Okt - Nov - Dez 2016 | Nr.: 349 www.allerwelthaus.org Kommunen und die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN Freizeittipp: 41. AllerWeltBazaar © Creative Commons CC0/pixabay.com innenliegend: Veranstaltungskalender Okt - Dez `16 rauchfrei & vegetarisch mo.–fr. 10–22.00 Uhr sa. 10–18.00 Uhr sonntags geschlossen Telefon 02331/183947 Kunsthandwerk, Lebensmittel und Geschenkideen aus Fairem Handel mo.–fr. 10–18:30 Uhrr sa. 10–16.00 Uhr Telefon 02331/21410 Sie haben Zugang zu: 120.000 Zeitschriftenartikeln 25.000 Büchern 3.000 Unterrichtsmaterialien 500 AV-Medien Geöffnet fr. 16 - 19:30 Uhr Weitere Termine nach Absprache unter [email protected] www.archiv-awh.org Informationen zu Programm, Kursangeboten, der Arbeit des AllerWeltHauses, Beratung für Globales Lernen, Anmietung von Räumen Sprechzeiten: mo, di u. do 9:00 – 12.00 Uhr Telefon 02331/21410 Fax 02331/183939 Email [email protected] AllerWeltHaus Hagen Potthofstr. 22 Telefon 02331/21410 Email [email protected] www.allerwelthaus.org weltinfo im Jahresabonnement – jetzt auch als PDF-Datei: www.allerwelthaus.org Spenden-Konto des AllerWeltHaus: IB.: DE 37 4505 0001 0103 0230 03 Sparkasse Hagen, BLZ 45050001 Werden Sie Mitglied im AllerWeltHaus Hagen e.V. und unterstützen Sie unsere Arbeit. Kontakt: [email protected] 22 2 Kommunen Entwicklung wird vor Ort gemacht Bis 2030 sollen mit den neuen nachhaltigen Entwicklungszielen der UN (SDGs) Hunger und Armut auf der Welt beseitigt, Ungerechtigkeit bekämpft und eine zukunftsfähige Entwicklung eingeleitet werden. Die 17 SDGs richten sich an alle Staaten - ob arm oder reich - betonen aber auch die besondere Verantwortung der Städte und Gemeinden. Denn ob es bis 2030 gelingen wird, allen Menschen eine nachhaltige, sozial gerechte und menschenwürdige Lebensgrundlage bieten zu können, wird nicht nur an Konferenztischen entschieden, sondern vor allem auch in den Orten, wo die Menschen leben und arbeiten. Etwa die Hälfte der öffentlichen Beschaffung von Waren und Dienstleistungen geschieht in den Gemeinden die mit dieser Nachfragekraft großen Einfluss auf die Wirtschaft haben können, wenn soziale und ökologische 22 2 Einkaufskriterien berücksichtigt werden. Im Ziel Nr. 11 der SDGs, dem sog. „Städteziel“, wird ausgeführt: „Sta ̈dte und menschliche Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfa ̈hig und nachhaltig gestalten“. Städte und Gemeinden spielen aber auch für die Realisation weiterer SDGs eine entscheidende Rolle, z.B. „nachhaltige und zeitgemäße Energie“, „belastbare Infrastruktur“, „Innovationen unterstützen“, „Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen“, „Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen“ oder „Globale Partnerschaft fu ̈r nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfu ̈llen“. Es ist inzwischen anerkannt, dass Nachhaltigkeit ohne die Einbeziehung der Zivilgesellschaft, der Bu ̈rger und der Kommunen nicht funktioniert. Daher empfiehlt auch der Deutsche Städtetag seinen Mitgliedern, sich auf lokaler Ebene für die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN zu engagieren. [Ulrich Korfluer] 2 3 Städte und Gemeinden sozial und ökonomisch nachhaltig gestalten © Creative Commons CC0/pixabay. Was bedeutet soziale Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene? Vorrangiges Ziel kommunaler Sozialpolitik ist die Schaffung von sozialer Chancengleichheit durch soziale Teilhabe und Inklusion, durch die Stillung der Grundbedürfnisse und durch einen offenen Zugang zu Ressourcen wie Bildung, Gesundheit und selbständiger Existenzsicherheit. Dabei muss eine Kommune auf verschiedene Arten dieses Ziel angehen. Zum einen wäre da die Integration von Migranten und Flüchtlingen. Dies kann durch die soziale Betreuung in Unterkünften, durch Patenschaftsprogramme, die ein Einleben in die