Wärme und Hoffnung für Ramona Das tägliche Brot für

ALBERT
LIEBE FÜR BEDÜRFTIGE DIACONIA EINLADUNG
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WEIHNACHTEN FÜR ALLE
SCHWEIZ:
Diaconia Internationale Hilfe, Christliches Hilfswerk
Feldstrasse 9, CH-5712 Beinwil am See
Tel.: 062 771 05 50, Fax: 062 771 45 03
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Internationale Hilfe
DEUTSCHLAND:
Diaconia Internationale Hilfe e.V., Christliches Hilfswerk
Schönberger Weg 1, D-79713 Bad Säckingen
Tel.: 07761 553 29 73, Fax: 07761 553 78 18
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Ausgabe Nr. 11 • November 2016 • erscheint monatlich • 36. Jhg.
www.diaconia.org, www.mydiaconia.org
Das tägliche Brot für Ani und ihre Kinder
Der Vater und Ernährer der Familie starb als Gastarbeiter in Russland
Armenien – „Die neuen Schuhe sind
wunderschön!“ Narines (7) Augen strahlen. „Endlich hänseln mich die Kinder
nicht mehr, weil meine Schuhe und meine Kleidung zerschlissen sind. Ich hatte
bereits Angst davor, zur Schule zu gehen.
Aber jetzt nicht mehr.“
Als Mutter Ani (27) ihre Tochter Narine
schwärmen hört, huscht ein Lächeln über
ihr ansonsten ernstes Gesicht. „Hoffentlich
wachsen die Kinder nicht so schnell, damit
sie die Kleidung lange tragen können“, sagt
sie und wird wieder ernst. Die täglichen
Existenzsorgen stehen ihr ins Gesicht geschrieben.
Ani lebt mit ihren drei Kindern Narine,
Anahit (6) und Tigran (3) in ständiger Sorge ums Überleben. Ihr Mann und Vater der
Kinder starb als Gastarbeiter in Russland.
Aufgrund verschiedener Krankheiten und
notwendiger Operationen ihrer Schwiegereltern musste Ani ihr Haus verkaufen und einen Kredit aufnehmen. Nun lebt sie mit ihren
Kindern und zwei weiteren Familien in einer
Drei-Zimmer-Wohnung. Auch ihre geistig
behinderte Mutter lebt mit im Haushalt. Das
kleine Einkommen – die Behindertenrente
der Mutter und Anis Witwenrente – reicht
kaum für die Medikamente, die Anis Mutter benötigt. Auch Ani ist krank und müsste
dringend wegen eines verdächtigen Knotens
in der Brust untersucht und behandelt werden. Aber dafür ist kein Geld da. Oft müssen
sogar die Kinder hungrig zu Bett gehen.
Im Rahmen des Diaconia-Projektes „Mei-
ne Schule – meine Zukunft“ (Sonderaktion
vom Juli 2016) erhielt Narine die benötigte
Schuluniform. „Wir sind so dankbar dafür“,
berichtet uns Ani.
Wir möchten dieser Familie gerne noch
weiter helfen und sie mit gesunden Nahrungsmitteln und Winterkleidern versorgen.
Auch die Untersuchungen und nötigen Be-
Narine freut sich über ihre Schulkleidung.
Ani (2.v.r.) macht sich grosse Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder Narine (l.), Anahit (2.v.l.) und Tigran (r.).
Wärme und Hoffnung für Ramona
Zu unrecht verurteilter Familienvater lässt Frau und vier Kinder mittellos zurück
Rumänien – „Er hat sich doch nur gegen diese betrunkenen Männer verteidigt.
Jetzt sitzt er im Gefängnis“, sagt Ramona
verzweifelt. Ihr Mann Victor wurde während eines Streits mit zwei anderen Männern festgenommen und zu einer längeren Haftstrafe verurteilt. Die 26-Jährige
glaubt an die Unschuld des Vaters ihrer
vier Kinder.
Erst 2021 soll Victor wieder auf freien Fuss
kommen. Bis dahin ist Ramona allein für die
Kinder verantwortlich. Ramona ist Analphabetin. Eine Arbeit zu finden ist schwierig.
Victor sorgte bisher gut für seine Familie,
handlungen für Ani möchten wir bezahlen
und der Familie dringend benötigte Elektrogeräte für den Haushalt liefern. Dafür brauchen wir 4 000 Franken (3 700 Euro). Bitte
geben Sie, gemeinsam mit uns, dieser Familie die Chance auf eine gesunde und hoffnungsvolle Zukunft. Ihnen sei von Herzen
dafür gedankt.
doch nun fällt er als Alleinverdiener aus. Die
bisherige Wohnung musste die Familie wegen Mietschulden bereits räumen. Fast alle
Möbel und Gegenstände blieben in den Händen des Vermieters. Ramona zog mit Victoras
(11), Larisa (9), Daria (5) und Darius (1) in
ein baufälliges Haus, das Victor vor vielen
Jahren einem Verwandten abgekauft hatte.
