Intensivseminar «StrategischesSupplyChainManagement– Insights fürFührungskräfte» 8Modulein4Tagen Leitung:Prof.Dr.WolfgangStölzle LehrstuhlfürLogistikmanagement,UniversitätSt.Gallen 13.‐16.Februar2017 HotelUzwil(Schweiz) ManagementvonSupplyChainsimSpiegelaktueller Forschungserkenntnisse Das4‐tägige,praxisbezogeneSeminarrichtetsichanUnternehmer,Verwaltungsräte,Beiräte, Vorstände,MitgliederderGeschäftsleitung,LeitervonProfit‐CenternundalleFührungskräfte,die strategischeEntscheidungeninSupplyChainsausSichtvonIndustrie,Handel,Logistik‐ undIT‐ Dienstleistungvorbereitenodertreffen.EbensoangesprochenwerdenSpezialisten,diesolche strategischenEntscheidungenmethodisch‐instrumentellunterstützen(z.B.Berater). Konzept ImmermehrUnternehmenausIndustrie,HandelundLogistikdienstleistungetablieren Organisationseinheiten,dieals«Supply ChainManagement»bezeichnetwerden.Oftmalssindaber wederderAufgabenbereichnochdieEntscheidungshoheitoderdieSpannbreitederVerantwortung vonSupplyChain‐ManagernundihrenAufgabenbereichenklar.ZudembleibenhäufigFragennach demReifegradund«Good Practices»beimManagementvonSupplyChainsoffen. DasSeminarverfolgtdasZiel,neuesteForschungserkenntnisseausdenProjektendesLehrstuhls zumSupplyChainManagementgezieltfürEntscheidungsträgerausderPraxisaufzubereitenundzu diskutieren.DamitsollenkonkreteImpulsefürdieProfessionalisierungdesManagementsvon SupplyChainsgesetztwerden. ThemenschwerpunkteimÜberblick DerFokusliegtzunächstaufderEtablierungundUmsetzungeinerSupplyChain‐Strategie. AnschliessendstehenmarktbezogeneInsights aufderDemand‐Sidesowieanderfinanziellen SchnittstellevonSupplyChainsimFokus.ImweiterenVerlaufwerdendieZusammenarbeitvon IndustrieundHandelmitLogistikdienstleisternsowiedieOrganisationundSteuerungvonSupply Chainsvertieftbeleuchtet. Managementvon Supply Chains – zwischen Wunsch und Wirklichkeit 13.02.2017 14.02.2017 15.02.2017 16.02.2017 VonderSupplyChain‐Differenzierung zumWorkingCapitalManagement LogistikdienstleistunginSupplyChains GovernancevonSupplyChains Ablaufdes4tägigenIntensivseminars Hinweis:AmSeminarprogrammkönnensichkurzfristigÄnderungenergeben. Montag,13.02.2017:ManagementvonSupplyChains– zwischenWunschundWirklichkeit Leitung:Prof.Dr.WolfgangStölzle (LOG‐HSG) 9:30Uhr BegrüssungundEinführung EinführungindieSeminarwoche,persönlicheBegrüssung, Vorstellungsrunde 10:00Uhr VerständnisundBezugspunktedesSupplyChainManagements/Modul1 11:00Uhr Kaffeepause 11:30Uhr EtablierungvonSCM– derSupplyChainManagement‐Navigator/Modul1 13:00Uhr Mittagspause 14:00Uhr SupplyChain‐Transformation@HP– CaseStudyEinführung(VolkerSchmitz)/ Modul2 15:30Uhr Kaffeepause 16:00Uhr SupplyChain‐Transformation@HP– CaseStudyBearbeitungundPräsentation (VolkerSchmitz)/Modul2 18:00Uhr Wrap up undEndedes1.Seminartages(bisgegen18.30Uhr) Dienstag,14.02.2017:VonderSupplyChainDifferenzierungzumWorkingCapitalManagement Leitung:Prof.Dr.ErikHofmann(LOG‐HSG) 9:00Uhr DemandSideI– GrundverständnisderSupplyChain‐Differenzierung/Modul3 10:30Uhr Kaffeepause 11:00Uhr DemandSideII– Wege zurUmsetzungderSupplyChain‐Differenzierung/Modul3 12:30Uhr Mittagspause 13:30Uhr FinanzielleSchnittstelleI– Good‐PracticesimWorkingCapitalManagement/ Modul4 15:00Uhr Kaffeepause 15:30Uhr FinanzielleSchnittstelleII– Ansatzpunkte desSupplyChainFinance fürdiePraxis/ Modul4 17:00Uhr Wrap‐up undEndedes2.Seminartages (bisgegen17:30Uhr) 19:00Uhr Apéro Riche undKaminabend Ablaufdes4tägigenIntensivseminars(Fortsetzung) Hinweis:AmSeminarprogrammkönnensichkurzfristigÄnderungenergeben. Mittwoch,15.02.2017:LogistikdienstleistunginderSupplyChain