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Foto: Westenberger Kronberg (mw) – Die Stadthalle ist am Premierenabend voller erwartungsvoller Theater- und „hannemanns“-Freunde. Schließlich steht die Kronberger Amateurtheatergruppe seit vielen Jahrzehnten und über die Grenzen Kronbergs hinaus zuverlässig für gute Unterhaltung und das durchaus nicht nur mit leichter Kost, auch ernste und kritische Stücke setzten sie gelungen um. Doch in diesem November durften sich die Besucher auf eine Komödie, das Sechs-Personenstück „In alter Frische“, von Stefan Vögel, freuen. Das Stück handelt von vier Altersheim-Bewohnern, die sich sonntäglich zum „Trivial Pursuit“-Spielen bei Ludwig von Schwitters auf dessen Zimmer (vortrefflich ausgestattet mit antiken Erinnerungsstücken) treffen. Ludwig von Schwitters, ehemaliger Direktor einer Elite-Schule in der Schweiz, nutzt seine Intelligenz in erster Linie dazu, seinen Spielpartnern seine Überlegenheit zu demonstrieren, was den pensionierten und maulwurfsblinden Bahnhofsvorsteher Norbert Klinke (Michael Hoffmann) zur Weißglut treibt. Nicht viel weniger regt er sich jedoch über seinen weiteren Mitbewohner und geselligen Mitspieler Franz Josef Lojewski (Jürgen Völger) auf, da er nur schwer Geduld für dessen mitunter verwirrten Zustand aufbringen kann, weil er im Carsten Nöthe 18 Jahre Berufserfahrung als erfolgreicher Immobilienmakler ! + + + + Kompetenz Diskretion Erfahrung Engagement Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Schenken auch SIE mir Ihr Vertrauen! Garantiert kein Besichtigungstourismus! Alles kommt aus einer Hand! Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de entscheidenden Moment dann plötzlich doch die entscheidende Antwort weiß. Die Vierte im Bunde, Elisabeth Kerr (Elke Grünhagen) fällt die Schlichterrolle zu. „Die hören sich an wie ein altes Ehepaar“, flüstert eine Dame aus der zweiten Reihe. Ein Wortduell, jedes Mal mit einer Portion Humor gespickt, folgt auf das Nächste, und nachdem sich die VierAmateurschauspieler nach den ersten zehn Minuten etwas frei gespielt haben, werden die Lacher im Publikum ob der Sprachgewandtheit des Snobs Ludwig von Schwitters zunehmend lauter. Der lässt nämlich keine Möglichkeit aus, seine Mitwohner zynisch und unverblümt zu beleidigen, ja mit großem Genuss zu filetieren. Halt macht er dabei auch nicht bei Schwester Isolde (Carmen Töpfer): „Hören Sie, Panzerkreuzer!“, sagt er zu der resoluten Krankenschwester. „Nicht in diesem Ton. Sie mögen ja aussehen wie eine Bauernmagd, aber das hier ist kein Viehstall.“ In das Viererzweck-Bündnis – Alleinsein ist wohl schlimmer und irgendwie mögen sie sich eben doch, allen voran Elisabeth den Ludwig; kommt Bewegung, als Paula Pfitzner (Daniela Freudenberg) in die Runde tritt. Der alte Ludwig trifft auf die junge Paula, weil sie den Medizinstudenten ablöst, der ihm sonntags immer sein Essen auf seinem feinen Restaurant vorbeibringt und diverse Botengänge für ihn erledigt. Größer können Kontraste kaum sein, denn der Vollblutpädagoge muss jetzt eine Mischung aus Denglisch und Jugendslang mit Hip-Hop-Elementen ertragen. Außerordentlich erfahren auf dem Gebiet, Mitmenschen möglichst schnell zu vergraulen, ist er die ungebildete, aber forsche Paula beinahe gleich wieder los. Doch Ludwig von Schwitters kann sich auch entschuldigen – überhaupt, der eingebildete ehemalige Schuldirektor, überzeugend gespielt von Wolfgang Thöns, ist auf seine verschrobene Art irgendwie trotzdem liebenswert. Jedenfalls fühlt er sich an seiner Pädagogenehre gepackt, und will der in der Kindheit vernachlässigten Paula doch noch zu einem Schulabschluss verhelfen. Zwischen ihnen entwickelt sich ein Vater-Tochter-Verhältnis, das ihn über seine eigenen schwerwiegenden Fehler, die er gemacht hat und die der Grund sind, warum Tochter Franziska ihn nicht besuchen kommt, ein wenig hinweg tröstet. Die junge Paula alias Daniela Freudenberg rappt „den Alten“ übrigens so richtig was vor. Auch sie spielt souverän die freche wie liebenswerte Paula, an die noch keiner glaubte, „nicht einmal ich selbst“, und in der doch so viel Potenzial steckt, das Ludwig tatsächlich zu wecken vermag, in dem er sich ihrer annimmt. Fortsetzung Seite 2 Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH Orientteppiche Raja Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 über 30 Jahre P Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich +ALT%RWISCHT HT T 7INTER7eSCHE E ¶'$6%(67(¶ ,3527(* 621$;O VWDWW½ $ D ZDV QXU½ 6RODQJH9RUUDWUHLFKW 7H[WLOH,QGRRU:DVFKVWUDVVH KVW KVWUDVVH WUDVVH ZZZIUDQNVFDUZDVKGH :LOO\%UDQGW6WU2EHUXUVHO7V Seit 1984 Fa.Teppichblitz empfohlene Fachfirmen mit Referenzen! mit Qualifizierungszertifikat! mit Leistungsnachweis! L E I S T U N G a m B A U . d e praxiserprobt · bestätigt · dokumentiert Telefon 0 64 82 / 20 54 E-Mail: [email protected] www.teppichblitz.de Büro: Weilburger Str. 24 · 65606 Villmar Beratung bei Ihnen zu Hause. 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Letztere übrigens keineswegs nur in den USA, denn längst sind auch europäische Länder dabei, der Politik den Mittelfinger zu zeigen. Deutschland ist da keine Ausnahme, und es geht nicht nur um Fremdenfeindlichkeit, sondern auch darum, dass viele Menschen die Begeisterung nicht mehr ertragen, mit der sich diese „Eliten“ für ihren tollen Arbeitsmarkt, die florierende Wirtschaft und sprudelnde Steuereinnahmen feiern. Wie in den USA geschehen, vergessen auch sie die vielen Menschen, die hierzulande dank zu oft gezahlter Hungerlöhne mehrere Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen! Die da oben wollen einfach nicht kapieren, dass das Leben u.a. wegen abartig steigender Mieten immer teurer wird, die Einkommen aber oft dafür zu niedrig sind. Nicht etwa nur bei denen, die sowieso nichts gelernt haben, sondern auch bei vielen, die sogar ein Studium oder eine gute Ausbildung absolviert haben, und das war mal der Mittelstand. Das Ergebnis dieser unglaublichen Ignoranz ist ein beängstigender Ruck nach rechts, und das wahrscheinlich aus purem Protest. Amerika hat mit seiner Wahl eine Steilvorlage ersten Ranges geliefert, und in einigen Ländern reiben sie sich freudig die Hände. Hoffentlich gibt es hierzulande noch den einen oder anderen, der sich daran erinnert, wie Adolf Hitler mal angefangen hat. Auch damals begann alles mit Unzufriedenheit, Armut, Arbeitslosigkeit, die noch nicht schön gerechnet wurde, sowie dem verlorenen Vertrauen in die einstigen Eliten. Und dann kam einer, der einfach nur lauthals verkündet hat, dass er dies alles ändern werde! Offenbar lernen die Menschen tatsächlich nicht aus Fehlern, und man kann nur hoffen, dass auch bei Trump nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird. Immerhin schlägt er schon etwas mildere Töne an, obwohl die bisherige Wahl seiner Mitarbeiter nicht gerade zu großen Hoffnungen Anlass gibt. Aber vielleicht besteht wenigstens für Deutschland noch eine kleine Chance vor der nächsten Wahl. Das Bedrohliche um uns herum kann ja wirklich nicht mehr übersehen werden und könnte auch zu der Erkenntnis führen, dass eine so gelassene und gemäßigte Kanzlerin wie Angela Merkel nicht die schlechteste Lösung wäre. Allerdings müssten sich alle Politiker aus ihren gut gepolsterten Höhen herablassen, um zu erfahren, was im Lande wirklich vorgeht - und ihre Fehler dann endlich korrigieren. Darauf hofft immer noch Fortsetzung von Seite 1 Auch die beiden anderen Herren und die eine Dame verstehen, ihre Rollen auszufüllen, wenn sie auch, neben Paula und Ludwig blasser wirken. Das mag an der Stefan Vögels Vorlage liegen, die die spannendsten Textpassagen und Charaktere eben Ludwig und Paula zugesteht. Auf der anderen Seite beweist Carmen Töpfer in ihrer kleinen Rolle als „Panzerkreuzer“ Schwester Isolde, dass es mit aussagekräftigem Spiel und Mimik keine große Rolle braucht, um das Publikum für sich zu gewinnen. Das witzige als auch warmherzige Stück und die Hobbytheaterspieler halten ihr Publikum jedenfalls zu jedem Zeitpunkt am Ball und vermögen die Spannung im zweiten Teil nach der Pause auch zu steigern: Denn da gilt es Ludwigs 80. Geburtstag gebührend zu feiern ... Welche Wendungen der mit Paula als Fünfte im Bunde nimmt und wie Carola Nierendorf und M. Michelina von Teuffenbach als Regieteam die Geschehnisse gemeinsam mit den Spielern umgesetzt haben, das können all diejenigen, die „die hannemanns“ jetzt verpasst haben, trotzdem noch sehen. Denn sie spielen „In alter Frische“ noch einmal Samstag, 26. November um 20 Uhr im Bürgerhaus Glashütten und Sonntag, 27. November um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Idstein-Eschenhahn. Ein Tänzchen zu Ehren Ludwigs 80. Geburtstag wagen Norbert Klinke (Michael Hoffmann, links) und Franz Josef Lojewski (Jürgen Völger, rechts) eröffnet und dauert bis zum 11. Dezember. Öffnungszeiten sind werktags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Für die Aufsicht der Ausstellung sucht der Kulturkreis noch Interessierte, die sich bereit erklären, einige Stunden in diesem Zeitraum ehrenamtlich den Besuchern für Rückfragen zur Verfügung zu stehen. Über Rückmeldungen freut sich der Kulturkreis unter 06173929104 oder per Mail an [email protected]. Celloquartett-Konzert in der Markusgemeinde Schönberg (kb) – Die „cellharmonics“ kommen Donnerstag, 24. November mit ihrem neuen Programm „Global Cello“ – von China bis Bob Dylan um 20 Uhr nach Kronberg in die Evangelische Markusgemeinde. „Was sie aus ihren Celli heraus zaubern, das ist genial, erfrischend, unbekümmert, extrem unterhaltend und dabei unglaublich gut gespielt. Dieses Mal nimmt das Celloquartett seine Zuhörer mit auf eine musikalische Wanderung von China über Europa bis nach Amerika und sogar noch darüber hinaus. Dabei wurden alle Arrangements – auch von Komponisten und Songwritern wie dem kürzlich verstorbenen Leonard Cohen oder Bob Dylan – allesamt von den Mitgliedern der „cellharmonics“ geschrieben. Einer der Cellisten ist übrigens Dozent beim Feuermann Konservatorium. Die Karten für das Konzert kosten 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Tanzgrupppe der TSG Schönberg führt „Peter und der Wolf“ auf Kronberg (kb) – „Peter und der Wolf“ beginnt zwar nicht mit „Es war einmal…“, trägt aber ansonsten die typischen Züge eines Märchens. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Junge Peter. Er beherrscht die Sprache der Tiere. Eines Tages vergisst Peter, das Gartentor zu schließen und prompt ergreift der Wolf die Chance und frisst Peters Ente. Mit Hilfe seiner Freunde, der Katze und dem Vogel, will Peter nun die Ente aus dem Bauch des Wolfs befreien. Das 1936 von Sergej Prokofjew komponierte Märchen ist ein Klassiker unter den Hörstücken für Kinder. Die Jugendtanzgruppe der TSG Schönberg führt das musikalische Märchen Sonntag, 20. November um 16 Uhr in der Stadthalle auf. Unter Leitung von Dr. Celia da Rocha-Reufels erzählen die Tänzerinnen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren die Geschichte und tanzen zu Prokofjews Musik. Zur Einstimmung in den Nachmittag führt die Kindergruppe noch die „Eishexe“ auf. Anstelle eines Eintritts wird vor Ort um eine Spende für den Frankfurter Verein „Die Arche“ gebeten. Der Verein stellt Mahlzeiten für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, hilft bei Hausaufgaben und bietet ein vielfältiges Freizeitangebot an. Die Tänzerinnen und Tänzer der TSG Schönberg freuen sich auf viele Besucher. Chorprojekt zum vierten Advent Schönberg (kb) – Im gemeinsamen Gottesdienst der beiden evangelischen Kirchengemeinden Schönberg und Oberhöchstadt zum vierten Advent am 18. Dezember im Gemeindezentrum der Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50, wird auch der JubilateChor unter der Leitung von Laura Feth an der musikalischen Gestaltung mitwirken. In den Proben vom 22. November bis 13. Dezember werden dafür adventliche Chorlieder aus dem Genre „Neues geistliches Lied“ mit Klavierbegleitung einstudiert. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich ein- Taschenbuchtipp Aktuell Weihnachtsausstellung – ehrenamtliche Aufsichten gesucht Kronberg (kb) – Bereits zum 47. Mal veranstaltet der Kronberger Kulturkreis seine traditionelle Weihnachtsausstellung vom 27. November bis 11. Dezember in der Stadthalle. Wie in jedem Jahr können Mitglieder zwei eigene Kunstwerke zum Verkauf in die Ausstellung geben. Abgabe der Arbeiten ist am Montag, 21. und Dienstag, 22. November jeweils von 12 bis 16 Uhr im Raum Feldberg der Stadthalle am Berliner Platz. Die Ausstellung wird am 27. November um 11 Uhr durch Bürgermeister Klaus Temmen Donnerstag, 17. November 2016 geladen an diesem und an folgenden Projekten des Chores mitzuwirken. Sängerische Erfahrung im Chor und Notenlesen sind nicht erforderlich. Wir freuen uns über jede Unterstützung. Die Probentermine sind am 22. November von 19.30 bis 21 Uhr, am 29. November von 19.30 bis 21 Uhr, am 6. Dezember von 19.30 bis 21 Uhr und am 13. Dezember von 19.30 bis 21 Uhr. Probenort ist die Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, 61476 Kronbergl, Kontakt: Laura Feth, 0176-64 765 696, per E-Mail [email protected]. Blut in den Bayous, Ein Dave-RobicheauxKrimi von James Lee Burke; Pendragon; 17 Euro. Nach längerer Pause und vor Beginn der Weihnachtszeit mal wieder ein KrimiTipp. Bayous bezeichnet die kaum merklich fließenden Gewässer in den Sumpflandschaften des Mississippi-Deltas, am Golf von Mexiko. Illegale Einwanderer, Drogenschmuggel und der Bürgerkrieg in El Salvador bilden den Hintergrund für diesen „mal poetischen, mal brutalen“ Krimi. Dave Robicheaux ist ehemaliger Kommissar der Mordkomission von New Orleans, hat einen Bootsverleih und versucht das Leben an der Seite seiner jungen Frau Annie zu genießen. Als vor seinen Augen ein Flugzeug mit Flüchtlingen aus El Salvador abstürzt, taucht er zu dem Wrack, kann aber nur noch ein kleines Mädchen retten. Die Behörden geben eine falsche Opferzahl an und Dave steckt mittendrin im Sumpf der Verbrechen. Sie nehmen das Mädchen auf und Dave begibt sich auf eine mörderische Suche nach den Hintergründen und den Strippenziehern. James Lee Burke hat unter anderem 2015 den Deutschen Krimipreis bekommen. Seine Krimis spielen in den Südstaaten und er schafft es mit seiner großartigen Sprache, den Leser in die Zeiten und Gegenden zu versetzen. Krimis zum Abtauchen, die einen nie unberührt lassen und einen trotz des Bösen in der Welt noch an das Gute glauben lassen – auch wenn es manchmal schwer fällt. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Führung auf dem Kronberger Laternenweg Kronberg (kb) – Die nächste Führung auf dem Kronberger Laternenweg steht vor der Tür: Schlendern kann man, flanieren oder auch schreiten. Früher ging man „strunze durch die Gasse“. An diese Zeit erinnert die szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg, bei der es nicht in erster Linie um die Laternen geht, sondern vielmehr um das, was sich in vergangenen Tagen unter ihnen abgespielt hat. Gedichte und Geschichten, Szenen und Gesangseinlagen, alles vorgetragen und gespielt von der 1. Kronberger Laienspielschar Sonntag, 20. November, lassen das Kronberg früherer Zeiten wieder lebendig werden. Nicht nur eine Gelegenheit für Kronberger Bürger, „ihre“ Stadt genauer kennen zu lernen – auch interessierte Gäste sollten sich diesen lebendigen Ausflug in die Geschichte nicht entgehen lassen. Treffpunkt für den Beginn der einstündigen Führung ist um 18 Uhr im Recepturhof, Friedrich-EbertStraße. Reservierungen sind nicht erforderlich. Ein Obolus von 5 Euro pro Person wird gern genommen. Drittes Forum Stadtentwicklung Kronberg (kb) – Seit mittlerweile zwei Jahren arbeitet die Stadt Kronberg im Taunus an der Erstellung des Stadtentwicklungskonzeptes. Die erste Phase der Bürgerbeteiligung ist nun abgeschlossen. Nun werden allen Interessierten unter dem Motto „Wie Kronberg entwickeln?“ die Ergebnisse für die Bausteine Wohnen, Landschaft und Gewerbe vorgestellt. Das dritte Forum Samstag, 19. November startet um 14 Uhr zu einstündigen Rundgängen ein bei denen den Teilnehmern die erarbeiteten Grundsätze zur Innenentwicklung an konkreten Beispielen vorgestellt werden. Die interessierten Teilnehmer werden gebeten für die Rundgänge festes Schuhwerk zu tragen. Treffpunkt: Stadthalle. Ab 15.30 Uhr wird in der Stadthalle allen Teilnehmern Einblick in die bisherige Arbeit gegeben und die Ergebnisse des Prozesses präsentiert. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zur Diskussion sowie zu vertiefenden Gesprächen. Das Team „Stadtentwicklungskonzept“ im Fachbereich Stadtentwicklung und Umwelt freut sich auf einen spannenden Nachmittag. Donnerstag, 17. November 2016 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp Trennung und Scheidung von A – Z Zugewinn: Der Zugewinn betrifft das Vermögen und ist das „Plus“, das jeder Ehepartner während der Ehe erwirtschaftet hat. Vermögenswerte sind beispielsweise Immobilien, Sparguthaben aller Art, Aktien, Unternehmen / Praxen oder Beteiligungen hieran, Guthaben in Bausparverträgen und Lebensversicherungen, aber auch wertvolle Sammlungen. Vorhandene Schulden werden selbstverständlich in Abzug gebracht. Der jeweilige Vermögenswert gehört dem Ehegatten, auf dessen Namen er geführt wird. Lautet das Bankkonto auf Ihren Namen, steht das Guthaben in Ihrem Alleineigentum. Wird das Konto auf „Eheleute“ geführt, steht das Guthaben jedem Ehepartner hälftig zu. Dieser Grundsatz gilt für alle Vermögenswerte. Daraus folgt, dass jeder Ehepartner sein Vermögen hat und damit auch seinen persönlichen Zugewinn. Das ist der Grundsatz des gesetzlichen Güterstandes, der sogenannten Zugewinngemeinschaft. Ein Zugewinnausgleich kann also immer dann geltend gemacht KW 46 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber werden, wenn Sie ohne Ehevertrag im gesetzlichen Güterstand gelebt haben und beidseitig Vermögenswerte vorhanden sind. Der Zugewinnausgleich erfolgt anlässlich einer Trennung und Scheidung nicht automatisch. Er muss aktiv geltend gemacht werden. Fortsetzung zum Thema Zugewinn am Donnerstag, dem 1. Dezember 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage, 2016. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 Music-Academy-Ortega Preisübergabe im Kindergarten. Zweiter von rechts ist Sieger Florian, links neben ihm stehen Jakob und davor Clara im Blumenkleid. Foto: S. Puck Mit vier Metern Höhe war Florians Sonnenblume unschlagbar Oberhöchstadt (pu) – Einen besonderen Start in den Kindergartentag erlebten dieser Tage die 24 Kinder der Löwengruppe der städtischen Kindertagesstätte/Kinderhort Schöne Aussicht. Zu einem gemeinsamen Frühstück mit anschließender Preisübergabe waren Helmut Eiglmann in Vertretung der Hessischen Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz sowie Spitzen des Landesverbands Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege (LOGL) sowie des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg in die Einrichtung gekommen. Bei vom Landesverband mitgebrachten frischen Brezeln und Brötchen ließ man gemeinsam die Teilnahme an dem diesjährigen LOGL-Wettbewerb „Wer hat die größte Sonnenblume?“ Revue passieren, die damit endete, dass die aus einem kleinen Samenkorn unter der Pflege des vierjährigen Florian gewachsene gelbe Sonnenblume mit stolzen vier Metern Höhe als größtes Exemplar Hessens im Garten der Oberhöchstädter Einrichtung wuchs. Nur knapp dahinter lagen die Blumen von Clara und Jakob mit jeweils 3,70 Metern. Entsprechend groß war die Freude, wie Organisatoren und Kindergartenleitung berichteten waren die Kinder allerdings zuvor auch mit Feuereifer bei der Sache. Nachdem die Einrichtung ihr Teilnahmeinteresse am Wettbewerb bekundet hatte, ging es im April los. Die vom LOGL Hessen geschickten Sonnenblumenkerne wurden unter Leitung der Erzieherinnen Heike Schmidt und Barbara Käfer sowie des Vorsitzenden des Kronberger Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins, Heiko Fischer, und seines Stellvertreters Peter Hickl, die beide bei der Pflanzenbetreuung unterstützten, eingepflanzt, gegossen und in der Folge täglich voller gespannter Erwartung in Augenschein genommen, ob sich schon zartes Grün durch die Erde schiebt. Anschließend topften die „Löwen“, die in diesem Jahr für die Betreuung des Gartens der Einrichtung zuständig sind, die kleinen Pflänzchen immer wieder um, bis sie groß genug zum Umzug in Kübel und Garten waren. „Fast alle Sonnenblumen sind sehr, sehr groß geworden, mussten mit Stangen gestützt werden und vielen Spaziergängern fiel das imposante Bild auf, das sich im Sommer bot“, berichtete Kindergartenleiterin Gabriele Krtschil. Obwohl auch einige Pflanzen den Schnecken zum Opfer gefallen seien oder weniger gut gediehen, „hat es al- Der vierjährige Florian mit seiner siegreichen Sonnenblume, die stolze vier Meter hoch wurde. Foto: privat len Spaß gemacht, sich um die eigene Pflanze zu kümmern und sie wachsen zu sehen“. Von Florians 4 Meter hohem Prachtexemplar wurde ein Foto an die Wettbewerbsausrichter geschickt und ein vielstimmiges „Hurra – wir haben gewonnen!“ war zu hören, als der positive Bescheid ins Haus flatterte. Nicht nur lobende Worte für die mit großem Eifer durchgeführte Arbeit mit den Pflanzen, die den Kindern die Natur noch ein wenig anschaulicher vor Augen führte, waren den kleinen Gärtnern gewiss, zusätzlich gab es als Belohnung neben Blumenzwiebeln fünf Johannisbeersträucher mit zu erwartenden Beeren in den Farben rot, weiß und schwarz als weitere Bereicherung für den Kita-Garten. Wie der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbands Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege, Gerhard Wachinger, in diesem Zusammenhang informierte, ist LOGL Hessen dankbar für alle AktionsIdeen, die von Seiten von Kindergärten und Schulen an den Verband herangetragen werden. „Bestimmt gibt es hier und da ins Auge gefasste Natur-Aktionen, die sich für eine hessenweite Ausschreibung eignen würden“, so Wachinger. Vorschläge können ihm per E-Mail an gerhard.wachinger@logl-hessen. de zugesendet werden. Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 Größte Käsespezialitätenauswahl in der Region – Europaweit! 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Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Caritas-Herbstsammlung für unbürokratische Hilfe vor Ort Kronberg (kb) – Die Herbstsammlung der Caritas findet von 26. November bis 6. Dezember in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt statt. Wort und Tat – das gehört eschon immer zusammen! Die Caritas möchte die Mitmenschen nicht aus dem Blick verlieren und auch weiterhin Gutes bewirken. „Unbürokratische Hilfe vor Ort – darauf sind in Zeiten knapper öffentlicher Finanzen, sinkender Zuschüsse für die soziale Arbeit viele Menschen mehr denn je angewiesen“, sagt Christiane Pless vom Caritas-Ausschuss St.Vitus Oberhöchstadt. Unterstützung in den verschiedensten Lebenslagen, für Junge und Ältere, für Kranke, für Menschen mit Behinderungen, für Familien, für Benachteiligte – die Caritas hilft vor Ort und im Bezirk mit ihren Einrichtungen und Beratungsstellen. Der Erlös der Sammlung verbleibt wie jedes Jahr zur Hälfte in den örtlichen Arbeitsgruppen. Dort werden die Sammlungsgelder dazu verwendet, um in akuten Notlagen kurzfristig helfen zu können. Die andere Hälfte geht an den Bezirks-Caritasverband und den Diözesan-Caritasverband, die mit diesen Mitteln soziale Projekte unterstützen. Die Caritas bittet herzlich um eine Spende, um die wichtige Arbeit der Caritas in der Gemeinde zu unterstützen. Leicht verletztes Kind nach Prall gegen Baum Kronberg (kb) – Bei einem Verkehrsunfall wurde nach Polizeiangaben am Sonntagmittag ein einjähriges Kind leicht verletzt. Die Mutter, eine 37-jährige Frau aus Offenbach, befuhr mit ihrem Daimler Chrysler gegen 12.45 Uhr die Hainstraße, aus Richtung Friedrichstraße kommend, in Fahrtrichtung der Straße „Schülerwiesen“. Aus bisher nicht geklärten Gründen geriet die Autofahrerin mit ihrem Fahrzeug an die Fahrbahnbegrenzung, verlor die Kontrolle und prallte mit ihrem Pkw frontal gegen einen Baum. Beide Insassen hatten Glück; der einjährige Junge saß ordnungsgemäß in einem Kindersitz gesichert auf dem Rücksitz. Er zog sich eine Gesichtsverletzung zu, die vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt werden konnte. Die 37-Jährige blieb unverletzt. Am Daimler entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von zirka 8.000 Euro. Schnuppertag im Montessori-Kinderhaus Jörg Dietmann, Geschäftsführer von Allgeier Enterprise Services (rechts), demonstriert den Gästen anhand eines Playmobil-Modells, wie Einkaufen dank intelligenter IT-Lösungen in naher Zukunft aussehen könnte. Foto: Westenberger Palais Kronberg füllt sich: Zwei expandierende Unternehmen mehr Kronberg (mw) – Viele Jahre lang galt das Palais Kronberg, ein 1995 fertiggestellter Bürokomplex gut sichtbar an der südlichen Einfahrt Kronbergs auf dem ehemaligen Gelände der Kronberger Obstgenossenschaft gelegen, als Sorgenkind: War das über 13.000 Quadratmeter Bürofläche verfügende Gebäude in den 90erJahren gut ausgelastet, war der Leerstand danach bis in dieses Jahr beträchtlich. Um so zufriedener nun die Gesichter von Bürgermeister Klaus Temmen und dem städtischen Wirtschaftsförderer Andreas Bloching, die Firmen Allgeier Consulting Services GmbH (Allgeier CS) und die Merca Leasing GmbH & Co. als neue Mieter im Kronberg Palais vorstellen zu können. Beide Firmen suchten nach Expansionsmöglichkeiten und wurden durch die städtische Wirtschaftsförderung auf die Flächen im Kronberg Palais aufmerksam gemacht. Die Allgeier Gruppe ist seit Oktober im dritten Stock des Kronberger Palais zuhause und hat derzeit 654 Quadratmeter angemietet mit Option auf weitere Flächen. Die Merca Leasing wird voraussichtlich im Februar 2017 umziehen und hat 1.050 Quadratmeter im zweiten Obergeschoss angemietet, ebenfalls mit Option auf weitere Flächen, sodass ein Leerstand von 47 Prozent in dem Gebäude Schnee von gestern ist. Geschäftsführer der Merca Leasing, Peter Sutor, einem Unternehmen, dass in ganz Deutschland alle Arten von Produktionsmaschinen an Firmen mit Umsätzen zwischen fünf Millionen und einer Milliarde „verleast“, will weiter expandieren. „Wir haben vor, jedes Jahr drei bis vier Mitarbeiter einzustellen“, informiert Sutor. Derzeit hat Merca Leasing rund 40 Mitarbeiter. Erst im Juli dieses Jahres hatte die Gesellschaft Corestate Capital Advisors GmbH, vertreten durch Geschäftsführer Tobias Gollnest und Associate Asset Manager Ramsay Abbo, den Gebäudekomplex erworben. Seitdem und in enger Verzahnung mit Wirtschaftsförderer Andreas Bloching konnten, ganz ohne Makler, die entscheidenden Weichen für eine baldige Vollauslastung des Gebäudes gestellt werden. Managing Director Tobias Gollnest dazu: „2.200 Quadratmeter haben wir bereits vermietet, bis Ende des Jahres werden es weitere 2.400 Quadratmeter sein. Wir rechnen damit, im ersten, spätestens zweiten Quartal 2017 Vollvermietung zu haben.“ Die NGK Europe, ein japanischer Anbieter von keramischen Produkten in verschiedenen industriellen Sektoren weltweit, Nichia, ein japanischer Chemie- und Halbleiterkonzern und BKK Braun-Gillette, sitzen bereits im Palais Kronberg. „Es war eine tolle Idee, hierher zu kommen“, freut sich der Geschäftsführer von Allgeier Expert Services, Thomas Brox. Auch Jörg Dietmann, Geschäftsführer der Allgeier Enterprise Services, kann das nur unterstreichen. Man habe einiges verändert und verbessert, aber nun sei man glücklich über den neuen Standort, an dem Allgeier CS im dritten Stockwerk nicht nur einen schönen Weitblick über Kronbergs Streuobstwiesen und Felder genießt, sondern ungestört das SAP-Großkundensegment als Full-Service-Provider bedient und ausbauen will. Denn wie die beiden Geschäftsführer erläutern, ist die Allgeier-Gruppe mit Standorten in ganz Deutschland vertreten und eine der führenden IT-Unternehmensgruppen für den Bereich Business-Performance. Die Wachstumsstrategie liegt für die Allgeier ES außerdem in der zunehmenden Digitalisierung. Hier wird an Innovationen und Zukunftstrends gearbeitet. Und so sei damit zu rechnen, dass die zurzeit rund 50 Mitarbeiter, mehrheitlich Außendienstler, am Standort Kronberg bis 2019 auf 250 anwachsen werden. Zu der Arbeit an diesen Zukunftsszenarien gaben die beiden Geschäftsführer einen spannenden Einblick: Bürgermeister Klaus Temmen, als auch die Vertreter von Corestate, der Geschäftsführer von Merca Thomas Sutor und Andreas Bloching von der städtischen Wirtschaftsförderung ließen sich anhand eines Playmobil-Supermarkts von den zuständigen Entwicklern Einkaufsszenarien der Zukunft erläutern. Der Playmobil-Einkaufsmarkt ist mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, die mit intelligenten IT-Systemen verkabelt sind. Der Kunde von morgen gibt seine Identität bereits an der Ladentür preis. Über die Kundenkarte oder Gesichtssreening wird auf seine verfügbaren Daten aus dem Netz zugegriffen. Der Supermarkt kennt sein Einkaufsverhalten, was er regelmäßig einkauft, kennt seine Vorlieben und weiß so, was man ihm vielleicht noch anbieten sollte. Dass der Kunde ein Geheimnis aus seinen Vorlieben machen könnte, diese Gefahr für das Zukunftskonzept des Handels sehen die Mitarbeiter nicht. Längst zeige die Jugend über WhatsApp, Facebook und Co., dass sie bereitwillig sehr viel von sich preisgibt. In Verbindung mit einem Anreiz, beispielsweise über Prozente beim Einkauf oder über die heutige bereits gängige Kundenkarte, würden die Daten schnell freigegeben. Und so wird der Kunde, der regelmäßig Eier kauft, mittels App direkt zum Eierregal gelotst, wo ein Sonderangebot auf ihn wartet. Wenn er zuvor auf seinem Smartphone eingetippt hat, dass er abends Sauerbraten essen möchte, werden ihm die Rezeptzutaten zusammengestellt und er wird durch den Markt zu den passenden Zutaten gelotst. Dank der Sensorentechnik wird gleichzeitig ermittelt, wie viele Kunden schon im Laden sind, sodass automatisch ein Signal ertönt, wenn die nächste Kasse geöffnet werden muss, damit er zügig und natürlich bargeldlos bezahlen kann. Dank des zukünftigen „intelligenten Kühlschranks“ erscheint gleich noch eine App, welche Zutat nicht gekauft werden muss, da ist sie bereits zuhause im Kühlschrank. Abgesehen vielleicht vom intelligenten Kühlschrank, für die Entwickler der AllgeierGruppe ist der Einkaufsmarkt von morgen bereits nahe Zukunft. Bürgermeister Temmen und Wirtschaftsförderer Andreas Bloching zeigten sich nach diesem Zusammentreffen vor allem glücklich darüber, zwei wachstumsstarken Unternehmen, die Möglichkeit zur Expansion in Kronberg gegeben zu haben und die beiden ortsansässigen Unternehmen damit auch langfristig an den Standort Kronberg binden zu können. Kronberg (kb) – Das Montessori-Kinderhaus in der Le-Lavandou-Straße 2 öffnet Samstag, 26. November von 11 bis 14 Uhr, seine Pforten: Herzlich dazu eingeladen sind alle Eltern, die eine Aufnahme ihres Kindes in das Montessori-Kinderhaus in Betracht ziehen. Jeweils um 11.15 und 12.15 Uhr wird das pädagogische Konzept anhand eines Rundgangs durch das Kinderhaus erläutert. Beim „Eltern-Kind-Café“ haben Besucher die Möglichkeit, mit Eltern von Kinderhauskindern, Erzieherinnen sowie der Kinderhaus- und Geschäftsleitung persönlich ins Gespräch zu kommen. Ab dem 1. August 2017 können bis zu 15 Kinder aufgenommen werden und ab sofort ein Kind mit Integrationsstatus. Weitere Plätze für Quereinsteiger werden je nach Verfügbarkeit vergeben. Kinder sollten bei Eintritt in das Kinderhaus ihr drittes Lebensjahr vollendet haben oder binnen acht Wochen vollenden. Voraussetzung für die Aufnahme ist ein schriftlicher Aufnahmeantrag und ein Aufnahmegespräch mit der Kinderhausleitung. Alle zur Aufnahme erforderlichen Unterlagen können per E-Mail an [email protected] angefordert oder unter www.montessori-kronberg.de heruntergeladen werden. Diabetiker treffen sich zum Austausch Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/Königstein trifft sich Mittwoch, 23. November um 19.30 Uhr im Hartmutsaal, Wilhelm-BonnStraße 1. Es spricht Prof. Jürgen Sandow von der SANOFI-ForschungsabteilungFrankfurt zum Thema: „Frühzeitige Insulinbehandlung bei Typ 2 Diabetes – neue Erkenntnisse“ Betroffene und Familienangehörige sind gerne eingeladen. Die Treffen der Diabetiker finden jeden vierten Mittwoch im Monat statt. Bascetta-Sterne basteln Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiearbeitsgruppe des katholischen Pfarrorts St. Vitus lädt Dienstag, 22. November von 19 bis 21 Uhr sowie Donnerstag, 1. Dezember von 18 bis 20 Uhr in das Gemeindehaus St. Vitus ein, um den Weihnachtsbaum in der St. Vitus Kirche mit Bascetta Sternen schmücken. Es besteht die Möglichkeit, für sich persönlich ebenfalls einen Stern zu basteln. Anmeldungen über das Kirchortbüro St. Vitus unter der Telefonnummer 06173-63497. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 17.11. Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986 Fr. 18.11. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Sa. 19.11. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 So. 20.11. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Mo. 21.11. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Di. 22.11. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Mi. 23.11. Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 Donnerstag, 17. November 2016 Kronberger Bote KW 46 - Seite 5 Jetzt schon an Weihnachten denken! Bei Vorlage dieser Anzeige geben wir auf alle Geschenkgutscheine bis 15. Dezember 20 % Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. ZERRES • VIA APPIA • just white Herman Lange sowie eigene Kreation Große - Auswahl Mode & Accessoires Limburger Straße 8-10 · 61476 Kronberg / Oberhöchstadt Tel. 06173 / 99 99 867 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–18.00 Uhr · Sa. 9.00–13.00 Uhr Die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern unter der Leitung von Hornmeister Dr. Ernst Dieter Eberhard hatten einen langen Atem. Fotos: Diel Gutenbergstraße 14 65830 Kriftel Glaube trifft auf Kultur – Hubertusmesse in der Johanniskirche der Leitung von Elmar Kolle, der neben der Chorleitung auch die Orgel spielte. Für den tierischen Part sorgten der Uhu Nelly und der schneeweiße Gerfalke Schira, den Dagmar Dohnalek und Walter Reinhart von der Falknerei Ronneburg in die Kirche mitgebracht hatten. Da eine Hubertusmesse auch üblicherweise als ökumenischer Gottesdienst gefeiert wird, durfte auch die katholische Kirche nicht fehlen, die durch den neuen Kaplan Tobias Blechschmitt liturgisch vertreten wurde. Die Achtung vor der Schöpfung Gottes, der Leitgedanke der Hubertusmesse, wurde in der Predigt von Pfarrer Hackel dargelegt. Er nannte Dagmar Dohnalek und Walter Reinhart, die sich als Falkner der Pflege der Inh. Tanja u. Andreas Kreiling für Sie & Ihn … Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) 93 85-50 Kronberger Bote Nach der Hubertuslegende soll der spätere Heilige in diesem Moment bekehrt worden sein. Dabei erkannte Hubertus in allen Wesen Geschöpfe Gottes und setzte sich fortan für diese ein. Deshalb gilt er als fürsorglicher Wohltäter und Patron unter anderem für die Jagd. Das Gebot, die Schöpfung zu achten, ist zeitlos und brandaktuell – gerade in unserer Gegenwart, die von Massentierhaltung und Ausbeutung der Natur geprägt ist. Ein Fest für die Schöpfung, eingebettet in einen musikalischen Rahmen, das ist der Grund, warum sich viele das ganze Jahr über auf die Hubertusmesse freuen. Mit diesem Hinweis begrüßte am vergangenen Freitagabend Pfarrer Hans-Joachim Hackel die Kronberger in der Johanniskirche, die Förster Martin Westenberger an seinem Namenstag so herrlich herbstlich mit buntbelaubten Birken- und Tannenzweigen geschmückt hatte. Auch das Geweih mit Kruzifix durfte nicht fehlen. Und das mit der Vorfreude stimmte, denn bereits eine halbe Stunde vor Beginn der Messe war kein Platz mehr zu finden und die Kronberger mussten ganz schön zusammenrücken. Eine Hubertusmesse wird traditionell im Wald gefeiert. Und weil man dort keine Orgel hat, wird sie musikalisch durch blasende Hörner oder die menschliche Stimme begleitet. Wenn sie wie am Freitag in der Kirche stattfindet, holt man den Wald in die Kirche, also neben den Zweigen auch Tiere und Musiker. Und davon gab es reichlich. Die musikalische Gestaltung erfolgte eindrucksvoll und mit viel Atem von den Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern unter der Leitung von Hornmeister Dr. Ernst Dieter Eberhard und dem Männergesangverein 1860 Kronberg unter ...und Falknerin Dagmar Dohnalek mit Uhu Nelly Schöpfung verschrieben haben, als ein Beispiel, denn reich wird man mit der Falknerei nicht, wie Reinhart schmunzelnd bestätigte. Er beschrieb die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Schira und Nelly, beispielsweise des Falken, eine Maus aus 1.000 Metern Entfernung zu sehen. Pfarrer Hackel übertrug dies auf die Gemeinde: Wie steht es mit der Fähigkeit der Menschen, die Hilfsbedürftigkeit eines anderen Mitmenschen in nur drei Metern Abstand zu erkennen? Oder die Eule: Sie kann die Maus unter einer Schneedecke 40 Meter weit hören. Wie sieht es im Alltag mit dem Gehör der Menschen aus? Gelingt es uns, anderen zuzuhören und ihnen zu helfen? Alles Fragen, die die Anwesenden nachdenklich stimmen konnten. So spannte Pfarrer Hackel eindrucksvoll einen Bogen von der Schöpfung auf unseren eigenen Alltag. Diese Gedanken und die Stimmung der musikalisch beeindruckenden Messe konnten die Besucher mit ins Wochenende nehmen. „Glaube trifft auf Kultur“, einen besseren Slogan für die Hubertusmesse hätte Pfarrer Hackel nicht finden können. Ein herzliches Dankeschön ging auch an Walter Wegefahrt, der die Hubertusmesse seit dem Jahr 2000 organisiert. Sperrung der Fichtenstraße verlängert sich Segnungsgottesdienst für Belastete Kronberg (kb) – Wegen Mehrarbeiten im Zuge eines Hausneubaus in der Fichtenstraße in Höhe der Hausnummer 19 wird es erforderlich, die Straße zusätzlich Freitag und Samstag, 18. und 19. November, für den Verkehr zu sperren. Mit Behinderungen in diesem Zeitraum ist zu rechnen. Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiegruppe des katholischen Kirchorts St. Vitus lädt Mittwoch, 30. November um 15 Uhr in den Pfarrsaal St. Vitus zum Segnungsgottesdienst für Belastete und Tragfähige, Kranke und Gesunde, Glückliche und Niedergedrückte ein. Bitte anmelden unter 63497 oder per E-Mail an [email protected]. www.flörsheimer-warte.de Falkner Walter Reinhart mit Gerfalke Schira... Flörsheimer Warte Kronberg (die) – Es muss schon ein merkwürdiger Anblick für den jungen Edelmann Hubertus von Lüttich gewesen sein, als der leidenschaftliche Jäger irgendwann um 670 n. Chr. im Wald auf einen Hirsch traf, der zwischen den Sprossen seines prächtigen Geweihs ein Kruzifix trug. Neueröffnung GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! Kaum ein Accessoire ist einzigartiger als das eigene Parfum. Wir laden Sie ein, exquisite Duftwelten kennenzulernen. DAS PARFUM eröffnet am 18. November 2016 und wir freuen uns, Sie in unserem kleinen Ladenlokal begrüßen zu dürfen. Es erwartet Sie eine persönliche Atmosphäre, in der Sie stets individuell und fachkundig zu unseren kostbaren Düften und Pflegeprodukten beraten werden. Freuen Sie sich auf einen neuen, duftreichen Ort in Kronberg und erleben Sie ein Ambiente wie aus einer anderen Zeit. Herzliche Grüße Ihr Team von DAS PARFUM Friedrich-Ebert-Straße 15 · 61476 Kronberg Ristorante Pizzeria DA TOTÒ Genießen Sie bei uns eine unvergessliche Weihnachtsfeier mit Ihrer Familie, Freunden oder Kollegen. Kirchstraße 11 · 61462 Königstein · Telefon (06174) 2 28 54 www.ristorante-datoto.de Seite 6 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 Kronberg sagt: „Nein zu Gewalt an Frauen!“ Bürgermeister Klaus Temmen würdigte den Martinsmarkt, der vor 25 Jahren von den Oberhöchstädter Marktfrauen aus der Taufe gehoben wurde, als „tolle Initiative“. V.l.n.r. Monika Grossmann, Hannelore Schmidt, Bürgermeister Klaus Temmen, Birgit Hemmann, Anneliese Künzel (nicht auf dem Bild: Claudia Lascych-Haag). Foto: privat 25. Martinsmarkt bringt 7.500 Euro für krebskranke Kinder Oberhöchstadt (pit) – Wenn es nicht die sinkenden Temperaturen und das ungemütliche Wetter allein schon wären, so wäre der Oberhöchstädter Martinsmarkt der sichere Indikator dafür, dass es nun rasch auf die Weihnachtszeit zugeht. Dem entspricht auch das Warensortiment, das die vielen Hobby-Künstler, Bäcker und Köche hier stets in ihrem Sortiment haben und das die treuen Besucher dieses Marktes von ihnen erwarten, wobei nicht allein die bevorstehende Adventszeit im Fokus steht. Denn in den nunmehr 25 Jahren, in denen die Oberhöchstädter Marktfrauen Zu ihnen zählen nicht allein Madonnen, sondern auch ganze Krippen, aber auch Engelsfiguren und Jägersleute mit Hund: „Für die kleinen Figuren wird Bergahorn verwendet, für die großen das obligatorische Lindenholz.“ Auf Ansichten von Stadt und Natur hat sich Jürgen Weigand mit seinen Fotografien spezialisiert. Dabei waren ihm offensichtlich ganz eigene Ecken der Stadt aufgefallen und auch Flora und Fauna hatten ihm sehr schöne Perspektiven geliefert. Schöne Farbkompositionen sind Renate Danns Steckenpferd, wenn sie sich ihren Kronberg (kb) – Seit der ersten bundesweiten Kampagne gegen Gewalt an Frauen im März 2007 ist das Thema ins öffentliche Bewusstsein gerückt. 2016 wird die Fahne „Frei Leben“ als sichtbares Zeichen am internationalen Tag gegen Gewalt (25. November) am Rathaus aufgezogen. Neben der Beteiligung an der Fahnenaktion zum internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen – frei leben“ findet in Kronberg in diesem Jahr die Brötchentütenaktion mit den Kronberger Bäckereien statt. In den Bäckereien werden am 25. November in speziell bedruckten „Brötchentüten mit der Aufschrift – Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ benutzt. Es beteiligt sich in Kronberg „Die Müllenbäcker“, die „Glockenbäckerei“ in den Rewe-Märkten sowie die Bäckerei Christ und Flach. Von Bad Homburg über Usingen, Königstein, Oberursel bis Kronberg haben sich die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten zu dieser gemeinsamen Aktion entschlossen. Für 2016 hat der Zonta-Club Kronberg-Bad Soden ebenfalls diese Aktion mit übernommen und auch im Main-Taunuskreis die Brötchentüten an die Bäckereien verteilt. Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg hat in den letzten Jahren Aktionen bzw. Ausstellungen koordiniert, die auf den 25. November hinweisen. Im Jahr 2015 hat Bürgermeister Klaus Temmen die „Istanbul-Convention“ unterzeichnet und damit deutlich gemacht, dass Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt als eine Menschenrechtsverletzung und eine Form der Diskriminierung definiert, geächtet und verhindert; jede Form von Diskriminierung von Frauen verurteilt, weil die erforderlichen gesetzgeberischen und sonstigen Maßnahmen zu ihrer Verhütung ergriffen werden. Das beinhaltet auch Schutz für Frauen und Mädchen, die nach Deutschland kommen, weil sie in ihren Heimatländern unter geschlechtsspezifischer Gewalt leiden und dort keinen Schutz genießen. Mit der Einführung des Gewaltschutzgesetzes im Jahr 2002 wurden die Rechte und Schutzmöglichkeiten der Opfer häuslicher Gewalt, überwiegend Mädchen und Frauen, gestärkt. Weltweit ist jede vierte Frau einmal im Leben von Gewalt betroffen. Vom Stalking bis hin zu physischer, sozialer und psychischer Gewalt. Gewalt hat viele Gesichter, dies wissen wir allzu gut. „Nein zu Gewalt“ ist in der Öffentlichkeit angekommen. Paragraf 177, Strafgesetzbuch besagt, dass alle sexuellen Handlungen gegen den Wil- len eines Menschen strafbar sind. Neu hinzugefügt ist der Paragraf 184j, zu Straftaten in Gruppen, die nun ebenfalls unter Strafe gestellt sind. Gewalt hat viele Gesichter Häufig liegt ein langer Leidensweg hinter den Betroffenen, bis sie professionelle Hilfe zu holen wagen. Verstärkt wird häusliche Gewalt durch Arbeitslosigkeit, Alkohol oder andere psychische und physische Belastungen. Dazu prägen eigene Kindheitserlebnisse im Gewaltbereich auch das Erwachsenendasein, dies ist heute durch zahlreiche Studien belegt. Gewalt findet über alle Bevölkerungsschichten hinweg statt. „Nutzen Sie Ihr Recht und beantragen Sie Maßnahmen zu Ihrem Schutz beim Amtsgericht, raten die Gleichstellungsbeauftragten. So ist es zum Beispiel möglich, dass eine gemeinsame Wohnung vom Täter(in) zu verlassen ist, oder sich der Wohnung nur bis zu einem bestimmten Umkreis zu nähern, Kontaktaufnahme zu unterbinden gegebenenfalls auch zu den vorhandenen Kindern. Es ist ratsam, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Hilfe bieten die Beratungsstellen. Wo finde ich Hilfe – Anlaufstellen?: Die Frauenbeauftragte in den jeweiligen Städten können weiterhelfen sowie die Beratungsstellen wie „Frauen helfen Frauen“ in Oberursel, Telefon 06171-51768, oder den Frauenhäusern in Oberursel und Bad Homburg. Sie unterstützen alle Betroffenen und stehen als kompetente Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Die kommunale Frauenbeauftragte in Kronberg, Heike Stein ist unter 06173- 703-1040 zu erreichen. Über die deutschlandweite Notrufnummer 0800-116016 können sie an 365 Tagen 24 Stunden lang Hilfe in der jeweiligen Landessprache abrufen. Die gute Zusammenarbeit mit den Polizeidienststellen im Hochtaunuskreis und das „HIP-Präventionsprojekt gegen häusliche Gewalt im Hochtaunuskreis“ sind Beteiligte eines gut organisierten Netzwerkes gegen Gewalt. Neu hinzugekommen ist seit 2014 die Beratungs- und Trainingsstelle für Männer in Bad Homburg. Sie ist beim diakonischen Werk angesiedelt. Telefon 06172-308803. Dort erreichen sie Peter Leidig, der bei Gewaltproblemen berät und Trainings anbietet. Unterstützung zu wissen, in dieser schwierigen Problematik ist wichtig, Frauen und Kindern wieder Vertrauen zu vermitteln und Wege aus der Gewalt aufzuzeigen. Ebenso ist die Männerberatungsstelle Anlaufpunkt um Hilfestellungen und Perspektiven aufzuzeigen. „Wer haut ist out!- gleich welchen Geschlechtes!“ Ältestes SPD-Mitglied feiert 90. Geburtstag Schmuck ist nicht nur zur Weihnachtszeit ein beliebtes Geschenk und so gab es viele ausgefallene und handgefertigte Preziosen beim Martinsmarkt zu entdecken. Foto: Pfeifer rund um Hannelore Schmidt dieses Ereignis organisieren, hat sich naturgemäß eine große Zahl von Anhängern bestimmter Waren gefunden, die nur hier „ihre“ geliebten Plätzchen- oder Marmeladensorten finden – der Renner war in diesem Jahr übrigens die Quittenmarmelade. Für die unterschiedlichsten Honigsorten war dank Nicolai Svoboda aber auch gesorgt, so dass die Produktpalette für Freunde süßer Schlemmereien bestens bestückt war. Viele Besucher ließen sich aber auch durch die schönen kunstgewerblichen Artikel in den Bann ziehen. Einer dieser Anbieter war Werner Tilger, der vor über dreißig Jahren das Holzschnitzen zu seinem Hobby gemacht hatte. „Anstoß hierzu gab mir eine Madonna, die meine Frau und ich während eines Urlaubs in Oberstdorf entdeckten“, erinnerte sich der Hattersheimer. Diese zu erstehen, wäre ein zu tiefer Griff in die Geldbörse gewesen und kurzerhand beschloss er, selbst seine Handfertigkeit zu testen. Nach den ersten Versuchen schlossen sich viele Lehrgänge und Seminare in diesem Metier an und mittlerweile sind es beachtenswerte Arbeiten, die aus seiner Werkstatt kommen. Seidentüchern widmet. Welche Wirkung diese speziellen Farben auf den selbst gefertigten Unikate schließlich entwickeln sei auch abhängig von der Seidenart, mit der sie arbeitet, denn „jede Seide hat ihre Eigenheit“. Zu Gute kommt das vielseitige Engagement wie in den vielen Jahren zuvor dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder in Frankfurt“. Dank der guten Besucherzahl, die auch einen rasanten Abverkauf an der Kuchentheke nach sich zog, sind insgesamt 7.500 Euro zusammengekommen. Und da es ja ein Jubiläum war, wandte sich Bürgermeister Klaus Temmen noch mit dankbaren Worten an die fünf Damen, die viel Arbeit in das gute Gelingen des Marktes gesteckt hatten – dazu gehörte übrigens auch eine Tombola, zu der wieder viele ortsansässige Unternehmen mit Spenden ihr Scherflein beigetragen hatten. „Das ist eine ganz tolle Initiative“, lobte der Rathauschef. Und zur „Krönung“ gab es eine liebevoll dekorierte, Funken sprühende Jubiläumstorte, die Hildegard Normann, die selbst seit elf Jahren bei den Martkfrauen mitmischt, als Überraschung gebacken hatte. Kronberg (kb) – „Wir gratulieren unserem ältesten Mitglied Horst van Heukelum sehr herzlich zu seinem 90. Geburtstag“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Thomas Kämpfer. „Wir wünschen ihm alles Gute, vor allem Gesundheit, sodass er noch viele weitere Jahre im Kreise seiner Familie verbringen kann. Politik bestimmte von Anfang an van Heukelums Leben, war sein Vater doch Redakteur der „Norddeutschen Volksstimme“ und später für die SPD Bürgermeister von Bremerhaven und Senator in Bremen. Wegen der politischen Tätigkeit seines Vaters durfte der am 8. November in Bremerhaven geborene begabte Horst unter den Nationalsozialisten nicht das Gymnasium besuchen und ging stattdessen von 1941-1943 auf die Handelsschule. Eine Lehre bei der „Deutsche Nordsee Hochseefischerei“ in Bremen schloss sich an. Kurz nach Beginn seiner Lehre wurde er zum Reichsarbeitsdienst einberufen. Als Flakhelfer diente er zunächst in Belgien und anschließend in Frankfurt an der Oder. Nach Wechsel des Standortes seiner Einheit nach Ungarn und Österreich geriet er in russische Gefangenschaft, konnte aber aus dem Lager fliehen. Über zahlreiche weitere Stationen gelangte er dann im August 1945 wieder nach Bremerhaven, wo sein Vater von der amerikanischen Besatzungsmacht als Bürgermeister eingesetzt worden war. Er setzte seine Lehre fort und schloss die Prüfung mit Bestnote in seinem Jahrgang ab. Er wurde von seinem Arbeitgeber zunächst übernommen. Er bildete sich von 1953 bis 1958 an der Akademie für Gemeinwirtschaft und dann an der Universität in Hamburg zum DiplomBetriebswirt weiter. Hier legte er den Grundstein für seine spätere berufliche Karriere, die ihn zunächst als Wirtschaftsprüfer zur Allgemeinen Treuhandgesellschaft und dann 1963 zur Bank für Gemeinwirtschaft von Frankfurt am Main führte. Hier war van Heukelum zunächst Abteilungsleiter, wurde 1967 dann in den Vorstand der Bank berufen. Von 1974 bis 1979 war van Heukelum Vorstandsvorsitzender der „co op AG“, von 1979 bis 1995 als Berater für die Bank für Gemeinwirtschaft tätig. In die SPD trat von Heukelum 1945 – also vor mehr als 70 Jahren – ein. Nachdem er 1967 nach Kronberg im Taunus gezogen war, wurde er 1968 Mitglied der Schönberger Gemeindevertretung. Nach der kommunalen Neuordnung war van Heukelum noch einmal von 1991 bis 2006 Mandatsträger im Ortsbeirat Schönberg, von 2001 bis 2006 als stellvertretender Ortsvorsteher. „In seiner Zeit als Ortsbeirat hat er sich in vielfältiger Weise für die Bürgerinnen und Bürger in diesem Ortsteil eingesetzt. Dies hat ihm eine große Bekanntheit beschert, die insbesondere bei den älteren Bürgerinnen und Bürgern Schönbergs bis heute anhält“, berichtet Kämpfer. Neben seinem Beruf und der politischen Tätigkeit hatte Horst von Heukelum zwei weitere große Leidenschaften: Er reiste sehr gerne in fremde Länder und liest gerne gute Bücher. „Jetzt im höheren Alter steht seine Familie mit seiner Frau Ursula, seinen Söhnen Gerd und Thomas und vor allem seinen Enkeln Marvin und Rick im Mittelpunkt seines Lebens“, so Kämpfer nachträglich über den Jubilar. Zeit für Orangen- und Vanilleduft und zauberhaften Adventsschmuck Adventsimpressionen Einladung am 20. 11. 2016 von 10 bis 17 Uhr Claudia`s Blumenladen Sodener Str. 15, Ohö C H R I S T I N A S C H M I D T zu n e f lad rem kau ir e r W uns sve ! t ! en ein! v Ad Kronberg (mw) – Der Mond wusste die ungewöhnliche Novemberszenerie am Montag, einem wunderbar sonnigen Tag, noch zu toppen: Es war ein Supervollmond, der da bereits am frühen Abend am Himmel prangte, so spektakulär groß und so hell, dass die Sterne neben ihm verblassten. Der Mond kam der Erde so nah, wie letztmals 1948 vor 68 Jahren! Allerdings konnte er mit seinem gleißenden weißen Licht auch nicht darüber hinwegtäuschen, was die Sonne am Tag bereits hinreichend beleuchtet hatte: Das ach so schöne Blätterkleid in Goldgelb und in kräftigem Rot leuchtend, es ist mit dem anhaltenden Frost der vergangenen Tage längst von den Bäumen gefallen. Wo die lärmenden Laubbläser noch nicht am Werk waren, leuchtet wenigstens noch der Boden in warmen Farben und verrät noch ein klein wenig über die vergangene Pracht. Die wehmütigen stimmenden Schreie der vorüberziehenden Kraniche und Gänse im Ohr und die bunten Laternen der Kinder bereits durch die kalte Nacht getragen, wissen wir, nun bleiben die Tage meist düster und neblig, vor allem aber kurz. Aufstehen im Dunklen, von der Arbeit nachhause fahren im Dunklen, wer liebt das schon? Dafür wird es zuhause nun aber gemütlicher. Bei Kerzenschein und Plätzchenduft und einer guten Tassen Tee hört man auf zu frösteln, genießt die einbrechende Dämmerung im trauten Heim – vorausgesetzt natürlich, einem ist es gelungen, den Vorweihnachtsstress vor der Haustüre zu lassen! Zu den Zeiten Montag – Freitag 9.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr Sonntag 11.00 – 16.00 Uhr Ihre Galerie des Fleurs TANZHAUSSTRASSE 17 • 61476 KRONBERG • TEL. 0 61 73 / 3 25 58 01 BLÜTEN TREFF KRONBERG Katharinenstraße 4 61476 Kronberg ADVENTSAUSSTELLUNG vom 25. 11. bis 27. 11. 