349 - Allerwelthaus Hagen

Okt - Nov - Dez 2016 | Nr.: 349
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Kommunen
und die nachhaltigen
Entwicklungsziele der UN
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22 2
Kommunen Entwicklung wird vor Ort
gemacht
Bis 2030 sollen mit den neuen
nachhaltigen Entwicklungszielen der UN (SDGs) Hunger
und Armut auf der Welt beseitigt, Ungerechtigkeit bekämpft und eine zukunftsfähige Entwicklung eingeleitet
werden.
Die 17 SDGs richten sich an
alle Staaten - ob arm oder
reich - betonen aber auch die
besondere Verantwortung der
Städte und Gemeinden. Denn
ob es bis 2030 gelingen wird,
allen Menschen eine nachhaltige, sozial gerechte
und menschenwürdige Lebensgrundlage bieten zu können, wird nicht nur
an Konferenztischen
entschieden, sondern vor
allem auch in den Orten, wo
die Menschen leben und
arbeiten. Etwa die Hälfte der
öffentlichen Beschaffung von
Waren und Dienstleistungen
geschieht in den Gemeinden die mit dieser Nachfragekraft
großen Einfluss auf die Wirtschaft haben können, wenn
soziale und ökologische
22 2
Einkaufskriterien berücksichtigt werden.
Im Ziel Nr. 11 der SDGs,
dem sog. „Städteziel“,
wird ausgeführt:
„Sta
̈dte und menschliche
Siedlungen
inklusiv,
sicher, widerstandsfa
̈hig
und nachhaltig gestalten“.
Städte und Gemeinden
spielen aber auch für die
Realisation weiterer SDGs
eine entscheidende Rolle,
z.B. „nachhaltige und zeitgemäße Energie“, „belastbare
Infrastruktur“, „Innovationen
unterstützen“, „Bekämpfung
des Klimawandels und seiner
Auswirkungen“, „Nachhaltige
Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen“ oder
„Globale Partnerschaft
fu
̈r nachhaltige Entwicklung mit neuem
Leben erfu
̈llen“.
Es ist inzwischen
anerkannt, dass Nachhaltigkeit ohne die Einbeziehung der Zivilgesellschaft, der Bu
̈rger und der
Kommunen nicht funktioniert.
Daher empfiehlt auch der
Deutsche Städtetag seinen
Mitgliedern, sich auf lokaler
Ebene für die nachhaltigen
Entwicklungsziele der UN zu
engagieren.
[Ulrich Korfluer]
2 3
Städte und
Gemeinden sozial und ökonomisch
nachhaltig gestalten
© Creative Commons CC0/pixabay.
Was bedeutet soziale Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene?
Vorrangiges Ziel kommunaler
Sozialpolitik ist die Schaffung
von sozialer Chancengleichheit
durch soziale Teilhabe und Inklusion, durch die Stillung der
Grundbedürfnisse und durch einen offenen Zugang zu Ressourcen wie Bildung, Gesundheit
und selbständiger Existenzsicherheit.
Dabei muss eine Kommune auf
verschiedene Arten dieses Ziel
angehen. Zum einen wäre da die
Integration von Migranten und
Flüchtlingen. Dies kann durch
die soziale Betreuung in Unterkünften, durch Patenschaftsprogramme, die ein Einleben in die
Stadtgesellschaft beschleunigen, und durch die allgemeine
Unterstützung bei Spracher-
werb, Ausbildung und eigenständigem Wohnen bewältigt
werden.
Auch die Gesundheit und das
Wohlbefinden ist ein wichtiges
Handlungsfeld. So muss beispielsweise ein ausreichender
Impfschutz gefördert werden. So
stieg die Zahl der Masernerkrankungen in Deutschland aufgrund
von größeren Impflücken.
Freiwilliges Engagement ist für
eine nachhaltige soziale Entwicklung von Kommunen unverzichtbar. Es fördert den sozialen
Zusammenhalt und die Vielfalt
kultureller, sozialer, sportlicher
Angebote und sollte deshalb
durch Würdigung, Öffentlichkeitsarbeit,
Vergünstigungen
oder Unterstützung von Freiwilli-
Was bedeutet ökonomische
Nachhaltigkeit auf kommunaler
Ebene?
Das Wachstum von heute darf
die natürlichen Lebensgrundlagen von morgen nicht gefährden, und unser Handeln sollte
die Entwicklung in der Einen
Welt unterstützen. Dies lässt sich
am besten auf kommunaler Ebene verwirklichen.
xabay.com
genagenturen selbst gefördert
werden.
