Baden ist. - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 46 – 17. November 2016
Aktuelles auch
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Die Regionalzeitung für Baden,
Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen
und Würenlos (Ausgabe Süd)
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WETTINGEN Die vierte Herbstmesse lockte Shoppingfreudige ins
Tägi. Seite 7
NUSSBAUMEN Der Dramatische
Verein präsentiert unter neuem
Namen ein neues Stück. Seite 12
BADEN Das Kindermuseum feiert
heuer Weihnachten auf britische
Art. Seite 12
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BADEN Im Kurtheater stehen die
Zeichen auf Swing. Denn «It´s
Glenn Miller Time». Seite 17
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Aargauer/in des
Jahres
Welche Aufgaben hat der
Service public? Über diese
Frage wurde am Schlossgespräch der SRG AG/SO rege
diskutiert.
Fast 10 000 Aargauerinnen und Aargauer haben sich an der Wahl beteiligt und darüber entschieden, wer ins
Finale für die Wahl «Aargauer/in des
Jahres 2016» einzieht. Die drei Finalisten für den NAB-Award sind Marit
Neukomm aus Oberentfelden, Pepe
Lienhard aus Lenzburg und Corinna
Hauri aus Ennetbaden. Bereits am
Samstag, 19. November, küren die Zuschauerinnen und Zuschauer der LiveÜbertragung auf Tele M1 sowie die
1400 Gäste der NAB-Gala mittels Voting einen der drei Finalisten zur
«Aargauerin oder zum Aargauer des
Jahres 2016».
«Die drei sehr unterschiedlichen Geschichten der zwei Finalistinnen und
des Finalisten berühren und zeigen
eindrücklich die Vielfalt der aussergewöhnlichen Leistungen der Aargauer
Bevölkerung. Die Jury freut sich über
die breite Abstützung dieser Vorentscheidung», sagt die Jurypräsidentin
Corina Eichenberger.
ZVG
Die als Schlossgespräch der SRG AG/
SO angekündigte Veranstaltung vermochte ein interessiertes Publikum im
Rotturmsaal in Baden zu vereinen.
Durch das Gespräch und die anschliessende Diskussion führte Peter MoorTrevisian, Präsident der SRG AG/SO.
Als Gesprächspartner hatten Otfried
Jarren, Professor für Publizistikwissenschaft Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK), Peter Wanner,
Präsident des Verwaltungsrates der
AZ Medien AG und Verleger, sowie Roger de Weck, Generaldirektor SRG
In regem Gespräch (v.l.): Peter Moor-Trevisan, Otfried Jarren, Peter Wanner und
Roger de Weck
BILD: ZVG
SSR, auf der Bühne Platz genommen.
Einleitend äusserten sich die Beteiligten zum Stellenwert des unabhängigen Journalismus. Dieser, so Otfried
Jarren, hat sich der Wirtschaft, Kultur,
Politik und Bildungsfragen in den ver-
schiedenen Sprachregionen anzunehmen und muss sichergestellt werden.
Dieser Journalismus werde aber immer schwieriger zu finanzieren. Es
gelte daher, neue Wege für die Vermarktung zu finden. Seite 3
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Öffnungszeiten Sammelstelle
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Mo. - Fr.
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Samstags 08.00 - 12.00 Uhr
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Der 92. Jahrgang der Badener Neujahrsblätter präsentiert sich
mit seinen 240 Seiten nicht nur aussergewöhnlich dick,
sondern auch ausserordentlich düster. Zumindest, wenn man
den Titel des Gemeinschaftswerkes allzu wörtlich nimmt. Das
Peter Pfändler alias Hausi Leutenegger, der
mit Bühnenpartner Cony Sutter in Baden
für viele Lacher sorgte. Seite 5
2
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
KIRCHENZETTEL
AMTLICHES
Do, 17. Nov. 2016, 12.00 Uhr bis Do., 24. Nov. 2016, 12.00 Uhr
BADEN: Vermittlung von Bildern und Skulpturen
Badener Bilderbörse
Die Galerie anixis veranstaltet
diesen Herbst wieder eine
Bilderbörse.
Vermittelt werden Bilder und Skulpturen (Originale) von kontemporären
oder älteren namhaften Kunstschaffenden. Mit der Bilderbörse möchte
die Veranstalterin einem offensichtlichen Bedürfnis zahlreicher Besucher
der Galerie entgegen kommen. Oft
wurde bekundet, dass nach jahrelangem Sammeln wenig Platz für neue
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
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Vorgesehene Nachtarbeiten:
20.11.2016 bis 21.11.2016
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21.11.2016 bis 22.11.2016
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17.11.2016 bis 18.11.2016
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So, 20.11.2016 Ländliweg 4a, 5400 Baden
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● Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet und
Eucharistiefeier in kroatischer Sprache.
Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der
Kapelle. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier,
der Antonius-Chor singt die «Missa festiva»
von Christopher Tambling und «Machet die
Tore weit» von Andreas Hammerschmidt.
Sonntag: 11.00 Santa Messa in lingua
italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer
Sprache. 17.00 Krabbelgottesdienst. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 17.30 Eucharistiefeier – Aufnahme Neuministranten. Sonntag: 9.30
Eucharistiefeier – Der Kirchenchor St.
Sebastian und der Antoniuschor singen die
«Missa festiva» von Christopher Tambling
und «Machet die Tore weit» von Andreas
Hammerschmidt unter der Leitung von Thomas Schacher. 17.00 Krabbelgottesdienst in
St. Anton. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier.
Wettingen
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WETTINGEN
Killwangen-Spreitenbach
Turgi - Brugg
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Ref. Kirchgemeinde
Samstag: 9.00–12.00 «AngelForce», gemeinsam mit den kath. Jugendlichen
wollen wir mit positiven Aktionen auf der
Strasse auffallen und etwas Gutes tun,
mit Angela Noll und Simon Hüsler, Treffpunkt: Ref. Kirchgemeindehaus Baden.
Sonntag: 10.00 Kath. Wortgottesfeier,
mit Karin Klemm, Kantonsspital Baden,
Andachtsraum. 10.15 Gottesdienst am
Ewigkeitssonntag, am letzten Sonntag des
Kirchenjahrs gedenken wir der Verstorbenen. Wir verlesen ihre Namen im Rahmen
eines feierlichen Rituals, Musik: Remea
und Verena Friedrich, Bratsche und Orgel, anschliessend Besuch des Friedhofs
Liebenfels, mit Christina Huppenbauer
und Markus Graber, ref. Kirche Baden.
Dienstag: 9.45 Ref. Feier, mit Ruth Elliker,
reg. Pflegezentrum Baden, Andachtsraum.
20.00, Kirchgemeindeversammlung, ref.
Kirchgemeindehaus Baden. Mittwoch:
9.00 Gebetsgruppe mit Dietlind Mus, ref.
Pfarrhaus Ennetbaden, Saal. 12.05 Wort
und Musik am Mittag, ökum. Andacht,
anschliessend Mittagessen im Roten Turm,
kath. Stadtkirche Baden. Donnerstag:
12.00 Seniorinnen- und Senioren-Mit●
tagstisch, Restaurant Quelle, Kappelerhof,
Anmeldung: 056 536 01 62.
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Telefon 056 460 77 87
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Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
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Telefon 056 460 77 94
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Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
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SWITZERLAND
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av), Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Annegret Ruoff (ar)
Silvia Wüthrich (siw)
Telefon 056 460 77 98
Fax 056 460 77 80
[email protected]
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb)
Claudio Eckmann (ce)
Anna Käthi Fitze (af)
Peter Graf (pg)
Andrina Sarott (as)
Ilona Scherer (is)
Suzana Senn-Benes (sbs)
Isabel Steiner (isp)
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
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irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
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Schlossgespräch zum medialen Service public
Inserat
Herausforderung Medienvielfalt
Fortsetzung von der Front
Das Stimmvolk hat im vergangenen
Jahr mit einer knappen Mehrheit von
3649 Stimmen die Revision des Radiound Fernsehgesetzes angenommen.
Ab 2019 werden selbst jene Haushalte
Radio- und Fernsehgebühren entrichten müssen, in denen es weder ein Radio- noch ein TV-Gerät gibt. «Das Gebührenmodell und die dadurch finanzierte SRG», so Roger de Weck, «soll
reformiert, aber nicht grundsätzlich
geändert werden.
Verleger Peter Wanner sieht die
Herausforderung unserer Zeit in der
digitalen Transformation: «Sie ist der
Weg, nicht aber das Ziel und von ihr
werden alle Branchen betroffen sein.»
Wanner sieht die Zukunft des Journalismus in den digitalen Plattformen.
Die Digitalisierung ist nicht neu, neu
ist aber das Tempo. Eine gute Versorgung mit Informationen ist im Inter-
esse aller, man muss aber wissen, wo
sie zu finden ist.
Programmvielfalt reduzieren
Fundamentale Veränderungen hat
uns das Internet, die Infrastruktur
des 21. Jahrhunderts gebracht. Durch
das digitale Denken kommunizieren
wir untereinander, treffen Entscheidungen und organisieren Arbeit.
«Hinzu kommt», so Wanner, «dass Zuschauerinnen und Zuschauer, Hörer
und User in der Lage sind, nebst konsumieren auch selbst zu senden.» Soziale Medien wie Facebook und Twitter, Instagram oder Snapchat spielen
dabei eine wichtige Rolle. Die Hoheit
über die Inhalte liegt schon lange
nicht mehr allein bei den klassischen
Medienhäusern. Es stellt sich auch die
Frage, wie sozial die Sozialen Medien
sind. Bedingt durch die Tatsache, dass
laufend neue Radio- und TV-Sender
sowie Onlineangebote hinzukommen,
werden die bisherigen Geschäftsmodelle der öffentlichen Medienhäuser
in Frage gestellt.
Die gebührenfinanzierte SRG wird
durch Wanner nicht in Frage gestellt.
Er zweifelt den Betrieb von 17 Radiound sieben Fernsehprogrammen
durch SRF an. Man sollte sich auf ein
bis zwei Fernsehsender pro Sprachregion beschränken. Sparpotential sieht
er auch beim Radio. «Der Marktanteil
von 66% sollte zugunsten der Privaten
um 30% abgebaut werden.»
Grosse Herausforderungen
De Weck sieht die Notwendigkeit der
Diskussion um den Auftrag der SRG.
Er beteuert, wie wichtig die privaten
Verleger im gesamten Medienumfeld
seien. Durch die nationale Konkurrenz, aber auch durch den Wandel im
Werbemarkt stehen alle Medienanbieter in der Schweiz vor grossen Herausforderungen. «Mit 50 Millionen
Adventstimmungsmarkt
an der Dorfstrasse 40 + 55
in Untersiggenthal
Franken», so Peter Wanner, «lässt
sich ein Fernsehprogramm für die
Deutschschweiz realisieren.» Wobei
ein solches Vorhaben für ihn nicht im
Vordergrund stehe. Auf die Frage
aus dem Publikum, wie er einen
Abend auf einem solchen Kanal gestalten würde, blieb er die Antwort
schuldig.
Otfried Jarren kam auch auf die
massiven Reichweiteverluste zu sprechen, welche in nächster Zeit zur Tatsache werden. Er gab zu verstehen,
dass es eine massive Marktverschiebung durch UBC, Netflix und weitere
finanzstarke Anbieter geben werde.
Unklar ist für ihn, wer die Programme, die wir sehen wollen, finanziert. Aus diesem Grund hält er ein
Weiterbestehen eines öffentlichen
Medienhauses für absolut notwendig
und die damit verbundene Marktverzerrung als vertretbar. Wanner vertritt die Meinung, dass die öffentli-
Freitag, 18. November
15.00 Uhr – 21.00 Uhr
Weindegustation der Weine
Samstag, 19. November
14.00 Uhr – 21.00 Uhr
– mit über 40 Marktständen
– Restaurant im «Saal zum Heuboden»
95778 RSP
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
chen Gebühren, in welchem Umfang
auch immer, beibehalten werden sollen. Zur Refinanzierung von gutem
Journalismus sollten diese aber anders verteilt und die Privaten unterstützt werden.
TEXT: PETER GRAF
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Mit einem witzigen Mützchen,
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ein Spaziergang im kalten
Wetter viel schöner.
Nach einfachen Schnitten können im
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selbst genäht werden. Die Sachen eignen sich auch als persönlich gestaltete Weihnachtsgeschenke.
Nähmaschinen, Faden usw. stehen
zur Verfügung. Der Stoff muss selber
mitgebracht oder am Samstag – nach
der genaueren Planung – in einem der
umliegenden Stoffläden gekauft werden. Anschauungsbeispiele und Angaben zum Stoffverbrauch sind auf der
Webseite www.karussell-baden.ch
aufgeschaltet.
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Samstag, 26. November, 9 bis 16 Uhr,
Familienzentrum Karussell, Baden,
Anmeldung: 056 222 47 44 oder
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Inserat
Druckfrische Badener Neujahrsblätter 2017 mit dem Titel «Untergrund»
BILD: SBS
Die Badener Neujahrsblätter 2017 sind erschienen
Die Badener Neujahrsblätter
2017 wurden an der Vernissage feierlich dem interessierten Publikum vorgestellt.
SUZANA SENN-BENES
Vor 91 Jahren erschienen die Badener
Neujahrsblätter zum ersten Mal. Das
heisst 1925 als offizielles Organ der
«Literarischen Gesellschaft». Seit dieser Zeit werden die «Blätter» jährlich
im Badener Hier-und-Jetzt-Verlag publiziert und weisen eine stetig steigende Seitenzahl auf. Ebenso gab es
eine Entwicklung der Aufmachung.
Nostalgisch hat alles seinen Anfang
genommen, bekam mit den Jahren einen verspielten Touch mit bunten Nuancen. Seit den letzten sieben Ausgaben wird der Schlichtheit der Vorrang
gegeben. Die vorherrschenden Farbtöne: Dunkelrot/Hellgrau. Ab Mitte
der 90er-Jahre lag der Schwerpunkt
der Konzeption bei der Stadt und Region.
Die neuste Publizierung behandelt die
Materie «Untergrund». Dabei war es
vor einem Jahr gar nicht so klar, wie
es mit den Neujahrsblättern weiter
gehen soll. Ruth Wiederkehr stellte
mit Willenskraft und Energie ein
neues Redaktionsteam zusammen
und glaubte an weitere Fortsetzungen. Neu an ihrer Seite: Renate Hoffmann, Benjamin Ryser und Sara Venzin. An der Vernissage im historischen Museum verkündete die
Redaktorin, mit wie viel Freude und
Elan sich die über 30 Autoren mit ihren Beiträgen auseinandergesetzt
hatten. So entstanden die unterschiedlichsten Geschichten – erzählt
aus verschiedenen Blickwinkeln.
Ab in den Untergrund
Den Untergrund stellt man sich eher
gruselig und dreckig vor. Doch die
Neujahrsblätter beinhalten nicht nur
solches – auch Schätze sollen es sein.
Es wurde über diverse Gebäude im
Untergrund recherchiert, über Badener Friedhöfe, aber ebenso über
Kultur der Badener Bewegung. Viel
Geschichtliches und auch Aktuelles
umfasst der Inhalt des neuen Badener
Dokuments. Gleichzeitig wurde der
Untergrund «Schulhausplatz» unter
die Lupe genommen: die Baugrube als
grosses Projekt im Mittelpunkt des
täglichen Stadt-Alltags.
Die drei jungen Rapper «Phraze Ablaze» mit Unterstützung von zwei weiteren Musikkollegen richteten an der
Vernissage auf musikalische Weise
den Spiegel auf die Schweizer-Gesellschaft. Die beiden Redaktionsmitglieder: Sara Venzin und Benjamin Ryser
präsentierten einen Teil der 240-seitigen Lektüre. Natürlich liessen sie der
Spannung freien Raum, um das Interesse der anwesenden Gäste zu wecken. Nach dem offiziellen Akt lud der
Frauenverein zum Apéro ein, wo man
sich traf, austauschte und voller Vorfreude aufs Lesen mit einem Exemplar
der neusten Neujahrsblätter nach
Hause ging. Sicher eine spannende
Lektüre für kühle Wintertage oder ein
hübsches Stück Badener Geschichte
zum Verschenken.
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«Untergrund» – gestern bis heute
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Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
■ Herbstausflug auf den Hallwilersee
Die Wohn- und Pflegegruppen Prosenio sowie das Alters- und Pflegeheim
Rosenau unternahmen am 20. Oktober 2016 einen Ausflug auf den Hall-
BILD: ZVG
wilersee. Insgesamt 45 Bewohnende
und 16 Angehörige verbrachten gemeinsam mit Mitarbeitenden und Zivilschützern fröhliche und ereignisreiche Stunden. Nach dem Frühstück
BADEN: Für einen guten Zweck
Burpee-Spenden-Challenge
Die Einnahmen dieser Challenge werden der gemeinnützigen Organisatiion «insieme Baden-Wettigen» gespendet. Da das Spenden an diesem
Tag im Vordergrund steht, gibt es
grundsätzlich keine Teilnahmebe-
dingungen. Weder die Anzahl Burpees (Mischung aus Kniebeuge, Liegestütz und Strecksprung) noch die
Dauer spielen eine Rolle. Die Anzahl
gemachter Burpees ergeben am
Schluss ein Tagestotal. Für den Anlass
gibt es keine Altersbeschränkungen.
