the rise. Along the same lines, the public Secondary School of Königstein, the Taunus Gymnasium, became of age and turned 100! And here‘s yet another figure for you to pick up on: Culture and its standing in the community is not to be underestimated so congratulations were sent out this summer to a local organization named „Königsteiner Kulturgesellschaft“ which contributes year after year to the fact that big events, such as theatre and concerts treasured by the live audiences can be offered for a reasonable price. And can you imagine that the district of Mammolshain celebrated its existence for which one has to go back in history for an unbelievable 825 years! And in March we all had to go and vote since the municipal elections were being held, which of course have an impact on our daily lives of some kind, whether we are directly aware of it or not. And at the beginning of the year it was clear: Isabelle, who had represented Königstein as „Burgfräulein“ (a function which can really not be translated as ‚damsel‘ but is indeed a representative of the people of Königstein celebrating their Burgfest) was to be followed by Isabella, who reigns over the favorite local fest until the summer of 2017. After that she has to pass on the crown to the next young lady in line for the „throne“. Of course there were once again E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : Books Bikes Fahrrad DENFELD Radsport GmbH Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg phone 06172 392910 · www.Denfeld.de Car Service M illenniu M Bookshop Thomas Schwenk we are well worth a visit! 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Friday, December 2nd, until Sunday, December 4th. Archive photo creative gardening and renovation Feine Juwelen von Annette & Rainer Möller GmbH www.elbe-gala.de S I N C E 1 9 8 5 CLASSIC DESIGN LAND - SCAPING MEISTERBETRIEB Wiesbadener Straße 167 61462 Königstein/Taunus phone 0 61 74/2 10 35 www.gartenbau-lebensbaum.de Medical Care We care - you smile! 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E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : Gartenbau Lebensbaum Books Souvenirs Stationery International Newspapers Mon. - Fri. 9.00 am - 7.00 pm Sat. 9.00 am - 2.00 pm Sodener Straße 1–3 61462 Königstein phone +49 6174 / 2993-0 www.marnet.de Communication within Königstein is attempting to be sent to Berlin by the voters and for the FDP Bettina Stark-Watzinger is throwing her hat into the ring. But enough of politics for the moment, although one could go on and on about it, leaving the local arena for a moment and looking at everything from a bird‘s eye view, which also includes the very recent announcement on the behalf of the German Chancellor Angela Merkel that she is attempting to run for her fourth term. It was Merkel who just witnessed the farewell tour, if you may, of a big figure on the global political scene. In the speech that he held upon visiting Berlin the President of the United States, Barack Obama, who will leave his office in January after his second term in office the Democrat once again emphasized their mutual friendship and how important it is right now to live up to the democratic ideals which countries such as the United States and Germany stand for. Another thing that they noted is that over the eight years they have made quite some progress concerning the protection of the climate and there a also quite a number of other interests which the two agree upon. There is also an awareness on the part of the two leaders that Europe will face some challenges in the future and therefore it‘s important to put the benefits of economic integration further on display by continuing to invest in the people and working to reduce inequality, both within and across both countries. Health fair and congress: „Medicine and consciousness – sources of life“. Opening hours: Friday, November 25th, 12.15 p.m. (introduction) – after the fair at 7 p.m. evening workshops. Tickets are available directly at the door of the Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, where the event takes place. The entrance fee includes all lectures and presentations. Children up to 14 years of age are free of charge. Phone: 06174 - 96 39 38 Fax: 06174 - 96 39 22 www.henke-physio.de Opticians Joachim A. Grabe [email protected] · www.druckhaus-taunus.de Real Estate ophthalmic optics Private General practitioner Family medicine | Sports medicine Kirchstraße 9 · 61462 Königstein phone 06174 - 37 16 · www.ja-grabe.de · [email protected] Siemensstr. 23 65779 Kelkheim (Taunus) phone 06195 9794-0 Fax 06195 979420 Your personal real-estate agent phone Phone 06174 - 96 100 www.claus-blumenauer.de Seite 14 - KW 47 Kronberger Bote Donnerstag, 24. November 2016 Wer hilft festgefahrene Konflikte schlichten? Die Königsteiner Pfadfinder waren in Italien in Kronbergs Partnerstadt Porto Recanati zu Gast und durften sich über ein abwechslungsreiches Programm mit vielen interessanten Begegnungen freuen. Foto: privat Pfadfinder unterwegs in Porto Recanati Kronberg/Königstein/Porto Recanati (kb) – Der letzte Schultag vor den Herbstferien: Zwölf hochmotivierte Pfadfinder der DPSG Königstein machen sich auf den Weg in die Kronberger Partnerstadt Porto Recanati. Nach knapp zwei Tagen Fahrt und einer mehr oder weniger erholsamen Nacht auf einem Bauernhof in der Schweiz, erreichten sie endlich Porto Recanati, wo sie bereits erwartet wurden. Am nächsten Tag erkundeten sie mit einigen italienischen Pfadfindern die Umgebung insbesondere die Altstadt und Basilika von Loreto. Der Montag wurde als Strandtag und Vorbereitungstag für den geplanten Ausflug in die Berge genutzt. Am Tag darauf startete ein Ausflug ins Inland, wo die Gruppen mit offenen Armen von einem italienischen Pfadfinder namens Cesare empfangen wurde, der nach einigen Erdbeben in diesem Jahr einer der Wenigen verblieben Dorfbewohner in dem idyllisch gelegenen Bergdorf Monastero war. Frühmorgens brach die Gruppe am nächsten Tag mit dem Pfadfinderfreund Cesare zu einer aufregenden, aber anstrengenden Wanderung auf, bei der sie auch ihre Kletterkünste unter Beweis stellen mussten. Der Weg führte durch herbstliche Wälder zu einer alten Grotte und einem wunderschönen Stausee im Tal umgeben von hohen Bergen. Krönender Abschluss der Zeit in den Bergen war ein gemeinsames Pizzaessen selbst gemacht und im echt italienischen Pizzaofen gebacken. Donnerstags ging es zurück nach Porto Recanati mit der Möglichkeit mit den Italienern Handball zu spielen, da der Trainer einer Mannschaft ebenfalls Pfadfinder ist. Auch der nächste Tag bot weiteres Programm: Die Pfadfinder wurden auf einer Olivenfarm sehr herzlich begrüßt, konnten passend zur Jahreszeit bei der Olivenernte helfen und lernten bei dem darauffolgenden Besuch der Olivenpresse viel über die Entstehung des Olivenöls. Selbstverständlich mit Kostprobe direkt aus der Presse. Am Samstag besichtigten sie die Küstenstadt Sirolo und genossen die italienische Herbstsonne am Meer. Abends fand ein intensiver Austausch mit den italienischen Pfadindern bei Pizza und Gitarrenmusik statt. An letzten Tag durften sie an dem Pfadfindertag im Vorort teilnehmen und lernten viel über die Traditionen der italienischen Pfadfinder. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Gottesdienst, nachdem bereits Halstücher als Andenken an die gemeinsame Zeit ausgetauscht wurden. Insgesamt hatte die Königsteiner Gruppe eine erlebnisreiche und unvergessliche Zeit bei den Italienern, die sie so offen empfangen haben und ihnen diese Zeit „einmalig gemacht haben“, wie sie anmerken. Danken möchten sie auch allen, die dank ihrer finanziellen Unterstützung diese Fahrt überhaupt möglich gemacht haben, ein besonderes Dankeschön geht an den Partnerschaftsverein KronbergPorto Recanati, erklären die netten jungen Damen und Herren. Postsituation: Kommunikationsfehler und noch ein Standortwechsel Kronberg – Die aktuelle Entwicklung der Postfilial-Versorgung im Stadtgebiet hält die städtische Wirtschaftsförderung weiterhin in Atem. Nachdem erst jüngst der neue Agenturpartner, die HR GmbH aus Dornburg (Westerwald), den Betrieb zunächst am bisherigen Standort in der Limburger Straße 7 in Oberhöchstadt zum 15. November übernahm, allerdings, wie sich rasch herausstellte, nicht mit den von der Post kürzlich genannten neuen Öffnungszeiten, zog dies Irritationen und Verärgerung unter Post-Kunden nach sich, die sich auch bei der Stadt über den Zustand beklagten. Auf entsprechende unverzügliche Nachfrage räumte die Deutsche Post nach Angaben des städtischen Wirtschaftsförderers Andreas Bloching am 21. November ein „Missverständnis“ ein. Demnach habe ein „interner Kommunikationsfehler“ zwischen Post und neuem Agenturpartner dazu geführt, dass der Öffentlichkeit fälschlicherweise Zeiten für den aktuellen Betriebsstandort Limburger Straße 7 genannt wurden, die aber erst mit dem zum 15. Dezember geplanten Umzug der PartnerFiliale in die Limburger Straße 1, gelten. Vorerst öffne die Post-Filiale weiterhin montags bis mittwochs sowie freitags von 9 bis 13 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr, sowie ferner donnerstags von 14 bis 18 Uhr. Erst nach erfolgtem Umzug in die Limburger Straße 1 ist