OFFENER BRIEF an Janina Herff / Torsten Stammen Sehr geehrte Frau Herff, sehr geehrter Herr Stammen, wir haben Sie als Eigentümer und Vermieter des Hauses Singscheider Höhe 4 in Essen Kupferdreh neben unseren Rechtsanwälten Schmid-Sicking-Conce-Koch-Kessel ca. 20 x angeschrieben und keinerlei Reaktion erhalten. Deswegen schreiben wir mit diesem offenen Brief an Sie. Durch Falschaussagen und gefälschten Einkunftsangaben sowie Mieternamen haben Sie sich den Mietvertrag für das angemietete Haus Singscheider Höhe 4 in EssenKupferdreh zum 1.01.2015 wahrscheinlich erschlichen und ergaunert. Nach dem die ersten Monatsbeträge gezahlt wurden, haben Sie bedingt durch absichtlich herbeigeführten Schäden am Haus durch zum Beispiel der wiederholten und nachweislichen Demontage von Regenabfallwasserrohre Wasser ins Haus geführt um Miete zu kürzen. Unglaublich ! Weiterhin sind von Ihnen sämtliche 11 funktionierenden Nachtspeicheröfen demontiert worden mit der anschließenden Falschaussage, das Haus hätte keine Heizung! Ein von uns untersagter Kaminofen wurde von Ihnen in Betrieb genommen, der mit zur Vermietung gehörende und abgenommene Kaminofen wurde entfernt. Für diese zusätzlichen Kosten müssen wir aufkommen, das ist der wahre Hohn! Dazu kommt noch das Holz verbrennen was der Schornsteinfegermeister untersagt hat! Weitere Schäden hierdurch mahnen wir hiermit vorbehaltlich an. Aber wahrscheinlich mit Ihrer wieder einmal neu gegründeten Partei„ schöner leben“ wohl in Einklang zu bringen. Klar, wenn anstelle von monatlich 1600,-€ Miete/Betriebskosten nicht oder nur 5 % gezahlt wird, erscheint das Leben für Sie „schöner“ ? Für uns nicht, aber Sie benötigen doch Wählerstimmen wenn Sie wie Sie tönen nach Düsseldorf in Landtag und/oder nach Berlin kommen wollen was natürlich mehr als lächerlich ist. Zu dem kommt, dass sie nachweislich eine verbotene Pferdehaltung bis zu 10 Tieren auf dem Pachtgrundstück der Stadt Essen und noch eine Hundepension a 18 € pro Tag bis ca. 20 Hunde betrieben, das ohne gewerbliche Genehmigung und Steuern zu entrichten sowie Pferde direkt am Haus halten, wobei Urin und Kot ins Mauerwerk eingedrungen ist. In Verbindung damit sind von Ihnen Zäune und Tore beschädigt worden in dem Sie abgeschlossene, verschraubte Tore nach Belieben öffneten damit die Pferde auf dem Nachbargrundstück weiden konnten und dabei große Flurschäden anrichteten, worauf das berechnet wurde, Sie sich aber nicht rührten. Die Einliegerwohnung ist seit August 2015 von Frau Simone de Vries nicht mehr bewohnt, auch hier wurden die Nachtstromspeicheröfen von Ihnen widerrechlich entfernt, es wird seit dem nicht geheizt und nicht be- und entlüftet. Der Schimmel greift bedingt durch das herbei geführte Wasser um sich, der Bezirksschornsteinfegermeister Herr Dewald aus E-Kupferdreh weigert sich diese Räume noch einmal zu betreten! Im Eingangsbereich des Hauses der von Ihnen „bewohnten“ Räume befindet sich ein Sandkasten der eher einem Katzenklo gleicht, direkt hier findet man Äxte und Benzinkanister neben dem Spielzeug eines ca. 2jährigen Kindes! Der Garten ist ebenso verkommen wie das Haus obwohl die Gartenpflege Bestandteil des Mietvertrages ist und ordentlich gepflegt werden muss. Wir wollen hier nicht noch mehr aufführen, obwohl wir das nachweislich können. Also Frau Herff und Herr Stammen, Sie haben mehrere Kündigungen bekommen, die letzte rechtlich begründete und fristlose Kündigung zum 25.11.2016 gilt. Sie müssen ausziehen und den angemieteten Zustand wieder herstellen. Dazu gehört die gesamte Instandsetzung inkl. Wiederaufbau der 11 Nachtspeicheröfen funktionierend und der Wiederaufbau des bei Mietbeginn vorhandenen Franklin Kaminofens. Die entstandenen Schäden durch von Ihnen gewollt einfließenden Wassers werden Sie ebenfalls tragen müssen. Die Schadenshöhe insgesamt wird nach Besichtigungen des Hauses und des Gartens und des Pachtgrundstückes mit erheblichen Flurschäden, Eigentümer ist die Stadt Essen, erfolgen. Bisher wurden Besichtigungen von Ihnen unterbunden obwohl Sie nach dem Gesetz dazu verpflichtet sind. Zur Not werden wir Taschenpfändungen z.B. bei einer Ratssitzung der Stadt Essen wo Sie, sehr geehrte Frau Herff noch „Ratsherrin“ sind, durchführen lassen, sollte wir wir nicht zu unserem Schadenersatz freiwillig kommen. Das wird Ihnen sicher gefallen? Aber wem schreiben wir das ? Können wir denn jetzt mit einer Reaktion von Ihnen oder vielleicht Ihrem Rechtsbeistand rechnen? Einer Klage sehen wir gern interessiert und gelassen entgegen. Vermieter Karl Udo Stock
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