‒ 11 Uhr: Türöffnung, Infos zur
Veranstaltung
‒ 11.30 Uhr: Spezial Warm up
‒ 12 Uhr: Start Challenge
‒ 14.30 Uhr: Ende Challenge, Abgabe Anzahl gemachter Burpees
‒ 15.15 Uhr: Bekanntgabe des
Burpee-Rekords 2016 und der
Spendensumme
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Baden führt erneut eine
Burpee-Challenge durch.
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Rundfahrt auf dem Hallwilersee bei Sonnenschein
ging es in zwei gut gefüllten Bussen
über Land in Richtung Hallwilersee.
Das Wetter hat bei diesem Ausflug
mitgespielt. Ein blauer Himmel, Sonne
und einzelne kleine Wolkenschleier
zeigten die Herbstlandschaft von ihrer schönsten Seite, bunte Herbstwälder, gepflügte Felder und Kürbisse in
allen Grössen und Formen an den
Strassenrändern. Glücklich, wer statt
Regenschirm eine Sonnenbrille mit
dabei hatte. Im Bus wurde geplaudert,
neue Kontakte wurden geknüpft und
auch das eine oder andere Lied angestimmt. Am Hallwilersee bestieg die
Gruppe die MS Brestenberg. Während
der Rundfahrt auf dem See wurde ein
feines Mittagessen serviert und Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht. Der Ausflug in bekannte Gefilde und die herzliche Atmosphäre
wurden von Bewohnenden, Angehörigen und Mitarbeitenden gleichermassen geschätzt und wird noch lange in
Erinnerung bleiben.
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Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
BADEN: Sutter & Pfändler im Roten Turm
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Die beiden Zürcher Cony Sutter und
Peter Pfändler bewiesen im Saal des
Restaurants Roter Turm, dass ein gelungener Comedy-Abend auch ohne
grosses «Tamtam» realisierbar ist.
Mit nur wenigen Requisiten unterhielten sie das Publikum mehr als eineinhalb Stunden mit Sprüchen und Gags
und sorgten für unzählige Lacher und
gar für tränende Augen bei einigen
Zuschauern.
Nationalturner und Olympia­
sieger
«Hausi Leutenegger, bi Olympiasieger, han e Villa uf Gran Canaria.»
Schloss man die Augen, hatte man
wirklich das Gefühl Hausi Leutenegger stünde auf der Bühne, so perfekt
imitierte Peter Pfändler den Unternehmer und ehemaligen Bobfahrer.
Die Show von Sutter & Pfändler lebte
von den exzellent umgesetzten Parodien von diversen Schweizer Promis.
Ob Gilbert Gress, Chris von Rohr,
Mike Shiva oder Irina Beller, die bei-
BADEN
Kerzenziehen
Hausi Leutenegger erklärt Cony Sutter wieso er bei den Frauen so gut ankommt
den Komödianten bauten ihre Figuren
geschickt im Programm ein. Alles inklusive, das galt auch für die gegenseitigen Beleidigungen, die sich die
beiden Protagonisten auf der Bühne
an den Kopf warfen. Auf der einen
Seite waren es die immer wiederkehrenden Sprüche über die spärlich mit
Haaren ausgestattete Frisur von Sutter, die gemäss Pfändler an die Flugschneise Süd erinnert, welche die Zuschauer zum Lachen brachte. Auf der
anderen Seite schlachtete der weltgewandte Stadtzürcher Sutter das Kli-
schee vom «Landei» voll aus und
machte sich über den aus dem Turbenthal stammenden Pfändler lustig.
Versöhnlichere Töne stimmten die
beiden beim Nachstellen der Szene
von «Romeo und Julia» an. Während
Sutter mit der haarigen Perücke zu
kämpfen hatte, versuchte Pfändler
vergeblich, die von Julia gewünschten
magischen drei Worte zu finden, die
eine Frau hören möchte. Mit dem ersten Versuch «Du hesch rächt» lag Romeo genau so falsch wie mit den beiden folgenden: «Ich be schold» und
Peter Pfändler als Mike Shiva
BILDER: AV
«Wotsch go shoppe». Sutter und
Pfändler bekamen für ihre Zusatzvorstellung vor ausverkauften Rängen zu
Recht tosenden Applaus und verabschiedeten sich mit der Vorstellung im
Roten Turm vorerst vom Kanton Aargau. Wer die Show der beiden verpasst hat, kann sich Tickets sichern
für eine der verbleibenden vier Aufführungen oder kauft sich das aktuelle Programm auf DVD, die in den
nächsten Wochen erhältlich sein wird.
www.sutter­pfaendler.ch
Pfarreirat und Seelsorgestelle Mariawil, Kappelerhof, laden ein zum adventlichen Kerzenziehen. Ebenfalls
werden Adventskränze zum Verkauf
angeboten.
Fürs leibliche Wohl sorgen Würste
vom Grill sowie eine Kaffeestube. Umrahmt wird der Anlass mit einem Konzert des Schülerchors Kappelerhof
und Geschichten für Erwachsene und
Kinder.
Der Reinerlös des Kerzenziehens geht
ans Kinderheim Klösterli, Wettingen,
welches Jugendlichen aus zerrütteten
Familien Heimat bietet.
ZVG
Freitag, 25. November, 18 bis 21 Uhr
18 Uhr: Schülerchor Kappelerhof
Samstag, 26. November, 15 bis 21 Uhr
17 Uhr: Adventsgeschichten
Sonntag, 27. November, 13 bis 18 Uhr
14.30 Uhr: Kinder­Adventsgeschichte
K AT H O L I S C H E P FA R R E I
BILD: ZVG
BADEN: Mentoren gesucht für IBK Baden
Mentoring: sinnvolle
Freiwilligenarbeit
Die Mentoren der IBK Baden
unterstützen die Jugendlichen
in der Schule und bei der Berufsfindung. Nun werden neue
Freiwillige gesucht.
Seit 2004 unterstützt ein Mentorenteam die Schülerinnen und Schüler
der Integrations- und Berufsfindungsklasse (IBK) Baden. Die Jugendlichen
sind zwischen 15 bis 17 Jahre alt und
erst seit ein bis zwei Jahren in der
Schweiz. In der IBK absolvieren sie
die letzte Klasse der Volksschul-Oberstufe und stehen damit kurz vor dem
Eintritt ins Berufsleben oder in eine
weiterführende Schule. In dieser
nicht ganz einfachen Situation werden
sie von einem Mentor oder einer Mentorin begleitet. In den beiden letzten
Jahren hat die Anzahl der Schülerinnen und Schüler der IBK Baden stark
zugenommen. Deshalb werden weitere Personen für diese ehrenamtliche Tätigkeit im Integrationsbereich
gesucht.
Effektive Zusammenarbeit
Das Mentoring für Jugendliche der
IBK Baden zeichnet sich dadurch aus,
dass ein regelmässiger Meinungsaustausch zwischen den Lehrern und
dem Mentorenteam stattfindet. Die
Jugendlichen entscheiden selbst, ob
sie eine solche Unterstützung in Anspruch nehmen wollen. Anschliessend
wird der Rahmen dieser Zusammenarbeit mit einem Tandemvertrag abgesteckt. In der Regel treffen sich die
Mentoren mit den Jugendlichen einmal pro Woche für ein bis zwei Stunden in Baden. Dabei wird vor allem
Deutsch gelernt, bei Bedarf werden
auch Aufgaben in anderen Fächern
gelöst. Die Zeit nach der IBK steht
ebenfalls im Zentrum: Für die meisten Jugendlichen bedeutet dies ein
zehntes Schuljahr, damit vor allem die
Deutschkenntnisse verbessert werden können. Einige finden eine Lehrstelle und ganz wenige gehen in eine
Mittelschule. Über die verschiedenen
Möglichkeiten gilt es sich zu informieren – mit entsprechendem Dokumentationsmaterial, Berufsinformationsveranstaltungen, einem Besuch beim
ask (Berufsberatung) und Schnupperlehren. Auch hier bieten die Mentoren
Unterstützung an. Diese Tätigkeit
macht Freude und Sinn.
ZVG
Auskunft:
Ernst Rohrbach,
076 316 76 42,
e­[email protected],
www. mentoring­ibk­baden.ch
Visualisierung der neuen Brisgi­Überbauung in Baden
BILD: ZVG
BADEN: Siegerprojekt wird präsentiert
Brisgi-Überbauung
Der Wettbewerb für die
Brisgi-Überbauung ist
abgeschlossen. Das Siegerprojekt kann im Kappelerhof
besichtigt werden.
Im Frühling 2016 lancierte die Wohnbaustiftung Baden den Projektwettbewerb für die Brisgi-Überbauung. Die
von zehn ausgewählten Planerteams
eingereichten Vorschläge wurden im
September durch die Wettbewerbsjury öffentlich begutachtet und beurteilt. Interessierte waren eingeladen,
die Jurierung im Amtshimmel in Baden mitzuverfolgen.
Die Wohnbaustiftung Baden stellt –
unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Interessen – hohe Ansprüche an die geplante Überbauung.
Allen voran soll der quartiereigene
Charakter gestärkt werden. Das Neue
soll das Vorhandene ergänzen, bereichern und nicht konkurrieren. Die
Wohnbaustiftung Baden will eine den
Umständen angepasste, hochwertige
Überbauung. Verlangt wurden Konzepte und Ideen, die eine breite Mieterschaft ansprechen und die unterschied-lichsten Wohnformen möglich
machen. Kleinere Wohneinheiten für
Singles und Rentner sowie spezielle
Angebote für Wohngemeinschaften
sollen den Schwerpunkt «Familienwohnen mit Kindern» bedarfsgerecht
und mieterfreundlich ergänzen. Die
Wettbewerbsjury hat an den beiden
Beurteilungstagen intensiv über die
einzelnen Projekte diskutiert. Unisono wurde die Qualität der eingereichten Arbeiten gelobt. Am Schluss
wurde das Projekt des Teams aus Baden und Zürich als Sieger ausgewählt. Alle Projekte können nun im
Quartierraum Kappelerhof besichtigt
werden.
PD/AR
Ausstellung bis 23. November, 15 bis
17 Uhr; Freitag, 18. November, 20 bis
22 Uhr, Quartierraum Schulhaus Kap­
pelerhof, Bruggerstrasse 141, Baden
www.wohnbaustiftung­baden.ch
Besinnliche Stimmung in der Kirche
St. Michael in Ennetbaden
BILD: ZVG
Inserat
Familiäre Wohnformen für das Leben im Alter
Herzlich willkommen bei Prosenio! Die Wohn- und Pflegegruppen in Ennetbaden,
Nussbaumen, Wettingen und Würenlos bieten ein familiäres und behagliches Zuhause
mit Betreuung und Pflege ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Conny Thut und Judith Bywater freuen sich auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne:
Tel. 056 200 16 16
Prosenio | Bethesda Alterszentren AG
Badstrasse 28, 5408 Ennetbaden, www.bethesda-alterszentren.ch
97422 RSS
Standaktion der Mentoren der IBK Baden
■ Klassikkonzert im Kerzenschein in
Ennetbaden
Am 4. November erfreute ein weiterer
Anlass im Rahmen des Pfarreijubiläums 50 Jahre Kirchweihe St. Michael
in Ennetbaden die zahlreichen Besucher. Vor dem Konzert zu später
Stunde lud die Pfarrei die Bevölkerung zu einer feinen Suppe und gemütlichem Beisammensein im Pfarreisaal
ein. Es wurde angeregt diskutiert, und
der ausgesprochenen Einladung zu
netten Gesprächen Folge geleistet. Als
die Kirchenglocken kurz vor neun Uhr
verstummten, hatten sich die Bänke
im Gotteshaus mit Menschen gefüllt,
die – neben den vielen Kerzen im Altarraum – mit ihren Lichtern die Kirche St. Michael in ein beschauliches,
warmes Licht tauchten. Mit Werken
von Händel, Monk, Archer, Salomé
und Mozart verzauberten die Musikerinnen an der Orgel, mit Quer- oder
Altflöte und mit ihrer Stimme die Zuhörerinnen und Zuhörer und bescherten ihnen einen besinnlichen Start ins
Wochenende.
ZVG
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
4.95
statt 6.95
-31%
-28%
McCain
1-2-3
Frites
5.50
1.85
statt 6.95
Emmentaler
Rauchwürstli
750 g
LI O N S C LU B B A D E N - H E I T E R S B E R G
statt 2.70
Gourmetto
Ämmitaler Schnitzel
4 x 65 g
100 g
Ab Mittwoch
Frische-Aktionen
-33%
-25%
-47%
-25%
1.–
–.40
statt 1.–
statt 3.10
BAER Weichkäse
statt 1.90
statt –.60
–.75
2.30
Eisbergsalat
div. Sorten, z.B.
Classique, 45% F.i.T. 125 g
Emmi Jogurt pur
div. Sorten, z.B.
Aprikose, 150 g
n
i
o
t
k
A
Vo l g
Kiwi
Spanien, Stück
Italien, Stück
g, 19.11.16
ta
s
m
a
S
is
b
.
4
1
,
g
Monta
-33%
4.95
statt 13.80
Hero
Gemüsekonserven
statt 6.40
DAR-VIDA
div. Sorten, z.B.
Gemüseplatte mit
Eierschwämmen, 3 x 260 g
div. Sorten, z.B.
Paprika, 2 x 125 g
statt 8.55
Camille Bloch
Schokolade
-25%
div. Sorten, z.B.
Torino lait, 3 x 100 g
-33%
-27%
+ Depot
9.20
6.40
■ Seit über 20 Jahren sozial aktiv
Seit über 20 Jahren engagieren sich
die Mitglieder des Lions Clubs BadenHeitersberg im «Samschtig-Club», ein
Freizeittreff von insieme Region Baden-Wettingen, für Menschen mit Beeinträchtigung. Jeden zweiten Samstag treffen sich rund 40 Personen zu
einem gemeinsamen Nachmittag. Es
wird gespielt, gebastelt und spaziert.
Die absoluten Highlights sind jedoch
die Ausflüge mit dem Lions Club. In
diesem Herbst fuhren sie an einem
sonnigen Nachmittag mit dem LionsClub in Kleinbussen nach Holzrüti, wo
sie am Waldrand von den Mitgliedern
des Modellflugsportvereins Reusstal
empfangen wurden. Mit viel Herzblut
und Geduld wurden ihnen die verschiedenen Flugzeuge und Helikopter
vorgestellt, welche vor allem die Männerherzen höher schlagen liessen.
Nach einer imposanten Flugshow
durften die Teilnehmenden sogar selber ein Modellflugzeug steuern. Zum
Zvieri offerierte der Lions Club feine
Sandwiches, Getränke und zum Dessert ein Glacé. Es war einmal mehr
ein gelungener Nachmittag – die
glücklichen Gesichter der Teilnehmenden sprachen für sich. Geblieben
sind viele schöne Eindrücke und Erinnerungen und die Vorfreude auf den
nächsten Lions Club-Ausflug.
Ein riesen grosses Dankeschön an
alle Lions-Mitglieder, die diese Abwechslung für Menschen mit Beeinträchtigung ermöglichen und ihnen
mit viel Freude und Engagement ihre
Zeit schenken.
ZVG
GESUNDHEIT
3.95
3.70
statt 4.95
statt 4.65
Volg Schweizer
Dörrbohnen
Hero Parmadoro
div. Sorten, z.B.
Tomatenpüree, 3 x 150 g
statt 16.90
Valtellina
Superiore
DOCG
Compasso 46.2,
Italien, 75 cl, 2009
LINDT SCHOKOLADE
div. Sorten, z.B.
Milch-Nuss, 12 x 100 g
VOLG KONFITÜREN
div. Sorten, z.B.
Erdbeer, 450 g
NIVEA RASIERSCHAUM
UND AFTERSHAVE
div. Sorten, z.B.
Rasierschaum mild,
2 x 200 ml
statt 13.80
Volg
Lager-Bier
Sinalco
6 x 1,5 l
50 cl
SCHULEN/KURSE/WEITERBILDUNG
6.30
statt 7.90
Elsève Haarpflege
div. Sorten, z.B.
Anti-Haarbruch, 2 x 250 ml
19.95
statt 32.40
TRIDENT SENSES
div. Sorten, z.B.
senses rainforest,
mint 2 x 27 g
5.60
Visagistenschule / School of
Make Up in Brugg
statt 7.–
Trisa Zahnbürsten
div. Sorten, z.B.
Flexible Head soft
4.20
statt 4.95
2.75
statt 3.25
5.70
98172 RSK
13.50
9.20
Ganzkörpertraining in Ennetbaden
12.15 – 13.30 Uhr (Di und Do)
Info: 056 225 00 37, Patricia Gerwer
statt –.90
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
100 g
–.65
99406 RSS
www.mensch-bewege-dich.org
In kleineren Volg-Verkaufsstellen
evtl. nicht erhältlich
statt 6.80
Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter
abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
Druck- und Satzfehler vorbehalten.
95511 ACM
Professionelle Grundausbildung zur Make Up Artistin/Artist
3.95
Mit Freude geben wir heute die neuen Kursdaten – Grundausbildung
zur Make Up Artist/in (15 Wochen) – für Winter/Frühling 2017
bekannt und nehmen nun gerne Ihre Anmeldungen entgegen.
