BT Professional - Weinsberger Forum

2011
2012
2013
2014
2015
2016
Seminarprogramm 2017
B etreuungsre cht , 2018
Erbrecht, Andere 2019
Betätigungsfelder 2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbH
BT Professional – die
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2
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Im Pfarrhof 10 . 64823 Groß-Umstadt . Fon: 06078 / 399 445 . Fax: 06078 / 399 446
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Weinsberg, im Oktober 2016
das Katholisch Soziale Institut zieht in der Zeit von Januar bis März 2017 von Bad Honnef nach Siegburg um. Wir hatten
in den letzten zehn Jahren einen großen Teil unserer Seminare in Bad Honnef durchgeführt und bedauern mit vielen
unseren Teilnehmern die Schließung dieses Tagungshauses zum 31.12.2016. Wir freuen uns aber auch mit dem KSI auf
das neue Haus auf dem Michaelsberg in Siegburg und werden ab Mai 2017 dort eine Reihe von Seminaren durchführen.
In der Umzugszeit finden mehrere Veranstaltungen im Maternushaus in Köln und im Kardinal Schulte Haus in Bergisch
Gladbach statt.
Unser Zertifikatskurs Betreuung Erwachsener Module 1 bis 4 wird künftig auch komplett in Erkner und Berlin durchgeführt.
Wie Sie dem Veranstaltungskalender entnehmen können, finden zahlreiche Seminare künftig auch in Hamburg, im Raum
München und Berlin statt. Das betrifft auch unsere Erbrechtsseminare.
Bei nicht wenigen Teilnehmern ist noch nicht angekommen, dass wir bezüglich unserer Seminargebühren von der Umsatzsteuerpflicht befreit sind. Umsatzsteuerpflichtig sind lediglich Übernachtungs- und Verpflegungskosten.
Weitere Infos zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter www.weinsberger-forum.de. Aktuelle Informationen finden Sie
auch bei www.facebook.com/weinsbergerforum.
Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an. Sie erreichen uns unter 07134-22044.
Herzliche Grüße aus Weinsberg
Thomas Baum
Werner Beroll
Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbH
Amtsgericht - Registergericht - Stuttgart - HRB 108663
Geschäftsführer: RA Werner Beroll und Thomas Baum
Hirschbergstr. 17, 74189 Weinsberg
Fon 07134 - 22044, Fax 07134 - 22045
[email protected]
Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.weinsberger-forum.de
3
DIE SEMINARE IM ÜBERBLICK
Zertifikatskurs für Berufsbetreuer
6
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1 des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer)
6
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 2
8
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 3
8
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 4
9
Schriftliche Prüfung (Klausur)
10
Teilnahme an Einzelveranstaltungen
10
Verfahrenspflegschaft12
Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen
12
Haftung13
Haftungsrecht für Betreuer
13
Aufgabenkreise14
Aufgabenkreis Vermögenssorge
14
Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentziehende Maßnahmen
15
Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungsangelegenheiten
15
Der Betreute und seine minderjährigen Kinder
16
Betreuung und Erbrecht
17
Psychologie18
Persönlichkeitsstörungen18
Der alkoholkranke Betreute
19
Der psychotisch erkrankte Betreute
19
Der Betreuer als Beziehungsmanager
20
Büro- und Arbeitsorganisation
Die Betreuertätigkeiten optimal organisieren und rationalisieren
Betreuungsbehörden und -vereine
Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und Neuregelungen
Vormundschaft und Kinderschutz
21
22
22
23
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
23
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft
24
Verfahrensbeistand / Umgangspfleger
25
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen
25
Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung
26
Weitere Seminare „Kinder- und Jugendhilfe“
4
21
27
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Nachlass- / Erbrecht
28
Grundkurs Erbrecht
28
Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und Risiken vermeiden
30
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
30
Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
32
Sozialrecht / Asylrecht
33
SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende
33
Die Sozialhilfe - SGB XII
34
Die gesetzliche Krankenversicherung
35
Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und behinderte Menschen
35
Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat
36
Fortbildung zum Integrationsgesetz
37
Vorsorgevollmacht38
Der Vorsorgebevollmächtigte
38
EDV39
Einführungsseminar BT-Professional
39
Vertiefungsseminar BT-Professional
40
Seminarkalender 2016/2017
41
Tagungsstätten Übersichtskarte
45
Tagungspauschalen / Übernachtungskosten
46
Anmeldeformular58
Rabatt :
Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer)
und Mitglieder unserer Kooperationspartner erhalten einen Preisnachlass von 15%
auf den Seminarpreis.
Die angegebenen Übernachtungspreise und Pauschalen für Mittagessen und
Pausenbewirtung bleiben hiervon unberührt.
5
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer
ZERTIFIKATSKURS FÜR BERUFSBETREUER
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“
Orte / Termine
Hamburg
14.11. (Mo) bis 18.11.2016 (Fr)
Seminar-Nummer: 16 9250
Köln
09.01. (Mo) bis 13.01.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1000
Erkner
06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1900
Bernried
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 3400
Essen
26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5950
Siegburg
18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7000
Schöntal
16.10.(Mo) bis 20.10.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7800
Erkner
04.12.(Mo) bis 08.12.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 9300
Teilnahmegebühren
Seminar : 725,- € ab 2017 755,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“
(Modul 1 des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer)
Der Intensivlehrgang -Betreuung von Erwachsenen- richtet sich insbesondere an Neuinteressierte mit nur wenigen Vorkenntnissen, aber auch
an Betreuer und Mitarbeiter von Behörden und Vereinen, die schon erste Erfahrungen gesammelt haben und sich jetzt intensiv mit den Grundlagen des Betreuungsrechts befassen wollen. Nach Absolvierung dieses
Kurses können sich Neueinsteiger bei ihrer zuständigen Betreuungsbehörde als Berufsbetreuer bewerben.
Folgende Themen werden u.a. behandelt:
•• Aufgabenkreise und Berufsbild des Betreuers
•• Die rechtlichen Grundlagen §§ 1896, 1897 BGB
•• Der Einwilligungsvorbehalt
•• Unterbringungen und unterbringungsähnliche Maßnahmen
•• Umgang mit dem (Betreuungs-) Gericht
•• Grundlagen der psychiatrischen Krankheitsbilder: Psychosen, Alkoholsucht
•• Betreuungsgerichtliche Genehmigungen
•• Betreuervergütung / Haftung
•• Wie bewirbt sich ein Berufsbetreuer?
•• Vorstellung von Betreuungssoftware
•• Die Betreuung von der Bestellung bis zur Beendigung anhand beispielhafter Texte
•• Wie bewirbt sich ein Berufsbetreuer?
•• Vorstellung von Betreuungssoftware
•• Die Betreuung von der Bestellung bis zur Beendigung anhand beispielhafter Texte
Die im Intensiv-Lehrgang erworbenen Kenntnisse können in drei weiteren Wochenkursen vertieft und erweitert werden. Die weiteren Module
2, 3 und 4 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Sie sollten
jedoch innerhalb von 18 Monaten belegt werden.
Dieser Lehrgang wird vom Weinsberger Forum zertifiziert. Voraussetzung hierfür ist die Belegung sämtlicher vier Module sowie das Bestehen
einer Abschlussklausur, in der insbesondere die einschlägigen Rechtsgrundlagen geprüft werden. Mit dem Zertifikat verbessern die Teilnehmer ihre Wettbewerbschancen gegenüber anderen Betreuern.
Referenten:
Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Nov. 2016, Sep.
2017
6
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Nov. 2016, Feb. 2017, Dez. 2017)
Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg (Nov. 2016, Feb.
2017, Dez. 2017)
Ulrike Schaffer, Betriebswirtin, Verfahrenspflegerin, Berufsbetreuerin
(Nov. 2016)
Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (Jan.
2017, Feb. 2017, Dez. 2017)
Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Heidelberg (Jan. 2017, Apr. 2017,
Jun. 2017, Sep. 2017, Okt. 2017)
Carsten Richter, Berufsbetreuer, Verfahrensbeistand (Jan. 2017, Feb. 2017,
Apr. 2017, Jun. 2017, Sep. 2017, Okt. 2017, Dez. 2017)
Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (Jan. 2017,
Apr. 2017, Jun. 2017, Sep. 2017, Okt. 2017)
Prof. Dr. Tobias Fröschle, Professor für Familienrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit, Universität Siegen (Apr. 2017, Okt. 2017)
Ulrich Schulte-Bunert, Richter am Amtsgericht Bad Münstereifel (Jun.
2017)
Persönlicher Berater
Teilnehmer des gesamten Zertifikatslehrgangs zum Berufsbetreuer können
ein erweitertes Beratungsangebot in
Anspruch nehmen.
Mit der verbindlichen Anmeldung zum
kompletten Zertifikatslehrgang (alle 4
Module) wird Ihnen ein persönlicher
Berater (Tutor) zugewiesen.
Er steht Ihnen von Beginn des Lehrgangs bis zur Übernahme der ersten
drei Betreuungsfälle beratend zur
Verfügung. Er berät Sie während der
Modulkurse, bei Fragen im Zusammenhang mit Bewerbungen gegenüber
Betreuungsbehörden.
Zusätzliche Kosten fallen nicht an.
Bundesverband
freier Berufsbetreuer e.V.
www.bvfbev.de
Berufspolitische Interessenvertretung und berufspraktische
Unterstützung für selbständige Berufsbetreuer
Berufspolitische Ziele
Leistungen für Mitglieder
•
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Betreuung ist Beratung, Unterstützung und
Vertretung, nicht soziale Arbeit
Anerkennung des Betreuerberufes durch
gesetzliche Zulassungskriterien
Nach Fallschwierigkeit differenzierte Vergütung
Ausgleich des Kaufkraftverlustes bei den
Stundensätzen
BVfB Servicegeschäftsstelle
Tel.: 0180-200 1896
Berufsversicherungen
Betreuersoftware
Berufsrechtsberatung
Praxisberatung und Existenzgründerservice
Verbandszeitung www.BtDirekt.de
Fachzeitschrift www.BtSRZ.de, GELBBUCH
Newsletter
Fachtagung
Fax: 0800-1901 009
[email protected]
7
Orte / Termine Modul 2
Köln
13.03. (Mo) bis 17.03.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 2800
Berlin
29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5100
Siegburg
09.10.(Mo) bis 13.10.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7600
Teilnahmegebühren
Seminar : 695,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Orte / Termine Modul 3
Bergisch Gladbach
23.01. (Mo) bis 27.01.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1400
Erkner
10.07. (Mo) bis 14.07.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 6200
Bergisch Gladbach
25.09. (Mo) bis 29.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7200
8
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer – Modul 2
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 2
Einzelne Aufgabenkreise, Haftung, Persönlichkeitsstörung
•• Vermögenssorge, betreuungsgerichtliche Genehmigungen in Vermögensangelegenheiten, Geldanlagen: mündelsichere Anlagen, nichtmündelsichere Anlagen, Mündelsperrvermerk, Umgang mit Banken,
u.a.
•• Gesundheitsfürsorge: Rechte und Pflichten des Betreuers, §§ 1904 und
1906, betreuungsgerichtliche Genehmigungen, Patientenverfügung
und lebensbeendigende Maßnahmen, praktischer Umgang mit Gerichten, Fallübungen
•• Aufenthaltsbestimmung, Wohnungsangelegenheiten: Rechte und
Pflichten des Betreuers, Meldepflicht, Veräußerung von Grundbesitz,
Kündigung von Wohnraum, Wohnungsauflösungen, § 1907 BGB, Leibgeding u.a.
•• Haftung des Betreuers
•• Persönlichkeitsstörungen
Referenten:
Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (Mrz. 2017,
Okt. 2017)
Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Heidelberg (Mrz. 2017, Okt. 2017)
Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Verwaltungswirt (Mrz. 2017)
Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg (Mrz. 2017, Mai
2017, Okt. 2017)
Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Mai 2017)
Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Mai 2017)
Prof. Dr. Tobias Fröschle, Professor für Familienrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit, Universität Siegen (Okt. 2017)
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer – Modul 3
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 3
Psychiatrische, sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen,
Sozialgesetzbücher
•• Psychosen: Krankheitsbilder und Therapien
•• Alkoholabhängigkeit beim Betreuten, mögliche Maßnahmen, geeignete Einrichtungen
•• Sozialhilferecht, SGB XII
•• Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB II
•• Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, SGB V
Referenten:
Dr. Dietmar Czycholl, Psychotherapeut und Supervisor (Jan. 2017, Sep.
2017)
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (Jan. 2017)
Jasmin Berger, Verwaltungsfachwirtin, Remscheid (Jan. 2017)
Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Juli 2017, Sep. 2017)
Dr. med. Bastian Willenborg, Leiter der Oberbergklinik Berlin/Brandenburg (Juli 2017)
Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (Jan.