die Agentur nach Angaben der Post wie folgt geöffnet: montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr. Laut Erklärung der Post sind verlängerte Öffnungszeiten vor dem Umzug nicht möglich, da der neue Agentur-Partner das entsprechende Personal erst ab Mitte Dezember zur Verfügung habe. Auch Umzug in Kronberg Was den ebenfalls bevorstehenden Betreiberwechsel für die Poststelle in Kronberg betrifft, so teilte die Post der städtischen Wirtschaftsförderung nun mit, dass man sich kurzfristig für einen Ortswechsel entschieden habe und die Post-Agentur Kronberg ab 1. Dezember am Berliner Platz 8-10 zu finden sein wird. Dort stehen zurzeit für jeden offensichtlich zwei Ladenlokale leer. Zu genaueren Standortangaben und künftigen Öffnungszeiten hält sich die Post allerdings noch bedeckt, es heißt dazu lediglich, derzeit werde der Umzug vorbereitet. Bis auf das Angebot der Postbank seien zum Betriebsstart am neuen Standort alle gewohnten Leistungen verfügbar. Die Leistungen der Postbank würden dann in Kürze folgen. Wie die bisherigen Agenturpartnerinnen gegenüber der Stadt betont hätten, wird, so Bloching, ausschließlich der Postbetrieb am Standort Berliner Platz 3-5 abgeben, der Schreibwarenhandel werde fortgeführt. (pu) Kronberg. – In Kronberg ist ab sofort die Funktion des Schiedsmannes/Schiedsfrau sowie dessen/deren Stellvertreter/Stellvertreterin neu zu besetzen. Zur Vermeidung gerichtlicher Auseinandersetzungen besteht die Aufgabe der Schiedspersonen darin, festgefahrene Konfliktsituationen und verhärtete Fronten durch Verhandlungsgeschick aufzubrechen und dadurch Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zivil- und strafrechtlicher Art zu schlichten und durch Abschluss eines entsprechend zu protokollierenden Vergleichs zu beenden. Schiedspersonen werden in vielfältigen Bereichen tätig wie zum Beispiel in Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei der Beachtung der Hausordnung, bei Schmerzensgeld und sonstigen Schadenersatzansprüchen, aber auch in Fällen leichter Körperverletzung, des Hausfriedensbruchs, der Beleidigung oder der Sachbeschädigung. Voraussetzung zur Ausübung der Schiedsamtstätigkeit sind die Bereitschaft zum Zuhören sowie Freude und Geschick an und in der Verhandlungsführung. Für die Tätigkeit werden die Schiedspersonen in Fortbildungsveranstaltungen durch den Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e.V. hinreichend ausgebildet. Die Wahlzeit der Schiedsperson beträgt fünf Jahre, eine Wiederwahl ist möglich. Interessenten können sich schriftlich bewerben. Die Bewerbung wird gerichtet an: Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus, Verwaltungssteuerung, Katharinenstraße 7, 61476 Kronberg im Taunus. Hierbei sind folgende Daten anzugeben: 1. Name, Vorname, 2. Geburtsdatum und -ort 3. Beruf, 4. Vollständige Anschrift (ggf. E-Mail). Voraussetzungen und Hinweise: Schiedspersonen müssen nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Sie unterliegen den für Amtsträger geltenden besonderen Strafvorschriften, weil sie als ehrenamtliche Tätige in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis stehen. Mit der Rechtsstellung als ehrenamtlich tätige Person verbunden ist die Verpflichtung zu unparteiischer und gerechter Erfüllung der übertragenen Aufgaben. Weiterhin verpflichtet sich die Schiedsperson, sich mit den einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften vertraut zu machen. Das Schiedsamt wird ehrenamtlich ausgeübt, im Rahmen von Gebührenverteilung und Amtsraumentschädigung steht den Schiedspersonen dies aber anteilig zu. Schiedsperson kann nicht werden, wer die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt; eine Person, für die eine Betreuung bestellt wurde, wer als Rechtsanwältin oder Rechtsanwalt zugelassen oder als Notarin oder Notar bestellt ist, wer die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten geschäftsmäßig ausübt und wer die rechtsprechende Gewalt oder das Amt der Staatsanwaltschaft ausübt oder als Polizeivollzugsbeamtin oder -vollzugsbeamter tätig ist. Weiter soll in das Amt nicht berufen werden, wer bei Beginn der Amtsperiode das 30. Lebensjahr noch nicht oder aber das 75. Lebensjahr vollendet haben wird, nicht im Schiedsamtsbezirk wohnt, durch sonstige, nicht unter Paragraf 3 Abs. 2 Nr. 2 des Hess. Schiedsamtsgesetzes fallende gerichtliche Anordnung in der Verfügung über sein Vermögen beschränkt ist. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.schiedsamt.de oder unter der Telefonnummer 06173-703-1113 im Fachbereich Verwaltungssteuerung, Liane Teichmann. (mw) Bachs Violinsonate E-Dur mit Geigerin Andrea Kim Kronberg (kb) – Die Konzertreihe mit den sechs Violinsonaten von Johann Sebastian Bach wird am Samstag, 26. November um 18 Uhr in der Johanniskirche fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. Seit rund zwei Jahren widmen sich die Geigerin Andrea Kim und Kantor Bernhard Zosel diesem Meilenstein der barocken Sonatenliteratur. Die sechs Sonaten für Violine und obligates Cembalo, BWV 1014-1019, sind Bachs bedeutendster Kammermusikzyklus, gewissermaßen sein kammermusikalisches Vermächtnis an die Nachwelt. Es waren die ersten Violinsonaten der Musikgeschichte, in denen das Tasteninstrument sich aus der Rolle der akkordischen Begleitung im Basso continuo löste und der Violine als gleichberechtigter Partner gegenübertrat. Die Fantasie, mit der Bach die satztechnischen Möglichkeiten dieser Konstellation auskostete, die formale Vollendung jeder einzelnen Sonate und ihre ganz spezifische Ausdruckswelt machen diese Stücke zu den ersten „klassischen” Duosonaten des Geigenrepertoires. Die E-Dur-Sonate, die diesmal auf dem Programm steht, ist unter den Sonaten mit obligatem Cembalo die prachtvollste: vollstimmig im ersten Satz, galant im zweiten, mit einer Passacaglia als drittem Satz und einem rauschenden ConcertoFinale. Andrea Kim studierte in Düsseldorf, Berlin, Lübeck und Wien bei Michael Gaiser, Thomas Brandis und Gerhard Schulz. Im Gustav Mahler Jugendorchester und als Konzertmeisterin des Jeunesses Musicales Worldorchestra konnte Andrea Kim in den neunziger Jahren früh wertvolle Erfahrungen sammeln und sich in der Zusammenarbeit mit berühmten Dirigenten wie Claudio Abbado, Seiji Ozawa und Paavo Järvi auszeichnen. In der Kombination aus Virtuosität und Emotionalität und durch ihr Engagement im Musikleben zählt Andrea Kim heute zu den bemerkenswertesten Musikerinnen ihrer Generation. Bereits während ihres Studiums gewann sie wichtige nationale und internationale Auszeichnungen. So ist Andrea Kim unter anderem Preisträgerin des „Ibolyka Gyarfas“ Wettbewerbs in Berlin und war Stipendiatin und Förderpreisträgerin der Stiftung „Villa Musica“ sowie Stipendiatin des PE-Förderkreises. Im März 2007 bekam sie mit ihrem Duopartner Florian von Radowitz ein Stipendium beim Deutschen Musikwettbewerb und wurde in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen. Im Februar 2009 gewann das Duo beim internationalen Wettbewerb „Schubert und die Moderne“ in Graz den Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes. Regelmäßig wirkt Andrea Kim im Mahler Chamber Orchestra und in der Kammerphilharmonie Bremen mit. Sie gastiert beim WDR Sinfonieorchester und in der Deutschen Radiophilharmonie als Konzertmeisterin. Im Sommer 2006 gab sie ihr Debüt als Solistin im Schleswig Holstein Musik Festival. Sie ist bei nationalen und internationalen Festivals zu Gast, konzertiert und unterrichtet regelmäßig in Seoul und tritt mit dem Ensemble Instrumental de Granada in Südamerika auf. Im November 2010 gab sie ihr Solistendebüt mit dem hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Kristian Järvi bei den Kasseler Musiktagen. Andrea Kim war seit der Gründung bei den Kammermusiktagen Plön dabei und konzertiert bei den legendären Otzberger Sommerkonzerten. Zu ihren musikalischen Partnern gehören unter anderem Thomas Brandis, Pascal Devoyon, Stefan Heinemeyer, Ulf Hölscher, Martin von der Nahmer, Sabine Meyer, Maria Ollikainen Martin Ostertag, Benjamin Rivinius, Daniel Röhn oder Wen-Sinn Yang. Im Frühjahr 2010 gründete Andrea Kim das Amici Ensemble Frankfurt, das auch schon mehrfach in der Johanniskirche Kronberg zu hören war. Sie ist seit 2008 Vorspielerin der 1. Violinen im hr-Sinfonieorchester Frankfurt. Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote KW 47 - Seite 15 Karten für Chris de Burgh in der „hr1-Live Lounge“ zu gewinnen Chris de Burgh wird im Schlosshotel im „Grünen Salon“ singen, auch seine „Lady in Red“. Foto: hr Kronberg. – Die Sensation ist perfekt: Der Künstler für die nächste „hr1-Live Lounge“ heißt Chris de Burgh. Samstag, 10. Dezember um 18.30 Uhr gibt der sympathische Ire ein exklusives Konzert im Grünen Salon des Schlosshotels Kronberg. Moderiert wird der Musikabend von Nicole Abraham. So direkt, unmittelbar und hautnah kann man den Weltstar nur selten erleben. In der „hr1-Live Lounge“ wird das möglich. Nur zu Klavier und Gitarre wird Chris de Burgh ausgewählte Hits und Songs von seinem aktuellen Album „A Better World“ vorstellen. Auch „High On Emotion“, „Don‘t Pay The Ferryman“ und „The Lady In Red“, die Klassiker aus den Achtzigern, die seinen Erfolg begründet haben, sind dabei, alle in akustischen Versionen. Chris de Burgh, der sich selbst als modernen Troubadour beschreibt, liebt Geschichten von großer Liebe und Abenteuer. Er ist der „Storyman“ mit der Gitarre, der uns seine Geschichten erzählt und in die Welt der Mythen und Märchen mitnimmt. Sehr erfolgreich: Mit mehr als 45 Millionen verkauften Alben weltweit, rund 200 Gold- und Platinauszeichnungen sowie über 3.000 Live-Konzerten ist die Bilanz seines musikalischen Schaffens mehr als beeindruckend. Nun holt hr1 den Iren mit der einzigartigen Stimme für ein Solo-Konzert in der „Live Lounge“ nach Kronberg. Auch für diese „hr1-Live Lounge“ gibt es Karten ausschließlich in ausgewählten Zeitungen sowie im Programm und auf der Homepage von hr1 zu gewinnen. Der Kronberger Bote verlost drei mal zwei Karten an die Anrufer, die Montag, 28. November um 10 Uhr unter der Telefonnummer 06174-9385-61 beim Kronberger Boten anrufen und folgende Frage richtig beantworten: Wohin nimmt der „Storyman“ Chris de Burgh sein Publikum mit? Den Live-Konzertmitschnitt sendet hr1 Sonntag, 25. Dezember von 20 Uhr an. In der Konzertreihe „hr1-Live Lounge“ kann das Publikum bekannte Künstler hautnah an besonderen Orten erleben. Zum Beispiel brachte Joe Bonamassa die Orangerie in Kassel zum Beben, verzauberte Suzanne Vega ebenfalls im Schlosshotel Kronberg, rockte Peter Maffay im Schloss Biebrich und sorgte Udo Lindenberg im Frankfurter Römer für Aufsehen. Bauen & Wohnen Entspannung auf Knopfdruck T A L E T TUNG R S N E A G G Premium-Massagesessel bieten Wellness pur für den ganzen Körper (epr) Rückenbeschwerden sind für viele Menschen ein schmerzvolles Problem – das geht aus dem Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Höchste Zeit also für Entspannung: Die Premium-Massagesessel vom japanischen Unternehmen Inada Family sorgen schnell und effektiv dafür, das Wohlbefinden deutlich zu steigern. Jede Massageeinheit fördert die vitalisierende Regeneration des gesamten Körpers und ist auch ein ideales Mittel gegen Verspannungen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Der Verkaufsschlager von Inada Family ist das Modell DreamWave: Der weltweit am meisten nachgebaute Massagesessel blickt auf sieben Jahre Entwicklungszeit zurück. Und so deckt der Sessel sämtliche Körperteile ab: von der Fußsohle über den Gesäßbereich, Arme, Hände und Schultern bis hin zum Nacken. 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November 2016 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE 1. ADVENT Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharja 9, 9 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 24.11.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 25.11.2016 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 26.11.2016 18.00 Uhr Orgelmusik zum 1. Advent Bach – Violinsonate E-Dur, BWV 1016 Andrea Kim. Violine 18.30 Uhr Wochenschlussandacht zum 1. Advent mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 27.11.2016 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Feier des Heiligen Abendmahles musikalisch gestaltet von Schönberg Brass 10.00 Uhr Kindergottesdienst 11.00 Uhr Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst im Alten Gemeindehaus 11.15 Uhr Taufe Dienstag, 29.11.2016 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 30.11.2016 15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal Donnerstag, 01.12.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 24.11. 10.00 Uhr Gottesdienst KitaRappelkiste 20.00 Uhr Cellharmonics spielen Werke aus Klassik und Jazz, vermischen seltene Cello Sounds mit elektrischen Effekten und fangen dort an, wo die meisten anderen Quartette dieser Gattung aufhören…. Freitag, 25.11. 18.00 Uhr Krippenspielprobe Sonntag, 27.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kramm 14.00 Uhr Adventsbasar 14.30 Uhr Lichterfeier Dienstag, 29.11. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 30.11. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarramt: Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 24.11. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 26.11. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift ^ Pfr. Wiener Sonntag, 27.11. 10.00 Uhr Familien Gottesdienst mit Abendmahl mit der Kita Anderland Anderlandteam Pfr. i.R. Witzlau Dienstag, 29.11. 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 24.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 26.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 01.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 03.12. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr Nachrichten geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 01.12. 15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Sonntag, 04.12. 09.30 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst † Anton Maninger Freitag, 25.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 26.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien Sonntag, 27.11. 11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst Montag, 28.11. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Freitag, 02.12. 19.00 Uhr Roratemesse anschließend Komplet Sonntag, 04.12. 11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Veranstaltungen Sonntag, 27.11. 17.00 Uhr Kirchenchorkonzert zum 40. Chorjubiläum Dettinger Te Deum von Georg Friedrich Händel, Mitwirkende: Wolfgang Kistner (Altus), Ralf Emge(Tenor), Franz-Peter Huber (Bass), kath. Kirchenchor St. Josef, Frankfurt/ Eschersheim, ein Barockorchester; Leitung: Roswitha Bruggaier Eintritt: 15,00 € (Schüler bis 16 Jahre frei) in der Kirche Donnerstag, 01.12. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum „miteinander essen“ im Pfarrsaal 18.00 Uhr Einladung der Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus zum Bascetta Sterne basteln im Elisabethen Raum – offen für alle Interessierten. Info über E. Raczek 0157-383 093 74 Sonntag, 04.12. 10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor Veranstaltungen Mittwoch, 30.11. 15.00 Uhr Adventsfeier der kfd mit den evangelischen Frauen im ev. Hartmuthsaal Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 26.11 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 16.30 Uhr Taufe Dominik Deisling Sonntag, 27.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † Gertrude Eckert † der Familie Wiegand; † Eberhard Zwiener + Hans Biaesch + Eltern und + Schwiegereltern Dienstag, 29.11. 06.30 Uhr Roratemesse Mittwoch, 30.11. 15.00 Uhr Segnungsgottesdienst mit Beichtgelegenheit im Pfarrsaal KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Seid wachsam, und haltet euch bereit ! Mt 24, 37-44 # $% &'' ( ')*) +', '' *,'- # .%/0$ ! " 12 34 5% ! 67 8 *) '' *,'- '9 9,7!5 Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann sein Leben einen Sinn gehabt. Alfred Delp Diesen Herbst ist unser Vater, Ehemann, Freund, Bruder, Opa, Onkel dem Ruf seiner geliebten Kraniche auf einmal selbst gefolgt. Dr. Hartmut Freyberg * 13. November 1939 † 14. November 2016 In großer Dankbarkeit Jochen, Hannelott, Christopher Freyberg und Familie 61476 Kronberg, Am Schafhof 15 Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote www.pietaetmueller.de KW 47 - Seite 17 Am Abend wird es kalt! SCHICKSALE SIND KEINE ALTERSFRAGE. AUCH JUGENDLICHE BERÜHREN TOD UND TRAUER. Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Die Nachricht vom Ableben eines lieben Menschen gelangt über den Kronberger Bote(n) in über 10.000 Haushalte. Wir beraten Sie gern. Impressum Kronberger Bote Herbert Conradi * 24. Juli 1940 Herausgeber: Alexander Bommersheim † 12. November 2016 Geschäftsleitung: Andreas Puck Unerwartet und ganz plötzlich bist Du viel zu früh von uns gegangen. Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Deine Freunde aus Oberhöchstadt Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Hilke Amthor * 2. 12. 1934 Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im November für dieses Foto von Konni De Kuthy mit dem Titel „Am Abend wird es kalt!“ entschieden. Sie schreibt dazu: „Wir haben die milde Wärme der Herbstsonne auf einer langen Wanderung im Hochschwarzwald genossen. Den ganzen Tag vermochte die Sonne es aber nicht mehr, den dichten, wattigen Nebel, der die Täler füllte, aufzulösen. Nun zum Sonnenuntergang malte die Kälte, die aus dem Nebeltal aufstieg, milchige Kegel symmetrisch zwischen die Sprossen der Fensterscheibe. Zu diesem Foto inspirierte mich auch das letzte fotografische Sonderthema in diesem Jahr, das sich der Kamera-Klub-Kronberg gestellt hat: „Schatten und Silhouetten“ .“ Foto: Konni De Kuthy In Erinnerung an Jesko Baumann Am ersten Adventssonntag 2014, dem 30. November 2014 musstest Du Dein glückliches Leben verlassen. In der Silvesternacht 2014 wärst Du nur 42 Jahre alt geworden. Wir danken allen, die in diesen Jahren an ihn dachten, ihn am Grab besuchten oder eine Gedenkkerze im Internet anzündeten. Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 † 20. 11. 