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Donnerstag, 17. November 2016
21. Jahrgang
Kalenderwoche 46
„die hannemanns“ – herzerfrischend
„In alter Frische“
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„Wer soll denn das verstehen?“ Paula (Daniela Freudenberg) brütet über ihrem Lernstoff, während sich rechts das sonntägliche „TrivialPursuit“-Quartett im Seniorenresidenz-Zimmer von Ludwig (Wolfgang Thöns, ganz rechts), trifft.
Foto: Westenberger
Kronberg (mw) – Die Stadthalle ist am Premierenabend voller erwartungsvoller Theater- und „hannemanns“-Freunde. Schließlich
steht die Kronberger Amateurtheatergruppe
seit vielen Jahrzehnten und über die Grenzen Kronbergs hinaus zuverlässig für gute
Unterhaltung und das durchaus nicht nur
mit leichter Kost, auch ernste und kritische
Stücke setzten sie gelungen um. Doch in
diesem November durften sich die Besucher
auf eine Komödie, das Sechs-Personenstück
„In alter Frische“, von Stefan Vögel, freuen.
Das Stück handelt von vier Altersheim-Bewohnern, die sich sonntäglich zum „Trivial
Pursuit“-Spielen bei Ludwig von Schwitters auf dessen Zimmer (vortrefflich ausgestattet mit antiken Erinnerungsstücken)
treffen. Ludwig von Schwitters, ehemaliger
Direktor einer Elite-Schule in der Schweiz,
nutzt seine Intelligenz in erster Linie dazu,
seinen Spielpartnern seine Überlegenheit
zu demonstrieren, was den pensionierten
und maulwurfsblinden Bahnhofsvorsteher
Norbert Klinke (Michael Hoffmann) zur
Weißglut treibt. Nicht viel weniger regt er
sich jedoch über seinen weiteren Mitbewohner und geselligen Mitspieler Franz
Josef Lojewski (Jürgen Völger) auf, da er
nur schwer Geduld für dessen mitunter verwirrten Zustand aufbringen kann, weil er im
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entscheidenden Moment dann plötzlich doch
die entscheidende Antwort weiß. Die Vierte
im Bunde, Elisabeth Kerr (Elke Grünhagen)
fällt die Schlichterrolle zu. „Die hören sich
an wie ein altes Ehepaar“, flüstert eine Dame
aus der zweiten Reihe. Ein Wortduell, jedes
Mal mit einer Portion Humor gespickt, folgt
auf das Nächste, und nachdem sich die VierAmateurschauspieler nach den ersten zehn
Minuten etwas frei gespielt haben, werden
die Lacher im Publikum ob der Sprachgewandtheit des Snobs Ludwig von Schwitters
zunehmend lauter. Der lässt nämlich keine
Möglichkeit aus, seine Mitwohner zynisch
und unverblümt zu beleidigen, ja mit großem Genuss zu filetieren. Halt macht er
dabei auch nicht bei Schwester Isolde (Carmen Töpfer): „Hören Sie, Panzerkreuzer!“,
sagt er zu der resoluten Krankenschwester.
„Nicht in diesem Ton. Sie mögen ja aussehen wie eine Bauernmagd, aber das hier ist
kein Viehstall.“ In das Viererzweck-Bündnis
– Alleinsein ist wohl schlimmer und irgendwie mögen sie sich eben doch, allen voran
Elisabeth den Ludwig; kommt Bewegung,
als Paula Pfitzner (Daniela Freudenberg) in
die Runde tritt. Der alte Ludwig trifft auf die
junge Paula, weil sie den Medizinstudenten
ablöst, der ihm sonntags immer sein Essen
auf seinem feinen Restaurant vorbeibringt
und diverse Botengänge für ihn erledigt.
Größer können Kontraste kaum sein, denn
der Vollblutpädagoge muss jetzt eine Mischung aus Denglisch und Jugendslang mit
Hip-Hop-Elementen ertragen.
Außerordentlich erfahren auf dem Gebiet,
Mitmenschen möglichst schnell zu vergraulen, ist er die ungebildete, aber forsche Paula
beinahe gleich wieder los. Doch Ludwig
von Schwitters kann sich auch entschuldigen – überhaupt, der eingebildete ehemalige Schuldirektor, überzeugend gespielt von
Wolfgang Thöns, ist auf seine verschrobene
Art irgendwie trotzdem liebenswert. Jedenfalls fühlt er sich an seiner Pädagogenehre
gepackt, und will der in der Kindheit vernachlässigten Paula doch noch zu einem
Schulabschluss verhelfen. Zwischen ihnen
entwickelt sich ein Vater-Tochter-Verhältnis,
das ihn über seine eigenen schwerwiegenden
Fehler, die er gemacht hat und die der Grund
sind, warum Tochter Franziska ihn nicht
besuchen kommt, ein wenig hinweg tröstet.
Die junge Paula alias Daniela Freudenberg
rappt „den Alten“ übrigens so richtig was
vor. Auch sie spielt souverän die freche
wie liebenswerte Paula, an die noch keiner
glaubte, „nicht einmal ich selbst“, und in der
doch so viel Potenzial steckt, das Ludwig
tatsächlich zu wecken vermag, in dem er
sich ihrer annimmt.
Fortsetzung Seite 2
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Seite 2 - KW 46
Kronberger Bote
„die hannemanns“ …
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Amerika ist immer für Überraschungen gut, auch für richtig schlechte!
Jetzt ist er also da, der neue Präsident, der zuvor Frauen, ethnische
Gruppen, Ausländer, Schwule und
Lesben beleidigt, zur allgemeinen
Aufrüstung und dem Verbot von Abtreibung aufgerufen und einen Wahlkampf geführt hat, wie er widerlicher
kaum sein konnte. Nicht, dass Hillary Clinton sich mit Ruhm bekleckert
hätte, aber es war nun mal eine
Wahl zwischen Pest und Cholera.
Schlimmer geht’s nimmer, und was
lernen wir daraus? Alle haben versagt: Die Presse, sämtliche Demoskopen und ganz besonders schon
viel früher die „Eliten“ aus Politik
und Wirtschaft. Letztere übrigens
keineswegs nur in den USA, denn
längst sind auch europäische Länder
dabei, der Politik den Mittelfinger
zu zeigen. Deutschland ist da keine
Ausnahme, und es geht nicht nur
um Fremdenfeindlichkeit, sondern
auch darum, dass viele Menschen die
Begeisterung nicht mehr ertragen,
mit der sich diese „Eliten“ für ihren
tollen Arbeitsmarkt, die florierende
Wirtschaft und sprudelnde Steuereinnahmen feiern. Wie in den USA
geschehen, vergessen auch sie die
vielen Menschen, die hierzulande
dank zu oft gezahlter Hungerlöhne
mehrere Jobs brauchen, um über
die Runden zu kommen! Die da oben
wollen einfach nicht kapieren, dass
das Leben u.a. wegen abartig steigender Mieten immer teurer wird,
die Einkommen aber oft dafür zu
niedrig sind. Nicht etwa nur bei
denen, die sowieso nichts gelernt
haben, sondern auch bei vielen, die
sogar ein Studium oder eine gute
Ausbildung absolviert haben, und
das war mal der Mittelstand. Das
Ergebnis dieser unglaublichen Ignoranz ist ein beängstigender Ruck
nach rechts, und das wahrscheinlich aus purem Protest. Amerika
hat mit seiner Wahl eine Steilvorlage ersten Ranges geliefert, und
in einigen Ländern reiben sie sich
freudig die Hände. Hoffentlich gibt
es hierzulande noch den einen oder
anderen, der sich daran erinnert,
wie Adolf Hitler mal angefangen
hat. Auch damals begann alles mit
Unzufriedenheit, Armut, Arbeitslosigkeit, die noch nicht schön gerechnet wurde, sowie dem verlorenen
Vertrauen in die einstigen Eliten.
Und dann kam einer, der einfach nur
lauthals verkündet hat, dass er dies
alles ändern werde! Offenbar lernen
die Menschen tatsächlich nicht aus
Fehlern, und man kann nur hoffen,
dass auch bei Trump nicht so heiß
gegessen, wie gekocht wird. Immerhin schlägt er schon etwas mildere
Töne an, obwohl die bisherige Wahl
seiner Mitarbeiter nicht gerade zu
großen Hoffnungen Anlass gibt.
Aber vielleicht besteht wenigstens
für Deutschland noch eine kleine
Chance vor der nächsten Wahl. Das
Bedrohliche um uns herum kann ja
wirklich nicht mehr übersehen werden und könnte auch zu der Erkenntnis führen, dass eine so gelassene
und gemäßigte Kanzlerin wie Angela
Merkel nicht die schlechteste Lösung
wäre. Allerdings müssten sich alle
Politiker aus ihren gut gepolsterten
Höhen herablassen, um zu erfahren,
was im Lande wirklich vorgeht
- und ihre Fehler dann endlich
korrigieren. Darauf hofft immer
noch
Fortsetzung von Seite 1
Auch die beiden anderen Herren und die
eine Dame verstehen, ihre Rollen auszufüllen, wenn sie auch, neben Paula und Ludwig
blasser wirken. Das mag an der Stefan Vögels Vorlage liegen, die die spannendsten
Textpassagen und Charaktere eben Ludwig
und Paula zugesteht. Auf der anderen Seite beweist Carmen Töpfer in ihrer kleinen
Rolle als „Panzerkreuzer“ Schwester Isolde, dass es mit aussagekräftigem Spiel und
Mimik keine große Rolle braucht, um das
Publikum für sich zu gewinnen. Das witzige als auch warmherzige Stück und die
Hobbytheaterspieler halten ihr Publikum
jedenfalls zu jedem Zeitpunkt am Ball und
vermögen die Spannung im zweiten Teil
nach der Pause auch zu steigern: Denn da
gilt es Ludwigs 80. Geburtstag gebührend
zu feiern ... Welche Wendungen der mit
Paula als Fünfte im Bunde nimmt und wie
Carola Nierendorf und M. Michelina von
Teuffenbach als Regieteam die Geschehnisse gemeinsam mit den Spielern umgesetzt
haben, das können all diejenigen, die „die
hannemanns“ jetzt verpasst haben, trotzdem
noch sehen. Denn sie spielen „In alter Frische“ noch einmal Samstag, 26. November
um 20 Uhr im Bürgerhaus Glashütten und
Sonntag, 27. November um 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Idstein-Eschenhahn.
Ein Tänzchen zu Ehren Ludwigs 80. Geburtstag wagen Norbert Klinke (Michael
Hoffmann, links) und Franz Josef Lojewski
(Jürgen Völger, rechts)
eröffnet und dauert bis zum 11. Dezember.
Öffnungszeiten sind werktags von 14 bis 19
Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis
18 Uhr.
Für die Aufsicht der Ausstellung sucht der
Kulturkreis noch Interessierte, die sich bereit
erklären, einige Stunden in diesem Zeitraum
ehrenamtlich den Besuchern für Rückfragen
zur Verfügung zu stehen. Über Rückmeldungen freut sich der Kulturkreis unter 06173929104 oder per Mail an [email protected].
Celloquartett-Konzert in der
Markusgemeinde
Schönberg (kb) – Die „cellharmonics“
kommen Donnerstag, 24. November mit ihrem neuen Programm „Global Cello“ – von
China bis Bob Dylan um 20 Uhr nach Kronberg in die Evangelische Markusgemeinde.
„Was sie aus ihren Celli heraus zaubern, das
ist genial, erfrischend, unbekümmert, extrem unterhaltend und dabei unglaublich gut
gespielt. Dieses Mal nimmt das Celloquartett seine Zuhörer mit auf eine musikalische
Wanderung von China über Europa bis nach
Amerika und sogar noch darüber hinaus.
Dabei wurden alle Arrangements – auch
von Komponisten und Songwritern wie dem
kürzlich verstorbenen Leonard Cohen oder
Bob Dylan – allesamt von den Mitgliedern
der „cellharmonics“ geschrieben. Einer der
Cellisten ist übrigens Dozent beim Feuermann Konservatorium. Die Karten für das
Konzert kosten 15 Euro, ermäßigt 10 Euro.
Tanzgrupppe der TSG Schönberg
führt „Peter und der Wolf“ auf
Kronberg (kb) – „Peter und der Wolf“
beginnt zwar nicht mit „Es war einmal…“,
trägt aber ansonsten die typischen Züge
eines Märchens. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Junge Peter. Er beherrscht
die Sprache der Tiere. Eines Tages vergisst
Peter, das Gartentor zu schließen und prompt
ergreift der Wolf die Chance und frisst Peters
Ente. Mit Hilfe seiner Freunde, der Katze
und dem Vogel, will Peter nun die Ente aus
dem Bauch des Wolfs befreien. Das 1936
von Sergej Prokofjew komponierte Märchen ist ein Klassiker unter den Hörstücken
für Kinder. Die Jugendtanzgruppe der TSG
Schönberg führt das musikalische Märchen
Sonntag, 20. November um 16 Uhr in der
Stadthalle auf. Unter Leitung von Dr. Celia
da Rocha-Reufels erzählen die Tänzerinnen
im Alter zwischen 14 und 17 Jahren die Geschichte und tanzen zu Prokofjews Musik.
Zur Einstimmung in den Nachmittag führt
die Kindergruppe noch die „Eishexe“ auf.
Anstelle eines Eintritts wird vor Ort um eine
Spende für den Frankfurter Verein „Die Arche“ gebeten. Der Verein stellt Mahlzeiten
für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung,
hilft bei Hausaufgaben und bietet ein vielfältiges Freizeitangebot an. Die Tänzerinnen
und Tänzer der TSG Schönberg freuen sich
auf viele Besucher.
Chorprojekt zum vierten Advent
Schönberg (kb) – Im gemeinsamen Gottesdienst der beiden evangelischen Kirchengemeinden Schönberg und Oberhöchstadt
zum vierten Advent am 18. Dezember im
Gemeindezentrum der Markus-Gemeinde,
Friedrichstraße 50, wird auch der JubilateChor unter der Leitung von Laura Feth an der
musikalischen Gestaltung mitwirken.
In den Proben vom 22. November bis 13. Dezember werden dafür adventliche Chorlieder
aus dem Genre „Neues geistliches Lied“ mit
Klavierbegleitung einstudiert.
Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich ein-
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Aktuell
Weihnachtsausstellung –
ehrenamtliche Aufsichten gesucht
Kronberg (kb) – Bereits zum 47. Mal veranstaltet der Kronberger Kulturkreis seine
traditionelle Weihnachtsausstellung vom 27.
November bis 11. Dezember in der Stadthalle. Wie in jedem Jahr können Mitglieder
zwei eigene Kunstwerke zum Verkauf in die
Ausstellung geben. Abgabe der Arbeiten ist
am Montag, 21. und Dienstag, 22. November
jeweils von 12 bis 16 Uhr im Raum Feldberg
der Stadthalle am Berliner Platz.
Die Ausstellung wird am 27. November um
11 Uhr durch Bürgermeister Klaus Temmen
Donnerstag, 17. November 2016
geladen an diesem und an folgenden Projekten des Chores mitzuwirken. Sängerische
Erfahrung im Chor und Notenlesen sind
nicht erforderlich. Wir freuen uns über jede
Unterstützung. Die Probentermine sind am
22. November von 19.30 bis 21 Uhr, am 29.
November von 19.30 bis 21 Uhr, am 6. Dezember von 19.30 bis 21 Uhr und am 13. Dezember von 19.30 bis 21 Uhr. Probenort ist
die Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, 61476 Kronbergl,
Kontakt: Laura Feth, 0176-64 765 696, per
E-Mail [email protected].
Blut in den Bayous, Ein Dave-RobicheauxKrimi von James Lee Burke; Pendragon; 17
Euro. Nach längerer Pause und vor Beginn
der Weihnachtszeit mal wieder ein KrimiTipp. Bayous bezeichnet die kaum merklich
fließenden Gewässer in den Sumpflandschaften des Mississippi-Deltas, am Golf von Mexiko. Illegale Einwanderer, Drogenschmuggel und der Bürgerkrieg in El Salvador bilden
den Hintergrund für diesen „mal poetischen,
mal brutalen“ Krimi. Dave Robicheaux ist
ehemaliger Kommissar der Mordkomission
von New Orleans, hat einen Bootsverleih
und versucht das Leben an der Seite seiner
jungen Frau Annie zu genießen. Als vor
seinen Augen ein Flugzeug mit Flüchtlingen
aus El Salvador abstürzt, taucht er zu dem
Wrack, kann aber nur noch ein kleines Mädchen retten. Die Behörden geben eine falsche
Opferzahl an und Dave steckt mittendrin
im Sumpf der Verbrechen. Sie nehmen das
Mädchen auf und Dave begibt sich auf eine
mörderische Suche nach den Hintergründen
und den Strippenziehern. James Lee Burke
hat unter anderem 2015 den Deutschen Krimipreis bekommen. Seine Krimis spielen in
den Südstaaten und er schafft es mit seiner
großartigen Sprache, den Leser in die Zeiten
und Gegenden zu versetzen. Krimis zum
Abtauchen, die einen nie unberührt lassen
und einen trotz des Bösen in der Welt noch
an das Gute glauben lassen – auch wenn es
manchmal schwer fällt.
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Führung auf dem
Kronberger Laternenweg
Kronberg (kb) – Die nächste Führung auf
dem Kronberger Laternenweg steht vor der
Tür: Schlendern kann man, flanieren oder
auch schreiten. Früher ging man „strunze
durch die Gasse“. An diese Zeit erinnert die
szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg, bei der es nicht in erster Linie um
die Laternen geht, sondern vielmehr um das,
was sich in vergangenen Tagen unter ihnen
abgespielt hat. Gedichte und Geschichten,
Szenen und Gesangseinlagen, alles vorgetragen und gespielt von der 1. Kronberger
Laienspielschar Sonntag, 20. November, lassen das Kronberg früherer Zeiten wieder
lebendig werden. Nicht nur eine Gelegenheit
für Kronberger Bürger, „ihre“ Stadt genauer
kennen zu lernen – auch interessierte Gäste
sollten sich diesen lebendigen Ausflug in die
Geschichte nicht entgehen lassen. Treffpunkt
für den Beginn der einstündigen Führung ist
um 18 Uhr im Recepturhof, Friedrich-EbertStraße. Reservierungen sind nicht erforderlich. Ein Obolus von 5 Euro pro Person wird
gern genommen.
Drittes Forum
Stadtentwicklung
Kronberg (kb) – Seit mittlerweile zwei Jahren arbeitet die Stadt Kronberg im Taunus an
der Erstellung des Stadtentwicklungskonzeptes. Die erste Phase der Bürgerbeteiligung
ist nun abgeschlossen. Nun werden allen
Interessierten unter dem Motto „Wie Kronberg entwickeln?“ die Ergebnisse für die
Bausteine Wohnen, Landschaft und Gewerbe
vorgestellt. Das dritte Forum Samstag, 19.
November startet um 14 Uhr zu einstündigen
Rundgängen ein bei denen den Teilnehmern
die erarbeiteten Grundsätze zur Innenentwicklung an konkreten Beispielen vorgestellt werden. Die interessierten Teilnehmer
werden gebeten für die Rundgänge festes
Schuhwerk zu tragen. Treffpunkt: Stadthalle.
Ab 15.30 Uhr wird in der Stadthalle allen
Teilnehmern Einblick in die bisherige Arbeit
gegeben und die Ergebnisse des Prozesses
präsentiert. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zur Diskussion sowie zu vertiefenden
Gesprächen. Das Team „Stadtentwicklungskonzept“ im Fachbereich Stadtentwicklung
und Umwelt freut sich auf einen spannenden
Nachmittag.
Donnerstag, 17. November 2016
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werden selbstverständlich in Abzug gebracht. Der jeweilige
Vermögenswert gehört dem Ehegatten, auf dessen Namen er
geführt wird. Lautet das Bankkonto auf Ihren Namen, steht das
Guthaben in Ihrem Alleineigentum. Wird das Konto auf „Eheleute“ geführt, steht das Guthaben jedem Ehepartner hälftig zu.
