Sicherheit Sicherheit Ski- und Snowboardfahren gehören nach wie vor zu den beliebtesten Sportarten in der Schweiz. Jahr für Jahr sind ca. 2,5 Millionen der Einwohner – zumindest gelegentlich – mit Skis und rund 370 000 mit dem Snowboard auf den Pisten unterwegs. Entsprechend rangiert der alpine Wintersport auch in den Statistiken zur Häufigkeit der Sportunfälle relativ weit vorn. Betrachtet man die Folgekosten der Unfälle, rutscht der alpine Wintersport in der Rangliste ganz nach oben. Diese liegen pro Ereignis durchschnittlich mehr als doppelt so hoch als beispielsweise im Fussball. Das Ausmass der Verletzungen ist häufig weitaus gravierender. Entsprechend gewinnen die drei wichtigsten Faktoren zur Unfallprävention im Schneesport mehr und mehr an Bedeutung: Das individuelle Verhalten der Wintersportler auf und neben der Piste, denn über 90% der Unfälle sind auf Selbstverschulden zurückzuführen. Die Sensibilisierung der Wintersportler durch gezielte Kampagnen der Unfallversicherer und des Staats hinsichtlich der Gefahren. Und nicht zuletzt die technisch hochentwickelte Ausrüstung für die verschiedenen Ausprägungen des Wintersports. (Q U E L L E : B F U ) 60 SNOWACTIVE DEZEMBER 2016 NEUHEITEN-SPECIAL NEUHEITEN-SPECIAL DEZEMBER 2016 SNOWACTIVE 61 Sicherheit Sicherheit 42% Fakten Die neuen Schneesportgeräte veränderten nicht nur den Fahrstil, es entstanden auch neue Bedürfnisse. Heute finden sich Halfpipes, Fun-, Snow- und Skicrossparks in nahezu jedem Skigebiet. Und der Carvingski stellte neue Anforderungen an die Pisten: so werden allnächtlich möglichst ebene und griffige Unterlagen für elegante Carvingschwünge präpariert. Dies verleitet aber auch ungeübte Wintersportler und Anfänger zu höheren Geschwindigkeiten und mehr Risiko. Zudem führen die hohen Förderkapazitäten moderner Bergbahnen zu deutlich mehr Betrieb auf den Pisten und damit auch einer grösseren Kollisionsgefahr. 89% 62 SNOWACTIVE DEZEMBER 2016 NEUHEITEN-SPECIAL 80% Aus der bfu-Hochrechnung geht hervor, dass über 80% der Verletzungen beim Ski- und Snowboardfahren leicht sind und einen (Arbeits-)Ausfall von weniger als 1Monat bedingen. Jede 16. Verletzung muss hingegen als schwer klassifiziert werden und zieht einen Arbeitsausfall von mindestens 90 Tagen oder gar eine Invalidenrente nach sich. Skiunfälle führen tendenziell zu einem schwereren Verletzungsgrad als Snowboardunfälle. QUELLE: GRUNDLAGEN BEIM SKI- UN D SNOWB AORDFA HREN IN DER SCHWEIZ. BFU – BERAT UNGSSTELLE FÜR UNFALLVERHÜTUNG, BERN, 2015 Praktisch parallel zum Carvingski etablierte sich auch der Helm auf den Schweizer Pisten. Anfänglich in erster Linie zum Schutz des Kopfes konstruiert, ist er heute ein hochentwickeltes und top-modisches Sicherheits-Accessoire mit höchstem Tragekomfort. Der Anteil der Helmträger auf Schweizer Pisten steigerte sich kontinuierlich von 16% im Winter 2002/03 bis auf 89% im Winter 2013/14. Heute dürfte er gar über 90% liegen. Die «Roger-StaubMütze» hat definitiv ausgedient. Aber nicht nur der Kopfschutz ist sinnvoll. Um gravierenden Verletzungen an Rumpf und Wirbelsäule vorzubeugen, sind Protektoren und «Rückpanzer» ebenso wirkungsvoll wie empfehlenswert. In diesem Punkt sind die Snowboarder im alpinen