KATHOLISCHE KIRCHE STEIERMARK 50. Jahrgang 2016 • Nummer 4 d as Miteinander reden Infos der Pfarre Hausmannstätten Er kam in sein Eigentum ... Joh 1,11 Quin Peng Xiao: Die Geburt Christi 2 Thema Über uns ... Liebe Pfarrblattleserinnen und -leser! Das außerordentliche „Heilige Jahr - das Jahr der Barmherzigkeit“ ist zu Ende gegangen und die vor einem Jahr geöffneten „Heiligen Pforten“ wurden geschlossen. Unser Auftrag, Barmherzigkeit zu leben, bleibt uns aber auch weiterhin, wie unser Bischof im Stift Rein betonte. Auf unserem Weg zum Diözesanjubiläum 2018 stehen uns große Herausforderungen bevor. Gehen wir mit Gottvertrauen ans Werk! Ihr Chefredakteur Weihnachtsgeschichte: Mit Engelszungen Die Weihnachtsgeschichte hat märchenhafte Züge, doch ihre Wahrheit hängt nicht an der Wahrscheinlichkeit. Einen besinnlichen Advent, ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr 2017 wünschen Ihr Pfarrer, Diakon, Pastoraler Mitarbeiter, der Pfarrgemeinderat, alle Runden und Gruppen, sowie das Redaktionsteam Sie finden ... Über uns …/Sie finden … 2 Weihnachtsgeschichte 2/3 Wort des Pfarrers 3 Zeugen des Glaubens 4 Wir gratulieren … Wir danken … 5 Pfarrkindergarten/Zwergerl-Treff/KinderWortgottesdienst 6 Nikolaus/Ministranten/Jungschar 7 Sternsinger 8 Jugend/Pfarrball 9 Weihnacht 10/11 Bezahlte Anzeigen 12 PGR-Wahl 2017 13 SEI SO FREI – für eine gerechte Welt 14 Frauen 15 Männer/Kath. Bildungswerk 16 Service 17 Ankündigungen/Chronik 18/19 Pfarrkalender 20 „Die Bibel ist ein Märchenbuch!“ Den aufs Pflaster gemalten Satz können Hamburger auf ihrem Weg zur Kirche immer wieder lesen, und sein polemischer Sinn ist klar: Was in der Bibel steht, kann so, wie es da erzählt wird, unmöglich passiert sein. Es sind Erfindungen, Märchen. In der Tat hat die Weihnachtsgeschichte, die jetzt in den Kirchen gelesen oder in den Oratorien von Schütz und Bach gesungen wird, märchenhafte Züge: Da kommen die Weisen aus dem Morgenland, bringen Geschenke und verneigen sich vor dem Kind in der Krippe, da versammelt sich der Chor der Engel am Himmel und singt: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“ Angenommen, wir wollten den Text wie ein Märchen lesen, so wäre damit noch nichts gegen seine Triftigkeit gesagt. In den Märchen steht das Alltägliche unmittelbar neben dem Wunderbaren, und beides zusammen mündet in eine höhere Erkenntnis. Schneewittchen erzählt vom Fluch der Eitelkeit, Hans im Glück vom Triumph der schönen Einfalt, Rotkäppchen vom Sieg über das Böse. Zauberei und Hokuspokus sind die dramaturgischen Mittel einer manchmal schlichten, manchmal subtilen Botschaft. Die Wahrheit der Literatur hängt nicht davon ab, ob das Erzählte genau so passiert ist, sondern davon, ob es hätte passieren können oder sollen. Jeder weiß, dass Parzival keine historische Figur ist. Dass der Ritter im entscheidenden Moment kein Mitleid bezeugt, sondern in höfischen Konventionen stecken bleibt und so den Gral verfehlt, um ihn nach langer Irrfahrt doch noch zu erringen – das macht ihn zu einem exemplarischen Menschen über alles Historische hinaus. Faust und Anna Karenina und Emma Bovary: Sie verdanken ihr Leben nicht dem Zufall der Geburt, sondern dem Einfall ihrer Schöpfer, und die Wahrheit, die uns in ihren Geschichten begegnet, entsteht nicht aus der Reproduktion des Realen, sondern aus seiner Überhöhung. Die Verheißung, dass Geschichten auf bestürzende Weise unser Verständnis der Welt (und damit auch die Welt) verändern können, ist nicht auf die Bibel beschränkt. Sie ist eine fortwährende Quelle der Literatur. Das Projekt der „Romantisierung“ bedeutete für Novalis, dem „Gemeinen einen hohen Sinn und Thema / Wort des Pfarrers Wort des Pfarrers dem Bekannten die Würde des Unbekannten“ zu geben. Auch Rilke glaubte, die künstlerische Bewältigung selbst des Schrecklichen lasse einen „großen, positiven Überschuss“ zurück: „als ein Dasein-Aussagendes, Sein-Wollendes: Als einen Engel“. Da ist er wieder: Der Bote aus einer anderen Welt. Niemand wird beweisen können, dass es Engel gibt; aber auch nicht, dass es sie nicht gibt. Als ihm der Geist erscheint, sagt Hamlet zu Horatio: „Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.“ Auch davon erzählt die Weihnachtsgeschichte. Sie gewinnt ihre Wahrheit nicht aus den äußeren Umständen, sondern aus dem unerhörten Ereignis: Gott ist Mensch geworden. Insofern ist die Bibel eben doch kein Märchenbuch. Im Kern berichtet sie von einer Weltrevolution, dass sie von einem Kind ausgeht und ausgerechnet in einem Stall passiert, das ist die Pointe. Wir kennen die Geschichte von Matthäus und Lukas. Sie waren nicht dabei, sie folgten dem Drang, das, was ihnen von allen Seiten berichtet wurde, ein für alle Mal aufzuschreiben. Und es war ihnen wichtig, Zeit und Ort des Gesche- hens genau anzugeben. Alle Details des Wunders waren in den prophetischen Schriften vorhergesagt worden, sie kamen nicht aus dem Nichts. Dass es ein Wunder war, ein von Gott bewirktes, stand für die Evangelisten außer Frage. Ein Wunder bleibt es für jeden Hörer bis