Stadtgesellschaft beschleunigen, und durch die allgemeine Unterstützung bei Spracher- werb, Ausbildung und eigenständigem Wohnen bewältigt werden. Auch die Gesundheit und das Wohlbefinden ist ein wichtiges Handlungsfeld. So muss beispielsweise ein ausreichender Impfschutz gefördert werden. So stieg die Zahl der Masernerkrankungen in Deutschland aufgrund von größeren Impflücken. Freiwilliges Engagement ist für eine nachhaltige soziale Entwicklung von Kommunen unverzichtbar. Es fördert den sozialen Zusammenhalt und die Vielfalt kultureller, sozialer, sportlicher Angebote und sollte deshalb durch Würdigung, Öffentlichkeitsarbeit, Vergünstigungen oder Unterstützung von Freiwilli- Was bedeutet ökonomische Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene? Das Wachstum von heute darf die natürlichen Lebensgrundlagen von morgen nicht gefährden, und unser Handeln sollte die Entwicklung in der Einen Welt unterstützen. Dies lässt sich am besten auf kommunaler Ebene verwirklichen. xabay.com genagenturen selbst gefördert werden. Globales Denken und lokales Handeln sind für soziale Nachhaltigkeit unerlässlich. Deshalb sollten beispielsweise in Städtepartnerschaften Kommunen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Auch der ungerechten Verteilung der Ressourcen in der Welt und der dadurch bedingten sozialen Chancenungerechtigkeit zwischen wohlhabenden und armen Ländern kann auf kommunaler Ebene entgegengewirkt werden, beispielsweise durch Aufklärung, ethische Bildung und die Förderung von guten Beispielen. Beispielsweise können Kommunen bei dem Thema ,,öko-sozialer Beschaffung“ ein Vorbild sein, indem nur Produkte ohne Kinderarbeit bzw. mit dem Fairtrade-Siegel von der Stadtverwaltung genutzt werden. Auch können Unternehmen bei der CO2-Einsparung durch Beratungsprogramme unterstützt werden, ihnen kann aber auch bei weiteren sozialen, ökologischen und ethischen Belangen Hilfe angeboten werden. Schließlich sollten der Faire Handel und weitere Themen der Nachhaltigkeit der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden, wie beispielsweise auf der Messe „Fair Friends“ in Dortmund, oder durch Hagens Zertifizierung als Fairtrade-Town. [Paraskeuas Gkegkas] © Jacob Huber CC 4 5 Städte und Gemeinden ökologisch und kulturell nachhaltig gestalten „Die Natur ist nie woanders, sondern immer vor Ort, in jedem von uns.“ Wir nehmen die Auswirkungen unseres Handelns (negative wie positive) dort, wo wir leben, am ehesten wahr, dort werden sie direkter reflektiert. Mit der lokalen O ̈ kologie und Kultur identifiziert man sich viel sta ̈rker als mit der globalen, also ist man dort auch am ehesten bereit, Verantwortung zu ̈ ubernehmen. So kommt den Kommunen eine zentrale Rolle zu bei der Umsetzung der Energiewende (Sta ̈dte und urbane Ballungsra ̈ume verursachen einen großen Teil des Treibhauseffekts), sowie bei der Schaffung kultureller Nachhaltigkeit. Umweltfreundliche Energieerzeugung ist eine Sache, Energieeinsparung eine viel effektivere! Eine Pflichtaufgabe der Sta ̈dte ist die Gewa ̈hrleistung von Mobilita ̈t. Die Stadte ko ̈nnen Radund Fußwege fo ̈rdern und den O ̈ PNV erweitern und fu ̈r attraktivere Preise sorgen. Zudem mu ̈ssen „die Angelegenheiten des ta ̈gl. Lebens“ (Schule, Arzt, Einkaufen...) durch kurze Wege in jedem Stadtteil mo ̈glich sein. Zunehmend finden auch Klimaschutzkriterien in der kommunalen Bauleitplanung Beru ̈cksichtigung. Der Energiebedarf von Geba ̈uden kann durch bestimmte Materialien und Konzepte gesenkt bzw. niedrig gehalten werden. Bu ̈rger achten dabei selbstversta ̈ndlich auf die Vorbildlichkeit der Stadt selbst, die eigene Geba ̈ude vorbildhaft mit niedrigem Energiebedarf gestalten, aber auch Informa- tionen und Finanzierungsmo ̈glichkeiten bieten muss. Auch Recycling kostet Energie. Natu ̈rlich sollen Wertstoffe wiederverwendet