Neue Liste Leonberg Rainer Zachert Eigentlich sollte ich mich in unserer kommunalpolitischen Erklärung zum gesamten Haushalt und zur gesamten Situation der Stadt Leonberg äußern. Aber durch die Beschränkung der Redezeiten für die kleineren Gruppierungen durch einen Mehrheitsbeschluss im Gemeinderat durch die großen Fraktionen, werde ich mich kurz fassen und auf das Wesentliche beschränken. Auch fällt es mir nicht leicht, jedes Jahr die gleichen Forderungen stellen zu müssen, die dann, zusammengefasst in einer Drucksache, vom Gemeinderat verhandelt werden. Durch unsere Forderungen und Anregungen wird viel Arbeit verursacht und viel Papier produziert. Aber ein Ergebnis oder sichtbare Veränderungen sind fast nie zu sehen. Trotzdem werde ich mich bemühen, meinen Pflichten als Gemeinderat der Stadt Leonberg gerecht zu werden und die aus meiner Sicht größten Punkte des Haushaltes 2017 ansprechen. Der Haushalt des Jahres 2017 wird zu ersten Mal nach dem NKHR, dem Neuen kommunalen Haushaltsrecht, erstellt. Erstmals werden nicht nur die Einnahmen und die Ausgaben erfasst und gegenübergestellt, sondern auch die Ressourcenverbräuche. Damit sind in erster Linie die Abschreibungen (Wertverbräuche) der Stadt Leonberg gemeint. Dieser Wertverbrauch soll in jedem Jahr durch einen Ersatz oder eine angemessene Unterhaltung ausgeglichen werden. Nur dann ist ein Haushalt in Zukunft durch das Regierungspräsidium genehmigungsfähig. Es wird also nicht mehr so einfach sein, z.B. Gebäude vor dem Ende der geplanten Nutzung abzureißen, und damit Sonderabschreibungen zu produzieren, die den Haushalt belasten. Ein Beispiel hierfür ist der „alte“ Ezach-Kindergarten oder das Postgebäude. Es wird für die Stadt also überlebenswichtig, richtig und nachhaltig zu Planen und zu Bauen. Die Verwaltung legt immer großen Wert darauf die Gebäude der Stadt in Massivbauweise zu erstellen. Massivbauweise bedeutet eine Nutzungsdauer von 50 Jahren. Werden sie vor Ende der geplanten Nutzungsdauer abgerissen und ersetzt, bedeutet das, einen außerplanmäßigen Wertverlust, eine Sonderabschreibung. Übrigens: Im von der Verwaltung vorgelegten Haushaltsplan für das Jahr 2017 und auch 2018 wurden die Sonderabschreibungen, also die außerordentlichen Verluste die uns durch den Abriss von noch nicht ganz abgeschriebenen Gebäuden entstehen, schlichtweg vergessen. Das verschlechtert die Haushaltssituation nochmals um rund 1 Mio. Euro. Uns sollte also, in dieser sich immer schneller wandelnden Zeit, deutlich bewusst werden, dass wir unsere Gebäude entweder besser und langfristiger planen müssen, oder dass wir unsere Baustandards in Bezug auf Massivbauweise ändern. Da bekommt der Satz: „Nichts hält länger als ein Provisorium“ eine ganz neue, wirtschaftliche Bedeutung. Ein Beispiel hierfür: die alte Beat Baracke mit Kinderhaus Pinocchio. Thema Baustandards: Noch unter der Baubürgermeisterin Horn hat sich der Gemeinderat intensiv mit diesem Thema befasst. Wir wollten durch Standardisierung der Gebäude Kosten sparen. Wir haben viel Zeit und Energie in dieses Thema investiert – aber wir haben dieses Thema, in Zeiten in denen wir viele Kindergärten und sonstige Gebäude planen, nicht mehr weiter verfolgt und auch nicht weiter entwickelt. Wir wurschteln uns von Gebäude zu Gebäude