Leitung:Dr.ThorstenKlaas‐Wissing(LOG‐HSG) 9:00Uhr StrategischePositionierungvonLogistikdienstleistern(I)– Konzepte/Modul5 10:30Uhr Kaffeepause 11:00Uhr StrategischePositionierungvonLogistikdienstleistern(II)– Anforderungen/ Modul5 12:30Uhr Mittagspause 13:30Uhr LogistikdienstleistungimKontextderDigitalisierung(I)– Entwicklungen/Modul6 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30Uhr LogistikdienstleistungimKontextderDigitalisierung(II)– Geschäftsmodelle/ Modul6 17.00Uhr Wrap‐Up undEndedes3.Seminartages(bisgegen17.30Uhr) 18:30Uhr Optional"SportamAbend«(LeitungProf.Stölzle) Donnerstag,16.02.2017: Governance vonSupplyChains Leitung:Dr.JoergSHofstetter(LOG‐HSG) 9:00Uhr SupplyChainManagement‐OrganisationinMultinationalenUnternehmen(I)/ Modul7 10:30Uhr Kaffeepause 11:00Uhr SupplyChainManagement‐OrganisationinMultinationalenUnternehmen(II)/ Modul7 12:30Uhr Mittagspause 13:30Uhr ManagementvonLieferantenundVorlieferanten(I)/Modul8 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30Uhr ManagementvonLieferantenundVorlieferanten(II)/Modul8 17:00Uhr Wrap‐Up undEndedes4.Seminartages(bisgegen17.30Uhr) 8Modulean4Tagen Modul1:EtablierungvonSCM– derSupply ChainManagement‐Navigator • OftmalswirdaustraditionellenLogistikeinheiteneinVerantwortungsbereichSupplyChain Managementgebildet. • DiezugehörigenAufgabenwerdenabernichtimmerhinreichendhinterfragt.Dieskannineiner fehlendenSupply Chain‐Strategiebegründetliegen. • AusgangspunktderEtablierungvonSupply ChainManagementmusseinestrategischePositionierung deseigenenUnternehmensimWertschöpfungsnetzwerksein. • DiedamiteinhergehendenVeränderungenkönnendieProzesse,dieOrganisationunddie Management‐Methodenbetreffen. • DerSupply ChainManagement‐NavigatorermöglichtdiesystematischeAusrichtungeines UnternehmensandenHerausforderungenderSupply Chain.EristHandlungsrahmenundWerkzeug fürSupply Chain‐Verantwortlichezugleich. Modul2: Supply Chain‐Transformation@HP– CaseStudy • Die HighTechElectronics‐Industriebringt im Branchenvergleich eine derstärksten Herausforderungen für das Managementvon SupplyChains mitsich. • Neben immer kürzeren Produktlebenszyklen,einer höheren Dynamik und reiferen Märkten werden dietechnisch anspruchsvollen und hochwertigen Produkte globalnachgefragt und unterliegen einen grossen Margendruck. • Diesführt dazu,dass dieArbeitsteiligkeit abnimmt und dieKomplexität derSupply Chains steigt. • Produktionsstandorte,Distributions‐ und Beschaffungskonzepte müssen immer wieder hinterfragt und andieMarktbedingungen angepasst werden. • Derdamit einhergehende Transformationsprozess derSupply Chainist Gegenstand einer CaseStudy von HP,diekonkret dieHerausforderungen und Lösungsansätze am Beispiel von Druckern aufzeigt. Modul3: DemandSide– VonderSegmentierungvonMärktenbiszurSupply Chain‐Differenzierung • ZukünftigstehennichtmehreinzelneUnternehmen,sondernganzeWertschöpfungsnetzwerkeim Wettbewerbzueinander. • DeradäquatenMarktsegmentierungkommtaufderDemandSideeineSchlüsselrollezu,wobeisichdie SegmentierungvonLogistikmärktengrundsätzlichunterscheidetvonderSupply Chain‐orientierten SegmentierungvonAbnehmergruppen. • EineDifferenzierungderSupply ChainssollteintegriertüberdiegemeinsameProduktgestaltungmit demKunden,dielogistischeProduktbereitstellungsowieüberdieservicebasierteNutzungder Produkteerfolgen. • Kernidee derSupply Chain‐Differenzierungistes,mehrereSupply Chainsjeweils kundengruppenspezifischauszurichtenundzubetreiben. • DieserforderteinenspezifischenAnsatzzurMarktsegmentierung,aufdessenBasiseinkompaktes VorgehenskonzeptderSupply Chain‐Differenzierungaufgebautwerdenkann. 