heute, allerdings nur dann, wenn er sich nicht an die Wahrscheinlichkeit klammert, sondern die Wahrheit zu verstehen sucht. Das setzt voraus, dass er ihr entgegengeht - so wie jeder literarische Text das Entgegenkommen des Lesers benötigt. Die Weihnachtsgeschichte bildet den Ursprung eines unvergänglichen Kosmos des Geistes und der Künste. Sie stammt aus dem Morgenland und bildet die Basis dessen, was man Abendland genannt hat. Einst gehörte die mittlerweile zweitausend Jahre alte Erzählung zu den bekanntesten und wirkungsmächtigsten überhaupt. Es mag sein, dass ihre Bedeutung bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten ist. Das ändert nichts an ihrer Wahrheit. Von Ulrich Greiner 11. Januar 2016 / DIE ZEIT Nr. 52/2015, 23. Dezember 2015 Alle Jahre wieder – Sehnsucht, Freude, Stress… und dann…? Wie geht es ihnen dabei? Die WeihnachtsbotPfarrer Dr. Josef Wilfing schaft lautet: „Gott ist in Jesus von Nazareth Mensch geworden. Bei den alltäglichen Geburtstagsfeiern steht der Jubilar, die Jubilarin im Mittelpunkt, daneben als Beiwerk die Geschenke. Was heißt das, im Blick auf Weihnachten? Angelus Silesius hat schon im Mittelalter erkannt „Jesus will in dir geboren werden“, sonst bleibt alles beim Alten. Heute, für dich und für alle Menschen, ist Jesus als Mensch in die Welt gekommen! Bin ich bereit, ihn aufzunehmen, nach dem Wort und Beispiel Christi zu leben? Wacht endlich auf! Lassen wir uns aus dem Gewohnten, Eingefahrenen herauslocken? Im Alltagsleben wollen wir nichts verschlafen (übersehen). Lässt uns die Botschaft von Weihnachten kalt, hören wir nur noch das Echo? Komm du Retter, Emanuel, Gott mit uns. Entscheidend im religiösen Bitten, wie in zwischenmenschlichen Beziehungen, das Rufen ist keine Einbahnstraße - nicht nur der Mensch bittet Gott - es ist Gott selbst, der den Menschen bittet. Er kommt in sein Eigentum, sucht das Gespräch mit dir und mir (so auch die Texte im Blick auf Weihnachten in diesem Pfarrblatt). Mit anderen Worten hat es der englische Kardinal John Henry Newman (1801-1890) formuliert, als Botschaft für Heute: „Ein wahrer Christ ist, wer an Gott glaubt, der in dem Gedanken lebt, dass ER in ihm gegenwärtig ist – gegenwärtig nicht nur äußerlich, nicht nur in der Natur allein oder in der Vorsehung, sondern in seinem innersten Herzen oder in seinem Gewissen.“ In der Freude auf den Kommenden und Gegenwärtigen 3 4 Zeugen des Glaubens Richard Rohr Zwölf Schritte der Heilung „Niemand von uns braucht perfekte Menschen um sich. Wir brauchen Menschen, die aufrichtig und ehrlich mit ihren Fehlern und Beschränkungen umgehen und darin wachsen.“ So der Franziskaner aus den USA, dessen Interpretation des Evangeliums spirituell suchende Menschen auf der ganzen Welt inspiriert. Foto: Franciscan Media Gesundheit und Heilung heißt Freiwerden von Abhängigkeiten (falschen und einseitigen Glücksprogrammen). Rohr erschließt das Zwölf Schritte Programm der Selbsthilfe Gruppen (wie der „Anonymen Alkoholiker“) als spirituellen Weg für alle Suchenden. Die Zwölf Schritte, die in der Substanz der Botschaft Jesu entsprechen, können nicht nur Menschen retten, die in Abhängigkeiten unterzugehen drohen. Sie sind ein Weg, der allen Menschen Mut zur Lebendigkeit schenkt. So heißen die Schritte 1, 2 und 3: „Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol (oder einer anderen Sucht) gegenüber machtlos sind - und unser Leben nicht mehr meistern konnten.“ „Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.“ „Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes - wie wir ihn verstanden - anzuvertrauen.“ Ich zitiere nun einige Sätze aus dem Kapitel „Warum müssen wir bitten?“ Wir bitten nicht, um Gott zu verändern, sondern um uns selbst zu verändern. Wir beten, um eine lebendige Beziehung zu begründen, nicht um etwas erledigt zu bekommen. Gott weiß, dass wir beten müssen, um die lebendige Beziehung am Leben zu erhalten und wachsen zu lassen. Unser Gebet ist keine Methode, um Gott zu kontrollieren oder zu bekommen, was wir wollen. Wie Jesus im Lukasevangelium sagt: „Die Antwort auf jedes Gebet ist immer die eine, selbe, beste: Der Heilige Geist!“ (Luk 11,13) Gott gibt uns eher Kraft als Antworten. Der Tod jeder Beziehung - zu wem auch immer - besteht darin, ein Gefühl des Anspruchs zu haben. Jede Vorstellung von „ich verdiene“, „man schuldet mir“ oder „ich habe ein Recht auf“, von „Ich stehe höher als du“ untergräbt Glaube, Hoffnung und Liebe zwischen den Beteiligten. Der Geist eines „reichen“ Menschen ist immer darauf ausgerichtet, Ansprüche zu besitzen. „Ich habe das verdient, weil ich hart dafür gearbeitet habe“, denken wir. Oder: „Das ist man mir schuldig auf Grund meines Status“, wie sich auch viele Kleriker und Prominente einbilden. Um diese arrogante und seelenzerstörende Haltung aufzulösen und zu untergraben, rät Jesus uns, in der Position des Bittstellers zu bleiben, was, wenn wir ehrlich sind, spirituell immer der Wahrheit entspricht. Es gibt ehrliche, tragfähige und faire Arten zu leben und Beziehungen zu pflegen, und es gibt ganz und gar unehrliche Arten, zu leben und sich dem Leben auszusetzen. In unserer Art zu leben liegt die echte, letzte Wahrheit, nicht in den Ideen, an die wir glauben. Wir sind alle und für alle Zeit Bettler vor Gott und dem Universum. Soweit einige Gedanken aus diesem Buch, das uns einlädt, selbst Schritte zu gehen in Richtung eines „Lebens in Fülle“. Dieter Kurz Lese-Tipp: Richard Rohr „Zwölf Schritte der Heilung“ Herder Verlag Wir gratulieren ... / Wir danken ... 