Das Dach ist undicht, die Fensterscheiben
fehlen. „Jetzt, wo der Winter kommt, weiss
ich nicht, wie es werden soll“, sagt Ramona
besorgt. Einen Ofen, und damit eine Wärmequelle, gibt es nicht. Ramona kocht auf
einer offenen Feuerstelle im Hof, sofern dieser nicht überschwemmt ist. Das Haus steht
Ramona und ihre Kinder leben in einem schlecht isolierten Haus. Sie fürchten den Winter.
an einem Fluss, der bei Regen schnell anschwillt. Zwar gibt es einen Holzzaun zum
Fluss hin, doch dieser kann das Wasser nicht
aufhalten.
Die Familie lebt von 112 Franken (103
Euro) im Monat. Victoras und Larisa gehen
zur Schule, doch Ramona fürchtet, dass sie
sich deren Schulbesuch zukünftig nicht mehr
leisten kann. Dass Daria den Kindergarten
besucht, ist finanziell nicht möglich. Es gibt
auch keine Verwandten, die helfen könnten.
Ramona und die Kinder hoffen auf unsere Hilfe. Der Winter in Rumänien kann sehr
kalt werden. Deswegen möchten wir Ramona Baumaterial zur Verfügung stellen: Fens-
Fenster gibt es in dem Haus nicht.
Projekt Nr. 3277
„Familienhilfe Ani Asatjan”
Fotos: Baru Jambazian
Report
ZUM FREUNDESTREFFEN
ter, eine sichere Eingangstür, Material, um
Dach und Wände zu isolieren, Zement und
Steine für eine Staumauer zum Fluss hin sowie einen Ofen und Feuerholz, damit es im
Haus warm ist. Die nötigen Arbeiten würden
von einigen Nachbarn und Freunden verrichtet werden. Mit einem Stromanschluss wäre
der Familie sehr gedient, damit die Mädchen
ihre Hausaufgaben auch in den Wintermonaten, wenn es rasch eindunkelt, erledigen können. Wir benötigen für dieses Projekt rund
11 000 Franken (10 100 Euro). Unterstützen
Sie bitte Ramona und ihre Kinder, damit sie
warm und sicher durch den Winter kommen.
Vielen Dank.
Projekt Nr. 3278
„Warmes Haus für Ramona und
ihre Kinder”
Fotos: David Dugeniuk
DIE LEIDEN DES SIEBENJÄHRIGEN
Vor Gewalt geflohen und von der Familie verstossen – 36-Jährige weiss nicht weiter
Rumänien – Ein kleines Haus, bunte
Kuscheltiere hängen zum Trocknen auf
der Leine – Vater, Mutter, Tochter, der
Sohn ist in der Schule. Doch die Idylle
täuscht: Das Leben von Sorin (31), Ioana
(36), Daniel (10) und Sorina (3) ist extrem
hart.
Sorin ist Ioanas zweiter Mann. Ihr erster
Mann, Daniels Vater, war sehr gewalttätig.
Ioana hielt es irgendwann nicht mehr aus
und floh, gemeinsam mit ihrem Sohn, zu ihrer Mutter. Daniels Vater stellte seiner Frau
jedoch nach. „Er erschien einfach bei meiner
Mutter, beschimpfte und schlug mich. Auch
Daniel und meiner Mutter gegenüber wurde
er gewalttätig“, erinnert sie sich. Die heute
36-Jährige sah keinen anderen Ausweg, als
ihm die Wohnung zu überlassen – unter der
Bedingung, dass er sie in Ruhe lässt.
Vor fünf Jahren traf Ioana dann Sorin. Ihre
Mutter und ihre vier Schwestern brachen daraufhin den Kontakt zu ihr ab, da Sorin Roma
ist und Ioana Rumänin. Zudem ist Sorin sehr
arm. Dass er nicht zur Schule ging, ist der
Armut seiner Eltern zuzuschreiben. „Sorin
ist ein guter Mann. Er ist sehr liebevoll und
kümmert sich um unsere beiden Kinder“,
berichtet Ioana, und ihre Augen strahlen.
Die kleine Sorina ist die gemeinsame Tochter von Ioana und Sorin. „Ich war eine sehr
gute Schülerin“, erzählt die junge Frau. „Als
mein Vater starb, hat mich meine Mutter von
der Schule genommen. Das macht mich bis
heute sehr traurig. Für meine Kinder soll immer Geld für Bildung da sein. Meine Mutter
wusste es nicht besser und hat nicht an die
Zukunft gedacht. Ich möchte, dass meine
Kinder eine Chance auf ein besseres Leben
bekommen“, so die 36-Jährige.
Daniel geht gerne zur Schule. Seine Klassenkameraden hänseln ihn jedoch oft, weil er
so ärmliche Kleidung trägt. Die Familie besitzt nicht viel. Es gibt kaum Möbel im Haus,
und gekocht wird auf einer improvisierten
Herdstelle. Geld für einen sicheren Ofen, sei
es auch nur ein gebrauchter, ist nicht da. Sorin tut alles, um seine kleine Familie zu versorgen. Doch er findet nur Gelegenheitsjobs.
