Gemeindebrief Foto : Bildmaterial von gemeindebrief.de Nr. 8 - Dezember 2016 - Februar 2017 Das Kirchenjahr Geistliches Wort Inhalt 3 4-5 6-9 10-11 12-13 14-15 16 Geistliches Wort Das Kirchenjahr Kinder, Jugend und Pfadfinder Kirchenmusik und Konzerte Neuigkeiten aus der Gemeinde Jubiläum von Pfarrer Harnisch Erinnerungen bewahren Gottesdienstplan und Ansprechstellen 17 18-19 20-21 22-24 25 26-27 28-29 30 31 32 Eine Taufpatin erzählt Advent und Weihnachten Ökumene / Nachbarschaftszentrum Angebote für Erwachsene Angebote nicht nur für Senioren/-innen Angebote für Kinder und Jugendliche Gruppen und Kreise Gemeindebücherei Gemeindechronik Neujahrsempfang Impressum Nr. 8 – Dezember 2016 bis Februar 2017 Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg. Er erscheint alle drei Monate. Postanschrift: Adenauerallee 37 – 53113 Bonn Redaktion: Pfarrer Wolfgang Harnisch (V. i. S. d. P.), Pfarrer Dr. Georg Schwikart, Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Karola Faber, Hildegard Zenke-Berndt Gestaltung: Ulrike Knichwitz 2 Zur Jahreslosung 2017 Nun sei uns willkommen! Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel 36,26) Ein neues Jahr. Eine Chance, anders anzufangen. Wieder mal Sport machen. Nicht mehr so viel fernsehen. Mehr Zeit für die Kinder nehmen. Mehr Nähe in meiner Partnerschaft. Mich für etwas Sinnvolles engagieren. Etwas in meinem Leben zu verändern, ist eine echte Herausforderung. Oft genug gelingt es nicht, du kannst es noch so wollen und dich noch so sehr anstrengen. Martin Luther hatte ganz auf seine Kraft gesetzt, um sein Leben als Mönch Gott recht zu machen. Bis er merkte: Weder gute Werke noch Gebet noch Fleiß noch sonst eine Anstrengung können bewirken, dass Gott mir gnädig wird. Dann entdeckte er, was die Bibel über Veränderung sagt: Sie kommt nicht aus unserer eigenen Anstrengung, sondern allein von Gott. Wenn wir uns für seine Liebe öffnen. Wenn wir lernen, sie zu empfangen, anstatt sie verdienen zu wollen. Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Darum: Wenn Du Dich nach Veränderung sehnst – leg Deine Sehnsucht Gott ans Herz und lass Dich von ihm beschenken. Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Weihnachtsbaum, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsferien, Weihnachtslieder, Weihnachtsgeld. Süßer die Kassen nie klingeln. Glänzende Kinderaugen, Omas guter Stollen, sogar Armenspeisung für Obdachlose. Aber auch Magenschmerzen, Familienkrach, ansteigende Suizidrate. Kindheitserinnerungen, gesellschaftliche Verpflichtungen, religiöse Gedanken, frohe und bedrückende Gefühle, unausgesprochene Sehnsüchte, sinnentleertes Schenken, viel Arbeit. Weihnachten tun sich Probleme auf. Und alle kommen sie auf einmal auf uns zu. Wir müssen damit fertig werden, wohl wissend: Wir werden nie damit fertig. Ist nicht längst über Weihnachten alles gesagt? Zumindest will uns Weihnachten immer wieder neu etwas sagen. Nämlich: Gott meint es gut mit uns. Die Botschaft höre ich. Nicht immer erreicht sie mich auch. Aber wenn sie einen Weg zu mir findet, in Verstand und Herz, in Kopf und Bauch, dann ahne ich etwas vom Wunder der Heiligen Nacht. Machen wir uns auf den Weg, das Licht der Welt zu entdecken. „Nun sei uns willkommen, Herre Christ“, singen wir im Advent. „Bin ich euch auch wirklich willkommen?“ fragt der Herr. „Wollt ihr mich diesmal wirklich aufnehmen? Wollt ihr diesmal wirklich Ernst machen und die Liebe als Richtschnur eures Lebens akzeptieren? Wollt ihr wirklich die schwere Verantwortung auf euch nehmen und allen Menschen Schwester und Bruder sein – ohne Ausnahme? Seid ihr jetzt bereit, Hass, Zorn und Vergeltung aus eurer Mitte zu verbannen und die Gerechtigkeit walten zu lassen? Gebt ihr Hochmut und Stolz, Machtstreben und Un- Druck: Druckerei Martin Roesberg, Alfter-Impekoven Auflage: 4.500 Exemplare Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe mit dem Geltungszeitraum März bis Mai 2017 ist der 13. Januar 2016. Beiträge bitte an: [email protected] Veranstaltungsorte: Emmaus: Gemeindezentrum der Emmaus-Kirche, Borsigallee 23-25 Matthäi: Gemeindezentrum der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10 MBH: Martin-Bucer-Haus, Stresemannstr. 28 Internet: Eine Ausgabe des Gemeindebriefes sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.hardtberggemeinde.de terdrückung auf? Setzt ihr euch ein für die gute Schöpfung des Vaters? Seid ihr dazu bereit, so komme ich gern!“ – „Ach“, antworten wir verwundert, „wenn das so ist, dann warte noch ein bisschen ...“ Der evangelische Theologe Helmut Gollwitzer sprach einmal von den „Konsequenzen von Weihnachten“: Ein Weihnachten ohne Konsequenzen wäre sinnlos. Nettsein, Geschenke und Genüsse – und das Wunder der Menschwerdung Gottes als erfreuliche Zugabe? An Weihnachten machen wir es uns gern gemütlich, wir nehmen Platz. Doch Hirten und Könige tun das Gegenteil – sie machen sich auf den Weg nach Bethlehem. Will sagen: Wenn wir Zuschauer bleiben, unbeteiligte Konsumenten, dann erreicht uns das Geheimnis von Weihnachten nicht. Das Kind in der Krippe ist ein Appell, Gott in unserem Leben Platz zu verschaffen. Was im Stall von Bethlehem geschah, ist lange vorbei. Und doch geschieht Weihnachten immer wieder neu. Da sind heute Menschen unterwegs und finden keine Bleibe. Da wird heute ein Kind geboren und niemand nimmt es auf. Da sind aber auch in unseren Tagen Menschen wie die Hirten, die neugierig losgehen. Und da sind – wie die drei Könige – kluge Leute, die wissen, dass Gott Ziel ist, für das jede Mühe lohnt. Weihnachten will uns sagen: „Mensch! Du bist von Gott angenommen.“ Wir sind nicht allein, einer ist immer für uns da. Unser Gott, der weiß, wie Menschen fühlen, liebt uns wie eine Mutter, wie ein Vater. Diese Botschaft ist wie ein Licht in der Dunkelheit – alle Menschen möchten sie hören. Das ist die gute Nachricht der Heiligen Nacht – für Ängstliche, Benachteiligte, Zu-kurz-Gekommene, Traurige, Resignierte, Hoffnungslose, Enttäuschte, Entmutigte, Verbitterte, Unzufriedene, Lebensmüde … Also: für mich, für dich, für uns: „Euch ist heute der Retter geboren, Christus der Herr!“ (Lukas 2,11) Ich wünsche allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Ihr und Euer 3 Kirchenjahr Kirchenjahr Das Kirchenjahr - Brücke zwischen Zeit und Ewigkeit Die Zeit - Von der Sekunde bis zum Jahrtausend Ein Jahr lang braucht die Erde, um die Sonne zu umkreisen. Wir erleben die vier Jahreszeiten. Kälte und Hitze, Dunkelheit und Licht wechseln einander ab. Wir Christen haben aber noch eine andere Art, die Zeit zu ordnen, nämlich mit dem „Kirchenjahr“. Das orientiert sich an Jesus Christus. Wir feiern wichtige Stationen seines Lebens wie Geburt, letztes Abendmahl, Tod und Auferstehung. Der Advent – Vier Wochen der Erwartung Das Kirchenjahr beginnt nicht am 1. Januar, sondern vier Sonntage vor Weihnachten mit dem ersten Advent. Das lateinische Wort „Advent“ bedeutet so viel wie „Ankunft“. Gott will in der Welt ankommen – durch seinen Sohn Jesus Christus. Er will bei uns ankommen. Deswegen bereiten wir uns im Advent auf Weihnachten vor. Wir wollen an Gott denken, ruhig werden und in Ordnung bringen, was in unserem Leben schiefläuft. Weihnachten – Gott wird ein Mensch wie wir Jesus von Nazareth war nicht irgendein Mensch, sondern der Sohn Gottes. In Jesus wurde Gott selbst ein Mensch, um das Leben der Menschen zu teilen. Das kann man nicht wirklich verstehen. Das ist ein Geheimnis. Aber feiern können wir dieses Geheimnis. An Weihnachten berührt der Himmel die Erde. Die Bibel erzählt von der Geburt Jesu im Stall. Dieses Ereignis möchte die Tradition der Krippe anschaulich machen: Sie stellt mit Figuren nach, was in Bethlehem geschah. So können es alle anschauen, selbst wer nicht lesen kann. Epiphanias – Erscheinung des Herrn: Christus kommt zu allen Menschen Die Bibel erzählt: Sterndeuter kamen von weit her, um dem Jesuskind Ehre zu erweisen. Sie brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe (ein wertvolles Harz) mit. Aus den drei kostbaren Gaben schloss man später, dass das drei Könige waren. An ihren Besuch an der Krippe erinnert das Fest am 6. Januar, das man auch einfach „Dreikönige“ nennt. Aber eigentlich heißt es „Epiphanias“; das griechische Wort bedeutet: Erscheinung. Damit soll deutlich werden: Jesus ist nicht nur der Heiland für Israel, sondern für alle Länder der Welt. Jesus ist auf der Erde „erschienen“ für jedes Volk. Fastenzeit – Besinnung für Leib und Seele An Karneval verkleiden wir uns, tanzen ausgelassen durch die Straßen, lachen über uns und andere. Die Tage von Weiberfastnacht bis Rosenmontag und Veilchendienstag werden ausgiebig gefeiert. An 4 vielen Orten, wie auch bei uns in Bonn, finden große Umzüge statt. 46 Tage vor Ostern beginnt mit dem Aschermittwoch dann eine besondere Phase: die „Passionszeit“. Das Wort „Passion“ heißt übersetzt „Leiden“. Die Passionsgeschichte berichtet, was Jesus alles vor seinem Tod erlebt hat: Er wurde verraten und verlassen, ausgepeitscht und ans Kreuz genagelt. Die Passionszeit dient dem Auftanken der Seele. Impulse dazu gibt die Aktion „7 Wochen ohne“. Genau genommen dauert die Fastenperiode nur 40 Tage, weil die Sonntage ausgenommen sind. Traditionell schränken Christen ihren Konsum ein. Früher verzichtete man auf Fleisch und Eier. Heute verzichten viele auf Süßigkeiten, Alkohol oder Fernsehen. Wir wollen uns von Genüssen nicht abhängig machen und auch jene Menschen im Blick behalten, denen es nicht so gut geht wie uns. Karwoche – Wichtige Stationen für Jesus – und für uns Der Sonntag vor Ostern heißt „Palmsonntag“. Mit diesem Tag beginnt die Karwoche (= Trauerwoche). In dieser Woche denken wir besonders über die letzten Tage von Jesus nach. Wir hören zunächst, wie Jesus freudig in Jerusalem begrüßt wurde. Die Leute winkten ihm mit Palmzweigen zu, als er auf einem Esel in die Stadt ritt. Am Gründonnerstag begründete Jesus das Letzte Abendmahl: Jesus feierte es mit seinen Jüngern – wir feiern es heute und fühlen uns ihm dabei ganz verbunden. Am Karfreitag schauen wir auf das Kreuz, das Zeichen der Christen. Jesus wurde daran hingerichtet. Er starb einsam unter großen Schmerzen. Wir sinnen nach, warum Jesus diesen Tod erleiden musste. Wir sind solidarisch mit allen Menschen, die heute leiden und sich von Gott verlassen fühlen. Ostern – Jesus lebt! Das Leben ist stärker als der Tod Das Osterfest ist das älteste und wichtigste Fest der Christen. Es findet immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling statt. In der Bibel lesen wir: Nachdem Jesus am Freitagnachmittag begraben wurde, kamen am Sonntagmorgen drei Frauen zum Grab – aber es war leer! Die Christen glauben seit zweitausend Jahren: Jesus war tot, doch Gott hat seinen Sohn nicht im Tod gelassen. Jesus ist von den Toten auferstanden zu neuem Leben. Gott wird auch uns nicht im Tod lassen. Wer an Gott glaubt, dem schenkt er ewiges Leben. Christi Himmelfahrt und Pfingsten – Jesus bleibt bei uns durch Gottes Geist Jesus war kein Astronaut, der ins All geflogen ist. „Christi Himmel- fahrt“ ist ein anderer Ausdruck für Auferstehung. Vierzig Tage nach Ostern feiern wir dieses Fest. Jesus ist heimgekehrt zu seinem Vater im Himmel. Sind wir Menschen jetzt allein auf Welt, verlassen von Gott? Nein, denn zehn Tage später – am fünfzigsten Tag nach Ostern – ist Pfingsten: Die Apostelgeschichte erzählt, wie sich die Jünger fürchteten. Aber auf einmal kam der Heilige Geist über sie. Sie wurden mutig und gingen hinaus und erzählten überall von Jesus Christus. Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche! Aus Einzelnen wird das Volk Gottes. Aus Ängstlichen wird eine Gemeinschaft, die kraftvoll in dieser Welt Gott bekennt. Der Geist Gottes ist allen Christen versprochen. Eine Kraft, die von Gott ausgeht, Menschen anrührt und verändert. Trinitatis – Vater, Sohn und Heiliger Geist – ein Gott mit drei Namen Als Menschen denken wir über Gott nach, daher sind unsere Bilder von Gott sehr menschlich. Wir nennen ihn Vater, aber Gott ist kein Mann. Wir könnten ihn auch Mutter nennen, aber Gott ist keine Frau. Doch Gott zeigt sich uns Menschen wie ein Vater und wie eine Mutter: fürsorglich, mal erziehend, sich sorgend, immer liebend. Von Gott als unserem Vater zu sprechen, ist also ein sprachliches Bild. Es ist der Versuch, etwas in Worte zu fassen, was wir eigentlich kaum ausdrücken können. Die Christen glauben an den einen Gott, der sich auf drei verschiedene Arten den Menschen zeigt. Als der Vater, der alles geschaffen hat. Als der Sohn Jesus Christus, der als Mensch einer wurde wie wir. Als der Heilige Geist – eine Kraft, die alles bewegt und durchdringt. Erntedank – Wir danken Gott für die Gaben der Erde Die Botschaft vom Erntedankfest ist einfach: Wir können bei aller Wissenschaft nicht „machen“, dass nur ein Körnchen wächst. Das bleibt ein Geschenk Gottes. Dafür danken wir. In der Kirche werden am Sonntag nach dem 29. September vor dem Altar Getreide, Gemüse, Obst, auch Wein aufgebaut und gesegnet. Evangelische Feiertage – Reformationsfest und Buß- und Bettag Manche Feiertage – wie Fronleichnam oder Maria Himmelfahrt – feiern nur Katholiken, andere nur Evangelische: so das Reformationsfest am 31. Oktober, zum Gedenken an Luthers Thesenanschlag in Wittenberg 1517. Ein zweiter evangelischer Feiertag ist der Buß- und Bettag am vorletzten Mittwoch im Kirchenjahr. Wir besinnen uns: Obwohl wir alle Sünder sind, vertrauen wir auf Gottes Barmherzigkeit. Ewigkeitssonntag – Wir denken an die Verstorbenen Wir Christen glauben nicht, dass mit dem Tod alles aus ist. Wir haben die Hoffnung, einst mit Jesus aufzuerstehen zu einem ewigen Leben bei Gott. Daran denken wir an Ostern, an jedem Sonntag und bei jedem Begräbnis. Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Totenoder Ewigkeitssonntag (eine Woche vor dem ersten Advent) beten wir für alle Menschen, die im ablaufenden Jahr gestorben sind. Wir stärken unseren Glauben, dass Gott alle Menschen zu sich nehmen wird. Vergangenheit wird Gegenwart Das Kirchenjahr entspricht dem Wunsch, das Leben des Jesus von Nazareth chronologisch nachzuerzählen. Was geschah, geschah zu unserem Heil. Das Kirchenjahr ist eine wunderbare Möglichkeit, die Inhalte des Glaubens zu verkündigen. Nicht abstrakt, sondern angebunden an konkrete Feiertage bzw. besondere Zeiten. Hilfreich ist dabei das vielfältige Brauchtum, doch sollte immer deutlich werden, dass die Traditionen nicht Selbstzweck sind, sondern etwas Größeres verdeutlichen wollen. Was sich vor 2000 Jahren ereignete, wird hier und heute lebendig in Zeichen und Bildern. Gott ist mitten unter uns! So schlagen die Feste im Kirchenjahr eine Brücke zwischen gestern und heute, zwischen Himmel und Erde, zwischen Zeit und Ewigkeit. Pfarrer Dr. Georg Schwikart Ein Antependium in der Matthäikirche, grün steht für viele Sonntage im Kirchenjahr 5 Kinder und Jugend Komm zum Gottesdienst für Kinder! Das neue Kindergarten- und Schuljahr hat begonnen. Sowohl in der Emmaus-Kirche als auch in der Matthäikirche feiern wir wieder abwechselnd einmal im Monat parallel zum Sonntagsgottesdienst einen Gottesdienst für Kinder. Wir beginnen gemeinsam den Gottesdienst in der Kirche und gehen dann zusammen in einen Gemeinderaum. Jedes Kind in jedem Alter ist willkommen. Wenn Du über 14 Jahre alt bist und Lust hast, im Vorbereitungsteam mitzumachen, dann melde Dich! [email protected]. Termine Kindergottesdienst: An folgenden Sonntagen in der Emmaus-Kirche um 9.30 Uhr: 04.12.2016 / 05.02.2017 / 02.04.2017 / 04.06.2017 An folgenden Sonntagen in der Matthäikirche um 11.00 Uhr 08.01.2017 / 05.03.2017 / 07.05.2017 / 02.07.2017 Kinder und Jugend Jugendliche in Fahrt! Diesjährige Konfirmandengruppe mit ihren Betreuern Pfarrerin Caroline Tippmann und Stefan Niewöhner und jugendlichen Teamern Am letzten Wochenende im Oktober hat sich die diesjährige Konfirmandengruppe auf den Weg gemacht in die Eifel. Ein Wochenende zu den 10 Geboten sollte es werden. Dass diese vor allem Freiräume eröffnen - das wurde nicht nur in der Beschäftigung mit dem biblischen Text deutlich. Bei Geländespiel, Quizabend und frei gestalteter Zeit konnten die Jugendlichen nachempfinden, dass Verabredungen helfen, gemeinsam Spaß zu haben. Pfarrerin Caroline Tippmann Kinderchöre Im Kinderchor proben wir im Dezember für die Advents- und Weihnachtszeit z. B. „Vom Himmel hoch da komm ich her“ oder „In der Weihnachtsbäckerei“, und im neuen Jahr Kinderlieder über Gott und die Welt („Gottes Haus hat viele Steine“ und viele schöne Lieder mehr). Spaß- und Bewegungslieder sind natürlich auch dabei. Also kommt vorbei – singt & spielt mit! Infos zu den Kinderchören: Seite 26 Kantorin Lea Marie Lenart, Tel. 0175 – 3338750, [email protected] 6 Gemeinsamer Urlaub von Familien am Bodensee 36 Personen, 18 Erwachsene und 18 „Kinder“ im Alter zwischen ein und 17 Jahren, verbrachten in der Zeit vom 16. bis 23. Juli eine ereignisreiche Woche am Bodensee. Die in Zusammenarbeit mit dem CVJM veranstaltete Freizeit richtete sich an Familien, die bereit für ein Abenteuer waren. Abenteuerlich spartanisch war die sehr einfache Ausstattung: in Zelten und mit rustikalen Freiluftduschen und (ausgedienten) Viehtränken als Waschrinnen. Abenteuerlich spitze war das Wetter! So konnte uns der einfache Standard nicht schrecken, wenngleich es in den ersten Nächten abenteuerlich kalt war. Abenteuerlich komfortabel war es, sich an den gedeckten Tisch zu setzen. Ein ehrenamtliches Küchenteam machte den Urlaub für alle Familien zur Erholung. Abenteuerlich kurz war die Entfernung zum See: Nach 200 Schritten standen wir mit unseren Füßen im Bodensee und konnten es uns an dem Badesteg gut gehen lassen. Abenteuerlich kalt war das Wasser im Bodensee an den ersten Tagen. Erst nach und nach trauten sich alle ins dann nicht mehr ganz so kühle Nass. Abenteuerlich vielseitig waren die Freizeitmöglichkeiten am Bodensee. Für Familien mit Kindern jeden Alters gab es mehr Möglichkeiten, als in einer Woche zu schaffen waren. Abenteuerlich gut war die Gemeinschaft: Es fiel uns leicht, als Grup- pe zusammenzuwachsen – trotz oder wegen mancher Unterschiede. Abenteuerlich kreativ waren die Bastel- und Workshopangebote für Eltern und Kinder: von Booten über Glasperlenketten bis zu einer Wasserolympiade war alles dabei. Abenteuerlich nah fühlten wir uns Gott nicht nur unter dem Sternenhimmel, sondern auch in den Gottesdiensten und Andachten. Abenteuerlich wenig beschäftigten sich die älteren Kinder und Jugendlichen mit ihren elektronischen Spielgeräten und Smartphones. Es war spannender, mit den realen Menschen etwas zu unternehmen, als mit den Freunden daheim zu schreiben. Abenteuerlich offen war die Atmosphäre: Jeder konnte und keiner musste an den Freizeitangeboten teilnehmen. So wurde der gemeinsame Urlaub für alle zu einem tollen Erlebnis! Es bleibt der Rückblick auf eine abenteuerlich gute Zeit und der Wunsch, wieder dorthin zu fahren. Das wird erst im Jahr 2018 möglich sein. Im nächsten Jahr wird es eine Familienfreizeit nach Mecklenburg-Vorpommern zum Kleinpritzer See geben. Die Unterbringung wird deutlich komfortabler sein (jedes Zimmer mit Dusche und WC). Das Haus liegt wieder direkt am See, und die Umgebung bietet mit Reiten, Angeln, Kanufahren, Wandern, Schwimmen und vielem mehr wieder jede Menge Möglichkeiten. Termin: 30.07. bis 06.08.2017. Leitung: Familien Tippmann und Niewöhner. Mehr Infos auf www.cvjmbonn.de. 7 Kinder und Jugend Pfadfinder Herzlich Willkommen der KiTa „Wunderland“ in Medinghoven Mit den Pfadfindern in Taizé Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt zu uns Wie ist Ihre Einrichtung aufgebaut? Die Einrichtung bietet 45 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren Förderung und Betreuung. Bei uns arbeiten fünf motivierte und engagierte Erzieherinnen. Wir arbeiten nach dem Konzept der offen gestalteten Pädagogik. Unser Grundsatz ist: Jedes Kind weiß, was es zu welchem Zeitpunkt braucht. Sie sind Selbstgestalter ihrer eigenen Entwicklung. Wir stärken mit unserer Arbeit die Selbstkompetenz und Selbstorganisation der Kinder. Partizipation der Kinder ist ein wichtiges Element unserer Arbeit. Foto: KiTa Wunderland Mit dem 1. August 2016 hat die Gemeinnützige Evangelische Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH (KJF) im ehemaligen Martin-Bucer-Haus in Medinghoven eine evangelische Kindertagesstätte unter Leitung von Frau Stefanie Verweegen eröffnet. Neben der Kita „Zauberkiste“ in der Gutenbergstraße und der Kita „Kinderwelt“ in der Fahrenheitstraße ist die Kita „Wunderland“ nun die dritte evangelische Tagesstätte in der Gemeinde. Die Evangelische Kirchengemeinde Hardtberg freut sich sehr darüber. Pfarrerin Tippmann: Liebe Frau Verweegen, Sie leiten die Kita „Wunderland“. Erzählen Sie mir etwas über sich selbst? Frau Verweegen: Bevor ich hier anfing, hatte ich bereits die stellvertretende Leitung in einer Kita in Bornheim, die ich ebenfalls im Jahr 2015 mit aufgebaut habe. Die besondere Situation, die eine neue Kita mit sich bringt, war mir bereits bekannt. Da ich schon länger den Wunsch nach mehr Verantwortung hatte und die pädagogische Arbeit in einer Kita planen und gestalten wollte, bewarb ich mich nach 14 Berufsjahren um die Leitungsstelle der Kita Wunderland. Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, mich in diesem Stadtteil zu engagieren und mit meinem Team einen Lern- und Lebensort für Kinder und ihre Familien zu schaffen. 8 Wo sehen Sie die Herausforderungen Ihrer Arbeit auch hier im Stadtteil Medinghoven? Natürlich geht es jetzt in den ersten Monaten vor allem darum, dass das Team im Zusammenspiel mit den Kindern zusammenfindet. Es ist eine große Herausforderung, wenn eine Kita neu eröffnet. Zur gleichen Zeit sind alle neu. Die Kinder und die Erzieherinnen. Wir haben etwa 30 Kinder unter 4 Jahren aufgenommen. Die erzieherischen und pflegerischen Anforderungen sind hoch. Auch sozialpädagogisch sind wir gefordert. Besonders hier im Stadtteil, der kulturell so vielfältig ist. Etwa 75 % der Kinder haben einen anderen kulturellen Hintergrund. Wir wollen gern auch eltern- und familienorientiert arbeiten. Das stellt uns auch oft allein sprachlich vor Herausforderungen. Die Kita „Wunderland“ ist die dritte evangelische Kindertagesstätte in unserer Gemeinde. Sie ist keine Tagesstätte der Gemeinde, aber eine Tagesstätte in der Gemeinde. Was wünschen Sie sich von uns als Kirchengemeinde? Wir wünschen uns eine gute Vernetzung und einen regen Austausch mit der Kirchengemeinde. Wichtig sind auch Information und Offenheit in Bezug auf unsere Fragestellungen hier in Medinghoven. Und natürlich eine religionspädagogische Unterstützung bei christlichen Themen und Festen. Wo Evangelisch draufsteht, da möge auch evangelisch drin sein! Liebe Frau Verweegen, ich wünsche Ihnen und Ihrem Team ein gutes Einleben. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und danke Ihnen für das Gespräch. Pfarrerin Caroline Tippmann Pfadfindergruppe In der Kirche von Taizé In den Herbstferien war eine Gruppe von 12 Personen für eine Woche in Taizé. Die jungen Pfadfinder des Stammes Martin Bucer haben in ihrer Jurte übernachtet und die älteren Semester in den Baracken. Ein sehr einfaches Leben erwartete uns, wurde aber von allen Teilnehmern gerne und mit Freuden akzeptiert. Jeder wurde mit Aufgaben betraut, die er täglich zu erledigen hatte. Geprägt war der Tagesablauf jedoch durch die gemeinsamen Gebete in der Kirche. Dreimal täglich haben wir uns dort getroffen. In der Mitte die Brüder in ihren weißen Gebetsgewändern, außerhalb dieses Bereiches zunächst die Jugendlichen und dann die Erwachsenen. Kinder durften im Innenraum beim Prior Frère Alois sitzen. Die meisten Teilnehmer saßen auf dem Boden (ohne Schuhe) beteten, meditierten und sangen. Eine bewegende Atmosphäre hat uns umgeben. Die auch hier bekannten Lieder wurden vielfach in allen möglichen Sprachen gesungen, oftmals durch Gesänge der Brüder begleitet. Nach der Abendandacht standen einige der Brüder in der Kirche zu Gesprächen bereit. Ebenso Geistliche, die dort zu Besuch waren und auch, wenn gewünscht, die Beichte abnahmen. Jeden Vormittag gab Bruder Pedro uns Erwachsenen eine Bibeleinführung. Wir bekamen von ihm Fragen und Aufgaben, die wir in unserem später stattfindenden Bibelkreis erörtert haben. Auch die Jugendlichen hatten solche Gesprächsrunden. Nachmittags wurden in der Kirche unter Anleitung die Taizé-Lieder geprobt. Wer wollte, konnte sich schweigend in den sehr schönen „Garten der Stille“ zurückziehen. Das Grab von Frère Roger, direkt vor der kleinen alten Dorfkirche, haben wir natürlich auch besucht. Jeden Sonntag fand zusätzlich ein halbstündiges stilles Gebet für den Frieden in der Welt statt. Es war eine wunderbare Erfahrung, die Internationalität, der achtsame Umgang miteinander – in Taizé ist ein besonderer Geist unterwegs. Eine außergewöhnliche, sehr berührende Reise. Und Taizé klingt in uns nach, besonders die Lieder sind präsent und lassen uns so schnell nicht wieder los. Taizé, wir kommen wieder. Vielleicht reisen Sie/reist Ihr auch mit dorthin? Auf dem Pilgerweg des Vertrauens! Jedes Jahr wird in der Vorweihnachtszeit in der Geburtskirche in Bethlehem das Friedenslicht entzündet und als Zeichen der Versöhnung, des Friedens und der Völkerverständigung in viele Länder der ganzen Welt verteilt. „Frieden: Gefällt mir – ein Netz verbindet alle Menschen guten Willens“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Friedenslichtaktion. Das Licht aus Bethlehem ist ein Symbol der Sehnsucht nach Frieden und erinnert uns an unsere Verantwortung, uns für den Frieden in der Welt zu engagieren. Auch unsere Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm Martin Bucer sind in diesem Jahr wieder dabei und bringen das Licht aus Bethlehem in unsere Gemeinde: Das Friedenslicht wird am 4. Adventssonntag, dem 18. Dezember, in die Gottesdienste in der Emmaus-Kirche und in der Matthäikirche gebracht. Wenn Sie möchten, können Sie sich von dort eine kleine Kerze mitnehmen, die am Friedenslicht in der Kirche entzündet wurde. So kann das Friedenslicht auch bei Ihnen zuhause weiterleuchten. 9 Kirchenmusik und Konzerte Zum Mitsingen eingeladen bei der Hardtberger Kantorei in der Matthäikirche Kirchenmusik und Konzerte Musikalische Neujahrsvesper am 1. Januar 2017 um 17.00 Uhr in der Matthäikirche Auf dem Probenplan stehen u. a. „Christmas Carols“ von John Rutter (*1945), Stücke aus dem Weihnachtsoratorium „Die Kindheit Jesu“ von Johann Christoph Friedrich Bach (1732 – 1795), baltische Weihnachtslieder aus dem Chorbuch „Musica sacra Baltica“ und skandinavische Weihnachtslieder aus dem Chorbuch „I himmelen“. Die Kantorei probt immer donnerstags im Gemeindesaal an der Matthäikirche. NEUE PROBENZEIT: 19:30 Uhr bis 21.00 Uhr! (eine halbe Stunde früher als bisher) Alle sind jederzeit herzlich willkommen – einfach dazukommen und mitsingen! Musikalische Neujahrsvesper mit festlicher Musik für zwei Violinen & Sopransaxophon Mitwirkende Natalia Kadlubicki, Violine Jan Kadlubicki, Violine Stanislaw Kadlubicki, Sopransaxophon Foto: Gerhard Becker, Eleonore Klein, Gemeindefest 2016 Brüser Berger Konzerte in E Musikalische Leckerbissen zum Jubiläumsjahr Die Konzertreihe „Brüser Berger Konzerte in E“ geht 2017 in ihr fünftes Jahr. Begonnen hat alles im März 2013 mit drei wunderbaren Benefizkonzerten zugunsten des Konzertflügels in der Emmaus-Kirche. Seitdem hat das Team Klang-Kultur insgesamt 50 Konzerte organisiert – mit großem Zuspruch und toller Resonanz. Auch im Jubiläumsjahr stehen wieder zahlreiche musikalische Leckerbissen auf dem Programm. Die Saison 2017 startet am Sonntag, 22. Januar, 18.00 Uhr mit dem Neujahrskonzert, einem klassischen Konzert mit herausragenden jungen Künstlern. Lassen Sie sich überraschen! Bitte merken Sie sich schon jetzt die Termine für die drei Konzerte des 5. Brüser Berger Musikfestivals im März vor (jeweils sonntags, 19 Uhr): 12. MärzLinda und Yuhao Guo (Violine und Klavier) 19. MärzIvan Petricevic und Krisztian Palagyi (Gitarre und Akkordeon) 26. MärzKnut Hanßen (Klavier) Die Konzerte finden in der Emmaus-Kirche, Borsigallee 23-25, 53125 Bonn auf dem Brüser Berg statt. Karten gibt es im Vorverkauf (Buchhandlung Goethe & Hafis, Borsigallee 26, Tel. 9250323) oder an der Abendkasse. Bitte beachten Sie die Plakate und Handzettel sowie die Veröffentlichungen auf der Gemeindehomepage und in der Tagespresse. Weitere Informationen unter: [email protected] Tel. 96 69 98 61 (Elsa Funk-Schlör) Adventskonzert des Duisdorfer Musikvereins am Sonntag, 4. Dezember, 17.00 Uhr in der Matthäikirche Der Musikverein Bonn-Duisdorf lädt zu seinem mittlerweile traditionellen Adventskonzert in die Matthäikirche in Bonn-Duisdorf ein. Unter der Leitung von Jürgen Albrecht präsentiert der Musikverein ein vielseitiges adventlich-weihnachtliches Konzertprogramm. • • • • • 10 John Rutter: A Choral Fanfare (arr. Greg Bimm) Highlights from "Frozen" (dt.: "Die Eiskönigin - völlig unverfroren") (arr. Steven Bulla) (nach) Tschaikovski: The Nutty Nutcracker (arr. Mike Hannickel) Eric Whitacre: Lux Aurumque und vieles mehr Vorankündigung: Bonhoeffer-Oratorium am 2. April 2017 um 17.00 Uhr, Matthäikirche Informativ, bewegend, anrührend – so erzählt ein modernes Oratorium des Komponisten Matthias Nagel das Leben Dietrich Bonhoeffers nach. Das besondere musikalische Werk wird durch einen ökumenischen Chor aus Sankt Augustin und ein Orchester unter Leitung von Eun Sup Jang und Bruno Merzbach aufgeführt, als Sprecher wirkt Pfarrer Dr. Georg Schwikart mit. Termin freihalten! 11 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Fair Trade Aus der Gemeindeversammlung Offizielle Übertragung der 2. Pfarrstelle Ein „neues Gesicht“ Verkauf von Waren aus fairem Handel am 5. Oktober 2016 in der Emmaus-Kirche auf Pfarrer Dr. Georg Schwikart am 23.10.2016 Küsterin Johanna Ewert Liturgie und Gottesdienst | Mit Beginn des neuen Kirchenjahres am ersten Advent werden die Gottesdienste in Matthäi und Emmaus nach der neuen einheitlichen Liturgie gefeiert werden. Die unterschiedlichen Abendmahlsgewohnheiten in Emmaus und Matthäi (Einzelkelche, Gemeinschaftskelch, Wein, Saft) werden beibehalten. Es ist geplant, ab dem nächsten Jahr einmal im Quartal einen Gottesdienst Sonntagabend um 18 Uhr anzubieten. Kinderchöre | Die Proben der Kinderchöre haben nach den Sommerferien begonnen. Es gibt mehrere Gruppen, mittwochs in Emmaus, donnerstags in Matthäi (siehe auch Seite 6 und 26). Foto: Gerhard Becker, Produkte aus fairem Handel Ab Januar 2017 wird jeweils am 2. Sonntag des Monats in der Matthäikirche und am 4. Sonntag in der Emmaus-Kirche nach den Gottesdiensten ein Verkaufsstand mit Waren aus fairem Handel geöffnet werden. Sozusagen als Schnupperangebot können Sie „unsere“ Fair-Trade-Produkte auch schon vor Weihnachten erwerben: am 11. Dezember, dem 3. Adventssonntag, im Anschluss an den Gottesdienst in der Matthäikirche und am 18. Dezember, dem 4. Advent, nach dem Gottesdienst in der Emmaus-Kirche. Wir bieten Ihnen ein ausgewähltes Sortiment an süßen und salzigen Knabbereien, Schokolade, Honig, süßen und herzhaften Brotaufstrichen, Kaffee, Tee, Wein. Dabei sind wir offen für Ihre Anregungen! Unser Einkaufspartner ist das Fair-Handelszentrum Rheinland in Witterschlick. Der „Fair Trade“-Verkauf ist zunächst für ein Jahr geplant. Am Ende des kommenden Jahres wird unser Team prüfen, wie das Angebot in der Gemeinde angenommen worden ist. Mit dem Erlös aus dem Verkauf soll ein Wiederaufforstungsprojekt in Kusini A unterstützt werden. Das Fair-Trade-Team (Dr. Sabine Brinkmann, Karola Faber, Barbara Kliesch und Gabriele Krumm) freut sich auf rege Einkäufe! Vielleicht haben Sie Freude daran, bei dem Verkauf mitzumachen. Unser Team ist für Verstärkung absolut offen. Sprechen Sie uns gerne an! Termine: Matthäi: 11.12.2016, 08.01., 12.02., 12.03.2017 Emmaus: 18.12.2016, 22.01., 26.02., 26.03.2017 12 Café Nachbarschaft | Seit September jeweils montagsnachmittags im Matthäi-Gemeindezentrum. Es ist ein offener Treffpunkt für alle, für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Gemeindemitglieder, Nachbarn, Hilfesuchende. Es gibt Kaffee und Kuchen, gute Gespräche, Infos, Spiele und andere Angebote. Montagsvorträge | Die Vortragsreihe geht weiter. Leitthema für das nächste halbe Jahr wird sein „Zusammenleben der Religionen“ (insbesondere Islam). Neue Homepage der Gemeinde Abonnieren Sie unseren Newsletter unter www.hardtberggemeinde.de Mehr Bilder zur Amtseinführung auf der Website: www.hardtberggemeinde.de Unsere Kirche - auch ein Raum zum Spielen Sie kennen den Kanon: „Lasst uns miteinander … singen, spielen, loben den Herrn!“ Auch im kindlichen Spiel entfaltet sich das religiöse Bewusstsein. Erfahrungen können ermöglicht und vertieft werden. Ab dem 1. Advent wird es in unseren Kirchen Emmaus und Matthäi eine kleine Spielecke mit Büchern, Puzzeln und Maltafeln geben. Der Gottesdienst wird so auch schon den Kleinsten zu einem spielerischen Erlebnis. Wir freuen uns, wenn Kinder zusammen mit ihren Eltern diesen kleinen Raum nutzen! Pfarrerin Caroline Tippmann Ich heiße Johanna Ewert, bin 40 Jahre alt und wohne seit April 2009 mit meinen Ehemann Frank Ewert und unseren beiden Kindern Nils (7 Jahre) und Celine (4 Jahre) in Witterschlick. Ich freue mich darüber, dass ich seit Oktober 2016 in der Emmaus-Kirche als Küsterin tätig sein darf. Ich fühle mich jetzt schon sehr wohl hier in der Gemeinde und bin immer wieder erstaunt über das rege Gemeindeleben. Es bereitet mir Spaß und Freude, mich in das Gemeindeleben einzubringen und den Kontakt zu den Gruppen und den Gemeindemitgliedern herzustellen. Das war für mich ein wichtiger Punkt, weshalb ich mich um diese Stelle beworben habe. Ich freue mich auf die vielen neuen Aufgaben, insbesondere auf die Zusammenarbeit mit dem Team um Pfarrer Dr. Schwikart (natürlich auch mit den anderen Pfarrerinnen und Pfarrern) sowie den verschiedenen Gruppen. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit und bedanke mich ganz herzlich für die gute und herzliche Aufnahme in der Gemeinde. Ihre/Eure Johanna Ewert Gemeindekonzeption Die Entwicklung der Gemeinde auf gute Füße stellen Im letzten Gemeindebrief fand sich ein Fragebogen, den die Steuerungsgruppe zur Entwicklung der Gemeinde zusammengestellt hat. Darin enthalten waren Fragen zum eigenen Gemeindebild, zu Anknüpfungspunkten in der Gemeinde sowie zur Zukunftsperspektive von Gemeinde. Ihre Antworten machen eine gute Reflexion über ein gelingendes Gemeindeleben erst möglich! Die Steuerungsgruppe dankt für alle Rückmeldungen. In den nächsten Wochen werden alle Rückmeldungen ausgewertet. 13 Jubiläum von Pfarrer Harnisch Jubiläum von Pfarrer Harnisch Wolfgang Harnisch – seit 30 Jahren im Dienst der Gemeinde Eine halbe Lebensgeschichte meinde übernahm. Wir schließen uns den Dankesworten unseres Superintendenten an und stimmen ihm von Herzen zu. Besonders einen Hinweis möchte ich aufnehmen und herausheben, nämlich: „Pfarrer Wolfgang Harnisch ist ein profilierter Theologe, der sich der lutherischen Theologie besonders verbunden fühlt“. Ja, das stimmt voll und ganz, sagte mir Wolfgang Giernoth, Weggefährte seit der ersten Stunde und langjährige Stütze unseres Pfarrers. Er war und ist „mit Leib und Seele Lutheraner“, kaum ein ande- 14 Gottesdienst im Martin-Bucer-Haus im Jahre 2004 sen Wirkungsstätten erklären konnte. Martin Bucer, ein Weggefährte Luthers, war lange vor dem Einzug von Wolfgang Harnisch zum Namensgeber für unser Gemeindezentrum gewählt worden. Nichts spricht dagegen, dass dies unseren Pfarrer in den vielen Jahren seines Wirkens inspiriert hat. Pfarrer Harnisch ist in der Gemeinde angekommen, hier im Martin-Bucer-Haus. Am 20. November 2013 hat die Gemeinde in einem Kantaten-Gottesdienst an Bußund Bettag Wolfgang Harnisch zum 60. Geburtstag gratuliert. Superintendent Eckart Wüster hielt die Predigt. In einem vorher im Gemeindebrief „evangelisch“ abgedruckten Grußwort an die „lieben Gemeindeglieder der Johanniskirchengemeinde“ hatte er dem Jubilar Gottes Segen für die nächsten Jahrzehnte gewünscht und sich für alle seine Dienste bedankt, die er in 30 Jahren „für Ihre Gemeinde, unseren Kirchenkreis und unsere gesamte Kirche geleistet hat“. Jetzt, im November 2016, blicken wir tatsächlich auf den Tag zurück, als Wolfgang Harnisch vor exakt 3 Jahrzehnten seine Wirkungsstätte im Martin-Bucer-Haus betrat und die damals 6. Pfarrstelle in der großen Johanniskirchenge- Seit dem 1. Januar 2015 ist Wolfgang Harnisch nun Pfarrer der neugegründeten Evangelischen Kirchengemeinde Hardtberg. Auf der zweiten Pfarrstelle wirkt Pfarrer Dr. Georg Schwikart, frisch vom Superintendenten ins Amt eingeführt. Ihnen und zugleich uns Gemeindegliedern möchte ich mit Hermann Hesse zurufen: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Dr. Martin Wille, Prebyter Die erste Konfirmation im Jahre 1987 vor der Duisdorfer Johanniskirche, wohin man damals bei besonderen Feiern aus Platzgründen ausweichen musste rer habe Luthers Glaubensbekenntnis so oft singen lassen wie unser Pfarrer. Daran anknüpfend bittet Wolfgang Giernoth, dankend an die vielen Gemeindereisen in die neuen Länder zu erinnern, dorthin, wo Wolfgang Harnisch herkam, wo er Theologie studiert hatte, und wo er Luthers Theologie an des- „Wolfgang Harnisch“, sagte der Superintendent zum 60. Geburtstag, „ist sehr gerne Seelsorger und zeigt großes Interesse an den Menschen, denen er begegnet“. Ich bin sicher, dass dem die meisten Glieder unserer Gemeinde zustimmen. Eine besonders dankbare Erinnerung aber werden jene haben, die als Trauernde seine einfühlsamen, trostspendenden und aufbauenden Worte hören durften. v.l.: Superintendent i.R. Rolf Schleßmann, Pfarrer Wolfgang Harnisch und Pastor Rainer Caldeweyher bei der 25-jährigen Ordination im Jahr 2007. Er wurde 1987 von Schleßmann in sein Amt eingeführt. Grußworte vom kath. Pfarrer Benno Leiverkus zur 25-jährigen Ordination Die Ökumene im Martin-Bucer-Haus und in Duisdorf hat immer gut funktioniert. Foto: Gerhard Becker, Der langersehnte Spatenstich im September 2012 für das Gemeindehaus an der Matthäikirche mit Dorothy Knuth, Horst Weber, Pfarrer Wolfgang Harnisch, Pastor Rainer Caldeweyher und Pfarrer Fried-Clemens Sareyko (v.l.) Foto: Eleonore Klein, Grußworte von Pfarrer Wolfgang Harnisch und Pfarrer Dr. Georg Schwikart im Rahmen „5o Jahre Ev. Bücherei an der Matthäikirche“ am 30.10.2016 Foto: Karola Faber, Richtfest des Gemeindehauses im April 2013 15 Erinnerungen bewahren Eine Taufpatin erzählt „ErzählMal“ Einer lange Reise endet mit der Taufe „Omi, erzähl mal! Wie war das, als du Kind warst?“ von Kathrin Dresbach Vielleicht kennen auch Sie als Großeltern, Eltern diese gespannte und spannende Frage, die uns mit unseren eigenen Erinnerungen konfrontiert. Dabei liegt meine Kindheit aus Sicht meiner 9- und 6-jährigen Enkel mit ihrem beginnenden Geschichtsbewusstsein wahrscheinlich nicht weit entfernt vom Mittelalter. Auch wenn nicht hunderte Jahre zwischen meiner Kindheit und meinen Erzählungen liegen, hat sich doch vieles in unserem Alltagsleben stark verändert, auch im Zusammenhang mit dem Gemeindeleben. Mir wurde das sehr bewusst, als ich in diesem Jahr die Grußworte des Presbyteriums den Konfirmanden zusprach und ihnen dabei ein paar Erinnerungen an meine eigene Konfirmation erzählte. Aus der Reaktion von Gemeindemitgliedern im Anschluss an den Gottesdienst wurde mir deutlich, dass auch andere sich gerne miterinnern oder eigenes Erinnertes im Erzählten bestätigt wissen. Ich möchte an diese Reaktionen anknüpfen und mit dem Beitrag „ErzählMal“ ein kleines Erinnerungsforum eröffnen und dem alltäglichen Geschehen von ehedem ein kleines „Denkmal“ setzen. Darauf soll der Titel verweisen. Vielleicht haben auch Sie Lust, zu einzelnen Themen in den nächsten Gemeindebriefen etwas zu erzählen. Wir wollen die Möglichkeit bieten, in unserer schnelllebigen Zeit Erinnerungen festzuhalten und auszutauschen, vielleicht auch im Rahmen eines möglichen Erzählcafés. Wenn ich bei meinen eigenen Erinnerungen einen Bezug zu „Kirche“ suche, fällt mir als erstes der Sonntag ein! Der Sonntag fing bei mir als Kind in den späten 50ern und 60erJahren schon am Sonnabend an. Wenn um 18.00 Uhr die Glocken meiner Heimatkirche Zum Heilsbronnen in Berlin-Schöneberg läuteten, meinte meine Mutter: „Die Glocken läuten den Sonntag ein!“ Da wurde mir schon ein wenig feierlich zumute! Noch heute klingt der Satz in mir nach, wenn ich samstagsabends zufällig Glocken höre. Am Sonnabend wurde abends gebadet. Es duftete herrlich nach Badeschaum. Überhaupt sind es Düfte und Klänge, die ich eng mit dem Sonntag verbinde. Dazu gehört auch der Duft nach Sonntagsbraten und nach frisch gefiltertem Bohnenkaffee am Sonntagnachmittag, wenn Besuch kam. Die Glocken luden am Sonntagvormittag sowohl um 9 als auch um 11.00 Uhr zu jeweils gut gefüllten Gottesdiensten ein. Frisch gebadet vom Vorabend im Sonntagskleid mit weißen Kniestrümpfen machte ich mich allsonntäglich zum Kindergottesdienst um 11.00 Uhr auf den Weg. Für uns Grundschulkinder gehör- 16 te der Kindergottesdienst einfach zum Sonntag dazu, trafen wir da doch auch unsere Schulfreundinnen und -freunde. Zwei Diakonissen in dunkelgrauer Tracht mit weißer Haube gestalteten in zwei nach Alter differenzierten Gruppen den Kindergottesdienst in den Gemeindesälen. Zum Vaterunser zogen wir dann alle in den Erwachsenengottesdienst mit ein und setzten uns in die frei gehaltene erste Reihe, was offenbar auch störungsfrei möglich war. Beim Nachhausegehen bekamen wir Kinder am Kirchenausgang die begehrten bunten Sammelbildchen für ein Bibelalbum, das ich noch lange aufbewahrt habe. Wieder zu Hause freute ich mich dann schon – weniger auf den Sonntagsbraten als auf den Nachtisch, in der Regel einen Pudding aus einer Sturzform, den es auch nur sonntags gab. Bei uns gehörte damals immer noch ein Tischgebet vor dem Sonntagsessen dazu. Zu diesem Sonntagsvormittags- und -mittagsritual kam es in meiner eigenen Familie in den 80ern und 90erJahren mit zunehmendem Alter unserer heranwachsenden drei Söhne nur noch selten. Sonntagmittägliche Fußballturniere und andere weltliche Aktivitäten verhinderten nicht nur Gottesdienstbesuche, sondern ließen die traditionelle Familienzusammenkunft am Mittagstisch auf den Sonntagabend verlagern, oft lieber mit Pizza als mit Braten – und ohne Pudding. Süßes war ja nichts Festtägliches mehr. Erzählanlässe gibt es wenigstens in meiner Familie viele. Vielleicht macht es auch Ihnen Freude, mit Ihren Kindern, Enkeln, Neffen, Nichten, Kindern von Freunden ins Gespräch zu kommen, wenn es auch bei Ihnen heißt: „Wie war denn das damals bei dir?“ Welche Erinnerungen haben Sie? Vielleicht an Weihnachten in Ihrer Kindheit, an Tauffeiern, Konfirmation, den Religionsunterricht in der Schule, den Konfirmandenunterricht in Ihrer Jugend, an Gemeindefeiern und Ausflüge, Fahrten mit der Gemeinde, an Erlebnisse auf Kirchentagen – oder auch ganz einfach an Alltägliches und einen Alltag ohne Smartphone und Geschirrspüler! Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns an Ihren Erinnerungen teilhaben lassen würden. Es müssen keine langen Artikel sein, die Sie an die Redaktion per E-Mail oder Brief, auch handschriftlich, schicken können. Vielleicht treffen wir uns ja auch bei entsprechendem Wunsch im Rahmen eines Erzählcafés?! Barbara Kliesch Mitglied des Presbyteriums Die drei Taufpaten aus unserer Gemeinde, Kathrin Dresbach, Evelyn Bischoff und Christian Thielscher, mit „ihren“ Täuflingen Ein paar Wochen vor dem Taufgottesdienst, welcher kurz vor den Sommerferien Anfang Juni stattfand, habe ich die Gruppe von Täuflingen in der Kreuzkirche, wo die Taufe unter Pfarrer Petrat stattfinden sollte, besucht. Es war eine große, gemischte Runde, die ich vorfand – Frauen wie Männer und auch ein paar Kinder, geflohen aus verschiedenen Ländern, die in und rund um Bonn eine Unterkunft gefunden haben, Herr und Frau Petrat und ein paar Gemeindemitglieder –, die hinter der Kreuzkirche gemeinsam grillte und Andacht hielt. Eine freundliche und gelöste Stimmung, es wurde gelacht und gegessen, sich ausgetauscht, Sorgen besprochen, Aufgaben verteilt, zusammen gesungen und gebetet, und alle die dazukamen, wie auch ich, wurden direkt freundlich aufgenommen und mit Essen versorgt. Es war gut für mich, mich hier ein wenig umzuschauen und mich einzufühlen, denn ich wusste nicht so recht, was ich als Taufpatin tun sollte, hatte ich doch bis dahin recht wenig zu tun mit den hierhin Geflohenen. Wie ich überhaupt Taufpatin wurde? Es passierte einige Wochen vorher, während der Chorprobe, mit der einfachen Frage, ob ich mir vorstellen könne, Taufpatin zu werden für einen erwachsenen Flüchtling, der in die Matthäikirche zum Montagstreff kam (wo ich ihn dann auch kennenlernte). Eine Gruppe von Menschen fand ich also, die aus Ländern kamen, in denen sie nicht Christ sein durften und es hier nun werden wollten und konnten; die viele Hürden überwunden haben und eine lange Taufvorbereitung – ähnlich dem Konfirmandenunterricht – hatten, um hier, in einem fremden Land und mit fremder Sprache, ungewiss ihrer Zukunft, getauft zu werden. Wow! Ich hab mich mehrmals gewundert