Globales Denken und lokales
Handeln sind für soziale Nachhaltigkeit unerlässlich. Deshalb
sollten beispielsweise in Städtepartnerschaften Kommunen ihr
Wissen und ihre Erfahrungen mit
anderen teilen.
Auch der ungerechten Verteilung
der Ressourcen in der Welt und
der dadurch bedingten sozialen
Chancenungerechtigkeit
zwischen wohlhabenden und armen
Ländern kann auf kommunaler
Ebene entgegengewirkt werden,
beispielsweise durch Aufklärung,
ethische Bildung und die Förderung von guten Beispielen.
Beispielsweise können Kommunen bei dem Thema ,,öko-sozialer Beschaffung“ ein Vorbild
sein, indem nur Produkte ohne
Kinderarbeit bzw. mit dem Fairtrade-Siegel von der Stadtverwaltung genutzt werden.
Auch können Unternehmen bei
der CO2-Einsparung durch Beratungsprogramme unterstützt
werden, ihnen kann aber auch
bei weiteren sozialen, ökologischen und ethischen Belangen
Hilfe angeboten werden.
Schließlich sollten der Faire Handel und weitere Themen der
Nachhaltigkeit der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden,
wie beispielsweise auf der Messe „Fair Friends“ in Dortmund,
oder durch Hagens Zertifizierung
als Fairtrade-Town.
[Paraskeuas Gkegkas]
© Jacob Huber CC
4 5
Städte und
Gemeinden ökologisch und kulturell
nachhaltig gestalten
„Die Natur ist nie woanders,
sondern immer vor Ort, in
jedem von uns.“
Wir nehmen die Auswirkungen unseres Handelns (negative wie positive) dort, wo wir
leben, am ehesten wahr, dort
werden sie direkter reflektiert.
Mit der lokalen O
̈ kologie und
Kultur identifiziert man sich
viel sta
̈rker als mit der globalen, also ist man dort auch am
ehesten bereit, Verantwortung zu ̈
ubernehmen. So
kommt den Kommunen eine
zentrale Rolle zu bei der
Umsetzung der Energiewende (Sta
̈dte und urbane
Ballungsra
̈ume verursachen
einen großen Teil des Treibhauseffekts), sowie bei der
Schaffung kultureller Nachhaltigkeit.
Umweltfreundliche Energieerzeugung ist eine Sache,
Energieeinsparung eine
viel effektivere!
Eine Pflichtaufgabe der
Sta
̈dte ist die Gewa
̈hrleistung von Mobilita
̈t. Die Stadte ko
̈nnen
Radund
Fußwege
fo
̈rdern und den O
̈ PNV
erweitern und fu
̈r attraktivere
Preise
sorgen.
Zudem mu
̈ssen „die
Angelegenheiten des ta
̈gl.
Lebens“ (Schule, Arzt,
Einkaufen...) durch kurze
Wege in jedem Stadtteil
mo
̈glich sein.
Zunehmend finden auch
Klimaschutzkriterien in der
kommunalen Bauleitplanung
Beru
̈cksichtigung. Der Energiebedarf von Geba
̈uden
kann durch bestimmte Materialien und Konzepte gesenkt
bzw. niedrig gehalten werden.
Bu
̈rger achten dabei selbstversta
̈ndlich auf die Vorbildlichkeit der Stadt selbst, die
eigene Geba
̈ude vorbildhaft
mit niedrigem Energiebedarf
gestalten, aber auch Informa-
tionen und Finanzierungsmo
̈glichkeiten bieten muss.
Auch Recycling kostet Energie. Natu
̈rlich sollen Wertstoffe wiederverwendet werden, vor allem aber mu
̈ssen
die Sta
̈dte Anreize schaffen,
die zur Abfallreduzierung
fu
̈hren!
Zu den gro
̈ßten Stromverbrauchern der Kommunen
za
̈hlen die Abwasserbehandlungsanlagen. Durch die Realisierung von Energieeffizienzmaßnahmen lassen sich
in Deutschland rund 20 %
des Stroms einsparen.
Natu
̈rlich ko
̈nnen die Kommunen die no
̈tigen Investitionen
alleine nicht bewa
̈ltigen.
Daher mu
̈ssen die Regierungen bei ihren Klimaschutzund
Infrastrukturanpassungsmaßnahmen mehr und
gezielter unterstu
̈tzen. Die
Sta
̈dte mu
̈ssen ihre Bu
̈rgerschaft sensibilisieren, motivieren und einbeziehen.