2017 , Juli 2017, Sep. 2017)
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer – Modul 4
Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 4
Selbstorganisation, Kommunikation, Büroorganisation, Vergütung, Zivilrecht
•• Kommunikationstraining für Betreuer
•• den eigenen Bürobetrieb rationell organisieren
•• Vergütung des Betreuers
•• Zivilrechtliche Grundlagen
•• Repetitorium - Klausurvorbereitung, Fallbearbeitungen
•• Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und behinderte
Menschen
Referenten:
Martin Hamm, Dipl. Betriebswirt, Berufsbetreuer, Kattendorf (Mai 2017,
Sep. 2017, Nov. 2017)
Prof. Dr. Karl-Heinz Stange, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Dipl.-Pädagoge,
Dipl.-Sozialarbeiter (Mai 2017, Sep. 2017, Nov. 2017)
Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Mai 2017, Sep.
2017, Nov. 2017)
Teilnahmegebühren
Seminar : 695,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Orte / Termine Modul 4
Siegburg
08.05. (Mo) bis 12.05.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 4400
Erkner
04.09. (Mo) bis 08.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 6600
Siegburg
06.11.(Mo) bis 10.11.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 8400
Teilnahmegebühren
Seminar : 695,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
M o d u l 1 (I n t e n s i v l e h r g a n g )
Rechtliche Grundlagen, Vergütung, Grundkenntnisse der Psychiatrie, Praxis der Betreuung
Modul 2
Modul 3
Modul 4
Einzelne Aufga­
ben­­­kreise, Haftung,
Grundlagenwissen
Zivilrecht, Praxis
der Betreuung
Psychiatrische, sozialpsychiatrische
und psychologische Grundlagen,
Sozialgesetzbuch
Selbstorganisation, Kommunikation, Büroorganisation, Vergütung
S chriftliche P rüfung
9
Orte / Termine Klausur
Bergisch Gladbach
12.11.2016 (Sa)
Seminar-Nummer: 16 9160
Siegburg
13.05.2017 (Sa)
Seminar-Nummer: 17 4460
Erkner
09.09.2017 (Sa)
Seminar-Nummer: 17 6660
Siegburg
11.11.2017 (Sa)
Seminar-Nummer: 17 8450
Teilnahmegebühren 90,- €
Schriftliche Prüfung (Klausur)
Schriftliche Prüfung (Klausur)
Das Zertifikat wird nach erfolgreichem Bestehen einer Prüfungsklausur
erteilt. Die einschlägigen Gesetze dürfen bei der Prüfung verwendet
werden. Bezüglich der Prüfungsinhalte und des Prüfungsverfahrens
werden wir von Herrn Prof. Dr. Tobias Fröschle wissenschaftlich beraten.
Die Klausur findet zwischen 8:30 Uhr und 12:30 Uhr statt. Verantwortlich
für die Prüfungsinhalte und die Korrektur sind Prof. Dr. Tobias Fröschle
und Rechtsanwalt Kay Lütgens. Verantwortlich für die Prüfungsaufsicht
ist das Weinsberger Forum.
Bewertung der Klausur: sehr gut, gut, bestanden.
Im Falle des Nichtbestehens kann die Klausur wiederholt werden. Die
Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt umgehend nach der Korrektur, spätestens jedoch bis sechs Wochen danach. Die Zertifikatsurkunde wird
per Post zugesandt.
Teilnahme an Einzelveranstaltungen
Teilnahme an Einzelveranstaltungen
Einzelmodule und Einzelveranstaltungen können auch belegt werden,
ohne am gesamten Lehrgang teilzunehmen. Entsprechende Teilnahmebestätigungen werden ausgestellt.
Die Zertifizierung ist jedoch nur möglich, wenn der gesamte Lehrgang
belegt wird.
Preise und Rabatte
Die Teilnahmegebühren für den Intensivlehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1 des Zertifikatskurses)
betragen 725,- € (ab 01.01.2017: 755,- €) (umsatzsteuerfrei), die Teilnahmegebühren für die Module 2-4 belaufen
sich auf 675,- € (ab 01.01.2017: 695,- €) (umsatzsteuerfrei) je Wochenmodul. Bei Buchung des gesamten Zertifikatskurses gewähren wir einen Sonderrabatt. Die gesamten Seminargebühren (Module 1- 4) belaufen sich auf insgesamt
2.350,- € (ab 01.01.2017: 2450,-€) (umsatzsteuerfrei). Diesen Sonderrabatt gewähren wir auch Teilnehmern, die sich
erst nach Absolvierung von Modul 1 für den gesamten Zertifikatskurs entscheiden.
Der für ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher und Mitglieder unserer Kooperationspartner gewährte Rabatt ist bei
Einzelbuchungen der Module 2 bis 4 bzw. bei Buchung des gesamten Zertifikatskurses bereits berücksichtigt.
Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Ratenzahlungen sind auf Anfrage möglich.
Zu den Teilnahmegebühren kommt pro Modul eine Tagungspauschale (siehe Seite 46). Übernachtungen sind in der
Regel in den Tagungshäusern möglich (siehe Seite 46).
Seminardauer: tgl. 9.00 - ca. 17.00 Uhr, Letzter Tag Seminarende ca. 16.00 Uhr
10
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
Neues und Bewährtes
zum Thema „Familie · Betreuung · Soziales“!
Familie · Betreuung · Soziales
Familie · Betreuung · Soziales
Engelfried
Möller (Hrsg.) · Feddeler · Fieseler · Fromm · Halm ·
Hartleben-Baildon · Lehmann · Müller · Nix ·
Radewagen · Schürmann · Wendt · Witte
Praxishandbuch
Unterbringungsrecht
Praxiskommentar
SGB VIII – Kinderund Jugendhilfe
Freiheitsentziehende
Maßnahmen im Betreuungsund Vormundschaftsrecht
2. aktualisierte Auflage
Familie · Betreuung · Soziales
Familie · Betreuung · Soziales
Bundesanzeiger Verlag GmbH
Postfach 10 05 34, 50445 Köln
Postvertriebsstück – Entgelt bezahlt – 70463
11027 F
Betreuungsrechtliche Praxis
Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung
Roth
Prenzlow (Hrsg.)
Erbfall und
Betreuungsrecht
Handbuch
Elterliche Sorge
und Umgang
www.bt-prax.de
Aufs�tze
Georg Dodegge
Aktuelles aus dem Betreuungsrecht
Horst Deinert
Betreuungszahlen 2014
Sebastian Kirsch/Rolf D. Hirsch
Freiheitsentziehung durch Medikamente nach
§ 1906 Abs. 4 BGB
Ein Leitfaden für die
Betreuungspraxis
Bruno Hemkendreis/Andr� Nienaber
RECHTSANWENDUNG IN DER PRAXIS • BERATUNG • MEDIATION • GUTACHTERLICHE TÄTIGKEIT
Annegret Lorenz
Kinderrechte und Kinderautonomie –
Teil 2
Heinz Peter Moritz
Rechte des Kindes, insbesondere im
Verh�ltnis zu seinen Eltern und
anderen Sorgeberechtigten
Pädagogische, psychologische
und rechtliche Aspekte
Christian Grube
Autonomie schon vor Erreichen
der Vollj�hrigkeit?
Vom Schatten ins Licht – Eine kritische
Betrachtung der Anwendung von Zwangsmaßnahmen in der psychiatrischen Versorgung
Rechtsprechung:
Zu den Anforderungen an die Feststellung
einer sozial-famili�ren Beziehung gem.
§ 1685 Abs. 2 Satz 1 BGB
BGH, Beschluss vom 2.12.2015, XII ZB 283/15
2. Auflage
Zur Aufhebung der Betreuung
BGH, Beschluss vom 16.9.2015, XII ZB 500/14
Zur Mittellosigkeit
LG Arnsberg, Beschluss vom 27.8.2015, 1-5 T 193/15
3
Zur Freiheitsentziehung
LG Arnsberg, Beschluss vom 27.8.2015, 5 T 29/15
ISSN 0942-2390 · 25. Jahrgang · Februar 2016 · Seiten 1–48
2016
2016
ZKJ M�rz 2016 . S. 81 – 120 . ISSN 1861-6631 . 11. Jahrgang
Rechtsprechung
Zur Bekanntgabe
OLG Celle, Beschluss v. 27.11.2015, 10 WF 303/15
Impfen gehçrt zu den Angelegenheiten,
die f�r das Kind von erheblicher Bedeutung sind
OLG Frankfurt, Beschluss v. 4.9.2015, 6 UF 150/15
Vorl�ufige Inobhutnahme, Altersfeststellung
VG Schleswig, Beschluss v. 18.12.2015, 15 B 90/15
www.bundesanzeiger-verlag.de
Mehr Infos unter www.bt-portal.de
www.bundesanzeiger-verlag.de
11
www.bt-recht.de
Verfahrenspflegschaft
VERFAHRENSPFLEGSCHAFT
ZertifikatskursVerfahrenspflegschaftinBetreuungs-undUnterbringungssachen
Orte / Termine
Erkner
30.01. (Mo) bis 03.02.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1700
Beilngries
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 3500
Siegburg
20.11. (Mo) bis 24.11.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 8800
Teilnahmegebühren
Seminar : 685,- € ab 2017 760,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungsund Unterbringungssachen
In vielen betreuungsgerichtlichen Genehmigungsverfahren, etwa bei
der Anordnung freiheitsentziehender Maßnahmen, aber auch bei diversen vermögensrechtlichen Rechtsgeschäften werden Verfahrenspfleger
bestellt. Für den mit dem Betreuungsrecht vertrauten Berufsbetreuer ist
die Tätigkeit als Verfahrenspfleger sowohl eine willkommene Abwechslung als auch ein weiteres „Zubrot“. Das Seminar vermittelt eine - grundlegende und umfassende - Einführung in das gesamte sehr vielfältige
Aufgabenfeld des Verfahrenspflegers.
Themen:
•• Der Verfahrenspfleger - eine verfassungsrechtliche Notwendigkeit
•• Die Regelungen des BGB zur Geschäftsfähigkeit
•• Stellung des Verfahrenspflegers
•• Aufgaben des Verfahrenspflegers
•• Bestellung, allgemeine Anforderungen
•• Die Handlungsmaximen im Unterschied zum rechtl. Betreuer
•• Übersicht der verschiedenen Handlungsmaximen
•• Betreuerbestellung unter Beteiligung des Verfahrenspflegers
•• Grundlagen freiheitsentziehender Maßnahmen nach PsychKG, BGB,
FEVG, StrVollR.
•• Zwangsbehandlung und die besonderen Anforderungen an Verfahrenspfleger
•• Wohnungsauflösung und der Verfahrenspfleger
•• Genehmigungsverfahren im vermögensrechtlichen Bereich
•• Wie werde ich Verfahrenspfleger; die neue Aufgabe der Betreuungsbehörde
•• Wie bewirbt sich ein Verfahrenspfleger?
•• Vergütung des Verfahrenspflegers
Fast alle üblichen Aufgaben werden dann anhand einer fiktiven Gerichtsakte mit entsprechenden Praxisbezug erörtert und teilweise auch
in Gruppenarbeit eingeübt.
Besondere Exkurse:
•• Die Anhörungssituation und die Rolle des Verfahrenspflegers;
•• Ein wenig Ethik - oder: Des Menschen Recht auf seinen eigenen Tod;
der Umgang mit dem § 1904 BGB;
•• Werdenfelser Weg
•• ReduFix-Studie, Fixierungen können häufig durch pflegerische Maßnahmen vermieden werden.
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Gegen Ende des Seminars wird ein Test mit Wissens- und Verständnisfragen durchgeführt. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer
ein Zertifikat, mit dem sie sich sofort um dieses Amt bewerben können.
Referenten
Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg
Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg
Madeleine Viol, Projektkoordinatorin ReduFix
HAFTUNG
Haftung
Haftungsrecht für Betreuer
Haftungsrecht für Betreuer
Betreuer haften für Schäden, die sie den betreuten Personen gegenüber verursachen. Haftungstatbestände können auch bei Unterlassung
der gebotenen Pflichten erfüllt sein. Im Mittelpunkt des Seminars steht
neben den Grundlagen des BGB-Haftungsrechtes sowie der haftpflichtversicherungsrechtlichen Bestimmungen auch die Vorbeugung von
Schadensfällen.