Schneesport weit voraus, denn bereits 42% tragen heute einen Rückenschutz. Die Skifahrer sind diesbezüglich noch «ProtektorenMuffel». Lediglich 14% schützen aktuell Ihren Oberkörper mit einem Protektor. Damit bewegen Sie sich in dieser Beziehung etwa auf dem Stand der Helmträger im Jahre 2002. Betrachtet man die Entwicklung der Helmtragquote, zeichnet sich im Bereich der Protektoren für die Hersteller und den Fachhandel in den kommenden Jahren ein bedeutendes Marktpotenzial ab. 14% 20% Dass die Tragquote bei den Protektoren auch heute noch so tief liegt, ist eigentlich unverständlich. Gerade im alpinen Spitzensport sieht man keinen Athleten ohne entsprechende Schutzbekleidung in hohem Tempo über die Pisten rasen. Im Gegenteil – hier tüftelt die Industrie inzwischen an ausgeklügelten Airbag-Systemen, die – ähnlich denjenigen in Autos – bei einem Sturz in Sekundenbruchteilen auslösen, um schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden. Aber auch im Breitensport geht die Entwicklung von Protektoren stetig voran. Neben dem Sicherheitsaspekt ist vor allem auch der Tragekomfort von grosser Bedeutung. Ein Protektor muss sich perfekt der Körperform anpassen, darf nicht verrutschen oder gar dieBewegungsfreiheit einschränken. Und letztlich kommen noch modische Aspekte hinzu, die es in der Entwicklung ebenfalls zu berücksichtigen gilt. Nahezu alle Studien in verschiedensten Ländern weisen bezüglich der verletzten Körperteile nach Unfällen im alpinen Wintersport ähnliche Resultate aus: Verletzungen an Rumpf und Wirbelsäule sind mit über 20% praktisch doppelt so häufig wie Verletzungen an Kopf und Hals (11–12%). 90% Über 90% der Unfälle im Schneesport sind auf ein Selbstverschulden des Sportlers zurückzuführen. NEUHEITEN-SPECIAL (Q U E LLE : B FU ) DEZEMBER 2016 SNOWACTIVE 63 Sicherheit Sicherheit Protektore en nützen und schützen Das Material Wie der Name schon sagt, schützen bei SoftProtektoren flexible Materialien vor Verletzungen. Kunststoffschäume aus Polyurethan (PU) 64 SNOWACTIVE DEZEMBER 2016 NEUHEITEN-SPECIAL oder Ethylenvinylacetat (EVA) erfüllen diese Aufgabe auch bei niedrigen Temperaturen und Nässe. Kunststoffschäume zeichnen sich durch ein geringes Gewicht und einen hohen Tragekomfort aus. In den letzten Jahren wollten die Hersteller sie trotzdem noch leichter machen. Daraus resultieren sogenannte Sandwichkonstruktionen aus unterschiedlich dichten und dicken Kunststoffschichten. Kunststoffschäume Hochwertige Kunststoffschäume geben bei einem Sturz nach, wobei sie die Aufprallkräfte absorbieren und über die Protektorenfläche verteilen. Dabei verändert sich auch ihre Struktur. Nach dem Sturz kehrt diese allerdings wieder zu ihrer Ursprungsform zurück. Kann dieser Effekt beliebig oft wiederholt werden, spricht man auch von einer Mehrschlagfähigkeit des Materials. Bei einem Sturz komprimiert sich das Material bei einer langsamen und geringen Krafteinwirkung, z.B. bei leichtem Straucheln mit Bodenkontakt. Wirken die Kräfte dagegen plötzlich und schnell auf das Material ein, verhärtet es sich, um die Aufprallenergie schnell und stark abblocken zu können. Hartschalen-Protektor Beim Hartschalenprotektor wird eine Kombination aus stossabsorbierendem und