Zum besseren Verstehen der
Umwelt sind Austausch und
Dialog notwendig. Kooperationen und Strategien des
Teilens tragen auch zur
Senkung des Ressourcenbedarfs bei. Hier kommen die
kulkturellen Begebenheiten
ins Spiel. Sta
̈rkung lokaler
Kultur bedeutet. Sta
̈rkung
lokaler Identifikation. Zu interkulturellen Dialogen kommen
auch soziale und ̈
okologische
hinzu. Auseinandersetzung
fo
̈rdert Inspiration und Kreativita
̈t; Kunst fo
̈rdert Auseinandersetzung. Die Kommune
muss ein Forum darstellen,
auf dem sich die Bu
̈rger und
Bu
̈rgerinitiativen
vielfa
̈ltig
pra
̈sentieren ko
̈nnen. Die
(inter)kulturellen Dialoge in
den Stadtteilen (kulturelle
Angebote sind oft im Stadtzentrum konzentriert) mu
̈ssen
in die Stadtverwaltung eingebracht werden (intrakultureller
Dialog). Nachhaltigkeit erfordert natu
̈rlich neue Kompetenzen und Vermittler.
[Ursula Bartscher]
© Blockupy_2013_Foto_B.Maul_www.bruno-maul.de
6 7
Kommunen
engagieren sich für Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit
© cc_flickr_Rasnde Tyskar
Musterresolution des Deutschen Städtetages zu den
Entwicklungszielen der UN
Der Deutsche Städtetag
unterstützt die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit und
Armutsbekämpfung in der
2030-Agenda.
In der 2030-Agenda wird
deutlich: Für die Umsetzung
in den Mitgliedstaaten spielt
die kommunale Ebene eine
besondere Rolle. Vor diesem
Hintergrund schlägt der
Deutsche Städtetag seinen
Mitgliedstädten vor, sich für
ausgewählte
Ziele
der
Agenda auf lokaler Ebene zu
engagieren.
Aus kommunaler Perspektive
sind vor allem folgende
Entwicklungsziele relevant:
Städte und Siedlungen sicher,
widerstandsfähig und nachhaltig machen,
Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und
zeitgemäßer Energie für alle
sichern,
eine belastbare Infrastruktur
aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen,
Maßnahmen zur Bekämpfung
des Klimawandels und seiner
Auswirkungen ergreifen.
Der Deutsche Städtetag hat
gemeinsam mit dem Rat der
Gemeinden und Regionen
Europas/Deutsche Sektion
für seine Mitgliedstädte eine
Musterresolution erarbeitet.
Kommunen können auf fol-
Kirchen unterstützen, um die
2030-Agenda und die damit
einhergehenden SDGs breit
zu verankern, in regionalen
und nationalen Nachhaltigkeitsnetzwerken mitwirken.)
ar
gende Weise einen besonderen Beitrag leisten:
Information und Bewusstseinsbildung (z.B. Informationen über die SDGs in der
Bevölkerung verbreiten und
das Bewusstsein für die
Herausforderungen auf lokaler Ebene zu schärfen, Informationsangebote zur 2030Agenda in Volkshochschulen
und anderen Bildungseinrichtungen anregen, eine
Bestandsaufnahme bereits
vorhandener Themen/Maßnahmen betreiben.)
Maßnahmen der Vernetzung
und Interessenvertretung (ein
Bündnis aus lokalen Akteuren
wie Vereinen, Schulen, Universitäten, Wirtschaft, Handwerk, Gewerkschaften und
Übertragung
der
2030Agenda auf die kommunale
Ebene (Kommunale Nachhaltigkeitsstrategien als Querschnittsaufgabe in Politik und
Verwaltung verankern, sich
dafür einsetzen, dass auch in
allen kommunalen Handlungsfeldern wie zum Beispiel
bei kommunalen Eigenbetrieben , Schulen, oder bei
der
Wohnraumversorgung
Nachhaltigkeitsstrategien
entwickelt werden, Projektzusammenarbeit mit Kommunen aus Ländern des globalen Südens verstärken,
Strukturen der Selbstverwaltung fördern, kommunalen
Wissenstransfer unterstützen.)
Einbeziehung der Potenziale
von Migrantinnen und Migranten als Brückenbauer zu
ihren Herkunftsländern, auch
mit dem Ziel, Lebensperspektiven in den Herkunftsländern zu verbessern.
Ausbau einer Willkommenskultur im Zuge der wachsenden Zuwanderung nach
Europa.
[Thomas Schmikowski]
8 9
Die kommunale
Klimapartnerschaft
schen Brachfläche und
wird
mit
seinen
Bäumen, Grünstrukturen und Wasserflächen
den Einfluss der innerstädtischen Hitzeinsel
dämpfen.