Tageskurs: Montags, 20. Februar bis 19. Juni 2017, 10–16 Uhr
Abendkurs: Montags, 20. Februar bis 19. Juni 2017, 17 bis ca. 22 Uhr
Abendkurs: Mittwochs, 22. Februar bis 14. Juni 2017, 17 bis ca. 22 Uhr
Nachmittagskurs: Samstags, 4. März bis 24. Juni 2017, 15 bis ca. 20 Uhr
17.50
Unsere nächsten Info-Abende (Open Door) finden am
Montag, 21. November zwischen 18–20 Uhr und am Montag,
28. November zwischen 18–20 Uhr in unseren Schulungsräumen
statt: Il Capello, Fröhlichstrasse 55, 5200 Brugg.
KNORR RISOTTO
6.35
div. Sorten, z.B.
Milanese, 2 x 250 g
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SHEBA KATZENNASSNAHRUNG
div. Sorten, z.B.
Fresh & Fine Geflügel,
6 x 50 g
PERSIL
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Unversal, Pulver, Box, 44 WG
statt 25.30
Weitere Informationen über unser professionelles Kursangebot finden Sie auf
www.thelookcenter.ch oder kontaktieren Sie uns unter 076 411 98 19,
E-mail: [email protected]
WETTINGEN
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
7
WETTINGEN: Herbstmesse – ein farbenfrohes Fest
Mix von Bewährtem und Neuem
Inserat
Ich wähle Yvonne FeRi,
weil sie über die notwendige
Erfahrung für dieses Amt verfügt.
Max Chopard-Acklin Projektleiter
FDP WETTINGEN
■ Fraktionsbericht
Schulraumplanung: Die Fraktion FDP
nimmt den Zwischenbericht zur Schulraumplanung dankend zur Kenntnis.
Der Bericht liefert dank aktuellen Erkenntnissen eine gute Grundlage für
eine fundierte Planung. Wir erwarten
von der Schulpflege, dass sie nun am
Ball bleibt, die Grundlagen aktuell
hält und somit Schnellschüsse aufgrund akuter Raumknappheit in Zukunft verhindert werden können.
Landstrasse: Bezüglich der Situation
der Landstrasse muss etwas geschehen. Mit der Teiländerung der Nutzungsplanung der Landstrasse legt
der Gemeinderat ein mutiges Konzept
vor, welches eine Verdichtung im Zentrum ermöglicht. Dadurch kann die
Zersiedelung gestoppt und der
Quartiercharakter in den Aussenbereichen erhalten werden. Besonders
begrüssen wir die Begegnungszonen,
welche zum Verbleiben an der Landstrasse einladen und die Gewerbezone
in der Geisswies, welche dringend benötigt wird und eine gute Durchmischung bringt. Eine Erfolgsgarantie
gibt es nie, wir sind aber guten Mutes,
dass das vorgelegte Projekt neue Gewerbetreibende an die Landstrasse
lockt, diese dadurch wieder belebter
und attraktiver wird. Das Reglement
über die Spiel- und Erholungsflächen
ist ebenfalls zu begrüssen. Es gibt den
Grundeigentümern mehr Spielraum
bei der Planung und stellt gleichzeitig
sicher, dass die Landstrasse nicht zur
Betonwüste verkommt.
Die Teiländerung der Nutzungsplanung Margeläcker ist eine logische
Folge des geplanten Baus der Dreifachturnhalle. Die FDP Wettingen
steht hinter diesem Bauprojekt und
stimmt daher auch der Nutzungsänderung zu.
ZVG
FR AKTION SVP WETTINGEN
■ Wegweisende Projekte:
Schulraumplanung, Landstrasse
Der Zwischenbericht Schulraumplanung bis 2030 wird von der Fraktion zur Kenntnis genommen. Erfreut
hat die Fraktion festgestellt, dass die
Grundlagen aus diesem Bericht mehrheitlich die bereits bekannten Erkenntnisse bestätigen und diese wenig
von den bisherigen Prognosen abweichen. Bei diesen erarbeiteten Grundlagen handelt es sich jedoch «nur» um
Prognosen: Diese dürfen bei der Ausarbeitung der Planung und des
Schlussberichts nicht als festes
Planungsziel betrachtet werden und
müssen rollend analysiert werden. Die
Planung muss aufgrund aktuellen Entwicklungen erfolgen. Die Teiländerung Nutzungsplanung Landstrasse
ist ein umfangreiches auch etwas
langatmiges Verfahren. Nichts desto
trotz sind wir der Meinung, dass es ge-
lungen ist nun ein breit abgestütztes
und in der Bevölkerung akzeptiertes
Projekt wiederspiegelt. Vielen Dank
allen Beteiligten! Für unsere Fraktion
ist es wichtig, dass dies nun nicht nur
ein Papier bleibt sondern auch den erhofften Erfolg erbringen wird.
Das Reglement über die Spiel- und
Erholungsflächen wird von der Fraktion genehmigt. Das Reglement stellt
ein unterstützender Teil der Nutzungsplanung Landstrasse dar und
schafft ein Mehrwert. Zu beobachten
gilt es, dass das Reglement künftig
bauwillige Interessenten nicht zu
stark einschränken wird. Der Teiländerung Nutzungsplanung Margeläcker stimmt die Fraktion zu. Diese
ist eine Konsequenz des Turnhallenbaus: Diese Anpassung ist in der Fraktion unumstritten.
ZVG
www.svp-wettingen.ch
lichkeiten aus aller Welt. Erfreuliches Interesse genoss die Ferienrepublik Saas-Fee. Seitens der Gastregion wurde alles unternommen, um
den Besuchern die Vorzüge des Saastals näher zu bringen. Aufgelockert
wurde der Messebesuch durch die
Darbietungen verschiedener Vereine
und Clubs. Nebst Tanz- und Sportvorführungen wurden auch neue Modetrends vorgeführt. Von ihrer innovativen Seite präsentierte sich die in
der Region verwurzelte arwo Stiftung. Das Wettinger Unternehmen, in
welchem beeinträchtigte Menschen
beschäftigt werden, hat mit neuen
Produkten überrascht. Der Regioträff lud zum Verweilen und Geniessen.
TEXT UND BILDER: PETER GRAF
G R Ü N L I B E R A LE O R T S PA R T E I W E T T I N G E N
■ glp Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 17. November –
Wettingen braucht ab 2025 ein
neues Schulhaus.
Die glp Fraktion nimmt den Zwischenbericht zur Schulraumplanung zur
Kenntnis. Es war für die Gemeinde
wichtig, professionelle Unterstützung
für die Prognosen der Siedlungsentwicklung und des Bevölkerungswachstums der nächsten Jahre zu bekommen. Die Siedlungsentwicklung
ist für die Prognose der Kinder-/Schülerzahlen und damit der Anzahl Klassen von grosser Bedeutung, denn
diese hängen stark von der Art und
dem Realisierungszeitpunkt der
neuen Überbauungen sowie der inneren Verdichtung ab. Eines der Konsequenzen der Analyse ist, dass ab 2025
ein neues Schulhaus für die Primarstufe gebaut werden muss. Ein grosses Projekt mehr für Wettingen. Wir
finden, dass der Finanzbedarf dafür
schon baldmöglichst eruiert werden
soll. Der Gemeinderat schlägt vor,
dass die Klassengrössen für Real- und
Sekundarschule erhöht werden sollen.
Die Frage, die wir uns stellen, ist:
müsste schon früher ein Schulhausbau in Erwägung gezogen werden,
wenn wir die Klassengrössen auf dem
heutigen Niveau belassen würden?
Die Qualität des Unterrichts ist uns
schon sehr wichtig. Auch sind wir
gespannt, wie das wichtige Thema
Tagesstrukturenangebot im Abschlussbericht von Ende 2017 behandelt wird. Der Teiländerung Nutzungsplanung Landstrasse stimmt die
glp Fraktion zu. Uns gefällt, dass die
Revitalisierungsideen von Interessierten, Grundeigentümern und vom
Gewerbe in einem mehrjährigen
Planungsprozess schliesslich im Masterplan verankert wurden. Die
Gemeinde hat mit der Teiländerung
Nutzungsplanung die Rahmenbedingungen geschaffen, die Landstrasse wieder zu beleben. Vor allem
können die Eigentümer mehr in die
Höhe bauen. Dadurch wird ein grosses Anliegen der glp erfüllt, nämlich
das verdichtete Bauen. Somit kann
ein grosser Teil des Bevölkerungswachstums an der Landstrasse absorbiert werden. Wir sind auch überzeugt, dass wenn mehr Leute an der
Landstrasse wohnen, das Gewerbe
davon sehr profitieren wird. Ob die
Eigentümer diese Chancen nutzen
werden, wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Da in der Zone Landstrasse
in besonderen Fällen von der Mindestgrösse für Spiel- und Erholungsflächen abgewichen werden kann,
wird der Erlass eines Reglements
über die Spiel- und Erholungsflächen
notwendig. Die glp Fraktion wird dem
Reglement zustimmen.
Wir sind auch erfreut, dass die
Einmalabgabe pro nicht erstellten
Quadratmeter Spiel- und Erholungsfläche in einen Fonds einfliessen. Das
Geld darf nur für das Erstellen neuer
oder den Ersatz und die Aufwertung
bestehender öffentlich zugänglicher
Spiel- und Erholungsflächen in der
Zone Landstrasse und ihrer Umgebung verwendet werden.
ZVG
Unsere
e
Regierungsrätin
Re
99323 ACM
F R A K T I O N S P/ W E T T I G R Ü E N
■ Einwohnerratssitzung 17. November
Siedlungsentwicklung und Bevölkerungswachstum auf der einen, sowie
fehlende Diagnose- und Planungstools
auf der anderen Seite, machen eine
professionalisierte Schulraumplanung heute unabdingbar. Die Fraktion
SP/WettiGrüen hat die Problematik
früh erkannt und reichte 2013 einen
entsprechenden Vorstoss ein. Ziel ist,
die nächsten Schulbauten so zu planen, dass sie bedarfsgerecht und
rechtzeitig fertig werden.
Den Zwischenbericht zur Schulraumplanung nimmt die Fraktion zur
Kenntnis. Bis 2030 wird der Bedarf an
Schulzimmern, besonders in der Primarschule, ansteigen. Die Gemeinde
ist also gefordert zusätzliche Mittel
bereitzustellen. Überrascht war die
Fraktion über die geplante Erhöhung
der Klassengrössen: In der Realschule
sollen künftig 19 statt wie heute 12 Jugendliche pro Klasse unterrichtet werden, bei gleichzeitiger Reduktion der
Gesamtklassenzahl. Die Fraktion wird
einen Antrag stellen, damit in der weiteren Planung eine sinnvolle Bandbreite an minimalen und maximalen
Klassengrössen berücksichtigt wird.
Bei der Schulraumplanung geht es
nicht nur um schöne Gebäude, sondern
auch um sinnvolle Klassengrössen, die
einen guten Unterricht ermöglichen.
Der Bedarf an Tagesstrukturangeboten nimmt ebenfalls zu. Die nächsten
Schritte der Schulraumplanung sollen
darüber Auskunft geben, an welchen
Standorten welche Infrastruktur bereitgestellt werden muss. Die Fraktion wird genau hinschauen, wie diese
wichtigen Themen von den Planenden
bearbeitet werden.
Der Teiländerung Nutzungsplanung
Landstrasse stimmt die Fraktion zu.
Die vorliegende Raumplanungsanpassung wurde in einem breit abgestützten Mitwirkungsprozess erarbeitet
und soll der Landstrasse zu mehr
Identität und Attraktivität verhelfen.
Erfreut ist die Fraktion über die Gestaltungsplanpflicht im Bereich der
östlichen Landstrasse. Durch gemischte Wohn- und Gewerbezonen
sollen Anreize für die Eigentümer geschaffen werden, neue Projekte zu realisieren und genügend Gewerbefläche bereitzustellen. Ob dies gelingt,
hängt primär von den Eigentümern
ab. Das Reglement mit dem Ziel, öffentlich zugängliche Spiel- und Erholungsflächen in der Zone Landstrasse
und in ihrem Umfeld zu fördern, ist
vorbildlich. Es verbessert die Standortattraktivität unserer Gemeinde.
Weiter so.
ZVG
Inserat
99398 RSP
Bereits zum vierten Mal wurde dem
Publikum auf dem Messegelände
Tägi in Wettingen durch die annähernd 150 Aussteller ein überaus
breites Sortiment aus den verschiedenen Lebensbereichen geboten. Originelle Warenstände, kulinarische
Versuchungen und zahlreiche Attraktionen luden zum Naschen, Schmöckern und Verweilen ein. Beratungen
und wertvolle Hinweise des fachkundigen Personals, sowohl bei Geräten
und Maschinen, Gegenständen des
täglichen Bedarfes, aber auch im
Koch-, Schlaf-, Bad- und Wohnbereich wurden gerne in Anspruch genommen. Das Angebot an Genussund Geschenkartikel war ebenso
vielfältig wie jenes an Wein und Köst-
8
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
BADEN: Zukunftstag am Kantonsspital
S C H W I N G K LU B B A D E N - B R U G G
Experimentieren und reflektieren
Auf einer Wissensreise in der
Welt der Gesundheit haben
80 Kinder entdeckt, ausprobiert und gestaunt.
Die Jungschwinger mit Sieger Raphael Schreiber (3. v. l., hintere Reihe)
■ Klubschwinget und Helferfest
Tradition wird beim Schwingklub Baden-Brugg grossgeschrieben. So findet immer im Spätherbst das interne
Klubschwinget mit anschliessendem
Helferfest statt. Gestartet wurde der
diesjährige Anlass am Nachmittag mit
den Jungschwingern. Zwölf Burschen,
darunter erfreulich viele Neuzugänge, bestritten die Zweikämpfe im
Sägemehl. Als Sieger durfte Raphael
Schreiber, Jahrgang 2004, aus Mägenwil ausgerufen werden. Nach dem
Rangverlesen der Jungschwinger stie-
BILD: ZVG
gen die Aktiven in die Schwinghosen.
Samuel Schaffner, technischer Leiter
des Schwingklubs Baden-Brugg,
zeigte sein Können auf eindrückliche
Weise, konnte alle Gänge gewinnen
und besiegte im Schlussgang Bearda
Samuel. Den Vereinsspezialpreis, die
Zinnkanne, holte sich dieses Jahr Florian Hitz mit einem Sieg im Zusatzgang gegen Marc Schöni. Der Abschluss im Schwingkeller mit Speis
und Trank fand grossen Anklang, und
man liess den Abend mit gemütlichem
Zusammensein ausklingen.
ZVG
Rund 25 Berufe im Angebot
HINWEISE DER REDAKTION
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle
Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer
nicht mehr berücksichtigt werden.
Wir behalten uns aber auch vor, wenn
Der Nationale Zukunftstag wartete
dieses Jahr mit einem etwas anderen
Programm auf: Der Spitalalltag beginnt früh. Bereits um 6.45 Uhr finden sich die ersten Kinder in der Eingangshalle ein, um Arbeitskittel und
Namensschild in Empfang zu nehmen.
Bei der darauffolgenden Fotosession
wird ein kleines Sofortbild erstellt,
und der persönliche Zukunftspass ist
fertig. Mit dem nötigen Material ausgerüstet haben die jungen Gäste anschliessend Zeit, in das Arbeitsumfeld
und Aufgabengebiet ihrer Begleitperson Einblick zu erhalten.
Danach startet das offizielle Rahmenprogramm mit den 80 Kindern
zum ersten Mal im KUBUS, dem neu
erstellten Gebäude für ambulante Medizin. Ein Begrüssungsquiz lässt die
Konzentration voll ansteigen: Woraus
besteht unser Gehirn hauptsächlich?
Und wie oft musste das Ambulanzfahrzeug letztes Jahr ausrücken?
nötig, Nachberichte in einer späteren
Ausgabe zu publizieren.
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel aufweisen und scharf sein), werden sie
ohne Rückmeldung nicht abgedruckt.
Die Redaktion
Das Kantonsspital Baden ist einer der
grössten Ausbildungsbetrieb im Ostaargau. Rund 25 Berufe lassen sich
erlernen, begleitet von Fachpersonen
der Berufsbildung. Einblick in diese
Berufsvielfalt gibt ein Themenparcour. In kleinen Workshops in den Bereichen Chirurgie, Rettung und Pflege
experimentiert werden kann. Mit
Ein Workshop gibt Einblick in die Arbeit der Chirurgie
grossem Eifer wird praktisch und an
Modellen geübt, was bis anhin nur
theoretisch bekannt war. Abschluss
des Rahmenprogrammes bildet die
Auflösung des Morgenquiz. Hauptbe-
BILD: ZVG
standteil des Gehirns: Über 80% davon besteht aus Wasser. Ambulanzfahrten 2015: 6771 Mal musste das
Fahrzeug des KSB ausrücken, das
sind fast 20 Fahrten pro Tag.
PD
Patienten berichten über ihre Behandlungen bei «AkuMedi», der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Fislisbach und Untersiggenthal
PUBLIREPORTAGE
Dr. Dong beherrscht die Nadeln meisterhaft
Die
Schlafstörungen
begleiten die
72-jährige Doris
Zollinger schon seit
einer
Ewigkeit. Es begann, nach der
Geburt ihrer Kinder. Das war vor über
45 Jahren. Anfänglich habe sie sich
noch dagegen gewehrt, habe sich vom
Arzt Medikamente verschreiben lassen. Doch genützt hat es wenig. So versuchte sie über die Jahre, sich mit dem
Leiden mehr schlecht als recht zu arrangieren. Keine
Nacht konnte sie durchschlafen. Ständig wachte sie auf und
konnte nicht mehr einschlafen. Am Morgen war sie verständlicherweise erschöpft.