dämpfendem Schaumstoff auf der Rückeninnenseite und einer schlagfesten Hartkunststoffplatte aus robustem, stossfestem Polypropylen FOTO: Z VG. Der Schutz Rückenprotektoren sollen bei Kollisionen oder Stürzen die Aufprallkräfte dämpfen und grossflächig verteilen. Soft-Protektoren, die sich besonders für Skifahrer auf der Piste eignen, haben hier die Nase vorn. Gleichzeitig sollen sie verhindern, dass spitze Steine oder Äste den Rücken durchbohren, worauf die Hersteller der Hartschalenprotektoren den Fokus legen. Snowborder und Skifahrer, die abseits der Piste unterwegs sind, könnten damit besser bedient sein. (PP) oder Polycarbonat (PC) eingesetzt, die einen besseren Durchdringungsschutz bietet. Bei einem Sturz wird allerdings von ihr nur ein Bruchteil der Aufprallenergie abgefangen. Der Skifahrer spürt den Schlag mit einem Hartschalenprotektor mehr als mit einem Soft-Protektor. Die gemessene Restkraft ist bei Hartschalen damit zwar grösser, bei spitzen Gegenständen schützt die Hartschale aber effektiver. Die harte Platte setzt sich zumeist aus einzelnen Platten zusammen, um die Beweglichkeit zu erhöhen. Manche Plattenkonstruktionen machen sogar jede Bewegung mit – egal ob nach vorne, nach hinten oder zur Seite. Überlappen die Platten, ist sogar der gerundete Rücken noch komplett geschützt. Die Art und Form des Protektors Rückenprotektoren gibt es zum Umschnallen oder in Westen, (Ski-)Jacken oder Funktionswäsche integriert. Variante 1: Protektor zum Umschnallen – Vorteile: Bei einer Pause kann man ihn schnell ausziehen. Ausserdem gewährt er eine bessere Luftzirkulation und muss nicht so oft gewaschen werden. – Nachteil: Er verrutscht leichter. – Besondere Features: Individuell verstellbare Schulter- und Nierengurte. Variante 2: Protektorenweste oder -jacke – Bei den integrierten Varianten in Westen oder Jacken gilt es zu beachten, dass sie damit das Zwiebelprinzip ihrer Bekleidung beeinflussen. Die Protektoren sind zwar atmungsaktiv, wärmen aber trotzdem und ersetzen oft mindes- tens eine Bekleidungsschicht. Wer sehr schnell schwitzt, ist von daher mit einem Protektor zum Umschnallen meist besser bedient. Vorteile: Westen oder Jacken bieten für die Protektoren einen besseren Halt. Zum Waschen können diese herausgenommen werden. Darüber hinaus kann in Westen oder Jacken auch ein Rundumschutz für Brust, Schultern, Ellenbogen und Arme eingearbeitet werden. Für die Westen oder Jacken selbst werden Funktionsmaterialien eingesetzt, die atmungsaktiv, temperaturregulierend, schnell trocknend, antibakteriell und antistatisch sind. (Q U E LLE : SPO RT FACHHAN DE L, DAS INSIDER-MAGAZIN) NEUHEITEN-SPECIAL DEZEMBER 2016 SNOWACTIVE 65 Sicherheit Sicherheit Gross und besser Die Lawinenairbags von Backcountry Access (BCA) mit den BCA-eigenen, patentierten Float-Airbagsystemen gehören seit Jahren zu den anwendungsfreundlichsten und effektivsten Lawinen-Packs auf dem Markt. Für den Winter 2016/17 hat BCA den Float 42 komplett überarbeitet. Der neue Rucksack kommt in modernem Design und überzeugt mit noch robusterem Nylon-Material sowie wirklich allen wünschenswerten Ausstattungsdetails. Features (BCA Float) Volumen: 42 l; Auslöseeinheit rechts oder links montierbar und in der