Hagen - Portmore/Jamaika
Das jamaikanische Portmore
und die Stadt Hagen starteten
2012 eine Klimapartnerschaft,
die von der Engagement
Global GmbH im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (BMZ) gefördert wurde.
Die beiden Städte entwickelten das Projekt des HagenPortmore Klimawandel-Parks
© FotoHiero
in Portmore. Ein Ziel des
Projekts ist die Bereitstellung
von bezahlbarer Energie, die
durch den Park erzeugt werden soll. Das Parkgelände
entsteht auf einer innerstädti-
Die Partnerschaft HagenPortmore erhielt bereits
2013-2015 eine Förderung in Höhe von
55.000 Euro. In diesem
Rahmen wurde auf dem
Dach einer Berufsschule in
Portmore eine Lernsolaranlage installiert, an der jährlich etwa 25 Solarteure das
Handwerk der Solarinstallation und Wartung erlernen.
Gefördert wurde ebenfalls der
dreimonatige gegenseitige
Austausch von drei jungen
UmweltexpertInnen.
Mittlerweile ist auch die
Unterstützung der Schulpartnerschaft zwischen dem
/ pixelio.de
Theodor-Heuss Gymnasium
Hagen und dem Portmore
Community College zugesagt.
[Thomas Schmikowski]
Palmölplantage
© Brot für die welt
© Stadt Hagen Umweltamt.
Literaturtipps
zu dieser Ausgabe:
Dr. Stefan Wilhelmy
Global nachhaltige Kommune
welt-sichten Nr. 8-2016, Beilage
BMZ
Zukunftscharta
www.zukunftscharta.de Januar 2015
Pelmkestraße 14
0 23 31/ 33 69 67
www.pelmke.de
Sa 08.10. - Sa 15.10.
No Border-Festival
Diverse Veranstaltungen
Fr 28.10.
20 Uhr
Poetry Slam mit Katze
Sa 12.11.
20 Uhr.
Konzert: Banda Senderos
Sa 17.12.
20 Uhr
Soul Invaders Weihnachtskonzert
Sa 31.12.
21:30 Uhr.
Silvesterparty
Mit finanzieller Unterstützung
des BMZ
Bildnachweis:
- Titelbild: ©Creative Commons CC0/pixabay.com
- S. 3 © Creative Commons CC0/pixabay.com
- S. 4/5 © Creative Commons CC0/pixabay.com
- S. 6/7 Attac/B.Maul_www.brunomaul.de
- S. 8/9 © cc_flickr_Rasnde Tyskar
- S. 10 © Stadt Hagen Umweltamt
- S. 12. © Ulrich Korfluer
Rat der Gemeinden und Regionen Europas/Deutsche Sektion
Kommunale Zukunftscharta
www.rgre.de Köln, Oktober 2014
Deutscher Städtetag
Musterresolution „2030-Agenda für
Nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene gestalten
www.staedtetag.de 2015
Stadt Hagen/Umweltamt
Kommunale Klimapartnerschaft mit
der Stadt Portmore
www.hagen.de
Ein Teil der Veranstaltungen im Programm wird
gefördert von: Engagement Global, Kirchen
kreis Hagen, Ministerpräsident NRW,
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur
und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen,
Kulturrucksack NRW, Servicestelle Kommunen
in der einen Welt, Sparkassen Stiftung,
Sponsoren, VHS-Hagen. In Verbindung mit
dem Fachbereich Kultur - Fachdienst Kulturbüro der Stadt Hagen. Gefördert aus Mitteln
des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch
Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst
Impressum
AllerWeltHaus Hagen e.V.
58095 Hagen . Potthofstr. 22
Tel. 02331-21410 Fax -183939
Der Herausgeber ist für den
Inhalt allein verantwortlich.
Redaktion:
U. Bartscher, P. Gkegkas,
U. Korfluer, T. Schmikowski
Erscheint in jedem Quartal
Auflage:
1500 auf Recyclingpapier
Druckerei:
Stern Druck Castrop Rauxel
Basis-Entwurf:
oundmdesign, Wuppert.
DTP: U. Korfluer
10 11
Samstag -
3. Dezember
14 - 20 Uhr
3.
Hagener
Alternativer
Weihnachtsmarkt
VEBU Regionalgruppe Hagen und AllerWeltHaus laden ein:
handgemachte Geschenkideen - bio-faire Produkte vegetarisch/vegane Köstlichlichkeiten - Live-Musik Feuerperformance
© lichtkunst.73 / pixelio.de