Schwerpunkte:
•• Haftung ggü. dem Betreuten gem. § 1833 BGB, Maßstäbe und Beispiele
•• Amtspflichten des Betreuers ggü. dritten Beteiligten
•• Delegation von Betreuertätigkeiten und Verantwortlichkeit
•• Haftung des Betreuers wegen Aufsichtspflichtverletzung
•• Geschäftsführung ohne Auftrag
•• Haftung nach sozial- und steuerrechtlichen Bestimmungen
•• Besonderheiten bei der Amtshaftung
•• Haftung für Mitarbeiter, Vertreter, Bevollmächtigte
•• Haftpflichtversicherung, Leistungsumfang und Ausschlüsse
•• Regressansprüche des Dienstherrn/Arbeitgebers
Orte / Termine
Köln
16.03.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 2840
Berlin
30.05.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 5120
Siegburg
10.10.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 7620
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 2 durchgeführt.
Referenten
Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Verwaltungswirt (Mrz. 2017)
Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Mai 2017)
Prof. Dr. Tobias Fröschle, Professor für Familienrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit, Universität Siegen (Okt.2017)
13
Aufgabenkreise
AUFGABENKREISE
Aufgabenkreis Vermögenssorge
Aufgabenkreis Vermögenssorge
Orte / Termine
Köln
15.03.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 2830
Die Verwaltung von fremdem Vermögen (Mündelvermögen) gehört zum
Kernbereich der Betreuertätigkeit. Im Seminar werden die wesentlichen
Inhalte und Probleme des Aufgabenkreises der Vermögenssorge behandelt.
Berlin
29.05.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 5110
Siegburg
09.10.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 7610
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Themen u.a.:
•• Abgrenzung des Aufgabenkreises Vermögenssorge
•• Klärung der Begriffe Mündelsicherheit und Mündelsperre
•• Ermittlung von Vermögenswerten und Schuldverpflichtungen
•• Darstellung unterschiedlicher Anlageformen unter Berücksichtigung
des § 1901 BGB
•• Vermögensverzeichnis und Rechnungslegung
•• Problemfall Schlussrechenschaftspflicht
•• Betreuungsgerichtliche Genehmigungen im vermögensrechtlichen Bereich
Der Referent wird auch praktische Hinweise zum Umgang mit Betreuungsgerichten geben.
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 2 durchgeführt.
Referenten
Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Verwaltungswirt (Mrz. 2017)
Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Mai 2017)
Prof. Dr. Tobias Fröschle, Professor für Familienrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit, Universität Siegen (Okt.2017)
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Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentziehende Maßnahmen
Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und
freiheitsentziehende Maßnahmen
Im Seminar werden die wesentlichen Pflichten des Betreuers in den
entsprechenden Aufgabenkreisen vertieft. Insbesondere werden die
einschlägigen Anträge, die beim Betreuungsgericht zu stellen sind (§§
1904, 1906, 1905, 1903 BGB), anhand praktischer Fälle geübt.
Es werden auch praktische Hinweise zum Umgang mit dem Betreuungsgericht gegeben.
Die Aufgaben und Rolle des Betreuers im Zusammenhang mit Patientenverfügungen werden unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung ebenso wie Probleme im Zusammenhang mit der
Zwangsbehandlung besprochen.
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 2 durchgeführt.
Orte / Termine
Köln
14.03.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 2820
Berlin
01.06.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 5140
Siegburg
11.10.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 7630
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Referenten
Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Heidelberg (Mrz. 2017, Okt. 2017)
Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg (Jun. 2017)
Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungsangelegenheiten
Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und
Wohnungsangelegenheiten
Wohnungsauflösungen, Kündigungen, Entrümpelungen sowie die Begründung neuer Mietverhältnisse usw. zählen zu den Standardtätigkeiten des Berufsbetreuers. Nicht selten sind aber auch Wohnungen zu
verwalten, Nebenkosten mit Mietern abzurechnen, Immobilien zu veräußern usw.
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, ist ein Mindestmaß an rechtlichem Wissen erforderlich. Neben diesem Grundwissen im Zusammenhang mit Immobilien werden im Seminar auch die einschlägigen Pflichten gegenüber dem Betreuungsgericht behandelt
Orte / Termine
Köln
17.03.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 2850
Berlin
02.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5150
Siegburg
13.10.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7650
Teilnahmegebühren
(§ 1907 BGB, sonstige betreuungsgerichtliche Genehmigungen usw.)
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 2 durchgeführt.
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Referent
Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg
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Der Betreute und seine minderjährigen Kinder
Der Betreute und seine minderjährigen Kinder
Orte / Termine
Siegburg
26.06. (Mo) bis 27.06.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 5850
Teilnahmegebühren
Seminar : 320,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Wenn ein Betreuter Elternteil eines minderjährigen Kindes ist, ist der
Betreuer als gesetzlicher Vertreter des Elternteils häufig auch in Vorgänge involviert, die mit dem Kind „zu tun“ haben. Dabei ergeben sich
eine Reihe von Fragen und Probleme, die im Seminar behandelt werden:
Wer regelt den Unterhaltsanspruch für das Kind? Wer stellt für das Kind
Anträge bei Behörden? Wer unterstützt die Durchsetzung einer Umgangsregelung? Wie gehe ich bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
vor? Ist rechtliche Betreuung für das Elternteil und gleichzeitige Vormundschaft für das Kind möglich? Ist der Betreuer tatsächlich berechtigt oder verpflichtet, in diesen Bereichen tätig zu werden?
Auch ist die Mitwirkung des Jugendamtes zu berücksichtigen:
Wie kann das Jugendamt den betreuten Elternteilen und deren Kindern
helfen? Wer darf sich an das Jugendamt wenden? Welche Dienststelle
des Jugendamtes ist zu kontaktieren? Wie arbeiten die einzelnen Dienststellen zusammen? Welche Dienststelle des Jugendamtes arbeitet mit
dem Familiengericht zusammen?
Die beiden Referenten werden zu den einzelnen Fragenkomplexen Lösungen vorschlagen.
Das Seminar richtet sich an Betreuer, Vereinsbetreuer und Behördenbetreuer.
Referenten
Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg
Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach
Berufsbetreuer sind von der Umsatzsteuer befreit ...
... und ihr Büromaterial jetzt auch!
Werner Edelmann, Bürofachhändler aus Heilbronn, hat ein Lebensmotto: „Wenn dir das Leben
Zitronen schenkt, mach Limonade daraus.“
Aus einer dieser „Zitronen“, seiner Erblindung, hat Herr Edelmann die „beste Limonade seines
Lebens“ gemacht. Den (umsatz-) steuerfreien Vertrieb von Bürobedarf an „Einrichtungen, die
nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind“.
Als nahezu blinder Unternehmer muss der Bürokavalier keine Umsatzsteuer abführen und kann
daher zu optimal günstigen Preisen liefern. Soziale und karitative Institutionen sollten sich diesen Kostenvorteil nicht entgehen lassen. Darüber hinaus können Sie auch soziales Engagement
beweisen, indem Sie den Existenzgründer in seinen Bestrebungen unterstützen, ein soziales Integrationsunternehmen für weitere benachteiligte Personen aufzubauen.
Weitere Informationen: www.buerokavalier.de
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ann
Werner Edelm
Bürokavalier /1, 74076 Heilbronn
43
69
ße
Goethestra
07131 790 54
0 54 44, Fax:
Tel: 07131 79 [email protected]
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Betreuung und Erbrecht
Betreuung und Erbrecht
Das Seminar befasst sich mit Problemen, die auftauchen, wenn ein Betreuter erbt oder wenn ein Betreuter vererben will.
Themen:
•• Bedeutung der Betreuung in Erbrechtsfällen
•• Testamentserrichtung und Testamentswiderruf; Behindertentestament
•• Annahme der Erbschaft, Anfechtung der Annahme
•• Überschuldete Erbschaften; Ausschlagung, Nachlassinsolvenz, Dürftigkeitseinrede
•• Der Betreute als Alleinerbe, als Erbvertragspartei, Vermächtnisse
•• Der Betreute als Mitglied einer Erbengemeinschaft
•• Der Betreute als Vorerbe, als Nacherbe
•• Testamentsvollstreckung
•• Tätigkeiten des Betreuers beim Tod des Betreuten; Restliche Vergütung
•• Regress der Staatskasse bei den Erben des Betreuten
•• Schadensersatzansprüche der Erben des Betreuten
•• Enterbung des Betreuten, Erbverzicht, Zuwendungsverzicht
•• Pflichtteil des Betreuten; Pflichtteilsverzicht; Verträge zu Lebzeiten
•• Erbschein und Erbscheinsverfahren
•• Genehmigungen des Betreuungsgerichts
•• Verjährungsfragen in Erb-/Betreuungsfällen
•• Rechtsdienstleistung in Erbfällen durch Nichtrechtsanwälte
•• Nachlasspflegschaft; der Betreuer als späterer Nachlasspfleger
•• Pflegefreibetrag und Bestattungskosten bei der Erbschaftsteuer
Orte / Termine
München
14.03.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 2910
Bergisch Gladbach
29.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7280
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Referent
Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg
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Psychologie
PSYCHOLOGIE
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen
Orte / Termine
Köln
13.03.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 2810
Berlin
31.05.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 5130
Siegburg
12.10.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 7640
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Menschen mit einer „Persönlichkeitsstörung“ gewinnen in der sozialen
Arbeit und in der Betreuung eine immer größere Bedeutung. Dabei ist
der Begriff in der Psychiatrie nicht unumstritten. Persönlichkeitsstörungen führen in der Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin
zu erheblichen sozialen Problemen.
Besonders Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, aber
auch mit einer dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung führen
Profis schnell an ihre Grenzen und erfordern im Umgang hohe fachliche
Kompetenz.
Inhalt:
•• Was sind Persönlichkeitsstörungen und wie kann ich sie erkennen?
•• Welche Persönlichkeitsstörungen unterscheidet die Psychiatrie (ICD,
DSM)?
•• Wie gehe ich mit Betroffenen um?
•• Besonderheiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung
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Auslieferung erfolgt portofrei auf Rechnung
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Referenten
Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (Mrz. 2017,
Okt. 2017)
Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Mai 2017)
Der alkoholkranke Betreute
Der alkoholkranke Betreute
Aufgrund der hohen Rückfallquoten wird die Betreuung von Alkoholikern meistens als besonders frustrierend erlebt, insbesondere dann, wenn
die Betroffenen außerhalb einer Heimeinrichtung leben. Im Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmung (Recht des Betreuten, Alkohol
zu konsumieren) und Fürsorgepflicht (zwangsweise Unterbringung und
Therapie) hat der Betreuer stets die im konkreten Fall angemessenen
Entscheidungen zu treffen.
Im Seminar werden Verlauf und Folgen der Alkoholabhängigkeit sowie
Therapiemöglichkeiten (Entgiftungsphase, Kontaktphase, Entwöhnungsphase, Nachsorgephase, Selbsthilfegruppen usw.) ausführlich behandelt.
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 3 durchgeführt.
Referenten
Dr. Dietmar Czycholl, Psychotherapeut und Supervisor (Jan. 2017, Sept.
2017)
Dr. med. Bastian Willenborg, Leiter der Oberbergklinik Berlin/Brandenburg (Juli 2017)
Der psychotisch erkrankte Betreute
Der psychotisch erkrankte Betreute
Psychotisch erkrankte Betreute haben oftmals keinerlei Krankheitseinsicht. Der Betreuer hat einerseits den Betreuten dahingehend zu vertreten, dass er ihm zu so viel Selbstbestimmung als möglich verhilft (Recht
auf Krankheit und ggf. Schutz vor unnötiger ärztlicher Intervention),
andererseits ist er im Wege der Fürsorgepflicht angehalten zum Wohle
und Schutz des Betreuten notfalls Zwangsmaßnahmen gegen ihn einzuleiten.
Anhand der typischen Symptome, die bei Schizophrenie und bei affektiven Störungen (Manie, Depression, bipolare affektive Störungen) vorliegen, werden mögliche Handlungsmuster aufgezeigt, für die sich der
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
23.01.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 1410
Erkner
11.07.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 6220
Bergisch Gladbach
26.09.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 7220
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
24.01.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 1420
Erkner
10.07.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 6210
Bergisch Gladbach
25.09.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 7210
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Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Betreuer im Einzelfall zu entscheiden hat. Möglichkeiten und Grenzen
psychiatrischer Behandlung (sog. Therapieresistenz) werden im Seminar
ebenso besprochen wie Möglichkeiten, zum schizophren erkrankten Betreuten Zugang zu finden.
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 3 durchgeführt.