Wir möchten der Familie helfen und sie
Lernen und Spielen für Edu
mit einem neuen Ofen, Feuerholz, Gemüse
für den Winter, Schulsachen, Kleidung und
Schuhen unterstützen und den Boden befestigen. Dafür benötigen wir 7 500 Franken
(6 900 Euro). Denkbar wäre auch, das Gelände rund ums Haus einzuzäunen und ein
paar Hühner, Enten und Gänse anzuschaffen,
damit die Familie sich versorgen und durch
den Verkauf etwas hinzuverdienen kann. Dafür würden wir weitere 1 000 Franken (920
Euro) benötigen. Wir bitten Sie, dieser Familie zu helfen und den Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. Gott segne Sie dafür.
Projekt Nr. 3279
„Familienhilfe Lingurar”
Ioana und Sorin leben mit ihren Kindern in einem kleinen Haus.
Foto: David Dugeniuk
Essen und Wärme für Ioana und ihre Kinder
Rumänien – Diese Familie lacht und
liebt. Vater Florin (49) und Mutter Maria (47) versuchen, ihren Söhnen Edu (11)
und Cezar (19) ein schönes und liebevolles
Zuhause zu geben – trotz Geldknappheit.
Wenn da nur nicht die vielen Krankheiten
wären...
Alle Mitglieder der Familie sind ernsthaft
krank. Während die Erwachsenen relativ gut
damit umgehen können, ist Edu mit der Situation überfordert.
Vater Florin leidet seit seinem elften Lebensjahr unter Diabetes. Er muss, wegen
einer Folgeschädigung der Nieren, zweimal in der Woche zur Dialyse. Deswegen
verlor er seine Arbeit, und die Familie lebt
jetzt von Marias Verdienst von 250 Franken
(230 Euro) im Monat. Mutter Maria, die in
einer Fabrik arbeitet, erkrankte 2012 an der
Autoimmunerkrankung Lupus. Es geht ihr
zunehmend schlechter, vor allem, weil ihre
Augen bereits in Mitleidenschaft gezogen
wurden. Cezar erkrankte 2013 an Diabetes
und muss täglich Insulin spritzen. Nun ist
auch noch Edu an Diabetes erkrankt.
„Florin und Cezar können sich das Insulin
selber spritzen, sie sind gut eingestellt. Aber
Edus Werte variieren“, beschreibt die besorgte Maria die Situation. Viermal am Tag
braucht er Insulin. Seine Mutter und er haben
einen Zeitplan für die Injektionen erstellt.
Der 19-jährige Cezar ist ein stiller junger
Mann. Wenn seine Mutter arbeitet und sein
Vater bei der Dialyse ist, passt er auf Edu auf
und sorgt dafür, dass keine Über- oder Unterzuckerung eintritt. „Die Krankheit schränkt
einen schon sehr ein“, sagt er nachdenklich.
Das Geld ist knapp. Wenn die Miete von
rund 200 Franken (180 Euro) bezahlt ist,
bleibt nicht mehr viel übrig. Und es müssen
noch die Medikamente für Florin und die
Insulin-Teststreifen für die Jungs gekauft
werden. Wir möchten dem kleinen Edu helfen und ihn mit einem Gerät zur Glukosemessung in Echtzeit ausstatten. So könnte
er besser eingestellt werden. Das Gerät,
bestehend aus Sensor, Transmitter (Sender)
und Anzeigegerät, könnte dem Jungen mehr
Freiheit und seinen Verwandten mehr Sicherheit geben. Dafür benötigen wir 5 200
Franken (4 770 Euro) und 3 900 Franken
(3 580 Euro) für die Sensoren für drei Jahre. Diese müssen alle drei bis vier Wochen
ausgetauscht werden. Bitte unterstützen
sie Edu, der so gerne zur Schule geht und
wieder Fussball spielen möchte. Herzlichen
Dank dafür.
Projekt Nr. 3280
„Medizinische Hilfe Familie Eftene”
Foto: David Dugeniuk
An Diabetes erkrankter Junge benötigt Hilfe bei der Blutzuckerüberwachung
Vater Florin hilft Edu bei der Injektion.
NEUER MINISTERPRÄSIDENT IN NEPAL
Anfang August wurde der Maoist Pushpa Kamal Dahal zum neuen Ministerpräsidenten Nepals
gewählt. Er löst damit Khadga Prasad Sharma Oli ab, der nicht einmal ein Jahr im Amt war. Er war
zurückgetreten, um einem Misstrauensvotum zuvorzukommen, nachdem die Maoisten die Koalition mit Olis kommunistischer Partei verlassen und ihr damit die Regierungsmehrheit genommen
hatten. In den letzten 26 Jahren gab es in Nepal 23 Regierungen.