2016 Freitag von 9.00 – 19.30 Uhr Samstag von 9.00 – 16.00 Uhr Sonntag von 11.00 – 16.00 Uhr Vorbestellung unter: 06173-3250758 Dem Mond so nah … Festgehalten von Klaus Erbel am vergangenen Montag. Foto: Erbel Von der Lust gepackt, die eigenen vier Wände für die besinnliche Zeit stimmungsvoll zu gestalten, statt wie im Frühling plötzlich Sport treiben zu müssen, wird angefangen, die Wohnung zu dekorieren. Wer den frischen Duft von Tannengrün liebt und sich hierzu gerne die neuesten Ideen auf den Tisch holt, der ist am kommenden Wochenende bei den Kronberger Floristen bestens aufgehoben: Sie haben sich wieder allerhand Kreatives einfallen lassen, um ihre Kundinnen und Kunden zu begeistern. Ganz ohne Stress kann man am Wochenende durch die Ausstellungen flanieren und sich aus der Fülle der Ideen etwas Klassisches, Frisches, Freches, Modernes, in allen erdenklichen Farbvariationen aussuchen. Hängt der dekorative Kranz dann erst einmal an der Tür, ist die Vorfreude auf das Weihnachtsfest auch nicht mehr weit. Und wer es mit den Geschenken nicht übertreibt, sondern statt dessen lieber eine Geschichte mit seinen Kindern liest oder Zeit für einen Freund, eine Freundin, findet, der kann sie genießen, die besinnliche Zeit inmitten von Tannengrün, Zimt-, Orangen- und Vanilleduft. Ihr Fachgeschäft im Grünen Wilhelm-Bonn-Straße 69 · 61476 Kronberg · 0 61 73 / 51 11 präsentiert am Samstag, dem 19. November 2016, und am Sonntag, dem 20. November 2016, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr die alljährliche Adventsausstellung Dazu laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ein. Adventausstellung Samstag, 19. November 2016 10.00 – 18.00 Uhr Sonntag, 20. November 2016 10.00 – 18.00 Uhr Hauptstraße 1 · 61462 Königstein Tel.: 06174 21462 · Fax: 06174 22949 [email protected] www.blumen-boehning.de Seite 8 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 Arche Noah-Kinder spielen die St. Martinsgeschichte Mit Martinswecken im Gepäck bot die CDU Kronberg den Bürgern am Dalles das Gespräch zu politische Themen an. Foto: privat CDU sucht den Dialog mit den Bürgern Oberhöchstadt. – Am vergangenen Samstag hat die CDU Kronberg ihren DialogStand am Dalles in Oberhöchstadt aufgebaut. Auch außerhalb der Wahlkampfzeiten will die CDU Kronberg direkt mit den Bürgern ins Gespräch kommen. „Für uns ist es sehr wichtig, dass wir direkt vor Ort mit den Bürgern von Kronberg im Dialog stehen“, so CDU-Parteichef Reinhard Bardtke. „Daher ist es auch schon zu einer schönen Tradition der CDU geworden, abwechselnd in den Stadtteilen mit dem CDU-Stand präsent zu sein“, ergänzt die stellvertretende Parteivorsitzende Felicitas Hüsing. Die CDU ist damit die einzige Partei oder Wählervereinigung, die sich neben öffentlichen Veranstaltungen regelmäßig vor Ort in den Dialog mit den Bürgern begibt. Über die Resonanz ist die CDU sehr erfreut, berichtet CDU-Vorstandsmitglied Brigitte Alsheimer. In den Gesprächen seien vorwiegend kommunale Themen, aber auch große politische Themen wie die Flüchtlingskrise und die Wahl in Amerika thematisiert worden. An kommunalen Themen seien vor allem die Verlegung des Sportplatzes der SGO an die AKS, der durch bürgerschaftliches Engagement neu gestaltete Porto-Recanati-Platz sowie die geplanten Straßenausbaumaßnahmen in Oberhöchstadt thematisiert worden. Beim Thema „Sportplatzverlegung“ steht für die CDU fest, dass beide geplanten Maßnahmen, nämlich Erneuerung des EFC-Platzes und die Verlegung des Sportplatzes Oberhöchstadt zeitnah umgesetzt werden sollen, berichtet der Oberhöchstädter Stadtverordnete Mike Ambrosius. „Die CDU hat daher in die internen Haushaltsberatungen mit den Koalitionspartnern SPD und UBG die Forderung eingebracht, dass Haushaltsmittel für beide Maßnahmen zu Verfügung gestellt werden müssen“, fügt Mike Ambrosius hinzu. Die von Bürgern vorgetragenen Punkte werden durch die CDU-Mandatsträger in den entsprechenden Gremien vorgetragen, verspricht die Vertreterin der CDU im Ortsbeirat, Margit Flach. Die vielen interessanten Gespräche zeigten, wie wichtig es sei, dass die Bürger sich über aktuelle kommunale Themen in Kronberg informieren können. „Wir fordern daher den Einstieg in den sogenannten Bürgerhaushalt. Hier sollen mittels einer speziellen Software die Haushaltsdaten so präsentiert werden, dass alle Bürgerinnen und Bürger sich über die geplanten Maßnahmen im Haushalt informieren können“, erläutern sie. „Wir sehen hierin die Möglichkeit, den Bürgern die Arbeit der Verwaltung und geplante Investitionen transparent zu machen und somit Akzeptanz und Verständnis in der Bürgerschaft in weiterhin schwierigen finanziellen Zeiten zu erreichen“, sagt Andreas Becker. „Es ist wichtig, dass die Bürger wissen, wofür unser aller Geld in Kronberg ausgegeben wird“, sind sich die CDU-Vertreter einig. (mw) Kita „Villa Racker-Acker“ feierte St. Martin im Victoriapark Am frühen Samstagabend begann die Martinsfeier der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah mit einem fröhlichen und bunten Martinsgottesdienst in der Kirche St. Johann. Es wurden viele Martinslieder gesungen und die Vorschulkinder der Arche Noah spielten gutgelaunt die Martinsgeschichte vom Teilen des Mantels mit dem armen Mann vor. Im Anschluss an den Gottesdienst folgte der traditionelle Laternenumzug hinauf zur Kronberger Burg. Ein echter Martinsreiter mit Pferd ritt vorneweg, Kinder und Erwachsenen folgten mit vielen bunten, meist selbst gebastelten, leuchtenden Laternen. Auf der Burg sorgten dann die Johannesbläser und das große Martinsfeuer für Gemütlichkeit und festliche Stimmung. Mit Glühwein, heißem Saft und Weckmännern kam auch das leibliche Wohl der Feiernden nicht zu kurz. Foto: privat Kirche trifft Synagoge Kronberg (kb) – Der Lübecker Bratschist Semjon Kalinowsky ist Samstag, 19. November um 18 Uhr zu Gast in St. Johann (Friedrich-EbertStraße 18). Unter dem Titel „Kirche trifft Synagoge“ hat er ein Programm zusammengestellt, das die Musik des 19. Jahrhunderts in deutschen Synagogen beleuchtet. Bis zum Dritten Reich standen in zahlreichen Synagogen gute Orgeln, für die heute kaum bekannte Musik komponiert wurde. Kalinowsky, dessen besonderes Interesse dem Aufspüren alter Notenmanuskripte gilt, hat diese Musik in den vergangenen Jahren auf bedeutenden Festivals präsentiert, wie Wuppertaler Orgeltage, Orgelfestival Rønne (Bornholm, DK), IDO Düsseldorfer Orgelfestival, Bach-Tage Aachen, Orgelfestwochen Rheinland-Pfalz, Lübecker Orgelsommer, Jewish Musik Days (Haifa,Israel), Het Orgelpark Amsterdam, Orgelfrühling Eisenstadt, Pargas Orgeldagar (Finn- land). Bei dem halbstündigen Konzert in St. Johann begleitet ihn Kantor Bernhard Zosel. Der Eintritt ist frei. Der aus der Ukraine stammende Semjon Kalinowsky erhielt mit fünf Jahren seinen ersten Violinunterricht bei seinem Vater Naum Kalinowsky und errang bald mehrere Preise bei verschiedenen Wettbewerben. Erste öffentliche Auftritte und das Orchesterdebüt folgten im Alter von 13 Jahren. Mit 17 wechselte er schwerpunktmäßig zur Bratsche und trat 1979 in das Diplomstudium an der Staatlichen Musikacademie für Musik Lemberg (Lwow) ein. Als Stipendiat des Polnischen Kulturministeriums absolvierte er an der Staatlichen Musikakademie Danzig sein Aufbaustudium. Er spielt eine Viola von Johann Baptist Schweitzer aus dem Jahr 1817. Für seine Tätigkeit wurde er vom Präsidenten der Ukraine mit dem Titel „Verdienter Künstler der Ukraine“ ausgezeichnet. Herbergssuche der schwarzen Madonna Viele bunte selbst gebastelte Laternen erhellten am Abend des 11. November auch den Victoriapark als sich die Kinder der städtischen Kindertagesstätte „Villa Racker-Acker“ gemeinsam mit ihren Familien und Freunden auf den Weg zum Schillerweiher machten. Begleitet wurden sie von Ross und Reiter, sowie einem Trompeter, der die Kinder auch während einer Aufführung der St. Martins Geschichte kräftig unterstützte. Traditionell findet das St. Martinsfest der städtischen Kita im Victoriapark statt, der auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Ambiente bot. Kleine Lichter schwammen auf dem See, die Erzieher hatten alles liebevoll dekoriert und vorbereitet. Ein Feuer sorgte für Gemütlichkeit und für das leibliche Wohl der zirka 180 Gäste gab es Weckmänner, heißen Kakao und Apfelpunsch. Der Förderverein spendierte heiße Würstchen und alle Eltern tischten gemeinsam ein Fingerfoodbuffet auf. Foto: A. Kurth Kronberg (kb) – Die Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus, Kirchenbüro St. Peter und Paul und St. Alban laden zur Herbergssuche mit der schwarzen Madonna ein, die sie von der Partnergemeinde in Porto Recanati seinerzeit geschenkt bekommen haben. Sie in der Adventszeit mit der Madonna auf „Herbergssuche“ zu machen, ist ein alter christlicher Adventsbrauch, den die Gemeinde seit einigen Jahren wieder entdeckt hat. Er greift das Thema des Aufbruchs, des Unterwegsseins auf und ist auf die Erzählung aus dem Lukas Evangelium zurückzuführen: „denn in der Herberge war kein Platz für sie“. Maria und Josef waren damals unterwegs nach Bethlehem, die Hirten suchten wie die Drei Könige das Kind. Adventszeit heißt auch, Gott und Mensch sind unterwegs zueinander. Die schwarze Madonna soll vom ersten zum vierten Advent von Haus zu Haus, von Wohnung zu Wohnung wandern. Sie sucht nette Menschen (Alleinstehende, Familien, Paare), die sie für eine Nacht beherbergen, ihr einen schönen Platz richten, ein kurzes Gebet sprechen und/oder ein Lied bei ihr singen (ein Heftchen mit Vorschlägen dazu wird zur Verfügung gestellt) und sie am nächsten Abend zu ihrer nächsten Station bringen. Wer die schwarze Madonna auch eine Nacht beherbergen möchte, trägt sich in die Liste ein, die im Vorraum der katholischen Kirche St. Peter und Paul in der Katharinenstraße hängt oder meldet sich telefonisch bei Gertraude Hülsmann unter der Telefonnummer 06173-3948929, oder per E-Mail an [email protected]. Donnerstag, 17. November 2016 Kronberger Bote KW 46 - Seite 9 NBBL: Der Knoten ist geplatzt Die stolzen Nachwuchsturnerinnen des MTV mit ihren Medaillen. Riesengroß war ihre Freude und der Jubel. Foto: privat Kronberg (kb) – Bis zum fünften Spieltag hat es gedauert, dass die Jungs aus dem Taunus ihren ersten Saisonsieg in der NBBL Südwest Division erzielen konnten. Gleich zu Beginn merkte man dem gesamten Team um Coach Miljenko Crnjac an, dass sie sich einiges vorgenommen hat. Nach ausgeglichenem Start 10:9 (6. Minute) gelang es dem MTV Kronberg, sich ein wenig zur Viertelpause (21:14) abzusetzen. Doch Urspring antwortete gleich zu Beginn des zweiten Vierte mit einem 9:0 Lauf und ging mit 23:21 in Führung. Nach wechselnden Führungen ging es dann mit 40:39 in die Halbzeitpause. Auch im dritten Viertel änderte sich das Bild vor dencirca 80 Zuschauern zunächst (52:49 27. Minute) nicht. Das bessere Ende hatte dann aber der MTV und ging mit einer 64:57 Führung in das letzte Viertel, welches sich noch sehr spannend entwickeln sollte. Urspring wehrte sich tapfer gegen die drohende Niederlage und konnte in der 38. Minute zum 71:71 ausgleichen. Doch dieses Mal bewies das junge Kronberger Team Nervenstärke und verbuchte am Ende mit 85:79 verdient den ersten Saisonsieg. Miljenko Crnjac: „Wir sind natürlich sehr stolz, unseren ersten Sieg in der Saison gegen den fünfmaligen Deutschen Meister der NBBL geschafft zu haben. Mein Kompliment geht an das gesamte Team, das über 40 Minuten intensiv gearbeitet und gekämpft hat. Wir haben mit sehr viel Energie und Leidenschaft gespielt und somit war am Ende der Sieg auch verdient. Der heutige Erfolg ist extrem wichtig für unsere Psyche und für unser Selbstvertrauen. Insgesamt haben wir heute deutlich weniger Ballverluste gehabt, durch die starke Defense zahlreiche Steals geholt und auch den Ball besser ans Brett gebracht. Dadurch gelang es uns, unsere Reboundunterlegenheit zu kompensieren. Den Unterschied im Angriff hat dann letztendlich die Galavorstellung von Felix Hecker (44 Punkte) ausgemacht. Jetzt gilt es, in zwei Wochen den heutigen Erfolg im Spiel gegen die Junior Baskets Rhein-Neckar zu bestätigen.“ Für den MTV Kronberg spielten: Felix Kreisel (8 Pkt.), Tim Kalocai, Tim Kreisel (5), Florian Dietrich, Muhammed Beck , Felix Hekker (44), Fabio Remiorz (12), Max Brauneck (5), Jan Bewersdorf (9) und Till Seegräber (2) MTV Kronberg räumt beim Gau Pokal der Nachwuchsturnerinnen ab Der Schachzug mit der Zone Kronberg (kb) – Vergangenen Sonntag lud der TV Kalbach zum Gau Pokal der Nachwuchsturnerinnen ein. Nachdem vor fünf Wochen die Gau Einzelmeisterschaften ausgetragen wurden, ging es diesmal um die beste Mannschaftsleistung. Gestartet wurde in zwei Altersklassen, in der U8 (Jahrgang 2008 und jünger) und der U10 (Jahrgang 2006 und jünger). Jede Teilnehmerin hatte dabei 4 Übungen zu absolvieren (Reck, Boden, Balken, Bockspringen). Bei der U8 waren gleich neun Mannschaften am Start. Die sieben Mädels vom MTV Kronberg turnten durchweg ihre Übungen bravourös und wurden am Ende mit dem verdienten Sieg belohnt. Der Gastgeber TV Kalbach kam auf den zweiten Platz vor der SG Anspach 1. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Amelie Hoffmann, die in dem stark besetzten Feld von insgesamt 55 Teilnehmerinnen die beste Einzelleistung erzielen konnte. Auf den 5. Platz kam Marlene Frönicke, dicht gefolgt von ihren Trainingskameradinnen Mia Speier (Platz 8), Leana Fischer (Platz 11), Caroline Drinhausen (Platz 14) und Edda Sallandt (Platz 19). Die Mannschaftsjüngste, Alena Zügel (Jahrgang 2010), erreichte einen tollen 32. Platz und lies Kronberg (kb) – Spätestens seit Sonntagabend und dem 75:68-Heimsieg gegen den VfB Gießen Pointers zählen die Basketballer des MTV Kronberg in der Nordgruppe der 2. Herren-Regionalliga Südwest hinsichtlich des Titelrennens zum engen Favoritenkreis. „Das war eine ganz starke Teamleistung in einem sogenannten Vier-Punkte-Spiel“, freute sich MTV-Coach Miljenko Crnjac über den siebten Sieg in der achten Partie dieser Saison, mit dem die Spitzenposition gefestigt werden konnte. Vom Anwurf weg ließen die Hausherren in der Sporthalle der Altkönigschule nichts anbrennen, lagen nach vier Minuten mit 12:4 vorn und behaupteten die Führung bis zum 18:14 nach dem ersten Viertel, nachdem die Gießener Routiniers Zeljko Pavovic, Felix Rotaru und Center Daniel Dörr ihr Team im Spiel gehalten hatten. In einer hochklassigen Begegnung, bei der die Fans ihre helle Freude an gelungenen Ball-Stafetten gehabt hatten, änderte sich bis zur Pause (37:33) nichts an der Punkte-Differenz. Nach dem Seitenwechsel drohte die Partie zu kippen, denn die Pointers erkämpf- damit einige ältere Mädchen hinter sich. Riesengroß war die Freude und der Jubel, als die Mädchen den Pokal in Händen hielten. Bei der U10 ging der MTV Kronberg ebenfalls mit sieben Turnerinnen ins Rennen. Auch hier wurde auf einem sehr hohen Niveau geturnt und die Mädchen zeigten sich von ihrer besten Seite. Die Entscheidung war so knapp, dass die Kampfrichter mehrmals nachzählen mussten. Am Ende hatte dann doch die SG Anspach mit nur 0,15 Punkten Vorsprung die Nase vorn und die Mädchen vom MTV Kronberg verpassten damit um Haaresbreite den Sieg, erreichten jedoch einen tollen 2. Platz vor dem TV Weißkirchen. Alexandra Zügel vom MTV Kronberg konnte wieder glänzen und erreichte die zweitbeste Einzelleistung von insgesamt 35 Teilnehmerinnen in dieser Altersklasse. Michaela Lange, Frieda Albold und Jana Boekhoff kamen auf die Plätze 6 bis 8, Maja Wehrens wurde 11. und Lotta Junge konnte sich den 15. Platz erkämpfen, Ella Immonen wurde 26. Mit einem ersten und einem zweiten Platz war dies eine klasse Mannschaftsleistung, auf die die Mädels sehr stolz sein können. Und das sind sie auch! Abverkauf wegen Sortimentswechsel! HOCHWER TIGE AUSSTELLUNGSKÜCHEN zu attraktiven Tiefstpreisen! 50% 60% 70% reduziert! Alle Küchen sind nach Ihren Wünschen erweiterbar. Sofort lieferbar, reinschauen und zuschlagen! 65760 Eschborn Katharina-Paulus-Str. 2 Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 [email protected] www.kuechenatelier-grohs.de ten sich bis zur 26. Minute eine 52:41-Führung. Der MTV hielt jedoch dagegen, bewies mentale Stärke und verschaffte sich bis zum Ende des dritten Abschnitts einen knappen 57:56-Vorsprung. Die Umstellung auf Zonen-Defense war dann der entscheidende taktische Schachzug von Crnjac, der seinen Schützlingen nach dem 62:62-Unentschieden (35.) durch einen 9:0-Lauf eine komfortable 71:62-Führung brachte. In dieser Phase profitierte der MTV von der „Brett-Hoheit“ durch Jure Puljas und Julian Reinwald. „Wir haben viel Herzblut investiert und uns auch von einer zwischenzeitlichen 10-Punkte-Führung der Gießener nicht aus dem Konzept bringen lassen“, lobte Crnjac die mentale Stärke seiner Mannschaft als Schlüssel zum Erfolg. Die Zuschauer wissen dies offenbar zu würdigen, denn zum ersten Mal in dieser Saison waren die Ränge in der AKS-Sporthalle sehr gut gefüllt. MTV Kronberg: Puljas (22/2), Reinwald (13), Zwiener (13/3), Dicone (7/1), Matevski (6), Hecker (5/1), Schneider (5/1), Y. Schicktanz (4/1), Medo, Stuber. Kronberger Bote ANZEIGE Seite 10 - KW 46 Donnerstag, 17. November 2016 3500 Herzsch lä Entlast ge ung pro Tag Nach dem Laternenumzug sorgte im Garten der evangelischen Kita „Rappelkiste“ ein prasselndes Martinsfeuer für stimmungsvolle Atmosphäre. Foto: Heute DAS GESUNDE ZIRBENHERZ® BETT „Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir“ ZIRBENKRAFT®: Wissenschaftlich bewiesen, entlastet der Schlaf im alpinen Zirbenbett Ihr Herz um durchschnittlich 3.500 Herzschläge pro Tag – dies entspricht einer Stunde Herzarbeit. Die Folge: Sie fühlen sich erholter, revitalisierter, gesünder und leistungsfähiger. Schönberg (heu) – Wie immer um den 11. November, dem Gedenktag des St. Martin von Tours, zogen sie abends wieder singend durch Kronbergs Straßen, die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätten, stolz ihre fantasievoll gebastelten Laternen durch die Dunkelheit tragend. Auf drei Abende verteilten sich die Laternenzüge der verschiedenen Einrichtungen. Die Kinder der evangelischen „Rappelkiste“ in Schönberg kamen am Freitagabend mit ihren Erzieherinnen und Erziehern sowie ihren Eltern zu einem Familiengottesdienst im Kirchenraum der Markus-Gemeinde zusammen. Aufgeregt zogen die Kleinen in die Kirche ein – endlich konnten sie ihre bunten Laternen präsentieren. „Jetzt halten alle erstmal ihre Laternen gaanz hoch in die Luft“, forderte Pfarrer Dr. Jochen Kramm die fröhlich schnatternde Schar auf, hatte damit auch gleich deren Aufmerksamkeit und den fließenden Übergang zum Gottesdienst, der kindgerecht mit Bildern sowie den bekannten Liedern die Geschichte des mitfühlenden Reiters vermittelte, die von ZIRBENHERZ® ist der Inbegriff von Schlafgesundheit und Regeneration und eröffnete kürzlich eine weitere Filiale in Deutschland. In der Louisenstraße 94 in Bad Homburg (gegenüber Cafe Klatsch) haben Sie die Möglichkeit in die Welt rund um das gesunde Zirbenholz einzutauchen und sich fachmännisch zu maximaler, natürlicher Regeneration und Schlafgesundheit beraten zu lassen. 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Eine Erzieherin verteilte die am Vormittag im Kindergarten selbst gebackenen Brezeln und Groß und Klein freuten sich am Beisammensein mit Kinderpunsch, Glühwein und Schmalzbroten. Die Pflege des vertrauten Brauchs ist auch der örtlichen Feuerwehr, die durch ihre Bereitschaft das Martinsfeuer ermöglicht, und den zuverlässigen Helfern der Verkehrswacht Obertaunus, die mit ihren Fahrzeugen für die Laternenumzüge vielerorts mit insgesamt 30 ehrenamtlichen Helfern die Straßen sichern, zu verdanken. Damit jedes Jahr wieder Kinder mit leuchtenden Laternen und leuchtenden Augen durch Kronbergs Straßen ziehen können – eine schöne Tradition, die auch in der heutigen Zeit nichts von ihrem Reiz eingebüßt hat. Bauen & Wohnen Ein Baustoff mit Zukunft Lebenslange Freude an einem massiven Haus aus Beton (epr) Zeit und Baukunst gelten seit jeher als unschlagbares Team: Wer ein Haus baut, plant nicht nur für die Gegenwart, sondern immer auch für die Zukunft – oder die nachfolgenden Generationen. Im schnelllebigen 21. Jahrhundert wünschen sich viele Menschen deshalb nichts lieber als Beständigkeit. Die Sehnsucht nach alten Werten, vor allem aber nach Altbewährtem findet sich auch in der heutigen Architektur wieder. Denn auf dem Weg in die Moderne hat eine Bausubstanz nie an Bedeutung verloren: Beton. Als eines der besterhaltenen antiken Gebäude ist das knapp zwei Jahrtausende alte Pantheon in Rom der beste Beweis für die Langlebigkeit von Beton. Von WolkenkratA IZ 66 DIE TECHNIKER HEIZUNG AM ZIEL HEIZUNG HE walle UN G in wallau in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau und Verarbeitungstechniken dem Hauseigentümer fast jede gewünschte Form ermöglicht und sogar baulichen Herausforderungen gewachsen ist. 