GESCO AG

GESCO AG
18.11.2016
Akt. Kurs (18.11.2016, 11:38, Xetra): 71,18 EUR – Einschätzung: Halten (Halten) – Kursziel 12 Mon.: 72,00 (72,00) EUR
Branche:
Beteiligungsgesellschaften
Land:
Deutschland
ISIN:
DE000A1K0201
Reuters:
GSC1n.DE
Die GESCO AG erwirbt etablierte mittelständische Unternehmen der Segmente Produktionsprozess-, Ressourcen-, Gesundheits- und Infrastruktur- sowie
Mobilitäts-Technologie mehrheitlich und auf lange Sicht, meist im Rahmen
von Nachfolgeregelungen.
Bloom berg: GSC1:GR
Kurs 12 Mon.:
Hoch
75,80 €
Tief
65,15 €
Aktueller Kurs: 71,18 €
Aktienzahl ges.: 3.325.000
Streubesitz:
Marktkapitalis.:
Kurzporträt
Anlagekriterien
Zweites Quartal 2016/17 nochmals schwächer
71,2%
Bereits die im Rahmen der Zahlenvorlage zum ersten Quartal gegebene Indikationen hatten für das zweite Quartal 2016/17 (01.07.-30.09.), das operativ
die Monate April bis Juni der Tochtergesellschaften umfasst, zwar einen erfreulichen Anstieg der Auftragseingänge um 14 Prozent auf 127,7 Mio. Euro
gezeigt. Die Umsätze blieben aber mit 115,2 Mio. Euro deutlich unter dieser
Summe wie auch unter dem Vorjahreswert von 118,6 Mio. Euro.
236,7 Mio. €
Zurückzuführen ist die schwächere Umsatzentwicklung nach Angaben der
Gesellschaft neben der allgemeinen Investitionszurückhaltung insbesondere
auf verschobene Auslieferungen von Großaufträgen in das dritte Quartal. Für
das gesamte erste Halbjahr (01.04.-30.09.) errechnet sich ein Umsatzrückgang um 3,6 Prozent auf 228,7 Mio. Euro.
Kennzahlen
14/15 15/16 16/17e
451,4 494,0 480,0
------27,3 31,5
23,6
----26,0
12,4 16,1
11,8
----13,7
17/18e
500,0
--28,2
29,2
15,2
15,8
Erg./Aktie 3,72
bisher --Dividende 1,75
bisher ---
4,85
--2,00
---
3,55
4,13
1,45
1,65
4,56
4,77
1,85
1,90
19,2
KGV
Div.rendite 2,5%
14,7
2,8%
20,0
2,0%
15,6
2,6%
Um satz
bisher
EBIT
bisher
Jahresüb.
bisher
Angaben in Mio. Euro
Erg./Aktie und Dividende in Euro
Analyst:
Alexander Langhorst
Tel.: 0211 / 17 93 74 - 26
Fax: 0211 / 17 93 74 - 44
[email protected]
Das verhältnismäßig niedrige Erlösniveau spiegelte sich folglich auch in der
Ergebnisentwicklung wider. So sank das operative Ergebnis (EBIT) im ersten
Halbjahr von 16,0 auf 10,6 Mio. Euro. Im zweiten Quartal erreichte das EBIT
nur noch 5,2 (Vj. 9,4) Mio. Euro und lag damit auch um 0,2 Mio. Euro unter
dem Wert des Auftaktquartals.
Bei einem leicht verschlechterten Finanzergebnis und einer etwas höheren
Steuerquote wies GESCO zum Halbjahr einen Gewinn nach Anteilen Dritter von
4,8 (8,0) Mio. Euro bzw. 1,46 (2,39) Euro je Aktie aus. Im zweiten Quartal lag
der Periodenüberschuss bei 2,2 (4,8) Mio. Euro bzw. 0,65 (1,44) Euro je Aktie.
Nur Gesundheits- und Infrastruktur-Technologie kann überzeugen
Bei Betrachtung der einzelnen Segmente konnte lediglich die Sparte Gesundheits- und Infrastruktur-Technologie mit Umsatzzuwächsen und einer Ergebnissteigerung aufwarten. Die drei anderen Segmente verbuchten jeweils Erlösrückgänge, die sich zum Teil auch deutlich im EBIT niederschlugen. Dabei
konnte zumindest in der Mobilitäts-Technologie dank eines Großauftrages
wieder von steigenden Auftragseingängen berichtet werden.