werden, vor allem aber mu ̈ssen die Sta ̈dte Anreize schaffen, die zur Abfallreduzierung fu ̈hren! Zu den gro ̈ßten Stromverbrauchern der Kommunen za ̈hlen die Abwasserbehandlungsanlagen. Durch die Realisierung von Energieeffizienzmaßnahmen lassen sich in Deutschland rund 20 % des Stroms einsparen. Natu ̈rlich ko ̈nnen die Kommunen die no ̈tigen Investitionen alleine nicht bewa ̈ltigen. Daher mu ̈ssen die Regierungen bei ihren Klimaschutzund Infrastrukturanpassungsmaßnahmen mehr und gezielter unterstu ̈tzen. Die Sta ̈dte mu ̈ssen ihre Bu ̈rgerschaft sensibilisieren, motivieren und einbeziehen. Zum besseren Verstehen der Umwelt sind Austausch und Dialog notwendig. Kooperationen und Strategien des Teilens tragen auch zur Senkung des Ressourcenbedarfs bei. Hier kommen die kulkturellen Begebenheiten ins Spiel. Sta ̈rkung lokaler Kultur bedeutet. Sta ̈rkung lokaler Identifikation. Zu interkulturellen Dialogen kommen auch soziale und ̈ okologische hinzu. Auseinandersetzung fo ̈rdert Inspiration und Kreativita ̈t; Kunst fo ̈rdert Auseinandersetzung. Die Kommune muss ein Forum darstellen, auf dem sich die Bu ̈rger und Bu ̈rgerinitiativen vielfa ̈ltig pra ̈sentieren ko ̈nnen. Die (inter)kulturellen Dialoge in den Stadtteilen (kulturelle Angebote sind oft im Stadtzentrum konzentriert) mu ̈ssen in die Stadtverwaltung eingebracht werden (intrakultureller Dialog). Nachhaltigkeit erfordert natu ̈rlich neue Kompetenzen und Vermittler. [Ursula Bartscher] © Blockupy_2013_Foto_B.Maul_www.bruno-maul.de 6 7 Kommunen engagieren sich für Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit © cc_flickr_Rasnde Tyskar Musterresolution des Deutschen Städtetages zu den Entwicklungszielen der UN Der Deutsche Städtetag unterstützt die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit und Armutsbekämpfung in der 2030-Agenda. In der 2030-Agenda wird deutlich: Für die Umsetzung in den Mitgliedstaaten spielt die kommunale Ebene eine besondere Rolle. Vor diesem Hintergrund schlägt der Deutsche Städtetag seinen Mitgliedstädten vor, sich für ausgewählte Ziele der Agenda auf lokaler Ebene zu engagieren. Aus kommunaler Perspektive sind vor allem folgende Entwicklungsziele relevant: Städte und Siedlungen sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen, Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern, eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen, Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen. Der Deutsche Städtetag hat gemeinsam mit dem Rat der Gemeinden und Regionen Europas/Deutsche Sektion für seine Mitgliedstädte eine Musterresolution erarbeitet. Kommunen können auf fol- Kirchen unterstützen, um die 2030-Agenda und die damit einhergehenden SDGs breit zu verankern, in regionalen und nationalen Nachhaltigkeitsnetzwerken mitwirken.) ar gende Weise einen besonderen Beitrag leisten: Information und Bewusstseinsbildung (z.B. Informationen über die SDGs in der Bevölkerung verbreiten und das Bewusstsein für die Herausforderungen auf lokaler Ebene zu schärfen, Informationsangebote zur 2030Agenda in Volkshochschulen und anderen Bildungseinrichtungen anregen, eine Bestandsaufnahme bereits vorhandener Themen/Maßnahmen betreiben.) Maßnahmen der Vernetzung und Interessenvertretung (ein Bündnis aus lokalen Akteuren wie Vereinen, Schulen, Universitäten, Wirtschaft, Handwerk, Gewerkschaften und Übertragung der 2030Agenda auf die kommunale Ebene (Kommunale Nachhaltigkeitsstrategien als Querschnittsaufgabe in Politik und Verwaltung verankern, sich dafür einsetzen, dass auch in allen kommunalen Handlungsfeldern wie zum Beispiel bei kommunalen Eigenbetrieben , Schulen, oder bei der Wohnraumversorgung Nachhaltigkeitsstrategien entwickelt werden, Projektzusammenarbeit mit Kommunen aus Ländern des globalen Südens verstärken, Strukturen der Selbstverwaltung