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Aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann man sogar ganz auf tragende Zwischenwände verzichten, wodurch offene, geräumige und weitläufige Räume entstehen. Die Wohnqualität wird in Betonhäusern zusätzlich durch natürlichen Schall-, Brand- und Feuchteschutz gesteigert. Die hohe Wärmespeicherfähigkeit von Betonwänden sorgt dafür, dass sowohl die Erwärmung der Raumluft im Sommer als auch der Wärmeverlust in den Wintermonaten minimiert werden. Mehr dazu unter www.beton.org. Sichern Sie sich die Winterpreise. Ab sofort! tellung. unsere Auss Besuchen Sie inbarung – re e V ch a n e – Termin Erhöhte Sicherheit ohne Mehrpreis Fenster aller Art Rollläden Haustüren Energiesparfenster Innentüren Einfach anrufen und Beratung anfordern! Vordächer Holzmann Bauelemente & Bau GmbH Donnerstag, 17. November 2016 Kronberger Bote KW 46 - Seite 11 Odysseus hatte nicht nur Muskeln und Mut Kronberg (aks) – Lilly Beckers, Historikerin und seit 2014 Vorsitzende des Freundeskreises der Stadtbücherei Kronberg, stellte voller Stolz die beiden Referenten des Abends in der Stadtbibliothek vor, bis ein Hustenanfall ihren Vortrag beendete. Viel Intro war allerdings nicht nötig bei Professor Michael Stolleis, Jurist und Rechtshistoriker aus Kronberg, dem letztes Jahr der Orden Pour le Mérite verliehen worden war, und seinem Gesprächspartner Dr. Alf Mentzer, Literaturredakteur hr2-kultur. Nach dem Motto „Helden haben immer Konjunktur“ war der Lesesaal im ersten Stock bis auf den letzten Stuhl besetzt. Stolleis hat sich außer mit der Verarbeitung von hundertausenden Seiten Geschichte des Rechts und neben seiner eigenen schriftstellerischen Tätigkeit auch mit vielen Bänden zum Thema Odysseus beschäftigt. Stolz hielt er das Buch von 1919 hoch, das ihn schon mit neun Jahren faszinierte: Homers „Odyssee“ in der Prosa-Version. Viele staunten nicht schlecht, scheint es in unserer multimedialen Zeit doch eher ein verlorener Kampf, den Kleinen die Lust am Lesen beizubringen. Die Lektüre Homers, aber auch die Rezeption von Joyce, Walcott, Brecht, Adorno bis Horkheimer haben ihn seitdem fasziniert. Mentzer, der sich selbst als großer Literaturfan vorstellte und seinen Beruf liebt – „lesen und lesen lassen und ab und zu ein kritisches Wort darüber verlieren. Herrlich!“ – nahm den Juristen und das Publikum mit auf 3.500 Jahre Kreuzfahrt in der Karibik und Ägäis - eine spannende literarische Reise. Als Historiker und Jurist sieht sich Stolleis selbst als Geschichtenerzähler, der sehr genau auf Worte achten und sorgfältig mit ihnen umgehen muss. Dass sich um die Geschichte von Odysseus, „dem ersten Flüchtling“, der 1.300 v.Chr. den Trojanischen Krieg zum Sieg führte und der für seine Rückkehr nach Hause zehn Jahre brauchte, viele Legenden spannen, lag an der mündlichen Tradierung. Erst 500 Jahre später schrieb Homer seine Heldentaten auf. Lesen ist für Stolleis „das Denken mit fremdem Gehirn, deshalb sollte man nur gute Bücher lesen“: Die „Odyssee“ ist für ihn eins davon und Grundlage vieler tausend Interpretationen bis zum heutigen Tag. Odysseus ist ein eher klein gewachsener Held, ein viereckiges Kraftpaket und gefürchteter Kämpfer – mit dem Bogen des Herakles gilt er als unbesiegbar. Er ist gleichzeitig der intelligenteste und listenreichste Kämpfer, der den Krieg verabscheut: ein Pazifist und Bellizist, wie Walter Jens ihn nennt. Die Er- findung des Trojanischen Pferds ist ein Beweis für seinen Ideenreichtum. Seine List gelingt, obwohl Cassandra, die blinde Seherin, warnt und die Trojaner die Gefahr wittern. So erobert er Troja und rettet die schöne Helena, die von Paris entführt worden war. Ein Kriegsheld, der den Krieg beendete, allerdings mit fürchterlichen Morden. Im Krieg war auch er nicht zimperlich: Städte wurden zerstört, schnelle Beute gemacht und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft. Alles Unglück begann damit, dass Odysseus’ Krieger die Rinder des Sonnengottes Helios töteten und dafür bestraft wurden. Die Odyssee, Professor Michael Stolleis, Jurist und Rechtshistoriker im Gespräch mit Dr. Alf Mentzer, Literaturredakteur bei hr2-kultur. Foto: Sura die 20-jährige Irrfahrt des jungen Odysseus ist interessanter Einwand in Zeiten, in denen die voller furchterregender Gestalten und horrenden Wellen des Populismus immer höher schlagen. Abenteuern, die nur mit großem Mut und beson- Die Fahrten des Odysseus entsprechen in ihrer derem Erfindungsreichtum bestanden werden Wellenbewegung einer archetypischen Struktur: können. Odysseus geht als Sieger aus all diesen Es geht immer um Auszug und Wiederkehr. Prüfungen durch die Götter hervor, auch wenn Die unter übermenschlichen Qualen durchlebten er dabei viele seiner Kampfgefährten verliert. Da Zyklen stehen für Selbsterkenntnis, Stärkung werden seine Soldaten von Circe in Schweine und Heimkommen. Da prallen Zeitsysteme aufverwandelt oder vom einäugigen Zyklopen ge- einander, vertraute Menschen erkennen einander fressen. Odysseus selbst wird sieben Jahre von nicht wieder, da alle und alles sich verändert Kalypso als Sexsklave gehalten und der Gesang hat – so wird auch Odysseus nach 20 Jahren der Sirenen bringt ihn fast um den Verstand. Die bei seiner Heimkehr nur von seinem alten Hund berühmte Szene beschreibt wie Odysseus an den Argos erkannt, der daraufhin stirbt. Seefahrer Mast des Schiffes gebunden wird, während seine waren auf ihrer Heimkehr besonders gefährdet Männer mit Wachs in den Ohren fleißig an den und die Sehnsucht nach zuhause immens. So Sirenen vorbeirudern. Stolleis liest die Passage entstand übrigens die Witwenversorgungskasse vor, die erstaunlich kurz und knapp ist und doch als Ursprung des Versicherungswesens, belehrt die Nachwelt zu vielen Auslegungen inspiriert Stolleis sein interessiertes Publikum. 3.500 Jahre hat: Der Sirenengesang sei eine Allegorie für später: Mentzer leitet über zum nächsten großen Innovative Lösungen für Solarstrom vom eigenen Dach Anzeige Das Rhein-Main-Gebiet ist mit rund 200 Sonnenstunden im Monat deutschlandweit Vorreiter. Beste Voraussetzungen für die Gewinnung von Solarenergie vor Ort. Dabei nutzen Hausbesitzer, Mieter und Gewerbetreibende den Strom vom eigenen Dach zunehmend selbst und machen sich so weitgehend unabhängig von der künftigen Strompreisentwicklung. Und scheint die Sonne gerade nicht, gewährleistet das öffentliche Stromnetz weiterhin jederzeit eine zuverlässige Versorgung. Die Umsetzung der Energiewende vor Ort unterstützt Mainova mit innovativen Produkten. Mit Mainova daheim Solar hat der größte hessische Energieversorger ein Kombi-Paket mit Solarmodulen und Stromspeicher auf den Markt gebracht. Damit können Hausbesitzer umweltfreundlichen Strom selbst erzeugen und Tag und Nacht nutzen. Das System deckt bis zu 65 Prozent des Strombedarfs. Wer für diese zusätzlichen Mengen einen Ökostrom-Tarif wie zum Beispiel Mainova Novanatur abschließt, ist zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt. Auch Mieter erhalten die Möglichkeit, an der Energiewende teilzuhaben und lokal erzeugten Sonnenstrom selbst zu nutzen. Mainova arbeitet dafür mit den Vermietern zusammen und stattet zunehmend Mehrfamilienhäuser mit Solaranlagen aus. Der vor Ort produzierte Strom fließt direkt ins Hausnetz und versorgt die Wohnungen. Mainova errichtet und betreibt die Anlagen auf eigene Rechnung und stellt den Bewohnern den Strom vom eigenen Dach zur Verfügung. Weder Mieter noch Vermieter haben dadurch zusätzliche Kosten. Ganz im Gegenteil: Der dafür geltende Tarif gibt die Preisvorteile durch reduzierte staatliche Abgaben für selbst produzierten Strom an die Mieter weiter. Der Vermieter profitiert ebenfalls – u.a. durch zunehmende Attraktivität und Wertsteigerung seiner Immobilie. Gewerbetreibende profitieren von der Kraft der Sonne mit Mainova Eigenstrom. Eine Solaranlage auf dem die Kunst. Adorno sieht es so: „Die herrschenden Klassen geben sich dem Kunstgenuss hin, die unteren müssen rudern.“ Im 5. Jahrhundert wurde der Mast sogar zum Kreuz Jesu mit all seinen Qualen. Dabei sei doch Schweigen viel schrecklicher als der Gesang, sagte Kafka. Der Kernsatz des Odysseus „Ihr sollt mich nicht befreien, auch wenn ich es befehle“, entspricht dem Grundsatz der Staatsverfassung, so Stolleis. Der Artikel 79 Abs.3 GG behandelt die Ewigkeitsgarantie: Bestimmte Verfassungsprinzipien dürfen auch dann nicht geändert werden, wenn es der aktuelle Volkswille so wünscht – ein hoch Auch Mieter profitieren von günstigem Solarstrom, der auf dem eigenen Dach erzeugt wird. Dach, die sie von Mainova pachten, liefert ihnen umweltschonende Sonnenenergie für den Eigenbedarf. Für den kompletten Service mit Planung, Installation und Wartung zahlen sie lediglich einen monatlichen Pachtbetrag, der über die gesamte Laufzeit konstant bleibt. Dies ist genauso garantiert wie die zwanzigjährige Vergütung für den überschüssig produzierten Strom. Weitere Informationen im Internet auf www.mainova-solarstrom.de Werk der Weltliteratur, das sich von Odysseus inspirieren ließ: „Ulysses“ von James Joyce, das einen Tag in Dublin im Jahr 1904 beschreibt – auf über tausend Seiten. Mentzer und Stolleis müssen beide schmunzeln, als sie zugeben, dass das Werk mit seinen ausschweifenden Beschreibungendoch recht viel Geduld erfordert, doch beide sind sich einig, dass sich die Lektüre lohnt. Auch wenn hier die Alltagssprache vorherrscht, die den scheinbar banalen Alltag des „Annoncenaquisiteurs“, des Anti-Helden Leo Blum beschreibt, ist dieser Epos eine Parallele zur „Odyssee“, die man zum Verständnis allerdings nicht gelesen haben muss. Nach Stolleis Lesung, in der da wo Tiere erwähnt werden, wie Blums Katze miaut und an anderen Stelle sogar bellt, sehr zum Amüsement des Publikums, stellt Mentzer fest, dass es doch so viel einfacher ist, dem gesprochenen Wort zu folgen – viele Zuhörer stimmen dem zu. Vielleicht ist für den einen oder anderen Kurzleser ein Hörbuch eine Alternative, um einen Eindruck von diesem Werk zu bekommen. Von den 60er-Jahren geht es in flottem Lauf und angeregtem Dialog von Zweien, die gar nicht genug bekommen können von diesem Stoff und lustvoll eine Anekdote nach der anderen aufgreifen, in das Jahr 1992, als Derek Walcott, karibischer Autor, den Literaturnobelpreis erhielt. Sein Werk „Omeros“ beschreibt in Hunderten von Versen, in freien Rhythmen die Geschichte von Versklavung und Zivilisation auf der Insel Santa Lucia, die Kolumbus entdeckte und die heute durch Tourismus, Technik und Überfischung zerstört ist. Dei schöne Helena arbeitet in einer Kneipe und Joyce wird auf einer Reise nach Dublin erwähnt. Auch wenn es hier keine zyklische Heimkehr gibt, geht es wie in der Odyssee um das Erkennen geliebter Menschen, hier von Mutter und Sohn. Mentzer stellt gut gelaunt fest, dass das Gespräch mit Stolleis „sehr viel Spaß macht“ und er entdeckt habe, „wie begeistert Sie von Literatur sind!“. Die beiden Literaturkenner unterhielten ihr geneigtes Publikum im Plauderton aufs Köstlichste mit schwerer Kost, die nicht nur für Altgriechen und Philologen als Anregung diente. Die Feststellung „lesen muss man selbst“ ist nichts Neues, motiviert aber sicher den einen oder anderen, mal wieder mit neuem Mut die ganz dicken schweren Bände aus dem Regal – oder dem der Eltern und Großeltern zu nehmen – und auch zu lesen oder bei der nächsten langen Autofahrt zu hören. Seite 12 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 Europa: Rechtshistoriker appelliert an das historische Bewusstsein Schönberg (pu) – „Ich appelliere an das historische Bewusstsein, wir sollten schützen, was uns ein Leben lang begleitet hat – es ist gleichzeitig ein Appell, sich als Bürger zu engagieren!“ Mit diesen Worten setzte der Jurist und Rechtshistoriker Prof. Michael Stolleis den Schlusspunkt unter eine rund eineinhalbstündige Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Rahmen des Rechtshistoriker Professor Michael Stolleis Foto: Puck Schönberger Forums unter der Überschrift „Muss Europa neu begründet werden?“. Ein die Menschen umtreibendes Thema, davon zeugte auch das hohe Zuschauerinteresse am Montagabend im Gemeindezentrum der Markusgemeinde. Das Wort des inzwischen pensionierten früheren Direktors des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte hat Gewicht. Der Träger des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste sowie des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern beleuchtete die Situation des durch die zahlreichen Krisen ständig die Schlagzeilen beherrschenden Europas aus der Sicht des Rechtshistorikers. Er vertritt die Ansicht, es sei an der Zeit, die Problematik eher von den aktuellen Dingen entfernt anzugehen und vielmehr die fassbaren Grundlagen stärker in den Vordergrund zu rücken. „Kriege, Diktaturen, Brexit, Separationsgelüste, Finanzkrise, Flüchtlingsfrage und nun auch noch ein unberechenbarer und unbekannter Präsident in den USA – nur die Historiker können etwas zu den gewachsenen Strukturen sagen, Europa weniger geografisch, sondern als geistigen Raum zu sehen.“ Ausgehend von Babylon, dem heutigen Irak, und dortigen ersten Schriften über Griechenland und dem römischem Weltreich bis in die jüngere Vergangenheit zeichnete Stolleis Einzug und Entwicklung des den geistigen Raum zusammenhaltenden Rechts nach. Dabei streifte er Aristoteles ebenso wie die Schule von Salamanca (juristische Richtung im Rahmen der Auslegung des spätscholastischen Naturrechts), das vom Niederländer Hugo Grotius geschriebene und 1625 veröffentlichte „erste große Völkerrechtsbuch“ oder Jean Bodin, der zunächst aufzeigte, dass die Kenntnis historischer Rechtssysteme nützlich sei für die aktuelle Gesetzgebung und seit seiner staatstheoretischen Schrift „Sechs Bücher über den Staat“ (1576) als Begründer des modernen Souveränitätsbegriffes und als früher Fürsprecher des Absolutismus gilt. „Alles zusammengenommen bildeten sich im 16. bis 18. Jahrhundert wichtigste Fundamente“, unterstrich Stolleis, der im Zuge sei- ner skizzenhaften Schilderung ferner Walter Peter Hallstein erwähnte, einen deutschen Jurist, Hochschullehrer und Politiker, dem ersten Vorsitzenden der Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1958. Nachdem Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) 1951 den Grundstein für die europäische Einigung gelegt hatten, sei mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie der Europäischen Atomgemeinschaft 1957 ein „Europa der Menschenrechte seien als Schutzraum nach all den Katastrophen wie den Weltkriegen“ entstanden. Die Verfassungen vieler Staaten ruhten auf diesen Fundamenten, die Idee der Verfassung als Begrenzung der Macht des Herrschers sei eine europäische Idee. Grundrechte und Menschenrechte in Europa als Rechtsideen entstanden. Die Öffentlichkeit wisse dies auch, setze vertrauend darauf instinktiv auf die Justiz, wisse, was Gewaltenteilung sei und kenne im Wesentlichen die Grundrechte. „Im Allgemeinen ist das alles im Bewusstsein präsent, ohne dass es artikuliert wird“, so Stolleis. In seinen Augen ist „eine Verfassung von Europa nach wie vor umstritten, während große Einigkeit drüber bestehe, Europa trotz sämtlicher geschaffener Strukturen, den EU- Organen Europäischer Rat, Exekutive (Europäische Kommission), Legislative (Rat der EU und Europäisches Parlament), Judikative (Europäischer Gerichtshof), Europäischer Zentralbank und Europäischem Rechnungshof nicht als Staat zu sehen. „Wir leben in diesem seit 1957 geschaffenen Gebilde, wir haben eine gemeinsame Währung, gemeinsame wirtschaftliche und politische Interessen und Außengrenzen und müssen nun damit umgehen“, betonte Stolleis. Handlungsbedarf Freilich müsse einiges kritisch hinterfragt und gewisse Dinge aus dem Einheitsprinzip wieder herausgenommen werden wie etwa die unsägliche Gurkenverordnung oder Käseregularien. Stattdessen gelte es, eine einheitliche Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ebenso voranzutreiben wie eine Änderung des Wahlrechts. „Wir werden um ein einheitliches Wahlrecht nicht umhin kommen!