PRESSEMITTEILUNG - Fachgemeinschaft Bau Berlin und

PRESSEMITTEILUNG
FG Bau unterstützt Bündnis für Wohnen
Vorschlag von Brandenburgs Bauministerin Kathrin Schneider findet
Zustimmung der Bauwirtschaft / „Bündnis ermöglicht tragfähige Lösungen
im Wohnungsbau“
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Berlin, 15.10.2016. Die Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg unterstützt
den Vorschlag von Brandenburgs Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung
Kathrin Schneider, ein Landesbündnis für gutes Planen und Bauen von Wohnungen
zu bilden. Dieses hatte die Ministerin heute im Rahmen des Verbandstages der
Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) gefordert.
Reinhold Dellmann, Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau, erklärt
dazu: „Es ist absolut sinnvoll und richtig, die vorhandenen Kräfte zu bündeln und
damit den dringenden Herausforderungen nach neuen, guten Wohnungen für alle
Einkommensgruppen zu begegnen. Ein Landesbündnis ist aus unserer Sicht der
richtige Weg, um zu tragfähigen Lösungen im Wohnungsbau zu kommen und dabei
speziell den starken Zuzug in das Berliner Umland zu berücksichtigen.“
Das von Ministerin Schneider geforderte Landesbündnis für gutes Planen und Bauen
soll u.a. Immobilien- und wohnungswirtschaftliche Verbände sowie deren
Mitgliedsunternehmen
zusammenbringen,
um
mit
gebündelten
Kräften
Herausforderungen wie den Zuzug ins Berliner Umland, das Städtewachstum und die
Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum zu meistern. Die Anzahl der
Baugenehmigungen für Wohnungen war zuletzt bundesweit stark angestiegen. Die
Anzahl der genehmigten Neubauwohnungen in Berlin stieg nach Angaben des Amtes
für Statistik Berlin-Brandenburg von Januar bis September 2016 um 21,8 Prozent auf
14.005 Wohnungen, in Brandenburg lag der Anstieg im selben Zeitraum bei 12,7
Prozent auf dann 8.301 Neubauwohnungen.
Die Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V. vertritt die Interessen der
mittelständischen Bauwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Mit ihren rund 900 Mitgliedern ist sie
der größte Bauarbeitgeber- und Bauwirtschaftsverband in der Region.
Pressekontakt:
Christiane Witek
Tel.: 030 / 86 00 04-19, Mobil: 0174 / 90 99 310, E-Mail: [email protected]