Referenten
Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (Jan. 2017)
Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Juli 2017, Sep. 2017)
Der Betreuer als Beziehungsmanager
Der Betreuer als Beziehungsmanager
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
09.11.2016 (Mi)
Seminar-Nummer: 16 9100
Siegburg
10.05.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 4430
Erkner
06.09.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 6630
Siegburg
08.11.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 8430
Teilnahmegebühren
Seminar : 175,- € ab 2017 185,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Betreuer sind ständig mit schwierigen und anstrengenden Beziehungen
konfrontiert. Dies liegt natürlich an der gesundheitlichen, sozialen und
biographischen Situation der betreuten Personen. Außerdem muss man
mit verschiedenen Interessen zu Recht kommen, die nicht immer leicht
in Einklang zu bringen sind: vom ambulanten Pflegedienst über die Sozialhilfe bis zum Betreuungsgericht.
Oft bestehen Unsicherheiten darüber, wie die Beziehung und die Gesprächsführung gestaltet werden können. Patentrezepte gibt es leider
nicht, jedoch einige (krankheitsspezifische) Punkte, die beachtet werden
sollten. Zudem hat das Wahrnehmen bewusster und unbewusster Motive und Gefühle in den Beratungsbeziehungen eine große Bedeutung
für deren Gelingen.
•• Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung
•• Depression: Nicht wollen können
•• Psychosen: Belastbarkeit und Zerbrechlichkeit
•• Persönlichkeitsstörungen: Grenzverletzungen und Grenzsetzungen
•• Übertragung und Gegenübertragung: Wer verwechselt wen?
•• Selbst- und Fremdwahrnehmung: Fallbesprechungen
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 4 durchgeführt.
Referent
Prof. Dr. Karl-Heinz Stange, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Dipl.-Pädagoge,
Dipl.-Sozialarbeiter
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Büro- und Arbeitsorganisation
BÜRO- UND ARBEITSORGANISATION
Die Betreuertätigkeiten optimal organisieren und rationalisieren
Die Betreuertätigkeiten optimal organisieren und
rationalisieren
Effektive und effiziente Büroorganisation fällt vielen Menschen schwer,
besonders, wenn sie nur wenig Erfahrung darin haben. Durch die Pauschalierung der Betreuervergütung muss man sich aber immer wieder
die Frage stellen, wie man möglichst effektiv mit den Verwaltungstätigkeiten umgeht und mit seiner Zeit haushält.
Optimales Organisieren, Rationalisieren und das sinnvolle Nutzen von
Software zur Arbeitserleichterung sind dabei wichtig für den Erhalt der
eigenen wirtschaftlichen Existenz, aber auch um ausreichend Zeit für die
persönlichen Kontakte zu den Betreuten zu haben. Nebenbei wird aber
auch das gewissenhafte und realistische Wahrnehmen der Aufgaben als
Betreuer thematisiert. Fehler durch optimale Nutzung von Ressourcen
und Hilfsmitteln zu vermeiden ist Ziel dieses Seminars.
Im Seminar werden Mittel und Methoden aufgezeigt, mit denen die
praktische Arbeit besser und leichter bewältigt werden kann.
Orte / Termine
Siegburg
08.05.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 4410
Erkner
04.09.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 6610
Siegburg
06.11.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 8410
Teilnahmegebühren
Seminar : 175,- € ab 2017 185,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Arbeitsschwerpunkte:
•• Wochen-, Tages- und Terminplanung
•• Büroeinrichtung
•• Büroorganisation
•• Umgang mit ein- und ausgehendem Schriftverkehr
•• Umgang mit E-Mails
•• Effektiver Einsatz Software
•• Umgang mit den Ansprüchen des Klienten
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 4 durchgeführt.
Referentin
Martin Hamm, Dipl. Betriebswirt, Berufsbetreuer, Kattendorf
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Betreuungsbehörden und -vereine
BETREUUNGSBEHÖRDEN UND -VEREINE
Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und Neuregelungen
Orte / Termine
Siegburg
18.09.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 7020
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und
Neuregelungen
Darstellung der Rechtslage zur Beratung über Vorsorgevollmachten - als
Alternative zur rechtlichen Betreuung sowie als Handlungsanweisung
an Betreuer und Bevollmächtigte sowie über Betreuungs- und Patientenverfügungen - unter Berücksichtigung der neueren Gesetzesänderungen und Rechtsprechung.
Arbeitsschwerpunkte
•• Personenkreis der Beratungsberechtigten nach § 1908f BGB und
§ 4 BtBG, entgeltliche Beratung und Gemeinnützigkeit, Haftung für
Falschberatung, Versicherungsschutz, Generelles zum Inhalt der Beratung, Auswirkungen des Rechtsdienstleistungsgesetzes
•• Einzelheiten zum Inhalt der Beratung zur Vollmacht und Patientenverfügung nach neuerer Gesetzeslage
•• Inhalt der gesetzlichen Neuregelung: Wirksamkeitsvoraussetzungen,
Reichweitenbeschränkung; Verbindlichkeit für Ärzte, Pflegepersonal,
Betreuer, Bevollmächtigten, Genehmigungspflichten, Verfahren und
Rechtsmittel
•• Ergänzend aktuelle Rechtsprechung zum Patientenwillen, Wirksamkeit
einzelner Bestimmungen nach den Vorstellungen des BVerfG und des
BGH, Standpunkt der Bundesärztekammer, Neuregelungen und Auswirkungen auf die Beratungs- und Beglaubigungspraxis
•• Einzelheiten zum Inhalt der Vollmachtsberatung:
•• Das „unbekannte“ Grundgeschäft der Vorsorgevollmacht, Regelungen
im Innenverhältnis; Bedeutung der Gesetzesaussage „im Zweifel“, „erzwungene Vollmachtstätigkeit?“;
•• Die Vollmacht als Rechtsmacht: Formvorschriften, mögliche Inhalte,
rechtsgeschäftlicher Bereich, Einwilligungserklärungen, betreuungsgerichtliche Genehmigungen, Haftung der Bevollmächtigten, Inkrafttretensregelungen, Vor- und Nachteile, Beendigung der Vollmachtstätigkeit, Notgeschäftsführungspflichten,
•• Unterschriftsbeglaubigung durch Betreuungsbehörden; Vollmacht und
Vorsorgeregister, Auswirkungen auf Grundstücksgeschäfte; Registriermöglichkeit für separate Betreuungsverfügungen
•• Überwachung des Bevollmächtigten durch Kontrollbetreuer, Status des
Bevollmächtigten im FamFG; aktuelle Rspr. des BVerfG und des BGH
zum Kontrollbetreuer
Zielgruppe: Mitarbeiter/ innen von Betreuungsvereinen und – behörden
Referent:
Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Verwaltungswirt
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Vormundschaft und Kinderschutz
VORMUNDSCHAFT UND KINDERSCHUTZ
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
Aufgrund der Reform des Vormundschaftsrechts sind Jugendämter
verpflichtet, die Fallzahlen der Amtsvormünder auf 50 zu reduzieren.
Familienrichter bestellen jetzt verstärkt Berufsvormünder. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Vormundschaften überwiegend ehrenamtlich geführt werden. In schwierigeren und zeitaufwendigeren Fällen sind
ehrenamtliche Vormünder jedoch überfordert.
In dem Lehrgang werden die einschlägigen Rechtsgrundlagen zum Vormundschaftsrecht vermittelt. Der rechtliche Teil wird mit einem Test
abgeschlossen, an dem die Teilnehmer (freiwillig) teilnehmen können.
Bei bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde, die sie dem Familiengericht und Jugendamt vorlegen
können.
Orte / Termine
Erkner
06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1950
Bergisch Gladbach
29.05. (Mo) bis 02.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5050
Hamburg
03.07. (Mo) bis 07.07.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 6000
Bernried
11.09. (Mo) bis 15.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 6900
In den letzten beiden Tagen werden die psychologischen Fragestellungen
im Hinblick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen behandelt.
Siegburg
11.12.(Mo) bis 15.12.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 9400
Zielgruppe: Berufsbetreuer, Rechtsanwälte, Psychologen, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft, sich auf rechtliche Sachverhalte einzulassen, wird jedoch vorausgesetzt.
Teilnahmegebühren
Inhalte:
•• Die Rechtsstellung des Kindes
•• Sorgerecht
•• Rechtsgrundlagen der Vormundschaft
•• Aufgaben, Rolle und Pflichten des Vormunds
•• Jugendhilferecht
•• Zusammenwirken, Zuständigkeiten, Umgang mit Gericht, Jugend-
Seminar : 760,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
ämtern, Eltern, Anträge, Datenschutz, Haftung
•• Entwicklungspsychologische Grundlagen, Risiko- und Resilienzfak-
toren
•• Pflegekinder, kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang
mit psychologischen Gutachten
Referenten
Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht;
Fachpsychologe für Rechtspsychologie (alle Termine außer Bernried)
Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv (alle Termine außer Bernried)
Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt (alle Termine außer
Bernried)
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Isabell Streif, Richterin am Landgericht (Sep. 2017)
Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (Sep. 2017)
Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München
(Sep. 2017)
Kinderschutzfachkraft (Insoweit erfahrene Fachkraft)
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
21.11. (Mo) bis 25.11.2016 (Fr)
Seminar-Nummer: 16 9400
Köln
09.01. (Mo) bis 13.01.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1100
Bernried
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 3450
Hamburg
15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 4650
Siegburg
26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5800
Siegburg
09.10.(Mo) bis 13.10.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7660
Erkner
04.12.(Mo) bis 08.12.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 9350
Teilnahmegebühren
Seminar : 725,- € ab 2017 760,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
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Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit
erfahrene Fachkraft
Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte öffentlicher oder freier Träger
der Jugendhilfe, die im Rahmen des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII
eine beratende oder koordinierende Funktion wahrnehmen oder sich für
solche Funktionen qualifizieren möchten, z.B. Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in psychologischen Beratungsstellen und in Erziehungsberatungsstellen.
Außerdem an Fachkräfte aus Einrichtungen der Erziehungshilfe, an
kommunale Jugendreferenten und an Leitungskräfte der Jugendarbeit.
Die aktuellen Änderungen im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des
Bundeskinderschutzgesetzes werden ausführlich behandelt.
Inhalt:
•• Rechtsgrundlagen: § 8a SGB VIII, Sorgerecht, Wächteramt des Staates,
Aufgaben, Auftrag, Garantenstellung, Haftung, Datenschutz
•• Fallpraxis: Prognoseerstellung, Hilfekonzepte, Einbeziehung anderer
Stellen, z.B. Polizei, Staatsanwaltschaft, Familiengericht, Aufbau eines
Netzwerks vor Ort
•• Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung,
entwicklungspsychologische Aspekte
•• Reform Bundeskinderschutzgesetz
Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine
Zertifikatsurkunde.
Referenten
Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv (Nov. 2016, Jan. 2017, Apr. 2017, Mai
2017, Juni 2017, Okt. 2017)
Michele Sforza, Dipl.-Sozialpädagoge (BA), Kreisjugendamt Rastatt (alle
Termine)
Thomas von Stosch, Dipl.-Psychologe, Kinder- und Jugendpsychiatrie des
Klinikums am Weissenhof Weinsberg (Dez. 2017)
Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin
(Nov. 2016, Jan. 2017, Mai 2017, Juni 2017, Okt. 2017)
Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Dez. 2017)
Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München
(Apr. 2017)
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
Verfahrensbeistand
VERFAHRENSBEISTAND / UMGANGSPFLEGER
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in
Kindschaftssachen
Im Gesetz in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen
Gerichtsbarkeit wurde 2009 der Verfahrensbeistand eingeführt. Er soll
die Interessen des Kindes im Verfahren vertreten.
Im Lehrgang werden die einschlägigen materiell- und verfahrensrechtlichen Grundlagen behandelt. Außerdem werden praktische Fragen zur
Aktenanlage, Kontaktaufnahme zum Kind, zu Eltern/ Pflegeeltern, Jugendamt, Sachverständigen usw. vorgestellt.
Im psychologischen Teil werden u.a. entwicklungspsychologische
Grundlagen und Risiko- und Resilienzfaktoren in der kindlichen Entwicklung thematisiert (Psychische Erkrankung, Suchterkrankung der
Eltern, Hochkonfliktfamilien, Umgang zwischen Aussetzung und Wechselmodell, sexueller Missbrauch und andere Kindeswohlgefährdungen
usw.). Pflegekinder (Umgang mit der Herkunftsfamilie, Rückführung).
Kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten.
Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach
bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der
sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können
Zielgruppe:
Rechtsanwälte, Psychologen, Berufsbetreuer, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne
Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft sich auf rechtliche Sachverhalte
einzulassen, wird jedoch vorausgesetzt.
Referenten
Beate Hildebrandt, Richterin a.D. (Jan 2017, Mai 2017, Sep. 2017, Nov.