8Modulean4Tagen(Fortsetzung) Modul 4: Finanzielle Schnittstelle – Good‐Pracices im WorkingCapital Management • DasNetWorkingCapitalalsDifferenzvonUmlaufvermögen(vorallemBeständeundForderungen) undkurzfristigenVerbindlichkeitenzeigtdieMittelbindungimoperativenLeistungsbereichan. • InZeitensteigendenWettbewerbsdrucks,zunehmenderMarktdynamikunderhöhten LiquiditätsanforderungenspieltdasManagementdesNettoumlaufvermögenseinebedeutendeRolle, umnachhaltigeWertsteigerungensicherzustellen. • DasModulkonzentriertsichdarumaufdieSchnittstellezwischendemFinanzbereich(Accounting) unddemoperativenBereich(LogistikundSupplyChainManagement).Siegibteinenfundierten ÜberblicküberdieeinzelnenHandlungs‐ undAufgabenfeldereinesumfassendenWorkingCapital Managements. • DiesgeschiehtanhanddereinzelnenInteraktionsfelderdesCash‐to‐CashCycles,denSchnittstellendes UnternehmensmitseinenLieferanten(Purchase‐to‐PayCycle),denBankenbzw.demKapitalmarkt (Credit‐to‐InterestCycle),seinenKunden(Order‐to‐CashCycle)sowieseinenLogistikdienstleistern (Forecast‐to‐Fulfill Cycle). • BeidieserBetrachtungwirdderFokussowohlaufdieUnternehmens‐ alsauchaufdieNetzwerkebene (Ansatzdes"SupplyChainFinance")gelegt. Modul5:StrategischePositionierungvonLogistikdienstleistern • ZeitgemässeSupplyChain‐KonzeptebasierenaufeinerKernkompetenz‐Fokussierungundführenzu einerstärkerenArbeitsteilungzwischendenAkteureninderWertschöpfungskette. • VordiesemHintergrundspieltdieProfessionalisierungvonLogistikdienstleistungeneineimmer grössereRolle. • EinerseitsmüssenLogistikdienstleisterihreRolleinderSupplyChainklardefinieren,umsichmit ihremDienstleistungsangeboterfolgreichstrategischauszurichten.AndererseitsmüssenVerladerihre LogistikdienstleisteradäquatinihreSupplyChaineinbindenundklareVorstellungenüberdiezu übertragendenAufgabenundAnforderungenentwickeln. • DieMöglichkeiten,sichalsLogistikdienstleisterzupositionieren,sindvielfältig.Hierzuwirdein strategischesKonzeptvorgestellt,dasindieDimensionenMarkt,Leistungserstellungund KompetenzengliedertundgenerischestrategischePositionierungsoptionenaufzeigt. • DasKonzeptkannvonLogistikdienstleisternfürdieeigeneStrategieentwicklungundvonVerladern fürdieErstellungeinesLogistikdienstleisterprofilsgenutztwerden. Modul6: LogistikdienstleistungimKontextderDigitalisierung • AngesichtsaktuellertechnologischerundgesellschaftlicherEntwicklungenzeichnensichUmbrücheim Logistikmarktab. • Stichworte,diedieseUmbrüchecharakterisieren,sindz.B.SharingEconomy,Digitalisierung, Industrie4.0oderBigData. • DabeigehtesbeiderLogistikdienstleistungimKernumdieFragestellungen,diesichumdieThemen «Automatisierung»,«mobileVernetzung»und«Access»aufverfügbareKapazitätendrehen. • EswirdanhandaktuellerBeispieleneuerGeschäftskonzeptediskutiert,wieundinwieweitdieseheute absehbarenEntwicklungeneinendisruptiven EinflussaufdieheutebekanntenGeschäftsmodelleder Logistikdienstleistunghabenwerden. 