Im Einzelnen reduzierte sich im Bereich Produktionsprozess-Technologie der
Umsatz von 32,2 auf 30,7 Mio. Euro und das EBIT von 1,1 auf nur noch 0,5
Mio. Euro. Aufgrund verschobener Auslieferungen soll hier das zweite Halbjahr höhere Umsätze und ein erheblich verbessertes Ergebnis zeigen.
Auch die Sparte Ressourcen-Technologie, die vornehmlich materialintensive
Industrieunternehmen beliefert, musste einen Erlösrückgang von 107,7 auf
100,7 Mio. Euro sowie ein um rund ein Drittel geringeres EBIT von 6,4 (9,8)
Mio. Euro hinnehmen. Auch hier rechnet der Vorstand auslieferungsbedingt
mit höheren Umsätzen und Ergebnisbeiträgen in der zweiten Jahreshälfte.
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GESCO AG
Das Segment Gesundheits- und Infrastruktur-Technologie beliefert Anbieter
für endverbrauchernahe Massenmärkte der Bereiche Medizin, Hygiene, Lebensmittel oder Sanitär. Aufgrund dieser Abnehmerstruktur verwundert es
daher nicht, dass hier die Erlöse leicht um 2,1 Prozent auf 59,9 Mio. Euro
zulegen konnten und dabei das zweite Quartal sogar eine etwas stärkere Dynamik als das Auftaktquartal (1,4 Prozent) aufwies. Das Segment-EBIT verbesserte sich bei einer auf 10,3 (Vj. 8,7) Prozent erhöhten Marge überproportional von 5,1 auf 6,2 Mio. Euro.
Nach einem Umsatzzuwachs im Auftaktquartal reduzierten sich die Erlöse in
der Sparte Mobilitäts-Technologie im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreswert. In Summe blieb der Umsatz des Segments auf Halbjahressicht mit
38,8 (39,0) Mio. Euro nahezu stabil. Allerdings konnte ergebnisseitig mit 1,5
Mio. Euro nicht an das gute Vorjahres-EBIT von 4,4 Mio. Euro angeknüpft
werden. Das zweite Quartal für sich genommen erzielte hierbei nach unseren
Berechnungen lediglich ein EBIT von rund 0,3 Mio. Euro und damit eine Marge von unter 2 Prozent.
Unternehmensprognose nochmals zurückgenommen
Angesichts weiter bestehender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten
und der damit einhergehenden Investitionszurückhaltung sowie Einmalbelastungen im vierten Quartal hat das Management die Guidance für den Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter von zuletzt 13,5 Mio. Euro nunmehr nochmals auf eine Bandbreite von 11,5 bis 12,5 Mio. Euro gesenkt. Für
den Konzernumsatz wurde hingegen die bisherige Prognose von bestenfalls
480 Mio. Euro bestätigt.
Unter den Einmalbelastungen, die im vierten Quartal anfallen, subsummiert
das Management zum einen Kosten für den vorgezogenen Umzug einer
Tochtergesellschaft an einen einheitlichen Standort, der dann ab dem kommenden Jahr zu Synergieeffekten führen wird. Zum anderen werden auch
verschiedene personelle Maßnahmen bei einzelnen Beteiligungen zu Belastungen führen, die in Summe höher ausfallen als im üblichen Geschäftsgang
und somit als Einmaleffekt deklariert werden.
Die indikativen Zahlen für das dritte Quartal 2016/17 (01.10.-31.12., operativ
01.07.-30.09.) zeigen Umsätze von rund 128 (Vj. 132) Mio. Euro und Auftragseingänge von rund 126 (120) Mio. Euro. Die Neuaufträge liegen damit
nur knapp unter den erzielten Erlösen. Dabei sind die Umsätze aufgrund der
niedrigeren Ordereingänge der vorangegangenen Quartale immer noch rückläufig, zumal zu berücksichtigen ist, dass im dritten Quartal einige verschobene Auslieferungen des Vorquartals enthalten sind.