Doris
Zollinger ging durch die Hölle.
Die Lebensqualität war dahin. Auch ihre
Tochter litt unter dem gleichen Phänomen, ohne dass die Medizin darauf eine
Antwort geben konnte. «Sie kam eines
Tages und sagte ganz begeistert, sie
habe sich beim chinesischen TCM-Arzt
in Fislisbach behandeln lassen. Akkupunktur und Tuina-Massagen halfen ihr
überraschend schnell, die Ruhe zu finden,
die es ihr erlaubt, in den Schlaf zu
finden. «Das hat mich motiviert, es
selbst zu versuchen. Nach dem Motto,
Das Restless Leg Syndrom
Auch Hans Haslimeier (79), die lebende
Legende des Männerchors Fislisbach
berichtet von wundersamen Veränderungen zum Guten. Der Landwirt im
Ruhestand leidet seit einem Vierteljahrhundert unter dem «Restless Leg
Syndrom» (RLS), einer häufig chronisch verlaufenden Erkrankung, die
charakterisiert wird durch unangenehmen Gefühlsstörungen und rätselhaften Bewegungen in den Beinen.
Typischerweise treten die Beschwerden gegen Abend oder nachts, beim
ruhigen Sitzen oder im Bett liegend
auf, was zu erheblichen Schlafstörungen führen kann.
Hans Haslimeier und Denise Zollinger mit Dr. Dong. Beide sind mit den Behandlungserfolgen ihres chinesischen Therapeuten sehr zufrieden. Foto: bg
hilft's nicht, so schadet's nicht, vertraute sie
sich Dr. Dong an, der erst seit ein paar
Monaten in Fislisbach und Untersiggenthal
therapiert.
Sie kann wieder schlafen
Vorher praktizierte er während zehn
Jahren in London. Er hat zu einer intensiven Therapie geraten. Jede Woche
zwei Mal Akkupunktur und Tuina Massage. Denise Zollinger hat schon
17 Behandlungen hinter sich. Mit gutem Erfolg, wie sie begeistert berichtet. Ihre Augen leuchten, wenn sie erzählt. «Es ist einfach super», lacht
sie. Dabei glüht ihr Gesicht beina-
he vor Freude. «Man darf zwar nicht
glauben, das alles im Nu weggeblasen
ist und ich nun acht Stunden durchschlafe. Aber ich kann mich jetzt viel
entspannter ins Bett legen und schlafe sanft ein. Und wenn ich erwache,
muss ich nicht stundenlang wachliegen.
Ich kann jeweils schon bald wieder einschlafen.»
Dr. Dong sagt, er sei sich sicher, dass
er das Problem dauerhaft in den Griff
bekommen werde. Denn es handle
sich um
ein Problem des Qi (sprich
Tschi) der Funktionskreises Leber der
das Blut/Xue im Körper verteilt.
«Dr. Dong hat mir wirklich geholfen»
Hans Haslimeier hat schon fast alles
versucht. Der Arzt verschrieb ihm
Valium, ohne dass es besser wurde. Er
hielt sich jahrelang an einen Naturheiler, bis er sich schliesslich vor Jahren
einem chinesischen TCM-Arzt in
Zollikon anvertraute. «Das hat mir
dann wirklich geholfen», berichtet
Haslimeier. Aber auf die Dauer war
ihm der Weg nach Zollikon und zurück allzu beschwerlich. Denn auch
das Knie und die Hüfte machen ihm
zu schaffen. Da kam ihm die TCM
Praxis «AkuMedi» vor der Haustür in
Fislisbach gerade recht. Die Praxis wurde
vor bald vier Jahren gegründet von der
Chinesin Jin Wei Voser. Sie selbst hat
sich zuvor in verschiedenen Institutionen
Erfahrungen in TCM angeeignet, ehe sie
ihre eigenen Praxen in
Fislisbach,
Untersiggenthal und Spreitenbach gründete.
Die Traditionelle Chinesische Medizin geht
auf jahrtausendealte Überlieferungen zurück. Die TCM-Aerzte verfügen über
eine universitäre Ausbildung und jahrelange Praxis, bevor sie eigenständig praktizieren dürfen. Die Methoden der TCM
sind geeignet fast alle Allergien, Schmerzen und Beschwerden zu lindern, wenn
nicht gar zu beseitigen. (bg)
TCM AkuMedi mit Tag der
offenen Türe in Fislisbach
und Untersiggenthal
Um ein erstes unverbindliches Gespräch mit Dr. Dong zu führen, öffnet die Praxis AkuMedi am
Samstag den 12. November von
jeweils 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr in
Fislisbach und an den Samstagen
19. und 26. November von jeweils
13.00 Uhr bis 17.30 Uhr in
Untersiggenthal ihre Türen fürs
Publikum.
Für die erste Behandlung gewähren
wir 10% Rabatt
TCM AkuMedi Badenerstr. 5a
(Zentrum Gugger)
5442 Fislisbach
Telefon: 056 222 06 08
TCM AkuMedi Landstrasse 46
(Raiffeisenbankgebäude 2. Stock )
5417 Untersiggenthal
Telefon: 056 222 07 08
E-Mail: [email protected]
99305 RSP
Für westliche Ohren ist das schwierig
zu verstehen. Tatsache ist, dass Dr.
Dong es fertigbringt das Blut, das
die lebenswichtigen Nährstoffe transportiert, besser in die Organe zu bringen, als bisher.
Immer wieder berichten Leute
von jahrelangen Leiden, die
erst durch Behandlungen von
TCM-Aerzten in der Praxis
«AkuMedi» in Fislisbach und
Untersiggenthal gelindert wurden. Auch Denise Zollinger und
Hans Haslimeier berichten von
erstaunlichen Behandlungserfolgen. Beide leiden sie seit
Jahren an rätselhaften Beschwerden.
9
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
BADEN: Theatervorführung im Kurtheater
Romeo und Julia
Der Tod als Antwort auf die
wahre Liebe: In Baden ist eine
spannende Neuinszenierung
des Klassikers von William
Shakespeare zu sehen.
Engagement für die Philippinen
Sechs Schülerinnen der Kantonsschule Wettingen veranstalten im Rahmen des
Projektunterrichts eine Benefizveranstaltung zugunsten des Philippine Red Cross.
Geboten werden verschiedene Live-Auftritte, unter anderem mit philippinischer
Musik, Latin, Jazz und Klezmer, sowie eine Tombola. Serviert werden asiatische
Häppchen. Zum Ausklang wird das Musikprogramm durch eine Karaoke-Anlage
ersetzt. Mittwoch, 23. November, ab 18 Uhr, Löwenscheune, Kantonsschule
Wettingen
BILD: ZVG
SPREITENBACH
KILLWANGEN
Die Leselöwen
sind los
Advents-Zmorge
mit Bazar
Zum Startanlass des Leselöwenclubs
kamen rund 30 Kinder in die Gemeindebibliothek Spreitenbach. Mitmachen können alle Kinder ab der 2. bis
5. Klasse. Die Bibliothekarinnen haben eine grosse Auswahl an Büchern
extra für den Startabend auf die Seite
gelegt, damit die Leselöwen als Erste
diese Bücher ausleihen können.
Doch bevor man sich der Literatur zuwenden konnte, hiess es, auf zum Postenlauf in der Bibliothek. Dabei mussten knifflige Rätsel gelöst, hohe
Türme gebaut und versteckte Sätze
gefunden werden. Anschliessend gab
es eine kleine Geschichte, und natürlich durften zum Schluss alle Kinder
eine Süssigkeit aus dem Überraschungskorb nehmen. Alle Leselöwen
waren mit Spass an der Sache dabei.
Jetzt heisst es bis Ende Februar lesen,
lesen, lesen, damit es am Abschlussabend ein Diplom gibt.
ZVG
Der Landfrauenverein Killwangen
lädt zum Advents-Zmorge ein. Am Bazar werden Advents- und Türkränze,
Gestecke, Weinachtsguetzli und hausgemachte Konfitüren verkauft. Für
die kleinen Gäste steht ein Spieltisch
bereit.
Der Reinerlös des Verkaufs ist für
einen guten Zweck bestimmt.
ZVG
WETTINGEN
Krabbelgottesdienst
Zum Krabbelgottesdienst, organisiert
von der Gruppe junger Mütter, Wettingen, sind Kinder bis fünf Jahre mit ihren Begleitpersonen eingeladen. Erzählt wird eine Geschichte zum Thema
«De Stern vo Bethlehem», dazu wird
gebastelt und gesungen.
ZVG
Sonntag, 20. November, 17 bis
17.30 Uhr, Kirche St. Anton, Wettingen
Sonntag, 27. November, 9 bis 13 Uhr
Mehrzweckhalle, Killwangen
WETTINGEN
Anmeldung zum
Musikunterricht
Bis zum 1. Dezember können sich Musikbegeisterte vom Kindergartenalter
bis zum vollendeten 20. Altersjahr für
den Musikunterricht an der Musikschule Wettingen anmelden.
Ob Anfänger oder Fortgeschrittene,
ob Rockband, Kammermusik oder
Solo: die lebendige und projektorientierte Schule setzt sich dafür ein, dass
musikalische Träume wahr werden.
Von der musikalischen Früherziehung
bis zur Popsängerin werden in der
Musikschule Wettingen alle einschlägigen Fächer und Instrumente unterrichtet, in momentan 786 Belegungen
im Einzel-, Gruppen- und Ensembleunterricht.
Stilistisch sind fast keine Grenzen gesetzt.
ZVG
www.musikschule.schule-wettingen.ch
Die wahre und alle Grenzen sprengende Liebe muss sterben, um im Tod
ewig währen zu können. Die Familien
Montague und Capulet sind seit altersher verfeindet. Gewalttätige und tödlich endende Auseinandersetzungen
sind in der Stadt Verona an der Tagesordnung.
Der jüngste Spross der Montagues,
Romeo, begegnet bei einem Maskenball im Hause Capulet der Tochter der
gegnerischen Familie, Julia. Als sie
sich zum ersten Mal sehen, scheint die
Welt still zu stehen, doch die beiden
ahnen nicht, dass ihre Verbindung
keine Zukunft haben darf. Noch am
selben Abend müssen sie einander als
die Kinder einer unversöhnlichen Erbfehde erkennen und ein tragisches
Schicksal nimmt seinen Lauf. Die berühmteste Liebesgeschichte der Welt-
Voller Leidenschaft: Anton von Lucke als Romeo, Felicitas Madl als Julia
literatur fasziniert durch die radikale
Bedingungslosigkeit zweier Liebenden, die sich kühn allen Konventionen
entgegenstellen.
Das Hauptwerk von William Shakespeare hat auch 400 Jahre nach seinem Tod nichts an Aktualität und Fantasie verloren. Inszeniert wird es in
BILD: ZVG
Baden vom Deutschen Theater Göttingen, unter der Regie von Dagmar
Schlingmann.
ZVG
Donnerstag, 24. November, 20 Uhr
Kurtheater Baden
Vorverkauf: Info Baden, 056 200 84 84
www.kurtheater.ch
VEREINE / TREFFS
BADEN
Pro Senectute Schach und Spass
für Seniorinnen/Senioren ab 60 Jahren
und Juniorinnen/Junioren ab 9 Jahren
Mi, 23.11., 13.30–16.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Wanderung
Fr, 18.11.: Effingen–Thalheim. Marschzeit
3 Std. Abfahrt/Treffpunkt: 10.22 Uhr,
Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter.
Billette: Baden–Effingen Dorf und retour
Thalheim Post–Baden. Leitung: Verena
Zumsteg, 078 848 99 62.
● Pro Senectute Spazierwanderung
Fr, 18.11.: Rheinfelden–Zeiningen. Marschzeit 2 Std. Abfahrt/Treffpunkt: 10.33 Uhr,
Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter.
Billette: Baden–Rheinfelden und retour
Zeiningen–Baden via Rheinfelden. Leitung:
Jörg Wochele, 079 700 59 11.
● Selbsthilfegruppe für Depressionen
(Equilibrium)
Fr, 18.11., 19.00–21.00, Chorherrenhaus,
Kirchplatz 12 (gegenüber kath. Kirche).
Anmeldung erwünscht bei Hans, 079 226
46 94, oder Esther, 079 667 03 25.
●
SPREITENBACH
Pro Senectute Mittagstisch
Mo, 21.11., 12.00, Alters- und Pflegeheim
«Im Brühl». An- und Abmeldungen bis 2
Tage vorher an: Priska Kretz, 056 401
50 08.
●
Das Figurentheater Wettingen zeigt «Hans im Glück»
BILD: ZVG
WETTINGEN: Figurentheater Ferdinande
Hans im Glück
Das Figurentheater zeigt das
bekannte Märchen der Brüder
Grimm als Figurenspiel.
Hans erhält als Lohn einen Klumpen
Gold. Diesen tauscht er gegen ein
Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, die
Kuh gegen ein Schwein, das Schwein
gegen eine Gans und die Gans gibt er
für einen Schleifstein. Er glaubt, jeweils richtig zu handeln, da man ihm
sagt, ein gutes Geschäft zu machen.
Von Stück zu Stück hat er auf seinem Heimweg scheinbar weniger
Schwierigkeiten. Zuletzt fällt ihm,
als er vom frischen Wasser trinken
will,noch der schwere Stein in einen
Brunnen. Endlich war er glücklich,
die schweren Steine nicht mehr tragen zu müssen. «So glücklich wie
ich», rief Hans aus, «gibt es keinen
Menschen unter der Sonne!» Mit
leichtem Herzen und frei von aller
Last sprang er nun fort …
Das Theater Ferdinande erzählt
das bekannte Märchen der Brüder
Grimm mit wunderschönen Tischfiguren. Ein Stück für Kinder ab fünf
Jahren.
ZVG
Samstag, 19. November, 16 Uhr
Sonntag, 20. November, 11 Uhr
Gluri Suter Huus, Wettingen
Vorverkauf: Info Baden 056 200 84 84
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95499 ACS2
Inserat
10
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
WETTINGEN: Anlässe in der Gemeindebibliothek
Geschichten in der Bibliothek
Die Bibliothek lädt ein zur
«GschichteChischte» und der
Vorlesezeit für Erwachsene.
Lirum Larum Verslispiel
Verse sind allererste kurze Geschichten für Kinder und ein wunderbarer Einstieg in
die Welt der Sprache und der Bücher. Die Leseanimatorin Pia Lanz zeigt, wie Klein­
kinder mit Fingerspielen, Reimen und Geschichten auf Mundart in ihrem Sprach­
erwerb unterstützt werden können. Willkommen sind Kinder im Alter zwischem
9 und 24 Monaten und ihre Begleitpersonen. Samstag, 19. November, 9.30 bis
10 Uhr, Gemeindebibliothek Wettingen
BILD: ZVG
Die Kindergärtnerin Nicole Nobs zaubert Geschichten aus der Kiste. Eine
Überraschung für Kinder ab drei Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in
Mundart. Kinder entdecken die Welt
in Geschichten. Die Gemeindebibliothek begleitet die Jüngsten auf ihrer
Entdeckungsreise und öffnet darum
die GschichteChischte. Zum Vorschein kommen Bilderbuchklassiker
und Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Dabei kommen
die Kinder auch in Kontakt mit der
Welt des Buches, sie können ihren
Sprachschatz erweitern und die Lust
fürs spätere Lesen wird geweckt.
Vorlesezeit – Geschichten für
Erwachsene
Dominik Beer liest in der Gemeindebibliothek Wettingen für Erwachsene
Spannende Geschichten gibt es in der Bibliothek zu hören
Geschichten vor. Lassen Sie sich eine
halbe Stunde lang von seiner Stimme
in die Welt der Buchstaben und Geschichten tragen.
Spezielle Öffnungszeiten
Am Freitag, 18. November, schliesst
die Bibliothek bereits um 18 Uhr, am
Donnerstag, 24. November, bleibt sie
BILD: ZVG
aufgrund eines internen Anlasses
ganztags geschlossen.
ZVG/AV
«GschichteChischte»
Montag, 21. November, 15.15 Uhr
Vorlesezeit für Erwachsene
Dienstag, 22. November, 18.30 Uhr
beide Anlässe dauern etwa 30 Minuten
TIPPS UND TRENDS
Neueste öffentliche REVIDERM
skinmedics
Führung ...
Adventsmarkt in
Untersiggenthal
... Die Wettinger Klosterhalbinsel im Winterkleid.
Die Hautspezialistin
Marisa Lacko-Winkler
eröffnete 2015 in Untersiggenthal das erste
REVIDERM skinmedics
in der Schweiz.
Am 18. und 19. November findet an der Dorfstrasse 40 und 55 in
Untersiggenthal der 13.
Adventsstimmungsmarkt
statt.
Das dermo-kosmetische Institut überzeugt mit perfekt aufeinander abgestimmten Pflegeprodukten und Behandlungen,
die sichtbare und dauerhafte
Ergebnisse erzielen auch bei
problematischen Hautbildern
wie unreine Haut. Zum Behandlungsspektrum zählen
wirkungsvolle Anti-Aging-Technologien wie die Mikrodermabrasion, Micro-Needling sowie die klassische Kosmetik,
Manicure/Pedicure, Haarentfernung, Wimpern und Brauen.