5 Wir gratulieren … Wir danken … Werner Lang zu seinem runden Geburtstag. Er war eine Periode lang Geschäftsführender Vorsitzender des PGR und betreut seit dieser Zeit mit seiner Gattin Christine die ZustellerInnen-Einteilung unserer Pfarrblätter. Lieber Werner, wir danken für deinen Einsatz und wünschen Gesundheit und Gottes reichen Segen auf deinem Lebensweg. yy dem Ortsverschönerungsverein mit Obfrau Monika Schraith für die „Blumenarbeiten“ am Kirchplatz, yy unserem Pfarrgemeinderat Ing. Gerald Schloffer für die „zeitnahe“ Wartung unserer Pfarrhomepage, yy unseren Landwirten für die ehrenamtlich durchgeführten Hackguttransporte aus dem Pfarrwald, yy der Firma Zenz, Grambach, für das Reisig zum Adventkranzbinden des Sozialkreises. 6 Pfarrkindergarten / Zwergerl-Treff / Kinder-Wortgottesdienst Pfarrkindergarten Zwergerl-Treff Zum Jahresthema passend, wurde in dieser Zeit das Märchen „Sterntaler“ erzählt. Auch in diesem Märchen hilft das kleine, selbst sehr arme Mädchen, anderen Menschen. Nach diesem, bei den Kindern sehr beliebten Fest, erwarten wir den Besuch des heiligen Nikolaus. Es müssen Säckchen gebastelt werden, die dann hoffentlich vom Nikolaus gefüllt werden. Die Adventzeit mit all ihren Aufregungen für unsere Kleinen hat begonnen! Eltern und Kinder sind gebeten, Patschen oder Socken mitzubringen; Parken bei der Kirche ist möglich. Bei Interesse einfach vorbeischauen … Auf euer Kommen freut sich das Zwergerl-Treff-Team Vor rund 1700 Jahren wurde im heutigen Ungarn Martin als Sohn eines Soldaten geboren. Wegen seiner großen Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe war Martin bei allen Menschen sehr beliebt. Auch heuer wurde wieder vom Leben und Wirken Martin‘s erzählt und wir überlegten, was wir teilen bzw. wie wir anderen helfen könnten. „Ein bisschen so wie Martin möcht ich manchmal sein...“ Unsere Laternen leuchteten in der Dunkelheit und schenkten den Menschen Licht und Wärme. Alle 14 Tage mittwochs treffen sich in unserer Gruppe Eltern/ Großeltern mit ihren Kindern/Enkelkindern im Alter von 0 bis ca. 4 Jahren, um -- gemeinsam zu singen, -- um miteinander zu jausnen -- zu basteln, -- und sich auszutauschen. -- zu spielen, Unsere nächsten Zwergerl-Treff-Termine sind: 07. und 21. Dezember 2016, 11. und 25. Jänner, 08. Februar und 01. März 2017. Kinder-Wortgottesdienst Alle Kinder sind mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden ganz herzlich zum Wortgottesdienst am Sonntag, 18. Dezember 2016, 22. Jänner und 26. Februar 2017 eingeladen. Beginn ist jeweils um 09.30 Uhr im Pfarrsaal. Zum Vater unser ziehen wir in die Pfarrkirche ein, stellen nach der Kommunion unser Thema vor und feiern mit der Pfarrgemeinde weiter. Ein bisschen so wie Martin möcht‘ ich manchmal sein, und ich will an and‘re denken, ihnen auch mal etwas schenken. Nur ein bisschen klitzeklein, möcht‘ ich wie St. Martin sein. Das Kindergartenteam Stellenausschreibung - Pfarrkindergarten Wir stellen eine Kinderbetreuerin für die Ganztagsgruppe ein. Dienstzeit von 13.00 Uhr – 18.15 Uhr, Kinderbetreuungsdienst bis 17.00 Uhr, anschließend Grobreinigungsdienst bis 18.15 Uhr. Dienstantritt am 09. Jänner 2017. Bewerbungen bitte bis 15. Dezember 2016 an die Pfarrkanzlei, Tel.: 03135/46322 Fax: 03135/46322/15 email: [email protected] Nikolaus / Ministranten / Jungschar Nikolaus Nikolaus Sendungsfeier Montag, 05. Dezember 2016, 16.00 Uhr Pfarrkirche. Anschließend kommt der Nikolaus ins Haus (von 16.30 bis 20.00 Uhr), wenn Sie es wünschen. Anmeldung: in der Pfarrkanzlei - bis spätestens Donnerstag, 01. Dezember 2016, Tel. 03135/46322 oder per Mail an [email protected]. Der Nikolausbesuch möge im Rahmen einer kleinen adventlichen Feierstunde erfolgen. Dabei soll auch die Gestalt des Hl. Nikolaus als Jesusfreund und Freund der Kinder und armen Menschen im Mittelpunkt stehen. Ministranten in Hausmannstätten Ein Gottesdienst ohne Ministranten? - Das ist ja wie ein Sommer ohne Sonne. Weil das aber kaum vorstellbar ist, brauchen wir in unserer Pfarre liebe, nette und fleißige Ministranten. Die Ministranten unterstützen den Pfarrer in der Kirche: Sie helfen ihm das große Buch zu tragen, läuten laut die Glocken, tragen die feierlichen Kerzen und noch viel, viel mehr, damit der Gottesdienst eine schöne Feier wird. Aber nicht nur das: Unsere Ministranten treffen sich auch regelmäßig um zu üben, aber auch um Spaß zu haben, denn die Ministranten sind auch eine tolle Gemeinschaft. Das Schuljahr hat wieder begonnen und somit auch die Ministrantenstunden. Es ist fast alles beim Alten geblieben, eine