Zeitschrift Schweizer Familie, Ausgabe vom 13

MENSCHEN
MENSCHEN
Komponieren im Freien:
Andrew Bond lebt mit
seiner Familie auf einem
Hof in Wädenswil.
«MAN HAT MEHR GLÜCK,
wenn man es weitergibt»
Mit seinen Songs und Geschichten erfreut er Generationen von
Mädchen und Buben. Kinderliedermacher ANDREW BOND sucht nach
dem Schönen im Leben und lässt andere daran teilhaben – auch im neuen
Märchenmusical, in dem er die Rollenbilder auf den Kopf stellt.
Interview Gabriela Meile Fotos Gabi Vogt
Andrew Bond, für Ihre Tochter Joy
und Ihren Sohn Tim begannen Sie in
den Neunzigern Lieder zu schreiben.
Mittlerweile sind Ihre Kinder 23 und
21. Haben Sie Mühe, sie loszulassen?
Ja. Dass sie erwachsen geworden sind,­
ist gewöhnungsbedürftig. Meine Frau
­Andrea und ich freuen uns zwar auf den
neuen Lebensabschnitt, aber das leere
Haus muss nicht sofort sein.
Wohnen beide noch bei Ihnen?
Joy ist ausgezogen, Tim aber ist noch bei
uns. Weil wir freie Zimmer haben, nahmen wir zudem eine befreundete Studentin auf. Wir sind eine Wohngemeinschaft,
unser Daheim bleibt lebendig – und Tim
dank seiner Kollegin hoffentlich länger
zu Hause.
VOM KONGO IN DIE SCHWEIZ
Der bekannte Schweizer Kinderliedermacher Andrew Bond, 51, kam als
ältester Sohn einer Schweizerin und
eines Briten in Nordengland zur Welt.
Seine ersten fünf Lebensjahre verbrachte er im Kongo, wo seine
Eltern an einer Missionsschule unterrichteten, bis sie wieder in die
Heimat des Vaters zurückkehrten.
Erst mit zwölf zog Bond mit seiner
Familie in die Schweiz, ins zürcherische Wädenswil. Hier lebt er heute
noch mit seiner Frau Andrea auf
einem Hof, Tür an Tür mit seinen
Eltern. Bond hat zwei Kinder,
Joy, 23, und Tim, 21.
Lebendig geht es an Ihren Konzerten
ebenfalls zu und her. Was geben
Ihnen die Kinder, die Ihre Lieder
laut mitsingen?
Selten. Aber hin und wieder verhält sich
eines auffällig und stört das Konzert.
10
Schweizer Familie 41/2016
Wie reagieren Sie?
Unternehmen die Eltern nichts, gehe ich
von der Bühne, stelle das Mikrofon aus
und sage zum Kind: «Schau, das hier ist
ein friedliches Konzert. Wenn du nicht
dabei sein möchtest, geh bitte raus.» Mein
Job ist eher jener eines Dompteurs denn
der eines Musikers.
Nebst Liedern schreiben Sie auch
Märchenmusicals. Welche Werte
wollen Sie vermitteln?
Ich moralisiere nicht, gehe aber gerne auf
Veränderungen in der Gesellschaft ein. In
vielen Märchenklassikern sind die Rollenbilder veraltet. Immer wird die Prinzessin
verschenkt, nie der Prinz. Nicht die Frau
tötet den Drachen, sondern der Mann.
Wird deshalb die Prinzessin in
Ihrem neusten Märchenmusical
«Jackie MacSäbel und die
Party Piraten» zur Anführerin
der Seeräuber?
Von der Bühne aus kann ich mein Pu­­b­likum beobachten, wie es jedes meiner
Stücke auswendig kennt, lacht, klatscht.
Das ist schön. Noch mehr bedeutet mir
aber, wenn Eltern erzählen, wie meine
­Alben ihren Kleinen über schwierige Zeiten geholfen haben, bei Krankheiten etwa
oder nach Scheidungen.
Gehen Ihnen Kinder auch mal auf
die Nerven?