Die Maoisten warfen Oli einen Bruch von Koalitionsvereinbarungen vor. Diese sahen unter anderem eine Amnestie für von ihnen begangene Straftaten während des Bürgerkrieges von 1996 bis
2006 vor. Zudem stand die Regierung wegen des allzu langsamen Wiederaufbaus des Landes
nach dem Erdbeben und des Umgangs mit dem Konflikt im Süden Nepals und dem damit zusammenhängenden Embargo Indiens in der Kritik. Oli hatte sich bewusst von der indischen Regierung
distanziert, die sich als Schutzmacht eines Teils der nepalesischen Bevölkerung sieht.
Eine Kuh für Familie Zela
Neun Personen kämpfen ums tägliche Überleben und
die Bildung ihrer Kinder
Familie Zela besteht aus neun Personen:
Vater Luan (46), Mutter Qamile (46), Narina
(24), Nezihat (22), Behar (21), Alketi (17)
und die Zwillinge Bardhyl und Alda (9) sowie Luans Mutter. Sie alle leben in Luans altem Elternhaus. Niemand in der Familie hat
Arbeit – nicht, weil sie nicht arbeiten wollen,
sondern weil es in ihrem Dorf keine Arbeit
gibt. So leben Zelas von 72 Franken (67
Euro) Sozialhilfe und 96 Franken (88 Euro)
Rente von Luans Mutter. „Im Sommer renovieren viele Nachbarn ihre Häuser, da kann
ich manchmal helfen und verdiene etwas
Geld. Doch im Winter gibt es diese Möglichkeit nicht“, berichtet Luan. „Die Nachbarn
schenken uns ihre abgelegte Kleidung, und
manchmal bringen sie uns etwas zu essen. Es
ist schön, wenn man in einer Gemeinschaft
lebt, wo sich die Menschen untereinander
helfen.“
Luan zahlt diese Grosszügigkeit der Gemeinschaft zurück, indem er die Strassen
instand hält und sich um die Bäume im Dorf
kümmert. „Ich freue mich, wenn ich etwas
für andere tun kann. Diese Freude verfliegt
allerdings, wenn ich abends meine Kinder
enttäuschen muss, die mich erwartungsvoll
anschauen und dann ihren Frust zu verbergen suchen.“
Zur Schule kann Luan seine Kinder nicht
regelmässig schicken. Derzeit besuchen nur
Alketi und die Zwillinge den Unterricht. Die
anderen konnten die Schule nicht beenden,
geschweige denn, eine weiterführende Schule besuchen. „Wir können uns das einfach
nicht leisten“, seufzt Luan. Zwar wird Narina bald heiraten, und damit wird eine Person
weniger zu versorgen sein, aber die Situation
bleibt dennoch schwierig. Eine Kuh könnte hier einen grossen Unterschied machen.
Nicht nur, dass die Familie die Milch selber
verwerten könnte. Mutter Qamile könnte
auch Käse und andere Milchprodukte herstellen und verkaufen. Mit dem Erlös wäre
es der Familie möglich, für andere wichtige
Dinge aufzukommen. Rund 3 300 Franken
(3 000 Euro) würden die Kuh und das Futter
für sechs Monate sowie gesunde Lebensmittel für drei Monate kosten. Herzlichen Dank,
wenn Sie diesen Menschen helfen möchten
und ihnen mit Ihrer Spende ermöglichen, für
sich selbst zu sorgen. Gott segne Sie dafür!
Projekt Nr. 3281
„Eine Kuh für Familie Zela”
Niemand aus der Familie Zela hat eine Arbeit.
Die Lebensmittel sind knapp. Manchmal weiss Mutter Qamile nicht, was sie auf den Tisch bringen soll.
Fotos: Andi Mumxhiu
Albanien – Das Baumaterial für einen
Stall ist vorhanden – nur die Kuh fehlt
noch. Diese würde die Situation von Familie Zela entscheidend zum Besseren
verändern, denn mit dem Ertrag aus dem
Verkauf könnte sie ihren Lebensunterhalt
selbstständig bestreiten.
Siebenjähriger leidet an einer komplizierten Form von Diabetes
Armenien – Der verfallene Weg durch
einen der alten Wohnbezirke Jerewans
führt zum Haus der fünfköpfigen Familie
Aghabekjan. Hier lebt der kleine Albert
(7) mit seinen Eltern und den Grosseltern.
Der Hof ist alt, die Mauern haben Risse,
und die Wände sind voller Schimmel –
doch das ist nicht die vornehmliche Sorge
der Erwachsenen: Albert ist sehr krank
und benötigt dringend medizinische Hilfe.
Bis vor einem Jahr war der Junge völlig
gesund, sprang herum, lachte, spielte und
ging zur Schule. 2015 brach in Armenien
die Krankheit H1N1 (Schweinegrippe) aus.
Die Folgen waren für viele Menschen verheerend, manche verloren ihr Leben. Auch
Albert erkrankte daran. Er bekam eine Lungenentzündung, welche jedoch nach zwei
Wochen überstanden schien. Albert ging wieder zur Schule und spielte wie immer mit den
Kindern aus der Nachbarschaft. Aber er wurde zusehends dünner, klagte über Schmerzen
und wurde immer teilnahmsloser.
