Ihr Weg zu uns Benedictus Krankenhaus Tutzing Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München Bahnhofstr. 5, 82327 Tutzing Sr. Dr. med. Ulla Mariam Hoffmann OSB, MAS (Palliative Care) Oberärztin am Zentrum für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin & Palliativmedizin, Benedictus Krankenhaus Tutzing Evangelische Akademie Tutzing Schloßstr. 2+4, 82327 Tutzing Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Maria Wolff, Evangelische Akademie Tutzing T 08158 251-123, F 08158 251 996 - 423 [email protected] Zertifizierung: CME-Punkte BLAEK und DGP-Kreditstunden beantragt Die Teilnahme ist kostenfrei. Dafür danken wir unseren Sponsoren: Astellas Pharma, TEVA Pharma, Bionorica Ethics, Grünenthal GmbH, Lilly, Mundipharma, MCM Klosterfrau, StatConsult, WKM GmbH Ku s str term aße ann - Starnberg München Gre inw ald He inr ich -V og t- St ra ße stra ß ßstr aße allee erger ße tst ra Starnberger See up DB Schlo Ha S6 e Hallb raße Bahnhofstr. Bräuhaus st Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Rainer Freynhagen, DEAA Chefarzt des Zentrums für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin, Benedictus Krankenhaus Tutzing “Palliative Care = Live Care“ Kirchenstraße 10. TUTZINGER PALLIATIVTAG & PATIENTENFORUM Bernried Weilheim Benedictus Krankenhaus Tutzing GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 5 82327 Tutzing [email protected] www.krankenhaus-tutzing.de www.artemed.de 10. Tutzinger Palliativtag und Patientenforum am Starnberger See Samstag, 26. November 2016 von 09.00 bis 15.30 Uhr VERANSTALTUNGSORT Evangelische Akademie Tutzing im Tutzinger Schloss 10. TUTZINGER PALLIATIVTAG Fachsymposium für Ärzte, Pflegende, Psychologen, Kotherapeuten, Hospizhelfer … von 09.00 bis 13.30 Uhr „Palliative Care = Live Care“ 09.00 Uhr Begrüßung, Einführung, Moderation Prof. Dr. Rainer Freynhagen, DEAA 09.15 UhrHaltung entwickeln und bewahren: über die Grenzen des Möglichen in der Palliativarbeit Univ.-Prof. Dr. Roman Rolke 09.55 Uhr 10.35 Uhr ann Glauben Schmerzen versetzen? K Was wir vom Plazeboeffekt für die Palliativmedizin lernen können Prof. Katja Wiech, PhD eutscher Palliativkongress 2016: D Highlights und neue Entwicklungen Sr. Dr. Ulla Mariam Hoffmann, MAS 11.15 Uhr Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 11.55 UhrDignity Therapie: Würde im Sterben durch Würdigung des Lebens Dr. Elisabeth Jentschke 12.35 UhrAm Ende des Weges: ärztliche Möglichkeiten bei fortgeschrittenen Parkinson Syndromen Dr. Georg Nübling 13.15 Uhr azit & Verabschiedung F Prof. Dr. Rainer Freynhagen, DEAA Referenten Dr. Elisabeth Jentschke Universitätsklinikum Würzburg, Psychoonkologischer, Neuropsychologischer und Gerontologischer Dienst, Comprehensive Cancer Center Mainfranken, Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin, Neurologische Klinik und Poliklinik Dr. Georg Nübling Universitätsklinikum Großhadern, Neurologische Klinik und Poliklinik, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin Univ.-Prof. Dr. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin, Uniklinik RWTH Aachen Prof. Katja Wiech, PhD Nuffield Department of Clinical Neurosciences & FMRIB Centre, University of Oxford, England Sr. Dr. med. Ulla Mariam Hoffmann OSB, MAS (Palliative Care) Oberärztin am Zentrum für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin & Palliativmedizin, Benedictus Krankenhaus Tutzing PATIENTENFORUM Information und Diskussion für Interessierte, Betroffene & Angehörige. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! von 14.00 bis 15.30 Uhr Selbstbestimmung bis zum Ende? Was bei Patientenverfügungen zu beachten ist. Sr. Dr. Ulla Mariam Hoffmann OSB, MAS (Palliative Care) Moderation und Einführung ins Thema: Prof. Dr. Rainer Freynhagen, DEAA Es kann schnell gehen: ein Unfall, eine schwere Krankheit, Altersschwäche, eine Demenz. Schon stehen gewichtige Fragen im Raum: Will ich intensivmedizinisch behandelt werden? Will ich künstlich ernährt werden? Wie viele Schmerzen will ich ertragen? Wer soll für mich sprechen? Wer Entscheidungen darüber nicht anderen überlassen will, braucht eine Patientenverfügung. Doch was ist dabei zu beachten? Wie konkret muss ich formulieren? Genügt nicht auch eine Vorsorgevollmacht? Wo liegen die Unterschiede? Was ist von Mustervordrucken zu halten? Wie aktuell muss das sein? Wo wird so etwas aufbewahrt? Stellen Sie ganz konkrete Fragen! Neben der leitenden Ärztin der Palliativstation in Tutzing, Sr. Dr. Ulla Mariam Hoffmann, stehen Ihnen die Psychologin Dr. Elisabeth Jentschke vom Psychoonkologischen Dienst der Uniklinik Würzburg, sowie der Lehrstuhlinhaber für Palliativmedizin der Uniklinik Aachen, Herr Univ.-Prof. Dr. Roman Rolke, für klare Antworten zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch einfach vorbei und diskutieren mit uns gemeinsam. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht nötig!
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