Das Institut wurde auch 2016
mit dem begehrten Gütesiegel
«Best in Medical Beauty» von
REVIDERM ausgezeichnet, das
jährlich den besten Instituten
mit dermo-kosmetischer Expertise verliehen wird!
Sie sind auf der Suche nach einem Geschenk zu Weihnachten? Dann verschenken Sie einen individuell einsetzbaren
Gutschein oder ein hauttypgerechtes Beauty-Set. Für jeden
Beautyliebhaber finden Sie bei
uns die passende Geschenkidee. Eine ganz besondere Gutscheinaktion erwartet Sie!
Beim Kauf eines Gutscheins
über 50 CHF erhalten Sie je
10% Rabatt auf den Gutscheinwert. Ein weihnachtliches
Bald ist es wieder soweit – der
dreizehnte Adventsstimmungsmarkt an der Dorfstrasse in
Untersiggenthal steht vor der
Tür.
Über 40 Marktstände erstrahlen im milden Licht von Leuchtschlangen und Kerzenlicht und
verströmen vorweihnachtliche
Stimmung, es glitzert und
glänzt überall.
Wir laden ein zum Flanieren,
Schauen, Geniessen und Staunen über all die vielfältigen, oft
in aufwändiger Arbeit entstan-
Schaurig-schöne Wintergeschichten – «Dunkel war’s der
Mond schien helle ...», so lautet
die neueste Führung, welche in
den Wintermonaten durch die
Gemeinde Wettingen angeboten wird. Der erste öffentliche
Rundgang beginnt am Mittwoch, 23. November, um 18.00
Uhr vor dem Gasthof Sternen.
Er führt zu Plätzen mit tief verwurzelten und geheimnisvollen Geschichten und dauert ca.
11⁄2 Stunden. Lassen Sie sich
überraschen und freuen Sie
sich auf ein unvergessliches
Wintererlebnis!
Der Stern an der Limmat zaubert warmes Licht in die
dunkle Jahreszeit. Wenn der
Winter um die Klosterhalbinsel
schleicht, erwachen Sagen und
Legenden zu neuem Leben.
Und wenn der Wind die letzten
Blätter von den Bäumen fegt,
erzählen immergrüne Bäume
herzerwärmende Geschichten.
Wo befindet sich der geheimnisvolle Klosterschatz und woher stammen die alten Bräuche, die uns noch heute auf
Schritt und Tritt durch den
Winter begleiten? Wir hören
vom armen Fabrikarbeiter, den
es auf seiner Wanderschaft eiskalt erwischt hat und vom Geisterweg der ruhelosen Mönche.
Ein wärmendes Getränk unterwegs stärkt Gemüt und Nerven.
Ein spezielles Wintererlebnis
auch für Gruppen – Termine
auf Anfrage.
Weitere Informationen:
Gemeindebüro Wettingen
Telefon 056 437 71 11
[email protected]
Winter auf der Wettinger Klosterhalbinsel
BILD: ZVG
Highlight ist die Weihnachtskugel-Aktion. Beim Kauf einer
skintelligence Weihnachtskugel
(inkl. 3x 5ml Hyaluron Hydro
Balance HD) erhält der Beschenkte mit etwas Glück einen
Gutschein für eine Kennenlernbehandlung im Wert von 189
CHF, der sich in jeder 7. Kugel
befindet.
Zwei besondere Services zu
Weihnachten: Geschenke und
Weihnachtsgutscheine werden
Ihnen per Post zugesendet. Bei
Buchung eines Termins bis
Ende 31.12.2016, erhalten Sie
ein exklusives Weihnachtsgeschenk gratis.
denen Angebote der vielen
MarktfahrerInnen.
Das durch Fredy Umbricht liebevoll aufgebaute Krippendorf
leuchtet und begeistert Gross
und Klein. Kunstwerke der besonderen Art entstehen beim
Gewerbeverein, Lebkuchen
warten darauf von Kindern
verziert zu werden.
Wieder mit dabei sind die
Landfrauen und die Trachtengruppe aus Untersiggenthal.
Sie sorgen im Saal «zum Heuboden» für das leibliche Wohl.
Adventsstimmungsmarkt
Freitag, 18. November,
15 bis 21 Uhr
Samstag, 19. November,
14 bis 21 Uhr
An der Dorfstrasse 40 und 55
in Untersiggenthal.
REVIDERM skinmedics baden
Landstr. 46 (Eingang neben Post)
5417 Untersiggenthal
Telefon 056 491 00 51
www.reviderm-skinmedicsbaden. ch
Geschenkidee
BILDER: ZVG
Das Krippendorf von Fredy Umbricht wird auch in diesem Jahr
viele Besucherinnen und Besucher erfreuen
BILD: ZVG
Offizielle AMAG Baden-Eröffnung am 3. und 4. Dezember 2016. www.baden.amag.ch
99231 RSK
Inserat
REGION
11
K ANTON
Hochzeitsträume wahr machen
Sonntagsverkäufe im Advent
In einem festlichen Ambiente
zeigen zwölf Geschäfte, wie
der wichtigste Tag im Leben
auch der schönste werden
kann.
Dieses Jahr sind die bewilligungsfreien Sonntagsverkäufe in den meisten Gemeinden am dritten und vierten
Advent, also am 11. und 18. Dezember.
Dies hat der Regierungsrat so festgelegt. Verkaufsgeschäfte dürfen an diesen Sonntagen ohne Bewilligung Arbeitnehmende beschäftigen. Der Regierungsrat berücksichtigte dabei die
Anliegen der Gewerbetreibenden, der
Arbeitnehmenden, der Bevölkerung
und einzelner Gemeinden mit traditionellen Verkaufsanlässen in der Adventszeit. Aufgrund eines traditionellen Verkaufsanlasses gelten für die
Gemeinde Wettingen spezielle Daten,
nämlich der 27. November und der
18. Dezember. Die Daten der Sonntagsverkäufe, so schreibt die Staatskanzlei in einer Medienmitteilung,
sind bindend; es werden keine Gesuche für Ausnahmen bewilligt
PD/AR
CLAUDIA MAREK
«Heiraten ist wieder im Trend», sagt
Beyza Tut, Organisatorin der Hochzeitsmesse, und lacht. Nicht nur, dass
sich Paare wieder mehr getrauen, sie
wollen auch ein schönes Fest. Beyza
Tut liebt alles rund ums Heiraten.
Haare und Make-up sind ihre grosse
Leidenschaft, und sie begleitet die
Menschen gerne auf diesen Tag hin.
«Ich freue mich sehr für andere. Das
ist so ein wichtiger Tag, und es gibt
viele emotionale Momente.» Die
meisten Frauen kommen später wieder zu «Hair & Beauty Beyza», lassen
sich die Haare oder Make-up machen. So entstehen langjährige Bindungen. «Ich erlebe, wie sie Mutter
werden, später mit ihren Kindern
vorbeikommen, ich nehme Anteil an
ihrem Leben.» Beyza Tut betont, dass
sie nicht allein sei in ihrem Geschäft.
«Ich habe ein gutes Team, auf das ich
mich voll verlassen kann. Gemeinsames Herzblut verbindet.»
«Das Feedback war enorm»
Die erste Messe, die Beyza Tut zusammen mit sechs Geschäften vor
bald drei Jahren durchführte, war ein
grosser Erfolg. «Das Feedback war
enorm», erzählt sie. Danach bekam
sie viele Anfragen mit dem Wunsch,
bei der nächsten Messe mitzumachen. «Wir konnten super Partner an
Bord holen», schwärmt sie. Das Motto
sei «aus der Region für die Region.»
Mit zwölf Partnern sei eine gute
spannende Vielfalt entstanden. «Alle
sind sehr innovativ und die Zusammenarbeit klappt wunderbar.» Die
Auswahl sei nicht ganz einfach gewesen. Zum einen sollte alles rund um
das Hochzeitsfest abgedeckt sein
und ins Programm passen. Genauso
wichtig sei ihr gegenseitiges Vertrauen. «Ausserdem bin ich von jedem Geschäft absolut überzeugt. Es
sind alles innovative Geschäfte, die
sich vom Kommerz abheben», sagt
sie überzeugt, denn spricht aus eigener Erfahrung als Kundin ihrer Partner
Qualität und gute Beratung
Besucherinnen und Besucher haben an
der Hochzeitsmesse Gelegenheit, sich
die Angebote in Ruhe anzuschauen,
professionell beraten zu lassen und
von der Atmosphäre inspirieren zu lassen. «Nicht nur Hochzeitspaare sind
Bereit für die perfekte Hochzeit, fehlt nur noch der Bräutigam
willkommen», betont Tut. «Auch für
solche, die ihren Spaziergang bei uns
ausklingen lassen wollen, eignet sich
der schöne Event.» Während der Messe
wird eine Modeschau durchgeführt.
Neun Models präsentieren Brautmode
von Meryʼs Couture. Zusätzlich gibt es
einen grossen Wettbewerb, bei dem
ein Romantik-Wellness-Wochenende
für Paare zu gewinnen ist. Weiterer
Höhepunkt ist die Autogrammstunde
mit Dominique Rinderknecht, Miss
Schweiz 2013.
‒
‒
‒
Eine grosse Auswahl
‒
‒
‒ Boutellier Uhren & Schmuck präsentieren Ringe und Schmuck für
den besonderen Tag; edel, glamourös, einzigartig.
‒ Frei AG, Bäckerei und Konditorei,
produzieren nicht nur feinen
Kuchen, sondern machen auch
Apéros, vielfältig, ganz nach
Wunsch des Kunden.
‒ Hartmann, Weinhandlung: Guten
Wein für einen schönen Abend.
‒ Meryʼs Couture, Aarau, ist das
grösste Braut- und Einkleidungs-
‒
An der Messe wird alles abgedeckt,
was man sich für ein schönes Fest erträumen kann.
BIRMENSTORF: Veranstaltung Kulturkreis
‒
haus der Schweiz. Unter anderen
kleiden sie Promis ein, wie auch
die Miss Schweiz. Sie lassen den
Traum vom traumhaften Kleid
wahr werden.
Hair & Beauty Beyza: Für Schönheit und Wohlbefinden.
Jessica Siewert aus Windisch, ehemalige Architektin, macht kunstvolle Hochzeitstorten.
Restaurant Müli, Mülligen: Tess
Schneider deckt nicht nur den Gastro-Teil ab, sie ist auch Weddingplanerin mit vielen guten Ideen.
Blueme Kari: Sagʼs mit Blumen.
Pink Power: Irene Rindlisbacher
gestaltet Einladungskarten, Visitenkarten oder Dankeskarten für
jeden Geschmack.
Silvia Wettstein, Dentalhygiene:
Für ein schönes Lachen.
Helvetia Versicherung, Hauptagentur Brugg/Windisch. Absicherung
lohnt sich für das gemeinsame
Leben.
Samstag, 28. Januar
Sonntag, 29. Januar
10 bis 17 Uhr
Forum Odeon
Bahnhofplatz 13, Brugg
Freier Eintritt
REGION
Lehrlinge für
2017 gesucht
Sie gehören zu den gefragtesten Liedermachern im Cabaret. Als Trio kommen Reto
Zeller, Res Wepfer und Fabian
Lau nun nach Birmenstorf.
Rund 400 Jugendliche werden momentan in den Volg-Läden zu Detailhandelsfachleuten oder Detailhandelsassistentinnen und -assistenten ausgebildet. Jährlich beginnen etwa 160
junge Menschen eine zwei- oder dreijährige Berufsausbildung in den rund
570 Dorfläden. Diese umfasst neben
der praktischen Ausbildung im Lehrbetrieb und der Berufsschule auch interne Weiterbildungsmöglichkeiten in
der «Volg-Academy».
Für das kommende Jahr, so geht aus
einer Pressemeldung hervor, sind
noch Lehrstellen frei. Jugendliche, die
Freude am Umgang mit Menschen haben, teamfähig sind und gerne praktisch arbeiten, sind bei Volg richtig.
Dabei gilt: zuerst schnuppern, dann
lernen. Die Schnupperlehre zeigt, ob
man für den Beruf geeignet ist.
ZVG
nehmen sie sich gegenseitig gehörig
auf die Schippe und bieten den Zuhörern zugleich ein «Best of» auf höchstem und heiterstem LiedermacherNiveau.
ZVG
Samstag, 26. November, 20 Uhr
Mehrzweckhalle, Birmenstorf
Vorverkauf: 079 215 05 77
info@kulturkreis-birmenstorf
Ruth
Humbel
Nationalrätin
Birmenstorf
« Wer jetzt sofort aussteigen
will, sagt Ja zu Kohle- und
Atomstrom aus dem Ausland.»
Nein zu Kurzschlusshandlungen
beim Atomausstieg.
www.aargauerkomitee.ch
BILD: ZVG
Cabaret vom Feinsten
Mit dem Cabaret «Das unerhörte Rat
Pack» lädt der Kulturkreis Birmenstorf zur letzten Veranstaltung in diesem Jahr. Reto Zeller, Res Wepfer
und Fabian Lau gehören derzeit zu
den witzigsten und gefragtesten Liedermachern der cabarettistischen
Sparte. «Das unerhörte Rat Pack»
entsprang der ersten Ausgabe des
Schweizer Liedermacherfestivals
«liederlich» im Jahre 2012 und erobert seither von Tournee zu Tournee seine Fans im Sturm. Alle drei
Cabarettisten begeistern auch mit
ihren Soloprogrammen – als Trio
Inserat
99005 RSS_ACM
BRUGG: Nächsten Januar findet im Forum Odeon eine Hochzeitsmesse statt
www.yousty.ch und www.volg.ch
Ein Mikroskop fürs Smartphone
Der Designer Sebastian Pfirter aus Liestal ist der Erfinder des iCROS, eines kompakten Mikroskops fürs Smartphone aus dem 3D-Drucker. Damit können mikroskopische Fotografien und Filme mit 150-facher Vergrösserung erstellt werden. Der
ehemalige «Industrial Design»-Student (FHNW Aarau) produziert selbst die zehn
Modelle des iCROS mit Hilfe von fünf 3D-Druckern in seiner Firma, der «Designerei». Bis zum 20. November läuft das
zweite Crowdfunding für dieses ProDen ganzen Artikel gibt es auf
www.effingermedien.ch
jekt.
TEXT: ANDRINA SAROTT | BILD: ZVG
Inserat
99408 ACM
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
VERANSTALTUNGEN
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
NUSSBAUMEN: Premiere von «Pension Schöller»
Ein Jux für Normalverrückte
Der Dramatische Verein Obersiggenthal heisst jetzt Theater
Nussbaumen.
ILONA SCHERER
Der Dreiakter aus dem Jahre 1890
wird nicht nur die Lachmuskeln strapazieren, sondern bietet auch etwas
fürs Auge. Erstmals trägt das zwölfköpfige Ensemble authentische
Kostüme von einer professionellen
Kostümbildnerin statt Kleider aus
dem eigenen Fundus. Grosswildjäger
Fritz Bernhardy tritt in Poncho und
Krokodillederstiefeln auf, Hotelierstochter Frieda entzückt im romantischen Rüschchenkleid, Major a. D.
Gröbli trägt standesgemäss Uniform.
Man fühlt sich unweigerlich ins Zürich
des 19. Jahrhunderts versetzt.
Die Hauptrolle des bünzlig-naiven
Gutsbesitzers Philipp Klapproth aus
«Üedike» ist Peter Rathgeb wieder
einmal auf den Leib geschrieben. Der
möchte daheim am ländlichen Stammtisch mit einem besonders verrückten
Erlebnis aus der Grossstadt auftrumpfen und hat die haarsträubende Idee,
eine private Nervenheilanstalt von
innen zu sehen. Sein Neffe Fredy soll
Regisseurin Corinne Rathgeb (vorne, zweite von links) und Ihre Crew
den Ausflug organisieren; er schuldet
ihm sowieso noch einen Gefallen. Eine
Bekannte rät Fredy, den Onkel doch
einfach in die Pension Schöller zu führen. Schliesslich wohnen dort ja lauter
skurrile Figuren, die allemal als
Patienten durchgehen würden. Vor
der Abreise mahnt Neffe Fredy seinen
Onkel: «Aber dänk dra, Unkel Philipp:
BILDER: IS
Immer Ja säge, egal mit wem du
redsch!» Und daran hält sich das gutgläubige Landei natürlich auch – was
zu vielen skurrilen Situationen führt.
«Sind die tatsächlich aus Gummi?»,
fragt er den Neffen und berührt ehrfürchtig die Wände. Den angeblichen
Insassen macht Klapproth allerlei
Versprechungen, da er ja glaubt, sie
nie wieder zu sehen. Weit gefehlt!
Denn die angeblichen Irren tauchen
schliesslich auf seinem Gutshof auf,
um seine Versprechungen einzulösen,
und die Situation eskaliert.
Corinne Rathgeb ist es einmal
mehr gelungen, den Charakteren
einen perfekten Schliff zu geben.
«In diesem Stück geht es nicht darum,
die Rollen möglichst authentisch zu
spielen, sondern sie zu überzeichnen», erklärt die Regisseurin.
Diese grosse Herausforderung
nahm die bewährte Truppe gern an
und setzt sie nun mit Bravour um.
