© Markus Mainka - Fotolia 6. D eutscher Sozialgerichtstag 17. und 18. November 2016 in Potsdam Von der Integration zur Inklusion – Strukturwandel wagen! >Programm>> www.sozialgerichtstag.de PROGRAMM Donnerstag, 17. November 2016 ab 19.30 Uhr: Abendveranstaltung ab 10.00 Uhr: Eintreffen/Tagungsempfang »Brandenburger Abend« im Restaurant Zeppelin, Kongress hotel Potsdam am Templiner See (€ 26,– (€ 23,– für Mitglieder) zzgl. Getränken; siehe Anmeldeformular). 11.00–13.00 Uhr Begrüßung Monika Paulat, Präsidentin des Deutschen Sozialgerichts tages e.V., Präsidentin des Landessozialgerichts a.D. Grußworte Festrede Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen 13.00–14.00 Uhr: Mittagessen – Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung 14.00–18.30 Uhr: Tagung der Kommissionen SGB II, Vorsitz: Gerd Goldmann, Niedersächsischer Landkreistag SGB III, Vorsitz: VRnBSG Dr. Elke Roos, Kassel, zusammen mit SGB XII, Vorsitz: N. N. SGB V, Vorsitz: RA Prof. Dr. Hermann Plagemann, Frankfurt, und VRLSG Dr. Ulrich Freudenberg, Essen SGB VI, Vorsitz: VRLSG Jürgen Mälicke, Potsdam SGB VII, Vorsitz: VRLSG Hans-Peter Jung, Essen SGB VIII (Jugendhilfe), Vorsitz: Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner, Berlin SGB IX, SER/SB, Vorsitz: DnSG a.D. Renate Holst, Bremen SGB XI, Vorsitz: RA Prof. Ronald Richter, Hamburg SGG und SGB X, Vorsitz: RnSG Susanne WeßlerHoth, Frankfurt/Main Ethik im sozialgerichtlichen Verfahren, Vorsitz: VPrLSG Martin Löns und VRLSG Michael Wolff-Dellen, beide LSG Nordrhein-Westfalen, Essen Freitag, 18. November 2016 08.30–09.30 Uhr: Mitgliederversammlung 09.45–11.15 Uhr: Berichte aus den Kommissionen 11.15–11.30 Uhr: Kaffeepause – Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung 11.30–13.00 Uhr: Impulsreferat »Warum entscheide ich wie?« Prof. Dr. Birte Englich, Professorin für Angewandte Sozial psychologie und Entscheidungsforschung, Universität Köln, anschließend Diskussion 13.00–13.30 Uhr: Mittagsimbiss – Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung ab 13.30 Uhr: Podiumsdiskussion »Neues Teilhabegesetz – ein großer Wurf?« Moderation: Michael Löher, Deutscher Verein, Vorstand Impulsreferat: Prof. Dr. iur. Felix Welti, Kassel Teilnehmer: Annelie Buntenbach, Mitglied des GBV des DGB, Dr. Volker Hansen, Abteilungsleiter »Soziale Siche rung« der BDA, RLSG Dr. Steffen Luik, LSG BadenWürttemberg, Andrea Kocaj, Referentin beim Landkreistag Brandenburg Veranstaltungsende: ca. 15.00 Uhr KOMMISSIONEN SGB II Aktuelle gesetzliche Änderungen: Vorsitz: Gerd Goldmann, Niedersächsischer Landkreistag »Grundsicherung für Arbeitsuchende 9. SGB II-Änderungsgesetz – Rechtsvereinfachung« Ref.: Aus Sicht des Vollzuges: André Oberdieck, Landkreis Göttingen; aus Sicht des Bundes: Martin Vogt, BMAS »Referentenentwurf eines Gesetzes zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen im SGB II und SGB XII« Ref.: RSG Hans-Joachim Sellnick, Sozialgericht Nordhausen »Von der Integration zur Inklusion – Aufgaben und Wirkungen des SGB II – Ein Streitgespräch« Welche Wirkungen erzeugt das SGB II? Welche Änderungen ergeben sich daran durch die aktuellen Gesetze? Welche Wirkungen sollte es erzeugen? Eine grundlegende Aufgaben-/und Zielkritik Es diskutieren: Prof. Dr. Stefan Sell, Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung, Hochschule Koblenz, und Dr. Rose Langer, Unterabteilungsleiterin, BMAS SGB III SGB XII Vorsitz: VRnBSG Dr. Elke Roos Thema: Inklusion, Arbeitswelt, Eingliederungshilfe »Inklusion im Arbeitsförderungsrecht« Ref.: RinLSG Susanne Jaritz, Hessisches LSG, zzt. Bundeskanzleramt, Berlin »Inklusion in der Eingliederungshilfe – eine kritische Bestandsaufnahme« Ref.: RLSG Dr. Stephan Gutzler, LSG Rheinland-Pfalz, Mainz »UN-BRK und berufliche Inklusion – Inhalte und künftige Entwicklungen« Ref.: Dr. Leander Palleit, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention, Berlin SGB V Thema: Scheinselbstständigkeit im Gesundheits- und Sozialwesen Vorsitz: RA Prof. Dr. Hermann Plagemann/VRLSG Dr. Ulrich Freudenberg »Typusbildende Merkmale aus Sicht der Rechtsprechung« Ref.: RBSG Dr. Christian Mecke, Bundessozialgericht, Kassel »Beschäftigung oder Selbstständigkeit in der Pflege« Ref.: Prof. Dr. Ekkehard Hoffmann, Universität Trier »Der Honorararzt – beschäftigt oder selbstständig?« Ref.: RA Dr. Sören Langner, L.L.M., Fachanwalt für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, Berlin »(Schein-)Selbstständigkeit in der Jugendhilfe und Sozialen Arbeit« Ref.: Dr. Anne Klüser, Lehrbeauftragte, kath. (Fach-)Hochschule NRW, Köln SGB VI Thema: Erwerbsminderung durch psychosomatische Erkrankungen: Teilhabe und/oder Rente? Vorsitz: VRLSG Jürgen Mälicke »Ärztliche Begutachtung von psychosomatischen Erkrankungen und Schmerzerkrankungen im Erwerbsminderungsrentenverfahren« Ref.: Dr. Jan-Peter Jansen, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Institut für Sozialmedizinische Begutachtung und Fortbildung, Berlin »Die Bedeutung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Erwerbsminderungsrenten« Ref.: Dr. Ulrich Eggens, Ltd. Arzt, Abt. Rehabilitation und Gesundheitsförderung, DRV Berlin-Brandenburg »Herausforderungen psychosomatischer Belastungen für die betriebliche Personalpolitik« Ref.: Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, Mitglied im Bundesvorstand des SoVD e.V., Vors. des Arbeitsausschusses f. Sozialversicherung und Europa »Die Auswirkung des Bundesteilhabegesetzes aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung« Ref.: Gundula Roßbach, Direktorin DRV Bund SGB VII Thema: Reform des Berufskrankheitenrechts Vorsitz: VRLSG Hans-Peter Jung »Fehler im System – Die Reform des Berufskrankheitenrechts ist überfällig« Ref.: Heinz Fritsche, Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz, IG Metall Vorstandsverwaltung, Frankfurt a.M. »Die Vorschläge zur Reform des Berufskrankheitenrechts aus Sicht der Verwaltung« Ref.: Dr. Wolfgang Römer, Geschäftsführung der Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Frankfurt a.M. »Der Reformbedarf des Berufskrankheitenrechts aus Sicht des nordrhein-westfälischen Sozialministeriums« Ref.: Isabelle Steinhauser, Referatsleiterin im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Düsseldorf »Die Entwicklung im Berufskrankheitenrecht aus richterlicher Sicht« RLSG Dr. Oliver Schur, LSG Niedersachsen-Bremen, Celle SGB VIII (Jugendhilfe) Vorsitz: Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner Die neue DSGT-Kommission »Kinder- und Jugendhilfe – SGB VIII« stellt sich vor – Ihre Gründungsidee, ihre Ziele, ihre Mitglieder PräsLSG a.D. Monika Paulat, Potsdam Thema: Was bringen die Änderungen im SGB VIII und das BTHG den Kindern und Jugendlichen? Was sollten sie bringen? Inputreferate: »Der aktuelle Stand der Gesetzgebung im Bereich des SGB VIII und des BTHG« Ref.: MinDirig Wolfgang Rombach, BMAS, Berlin Ref.: Klaus Theißen, Leiter d. Abteilung Kinder, Jugend Frauen, Familie, AWO Bundesverband e.V. anschließend: Diskussion mit dem Publikum © Kongresshotel Potsdam KOMMISSIONEN SGB IX SER/SB Vorsitz: DnSG a.D. Renate Holst Thema: Versorgungsmedizinverordnung und Inklusion – Teilhabe gestern, heute und morgen »Der Begriff der Teilhabe« Ref.: Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Frankfurt a.M. »Begutachtungsansätze im Spiegel der Zeit« Ref.: Dr. Karin Reinelt, Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Hannover »Was bedeutet Teilhabe künftig für die Versorgungsmedizinverordnung – aus Sicht eines Sozialverbandes und aus Sicht der Verwaltung?