Dieser Grundsatz gilt für alle Vermögenswerte. Daraus folgt,
dass jeder Ehepartner sein Vermögen hat und damit auch seinen
persönlichen Zugewinn. Das ist der Grundsatz des gesetzlichen
Güterstandes, der sogenannten Zugewinngemeinschaft. Ein
Zugewinnausgleich kann also immer dann geltend gemacht
KW 46 - Seite 3
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werden, wenn Sie ohne Ehevertrag im gesetzlichen Güterstand
gelebt haben und beidseitig Vermögenswerte vorhanden sind.
Der Zugewinnausgleich erfolgt anlässlich einer Trennung und
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Preisübergabe im Kindergarten. Zweiter von rechts ist Sieger Florian, links neben ihm stehen
Jakob und davor Clara im Blumenkleid.
Foto: S. Puck
Mit vier Metern Höhe war Florians
Sonnenblume unschlagbar
Oberhöchstadt (pu) – Einen besonderen
Start in den Kindergartentag erlebten dieser Tage die 24 Kinder der Löwengruppe
der städtischen Kindertagesstätte/Kinderhort
Schöne Aussicht. Zu einem gemeinsamen
Frühstück mit anschließender Preisübergabe waren Helmut Eiglmann in Vertretung
der Hessischen Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz sowie Spitzen des Landesverbands Hessen für Obstbau, Garten
und Landschaftspflege (LOGL) sowie des
Obst- und Gartenbauvereins Kronberg in die
Einrichtung gekommen. Bei vom Landesverband mitgebrachten frischen Brezeln und
Brötchen ließ man gemeinsam die Teilnahme an dem diesjährigen LOGL-Wettbewerb
„Wer hat die größte Sonnenblume?“ Revue
passieren, die damit endete, dass die aus
einem kleinen Samenkorn unter der Pflege
des vierjährigen Florian gewachsene gelbe
Sonnenblume mit stolzen vier Metern Höhe
als größtes Exemplar Hessens im Garten
der Oberhöchstädter Einrichtung wuchs. Nur
knapp dahinter lagen die Blumen von Clara
und Jakob mit jeweils 3,70 Metern.
Entsprechend groß war die Freude, wie Organisatoren und Kindergartenleitung berichteten waren die Kinder allerdings zuvor auch
mit Feuereifer bei der Sache. Nachdem die
Einrichtung ihr Teilnahmeinteresse am Wettbewerb bekundet hatte, ging es im April los.
Die vom LOGL Hessen geschickten Sonnenblumenkerne wurden unter Leitung der
Erzieherinnen Heike Schmidt und Barbara
Käfer sowie des Vorsitzenden des Kronberger Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins, Heiko Fischer, und seines
Stellvertreters Peter Hickl, die beide bei
der Pflanzenbetreuung unterstützten, eingepflanzt, gegossen und in der Folge täglich
voller gespannter Erwartung in Augenschein
genommen, ob sich schon zartes Grün durch
die Erde schiebt. Anschließend topften die
„Löwen“, die in diesem Jahr für die Betreuung des Gartens der Einrichtung zuständig
sind, die kleinen Pflänzchen immer wieder
um, bis sie groß genug zum Umzug in Kübel
und Garten waren. „Fast alle Sonnenblumen
sind sehr, sehr groß geworden, mussten mit
Stangen gestützt werden und vielen Spaziergängern fiel das imposante Bild auf, das sich
im Sommer bot“, berichtete Kindergartenleiterin Gabriele Krtschil. Obwohl auch einige
Pflanzen den Schnecken zum Opfer gefallen
seien oder weniger gut gediehen, „hat es al-
Der vierjährige Florian mit seiner siegreichen Sonnenblume, die stolze vier Meter
hoch wurde.
Foto: privat
len Spaß gemacht, sich um die eigene Pflanze
zu kümmern und sie wachsen zu sehen“.
Von Florians 4 Meter hohem Prachtexemplar
wurde ein Foto an die Wettbewerbsausrichter
geschickt und ein vielstimmiges „Hurra – wir
haben gewonnen!“ war zu hören, als der positive Bescheid ins Haus flatterte.
Nicht nur lobende Worte für die mit großem
Eifer durchgeführte Arbeit mit den Pflanzen,
die den Kindern die Natur noch ein wenig
anschaulicher vor Augen führte, waren den
kleinen Gärtnern gewiss, zusätzlich gab es
als Belohnung neben Blumenzwiebeln fünf
Johannisbeersträucher mit zu erwartenden
Beeren in den Farben rot, weiß und schwarz
als weitere Bereicherung für den Kita-Garten.
Wie der stellvertretende Vorsitzende des
Landesverbands Hessen für Obstbau, Garten
und Landschaftspflege, Gerhard Wachinger,
in diesem Zusammenhang informierte, ist
LOGL Hessen dankbar für alle AktionsIdeen, die von Seiten von Kindergärten und
Schulen an den Verband herangetragen werden. „Bestimmt gibt es hier und da ins Auge
gefasste Natur-Aktionen, die sich für eine
hessenweite Ausschreibung eignen würden“,
so Wachinger. Vorschläge können ihm per
E-Mail an gerhard.wachinger@logl-hessen.
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im November
Kronberg (kb) – Die nächste monatliche
Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig findet Montag,
21. November, von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a
(hinter dem Haus Frankfurter Straße 8) statt.
Nur während der Sprechstunde ist Irmgard
Böhlig unter der Telefonnummer 3254039
telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem
anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer
314702 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson und
Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern
und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt
Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit
der Schwerbehinderung zusammen hängen.
Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard
Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle
Behindertentoiletten in Deutschland passt,
die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind.
Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr
Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder
H nachweisen können.
Caritas-Herbstsammlung für
unbürokratische Hilfe vor Ort
Kronberg (kb) – Die Herbstsammlung der
Caritas findet von 26. November bis 6. Dezember in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt statt. Wort und Tat – das gehört
eschon immer zusammen! Die Caritas möchte die Mitmenschen nicht aus dem Blick
verlieren und auch weiterhin Gutes bewirken.
„Unbürokratische Hilfe vor Ort – darauf
sind in Zeiten knapper öffentlicher Finanzen,
sinkender Zuschüsse für die soziale Arbeit
viele Menschen mehr denn je angewiesen“,
sagt Christiane Pless vom Caritas-Ausschuss
St.Vitus Oberhöchstadt. Unterstützung in den
verschiedensten Lebenslagen, für Junge und
Ältere, für Kranke, für Menschen mit Behinderungen, für Familien, für Benachteiligte
– die Caritas hilft vor Ort und im Bezirk mit
ihren Einrichtungen und Beratungsstellen.
Der Erlös der Sammlung verbleibt wie jedes
Jahr zur Hälfte in den örtlichen Arbeitsgruppen. Dort werden die Sammlungsgelder dazu
verwendet, um in akuten Notlagen kurzfristig
helfen zu können. Die andere Hälfte geht an
den Bezirks-Caritasverband und den Diözesan-Caritasverband, die mit diesen Mitteln
soziale Projekte unterstützen. Die Caritas
bittet herzlich um eine Spende, um die wichtige Arbeit der Caritas in der Gemeinde zu
unterstützen.
Leicht verletztes Kind
nach Prall gegen Baum
Kronberg (kb) – Bei einem Verkehrsunfall
wurde nach Polizeiangaben am Sonntagmittag ein einjähriges Kind leicht verletzt. Die
Mutter, eine 37-jährige Frau aus Offenbach,
befuhr mit ihrem Daimler Chrysler gegen
12.45 Uhr die Hainstraße, aus Richtung
Friedrichstraße kommend, in Fahrtrichtung
der Straße „Schülerwiesen“. Aus bisher nicht
geklärten Gründen geriet die Autofahrerin
mit ihrem Fahrzeug an die Fahrbahnbegrenzung, verlor die Kontrolle und prallte mit
ihrem Pkw frontal gegen einen Baum. Beide
Insassen hatten Glück; der einjährige Junge
saß ordnungsgemäß in einem Kindersitz gesichert auf dem Rücksitz. Er zog sich eine
Gesichtsverletzung zu, die vor Ort durch
den Rettungsdienst versorgt werden konnte.
Die 37-Jährige blieb unverletzt. Am Daimler
entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in
Höhe von zirka 8.000 Euro.
Schnuppertag im
Montessori-Kinderhaus
Jörg Dietmann, Geschäftsführer von Allgeier Enterprise Services (rechts), demonstriert den
Gästen anhand eines Playmobil-Modells, wie Einkaufen dank intelligenter IT-Lösungen in
naher Zukunft aussehen könnte.
Foto: Westenberger
Palais Kronberg füllt sich: Zwei
expandierende Unternehmen mehr
Kronberg (mw) – Viele Jahre lang galt
das Palais Kronberg, ein 1995 fertiggestellter Bürokomplex gut sichtbar an der
südlichen Einfahrt Kronbergs auf dem
ehemaligen Gelände der Kronberger Obstgenossenschaft gelegen, als Sorgenkind:
War das über 13.000 Quadratmeter Bürofläche verfügende Gebäude in den 90erJahren gut ausgelastet, war der Leerstand
danach bis in dieses Jahr beträchtlich.
Um so zufriedener nun die Gesichter von
Bürgermeister Klaus Temmen und dem
städtischen Wirtschaftsförderer Andreas
Bloching, die Firmen Allgeier Consulting Services GmbH (Allgeier CS) und
die Merca Leasing GmbH & Co. als neue
Mieter im Kronberg Palais vorstellen zu
können. Beide Firmen suchten nach Expansionsmöglichkeiten und wurden durch
die städtische Wirtschaftsförderung auf
die Flächen im Kronberg Palais aufmerksam gemacht.
Die Allgeier Gruppe ist seit Oktober im
dritten Stock des Kronberger Palais zuhause und hat derzeit 654 Quadratmeter
angemietet mit Option auf weitere Flächen. Die Merca Leasing wird voraussichtlich im Februar 2017 umziehen und
hat 1.050 Quadratmeter im zweiten Obergeschoss angemietet, ebenfalls mit Option
auf weitere Flächen, sodass ein Leerstand
von 47 Prozent in dem Gebäude Schnee
von gestern ist. Geschäftsführer der Merca
Leasing, Peter Sutor, einem Unternehmen, dass in ganz Deutschland alle Arten
von Produktionsmaschinen an Firmen mit
Umsätzen zwischen fünf Millionen und
einer Milliarde „verleast“, will weiter
expandieren. „Wir haben vor, jedes Jahr
drei bis vier Mitarbeiter einzustellen“, informiert Sutor. Derzeit hat Merca Leasing
rund 40 Mitarbeiter. Erst im Juli dieses
Jahres hatte die Gesellschaft Corestate
Capital Advisors GmbH, vertreten durch
Geschäftsführer Tobias Gollnest und Associate Asset Manager Ramsay Abbo, den
Gebäudekomplex erworben. Seitdem und
in enger Verzahnung mit Wirtschaftsförderer Andreas Bloching konnten, ganz
ohne Makler, die entscheidenden Weichen für eine baldige Vollauslastung des
Gebäudes gestellt werden. Managing Director Tobias Gollnest dazu: „2.200 Quadratmeter haben wir bereits vermietet, bis
Ende des Jahres werden es weitere 2.400
Quadratmeter sein. Wir rechnen damit, im
ersten, spätestens zweiten Quartal 2017
Vollvermietung zu haben.“
Die NGK Europe, ein japanischer Anbieter von keramischen Produkten in verschiedenen industriellen Sektoren weltweit, Nichia, ein japanischer Chemie- und
Halbleiterkonzern und BKK Braun-Gillette, sitzen bereits im Palais Kronberg.
„Es war eine tolle Idee, hierher zu kommen“, freut sich der Geschäftsführer von
Allgeier Expert Services, Thomas Brox.
Auch Jörg Dietmann, Geschäftsführer der
Allgeier Enterprise Services, kann das
nur unterstreichen. Man habe einiges verändert und verbessert, aber nun sei man
glücklich über den neuen Standort, an
dem Allgeier CS im dritten Stockwerk
nicht nur einen schönen Weitblick über
Kronbergs Streuobstwiesen und Felder
genießt, sondern ungestört das SAP-Großkundensegment als Full-Service-Provider
bedient und ausbauen will. Denn wie
die beiden Geschäftsführer erläutern, ist
die Allgeier-Gruppe mit Standorten in
ganz Deutschland vertreten und eine der
führenden IT-Unternehmensgruppen für
den Bereich Business-Performance. Die
Wachstumsstrategie liegt für die Allgeier
ES außerdem in der zunehmenden Digitalisierung. Hier wird an Innovationen
und Zukunftstrends gearbeitet. Und so
sei damit zu rechnen, dass die zurzeit
rund 50 Mitarbeiter, mehrheitlich Außendienstler, am Standort Kronberg bis 2019
auf 250 anwachsen werden. Zu der Arbeit
an diesen Zukunftsszenarien gaben die
beiden Geschäftsführer einen spannenden
Einblick: Bürgermeister Klaus Temmen,
als auch die Vertreter von Corestate, der
Geschäftsführer von Merca Thomas Sutor
und Andreas Bloching von der städtischen
Wirtschaftsförderung ließen sich anhand
eines Playmobil-Supermarkts von den zuständigen Entwicklern Einkaufsszenarien
der Zukunft erläutern. Der Playmobil-Einkaufsmarkt ist mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, die mit intelligenten
IT-Systemen verkabelt sind. Der Kunde
von morgen gibt seine Identität bereits an
der Ladentür preis. Über die Kundenkarte
oder Gesichtssreening wird auf seine verfügbaren Daten aus dem Netz zugegriffen.
Der Supermarkt kennt sein Einkaufsverhalten, was er regelmäßig einkauft, kennt
seine Vorlieben und weiß so, was man
ihm vielleicht noch anbieten sollte. Dass
der Kunde ein Geheimnis aus seinen Vorlieben machen könnte, diese Gefahr für
das Zukunftskonzept des Handels sehen
die Mitarbeiter nicht. Längst zeige die
Jugend über WhatsApp, Facebook und
Co., dass sie bereitwillig sehr viel von
sich preisgibt. In Verbindung mit einem
Anreiz, beispielsweise über Prozente beim
Einkauf oder über die heutige bereits
gängige Kundenkarte, würden die Daten
schnell freigegeben. Und so wird der
Kunde, der regelmäßig Eier kauft, mittels
App direkt zum Eierregal gelotst, wo ein
Sonderangebot auf ihn wartet. Wenn er
zuvor auf seinem Smartphone eingetippt
hat, dass er abends Sauerbraten essen
möchte, werden ihm die Rezeptzutaten
zusammengestellt und er wird durch den
Markt zu den passenden Zutaten gelotst.
Dank der Sensorentechnik wird gleichzeitig ermittelt, wie viele Kunden schon im
Laden sind, sodass automatisch ein Signal
ertönt, wenn die nächste Kasse geöffnet
werden muss, damit er zügig und natürlich bargeldlos bezahlen kann. Dank des
zukünftigen „intelligenten Kühlschranks“
erscheint gleich noch eine App, welche
Zutat nicht gekauft werden muss, da ist sie
bereits zuhause im Kühlschrank. Abgesehen vielleicht vom intelligenten Kühlschrank, für die Entwickler der AllgeierGruppe ist der Einkaufsmarkt von morgen
bereits nahe Zukunft.
Bürgermeister Temmen und Wirtschaftsförderer Andreas Bloching zeigten sich
nach diesem Zusammentreffen vor allem
glücklich darüber, zwei wachstumsstarken
Unternehmen, die Möglichkeit zur Expansion in Kronberg gegeben zu haben und
die beiden ortsansässigen Unternehmen
damit auch langfristig an den Standort
Kronberg binden zu können.
Kronberg (kb) – Das Montessori-Kinderhaus in der Le-Lavandou-Straße 2 öffnet
Samstag, 26. November von 11 bis 14 Uhr,
seine Pforten: Herzlich dazu eingeladen sind
alle Eltern, die eine Aufnahme ihres Kindes
in das Montessori-Kinderhaus in Betracht
ziehen. Jeweils um 11.15 und 12.15 Uhr
wird das pädagogische Konzept anhand eines
Rundgangs durch das Kinderhaus erläutert.
Beim „Eltern-Kind-Café“ haben Besucher
die Möglichkeit, mit Eltern von Kinderhauskindern, Erzieherinnen sowie der Kinderhaus- und Geschäftsleitung persönlich ins
Gespräch zu kommen. Ab dem 1. August
2017 können bis zu 15 Kinder aufgenommen
werden und ab sofort ein Kind mit Integrationsstatus. Weitere Plätze für Quereinsteiger
werden je nach Verfügbarkeit vergeben. Kinder sollten bei Eintritt in das Kinderhaus ihr
drittes Lebensjahr vollendet haben oder binnen acht Wochen vollenden. Voraussetzung
für die Aufnahme ist ein schriftlicher Aufnahmeantrag und ein Aufnahmegespräch mit
der Kinderhausleitung. Alle zur Aufnahme
erforderlichen Unterlagen können per E-Mail
an [email protected] angefordert
oder unter www.montessori-kronberg.de heruntergeladen werden.
Diabetiker treffen sich
zum Austausch
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/Königstein trifft sich Mittwoch, 23. November um
19.30 Uhr im Hartmutsaal, Wilhelm-BonnStraße 1. Es spricht Prof. Jürgen Sandow von
der SANOFI-ForschungsabteilungFrankfurt
zum Thema: „Frühzeitige Insulinbehandlung
bei Typ 2 Diabetes – neue Erkenntnisse“ Betroffene und Familienangehörige sind gerne
eingeladen. Die Treffen der Diabetiker finden
jeden vierten Mittwoch im Monat statt.
Bascetta-Sterne basteln
Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiearbeitsgruppe des katholischen Pfarrorts St. Vitus
lädt Dienstag, 22. November von 19 bis 21
Uhr sowie Donnerstag, 1. Dezember von 18
bis 20 Uhr in das Gemeindehaus St. Vitus
ein, um den Weihnachtsbaum in der St. Vitus
Kirche mit Bascetta Sternen schmücken. Es
besteht die Möglichkeit, für sich persönlich
ebenfalls einen Stern zu basteln. Anmeldungen über das Kirchortbüro St. Vitus unter der
Telefonnummer 06173-63497.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 17.11. Thermen-Apotheke
Am Bahnhof 7, Bad Soden
Tel. 06196/22986
Fr. 18.11. Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
Sa. 19.11. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
So. 20.11. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
Mo. 21.11. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Di. 22.11. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Mi. 23.11. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Donnerstag, 17. November 2016
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 5
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Die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern unter der Leitung von Hornmeister Dr. Ernst Dieter
Eberhard hatten einen langen Atem.
Fotos: Diel
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Glaube trifft auf Kultur –
Hubertusmesse in der Johanniskirche
der Leitung von Elmar Kolle, der neben der
Chorleitung auch die Orgel spielte. Für den
tierischen Part sorgten der Uhu Nelly und der
schneeweiße Gerfalke Schira, den Dagmar
Dohnalek und Walter Reinhart von der Falknerei Ronneburg in die Kirche mitgebracht
hatten.
Da eine Hubertusmesse auch üblicherweise
als ökumenischer Gottesdienst gefeiert wird,
durfte auch die katholische Kirche nicht
fehlen, die durch den neuen Kaplan Tobias
Blechschmitt liturgisch vertreten wurde.
Die Achtung vor der Schöpfung Gottes, der
Leitgedanke der Hubertusmesse, wurde in
der Predigt von Pfarrer Hackel dargelegt.
Er nannte Dagmar Dohnalek und Walter
Reinhart, die sich als Falkner der Pflege der
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Kronberger Bote
Nach der Hubertuslegende soll der spätere
Heilige in diesem Moment bekehrt worden
sein. Dabei erkannte Hubertus in allen Wesen
Geschöpfe Gottes und setzte sich fortan für
diese ein. Deshalb gilt er als fürsorglicher
Wohltäter und Patron unter anderem für die
Jagd.
Das Gebot, die Schöpfung zu achten, ist
zeitlos und brandaktuell – gerade in unserer Gegenwart, die von Massentierhaltung
und Ausbeutung der Natur geprägt ist. Ein
Fest für die Schöpfung, eingebettet in einen
musikalischen Rahmen, das ist der Grund,
warum sich viele das ganze Jahr über auf die
Hubertusmesse freuen. Mit diesem Hinweis
begrüßte am vergangenen Freitagabend Pfarrer Hans-Joachim Hackel die Kronberger in
der Johanniskirche, die Förster Martin Westenberger an seinem Namenstag so herrlich
herbstlich mit buntbelaubten Birken- und
Tannenzweigen geschmückt hatte. Auch das
Geweih mit Kruzifix durfte nicht fehlen. Und
das mit der Vorfreude stimmte, denn bereits
eine halbe Stunde vor Beginn der Messe war
kein Platz mehr zu finden und die Kronberger
mussten ganz schön zusammenrücken.