Neben drei Gastspielerinnen und
-spielern stehen zwei «Neulinge» auf
der Bühne. Neu ist auch der Name:
Der ehemalige Dramatische Verein
Obersiggenthal nennt sich nun
schlicht «Theater Nussbaumen».
Tickets sind über die neue Homepage
www.theater-nussbaumen.ch und bei
Info Baden erhältlich.
Samstag, 19. November (Premiere)
Mittwoch, 23. November
Freitag, 25. November
Samstag, 26. November (Derniere)
jeweils um 20 Uhr
Türöffnung 18.45 Uhr
Gemeindesaal Obersiggenthal
Inserat
Wir wählen Yvonne FeRi,
weil sie lösungsorientiert, kompetent
und konstruktiv politisiert.
vorstand SP ennetbaden
99454 RSS
12
Unsere
e
Regierungsrätin
Re
BADEN
L'art de passage
In zahllosen Konzerten des Trios Tobias Morgenstern, Stefan Kling und
Wolfgang Musick mit dem Programm
«Milonga triste» kamen immer weitere Titel und neue Lieblingslieder
zum bereits bekannten Tango-Repertoire dazu, die nun in ein neues Programm münden. Gespielt werden lateinamerikanische Musik, Sambas,
Tangos und Milongas von Piazzolla sowie eigene Kompositionen, immer jedoch in furchtlosen freien Bearbeitungen und bewährt brillanten Interpretationen.
PD
Freitag, 18. November, 20.15 Uhr,
ThiK Theater im Kornhaus, Baden
BADEN: Neue Ausstellung im Trudelhaus
«Towards Tomorrow»
In der neuen Ausstellung steht
die Auseinandersetzung mit
naturwissenschaftlichen
Themen im Vordergrund.
Im Trudelhaus werden zum ersten Mal
künstlerische Arbeiten der gebürtigen
Winterthurerin Esther Mathis (*1985)
und dem Zürcher Andreas Marti
(*1967) gezeigt. Interessant sind die
Parallelen und Berührungspunkte
trotz unterschiedlicher Herangehensweisen. Der Bezug zur Naturwissenschaft spielt bei beiden Kunstschaffenden eine wesentliche Rolle.
Rätselhafte Himmelskörper
BILD: ZVG
BADEN: Adventszeit im Kindermuseum
Weihnachten in Grossbritannien
Das Kindermuseum Baden
macht britische Traditionen
erlebbar an der diesjährigen
Weihnachtsausstellung.
Die wichtigsten Weihnachtsfeiertage
in Grossbritannien sind der 25. Dezember und der Boxing Day am 26.
Dezember. Ergänzend zum Weihnachtsbaum schmücken Mistelzweige,
Stechpalme und Girlanden das Haus.
Am Kamin werden die Stockings,
Strümpfe, befestigt, die Father Christmas in der Nacht auf den 25. Dezember mit Süssigkeiten und kleinen Geschenken füllt. Grössere Geschenke
finden ihren Platz unter dem Tannenbaum. Nach der morgendlichen Bescherung geht es an die Vorbereitungen für das traditionelle Weihnachtsessen; gebratener Truthahn und
Christmas Pudding stehen auf dem
Speiseplan. Während des Festmahls
tragen die Briten Papphüte und zünden Knallfrösche, die sogenannten
Christmas Crackers.
Viele der noch heute gelebten Traditionen gehen auf die Viktorianische
Epoche zurück. Das damals erstarkte
Bürgertum strebte, gefördert von romantischen Strömungen, nach individueller Entfaltung, nach privatem
häuslichem Glück. Das Weihnachtsfest
und der Lichterbaum erfüllten dieses
Bedürfnis. Verschiedene teils uralte
Bräuche aus allen Ecken Europas vermischten sich und haben letztlich auch
Grossbritannien zu den heutigen
Weihnachtstraditionen verholfen.
Englischer Postkartengruss
Ein typisch englischer Brauch ist das
Versenden von Weihnachtskarten. Gefördert und unterstützt wurde er
durch die 1840 gegründete staatliche
Post, die sich parallel zum stürmischen Ausbau des Bahnnetzes entwickelte. Neue und kostengünstige
Druckverfahren senkten die Kartenpreise, und so konnte man über die
neuen Kommunikationssysteme seinen Bekannten und Freunden – auch
im fernen Ausland – bequem Zeichen
der Freundschaft zukommen lassen.
An Weihnachten 1880 wurden bereits
elf Millionen Weihnachtskarten versandt, die zuerst den Kaminsims
schmückten und dann teils in Sammelalben überlebten. Man stelle sich
vor, wie in den heissen Kolonien Kartengrüsse mit weihnachtlich verschneiten Landschaften, mit schwebenden Engeln, Nikoläusen zwischen
Stechpalmen und Misteln mit Wehmut
und Heimweh aufgenommen wurden.
Erfahren Sie mehr über die Weihnachtsbräuche aus Grossbritannien
und deren Ursprung im Schweizer
Kindermuseum. Ein vielseitiges Rahmenprogramm lädt zum Eintauchen in
die Vorweihnachtszeit ein. Wir malen,
gestalten, verzieren und hören britische Weihnachtsgeschichten. Die Ausstellung zeigt weihnächtliches und
traditionelle Volkskunst, Spielzeug
und Kinderbücher.
PD
Vernissage am Samstag, 19. November,
17.30 Uhr, die Ausstellung läuft bis am
Freitag, 6. Januar 2017, detailliertes
Programm: www.kindermuseum.ch
18. November 2016 bis 28. Januar 2017
Trudelhaus, Baden
VERANSTALTUNGEN
Vernissage: Donnerstag,
17. November, 18.30 Uhr
Führung mit den Kuratorinnen:
Donnerstag, 1. Dezember, 19 Uhr
Werkgespräch: Donnerstag,
12. Januar 2017, 19 Uhr
Finissage in Anwesenheit der
Kunstschaffenden: Samstag,
28. Januar 2017, 15 bis 17 Uhr
Öffnungszeiten:
Freitag, 14 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag: 14 bis
17 Uhr
www.trudelhaus-baden.ch
Inserat
«Als Gehbehinderter bin ich aufs
Auto angewiesen, um zur Arbeit
zu kommen. Mehr Steuern zahlen
ist ungerecht.»
Ab 23 Kilometer Arbeitsweg mit dem Auto zahlen Berufstätige mehr Steuern!
Am 27. November 2016
Aargauisches Komitee «NEIN zur neuen Pendlersteuer» | c/o AGV | Postfach 2102 | 5001 Aarau
99453 RSK
Das Kindermuseum Baden feiert dieses Jahr britische Weihnachten
Der Ausstellungstitel «Towards Tomorrow» geht auf eine kürzlich entstandene Foto-Serie von Marti zurück, die geprägt ist von rätselhaften
Himmelskörpern und der Irritationen
in vermeintlich perfekten Farbverläufen. Andreas Marti hat sich mit raumfüllenden Papierobjekten wie zum
Beispiel Papierstapeln, die er zwischen Boden und Decke einspannte,
einen Namen gemacht. Aktuell dreht
sich sein Schaffen um eine Art Zeichenmaschine, bei der an Eisenstäben
befestigte Kreiden den zeichnerischen Akt ausführen, indem sie von einem Akkuschrauber angetrieben werden. Für die Räumlichkeiten in Baden
wird Marti eine neue installative Arbeit realisieren. Eine Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen
Phänomenen zeigt sich auch in Mathis
Arbeiten. So zum Beispiel in der Installation «Isolated Systems Vol. 1», die
auf dem einfachen Prinzip des Stromkreises basiert: Esther Mathis bringt
LED Lämpchen durch Kupfer- und
Zinkplättchen, welche Kartoffeln als
Leiter verwenden, zum Leuchten und
verwandelt den Ausstellungsraum in
einen stimmungsvollen Ort. Weitere
Arbeiten von Esther Mathis sind fast
unsichtbar und entfalten sich erst,
wenn man sie einmal wahrgenommen
hat. Wie die für die Ausstellung angefertigten Kaltnadel Tiefdruck-Serie
mit feinsten Linien.
PD
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
WIRTSCHAFT
13
Das Regionale Pflegezentrum Baden setzt auf die Zusammenarbeit mit Studierenden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
BILD: ZVG
REGION
Verbund Senevita und Spitex
Der Zusammenschluss von Spitex für
Stadt und Land und Senevita schafft
Perspektiven für die Zukunft: Ambulante und stationäre Angebote rücken
nahtlos zusammen. Auf diese Weise,
so geht aus der Pressemitteilung vom
8. November hervor, erhalten Seniorinnen und Senioren in jeder Lebensphase die passende Unterstützung
aus einer Hand.
Senevita gilt als Innovatorin im Bereich des selbständigen, betreuten
Wohnens und der Pflege. Die Spitex
für Stadt und Land ist die schweizweit
grösste Anbieterin privater SpitexLeistungen. Durch die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entsteht
der führende private Dienstleister in
der Langzeitpflege. Gemeinsam schaffen sie ein umfassendes Angebot für
Seniorinnen und Senioren. Per 1. November übernahm Senevita vom scheidenden VR-Präsidenten und Eigentümer Dominik Baud 100 Prozent der
Aktien der Spitex für Stadt und Land.
Senevita betreibt Häuser in mehreren
Kantonen der Schweiz und bietet
nebst Plätzen in der Pflegeabteilung
auch Inhouse-Spitexleistungen in betreuten Wohnungen an. Die Spitex für
Stadt und Land hilft ihren Kunden
seit über 30 Jahren dabei, die Lebensqualität zu Hause zu erhalten und zu
fördern.
PD/AR
BADEN: Regionales Pflegezentrum Baden (RPB)
Das Wissen von Studierenden
Das RPB arbeitet für das
künftige Betriebskonzept mit
der Zürcher Hochschule für
Angewandte Wissenschaften
(ZHAW) zusammen.
Das RPB hat sich die letzten zwei
Jahre intensiv mit den künftigen Anforderungen an ein Unternehmen der
Langzeitpflege auseinandergesetzt
und dazu die «Strategie 2015+» entwickelt. In diversen Projektteams
wurden die Anforderungen, Erwartungen und möglichen Angebote
überprüft und an die zukünftigen
Marktverhältnisse angepasst. Zurzeit setzt sich das Unternehmen mit
dem zukünftigen Betriebskonzept
auseinander: Welche Leistungen sollen beispielsweise intern und welche
extern erbracht werden? Oder: Wie
soll die Zusammenarbeit zwischen
den einzelnen Pflegeabteilungen in
Zukunft funktionieren? Fragen, die
für das RPB von zentraler Bedeutung
sind. Umrahmt werden diese von
ganzheitlichen Überlegungen zur
Arealentwicklung und zu den baulichen Massnahmen. Um dafür optimale Lösungen zu erarbeiten, setzt
das RPB auf frisches Know-how von
Studierenden aus dem Studiengang
«Bachelor of Science in Facility Management». Die Studierenden befassen sich mit dem Management von
Gebäuden, Einrichtungen und Dienst-
leistungen. Das Facility Management
stellt dabei Räume und Infrastruktur
zur Verfügung, sorgt für optimale
Wohn-, Aufenthalts- und Arbeitsplatzbedingungen und sucht nach Lösungen, um Gebäude nachhaltig zu
bewirtschaften, zu erhalten und zu
sanieren.
Künftige Arealentwicklung
Für das RPB steht fest, dass die bestehenden Gebäude den baulichen und
strukturellen Anforderungen eines
modernen Pflegezentrums nicht mehr
genügen und diese abgebrochen, saniert oder umgenutzt werden müssen.
Anfangs Oktober waren rund 60
Studentinnen und Studenten in den
Gebäuden und auf dem Areal des RPB
Lisa Meltzer
Agenturleiterin
unterwegs, um sich im Rahmen einer
Projektarbeit den Fragestellungen anzunehmen und Prozessoptimierungen
und Empfehlungen zur Arealentwicklung zu erarbeiten. Aufgeteilt in kleinere Projektteams wurden die Studierenden durchs Haus geführt, um Einblick in verschiedene Bereiche wie
Labor, Wäscherei, Küche, Zentralmagazin, Technischer Dienst und Apotheke zu erhalten. Dadruch bekamen
sie einen praxisnahen Bezug zu Prozessen, so wie sie im RPB täglich ausgeführt werden. Ende Jahr werden
dem RPB die entwickelten Lösungsvorschläge vorgelegt und präsentiert.
Die erarbeiteten Massnahmen werden
dann in das Betriebskonzept des RPB
miteinfliessen.
PD
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Sparen über ein Bankprodukt oder über eine
Lebensversicherung?
Notwendigkeit des Sparens
Mittelfristiges und langfristiges Sparen
Wohneigentum möglich). Ansonsten können Sie
«Spare in der Zeit, so hast Du in der Not», lautet
Vorweg: Heute «sparen» Sie ja schon für Ihr Alter,
bei Sparkonti, wie auch z.B. bei Sparplänen mit
ein altes Sprichwort. Damit soll gesagt sein, dass
indem Sie AHV- und BVG-Beiträge leisten. Viel-
Anlagefonds jederzeit auf Ihr Kapital zugreifen.
Sparen immer sinnvoll ist, denn dadurch stellen Sie
leicht haben Sie sogar eine Säule 3a, damit Sie
Zudem ist der «Zwang», regelmässig zu sparen, viel
Ihre finanzielle Unabhängigkeit auch für die Zu-
im Alter genügend Kapital oder Rente haben.
kleiner, da Sie jederzeit Ihre monatlichen Beiträge
kunft sicher. Der Trick dabei ist – je früher Sie mit
Sollten Sie aber noch über keine solche langfristi-
aussetzen können. Allerdings riskieren Sie dann,
Sparen anfangen und je regelmässiger Sie das
ge Lösung verfügen, lohnt sich ein Gespräch mit
dass Sie Ihr Sparziel nicht erreichen.
machen, desto mehr haben Sie später, wenn Sie
Ihrem Berater: Denn dadurch sichern Sie sich Ihr
Versicherungslösungen stehen nicht nur in der
Geld benötigen.
Sparziel im Alter und können dabei von staatlich
Säule 3a zur Verfügung, sondern können auch für
geförderten Steuervorteilen profitieren.
mittelfristiges Sparen verwendet werden (Säule
Ein Beispiel:
Aber auch mittelfristiges Sparen für z.B. die
3b; Laufzeiten ab 5 Jahren). Bei einer Versiche-
Wenn eine junge Frau an ihrem 20. Geburtstag
Ausbildung Ihrer Kinder, lang ersehnte Anschaf-
rungslösung haben Sie den Vorteil, dass Sie die
entscheidet, jeden Monat 200 Franken zu sparen,
fungen für Ihr Zuhause, ein neues Auto oder
Risikoabdeckung (z.B. Invalidität) mit dem Sparen
dann hat sie – mit Zinseszins (Annahme: 2%) – an
einen tollen Urlaub sollten Sie planmässig und
kombinieren können. Und da Sie regelmässig und
ihrem 60. Geburtstag ein Sparkapital von fast
systematisch vornehmen. Denn dadurch errei-
zwingend Ihre Prämien zahlen, erreichen Sie Ihre
150 000 Franken! Wenn Sie aber erst mit 30 damit
chen Sie Ihre Wünsche und Ziele, die Sie in Ihrem
Ziele und Wünsche in jedem Fall!
anfängt, kommt sie auf knapp 98 000 Franken. Und
Leben haben.
Es gibt keine Faustregel, nach welcher Bank-
ihrem 40. Geburtstag starten würde, hätte sie an
Bank- oder Versicherungssparen?
sind Ihre individuellen Bedürfnisse, Wünsche und
ihrem 60. gerade mal noch 59 000 Franken auf der
Banklösungen haben den Vorteil, dass Sie jeder-
Ziele, sowie Kosten und Leistungen der jeweiligen
hohen Kante – über 60% weniger, als wenn sie in
zeit auf Ihr Erspartes zurückgreifen können (Aus-
Sparlösung. Wenden Sie sich darum für alle diese
jungen Jahren ihren regelmässigen Sparprozess
nahme: Sparlösung für die Säule 3a; erst 5 Jahre
Fragen an Ihre Beraterin, denn es empfiehlt sich
startet!
vor Pensionierung oder bei Kauf/Amortisation von
hier unbedingt, mit einer Expertin zu sprechen.
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oder Versicherungssparen besser ist. Massgebend
wenn sie mit regelmässigem Sparen sogar erst an
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Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
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teller und Überraschung.
ab 14.00 Uhr: kalte Teller und tolle haus­
gemachte Desserts
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ST V WETTINGEN
■ Damen schaffen den Hattrick an den
Schweizermeisterschaften
Zum dritten Mal in Serie gewannen
die Aargauer Turnerinnen der Kategorie Damen die Goldmedaille an den
Schweizermeisterschaften im Geräteturnen.
Die Stimmung am Samstagabend
in der Sporthalle Grossmatt in Kirchberg BE war sensationell, als die
drei Wettingerinnen Marina Salvini,
Sonja Gysel und Michelle Böni zusammen mit ihrer Teamkollegin Saskia
Zulauf aus Gränichen das Podest betraten. Zum dritten Mal in Serie gelang es den Turnerinnen der Kategorie Damen den Schweizermeistertitel
nach Hause in den Kanton Aargau zu
holen. Dabei bestachen sie nicht nur
mit ihrer guten Leistung, sondern
auch durch einen starken Auftritt
als Team.