« Ref.: Claudia Tietz, stellv. Abteilungsleiterin, Sozialverband Deutschland, Berlin, und Walter Oertel, Abteilungsleiter, Zentrum Bayern Familie und Soziales, Bayreuth Podiumsdiskussion mit den Referentinnen und Referenten; Moderation: DnSG a.D. Renate Holst SGB XI Vorsitz: RA Prof. Ronald Richter »Die soziale Pflegeversicherung 2.0: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsassessment – von der Zeitorientierung zur Bestimmung der Selbstständigkeit und der vorhandenen Fähigkeiten. Was ändert sich in den Tatsacheninstanzen?« Ref.: RA Prof. Ronald Richter, Hamburg »Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff: 6 Module, 64 Kriterien, ein vierskaliger Aufbau und die Bewert ung der Einzelpunkte – Wie wird der neue Pflegegrad ermittelt?« Ref.: RA Prof. Ronald Richter, Hamburg »Das neue Begutachtungsverfahren, die Begutachtungsrichtlinie und das individuelle Pflegegutachten – Das Begutachtungsmanagement des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung« Ref.: Bernhard Fleer, Team Pflege, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), Essen »Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das Sachverständigengutachten im Prozess« Ref.: N. N. SGG SGB X Vorsitz: RnSG Susanne Weßler-Hoth »Bericht aus dem BMAS; Überblick über das SGG betreffende Gesetzgebungsinitiativen bzw. Gesetz entwürfe« Ref.: Bernadette Gisberts-Kaminski, BMAS (angefragt) »Widerspruchsausschüsse in der Sozialversicherung« Ref.: Prof. Dr. Armin Höland und Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel »Überblick über die Aufgabengebiete der Rentenberater/-innen; Wünsche an Gesetzgeber und Sozialg erichte« Ref.: Rudi F. Werling, Rentenberater »Elektronischer Rechtsverkehr zwischen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und der Sozialgerichtsbarkeit« Ref.: Harald Meyer, DRV Bund »Elektronischer Rechtsverkehr aus Sicht der Rechtsanwälte« Ref.: RA Martin Schafhausen, Frankfurt a.M. Ethik im sozialgerichtlichen Verfahren Vorsitz: VPrLSG Martin Löns und VRLSG Michael Wolff-Dellen 1. Teil: Vortrag mit anschl. Diskussion: »40 Jahre SGB I – Ist die Botschaft noch zeitgemäß?« Ref.: Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer, Berlin 2. Teil: Workshop: »Potsdamer Ethik – Grundsätze in der Umsetzung« Ableitung eines Anforderungsprofils; Entwicklung von Themen für Workshops und Fortbildungsveranstaltungen in den Arbeitsfeldern Kommunikation, Sozialwissenschaften, juristisches Handwerk, Rollenreflexion, SGB II u.a.m. © Hagen Immel © Kongresshotel Potsdam TAGUNGSORT Tagungsort und Übernachtungsmöglichkeit Kongresshotel Potsdam am Templiner See Am Luftschiffhafen 1 · 14471 Potsdam Buchungen direkt beim Kongresshotel: Telefon: 03 31 / 907-0 [email protected] Fax: 03 31 / 907-70 777 www.hukg.de Fachausstellung im Foyer Kongresssaal Sonderkontingent: Einzelzimmer € 96,– inkl. Frühstück © amridesign - Fotolia ANMELDUNG Deutscher Sozialgerichtstag e.V. – Geschäftsstelle – Wetzlarer Str. 86 14482 Potsdam ;; Ja, ich nehme an der Tagung des Deutschen Sozialgerichtstages e.V. am 17. und 18. November 2016 in Potsdam teil. Den Tagungsbeitrag in Höhe von € 179,– (€ 110,– für Mitglieder) überweise ich bis vierzehn Tage vor Beginn der Tagung auf das Konto des