“ Des Weiteren müsse in Sachen Einwanderung „mit einer Stimme gesprochen werden“, von einer einheitlichen unabdingbaren Sozialpolitik ganz zu schweigen. „Bei den enormen Problemen gibt es viel zu tun, Europa ist nicht fertig gebaut“, unterstrich der Rechtshistoriker. Zu den nicht minder dringenden Themen zählten die nicht funktionierenden Verschuldungsgrenzen und das Dublin-Abkommen. „Die wohlhabende EU schottet sich gegen Armutsflüchtlinge mit Zäunen ab“, kritisierte Stolleis. Gleichermaßen ein Dorn im Auge ist ihm die Rezeptlosigkeit gegen die nationalistischen Grundstörungen in „fast allen Ländern“, obwohl man eigentlich dagegen gefeit sein müsste aufgrund der im letzten Jahrhundert gemachten verheerenden Erfahrungen. Im Anschluss an seine Ausführungen stellte er sich den Fragen der Zuhörer, warb dabei für die Europäische Zentralbank als „das richtige Modell“. Dem Prozess Globalisierung stehe „Europa in seiner inneren Uneinigkeit dagegen hilflos gegenüber“. In diesem Punkt sei noch viel Überzeugungsarbeit vonnöten. Summasummarum gelte es, sich an „unsere gemeinsame Tradition zu erinnern“. Nach Ankündigung der Moderatorin des Abends, Barbara Luh, findet das nächste Schönberger Forum im Januar statt. Adventsbasar in der Markus-Gemeinde Schönberg (kb) – Am 1. Advent, 27. November, findet in der Evangelischen Markus Gemeinde in Schönberg, Friedrichstraße 50 zwischen 14 Uhr und 17.30 Uhr zum 66. Mal der traditionelle Adventsmarkt statt. Voraus geht der Advents-Gottesdient um 10 Uhr, gehalten von Pfarrer Dr. Kramm. Um 14 Uhr wird der Basar eröffnet. Um 14.30 beginnt die Lichterfeier „Marias kleiner Esel“. In dieser Feier erklingt adventliche Musik, vorgetragen von den beiden inzwischen auf zirka 35 Kinder angewachsenen Kinder-Schulchören der Viktoria-Schule und der Montessori-Schule unter Leitung von Margarita Kopp. Anschließend können an verschiedenen Ständen schöne, selbst gemachte Dekorations- Artikel, Marmeladen, Kräuter, Essig und Öle und vieles andere mehr erworben werden. Der Förderverein der evangelischen Kindertagesstätte „Rappelkiste“ beteiligt sich mit dem Verkauf von Weihnachts-Gebäck, Waffeln und Kinderpunsch. Wer inzwischen Hunger auf Kaffee und Kuchen bekommen hat, kann diesen am reichhaltigen Kuchen-Buffett im neu gestalteten Gemeinderaum stillen. Mit der Bläsergruppe, bestehend aus Hörnern, der Musikschule Taunus aus Niederhöchstadt, setzt sich um 16 Uhr das adventliche Gemeindefest fort. Der Erlös der Veranstaltung kommt sozialen Einrichtungen und der Evangelischen Markus Gemeinde Schönberg zugute. Seit 65 Jahren ist Hermann Rünzi dem Ersten Fußballclub Kronberg 1910 e.V. als treues aktives und passives Mitglied verbunden. Fotos: privat Ehrenurkunde und Geschenkkorb für EFC Jubilare Kronberg (kb) – Seit 65 Jahren gehört Hermann Rünzi zum Ersten Fußballclub Kronberg 1910 e.V. als treues aktives und passives Mitlglied. Er blickt auf eine fußballverrückte Zeit zurück, in der er selbst noch Fußball spielte und später auch als Jugendtrainer sein Können und Wissen an die Kronberger Jugend weitergab. Der 80-jährige EFC’ler erinnerte sich bei dem Jubiläumsbesuch des ersten Vorsitzenden Peter Fries, und der Schriftführerin Petra Wilhelmi, an die guten Zeiten im EFC und die Menschen die ihn dort begleiteten gern zurück. „Gerne würde ich als Zuschauer bei einem Spiel wieder mal dabei sein“, so der Jubilar. Seine Familie wird ihm dies mit gemeinsamer Unterstützung der EFC’ler im Sommer möglich machen. Die Übergabe der Urkunde und dem schönen EFC-Präsentbrettchen fand in gemütlicher Atmosphäre im Wohnzimmer des Jubilars statt. Hermann Rünzi freute sich ausgesprochen darüber, dass man ihm diese Ehrung zu teil kommen ließ. Die Urkunde, das schöne Kronberger Präsentbrett von „Zeit und Genuss“ mit allerlei hessischen Leckereien vom Äppelwoi bis zum Schmalztöpfchen, und der persönliche Überraschungsbesuch von Fries und Wilhelmi machten den Jubilar sehr glücklich. Glücklich waren auch die beiden vom Vorstand „Es war eine Bereicherung Hermann Rünzi kennenzulernen, der dem Leben sehr positiv gegenübersteht. Wir wünschen Hermann Rünzi und seiner Familie alles Gute für die nächsten Jahre und freuen uns, die Rünzis im Sommer auf dem Sportplatz wiederzusehen“, so die zwei EFC’ler. Uwe Kensa wurde zum 50. Jubiläum als treues Mitglied des EFC geehrt. Der dreifache Vater von Töchtern und inzwischen schon dreifache Opa, hatte sich schon als junger Mensch immer für Sport interessiert. Fußball und Schwimmen waren immer seine große Leidenschaft. Am Fußball ist er immer noch sehr stark als passives Mitglied interessiert und schaut sich bei jeder ihm möglichen Gelegenheit die Spiele vom EFC Kronberg an. Uwe Kensa wurde für 50 Jahre EFC-Mitgliedschaft geehrt. „Das Kicken an sich lassen meine Knochen und Bänder leider nicht mehr zu, aber als EFC-Fan bin ich nach wie vor gerne dabei“, so Uwe Kensa. Seiner anderen Passion – dem Schwimmsport – kommt er nach wie vor mit seiner Ehefrau Hilde im Kronberger Waldschwimmbad nach. „Wir freuen uns, unser langjähriges, treues Kronberger Mitglied zu ehren und hoffen auf noch sehr viele Jahre Fanschaft oben auf dem EFC-Sportplatz“ so die beiden Kronberger Vorstandsmitglieder. Seit diesem Jahr kooperiert der EFC mit dem Kronberger Geschäft „Zeit und Genuss“, das sich auf Kronberger und Hessische Tradition eingestellt hat, und überreichen bei ihren Ehrungen entsprechende ortsverbundene Geschenkbrettchen. „Als ältester Kronberger Fußballverein möchten wir bei den Ehrungen auch ein Stück Kronberger Tradition weitergeben.“ Leserbrief Unser Leser Heinz-Georg Heil, GeorgBüchner-Straße, Kronberg, schreibt bezugnehmend auf den Artikel “ Verbesserung der Sportplatzsituation bei der SGO und beim EFC Folgendes: Ich möchte der Einschätzung der SPD (gilt wohl auch für CDU und UBG) widersprechen. Mit dem Verzicht auf die zeitliche Abhängigkeit im Rahmen des Junktim bekommt der EFC sofort alles, das heißt einen Pachtvertrag über 25 Jahre und einen neuen Kunstrasenplatz 2017/2018. Der SGO bleibt nur die vage Hoffnung auf den Bau einer neuen Sportanlage an der AKS, finanziert mit den Erlösen aus dem Verkauf des Sportgeländes an der Altkönigstraße in fünf, zehn oder noch mehr Jahren? Waren die „baurechtlichen Hürden“ nicht auch schon bei der Verabschiedung des Konzepts bekannt beziehungsweise abseh- Aktuell bar? Warum dann die zeitliche Verknüpfung? Wahlkampftaktik? Oder wollte man hierdurch nur das Mitgliedervotum der SGO zur Verlagerung des Sportgeländes beeinflussen ? Und wer garantiert, dass die geplanten Erlöse aus dem Verkauf des Sportgeländes nicht ganz anderen Zwecken zugeführt werden? Bei mir verfestigt sich leider der Eindruck, dass die Stadtpolitik letztendlich nur an den Finanzmitteln aus dem Verkaufserlös des Sportgeländes interessiert ist und mit allen Mitteln verhindern will, dass der Verein Sportgemeinde Oberhöchstadt Planungssicherheit zum Beispiel mit dem Abschluss eines Pachtvertrages für das Sportgelände Altkönigstraße für 25 Jahre erhält (analog EFC). Von einer Gleichbehandlung der Vereine kann nicht mehr die Rede sein. Donnerstag, 17. November 2016 Kronberger Bote KW 46 - Seite 13 Kommt an den Tisch, heute gibt es Fisch! Oberhöchstadt (mw) – Der Essensduft, der stehen als Fisch in allen Variationen? Und so Mit von der Partie in der Küche waren noch mehr und die Vorbereitungen waren etwas den Damen des Familienkreises der Kolping- kredenzten die sechs „Köche“, allen voran Herbert Aulbach, Peter Sachs und Günter unübersichtlich“, erzählt er. Jedenfalls hatfamilie St. Vitus Oberhöchstadt entgegen- Gerhard Lill, der in der Küche das Komman- Gutwerk, während sich Robert Becker und te die eine Gruppe den Feldsalat, den die wehte, sollte ihnen dieses Jahr sogleich den do hatte, und im Gegensatz zu den anderen Lothar Haub auf die hübsche Tischdekora- andere Gruppe noch gar nicht geputzt und entscheidenden Hinweis auf das Bundesland auch sonst gerne mal kocht, den Damen – tion und den Cocktail konzentriert hatten. gewaschen hatte, in der Annahme, er sei geben, das sich die Herren des Familienkrei- unter ihnen auch die Pastoralreferentin Eli- Schon mittags hatten sich die Herren in der fertig, mitgenommen. „Das war eine schöne ses dieses Jahr auserkoren hatten, um ihre sabeth Steiff – sogleich „Altonaer Seezun- Küche versammelt, um in aller Ruhe mit den Bescherung, als unsere Damen auf den sanFrauen mit einem Sechsdigen Blättern herumkauten“, Gang-Menü zu verwöherzählt er lachend. Doch heunen: „Der Fischgeruch te scheint alles glatt zu gehen. lässt sich in der Tat nicht Die Damen nehmen Platz leugnen“, meine Robert und die Herren schreiten aufBecker schmunzelnd, der merksam, aber entspannt zur beim Eintreffen der DaTat: Als Hauptspeise haben men schnell noch an dem sie sich – etwas ungewöhnrot leuchtenden Aperitif lich zwar, aber gewiss lecker namens „Seemannsheil“ – für Scharbeutzer gefüllten herumdokterte. Weißer Kabeljau an Reis und ChamRum stand neben Zitropignons in Rahm entschiene und Blutorangensaft den. Ungewöhnlich war das auf dem Rezept. „Der Rezept nur aufgrund seiner gehört da auch auf jeden Füllung: Denn hier war doch Fall rein“, findet Becker. tatsächlich Hackfleisch im Doch wird das Ganze Kabeljau versteckt! dann doch lieber noch Auch ohne die Speisenabfolmit einem Schuss Mige zu kennen, konnte man neralwasser verlängert. sich fast denken, was als „Dann ist es spritziger Dessert nun noch von der und nicht zu stark.“ schicken Kochmannschaft Auf dem Speiseplan der folgen sollte: Holsteiner RoKochriege standen übrite Grütze mit Vanilleeis nagens in den vergangenen türlich und zu guter Letzt drei Jahrzehnten schon zum Kaffee Lübecker Maralle EU-Länder. Zum Kredenzten ihren Frauen Fischvariationen aus dem hohen Norden: Die Männer des Familienkreises der Kolpingfamilie St. Vitus zipangebäck. Mmmh! Und Mauerfall gab es ein in Oberhöchstadt. Foto: Westenberger neben dem Weißwein zum DDR-Menü und es wurFisch gab es für die Bierfans den kulinarische Reisen bis in den Orient, genröllchen ,Feinschmecker‘ an Champagn- Vorbereitungen zu beginnen. Da Fisch nun sogar echtes Flensburger zu genießen. So nach Israel, nach Jordanien und nach Ägyp- ersauce, gefolgt von Büsumer Fischbouillon einmal nicht so aufwändig im Garen ist wie verwöhnt, ließen es sich die Frauen und die ten unternommen. Inzwischen sind Männer mit Hechtklößchen und Sylter Heringshap- ein Braten, ging ihnen die Arbeit leicht von Männer gut schmecken, fachsimpelten über bei den Bundesländern angelangt, und davon pen. Dass die Zutaten dafür nicht nur fach- der Hand. Außerdem macht sich jahrzehnte- die Zutaten und freuten sich über gute Gegibt es noch jede Menge: Dieses Mal führten gerecht fein und ordentlich geschnippelt lange Übung eben doch irgendwann bezahlt. spräche. „Nach so vielen Jahren kennt man sie ihre Frauen, die sie seit 32 Jahren mit worden waren, sondern auch im Geschmack Ein nicht zu überspielender Fauxpas ist sich eben gut, umso schöner lässt sich diese diesem Kochabend verwöhnen, also hinauf entsprechend harmonisierten, davon durfte ihnen in all den Jahren nur einmal passiert. Gemeinschaft genießen“, erzählt Christa Lian die Deutsche Nord- und Ostseeküste. sich vor dem Essen bereits die Presse mit- Robert Becker kann sich noch gut daran er- ll. Und so stieß die Runde an auf hoffentlich Was konnte da anderes auf dem Speiseplan tels eines Testhappens eigens überzeugen. innern: „Damals waren wir einige Personen noch viele weitere schöne Runden. 19. November 2016 Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Im Dezember Mo.– Sa. bis 22 Uhr geöffnet. Wie ein Weihnachtswunder. Nur mit mehr Zauber. Mehr Sicherheit Spart Ihnen Zeit & Mühe Kein lästiger Papierkram Professionelle Abwicklung ☎ 06174 - 911 75 40 · www.haus-t-raum.de Seite 14 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 Fastnachtssaison ist eröffnet – Alle drei Vereine feierten zusammen Oberhöchstadt (kb) – Die Fastnachtssaison ist eröffnet! Alle drei Kronberger Fastnachtsvereine starteten am 11.11. gemeinsam im Haus Altkönig in die närrische Saison. Der Wechsel des Veranstaltungsortes – von der Taunushalle in das Haus Altkönig wurde von allen drei Vereinen begrüßt. „Das Bewirtungsangebot der Taunushalle ließ von Jahr zu Jahr mehr zu wünschen übrig und wurde immer kleiner“, erklärt Stefanie Kothe, zweite Vorsitzende des KKK. „Deshalb beschlossen wir, es doch mal im Haus Altkönig ren“, sagten einige Zuschauer. Nach weiteren Tänzen der Gikkelnden Hinkel (KKK), der Großen Garde des KV02, dem Cup-Song, bei dem alle mitmachen konnten, wurde schließlich der Elferrat des KV02 vereidigt. Nach einer weiteren Pause folgte ein amüsantes Zwiegespräch eines Ehepaares über einen gemeinsam verbrachten Urlaub, der unterschiedlicher nicht hätte wahrgenommen werden können (Saskia und Friedel Haag, Käwwern). Die Kronberger Scherzbuben (HG Kaufmann und Michael Arndt (KKK)) Alle drei Vereine auf der Bühne des Haus Altkönigs vereint: Käwwern, KKK und der KV02 Foto: privat zu versuchen und wurden nicht enttäuscht: hier gab es leckeres Essen, für jeden, der etwas essen wollte“. Pünktlich um 20.11 Uhr zogen die ersten Vorsitzenden der CGK 1886 (Käwwern), des KV02 Oberhöchstadt und des Kappenklub 1902 Kronberg auf die Bühne und begrüßten die Anwesenden mit großem Hallo und Helau. Manch einer fragte sich, ob denn nun wirklich schon Fastnacht ist, wo doch erst einmal Weihnachten ist. Aber so ist es jedes Jahr immer wieder: man muss erst einmal wieder warm werden mit dem Fastnachtsgedanken. Das ist aber allen Teilnehmern aufs Vortrefflichste gelungen, da das Programm sehr abwechslungsreich und kurzweilig war. Angefangen von einem Sketch der Cool-kids vom KKK, bei dem gezeigt wurde, wie man zählt, über einen Vortrag von Stefan Müller (Käwwern) als Hausmeister, sowie einer Tanzeinlage der Mittleren Garde des KV02, wurde bis zur ersten Pause und der Vereidigung des Elferrates der Käwwern ein lustiges Programm geboten. „Bei der Vereidigung der Käwwern haben sicher viele an den lieben Hans-Dieter Seibert gedacht, der uns sicher aus dem Himmel zugeschaut hat und sich über unser gemeinsames Tun gefreut hat“, erinnert Kothe an den verstorbenen Ehrenvorsitzenden der Käwwern. Weiter ging es in das zweite Drittel des Programms, bei dem Otto Sehr (KKK) einen herrlich, in alter Manier, gereimten Vortrag über die Vorzüge und Nachteile des Junggesellenlebens bot. „Es ist immer wieder ein besonderer Genuss, dem Otto zuzuhö- nutzten anschließend ihren Auftritt, um jedem Kronberger Verein ein eigenes Liedchen zu widmen. Darüber freute sich der jeweils besungene Verein sehr und die anderen Vereine sangen laut zu allen Liedern mit. Zum Schluss wurde noch der Elferrat des KKK auf die Bühne geholt, der aber nicht vereidigt wurde, weil das beim KKK nicht Tradition ist. Insgesamt wurde der harmonische Zusammenhalt der drei Vereine resümiert, wie gut alle Hand in Hand gearbeitet hatten und diese gelungene Veranstaltung vorzubereiten. Außerdem wurden noch die folgenden Termine bekanntgegeben: 4. Februar 2017 Sitzung der Käwwern, (Ort wird noch bekannt gegeben werden.) Alle Freunde der Käwwern sowie Fastnachtsbegeisterte sind eingeladen. Details folgen in der Presse. 10. Februar 2017, 20.11 Uhr: Ladies Night KKK in der Stadthalle Kronberg (Motto: Rockabilly), 11. Februar, 19.11 Uhr: Große Fremdensitzung des KKK in der Stadthalle Kronberg (Motto: „Steinzeit“), 12. Februar 2017, 15.11 Uhr: Kinderfasching in der Stadthalle Kronberg (Motto: „Steinzeit“), Karten für diese Veranstaltungen (außer Kindersitzung – die kann man einfach vor Ort kaufen), können bei Frisuren Görner in der Tanzhausstraße 17 in Kronberg erworben werden. 17. Februar und 18. Februar 2017, große Fremdensitzung des KV02 Oberhöchstadt im Haus Altkönig, 19. Februar 2017: Kinderfasching des KV02 Oberhöchstadt im Haus Altkönig, 28. Februar 2017, Großer Fastnachtsumzug in Oberhöchstadt. Shake The Kate – zuhören, mitsingen, abtanzen! Der Cellist Jan Ickert spielt im Altkönig-Stift gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Hessen das Cellokonzert von Edward Elgar. Foto: privat Beethoven Orchester und Cellist Jan Ickert musizieren im Altkönig-Stift Kronberg (kb) – Zum ersten Mal ist am Freitag, 25. November, um 19 Uhr das Beethoven Orchester Hessen zu Gast im Festsaal des Altkönig-Stifts. Auf dem Programm stehen die Norwegischen Tänze op. 35 Nr. 1 und 4 von Edvard Grieg, das Konzert für Violoncello und Orchester op. 85 von Edward Elgar und nach der Pause Ludwig van Beethovens dritte Sinfonie, die „Eroica“. Solist des Cellokonzerts ist Jan Ickert, den Kronbergern als Dozent und künstlerischer Leiter des Emanuel-Feuermann-Konservatoriums der Kronberg Academy und von Konzerten bekannt. Das Beethoven Orchester Hessen, das im vergangenen Jahr seine ersten Auftritte hatte, besteht aus motivierten Musikstudenten der Rhein-Main-Region und hat sich zum Ziel gesetzt, als modernes Orchester auf hohem Niveau seine Begeisterung für klassische Musik authentisch an sein Publikum weiterzugeben und die hessische Musiklandschaft zu bereichern. Den jungen Musikerinnen und Musikern ermöglicht es, neben dem Studium professionelle Orchestererfahrungen zu sammeln. Dirigent und Gründer des Orchesters ist der in der hessischen Stadt Schlitz geborene Damian Ibn Salem, der seine ersten Schritte in die Welt der Musik an der Musikschule Fulda machte. Er studierte an der Hochschule für Musik Würzburg mit dem Hauptfach Klavier, bekam aber bereits in den ersten Studienjahren Unterricht in Orchesterleitung. Inzwischen ist er Student in der Dirigierklasse von Professor Matthias Foremny an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Der mit dem Sparda-Stipendium für hervorragende Leistungen in den Fächern Orchesterleitung und Klavier ausgezeichnete Damian Ibn Salem hat bereits mit zahlreichen professionellen Orchestern gearbeitet, unter anderem mit den Nürnberger Sinfonikern, dem Leipziger Sinfonieorchester und den „I Pomeriggi Musicali Milano“ und hat im vergangenen Jahr die Uraufführung der Kammeroper „Barcode“ des portugiesischen Komponisten Manuel Durao geleitet. Der Cellist Jan Ickert, 1977 in Friedberg geboren, erhielt seinen ersten Cello-Unterricht am Dr. Hoch‘s Konservatorium Frankfurt. Er studierte an den Musikhochschulen Wuppertal, Berlin und Frankfurt, besuchte Meisterkurse bei Bernard Greenhouse, Peter Bruns, Wen-Sinn Yang, Gustav Rivinius, Wolfgang Boettcher und Jens-Peter Maintz und legte nach einem Zusatzstudium bei Professor Joseph Schwab 2010 sein Konzertexamen ab. Er hatte Engagements als stellvertretender Solo-Cellist des Opernorchesters Erfurt, in Enoch zu Guttenbergs „Orchester der Klangverwaltung“, im Kammerorchester „Spira Mirabilis“, in Gidon Kremers „Kremerata Baltica“ und als SoloCellist des Folkwang-Kammerorchesters und bei der Bayerischen Kammerphilharmonie. Seit fünf Jahren unterrichtet er neben seiner Tätigkeit am Feuermann-Konservatorium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, hat seit diesem Jahr zusätzlich einen Lehrauftrag für Violoncello an der Musikhochschule Mannheim und unterrichtet bei Meisterkursen im In- und Ausland. Seine Schüler sind mehrfache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe und haben Anstellungen in renommierten Orchestern. Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse. Sie kosten für Bewohner des Altkönig-Stifts zehn Euro, für Gäste 15 Euro. Dettinger Te Deum in St. Vitus Sechs gestandene Musiker aus der Rhein-Main-Region, die mit Energie, Spielfreude und Leidenschaft bekannte Coversongs der letzten zehn Jahre auf die Bühne bringen. Das Besondere: Die Lieblingstitel der Band werden mit All-time-Classics vermischt. So überrascht die Strophe eines Rock-Klassikers in einem Top 10-Charterfolg des vergangenen Jahres. In einer aktuellen Soul-Ballade hört man einen Refrain, den man schon in der Jugend mitgesungen hat. Der Beat des Sommerhits aus den Dancefloor-Charts passt exakt zum „Studio 54“ Funk der 80er. So entstand ein abwechslungsreiches Programm, mit beliebten Titeln und spannenden, neuen Live-Arrangements. Bruno Mars meets Police, Lady Gaga meets Boney M., Kelly Clarkson meets Cameo, Coldplay meets David Guetta, Roger Cicero meets Gary Moore, Jan Delay meets Hot Chocolate, Lady Antebellum meets U2, Revolverheld trifft Silbermond, Pharrell Williams meets ZZ Top … das geht und macht Spaß! Tanzbare Songs und schöne Titel vieler Musikrichtungen werden aus den Instrumenten und Stimmbändern geschüttelt. Hier kann man mit Shake The Kate abtanzen, mitsingen und mitmachen, zuhören und träumen, Freitag, 18. November ab 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) im Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6 bei freiem Eintritt. Foto: privat Oberhöchstadt (kb) – Im Rahmen des 40-jährigen Chorjubiläums des Kirchenchors St. Vitus wird Sonntag, 27. November um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Vitus in Oberhöchstadt das Dettinger Te Deum von Georg Friedrich Händel aufgeführt. Das großartige Werk entstand im Sommer 1743 aus Anlass des Sieges des englischen Königs George II in der Schlacht bei Dettingen am Main gegen die Franzosen im österreichischen Erbfolgekrieg. Es war das letzte Mal in der Geschichte, dass ein englischer König selbst Truppen ins Gefecht führte. Die Nachricht des Sieges von Dettingen löste in England Begeisterung aus. Georg Friedrich Händel machte sich an die Arbeit in froher Erwartung eines triumphalen Einzugs des Königs nach seiner Rückkehr. Es entstand ein besonders feierliches Te Deum. Georg Friedrich Händel musste sich mit der Rückkehr des Königs jedoch gedulden. George II verbrachte den Sommer in Hannover und kehrte erst im November nach England zurück. Dort wurde ihm ein triumphaler Empfang bereitet, wie er seit seiner Krönung nicht mehr stattgefunden hatte. Das Dettinger Te Deum wurde am Morgen des 27. November 1743 in Anwesenheit des Königs während des Sonntagsgottesdienstes in der Kapelle von St. James Palace in London uraufgeführt. Genau 273 Jahre später sorgen der katholische Kirchenchor St. Vitus und der katholische Kirchenchor St. Josef aus Frankfurt –Eschersheim in der barocken Kirche St. Vitus, Am Kirchberg 2, für festlichen musikalischen Glanz. Die Chöre werden begleitet von Wolfgang Kistner, Altus, Ralf Emge, Tenor, Franz-Peter Huber, Tenor und einem Barockorchester. Das Te Deum wird in englischer Originalsprache gesungen. Karten zum Preis von 15 Euro sind an der Abendkasse erhältlich. Ultrascharfes Fernseherlebnis. 