2017)
Iris Ströcker, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand (alle Termine ohne März 2017)
Martina Große Feldhaus, Verfahrensbeistand (alle Termine ohne März 2017)
Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht;
Fachpsychologe für Rechtspsychologie (Nov. 2016 Jan 2017, Juni 2017,
Sep. 2017)
Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Nov. 2016, Juni 2017)
Isabell Streif, Richterin am Landgericht (März 2017)
Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München
(März 2017)
Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (März 2017)
Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Mai
2017, Nov. 2017)
Orte / Termine
Hamburg
07.11. (Mo) bis 11.11.2016 (Fr)
Seminar-Nummer: 16 9182
Köln
16.01. (Mo) bis 20.01.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1200
Bernried
20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 3100
Bergisch Gladbach
29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5000
Berlin
26.06.(Mo) bis 30.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5900
Schöntal
18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7100
Siegburg
06.11. (Mo) bis 10.11.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 8500
Teilnahmegebühren
Seminar : 725,- € ab 2017 760,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
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Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung
Orte / Termine
Beilngries
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 3570
Essen
19.06. (Mo) bis 23.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5600
Erkner
23.10. (Mo) bis 27.10.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 8000
Teilnahmegebühren
Seminar : 760,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Zertifikatskurs Umgangspfleger und
Umgangsbegleitung
Immer häufiger werden in hochstrittigen Sorge- oder Umgangsverfahren vom Familiengericht Umgangspfleger eingesetzt. Sie begleiten
anfangs oder auch dauerhaft die vom Gericht beschlossenen Umgangskontakte mit den einzelnen Elternteilen. Ziel ist es, die Beziehung des
Kindes zu den Eltern aufrechtzuerhalten sowie Belastungen und Gefährdungen für das Kind abzumildern bzw. auszuschließen.
Dieser Kurs geht auf die hierfür zu Grunde liegenden rechtlichen und
praktischen Rahmenbedingungen ein und erklärt die Unterschiede zu
der von den Jugendämtern im Rahmen der Jugendhilfe angebotenen
Umgangsbegleitung.
Anhand verschiedener Fallkonstellationen werden die Vorgehensweisen
und deren praktische Umsetzung erörtert. Welche Voraussetzungen
müssen für einen gelingenden Umgang gegeben sein und welche Situationen können im Verlauf zu einem Umgangsausschluss führen?
Auf welche psychologischen Belastungsfaktoren bei Eltern und Kindern
treffen Umgangspfleger und -begleiter in der Praxis und wie kann mit
diesen umgegangen werden?
Weiter beschäftigt sich der Kurs mit den praktischen Handlungsweisen
•• von der Auftragsübernahme,
•• über das Aktenstudium,
•• die Kontaktaufnahme mit den Eltern, dem Kind und den beteiligten
Fachkräften,
•• die Dokumentation der Umgangskontakte,
•• die Rückmeldungen an die Eltern und das Vermitteln von Verbesserungsmöglichkeiten im Umgang mit dem Kind bis hin zur konkreten
Verhaltensanleitung in der praktischen Situation,
•• Entwicklung von Perspektiven hin zu einer eigenständigen Kontaktgestaltung der Eltern ohne Begleitung
•• die Berichterstattung ans Familiengericht,
•• sowie Anforderungen des Gerichts in Bezug auf die Vergütung
Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach
bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der
sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können.
Referentin
Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin
Isabell Streif, Richterin am Landgericht
Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München
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Weitere Seminare „Kinder- und Jugendhilfe
WEITERE SEMINARE „KINDER- UND JUGENDHILFE“
Weitere Seminare für Verfahrensbeistände, Umgangspfleger, Amts- und
Berufsvormünder und Kinderschutzfachkräfte finden Sie auf unserer
Internetseite www.weinsberger-forum.de oder in unserem Seminarproramm „Kinder- und Jugendhilfe“.
Vormundschaft
•• Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder
•• Das Armenrecht / Prozess- und Verfahrenskostenhilfe
Unbegleitete minderjährige Ausländer
•• Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen
Ausländern
•• Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen
•• Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minderjährigen
Ausländern (UMA)
Verfahrensbeistand
•• Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht
•• Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten
•• Praktische Arbeitshilfen f. Verfahrensbeistände in allen Bereichen der
gerichtl. Verfahren
•• Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch
den Verfahrensbeistand
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Seminarprogramm 2017
Kinder-undJugendhilfe 2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbH
Seminarprogramm 2017 Jugendhilfe.indd 1
22.08.2016 17:11:09
Kinderschutz
•• Zertifikatslehrgang Insoweit erfahrene Fachkraft (für Mitarbeiter von
Kindertagesstätten und Jugendhilfeeinrichtungen)
•• Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten
•• Sexuelle Gewalt
•• Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen
Psychologie
•• Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern
•• Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und
Jugendlichen
•• Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern
•• Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder
•• Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht
Gerne senden wir Ihnen auch unser Seminarprogramm „Kinder- und
Jugendhilfe“ zu. Bitte rufen Sie uns an (07134-22044) oder schreiben Sie
uns eine E-Mail an [email protected]
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Nachlass- / Erbrecht
NACHLASS- / ERBRECHT
Grundkurs Erbrecht
Grundkurs Erbrecht
Orte / Termine
München
27.03. (Mo) bis 28.03.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 3350
Siegburg
12.06. (Mo) bis 13.06.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 5400
Hamburg
16.10. (Mo) bis 17.10.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 7900
Teilnahmegebühren
Seminar : 320,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Das Seminar ist geeignet für diejenigen, die mit dem Erbrecht immer wieder konfrontiert werden und sich zum besseren Verständnis die Grundlagen des deutschen Erbrechts aneignen wollen. Das Zweitagesseminar
richtet sich zum Beispiel an Berufsbetreuer, Vormünder, Nachlasspfleger,
an Mitarbeiter von Banken und an alle, die ihre Beratungskompetenz und
ihr Praxiswissen erhöhen wollen. Hierzu gehören auch Mitarbeiter von
Wohlfahrtsverbänden, die mit der Annahme und Abwicklung von Erbschaften befasst sind.
Für angehende Nachlasspfleger, Erbenermittler und Testamentsvollstrecker ist dieser Lehrgang als Grundlagenseminar geeignet, auf dem die
spezielleren Kenntnisse in den einzelnen Tätigkeitsfeldern aufbauen.
Inhalte:
•• Gesetzliche Grundlagen des deutschen Erbrechts
•• Die gesetzliche Erbfolge
•• Die gewillkürte Erbfolge
•• Die Erbengemeinschaft - zusammenbleiben oder auseinandersetzen?
•• Das Testament - Form und Inhalt
•• Pflichtteilsrecht
•• Der problematische Nachlass - Fragen der Ausschlagung und Haftungsbegrenzung
Referent
Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg
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VON DER ER BENER MITTLU NG
BIS ZUR NACHLASSBETR EU U NG
Wir sind eines der größten und ältesten Erbenermittlungsunternehmen und blicken auf eine Tradition
seit 1849 zurück. Unsere Kernkompetenz ist die Bearbeitung von deutschen und internationalen Erbfällen.
Dafür beschäftigen wir ein großes und erfahrenes Spezialistenteam in unseren Büros in Heilbronn, Berlin,
Hamburg, München und Warschau sowie eine Vielzahl von Partnern auf allen Kontinenten.
W I R M ACH E N U NS STA R K I N DE N BE R E ICH E N:
Erbenermittlung im In- und Ausland
Nachlassbetreuung
Testamentsvollstreckung
Vermögensverwaltung
DA M I T KÖN N E N SI E BE I U NS R E CH N E N:
Ermittlung der Erben im In- und Ausland
Regelmäßige Sachstandsberichte
Übersetzungen ausländischer Urkunden
Übernahme sämtlicher Kosten und Auslagen der Ermittlungsphase
Ermittlung auf eigenes wirtschaftliches Risiko – ohne Kosten für den Nachlass
Vergütung auf Basis eines reinen Erfolgshonorars durch die gefundenen Erben
Wirtschaftliche Betreuung und Abwicklung von Nachlässen
DA S SI N D U NSE R E AU F T R AG GE BE R :
Nachlassgerichte und Nachlasspfleger
Testamentsvollstrecker
Notare und Rechtsanwälte
Erbengemeinschaften
Hoerner Bank Aktiengesellschaft
Oststraße 77 · 74072 Heilbronn
Telefon 07131/9322-0 · Telefax 07131/9322-999
[email protected] · www.hoernerbank.de
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Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und Risiken vermeiden
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
19.06. (Mo) bis 20.06.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 5720
Teilnahmegebühren
Seminar : 385,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen
und Risiken vermeiden
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Banken, die im Kundenverkehr, aber auch in der Rechtsabteilung oder als Entscheidungsträger mit
Sterbefällen von Kunden befasst sind.
In dem Seminar werden typische Risiken und Haftungstatbestände erörtert, die im Zusammenhang mit dem Tod eines Kunden und der dann
folgenden Nachlassabwicklung auftreten können.
Inhalte:
1.Grundbegriffe des deutschen Erbrechts: Universalsukzession, gesetzliche und gewillkürte Erbfolge, Testament, Vermächtnis, Ausschlagung,
usw.
2.Einstieg in die Praxis: Ansprüche Dritter aus eigenem und abgeleitetem
Recht
ƒƒ Erbschein, notarielles Testament, Eröffnungsprotokoll, Eröffnungsvermerk, Problematik des Urteils BGH vom 08.10.2013 (Unwirksamkeit von Erbnachweisklauseln in den AGB der Banken)
ƒƒ Europäisches Nachlasszeugnis
ƒƒ Gutglaubensschutz, Begriff der Ausfertigung, öffentliche Urkunde,
beglaubigte Abschrift usw.
ƒƒ Vollmachten, insbesondere Vorsorge- und Generalvollmachten,
transmortale und postmortale Vollmachten, Widerruf einer Vollmacht
ƒƒ Testamentsvollstreckung, Nachlasspfleger und -verwalter, Nachlassinsolvenzverwaltung (Befugnisse und Genehmigungserfordernisse)
3.Einzelfälle (Bestattungskosten, Unbedenklichkeitsbescheinigung…)
Referentin
Silke Böckermann, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erb- und Steuerrecht
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
In Anbetracht der bevorstehenden Vermögensübertragungen auf die
nächste Generation und im Hinblick auf die demographische Entwicklung werden künftig Vermögensmassen in Billionenhöhe vererbt. Bei
vermögenden Erblassern besteht oftmals der Wunsch, dass eine außerhalb der Familie stehende Person mit wirtschaftlicher Kompetenz zum
Testamentsvollstrecker bestellt wird.
In der ersten Hälfte des Seminars werden die rechtlichen Grundlagen
behandelt. Während der zweiten Hälfte des Kurses werden die wesentli-
30
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
chen Aufgaben des Testamentsvollstreckers -teilweise auch in Kleingruppenarbeit- vertieft. Der Referent gibt auch wichtige praktische Hinweise.
Gegen Ende des Zertifikatskurses können die Teilnehmer an einem
schriftlichen Test teilnehmen. Bei bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt.
Inhalte:
•• Testamentsvollstreckung (TV) - was ist das?
•• Gründe für eine Testamentsvollstreckung und deren generelle Folgen
•• Die Anordnung der TV
•• Das nachlassgerichtliche Verfahren
•• Die Aufgaben des TV
•• Das Nachlassverzeichnis
•• Der Erbscheinantrag
•• Das Verhältnis des TV zu den Erben
•• Die Akten des TV
•• Verwaltungsprobleme
•• Gläubiger- und Pflichtteilsansprüche
•• Exkurs: Pflichtteilsrecht
•• Erbauseinandersetzung, Übergabe an Erben
•• Vergütung des TV
•• Die Haftung des TV
Vertiefungen und Kleingruppenarbeit zu folgenden Themen:
Orte / Termine
Hamburg
20.02. (Mo) bis 24.02.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 2200
Bernried
20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 3150
Bergisch Gladbach
19.06 (Mo) bis 23.06.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 5700
Hamburg
13.11. (Mo) bis 17.11.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 8600
Teilnahmegebühren
Seminar : 925,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
•• Aufgaben des TV - Nachlassverzeichnis
•• Probleme mit den Erben - Rechte und Pflichten - Streitfälle
•• Verwaltungsprobleme in der Praxis und Eckpunkte des Rechts
•• Nachlassgläubiger - Pflichtteilsansprüche
•• Die Erbauseinandersetzung - Methoden und Probleme
•• Die Vergütung des TV anhand praktischer Beispiele
Referenten
Thomas Lauk, Dipl.-Rechtspfleger (FH),
Bereichsleiter Nachlassbetreuungen bei der Hoerner Bank AG (Mrz. 2017)
Silke Böckermann, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erb- und Steuerrecht (Feb. 2017, Jun. 2017, Nov. 2017)
Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg (Feb. 2017,
Jun. 2017, Nov. 2017)
Dr. Stefan Poller, Richter am Amtsgericht Laufen/Obb. (Mrz. 2017)
www.Nachlasspfleger-Portal.de
EDV-Dienstleistungen für Nachlasspfleger
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Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
Orte / Termine
Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
Köln
06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1800
Bernried
15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 4600
Siegburg
18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7050
Erkner
11.12.(Mo) bis 15.12.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 9500
Teilnahmegebühren
Seminar : 925,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter
Seminartag Ende ca. 16 Uhr
Im Seminar werden zunächst die einschlägigen Rechtsgrundlagen der
Nachlasspflegschaft vermittelt. Danach wird Schritt für Schritt die Praxis
der Nachlasspflegschaft behandelt. Spezielle Such- und Ermittlungsmöglichkeiten bei der Erbenermittlung werden dabei vorgestellt. Am
Ende des Seminars können die Teilnehmer einen Test mit Wissens- und
Verständnisfragen ablegen.