und tue es heute noch, wie tief man glauben kann, um sich das, was wir meist als Kinder geschenkt bekommen, die Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinschaft, hier zu erarbeiten. Freiwillig, aus eigenem Wunsch und Antrieb, teils trotz negativer Erfahrungen in ihrer Heimat. Keine fixe Idee also, nichts, was man mal eben macht. Gerade auch mit der Gefahr, vielleicht doch in sein Heimatland zurück zu müssen, wo man als konvertierter Christ nicht willkommen ist. Für mich wirklich unglaublich und von daher ein Geschenk, es als Taufpatin miterleben zu dürfen. Ja, und so hatten wir, die drei Taufpaten unserer Gemeinde zusammen mit den Täuflingen natürlich und einigen weiteren Gemeindemitgliedern, die mitgeholfen und unterstützt haben, nach einem vorhergehenden Probentag, mit Taufkerzenbasteln und Ablaufbesprechung, einen wirklich schönen und bewegenden Taufgottesdienst am 3. Juni. Es wurde eine recht große Runde von Erwachsenen getauft. Mit Taufpaten war der Bereich rund um den Altar der Kreuzkirche gut gefüllt. Alle waren festlich in weiß gekleidet, und spätestens als es zum Taufbecken ging und Pfarrer Petrat jeden über dem großen Taufbecken taufte, war es für alle ein bewegender Augenblick; es war aufregend und aufwühlend, es sind Tränen – mit Sicherheit der Erleichterung und Freude – geflossen. Mit der Überreichung der Taufkerze, einer Kette mit Kreuz und dem Taufspruch, welcher für jeden vorgelesen wurde, ging der Gottesdienst langsam zu Ende. Wie viele der Täuflinge in ihren Beweggründen für die Taufe beschrieben, konnte ein Teil einer langen Reise mit der Taufe zu Ende gehen, so dass sich neue Wege mit Gottes Segen finden werden. Ihre Kathrin Dresbach 17 Advent und Weihnachten Advent und Weihnachten Der Kreative Arbeitskreis Aufruf zur Adventssammlung Am besten gleich weiterblättern! Ist das auch Ihr erster Gedanke, liebes Gemeindemitglied, wenn Sie die Überschrift dieses Artikels Lesen? Bitte nicht, schenken Sie mir zwei bis drei Minuten Ihrer Zeit, damit Sie am Ende dieses Artikels den Überweisungsträger nicht achtlos beiseitelegen. Diakonische Arbeit heißt immer: Der Mensch steht im Mittelpunkt – ganz besonders diejenigen, die nicht im Licht stehen, die an den Rand gedrängten, von der Gesellschaft nicht mehr wahrgenommenen Mitmenschen. Diesen Mutlosen, sich selbst aufgegebenden und natürlich durch alle Raster unseres Sozialstaates gefallenen Menschen die Hand zu reichen, ihnen neue Wege aufzuzeigen und hilfreich zur Seite zu stehen, ist die vornehmste Arbeit der Diakonie. Sie, liebes Gemeindemitglied unserer Hardtberg-Kirchengemeinde, haben uns mit Ihrer Spende all die Jahre in die Lage versetzt, un- sere diakonische Arbeit gut zu machen. Wie dankbar bin ich als Leiterin unseres Samstagstreffs für Menschen mit und ohne Handicap, wenn ich aus diesem Spendentopf wunderbare, heitere Nachmittage mit Kaffee und Kuchen, Geburtstagsblumen, Weihnachtsgeschenken und vielen finanziellen Beihilfen anbieten kann. Nicht zu vergessen Künstler, die für meine lieben Gäste tanzen und musizieren. Ein volles Herz reicht dafür nicht; ein großer Dank an alle, die uns auch die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, diese Nachmittage zu ermöglichen. Damit wir auch weiterhin nicht nur der sichtbaren, sondern der versteckten Not begegnen können, bitte ich Sie von Herzen um Ihre Solidarität, die nur der Stärkere für den Schwachen leisten kann. In diesem Sinne verbleibe ich mit einem Dankeschön im Voraus und allen guten Wünschen für Sie. Ihre Christel Namislo Senioren-Adventsfeiern Gottesdienst am Epiphaniastag „Freut euch ihr Christen“, singen wir im Advent. Und wir freuen uns besonders auf unsere alljährliche Adventsfeier mit Musik, Geschichten, Gedichten, Liedern und leckerem Gebäck. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren mit einer Begleitung. Wir bieten zwei alternative Termine an. Bitte melden Sie sich in den Gemeindebüros an, damit wir besser planen und vorbereiten können. Dienstag, 29. November, 15.00 Uhr, Emmaus-Kirche Mittwoch, 30. November, 15.00 Uhr, Matthäikirche Freitag, 6. Januar 2017, 19.00 Uhr, Emmaus-Kirche Den 6. Januar kennen wir im Rheinland als Fest der „Heiligen Drei Könige“. Die Botschaft des Glaubens lautet: Christus ist aller Welt erschienen, nicht nur dem Volk Israel – auch uns, den „Heiden“. So feiern die orthodoxen Christen erst an diesem Tag das Geheimnis von Weihnachten. Wir wollen diesen besonderen Tag durch einen Abendgottesdienst würdigen. 18 ADVENTSBASAR im Gemeindezentrum Matthäikirche Spendenübergabe an den Hospizverein Der Adventsbasar des vergangenen Jahres erbrachte die stolze Summe von knapp 2.500 Euro. Nach Abzug der Kosten für Material usw. hatten wir einen gut gefüllten Spendentopf. Zu diesem schönen Erfolg haben Sie, liebe Gemeindemitglieder und Freunde des Kreativen Arbeitskreises, maßgeblich durch Ihr reges Kaufinteresse beigetragen. In den vergangenen Monaten haben wir an verschiedene gemeinnützige Organisationen eine Spende übergeben. Im Juni haben wir beispielsweise 600 Euro an Frau Susanne Gundelach vom Hospizverein übergeben, ebenso an Frau Karin Ahrenz, AsA (Ausbildung statt Abschiebung). Darüber hinaus haben wir uns kurzfristig entschlossen, drei weitere kleinere Spenden an Organisationen zu überweisen, die sich um kranke oder verwaiste Kinder kümmern. Auch in diesem Jahr ist der 1. Adventssonntag ein fester Termin für uns. Und wir hoffen, dass auch Sie wieder dabei sind, in den wie immer hochwertigen und kreativen Arbeiten stöbern – und Herz und Geldbeutel weit öffnen! So können wir auch im nächsten Jahr vielleicht wieder durch großzügige Spenden wohltätige Projekte unterstützen. 27. November 2016 12 - 16 Uhr Gutenbergstr. 10, Bonn-Duisdorf und beim Seniorenadvent in der 1. Adventswoche ab 14 Uhr Für Sie haben wir im Laufe des Jahres hübsche Geschenke hergestellt: Adventsschmuck, gestickte Gruß- und Weihnachtskarten, Schürzen, Taschen, Topflappen, Gästetücher und überraschende Neuigkeiten… In allen Größen finden Sie Socken und bezaubernde Wollkreationen. Tradition sind auch Konfitüren & Gebäck, ebenso wie die heißen Suppen. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie unsere Arbeit, deren Erlös gemeinnützigen Vereinen und Katastrophenhilfen zu Gute kommt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Mitglieder des Kreativen Arbeitskreises der Matthäikirche 19 Ökumene Ökumene / Nachbarschaftszentrum Den Heiligen Abend gemeinsam feiern Ökumenische Spätschichten im Advent „Sternstunden“ auf dem Weihnachtsmarkt Nachbarschaftszentrum Brüser Berg (NBB) Ökumenische Weihnachtsfeier in St. Edith Stein in der Werkskapelle von St. Edith Stein in der Ökumenischen Kirchenhütte in Bonn Eine Auswahl von Angeboten Weihnachten ist doch das Fest der Familie, denken Sie sicher. Wohl dem, der eine hat. In einer immer mobiler werdenden Welt sind die Kinder oder Enkel oft über die Welt verstreut und nicht mehr selbstverständlich in der Nähe. Andere haben eine Trennung oder den Verlust eines Lebenspartners erlebt. Wieder andere hadern mit den kommerziell aufgebauschten und oftmals sinnentleerten Weihnachtsbräuchen. Die Gründe mögen vielfältig sein, doch wir wollen keinen, der dieses nicht will, an diesem Fest alleine lassen und bieten daher die Möglichkeit, am Heiligen Abend gemeinsam Weihnachten zu feiern. Ein festliches Büfett – zum Teil auch von den Gästen mitgebracht – lädt zur Stärkung ein. Weihnachten feiern, Singen, Spielen, Reden und Hören stehen auf dem Programm. Egal welchen Alters Sie sind, welcher Herkunft, gehandicapt oder nicht, allein oder zu mehreren, Sie sind herzlich willkommen! Wer kann, fasst mit an und hilft dem, der Hilfe braucht. So kann ein schönes Weihnachtsfest gelingen. Eine gute Tradition in der ökumenischen Zusammenarbeit sind die Spätschichten, die auch in diesem Jahr wieder im Dezember donnerstags abends stattfinden. Ein ehrenamtliches Team bereitet diese kleinen Adventsandachten vor. Herzliche Einladung an alle, die den Heiligen Abend nicht allein feiern wollen 24. Dezember von 18.00 bis 21.30 Uhr Gemeindesaal der Edith-Stein-Kirche, Borsigallee 27 Anmeldezettel liegen in den Kirchen aus. Auch spontane Besucher sind willkommen! Und wer macht das? Alle, denen ihr Herz es sagt. Die Möglichkeiten zur Mithilfe sind vielfältig und dringend erwünscht! Finanzielle Unterstützungen zum Kauf kleiner Geschenke sind besonders willkommen. Und da um 21.30 Uhr keine Busse mehr fahren, brauchen wir auch immer Menschen, die bereit sind, den einen oder anderen Gast mit dem Auto heim zu fahren. Lassen Sie uns bitte wissen, wenn Sie mithelfen oder uns unterstützen möchten. Kontakt: Cordula Riedel, Tel. 71 00 20 30, [email protected] 20 Die Angebote des Nachbarschaftszentrums sind sehr vielfältig. Das Programmheft liegt für Sie im Nachbarschaftszentrum und verschiedenen Einrichtungen, Kirchengemeinden und Geschäften aus. Sie finden alle Aktivitäten auch auf der Internetseite: www.nachbarschaftszentrum.info. Im NBB freut man sich auf Ihren Besuch und steht für Fragen, Anmerkungen und Auskünfte jederzeit zur Verfügung. 01.12., 08.12., 15.12. und 22.12. jeweils von 21.00 bis 21.30 Uhr Nehmen Sie sich in den oft hektischen Wochen vor Weihnachten eine kleine Auszeit vom Alltag. Erleben Sie diese besondere Atmosphäre in der mit Kerzenlicht beleuchteten Werktagskapelle und lassen Sie sich mit Musik, Bibelworten, meditativen Texten und Gebeten auf die Weihnachtszeit einstimmen. Weltgebetstag am 3. März 2017 Einladung zum Vorbereitungstreffen Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern Christinnen und Christen in über 170 Ländern den Weltgebetstag. Dieser ist eine weltweite ökumenische Bewegung. Seine Wurzeln reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Sein Anliegen ist es, durch „informiertes Beten und betendes Handeln“ Zeichen der Solidarität zu setzen und so Not zu lindern. Die Liturgie für den ökumenischen Gottesdienst wird in diesem Jahr von christlichen Frauen von den Philippinen gestaltet. Sie laden uns ein, ihr Land in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit kennen zu lernen. Unter dem Motto „Was ist denn fair?“ haben Frauen aus neun verschiedenen Kirchen der Philippinen die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag erstellt. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, 3. März 2017, um 17.00 Uhr in St. Edith Stein auf dem Brüser Berg (Borsigallee 27) Ein erstes Vorbereitungstreffen für diesen Gottesdienst, bei dem auch das Land und das Thema vorgestellt werden, findet am Montag, 12. Dezember um 20.00 Uhr im Gemeindesaal von St. Edith Stein statt. Wer Lust hat, bei der Gestaltung des Weltgebetstages mitzumachen, ist hierzu herzlich eingeladen. Auf zwei Angebote möchten wir besonders hinweisen: In neuer Gestalt wird in diesem Jahr die Ökumenische Kirchenhütte auf dem Bonner Weihnachtsmarkt anzutreffen sein. Erstmalig werden verschiedene christliche Gruppen sich tageweise unter dem Motto „Sternstunden“ präsentieren. „Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.