Schlägt ein Junge zu oder leert ein Mädchen einem anderen Wasser über den
Kopf, geht mir das auf den Keks.
Kongo 1968: Andrew (l.) und Bruder
Christopher mit Marie, einem
Flüchtlingsmädchen aus Angola.
Genau. Auch als ich Dornröschen neu
interpretierte, war die Hauptfigur frecher
als im Original. In meinen Stücken geht es
um Freundschaft, Respekt und Akzeptanz
– Themen, die alle beschäftigen, egal, ob
Bub oder Mädchen.
Sie sind Teilzeithausmann. Woher
kommt Ihr offener Umgang mit der
Rollenverteilung?
➳
Schweizer Familie 41/2016
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MENSCHEN
MENSCHEN
Die Natur macht ihn
glücklich: Andrew
Bond hält Hühner,
Schafe und Katzen.
Wie haben Sie Ihre Kinder erzogen?
Meine Frau und ich sind beide Pädagogen. Arme Kinder! Im Ernst: Wir haben
ihnen viel erklärt, mit ihnen diskutiert.
Vielleicht sind sie deshalb ziemlich
­vernünftig geworden. Unsere wertvollste
Bereich schaffe, für Kinder mit Behinderungen. Ich thematisiere das Anderssein,
betone, dass man sich auf die Stärken der
Menschen fokussieren soll statt auf ihre
Schwächen. Bei den Aufnahmen, die Ende
Oktober beginnen, erhalte ich gesangliche
Unterstützung von beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen.
Welche Wirkung hat Musik auf sie?
­ rfahrung als Eltern: Bewahrt Ruhe im
E
System, und nehmt euch Zeit.
Sie sagten einst, Sie würden
darob verzweifeln, wie die Gesellschaft mit Menschen umgehe, die
nicht der Norm entsprächen.
Was stört Sie?
Erschreckend viele Primarschüler benö­
tigen irgendwann eine Therapie, weil mit
ihnen angeblich etwas nicht stimmt. Ich
frage mich, was für eine Gesellschaft wir
aufbauen, in der spezielle Menschen immer weniger Platz haben.
Was bedeutet speziell für Sie?
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Krankheit auf dem gewöhnlichen Arbeitsmarkt kaum eine Chance hätten.
Entsprechen Sie selbst der Norm?
Wahrscheinlich nicht. Aber: Was ist schon
normal? Ich arbeite derzeit an einem
­Album namens Anders Andersson, bei
dem ich Lieder für den heilpädagogischen
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Von meinen Eltern. Sie haben sich in
einem Arbeitscamp von Abbé Pierre
­kennengelernt, dem Gründer der Wohltätigkeitsorganisation Emmaus. Sie halfen
nach dem Zweiten Weltkrieg in Holland
beim Wiederaufbau von Dörfern. Ihr gefiel an ihm, dass er stets die Küche aufräumte. Ihm an ihr, dass sie die einzige
Frau war, die betonieren konnte. Sie
brachten mir bei: Ein Mann kann alles –
auch Windeln wechseln, putzen, kochen,
erziehen.
Teilzeithausmann:
Der Liedermacher
gärtnert, putzt und
kocht.
MENSCHEN
Was Kindern gefällt:
Andrew Bond mit
Aufführungsrequisiten.
non. Was geht Ihnen durch den Kopf,
wenn Sie an die vom Krieg gezeichneten Mädchen und Buben denken?
Ich bin froh, dass ein traumatisiertes Kind
nicht ein Häufchen Elend bleiben muss.
Dank der Arbeit von Unicef können die
Kleinen lernen, das Erlebte zu bewältigen,
wieder zu lachen, zu singen und zu zeichnen. Gelingt es, die unheile Welt auch einmal auszuklammern und wieder Freude
zu empfinden, ist das Traurige besser zu
ertragen.
Bleiben Sie stets optimistisch?
Ich bin ein hoffnungsloser Optimist. Trotzdem plagen auch mich ab und zu Gedanken, wie es mit unserer Welt weitergehen
soll. Hin und wieder bin ich deprimiert.
Meine Lieder handeln nicht nur von Vögelchen und Sonnenschein, aber: Sie sind
lebensbejahend.