Eine Hubertusmesse wird traditionell im
Wald gefeiert. Und weil man dort keine Orgel hat, wird sie musikalisch durch blasende
Hörner oder die menschliche Stimme begleitet. Wenn sie wie am Freitag in der Kirche
stattfindet, holt man den Wald in die Kirche,
also neben den Zweigen auch Tiere und Musiker. Und davon gab es reichlich. Die musikalische Gestaltung erfolgte eindrucksvoll
und mit viel Atem von den Ober-Erlenbacher
Jagdhornbläsern unter der Leitung von Hornmeister Dr. Ernst Dieter Eberhard und dem
Männergesangverein 1860 Kronberg unter
...und Falknerin Dagmar Dohnalek mit Uhu
Nelly
Schöpfung verschrieben haben, als ein Beispiel, denn reich wird man mit der Falknerei
nicht, wie Reinhart schmunzelnd bestätigte.
Er beschrieb die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Schira und Nelly, beispielsweise
des Falken, eine Maus aus 1.000 Metern
Entfernung zu sehen. Pfarrer Hackel übertrug
dies auf die Gemeinde: Wie steht es mit der
Fähigkeit der Menschen, die Hilfsbedürftigkeit eines anderen Mitmenschen in nur drei
Metern Abstand zu erkennen? Oder die Eule:
Sie kann die Maus unter einer Schneedecke
40 Meter weit hören. Wie sieht es im Alltag
mit dem Gehör der Menschen aus? Gelingt
es uns, anderen zuzuhören und ihnen zu
helfen? Alles Fragen, die die Anwesenden
nachdenklich stimmen konnten. So spannte
Pfarrer Hackel eindrucksvoll einen Bogen
von der Schöpfung auf unseren eigenen Alltag. Diese Gedanken und die Stimmung der
musikalisch beeindruckenden Messe konnten
die Besucher mit ins Wochenende nehmen.
„Glaube trifft auf Kultur“, einen besseren
Slogan für die Hubertusmesse hätte Pfarrer
Hackel nicht finden können. Ein herzliches
Dankeschön ging auch an Walter Wegefahrt,
der die Hubertusmesse seit dem Jahr 2000
organisiert.
Sperrung der Fichtenstraße
verlängert sich
Segnungsgottesdienst
für Belastete
Kronberg (kb) – Wegen Mehrarbeiten im
Zuge eines Hausneubaus in der Fichtenstraße in Höhe der Hausnummer 19 wird
es erforderlich, die Straße zusätzlich Freitag und Samstag, 18. und 19. November,
für den Verkehr zu sperren.
Mit Behinderungen in diesem Zeitraum ist
zu rechnen.
Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiegruppe des
katholischen Kirchorts St. Vitus lädt Mittwoch,
30. November um 15 Uhr in den Pfarrsaal St.
Vitus zum Segnungsgottesdienst für Belastete
und Tragfähige, Kranke und Gesunde, Glückliche und Niedergedrückte ein. Bitte anmelden
unter 63497 oder per E-Mail an [email protected].
www.flörsheimer-warte.de
Falkner Walter Reinhart mit Gerfalke Schira...
Flörsheimer Warte
Kronberg (die) – Es muss schon ein merkwürdiger Anblick für den jungen Edelmann
Hubertus von Lüttich gewesen sein, als der
leidenschaftliche Jäger irgendwann um 670
n. Chr. im Wald auf einen Hirsch traf, der
zwischen den Sprossen seines prächtigen
Geweihs ein Kruzifix trug.
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Seite 6 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
Kronberg sagt: „Nein zu Gewalt
an Frauen!“
Bürgermeister Klaus Temmen würdigte den Martinsmarkt, der vor 25 Jahren von den Oberhöchstädter Marktfrauen aus der Taufe gehoben wurde, als „tolle Initiative“. V.l.n.r. Monika
Grossmann, Hannelore Schmidt, Bürgermeister Klaus Temmen, Birgit Hemmann, Anneliese
Künzel (nicht auf dem Bild: Claudia Lascych-Haag).
Foto: privat
25. Martinsmarkt bringt 7.500 Euro
für krebskranke Kinder
Oberhöchstadt (pit) – Wenn es nicht die
sinkenden Temperaturen und das ungemütliche Wetter allein schon wären, so
wäre der Oberhöchstädter Martinsmarkt
der sichere Indikator dafür, dass es nun
rasch auf die Weihnachtszeit zugeht. Dem
entspricht auch das Warensortiment, das
die vielen Hobby-Künstler, Bäcker und
Köche hier stets in ihrem Sortiment haben
und das die treuen Besucher dieses Marktes von ihnen erwarten, wobei nicht allein
die bevorstehende Adventszeit im Fokus
steht. Denn in den nunmehr 25 Jahren, in
denen die Oberhöchstädter Marktfrauen
Zu ihnen zählen nicht allein Madonnen,
sondern auch ganze Krippen, aber auch
Engelsfiguren und Jägersleute mit Hund:
„Für die kleinen Figuren wird Bergahorn
verwendet, für die großen das obligatorische Lindenholz.“
Auf Ansichten von Stadt und Natur hat
sich Jürgen Weigand mit seinen Fotografien spezialisiert. Dabei waren ihm offensichtlich ganz eigene Ecken der Stadt aufgefallen und auch Flora und Fauna hatten
ihm sehr schöne Perspektiven geliefert.
Schöne Farbkompositionen sind Renate
Danns Steckenpferd, wenn sie sich ihren
Kronberg (kb) – Seit der ersten bundesweiten Kampagne gegen Gewalt an Frauen
im März 2007 ist das Thema ins öffentliche
Bewusstsein gerückt. 2016 wird die Fahne
„Frei Leben“ als sichtbares Zeichen am
internationalen Tag gegen Gewalt (25. November) am Rathaus aufgezogen.
Neben der Beteiligung an der Fahnenaktion
zum internationalen Tag „Nein zu Gewalt
an Frauen – frei leben“ findet in Kronberg
in diesem Jahr die Brötchentütenaktion mit
den Kronberger Bäckereien statt. In den
Bäckereien werden am 25. November in
speziell bedruckten „Brötchentüten mit der
Aufschrift – Gewalt kommt mir nicht in die
Tüte“ benutzt.
Es beteiligt sich in Kronberg „Die Müllenbäcker“, die „Glockenbäckerei“ in den
Rewe-Märkten sowie die Bäckerei Christ
und Flach.
Von Bad Homburg über Usingen, Königstein, Oberursel bis Kronberg haben sich
die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten zu dieser gemeinsamen Aktion entschlossen.
Für 2016 hat der Zonta-Club Kronberg-Bad
Soden ebenfalls diese Aktion mit übernommen und auch im Main-Taunuskreis die
Brötchentüten an die Bäckereien verteilt.
Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg hat in den letzten Jahren Aktionen
bzw. Ausstellungen koordiniert, die auf den
25. November hinweisen.
Im Jahr 2015 hat Bürgermeister Klaus
Temmen die „Istanbul-Convention“ unterzeichnet und damit deutlich gemacht,
dass Gewalt gegen Frauen und häusliche
Gewalt als eine Menschenrechtsverletzung
und eine Form der Diskriminierung definiert, geächtet und verhindert; jede Form
von Diskriminierung von Frauen verurteilt,
weil die erforderlichen gesetzgeberischen
und sonstigen Maßnahmen zu ihrer Verhütung ergriffen werden. Das beinhaltet auch
Schutz für Frauen und Mädchen, die nach
Deutschland kommen, weil sie in ihren
Heimatländern unter geschlechtsspezifischer Gewalt leiden und dort keinen Schutz
genießen.
Mit der Einführung des Gewaltschutzgesetzes im Jahr 2002 wurden die Rechte und
Schutzmöglichkeiten der Opfer häuslicher
Gewalt, überwiegend Mädchen und Frauen,
gestärkt. Weltweit ist jede vierte Frau einmal im Leben von Gewalt betroffen. Vom
Stalking bis hin zu physischer, sozialer und
psychischer Gewalt. Gewalt hat viele Gesichter, dies wissen wir allzu gut.
„Nein zu Gewalt“ ist in der Öffentlichkeit angekommen.
Paragraf 177, Strafgesetzbuch besagt, dass
alle sexuellen Handlungen gegen den Wil-
len eines Menschen strafbar sind. Neu hinzugefügt ist der Paragraf 184j, zu Straftaten
in Gruppen, die nun ebenfalls unter Strafe
gestellt sind.
Gewalt hat viele Gesichter
Häufig liegt ein langer Leidensweg hinter den Betroffenen, bis sie professionelle
Hilfe zu holen wagen. Verstärkt wird häusliche Gewalt durch Arbeitslosigkeit, Alkohol oder andere psychische und physische
Belastungen. Dazu prägen eigene Kindheitserlebnisse im Gewaltbereich auch das
Erwachsenendasein, dies ist heute durch
zahlreiche Studien belegt. Gewalt findet
über alle Bevölkerungsschichten hinweg
statt.
„Nutzen Sie Ihr Recht und beantragen Sie
Maßnahmen zu Ihrem Schutz beim Amtsgericht, raten die Gleichstellungsbeauftragten. So ist es zum Beispiel möglich, dass
eine gemeinsame Wohnung vom Täter(in)
zu verlassen ist, oder sich der Wohnung
nur bis zu einem bestimmten Umkreis zu
nähern, Kontaktaufnahme zu unterbinden
gegebenenfalls auch zu den vorhandenen
Kindern. Es ist ratsam, anwaltliche Hilfe
in Anspruch zu nehmen. Hilfe bieten die
Beratungsstellen.
Wo finde ich Hilfe – Anlaufstellen?:
Die Frauenbeauftragte in den jeweiligen
Städten können weiterhelfen sowie die Beratungsstellen wie „Frauen helfen Frauen“
in Oberursel, Telefon 06171-51768, oder
den Frauenhäusern in Oberursel und Bad
Homburg. Sie unterstützen alle Betroffenen
und stehen als kompetente Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Die kommunale
Frauenbeauftragte in Kronberg, Heike Stein
ist unter 06173- 703-1040 zu erreichen.
Über die deutschlandweite Notrufnummer
0800-116016 können sie an 365 Tagen
24 Stunden lang Hilfe in der jeweiligen
Landessprache abrufen. Die gute Zusammenarbeit mit den Polizeidienststellen im
Hochtaunuskreis und das „HIP-Präventionsprojekt gegen häusliche Gewalt im
Hochtaunuskreis“ sind Beteiligte eines gut
organisierten Netzwerkes gegen Gewalt.
Neu hinzugekommen ist seit 2014 die Beratungs- und Trainingsstelle für Männer in
Bad Homburg. Sie ist beim diakonischen
Werk angesiedelt. Telefon 06172-308803.
Dort erreichen sie Peter Leidig, der bei
Gewaltproblemen berät und Trainings anbietet. Unterstützung zu wissen, in dieser schwierigen Problematik ist wichtig,
Frauen und Kindern wieder Vertrauen zu
vermitteln und Wege aus der Gewalt aufzuzeigen. Ebenso ist die Männerberatungsstelle Anlaufpunkt um Hilfestellungen und
Perspektiven aufzuzeigen. „Wer haut ist
out!- gleich welchen Geschlechtes!“
Ältestes SPD-Mitglied feiert
90. Geburtstag
Schmuck ist nicht nur zur Weihnachtszeit ein beliebtes Geschenk und so gab es viele ausgefallene und handgefertigte Preziosen beim Martinsmarkt zu entdecken.
Foto: Pfeifer
rund um Hannelore Schmidt dieses Ereignis organisieren, hat sich naturgemäß eine
große Zahl von Anhängern bestimmter
Waren gefunden, die nur hier „ihre“ geliebten Plätzchen- oder Marmeladensorten
finden – der Renner war in diesem Jahr
übrigens die Quittenmarmelade. Für die
unterschiedlichsten Honigsorten war dank
Nicolai Svoboda aber auch gesorgt, so
dass die Produktpalette für Freunde süßer
Schlemmereien bestens bestückt war.
Viele Besucher ließen sich aber auch
durch die schönen kunstgewerblichen Artikel in den Bann ziehen. Einer dieser
Anbieter war Werner Tilger, der vor über
dreißig Jahren das Holzschnitzen zu seinem Hobby gemacht hatte. „Anstoß hierzu
gab mir eine Madonna, die meine Frau
und ich während eines Urlaubs in Oberstdorf entdeckten“, erinnerte sich der Hattersheimer. Diese zu erstehen, wäre ein
zu tiefer Griff in die Geldbörse gewesen
und kurzerhand beschloss er, selbst seine
Handfertigkeit zu testen. Nach den ersten
Versuchen schlossen sich viele Lehrgänge
und Seminare in diesem Metier an und
mittlerweile sind es beachtenswerte Arbeiten, die aus seiner Werkstatt kommen.
Seidentüchern widmet. Welche Wirkung
diese speziellen Farben auf den selbst gefertigten Unikate schließlich entwickeln
sei auch abhängig von der Seidenart, mit
der sie arbeitet, denn „jede Seide hat ihre
Eigenheit“. Zu Gute kommt das vielseitige Engagement wie in den vielen Jahren
zuvor dem Verein „Hilfe für krebskranke
Kinder in Frankfurt“. Dank der guten
Besucherzahl, die auch einen rasanten
Abverkauf an der Kuchentheke nach sich
zog, sind insgesamt 7.500 Euro zusammengekommen.
Und da es ja ein Jubiläum war, wandte
sich Bürgermeister Klaus Temmen noch
mit dankbaren Worten an die fünf Damen,
die viel Arbeit in das gute Gelingen des
Marktes gesteckt hatten – dazu gehörte
übrigens auch eine Tombola, zu der wieder viele ortsansässige Unternehmen mit
Spenden ihr Scherflein beigetragen hatten.
„Das ist eine ganz tolle Initiative“, lobte der Rathauschef. Und zur „Krönung“
gab es eine liebevoll dekorierte, Funken
sprühende Jubiläumstorte, die Hildegard
Normann, die selbst seit elf Jahren bei den
Martkfrauen mitmischt, als Überraschung
gebacken hatte.
Kronberg (kb) – „Wir gratulieren unserem
ältesten Mitglied Horst van Heukelum sehr
herzlich zu seinem 90. Geburtstag“, so der
SPD-Ortsvereinsvorsitzende Thomas Kämpfer.
„Wir wünschen ihm alles Gute, vor allem Gesundheit, sodass er noch viele weitere Jahre im
Kreise seiner Familie verbringen kann.
Politik bestimmte von Anfang an van Heukelums Leben, war sein Vater doch Redakteur
der „Norddeutschen Volksstimme“ und später
für die SPD Bürgermeister von Bremerhaven
und Senator in Bremen. Wegen der politischen Tätigkeit seines Vaters durfte der am 8.
November in Bremerhaven geborene begabte
Horst unter den Nationalsozialisten nicht das
Gymnasium besuchen und ging stattdessen von
1941-1943 auf die Handelsschule. Eine Lehre
bei der „Deutsche Nordsee Hochseefischerei“
in Bremen schloss sich an. Kurz nach Beginn
seiner Lehre wurde er zum Reichsarbeitsdienst
einberufen. Als Flakhelfer diente er zunächst
in Belgien und anschließend in Frankfurt an
der Oder. Nach Wechsel des Standortes seiner
Einheit nach Ungarn und Österreich geriet er
in russische Gefangenschaft, konnte aber aus
dem Lager fliehen. Über zahlreiche weitere
Stationen gelangte er dann im August 1945
wieder nach Bremerhaven, wo sein Vater von
der amerikanischen Besatzungsmacht als Bürgermeister eingesetzt worden war.
Er setzte seine Lehre fort und schloss die Prüfung mit Bestnote in seinem Jahrgang ab. Er
wurde von seinem Arbeitgeber zunächst übernommen. Er bildete sich von 1953 bis 1958 an
der Akademie für Gemeinwirtschaft und dann
an der Universität in Hamburg zum DiplomBetriebswirt weiter. Hier legte er den Grundstein für seine spätere berufliche Karriere, die
ihn zunächst als Wirtschaftsprüfer zur Allgemeinen Treuhandgesellschaft und dann 1963
zur Bank für Gemeinwirtschaft von Frankfurt
am Main führte. Hier war van Heukelum zunächst Abteilungsleiter, wurde 1967 dann in
den Vorstand der Bank berufen. Von 1974 bis
1979 war van Heukelum Vorstandsvorsitzender
der „co op AG“, von 1979 bis 1995 als Berater
für die Bank für Gemeinwirtschaft tätig.
In die SPD trat von Heukelum 1945 – also vor
mehr als 70 Jahren – ein. Nachdem er 1967
nach Kronberg im Taunus gezogen war, wurde
er 1968 Mitglied der Schönberger Gemeindevertretung. Nach der kommunalen Neuordnung
war van Heukelum noch einmal von 1991 bis
2006 Mandatsträger im Ortsbeirat Schönberg,
von 2001 bis 2006 als stellvertretender Ortsvorsteher. „In seiner Zeit als Ortsbeirat hat er
sich in vielfältiger Weise für die Bürgerinnen
und Bürger in diesem Ortsteil eingesetzt. Dies
hat ihm eine große Bekanntheit beschert, die
insbesondere bei den älteren Bürgerinnen und
Bürgern Schönbergs bis heute anhält“, berichtet
Kämpfer. Neben seinem Beruf und der politischen Tätigkeit hatte Horst von Heukelum zwei
weitere große Leidenschaften: Er reiste sehr
gerne in fremde Länder und liest gerne gute Bücher. „Jetzt im höheren Alter steht seine Familie
mit seiner Frau Ursula, seinen Söhnen Gerd und
Thomas und vor allem seinen Enkeln Marvin
und Rick im Mittelpunkt seines Lebens“, so
Kämpfer nachträglich über den Jubilar.
Zeit für Orangen- und Vanilleduft und
zauberhaften Adventsschmuck
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Kronberg (mw) – Der Mond wusste die ungewöhnliche
Novemberszenerie am Montag, einem wunderbar sonnigen Tag, noch zu toppen: Es war ein Supervollmond,
der da bereits am frühen Abend am Himmel prangte,
so spektakulär groß und so hell, dass die Sterne neben
ihm verblassten. Der Mond kam der Erde so nah, wie
letztmals 1948 vor 68 Jahren! Allerdings konnte er mit
seinem gleißenden weißen Licht auch nicht darüber
hinwegtäuschen, was die Sonne am Tag bereits hinreichend beleuchtet hatte: Das ach so schöne Blätterkleid
in Goldgelb und in kräftigem Rot leuchtend, es ist mit
dem anhaltenden Frost der vergangenen Tage längst von
den Bäumen gefallen. Wo die lärmenden Laubbläser
noch nicht am Werk waren, leuchtet wenigstens noch der
Boden in warmen Farben und verrät noch ein klein wenig
über die vergangene Pracht. Die wehmütigen stimmenden Schreie der vorüberziehenden Kraniche und Gänse
im Ohr und die bunten Laternen der Kinder bereits durch
die kalte Nacht getragen, wissen wir, nun bleiben die
Tage meist düster und neblig, vor allem aber kurz. Aufstehen im Dunklen, von der Arbeit nachhause fahren im
Dunklen, wer liebt das schon?
Dafür wird es zuhause nun aber gemütlicher. Bei Kerzenschein und Plätzchenduft und einer guten Tassen
Tee hört man auf zu frösteln, genießt die einbrechende
Dämmerung im trauten Heim – vorausgesetzt natürlich,
einem ist es gelungen, den Vorweihnachtsstress vor der
Haustüre zu lassen!
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besinnliche Zeit stimmungsvoll zu gestalten, statt wie
im Frühling plötzlich Sport treiben zu müssen, wird angefangen, die Wohnung zu dekorieren. Wer den frischen
Duft von Tannengrün liebt und sich hierzu gerne die
neuesten Ideen auf den Tisch holt, der ist am kommenden Wochenende bei den Kronberger Floristen bestens
aufgehoben: Sie haben sich wieder allerhand Kreatives
einfallen lassen, um ihre Kundinnen und Kunden zu
begeistern. Ganz ohne Stress kann man am Wochenende
durch die Ausstellungen flanieren und sich aus der Fülle
der Ideen etwas Klassisches, Frisches, Freches, Modernes, in allen erdenklichen Farbvariationen aussuchen.