Höhe verstellbar; Schaufel- und Sondenfach mit RV, gepolsterte Brillentasche, Hüftgurttaschen; Befestigungen für Ski, zwei Eispickel, Helm; BC-Link; Snowboardbefestigung optional; Vorbereitung für Trinkssystem, Kompressionsgurte; höhenverstellbarer Hüftgurt; Gewicht (komplett / ohne Druckluftflasche / nur Rucksack ohne Airbag-System): 3512 g / 2862 g / 2100 g. Vielseitig In den winterlichen Bergen hat man einiges dabei: Lawinenausrüstung, Verpflegung, Kleider zum Wechseln, Kamera. Den Helm hat man im Aufstieg nicht auf dem Kopf und ab und zu müssen die Ski getragen werden. Die vielseitigen Stash BackcountryRucksäcke von BCA sind dafür gemacht: Sie überzeugen mit unterschiedlichen, stabilen Tragesystemen für Ski oder Snowbaord. Gut ausgerüstet ins offene Gelände F reeriden, Touren und Variantenskifahren oder -snowboarden haben sich längst aus ihrer ursprünglichen Nische herausbegeben und für viele Wintersportler das klassische Skifahren abgelöst. Neben der sportlichen Herausforderung findet man im Gelände besondere Naturerlebnisse, einen Hauch von Abenteuer und – mit etwas Glück – perfekte Tiefschneeabfahrten. Anders als auf den markierten Pisten sind Variantenfahrer in erster Linie den alpinen Gefahren ausgesetzt. So sind häufig Lawinenabgänge, Wechtenabbrüche und Spaltenstürze die Unfallursache. Neben dem fahrerischen Können hat auch hier die Sicherheit oberste Priorität. So hat sich in der Entwicklung der Notfallausrüstung in den letzten Jahren sehr viel getan. Und hierbei geht es nicht nur um bessere und gewichtsreduzierende Materialien. Ortungsgeräte und Lawinenrucksäcke haben hinsichtlich ihrer verbesserten Technologie binnen weniger Jahre wahre Quantensprünge vollzogen. Zwar lassen sich auch damit gewisse Risiken nie vollständig eliminieren, durch richtiges Verhalten und mit einer guten Ausrüstung jedoch weitgehend reduzieren. 66 SNOWACTIVE DEZEMBER 2016 NEUHEITEN-SPECIAL Eigenverantwortung wahrnehmen Vorneweg steht immer die Eigenverantwortung der Sportler, umsichtig und defensiv vorzugehen, statt bedenkenlos der Versuchung von Neuschnee und der ersten Abfahrt zu erliegen. Eine detaillierte Tourenplanung inklusive Lektüre von Lawinenlage- und Wetterbericht, Kartenstudium und Routenwahl bis zur situativen Beurteilung vor Ort sind die Pflicht vor der Kür, die jeder Freerider und Tourengeher beachten muss. Je nachdem wie die Vorzeichen stehen, heisst es auch unangenehme Entscheidungen zu treffen und eventuell umzukehren. Gut ausgerüstet Gleichzeitig gilt der Grundsatz, jederzeit eine vollständige Lawinenausrüstung dabeizuhaben und deren Handhabung durch Schulungen und regelmässiges Üben auch zu beherrschen. Sie kann im Notall das eigene Leben und das der Tourenpartner retten. Das obligatorische Dreiergespann Schaufel, Sonde und Lawinen-Verschütteten-Gerät (LVS) hat sich mittlerweile zu einem Vierergespann weiterentwickelt. Heutzutage gehört ein LawinenAirbag, der eine Komplett-Verschüttung ver- hindern kann, zur Standardausrüstung. Seine Wirkungsweise beruht auf dem Prinzip der «inversen Segregation»: In einer sich gleichmässig bewegenden Masse orientieren sich die kleineren Partikel nach unten und die grösseren schwimmen obenauf. Der Lawinenairbag