“ (Matthäus-Evangelium 2, 9 – 11). Sternstunden sind die Momente unseres Lebens, in denen wir glücklich und erfolgreich sind, in denen wir uns freuen und erfüllt sind. Sternstunden lassen den Alltag besonders werden, setzen Akzente und berühren unser Leben. Jeden Tag, zu jeder Zeit und immer wieder neu ragen diese Erlebnisse in unser Leben; verwandeln den Augenblick in eine kleine Sternstunde. Wie sehen sie aus, die Sternstunden im Leben? Was bedeuten sie für die Menschheit und für den Einzelnen? Wo finden wir Sternstunden auf einem Weihnachtsmarkt? Gemeinde- und Friedensgruppen, kirchliche Beratungsstellen und Studierendengemeinden, Flüchtlingsgruppen, Bahnhofsmission, Adveniat und viele andere mehr werden ihre „Sternstunden“ präsentieren und die Besucherinnen und Besucher mit hineinnehmen in ihre Interpretation des Themas. Schauen Sie vorbei ab dem ersten Advent auf der Ökumenischen Kirchenmeile vor dem Bonner Münster und lassen Sie sich bereichern! Die einzelnen Themen finden Sie: www.kirchenhuette.de Internationale Frauenrunde Zu diesem neuen Angebot sind deutsche und ausländische Frauen aus aller Welt zu Gesprächen und Erfahrungsaustausch eingeladen. Wer seine Heimat verlassen hat, fühlt sich oft fremd und alleine. Doch trotz kultureller Unterschiede gibt es viele Gemeinsamkeiten. In gemütlicher Atmosphäre wollen wir andere Länder und Kulturen kennenlernen, Gemeinsamkeiten entdecken, über gemeinsame Themen sprechen und neue Bekanntschaften schließen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Termine: 06.01., 20.01., 03.02., 17.02. jeweils freitags von 15.30 bis 17 Uhr Anmeldung ist nicht erforderlich. Vortrag: Patientenverfügung Martin Schmidt vom Betreuungsverein im Diakonischen Werk stellt Inhalte und Möglichkeiten der Patientenverfügung vor und beantwortet Ihre Fragen. Termin: Dienstag 31.01., 15.00 Uhr im NBB Eintritt frei, Anmeldung erbeten. Anmeldungen und Kontakt: Nachbarschaftszentrum Brüser Berg (NBB), Fahrenheitstr.49, Tel. 29 80 96, [email protected] Öffnungszeiten: Mo bis Do von 9 bis 17 Uhr und Fr von 9 bis 15.30 Uhr. Kurse und Veranstaltungen finden auch außerhalb der Öffnungszeiten statt. Weitere Infos unter www.nachbarschaftszentrum.info. 21 Angebote für Erwachsene Angebote für Erwachsene Gemeindereise nach Torgau und Wittenberg Montagsvorträge Matthäikreis Offene Tür für Erwachsene Mittelalte machen mobil 10. bis 16. September 2017 Zeitfragen Dieser offene Treffpunkt für Frauen trifft sich in der Regel am 2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche. In der Regel am 2. und 4. Dienstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr im Martin-Bucer-Haus Besuch des Friedensmuseums in Remagen Brücke von Remagen Diese Vortragsreihe findet in der Regel montags abends im Gemeindezentrum der Matthäikirche statt. Beginn ist jeweils 19.30 Uhr. Nach derzeitigem Stand sind folgende Vorträge vorgesehen: Torgau - Schloss Hartenfels Torgau hat grundlegende Bedeutung als Machtzentrum der Reformation. Es war die Hauptstadt Kursachsens und damit die Residenzstadt der Reformation. Das kurfürstliche Schloss Hartenfels war ein Ort höfisch-architektonischer Repräsentation von europäischem Rang und erstrahlt heute in neuem Glanz. Die Schlosskirche ist der erste protestantische Kirchenneubau und wurde am 5. Oktober 1544 von Martin Luther eingeweiht. Katharina von Bora, die außergewöhnliche Frau an Luthers Seite, fand in der Stadtkirche St. Marien ihre letzte Ruhestätte. Torgau an der Elbe schrieb Weltgeschichte, als sich am 25. April 1945, noch vor dem offiziellen Waffenstillstand, amerikanische und sowjetische Soldaten die Hand reichten. An zwei Tagen werden wir in Wittenberg sein, das Wirken Luthers und Melanchthons erkunden, Cranach entdecken ... Außerdem werden wir Dessau und den Wörlitzer Park besuchen. Das genaue Programm wird noch bekannt gegeben. Unser Quartier wird das Hotel Goldener Anker am Markt in Torgau sein. Der Reisepreis beträgt im DZ 490 Euro (EZ-Zuschlag 84 Euro). Darin enthalten sind Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Ausflüge vor Ort, Übernachtung und HP. Hinzu kommen die Kosten für Eintritte und Führungsgebühren. Anmeldung bitte postalisch oder per E-Mail bei Pfarrer Wolfgang Harnisch, Kragstr. 5, 53123 Bonn, Wittenberg - Luther mit Stadtkirchturm [email protected]. 22 21. November 2016 „Herausforderung Fundamentalismus“ Pfr. Andrew Schäfer und Kaan Orhon, Islamwissenschaftler, Mitarbeiter Beratungsstelle Hyat, Bonn 12. Dezember 2016 „Reformationsgedenken einst und morgen. Der Ablassstreit – Anfang der Reformation?“ Prof. Dr. Martin Honecker, Bonn, Prof. em. für Systematische Theologie und Sozialethik 30. Januar 2017 „Weltweite Verfolgung der Christen“ Dr. Claudia Lücking-Michel, MdB, Bonn 9. Februar 2017 (Donnerstag) „Afghanistan 2016 – Fluchtursachen und ihre Bekämpfung“ Dr. Reinhard Erös, Kinderhilfe Afghanistan Kontakt und Information zu den Montagsvorträgen: Dr. Martin Wille, Tel. 64 48 13 [email protected] 14.12. „Mache dich auf und werde Licht!“ Adventsfeier, Beginn 18.30 Uhr 11.01. Mit der Bibel in das neue Jahr Referent: Pfr. Georg Schwikart 08.02. Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! (Lk 10, 5) Den Friedensgruß kreativ entdecken und gestalten Kontakt: Hildegard Berndt, Tel. 62 41 33 Ingeburg Pfeiffer, Tel. 29 80 28 13.12. Gedanken im Advent Referent: Pfr. Wolfgang Harnisch 10.01. Pissarro – Vater der Impressionisten Referent: Wilhelm Pfeiffer 24.01. Schleswig und die Schlei Referent: Oliver Muschiol 14.02. Oberstdorf und Umgebung Referent: Siegfried Ullmann 28.02. Malta - ein Miniland im Mittelmeer Referent: Carl-Heinz Graßhoff Kontakt: Pfr. Wolfgang Harnisch, Tel. 64 39 20 Gottesdienst für Liebende Dienstag, 14. Februar 2017, 18.30 Uhr, Matthäikirche Der Valentinstag geht auf einen italienischen Bischof zurück, der im 3. Jahrhundert als Märtyrer starb. Von ihm wird erzählt, er habe ein besonderes Herz für Brautpaare gehabt. Wir laden am Valentinstag Liebende ein: Verliebte, Verlobte, Verheiratete, unverheiratete oder gleichgeschlechtliche Paare, Menschen in glücklichen oder schwierigen Beziehungen … In dem Gottesdienst, den Pfarrerin Dr. Tippmann und Pfarrer Dr. Schwikart gestalten, wollen wir über die Liebe nachdenken und die Paare segnen. „Eine der erstaunlichsten Geschichten des Kriegsendes im Westen hat sich an der Brücke von Remagen abgespielt. Die letzte nicht von den Deutschen gesprengte Rheinbrücke wurde von der US-Army erobert und für einen raschen Vormarsch auf die rechte Rheinseite genutzt. Das hat den Krieg an Rhein und Ruhr um Wochen verkürzt. Der Ludendorff-Brücke in Remagen wurde im Zweiten Weltkrieg weder von der Wehrmacht noch von den alliierten Truppen große strategische Bedeutung beigemessen. Buchstäblich über Nacht verwandelte sich die Brücke dann zu einem der entscheidenden Schauplätze des Kriegsendes.“ So beginnt ein Zeitungsartikel vom Mai 2015. Zur Erinnerung an diese schreckliche Zeit wurde das Friedensmuseum in den Resten der Brücke eröffnet. Am 9. März um 14.00 Uhr beginnt unsere Führung durch dieses Museum. Anschließend werden wir uns natürlich wieder zusammensetzen, um die Eindrücke zu verarbeiten. Auch diesmal fahren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Da ich die Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzen möchte, bitte ich um schnelle und verbindliche Anmeldung. Termin: 9. März 2017 Abfahrt: 12.41 Uhr ab Bhf. Duisdorf Kosten: ca. 8 Euro/Person für Bahnfahrt, Führung und Eintritt (natürlich auch Taschengeld für die Einkehr) Gisela Beyer, Tel. 647281, mobil 0151-41215945 23 Angebote für Erwachsene Angebote nicht nur für Seniorinnen und Senioren Mal- und Zeichenkurs Deutscher Evang. Frauenbund Seniorenwanderungen Seniorennachmittage Matthäi Ökumenischer Seniorenkreis Malen und Zeichnen mit der Künstlerin Valentina Siggelow jeden Montag von 10.00 - 13.30 Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche Die Kleiderstube in der Briandstr. 7 in Medinghoven ist mittwochs von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Während der Schulferien bleibt die Kleiderstube geschlossen. Der Termin ist in der Regel ein Mittwoch, Treffpunkt und Uhrzeit variieren je nach Ausflugsziel. An jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindezentrum an der Matthäikirche finden Nachmittage für Seniorinnen und Senioren statt. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee lauschen die Gäste interessanten Vorträgen: Offene Tür für Seniorinnen und Senioren im Gemeindesaal der Emmaus-Kirche, jeweils dienstags von 14.30 bis 15.00 Uhr Kaffeetrinken, anschließend bis 16.30 Uhr Vortrag und Gespräch zum Thema des Tages. Kunst auf Kurs Lieblingstier: Hahn, gemalt von Dorothea Heumann Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung des Mal- und Zeichenkurses am Sonntag, dem 11. Dezember um 12.00 Uhr, im Nachbarschaftszentrum Brüser Berg, Fahrenheitstraße 49. In den folgenden Wochen zeigen die Kursteilnehmerinnen und ihre Dozentin Valentina Siggelow eine Vielfalt von Möglichkeiten, sich schöpferisch frei auszudrücken und einen individuell geprägten eigenen Stil zu finden. Kontakt: Gerhild Bergknecht, 64 60 01, [email protected] In der Kleiderstube findet fröhlich Integration statt. Weitere Informationen zu den Angeboten und Aktivitäten des DEF-Bonn finden Sie auf der Homepage: www.def-bonn.de. Kontakt: Evelyn Bischoff, Tel. 62 72 62 21.12. „Adventswanderung durch den Rheinauenpark“ Treffpunkt: Eingang „Kunstmuseum der Stadt Bonn“ (Eintreffen bis 13.30 Uhr) Wegstrecke: ca. 8 km, eben Einkehr: Rheinpavillon 25.01. „Holzauktion im Kottenforst“ Treffpunkt: Parkplatz hinter der Haltestelle „Röttgen Schleife“ (Bus 603) bzw. „Merler Allee“ (Bus 843) (Eintreffen bis 13.45 Uhr) Wegstrecke: ca. 9 km, eben Einkehr: Bahnhof Kottenforst 22.02. „Die Römer und ihre Hinterlassenschaften in Bonn“ Treffpunkt: Eingang Beethovenhalle (Eintreffen bis 13.30 Uhr) Wegstrecke: ca. 5 km, eben Einkehr: noch offen 18.01. Robert Seethaler – ein neuer Poet mit Ruth Margarete Seils 01.02. Wird Kirche noch gebraucht? mit Otfried Ranft 15.02. Schönes Ostfriesland mit Oliver Muschiol 01.03. Vorsorgevollmacht und Betreuung mit Peter Frenzer Kontakt: Pfarrer Dr. Georg Schwikart, Tel. 25 70 04 29.11. 15.00 Uhr Senioren-Advent der Gemeinde 06.12. Besuch der Kita „Kinderwelt“ bei den Senioren 13.12. Fahrt nach Maria Laach 20.12. Kleines Weihnachtskonzert für den ökumenischen Seniorenkreis und alle interessierten Hörer mit Corinna Fortrie (Flöten), Ilse von Hagen (Violoncello) und Elsa Funk-Schlör (Klavier) 03.01. Jahreslosung: „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und einen neuen Geist“ (Hesekiel 36, 26) Impulse von Maria Krüger-Sprengel 10.01. „In der Flüchtlingsarbeit unterwegs“ Referentin: Evelyn Bischoff 17.01. Das Gesangbuch als Kulturgut – Fünf Choräle aus fünf Jahrhunderten Referentin: Dr. Sabine Brinkmann, musikalisch begleitet von Karla Sajak 24.01. Schleswig und die Schlei – Kirchen, Kunst, Wasser und die Familie von Ahlefeldt Referent: Oliver Muschiol 31.01. „Helden“ der französischen Geschichte Referent: Dr. Hermann Müller-Solger 07.02. „Draußen Gemütlichkeit drinnen Kännchen“ Referent: Filmemacher Georg Divossen 14.02. Vorsorgevollmacht, Betreuung Referent: Peter Frenzer 21.02. „Was ist denn fair?“ – Philippinen und der Weltgebetstag 2017 Referentin: Maria Krüger-Sprengel 28.02. Thema noch offen Ansprechpartner: Ehepaar Pfeiffer, Tel. 298028 oder mobil 0173-5752688 bzw. 0173-5752698 Kontakt: Maria Krüger-Sprengel, Tel. 25 76 67 Wann: 3. März 2017 um 17.00 Uhr Wo: in St. Edith Stein auf dem Brüser Berg (Borsigallee 27) Thema: Philipinnen „Was ist denn Fair?