Hängt der dekorative Kranz dann erst einmal an der Tür,
ist die Vorfreude auf das Weihnachtsfest auch nicht mehr
weit. Und wer es mit den Geschenken nicht übertreibt,
sondern statt dessen lieber eine Geschichte mit seinen
Kindern liest oder Zeit für einen Freund, eine Freundin,
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Seite 8 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
Arche Noah-Kinder spielen die
St. Martinsgeschichte
Mit Martinswecken im Gepäck bot die CDU Kronberg den Bürgern am Dalles das Gespräch
zu politische Themen an.
Foto: privat
CDU sucht den Dialog mit den
Bürgern
Oberhöchstadt. – Am vergangenen Samstag hat die CDU Kronberg ihren DialogStand am Dalles in Oberhöchstadt aufgebaut.
Auch außerhalb der Wahlkampfzeiten will
die CDU Kronberg direkt mit den Bürgern
ins Gespräch kommen. „Für uns ist es sehr
wichtig, dass wir direkt vor Ort mit den
Bürgern von Kronberg im Dialog stehen“, so
CDU-Parteichef Reinhard Bardtke. „Daher
ist es auch schon zu einer schönen Tradition
der CDU geworden, abwechselnd in den
Stadtteilen mit dem CDU-Stand präsent zu
sein“, ergänzt die stellvertretende Parteivorsitzende Felicitas Hüsing. Die CDU ist damit
die einzige Partei oder Wählervereinigung,
die sich neben öffentlichen Veranstaltungen regelmäßig vor Ort in den Dialog mit
den Bürgern begibt. Über die Resonanz ist
die CDU sehr erfreut, berichtet CDU-Vorstandsmitglied Brigitte Alsheimer. In den
Gesprächen seien vorwiegend kommunale
Themen, aber auch große politische Themen
wie die Flüchtlingskrise und die Wahl in
Amerika thematisiert worden. An kommunalen Themen seien vor allem die Verlegung
des Sportplatzes der SGO an die AKS,
der durch bürgerschaftliches Engagement
neu gestaltete Porto-Recanati-Platz sowie
die geplanten Straßenausbaumaßnahmen in
Oberhöchstadt thematisiert worden. Beim
Thema „Sportplatzverlegung“ steht für die
CDU fest, dass beide geplanten Maßnahmen,
nämlich Erneuerung des EFC-Platzes und die
Verlegung des Sportplatzes Oberhöchstadt
zeitnah umgesetzt werden sollen, berichtet
der Oberhöchstädter Stadtverordnete Mike
Ambrosius. „Die CDU hat daher in die
internen Haushaltsberatungen mit den Koalitionspartnern SPD und UBG die Forderung eingebracht, dass Haushaltsmittel für
beide Maßnahmen zu Verfügung gestellt
werden müssen“, fügt Mike Ambrosius hinzu. Die von Bürgern vorgetragenen Punkte
werden durch die CDU-Mandatsträger in
den entsprechenden Gremien vorgetragen,
verspricht die Vertreterin der CDU im Ortsbeirat, Margit Flach. Die vielen interessanten
Gespräche zeigten, wie wichtig es sei, dass
die Bürger sich über aktuelle kommunale
Themen in Kronberg informieren können.
„Wir fordern daher den Einstieg in den sogenannten Bürgerhaushalt. Hier sollen mittels
einer speziellen Software die Haushaltsdaten
so präsentiert werden, dass alle Bürgerinnen
und Bürger sich über die geplanten Maßnahmen im Haushalt informieren können“, erläutern sie. „Wir sehen hierin die Möglichkeit,
den Bürgern die Arbeit der Verwaltung und
geplante Investitionen transparent zu machen
und somit Akzeptanz und Verständnis in der
Bürgerschaft in weiterhin schwierigen finanziellen Zeiten zu erreichen“, sagt Andreas
Becker. „Es ist wichtig, dass die Bürger wissen, wofür unser aller Geld in Kronberg ausgegeben wird“, sind sich die CDU-Vertreter
einig. (mw)
Kita „Villa Racker-Acker“ feierte
St. Martin im Victoriapark
Am frühen Samstagabend begann die Martinsfeier der evangelischen Kindertagesstätte
Arche Noah mit einem fröhlichen und bunten Martinsgottesdienst in der Kirche St. Johann.
Es wurden viele Martinslieder gesungen und die Vorschulkinder der Arche Noah spielten
gutgelaunt die Martinsgeschichte vom Teilen des Mantels mit dem armen Mann vor. Im Anschluss an den Gottesdienst folgte der traditionelle Laternenumzug hinauf zur Kronberger
Burg. Ein echter Martinsreiter mit Pferd ritt vorneweg, Kinder und Erwachsenen folgten
mit vielen bunten, meist selbst gebastelten, leuchtenden Laternen. Auf der Burg sorgten
dann die Johannesbläser und das große Martinsfeuer für Gemütlichkeit und festliche
Stimmung. Mit Glühwein, heißem Saft und Weckmännern kam auch das leibliche Wohl der
Feiernden nicht zu kurz.
Foto: privat
Kirche trifft Synagoge
Kronberg (kb) – Der Lübecker Bratschist Semjon Kalinowsky ist Samstag, 19. November um
18 Uhr zu Gast in St. Johann (Friedrich-EbertStraße 18). Unter dem Titel „Kirche trifft Synagoge“ hat er ein Programm zusammengestellt,
das die Musik des 19. Jahrhunderts in deutschen
Synagogen beleuchtet. Bis zum Dritten Reich
standen in zahlreichen Synagogen gute Orgeln,
für die heute kaum bekannte Musik komponiert
wurde. Kalinowsky, dessen besonderes Interesse
dem Aufspüren alter Notenmanuskripte gilt,
hat diese Musik in den vergangenen Jahren auf
bedeutenden Festivals präsentiert, wie Wuppertaler Orgeltage, Orgelfestival Rønne (Bornholm,
DK), IDO Düsseldorfer Orgelfestival, Bach-Tage Aachen, Orgelfestwochen Rheinland-Pfalz,
Lübecker Orgelsommer, Jewish Musik Days
(Haifa,Israel), Het Orgelpark Amsterdam, Orgelfrühling Eisenstadt, Pargas Orgeldagar (Finn-
land). Bei dem halbstündigen Konzert in St.
Johann begleitet ihn Kantor Bernhard Zosel. Der
Eintritt ist frei. Der aus der Ukraine stammende
Semjon Kalinowsky erhielt mit fünf Jahren
seinen ersten Violinunterricht bei seinem Vater
Naum Kalinowsky und errang bald mehrere
Preise bei verschiedenen Wettbewerben. Erste
öffentliche Auftritte und das Orchesterdebüt
folgten im Alter von 13 Jahren. Mit 17 wechselte
er schwerpunktmäßig zur Bratsche und trat 1979
in das Diplomstudium an der Staatlichen Musikacademie für Musik Lemberg (Lwow) ein. Als
Stipendiat des Polnischen Kulturministeriums
absolvierte er an der Staatlichen Musikakademie
Danzig sein Aufbaustudium. Er spielt eine Viola
von Johann Baptist Schweitzer aus dem Jahr
1817. Für seine Tätigkeit wurde er vom Präsidenten der Ukraine mit dem Titel „Verdienter
Künstler der Ukraine“ ausgezeichnet.
Herbergssuche der schwarzen
Madonna
Viele bunte selbst gebastelte Laternen erhellten am Abend des 11. November auch den
Victoriapark als sich die Kinder der städtischen Kindertagesstätte „Villa Racker-Acker“
gemeinsam mit ihren Familien und Freunden auf den Weg zum Schillerweiher machten.
Begleitet wurden sie von Ross und Reiter, sowie einem Trompeter, der die Kinder auch
während einer Aufführung der St. Martins Geschichte kräftig unterstützte. Traditionell findet das St. Martinsfest der städtischen Kita im Victoriapark statt, der auch in diesem Jahr
wieder ein besonderes Ambiente bot. Kleine Lichter schwammen auf dem See, die Erzieher
hatten alles liebevoll dekoriert und vorbereitet. Ein Feuer sorgte für Gemütlichkeit und
für das leibliche Wohl der zirka 180 Gäste gab es Weckmänner, heißen Kakao und Apfelpunsch. Der Förderverein spendierte heiße Würstchen und alle Eltern tischten gemeinsam
ein Fingerfoodbuffet auf.
Foto: A. Kurth
Kronberg (kb) – Die Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus, Kirchenbüro St. Peter und
Paul und St. Alban laden zur Herbergssuche
mit der schwarzen Madonna ein, die sie von der
Partnergemeinde in Porto Recanati seinerzeit
geschenkt bekommen haben. Sie in der Adventszeit mit der Madonna auf „Herbergssuche“
zu machen, ist ein alter christlicher Adventsbrauch, den die Gemeinde seit einigen Jahren
wieder entdeckt hat. Er greift das Thema des
Aufbruchs, des Unterwegsseins auf und ist auf
die Erzählung aus dem Lukas Evangelium zurückzuführen: „denn in der Herberge war kein
Platz für sie“. Maria und Josef waren damals
unterwegs nach Bethlehem, die Hirten suchten
wie die Drei Könige das Kind. Adventszeit
heißt auch, Gott und Mensch sind unterwegs
zueinander. Die schwarze Madonna soll vom
ersten zum vierten Advent von Haus zu Haus,
von Wohnung zu Wohnung wandern. Sie sucht
nette Menschen (Alleinstehende, Familien, Paare), die sie für eine Nacht beherbergen, ihr
einen schönen Platz richten, ein kurzes Gebet
sprechen und/oder ein Lied bei ihr singen (ein
Heftchen mit Vorschlägen dazu wird zur Verfügung gestellt) und sie am nächsten Abend zu
ihrer nächsten Station bringen.
Wer die schwarze Madonna auch eine Nacht
beherbergen möchte, trägt sich in die Liste ein,
die im Vorraum der katholischen Kirche St. Peter und Paul in der Katharinenstraße hängt oder
meldet sich telefonisch bei Gertraude Hülsmann
unter der Telefonnummer 06173-3948929, oder
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Donnerstag, 17. November 2016
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 9
NBBL: Der Knoten ist geplatzt
Die stolzen Nachwuchsturnerinnen des MTV mit ihren Medaillen. Riesengroß war ihre Freude und der Jubel.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Bis zum fünften Spieltag hat
es gedauert, dass die Jungs aus dem Taunus
ihren ersten Saisonsieg in der NBBL Südwest
Division erzielen konnten. Gleich zu Beginn
merkte man dem gesamten Team um Coach
Miljenko Crnjac an, dass sie sich einiges vorgenommen hat. Nach ausgeglichenem Start 10:9
(6. Minute) gelang es dem MTV Kronberg, sich
ein wenig zur Viertelpause (21:14) abzusetzen.
Doch Urspring antwortete gleich zu Beginn des
zweiten Vierte mit einem 9:0 Lauf und ging mit
23:21 in Führung. Nach wechselnden Führungen ging es dann mit 40:39 in die Halbzeitpause.
Auch im dritten Viertel änderte sich das Bild vor
dencirca 80 Zuschauern zunächst (52:49 27. Minute) nicht. Das bessere Ende hatte dann aber der
MTV und ging mit einer 64:57 Führung in das
letzte Viertel, welches sich noch sehr spannend
entwickeln sollte. Urspring wehrte sich tapfer
gegen die drohende Niederlage und konnte in
der 38. Minute zum 71:71 ausgleichen. Doch
dieses Mal bewies das junge Kronberger Team
Nervenstärke und verbuchte am Ende mit 85:79
verdient den ersten Saisonsieg. Miljenko Crnjac:
„Wir sind natürlich sehr stolz, unseren ersten
Sieg in der Saison gegen den fünfmaligen Deutschen Meister der NBBL geschafft zu haben.
Mein Kompliment geht an das gesamte Team,
das über 40 Minuten intensiv gearbeitet und
gekämpft hat. Wir haben mit sehr viel Energie
und Leidenschaft gespielt und somit war am
Ende der Sieg auch verdient. Der heutige Erfolg
ist extrem wichtig für unsere Psyche und für unser Selbstvertrauen. Insgesamt haben wir heute
deutlich weniger Ballverluste gehabt, durch die
starke Defense zahlreiche Steals geholt und auch
den Ball besser ans Brett gebracht. Dadurch
gelang es uns, unsere Reboundunterlegenheit zu
kompensieren. Den Unterschied im Angriff hat
dann letztendlich die Galavorstellung von Felix
Hecker (44 Punkte) ausgemacht. Jetzt gilt es, in
zwei Wochen den heutigen Erfolg im Spiel gegen die Junior Baskets Rhein-Neckar zu bestätigen.“ Für den MTV Kronberg spielten: Felix
Kreisel (8 Pkt.), Tim Kalocai, Tim Kreisel (5),
Florian Dietrich, Muhammed Beck , Felix Hekker (44), Fabio Remiorz (12), Max Brauneck
(5), Jan Bewersdorf (9) und Till Seegräber (2)
MTV Kronberg räumt beim Gau
Pokal der Nachwuchsturnerinnen ab
Der Schachzug mit der Zone
Kronberg (kb) – Vergangenen Sonntag lud der
TV Kalbach zum Gau Pokal der Nachwuchsturnerinnen ein. Nachdem vor fünf Wochen die
Gau Einzelmeisterschaften ausgetragen wurden, ging es diesmal um die beste Mannschaftsleistung. Gestartet wurde in zwei Altersklassen,
in der U8 (Jahrgang 2008 und jünger) und der
U10 (Jahrgang 2006 und jünger). Jede Teilnehmerin hatte dabei 4 Übungen zu absolvieren
(Reck, Boden, Balken, Bockspringen).
Bei der U8 waren gleich neun Mannschaften
am Start. Die sieben Mädels vom MTV Kronberg turnten durchweg ihre Übungen bravourös und wurden am Ende mit dem verdienten
Sieg belohnt. Der Gastgeber TV Kalbach kam
auf den zweiten Platz vor der SG Anspach 1.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung von
Amelie Hoffmann, die in dem stark besetzten
Feld von insgesamt 55 Teilnehmerinnen die
beste Einzelleistung erzielen konnte. Auf den 5.
Platz kam Marlene Frönicke, dicht gefolgt von
ihren Trainingskameradinnen Mia Speier (Platz
8), Leana Fischer (Platz 11), Caroline Drinhausen (Platz 14) und Edda Sallandt (Platz 19). Die
Mannschaftsjüngste, Alena Zügel (Jahrgang
2010), erreichte einen tollen 32. Platz und lies
Kronberg (kb) – Spätestens seit Sonntagabend und dem 75:68-Heimsieg gegen den
VfB Gießen Pointers zählen die Basketballer
des MTV Kronberg in der Nordgruppe der
2. Herren-Regionalliga Südwest hinsichtlich
des Titelrennens zum engen Favoritenkreis.
„Das war eine ganz starke Teamleistung in
einem sogenannten Vier-Punkte-Spiel“, freute sich MTV-Coach Miljenko Crnjac über
den siebten Sieg in der achten Partie dieser
Saison, mit dem die Spitzenposition gefestigt
werden konnte.
Vom Anwurf weg ließen die Hausherren
in der Sporthalle der Altkönigschule nichts
anbrennen, lagen nach vier Minuten mit 12:4
vorn und behaupteten die Führung bis zum
18:14 nach dem ersten Viertel, nachdem die
Gießener Routiniers Zeljko Pavovic, Felix
Rotaru und Center Daniel Dörr ihr Team im
Spiel gehalten hatten.
In einer hochklassigen Begegnung, bei der
die Fans ihre helle Freude an gelungenen
Ball-Stafetten gehabt hatten, änderte sich bis
zur Pause (37:33) nichts an der Punkte-Differenz. Nach dem Seitenwechsel drohte die
Partie zu kippen, denn die Pointers erkämpf-
damit einige ältere Mädchen hinter sich. Riesengroß war die Freude und der Jubel, als die
Mädchen den Pokal in Händen hielten.
Bei der U10 ging der MTV Kronberg ebenfalls
mit sieben Turnerinnen ins Rennen. Auch hier
wurde auf einem sehr hohen Niveau geturnt
und die Mädchen zeigten sich von ihrer besten
Seite. Die Entscheidung war so knapp, dass die
Kampfrichter mehrmals nachzählen mussten.
Am Ende hatte dann doch die SG Anspach
mit nur 0,15 Punkten Vorsprung die Nase
vorn und die Mädchen vom MTV Kronberg
verpassten damit um Haaresbreite den Sieg,
erreichten jedoch einen tollen 2. Platz vor dem
TV Weißkirchen. Alexandra Zügel vom MTV
Kronberg konnte wieder glänzen und erreichte
die zweitbeste Einzelleistung von insgesamt 35
Teilnehmerinnen in dieser Altersklasse. Michaela Lange, Frieda Albold und Jana Boekhoff
kamen auf die Plätze 6 bis 8, Maja Wehrens
wurde 11. und Lotta Junge konnte sich den 15.
Platz erkämpfen, Ella Immonen wurde 26.
Mit einem ersten und einem zweiten Platz war
dies eine klasse Mannschaftsleistung, auf die
die Mädels sehr stolz sein können. Und das sind
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ten sich bis zur 26. Minute eine 52:41-Führung. Der MTV hielt jedoch dagegen, bewies
mentale Stärke und verschaffte sich bis zum
Ende des dritten Abschnitts einen knappen
57:56-Vorsprung.
Die Umstellung auf Zonen-Defense war
dann der entscheidende taktische Schachzug
von Crnjac, der seinen Schützlingen nach
dem 62:62-Unentschieden (35.) durch einen
9:0-Lauf eine komfortable 71:62-Führung
brachte. In dieser Phase profitierte der MTV
von der „Brett-Hoheit“ durch Jure Puljas und
Julian Reinwald. „Wir haben viel Herzblut
investiert und uns auch von einer zwischenzeitlichen 10-Punkte-Führung der Gießener
nicht aus dem Konzept bringen lassen“, lobte
Crnjac die mentale Stärke seiner Mannschaft
als Schlüssel zum Erfolg.
Die Zuschauer wissen dies offenbar zu würdigen, denn zum ersten Mal in dieser Saison
waren die Ränge in der AKS-Sporthalle sehr
gut gefüllt.
MTV Kronberg: Puljas (22/2), Reinwald
(13), Zwiener (13/3), Dicone (7/1), Matevski
(6), Hecker (5/1), Schneider (5/1), Y. Schicktanz (4/1), Medo, Stuber.
Kronberger Bote
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Seite 10 - KW 46
Donnerstag, 17. November 2016
3500
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Nach dem Laternenumzug sorgte im Garten der evangelischen Kita „Rappelkiste“ ein prasselndes Martinsfeuer für stimmungsvolle Atmosphäre.
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DAS GESUNDE
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„Ich geh mit meiner Laterne und
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ZIRBENKRAFT®: Wissenschaftlich bewiesen, entlastet der Schlaf im alpinen Zirbenbett Ihr Herz um durchschnittlich 3.500 Herzschläge pro Tag
– dies entspricht einer Stunde Herzarbeit. Die Folge: Sie fühlen sich erholter, revitalisierter, gesünder und leistungsfähiger.
Schönberg (heu) – Wie immer um den 11.
November, dem Gedenktag des St. Martin
von Tours, zogen sie abends wieder singend
durch Kronbergs Straßen, die Mädchen und
Jungen der Kindertagesstätten, stolz ihre
fantasievoll gebastelten Laternen durch die
Dunkelheit tragend. Auf drei Abende verteilten sich die Laternenzüge der verschiedenen
Einrichtungen.