Sache hat sich aber geändert. Maria Lebernegg hat jetzt eine andere Aufgabe - sie ist Mutter geworden. Demnach hat sie verständlicherweise die Arbeit als Ministrantenleiterin beendet. Wir haben sie am Anfang des Schuljahres im kleinen Kreise verabschiedet. Danke Maria, für die lustige Zeit mit dir. Wir Ministranten wünschen Markus, Jakob und dir alles Gute und Gottes Segen! Andreas Lang, Tel.: 06605706969, und Agnes Fankhauser, Tel.: 0650/7400187, leiten jetzt die Ministrantenschar. Wenn du, egal ob Bub oder Mädchen, Lust hast auch ein Teil der Ministranten zu sein und schon bei der Erstkommunion warst, dann schau bei der Ministrantenstunde vorbei: Wo: Pfarre Hausmannstätten Wann: Dienstag, 17.00-18.30 (alle 2 Wochen) Unsere nächsten Termine sind: 29. November, 13. Dezember 2016, 10. und 24. Jänner, 07. Februar und 07. März 2017. 7 Jungschar Hausmannstätten Hallo liebe Jungs und Mädchen, wir laden euch herzlich zur Jungscharstunde in Hausmannstätten ein. Wenn du gerne spielst und Spaß hast, dann bist du bei uns genau richtig. Neue Burschen und Mädchen sind herzlich willkommen! Da es im Augenblick keine Jungscharbegleiter für Grambach und Vasoldsberg gibt, sind alle Kinder nach Hausmannstätten eingeladen. Wo: Jugendraum des Pfarrzentrums Hausmannstätten Wann: 17:00 – 18:30 Uhr (jeden zweiten Freitag) Unsere nächsten Termine sind: 02. und 16. Dezember 2016, 13. und 27. Jänner, 10. Februar und 10. März 2017. Wir suchen … für Grambach und Vasoldsberg junge, motivierte Personen, die sich vorstellen können, eine Jungschargruppe zu leiten. Bei Interesse bitte bei Tobias Hirschmann, Tel.: 0676/87426387 oder [email protected] melden. Danke! Wo die Freude sich blicken lässt, da halte sie fest. A. H. Hoffmann von Fallersleben 8 Sternsinger Liebe Sternsingerinnen und Sternsinger, liebe Freundinnen und Freunde der Sternsingeraktion! Es ist wieder soweit - Sternsingen 2017 steht vor der Tür. Und da seid IHR gefragt. Damit die Sternsingeraktion in Hausmannstätten auch heuer wieder ein Erfolg wird, brauchen wir eure Hilfe und zwar jeden und jede einzelne von euch. Sternsingen in der Gruppe macht nicht nur Spaß, sondern hilft auch anderen Kindern und Jugendlichen, denen es nicht so gut geht. Wenn DU also einen oder sogar mehrere Tage von deinen Ferien anderen schenken möchtest, dann melde dich zum Sternsingen 2017 an! Wir suchen auch Begleiter/innen, Chauffeure/innen, Familien, die bereit sind für unsere SternsingerInnen ein Mittagessen zu kochen. Bittet meldet euch (melden Sie sich) so rasch als möglich bei Tobias Hirschmann, Tel.: 0676/8742 6387, E-Mail: [email protected] oder in der Pfarrkanzlei, den Ministranten- und JungscharleiterInnen oder den Religionslehrerinnen Proben für die Sternsingeraktion: Sonntag, 11. Dezember 2016 und Sonntag, 18. Dezember 2016 – jeweils von 10.30 bis ca. 11.30 Uhr im Pfarrheim Hausmannstätten. Unsere Sternsinger sind in der Pfarre unterwegs am: Montag, 03. Jänner 2017 in Hausmannstätten Dienstag, 04. Jänner 2017 in Vasoldsberg Mittwoch, 05. Jänner 2017 Gössendorf und Grambach Sternsingen wofür? Unzählige Hilfsprojekte in allen Teilen der Welt konnten mit der Sternsingeraktion - seit nahezu bald 60 Jahren unterstützt werden. „Sternsinger sind wie Engel, ihr Einsatz gibt vielen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe“. Das Hauptprojekt der Sternsingeraktion ist diesmal in Tansania, wo unter dem Motto „Nahrung im eigenen Land“ Familien unterstützt werden, ihre Landrechte zu verteidigen, und die Ernte zu verbessern. Jugend / Pfarrball Pfarrball Zu einer REISE QUER DURCH ÖSTERREICH darf die KJ Hausmannstätten am 21. Jänner 2017 ins Gasthaus Riedisser einladen. Günstige Eintrittskarten für den Pfarrball können Sie bereits im Dezember und Jänner zum Vorverkaufspreis bei den Jugendlichen erwerben. Bevor die Gäste zur Musik von der Band „Austria Live“ zum Tanz aufgefordert werden, eröffnen die Jugendlichen den Pfarrball um 20.30 Uhr mit einer Polonaise. Nützen Sie auch die Gelegenheit, bei der Jugendbar vorbei zu tanzen, um dort bei dem einen oder anderen Cocktail länger zu verweilen. Wie groß Ihr Glück ist, können Sie beim Schätzspiel unter Beweis stellen. An unserem Kuchenbuffet möchten wir Sie mit allerlei Leckereien verführen. Aus diesem Grund wird um Kuchen- und Sachspenden gebeten, welche am Freitag, 20. Jänner 2017 von 16:00 – 21:00 Uhr und Samstag bis 10:00 Uhr im Pfarrheim abgegeben werden können. Danke schon im Voraus! So bleibt nichts anderes mehr zu sagen, als dass wir hoffen, Sie bei der Reise, quer durch ein weltweit bekanntes Land, begrüßen zu dürfen! 