erneut durch und fangen jeweils von vorne an. Noch viel schlimmer- bei Gebäuden wie Sauna und Neues Rathaus weichen wir ganz bewusst von unseren selbst gesetzten Regeln ab. Es soll ja besonders schön werden. Die Gehwege von der Römergalerie bis zum Neuen Rathaus sollen z.B. einheitlich breit, mit einheitlicher Bepflanzung und mit einheitlichen Betonsteinplatten ausgeführt werden, als ein durchgängiger „Boulevard“. Aber vor dem Neuen Rathaus muss es etwas anderes sein. Andere Steinplatten und vielleicht sogar, wie es zunächst geplant war, ein exotischer chinesischer Baum. Im übrigen Stadtgebiet schreiben wir aber für unsere bauwilligen Bürger immer heimische Gehölze vor. Warum halten wir uns nur so selten an die Vorgaben die wir für private Häuslebauer festlegen? Wir sollten vielmehr mit gutem Beispiel vorangehen. Die Mensa an der Mörikeschule ist auch so ein Beispiel. Wir haben eine Befreiung vom Bebauungsplan durch das Regierungspräsidium benötigt, um dieses Gebäude erstellen zu können. Dieses Gebäude fügt sich aber weder in Form noch in Farbe in die umgebende Bebauung ein. Ganz abgesehen von der Verzögerung der Fertigstellung und den Baumängeln die jetzt schon auftreten. Die Feuertreppe wurde zu kurz geplant und angestückelt – dafür steht sie jetzt direkt auf einem Kontrollschacht der Kanalisation. Ich hoffe nur, dass wie von uns schon mehrfach gefordert, beim Vertragsabschluss mit den Architekten das Urheberrecht ausgeklammert wurde. Das würde bedeuten, dass später einmal, auch ohne kostenpflichtige Zustimmung des Architekten, Veränderungen am Gebäude vorgenommen werden könnten. Es wird zwar immer wieder behauptet, dass solch ein Verzicht eines Urheberrechtes durch einen Architekten nicht möglich wäre, aber mir wurde versichert dass diese Regelung ein Relikt aus grauer Vorzeit ist. Auf jeden Fall sollten wir in dieser Zeit, in der sich die Anforderungen an Gebäude und Dienstleistungen der Stadt derart schnell ändern, solche Urheberrechtsstreitigkeiten von vorneherein vermeiden. Ein Argument der Verwaltung ist immer wieder die HOAI, die Honorarordnung für Architekten und Ingenieurleistungen. Honorar vom lateinischen Honore = Ehre. Das Wort „Ehren“ kommt meiner Meinung nach oft an erster Stelle und das Wort „Leistungen“ zu kurz. Wenn ich es einmal an einem Beispiel aus meinem Berufsleben festmachen darf. Wenn ich einmal in einem Brot das Salz vergessen habe, dann kann ich nicht argumentieren dass ich ja Mehl, Wasser, Salz und Hefe nicht vergessen habe, dass ich den Teig geknetet, geformt und gebacken habe und das Salz nur 2% der Leistung ausmacht. Nein - ich muss dem Kunden das ganze Geld erstatten. Die geplante Mensa an der August Lämmle Schule im Ramtel: Die „alte“ Mensa ist nach nicht einmal 10 Jahren zu klein und muss durch einen Neubau ersetzt werden. Zur Erinnerung: Die alte Mensa war schon falsch geplant. Das Amt für Lebensmittelüberwachung hatte es untersagt die Tür zum Schulhof zu öffnen, da sonst die Essensausgabe nicht vor Fliegen geschützt wäre. Ich hätte mir gewünscht, dass man aus diesen Fehlern lernt und das Amt für Lebensmittelüberwachung frühzeitig in die Planung einbezieht oder dass man sich an ein Architekturbüro wendet, das sich mit dieser Thematik auskennt. Leider gab es in der vorgestellten