Die Kinder der evangelischen „Rappelkiste“
in Schönberg kamen am Freitagabend mit
ihren Erzieherinnen und Erziehern sowie
ihren Eltern zu einem Familiengottesdienst
im Kirchenraum der Markus-Gemeinde zusammen. Aufgeregt zogen die Kleinen in
die Kirche ein – endlich konnten sie ihre
bunten Laternen präsentieren. „Jetzt halten
alle erstmal ihre Laternen gaanz hoch in die
Luft“, forderte Pfarrer Dr. Jochen Kramm
die fröhlich schnatternde Schar auf, hatte
damit auch gleich deren Aufmerksamkeit
und den fließenden Übergang zum Gottesdienst, der kindgerecht mit Bildern sowie
den bekannten Liedern die Geschichte des
mitfühlenden Reiters vermittelte, die von
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den Vorschulkindern spielerisch nachgestellt
wurde. Im Anschluss ging es los mit dem
langersehnten Laternenzug, angeführt von
zwei St.-Martin-Stellvertretern auf Plüschrossen, durch Schönbergs Straßen zurück zur
Kita. Dort sorgte ein bereits prasselndes Martinsfeuer für stimmungsvolle Atmosphäre.
Eine Erzieherin verteilte die am Vormittag
im Kindergarten selbst gebackenen Brezeln
und Groß und Klein freuten sich am Beisammensein mit Kinderpunsch, Glühwein und
Schmalzbroten.
Die Pflege des vertrauten Brauchs ist auch
der örtlichen Feuerwehr, die durch ihre Bereitschaft das Martinsfeuer ermöglicht, und
den zuverlässigen Helfern der Verkehrswacht Obertaunus, die mit ihren Fahrzeugen
für die Laternenumzüge vielerorts mit insgesamt 30 ehrenamtlichen Helfern die Straßen
sichern, zu verdanken. Damit jedes Jahr
wieder Kinder mit leuchtenden Laternen und
leuchtenden Augen durch Kronbergs Straßen
ziehen können – eine schöne Tradition, die
auch in der heutigen Zeit nichts von ihrem
Reiz eingebüßt hat.
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Lebenslange Freude an einem massiven Haus aus Beton
(epr) Zeit und Baukunst gelten seit jeher als unschlagbares Team: Wer ein Haus baut,
plant nicht nur für die Gegenwart, sondern immer auch für
die Zukunft – oder die nachfolgenden
Generationen.
Im schnelllebigen 21. Jahrhundert wünschen sich viele Menschen deshalb nichts
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vielerorts noch immer deutlich sichtbar. Doch Nachhaltigkeit allein reicht noch
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Donnerstag, 17. November 2016
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 11
Odysseus hatte nicht nur Muskeln und Mut
Kronberg (aks) – Lilly Beckers, Historikerin
und seit 2014 Vorsitzende des Freundeskreises der Stadtbücherei Kronberg, stellte voller
Stolz die beiden Referenten des Abends in der
Stadtbibliothek vor, bis ein Hustenanfall ihren
Vortrag beendete. Viel Intro war allerdings nicht
nötig bei Professor Michael Stolleis, Jurist und
Rechtshistoriker aus Kronberg, dem letztes Jahr
der Orden Pour le Mérite verliehen worden war,
und seinem Gesprächspartner Dr. Alf Mentzer,
Literaturredakteur hr2-kultur. Nach dem Motto
„Helden haben immer Konjunktur“ war der Lesesaal im ersten Stock bis auf den letzten Stuhl
besetzt. Stolleis hat sich außer mit der Verarbeitung von hundertausenden Seiten Geschichte
des Rechts und neben seiner eigenen schriftstellerischen Tätigkeit auch mit vielen Bänden
zum Thema Odysseus beschäftigt. Stolz hielt
er das Buch von 1919 hoch, das ihn schon mit
neun Jahren faszinierte: Homers „Odyssee“ in
der Prosa-Version. Viele staunten nicht schlecht,
scheint es in unserer multimedialen Zeit doch
eher ein verlorener Kampf, den Kleinen die Lust
am Lesen beizubringen. Die Lektüre Homers,
aber auch die Rezeption von Joyce, Walcott,
Brecht, Adorno bis Horkheimer haben ihn seitdem fasziniert. Mentzer, der sich selbst als
großer Literaturfan vorstellte und seinen Beruf
liebt – „lesen und lesen lassen und ab und zu
ein kritisches Wort darüber verlieren. Herrlich!“
– nahm den Juristen und das Publikum mit
auf 3.500 Jahre Kreuzfahrt in der Karibik und
Ägäis - eine spannende literarische Reise. Als
Historiker und Jurist sieht sich Stolleis selbst als
Geschichtenerzähler, der sehr genau auf Worte
achten und sorgfältig mit ihnen umgehen muss.
Dass sich um die Geschichte von Odysseus,
„dem ersten Flüchtling“, der 1.300 v.Chr. den
Trojanischen Krieg zum Sieg führte und der für
seine Rückkehr nach Hause zehn Jahre brauchte,
viele Legenden spannen, lag an der mündlichen
Tradierung. Erst 500 Jahre später schrieb Homer
seine Heldentaten auf. Lesen ist für Stolleis „das
Denken mit fremdem Gehirn, deshalb sollte man
nur gute Bücher lesen“: Die „Odyssee“ ist für ihn
eins davon und Grundlage vieler tausend Interpretationen bis zum heutigen Tag. Odysseus ist
ein eher klein gewachsener Held, ein viereckiges
Kraftpaket und gefürchteter Kämpfer – mit dem
Bogen des Herakles gilt er als unbesiegbar. Er ist
gleichzeitig der intelligenteste und listenreichste
Kämpfer, der den Krieg verabscheut: ein Pazifist
und Bellizist, wie Walter Jens ihn nennt. Die Er-
findung des Trojanischen Pferds ist ein Beweis
für seinen Ideenreichtum. Seine List gelingt,
obwohl Cassandra, die blinde Seherin, warnt
und die Trojaner die Gefahr wittern. So erobert
er Troja und rettet die schöne Helena, die von
Paris entführt worden war. Ein Kriegsheld, der
den Krieg beendete, allerdings mit fürchterlichen
Morden. Im Krieg war auch er nicht zimperlich:
Städte wurden zerstört, schnelle Beute gemacht
und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft.
Alles Unglück begann damit, dass Odysseus’
Krieger die Rinder des Sonnengottes Helios
töteten und dafür bestraft wurden. Die Odyssee,
Professor Michael Stolleis, Jurist und Rechtshistoriker im Gespräch mit Dr. Alf Mentzer, Literaturredakteur bei hr2-kultur.
Foto: Sura
die 20-jährige Irrfahrt des jungen Odysseus ist interessanter Einwand in Zeiten, in denen die
voller furchterregender Gestalten und horrenden Wellen des Populismus immer höher schlagen.
Abenteuern, die nur mit großem Mut und beson- Die Fahrten des Odysseus entsprechen in ihrer
derem Erfindungsreichtum bestanden werden Wellenbewegung einer archetypischen Struktur:
können. Odysseus geht als Sieger aus all diesen Es geht immer um Auszug und Wiederkehr.
Prüfungen durch die Götter hervor, auch wenn Die unter übermenschlichen Qualen durchlebten
er dabei viele seiner Kampfgefährten verliert. Da Zyklen stehen für Selbsterkenntnis, Stärkung
werden seine Soldaten von Circe in Schweine und Heimkommen. Da prallen Zeitsysteme aufverwandelt oder vom einäugigen Zyklopen ge- einander, vertraute Menschen erkennen einander
fressen. Odysseus selbst wird sieben Jahre von nicht wieder, da alle und alles sich verändert
Kalypso als Sexsklave gehalten und der Gesang hat – so wird auch Odysseus nach 20 Jahren
der Sirenen bringt ihn fast um den Verstand. Die bei seiner Heimkehr nur von seinem alten Hund
berühmte Szene beschreibt wie Odysseus an den Argos erkannt, der daraufhin stirbt. Seefahrer
Mast des Schiffes gebunden wird, während seine waren auf ihrer Heimkehr besonders gefährdet
Männer mit Wachs in den Ohren fleißig an den und die Sehnsucht nach zuhause immens. So
Sirenen vorbeirudern. Stolleis liest die Passage entstand übrigens die Witwenversorgungskasse
vor, die erstaunlich kurz und knapp ist und doch als Ursprung des Versicherungswesens, belehrt
die Nachwelt zu vielen Auslegungen inspiriert Stolleis sein interessiertes Publikum. 3.500 Jahre
hat: Der Sirenengesang sei eine Allegorie für später: Mentzer leitet über zum nächsten großen
Innovative Lösungen für Solarstrom
vom eigenen Dach
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Das Rhein-Main-Gebiet ist mit rund 200 Sonnenstunden im Monat deutschlandweit Vorreiter. Beste
Voraussetzungen für die Gewinnung von Solarenergie vor Ort. Dabei nutzen Hausbesitzer, Mieter und
Gewerbetreibende den Strom vom eigenen Dach
zunehmend selbst und machen sich so weitgehend
unabhängig von der künftigen Strompreisentwicklung. Und scheint die Sonne gerade nicht, gewährleistet das öffentliche Stromnetz weiterhin jederzeit
eine zuverlässige Versorgung.
Die Umsetzung der Energiewende vor Ort unterstützt Mainova mit innovativen Produkten.
Mit Mainova daheim Solar hat der größte hessische
Energieversorger ein Kombi-Paket mit Solarmodulen
und Stromspeicher auf den Markt gebracht. Damit
können Hausbesitzer umweltfreundlichen Strom
selbst erzeugen und Tag und Nacht nutzen. Das System deckt bis zu 65 Prozent des Strombedarfs. Wer
für diese zusätzlichen Mengen einen Ökostrom-Tarif
wie zum Beispiel Mainova Novanatur abschließt, ist
zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt.
Auch Mieter erhalten die Möglichkeit, an der Energiewende teilzuhaben und lokal erzeugten Sonnenstrom selbst zu nutzen. Mainova arbeitet dafür mit
den Vermietern zusammen und stattet zunehmend
Mehrfamilienhäuser mit Solaranlagen aus. Der vor
Ort produzierte Strom fließt direkt ins Hausnetz und
versorgt die Wohnungen.
Mainova errichtet und betreibt die Anlagen auf eigene
Rechnung und stellt den Bewohnern den Strom vom
eigenen Dach zur Verfügung. Weder Mieter noch
Vermieter haben dadurch zusätzliche Kosten. Ganz
im Gegenteil: Der dafür geltende Tarif gibt die Preisvorteile durch reduzierte staatliche Abgaben für selbst
produzierten Strom an die Mieter weiter. Der Vermieter profitiert ebenfalls – u.a. durch zunehmende
Attraktivität und Wertsteigerung seiner Immobilie.
Gewerbetreibende profitieren von der Kraft der Sonne
mit Mainova Eigenstrom. Eine Solaranlage auf dem
die Kunst. Adorno sieht es so: „Die herrschenden Klassen geben sich dem Kunstgenuss hin,
die unteren müssen rudern.“ Im 5. Jahrhundert
wurde der Mast sogar zum Kreuz Jesu mit all
seinen Qualen. Dabei sei doch Schweigen viel
schrecklicher als der Gesang, sagte Kafka. Der
Kernsatz des Odysseus „Ihr sollt mich nicht
befreien, auch wenn ich es befehle“, entspricht
dem Grundsatz der Staatsverfassung, so Stolleis.
Der Artikel 79 Abs.3 GG behandelt die Ewigkeitsgarantie: Bestimmte Verfassungsprinzipien
dürfen auch dann nicht geändert werden, wenn
es der aktuelle Volkswille so wünscht – ein hoch
Auch Mieter profitieren von günstigem Solarstrom, der
auf dem eigenen Dach erzeugt wird.
Dach, die sie von Mainova pachten, liefert ihnen
umweltschonende Sonnenenergie für den Eigenbedarf. Für den kompletten Service mit Planung,
Installation und Wartung zahlen sie lediglich einen
monatlichen Pachtbetrag, der über die gesamte Laufzeit konstant bleibt. Dies ist genauso garantiert wie
die zwanzigjährige Vergütung für den überschüssig
produzierten Strom.
Weitere Informationen im Internet auf
www.mainova-solarstrom.de
Werk der Weltliteratur, das sich von Odysseus
inspirieren ließ: „Ulysses“ von James Joyce, das
einen Tag in Dublin im Jahr 1904 beschreibt –
auf über tausend Seiten. Mentzer und Stolleis
müssen beide schmunzeln, als sie zugeben,
dass das Werk mit seinen ausschweifenden
Beschreibungendoch recht viel Geduld erfordert,
doch beide sind sich einig, dass sich die Lektüre
lohnt. Auch wenn hier die Alltagssprache vorherrscht, die den scheinbar banalen Alltag des
„Annoncenaquisiteurs“, des Anti-Helden Leo
Blum beschreibt, ist dieser Epos eine Parallele
zur „Odyssee“, die man zum Verständnis allerdings nicht gelesen haben muss. Nach Stolleis
Lesung, in der da wo Tiere erwähnt werden, wie
Blums Katze miaut und an anderen Stelle sogar
bellt, sehr zum Amüsement des Publikums, stellt
Mentzer fest, dass es doch so viel einfacher ist,
dem gesprochenen Wort zu folgen – viele Zuhörer stimmen dem zu.
Vielleicht ist für den einen oder anderen Kurzleser ein Hörbuch eine Alternative, um einen
Eindruck von diesem Werk zu bekommen. Von
den 60er-Jahren geht es in flottem Lauf und
angeregtem Dialog von Zweien, die gar nicht
genug bekommen können von diesem Stoff und
lustvoll eine Anekdote nach der anderen aufgreifen, in das Jahr 1992, als Derek Walcott, karibischer Autor, den Literaturnobelpreis erhielt. Sein
Werk „Omeros“ beschreibt in Hunderten von
Versen, in freien Rhythmen die Geschichte von
Versklavung und Zivilisation auf der Insel Santa
Lucia, die Kolumbus entdeckte und die heute
durch Tourismus, Technik und Überfischung
zerstört ist. Dei schöne Helena arbeitet in einer
Kneipe und Joyce wird auf einer Reise nach
Dublin erwähnt. Auch wenn es hier keine zyklische Heimkehr gibt, geht es wie in der Odyssee
um das Erkennen geliebter Menschen, hier von
Mutter und Sohn. Mentzer stellt gut gelaunt fest,
dass das Gespräch mit Stolleis „sehr viel Spaß
macht“ und er entdeckt habe, „wie begeistert Sie
von Literatur sind!“. Die beiden Literaturkenner
unterhielten ihr geneigtes Publikum im Plauderton aufs Köstlichste mit schwerer Kost, die nicht
nur für Altgriechen und Philologen als Anregung diente. Die Feststellung „lesen muss man
selbst“ ist nichts Neues, motiviert aber sicher den
einen oder anderen, mal wieder mit neuem Mut
die ganz dicken schweren Bände aus dem Regal
– oder dem der Eltern und Großeltern zu nehmen
– und auch zu lesen oder bei der nächsten langen
Autofahrt zu hören.
Seite 12 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
Europa: Rechtshistoriker appelliert
an das historische Bewusstsein
Schönberg (pu) – „Ich appelliere an das
historische Bewusstsein, wir sollten schützen, was uns ein Leben lang begleitet hat
– es ist gleichzeitig ein Appell, sich als
Bürger zu engagieren!“ Mit diesen Worten
setzte der Jurist und Rechtshistoriker Prof.
Michael Stolleis den Schlusspunkt unter
eine rund eineinhalbstündige Vortrags- und
Diskussionsveranstaltung im Rahmen des
Rechtshistoriker Professor Michael Stolleis
Foto: Puck
Schönberger Forums unter der Überschrift
„Muss Europa neu begründet werden?“. Ein
die Menschen umtreibendes Thema, davon
zeugte auch das hohe Zuschauerinteresse
am Montagabend im Gemeindezentrum der
Markusgemeinde.
Das Wort des inzwischen pensionierten früheren Direktors des Max-Planck-Instituts
für europäische Rechtsgeschichte hat Gewicht. Der Träger des Ordens Pour le Mérite
für Wissenschaften und Künste sowie des
Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
beleuchtete die Situation des durch die zahlreichen Krisen ständig die Schlagzeilen beherrschenden Europas aus der Sicht des
Rechtshistorikers. Er vertritt die Ansicht, es
sei an der Zeit, die Problematik eher von den
aktuellen Dingen entfernt anzugehen und
vielmehr die fassbaren Grundlagen stärker in
den Vordergrund zu rücken. „Kriege, Diktaturen, Brexit, Separationsgelüste, Finanzkrise, Flüchtlingsfrage und nun auch noch ein
unberechenbarer und unbekannter Präsident
in den USA – nur die Historiker können etwas zu den gewachsenen Strukturen sagen,
Europa weniger geografisch, sondern als
geistigen Raum zu sehen.“
Ausgehend von Babylon, dem heutigen Irak,
und dortigen ersten Schriften über Griechenland und dem römischem Weltreich
bis in die jüngere Vergangenheit zeichnete
Stolleis Einzug und Entwicklung des den
geistigen Raum zusammenhaltenden Rechts
nach. Dabei streifte er Aristoteles ebenso
wie die Schule von Salamanca (juristische
Richtung im Rahmen der Auslegung des
spätscholastischen Naturrechts), das vom
Niederländer Hugo Grotius geschriebene und 1625 veröffentlichte „erste große
Völkerrechtsbuch“ oder Jean Bodin, der
zunächst aufzeigte, dass die Kenntnis historischer Rechtssysteme nützlich sei für
die aktuelle Gesetzgebung und seit seiner
staatstheoretischen Schrift „Sechs Bücher
über den Staat“ (1576) als Begründer des
modernen Souveränitätsbegriffes und als
früher Fürsprecher des Absolutismus gilt.
„Alles zusammengenommen bildeten sich
im 16. bis 18. Jahrhundert wichtigste Fundamente“, unterstrich Stolleis, der im Zuge sei-
ner skizzenhaften Schilderung ferner Walter
Peter Hallstein erwähnte, einen deutschen
Jurist, Hochschullehrer und Politiker, dem
ersten Vorsitzenden der Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1958.
Nachdem Belgien, Deutschland, Frankreich,
Italien, Luxemburg und die Niederlande
mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)
1951 den Grundstein für die europäische
Einigung gelegt hatten, sei mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
sowie der Europäischen Atomgemeinschaft
1957 ein „Europa der Menschenrechte seien
als Schutzraum nach all den Katastrophen
wie den Weltkriegen“ entstanden.
Die Verfassungen vieler Staaten ruhten auf
diesen Fundamenten, die Idee der Verfassung als Begrenzung der Macht des Herrschers sei eine europäische Idee. Grundrechte und Menschenrechte in Europa als Rechtsideen entstanden. Die Öffentlichkeit wisse
dies auch, setze vertrauend darauf instinktiv
auf die Justiz, wisse, was Gewaltenteilung
sei und kenne im Wesentlichen die Grundrechte. „Im Allgemeinen ist das alles im
Bewusstsein präsent, ohne dass es artikuliert
wird“, so Stolleis. In seinen Augen ist „eine
Verfassung von Europa nach wie vor umstritten, während große Einigkeit drüber bestehe, Europa trotz sämtlicher geschaffener
Strukturen, den EU- Organen Europäischer
Rat, Exekutive (Europäische Kommission),
Legislative (Rat der EU und Europäisches
Parlament), Judikative (Europäischer Gerichtshof), Europäischer Zentralbank und
Europäischem Rechnungshof nicht als Staat
zu sehen. „Wir leben in diesem seit 1957 geschaffenen Gebilde, wir haben eine gemeinsame Währung, gemeinsame wirtschaftliche
und politische Interessen und Außengrenzen
und müssen nun damit umgehen“, betonte
Stolleis.
Handlungsbedarf
Freilich müsse einiges kritisch hinterfragt
und gewisse Dinge aus dem Einheitsprinzip
wieder herausgenommen werden wie etwa die unsägliche Gurkenverordnung oder
Käseregularien. Stattdessen gelte es, eine
einheitliche Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ebenso voranzutreiben wie eine Änderung des Wahlrechts. „Wir werden um ein
einheitliches Wahlrecht nicht umhin kommen!“
Des Weiteren müsse in Sachen Einwanderung „mit einer Stimme gesprochen werden“, von einer einheitlichen unabdingbaren
Sozialpolitik ganz zu schweigen. „Bei den
enormen Problemen gibt es viel zu tun,
Europa ist nicht fertig gebaut“, unterstrich
der Rechtshistoriker. Zu den nicht minder dringenden Themen zählten die nicht
funktionierenden Verschuldungsgrenzen und
das Dublin-Abkommen. „Die wohlhabende
EU schottet sich gegen Armutsflüchtlinge
mit Zäunen ab“, kritisierte Stolleis. Gleichermaßen ein Dorn im Auge ist ihm die
Rezeptlosigkeit gegen die nationalistischen
Grundstörungen in „fast allen Ländern“,
obwohl man eigentlich dagegen gefeit sein
müsste aufgrund der im letzten Jahrhundert
gemachten verheerenden Erfahrungen.