Albert bekam von seiner Mutter beigebracht, wie man den Blutzucker misst.
Für Albert wäre es sehr wichtig, seine
Medikamente regelmässig zu bekommen
und seinen Blutzuckerwert kontinuierlich
überwachen zu können. Deshalb möchten
wir entsprechende Strips und die benötigten
Medikamente für einen Zeitraum von einem
Jahr bezahlen. Zudem möchten wir konkret
gegen den gesundheitsgefährdenden Schimmelbefall im Haus vorgehen und so die Lebensumstände für Albert und seine gesamte
Familie verbessern. Dazu benötigen wir
insgesamt 6 500 Franken (6 000 Euro). Wir
danken Ihnen herzlich für jede Spende.
Eines Tages bemerkte die Grossmutter,
dass Alberts Urin seltsam roch. Das brachte
die Ärzte auf die richtige Spur, sie stellten
bei ihm Diabetes fest. Nun bekommt Albert
Insulin. Der Junge leidet an einer komplizierten Form der Krankheit. Der Blutzuckerwert verändert sich ständig und schwankt
sehr stark. Die Eltern müssen Albert überwachen, er bekommt mehrmals am Tag Insulin
gespritzt. Einige Medikamente bekommt
Albert vom Arzt, aber einige müssen zusätzlich auf eigene Kosten gekauft werden.
Inzwischen ist die Familie hoch verschuldet,
obwohl sogar die Grosseltern, die eigentlich
pensioniert sind, noch arbeiten gehen, um
die Kosten tragen zu helfen.
Projekt Nr. 3282
„Medizinische Hilfe für Albert”
Der kleine Junge muss das Essen abwiegen, um das benötigte Insulin spritzen zu können.
Fotos: Baru Jambazian
Medizinische Hilfe für Albert
Hoffnung und Wärme für Erik und Angelina
Armenien – Ihre Kleidung ist zerschlissen und viel zu
eng, die Schuhe haben Löcher und sind viel zu gross. Angelinas (6) und Eriks (9) Grossmutter Arusjak (54) ist sehr
arm.
Angelina und Erik sind Waisen. Ihr Vater verliess die Familie
schon vor vielen Jahren, und ihre Mutter starb 2014 bei einem
Autounfall. Grossmutter Arusjak ist seitdem der Vormund der
Kinder. Oft weiss sie nicht, wie sie die Kinder versorgen soll.
Das einzige Einkommen der Familie ist die monatliche Hinterbliebenenrente von 100 Franken (92 Euro). Sie wird komplett
für die Miete benötigt. „Sonst müssten wir auf der Strasse leben“, bekennt Arusjak entmutigt. In der Wohnung lebt noch
eine andere Familie. Die Kosten für Strom und Wasser werden
geteilt und dadurch gering gehalten. „Mir macht der herannahende Winter Sorgen. Wir haben kein Geld, um unseren Wohnraum zu heizen“, sagt die 54-Jährige betrübt.
Die Kinder sind seit dem Tod ihrer Mutter traumatisiert. Angelina hat eine Hasenscharte (labium leporinum), die operiert
werden muss. Zusätzlich muss sie gegen die infektiöse Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) behandelt werden. Diese
Krankheit verursacht Entzündungen im Mund- und GaumenBereich, welche oft auch durch Fieber begleitet werden. Der
Grossmutter ist es unmöglich, für die teuren Behandlungen
aufzukommen. Wären da nicht die Nachbarn, welche den Kindern oftmals eine Schüssel Suppe oder eine andere Kleinigkeit
zu essen vorbei bringen, müssten sie oft hungrig bleiben.
Erik ist ein sehr kluger, fleissiger Junge. Das Lernen fällt
ihm leicht und macht ihm grosse Freude. Er fehlt jedoch – vor
allem im Winter – oft im Unterricht, weil er keine warme Kleidung für den Schulweg besitzt. „Ich möchte unbedingt weiter
zur Schule gehen, später studieren und einen guten Arbeitsplatz finden. Dann kann ich meine Familie ernähren“, sagt er
hoffnungsvoll.
Wir möchten diese Familie mit warmen Winterkleidern und
Schuhen ausrüsten und der kleinen Angelina die ärztliche Behandlung finanzieren. Ausserdem sollen die beiden Kinder
professionell unterstützt werden, um das Trauma des Verlustes
der Eltern zu verarbeiten. Der Grossmutter würden wir zusätzlich gerne diverse elektrische Haushaltsgeräte, wie beispielsweise einen Kühlschrank, finanzieren. Insgesamt benötigen
wir dafür rund 4 000 Franken (3 700 Euro). Bitte helfen Sie
dieser Familie durch Ihre Gaben und Gebete.
Projekt Nr. 3283
„Familienhilfe Artsruni ”
Erik und Angelina sind Vollwaisen.