9 10 Weihnacht Weihnacht E Weihnachten - ein unverbrauchtes Fest F. Dürrenmatt, 1943 s war Weihnacht. Ich ging über die weite Ebene. Der Schnee war wie Glas. Es war kalt. Die Luft war tot. Keine Bewegung, kein Ton. Der Horizont war rund. Der Himmel schwarz. Die Sterne gestorben. Der Mond gestern zu Grabe getragen. Die Sonne nicht aufgegangen. Ich schrie. Ich hörte mich nicht. Ich schrie wieder. Ich sah einen Körper auf dem Schnee liegen. Es war das Christkind. Die Glieder weiß und starr. Der Heiligenschein eine gelbe gefrorene Scheibe. Ich nahm das Kind in die Hände. Ich bewegte seine Arme auf und ab. Ich öffnete seine Lider. Es hatte keine Augen. Ich hatte Hunger. Ich aß den Heiligenschein. Er schmeckte wie altes Brot. Ich biss ihm den Kopf ab. Alter Marzipan. Ich ging weiter. Vielleicht wird nichts verlangt von uns während wir hier sind, als ein Gesicht leuchten zu machen, bis es durchsichtig wird. Hilde Domin M anchen Menschen erscheint Weihnachten als ein verbrauchtes Fest. Sie weisen hin auf den Lärm im Advent, der ursprünglich die stillste Zeit des Kirchenjahres sein sollte. Sie beklagen, dass das Austauschen von Weihnachtsgeschenken fast schon zum gesellschaftlichen Zwang geworden sei. Das Mysterium der Geburt Christi sei zerredet und zersungen. Besonders junge Menschen kritisieren solche Entfremdungen des Weihnachtsfestes. Und doch hat Weihnachten für Unzählige seinen Glanz bewahrt. Zur riesigen Gemeinde derer, die dieses Fest lieben, zählen ebenso Kinder wie Erwachsene, die sich an diesem Tag an das Kind erinnern, das sie einst gewesen sind. Auch Menschen, denen die Gnade des christlichen Glaubens nicht - nicht mehr oder noch nicht - geschenkt ist, wollen auf dieses Fest nicht verzichten. Weihnachten ist wie ein Licht in der Nacht, wie ein Herdfeuer in der Kälte, wie ein Schutzdach gegen den Wind. Es ist ein Fest, das stärker ist als aller Missbrauch, der mit ihm angetan wird. Aus: „Menschenzeit in Gotteszeit – Wege durch das Kirchenjahr“ von Diözesanbischof emerit. Dr. Egon Kapellari Weihnacht I Weihnachtsevangelium n jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten, denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Lk 2, 1-20 11 Heiliger Abend, 24. Dezember 2016: 15.30 Uhr Kinder-Krippenfeier in der Pfarrkirche 16.30 Uhr Marienkapelle Breitenhilm und Kapelle Wagersfeld Turmblasen: Marktmusik Vasoldsberg 17.15 Uhr 21.30 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr Kapelle Premstätten und Kapelle Schelchental Turmblasen: Marktmusik Vasoldsberg Hirten-und Krippenlieder, Singkreis Hausmannstätten Christmette Kirchplatz Trumblasen: Marktmusik Hausmannstätten Christtag, 25. Dezember 2016: 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch mitgestaltet von der Sängerrunde Vasoldsberg Stefanitag, 26. Dezember 2016: 08.00 Uhr keine Hl. Messe! 09.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Katholischen Jugend, anschließend Glühwein Agape 12 Bezahlte Anzeigen PGR-Wahl 2017 Liebe Pfarrgemeinde! warum Gott und unsere Kirche uns nicht gebrauchen kann. Denken wir über Folgendes nach: 13 PGR waren viele wieder bereit, sich der Wahl zu stellen um in der nächsten Periode mitzuarbeiten. Leider lassen die Statuten eine 3. Amtsperiode nicht zu, es werden daher einige Mitglieder den PGR verlassen. Wir möchten Sie daher nochmals ermutigen, sich für dieses Amt in unserer Pfarrgemeinde zur Verfügung zu stellen oder jemanden vorzuschlagen, von dem sie glauben, daß er/sie für diese Aufgabe geeignet wäre. Wie schon im letzten Pfarrblatt berichtet, möchten wir nochmals an die im März 2017 stattfindenden Pfarrgemeinderatswahlen erinnern. Das Motto der Pfarrgemeinderatswahl 2017 setzt sich aus „dreieinhalb“ kleinen Worten zusammen, die eine große Bedeutung haben: Ich bin da.für! Ich bin da Gott offenbart sich immer wieder neu im Ich möchte einen Wahlvorschlag abgeICH BIN DA! Er geht auf die Menschen ben - wie geht das? zu und verspricht seine heilvolle Präsenz. Jeder Wahlberechtigte ist aufgerufen, Kan(Exodus 3,14). didatenvorschläge abzugeben. Die Namen Ich bin da. für der wählbaren Kandidaten/innenen (Firmung und Mindestalter 16 Jahre) bitte im Frage an sich selbst? „Ich bin da. für“? unteren Abschnitt eintragen (Bitte vollstän„Ich bin da für jemanden, eine Sache, ...“ digen Namen, Ort und Telefonnummer aufFür die Menschen da sein, so wie Gott in schreiben - und bitte auch den Namen des Jesus für die Menschen da war und ist. Vorschlagenden angeben. Im EingangsbePeter Reid Feb. 2010 Ich bin dafür reich der Pfarrkirche werden wir eine Box Es geht um eine positive Mitgestaltung Also: Denke nicht gering von Dir! aufstellen wo sie diesen Abschnitt einwerder Lebenswelt, der Schöpfung und der Gott kann dich in deinem vollen Potenzial fen können. Verbündung mit allen, die sich dafür gebrauchen. Wir werden jede/n Vorgeschlagenen engagieren. Außerdem bist du ja nicht die kontaktieren und um die Bereitschaft zur Sie denken, das ist schön und gut, aber Botschaft, du bist der Botschafter! Kanditatur fragen. was kann ich dazu beitragen? Wir sind schon auf dem Weg zur Pfarrge- Ohne Pfarrgemeinderat gelingt Pfarre Bin ich oder ein anderer überhaupt meinderatswahl. Der Wahlvorstand wurde nicht. Glaube muss in Gemeinschaft geeignet? Wir suchen nach einer Ausrede, gebildet und bei der letzten Sitzung des gelebt werden. _______"________________________________________________________________________________"_______ 14 SEI SO FREI© SEI SO© FREI - Adventsammlung, am 2. Adventsonntag, 