Im Anschluss an seine Ausführungen stellte er sich den Fragen der Zuhörer, warb
dabei für die Europäische Zentralbank als
„das richtige Modell“. Dem Prozess Globalisierung stehe „Europa in seiner inneren
Uneinigkeit dagegen hilflos gegenüber“. In
diesem Punkt sei noch viel Überzeugungsarbeit vonnöten. Summasummarum gelte es,
sich an „unsere gemeinsame Tradition zu
erinnern“.
Nach Ankündigung der Moderatorin des
Abends, Barbara Luh, findet das nächste
Schönberger Forum im Januar statt.
Adventsbasar in der Markus-Gemeinde
Schönberg (kb) – Am 1. Advent, 27. November, findet in der Evangelischen Markus
Gemeinde in Schönberg, Friedrichstraße 50 zwischen 14 Uhr und 17.30 Uhr zum 66. Mal der
traditionelle Adventsmarkt statt. Voraus geht der
Advents-Gottesdient um 10 Uhr, gehalten von
Pfarrer Dr. Kramm. Um 14 Uhr wird der Basar eröffnet. Um 14.30 beginnt die Lichterfeier
„Marias kleiner Esel“. In dieser Feier erklingt
adventliche Musik, vorgetragen von den beiden
inzwischen auf zirka 35 Kinder angewachsenen
Kinder-Schulchören der Viktoria-Schule und der
Montessori-Schule unter Leitung von Margarita
Kopp. Anschließend können an verschiedenen
Ständen schöne, selbst gemachte Dekorations-
Artikel, Marmeladen, Kräuter, Essig und Öle
und vieles andere mehr erworben werden. Der
Förderverein der evangelischen Kindertagesstätte „Rappelkiste“ beteiligt sich mit dem Verkauf
von Weihnachts-Gebäck, Waffeln und Kinderpunsch. Wer inzwischen Hunger auf Kaffee
und Kuchen bekommen hat, kann diesen am
reichhaltigen Kuchen-Buffett im neu gestalteten
Gemeinderaum stillen. Mit der Bläsergruppe,
bestehend aus Hörnern, der Musikschule Taunus
aus Niederhöchstadt, setzt sich um 16 Uhr
das adventliche Gemeindefest fort. Der Erlös
der Veranstaltung kommt sozialen Einrichtungen und der Evangelischen Markus Gemeinde
Schönberg zugute.
Seit 65 Jahren ist Hermann Rünzi dem Ersten Fußballclub Kronberg 1910 e.V. als treues
aktives und passives Mitglied verbunden.
Fotos: privat
Ehrenurkunde und Geschenkkorb für
EFC Jubilare
Kronberg (kb) – Seit 65 Jahren gehört Hermann Rünzi zum Ersten Fußballclub Kronberg 1910 e.V. als treues aktives und passives
Mitlglied. Er blickt auf eine fußballverrückte
Zeit zurück, in der er selbst noch Fußball
spielte und später auch als Jugendtrainer
sein Können und Wissen an die Kronberger
Jugend weitergab. Der 80-jährige EFC’ler
erinnerte sich bei dem Jubiläumsbesuch des
ersten Vorsitzenden Peter Fries, und der
Schriftführerin Petra Wilhelmi, an die guten
Zeiten im EFC und die Menschen die ihn
dort begleiteten gern zurück. „Gerne würde
ich als Zuschauer bei einem Spiel wieder mal
dabei sein“, so der Jubilar. Seine Familie wird
ihm dies mit gemeinsamer Unterstützung der
EFC’ler im Sommer möglich machen.
Die Übergabe der Urkunde und dem schönen
EFC-Präsentbrettchen fand in gemütlicher
Atmosphäre im Wohnzimmer des Jubilars
statt. Hermann Rünzi freute sich ausgesprochen darüber, dass man ihm diese Ehrung zu
teil kommen ließ. Die Urkunde, das schöne
Kronberger Präsentbrett von „Zeit und Genuss“ mit allerlei hessischen Leckereien vom
Äppelwoi bis zum Schmalztöpfchen, und
der persönliche Überraschungsbesuch von
Fries und Wilhelmi machten den Jubilar sehr
glücklich. Glücklich waren auch die beiden
vom Vorstand „Es war eine Bereicherung
Hermann Rünzi kennenzulernen, der dem
Leben sehr positiv gegenübersteht. Wir wünschen Hermann Rünzi und seiner Familie
alles Gute für die nächsten Jahre und freuen
uns, die Rünzis im Sommer auf dem Sportplatz wiederzusehen“, so die zwei EFC’ler.
Uwe Kensa wurde zum 50. Jubiläum als treues Mitglied des EFC geehrt. Der dreifache
Vater von Töchtern und inzwischen schon
dreifache Opa, hatte sich schon als junger
Mensch immer für Sport interessiert. Fußball
und Schwimmen waren immer seine große
Leidenschaft. Am Fußball ist er immer noch
sehr stark als passives Mitglied interessiert
und schaut sich bei jeder ihm möglichen Gelegenheit die Spiele vom EFC Kronberg an.
Uwe Kensa wurde für 50 Jahre EFC-Mitgliedschaft geehrt.
„Das Kicken an sich lassen meine Knochen
und Bänder leider nicht mehr zu, aber als
EFC-Fan bin ich nach wie vor gerne dabei“,
so Uwe Kensa. Seiner anderen Passion – dem
Schwimmsport – kommt er nach wie vor mit
seiner Ehefrau Hilde im Kronberger Waldschwimmbad nach.
„Wir freuen uns, unser langjähriges, treues
Kronberger Mitglied zu ehren und hoffen auf
noch sehr viele Jahre Fanschaft oben auf dem
EFC-Sportplatz“ so die beiden Kronberger
Vorstandsmitglieder. Seit diesem Jahr kooperiert der EFC mit dem Kronberger Geschäft
„Zeit und Genuss“, das sich auf Kronberger
und Hessische Tradition eingestellt hat, und
überreichen bei ihren Ehrungen entsprechende ortsverbundene Geschenkbrettchen. „Als
ältester Kronberger Fußballverein möchten
wir bei den Ehrungen auch ein Stück Kronberger Tradition weitergeben.“
Leserbrief
Unser Leser Heinz-Georg Heil, GeorgBüchner-Straße, Kronberg, schreibt bezugnehmend auf den Artikel “ Verbesserung der Sportplatzsituation bei der SGO
und beim EFC Folgendes: Ich möchte der
Einschätzung der SPD (gilt wohl auch für
CDU und UBG) widersprechen. Mit dem
Verzicht auf die zeitliche Abhängigkeit
im Rahmen des Junktim bekommt der
EFC sofort alles, das heißt einen Pachtvertrag über 25 Jahre und einen neuen Kunstrasenplatz 2017/2018. Der SGO bleibt
nur die vage Hoffnung auf den Bau einer
neuen Sportanlage an der AKS, finanziert
mit den Erlösen aus dem Verkauf des
Sportgeländes an der Altkönigstraße in
fünf, zehn oder noch mehr Jahren?
Waren die „baurechtlichen Hürden“ nicht
auch schon bei der Verabschiedung des
Konzepts bekannt beziehungsweise abseh-
Aktuell
bar? Warum dann die zeitliche Verknüpfung? Wahlkampftaktik?
Oder wollte man hierdurch nur das Mitgliedervotum der SGO zur Verlagerung
des Sportgeländes beeinflussen ?
Und wer garantiert, dass die geplanten
Erlöse aus dem Verkauf des Sportgeländes nicht ganz anderen Zwecken zugeführt werden? Bei mir verfestigt sich
leider der Eindruck, dass die Stadtpolitik
letztendlich nur an den Finanzmitteln aus
dem Verkaufserlös des Sportgeländes interessiert ist und mit allen Mitteln verhindern will, dass der Verein Sportgemeinde
Oberhöchstadt Planungssicherheit zum
Beispiel mit dem Abschluss eines Pachtvertrages für das Sportgelände Altkönigstraße für 25 Jahre erhält (analog EFC).
Von einer Gleichbehandlung der Vereine
kann nicht mehr die Rede sein.
Donnerstag, 17. November 2016
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 13
Kommt an den Tisch, heute gibt es Fisch!
Oberhöchstadt (mw) – Der Essensduft, der stehen als Fisch in allen Variationen? Und so Mit von der Partie in der Küche waren noch mehr und die Vorbereitungen waren etwas
den Damen des Familienkreises der Kolping- kredenzten die sechs „Köche“, allen voran Herbert Aulbach, Peter Sachs und Günter unübersichtlich“, erzählt er. Jedenfalls hatfamilie St. Vitus Oberhöchstadt entgegen- Gerhard Lill, der in der Küche das Komman- Gutwerk, während sich Robert Becker und te die eine Gruppe den Feldsalat, den die
wehte, sollte ihnen dieses Jahr sogleich den do hatte, und im Gegensatz zu den anderen Lothar Haub auf die hübsche Tischdekora- andere Gruppe noch gar nicht geputzt und
entscheidenden Hinweis auf das Bundesland auch sonst gerne mal kocht, den Damen – tion und den Cocktail konzentriert hatten. gewaschen hatte, in der Annahme, er sei
geben, das sich die Herren des Familienkrei- unter ihnen auch die Pastoralreferentin Eli- Schon mittags hatten sich die Herren in der fertig, mitgenommen. „Das war eine schöne
ses dieses Jahr auserkoren hatten, um ihre sabeth Steiff – sogleich „Altonaer Seezun- Küche versammelt, um in aller Ruhe mit den Bescherung, als unsere Damen auf den sanFrauen mit einem Sechsdigen Blättern herumkauten“,
Gang-Menü zu verwöherzählt er lachend. Doch heunen: „Der Fischgeruch
te scheint alles glatt zu gehen.
lässt sich in der Tat nicht
Die Damen nehmen Platz
leugnen“, meine Robert
und die Herren schreiten aufBecker schmunzelnd, der
merksam, aber entspannt zur
beim Eintreffen der DaTat: Als Hauptspeise haben
men schnell noch an dem
sie sich – etwas ungewöhnrot leuchtenden Aperitif
lich zwar, aber gewiss lecker
namens „Seemannsheil“
– für Scharbeutzer gefüllten
herumdokterte. Weißer
Kabeljau an Reis und ChamRum stand neben Zitropignons in Rahm entschiene und Blutorangensaft
den. Ungewöhnlich war das
auf dem Rezept. „Der
Rezept nur aufgrund seiner
gehört da auch auf jeden
Füllung: Denn hier war doch
Fall rein“, findet Becker.
tatsächlich Hackfleisch im
Doch wird das Ganze
Kabeljau versteckt!
dann doch lieber noch
Auch ohne die Speisenabfolmit einem Schuss Mige zu kennen, konnte man
neralwasser verlängert.
sich fast denken, was als
„Dann ist es spritziger
Dessert nun noch von der
und nicht zu stark.“
schicken Kochmannschaft
Auf dem Speiseplan der
folgen sollte: Holsteiner RoKochriege standen übrite Grütze mit Vanilleeis nagens in den vergangenen
türlich und zu guter Letzt
drei Jahrzehnten schon
zum Kaffee Lübecker Maralle EU-Länder. Zum Kredenzten ihren Frauen Fischvariationen aus dem hohen Norden: Die Männer des Familienkreises der Kolpingfamilie St. Vitus zipangebäck. Mmmh! Und
Mauerfall gab es ein in Oberhöchstadt.
Foto: Westenberger neben dem Weißwein zum
DDR-Menü und es wurFisch gab es für die Bierfans
den kulinarische Reisen bis in den Orient, genröllchen ,Feinschmecker‘ an Champagn- Vorbereitungen zu beginnen. Da Fisch nun sogar echtes Flensburger zu genießen. So
nach Israel, nach Jordanien und nach Ägyp- ersauce, gefolgt von Büsumer Fischbouillon einmal nicht so aufwändig im Garen ist wie verwöhnt, ließen es sich die Frauen und die
ten unternommen. Inzwischen sind Männer mit Hechtklößchen und Sylter Heringshap- ein Braten, ging ihnen die Arbeit leicht von Männer gut schmecken, fachsimpelten über
bei den Bundesländern angelangt, und davon pen. Dass die Zutaten dafür nicht nur fach- der Hand. Außerdem macht sich jahrzehnte- die Zutaten und freuten sich über gute Gegibt es noch jede Menge: Dieses Mal führten gerecht fein und ordentlich geschnippelt lange Übung eben doch irgendwann bezahlt. spräche. „Nach so vielen Jahren kennt man
sie ihre Frauen, die sie seit 32 Jahren mit worden waren, sondern auch im Geschmack Ein nicht zu überspielender Fauxpas ist sich eben gut, umso schöner lässt sich diese
diesem Kochabend verwöhnen, also hinauf entsprechend harmonisierten, davon durfte ihnen in all den Jahren nur einmal passiert. Gemeinschaft genießen“, erzählt Christa Lian die Deutsche Nord- und Ostseeküste. sich vor dem Essen bereits die Presse mit- Robert Becker kann sich noch gut daran er- ll. Und so stieß die Runde an auf hoffentlich
Was konnte da anderes auf dem Speiseplan tels eines Testhappens eigens überzeugen. innern: „Damals waren wir einige Personen noch viele weitere schöne Runden.
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Seite 14 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
Fastnachtssaison ist eröffnet – Alle
drei Vereine feierten zusammen
Oberhöchstadt (kb) – Die Fastnachtssaison
ist eröffnet! Alle drei Kronberger Fastnachtsvereine starteten am 11.11. gemeinsam im
Haus Altkönig in die närrische Saison. Der
Wechsel des Veranstaltungsortes – von der
Taunushalle in das Haus Altkönig wurde von
allen drei Vereinen begrüßt. „Das Bewirtungsangebot der Taunushalle ließ von Jahr
zu Jahr mehr zu wünschen übrig und wurde immer kleiner“, erklärt Stefanie Kothe,
zweite Vorsitzende des KKK. „Deshalb beschlossen wir, es doch mal im Haus Altkönig
ren“, sagten einige Zuschauer. Nach weiteren
Tänzen der Gikkelnden Hinkel (KKK), der
Großen Garde des KV02, dem Cup-Song, bei
dem alle mitmachen konnten, wurde schließlich der Elferrat des KV02 vereidigt.
Nach einer weiteren Pause folgte ein amüsantes Zwiegespräch eines Ehepaares über
einen gemeinsam verbrachten Urlaub, der
unterschiedlicher nicht hätte wahrgenommen
werden können (Saskia und Friedel Haag,
Käwwern). Die Kronberger Scherzbuben
(HG Kaufmann und Michael Arndt (KKK))
Alle drei Vereine auf der Bühne des Haus Altkönigs vereint: Käwwern, KKK und der KV02
Foto: privat
zu versuchen und wurden nicht enttäuscht:
hier gab es leckeres Essen, für jeden, der
etwas essen wollte“. Pünktlich um 20.11
Uhr zogen die ersten Vorsitzenden der CGK
1886 (Käwwern), des KV02 Oberhöchstadt
und des Kappenklub 1902 Kronberg auf die
Bühne und begrüßten die Anwesenden mit
großem Hallo und Helau. Manch einer fragte
sich, ob denn nun wirklich schon Fastnacht
ist, wo doch erst einmal Weihnachten ist.
Aber so ist es jedes Jahr immer wieder: man
muss erst einmal wieder warm werden mit
dem Fastnachtsgedanken. Das ist aber allen
Teilnehmern aufs Vortrefflichste gelungen,
da das Programm sehr abwechslungsreich
und kurzweilig war. Angefangen von einem
Sketch der Cool-kids vom KKK, bei dem
gezeigt wurde, wie man zählt, über einen
Vortrag von Stefan Müller (Käwwern) als
Hausmeister, sowie einer Tanzeinlage der
Mittleren Garde des KV02, wurde bis zur
ersten Pause und der Vereidigung des Elferrates der Käwwern ein lustiges Programm
geboten. „Bei der Vereidigung der Käwwern
haben sicher viele an den lieben Hans-Dieter
Seibert gedacht, der uns sicher aus dem Himmel zugeschaut hat und sich über unser gemeinsames Tun gefreut hat“, erinnert Kothe
an den verstorbenen Ehrenvorsitzenden der
Käwwern. Weiter ging es in das zweite Drittel des Programms, bei dem Otto Sehr (KKK)
einen herrlich, in alter Manier, gereimten
Vortrag über die Vorzüge und Nachteile des
Junggesellenlebens bot. „Es ist immer wieder
ein besonderer Genuss, dem Otto zuzuhö-
nutzten anschließend ihren Auftritt, um jedem Kronberger Verein ein eigenes Liedchen
zu widmen. Darüber freute sich der jeweils
besungene Verein sehr und die anderen Vereine sangen laut zu allen Liedern mit. Zum
Schluss wurde noch der Elferrat des KKK
auf die Bühne geholt, der aber nicht vereidigt
wurde, weil das beim KKK nicht Tradition
ist. Insgesamt wurde der harmonische Zusammenhalt der drei Vereine resümiert, wie
gut alle Hand in Hand gearbeitet hatten und
diese gelungene Veranstaltung vorzubereiten. Außerdem wurden noch die folgenden
Termine bekanntgegeben: 4. Februar 2017
Sitzung der Käwwern, (Ort wird noch bekannt gegeben werden.) Alle Freunde der
Käwwern sowie Fastnachtsbegeisterte sind
eingeladen. Details folgen in der Presse.
10. Februar 2017, 20.11 Uhr: Ladies Night
KKK in der Stadthalle Kronberg (Motto:
Rockabilly), 11. Februar, 19.11 Uhr: Große
Fremdensitzung des KKK in der Stadthalle
Kronberg (Motto: „Steinzeit“), 12. Februar
2017, 15.11 Uhr: Kinderfasching in der Stadthalle Kronberg (Motto: „Steinzeit“), Karten
für diese Veranstaltungen (außer Kindersitzung – die kann man einfach vor Ort kaufen),
können bei Frisuren Görner in der Tanzhausstraße 17 in Kronberg erworben werden.
17. Februar und 18. Februar 2017, große
Fremdensitzung des KV02 Oberhöchstadt im
Haus Altkönig, 19. Februar 2017: Kinderfasching des KV02 Oberhöchstadt im Haus
Altkönig, 28. Februar 2017, Großer Fastnachtsumzug in Oberhöchstadt.
Shake The Kate – zuhören,
mitsingen, abtanzen!
Der Cellist Jan Ickert spielt im Altkönig-Stift gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Hessen das Cellokonzert von Edward Elgar.
Foto: privat
Beethoven Orchester und Cellist Jan
Ickert musizieren im Altkönig-Stift
Kronberg (kb) – Zum ersten Mal ist am
Freitag, 25. November, um 19 Uhr das Beethoven Orchester Hessen zu Gast im Festsaal
des Altkönig-Stifts. Auf dem Programm stehen die Norwegischen Tänze op. 35 Nr. 1
und 4 von Edvard Grieg, das Konzert für
Violoncello und Orchester op. 85 von Edward Elgar und nach der Pause Ludwig van
Beethovens dritte Sinfonie, die „Eroica“.
Solist des Cellokonzerts ist Jan Ickert, den
Kronbergern als Dozent und künstlerischer
Leiter des Emanuel-Feuermann-Konservatoriums der Kronberg Academy und von
Konzerten bekannt. Das Beethoven Orchester Hessen, das im vergangenen Jahr seine
ersten Auftritte hatte, besteht aus motivierten Musikstudenten der Rhein-Main-Region
und hat sich zum Ziel gesetzt, als modernes
Orchester auf hohem Niveau seine Begeisterung für klassische Musik authentisch an sein
Publikum weiterzugeben und die hessische
Musiklandschaft zu bereichern. Den jungen
Musikerinnen und Musikern ermöglicht es,
neben dem Studium professionelle Orchestererfahrungen zu sammeln. Dirigent und
Gründer des Orchesters ist der in der hessischen Stadt Schlitz geborene Damian Ibn
Salem, der seine ersten Schritte in die Welt
der Musik an der Musikschule Fulda machte.