Themen:
4.Allgemeine Standards
ƒƒ Übernahme des Falles und Nachlasssicherung
ƒƒ Haftung des Nachlasspflegers
ƒƒ Anschreiben der Beteiligten sowie üblicher Gläubiger (GEZ, Telekom,
Rente)
ƒƒ 3-Monats-Einrede
ƒƒ Vermögensverzeichnis
ƒƒ Zeitaufwand
ƒƒ Nachlassgerichtliche Genehmigungen
5.Fortgang der Pflegschaft nach Vermögenslage
5.1 Vermögender Nachlass (Beerdigung des Erblassers, Grabpflege,
Bankverbindungen, Hinweis auf Verwandte, Räumung, Abwicklung Mietverhältnis, Erbschein, Rechnungslegung, u.a.)
5.2 Überschuldeter Nachlass (Beerdigung von Amts wegen, Armenbegräbnis, InsO-Antrag, Einrede der Erschöpfung des Nachlasses,
Aufteilung des Nachlasses, Schlussbericht, u.a.)
5.3 Vermögenslage unklar (Gläubigeraufgebot, Insolvenz oder Vergleichsangebot an die Gläubiger, Aufteilung des Nachlasses unter
Gläubigern)
5.4 Fallübungen
Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschlusstest ein Zertifikat
ausgehändigt, mit dem sie sich um dieses Amt bewerben können.
Referenten
Thomas Lauk, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Bereichsleiter Nachlassbetreuungen bei der Hoerner Bank AG (Feb. 2017, Mai 2017)
Silke Böckermann, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erb- und Steuerrecht (Sep. 2017, Dez. 2017)
Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg (Sep. 2017,
Dez. 2017)
Ralf Hamberger, Fachanwalt für Erbrecht, Nachlasspfleger, Berlin (Feb.
2017, Mai 2017)
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Sozialrecht / Asylrecht
SOZIALRECHT / ASYLRECHT
SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende
SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende
Die Zusammenführung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe betrifft Millionen Menschen in ihrer existenziellen Grundlage. Im Seminar werden
die gesetzlichen Grundlagen und die wesentlichen Verfahrensfragen behandelt. Die neueste Rechtsprechung wird dabei mitberücksichtigt.
Schwerpunkte:
•• Grundstruktur des SGB II
•• Personenkreis der Berechtigten: Wer erhält welche Leistungen nach
SGB II?
•• Grundsatz von Fordern und Fördern
•• Eingliederung in das Arbeitsleben und Sicherung des Lebensunterhalts
•• Bedarfsgemeinschaft, Haushaltsgemeinschaft
•• Höhe des Arbeitslosengeldes II, Sozialgeld, ergänzende Leistungen,
Kinderzuschlag
•• Einsatz von Einkommen und Vermögen
•• Zumutbarkeit
•• Zuständigkeitsrecht, Abgrenzung der Aufgabenverteilung zwischen
den Trägern
•• Sanktionssystem
•• Rechtsschutzverfahren, Sozialgericht
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
26.01.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 1440
Erkner
12.07.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 6230
Bergisch Gladbach
27.09.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 7230
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 3 durchgeführt.
Referentinnen
Jasmin Berger, Verwaltungsfachwirtin, Remscheid (Jan. 2017)
Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (Juli
2017, Sep. 2017)
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Die Sozialhilfe - SGB XII
Die Sozialhilfe - SGB XII
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
27.01.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 1450
Erkner
13.07.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 6240
Bergisch Gladbach
28.09.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 7240
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Im Seminar werden die gesetzlichen Voraussetzungen der Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung behandelt. Die aktuelle
Rechtsprechung wird dabei berücksichtigt. Auch wird ein Überblick über
die Beziehungen und Wechselwirkungen zu anderen Rechtsgebieten insbesondere der Grundsicherung für Arbeitssuchende, SGB II, und der
Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem dritten Kapitel des Zwölften Sozialgesetzbuches - gegeben.
Seminarinhalt:
•• System der Grundsicherung nach dem SGB XII
•• Personenkreis der Leistungsberechtigten nach dem SGB XII
•• Bemessung der Grundsicherungsleistung (Regelsatz, Kosten für Unterkunft und Heizung, Mehrbedarf, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, einmalige Bedarfe)
•• Bedarfsgemeinschaften
•• Behandlung von Einkommens- und Vermögensgemeinschaften, einzusetzendes Einkommen und Vermögen
•• Rechtsmittel
•• Leistungsmissbrauch
•• Berechnungsschema
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 3 durchgeführt.
Referentinnen
Jasmin Berger, Verwaltungsfachwirtin, Remscheid (Jan. 2017)
Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (Juli
2017, Sep. 2017)
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WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
Die gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine der klassischen
Zweige der Sozialversicherung. In dem Seminar Krankenversicherungsrecht werden den Teilnehmern die für die Betreuertätigkeit notwendigen
Kenntnisse des SGB V vermittelt.
Schwerpunkte:
•• Krankenversicherungsrecht (versicherter Personenkreis, Pflichtversicherung/freiwillige Versicherung)
•• Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, Beiträge
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 3 durchgeführt.
Referentin
Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (Jan.
2017, Juli 2017, Sep. 2017)
Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und behinderte Menschen
Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke
und behinderte Menschen
„Rehabilitation vor Rente“ lautet die Handlungsmaxime in der Rehabilitations- und Sozialberatung. Leider hat sie sich bisher nicht flächendeckend durchgesetzt und in der Praxis heißt es für manche Betroffene
nicht selten „Rente vor Rehabilitation“. Im Seminar wird am Beispiel
psychischer Erkrankungen auf Möglichkeiten der medizinischen und
beruflichen Rehabilitation sowie Teilhabemöglichkeiten am Leben in der
Gemeinschaft eingegangen.
Inhalte:
•• Ambulante medizinische Rehamöglichkeiten
•• Stationäre medizinische Rehabilitation
•• Teilhabe am Arbeitsleben
•• Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
•• Organisation und Zuständigkeiten
Dieses Seminar wird im Rahmen des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer - Modul 4 durchgeführt.
Referent
Prof. Dr. Karl-Heinz Stange, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Dipl.-Pädagoge,
Dipl.-Sozialarbeiter
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
25.01.2017 (Mi)
Seminar-Nummer: 17 1430
Erkner
14.07.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 6250
Bergisch Gladbach
29.09.2017 (Fr)
Seminar-Nummer: 17 7250
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Orte / Termine
Bergisch Gladbach
08.11.2016 (Di)
Seminar-Nummer: 16 9090
Siegburg
09.05.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 4420
Erkner
05.09.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 6620
Siegburg
07.11.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 8420
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
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Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat
Orte / Termine
Beilngries
14.11.2016 (Mo)
Seminar-Nummer: 16 9310
Schöntal
29.05.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 5190
Siegburg
6.11.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 8550
Teilnahmegebühren
Seminar : 175,- € ab 2017 185,- € +
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein
Streifzug durch den Sozialstaat
Bei Betreuungen, insbesondere mit dem Aufgabenkreis Vermögenssorge,
sollte ein Betreuer eine Übersicht haben, welche Ansprüche auf Sachund Geldleistungen oder Ermäßigungen ihre Betreuten haben könnten.
Besonders zu Beginn einer neuen Betreuung ist es die Aufgabe des
Betreuers zu überprüfen, ob und welche Ansprüche geltend gemacht
werden können. Aber auch bei Übernahme einer Betreuung und immer
wieder im Laufe einer Betreuung muss geprüft werden, ob alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Nicht nur mittellose Betreute haben Anspruch auf die bekannten Sozialleistungen wie Grundsicherung oder Arbeitslosengeld II, auch vermögende Betreute können je nach Voraussetzung Ansprüche auf Unterstützung von den verschiedensten Stellen haben.
Das Seminar soll einen Überblick über die vielfältigen Ansprüche und
Fördermöglichkeiten nach den Sozialgesetzbüchern und anderen Gesetzen geben.
Referent
Carsten Richter, Berufsbetreuer, Verfahrensbeistand
www.360grad.photos
36
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
LFortbildung zum Integrationsgesetz
Fortbildung zum Integrationsgesetz
Seminarziele und Zielgruppe
Das Seminar hat insbesondere zum Ziel, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Behörden, die das AsylbLG vollziehen in die Lage zu versetzen, sicher
und rechtlich fehlerfrei mit den neuen Instrumentarien des AsylbLG umzugehen. Auch Mitarbeiter anderer Behörden, die von den gesetzlichen
Neuregelungen (insbesondere des Asyl- und Aufenthaltsgesetzes) betroffen sind, können von den Seminarinhalten profitieren. Schließlich
richtet sich das Seminar auch an Mitarbeiter freier Träger.
Zunächst wird ein Überblick über die Änderungen gegeben, die durch
das Integrationsgesetz eintreten. Mit Schwerpunkt wird dann auf die
Änderungen im AsylbLG eingegangen. Infolge der gesetzlichen Neuregelungen wird der Verwaltungsaufwand beim Vollzug des AsylbLG in nicht
unerheblichem Umfang steigen. Verwaltungsakte bzgl. der Zuweisung in
Arbeitsgelegenheiten und zur Teilnahme an Integrationskursen können
infolge einer Ermessensentscheidung erlassen werden. Zudem wird das
bereits vorhandene Instrument der Anspruchseinschränkung erweitert.
Neben der Darstellung der materiellen Gesetzesänderungen wird im
Rahmen des Seminars auch auf das Verwaltungsverfahren (formelle Anforderungen) von Erlass des Verwaltungsaktes bis zur Widerspruchs- und
Klageerhebung eingegangen. Schließlich werden auch wichtige Grundsätze für eine richtige Ermessensausübung dargestellt.
Orte / Termine
Bad Honnef
28.11.2016 (Mo)
Seminar-Nummer: 16 9470
München
05.12.2016 (Mo)
Seminar-Nummer: 16 9495
Weitere Termine in Planung, siehe www.
weinsberger-forum de und www.facebook.
com/weinsbergerforum
Teilnahmegebühren
Seminar : 185,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Referent
Prof. Dr. Jan Kepert, Professor für öffentliches Recht, Hochschule für Verwaltung Kehl
37
Vorsorgevollmachten
VORSORGEVOLLMACHT
Grundkurse Vorsorgevollmacht
Der Vorsorgebevollmächtigte
Orte / Termine
München
13.03.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 2900
Bergisch Gladbach
28.09.2017 (Do)
Seminar-Nummer: 17 7270
Teilnahmegebühren
Seminar : 195,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
Vorsorgevollmachten werden überwiegend im privaten Bereich erteilt,
wenn in intakten Familien das notwendige Vertrauensverhältnis vorhanden ist. Vorsorgevollmachten können jedoch auch professionell und
entgeltlich geführt werden. Aufgrund des Rechtsdienstleistungsgesetzes
sollten Nichtrechtsanwälte im Innenverhältnis klären, dass sie keine unzulässige Rechtsbesorgung ausüben.
Das Seminar ist besonders geeignet für Rechtsanwälte, aber auch für Betreuer, Verfahrenspfleger, Mitarbeiter von Beratungsstellen und andere
soziale Berufe mit Bezügen zum Betreuungsrecht.
Inhalte:
•• Abgrenzung zur Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
•• Wann kann jemand, der nicht Rechtsanwalt ist, als Bevollmächtigter
tätig werden?
•• Wann macht die Vorsorgevollmacht eine Betreuung entbehrlich und
wann nicht?