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 18.11.2016 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 19.11.2016 14.00 Uhr – 17.30 Uhr Advents-Bastelnachmittag für Kinder ab dem 1. Schuljahr im Hartmutsaal. Pro Kind 5,00 Euro 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Jewish Prayer Semjon Kalinowaky, Viola 18.30 Uhr Wochenschlussandacht zum Ewigkeitssonntag mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 20.11.2016 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Feier des Heiligen Abendmahles gestaltet vom Chor der Johanniskirche 11.45 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindern der „Arche Noah“ und dem Kindergottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Johanniskirche 11.15 Uhr Ansprache bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Kronberg am Ehrenmahl des Friedhofs Frankfurter Straße Montag, 21.11.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 22.11.2016 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 23.11.2016 19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal Donnerstag, 24.11.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 17.11. 20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe: „Auferstanden von den Toten – Glauben an das leere Grab?“ Freitag, 18.11. 14.00 Uhr Geb. Jubiläum – 2 Jahre Flüchtlingsunterkunft in Schönberg 18.00 Uhr Krippenspielprobe Sonntag, 20.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubilate Chor zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken an die Verstorbenen Pfarrer Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 22.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Kita Rappelkiste – Tag der offenen Tür 15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 23.11. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Donnerstag, 24.11. 10.00 Uhr Gottesdienst KitaRappelkiste 20.00 Uhr Cellharmonics spielen Werke aus Klassik und Jazz, vermischen seltene Cello Sounds mit elektrischen Effekten und fangen dort an, wo die meisten anderen Quartette dieser Gattung aufhören…. Freitag, 25.11. 18.00 Uhr Krippenspielprobe Sonntag, 27.11. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kramm 14.00 Uhr Adventsbasar 14.30 Uhr Lichterfeier Dienstag, 29.11. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 30.11. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 17.11. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 19.11. 10.00 Uhr Krippenspiel - Rollenverteilung Ort: Evangelische Kirche Oberhöchstadt Sonntag, 20.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen mit Abendmahl, Pfr. i. R. Büttner Dienstag, 22.11. 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Donnerstag, 24.11. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 26.11. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift ^ Pfr. Wiener Sonntag, 27.11. 10.00 Uhr Familien Gottesdienst mit Abendmahl mit der Kita Anderland Anderlandteam Pfr. i.R. Witzlau Dienstag, 29.11. 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Kronberger Bote Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Nachrichten Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 10.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 12.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 18.00 Uhr Heilige Messe † Diakon Hubert Käfer † Verst. d. Familie Hembus Donnerstag, 17.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 19.11. 18.00 Uhr Wortgottesfeier mit Begrüßung der Erstkommunionfamilien Dienstag, 22.11. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 24.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 26.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 01.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 03.12. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 18.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 20.11. 11.15 Uhr Heilige Messe gestaltet von den Crusaders Begrüßung der Erstkommunionfamilien † Verstorbene der Familien Nauheim und Wolf Mittwoch, 23.11. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus Freitag, 25.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 26.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien Sonntag, 27.11. 11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst Montag, 28.11. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Freitag, 02.12. 19.00 Uhr Roratemesse anschließend Komplet Sonntag, 04.12. 11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Veranstaltungen Donnerstag, 17.11. 14.30 Uhr kfd-Donnerstagskreis: Gehirnjogging mit Ruth Kötter Montag, 21.11. 18.00 Uhr Elisabethenfeier der kfd Kronberg-Schönberg im Bischof-Muench-Haus Mittwoch, 30.11. 15.00 Uhr Adventsfeier der kfd mit den evangelischen Frauen im ev. Hartmuthsaal Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 19.11. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift 10.00 Uhr ökum. Totengedenkgottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Sonntag, 20.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Partnerschaftssonntag mit Begrüßung der Erstkommunionfamilien es singt der Kinder- und Jugendchor † Anni Seibert + Kammeraden und Kammeradinnen der Jahrgänge 1928/29/30 Dienstag, 22.11. 08.00 Uhr Heilige Messe † Walter Hildmann Samstag, 26.11 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 16.30 Uhr Taufe Dominik Deisling Sonntag, 27.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † Gertrude Eckert † der Familie Wiegand; † Eberhard Zwiener + Hans Biaesch + Eltern und + Schwiegereltern Dienstag, 29.11. 06.30 Uhr Roratemesse Mittwoch, 30.11. 15.00 Uhr Segnungsgottesdienst mit Beichtgelegenheit im Pfarrsaal Donnerstag, 01.12. 15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Sonntag, 04.12. 09.30 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst † Anton Maninger Veranstaltungen Sonntag, 20.11. 10.30 Uhr Kirchencafé „Christkönig-Brunch“ Feste & Feiern 17.00 Uhr Vernissage Gertrude Schneider Dienstag, 22.11. 19.00 Uhr Einladung der Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus zum Bascetta Sterne basteln – offen für alle Interessierten – Info über E. Raczek, Tel.: 0157-383 093 74 im Elisabethen Raum Sonntag, 27.11. 17.00 Uhr Kirchenchorkonzert zum 40. Chorjubiläum Dettinger Te Deum von Georg Friedrich Händel, Mitwirkende: Wolfgang Kistner (Altus), Ralf Emge(Tenor), Franz-Peter Huber (Bass), kath. Kirchenchor St. Josef, Frankfurt/ Eschersheim, ein Barockorchester; Leitung: Roswitha Bruggaier Eintritt: 15,00 € (Schüler bis 16 Jahre frei) in der Kirche Donnerstag, 01.12. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum „miteinander essen“ im Pfarrsaal 18.00 Uhr Einladung der Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus zum Bascetta Sterne basteln im Elisabethen Raum – offen für alle Interessierten. Info über E. Raczek 0157-383 093 74 Sonntag, 04.12. 10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Wenn ihr standhaft bleibt. werdet ihr das Leben gewinnen Lk 21, 5-19 1 Jahr 5 Jahre 6 1/2 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 10 Jahre 12 12 Jahre 15 Jahre 20 Jahre Baumwolle Holz Zinn Kupfer Blech Rosen Petersillie Glas Porzellan Donnerstag, 17. November 2016 Kronberger Bote Winterimpressionen – Geschichte der Künstlerkolonie Kronberg KW 46 - Seite 17 Impressum www.pietaetmueller.de Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim DAS LEBEN HAT HÖHEN UND TIEFEN. Geschäftsleitung: Andreas Puck WIR SIND DA, WENN SIE UNS BRAUCHEN. Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Wir sind immer für Sie da. Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 PIETÄT HEIL Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Kronberg (kb) – Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Kronberg / Schönberg lädt alle Frauen, gleich welcher Konfession, zur Elisabethenfeier am Montag, 21. November um 18 Uhr in das Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a, ein. Im Sinne der Heiligen Elisabeth, anderen Gutes tun und selbst Freude zu erleben, wollen die Frauen einen besinnlichen und fröhlichen Abend verbringen. Am Anfang der Feier wird Dr. Barbara Wieland, promovierte Kirchenhistorikerin an der Goethe-Universität-Frankfurt, nach einem Wortgottesdienst etwas über Aloyisia Löwenfels, eine Dernbacher Schwe- ster, erzählen. Hier ist gerade der Seligsprechungsprozess in Gang, an dem Dr. Wieland Anteil hat. Anschließend ist Zeit für einen geselligen Plausch und einen Abendimbiss, um dann beim vergnüglichen Teil mit der Theatergruppe „die hannemanns“ und ihren ausgewählten Loriot-Sketchen den Abend ausklingen zu lassen. Anstelle der Tombola wird es Überraschungspäckchen zu kaufen geben, um damit einen Beitrag zu karitativen Aufgaben der kfd zu leisten. Der Preis für Speisen und Getränke beträgt 5 Euro, für die vorbereiteten Überraschungspäckchen 2,50 Euro. Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou und die Stadt Kronberg im Taunus trauern um Gérard Brochot 1945 - 2016 Président du Comité de Jumelage Le Lavandou-Kronberg Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou und die Stadt Kronberg im Taunus trauern um den langjährigen „Président du Comité de Jumelage Le Lavandou-Kronberg“, Gérard Brochot, der am 12. November 2016 und nach schwerer Krankheit verstorben ist. Der Name Gérard Brochot ist untrennbar mit der Städtepartnerschaft zwischen Kronberg im Taunus und Le Lavandou in Frankreich verbunden. Mit seinem großartigen Engagement für diese Verbindung hat sich Gérard Brochot bleibende Verdienste erworben und nicht zuletzt auch den europäischen Gedanken weitergetragen. Unvergessen bleiben auch seine Auftritte anlässlich des traditionellen Partnerschaftsabends am Vorabend des Kronberger Weihnachtsmarkts, bei dem er sich mit seiner humorvollen Art und mit seiner unverwechselbaren Stimme immer wieder in die Herzen der Kronberger und auch der Menschen aus den weiteren Partnerstädten Kronbergs, Ballenstedt, Porto Recanati und Aberystwyth gesungen hat. Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou und die Stadt Kronberg im Taunus verlieren einen geschätzten Mitstreiter und einen guten Freund und werden Gérard Brochot ein ehrendes Andenken bewahren. Kronberg im Taunus, den 14. November 2016 Alfred Helm Vorsitzender PV Kronberg-Le Lavandou Klaus E. Temmen Bürgermeister Wir nehmen Abschied von Herrn Internet: http://www.kronbergerbote.de Georg Peter E-Mail: [email protected] * 7. 11. 1925 † 3. 11. 2016 In stiller Trauer Klaus und Iris Kursawe Flörsheimer Warte Elisabethenfeier der Frauen Druck: ORD GmbH Alsfeld www.flörsheimer-warte.de Die Stiftung Kronberger Malerkolonie lädt Samstag, 20. November um 11.15 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch die aktuelle Ausstellung. Der Jahreszeit entsprechend ist das Thema „Winter“ in der Malerei der Kronberger Malerkolonie besonders in den Fokus gerückt. Ob verschneite Taunuslandschaften oder die eisigen Altstadtgassen Kronbergs, die Maler setzten ihre Wahlheimat auch in der kalten Jahreszeit stimmungsvoll in Szene. Die Werke stammen teils aus eigener Sammlung und teils von privaten Leihgebern. Anknüpfend an die vorangegangene Ausstellung „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose bis Wucherer“ wird auch die Historie der Kronberger Künstlerkolonie weiterhin beleuchtet. Im Rahmen dessen wird das neu erworbene und erst kürzlich restaurierte Werk „Tanz im Zigeunerlager“ von Wilhelm Amandus Beer aus dem Jahr 1880 präsentiert. Es bildet mit seinen kraftvoll leuchtenden Farben einen direkten Kontrast zu den einleitenden winterlichen Motiven. Der 1837 in Frankfurt geborene Beer lernte zuerst bei seinem Großonkel Anton Radl und später bei Jakob Becker am Städel. Im Anschluss an seine Ausbildung unternahm er diverse Reisen durch Europa, vor allem führte ihn sein Weg ins russische Gouvernement Smolensk. Beers Bilder geben seine Eindrücke vom Alltagsleben der russischen Landbevölkerung wieder, was ihm auch den Beinamen „Russen-Beer“ einbrachte. Foto: privat – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! 61476 Kronberg im Taunus, Am Weißen Berg 3 Kondolenzanschrift: Klaus Kursawe, Stiftstraße 53, 56626 Andernach Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 24. November 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt. Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei Euch sein. Rainer Maria Rilke Wir müssen Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und Tante Hedi Strobel *6.7.1921 †8.11.2016 In Liebe und Dankbarkeit Ulrike Strobel und Wolfgang Bebendorf Sabine Hähnlein, geb. Strobel und Volker Beilmann Juliane Mertens, geb. Hähnlein und Rouven Mertens mit Paul und Frieda Johanna Hähnlein Hannalies Strobel sowie alle Angehörige Die Trauerfeier am Sarg findet am 18. November 2016, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Kronberg/Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis der Familie. Leserbrief Unser Leser Helmut Girold schreibt uns aus dem Eschenweg in Greifenstein zum Leserbrief von Herrn Schiffauer über die Zigarettenautomaten Folgendes: Lieber Herr Schiffauer, isch kann garnet verstehe warum sie sich so uffreesche. Ei loss doch die Audomade da hänge wo se hänge. Die Leud in de Fidschi wolle net jedesmol mit dem Audo zu de nächst Tankstell farn, wenn se ka Kippe mer habbe. Die Kinnerscher, die da hinne in die Gribb gehe, habbe doch dadefier gar ka Geld. Was glaabe Sie dann, wenn da aaner von dene Kinnerscher 5 Euro eistecke hat, was die annern Kinner mit dem mache dede. Die dede dem die Kohle abnemme und saache:“ waach disch ja net deim Vadder was zu erzähle, sonst haach isch der uff die Fratz.“ Glaabe Sie werklisch, dass die Kinnerscher süschdisch wern, wenn die an em Audomat vorbeilaafe, ei des glaabe Sie doch selber nett. Aktuell Die laafe doch heut nedmehr, die wern heut bis vor die Gribb gefarn. Sollte unner dene werklisch e mol en süschdische drunner sei, was isch ja nett glaab, ei da nimmt der sisch en äldere Dieler. Den äldere Dieler schickt er in die Tankstell unn lässt den die Kippe hole, gibt dem dann en halbe Euro fers hole unn schon hat des Bubsche oder Mädsche sei Kippe. Isch selber bin in de 50er-Johrn groß worn. Da hat es überhaupt ka Zigareddeaudomade gegebbe, und Sie werns nett glabe, isch hab agefange zu raache, obwohl es ibberhaubt ka Audomade gab. Un des aane will isch Ihne noch saache, denke Sie doch aach e mol an die Audomade Uffsteller, die wolle doch aach leebe. Wolle se dene ihrn Abbeitsplatz wegnemme? Also nix fer ungut, es werd alles net so haaß gegesse wies gekocht werd. Des schreibt Ihne, falls Sie es leese kenne, Helmut Girold aus dem Westerwald Seite 18 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 Veranstaltungen 2016 November Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin 27.2.2017 Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 21.11. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 30.11. mit dem Thema „Freunde“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 10.12. Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www. braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 30.11., Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15: „Kunst contra Diktatur“, expressive Gemälde von Bernd Zeißler. Ausstellungsdauer 20.11. bis 4.12., Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg: „Augenblicke“, Arbeiten der Künstlergruppe „MalZeit“. Öffnungszeiten: täglich von 12 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 63588 oder per E-Mail an [email protected] Ausstellungsdauer 27.11. bis 11.12., Stadthalle: 47. Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises. Öffnungszeiten: werktags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis in den Januar 2017, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „auf ein Minimum“, Konkrete Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph Kerstner. Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465 Ausstellungsdauer 13. bis 20.11., Galerie Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9: „Meine Malerei Kronberg und Istanbul“ mit Arbeiten von Türkan Lau-Turan. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 13 und 15 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 22.1.2017., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Winterimpressionen – Die Geschichte der Kronberger Malerkolonie II“ anlässlich 15 Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 17.11., 15 Uhr, Gemeindezentrum Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4: Gehirnjogging bei Kaffee und Kuchen, veranstaltet von der Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg in Kooperation mit der Gruppe „Frauen vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“ Donnerstag, 17.11., 20 Uhr, Räume der Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter dem diesmaligen Thema „Christliches Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema „Auferstanden von den Toten – Glauben an das leere Grab?