Er studierte an der Hochschule für Musik
Würzburg mit dem Hauptfach Klavier, bekam aber bereits in den ersten Studienjahren
Unterricht in Orchesterleitung. Inzwischen
ist er Student in der Dirigierklasse von Professor Matthias Foremny an der Hochschule
für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ in Leipzig.
Der mit dem Sparda-Stipendium für hervorragende Leistungen in den Fächern Orchesterleitung und Klavier ausgezeichnete
Damian Ibn Salem hat bereits mit zahlreichen professionellen Orchestern gearbeitet,
unter anderem mit den Nürnberger Sinfonikern, dem Leipziger Sinfonieorchester und
den „I Pomeriggi Musicali Milano“ und hat
im vergangenen Jahr die Uraufführung der
Kammeroper „Barcode“ des portugiesischen
Komponisten Manuel Durao geleitet.
Der Cellist Jan Ickert, 1977 in Friedberg
geboren, erhielt seinen ersten Cello-Unterricht am Dr. Hoch‘s Konservatorium Frankfurt. Er studierte an den Musikhochschulen
Wuppertal, Berlin und Frankfurt, besuchte
Meisterkurse bei Bernard Greenhouse, Peter
Bruns, Wen-Sinn Yang, Gustav Rivinius,
Wolfgang Boettcher und Jens-Peter Maintz
und legte nach einem Zusatzstudium bei
Professor Joseph Schwab 2010 sein Konzertexamen ab. Er hatte Engagements als
stellvertretender Solo-Cellist des Opernorchesters Erfurt, in Enoch zu Guttenbergs
„Orchester der Klangverwaltung“, im Kammerorchester „Spira Mirabilis“, in Gidon
Kremers „Kremerata Baltica“ und als SoloCellist des Folkwang-Kammerorchesters und
bei der Bayerischen Kammerphilharmonie.
Seit fünf Jahren unterrichtet er neben seiner
Tätigkeit am Feuermann-Konservatorium an
der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst Frankfurt, hat seit diesem Jahr zusätzlich einen Lehrauftrag für Violoncello an der
Musikhochschule Mannheim und unterrichtet bei Meisterkursen im In- und Ausland.
Seine Schüler sind mehrfache Preisträger
nationaler und internationaler Wettbewerbe
und haben Anstellungen in renommierten
Orchestern. Karten für das Konzert gibt es
an der Abendkasse. Sie kosten für Bewohner
des Altkönig-Stifts zehn Euro, für Gäste 15
Euro.
Dettinger Te Deum in St. Vitus
Sechs gestandene Musiker aus der Rhein-Main-Region, die mit Energie, Spielfreude und
Leidenschaft bekannte Coversongs der letzten zehn Jahre auf die Bühne bringen. Das
Besondere: Die Lieblingstitel der Band werden mit All-time-Classics vermischt. So überrascht die Strophe eines Rock-Klassikers in einem Top 10-Charterfolg des vergangenen
Jahres. In einer aktuellen Soul-Ballade hört man einen Refrain, den man schon in der
Jugend mitgesungen hat. Der Beat des Sommerhits aus den Dancefloor-Charts passt exakt
zum „Studio 54“ Funk der 80er. So entstand ein abwechslungsreiches Programm, mit
beliebten Titeln und spannenden, neuen Live-Arrangements. Bruno Mars meets Police,
Lady Gaga meets Boney M., Kelly Clarkson meets Cameo, Coldplay meets David Guetta,
Roger Cicero meets Gary Moore, Jan Delay meets Hot Chocolate, Lady Antebellum meets
U2, Revolverheld trifft Silbermond, Pharrell Williams meets ZZ Top … das geht und macht
Spaß! Tanzbare Songs und schöne Titel vieler Musikrichtungen werden aus den Instrumenten und Stimmbändern geschüttelt. Hier kann man mit Shake The Kate abtanzen, mitsingen und mitmachen, zuhören und träumen, Freitag, 18. November ab 21 Uhr (Einlass 20
Uhr) im Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6 bei freiem Eintritt.
Foto: privat
Oberhöchstadt (kb) – Im Rahmen des
40-jährigen Chorjubiläums des Kirchenchors
St. Vitus wird Sonntag, 27. November um
17 Uhr in der katholischen Kirche St. Vitus
in Oberhöchstadt das Dettinger Te Deum
von Georg Friedrich Händel aufgeführt. Das
großartige Werk entstand im Sommer 1743
aus Anlass des Sieges des englischen Königs
George II in der Schlacht bei Dettingen am
Main gegen die Franzosen im österreichischen Erbfolgekrieg. Es war das letzte Mal
in der Geschichte, dass ein englischer König selbst Truppen ins Gefecht führte. Die
Nachricht des Sieges von Dettingen löste in
England Begeisterung aus. Georg Friedrich
Händel machte sich an die Arbeit in froher
Erwartung eines triumphalen Einzugs des
Königs nach seiner Rückkehr. Es entstand
ein besonders feierliches Te Deum. Georg
Friedrich Händel musste sich mit der Rückkehr des Königs jedoch gedulden. George
II verbrachte den Sommer in Hannover und
kehrte erst im November nach England zurück. Dort wurde ihm ein triumphaler Empfang bereitet, wie er seit seiner Krönung nicht
mehr stattgefunden hatte. Das Dettinger Te
Deum wurde am Morgen des 27. November
1743 in Anwesenheit des Königs während
des Sonntagsgottesdienstes in der Kapelle
von St. James Palace in London uraufgeführt. Genau 273 Jahre später sorgen der
katholische Kirchenchor St. Vitus und der
katholische Kirchenchor St. Josef aus Frankfurt –Eschersheim in der barocken Kirche St.
Vitus, Am Kirchberg 2, für festlichen musikalischen Glanz. Die Chöre werden begleitet
von Wolfgang Kistner, Altus, Ralf Emge,
Tenor, Franz-Peter Huber, Tenor und einem
Barockorchester. Das Te Deum wird in englischer Originalsprache gesungen. Karten zum
Preis von 15 Euro sind an der Abendkasse
erhältlich.
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Seite 16 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
GEDENKTAG DER ENTSCHLAFENEN
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.
Psalm 90, 12
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 18.11.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Chor der Johanniskirche
Samstag, 19.11.2016
14.00 Uhr – 17.30 Uhr
Advents-Bastelnachmittag für Kinder
ab dem 1. Schuljahr
im Hartmutsaal. Pro Kind 5,00 Euro
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Jewish Prayer Semjon Kalinowaky, Viola
18.30 Uhr Wochenschlussandacht zum
Ewigkeitssonntag mit Feier des
Heiligen Abendmahles
Sonntag, 20.11.2016
10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
mit Feier des Heiligen Abendmahles
gestaltet vom Chor der Johanniskirche
11.45 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindern
der „Arche Noah“ und dem
Kindergottesdienst zum Ewigkeitssonntag
in der Johanniskirche
11.15 Uhr Ansprache bei der Gedenkfeier zum
Volkstrauertag in Kronberg am
Ehrenmahl des Friedhofs Frankfurter
Straße
Montag, 21.11.2016
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 22.11.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 23.11.2016
19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe
im Hartmutsaal
Donnerstag, 24.11.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 17.11.
20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe: „Auferstanden
von den Toten – Glauben an das leere
Grab?“
Freitag, 18.11.
14.00 Uhr Geb. Jubiläum – 2 Jahre Flüchtlingsunterkunft in Schönberg
18.00 Uhr Krippenspielprobe
Sonntag, 20.11.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubilate Chor zum
Ewigkeitssonntag
mit Gedenken an die Verstorbenen
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 22.11.
10.00 Uhr Gottesdienst Kita Rappelkiste –
Tag der offenen Tür
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 23.11.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 24.11.
10.00 Uhr Gottesdienst KitaRappelkiste
20.00 Uhr Cellharmonics spielen Werke aus Klassik und Jazz, vermischen seltene Cello
Sounds mit elektrischen Effekten und
fangen dort an, wo die meisten anderen
Quartette dieser Gattung aufhören….
Freitag, 25.11.
18.00 Uhr Krippenspielprobe
Sonntag, 27.11.
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Dr. Kramm
14.00 Uhr Adventsbasar
14.30 Uhr Lichterfeier
Dienstag, 29.11.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 30.11.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 17.11.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Samstag, 19.11.
10.00 Uhr Krippenspiel - Rollenverteilung
Ort: Evangelische Kirche Oberhöchstadt
Sonntag, 20.11.
10.00 Uhr Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen mit Abendmahl, Pfr. i. R. Büttner
Dienstag, 22.11.
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Donnerstag, 24.11.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Samstag, 26.11.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
^
Pfr. Wiener
Sonntag, 27.11.
10.00 Uhr Familien Gottesdienst
mit Abendmahl
mit der Kita Anderland
Anderlandteam
Pfr. i.R. Witzlau
Dienstag, 29.11.
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Kronberger Bote
Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg
mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg
Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 10.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 12.11.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
18.00 Uhr Heilige Messe
† Diakon Hubert Käfer
† Verst. d. Familie Hembus
Donnerstag, 17.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 19.11.
18.00 Uhr Wortgottesfeier mit Begrüßung
der Erstkommunionfamilien
Dienstag, 22.11.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 24.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 26.11.
10.00 Uhr Weggottesdienst
der Erstkommunionfamilien
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 01.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 03.12.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 18.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 20.11.
11.15 Uhr Heilige Messe gestaltet von den Crusaders
Begrüßung der Erstkommunionfamilien
† Verstorbene der Familien Nauheim und
Wolf
Mittwoch, 23.11.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 25.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 26.11.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
Sonntag, 27.11.
11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
Montag, 28.11.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Freitag, 02.12.
19.00 Uhr Roratemesse anschließend Komplet
Sonntag, 04.12.
11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 17.11.
14.30 Uhr kfd-Donnerstagskreis: Gehirnjogging mit
Ruth Kötter
Montag, 21.11.
18.00 Uhr Elisabethenfeier der kfd Kronberg-Schönberg im Bischof-Muench-Haus
Mittwoch, 30.11.
15.00 Uhr Adventsfeier der kfd mit den evangelischen
Frauen im ev. Hartmuthsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 19.11.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
10.00 Uhr ökum. Totengedenkgottesdienst
im Seniorenstift Hohenwald
Sonntag, 20.11.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Partnerschaftssonntag
mit Begrüßung der Erstkommunionfamilien
es singt der Kinder- und Jugendchor
† Anni Seibert
+ Kammeraden und Kammeradinnen der
Jahrgänge 1928/29/30
Dienstag, 22.11.
08.00 Uhr Heilige Messe
† Walter Hildmann
Samstag, 26.11
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien
16.30 Uhr Taufe Dominik Deisling
Sonntag, 27.11.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Gertrude Eckert
† der Familie Wiegand;
† Eberhard Zwiener
+ Hans Biaesch + Eltern und + Schwiegereltern
Dienstag, 29.11.
06.30 Uhr Roratemesse
Mittwoch, 30.11.
15.00 Uhr Segnungsgottesdienst mit Beichtgelegenheit
im Pfarrsaal
Donnerstag, 01.12.
15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
Sonntag, 04.12.
09.30 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst
† Anton Maninger
Veranstaltungen
Sonntag, 20.11.
10.30 Uhr Kirchencafé „Christkönig-Brunch“ Feste &
Feiern
17.00 Uhr Vernissage Gertrude Schneider
Dienstag, 22.11.
19.00 Uhr Einladung der Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus
zum Bascetta Sterne basteln – offen für alle
Interessierten – Info über E. Raczek,
Tel.: 0157-383 093 74 im Elisabethen Raum
Sonntag, 27.11.
17.00 Uhr Kirchenchorkonzert zum 40. Chorjubiläum
Dettinger Te Deum von Georg Friedrich Händel, Mitwirkende: Wolfgang Kistner (Altus),
Ralf Emge(Tenor), Franz-Peter Huber (Bass),
kath. Kirchenchor St. Josef, Frankfurt/
Eschersheim, ein Barockorchester; Leitung:
Roswitha Bruggaier Eintritt: 15,00 € (Schüler
bis 16 Jahre frei) in der Kirche
Donnerstag, 01.12.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus
(Anmeldungen Frau A. Kempf
Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum
„miteinander essen“ im Pfarrsaal
18.00 Uhr Einladung der Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus
zum Bascetta
Sterne basteln im Elisabethen Raum –
offen für alle Interessierten.
Info über E. Raczek 0157-383 093 74
Sonntag, 04.12.
10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Wenn ihr standhaft bleibt. werdet ihr das Leben gewinnen
Lk 21, 5-19
1 Jahr
5 Jahre
6 1/2 Jahre
7 Jahre
8 Jahre
10 Jahre
12 12 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
Baumwolle
Holz
Zinn
Kupfer
Blech
Rosen
Petersillie
Glas
Porzellan
Donnerstag, 17. November 2016
Kronberger Bote
Winterimpressionen – Geschichte
der Künstlerkolonie Kronberg
KW 46 - Seite 17
Impressum
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Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
DAS LEBEN HAT
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Bestattungen seit 1950
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Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Kronberg (kb) – Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Kronberg / Schönberg lädt
alle Frauen, gleich welcher Konfession, zur
Elisabethenfeier am Montag, 21. November
um 18 Uhr in das Bischof-Muench-Haus,
Wilhelm-Bonn-Straße 4a, ein. Im Sinne der
Heiligen Elisabeth, anderen Gutes tun und
selbst Freude zu erleben, wollen die Frauen
einen besinnlichen und fröhlichen Abend
verbringen. Am Anfang der Feier wird Dr.
Barbara Wieland, promovierte Kirchenhistorikerin an der Goethe-Universität-Frankfurt,
nach einem Wortgottesdienst etwas über
Aloyisia Löwenfels, eine Dernbacher Schwe-
ster, erzählen. Hier ist gerade der Seligsprechungsprozess in Gang, an dem Dr. Wieland
Anteil hat. Anschließend ist Zeit für einen
geselligen Plausch und einen Abendimbiss,
um dann beim vergnüglichen Teil mit der
Theatergruppe „die hannemanns“ und ihren
ausgewählten Loriot-Sketchen den Abend
ausklingen zu lassen. Anstelle der Tombola
wird es Überraschungspäckchen zu kaufen
geben, um damit einen Beitrag zu karitativen
Aufgaben der kfd zu leisten. Der Preis für
Speisen und Getränke beträgt 5 Euro, für die
vorbereiteten Überraschungspäckchen 2,50
Euro.
Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou
und die Stadt Kronberg im Taunus trauern um
Gérard Brochot
1945 - 2016
Président du Comité de Jumelage Le Lavandou-Kronberg
Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou und die Stadt Kronberg im
Taunus trauern um den langjährigen „Président du Comité de Jumelage
Le Lavandou-Kronberg“, Gérard Brochot, der am 12. November 2016 und
nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Der Name Gérard Brochot ist untrennbar mit der Städtepartnerschaft zwischen Kronberg im Taunus und Le Lavandou in Frankreich verbunden. Mit seinem großartigen Engagement für diese Verbindung hat sich Gérard Brochot
bleibende Verdienste erworben und nicht zuletzt auch den europäischen
Gedanken weitergetragen.
Unvergessen bleiben auch seine Auftritte anlässlich des traditionellen
Partnerschaftsabends am Vorabend des Kronberger Weihnachtsmarkts, bei
dem er sich mit seiner humorvollen Art und mit seiner unverwechselbaren
Stimme immer wieder in die Herzen der Kronberger und auch der Menschen
aus den weiteren Partnerstädten Kronbergs, Ballenstedt, Porto Recanati und
Aberystwyth gesungen hat.
Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou und die Stadt Kronberg im
Taunus verlieren einen geschätzten Mitstreiter und einen guten Freund und
werden Gérard Brochot ein ehrendes Andenken bewahren.
Kronberg im Taunus, den 14. November 2016
Alfred Helm
Vorsitzender PV Kronberg-Le Lavandou
Klaus E. Temmen
Bürgermeister
Wir nehmen Abschied von Herrn
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
Georg Peter
E-Mail:
[email protected]
* 7. 11. 1925
† 3. 11. 2016
In stiller Trauer
Klaus und Iris Kursawe
Flörsheimer Warte
Elisabethenfeier der Frauen
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
www.flörsheimer-warte.de
Die Stiftung Kronberger Malerkolonie lädt Samstag, 20. November um 11.15 Uhr zu einer
öffentlichen Führung durch die aktuelle Ausstellung. Der Jahreszeit entsprechend ist das
Thema „Winter“ in der Malerei der Kronberger Malerkolonie besonders in den Fokus gerückt. Ob verschneite Taunuslandschaften oder die eisigen Altstadtgassen Kronbergs, die
Maler setzten ihre Wahlheimat auch in der kalten Jahreszeit stimmungsvoll in Szene. Die
Werke stammen teils aus eigener Sammlung und teils von privaten Leihgebern. Anknüpfend
an die vorangegangene Ausstellung „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie –
Von Pose bis Wucherer“ wird auch die Historie der Kronberger Künstlerkolonie weiterhin
beleuchtet. Im Rahmen dessen wird das neu erworbene und erst kürzlich restaurierte Werk
„Tanz im Zigeunerlager“ von Wilhelm Amandus Beer aus dem Jahr 1880 präsentiert. Es
bildet mit seinen kraftvoll leuchtenden Farben einen direkten Kontrast zu den einleitenden winterlichen Motiven. Der 1837 in Frankfurt geborene Beer lernte zuerst bei seinem
Großonkel Anton Radl und später bei Jakob Becker am Städel. Im Anschluss an seine
Ausbildung unternahm er diverse Reisen durch Europa, vor allem führte ihn sein Weg ins
russische Gouvernement Smolensk. Beers Bilder geben seine Eindrücke vom Alltagsleben
der russischen Landbevölkerung wieder, was ihm auch den Beinamen „Russen-Beer“ einbrachte.
Foto: privat
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
GANZJÄHRIG
GEÖFFNET !
61476 Kronberg im Taunus, Am Weißen Berg 3
Kondolenzanschrift:
Klaus Kursawe, Stiftstraße 53, 56626 Andernach
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Donnerstag, dem 24. November 2016,
um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt,
Steinbacher Straße, statt.
Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei Euch sein.
Rainer Maria Rilke
Wir müssen Abschied nehmen von unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und Tante
Hedi Strobel
*6.7.1921 †8.11.2016
In Liebe und Dankbarkeit
Ulrike Strobel und Wolfgang Bebendorf
Sabine Hähnlein, geb. Strobel und Volker Beilmann
Juliane Mertens, geb. Hähnlein und Rouven Mertens mit
Paul und Frieda
Johanna Hähnlein
Hannalies Strobel
sowie alle Angehörige
Die Trauerfeier am Sarg findet am 18. November 2016, um 11.00 Uhr
auf dem Friedhof Kronberg/Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt
im engsten Kreis der Familie.
Leserbrief
Unser Leser Helmut Girold schreibt uns
aus dem Eschenweg in Greifenstein zum
Leserbrief von Herrn Schiffauer über die
Zigarettenautomaten Folgendes:
Lieber Herr Schiffauer, isch kann garnet
verstehe warum sie sich so uffreesche.
Ei loss doch die Audomade da hänge wo
se hänge. Die Leud in de Fidschi wolle
net jedesmol mit dem Audo zu de nächst
Tankstell farn, wenn se ka Kippe mer
habbe. Die Kinnerscher, die da hinne in
die Gribb gehe, habbe doch dadefier gar
ka Geld.
Was glaabe Sie dann, wenn da aaner von
dene Kinnerscher 5 Euro eistecke hat, was
die annern Kinner mit dem mache dede.
Die dede dem die Kohle abnemme und
saache:“ waach disch ja net deim Vadder
was zu erzähle, sonst haach isch der uff
die Fratz.“
Glaabe Sie werklisch, dass die Kinnerscher süschdisch wern, wenn die an em
Audomat vorbeilaafe, ei des glaabe Sie
doch selber nett.
Aktuell
Die laafe doch heut nedmehr, die wern
heut bis vor die Gribb gefarn. Sollte unner dene werklisch e mol en süschdische
drunner sei, was isch ja nett glaab, ei da
nimmt der sisch en äldere Dieler. Den äldere Dieler schickt er in die Tankstell unn
lässt den die Kippe hole, gibt dem dann
en halbe Euro fers hole unn schon hat des
Bubsche oder Mädsche sei Kippe. Isch
selber bin in de 50er-Johrn groß worn. Da
hat es überhaupt ka Zigareddeaudomade
gegebbe, und Sie werns nett glabe, isch
hab agefange zu raache, obwohl es ibberhaubt ka Audomade gab.