•• Voraussetzungen einer wirksamen Vorsorgevollmacht
•• Gestaltung des Inkrafttretens, Widerruf, Erlöschen, Tod
•• Inhalt der Vollmacht, Besprechung von Mustern
•• Genehmigungen des Betreuungsgerichts bei Vorsorgevollmacht
•• Vergütung des Vorsorgebevollmächtigten
Referent
Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg
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EDV
EDV
Einführungsseminar BT-Professional
Einführungsseminar BT-Professional
BT-Professional ist eine Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder und Verfahrensbeistände. Im Einführungsseminar lernen Sie die
wesentlichen Funktionen kennen und sind nach Abschluss des Seminars
in der Lage, BT-Professional als effizientes Werkzeug in Ihrer täglichen
Arbeit einsetzen zu können..
Orte / Termine
Siegburg
12.06.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 5430
Erkner
11.12.2017 (Mo)
Seminar-Nummer: 17 9550
Inhalte:
•• Einführung und Begriffsbestimmungen
•• Grundsätzliche Bedienkonzepte
•• Gerichte und andere Institutionen anlegen
•• Anlegen einer neuen KlientIn
•• Beziehungen, Aktenzeichen und Ansprechpartner hinterlegen
•• Tätigkeiten zu KlientInnen dokumentieren
•• Vermögen verwalten: Konten anlegen und Umsätze hinterlegen
ƒƒ Weitere Kontenarten am Beispiel einer Immobilie
ƒƒ Vermögensverzeichnisse und Rechnungslegungen erstellen
•• Ansprechpartner und Kontaktanschriften
•• Korrespondenz führen:
ƒƒ Briefe erstellen
ƒƒ Beziehungen nutzen
ƒƒ Standardbriefe und Textbausteine verwenden
ƒƒ Formatieren und drucken
ƒƒ Per Fax/Per E-Mail versenden
•• Geschäftspapier individuell gestalten
•• Jahresberichte mit der speziellen Erinnerungsfunktion erstellen
•• Vergütungsanträge stellen
ƒƒ Pauschalvergütungen für hauptberufliche BetreuerInnen
ƒƒ Vergütungen für Verfahrenspflegschaften, Verfahrensbeistand-
Teilnahmegebühren
Seminar : 155,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
schaften und Vormundschaften
•• Wiedervorlagen und automatische Erinnerungen
•• Datensicherung
Referenten
Reinhold Schucht, BT- Professional
Giovanni Piazza, Berufsbetreuer, BT- Professional
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Vertiefungsseminar BT-Professional
Vertiefungsseminar BT-Professional
Orte / Termine
Siegburg
13.06.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 5440
Erkner
12.12.2017 (Di)
Seminar-Nummer: 17 9560
Teilnahmegebühren
Seminar : 155,- € + Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46
Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr
BT-Professional ist eine Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder und Verfahrensbeistände. Im Vertiefungsseminar lernen Sie, wie
Sie BT-Professional mit Banking Software verknüpfen bis hin zur automatischen Umsatzdaten-Übernahme, wie Sie Dokumente einscannen
und verwalten, weitere Funktionen zu pauschalen Vergütungsanträgen
zu nutzen, sowie BT-Professional optimal für sich einzurichten.
Inhalte:
•• Schnittstellen zu Banking Software
ƒƒ Kontoumsätze importieren
ƒƒ Automatische Umsatzübernahme aus S-Firm oder Starmoney Business einrichten
•• Umbuchungen zwischen Konten, Verbindlichkeiten u.a. Vermögenswerten
•• Vertiefung pauschale Vergütungsanträge
ƒƒ Vorbetreuer
ƒƒ Wechsel des gewöhnlichen Aufenthaltes
ƒƒ monatsweise vermögend/mittellos abrechnen (manuell und automatisch)
ƒƒ weitere Abrechnungsoptionen
•• Erstellen eigener Textbausteine und Standard-Briefe
•• Scannen
•• Dokumente verwalten
•• Das Postbuch nutzen
•• Terminkalender nutzen
•• Statistiken nutzen
•• MitarbeiterInnen anlegen und Rechte vergeben
•• KlientInnen archivieren
•• Schnittstellen zu Outlook
Referenten
Reinhold Schucht, BT- Professional
Giovanni Piazza, Berufsbetreuer, BT- Professional
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SEMINARKALENDER 2016/2017
N O V EM B ER 2 016
12.11.2016 (Sa), Bergisch Gladbach
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur
14.11. (Mo) bis 18.11.2016 (Fr), Hamburg
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1)
27.01.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
Die Sozialhilfe - SGB XII
30.01. (Mo) bis 03.02.2017 (Fr), Erkner
Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und
Unterbringungssachen
FE B R UA R 2 01 7
14.11.2016 (Mo), Beilngries
Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug 06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr), Köln
durch den Sozialstaat
Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
15.11.2016 (Di), Beilngries
06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr), Erkner
Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familien- Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1)
gericht
06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr), Erkner
21.11. (Mo) bis 25.11.2016 (Fr), Bergisch Gladbach
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah20.02. (Mo) bis 24.02.2017 (Fr), Hamburg
rene Fachkraft
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
28.11.2016 (Mo), Bad Honnef
MÄ R Z 2 01 7
Fortbildung zum Integrationsgesetz
13.03. (Mo) bis 17.03.2017 (Fr), Köln
DEZEM B ER 201 6
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 2
05.12.2016 (Mo), München
13.03.2017 (Mo), Köln
Fortbildung zum Integrationsgesetz
Persönlichkeitsstörungen
JAN UAR 201 7
13.03.2017 (Mo), München
Der Vorsorgebevollmächtigte
09.01. (Mo) bis 13.01.2017 (Fr), Köln
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1) 14.03.2017 (Di), München
Betreuung und Erbrecht
09.01. (Mo) bis 13.01.2017 (Fr), Köln
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah- 14.03.2017 (Di), Köln
rene Fachkraft
Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentziehende Maßnahmen
16.01. (Mo) bis 20.01.2017 (Fr), Köln
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen
15.03.2017 (Mi), Köln
Aufgabenkreis Vermögenssorge
23.01. (Mo) bis 27.01.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 3
16.03.2017 (Do), Köln
Haftungsrecht für Betreuer
23.01.2017 (Mo), Bergisch Gladbach
Der alkoholkranke Betreute
17.03.2017 (Fr), Köln
Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungs24.01.2017 (Di), Bergisch Gladbach
angelegenheiten
Der psychotisch erkrankte Betreute
20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr), Bernried
25.01.2017 (Mi), Bergisch Gladbach
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
Die gesetzliche Krankenversicherung
27.03. (Mo) bis 28.03.2017 (Di), München
26.01.2017 (Do), Bergisch Gladbach
Grundkurs Erbrecht
SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende
41
APR IL 201 7
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr), Bernried
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1)
31.05.2017 (Mi), Berlin
Persönlichkeitsstörungen
J UN I 2 01 7
01.06.2017 (Do), Berlin
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr), Bernried
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah- Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentziehende Maßnahmen
rene Fachkraft
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr), Beilngries
Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung
02.06.2017 (Fr), Berlin
Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungsangelegenheiten
03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr), Beilngries
Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und 12.06.2017 (Mo), Siegburg
Einführungsseminar BT-Professional
Unterbringungssachen
M AI 2 017
08.05. (Mo) bis 12.05.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 4
12.06. (Mo) bis 13.06.2017 (Di), Siegburg
Grundkurs Erbrecht
13.06.2017 (Di), Siegburg
Vertiefungsseminar BT-Professional
08.05.2017 (Mo), Siegburg
Die Betreuertätigkeiten optimal organisieren und rationa- 19.06 (Mo) bis 23.06.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
lisieren
19.06. (Mo) bis 20.06.2017 (Di), Bergisch Gladbach
08.05.2017 (Mo), Siegburg
Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und
Prozess- und Verfahrenskostenhilfe
Risiken vermeiden
09.05.2017 (Di), Siegburg
Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und be- 19.06. (Mo) bis 23.06.2017 (Fr), Essen
Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung
hinderte Menschen
26.06. (Mo) bis 27.07.2017 (Di), Siegburg
10.05.2017 (Mi), Siegburg
Der Betreute und seine minderjährigen Kinder
Der Betreuer als Beziehungsmanager
13.05.2017 (Sa), Siegburg
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur
15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr), Bernried
Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft
26.06.(Mo) bis 30.06.2017 (Fr), Berlin
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen
15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr), Hamburg
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah- 26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr), Essen
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1)
rene Fachkraft
29.05.2017 (Mo), Berlin
Aufgabenkreis Vermögenssorge
J ULI 2 01 7
03.07. (Mo) bis 07.07.2017 (Fr), Hamburg
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
29.05.2017 (Mo), Schöntal
Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug
10.07. (Mo) bis 14.07.2017 (Fr), Erkner
durch den Sozialstaat
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 3
29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
10.07.2017 (Mo), Erkner
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
Der psychotisch erkrankte Betreute
29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr), Berlin
11.07.2017 (Di), Erkner
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 2
Der alkoholkranke Betreute
30.05.2017 (Di), Berlin
Haftungsrecht für Betreuer
42
WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM
12.07.2017 (Mi), Erkner
SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende
29.09.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
Die gesetzliche Krankenversicherung
13.07.2017 (Do), Erkner
Die Sozialhilfe - SGB XII
29.09.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
Betreuung und Erbrecht
14.07.2017 (Fr), Erkner
Die gesetzliche Krankenversicherung
SEPT EM B ER 2 017
04.09. (Mo) bis 08.09.2017 (Fr), Erkner
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 4
O KTO B E R 2 01 7
09.10.2017 (Mo), Siegburg
Aufgabenkreis Vermögenssorge
09.10.(Mo) bis 13.10.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft
04.09.2017 (Mo), Erkner
Die Betreuertätigkeiten optimal organisieren und rationa- 09.10.(Mo) bis 13.10.2017 (Fr), Siegburg
lisieren
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 2
05.09.2017 (Di), Erkner
10.10.2017 (Di), Siegburg
Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und be- Haftungsrecht für Betreuer
hinderte Menschen
11.10.2017 (Mi), Siegburg
06.09.2017 (Mi), Erkner
Aufgabenkreise Gesundheitsfürsorge und freiheitsentzieDer Betreuer als Beziehungsmanager
hende Maßnahmen
09.09.2017 (Sa), Erkner
12.10.2017 (Do), Siegburg
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur
Persönlichkeitsstörungen
11.09. (Mo) bis 15.09.2017 (Fr), Bernried
Zertifikatslehrgang Berufsvormund
13.10.2017 (Fr), Siegburg
Aufgabenkreise Aufenthaltsbestimmung und Wohnungsangelegenheiten
18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr), Siegburg
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1) 16.10.(Mo) bis 20.10.2017 (Fr), Schöntal
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1)
18.09.2017 (Mo), Siegburg
Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und Neuregelungen
16.10. (Mo) bis 17.10.2017 (Di), Hamburg
18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr), Schöntal
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen
25.09. (Mo) bis 29.09.2017 (Fr), Bergisch Gladbach
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 3
25.09.2017 (Mo), Bergisch Gladbach
Der psychotisch erkrankte Betreute
Grundkurs Erbrecht
23.10. (Mo) bis 27.10.2017 (Fr), Erkner
Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung
N O V E MB E R 2 01 7
06.11.2017 (Mo), Siegburg
Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug
durch den Sozialstaat
26.09.2017 (Di), Bergisch Gladbach
Der alkoholkranke Betreute
06.11.2017 (Mo), Siegburg
Die Betreuertätigkeiten optimal organisieren und rationalisieren
27.09.2017 (Mi), Bergisch Gladbach
SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende
06.11.(Mo) bis 10.11.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul 4
28.09.2017 (Do), Bergisch Gladbach
Die Sozialhilfe - SGB XII
06.11.(Mo) bis 10.11.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen
28.09.2017 (Do), Bergisch Gladbach
Der Vorsorgebevollmächtigte
43
07.11.2017 (Di), Siegburg
11.12.(Mo) bis 15.12.2017 (Fr), Siegburg
Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und be- Zertifikatslehrgang Berufsvormund
hinderte Menschen
11.12.(Mo) bis 15.12.2017 (Fr), Erkner
08.11.2017 (Mi), Siegburg
Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft
Der Betreuer als Beziehungsmanager
11.12.2017 (Mo), Erkner
11.11.2017 (Sa), Siegburg
Einführungsseminar BT-Professional
Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur
12.12.2017 (Di), Erkner
13.11. (Mo) bis 17.11.2017 (Fr), Hamburg
Vertiefungsseminar BT-Professional
Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung
20.11. (Mo) bis 24.11.2017 (Fr), Siegburg
Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und
Unterbringungssachen
DEZEM B ER 2 017
04.12.(Mo) bis 08.12.2017 (Fr), Erkner
Intensiv-Lehrgang „Betreuung von Erwachsenen“ (Modul 1)
04.12.(Mo) bis 08.12.2017 (Fr), Erkner
Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft
Die Würde des Menschen ist unantastbar – auch über den Tod hinaus.