vergrössert das Volumen des Verunfallten und verstärkt diesen Sortiereffekt erheblich. So kann er den Körper an der Schneeoberfläche halten und eine Komplettverschüttung verhindern. Dank der Grösse und Signalfarbe des Lawinenairbags ist dann eine schnelle Lokalisierung möglich. Weitere Informationenen und Tipps zur Sicherheit auf und neben der Piste: Schweizerische Unfallversicherungsgesellschaft: www.suva.ch Beratungsstelle für Unfallverhütung: www.bfu.ch Schnee- und Lawinenforschung SLF: www.slf.ch Die 10 FIS-Verhaltensregeln auf der Piste: www.fis.com Die Neuentwicklungen der Airbags von Mammut Mammut Ride short Removable Airbag 3.0 Die Short-Version des Mammut Ride Removable Airbag 3.0 ist besonders auf die weibliche Anatomie und Sportler mit kurzem Oberkörper ausgelegt. Features: Volumen: 28 l; Rückenlänge: S; Gewicht: 2460 g (inkl. Airbag und Carbon-Kartusche). Features (Stash Pack 20, 30, 40) 20 bis 40 l Stauraum; Fach für Sicherheitsausrüstung; diagonales und A-Frame-Skitragesystem; vertikale Snowboardbefestigung; Helmfach, Materialschlaufen, Kompressionsriemen; Vorrichtung für das Trinksystem mit isolierten Schulterführungen; durchsichtige Kartentasche; höhenverstellbarer Hüftgurt; Gewicht: 1,3/1,68/1,9 kg und anderes mehr. Richtig ausgerüstet Lawindensonden Stealth 240, 240 Carbon, 270, 300, 300 Carbon Mit dem Schnee kontrastierende Farbe; gute Lesbarkeit der Markierungen; innovative Spitze für noch besseres Durchdringen von hartem Lawinenschnee; kleines Packmass (durch Teleskopsegment); 40 cm (240er), 45 cm (270er), 50 cm (300er); Gewicht: 240: 250 g /240 Carbon: 215 g / 270: 295 g / 300: 320 g / 300 Carbon: 280 g. Backcountry Access (BCA), absoluter Spezialist für Lawinensicherheitsausrüstung präsentiert für den Winter 2016/17 durchdachte Produkte, mit denen Skitourenläufer, Freerider und professionelle Rettungsteams in den winterlichen Bergen sicher und gut ausgerüstet unterwegs sind. Lawinenschaufel Shaxe Tech Gebogener, griffig beschichteter Schaft mit Edelstahlspitze; Schaufelblatt aus gehärtetem Aluminium; auswechselbarer Eispickel-Kopf aus 420 Edelstahl; 68 cm Schaufellänge; gebogener T-Griff; Gesamtgewicht / als Schaufel /als Eisgerät: 902 g / 706 g / 436 g. Mammut Ride Protection Airbag 3.0 Ausgestattet mit dem neuen Protection Airbag System 3.0 ist der Ride der robuste Allrounder unter den Mammut-Lawinenrucksäcken. Features: Volumen: 28 l, Rückenlänge: M–XL; Gewicht: 2730 g (inkl. Airbag und Carbon-Kartusche). Tracker 3 Wie bereits unser Tracker2, verfügt auch der Tracker3 über einen äusserst schnellen Prozessor mit Echtzeitdisplay. Der Tracker3 ist jedoch noch um 20 Prozent kleiner und leichter. Durch seine taschengerechte Form ist der Tracker3 das dünnste Mehrfachantennen-LVS-Gerät, das es gibt. Die Funktionen «Signal Suppression» und «Big Picture» dienen der zielgerichteten Suche bei Mehrfachverschüttungen. Lawinenschaufel Shaxe Speed Schaufelblatt aus gehärtetem Aluminium; auswechselbarer Eispickel-Kopf aus 7075-T-6 Aluminium m; 70 cm Schaufellänge; gebogener T-Griff. Gesamtgewicht / als Schaufe el / als Eisgerät: 756 g / 654 g / 290 g. NEUHEITEN-SPECIAL DEZEMBER 2016 SNOWACTIVE 67
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