“ Freitag, 18.11., 20 Uhr, Gaststätte „Im Schimmerich‘s“ in der Taunushalle, Friedrichstraße 57: Freitags-Spezial des Vereins CreativeSoundsKronberg mit Spezialgast TakeFour Freitag, 18.11., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit der Band „Shake the Kate“ Samstag, 19.11., 14 bis 19 Uhr, Stadthalle: 3. Forum zum Stadtentwicklungskonzept, veranstaltet von der Stadt. Bürger sind eingeladen Samstag, 19. November, 20 bis 0 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Candlelight-Tanzparty für Erwachsene Samstag, 19.11., 15 bis 17 Uhr, Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vomStein-Straße 21: Alleinerziehendentreff für Frauen mit Impulsvortrag „Positiv denken, jetzt erst recht“ Samstag, 19.11., 16 Uhr, Stadthalle: Feier des 70-jährigen Bestehens der Arbeiterwohlfahrt Kronberg-Königstein. Anmeldung zwecks Planungssicherheit erbeten bei Katharina Mauch unter der Telefonnummer 63957 oder per E-Mail an katharina. [email protected] Samstag, 19.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ mit Bratschist Semjon Kalinowsky als Gast Sonntag, 20.11., 11.15 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streit- kirche, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung „Winterimpressionen – Die Geschichte der Künstlerkolonie Kronberg“ Sonntag, 20.11., 16 Uhr, Stadthalle Kronberg am Berliner Platz: Musikalisches Märchen „Peter und der Wolf“, aufgeführt durch die Jugend-Balletttanzgruppe der TSG Schönberg unter Leitung von Dr. Celia Da Rocha-Reufels Sonntag, 20.11., 17 Uhr, Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg: Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke“ mit Arbeiten der Künstlergruppe „Mal-Zeit“ Sonntag, 20.11., 18 Uhr, Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße 6: Szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg, veranstaltet von der 1. Kronberger Laienspielschar und dem Kronberger Kulturkreis Montag, 21.11., 18 Uhr, Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Elisabethenfeier der katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg Mittwoch, 23.11., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Monatliches Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ mit Gast Prof. Dr. med. Jürgen Sandow und dem Thema „Frühzeitige Insulinbehandlung bei Typ 2 Diabetes – neue Erkenntnisse“ Donnerstag, 24.11., 20 Uhr, Markusgemeinde, Friedrichstraße 50: Konzert der „cellharmonics“ mit ihrem neuen Programm „Global Cello“ von China bis Bob Dylan Samstag, 26.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 26.11., 19.30 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert zum 110-jährigen Bestehen des Musikverein Kronberg Sonntag, 27.11., 11 Uhr, Stadthalle: Eröffnung der 47. Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises durch Bürgermeister Klaus Temmen Sonntag, 27.11., 14 bis 17.30 Uhr, Evangelische Markusgemeinde, Friedrichstraße 50: Traditioneller Adventsmarkt Sonntag, 27.11., 17 Uhr, katholische Kirche St. Vitus, Am Kirchberg: Aufführung des Dettinger Te Deums anlässlich des 40. Geburtstages des katholischen Kirchenchors Sonntag, 27.11., 17 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert zum 110-jährigen Bestehen des Musikverein Kronberg 1.400 Euro Schaden verursacht und geflüchtet Oberhöchstädter Ortsbeirat tagt im Dallessaal Rüttelplatte entwendet – Zeugen gesucht Brainfoodplätzchen-Rezepte im tegut...Lädchen Kronberg (kb) – Ein/e bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer/in verursachte nach Polizeiangaben vergangenen Montagmorgen im Zeitraum von 8.40 bis 9.30 Uhr in der Frankfurter Straße einen Unfallschaden in Höhe von zirka 1.400 Euro. Er/Sie entfernte sich vom Unfallort, ohne schadensregulierende Maßnahmen einzuleiten. Die Eigentümerin eines schwarzen Mini Cooper hatte ihr Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Frankfurter Straße, in Höhe einer Sparkasse, abgestellt. Nach ihrer Rückkehr, gegen 9.30 Uhr, stellte sie Beschädigungen an der vorderen Stoßstange fest. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174-9266-0, erbeten. Oberhöchstadt (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 17. November um 19.30 Uhr in den Dallessaal des Dallesgebäudes, Altkönigstraße 3 zur vierten Sitzung des Ortsbeirates Oberhöchstadt ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Haushalt 2017 sowie folgende Sachstandsberichte: Die Kostenverteilung Straßensanierung Am Rotlauf, Straßensanierung Oberhöchstadt, Zuständigkeit der Instandsetzung gepflastertes Rondell im Bereich Feldberg / Am Rotlauf, sowie die Möglichkeit häufigerer Geschwindigkeitsüberwachungen am Dalles und Limburger Straße als auch der Sachstand zur Überwachung des ruhenden Verkehrs am Dalles. Kronberg (kb) – Eine Rüttelplatte im Wert von zirka 2.500 Euro entwendeten nach Polizeiangaben unbekannte Diebe am vergangenen Wochenende von einer Baustelle im Minnholzweg. Die Täter begaben sich im Zeitraum von Freitagmittag 12 Uhr bis Montagmorgen 8.10 Uhr auf das Grundstück und stahlen die 230 Kilogramm schwere Rüttelplatte, die mit einem Schloss gesichert war. Es wird vermutet, dass die Platte mit einem Fahrzeug abtransportiert wurde. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174-9266-0 zu melden. Schönberg (kb) – Im tegut…Lädchen für alles in Kronberg-Schönberg liegen ab sofort Plätzchen-Rezepte zur kostenlosen Mitnahme bereit. Das Besondere an den Rezepten ist, dass alle Zutaten streng nach Brainfood-Gesichtspunkten ausgewählt sind. 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Ts. www.orthopaedie-knoll.de Fax: 06173 - 99 37 219 Wir suchen für unsere Praxis eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter, Pizzafahrer/in gesucht KW 46 - Seite 21 • Aktuelle Stellenangebote • Für unseren Kunden suchen wir Mitarbeiter m/w in Vollzeit für folgende Positionen: • Produktionsmitarbeiter einfache Maschinenbedienung, Bestückung, Kleinteilemontage, 3-Schichtsystem • Lagermitarbeiter / Staplerfahrer Inventurvorbereitung, Kommissionierung per Handscaner, Verpackung, Wareneingang, Staplerschein von Vorteil • Handwerklich geschickte Mitarbeiter Möbelmontage, Polsterei, Innerbetrieblicher Transport, 2-Schichtsystem • Maschinenbediener einfache Sortiermaschine bedienen, Bestückung, Erfahrung aus dem Metallbereich von Vorteil, Staplerschein von Vorteil, 3-Schichtsystem, PKW erforderlich Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: Tel. 06172 / 68766-0. Wir sind ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie und suchen zur Unterstützung unseres Pflegeteams zum 1. 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Röntgenschein und Instrumentenkunde/Hygiene erwünscht. [email protected] Tel. 06171 - 2984 Kinderbetreuung für Privathaushalt in Bad Homburg gesucht. Zuverlässige & liebevolle Unterstützung für ca. 15 Std./Wo. Pkw erforderlich! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: [email protected] oder Tel. 069 / 9 45 49 -111 Die Hessische Landesbahn GmbH ist mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften regionaler Verkehrsdienstleister im Schienenpersonennahverkehr und Eisenbahngüterverkehr in Hessen und angrenzenden Bundesländern. Darüber hinaus betreibt sie Omnibuslinienverkehre. Nach dem deutlichen Wachstum der letzten Jahre beschäftigt die Unternehmensgruppe zurzeit über 1.000 Mitarbeiter; sie erwirtschaftet einen Umsatz von rund 175 Mio. €. Mit dem Gewinn weiterer Verkehrsleistungen befindet sich das Unternehmen auch in der Zukunft auf Wachstumskurs. Für unsere Schienenfahrzeugwerkstatt am Standort Königstein suchen wir für die unbefristete Einstellung einen Werkstattmitarbeiter Elektrik (w/m) Ihre Aufgaben » Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Schienenfahrzeugen am Werkstattstandort Königstein » Überprüfung und Instandhaltung elektrischer und elektronischer Systeme und Komponenten » Störungssuche am Fahrzeug und Beseitigung der Mängel vor Ort » Mitwirkung im Bereitschaftsdienst der Werkstatt Ihre Qualifikation » abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker (m/w), Elektroniker (m/w) oder eine vergleichbare Qualifikation » Kenntnisse über Bussysteme und SPS-Steuerungen wünschenswert » EDV-Kenntnisse » Führerschein der Klasse B erforderlich » Betriebsdiensttauglichkeit Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung an die HLB Hessenbahn GmbH Standort Königstein, Bahnstraße 13, 61462 Königstein Telefon: 06174 29 01-0, E-Mail-Bewerbungen: [email protected] Seite 22 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 So sehen Sieger aus! Mannschaft und Betreuer des EFC nach dem unerwartet hohen Derbysieg. Foto: privat EFC deklassiert SGO im Kronberger Stadtderby mit 8:0 Kronberg (kb) – Mit einer Riesenüberraschung endete das Kronberger Stadtderby vergangenen Sonntag in der Kreisoberliga Taunus. Vor 180 Zuschauern – zu Beginn des Spiels – spielte sich der EFC bei winterlichen Temperaturen teilweise in einen Rausch und deklassierte den Gast aus dem Stadtteil klar mit 8:0 (4:0). Die SGO, die zum ersten Mal in der gemeinsamen KOLZeit als Favorit in das Derby gegangen war, fand zu keiner Phase ins Spiel und enttäuschte gegen einen hoch motivierten EFC auf der ganzen Linie. Die Janson-Schützlinge legten los wie die Feuerwehr und gingen bereits in der zweiten Minute durch Robin Krug nach Vorlage von Stefan Both mit 1:0 in Führung. Der EFC machte weiter Druck, spielte immer wieder geschickt über die Flügel und kam in der achten Minute durch Nachwuchsspieler Yannick Jochmann per Kopfball nach Flanke von Stefan Both zum 2:0. Weitere drei Minuten später drückte Trainerfilius Dennis Janson eine Vorlage des immer stärker werdenden Yannick Jochmann zum 3:0 über die Linie und als Yannick Jochmann selbst in der 17. Minute zum 4:0 abstaubte, waren die Weichen endgültig und früh auf EFC-Heimsieg gestellt. Zur Pause diskutierten die Fans beider Lager bei warmen Getränken den überraschenden Spielverlauf. Die SGO kam früh und entschlossen aus der Kabine, das Ergebnis nun erträglicher zu gestalten. Doch auch nach dem Seitenwechsel hatte die aufmerksame EFC-Defensive um den umsichtigen Kapitän Sergio Both die ansonsten gefährlichen SGO-Stürmer Lars Steier und Christian Freissmuth jederzeit im Griff. Angekurbelt von den überragenden Mittelfeldspielern Stefan Both und Holger Nickel ließen weitere EFC-Treffer nicht lange auf sich warten. Sechs Minuten nach Wiederbeginn erhöhte Marcel Würges nach Janson-Vorlage auf 5:0, ehe Timothy Wray (62.) mit einem an Stefan Both verursachten Foulelfmeter an SGOKeeper Daniel Ernst scheiterte. Das halbe Dutzend machte Dennis Janson in der 67. Minute voll. Damit war der Torhunger des EFC aber noch nicht gestillt. In der Schlussminute erhöhte wiederum Dennis Janson gegen nun völlig auseinanderbre- chende Oberhöchstädter auf 7:0, ehe Yannick Jochmann in der Nachspielzeit ebenfalls seinen dritten Tagestreffer markierte und zum 8:0-Endstand traf. Während ein sichtlich enttäuschter SGO-Trainer Zejneli versuchen will, sein Team nach dem nicht erwarteten Debakel bis zum nächsten Punktspiel wieder aufzurichten, freute sich EFC-Coach Janson: “Ich hatte zwar mit einem Sieg gerechnet, allerdings nicht in dieser Höhe und mit dieser Souveränität. Hoffentlich können wir unseren Aufwärtstrend in Mammolshain bestätigen. EFC Pressesprecher Achim Reinhardt zeigte sich ebenso vom einseitigen Spielverlauf und der Höhe des EFC-Sieges überrascht und sprach von einem Klassenunterschied. Trotz allem sei es ein bemerkenswert faires Derby gewesen. EFC Kronberg: Teixeira Fernandes; Hitzges, Sergio Both, Janson, Würges, Krug, Holstein, Wray, Nickel, Jochmann, Stefan Both (Torsiello, Dogru, Steier). SG Oberhöchstadt: Ernst; Dörschel, Politycki, Weimerskirch, Dupuy De la Grandes Rive, Neumann, Freissmuth, Schmitt, Steier, Muth, Brand (Nagy, Klengel, Gessner). Einen bemerkenswerten Erfolg feierte auch die zweite Mannschaft des EFC und brachte dem souveränen Tabellenführer FC Ay-Yildizbahce Usingen mit 4:3 (2:3) die erste Saisonniederlage in der FußballKreisliga A Hochtaunus bei. In einem turbulenten Spiel trafen für den EFC Markus Ohlenschläger (30.) und Krzystof Kopylowicz mit einem Dreierpack (45., 47. und 52. Minute). In einer turbulenten Schlussphase sahen dann noch Kronbergs Markus Ohlenschläger (76.) und Ay-Yildizbahces Ersin Kaya (82.) und Sinan Pamaksiz (87.) jeweils Gelb-Rot und in der Schlussminute Ömer Devecier auf Seiten der Gäste noch die Rote Karte. Vorschau: Kommenden Sonntag, 20. November tritt der EFC zum nächsten Lokalderby beim FC Mammolshain an und will versuchen, weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Spielbeginn auf dem Sportplatz „Am Hasensprung“ ist um 14.45 Uhr. Die zweite Mannschaft des EFC tritt um 12.45 Uhr bei der Verbandsliga-Reserve des TSV Vatanspor Bad Homburg an. Trafen sich, um Bäume zu pflanzen: Mitarbeiter und Kunden der Taunus Sparkasse sowie Vertreter des Hessen-Forstes. Links im Bild: Markus Franz, Vorstandsmitglied der Taunus Sparkasse, und Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, ganz rechts: Landrat Ulrich Krebs. Foto: privat Mitarbeiter und Kunden pflanzen 10.625 Bäume in einem Jahr Kronberg (kb) – „Die Taunus Sparkasse pflanzt Bäume – wie passt das zusammen?“, fragte sich Katerina Kreuzer aus Kronberg, als sie die Einladung für den heutigen Termin auf dem Display des Geldautomaten las. „Ich fand das Motiv toll und die Aktion spannend. Das hat meine Neugier geweckt. Ich habe bei meinem persönlichen Berater nachgefragt“, so Katerina Kreuzer weiter. „Der erklärte mir dann ausführlich den Hintergrund.“ So kommt es, dass Katerina Kreuzer heute – gemeinsam mit weiteren Kunden der Taunus Sparkasse – in einem Waldstück in Kronberg fleißig mit anpackt. Die Aktion „Wir schaffen Grünes“, die Katerina Kreuzer anspricht, ist für die Taunus Sparkasse seit sechs Jahren ein fester Termin im Kalender. Denn sie sorgt in Zusammenarbeit mit den regionalen Forstbehörden dafür, dass die Wälder in der Region aufgeforstet werden. So hat sie am vergangenen Samstag den Startschuss für die Bepflanzung von 1.000 Douglasien gegeben. Wenn diese Bäume gepflanzt sind, hat die Taunus Sparkasse insgesamt seit 2011 fast 54.000 Bäume in der Region gesetzt – 10.625 allein in diesem Jahr. Jeder Baum steht für einen Neukunden, den sie für sich gewonnen hat. Und folgerichtig greifen neben den Mitarbeitern auch die Kunden zum Spaten. Hinter der Aktion steckt die Idee einer Mitarbeiterin der Taunus Sparkasse. Beim ersten Mal war es noch echte Pionierarbeit. Inzwischen haben sich Sparkassen aus ganz Deutschland der Initiative angeschlossen. Auch Landrat Krebs, der Verwaltungsratsvorsitzender der Taunus Sparkasse ist, hat Setzlinge in den Waldboden gesetzt. „Die Initiative der Taunus Sparkasse zeigt, welche Früchte gute Ideen und nachhaltiges Engagement tragen können. Mit ‚Wir schaffen Grünes’ steigert sie die Qualität des Lebensraumes und zeigt die Verbundenheit zu der Region, in der sie zu Hause ist“, sagte er. „Einen Baum für jeden Neukunden symbolisiert richtig gut, wofür wir stehen: Für eine langfristige Kundenbeziehung – verwurzelt hier in der Region. Und die gemeinsame Pflanzaktion macht richtig Spaß – unseren Kunden wie auch unserem Team“, so der Vorstandsvorsitzende, Oliver Klink. Besonders erfreulich sei das positive Feedback der Kunden. Eine Fortsetzung gäbe es auf jeden Fall. Wer einen Herbst-Spaziergang durch die Taunuswälder macht, der kann sich an den ausgewiesenen Bereichen persönlich von den gepflanzten Bäumen der Taunus Sparkasse überzeugen. Die Bepflanzungsstellen 2016 in der Übersicht: Kronberg 1.000 Douglasien, Hofheim 800 Douglasien, Eppstein, 2.300 Douglasien, Schmitten, 2.000 Douglasien, Kelkheim 525 Esskastanien und Kirschbäume und in Usingen 4.000 Baumhaseln. Mal-Zeit stellt „Augenblicke“ aus Oberhöchstadt (kb) – „Augenblick“ mal, es lohnt sich: Nach einjähriger Pause präsentiert die Künstlergruppe „Mal-Zeit“ in einer Gemeinschaftsausstellung unter dem Motto „Augenblicke“ ihre vielfältigen Werke im Pfarrsaal St. Vitus, KronbergOberhöchstadt, in der Zeit von Sonntag, 20. November bis Sonntag, 4. Dezember. Zur Vernissage Sonntag, 20. November ab 17 Uhr sind alle Bürger und alle Freunde der Malerei herzlich eingeladen. Öffnungszeiten im genannten Ausstellungszeitraum sind täglich von 12 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung. Kontakt Gertrude Schneider, Telefon 06173 – 63588 oder per EMail an [email protected] Immobilien Verkäufe • Vermietungen • Gesuche 45 Jahre Wohnen und leben im beliebten Taunus-Naturparadies. 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Die Neuvertragsmieten für Büroflächen legten aktuell 3,3 Prozent zu, für Mehrfamilienhäuser um vier Prozent und für EinzelhandelsL um flächen um 0,7 Prozent. I Im zweiten Quartal war der vdp-Preisindex gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent gewachsen. Die Preise für Eigentumswohnungen waren um 7,3 Prozent E geklettert, während der Anstieg bei den Ein- und Zweifamilienhäusern mit 5,9 Prozent etwas geringer ausfiel. Auch Einzelhandelsimmobilien waren im zweiten N Quartal weniger gefragt, die Kapitalwerte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um - 2,6 Prozent. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe Online Redaktion Angaben ohne Gewähr. E Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de ! Qualität zum fairen Preis! 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Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) G U T S C H E I N F ÜR E INE UNV E R B INDLICH E B E WE RT UNG IH R E R IMMOB ILIE • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: IMMOLHz IFE 28/2012 00 • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D GmbH Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Maler- und Lackierarbeiten Dekorative Gestaltung Wohnfläche Zimmeranzahl Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis Bauelemente Montagearbeiten Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de Seite 24 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 17. November 2016 Dr. phil. Martina Thomasberger Elektro Jung Ihr Coach für ABITUR, LATINUM, PRÜFUNGEN Verbesserung der Schulnote auch schon in Unter- und Mittelstufe 17. 11. – 23. 11. 2016 Willkommen bei den Hartmanns Do. bis Mi. 20.15 Uhr, Do. bis Di. auch 17.30 Uhr Trolls Sa. 15.00 Uhr (2D), So. 15.00 Uhr (3D) Inh. 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Die Backfrische Salami 320 g (1 kg = € 6,22), tiefgefroren, Packung 4.99 Original Oettinger Pils Kiste mit 20 x 0,5-L-Flaschen zzgl. 3,10 € Pfand (1 L = € 0,50) Unsere Öffnungszeiten: Montag–Samstag: 8–21 Uhr 32.99 Moet & Chandon Impérial Champagne brut 0,75-L-Flasche in der Geschenkpackung (1 L = € 43,99)
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