04.12.2016 Die Ansprachen hält Frau Mag.a Ingeborg Schrettle, Lieboch Das Hauptprojekt der heurigen Adventsammlung unterstützt die Arbeit der Missions-Ärztin und Romero-Preisträgerin Dr. Maria Schiestl bei den Massai in Kenia. Durch ein von ihr geleitetes Gesundheits- und Bildungszentrum können Kinder in der Geburtenstation gesund zur Welt kommen und in Zeiten von Dürre und Trockenheit medizinisch behandelt werden. Die medizinische Versorgung der Frauen und Mädchen ist ihr ein großes Anliegen. Dank umfangreicher Bewusstseinsbildung kommen immer mehr Schwangere zur Untersuchung und Entbindung in die Klinik. Mit dem Ziel, ein Leben in Freiheit und Würde zu schaffen, begleitet SEI SO FREI weitere Projekte in Tanzania, Brasilien und Peru. Danke für Ihre Spende! Frauen 15 Frauen in der Pfarre Diözesankonferenz Bei der Herbst-Diözesankonferenz am 8. Oktober 2016 hat die Katholische Frauenbewegung eine neue Diözesanleitung gewählt: Eine Brückenbauerin möchte sie sein, sagt Lydia Lieskonig, für eine kfb in der sich auch jüngere Frauen gemeinsam mit erfahrenen Frauen finden um ein lebbares ehrenamtliches Engagement auch in der heutigen Zeit möglich zu machen. Foto: kfb Neue Vorsitzende für die nächste dreijährige Funktionsperiode ist nun Lydia Lieskonig (Bildmitte), langjährig engagierte kfb Frau in den Pfarren St. Johann ob Hohenburg sowie Graz-Salvator und seit zwei Jahren Leiterin des Arbeitskreises Aktion Familienfasttag. Unterstützt wird sie im Vorstandsteam von ihrer Vorgängerin Andrea Ederer (Bild links) und Elisabeth Lienhart Bild rechts). Gemeinsam mit ihren beiden Stellvertreterinnen und den übrigen neu gewählten Mitgliedern der Diözesanleitung – Magdalena Feiner, Rosemarie Leitner, Klaudia Stroißnig und Lydia Zürn – möchte sie die kfb in eine gute Zukunft führen. Schweren Herzens mussten sich die Frauen von ihrem geistlichen Begleiter, Pater Leo Thenner SDS, verabschieden. Nach über 20 Jahren hat er sich dazu entschlossen, sich zurückzuziehen, wird aber sofern möglich - der kfb weiterhin für priesterliche Dienste zur Verfügung stehen. Frauenrunden Eine Gruppe von Frauen trifft sich jeden ersten Donnerstag im Monat, um als Einstimmung in der Gotischen Kapelle zu beten und anschließend im Besprechungszimmer über Themen unserer Gesellschaft und unseres Glaubens zu reden und natürlich auch gemeinsam zu feiern. Interessiert? Dann einfach vorbeikommen und ausprobieren! Wir freuen uns auf Sie! Christa Strohmeier Unsere nächsten Termine sind: Do 01. Dezember 2016, 18.00 Uhr Do 12. Jänner 2017, 18.00 Uhr, Do 02. Feber 2017, 18.00 Uhr, Do 02. März 2017, 18.00 Uhr. 16 Männer / Kath. Bildungswerk Opernhaus Graz Zeitschritte-Tagung Sonntag, 12. März 2017, 15.00 Uhr Gemeinsame kostenlose Busfahrt ab Vasoldsberg 14.00 Uhr in Richtung Hausmannstätten. Thema: Kommt die Stunde der Laien oder ist sie schon da? Gelingt uns der Sprung von der „Erneuerung der Strukturen“ zur „Erneuerung des Glaubens“? Referent: Univ. Prof. Dr. Anton Grabner-Haider „Die Zirkusprinzessin“ - Operette von Emmerich Samstag. 07. Jänner 2017, 09.00 Uhr Bildungshaus St. Martin /Graz Kalman Opernfestspiele St. Margarethen „Rigoletto“ - Oper von Giuseppe Verdi Donnerstag, 03. August 2017 Seefestspiele Mörbisch „Der Vogelhändler“ - Operette von Carl Zeller Freitag, 04. August 2017 Karten und Anmeldung Bei Familie Hubmann, Tel.: 0676/8742 2631. Für das Opern- und Schauspielhaus Graz sind auch Einzelkarten mit 20% Ermäßigung erhältlich. Männerrunden Jeden ersten Monat in geraden Monaten treffen sich Männer zum Gebet, zur Diskussion, zur Planung von Aktivitäten und natürlich auch zum Feiern. Unsere nächsten Runden sind am: Montag, 28. November 2016, 18.00 Uhr, Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Runde im Besprechungszimmer zum Thema „Lebensübergänge - ständig neu beginnen als Mann“ mit Mag. Hans Putzer. Montag, 06. Februar 2017, 18.00 Uhr. Service Taufen Emma Buric, Gössendorf Julia Buric, Gössendorf Julia Kauer, Hausmannstätten Dara Rubens Hyder Sadegh Eslami, Hausmannstätten Philip Stoiser, Vasoldsberg Thomas Peter Reiter, Hausmannstätten Mia Gries, Vasoldsberg Jonas Rauter, Vasoldsberg Josef Hermann Klausner, Raaba-Grambach Julia Katharina Greul, Hausmannstätten Anna Ebster, Hausmannstätten Marlene Berghold, Vasoldsberg Jakob Mittelbach-Krenn, Vasoldsberg André Bernd Hannes Frühwirth, Graz Rosa Knabl, Hausmannstätten Ella Salman, Graz Julia Kolleritsch, Vasoldsberg Laurenz Jan Schöfer, Hausmannstätten Nora Neubauer, Vasoldsberg Robert Freund, Vasoldsberg Marie Sandra Dorner, Hausmannstätten Adcura Gössendorf Seniorenwohnen Jeden 2. Dienstag/Monat im Haus 1 und jeden 3. Dienstag/Monat im Haus 2, jeweils um 15.00 Uhr Heilige Messe. Begräbnisse Hubert Burger, Vasoldsberg Robert Adolf Gaber, Premstätten Theresia Roth, Vasoldsberg Margaretha Perner, Vasoldsberg Josef Schweinzer, Gössendorf Mag. Sylvia Weisser, Hausmannstätten Hugo Weidlich, Hausmannstätten Karl Wagner, Raaba-Grambach Rita Mergl, Liebensdorf Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-Kath. Pfarre Hausmannstätten, Pfarrer Dr. Josef Wilfing. Chefredakteur: Gerhard Schloffer Layout: Alfred Valta Alle 8071 Hausmannstätten, Kirchplatz 1, Tel.: 03135/46322. E-Mail: [email protected] Fotos: Pfarrarchiv, Schloffer, Valta. Druck: Stmk. Landesdruckerei, Graz. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. „das gespräch“ dient zur Weitergabe von Infos an die Pfarrbevölkerung und bietet allen Gruppen Raum für ihre Anliegen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Jänner 2017. Bewahrung der Schöpfung Ökologisch heizen Die Mitarbeiter/innen des Sozialkreises - Bereich Pflegeheime treffen sich jeweils am 3. Donnerstag/Monat um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns über neue Interessent/innen. Die besten Werte hinsichtlich ihrer Ökobilanz haben Heizungen, die mit wenig Rohrleitungen und leicht bedienbarer Regelung, sowie mit möglichst wenig Pumpen betrieben werden. SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg Gut gedämmt ist halb geheizt! Die umweltfreundlichste Heizung bringt wenig, wenn das Haus schlecht gedämmt ist. Dienstag, 14.30 Uhr, Kommunionfeier letzter Mittwoch/Monat, 14.30 Uhr, Hl. Messe Donnerstag, 10.00 Uhr Rosenkranzgebet. Die Pfarrzeitung „das gespräch“ liegt zur freien Entnahme auf, auf Wunsch stellen wir das Blatt auch gerne persönlich zu. Trauungen Elisabeth Riemer geb. Konrad und Markus Riemer, Vasoldsberg 17 Kinderbetreuungsdienst Sollten Sie jemanden zur Betreuung Ihrer Kleinen benötigen, weil Sie - als Eltern - auch einmal etwas vor haben, so stehen Ihnen verantwortungsbewusste Jugendliche gegen einen Stundenlohn von € 7,-- gerne zur Verfügung. Vermittlung: Frau Charlotte Junger, Tel.: 03135/46926. Für Fragen zu Ihrem Kirchenbeitrag, wenden Sie sich bitte an die Kirchenbeitragsorganisation in 8010 Graz, Bischofplatz 2, Telefon. +43 (316) 8031-0. Kanzleistunden Mo, Fr 09.00 – 12.00 Uhr Do 14.00 – 18.00 Uhr Di und Mi kein Parteienverkehr! Tel.: 03135/46322, Fax: Nebenstelle 15 Tel. mobil: 0676/8742 6187 Sprechstunden: nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] PMA: Tobias Hirschmann Tel: 0676/8742 6387 E-Mail: [email protected] Der holzbefeuerte Kachel- oder Pelletsofen verbindet wohlige Wärme mit dem ökologischen Plus. Diese Öfen arbeiten mit modernster Verbrennungstechnik besonders effizient. Zu den ökologischen Spitzenreitern zählen Kombinationen aus Solar- und Holzheizung bzw. Solarund Fernwärmeheizung oder ökostrombetriebene Wärmepumpenheizungen. „die umweltberatung“ Wien bietet firmenunabhängige, persönliche Beratung für die Auswahl des optimalen Heizsystems und für Maßnahmen zur Wärmedämmung. Die Broschüre „Richtig heizen“ und viele Energiespartipps finden Sie auf www.umweltberatung.at, Tel.: 01/803 32 32. Einmal im Monat bieten wir fair gehandelte Produkte aus aller Welt an. Termine: 11. Dezember 2016, 08. Jänner und 12. Februar 2017. Gottesdienste in der Pfarre Fernitz Samstags, 18.00 Uhr, Pfarrkirche (Ausnahme: Am 1. Samstag/Monat in St. Jakob) Sonntags, 08.30 Uhr, Pfarrkirche 13. Wallfahrt: 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Wallfahrtsgottesdienst und Lichterprozession 18 Ankündigungen / Chronik Diözesanmuseum Graz, Bürgergasse 2 Weihnachtsausstellung Weihnachtskrippen und Bilder der Geburt Jesu Die Ausstellung ist Montag – Freitag von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Samstag/Sonntag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Einladung zur Meditation Die Quelle in mir Unterhalb meiner Erschöpfung, meiner Müdigkeit, strömt auf dem Grund meiner Seele eine Quelle, die nie versiegt. Wenn ich mit dieser Quelle in Berührung bin, dann strömt es wieder in mir. Dann fühle ich mich wieder frisch. Dann kann ich trotz meiner Müdigkeit durchlässig werden und jetzt im Augenblick das tun, was gerade von mir gefordert wird. Nicht mehr muss ich dann etwas leisten. Es fließt vielmehr durch mich hindurch. Anselm Grün Den Kontakt zu dieser Quelle in uns wollen wir jeden Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr im Tiefparterre bei den Comboni Missionaren in Graz-Messendorf, Autaler Straße 3, einüben. Nähere Informationen: Mag. Dieter Kurz, Tel.: 03135/46914. Chronik Messe im Grünen – 30 Jahre Kapelle Wagersbach Am 24. September feierten wir aus Anlass des Weltschöpfungstages unsere traditionelle „Messe im Grünen“ bei der Kapelle Wagersbach/Wagersfeld. Für die Kapellengemeinschaft war das auch Grund zum Feiern, wurde die Kapelle doch vor 30 Jahren gebaut und geweiht. Wir gratulieren herzlich und danken für die Agape. Erntedankfest Buchtipp Matthias Beck „Christ sein – was ist das?