2016 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg In stiller Trauer Fabian Amthor Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 Daniel und SilkeAmthor mit Emilia WIR LIEBEN DICH SO SEHR, JEDE STUNDE, JEDEN TAG Druck: ORD GmbH Alsfeld und alle Angehörigen In unendlicher Trauer Deine Mutter Elisabeth Palm-Baumann Dein Bruder Gregor Internet: http://www.kronbergerbote.de Die Trauerfeier findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Kreise statt. E-Mail: [email protected] Die Stadt Kronberg im Taunus trauert um Hilke Amthor 1934 - 2016 Die Stadt Kronberg im Taunus trauert um ihre langjährige Mandatsträgerin Hilke Amthor, die am 20. November 2016 im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Hilke Amthor begann ihre ehrenamtliche Mandatsträgerschaft im Jahr 1972 und gehörte der Stadtverordnetenversammlung zunächst als Stadtverordnete von 1972 bis 1977 an. Von 1989 bis 1997 war sie erneut Mitglied des Kommunalparlaments, wirkte dabei als stellvertretende StadtverordnetenVorsteherin. Von April 2000 bis März 2006 war die Verstorbene erneut Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, dabei von 2001 bis 2005 stellvertretende Stadtverordneten-Vorsteherin. Von 2001 bis 2006 war Hilke Amthor ferner Vorsitzende des Kultur- und Sozialausschusses. In der folgenden Wahlzeit 2006 bis 2011 war Hilke Amthor als ehrenamtliche Stadträtin Mitglied des Magistrats. Der Magistrat hat in dieser Zeit insbesondere von den profunden juristischen Kenntnissen Hilke Amthors profitiert. Darüber hinaus gehörte Hilke Amthor auch dem Ortsbeirat Kronberg (2001– 2002) an. Im Februar 2008 wurde Hilke Amthor für ihr mehr als 20-jähriges kommunalpolitisches Engagement die Ehrenbezeichnung „Stadtälteste“ verliehen. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten der Familie und allen Angehörigen. Die Stadt Kronberg im Taunus wird Hilke Amthor ein dauerndes ehrendes Andenken bewahren. Kronberg im Taunus, den 23. November 2016 Andreas Knoche Stadtverordneten-Vorsteher Unsere liebe, fürsorgliche Mutter und Großmutter Käte Müller geb. Leder Lehrerin i. R. ist am 17. November 2016 nach einem tapferen, arbeitsreichen Leben verstorben. Sie folgte unserem Vater Günter Müller, mit dem sie in fast 60-jähriger Ehe eng verbunden war. Sie wird uns fehlen. Die trauernden Söhne, Enkel, Schwiegertöchter und alle Angehörigen Kronberg/Taunus, Altkönigstift Früher: Gelnhausen-Haitz Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 1. Mose 32, 27 Dr. med. Edelgard Höer geb. Bentz * 22. Dezember 1926 † 20. November 2016 In Dankbarkeit Martin Höer Sabine Richter Jörg Höer Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 29. November 2016, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße statt. Klaus E. Temmen Bürgermeister Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel IBAN DE48 4805 0161 0000 0040 77, Vermerk „Höer“. Seite 18 - KW 47 Kronberger Bote Donnerstag, 24. November 2016 Private KLEINANZEIGEN von privatKleinanzeigen an privat ANKÄUFE Kaufe bei Barzahlung u.a. nostalgische Bücher, Gemälde, Porzellan, alte Uhren, Bestecke, antike Möbel, Münzen, Medaillen, Briefmarken a.g. Sammlungen, Ansichtskarten, alten Modeschmuck u. g. Nachlässe. Tel. 06074/46201 Achtung seriöser Privatsammler zahlt Höchstpreise f. alte Möbel, Bilder, Antiquitäten, Porzellan, Uhren, Modeschmuck usw. auch antike Gegenstände aus Nachlässen o. Wohnungsauflösungen. Alles anbieten auch defekte Sachen, komme sofort und zahle bar, seriöse Abwicklung. Tel. 06181/3044316 o. 0157/55060894 PKW GESUCHE PARTNERVERMITTLUNG Kaufe Wohnmobile und Wohnwagen ➤ Waltraud, 70 J., mit fraul. Figur, etwas mehr Oberweite u. dem Herz am rechten Fleck. 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Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 · Fax 0 61 71 / 62 88 19 · E-mail:oder [email protected] direkt im Netz: www.kronberger-bote.de Seite 20 - KW 47 Kronberger Bote Donnerstag, 24. November 2016 Präventive Maßnahme wegen weiterer Vogelgrippe-Verdachtsfälle Foto: privat Zoë-Marie Ernst Weihnachtskonzert mit dem NOK in der Johanniskirche Kronberg (kb) – Am Weihnachtsmarktsamstag, 10. Dezember lädt das Neue Orchester, Kronberg, Friedrich-Ebert-Straße 30 um 18 Uhr zum festlich-stimmungsvollen Konzert mit Werken von Vivaldi, Corelli, Händel, Mendelssohn und anderen in die Evangelische Kirche St. Johann Kronberg. Nach der temperamentvollen Sinfonia II in D-Dur für Streicher von Felix Mendelssohn -Bartholdy in 3 Sätzen und der Symphony Grave Allegro moderato, dem Accompagnato Larghetto e piano sowie Pifa Larghetto e mezzo piano aus dem Weihnachtsteil von Georg Friedrich Händels „Der Messias“ wird das Instrument der Hirten solistisch in Szene gesetzt: Zoë-Marie Ernst wird mit ihrer „Flauto dolce“ bei Antonio Vivaldis virtuosem Concerto in G op 44,11 RV443 vom Neuen Orchester Kronberg begleitet. Außerdem wird das Weihnachtskonzert von Arcangelo Corelli zu hören sein. Die SoloViolinen sind mit der Konzertmeisterin Elisabeth Neumann-Beuerle und mit Katharina Soovary, das Solo-Violoncello mit Martina Knollmann, jeweils aus den Reihen des Neuen Orchesters besetzt. Die Leitung hat Karl-Christoph Neumann. Zoë-Marie Ernst erhielt ihren ersten Blockflötenunterricht mit acht Jahren, studierte an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Monika Bovenkerk-Jackowiak und nahm an zahlreichen Meisterkursen und Fortbildungen teil. Sie musiziert regelmäßig in verschiedenen Ensembles wie dem „Modus Novus“ Chor, dem Vokalensemble „Cantio Sacra“ und dem Alsfelder Vokalensemble. Konzertprojekte ermöglichten Auftritte mit dem Orchester Instrumenta Nova Budapest unter Leitung von Prof. Lajos Földesi und der Barockakademie Detmold unter Leitung von Prof. Ulrike-Anima Mathé. Seit Juli 2009 ist Zoë-Marie Ernst Stipendiatin der „Hans und Stefan Bernbeck Stiftung“ aus Fankfurt. Im Oktober 2009 gewann sie ein Stipendium des ALUMNI-Vereins für Hochschule für Musik Detmold in der Kategorie „Interpretation zeitgenössischer Sololiteratur“. Der Eintritt ist frei. Das Neue Orchester Kronberg bittet um Spenden am Ausgang zur Kostendeckung. Skibasar an der Altkönigschule Kronberg (kb) – Traditionell findet auch dieses Jahr der beliebte Skibasar am 25. und 26. November an der Altkönigschule statt. Angenommen und verkauft werden: Saubere und gut erhaltene, technisch einwandfreie Wintersportartikel für Ski-Alpin und Langlauf (Ski, Stöcke, Schuhe, Bekleidung, Schlittschuhe) sowie Schlitten, Helme etc. 20 Prozent des Erlöses erhält das FörderForum der Altkönigschule als Spende. Annahme: Freitag zwischen 17 und 19 Uhr. Verkauf: Samstag zwischen 10 und 12 Uhr in der Altkönigschule, Campus C, Unterstufengebäude, Le Lavandou Straße 4 in Kronberg – Schönberg. Abrechnung und Rückgabe: Samstag zwischen 12 und 13 Uhr. Nicht abgeholte Artikel und Geldbeträge betrachten wir als Spende. Für verloren gegangene oder beschädigte Artikel wird keine Haftung übernommen. Weitere Informationen rund um den Skibasar gibt es unter den Telefonnummern 06173-5281 (Lippert) und 06173-1604 (Theiss). Frist für ADFC-Fahrradklimatest läuft ab Kronberg (kb) – Nach Information des Vereins läuft der Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) nur noch bis 30. November über die Internetseite www.fahrradklima-test. de. Seit 2012, als Kronberg nach Aussage von Pressesprecherin Jutta Kabbe weit unten in der Wertung lag, habe sich manches getan, wie beispielsweise der Schülerradroutenplaner, die Überarbeitung des Radverkehrskonzepts in Kronberg, Aufhebung der Benutzungspflicht von Radwegen, wo es gefährlich ist (zum Beispiel Oberurseler Straße). Durch Einbahnstraßenöffnung in Oberhöchstadt entfallen lästige Umwege oder Schiebestrecken. „Neuerding tut sich sogar bei der Radwegebeschilderung einiges“, so Kabbe, 1990 sei der ADFCKronberg auch deswegen gegründet worden, weil Schilder gefehlt hätten. Nachdem sie 1994 erstmals von der Stadtverordnetenversammlung gefordert worden seien, habe die Zusage von Mitteln des Hochtaunuskreises 2000 vorgelegen. „2007 gab es einen Plan vom ADFC und Schilderstandorte wurden in den Stadtteilen von ADFC-Kronberg-Mitgliedern geprüft. Von einem Planungsbüro wurden diese neuerlich per Rechner ermittelt und wir können das Ergebnis nun so nach und nach im Stadtbild bestaunen“, informiert die Pressesprecherin. Wer davon überzeugt sei, dass Kronberg nun fahrradfreundlicher geworden ist, wird gebeten, per Fragebogen zu beurteilen, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob die Radwege im Winter geräumt werden, ob man sich auf dem Rad sicher fühlt und vieles mehr. Je mehr Menschen mitmachen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse. Diese geben Verkehrsplanern und politisch Verantwortlichen direkte Rückmeldungen zum Erfolg ihrer Radverkehrsförderung und nützliche Hinweise für Verbesserungen. Um auf die erforderliche Anzahl von Bewertungen zu kommen, fehlten aus der Burgstadt kürzlich noch 23 Teilnehmer. Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet zum siebten Mal statt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den ADFC-Fahrradklima-Test im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans. Hessen (kb) – Nachdem am vergangenen Wochenende weitere tote Wildvögel mit Verdacht auf den Vogelgrippeerreger H5N8 (wissenschaftlich „Geflügelpest“ genannt) in Hessen aufgefunden wurden, hat das Hessische Umweltministerium am 21. November eine landesweite Aufstallung aller Geflügelbestände im Land angeordnet. Damit wurde die bisher gültige Stallpflicht in den Risikogebieten entsprechend ausgeweitet. Durch die vermehrten Verdachtsfälle gilt eine neue Risikobewertung für das Land Hessen, die eine Stallpflicht rechtfertigt. Das Hessische Umweltministerium hat alle hessischen Landkreise aufgefordert, die Stallpflicht umzusetzen. Zuständig hierfür sind die jeweiligen Veterinärbehörden der Kreise und kreisfreien Städte. Die Aufstallung gilt bis auf Weiteres. Landesweit sind dem Umweltministerium 20.132 Geflügelhalter mit einem Bestand von insgesamt rund 3,5 Millionen Tieren gemeldet. Wie schon bei der in der vergangenen Woche angeordneten Stallpflicht in Risikogebieten liegt es weiterhin im Ermessen der zuständigen Behörden, in begründeten Einzelfällen und nach eigener Risikobewertung Ausnahmen zu erlauben, wenn eine Aufstallung nicht oder nur unter erheblichen Nachteilen für die betroffenen Tiere umzusetzen wäre. In diesen Fällen müssen alternative Maßnahmen getroffen werden, um den Kontakt zwischen Nutzgeflügel und Wildvögeln zu verhindern, zum Beispiel mittels einer Überdachung der Futterstellen oder der Tränken. Zusätzlich gilt für alle Geflügelhalter, dass strenge Biosicherheitsmaßnahmen eingehalten werden müssen. Zudem gelten mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres, bundesweit einheitliche Regelungen für Biosicherheitsstandards in Beständen mit weniger als 1.000 Tieren. Dies hat das Bundeslandwirtschaftsministerium auf Bitten des Landes Hessen mittels einer Eilverordnung verfügt. Bisher wurden die Biosicherheitsmaßnahmen in den Ländern, teilweise auch in einzelnen Landkreisen, unterschiedlich gehandhabt. Mit der „Verordnung über besondere Schutzmaßregeln wird in kleinen Geflügelhaltungen“ das Führen eines Bestandsregisters, Sicherung der Einund Ausgänge zu den Ställen oder sonstigen Standorten des Geflügels gegen unbefugten Zutritt oder unbefugtes Befahren, Sicherstellung, dass die Ställe oder die sonstigen Standorte des Geflügels von betriebsfremden Personen nur mit betriebseigener Schutzklei- dung oder Einwegkleidung betreten werden und dass diese Personen die Schutz- und Einwegkleidung nach Verlassen des Stalles oder sonstigen Standorts des Geflügels unverzüglich ablegen, vorgeschrieben. Außerdem muss Schutzkleidung nach Gebrauch unverzüglich gereinigt und desinfiziert und Einwegkleidung nach Gebrauch unverzüglich unschädlich beseitigt werden, betriebsbereite Einrichtung zum Waschen der Hände sowie eine Einrichtung zur Desinfektion der Schuhe muss ebenfalls vorgehalten werden. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen wurde ein Merkblatt mit zusätzlichen Verhaltensregeln für Kleinbetriebe und Hobbygeflügelhaltungen erstellt, das auf der Homepage des Umweltministeriums heruntergeladen werden kann. Um eine potenzielle Verbreitung des hochpathogenen Erregers H5N8 einzudämmen, hat das Hessische Umweltministerium auch alle Formen von Geflügelschauen bis auf Weiteres untersagt. Den zuständigen Veterinärbehörden in den Landkreisen und kreisfreien Städten wurde ein entsprechender Erlass sowie eine Allgemeinverfügung zur Veröffentlichung zugestellt, die sie auffordert, das Verbot vor Ort umzusetzen. Gemeinsam mit dem Lagezentrum im hessischen Innenministerium steht das Umweltministerium weiterhin in engen Kontakt mit dem Krisenstab von Bund und Ländern, um schnell auf sich ändernde Situationen reagieren zu können. Verhaltensregeln für Bürger bei Fund Damit eine mögliche Betroffenheit von Wildvögeln in Hessen schnell erkannt werden kann, sollte im Falle von krank oder tot aufgefundenen Wildvögeln das örtlich zuständige Veterinäramt des Landkreises oder der kreisfreien Stadt informiert werden. Die eingesammelten Tiere werden dann dem Hessischen Landeslabor zur weiteren Untersuchung überstellt. Auch wenn nach dem aktuellen Kenntnisstand das derzeit kursierende Virus für den Menschen keine Gefahr darstellt, sollten Vogelkadaver schon aus allgemeinen hygienischen Gründen nicht mit bloßen Händen angefasst werden. Auch Hunde sollten von den Tierkörpern nach Möglichkeit ferngehalten werden. Ausführliche Hinweise und Hintergründe sind der Internetseite des Hessischen Umweltministeriums https://umweltministerium. hessen.de/verbraucher/tiergesundheit-tierseuchen/tierkrankheiten-tierseuchen/aviaereinfluenza-gefluegelpest+zu entnehmen. HFA berät über den Haushalt 2017 Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt zur sechsten und siebten Sitzung des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses Freitag, 25. November von 18 bis 21 Uhr und Samstag, 26. November von 9 Uhr bis 15 Uhr im Raum Fuchstanz, Stadthalle, Berliner Platz, Heinrich-Winter-Straße 1, ein. Es wird der Haushalt 2017 beraten werden. Des Weiteren stehen folgende Tagesordnungspunkte zur Diskussion und Abstimmung: Flüchtlingsunterkunft (FU) Grüner Weg, Ausnahme von Paragraf 1 III Nr. 8 Hauptsatzung (HS) Vorlagennr.: 5022/2016, Antrag der FDP- Fraktion vom 20. Oktober, Vorlagennummer 5030/2016, Änderung der Eigenbetriebssatzung der Stadtwerke Kronberg im Taunus Antrag der FDP Fraktion vom 20. Oktober, Vorlagennummer: 5031/2016, Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtwerke Kronberg im Taunus zum 31. Dezember 2013 Vorlagennummer: 5034/2016. Es folgt der Bericht des Magistrats aus dem Bereich des Ausschusses sowie die Vorstellung des Verfahrens zur Haushaltsplanung der Folgejahre. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Ergebnis des Preisschießens Kronberg (kb) – Wenn es draußen langsam ungemütlich wird und die Bäume ihre letzten Blätter verlieren, nutzt die Cronberger Schützengesellschaft von 1398 bereits seit 13 Jahren das erste November-Wochenende, um in ihrem gemütlichen Schützenhaus zum Preisschießen einzuladen. Motiviert durch attraktive Preise wie ein Tablet-PC, BluetoothKopfhörer, Sortimentskörbe, Einkaufsgutscheine und vieles mehr, konnten alle ab 12 Jahren ihr Glück mit dem Luftgewehr versuchen. Dass diese Veranstaltung nicht nur von Insidern und Stammgästen angenommen wird, zeigte die Teilnahme von 149 Startern, die mit 3.400 Luftgewehrschüssen versuchten, möglichst genau das Zentrum der Scheiben zu treffen. Hierbei zählt nicht das Gesamtergebnis aller abgegebenen Schüsse, sondern der in hundertstel Millimeter gemessene Abstand des besten Schusses zur Mitte der Scheibe. Zum zweiten Mal hatte der Verein etwas für die unter-12-Jährigen zu bieten. Das Lichtgewehrschießen, angeleitet durch die Jugendlichen des Vereins, kam bei den Kleinen sehr gut an. Dieses Jahr lieferten sich die ersten drei Plätze ein Kopf-an-KopfRennen. Den besten Treffer erzielte Heribert Toschke, der sich mit einem 11-Teiler (0,11 Millimeter aus der Mitte) den ersten Preis in Form eines Tablet-PC sicherte, dicht gefolgt von Fares Khawam, der einen 12-Teiler schoss und somit einen Bluetooth-Lautsprecher mit nach Hause nehmen durfte. Mit nur 0,01 Millimetern Abstand, folgte Detlev Groß mit einem 13-Teiler auf dem 3. Platz und nahm einen Sortimentskorb mit. Außerdem traten elf Mannschaften gegeneinander an, letztendlich gelang es dem Thäler-KerbeVerein als Sieger den Carl-Neubronner-Gedächtnispokal 2016 mit nach Hause nehmen zu dürfen. Aber auch die Feuerwehr Oberhöchstadt ließ sich nicht hängen und belegte den dritten Platz nach der Mannschaft der Firma Mainova. Alle Ergebnisse und Platzierungen sind auf der Internetseite www.cronberger-schuetzen. de einzusehen. Donnerstag, 24. November 2016 Kronberger Bote KW 47 - Seite 21 Für unser Team suchen wir MEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE IN TEILZEIT Wir bieten ein freundliches und kollegiales Arbeitsklima, geregelte Arbeitszeiten und übertarifliche Vergütung. Wir suchen für die Vormittage eine Unterstützung mit Schwerpunkt Administration und Terminvergabe idealerweise mit orthopädischer Erfahrung. Orthopädische Praxis Dr. Knoll Westerbachstr. 23c [email protected] Tel.: 06173 - 99 37 210 61476 Kronberg i. Ts. www.orthopaedie-knoll.de Fax: 06173 - 99 37 219 Kaiser-Friedrich-Promenade 82 61348 Bad Homburg Tel.: 06172 / 17 17 680 www.therapon24.de Wir sind ein Sozialdienstleister und suchen für Bad Homburg und Umgebung ab sofort Die AWO-Ehrenamtlichen in Kronberg-Königstein: Hildegard Klär, Katharina Mauch, Katrin Hechler, Barbara Schwarz, Eberhard Bethke, Helga Michaelis und Dr. Ilja-Kristin Seewald (v.l.n.r.) Foto: Heute „Die im Dunkeln sieht man nicht“ – die AWO feierte 70. Geburtstag Kronberg (heu) – „Die Nachkriegsgeschichte der AWO in Königstein habe ich durch meine Mutter miterlebt“, erzählte Elisabeth Kurz, noch während die Gäste sich zum Sektempfang der Jubiläumsfeier in der Kronberger Stadthalle einfanden. In den 70er-Jahren trat sie dann die Nachfolge ihrer Mutter als Vorsitzende an, die 1946 Gründungsmitglied beim dortigen Ortsverein war und in den Jahren der Not half, wo es am dringendsten war; vor allem die Nähstube des Verbandes in der Stadtmitte war damals ein wichtiger Anlaufpunkt. Nach 28 Jahren war dann jedoch auch für Elisabeth Kurz der Zeitpunkt der Übergabe gekommen und da keine aktiven Mitglieder mehr zur Verfügung standen, kam es 2004 zur Fusion mit dem Kronberger Ortsverband. So konnte vergangenen Samstag gemeinsam das 70-jährige Jubiläum der Arbeiterwohlfahrt Kronberg-Königstein begangen werden. Viele Weggefährten hatten sich eingefunden bis zum Beginn des offiziellen Teils der