Öfen und Rührgeräte für die Absolventen
Deshalb wendet sich die BAZ-Leitung mit
der Bitte an Sie, den besten Lehrlingen eine
Chance für die selbstständige Arbeit und ein
sicheres Familieneinkommen zu gewähren.
Rund 3 600 Franken (3 300 Euro) ermöglichen es einem Absolventen, den erlernten
Beruf auszuüben und zu Hause ein Unternehmen zu starten, von dessen Einkommen
nicht selten eine Mehr-Generationen-Familie abhängig ist. Für jede Spende danken wir
Ihnen herzlich.
Annas Beispiel macht BAZ-Absolventen Mut, in die Selbstständigkeit zu starten
Vor einiger Zeit berichteten wir über
die BAZ-Absolventin Anna, die 2015 die
Bäcker- und Konditorenausbildung abgeschlossen hatte. Zur Ausübung ihres neuen
Berufes fehlte ihr jedoch noch eine solide
Ausstattung der heimischen Backstube.
Ihr Mann, der als Fahrer arbeitet, verdient
so wenig, dass es kaum zum Leben reicht.
An eine professionelle Ausstattung ist da
nicht zu denken. Die BAZ-Leitung konnte,
dank Ihren Spenden, einen Ofen, ein grosses
Handrührgerät, eine Digitalwaage und einen
Stabmixer für Anna besorgen. „Jetzt kann
ich richtig durchstarten“, berichtet Anna begeistert. Sie hat schon viele Stammkunden
– so auch ihre Vermieterin, die regelmässig
Kuchen bestellt. Anna hofft nun, noch mehr
Kunden zu gewinnen und dadurch das Familieneinkommen auf solide Füsse stellen
zu können. Tochter Tatevik (14) geht noch
Anna arbeitet gern in der neuen, heimischen Backstube.
zur Schule, und die Familie benötigt das
Geld dringend.
So wie Anna ergeht es vielen Teilnehmerinnen der Bäcker- und Konditorenausbildung. Ihre Familiensituationen sind häufig so herausfordernd, dass sie sich keine
eigenen Maschinen leisten können, um zu
Hause selbstständig zu arbeiten. Die Lehrlinge bekommen hin und wieder Aufträge, auf die sie dann aber leider verzichten
müssen, weil sie keine Öfen besitzen und es
ihnen an entsprechenden Arbeitsutensilien
fehlt.
Die Konditorlehrlinge hoffen auf eine gute Zukunft.
Projekt Nr. 3284
„BAZ – Bäckerlehrgang”
NEUER MINISTERPRÄSIDENT
IN ARMENIEN
Fotos: Sargis Svaryan
Armenien / BAZ – Anna strahlt übers
ganze Gesicht. „Die Hilfe aus der Schweiz
und Deutschland hat unser Leben zum
Guten gewendet. Vielen Dank dafür“, sagt
sie bewegt.
Anfang September trat der armenische Ministerpräsident Hovik Abrahamjan von seinem
Amt zurück. Anlass waren die Geiselnahme in
einer Polizeistation durch eine oppositionelle
Gruppe und die in diesem Zusammenhang
stattfindenden Demonstrationen von Regierungsgegnern.
Präsident Serj Sargsjan ernannte den früheren Jerewaner Bürgermeister Karen Karapetjan zum neuen Ministerpräsidenten. Karapetjan hatte zuletzt als Manager bei Gazprom
gearbeitet und in Moskau gelebt. Ihm werden
gute Beziehungen zu Russlands Führungsspitze nachgesagt.
Karapetjan bekleidet das Amt des Ministerpräsidenten möglicherweise nur vorübergehend, da im Jahr 2017 Parlamentswahlen
stattfinden.
Foto: Baru Jambazian
Traumatisierte Vollwaisen leben bei ihrer stark überforderten Grossmutter
Ziegenmilch lässt sich gut verkaufen und sichert die Zukunft von Familie Xheleku
Albanien – Sie leben in einem der ärmsten Dörfer Albaniens, nahe der Hauptstadt
Tirana. Und obwohl Xhevdet Xheleku,
seine Frau Leja und ihre drei Kinder von
nur 54 Franken (50 Euro) im Monat leben
müssen, haben sie die Hoffnung nicht aufgegeben.
Emanuel (16) und seine Schwester Anxhela
(10) besuchen, trotz der finanziellen Not, die
Schule. Und auch für Martin (2) haben seine
Eltern eine gute Bildung fest eingeplant. „Wie
soll es den Kindern einmal besser ergehen,
wenn sie nichts gelernt haben? Ich sehe ja
selbst, wie schwer es ist, ohne Bildung einen
Job zu bekommen“, erzählt Xhevdet. Jeden
Tag macht sich der 48-Jährige auf den Weg
nach Tirana, um wenigstens einen Tagesjob
zu ergattern. Doch er ist behindert und hat
Mühe, sich zu artikulieren. Oftmals geht er
deswegen leer aus.