8Modulean4Tagen(Fortsetzung) Modul7:SCM‐OrganisationinMultinationalenUnternehmen • ImZugederDiversifizierungundderGlobalisierungihrerGeschäftstätigkeitsindheuteviele • • • • UnternehmeninverschiedenenBusinessUnitsinverschiedenenLändernmitjeweilseigenen Länderorganisationenaktiv. DamithabensichindenLänderorganisationenundBusinessUnitsjeweilseigenständigeSupply Chain‐ Prozesseetabliert.GleichzeitigwerdentraditionelleFunktionsbereichezurNutzungvon Skaleneffektenglobalzusammengefasst,wiez.B.in«shared service centern»oder in"focused factories". DamitstelltsichdieFrage,wiedasSCMinMultinationalenUnternehmendurchgeeignete KoordinationsmechanismenSkaleneffekteerzielenkann. EinOrdnungssschema erlaubtdieIdentifikationderinternenKomplexitätundderäusseren AnforderungenaneineflexibleAnpassungdesSCM.HierauslassensichGrundtypenorganisatorischer Strukturenfürein"CorporateSupply ChainManagement"ableiten. ImErgebnisstehenEmpfehlungen,welcheKombinationenvonKoordinationsmechanismenfürdas CorporateSCMinwelchenKonstellationenbesondersgeeignetsind. Modul8:ManagementvonLieferantenundVorlieferanten • ÜberdieletztenbeidenDekadenhabendieKomplexitätunddieMultinationalitätder • • • • • WertschöpfungsnetzwerkezwischenRohmaterialerzeugungundVerkaufderEndproduktestark zugenommen. HeutewerdeninvielenBranchenbereitsca.70%derWertschöpfungdurchVorlieferantenerbracht. GleichzeitigwurdedenLieferantenvermehrtProdukt‐ undProzessverantwortungübertragen,sodass HerstelleroftnurnochfürwenigekritischeSupply ChainsKenntnisüberihreVorlieferantenhaben. DamitVorlieferantenkeinedirektenGeschäftsbeziehungenbestehen,habenHerstellernurin seltenenFällenEinflussaufderenPraktiken.DieüberdieletztenJahreperfektioniertenAnsätzedes LieferantenmanagementssindaufVorlieferantennurbeschränktübertragbar. VordiesemHintergrundsindzunächstSupply Chainszu«mappen»sowieMethodenzur StrukturierungundEinordnungvonVorlieferantenanzuwenden. JenachKonstellationempfehlensichspezifischeAnsätzezurEinflussnahmeaufVorlieferanten. DazusindauchdieverschiedenenMöglichkeitenzurorganisatorischenVerankerungdes Vorlieferanten‐ManagementsimUnternehmeninBetrachtzuziehen. Dozenten Prof.Dr.WolfgangStölzle (Ordinarius) InhaberdesLehrstuhlsfür Logistikmanagement, UniversitätSt.Gallen Studiendirektordesberufs‐ begleitendenDiplomstudiumsSupply Chain‐ undLogistikmanagement Prof.Dr.ErikHofmann (Titularprofessor) Vize‐DirektoramLehrstuhl fürLogistikmanagement, UniversitätSt.Gallen Dr.JoergSHofstetter Vize‐DirektoramLehrstuhl fürLogistikmanagement, UniversitätSt.Gallen DozentanderUniversität St.Gallen Dr.ThorstenKlaas‐Wissing Vize‐DirektoramLehrstuhlfür Logistikmanagement, UniversitätSt.Gallen Studienleiterdesberufs‐ begleitendenDiplomstudiums SupplyChain‐ und Logistikmanagement VolkerSchmitz HeadofSupplyChain HP,Europe,MiddleEastandAfrica DerLehrstuhlfürLogistikmanagement(LOG‐HSG)– eineForschungsstellederUniversitätSt.Gallen Allgemeines • • • • • • Gründung2003durchdieUniversitätSt.Gallen Seit2008ForschungsstellefürLogistikmanagement Ordinarius:Prof.Dr.WolfgangStölzle Über80%Drittmittelanteil MitgliedderSchoolof Management(SoM)derUniversitätSt.Gallen,insges.38Lehrstühle MitgliedimCenterfor Aviation Competence(CFAC)derUniversitätSt.Gallen Mission • • • • InternationalePlattformfürwissenschaftlichenundpraxisbezogenenDialog imBereichLogistik,Supply ChainManagementundVerkehr AngebotumfassenderAus‐ undWeiterbildungfürFührungskräfte,denWissenschaftsnachwuchs undStudierende ErforschungvonkomplexenProblemstellungendurchErarbeitungvoninnovativenKonzepten, MethodenundInstrumenten DurchführungvonPraxisnahenStudienzuinnovativenThemen RahmendatendesSeminars Dauer:4Tage,1Kaminabend,1AbendmitSport(optional) Teilnahmegebühr: CHF3.900,‐ , Frühbucher‐TeilnahmegebührCHF3.600.