Die Aargauerinnen beendeten ihren Wettkampf mit einer Gesamtpunktzahl von 112.30 und lagen damit
Marina Salvini am Reck
0.7 Punkte vor dem Team Zürich 1. Im
Team Aargau 2 waren ebenfalls zwei
Wettinger Turnerinnen mit dabei Ni-
BILD: ZVG/FLAVIO BIZZOZZERO
cole Demierre und Anic Aebi. Ihr
Team platzierte sich mit 108.60 Punkten auf dem 11. Rang.
In der Königsklasse gelang es Daniela
Rosato und ihrem Team trotz guten
und konstanten Leistungen leider
nicht, den 3. Rang aus dem Vorjahr zu
verteidigen. Sie platzierten sich auf
dem 4. Rang. Im 2. Team der Königsklasse waren die drei Wettingerinnen
Anita Staudenmann, Sina Stocker und
Marianne Moser dabei. Zusammen
mit ihren beiden Aarauer Teamkolleginnen erreichten sie den 11. Rang.
In der Katogerie 6 war Wettingen
mit den beiden Turnerinnen Natalie
Schneider und Sara Baumann vertreten. Beide starteten im Team Aargau
2 und platzierten sich auf dem guten
10. Rang. Für den Final der Einzelschweizermeisterschaften qualifizierten sich mit Daniela Rosato in der Königsklasse und Marina Salvini, Sonja
Gysel und Michelle Böni in der Kategorie Damen sowie Sara Baumann in
der Kategorie 6 gleich fünf Turnerinnen aus dem STV Wettingen. Der STV
Wettingen gratuliert zum Schweizermeistertitel, den tollen Leistungen
und den Qualifikationen für den Final
in Sion.
ZVG
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Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
BADEN
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Die Redaktion
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In Neuenhof ist bald alles bereit für
den Chlaus und den ersten Advent.
Die Chlausgesellschaft Neuenhof
führt bereits zum 20. Mal den Chlauseinzug durch und freut sich auf unzählige Laternen. Gross und Klein
sind herzlich eingeladen. Ab dem
19. November ist die Weihnachtskrippe auf der Wiese neben der
Zürcherstrasse zu bewundern. Pünktlich zum ersten Advent werden vor
dem Chlauseinzug die Krippenfiguren
reingestellt. Auch zwei Schafe werden
einziehen und bis am Dreikönigstag,
6. Januar 2017, dort wohnen. «Wir bitten die Bevölkerung, die Tiere in Ruhe
zu lassen, sie nicht zu füttern und
auch keinen Abfall bei der Krippe zu
entsorgen». Neue Vereinsmitglieder,
Helfer oder Helferinnen sind immer
herzlich willkommen.
ZVG
Sonntag, 27. November, 18 Uhr
Treffpunkt: Spycher im alten Dorfkern,
Neuenhof
«UNSERE KUNDEN ERWARTET
EIN GANZ NEUES BERATUNGSERLEBNIS»
Die innovativste Geschäftsstelle
der NEUEN AARGAUER BANK
steht in Spreitenbach im Shoppi
Tivoli. Geschäftsstellenleiter
Patrick Voegtlin und Nicolas
Dietze, Leiter MyNAB Shop,
beantworten dazu die wichtigsten Fragen.
Was waren die Gründe für die umfassende Sanierung der Geschäftsstelle?
Patrick Voegtlin: Spreitenbach ist für
uns ein bedeutender Standort in einem
dynamischen Markt. Darum hat die
NAB 1,7 Millionen Franken in die Modernisierung der innovativen Geschäftsstelle am bisherigen Cash-Standort im
Shoppi Tivoli investiert. Der bisherige
Beratungsstandort im roten Hochhaus
wurde mit der Wiedereröffnung in die
umgebaute Geschäftsstelle integriert.
Welche Vorteile bringt die neue Geschäftsstelle den Kunden?
Patrick Voegtlin: Im Shoppi Tivoli ist
unsere innovativste Geschäftsstelle im
Kanton. Sie bietet ein neues Beratungserlebnis rund ums Banking. Neu bieten
wir unseren Kundinnen und Kunden
alle Dienstleistungen zentral an einem
Ort an. Damit vereinfachen wir unseren
Kunden den Zugang zur Bank.
Welche Dienstleistungen bieten Sie
in der neuen Geschäftsstelle an?
Patrick Voegtlin und Nicolas Dietze: Wir
betreiben in Spreitenbach eine innovative Berater-Geschäftsstelle mit dem
ersten MyNAB Shop im Kanton Aargau.
Damit können wir in der Geschäftsstelle ein neues Beratungserlebnis rund
ums Banking anbieten.
Öffnungszeiten
Mo – Sa von
9.00 – 20.00 Uhr
NEUE AARGAUER BANK AG
Shopping-Center
8957 Spreitenbach
Telefon 056 418 55 70
www.nab.ch
Erleben Sie die Prämienwelt im ersten MyNAB-Shop
Was ist der Vorteil des neuen
MyNAB-Shops?
Nicolas Dietze: Im ersten MyNAB-Shop
machen wir die Prämienwelt von
MyNAB emotional direkt erlebbar. Wir
können die Vorteile unserer attraktiven
MyNAB Vorteilspakete noch besser
präsentieren. Im MyNAB Shop, der von
meinem Team betreut wird, können
wir unseren Kundinnen und Kunden
sämtliche Basisdienstleistungen aus
den Bereichen Zahlen, Sparen, Anlegen
und Vorsorgen anbieten.
Wann ist der MyNAB Shop offen?
Nicolas Dietze: Wir haben die gleichen
Öffnungszeiten wie das Shoppi. Der
MyNAB Shop ist jeweils von Montag bis
Samstag von 9.00 – 20.00 Uhr geöffnet
sowie bei Sonntagsverkäufen und
Night-Shoppings.
Wo stehen die sechs Bancomaten?
Nicolas Dietze: Für Bargeldbezüge in
Schweizer Franken und Euro stehen
insgesamt sechs Bancomaten zur
Verfügung. An drei dieser Bancomaten
sind auch Einzahlungen möglich. Drei
Bancomaten sind in den MyNAB Shop
integriert, drei weitere befinden sich in
der Mall des Shoppingcenters.
Was bedeutet die Neueröffnung für
Sie persönlich?
Patrick Voegtlin und Nicolas Dietze: Wir
freuen uns, dass wir unseren Kundinnen und Kunden ein neues Beratungserlebnis rund ums Banking bieten können.
Patrick Voegtlin
Geschäftsstellenleiter NAB Spreitenbach
Nicolas Dietze
Leiter MyNAB Shop Spreitenbach
99401 RSS
PUBLIREPORTAGE
VERANSTALTUNGEN
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
WETTINGEN: Auftaktskonzert der Kammerkonzerte mit Neuigkeiten
HINWEISE DER REDAKTION
Die Wettinger Kammerkonzerte starten in die neue
68. Saison.
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle
Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer
nicht mehr berücksichtigt werden. Wir
behalten uns vor, Nachberichte in einer späteren Ausgabe zu publizieren.
«Telemann in Buenos Aires»
besonders. Damit kann das treue Publikum in gediegener und geschichtsträchtiger Umgebung begrüsst werden.
ZVG
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Freitag, 18. November, 19.30 Uhr
Aula Kloster Wettingen
Gast: Christian Berzins, Musikredaktor
«Schweiz am Sonntag»
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Die Daten davon werden in der
Agenda publiziert. Möchten Sie ausführlicher über diese Events informieren, dann bitten wir Sie, einen kleinen, verständlichen Text (Word) zu
verfassen und einzusenden.
Textlänge: Eingesandte redaktionelle
Texte dürfen eine Länge von 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Ansonsten behalten wir uns
vor, Texte nicht abzudrucken.
99302 RSK
Die Saison umfasst diesmal vier Konzerte und erstmals einen dreitägigen
Meisterkurs. Der italienischen Sopranistin Norma Fantini bei der Arbeit
mit jungen Stimmen zuzusehen wird
wohl ein Höhepunkt der Konzertreihe
sein. Es war schon immer der Wunsch,
das traditionelle und allmählich verkrustete Konzertritual etwas zu
durchbrechen. Als Novum werden
daher die Programme mit Gesprächen
durchflechtet. Freuen Sie sich auf
spannende Einsichten und Begegnungen vor, während und nach den Konzerten mit allerlei Gästen, die man
aus dem öffentlichen Leben kennt.
Die wichtigste Neuigkeit ist aber
sicherlich der Umzug. Neu finden die
Wettinger Kammerkonzerte in den
atmosphärischen Räumen des Klosters Wettingen statt. Das bald 800-jährige Gebäude gewährt den Kammerkonzerten Gastrecht und darauf
freuen sich die Organisatoren ganz
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel aufweisen und scharf sein), werden sie
ohne Rückmeldung nicht abgedruckt.
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Freitag 25. Nov. 2016 13 – 21 Uhr
Samstag 26. Nov. 2016 11 – 19 Uhr
Sonntag 27. Nov. 2016 11 – 17 Uhr
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Freitag 18. 11. 2016 17 – 20 Uhr
Samstag 19. 11. 2016 8 – 18 Uhr
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26. November
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Liechterwecke
Mittwoch, 23. November 2016, 17.30 Uhr, Schlossbergplatz
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Mit allen Sinnen und unter der Mitwirkung einer grossen
Kinderschar «wecken» wir die Badener Weihnachtsbeleuchtung,
das prächtige Lichtkunstwerk. Die Bäckereien schenken den
Kindern Spanischbrödli, für die Grossen gibt's heissen Glühwein.
CITY COM
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
VERANSTALTUNGEN
17
BADEN: Meisterkonzert mit Weltklassegitarrist Ricardo Gallén
Grande Sonate
The World Famous Glenn Miller Orchestra gastiert im Kurtheater Baden
BILD: ZVG
BADEN: The World Famous Glenn Miller Orchestra
«It´s Glenn Miller
Time»
Das Glenn Miller Orchestra
bringt mit der neuen Show
«It's Glenn Miller Time» einen
Abend voller Swing ins
Kurtheater.
Wenn das weltbekannte Glenn Miller
Orchestra, directed by Wil Salden,
mit seinem neuen Programm aufwartet, dann wird die Konzert-Location
zum gehaltvollen Swing-Tempel, und
das Lebensgefühl der 30er- und
40er-Jahre kehrt unweigerlich zurück. In diesen Jahren entstand einer
der weltoffensten, unbeschwertesten und mitreissendsten Musikstile
aller Zeiten: der Swing. Mit dem unverwechselbaren, auffallend harmonischen und zugleich elektrisierenden Sound werden zeitlose Welthits
wie: «In The Mood», «Pennsylvania
6-5000», «String of Pearls», «Moonlight Serenade» und viele mehr präsentiert.
Der impulsive musikalische Querschnitt von «It’s Glenn Miller Time»
lässt von der ersten Minute an keinen
Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker. Dass im Glenn Miller Orchestra die Blechbläser in der Überzahl sind, macht in der grossen BigBand-Besetzung den unverwechselbaren Glenn Miller Sound aus.
◈
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TICKzu en!
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Auch nach mehr als 75 Jahren seit
der Gründung vom Glenn Miller Orchestra wird die Musikwelt immer
noch mit zahlreichen unvergesslichen
Tunes und Arrangements bereichert.
So wie Coca Cola und Elvis Presley
zum global bekannten amerikanischen Kulturgut gehören, ist Glenn
Miller mit seiner unvergesslichen
Musik ein Begriff auf der ganzen
Welt.
ZVG
Samstag, 26. November, 20 Uhr
Kurtheater, Baden
Vorverkauf: Info Baden, 062 200 84 84
www.glenn-miller.de
Kreativität und Virtuosität
Der Komponist und Dirigent Leo Brouwer sagte über Ricardo Gallén: «Die
immense Kreativität und Virtuosität,
mit der er spielt, kann man schon allein beim Betrachten seiner Hände erahnen.» Womit er Galléns Spiel auf
höchstem Niveau einordnet. Gallén
gewann zahlreiche prestigeträchtige
Wettbewerbe. Seine inspirierenden
und originellen Interpretationen begeistern das Publikum weltweit. Als
Solist, im Duo oder mit Orchester trat
er in bedeutenden Konzertsälen auf,
ETS
K
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T zu en!
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Mit Ricardo Gallén tritt ein
weiterer Virtuose der Gitarre
an den Badener Meisterkonzerten zum ersten Mal in der
Schweiz auf.
Der Weltklassegitarrist Ricardo Gallén zeigt an den Badener Meisterkonzerten seine Vielseitigkeit. Unter anderem spielt er auf einer Romantikgitarre des Gitarrenbauers Arnoldo
García, welche der Arbeit von Instrumentenbauern des 19. Jahrhunderts
nachempfunden ist. Sie klingt sowohl
lieblich als auch energisch und verzaubert mit einer Vielfalt an Klangfarben den wunderbaren Gartensaal der
Villa Boveri. Auf der Romantischen
und auf der Klassischen Gitarre spielt
Gallén Werke des Barock (Johann Sebastian Bach), der Klassik (Fernando
Sor) und der Moderne (Leo Brouwer).
◈
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für das Konzert von Ricardo Gallén vom
Samstag, 26. November, um
19.30 Uhr in der Villa Boveri
Baden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Gallén» an
[email protected].
Zum ersten Mal in der Schweiz: Weltklassegitarrist Ricardo Gallén BILD: ZVG
Einsendeschluss:
Freitag, 18. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
zum Beispiel im Palau de la Música
Catalana in Barcelona, im Königlichen
Concertgebouw in Amsterdam, in der
Sibelius-Akademie in Helsinki, im
Tschaikowski-Saal in Moskau oder in
der Auer Hall in Indiana. Seine CDAufnahmen erhielten herausragende
Kritiken. Die letzten Einspielungen
der Lautenwerke Bachs und der Gitarrensonaten Sors gelten als Referenzaufnahmen. Neben seiner Konzerttätigkeit ist Gallén Professor an der
Hochschule für Musik «Franz Liszt»
in Weimar.
dieser Konzertreihe erleben Musikliebhaber dieses wunderbare Instrument mit all seinen Facetten: vom
Solorezital bis zum kammermusikalischen Dialog, von Werken der Renaissance bis zu zeitgenössischen Kompositionen, gespielt auf historischen und
modernen Gitarren von Meistern ihrer Kunst.
Eine Reservation für das Konzert
ist empfohlen: www.badenermeisterkonzerte.ch oder 056 441 23 18 (Beantworter). Abendkasse eine Stunde
vor Konzertbeginn.
PD
Die Gitarre im Zentrum
Samstag, 26. November, 19.30 Uhr
Gartensaal der Villa Boveri, Baden
www.badenermeisterkonzerte.ch
Im Fokus der Badener Meisterkonzerte steht die Klassische Gitarre. In
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für das Konzert von Samstag, 26. November,
20 Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Glenn Miller» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 18. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
BUCHTIPP
STADTBIBLIOTHEK BADEN
Zwei Tage,
zwei Nächte
von Angela Mohr
Würzburg, Arena Verlag 2016
Rennen kann er. Und das muss er
oft. Denn er kann nicht nur gut
rennen, sondern sich auch gut
verschulden. Als Nik wieder einmal von einem Schuldner davonrennt, schafft er es auf einen abfahrenden Zug. Den Verfolger hat
er nun abgehängt, aber ohne
Fahrticket gerät er schnell ins Visier eines Kontrolleurs. Zu seinem Glück bezahlt das Mädchen
Aino seine Fahrkarte.
Aino spricht nicht. Und sie hat es
auch nie wieder vor. Weil sie davon überzeugt ist, dass ihr Leben
nichts mehr zu bieten hat, will sie
ins Kloster und dort für immer
schweigen.
Wegen einer Beschädigung am
Zug stranden Nik und Aino auf einem abgelegenen Bahnhof. Nik
ist fasziniert von diesem stummen Mädchen und beginnt über
Ainos Schreibblock mit ihr zu
kommunizieren. Als er erfährt,
was Aino vor hat, ist er selbst
kurz sprachlos. Und so schliessen
die beiden einen Pakt. Nik hat
zwei Tage und zwei Nächte Zeit,
um Aino zu beweisen, dass das
Leben mehr bereithält als ewiges
Schweigen hinter Klostermauern.
«Don’t judge a book by its cover»:
Mit «Zwei Tage, zwei Nächte und
die Wahrheit über Seifenblasen»
erzählt die Autorin keine kitschige
Liebesgeschichte, sondern eine
ernste und zugleich humorvolle
Story über zwei Jugendliche, die
beide in jemandes Schuld stehen
– entweder gegenüber anderen
oder sich selbst.
Eine ehrliche Geschichte über
zwei Menschen mit Ecken und
Kanten, für die das Leben einen
ganz anderen Plan bereithält, als
sie selbst vermuten.
WÜRENLOS: Bistro-Littéraire des Kulturkreises
Arno Camenisch liest
Zwei Bündner Kulturschaffende sind zu Gast im BistroLittéraire: der Erfolgsautor
Arno Camenisch und der Gitarrist Pascal Gamboni.