Seine Sprachbehinderung rührt von einem
Unfall her, den er 2004 in Griechenland auf
dem Weg zur Arbeit hatte. „Ich war nicht versichert, und so musste ich alles selbst bezahlen und wurde danach aus Griechenland ausgewiesen“, erzählt er. „Er ist ein guter Mann“,
berichtet uns seine Frau Leja, „aber die meis-
Auf dem Grundstück wäre Platz für ein paar Ziegen.
ten lassen sich durch seine Behinderung abschrecken.“
Das Haus, in dem die Familie lebt, ist marode. Die teils fingerdicken Risse in den Wänden
hat die Familie mit Papier und anderen Materialien notdürftig zugestopft. „Wir können das
Haus nicht renovieren, weil uns das Geld für
die Baumaterialien fehlt“, sagt Xhevdet. Leja
bearbeitet das kleine Stück Land, das neben
dem Haus liegt. So gibt es wenigstens ab und
zu frisches Gemüse auf dem Tisch. „Für eine
Kuh ist das Land zu klein. Wir haben jedoch
ein paar Hühner“, sagt Leja. Doch mit diesen
können die Eltern kein Geld verdienen, um
ihre Einkommens- und Lebenssituation dauerhaft zu verbessern. Deswegen möchten wir
der Familie fünf Ziegen geben. Für Ziegenmilch kann man in Tirana gute Preise erzielen. Die Kinder möchten wir mit Schulsachen
unterstützen, der Familie Lebensmittel für
ein halbes Jahr bringen und, wenn möglich,
auch das Material für die nötigen Reparaturen am Haus finanzieren. Alles in allem benötigen wir für dieses Projekt rund 4 600 Franken (4 250 Euro). Vielen Dank für Ihre Hilfe,
die den Eltern Xhevdet und Leja die Chance
schenkt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und den Kindern eine bessere Zukunft
zu ermöglichen.
Projekt Nr. 3285
„Eine bessere Zukunft für
Familie Xheleku”
Fotos: Andi Mumxhiu
Fünf Ziegen für eine bessere Zukunft
Familie Xheleku lebt in einem Haus, das dringend renoviert werden muss.
Das Fest der Liebe für Bedürftige
Unbeschwert lachen und fröhlich sein, die Sorgen kurz vergessen – Weihnachten für alle
Schon seit vielen Jahren werden in Moskau
von „Sisters of Mercy“ und „Brotherhood of
Compassion“ während der Weihnachtszeit
verschiedene Festlichkeiten durchgeführt.
Einige der Besucher kennt die Organisatorin, Galina Dzhuzhenova, seit Jahren, sie
gehören schon fast zur Familie. Aber einige
der Gesichter hat sie jedoch noch nie gesehen. „Die Armut nimmt zu. Viele Menschen
verlieren durch schwierige Lebensumstände
fast ihr ganzes Hab und Gut. Plötzlich stehen sie mittellos da. Wir sind oft ihre letzte Hoffnung auf Hilfe.“ Neben der Unterstützung durch Kleidung und Lebensmittel
während des Jahres, organisieren Galina
und ihre Helfer diverse Weihnachtsfeiern in
Spitälern, Seniorenheimen, Waisenhäusern
sowie in der Baptist Church. „Wir besuchen
auch viele Familien mit behinderten Kindern und bringen ihnen Nahrungsmittel für
die Weihnachtstage und christliche Lektüre.
Die meisten von ihnen verlassen ihr Zuhause
nur noch selten. Je älter die Kinder werden,
desto schwieriger wird es für die Familien.
Viele Väter verlassen ihre Familien, weil sie
das Leid und die Hilflosigkeit nicht ertragen.
Zurück bleiben die überforderten Mütter
mit teilweise schwer behinderten Kindern,
manchmal sogar mehreren.“ In diese Stuben bringen die „Sisters of Mercy“ einen
kleinen Hoffnungsschimmer. Sie vermitteln
den Menschen: Du bist nicht allein und du
wurdest nicht vergessen. Du bist von Gott
und Menschen geliebt und wertgeschätzt.
Möchten auch Sie einem armen Menschen in
Moskau in der kommenden Weihnachtszeit
diese Wertschätzung gerne ausdrücken, dann
unterstützen Sie bitte diese segensreiche Arbeit durch Ihre Spende und Ihre Fürbitte. Wir
danken Ihnen aufrichtig dafür.
Projekt Nr. 3286
„Weihnachten in Moskau ”
Hilfsgütertransporte gefährdet
Gut erhaltene Kleider sind in Rumänien noch immer sehr
gefragt. Diese werden in den Schweizer Sammelstellen (in
Deutschland leider noch nicht) durch freiwillige Mitarbeiter
abgeholt und in Beinwil am See auf Lastwagen verladen.
Jeweils am letzten Freitag des Monats werden Kleider von
14.00-16.00 Uhr in der „Forelle“ (östlich der Apotheke und
des Reisebüros) entgegengenommen. Gegen eine Handlingsgebühr erhalten wir von unserem
Transporteur in Holland kostenlos Hilfsgüter, die direkt
nach Rumänien spediert werden.