fördern, kommunalen Wissenstransfer unterstützen.) Einbeziehung der Potenziale von Migrantinnen und Migranten als Brückenbauer zu ihren Herkunftsländern, auch mit dem Ziel, Lebensperspektiven in den Herkunftsländern zu verbessern. Ausbau einer Willkommenskultur im Zuge der wachsenden Zuwanderung nach Europa. [Thomas Schmikowski] 8 9 Die kommunale Klimapartnerschaft schen Brachfläche und wird mit seinen Bäumen, Grünstrukturen und Wasserflächen den Einfluss der innerstädtischen Hitzeinsel dämpfen. Hagen - Portmore/Jamaika Das jamaikanische Portmore und die Stadt Hagen starteten 2012 eine Klimapartnerschaft, die von der Engagement Global GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert wurde. Die beiden Städte entwickelten das Projekt des HagenPortmore Klimawandel-Parks © FotoHiero in Portmore. Ein Ziel des Projekts ist die Bereitstellung von bezahlbarer Energie, die durch den Park erzeugt werden soll. Das Parkgelände entsteht auf einer innerstädti- Die Partnerschaft HagenPortmore erhielt bereits 2013-2015 eine Förderung in Höhe von 55.000 Euro. In diesem Rahmen wurde auf dem Dach einer Berufsschule in Portmore eine Lernsolaranlage installiert, an der jährlich etwa 25 Solarteure das Handwerk der Solarinstallation und Wartung erlernen. Gefördert wurde ebenfalls der dreimonatige gegenseitige Austausch von drei jungen UmweltexpertInnen. Mittlerweile ist auch die Unterstützung der Schulpartnerschaft zwischen dem / pixelio.de Theodor-Heuss Gymnasium Hagen und dem Portmore Community College zugesagt. [Thomas Schmikowski] Palmölplantage © Brot für die welt © Stadt Hagen Umweltamt. Literaturtipps zu dieser Ausgabe: Dr. Stefan Wilhelmy Global nachhaltige Kommune welt-sichten Nr. 8-2016, Beilage BMZ Zukunftscharta www.zukunftscharta.de Januar 2015 Pelmkestraße 14 0 23 31/ 33 69 67 www.pelmke.de Sa 08.10. - Sa 15.10. No Border-Festival Diverse Veranstaltungen Fr 28.10. 20 Uhr Poetry Slam mit Katze Sa 12.11. 20 Uhr. Konzert: Banda Senderos Sa 17.12. 20 Uhr Soul Invaders Weihnachtskonzert Sa 31.12. 21:30 Uhr. Silvesterparty Mit finanzieller Unterstützung des BMZ Bildnachweis: - Titelbild: ©Creative Commons CC0/pixabay.com - S. 3 © Creative Commons CC0/pixabay.com - S. 4/5 © Creative Commons CC0/pixabay.com - S. 6/7 Attac/B.Maul_www.brunomaul.de - S. 8/9 © cc_flickr_Rasnde Tyskar - S. 10 © Stadt Hagen Umweltamt - S. 12. © Ulrich Korfluer Rat der Gemeinden und Regionen Europas/Deutsche Sektion Kommunale Zukunftscharta www.rgre.de Köln, Oktober 2014 Deutscher Städtetag Musterresolution „2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene gestalten www.staedtetag.de 2015 Stadt Hagen/Umweltamt Kommunale Klimapartnerschaft mit der Stadt Portmore www.hagen.de Ein Teil der Veranstaltungen im Programm wird gefördert von: Engagement Global, Kirchen kreis Hagen, Ministerpräsident NRW, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturrucksack NRW, Servicestelle Kommunen in der einen Welt, Sparkassen Stiftung, Sponsoren, VHS-Hagen. In Verbindung mit dem Fachbereich Kultur - Fachdienst Kulturbüro der Stadt Hagen. Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst Impressum AllerWeltHaus Hagen e.V. 58095 Hagen . Potthofstr. 22 Tel. 02331-21410 Fax -183939 Der Herausgeber ist für den Inhalt allein verantwortlich. Redaktion: U. Bartscher, P. Gkegkas, U. Korfluer, T. Schmikowski Erscheint in jedem Quartal Auflage: 1500 auf Recyclingpapier Druckerei: Stern Druck Castrop Rauxel Basis-Entwurf: oundmdesign, Wuppert. DTP: U. Korfluer 10 11 Samstag - 3. Dezember 14 - 20 Uhr 3. Hagener Alternativer Weihnachtsmarkt VEBU Regionalgruppe Hagen und AllerWeltHaus laden ein: handgemachte Geschenkideen - bio-faire Produkte vegetarisch/vegane Köstlichlichkeiten - Live-Musik Feuerperformance © lichtkunst.73 / pixelio.de
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