Feier, den die erste Vorsitzende und Organisatorin Katharina Mauch eröffnete, und Bürgermeister Klaus Temmen, obwohl nahezu zeitgleich in dem parallel stattfindenden Forum Stadtentwicklung eingebunden, ließ es sich nicht nehmen, ein engagiertes Grußwort zu sprechen und die generationenwährende Arbeit zu würdigen. „Deutschland lag 1946 am Boden und die AWO trug maßgeblich dazu bei, dass die Menschen wieder zusammenfanden“, erinnerte auch Temmen an die im Gründungsjahr bestehende Ausnahmesituation. Dass die Arbeiterwohlfahrt ihr Wirken heute weiterhin „durch die Unterstützung und Betreuung hilfsbedürftiger Menschen sowie finanzielle Unterstützung von Kindertagesstätten, Seniorenwohnanlagen und Bereitstellung von Fahrdiensten“ weiterführt, dafür dankte der Bürgermeister allen ehrenamtlichen Helfern und Katharina Mauch stellvertretend für den gesamten Vorstand. „Entweder lernt man aus der Geschichte oder nicht“, mit diesen Worten leitete Hildegard Klär, Vorsitzende des AWOKreisverbandes Hochtaunus und Kreisvorsitzende der Europa-Union Hochtaunus, im Anschluss ihren Rückblick auf die Historie der Arbeiterwohlfahrt ein, deren Bundesverband 2019 in Berlin seinen 100. Geburtstag feiern wird. Sie führte nicht nur an den Anfang des Ortsverbandes vor 70 Jahren in Kronberg, sondern zunächst an die AWO-Wurzeln deutschlandweit zu dessen Gründungszeit 1919 zurück. Damit zugleich zu dem Beginn der frühen Krisenjahre der Weimarer Republik und deren Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft, die sich auch in hoher Arbeitslosigkeit, der europaweit höchsten Säuglingssterblichkeit, Massenstreiks und in Attentaten durch Hasspredigten – „vielleicht klingelt es da bei dem einen oder anderen“, warf Klär an dieser Stelle ein – widerspiegelten. Sie erinnerte auch an die Ablehnung der Kooperation mit den Nationalsozialisten, woraufhin der Status der AWO 1933 aberkannt worden war und eine Überführung in die Volkswohlfahrt stattge- funden hatte; sodann an 1946, als die AWO auf einer Tagung in Hannover wieder ins Leben gerufen wurde, und an die Geburtsstunde der damaligen Ortsverbände Königstein und Kronberg. In diesem Jahr wurde aus der früheren Unterabteilung der SPD auch ein selbstständiger Sozialverband, der seitdem seine sozialdemokratischen Wurzeln jedoch nie verleugnet hätte. Hildegard Klär war es in diesem Zusammenhang auch wichtig, herauszustellen, dass die AWO „nie eine ausschließlich der Arbeiterklasse dienende Gemeinschaft war“. Sie zeigte die gegenwärtigen vielfältigen Aufgabenstellungen auf, darunter auch die Betreuung der ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie die Suchtberatung, und wünscht sich für die Zukunft, an Schulen soziale Einrichtungen in eigener Trägerschaft zu haben, für die psychosoziale Betreuung, die Hausaufgabenbetreuung und für die Bereitstellung von Freizeitangeboten. Sozialdezernentin Katrin Hechler betonte in ihrem nachfolgenden Grußwort auch in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende des AWO-Kreisverbandes Hochtaunus, dass „wir einmal stolz darauf waren, Schulspeisungen nicht mehr zu brauchen. Heute sind wir wieder so weit, dass wir Tafeln haben.“ Und der Vorsitzende des Vereinsrings Kronberg, Hans-Willi Schmidt, lobte: „Wer in Not gerät, der kann sich auf die Solidarität der AWO verlassen.“ Er verwies darauf, dass in Kronberg, einer Stadt mit hoher Kaufkraft kaum mehr einer eine bezahlbare Wohnung fände: „Wer kann sich das noch leisten?“, und darauf, dass der Zulauf der Tafeln so riesengroß wäre, dass in Königstein derzeit niemand mehr aufgenommen werden könne. Schmidt betonte – wie auch seine Vorrednerinnen – die Grundsätze der Arbeiterwohlfahrt: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit. Vor den Ehrungen langjähriger Ehrenamtlicher des Ortsverbandes leitete Rudi Tillig aus Grävenwiesbach das Ende des offiziellen Teils musikalisch mit bekannten Arbeiterliedern aus dem 19. und 20. Jahrhundert ein. Geehrt wurden: Eberhard Bethke für zehn Jahre Mitarbeit; Barbara Schwarz für 15 Jahre und Helga Michaelis für 25 Jahre. Ebenso wurde an den mittlerweile verstorbenen Edmund Weiss erinnert, der 35 Jahre mitgearbeitet hatte. Das Ausklingen der Feier war verbunden mit dem Jahresabschluss des Ortsverbandes: Kaffee, Kuchen oder ein Gläschen Wein und Appetithäppchen als Stärkung für angeregte Gespräche an weihnachtlich dekorierten Tischen – wieder begleitet von Rudi Tillig, dem die Lieder der Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung ein großes Anliegen sind, mit seiner Gitarre. Willy Brandt war in den Grußworten sinngemäß mit den Brecht-Worten „die im Dunkeln sieht man nicht“ zum 50. Jubiläum der AWO zitiert worden, und er meinte damit seinerzeit nicht nur die Hilfsbedürftigen, sondern auch die vielen Ehrenamtlichen. So bleibt zu wünschen, dass bis zum 100. Jubiläum nur die Zahl der Erstgenannten kleiner geworden ist. Ihre Aufgaben: sucht ab sofort einen Fahrer für drei Tage die Woche, Arbeitszeit von ca. 3.00 Uhr bis ca. 8.00 Uhr. Bewerbungen bitte an: Bäckerei Flach Schillerstraße 18 61476 Kronberg Tel.: 06173 5835 [email protected] Haushaltshilfen (m/w) Haushaltsführung, Bügeln, Wäsche, evtl. Hilfe bei der Körperpflege, Kinderbetreuung Ihre Arbeitszeit: Individuell zu vereinbaren Voraussetzung: PKW-Führerschein, gute Deutschkenntnisse Möchten Sie unser Team verstärken? Dann rufen Sie uns bitte an oder senden uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Post an folgende Adresse: Therapon24 · Robert-Koch-Str. 12 · 64331 Weiterstadt oder per Mail an: [email protected] Zur Verstärkung unseres Teams der GEG Gastro Service GmbH suchen wir eine Service- und Reinigungskraft (m/w) für ein Objekt in Königstein/Ts. Die Anstellung erfolgt in Vollzeit. Die Arbeitszeit ist von Montag bis Freitag und beträgt 8 Std./Tag in der Zeit von 9.00–18.00 Uhr. Die Aufgaben sind: Klassische Servicetätigkeiten wie Stellen und Eindecken von Tagungsräumen, Abräumen und Auffüllen von Getränken und Snacks während der Kaffeepausen. Desweiteren Unterhalts- und Grundreinigung von Tagungsräumen, Büros, Eingängen und Fluren. Wir erwarten eine selbstständige Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft. Sehr gute Deutschkenntnisse und ein freundliches Auftreten setzen wir voraus. Bei Interesse rufen Sie bitte an! Ihr Kontakt: Herr Löffler, Mobil: 0160-97872087 Kettler Dienstleistungs GmbH Gebäudereinigung – Schädlingsbekämpfung Wir suchen zuverlässige deutschsprachige Mitarbeiter auf Minijob Basis für Reinigungsarbeiten Einsatzorte: Oberursel und Kelkheim Des Weiteren suchen wir einen /eine Mitarbeiter/in im Bürobereich für Akquise und eventuell Objektbetreuung – 20 Stunden wöchentlich Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Office – gute Ausdrucksweise – selbständige Arbeitsweise – Erfahrung und Freude im Verkauf von Dienstleistungen – Erfahrung in der Gebäudereinigung sind von Vorteil Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in einem kleinen Team eigenverantwortlich und selbständig zu arbeiten. Nähere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 069 950959500 oder schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an: [email protected] • Aktuelle Stellenangebote • Für unseren Kunden suchen wir Mitarbeiter m/w in Vollzeit für folgende Positionen: 1 x Lagermitarbeiter Staplerschein v. Vorteil 2 x Produktionsmitarbeiter, 3-Schichtsystem 2 x Mitarbeiter für leichte Maschinenbedienung; 3-Schichtsystem 2 x Metallhelfer Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: Tel. 06172 / 68766-0 900€ Zweiteinkommen im kfm. Bereich bei freier Zeiteinteilung. 8-10 Std. / Woche. Info: 069-7392111 Spül- und Küchenhelfer in Königstein gesucht. Tel. 01522 - 8900749 Nachhilfelehrer (m/w) in Königstein und Kronberg gesucht - gute Bezahlung! 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Dezember 2016: Reinigungskräfte (m/w) Arbeitszeit: Mo. – Fr. von 19.00 – 21.00 Uhr, mit Berufserfahrung und guten Deutschkenntnissen für die qualifizierte Unterhaltsreinigung. Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach an! Herr Pintaric freut sich auf Ihren Anruf: 015116119220. HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Wir brauchen Verstärkung und bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einem Traditionsunternehmen. Verkäufer/in gesucht, ganztags oder Teilzeit. Bewerbungen bitte an: BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 6174 / 2 14 98 FAX 2 39 60 Flexible Leihoma für kl. Mädchen in Friedrichsdorf Mi., Do. 15.00–18.00 Uhr u. n. Absprache i. A. ges. 0176 72957272 ZAH/ZMF in Vollzeit zur Stuhlassistenz ab sofort in Oberursel gesucht. Röntgenschein und Instrumentenkunde/Hygiene erwünscht. [email protected] Tel. 06171 - 2984 Suchen Reinigungskräfte auf Minijob-Basis, Mo.–Fr. 17.00–19.00 Uhr in Steinbach und Oberursel-Bommersheim. 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Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 19.12. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 30.11. mit dem Thema „Freunde“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kron- berg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 10.12. Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www. braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 30.11., Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15: „Kunst contra Diktatur“, expressive Gemälde von Bernd Zeißler. Ausstellungsdauer bis 4.12., Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg: „Augenblicke“, Arbeiten der Künstlergruppe „Mal-Zeit“. Öffnungszeiten: täglich von 12 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 63588 oder per E-Mail an gertrude. [email protected] Ausstellungsdauer 27.11. bis 11.12., Stadthalle: 47. Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises. Öffnungszeiten: werktags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis in den Januar 2017, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „auf ein Minimum“, Konkrete Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph Kerstner. Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465 Ausstellungsdauer bis 22.1.2017., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Winterimpressionen – Die Geschichte der Kronberger Malerkolonie II“ anlässlich 15 Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 24.11., 20 Uhr, Markusgemeinde, Friedrichstraße 50: Konzert der „cellharmonics“ mit ihrem neuen Programm „Global Cello“ von China bis Bob Dylan Samstag, 26.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ mit Geigerin Andrea Kim und Bachs Violinsonate E-Dur Samstag, 26.11., 19.30 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert zum 110-jährigen Bestehen des Musikverein Kronberg Sonntag, 27.11., 11 Uhr, Stadthalle: Eröffnung der 47. Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises durch Bürgermeister Klaus Temmen Sonntag, 27.11., 14 bis 17.30 Uhr, Evangelische Markusgemeinde, Friedrichstraße 50: Traditioneller Adventsmarkt Sonntag, 27.11., 17 Uhr, katholische Kirche St. Vitus, Am Kirchberg: Aufführung des Dettinger Te Deums anlässlich des 40. Geburtstages des katholischen Kirchenchors Sonntag, 27.11., 17 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert zum 110-jährigen Bestehen des Musikverein Kronberg Montag, 28.11., 19.30 Uhr, Kronberger Hof: Stammtisch des Altstadtkreises Dienstag, 29.11., 16 Uhr, Seniorenstift Hohenwald, Oberurseler Straße: Sitzung des Seniorenbeirates. Die Einwohner sind dazu eingeladen Dienstag, 29.11., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrich-EbertStraße 5: „Sekt und Selters – Die Buchtipps der Kronberger Bücherstube“ Mittwoch, 30.11., 20 Uhr, Raum Fuchstanz der Stadthalle: Lichtbildervortrag des Diplom-Biologen Tobias Reiners über den Feldhamster veranstaltet vom BUND Kronberg Donnerstag, 1.12., ab 10 Uhr, ErnstSchneider-Platz: 5. Schönberger Marktfest unter dem Motto „Köstliches, Gespräche, Gemütliches“ Freitag, 2.12., 19.30 Uhr, Kronberg Treff, Receptur: Au-pair-Treffen, veranstaltet von der Au-Pair-Agency Alliance Samstag, 3.12., 15 Uhr, Pfarrsaal von St. Vitus, Am Kirchberg: Heiterer Advents-Kaffee unter der Überschrift „Weihnachte wie dehaam“, veranstaltet von den Vereinen Kronberger Rasselbök und Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts Samstag, 3.12., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 4.12., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg Sonntag, 4.12., 15 Uhr, Stadthalle: Ballettaufführung „Die Puppenfee“, aufgeführt von der Ballettschule Johanna Braun Dienstag, 6.12, 15 bis 16.30 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: „Tanzen mit und ohne Demenz“ Dienstag, 6. 12., 18 bis 20 Uhr, Evangelische Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2: Offene Teestube der Gruppe „Sitten und Bräuche“ der Flüchtlingshilfe Kronberg unter dem Thema „Advent“ Adventskino: Weihnachtsgeschichte von der Augsburger Puppenkiste Seminar zu Fördermöglichkeiten für Europaprojekte und Begegnungen Kronberg (kb) – Seit Jahren ausverkaufte Vorstellungen und millionenfach verkaufe DVDs zeigen die ungebrochene Faszination der Augsburger Puppenkiste für Jung und Alt. Jetzt hat die Augsburger Puppenkiste „Die Weihnachtsgeschichte“ mit großem technischen Aufwand für die Kinoleinwand adaptiert. In sechs Akten wird der biblischen Geschichte von der Geburt Jesu die unverwechselbare Magie des traditionellen Marionettentheaters eingehaucht. Liebevoll, kindgerecht, traditionell und doch modern, verzaubern und bezaubern Maria, Josef und ihr frecher Eselsfreund Noel, die kleinen und großen Zuschauer. Da gibt es aber auch viel zu staunen, zu schmunzeln und zu lachen. König Melchior spricht mit österreichischem Akzent, König Kaspar ist Ungar, das Kamel strotzt nur so vor weisen Sprüchen und ein jiddisch plappernder Erzengel Gabriel, der meist unsanft vom Himmel fällt, verleiht der Inszenierung den für die Puppenkiste typischen Humor. Wenn am Ende Kamel, Esel Hochtaunuskreis. – Ob internationale Begegnungen, Austausche im schulischen, sportlichen oder musikalischen Bereich und Europaprojekte der verschiedensten Art. Alle haben das gemeinsame Ziel, Menschen miteinander zu verbinden, interkulturelle Kontakte zu pflegen und voneinander zu lernen. Doch das will finanziert sein. Mittwoch, 30. November 2016 bietet hierzu das Europabüro des Hochtaunuskreises in Kooperation mit dem Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit e.V. (IPZ) ein entsprechendes Fördermittelseminar an. Vorgestellt werden aktuelle Finanzierungsmöglichkeiten aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und diverser Stiftungen. Die Teilnehmer erhalten zudem hilfreiche Planungs- und Ochse ihre Version von „Stille Nacht“ anstimmen, ist jeder im Publikum von ganzem Herzen berührt. Für die Weihnachtsgeschichte entstanden in der Werkstatt der Augsburger Puppenkiste 23 neue handgeschnitzte Puppen. Der von Klezmer Musik inspirierte Soundtrack wurde von der Augsburgerin Susanne Ortner komponiert. Die Filmlänge beträgt 60 Minuten und ist somit schon für die kleinsten Kinogäste geeignet. Für Sondervorstellungen für Gruppen ab 50 Personen bitte die Kinoinhaber ansprechen. Vorstellungen finden in den Kronberger Lichtspielen an den Adventssonntagen um jeweils 13.30 Uhr statt, am Kronberger Weihnachtsmarktwochende (10. Dezember) auch am Samstag 13.30 Uhr und am 23. Dezember um 15.30 Uhr. An den kommenden Wochenenden können sich die jungen Kinogäste noch auf „Findet Dorie“, „Die Störche – Abenteuer im Anflug“ und „Pettersson & Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt“ freuen. EFC Kronberg spielt unentschieden gegen FC Mammolshain Kronberg (kb) – Am letzten Vorrundenspieltag der Kreisoberliga Hochtaunus trat der EFC Kronberg zum Nachbarschaftsduell beim FC Mammolshain an. Beim starken Tabellensechsten erreichten die Janson-Schützlinge ein leistungsgerechtes Unentschieden und sicherten sich einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Von Beginn an entwickelte sich „Am Hasensprung“ eine flotte und kampfbetonte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Die größte Möglichkeit in der ersten Halbzeit besaßen die Gastgeber in der 27. Minute, doch König traf mit seinem Freistoß lediglich die Kronberger Torlatte. Nach dem Wechsel blieb der EFC vor allem durch den brandgefährlichen Krzystof Kopylowicz im Spiel, der zwei Mal in aussichtsreicher Position an FCM-Keeper Auch scheiterte. Zum großen Rückhalt auf EFC-Seite avancierte der bärenstarke Torhüter Pedro Filipe Teixeira Fernandes, der seinem Team mit etlichen Glanzparaden den wichtigen Punktgewinn sicherte. Bei den stets gefährlichen Freistößen der Mammolshainer musste er mehrfach sein ganzes Können zeigen. In der 66. Minute dann seine stärkste Szene, als er einen von Özdemir getretenen Foulelfmeter (Özdemir war selbst gefoult worden) glänzend parierte. Zwei Minuten später war er wieder auf dem Posten und parierte einen Seitfallzieher von Schmiedl hervorragend. In der Schlussphase vergab der EFC dann einige Kontermöglichkeiten durch Torsiello, Kopylowicz und Holstein zum möglichen Siegtreffer. Beide Seiten waren sich nach der Partie jedoch einig, ein torloses Remis der besseren Art mit einem leistungsgerechten Ausgang gesehen zu haben. Beim EFC Kronberg kamen zum Einsatz: Teixeira Fernandes; Hitzges, Sergio Both, Dogru, Janson, Würges, Krug, Holstein, Wray, Nickel, Stefan Both (Steier, Torsiello, Kopylowicz). Vorschau: Am Sonntag, 27. November, beginnt für den EFC mit dem Spiel beim FC Weißkirchen bereits die Rückrunde. Anstoß in Weißkirchen ist um 14.30 Uhr. Die 2. Mannschaft spielt ab 12.15 Uhr beim TSV Vatanspor Bad Homburg II. hinweise, Tipps zur Beantragung der Fördermittel und Anregungen aus dem Netzwerk. Die Einladung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Schulen, Jugendgruppen, Partnerschaftskomitees, Verbände, Kirchen und Kommunen sowie deren Multiplikatoren. Das Fördermittelseminar findet von 16 bis 19 Uhr im Landratsamt des Hochtaunuskreises statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und auf 50 Personen begrenzt. Programm und Teilnahmebedingungen zu dieser Veranstaltung können Interessenten bei der Europabeauftragten, Natascha Ramadanovic, per E-Mail an [email protected] anfordern: Anmeldungen sind bis zum 28. November möglich. Naturschutztipp Tipps zum Umgang mit Igeln Wetzlar – Für Igel heißt es derzeit „futtern was das Zeug hält“. Denn bis die Temperaturen dauerhaft um den Gefrierpunkt liegen und sich auch die letzten Tiere zum Winterschlaf zurückziehen, müssen sie sich den notwendigen Fettvorrat anfressen. Viele Igelfreunde fragen sich, was man im Herbst mit aufgefundenen und vermeintlich hilflosen jungen Igeln tun soll. Gerhard Eppler, Landesvorsitzendes des NABU Hessen, rät dazu, die Tiere nicht einfach mitzunehmen: „Jungigel haben im Freiland wesentlich bessere Überlebenschancen, als viele meinen.