Planung schon wieder erhebliche Mängel: Der Müllraum hatte keinen Ausgang nach draußen, so dass der gelagerte Müll wieder durch den sauberen Bereich der Anlieferung transportiert werden müsste. Es waren zwar getrennte Umkleideräume für Damen und Herren geplant aber nur eine gemeinsam genutzte Personaltoilette. Und das in einem Hygienebereich wo besondere Sauberkeit Pflicht ist. Auch bei unseren Schülern sind die Toiletten nach Mädchen und Jungen getrennt. Für eine Mensa für 200 Schüler hatte die geplante Ausgabetheke nur eine Breite von ca. 6,5m. Die 200 Schüler sollten aber alle ihr Mittagessen während ihrer Pause essen können. Und das in einer Zeit in der verstärkt Allergien und andere Essensgewohnheiten wie vegetarisch, vegan oder halal immer mehr auftreten. Stellen sie sich einmal den Stau an der Essensausgabe vor. Auf meine Nachfrage wurde mir erklärt, dass nicht nur die Architekten sondern auch die Fachämter in die Planung einbezogen waren. Nur – das macht die Situation nicht besser. In Gerlingen übrigens, ist der Ausgabereich für das Essen von 120 Schülern in der Pestalozzischule 12 Meter breit. Das funktioniert. Wir wissen, dass die Arbeitsbelastung der Fachämter sehr hoch ist. Und wir werden auch ganz gewiss wieder hören, dass der Gemeinderat seinen Teil der Schuld daran mit trägt, weil wir nicht mehr Stellen genehmigen. Also was ist zu tun? Zuerst müssen wir die Kriterien überdenken, nach denen wir Planungsaufträge an fremde Planungsbüros vergeben. Dies wäre am schnellsten und am effektivsten um die anstehenden Probleme zu lösen. Auch sollten wir uns wirklich überlegen, ob wir das zur Verfügung stehende Personal auch wirklich sinnvoll einsetzen. Es erscheint mir wenig effektiv, wenn sich die Verwaltung damit beschäftigt alle Texte zu „gendern“ und in die „politisch korrekte“ Form zu bringen. Wie z.B. bei der neuen Friedhofssatzung, in der ganz akribisch das Wort „Leiche“ durch das Wort „Verstorbene“ ersetzt wurde. Oder in Drucksachen aus „Schülern“ „Schüler und Schülerinnen“ zu machen und dann aber die Trennung der Toiletten nach Männern und Frauen zu vergessen. Mein Eindruck ist es, dass sehr viel Wert auf die korrekte Ausdrucksweise gelegt wird, sehr viel Papier verbraucht wird, aber das Wesentliche oft unter den Tisch fällt. Als nächstes sollten wir die Organisation innerhalb der Verwaltung überdenken. Ganz grundsätzlich ist zu überlegen, ob die Aufteilung der Ausschüsse des Gemeinderates in Verwaltungs-, Sozial-, und Planungssauschuss vernünftig und zukunftsfähig ist. So werden z.B. die Planungen für die Gebäude im Sozialausschuss behandelt, in dem die Fachleute für soziale Angelegenheiten sitzen und nicht im Planungsausschuss, in dem die eher technisch orientierten Gemeinderatsmitglieder zu finden sind. Langfristig könnte ich mir vorstellen, dass wir nur noch 2 Ausschüsse bilden. Somit könnte viel Zeit und auch Geld gespart werden und vielleicht wird dadurch sogar die Effektivität und Qualität des Gemeinderates erhöht. Bedenken wir: nicht nur die Gemeinderatsmitglieder müssen zu den Terminen der Ausschüsse anwesend sein, sondern auch die Vertreter der Fachämter sind jedes Mal anwesend und warten so lange auf ihren Vortrag, bis ihr Tagesordnungspunkt aufgerufen wird. So geht sehr viel Arbeitszeit