“ Glauben auf den Punkt gebracht ISBN 978-3-222-13542-2 In unserer globalisierten Welt kommen Menschen unterschiedlicher Herkunft täglich miteinander in Berührung. Für ein friedliches Zusammenleben auf Augenhöhe ist ein besseres Kennenlernen der jeweiligen Kulturen und Religionen unerlässlich. Dies bedeutet für beide Seiten eine Herausforderung, bietet aber im Besonderen gläubigen Menschen auch die Chance, die jeweils eigene Religion tiefer zu reflektieren, sowie der säkularen Gesellschaft die Möglichkeit, sich neu mit ihren Wurzeln auseinanderzusetzen. Am Sonntag, 02. Oktober 2016, traf sich die Pfarrgemeinde beim Feuerwehrhaus, um mit einer Wort-Gottes-Feier die Erntegaben und die von der Landjugend Hausmannstätten gebundene Erntekrone zu segnen und dann in einer festlichen Prozession zu Pfarrkirche zur Hl. Messe zu geleiten. Die Erntegaben wurden dann am Montag dem Kinderdorf in Stübing übergeben. Chronik Orgelkonzert Vor 10 Jahren wurde die neue Orgel gebaut und gesegnet. Am 10. Oktober 2016 feierten wir dieses Jubiläum mit einem Orgelkonzert zu 4 Händen. Emanuel Amtmann, Antania Kalechits und Aliona Kalechits gestalteten einen eindrucksvollen Abend. Allerheiligen 19 Ministrantengottesdienst Am Sonntag, 06. November 2016, gestalteten die Ministranten den Spätgottesdienst mit selbst verfassten Texten. Für die musikalische Begleitung sorgte die Musikgruppe um Barbara Skohautil mit Liedern aus dem Liederbuch „Du mit uns“. Wie alljährlich wurde der eifrigste Ministrant des vergangenen Jahres vorgestellt - diesmal Felix Fankhauser - und von Pfarrer Dr. Josef Wilfing mit dem „goldenen Zingulum“ geehrt. Abschließend luden die Ministranten zum Pfarrkaffee. Vortrag Christen – Muslime Am Allerheiligentag besuchte die Pfarrgemeinde nach der Hl. Messe, begleitet von der Marktmusik Hausmannstätten, den Friedhof, wo die Gräber gesegnet und der Verstorbenen des letzten Jahres gedacht wurde. Am Donnerstag, 17. November 2016 gab es einen Vortragsabend des Katholischen Bildungswerkes. Nach einem von KFB und KMB gestalteten Friedensgebet in der Pfarrkirche referierten die Religionspädagogen Mag. Asker und Dr. Feiner über das Thema „Der Allbarmherzige - ein Gott für Christen und Muslime?“ Krankensonntag Am Samstag, 19. November 2016, waren vor Allem die kranken und einsamen Menschen der Pfarre zu einer Hl. Messe mit Krankensalbung eingeladen. Im Anschluss wurde dann im Pfarrsaal bei einer Jause gemeinschaftlich gefeiert. Unser Pfarrkalender Gottesdienste in der Pfarrkirche sind an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich um 08.00 Uhr und um 09.30 Uhr und Donnerstag um 19.00 Uhr. Abweichungen werden im Pfarrkalender angeführt! November Mo 28. Di 29. 18.00 Uhr 05.45 Uhr Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Männerrunde Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum Dezember 2016 www.pfarre-hausmannstaetten.at Do 01. So 04. Mo 05. 18.00 Uhr Abendandacht, anschließend kfb-Frauenrunde Sammlung SEI SO FREI 16.00 Uhr Nikolaus-Sendungsfeier in der Pfarrkirche, anschließend Nikolausaktion der Kath. Jungschar „Hausbesuche“ Di 06. 05.45 Uhr Rorate, kein Frühstück 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal Mi 07. 09.30 Uhr Zwergerl-Treff Do 08. Mariä Empfängnis 08.00 Uhr keine Hl. Messe So 11. 08.00 Uhr und 09.30 Uhr Bußgottesdienste Weltladen 0.30 Uhr Sternsingerprobe Di 13. 05.45 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum 15.00 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim 1 adcura Gössendorf Do 15. 19.00 Uhr Sozialkreis – Adventfeier So 18. 09.30 Uhr Hl. Messe und Kinder-Wortgottesdienst im Pfarrsaal 10.30 Uhr Sternsingerprobe Di 20. 05.45 Uhr Rorate ohne Frühstück 15.00 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim 2 adcura Gössendorf Mi 21. 09.30 Uhr Zwergerl-Treff Sa 24. – Mo 26. Weihnachten siehe Seite 11 Sa 31. Silvester 18.00 Uhr Hl. Messe – Jahresschlussgottesdienst Jänner 2017 So 01. Di Mi Do Fr 03. 04. 05. 06 Sa 07. So 08. Di Mi Do So Do Sa So Mi So 10. 11. 12. 15. 19. 21. 22. 25. 29. Februar Do Mo Mi So Do So 02. 06. 08. 12. 16. 26. 08.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 09.30 Uhr 19.00 Uhr 09.30 Uhr Abendandacht, anschließend kfb-Frauenrunde Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Männerrunde Zwergerl-Treff Weltladen nach den Gottesdiensten Abendandacht, anschließend Sozialkreissitzung Hl. Messe und Kinder-Wortgottesdienst im Pfarrsaal 09.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr Aschermittwoch Zwergerl-Treff Wortgottesfeier mit Spendung des Aschenkreuzes Abendandacht, anschließend kfb-Frauenrunde März Mi 01. Do 02. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria – Weltfriedenstag keine Hl. Messe Festgottesdienst DKA – Hausmannstätten DKA – Vasoldsberg DKA – Raaba-Grambach Erscheinung des Herrn – Dreikönigstag Sternsinger-Gottesdienst KMB – Zeitschrittetagung, Schloss St. Martin Taufe des Herrn Hl. Messe, anschließend Neujahrsempfang des Pfarrers Seniorennachmittag im Pfarrsaal Zwergerl-Treff Abendandacht, anschließend Frauenrunde Weltladen nach dem Gottesdienst Abendandacht Sozialkreis Pfarrball der Kath. Jugend im GH Riedisser Hl. Messe und Kinder-Wortgottesdienst im Pfarrsaal Zwergerl-Treff Hl. Messe musikalisch gestaltet mit neuen geistlichen Liedern, Vorstellung der Erstkommunionkinder nach beiden Gottesdiensten Pfarrkaffee vom Sozialkreis Das nächste Pfarrblatt „das gespräch“ erscheint am 03. März 2017
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