Ignatia Bestattungsdienst
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71720 Oberstenfeld
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Mit einer Bestattungsvorsorge können organisatorische und finanzielle Regelungen getroffen werden.
Selbst bei Pflegebedürftigkeit ist die Leistung vor dem Zugriff des Sozialamts geschützt.
Vorsorgende können durch den Abschluss einer Bestattungsvereinbarung die betreuende
Person mit der Wahrung der Modalitäten beauftragen.
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der schönsten Tagungszentren der Bundesrepublik Deutschland. Es liegt
im malerischen Ort Bad Honnef, dem „rheinischen Nizza“, inmitten des
Naturparks Siebengebirge. Von der Dachterrasse des Hauses genießen
Sie einen herrlichen Blick auf Drachenfels und Ölberg.
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Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtung
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl.
MwSt.).
3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen
(am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 €
(inkl. MwSt.).
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Leit / Wikimedia Commons
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2. Si egbu rg
Katholisch-Soziales Institut
Bergstr.26
53721 Siegburg
[email protected]
www.ksi.de
Das KSI zieht Anfang 2017 von Bad Honnef auf den zentral in Siegburg
gelegenen Michaelsberg um. Siegburg ist verkehrstechnisch sehr gut erreichbar (ICE-Bahnhof, Autobahnanschluss, Nähe Flughafen Köln-Bonn).
Das Weinsberger Forum freut sich darauf, Sie ab Mai 2017 dort begrüßen
zu dürfen.
Bild: © Beckstet / Wikimedia Commons
Kosten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtung
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl.
MwSt.).
3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen
(am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 €
(inkl. MwSt.).
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Olbertz / Wikimedia Commons
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3. S ch ön ta l
Schöntal
Bildungshaus Kloster Schöntal
Klosterhof 6
74214 Schöntal
Telefon: 07943-894-0
Fax: 07943-894-100
[email protected]
www.kloster-schoental.de
Das ehemalige Zisterzienserkloster Schöntal, idyllisch im herrlichen
Jagsttal zwischen Heilbronn und Würzburg gelegen, beherbergt heute
eines der Bildungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Ko sten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl.
MwSt.).
3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet
65,50 € (inkl. MwSt.).
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Christian Spannagel / Wikimedia Commons
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Beilngries
4. B ei l n gr i e s
Bistumshaus Schloss Hirschberg
Hirschberg 70
92339 Beilngries
Telefon: 08461 6421-0
Fax: 08461 6421-14
[email protected]
www.tagungshaus-schloss-hirschberg.de
Das Schloss Hirschberg befindet sich in der Mitte Bayerns, hoch über der
Altmühl und dem Main-Donau-Kanal bei Beilngries. Das ehemalige Jagdschloss der Eichstätter Fürstbischöfe gilt als Juwel des Rokoko. In ruhiger
und abgeschiedener Lage verbinden sich wehrhaftes Mittelalter, graziöses Rokoko und moderne Architektur zu einem besonderen Ambiente für
Tagungen und Seminare.
Kosten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl.
MwSt.).
3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet
65,50 € (inkl. MwSt.).
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © DALIBRI / Wikimedia Commons
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5. Bergi sch G l a d b a c h
Bergisch Gladbach
Kardinal Schulte Haus
Overather Straße 51-53
51429 Bergisch Gladbach
Telefon: 02204 408-0
Fax: 02204 408-697
[email protected]
www.k-s-h.de
Spezialisiert auf Tagungen, Seminare und Kongresse bieten wir Ihnen den
idealen Rahmen für Ihre Mitarbeiterqualifikation und Bildungsarbeit.
Ko sten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl.
MwSt.).
3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen
(am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 €
(inkl. MwSt.).
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Sirmoloch / Wikimedia Commons
50
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Köln
6.
Köl n
Maternushaus
Kardinal-Frings-Straße 1-3
50668 Köln
Telefon: 0221 1631-0
Fax: 0221 1631-215
[email protected]
www.maternushaus.de
Im Herzen der Stadt Köln liegt das 1983 eröffnete Maternushaus. Das
Tagungszentrum des Erzbistums Köln beeindruckt durch seine eigenwillige Architektur und zugleich harmonische und funktionelle Gestaltung.
Die Gesamtkonzeption des Hauses vermittelt Ausgeglichenheit und
Harmonie, was eine ideale Voraussetzung zur Durchführung von
Tagungen, Kongressen und Banketten ist. Benannt wurde es nach dem
hl. Maternus, dem ersten historisch festgehaltenen Bischof von Köln.
Kosten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl.
MwSt.).
3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen
(am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 €
(inkl. MwSt.).
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Raimond Spekking / Wikimedia Commons
51
Berlin
7. Berl i n
Hotel Aquino
Tagungszentrum
Hannoversche Straße 5b
10115 Berlin-Mitte
Telefon: 030 28486-0
Fax: 030 28486-10
[email protected]
www.hotel-aquino.de
Das Hotel Aquino befindet sich im zentralen Stadtteil Berlin-Mitte. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Bars erreichen Sie ebenfalls zu Fuß.
Die U-Bahnstation und die Straßenbahnhaltestelle Oranienburger Tor
liegt 4, der Berliner Hauptbahnhof 15 Gehminuten entfernt.
Ko sten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 46,50 € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt im Tagungshaus gebucht werden.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen finden sie in unmittelbarer Nähe zum Tagungshaus. Siehe auch:
http://www.berlin.de/tourismus/
Bild: © Raimond Spekking / Wikimedia Commons
52
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Erkner
8. Erk n er
Bildungszentrum Erkner e.V.
Seestraße 39
15537 Erkner
Telefon: 03362-7690
Fax: 03362-769909
[email protected]
www.bz-erkner.com
Das Bildungszentrum Erkner zählt zu den modernsten Bildungszentren in
Deutschland. Mitten im romantischen Wald- und Seengebiet Brandenburgs, und doch nur 30 Minuten von Berlins Mitte entfernt.
Kosten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt im Tagungshaus gebucht werden.
Ein entsprechendes Kontingent für das Weinsberger Forum ist reserviert.
Bild: © Marcus Cyron / Wikimedia Commons
53
/ Starnberger See
9. Bern ri ed / S t a r nb e rg e r S eBernried
e
Bildungshaus St. Martin
Klosterhof 8
82347 Bernried / Starnberger See
Telefon: 08158 255-0
Fax: 08158 255-63
www.bildungshaus-bernried.de
Das Bildungshaus St. Martin und das Kloster der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing liegt mit seinem weitläufigen Garten direkt am
Starnberger See und dem anschließenden Bernrieder Park. Das historische Gebäude verfügt über 75 Zimmer mit Dusche/WC. Neben dem
Barock- und Gartensaal stehen den Gästen weitere Tagungsräume zur
Verfügung. Erholung und Entspannung finden Gäste jederzeit im Park
am See. Zum gemütlichen Beisammensein am Abend laden die romantischen Stüberl des Haupthauses ein.
Urheberrecht Foto: Bildungshaus St. Martin
Ko sten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 38,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden.
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 222,- € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Alexander Z. / Wikimedia Commons
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München
10. Mü n che n
Tagungszentrum im Kolpinghaus München-Zentral GmbH
Adolf-Kolping-Straße 1
80336 München
Telefon: 089 55158-116
Fax: 089 55158-160
[email protected]
www.tagungen-muenchen.de
Inmitten Münchens, direkt am Stachus, liegt das Kolpinghaus zentral
mit seinem großen Festsaal und seinen Seminar- und Konferenzräumen.
Durch die modernen Medienanlagen und die repräsentative Ausstattung
ist es eine echte Alternative zu den großen Kongress- und Veranstaltungszentren in und um München.
Kosten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 29,50 € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale sind täglich die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/
Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen sind im Tagungshaus nicht möglich.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen finden sie in unmittelbarer Nähe zum Tagungshaus.
Bild: © Stephan Bratek / pixelio.de
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11. H a mbu rg
Hamburg
Katholische Akademie Hamburg
Herrengraben 4
20459 Hamburg
Telefon: 040 36952-0
Fax: 040 36952-101
[email protected]
www.kahh.de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons
Ihre zentrale Lage im Herzen von Hamburg, zwischen Michel und Rathaus, Jungfernstieg und Hafen, und die optimale Verkehrsanbindung
machen die Katholische Akademie Hamburg zum attraktiven Veranstaltungsort. Das denkmalgeschützte und mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattete Auditorium eignet sich für Tagungen und Konferenzen ebenso wie der unterteilbare Panoramaraum mit seiner
spektakulären Aussicht auf die beiden Wahrzeichen von Hamburg: Großer Michel und Elbphilharmonie.
Tagungspauschale
Ko sten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspausschale: täglich 29,50 € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale sind täglich die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/
Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtungen
Übernachtungen können direkt im Hotel Michaelis Hof (befindet sich in der Akademie) gebucht werden. Telefon 040
35906-912, [email protected]
Bild: © Je-str / Wikimedia Commons
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Essen
12. Essen
Kardinal-Hengsbach-Haus
Dahler Höhe 29
45239 Essen-Werden
Telefon: 0201 4900-10
Fax: 0201 4900-169
www.kardinal-hengsbach-haus.de
Das moderne Tagungszentrum Kardinal-Hengsbach-Haus bietet alles,
was eine Veranstaltung zu einem gelungenen Ereignis macht. Das Haus
und unser Service sind darauf ausgerichtet, dass alle Tagungsgäste sich
während des gesamten Aufenthaltes bei uns rundum wohlfühlen. Unser
Tagungshaus liegt gut erreichbar im Essener Süden, in ruhiger Grünlage
oberhalb des Ruhrtals. Mit seiner schönen Aula, einer Vielzahl von Hörsälen und Tagungsräumen eignet es sich für Veranstaltungen fast jeder
Art und Größe.
Kosten
Tagungspauschale
Höhe Tagungspauschale: täglich 39,- € (inkl. 19% MwSt.)
In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Übernachtung
5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 260 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 55,50 € (inkl. MwSt.).
Bild: © Frank Vincentz / Wikimedia Commons
57
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung zu oder schicken Sie sie an die Faxnummer
0 71 34 - 2 20 45
Bei Anmeldung weiterer Teilnehmer bitte ein Extrablatt verwenden. Rabatt wird berücksichtigt.
Weinsberger Forum
Gesellschaft für Wissensarbeit
und Kommunikation mbH
Hirschbergstr. 17
74189 Weinsberg
1. Teilnehmer
2. Teilnehmer
Kanzlei / Büro / Firma ________________________
Kanzlei / Büro / Firma ________________________
Name ____________________________________
Name ____________________________________
Straße ___________________________________
Straße ___________________________________
PLZ, Ort __________________________________
PLZ, Ort __________________________________
_________________________________________
_________________________________________
Telefon ___________________________________
Telefon ___________________________________
Telefax ___________________________________
Telefax ___________________________________
Ich bin ehemaliger Teilnehmer
Ich bin ehemaliger Teilnehmer
des Weinsberger Forums
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E-Mail
________________________________
E-Mail
________________________________
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Hiermit melde ich mich zu folgendem/n Seminar/en an:
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Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten
vom ________________ bis __________________
vom ________________ bis __________________
Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten
vom ________________ bis __________________
vom ________________ bis __________________
Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten
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vom ________________ bis __________________
vom ________________ bis __________________
Datum _______ Unterschrift __________________
Datum _______ Unterschrift __________________
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Ihre Praxishelfer
im Betreuungsrecht
HK-BUR
Heidelberger Kommentar zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht
Herausgegeben von Betreuungsrichter Axel Bauer, RA Prof. Dr. Thomas Klie und RA Kay Lütgens.
Der Heidelberger Kommentar zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht (HK-BUR)
erleichtert die betreuungsgerichtliche Tätigkeit und die praktische Arbeit.
Das Standardwerk bietet:
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materiell- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des Betreuungsund Unterbringungsrechts, insbesondere des FamFG
• Aktuelle Rechtsprechungsübersichten
• Checklisten, Formulare und Musterbriefe
• Adressen von Betreuungsbehörden und Betreuungsvereinen
sowie die Regelungen der einzelnen Bundesländer.
Es wird ergänzt durch die achte Auflage der Textausgabe „HK-BUR
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