verloren. Wer mich kennt, der wird sich erinnern dass ich mich schon seit Jahren für eine Verbesserung der Parkkaverne am Marktplatz ausspreche. Jedes Jahr wurde eine Verbesserung der Einnahmen durch Werbung, eine verbesserte Beschilderung und der Zugangsmöglichkeiten mit der Begründung abgelehnt, dass die Parkkaverne an einen Fremdbetreiber vermietet ist und wir keinen Einfluss darauf hätten. Jetzt ist die Parkkaverne im Eigenbetrieb der Stadt. Jahrelang hatten wir Zeit uns auf den Eigenbetrieb vorzubereiten um Verbesserungen zu bewirken. Jahrelang hatten wir Zeit uns Werbepartner für die Vermarktung zu suchen. Jetzt hatten wir unsere Schlagzeilen. Sogar über die Stadtgrenzen hinaus – durch das Radio in ganz Baden Württemberg. Aber leider waren das Negativ-Schlagzeilen. Wo war das Stadtmarketing? Wo war die Wirtschaftsförderung? Fehlte es an Koordinierung der einzelnen Stellen? Oder sind diese Stellen jetzt auch nicht mehr zuständig, weil es ja ein Eigenbetrieb der Stadtwerke ist? Wir haben die Ressourcen. Wir haben die klugen Köpfe in der Stadt. Also woran fehlt es? Es hätte ein guter Start werden können. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten es besser zu machen und das Parkhaus – unsere Parkhäuser und unsere Stadt zu bewerben. Wer zum Beispiel den Eingangsbereich der Stadthalle betrachtet, kann kaum noch eine freie Fensterfläche erkennen – so viele Plakate sind dort angeklebt. Es wird dort sogar für fremde Veranstaltungen geworben, die gar nicht in Leonberg stattfinden. Aber das ist ja „Kultur“ und nicht „Kommerz“. Sprich „Kultur“ ist gut, „Kommerz“ ist schlecht. Liegt dort der Knackpunkt? Ist dies der entscheidende Unterschied? Ich denke, eine Vorführung über chinesisches Kung-Fu in der Stadthalle, ist genauso kommerziell orientiert wie das Parken in einem unserer Parkhäuser. Viele von Ihnen haben bestimmt schon von einer bestimmten Stadtführung in Berlin gehört. Die Tour nennt sich „Berliner Unterwelten“ und beschäftigt sich mit alten Bunkern. Bei uns gibt es auch Altstadtführungen, die sehr gut und sehr professionell gemacht sind. Warum haben wir keine Stadtführung „Leonberger Unterwelten“? Sie könnte sich, angefangen bei den Pferdemarktkellern über alte Weinkeller wie z.B. der Weinkellerei Leona und den Kellern des Leonberger Schlosses, mit der Parkkaverne beschäftigen. Wie wurde sie gebaut? Wer hat sie gebaut? Ist sie sogar als Bunker geeignet? Wie funktioniert die Technik? So könnten wir die Vorbehalte gegen die Parkkaverne beseitigen helfen. Warum machen wir keine Veranstaltungen in der Parkkaverne wie Kino, Theater, Discos, Flohmärkte usw. Sie ist immer vor schlechtem Wetter geschützt und offensichtlich oft genug leer. Und wenn sie sogar als Bunker genutzt werden kann, dürften viele Besucher und auch der Brandschutz wohl kein unlösbares Problem darstellen. Viele von Ihnen werden sich an die Discothek „Röhre“ in Stuttgart erinnern, direkt neben dem Eingang zum Wagenburgtunnel. Dort war es Jahrzehnte lang möglich. Warum wurde die Neueröffnung der Parkkaverne durch die Stadtwerke Leonberg nicht durch eine Bürgerinformation beworben? Vielleicht begleitet durch ein Gewinnspiel mit Fragen zur Parkkaverne? Wieviel Stellplätze, was kostet ein Parkticket und wann wurde sie Gebaut usw.? Und als Preise