Camenisch liest aus seinem neuesten
Roman «Die Kur» ein tiefgründiges,
abgrund-komisches Buch über die
Liebe und den Tod. Ein Mann und eine
Frau, im Herbst ihres Lebens, verschlägt es wegen eines Tombola-Gewinns in ein nobles Fünf-Sterne-Hotel
ins schöne Engadin. Während die
Frau in diesen paar Tagen und Nächten ihre Sehnsüchte wieder aufleben
spürt und aufblüht, fühlt er sich wie
auf seinem letzten Gang. Zum Glück
hat er seinen Plastiksack dabei, der
auf alle Lebenslagen eine Antwort
enthält. In 47 Bildern begleitet Camenisch die beiden, und die Leser wer-
den Zeugen ihrer Lebensbilanz – wo
kommen wir her, was wollten wir werden, und wo gehen wir hin?
Erneut zeigt sich der 38-jährige
Camenisch als Meister ebenso skurriler wie menschlich vertrauter Geschichten, die auf das absolut existenzielle Minimum reduziert sind. Mit
der gleichen Originalität, mit der Camenisch seine Wort- und Bildsprache
kreiert, trägt er auch seine Texte vor:
in seinem unvergleichlichen, melancholisch-humorvollen «CamenischSound». Der Musiker Pascal Gamboni
ist einer der bekanntesten Vertreter
der vitalen rätoromanischen Rockund Singer-Songwriter-Szene.
ZVG
Mittwoch, 23. November, 20.15 Uhr
Bistro/Abendkasse: ab 19.45 Uhr
Alte Kirche Würenlos
Arno Camenisch ist zu Gast im BistroLittéraire
BILD: ZVG
Ticketreservation:
www.kulturwuerenlos.ch
WÜRENLOS: «Transparenz durchleuchtet»
Burn Hard Light
Die Vernissage «Transparenz
durchleuchtet» widmet sich
den Werken des Zürcher
Künstlers Burn Hard.
Transparenz zeigt oder zeigt eben auch
nicht, sie lässt durchblicken oder verdeckt – genauso wie es mit der Wahrheit ist. Burn Hards Werte prägen sein
künstlerisches Schaffen. Dieses ist materialisiert in Bildern, kreiert als sogenannte Op-Arts mit Licht und Transparenz. Burn Hards Arbeiten konfrontieren und fordern den Betrachter heraus,
sie verlangen nach Wahrnehmung, Teilhabe und Interpretation. Die Op-Art
(Optical Art – optische Kunst), entstanden Anfang der 60er-Jahre, spielt mit
der optischen Täuschung im Wahrneh-
Open-Art von Burn Hard
Gouache (Aquarellfarbe), verändern
sich mit dem Spiel von Tages- und Umgebungslicht sowie der HintergrundBeleuchtung. Die im Bild aufgetragenen Metallicfarben wie Chrom, Gold,
Messing, Bronze und Silber reflektieren je nach Blickwinkel das einfallende
Licht. Aufgetragene PET- und Acrylglas-Strukturen verleihen dem Bild zusätzliche Tiefe.
Burn Hard, geboren als Bernhard
Rütimann, ist wohnhaft in Zürich und
arbeitet als freischaffender Künstler
mit eigenem Atelier.
ZVG
BILD: ZVG
mungsprozess des Betrachters. Burn
Hard interpretiert Op-Art neu in High
Tech Op-Art. Die Bilder in Digitaldruck
oder als Kunstmalerei gemalen mit
Ausstellung bis 28. Januar 2017
Kunschtegge'87, Buechzelglistrasse 87
Würenlos
Vernissage:
19. November, 16 bis 19.30 Uhr
RÄTSELSPASS
18
Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen
Lösen – und gewinnen
89781 RSS
Das Weihnachtslicht erleuchtet die Gassen von Baden
BILD: ZVG
BADEN: Stadtführung mit Ursula Dietrich
Das Weihnachtslicht
Passend zur nahenden Weihnachtszeit organisiert Info
Baden diese Stadtführung.
Baden während der Advents- und
Weihnachtszeit zu erleben, ist ein
ganz besonderer Genuss. Zauberhafte
Geschichten begleiten Sie durch sanft
beleuchtete Gassen, Treppen und
Winkel und öffnen den Blick in ein besinnliches Baden. Wie entstand das
schweizweit einzigartige funkelnde
Lichtkunstwerk mit den kessen Engeln? Wieso küsst man sich unter aufgehängten Mistelzweigen, und wo haben die Frauen früher ihre Weih-
Fondue Chalet Baden | Blue City Hotel
Haselstrasse 17 | 5400 Baden
www.bluecityhotel.ch | Tel. 056 200 18 18
nachtsguetzli gebacken? Die Führung
verbindet auf eine leichte und humoristische Art Anekdoten und Begebenheiten aus früherer Zeit mit Kunst und
Traditionen die heute noch Gültigkeit
haben. Ein kleiner kulinarischer Gaumenkitzel rundet diese besinnliche
Führung ab. Auch für Familien. Kinder ab sieben Jahren.
Informationen und Preise unter
www.baden.ch/stadtfuehrungen. Anmeldung: Info Baden, 056 200 87 87
oder [email protected]
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Mittwoch, 23. November, 18 Uhr
Mittwoch, 30. November, 18 Uhr
Treffpunkt: Info Baden, Büro, Baden
LÖSUNGSWORT:
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Fondue-Chalet Baden, Blue City Hotel, Haselstrasse 17, 5400 Baden.
Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau
Süd), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel Rundschau Süd,
Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 21. November 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz
geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
WITZE DER WOCHE
Nach der Tabelle hat Hugo so viel Übergewicht, dass
er eigentlich zwei Meter dreissig gross sein müsste.
Aber er kann essen, so viel er will, er wächst einfach
nicht mehr.
Traktorkestar
Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt
und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren
vermag. Fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, stets
rumplig und brandgefährlich! Für alle gipfelt die Darbietung im Tanzrausch. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt
auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich:
zwischen Traktor und Orchester! Samstag, 19. November, 21 Uhr, Kulturhaus
Royal, Baden
BILD: ZVG
Stadtindianer
Schtärneföifi !
Jetz hämmer
scho
14 Tag Räge !
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
schwierig
leicht
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9 3
Viel schlimmer
wär joh
14 Tag lang
Bsuech !
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
Wenn der Kopf eines Pferdes nach Norden zeigt, wohin zeigt dann der Schwanz?
Nach unten.
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Das Lösungswort heisst: VELORENNEN
Gewinnerin: Beatrice Casutt, Greifensee
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei
Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau Süd • Nr. 46
17. November 2016
VERANSTALTUNGEN
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BADEN
Salz d [fäffer
Seit über 20 Jahren musizieren «Salz
& Pfäffer» mit grosser Leidenschaft
und Freude an der Musik. Die acht
Amateurmusiker interpretieren in eigenen Arrangements Songs aus verschiedenen Stilen und Zeiten. In der
Region Baden ist die Bläsercombo bekannt und beliebt unter anderem wegen ihrer unkonventionellen Spielart.
Mit einem Teelöffel Jazz, einer Prise
Blues und einem Löffel voll Herz ist
das musikalische Menü von «Salz &
Pfäffer» abgeschmeckt und zum Geniessen bereit.
PD
BILD: ZVG
BADEN: Ein Hauch von USA im Nordportal
Ro_al Southern Brotherhood
Noch bevor sie einen allerersten Akkord angeschlagen haben, geniessen Royal Southern
Brotherhood die ungeteilte
Aufmerksamkeit.
Anfang 2015 fand sich die Royal Southern Brotherhood erstmals mit den
neuen Bandmitgliedern Bart Walker
und Tyrone Vaughan in einem Studio in
New Orleans zusammen, um neue
Songs aufzunehmen. Bart und Tyrone
haben sich sehr schnell integriert und
brachten neue Energie in die Band.
Das Ergebnis hat alle Erwartungen
übertroffen. Tyrone stammt aus einer
Familie, die den Blues im Blut hat.
Wenn dein Vater Jimmie Vaughan und
dein Onkel der viel gepriesene Stevie
Ray ist – der Tyrone seine erste Gitarre
im Alter von fünf Jahren gab –, dann
kann das ein Segen oder auch eine
Fluch sein. Von Tyrone wird viel erwartet, wenn er eine Bühne betritt, und es
braucht Courage, solch einer Familientradition zu folgen. Zum Glück beeinträchtigte Tyrone dies nicht, sodass er
seinen eigenen Stil entwickeln konnte.
Er ging seinen eigenen Weg und arbeitete sich als Teenager durch die Clubszene Austins und schliesslich ganz Texasu. Durch harte Arbeit und den ein
oder anderen Ratschlag seiner Familie
entwickelte er eine gefühlvolle Stimme
und einen Gitarrenstil, der Blues, Rock
und Country verbindet.
PD
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für Royal
Southern Brotherhood am
Freitag, 18. November, im Nordportal Baden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Brotherhood»
an [email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 18. November, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Freitag, 18. November, 20.30 Uhr
Nordportal Baden
Tickets: www.starticket.ch
Wir wünschen viel Glück!
Michael Krebs:
Donnerstag, 24. November
18 bis 21 Uhr
Club Joy, Grand Casino Baden
«Jubiläumskonzert»
Eine Stimme, 10 Finger, 88 Tasten,
22 Kleinkunstpreise und 11 Jahre
Rock’n’Roll-Kabarett: Michael Krebs
hält die Zeit für gekommen, all diese
Jubiläen so richtig abzufeiern. Mit
den besten Songs, den absurdesten
Geschichten und natürlich auch mit
neuen Liedern. Das wird ernsthaft
lustig und «auf höchstem Niveau musikalisch und grandios unterhaltend» (Thüringer Allgemeine).
ENNETBADEN
Büchertausch
Alle, die gerne lesen und ihre Bücher
an andere Lesebegeisterte weitergeben wollen, können im Kafi Ennetraum, Gärtnerweg 7 in Ennetbaden
kostenlos Bücher tauschen nach dem
Motto «Bring ein Buch – hol ein
Buch!» Getauscht werden gut erhaltene Bücher, je aktueller die erschienenen Bücher, desto besser lassen
sie sich weitergeben! Willkommen
sind alle Interessierten zum Büchertausch, zum Kaffeetrinken, zum Plaudern und um andere Lesebegeisterte
zu treffen.
ZVG
Ein Abend voller Witz, Improvisation
und hemmungsloser Spielfreude.
Und ein Plädoyer für einen weiten
Blick statt formatierter Zielgruppenbefriedigung. – Hochdeutsch
Ab 18 Uhr 2- oder 3-Gänge-Auswahl-Menüs im Restaurant möglich.
«Bühne Heimat», Dorfstrasse 22
5420 Ehrendingen
Reservation:
www.buehne-heimat.ch
und Menf Rhyner, 079 431 88 62
Mittwoch, 23. November, 14.30 bis
16.30 Uhr, Kafi Ennetraum
Ennetbaden
www.ennetraum.ch
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Royal Southern Brotherhood bringen Blues, Rock und Country nach Baden
Samstag, 26. November, 20.30 Uhr
auf der «Bühne Heimat» in Ehrendingen
AGENDA
Baden
20.00 Kurtheater: Edelmais «einmal
Meer!», www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «L’art de passage» – Tango
Evolucio, www.thik.ch.
● Birmenstorf
Ab 19.00 Trottengaudi im Trottestübli.
www.birmenstorfer.ch.
● Wettingen
Ab 18.00 Adventsausstellung im Kreativwerkstättli, Aeschstrasse 17.
21.00 Tanznacht40 – die Party für alle ab
40 Jahren, Sterne Cheib.
●
S A M S TA G , 1 9. N O V E M B E R
Baden
20.00 Kurtheater: Edelmais «einmal
Meer!», www.kurtheater.ch.
● Wettingen
9.00–17.00 Adventsausstellung im Kreativwerkstättli, Aeschstrasse 17.
20.00 Jahreskonzert Harmonie WettingenKloster im Tägi.
●
Was tun, wenn man vierzig wird? Raphael Oldani weiss Rat
BILD: ZVG
BADEN: Multimedia-Comedy
«Ich habe vierzig»
Die Brüder «Midlife» und
«Crisis» stehen im Zentrum
der Comedy, die sich Raphael
Oldani zu seinem Vierzigsten
auf den Leib geschrieben hat.
Die Zahl 40 hat etwas Magisches.
Viele schauen auf die erste Halbzeit
ihres Lebens zurück und fragen sich:
Was mache ich mit meiner fortgeschrittenen Attraktivität? Wars das
jetzt? Breche ich in der zweiten Hälfte
auf ins gelobte Land und kaufe mir
eine Harley oder radle mit Megan Fox
nach Kasachstan?
Alles ist einen Versuch Wert, aber
Raphael Oldani hat sich entschieden
ein Comedy-Programm zu schreiben.
Er entblättert darin seine Seele, the-
rapiert sein Alter und erzählt liebenswerte Anekdoten aus dem Alltag als
Mann, der die Mittellinie soeben
überquert hat.
Der Zuschauer begegnet den Brüdern «Midlife» und «Crisis» oder der
Stubenfliege «Quentin». Er macht
auch Bekanntschaft mit «Bernadette
Fritschi», der Check-in-Dame beim
Tor zur Hölle mit dem Charme einer
Feuersbrunst: Alle zusammen kümmern sich sehr individuell um die aktuellsten Themen dieser Zeit.
Die Interaktionen mit Film-Einspielern machen die musikalische Show
zu einer wohltuenden Behandlung in
unserem hektischen Leben!
ZVG
BIBLIOTHEKEN
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
BROCKENSTUBE
Baden, Mellingerstrasse 27a
Mi 15.00–17.30, Sa 13.30–16.00 Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins.
Kontakt und Auskunft 079 898 43 29,
Abholdienst 079 617 46 29.
Samstag, 19.11.: Halber Preis in der Brocki.
●
S O N N TA G , 2 0 . N O V E M B E R
Baden
11.00 Führung: «Glanzvolle und prickelnde
Bädertraditionen», Treffpunkt Kurplatz.
Info Baden, 056 200 87 87.
14.00 Kurtheater: «Jackie Mac Säbel und
die Party Piraten» – Musical von Andrew
Bond, ab 4 Jahren, www.kurtheater.ch.
● Wettingen
Ab 12.00 Adventsausstellung im Kreativwerkstättli, Aeschstrasse 17.
16.00–20.00 Tanztreff «Nostalgie» mit
Livemusik im Hotel Zwyssighof.
M O N TA G , 2 1 . N O V E M B E R
Baden
19.00 Kurtheater: Badenfahrt 2017 – Infoveranstaltung für Vereine und alle Badenfahrtfreunde, www.kurtheater.ch.
19.30 Kulturhaus Royal: Max Goldt – Lesung alte und neue Texte, mit Eintritt, www.
royalbaden.ch.
●
D O N N E R S TA G , 2 4 . N O V E M B E R
Rupperswil–Kantonsmitte–Wildegg
Abschlusswanderung der Wandergruppe
«Zäme unterwägs». Wanderzeit: 11⁄2 Std.
Mittagessen im Hotel Aarehof mit Rück-
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch / 17. bis 23.11. 2016
Do 20.00, E/d, ab 12 Jahren «HELEN».
Die Musikprofessorin Helen kämft mit der
Depression. Eindringliche Schilderung von
Sandra Nettelbeck.
Fr/Sa/Mo 20.00, D, ab 12 Jahren «PETER
HANDKE: BIN IM WALD. KANN SEIN, DASS
ICH MICH VERSPÄTE ...». Eine Annäherung
an den österreichischen Schriftstelle, Dramatiker und Politaktivisten.
So 19.00, OV/d, ab 10 Jahren «BEING THERE
– DA SEIN». Einfühlsames Porträt von vier
Menschen aus verschiedenen Kulturen, die
Sterbende begleiten.
Mi 20.00, OV/d, ab 14 Jahren «LERCHEN
AM FADEN». Filmperle des Pragers Frühlings von Jiři Menzel.
●
A U S S T E L LU N G E N
●
●
Freitag, 25. November, 20 Uhr
Kurtheater Baden
Vorverkauf: www.starticket.ch
blick und Ausblick auf 2017. Anmeldung:
Margrith Schaller, 056 225 18 59.
Baden
Galerie anixis, Baden Oberstadt, www.anixis.ch.
Bis 11.12.2016: Werke von Andy Wildi und
Lorenzo Cambin aus dem Tessin.
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/ Sa 14.00–18.00.
● Baden
Historisches Museum. Alle Infos und Führungen unter: www.museum.baden.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
Mein Adventskalender: Sa, 19.11., 14.00–
17.00. So, 20.11., 10.00–17.00.
«Weihnachten in Grossbritanien»: Ausstellung über britische Weihnachtstraditionen
undderenUrsprung,19.11.2016–9.1.2017.
«Kleine und grosse Welten»: Sonderausstellung bis 31.12.2017.
● Killwangen
Galerie Magdolna Keel, Dorfzentrum.
Bis 5.3.2017: «Die schönsten Blumenbilder» der Kunstmalerin Magdolna Keel.
«Keramikarbeiten» von Heidi Häfliger aus
Baden. Öffnungszeiten: Do 14.00–18.00.
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Im Frühling von der Mutter fürsorglich
aufgezogen, im Herbst von den
Grünröcken kaltblütig abgeschossen.
Wussten Sie, dass im
Kanton Aargau…
– 2014: 1278 Rehlein und
– 2015: 1355 Rehlein
…skrupellos abgeschossen
wurden?
Die Aktion gilt vom
17. bis 19. November 2016.
Dazu weitere tausende
vierbeinige Wildtiere, aber
auch noch 2986 Vögel im
2014 und 3102 im 2015.
Helfen Sie uns diese unsinnige
Wildtiertöterei zu stoppen, zumindest
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