‐ bisAnmeldungper16.01.2017 Zielregionen:Deutschland,Österreich,Schweiz MaximaleTeilnehmerzahl:16 Gesamtleitung: Prof.Dr.WolfgangStölzle (LOG‐HSG), [email protected],www.logistik.unisg.ch Veranstaltungsort HotelUzwil Bahnhofstrasse67 CH‐9240Uzwil Schweiz Anfahrt UzwilliegtdirektanderAutobahnA1St.Gallen─ Zürich(AusfahrtUzwil). DasHotelliegtnureineFussminutevomBahnhofUzwilentfernt.GrössereStädtewieZürichund St.GallenkönnenleichtmitdemZugerreichtwerden. Anmeldung Anmeldung GernenehmenwirabsofortIhreAnmeldungentgegen.HierzuverwendenSieentwederdas untenstehendeAnmeldeformularundretournierenesalsScanperE‐Mail. AlternativkönnenSiesichgerneüberunserenOnline‐Webshop anmelden. http://www.logistik.unisg.ch/de/weiterbildung+und+events/intensivseminar+strategisches+supply +chain+management Fristen IhreverbindlicheAnmeldungkönnenwirbiszum06.02.2017 berücksichtigen. Kontakt FürorganisatorischeFragenzumSeminar„StrategischesSupplyChainManagement“stehtIhnen jederzeitgernezurVerfügung: RandiOldach UniversitätSt.Gallen LehrstuhlfürLogistikmanagement Dufourstrasse40a 9000St.Gallen Schweiz Telefon +41712247280 Telefax +41712247315 [email protected] Anmeldeformular HiermitmeldeichmichfürdasSt.GallerSeminar „StrategischesSupply ChainManagement“vom 13.‐16.02.2017verbindlichan. Ort/Datum: Kontaktdaten Vorname,Name: JobTitel: Firmenname: Unterschrift: Strasse: DerSeminarbeitragbeträgtCHF3900,‐ netto (einschliesslich Tagungsgetränken,Mittagessen undzweimalPausenverpflegungproSeminartag, sowiederTeilnahmeaneinemSocial Eventinkl. Apero riche). PLZ/Ort: BeiAnmeldungbiszum16.01.2017erhaltenSie einenFrühbucherrabattvon300CHFaufden Seminarbeitrag.BittezahlenSiedieGebührerst nachErhaltderRechnung. E‐MailAdresse: BeischriftlicherStornierungderAnmeldungbis zum23.01.2017berechnenwir50%des SeminarbeitragsalsVerwaltungsaufwand.Danach wirddervolleBetragfällig.DieBenennungeines Ersatzteilnehmersistmöglich. Land: Tel.Nr.: FaxNr.: SchnellundeinfachOnlineanmelden: BerufsbegleitendesDiplomstudiumSupplyChain‐ und Logistikmanagement:StartimJuni2017! Eine international anerkannte Weiterbildung im Bereich SCM EMLog European Master Logistician on the Strategic Level Integration von neuesten Forschungsergebnissen mit praktischer Anwendung Start Kurs 9: 12. Juni 2017 12 Module / 11 Monate Zugeschnitten auf das typische Jobprofil von mittleren Führungskräften Aktives Expertennetzwerk auch nach der Weiterbildung Studien- und Diplomarbeiten mit hohem Praxisnutzen SeminarBestandsorientiertesSupplyChainManagement: SchlankeProzesse,IntegrierteEnd‐to‐End‐Planung,OptimierungdesWorkingCapitals Methodik • • • • Vorträge Gruppen-Diskussionen Workshops Praxis-Referate Partner Integrierte Betrachtungsweise Instrumente Management von Beständen: • Spannungsfelder • Versorgungsstrategien • Organisation • Planung, Steuerung & Kontrolle • Working Capital Management • Bestände in Produktionsprozessen • Bestandsoptimierung in Supply Chains • IT-Unterstützung der End-to-EndPlanung in Supply Chains Materialklassifizierung Fallstudien KPI-Cockpit Good Practice Tools Eckdaten zur nächsten Durchführung Zielgruppe: Manager aus den Bereichen Logistik, Disposition, Einkauf, Produktion & Supply Chain Management mit Bestandsverantwortung Termine: 20.-23. März 2017 in St. Gallen Kosten: 4’300 CHF (bei frühzeitiger Anmeldung: 10% Rabatt) Kontakt: Thorsten Klaas-Wissing, +41 71 224 72 99, [email protected] KontaktdatenzumSeminar UniversitätSt.Gallen LehrstuhlfürLogistikmanagement Dufourstrasse 40a CH‐9000St.Gallen Schweiz Telefon+41712247280 Telefax+41712247315 E‐Mail:[email protected] www.logistik.unisg.ch
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