für die Beantwortung der Fragen z.B. ein Jahr kostenloses Parken? Oder ein Jahr Saunabesuch? Oder ein Jahr Stadtbücherei? Oder freier Eintritt in unsere Bäder? Oder einen kostenlosen Kurs in der Volkshochschule? So könnten wir alle Angebote der Stadt bewerben – Stichwort „Crossmarketing“. Aber das ist ja nur eine Möglichkeit ein einziges Angebot der Stadt attraktiver zu gestalten. Es gibt so viele Möglichkeiten die Stadt attraktiver zu gestalten. Z.B die Stadtsauberkeit. Bei meiner Reise als Bäcker nach Brasilien habe ich solche Möglichkeiten gesehen – in einem Land das wirtschaftlich Jahrzehnte hinter Deutschland liegt. Wenn Sie in São Paulo am Flussufer entlang fahren, sehen Sie immer wieder kleine Schilder auf denen zu lesen ist, dass der kommende Kilometer Flussufer von dieser oder jener Firma gepflegt und unterhalten wird. An Denkmälern oder Plätzen sind kleine Schilder angebracht auf denen das gleiche zu lesen ist. Und diese Firmen werden sich nicht die Blöße geben etwas verwildern oder vermüllen zu lassen. Das kann aber nur funktionieren wenn das gesamte Klima der Stadt so etwas „kommerzielles“ zulässt. Wenn Sie den I-Punkt der Stadt Stuttgart besuchen, können Sie sich über die Städte der gesamten Region informieren. Dort könnte man sich Anregungen holen wie man es besser macht. Die Broschüren anderer Städte haben mindestens Din A4 Format. Sie sind von interessierten, ortsansässigen Bürgern der Städte gemacht, die eine Geschichte zu erzählen haben. Das Heft der Stadt Leonberg ist gerade einmal ein viertel so groß und eigentlich nur ein Terminkalender für Kulturveranstaltungen. Welche Hefte sind wohl vergriffen und welche liegen wie eine Restpostensammlung herum? Seit Jahren plädiere ich für ein schlagkräftiges Amt für Stadtmarketing, Kulturförderung und Wirtschaftsförderung. Ein Amt das sich auch als Dienstleister für die Stadtwerke versteht. Aber leider wurde solch eine Neuorganisation der verschiedenen Stellen der Stadt nicht umgesetzt – noch nicht einmal angedacht. In Stuttgart gibt es nicht mehr das „Neckar Stadion“ sondern die „Mercedes Benz Arena“. Wir haben immer noch den Romantischen Namen „Parkhaus am Bahnhof“ obwohl das Parkhaus langfristig zu 2/3 an eine große Firma vermietet ist. Und diese Firma hat auch schon konkret nach Werbemöglichkeiten gefragt. Woran hängt es also? Wäre es für uns alle nicht viel leichter, wenn wir anstatt jedes Jahr wieder nach Einsparmöglichkeiten zu suchen, neue Einnahmequellen zu erschließen? Ist es nicht viel leichter die Stadt attraktiver zu machen anstatt „Grausamkeiten“, sprich Kürzungen zu beschließen? Wäre es nicht viel angenehmer im Gemeinderat darüber zu diskutieren, welcher Tierfuttermarke wir in diesem Jahr, für wie viel Euros, den Zuschlag geben an unseren Hundekotstationen zu werben, anstatt darüber zu diskutieren ob wir uns eine solche Station an dieser Stelle leisten können? Konrad Adenauer sagte: „Man darf niemals 'zu spät' sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.“ Ich hoffe dass mit dem Umzug ins Neue Rathaus auch ein emotionaler und organisatorischer Neuanfang in der Stadtverwaltung einhergeht. Nutzen wir diese einmalige Gelegenheit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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