“ Anhand einiger Tipps erkennen Finder rasch, ob Hilfe nötig ist und wie sie am besten eingreifen können.Igel gehören zu den bekanntesten und beliebtesten heimischen Tieren überhaupt: Sie sind putzig, wirken behäbig und sind dank ihres Stachelkleides dennoch wehrhaft. Im Herbst suchen sie sich ein behagliches Versteck für ihren Winterschlaf. Als letztes verkriechen sich junge Igel ab Anfang November im Laub. Sie brauchen mehr Zeit als ihre Eltern, um sich ein ausreichendes Winterschlafgewicht anzufressen. Wenigstens 500 Gramm sollte ein junger Igel wiegen, um den ersten Winter aus eigener Kraft zu überstehen. In den kühler werdenden Tagen sind Igel entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten auch tagsüber aktiv. „Die Tiere fressen sich ihren Winterspeck an und legen dabei bis zu 50 Gramm pro Woche zu. Die Nächte reichen für die Futtersuche alleine nicht aus“, erklärt der Biologe Eppler. Eine zu große Sorge um die Stachelhäuter ist allerdings unbegründet. Erst mit einem größeren Kälteeinbruch besteht für untergewichtige oder herumirrende Tiere die Gefahr, für den Winterschlaf nicht ausreichend gerüstet zu sein. Im Zweifel sollte man junge Igel einige Zeit beobachten oder vor Ort mit etwas Hunde- bzw. Katzentrockenfutter, das mit Haferflocken als Ballaststoff vermischt ist, unterstützen. Igel dürfen auf keinen Fall mit Milch gefüttert werden. Der Milchzucker führt bei ihnen zu schmerzlichen Koliken und krank machendem Durchfall. Junge Igel können daran sterben. Wenn die Bodentemperaturen langfristig auf unter null Grad sinken, ziehen sich Igel komplett zurück. Erst zu dieser Zeit sollten noch herumstreunende Igel, die einen kranken oder untergewichtigen Eindruck machen, aufgenommen und in sachkundige Hände bei Igelstationen abgegeben werden. Fast alle aufgefundenen Igel leiden unter inneren Parasiten, die sich unter Pflegebedingungen sogar vermehren und gegen die sie behandelt werden müssen. Verletzte Igel sind am besten beim Tierarzt oder in einer Igelstation aufgehoben. Die medizinische Behandlung ist in der Regel kostenlos. Igeln ist am besten mit einer naturnahen Gestaltung des Gartens geholfen. Kronberger Bote KW 47 - Seite 23 Immobilien Panoramablick Kronberg 93 m² feinste Wfl., gr. Sonnenblk. moderne Bäder, Parkett, für nur 930,– € inkl. TG-Platz zzgl. NK und Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 176 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1967 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Villenanwesen für Wohngourmets Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. E-Kennw. 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EnEV), Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD n nge e ohu h m sw hnfläc u t n ig e Wo a u - E 09 m ² b u Ne , ab 1 o ll e S til v immer Z 3–4 Königstein/Stadtmitte KroBo X X www.schaberg-immobilien.de OWo HomWo KeZ X Ralph Reul Baier Immo alle #31+33 Tel. 069 97908-227 [email protected] www.corpussireo.com/vf ER: TA IN Uhr CON 6 U F S g s 14 –1 A K ER nt a unus IM V r & son a im T IN E RM ein 9 Uh INFOS O T E hs 17 – 1 önig st F IN ,K oc g & VERKAUF w e t mit ucksw k c u K 0800 / 333 00 48* [email protected] *Unser Telefonservice ist für Sie kostenfrei erreichbar KöWo ☎ 06174 - 911 75 40 150 m² Wohnung provisionsfrei zu vermieten, 4 Zimmer, Top Ausstattung, optimale Aufteilung, Burg- und Weitblick, Wohn-/Essbereich 50 m², inkl. 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Hierfür bietet eine lebenslange Immobilienrente eine maßgeschneiderte, einfache und verständliche Lösung. Ein ebenfalls lebenslanges mietfreies Wohnrecht ermöglicht es, das eigene Haus oder die eigene Wohnung wie bisher zu nutzen und den Lebensabend in der gewohnten Umgebung zu verbringen. Eine Immobilienrente lohnt sich für Menschen ab dem 70. Lebensjahr. Sowohl Wohnrecht als auch Zum sechsten Mal fand dieses Jahr das Leseförderprojekt „Buchdurst“ des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst statt, das von der Stadtbücherei Kronberg in Zusammenarbeit mit der Schulbücherei der Altkönigschule durchgeführt wurde. In diesem Rahmen lud die Stadtbücherei zur „Buchdurst-Abschlussfeier“ ein und zog eine durchaus positive Bilanz: Insgesamt nahmen 85 Kinder im Alter von elf bis 14 Jahren an dem Projekt teil, mitunter eine komplette Schulklasse der AKS. Es wurden mindestens 375 Bücher ausgeliehen und gelesen, insbesondere Reihen wie „Die Drei ???“ oder „Die Drei !!!“ sowie Bücher der Genres Fantasy und Spannung waren bei den Schülern sehr beliebt. „Es ist positiv aufgefallen, dass dieses Jahr vermehrt Jungs mit viel Begeisterung beteiligt waren und die Kinder auch zu dickeren Büchern griffen“, freute sich die Leiterin der Stadtbücherei, Barbara Neubert. Die Bibliothek sei für viele Kinder im Laufe des Projekts zu einem wichtigen Ort geworden und auch der Kontakt der Schüler zu den Mitarbeiterinnen sei nun intensiver. Knapp 60 Schüler erschienen zur Abschlussfeier des Projekts, bei der es eine Verlosung mit Buch- und Gutscheingeschenken sowie einen gemeinsamen Filmabend gab. Text/Foto: Lea Wegener Beim ersten Hallenturnier der Wintersaison hat die F3 Mannschaft (Jahrgänge 2009/2010) des EFC Kronberg Können und Fußballbegeisterung unter Beweis stellen können mit drei Siegen und einem Unentschieden bei insgesamt vier Spielen. Das erfreute insbesondere die beiden 14-jährigen Jungtrainer Max Voss und Fabi Windhagen, ebenfalls begeisterte Fußballspieler, die nach Beobachtung des EFC-Vorstands mit sehr viel Verwantwortungsbewusstsein in ihre Traineraufgabe eingestiegen sind und über ein hohes Maß an Sozialund Fußballkompetenz verfügen. Im Hintergrund erhält dieses Trainerteam Unterstützung Leibrente werden im Grundbuch von Erwachsenen und dem eingetragen. Gerne berät Diplom- Vorstand. „Wir sind sehr stolz auf dieses Jung-Trainerteam und freuenMichael uns, dass solche Trainer aus eigener EFC-Reihe heranwachsen und mit gutem BeiKaufmann Baier alle Inspiel voran gehen, denn in der Jugend liegt unsere EFC-Zukunft“, so erste Schriftführerin teressierten zu den Möglichkeiten Wilhelmi. Auf dem Foto von links hintere Reihe: Titus, Anton, Oli und die Trainer einerPetra Immobilienrente. Max Voss und Fabi Windhagen, vorderste Reihe von links Vincent, Leonardo, Maximilian und Alessandro. Foto: privat Persönliche Finanzberatung Dipl.-Kfm. Michael Baier www.beratung-baier.de Telefon 06198 / 50 20 86 Krippenspiel in St. Vitus – Wer macht mit? Seniorenbeirat tagt im Seniorenstift Hohenwald Kronberg (kb) – Das Katholische Pfarramt Maria Himmelfahrt im Taunus, Kirchenbüro St. Vitus, Am Kirchberg 2, lädt zum Krippenspiel in St. Vitus kleine und große Kinder zum Spielen und Lesen ein. Gesucht werden Maria, Josef, Hirten, Engel und Wirte, Schafe und einige mehr: Die Aufführung der Weihnachtsgeschichte ist Samstag, 24. Dezember um 15 Uhr. Die Proben sind Freitag, 9. Dezember um 15 Uhr, Dienstag, 13. Dezember um 17 Uhr, Dienstag, 20. Dezember um 17 Uhr sowie Freitag, 23. Dezember um 15 Uhr (Generalprobe). Nähere Informationen gibt es bei der Gemeindereferentin Elisabeth Steiff unter der E-Mail [email protected] oder der Telefonnummer 06173-317562. Kronberg (kb) – Der Seniorenbeirat tagt Dienstag, 29. November um 16 Uhr. Veranstaltungsort ist dieses Mal nicht das Rathaus, sondern das Seniorenstift Hohenwald. Nach der aktuellen Fragerunde der Bürger wird Frank Egerer, Bereichsleiter Seniorenstifte Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, das Seniorenstift Hohenwald vorstellen. Danach folgen unter anderem die Mitteilungen des Vorstandes, der Bericht von der Teilnahme an der Sitzungsrunde, Mitteilungen des Magistrats und Verschiedenes. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Seite 24 - KW 47 Kronberger Bote 1(81(8 24. 11. – 30. 11. 2016 Willkommen bei den Hartmanns <NJ)\r Donnerstag, 24. November 2016 )OXJKDIHQWUDQVIHU ZZZPFFLW\RQOLQH 'LH$OWHUQDWLYH]XP7D[L 4ÒĽÒNJŬűƞƽǐ 4ǽ§ÖÞ§½NJŭũƞƽǐ Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 [email protected] )UDQNIXUW&LW\ 4ÒĽÒNJŬůƞƽǐ 4ǽ§ÖÞ§½NJŬűƞƽǐ www.druckhaus-taunus.de Do. bis Di. 20.15 Uhr, Mi. 16.00 Uhr Fr. bis Mo. auch 17.30 Uhr Findet Dorie 9 Sa. 15.00 Uhr (2D), So. 15.00 Uhr (3D) Südafrika Der Kinofilm 7 6 3 Di. 18.00 Uhr Die Weihnachtsgeschichte Augsburger Puppenkiste So. 13.30 Uhr VORANZEIGE: Royal Opera House Liveübertragung Der Nussknacker 08.12. – 20:15 Uhr 8 5 r Anzeigenfa e s x Un (0 61 74) 93 85-50 Kronberger Bote Mehr Sicherheit Spart Ihnen Zeit & Mühe Kein lästiger Papierkram Professionelle Abwicklung ☎ 06174 - 911 75 40 · www.haus-t-raum.de Charmante, individualisierbare Wohn- und Gewerbeeinheit, ehemalige Gaststätte mit Pension (mit 800 m2 Gesamtfläche) im Herzen des Naturparks Pfälzer Wald zu verkaufen. 399.000,– € Bernd Henninger Ortsstraße 28 · 76848 Hofstätten · Tel 06397/234 Wir haben für Sie bis 21 Uhr geöffnet! 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