Un des aane will isch Ihne noch saache,
denke Sie doch aach e mol an die Audomade Uffsteller, die wolle doch aach
leebe.
Wolle se dene ihrn Abbeitsplatz wegnemme?
Also nix fer ungut, es werd alles net so
haaß gegesse wies gekocht werd.
Des schreibt Ihne, falls Sie es leese kenne,
Helmut Girold aus dem Westerwald
Seite 18 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
Veranstaltungen 2016
November
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus,
Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin
27.2.2017
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro
unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster
Termin: 21.11. Nur an diesem Tag ist die
Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller
Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem
anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3:
Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 30.11. mit dem
Thema „Freunde“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude,
Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 10.12.
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302244 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 30.11., Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15: „Kunst contra Diktatur“, expressive Gemälde von Bernd Zeißler.
Ausstellungsdauer 20.11. bis 4.12., Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg: „Augenblicke“, Arbeiten der Künstlergruppe „MalZeit“. Öffnungszeiten: täglich von 12 bis
15 Uhr und nach Vereinbarung unter der
Telefonnummer 63588 oder per E-Mail an
[email protected]
Ausstellungsdauer 27.11. bis 11.12.,
Stadthalle: 47. Weihnachtsausstellung des
Kronberger Kulturkreises. Öffnungszeiten:
werktags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags
und sonntags 11 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis in den Januar
2017, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „auf ein Minimum“, Konkrete
Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph
Kerstner. Öffnungszeiten: samstags 10 bis
14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der
Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465
Ausstellungsdauer 13. bis 20.11., Galerie Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9:
„Meine Malerei Kronberg und Istanbul“
mit Arbeiten von Türkan Lau-Turan. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 13 und 15
bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 22.1.2017., Museum Kronberger Malerkolonie in der
Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Winterimpressionen – Die Geschichte der
Kronberger Malerkolonie II“ anlässlich 15
Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie.
Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr,
samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 17.11., 15 Uhr, Gemeindezentrum Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4: Gehirnjogging bei
Kaffee und Kuchen, veranstaltet von der
Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg in Kooperation mit der
Gruppe „Frauen vernetzt – Forum für Beruf
und Bildung“
Donnerstag, 17.11., 20 Uhr, Räume der
Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter
dem diesmaligen Thema „Christliches Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema „Auferstanden von den Toten – Glauben an das
leere Grab?“
Freitag, 18.11., 20 Uhr, Gaststätte „Im
Schimmerich‘s“ in der Taunushalle,
Friedrichstraße 57: Freitags-Spezial des
Vereins CreativeSoundsKronberg mit Spezialgast TakeFour
Freitag, 18.11., 20 Uhr, Recepturkeller,
Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit
der Band „Shake the Kate“
Samstag, 19.11., 14 bis 19 Uhr, Stadthalle: 3. Forum zum Stadtentwicklungskonzept, veranstaltet von der Stadt. Bürger sind
eingeladen
Samstag, 19. November, 20 bis 0 Uhr,
Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße
23a: Candlelight-Tanzparty für Erwachsene
Samstag, 19.11., 15 bis 17 Uhr, Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vomStein-Straße 21: Alleinerziehendentreff für
Frauen mit Impulsvortrag „Positiv denken,
jetzt erst recht“
Samstag, 19.11., 16 Uhr, Stadthalle: Feier
des 70-jährigen Bestehens der Arbeiterwohlfahrt Kronberg-Königstein. Anmeldung zwecks Planungssicherheit erbeten
bei Katharina Mauch unter der Telefonnummer 63957 oder per E-Mail an katharina.
[email protected]
Samstag, 19.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“ mit Bratschist Semjon Kalinowsky als Gast
Sonntag, 20.11., 11.15 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streit-
kirche, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche
Führung durch die aktuelle Ausstellung
„Winterimpressionen – Die Geschichte der
Künstlerkolonie Kronberg“
Sonntag, 20.11., 16 Uhr, Stadthalle Kronberg am Berliner Platz: Musikalisches
Märchen „Peter und der Wolf“, aufgeführt
durch die Jugend-Balletttanzgruppe der
TSG Schönberg unter Leitung von Dr. Celia
Da Rocha-Reufels
Sonntag, 20.11., 17 Uhr, Pfarrsaal St.
Vitus, Am Kirchberg: Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke“ mit Arbeiten der
Künstlergruppe „Mal-Zeit“
Sonntag, 20.11., 18 Uhr, Recepturhof,
Friedrich-Ebert-Straße 6: Szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg,
veranstaltet von der 1. Kronberger Laienspielschar und dem Kronberger Kulturkreis
Montag, 21.11., 18 Uhr, Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Elisabethenfeier der katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg
Mittwoch, 23.11., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Monatliches Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ mit Gast Prof.
Dr. med. Jürgen Sandow und dem Thema
„Frühzeitige Insulinbehandlung bei Typ 2
Diabetes – neue Erkenntnisse“
Donnerstag, 24.11., 20 Uhr, Markusgemeinde, Friedrichstraße 50: Konzert der
„cellharmonics“ mit ihrem neuen Programm
„Global Cello“ von China bis Bob Dylan
Samstag, 26.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 26.11., 19.30 Uhr, Stadthalle:
Adventskonzert zum 110-jährigen Bestehen
des Musikverein Kronberg
Sonntag, 27.11., 11 Uhr, Stadthalle: Eröffnung der 47. Weihnachtsausstellung des
Kronberger Kulturkreises durch Bürgermeister Klaus Temmen
Sonntag, 27.11., 14 bis 17.30 Uhr, Evangelische Markusgemeinde, Friedrichstraße 50: Traditioneller Adventsmarkt
Sonntag, 27.11., 17 Uhr, katholische Kirche St. Vitus, Am Kirchberg: Aufführung
des Dettinger Te Deums anlässlich des 40.
Geburtstages des katholischen Kirchenchors
Sonntag, 27.11., 17 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert zum 110-jährigen Bestehen
des Musikverein Kronberg
1.400 Euro Schaden verursacht
und geflüchtet
Oberhöchstädter Ortsbeirat
tagt im Dallessaal
Rüttelplatte entwendet –
Zeugen gesucht
Brainfoodplätzchen-Rezepte
im tegut...Lädchen
Kronberg (kb) – Ein/e bisher unbekannter
Verkehrsteilnehmer/in verursachte nach Polizeiangaben vergangenen Montagmorgen im
Zeitraum von 8.40 bis 9.30 Uhr in der Frankfurter Straße einen Unfallschaden in Höhe
von zirka 1.400 Euro. Er/Sie entfernte sich
vom Unfallort, ohne schadensregulierende
Maßnahmen einzuleiten. Die Eigentümerin
eines schwarzen Mini Cooper hatte ihr Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Frankfurter
Straße, in Höhe einer Sparkasse, abgestellt.
Nach ihrer Rückkehr, gegen 9.30 Uhr, stellte
sie Beschädigungen an der vorderen Stoßstange fest. Sachdienliche Hinweise werden
an die Polizeistation in Königstein unter der
Rufnummer 06174-9266-0, erbeten.
Oberhöchstadt (kb) – Die Stadt Kronberg
lädt Donnerstag, 17. November um 19.30
Uhr in den Dallessaal des Dallesgebäudes,
Altkönigstraße 3 zur vierten Sitzung des
Ortsbeirates Oberhöchstadt ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Haushalt 2017 sowie folgende Sachstandsberichte: Die Kostenverteilung Straßensanierung
Am Rotlauf, Straßensanierung Oberhöchstadt, Zuständigkeit der Instandsetzung gepflastertes Rondell im Bereich Feldberg / Am
Rotlauf, sowie die Möglichkeit häufigerer
Geschwindigkeitsüberwachungen am Dalles
und Limburger Straße als auch der Sachstand
zur Überwachung des ruhenden Verkehrs am
Dalles.
Kronberg (kb) – Eine Rüttelplatte im
Wert von zirka 2.500 Euro entwendeten
nach Polizeiangaben unbekannte Diebe
am vergangenen Wochenende von einer
Baustelle im Minnholzweg. Die Täter
begaben sich im Zeitraum von Freitagmittag 12 Uhr bis Montagmorgen 8.10 Uhr
auf das Grundstück und stahlen die 230
Kilogramm schwere Rüttelplatte, die mit
einem Schloss gesichert war. Es wird vermutet, dass die Platte mit einem Fahrzeug
abtransportiert wurde.
Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174-9266-0
zu melden.
Schönberg (kb) – Im tegut…Lädchen für alles
in Kronberg-Schönberg liegen ab sofort Plätzchen-Rezepte zur kostenlosen Mitnahme bereit.
Das Besondere an den Rezepten ist, dass alle
Zutaten streng nach Brainfood-Gesichtspunkten ausgewählt sind. Als Partner im Programm
„Kronberg fit“ hat das Lädchen für alles alle
dazugehörigen Produkte speziell ausgezeichnet
(www.facebook.com/kronbergfit/). „Wir haben
alle Rezepte getestet“, so Ulrike Schüller-Ostermann von der Perspektiven gGmbH, die das
Lädchen als gemeinnütziges Integrationsprojekt betreibt: „Und die nach Brainfood-Prinzip
hergestellten Zimtsterne, Kokosmakronen und
Schokokekse stehen den traditionellen Weihnachtsplätzchen in nichts nach“.
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Seite 20 - KW 46
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Donnerstag, 17. November 2016
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Kronberger Bote
Donnerstag, 17. November 2016
So sehen Sieger aus! Mannschaft und Betreuer des EFC nach dem unerwartet hohen Derbysieg.
Foto: privat
EFC deklassiert SGO im Kronberger
Stadtderby mit 8:0
Kronberg (kb) – Mit einer Riesenüberraschung endete das Kronberger Stadtderby
vergangenen Sonntag in der Kreisoberliga
Taunus. Vor 180 Zuschauern – zu Beginn
des Spiels – spielte sich der EFC bei winterlichen Temperaturen teilweise in einen
Rausch und deklassierte den Gast aus dem
Stadtteil klar mit 8:0 (4:0). Die SGO, die
zum ersten Mal in der gemeinsamen KOLZeit als Favorit in das Derby gegangen
war, fand zu keiner Phase ins Spiel und
enttäuschte gegen einen hoch motivierten
EFC auf der ganzen Linie.
Die Janson-Schützlinge legten los wie die
Feuerwehr und gingen bereits in der zweiten Minute durch Robin Krug nach Vorlage von Stefan Both mit 1:0 in Führung.
Der EFC machte weiter Druck, spielte
immer wieder geschickt über die Flügel und kam in der achten Minute durch
Nachwuchsspieler Yannick Jochmann per
Kopfball nach Flanke von Stefan Both zum
2:0. Weitere drei Minuten später drückte
Trainerfilius Dennis Janson eine Vorlage
des immer stärker werdenden Yannick
Jochmann zum 3:0 über die Linie und
als Yannick Jochmann selbst in der 17.
Minute zum 4:0 abstaubte, waren die Weichen endgültig und früh auf EFC-Heimsieg
gestellt. Zur Pause diskutierten die Fans
beider Lager bei warmen Getränken den
überraschenden Spielverlauf. Die SGO
kam früh und entschlossen aus der Kabine,
das Ergebnis nun erträglicher zu gestalten.
Doch auch nach dem Seitenwechsel hatte
die aufmerksame EFC-Defensive um den
umsichtigen Kapitän Sergio Both die ansonsten gefährlichen SGO-Stürmer Lars
Steier und Christian Freissmuth jederzeit
im Griff. Angekurbelt von den überragenden Mittelfeldspielern Stefan Both und
Holger Nickel ließen weitere EFC-Treffer
nicht lange auf sich warten. Sechs Minuten nach Wiederbeginn erhöhte Marcel
Würges nach Janson-Vorlage auf 5:0, ehe
Timothy Wray (62.) mit einem an Stefan
Both verursachten Foulelfmeter an SGOKeeper Daniel Ernst scheiterte. Das halbe
Dutzend machte Dennis Janson in der 67.
Minute voll. Damit war der Torhunger
des EFC aber noch nicht gestillt. In der
Schlussminute erhöhte wiederum Dennis
Janson gegen nun völlig auseinanderbre-
chende Oberhöchstädter auf 7:0, ehe Yannick Jochmann in der Nachspielzeit ebenfalls seinen dritten Tagestreffer markierte
und zum 8:0-Endstand traf. Während ein
sichtlich enttäuschter SGO-Trainer Zejneli versuchen will, sein Team nach dem
nicht erwarteten Debakel bis zum nächsten
Punktspiel wieder aufzurichten, freute sich
EFC-Coach Janson: “Ich hatte zwar mit
einem Sieg gerechnet, allerdings nicht in
dieser Höhe und mit dieser Souveränität.
Hoffentlich können wir unseren Aufwärtstrend in Mammolshain bestätigen. EFC
Pressesprecher Achim Reinhardt zeigte
sich ebenso vom einseitigen Spielverlauf
und der Höhe des EFC-Sieges überrascht
und sprach von einem Klassenunterschied.
Trotz allem sei es ein bemerkenswert faires
Derby gewesen.
EFC Kronberg: Teixeira Fernandes; Hitzges, Sergio Both, Janson, Würges, Krug,
Holstein, Wray, Nickel, Jochmann, Stefan
Both (Torsiello, Dogru, Steier).
SG Oberhöchstadt: Ernst; Dörschel, Politycki, Weimerskirch, Dupuy De la Grandes Rive, Neumann, Freissmuth, Schmitt,
Steier, Muth, Brand (Nagy, Klengel, Gessner). Einen bemerkenswerten Erfolg feierte
auch die zweite Mannschaft des EFC und
brachte dem souveränen Tabellenführer
FC Ay-Yildizbahce Usingen mit 4:3 (2:3)
die erste Saisonniederlage in der FußballKreisliga A Hochtaunus bei. In einem turbulenten Spiel trafen für den EFC Markus
Ohlenschläger (30.) und Krzystof Kopylowicz mit einem Dreierpack (45., 47. und
52. Minute). In einer turbulenten Schlussphase sahen dann noch Kronbergs Markus
Ohlenschläger (76.) und Ay-Yildizbahces
Ersin Kaya (82.) und Sinan Pamaksiz (87.)
jeweils Gelb-Rot und in der Schlussminute
Ömer Devecier auf Seiten der Gäste noch
die Rote Karte.
Vorschau: Kommenden Sonntag, 20. November tritt der EFC zum nächsten Lokalderby beim FC Mammolshain an und will
versuchen, weitere wichtige Punkte im
Abstiegskampf zu sammeln. Spielbeginn
auf dem Sportplatz „Am Hasensprung“
ist um 14.45 Uhr. Die zweite Mannschaft
des EFC tritt um 12.45 Uhr bei der Verbandsliga-Reserve des TSV Vatanspor Bad
Homburg an.
Trafen sich, um Bäume zu pflanzen: Mitarbeiter und Kunden der Taunus Sparkasse sowie
Vertreter des Hessen-Forstes. Links im Bild: Markus Franz, Vorstandsmitglied der Taunus
Sparkasse, und Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, ganz rechts:
Landrat Ulrich Krebs.
Foto: privat
Mitarbeiter und Kunden pflanzen
10.625 Bäume in einem Jahr
Kronberg (kb) – „Die Taunus Sparkasse
pflanzt Bäume – wie passt das zusammen?“,
fragte sich Katerina Kreuzer aus Kronberg,
als sie die Einladung für den heutigen Termin
auf dem Display des Geldautomaten las. „Ich
fand das Motiv toll und die Aktion spannend.
Das hat meine Neugier geweckt. Ich habe bei
meinem persönlichen Berater nachgefragt“,
so Katerina Kreuzer weiter. „Der erklärte
mir dann ausführlich den Hintergrund.“ So
kommt es, dass Katerina Kreuzer heute –
gemeinsam mit weiteren Kunden der Taunus
Sparkasse – in einem Waldstück in Kronberg
fleißig mit anpackt.
Die Aktion „Wir schaffen Grünes“, die Katerina Kreuzer anspricht, ist für die Taunus
Sparkasse seit sechs Jahren ein fester Termin
im Kalender. Denn sie sorgt in Zusammenarbeit mit den regionalen Forstbehörden dafür,
dass die Wälder in der Region aufgeforstet
werden. So hat sie am vergangenen Samstag
den Startschuss für die Bepflanzung von
1.000 Douglasien gegeben. Wenn diese Bäume gepflanzt sind, hat die Taunus Sparkasse
insgesamt seit 2011 fast 54.000 Bäume in
der Region gesetzt – 10.625 allein in diesem
Jahr. Jeder Baum steht für einen Neukunden,
den sie für sich gewonnen hat. Und folgerichtig greifen neben den Mitarbeitern auch
die Kunden zum Spaten. Hinter der Aktion
steckt die Idee einer Mitarbeiterin der Taunus Sparkasse. Beim ersten Mal war es noch
echte Pionierarbeit. Inzwischen haben sich
Sparkassen aus ganz Deutschland der Initiative angeschlossen.
Auch Landrat Krebs, der Verwaltungsratsvorsitzender der Taunus Sparkasse ist, hat
Setzlinge in den Waldboden gesetzt. „Die
Initiative der Taunus Sparkasse zeigt, welche
Früchte gute Ideen und nachhaltiges Engagement tragen können. Mit ‚Wir schaffen
Grünes’ steigert sie die Qualität des Lebensraumes und zeigt die Verbundenheit zu der
Region, in der sie zu Hause ist“, sagte er.
„Einen Baum für jeden Neukunden symbolisiert richtig gut, wofür wir stehen: Für eine
langfristige Kundenbeziehung – verwurzelt
hier in der Region. Und die gemeinsame
Pflanzaktion macht richtig Spaß – unseren
Kunden wie auch unserem Team“, so der
Vorstandsvorsitzende, Oliver Klink. Besonders erfreulich sei das positive Feedback
der Kunden. Eine Fortsetzung gäbe es auf
jeden Fall. Wer einen Herbst-Spaziergang
durch die Taunuswälder macht, der kann sich
an den ausgewiesenen Bereichen persönlich
von den gepflanzten Bäumen der Taunus
Sparkasse überzeugen. Die Bepflanzungsstellen 2016 in der Übersicht: Kronberg
1.000 Douglasien, Hofheim 800 Douglasien,
Eppstein, 2.300 Douglasien, Schmitten,
2.000 Douglasien, Kelkheim 525 Esskastanien und Kirschbäume und in Usingen
4.000 Baumhaseln.
Mal-Zeit stellt „Augenblicke“ aus
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I Büroimmobilien verteuern sich um 8,3 Prozent
M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
Der vdp-Preisindex für Büroimmobilien hat im dritten Quartal 2016 um 8,3
M Prozent zugelegt, während Mehrfamilienhäuser sich nur um 7,1 Prozent verteuert
haben. Im Vorquartal hatte der Index für Büros noch bei plus 7,4 Prozent geleO gen, knapp hinter dem für Mehrfamilienhäuser (7,5 Prozent). Insgesamt legte
vdp-Immobilienpreisindex gegenüber dem Vorjahreswert um 6,7 Prozent zu.
B der
Treiber sind das niedrige Zinsniveau und die Suche nach alternativen Investments.
verteuerten sich um sechs Prozent und EinzelhandelsimmoI Eigentumswohnungen
bilien nur um 2,7 Prozent. Die Neuvertragsmieten für Büroflächen legten aktuell
3,3 Prozent zu, für Mehrfamilienhäuser um vier Prozent und für EinzelhandelsL um
flächen um 0,7 Prozent.
I Im zweiten Quartal war der vdp-Preisindex gegenüber dem Vorjahr um 6,3
Prozent gewachsen. Die Preise für Eigentumswohnungen waren um 7,3 Prozent
E geklettert, während der Anstieg bei den Ein- und Zweifamilienhäusern mit 5,9
Prozent etwas geringer ausfiel. Auch Einzelhandelsimmobilien waren im zweiten
N Quartal weniger gefragt, die Kapitalwerte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um
- 2,6 Prozent.
Ihr
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O Quelle: Haufe Online Redaktion
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Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
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zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
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Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
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