Der Transport mit einem rumänischen LKW kostet über
3‘000 EUR. Leider sind die Transporte gefährdet. Kaum
ein Spender von Hilfsgütern denkt nämlich daran, sich an
den Kosten zu beteiligen. Für Transportkostenbeiträge
– mit oder ohne Hilfsgüter – sind wir deshalb äusserst
dankbar.
Projekt Nr. 3287
„Hilfsgütertransporte”
Die Mädchen strahlen: Ein unerwartetes Geschenk,
Leckereien, über die sie sich sehr freuen.
Einladung zum DIACONIA-Freundestreffen
Liebe Freunde, Spender und Gönner von Diaconia Internationale Hilfe
Wir freuen uns, Sie persönlich zu unserem Freundestreffen einzuladen.
Es ist uns ein Anliegen, Menschen, welche mit uns verbunden sind, die
unser Werk unterstützen oder sich auf eine andere Art und Weise in unserer Arbeit engagieren, Anerkennung und Dankbarkeit auszudrücken.
Das Freundestreffen findet am
Samstag, dem 29. Oktober 2016, von 11.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr,
in der „Stiftung Lebenshilfe“, Saalbaustrasse 9
in Reinach/AG, Schweiz, statt.
Weitere Informationen, wie Ablauf und Anmeldung, finden Sie
entweder über unsere Webseite www.diaconia.org oder verlangen Sie
einfach unter Tel. 062 771 05 50 die notwendigen Unterlagen.
Wir freuen uns auf Sie!
Fotos: Galina Dzhuzenova
Russland – Festlichen Weihnachtsschmuck besitzen sie nicht; genug zu essen
für die Feiertage können sie sich nicht leisten, und Geschenke für die Liebsten gab
es schon lange nicht mehr. Die Ärmsten
der Armen in Moskau wünschen sich nicht
viel – lediglich etwas Wärme und Geborgenheit während der Weihnachtszeit.
Strahlend hält der Junge das Bild hoch. Es wird
einen Ehrenplatz an der Wand erhalten.
ARMENIEN-GEORGIEN
REISE 2017
Die nächste Gruppenreise nach
Armenien findet vom
21. Juli – 1. Aug. 2017 statt.
Interessierte Diaconia-Freunde können
das „Dorf der Hoffnung“ in Jerewan
besuchen, das Diaconia-Berufsausbildungszentrum besichtigen und an
einem Treffen mit den Patenkindern
teilnehmen.
Bestellen Sie das Reiseprogramm!
Ihr Reisebegleiter ist Kurt Wenger,
Hauptstrasse 20
CH-5013 Niedergösgen
Telefon: 062 849 93 90
Fax:
062 849 93 92
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Bank: VALIANT BANK, 5734 Reinach AG
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Präsident: Hans-Rudolf Hintermann
Vizepräsident: Vakant
Aktuarin: Ursula Schibli
Allgemeine Spenden: Postkonto 50-9977-4
IBAN: CH74 0900 0000 5000 9977 4
Geschäftsführung:
Geschäftsführer: Hans-Rudolf Hintermann
Stv. Geschäftsführerin: Ursula Schibli
Stv. Geschäftsführer: Stephan Schneider
Berater: Kurt Wenger
Diaconia Internationale Hilfe hat den Ehrenkodex
unterzeichnet und wird auf die Einhaltung der
Kriterien jährlich überprüft.
Patenschaften: Postkonto 50-6114-9
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Freiwilliger Abonnementsbetrag jährlich Fr. 12.-
Herausgeber:
DIACONIA Internationale Hilfe e.V.
Christliches Hilfswerk
Schönberger Weg 1, D-79713 Bad Säckingen
Vorsitzender: Hans-Rudolf Hintermann
Stellvertretende Vorsitzende: Michaela Kuhlmann
Geschäftsleitung: Michaela Kuhlmann
Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden
diese für ähnliche Zwecke eingesetzt.
Unter der Nr. VR 630730 eingetragen im Vereinsregister
beim Amtsgericht Freiburg i. Br.
Kontrollstelle: UTA Treuhand AG
CH-5737 Menziken
Freiwilliger Abonnementsbetrag jährlich Euro 10,-
Druck: Druckerei Kasimir Meyer AG, CH-5610 Wohlen
Unsere Spendenkonten:
Allgemeinkonto:
DE10 6845 2290 0077 0321 59
BIC: SKHRDE6W
Patenschaftskonto:
DE85 6845 2290 0077 0321 67
BIC: SKHRDE6W
Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden
diese für ähnliche Zwecke eingesetzt.
Redaktion: Diaconia Internationale Hilfe
Layout «Diaconia-Report»: Joe Karakashian
11/16
Herausgeber:
„Diaconia Internationale Hilfe / Der Ostkurier“
Feldstrasse 9, CH-5712 Beinwil am See