“ Vorbereitungstreffen: Montag, 12. Dezember 2016 um 20.00 Uhr, St. Edith Stein Mehr Informationen: siehe Seite 20 24 25 Angebote für Kinder und Jugendliche An der Matthäikirche Emmaus-Kirche Bilderbuchkino am 1. Donnerstag im Monat (außer in den Schulferien), 16.00 Uhr Bücherei, Kontakt: Bücherei, Tel. 748 70 95 14 Hardtberger Kinderchöre Gruppe „EmMäuschen” mittwochs, 16.30 – 17.00 Uhr (5 bis 7 J., Kindergarten bis 1. Klasse) Kinderbibeltag Samstag, 8. April 2017, 9.00 bis 12.00 Uhr mit Familiengottesdienst am 9. April 2016 in der Matthäikirche. Kontakt: Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Tel. 96 16 51 14, [email protected] Gruppe „EmMäuse” mittwochs, 17.00 – 17.45 Uhr (8 bis 11 J., 2. bis 5. Klasse) Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart, Tel. 0175-3 33 87 50 Kindergottesdienst Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam in der Kirche und gehen dann zum Kindergottesdienst in den Gemeindesaal. Wir feiern am: 04.12.2016 / 05.02.2017 jeweils um 9.30 Uhr, Emmaus-Kirche 08.01.2017 / 05.03.2017 jeweils 11.00 Uhr, Matthäikirche Kontakt: Pfarrerin Dr. Caroline Tippmann, Tel. 96 16 51 14, [email protected] Hardtberger Kinderchöre Gruppe „Matthäi-Mäuschen” donnerstags, 16.30 – 17.00 Uhr (5 bis 7 J., Kindergarten bis 1. Klasse) Gruppe „Matthäi-Mäuse” donnerstags, 17.00 – 17.45 Uhr (8 bis 11 J., 2. bis 5. Klasse) Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart, Tel. 0175-3 33 87 50 26 Im Martin-Bucer-Haus Flötengruppe für Anfänger (Grundschulkinder) mittwochs, 16.00 bis 17.00 Uhr Flötengruppe für Fortgeschrittene (Grundschulkinder) freitags, 15.00 bis 16.30 Uhr Leitung und Kontakt: Linda Unrau, Tel. 0157-58152491 Handarbeiten und Basteln für Kinder und Erwachsene dienstags, 16.30 bis 18.00 Uhr Leitung: Irma Sapovalova Kontakt: H. Westphal, Tel. 0177-6448931 Kindergruppe – Offener Treff für Kinder donnerstags, 16.15 bis 18.15 Uhr Leitung und Kontakt: Heidi Möller, Tel. 33 606 77 Angebote für Kinder und Jugendliche Offene Tür im Jugendzentrum im Martin-Bucer-Haus Ju-Ze OT – auch für Kinder (ab 10 Jahre) montags, 15.00 bis 19.00 Uhr Ju-Ze OT – für Jugendliche ab 13 Jahre dienstags, mittwochs und freitags, 15.00 bis 19.00 Uhr Ju-Ze OT – für Mädchen ab 14 Jahre donnerstags, 19.00 bis 22.00 Uhr Kontakt: Jens Gröbe und Konstantin Kirchhoff Tel. 0160-470 51 18, [email protected] Offene Tür im Jugendzentrum Brüser Berg: Kontakt: Gregor Winand, Fahrenheitstraße 51 Tel. 0228-3827-197 oder 0160-4705-283 [email protected] montags, 14.00 bis 21.00 Uhr (14 bis 21 J.) dienstags, 13.30 bis 18.00 Uhr (8 bis 13 J.) dienstags, 18.00 bis 21.00 Uhr (14 bis 21 J.) mittwochs, 14.00 bis 18.00 Uhr (8 bis 21 J.) donnerstags, 13.30 bis 18.00 Uhr (8 bis 13 J.) donnerstags, 18.00 bis 21.00 Uhr (14 bis 21 J.) freitags, 14.00 bis 20.00 Uhr (14 bis 21 J.) Schnuppernachmittage für unsere „kleinen“ Gäste: dienstags und donnerstags von 13.30 bis 16.30 Uhr für Kinder von 6 bis 7 Jahren CVJM im Hermann-Ehlers-Haus Christliche Pfadfinderschaft - Stamm Martin Bucer Kontakt: Referent Stefan Niewöhner, Schieffelingsweg 27, Tel. 22 40 20, [email protected] Meute Eichhörnchen (ca. 6 bis 12 Jahre) mittwochs 17.00 bis 18.30 Uhr (auf Anfrage), Martin-Bucer-Haus Kontakt: Heidi Möller, Tel. 336 06 77 [email protected] Für Kinder (8 bis 13 Jahre) Offener Treff (Spiele, Snacks, ein offenes Ohr...) dienstags, 15.30 bis 19.00 Uhr mittwochs, 15.30 bis 17.30 Uhr mit Kochangeboten Jungschar – Kindergruppe für Kinder ab 8 Jahren (Spiele, spannende Geschichten, Abenteuer erleben, Teamwork...) dienstags, 16 bis 17.30 Uhr Teenkreis – Jugendgruppe Für Jugendliche (14 bis 17 Jahre) coole Gemeinschaft, spannende Themen, Gott und die Welt, dein Leben mittwochs, 18.00 bis 21.00 Uhr TRAINEE-Programm Neues ausprobieren, dich entdecken, Lebensziele entwickeln..., einmal im Monat montags, 18.00 bis 20.30 Uhr Crossroad – Generation 18+ genießen, entdecken, kennenlernen, neue Perspektiven gewinnen donnerstags, 19.00 bis 21.30 Uhr Meute Lannerfalke (ca. 10 bis 12 Jahre) montags, 16.30 bis 18.00 Uhr, Matthäikirche Meute Weißkopfseeadler (9 bis 10 Jahre) dienstags 17.00 bis 18.30 Uhr, Emmaus-Kirche Kontakt: Felicitas Arndt, Tel. 0157-84 41 23 38 [email protected] Sippe Silberfalken (ab ca. 16 Jahre) dienstags nach Absprache, Brüser Dorf Sippe Wildkatze (ab 16 Jahre) freitags 16.00 bis 18.00 Uhr, nach Absprache, Derletal Weitere Gruppen für Jungen und Mädchen unterschiedlicher Altersgruppen an verschiedenen Wochentagen an verschiedenen Orten in der Umgebung. Kontakt und Information: Stammesältester Gerald Möller, Tel. 336 06 77, [email protected] 27 Gruppen und Kreise Regelmäßige Angebote Veranstaltungsorte: Emmaus: Gemeindezentrum der Emmaus-Kirche, Borsigallee 25 Matthäi: Gemeindezentrum der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10 MBH: Martin-Bucer-Haus, Stresemannstr 28 AK Besuchsdienst Wilhelmine-Lübke-Haus Kontakt: Gabriela Kaufhold, Tel. 25 29 42 Pfr. W. Harnisch, Tel. 64 39 20 AK „klang-kultur in emmaus“ Konzertprogramm siehe Seite 11 Kontakt: Elsa Funk-Schlör, Tel. 96 69 98 61 Bibelgesprächskreis Emmaus In der Regel zweimal im Monat mittwochs, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Emmaus-Kirche. Der Kreis ist offen für alle Interessierten. Wir beschäftigen uns zur Zeit mit ausgewählten Psalmen und lesen das Markus-Evangelium Termine: 07.12., 04.01., 18.01., 01.02., 15.02. Informationen und Kontakt: Dr. Georg Schwikart, Tel. 25 70 04 Bibel im Gespräch in Matthäi einmal im Monat donnerstags, 15.00 Uhr, Termine: 08.12., 26.01., 09.02. Kontakt: Pfr. Wolfgang Harnisch, Tel. 64 39 20 Feierabendmahl in Matthäi einmal im Monat freitag, 19.00 Uhr, Termine: 09.12., 27.01., 10.02. Kontakt: Sigrid Huppers, Tel. 62 29 06 Fotogruppe Hardtberg 14-tägig freitags, 19.00 Uhr, Matthäi Kontakt: Gerhard Becker, Tel. 79 82 38 28 Geburtstagsbesuchsdienst der Hardtberggemeinde in der Regel jeden 2. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr in Matthäi Termine: 13.12, 10.01., 14.02. Kontakt: Pfarrer Dr. Georg Schwikart, Tel. 25 70 04 Gemeindefrühstück in der Regel am 1. und 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr, Matthäi Termine: 06.12., 03.01., 17.01., 07.02., 21.02. Kontakt: Dorothea Heumann, Tel. 64 27 75 Bärbel Christoffel, Tel. 9 86 35 35 Grüner Daumen – Kirchplatzpflege im Team 1. Mittwoch im Monat, 9.00 bis 12.00 Uhr, Matthäikirche Kontakt: Ernst Eigenbrodt, Tel. 61 27 43 Handarbeiten und Basteln für Kinder und Erwachsene Dienstag, 16.30 bis 18.00 Uhr, MBH Leitung: Irma Sapovalova Kontakt: H. Westphal, Tel. 0177-6448931 Handarbeitskreis Handarbeiten – traditionelles Können neu entdeckt Montag, 15.00 bis 17.00 Uhr, Emmaus Kontakt: Irene Giernoth, Tel. 25 45 56 Gruppen und Kreise Internet(t)-C@fé für alle Generationen mit und ohne PC-Kenntnissen Mittwoch, 9.00 bis 12.00 Uhr, Emmaus, auf Anfrage auch Termine am frühen Abend. Kontakt: Bernd Wulff, Tel. 0163-4 62 10 07 Mal- und Zeichenkurs mit der Künstlerin Valentina Siggelow jeden Montag 10 bis 13.30 Uhr Matthäi Kontakt: Gerhild Bergknecht, Tel. 64 60 01 Kennenlerntreff-Kaffeestube Dienstag, 9.30 bis 12.00 Uhr, Emmaus Kontakt: Katharina Steinhausen, Tel. 25 29 94 Matthäikreis – Offener Treffpunkt für Frauen in der Regel jeden 2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, Matthäi Themen und Termine siehe Seite 23 Kontakt: Hildegard Berndt, Tel. 62 41 33 Bärbel Christoffel, Tel. 986 35 35 Franziska Harder, Tel. 61 97 88 17 Ingeburg Pfeiffer, Tel. 29 80 28 Kirche trifft Kunst Ausstellungsbesuche, in der Regel einmal monatlich mittwochs Führungen mit Uwe Fich, klass. Archäologe Anmeldung und Infos bei Pfr. Wolfgang Harnisch, Tel. 64 39 20 Montagsvorträge In der Regel einmal monatlich 19.00 Uhr Programm auf Seite 22 Kontakt: Dr. Martin Wille, Tel. 644813, [email protected] Krankenbesuchsdienst Kontakt: Maria Krüger-Sprengel, Tel. 25 76 67 Nachbarschaftshilfe Brüser Berg Kontakt: Sabine Spielberg, Tel. 25 70 70 Kreativer Arbeitskreis einmal im Monat montags 15.30 Uhr, Matthäi Kontakt: Gabriela Kaufhold, Tel. 25 29 42 Barbara Ndjeng, Tel. 62 64 27 Gisela Dobbelog, Tel. 62 21 26 Ökumenischer Arbeitskreis von St. Edith Stein, Emmaus und St. Markus Kontakt: Karola Faber, Tel. 25 33 11 Kantorei Donnerstag, 19.30 bis 21.00 Uhr, Matthäi Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart Tel. 0175-3 33 87 50 Malteser Gottesdiensthilfe zur Unterstützung der ökumenischen Seelsorge im Malteser Krankenhaus Kontakt: Günter Lüth, Tel. 64 93 29 Helga Scheller, Tel. 9 25 88 58 Ökumenischer Seniorenkreis Dienstag, 14.30 bis 16.30 Uhr, Emmaus Programm siehe Seite 25 Kontakt: Maria Krüger-Sprengel, Tel. 25 76 67 Pfadfinder – Älterenrunde Singschwan montags, 19.00 Uhr, Emmaus Kontakt: Gerald Möller, Tel. 336 06 77 Seniorennachmittage 1. und 3. Mittwoch im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr, Matthäi siehe Seite 25 Kontakt: Pfarrer Dr. Georg Schwikart, Tel. 25 70 04 Seniorenwanderungen Termine und Programm siehe Seite 22 Kontakt: Ehepaar Pfeiffer, Tel, 29 80 28 Theaterkreis „Die Sta(r)tisten“ Amateurtheater auf dem Brüser Berg Montag, 20.00 bis 22.00 Uhr, Emmaus Kontakt: Faber/Fröbisch, Tel. 25 33 11 Treff für Menschen mit und ohne Handicap in der Regel jeden 1. Samstag im Monat, 15.00 bis 17.30 Uhr, Emmaus Kontakt: Christel Namislo, Tel. 25 37 06 Angebote des CVJM für Erwachsene im Hermann-Ehlers-Haus Komm-VOR-Zone (Hauskreis) alle 2 Wochen montags, 19.30 Uhr Kontakt: Referent Stefan Niewöhner, Schieffelingsweg 27, Tel. 22 40 20, [email protected] Neuzugezogen? Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst speziell für Neuzugezogene am 19. Februar 2017 um 11.00 Uhr in der Matthäikirche Gutenbergstraße 10, 53123 Bonn Offene Tür für Erwachsene 2. und 4. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr MBH Themen und Termine siehe Seite 23 Kontakt: Pfr. Wolfgang Harnisch, Tel. 643920 29 Gemeindebücherei Gemeindechronik Neu in der Bibliothek Matthias Brandt: Raumpatrouille Matthias Brandts Geschichten sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt – den Kosmos der eigenen Kindheit. In diesem Fall einer Kindheit in Bonn in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Tilman Röhrig: Die Flügel der Freiheit Martin Luther erhält die Nachricht, dass einige seiner Anhänger die von ihm angestoßene Reformation radikal durchzusetzen versuchen. So setzt er alles daran, trotz Reichsacht schnell wieder aus der Verbannung heimzukehren. Zurück in Wittenberg kann er seine Schriften und Predigten endlich praktisch umsetzen. Aber die radikalen Kräfte erstarken wieder. Luthers einstiger Verbündeter Thomas Münzer wird zu seinem erbitterten Gegenspieler, als er auch den Aufstand gegen die weltliche Obrigkeit fordert. Eine Katastrophe bahnt sich an. Leon de Winter: Geronimo „Geronimo“ war das Codewort der American Special Forces, die Osama bin Laden in Abbottabad im Norden Pakistans aufspürten und ausschalteten. War es wirklich so gewesen? Leon de Winter zeichnet eine andere, auf einer Komplott-Theorie beruhende spannende Geschichte. Morten A. Stroeksnes: Das Buch vom Meer oder wie zwei Freunde im Schlauchboot ausziehen, um im Nordmeer einen Eishai zu fangen Zwei Freunde erfüllen sich einen langgehegten Traum. 