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Ja. Und ich versuche, ein Gutmensch zu
sein. Ich bin links und nett. Und stolz
darauf.
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Wann sind Sie mal nicht nett?
«Gelingt es, die unheile Welt
auch einmal auszuklammern,
ist das Traurige besser zu ertragen.»
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Sie tun Wohltätiges, unterstützen
verschiedene Organisationen und
Hilfsprojekte. Auch die «Sternenwoche», welche die «Schweizer Familie»
und Unicef Schweiz 2004 gegründet
haben. Was bewegt Sie dazu?
Auch hier hatten meine Eltern grossen
Einfluss. Ich bin zuerst im Kongo und später in Nordengland aufgewachsen, bevor
ich mit zwölf in die Schweiz kam. Allerorts
öffneten meine Eltern ihr Haus für Leute,
die wenig hatten. Sie gaben ihnen zu essen,
wuschen ihre Kleider. Mutter und Vater
waren Lehrer, sozial und kirchlich engagiert. Sie lehrten mich, dass wir alle ganz
unterschiedliche Lebensbedingungen haben und jene, die mehr besitzen, etwas
zum Ausgleich beitragen sollten. Deshalb
ist meine Affinität für Hilfsprojekte gross.
Dieses Jahr sammeln an der «Sternenwoche» Kinder in der Schweiz für
syrische Flüchtlingskinder im Liba-
Ich habe nicht bloss eine menschenfreundliche Seite, sondern auch eine
­menschenfeindliche. Manchmal hasse ich
unsere Rasse, unsere Gesellschaft. Dafür,
was wir uns gegenseitig antun.
Sie singen Kinderlieder und sind
menschenfeindlich?
Ab und zu habe ich Mühe mit gewissen
Erwachsenen, nicht aber mit Kindern
und Jugendlichen. Ich war gerne Oberstufenlehrer für Musik und Religion.
Gemeinsam überdachten wir unsere
­
Weltanschauung und hinterfragten unser Handeln.
Zuvor hatten Sie Theologie studiert.
Glauben Sie an Gott?
Durchaus.
Warum lässt er Leid zu?
Das tut er nicht. Die richtige Frage lautet:
Weshalb lässt der Mensch das Leid zu?
Schweizer Familie 41/2016
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«Musik kann
trösten,
beruhigen,
beleben»:
Andrew Bond.
gen von Familien. Ich suche und finde
das Schöne, lasse andere daran teilhaben.
Denn meine Philosophie lautet: Man hat
mehr Glück, wenn man es weitergibt.
Was macht Sie glücklich?
Wanderungen durch meine alte Heimat
Nordengland, das Beobachten von Vögeln,
Ruhe, mein Garten mit den Hühnern,
Schafen und Katzen, Momente in der Natur. Deshalb nehme ich nächsten Frühling
eine CD auf, die Kinder motivieren soll,
auf Entdeckungsreise zu gehen, um Wiesen und Wälder auszukundschaften.
Werden Sie am Ende Ihres Lebens
die Welt tatsächlich zu
einer besseren gemacht haben?
Ich weiss nicht, ob ich das kann. Aber
ich weiss, dass wir alle es versuchen
können.
●
Muss jemand, der an Gott glaubt,
nicht alle Menschen lieben?
zum Beispiel könnte diese Situation etwas
verbessern. Wir sollten mehr Finanzen in
die Bildung investieren statt in Verkehrsprojekte, den fairen Handel unterstützen
statt den liberalen.
Was müsste sich ändern?
Wie kommen Sie jeweils wieder aus
Ihrer negativen Stimmung heraus?
Wir sind oft egoistisch. Wer viel Geld hat,
kommt rasch zu noch mehr. Die Armen
bleiben meist ihr Leben lang arm – auch
in der Schweiz. Eine Kapitalgewinnsteuer
Ich konzentriere mich auf positive Geschichten, nähre mich von guten Nachrichten oder den erbaulichen Erzählun-
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irgendwann eine Therapie, weil mit
ihnen angeblich etwas nicht stimmt.»
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