Deutschen Sozial gerichtstages e.V. (IBAN: DE27 4105 0095 0011 0781 51, BIC: WELADED1HAM, Sparkasse Hamm). Die Zahlung bei Ankunft im Tagungshotel (Kongressho tel Potsdam am Templiner See, Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam) ist am Tagungscounter nur mit EC-Karte möglich. Im Tagungsbeitrag enthalten sind Pausengetränke, die Getränke im Tagungsraum, ein Mittagessen am 17. Novem ber 2016 sowie ein Exemplar des Tagungsbandes 2016. Die Anmeldung ist ver bindlich. Eine Stornierung ist nur vor der Tagung schriftlich möglich. Bitte einsenden oder Fax an: 03 31 / 27 188-400 [email protected] Tagungsteilnehmer(in): Vorname Name Institution ;; Ja, ich nehme am »Brandenburger Abend« am 17. November 2016 im Restaurant Zeppelin im Kongresshotel Potsdam um 19.30 Uhr teil. Der zu überweisende Tagungsbeitrag beträgt in diesem Fall insgesamt € 205,– (€ 133,– für Mitglieder) zzgl. Getränken; im Übrigen gelten dieselben Bedin gungen wie für die Anmeldung zur Tagung (s.o.). Straße, Nr. Übernachtungsmöglichkeit PLZ, Ort Am Tagungsort im Kongresshotel Potsdam am Templiner See stehen in der Zeit vom 17. bis zum 18. November 2016 unter dem Stichwort »Sozialgerichtstag« Zimmer zu Sonderkonditionen zur Verfügung: Einzelzimmer € 96,– inkl. Frühstück. Bitte beachten: Ihre Buchung richten Sie bitte direkt an das Tagungshotel: Kongresshotel Potsdam am Templiner See, Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam, Hotel-Rezeption (24-Stunden-Service): Tel.: 03 31 / 907-0, Fax: 03 31 / 907-70 777, E-Mail: [email protected], Internet: www.hukg.de Da nur ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung steht, sollte alsbald gebucht werden. Telefon Fax Ich nehme an folgender Kommission teil: Da die Kommissionen zeitgleich tagen, ist nur die Teilnahme an einer Kommission möglich. ;; ;; ;; ;; ;; ;; ;; ;; ;; ;; SGB II SGB III und SGB XII SGB V SGB VI SGB VII SGB VIII SGB IX, SER/SB SGB XI SGG und SGB X Ethik im sozialgerichtlichen Verfahren E-Mail Auf der Veranstaltung am 17. und 18. November 2016 werden Foto- und ggf. Filmaufnahmen gemacht. Wenn Sie einer Verwendung nicht zustimmen, senden Sie uns bitte eine E-Mail an [email protected] Datum, Unterschrift Der Deutsche Sozialgerichtstag e.V. wird gefördert vom RICHARD BOORBERG VERLAG GmbH & Co KG · Stuttgart · München · Hannover · Berlin · Weimar · Dresden © Maz-Archiv Der interdisziplinäre Fachverband bringt sich gemäß Satzungszweck auf allen Gebieten des Sozialrechts in die rechtspolitische Debatte ein. Dieses Ziel wird insbesondere durch die Begleitung von Gesetzgebungsverfahren und die Fortbildung des Rechts sowie durch intensiven berufs- und instanzüber greifenden Erfahrungsaustausch verwirklicht. Der Deutsche Sozialgerichtstag e.V. ist keine berufsständische Vertretung, sondern ein Forum für alle, die mit dem Sozialrecht beruflich verbunden sind. Die wichtigste Veranstaltung im Rahmen dieser Zielsetzung ist der Sozialgerichtstag, der alle zwei Jahre als Bundeskongress in Potsdam stattfindet. Wenn auch Sie die Aufgaben und Ziele des Deutschen Sozial gerichtstags e.V. unterstützen möchten, würden wir uns freuen, Sie als Mitglied zu begrüßen. Einen Mitgliedsantrag finden Sie auf www.sozialgerichtstag.de unter der Rubrik »Organisation«. Ihre Monika Paulat Präsidentin des Deutschen Sozialgerichtstages e.V. Präsidentin des Landessozialgerichts a.D. Geschäftsstelle Deutscher Sozialgerichtstag e.V. – Geschäftsstelle – Wetzlarer Straße 86 14482 Potsdam Telefon 03 31 / 27 188-103 Telefax 03 31 / 27 188-400 [email protected]
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