30 Fahimeh Farsaie: Eines Dienstags beschloss meine Mutter, Deutsche zu werden Die persische Familie Azad lebt durchaus zufrieden in Köln, bis Mutter Sima eines Tages beschließt, Deutsche zu werden und deshalb die deutsche Lebensart zu praktizieren. Folgerichtig tritt sie einer Kröten-Rettungsgruppe bei, plant ihren Auftritt im Kölner Karneval und serviert Kebab mit Senf. Gernot Gricksch: Ghetto Bitch Die 15-jährige Nele lebt in einem schicken Hamburger Villenviertel und hat alles, was sie sich wünscht. Doch dann explodiert ihr Leben: Als Neles Vater tödlich verunglückt, hinterlässt er einen riesigen Schuldenberg. Die Familie muss in eine berüchtigte Hochhaussiedlung ziehen. (Jugendbuch ab 13 Jahre) Linda Castillo: Grausame Nacht Nach einem Tornado finden Pfadfinder bei Aufräumarbeiten unter den Trümmern einer alten Scheune einen menschlichen Schädel und Knochen. Schließlich kristallisiert sich heraus, dass 30 Jahre zuvor ein junger mennonitischer Mann mit einem amischen Mädchen weglaufen wollte. Cornelia Funke: Drachenreiter – Die Feder eines Greifs 10 Jahre haben die Fans von Cornelia Funke auf den Folgeband von „Drachenreiter“ warten müssen. In diesem erleben sie die neuen Abenteuer, die Ben, Barnabas und Fliegenbein zwei Jahre nach ihrem Sieg über Nesselbrand erwarten. Der Nachwuchs des letzten Pegasus ist bedroht, nur die Sonnenfeder eines Greifs kann ihre Art noch retten. (Jugendbuch ab 11 Jahre) Gerbrand Bakker: Jasper und sein Knecht Ein altes Haus in der Eifel, ein eigenwilliger Hund, Nachbarn mit Charakter: das ist der Alltag des erfolgreichen Romanautors Gerbrand Bakker. Unterbrochen wird er von Reisen und Preisverleihungen, einem Lunch bei der niederländischen Königin – und immer wieder der Frage, wie es sich lebt als Mensch, der nur mit einer komplexen Bedienungsanleitung zu verstehen ist. Silja Ukena: Der Eismann Berlin 2005: Kommissar Kahn ermittelt in drei Mordfällen. Welche Verbindung hatten der Rentner und der Banker? Wie passt der Tod des Opernstars Margarete Müller ins Bild? Die Ermittlungen führen Kahn zurück in die deutsche Vergangenheit. Amtshandlungen dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen im Internet nicht veröffentlicht werden.. Gerne können Sie in den Kirchen und Gemeindezentren einen ausgedruckten Gemeindebrief mitnehmen. Taufen Trauungen Bibliodrama Trauergottesdienste/Beisetzungen Menschen lassen sich kreativ und darstellend auf einen Bibeltext ein – das führt zu Glaubenserfahrungen ganz besonderer Art. Ruth Margarete Seils leitet uns spirituell und einfühlsam an. Samstag, 4. Februar 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr, Emmaus-Kirche Ev. Öffentliche Bücherei an der Matthäikirche Gutenbergstraße 10 Tel. 0228-748 70 95 14 [email protected] www.bücherei-an-der-matthäikirche.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do von 15 bis 19 Uhr (In den Ferien immer nur donnerstags) Zeit der Begegnung, 2014, Heidelore Goldammer, Breisach Foto letzte Seite: Eleonore Klein, Empfang in der Matthäikirche 31 Neujahrsempfang 13. Januar 2017 um 18.00 Uhr Matthäikirche Gutenbergstraße 10 Ansprechstellen Evangelische Kirchengemeinde Hardtberg Emmaus-Kirche Matthäikirche Borsigallee 23-25 Gutenbergstr. 10 53125 Bonn 53123 Bonn Pfarrer/Pfarrerin Wolfgang Harnisch Gemeindebüros Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro Gemeindezentrum Matthäikirche, Gutenbergstr. 10, 53123 Bonn Tel. 64 39 20 / Fax 64 39 36 [email protected] Pfarrbüro Stresemannstr. 28, 53123 Bonn Di. 09.00 - 10.00 Uhr Dr. Georg Schwikart Dr. Caroline Tippmann Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro Fahrenheitstr. 53, 53125 Bonn Tel. 25 70 04 oder 0171 – 2 88 12 77 [email protected] Tel. 96 16 51 14 Melbweg 8, 53127 Bonn [email protected] Hildegard Zenke-Berndt Gemeindebüro Matthäi [email protected] Gutenbergstr. 10 Tel. 748 70 95 10 / Fax 68 80 94 82 geöffnet: Mi. 11.30-12.30 Uhr / Do. 16.30-18.00 Uhr Gemeindebüro Emmaus Borsigallee 23-25 Tel. 25 54 62 geöffnet: Do. 09.00 - 12.00 Uhr Küster- und Hausmeister Matthäi: Til Läpple Emmaus: Johanna Ewert Tel. 0176 - 512 153 64 [email protected] Tel. 01577-5 79 54 62 [email protected] Kirchenmusiker/-in Kantorin Lea Marie Lenart Klaus Janßen Bankverbindungen Ev. Kirchengemeinde Hardtberg – Matthäikirche KD-Bank, IBAN: DE92 3506 0190 1011 0490 40 Ev. Kirchengemeinde Hardtberg – Emmaus-Kirche VR-Bank Bonn eG, IBAN: DE05 3816 0220 6402 2470 19 Tel. 0175 - 3 33 87 50 [email protected] Tel. 46 72 28 [email protected] Evangelische Öffentliche Bücherei Gutenbergstraße 10 Leitung: Renate Bach, Tel. 748 70 95 14 Ev. Verwaltungsverband in Bonn (EViB) Adenauerallee 37 Zentrale, Tel. 6880 - 418 I Gottesdienstplan Datum So. im Kirchenjahr Gottesdienstplan Harnisch Harnisch Datum 12.02. Septuagesimae 14.02. Valentinstag 19.02. Sexagesimae Schwikart mit Begrüßung für Neuzugezogene, Schwikart Mit Kantorei 26.02. Estomihi Familiengottesdienst - Tippmann Abendmahlsgottesdienst, Schwikart 05.03. Invocavit Abendmahlsgottesdienst, Harnisch Harnisch Gutenbergstr. 10 11.00 Uhr 1. Advent Schwikart Familiengottesdienst Tippmann mit Kita „Zauberkiste“ 04.12. 2. Advent Abendmahlsgottesdienst, Tippmann Wollenweber 11.12. 3. Advent Harnisch Harnisch 18.12. 4. Advent Schwikart Schwikart Die Pfadfinder bringen das Friedenslicht aus Bethlehem in die Gottesdienste So. im Kirchenjahr Borsigallee 23 9.30 Uhr Gutenbergstr. 10 11.00 Uhr 18.30 Uhr Gottesdienst für Liebende in der Matthäikirche, Schwikart/Tippmann Familiengottesdienst 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit weihn. Anspiel, Tippmann 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit weihn. Anspiel, Schwikart Im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste in Matthäi und Emmaus sind die Besucher zum Verweilen bei einer Tasse Kaffee, Tee oder einem Glas Mineralwasser eingeladen. Christvesper 18.00 Uhr mit Musik Schwikart 17.30 Uhr mit Kantorei Harnisch Altenheime Malteser Krankenhaus Familiensonntage im CVJM Haus Mühlenbach, Im Bendenberg 18 Wilhelmine-Lübke-Haus, Am Wesselpütz 2 Evangelische Gottesdienste mit Feier des heiligen Abendmahls in der Kapelle des Malteser Krankenhauses jeweils samstags um 10.30 Uhr: Termine und Prediger: Schieffelingsweg 27, ehemals Hermann-Ehlers-Haus Den Sonntag (oder einen Teil davon) gemeinsam mit anderen Familien verbringen! Unter diesem Motto startet im September ein neues Angebot für Familien im CVJM. Um 11 Uhr geht es los mit einem Gottesdienst für Große und Kleine. Im Zentrum steht eine biblische Geschichte, die mitreißend erzählt wird. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, ein einfaches Mittagessen einzunehmen, und es ist Zeit für Begegnung und Gespräche. Von ca. 13.30 bis 15 Uhr besteht dann die Möglichkeit, gemeinsam etwas zu erleben, kreativ zu sein, zu spielen oder zu unternehmen. Das Angebot ist offen. Jede und jeder ist eingeladen und kann kommen und gehen, wann er/sie mag. Termine: 11. Dezember 2016 15. Januar 2017 12. Februar 2017 Christmette 23.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Emmaus-Kirche mit Musik, Harnisch 25.12. 1. Weihnachtstag 11.00 Uhr gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst in der Matthäikirche, Schwikart 26.12. 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr gemeinsamer Singegottesdienst mit Sopran in der Emmaus-Kirche, Harnisch 31.12. Silvester 17.00 Uhr gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst in der Emmaus-Kirche, Schwikart 01.01. Neujahr 17.00 Uhr Musikalische Neujahrsvesper in der Matthäikirche, Schwikart 06.01. Epiphanias 19.00 Uhr Dreikönigsvesper in der Emmaus-Kirche, Schwikart 08.01. 1. So n. Epiphanias Abendmahlsgottesdienst, Harnisch Harnisch 15.01. 2. So n. Epiphanias Schwikart Schwikart 22.01. 3. So n. Epiphanias Schwikart Familiengottesdienst, Tippmann 29.01. 4. So n. Epiphanias Gottesdienst mit Konfirmanden Tippman und Niewöhner Abendmahlsgottesdienst, Harnisch 05.02. Letzter So n. Epiphanias Abendmahlsgottesdienst, Schwikart Schwikart II Matthäikirche Matthäikirche Borsigallee 23 9.30 Uhr 27.11. 24.12. Emmaus-Kirche Emmaus-Kirche Gottesdienste einmal im Monat samstags 16 Uhr: Haus Mühlenbach 17 Uhr: Wilhelmine-Lübke-Haus Termine: 10.12. 07.01. 11.02. Taizé Mit Gesängen beten Taizéandacht in der Matthäikirche einmal im Monat donnerstags Termine: 15. 12.2016, 19.00 Uhr 19. 01.2017, 19.00 Uhr 16. 02.2017, 19.00 Uhr Bitte beachten Sie die neuen Anfangszeiten! 26.11.Quester 03.12.Gruß 10.12.Westphal 17.12.Koppe 24.12.Gruß 31.12.Schwikart 07.01.Harnisch 14.01.Tippmann 21.01.Gruß 28.01.Gruß 04.02.Schwikart 11.02.Kreß 18.02.Potthoff 25.02.Niewöhner Kindergottesdienst III Ansprechstellen Presbyterium Harnisch, Wolfgang (Vorsitzender) Krumm, Gabriele (Stellv. Vorsitzende) Trenkel, Dr. Hermann (Kirchmeister) Knuth, Dorothy (Stellv. Kirchmeisterin) Weitere Mitglieder: Bischoff, Evelyn Brinkmann, Dr. Sabine Faber, Karola Illgner, Inge Kliesch, Barbara Schmidt, Friedemann Schwikart, Dr. Georg Thielscher, Christian Wille, Dr. Martin Zenke-Berndt, Hildegard Tippmann, Dr. Caroline (mit beratender Stimme) per Mail: [email protected] Arbeit mit Kindern und Jugendlichen CVJM, Stefan Niewöhner Pfadfinderstamm Martin Bucer, Gerald Möller Kindertageseinrichtungen der KJF Kita Zauberkiste, Gutenbergstr. 11 Leiterin Silke Gerigk Kita Kinderwelt, Fahrenheitstr. 55 Leiterin Silke Lebisch Kita Wunderland, Stresemannstr. 28 Leiterin Stefanie Verweegen Diakonisches Werk Bonn und Region Pflege- und Gesundheitszentrum Godesberger Allee 6-8, 53175 Bonn Stadtteilbüro Brüser Berg Borsigallee 29 Ansprechpartner: Ralf Jeuschede Stadtteilbüro Medinghoven, Briandstr. 5, Ansprechpartner: Reinhard Jansen Irini Dieck IV 64 39 20 25 46 06 46 81 18 25 75 69 62 72 62 25 39 31 25 33 11 25 39 45 64 42 17 55 04 84 10 25 70 04 2 89 14 09 64 48 13 62 41 33 96 16 51 14 22 40 20 3 36 06 77 38 27 621 38 27 614 38 27 232 22 72 24-10/12 25 33 16 242 89 66 242 89 64 Beratungsstellen up date Fachstelle für Suchtprävention, Kinder-, Jugend-, Elternberatung EVA Schwangerschaftsberatung Zentrale Schuldnerberatung Erziehung/Ehe/Lebensfragen 6 88 58 80 22 72 24 25 96 96 60 6 88 01 50 Nachbarschaftszentrum (NBB) Fahrenheitstr. 49, 53125 Bonn Ansprechpartnerin: Gieslint Grenz NBB-Öffnungszeiten: Mo – Do 9 bis 17, Fr bis 15.30 Uhr Telefonseelsorge Kostenfrei unter 29 80 96 0800 1110 - 111 oder 222 Förder-/Freundeskreise Verein der Freunde und Förderer der Matthäi-Kindertageseinrichtung Bonn-Duisdorf Vorsitz: Dandy Schmidt, Tel. 6 20 44 99 Sparda-Bank West; BLZ 370 60590 KtoNr: 3944522 Verein der Freunde und Förderer des MBH in Medinghoven Vorsitz: Dr. Martin Wille, Tel. 64 48 13, [email protected] VR-Bank Bonn eG; IBAN: DE61 3816 0220 6111 4140 15 Förderkreis Kirchenmusik Kontakt: Kantorin Lea Marie Lenart, Tel. 0175-333 87 50 Verein zur Förderung des Emmaus-Kinderhauses e.V. Vorsitz: Hansjürgen Seil, Tel. 3506633, [email protected] VR-Bank Bonn; IBAN: DE72 3816 0220 6403 3160 14 Freunde der CPD Bonn (Christliche Pfadfinder) Vorsitz: H. Federschmidt, Tel. 64 23 62, [email protected] SpK KölnBonn; IBAN: DE38 3705 0198 0047 0056 40 Förderverein „Brüser Berger Musikpreis e.V.“ Vorsitz: Elsa Funk-Schlör, Tel. 96 69 98 61, [email protected] Spk KölnBonn; IBAN: DE06 3705 0198 1933 3057 55
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