Die am 25. August in Wuppertal abgehaltene Hauptversammlung hat dem
vorgeschlagenen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 in Verbindung mit einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zugestimmt (siehe auch unser ausführlicher HV-Bericht vom 16.09.). Die Umsetzung soll unverändert zum Jahreswechsel 2016/17 vollzogen werden und macht die GESCO-Aktie insbesondere für Privatanleger dann optisch „leichter“.
Erneute Anpassung der GSC-Schätzungen
Die neuerliche Rücknahme der Unternehmensprognose führte auch bei uns
zu einer Überarbeitung unserer Schätzungen. So rechnen wir jetzt für 2016/17
bei einer unveränderten Umsatzerwartung von 480 Mio. Euro nur noch mit
einem Gewinn je Aktie von 3,55 (bisher 4,13) Euro, was einer Reduktion unserer EPS-Schätzung um 14 Prozent entspricht. Die zugrundegelegte EBITSeite 2
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Marge von 4,8 Prozent liegt damit deutlich unter dem Niveau des Finanzkrisenjahres 2009/10, wo immerhin noch 6,0 Prozent Marge erwirtschaftet wurden, und mehr als die Hälfte unter dem Wert der Boom-Jahre 2007/08 und
2008/09, wo zweistellige Margen erzielt wurden.
Für 2017/18 nehmen wir ebenfalls leichte Adjustierungen vor und senken hier
bei einer unveränderten Umsatzprognose von 500 Mio. Euro unsere Erwartung für den Gewinn je Aktie um gut 4 Prozent von 4,77 auf 4,56 Euro. Dabei
gehen wir davon aus, dass im kommenden Geschäftsjahr einige Belastungsfaktoren nicht mehr in dem Maße wie derzeit anfallen. Darüber hinaus haben
wir erstmals eine Prognosereihe für das Geschäftsjahr 2018/19 aufgenommen. Bei weiteren Umsatzsteigerungen um 3 Prozent auf 515 Mio. Euro und
einer kontinuierlichen Margenverbesserung sollte dann ein Ergebnis je Aktie
von 5,11 Euro realistisch sein.
Bewertung und Fazit
Die vorgelegten Zahlen der GESCO AG für das zweite Quartal 2016/17 waren
sogar noch etwas schwächer als die Werte des Auftaktquartals. Die neuerliche Revision der unternehmensseitigen Ergebnisprognose ist enttäuschend.
Wir glauben jedoch, dass diesmal vor allem die erwähnten Einmalbelastungen
für die Reduktion verantwortlich sind. Mit Blick auf die Entwicklung der Auftragseingänge und die Indikation für das zweite Halbjahr sind wir überzeugt,
dass die nun vorliegende Guidance nicht nochmals korrigiert werden muss.
Wir glauben daher, dass das Margentief, auch mit Blick auf die Folgejahre, im
ersten Halbjahr 2016/17 erreicht worden ist.
Uns ist dabei aber auch bewusst, dass die allgemeinen Konjunkturrisiken oder
zumindest die Unsicherheiten in den letzten Monaten nicht geringer geworden
sind, sondern eher durch den Brexit, die politischen Entwicklungen in der Türkei und den jüngsten Wahlausgang in den USA zugenommen haben. Diese
Unsicherheiten, seien sie politischer oder wirtschaftlicher Natur, stellen dabei
vor allem für die Investitionsgüterindustrie, deren Kunden schwerpunktmäßig
von den GESCO-Tochtergesellschaften beliefert werden, Hindernisse bei
deren Planungsprozessen dar, so dass Investitionsentscheidungen oftmals
eher geschoben werden.
Trotz unserer reduzierten Ergebnisschätzungen behalten wir unser Kursziel
von 72 Euro für die GESCO-Aktie bei. Dies entspricht bei einem für 2016/17
geschätzten EBIT von 23,6 Mio. Euro einem Multiple von 10,1, das damit im
oberen Bereich der aktuell im Markt verfügbaren Multiples-Bandbreite von 8,3
bis 10,2 bei Large-Cap-Unternehmen im Segment Maschinen- und Anlagenbau liegt.
Auf Basis unserer Prognosen ergibt sich auf dem aktuellen Kursniveau für das
laufende Geschäftsjahr ein ambitioniertes KGV von 20, das in 2017/18 auf
15,6 und dann auf etwa 14 sinkt. Bei Annahme einer EBIT-Marge im Mittelwert der letzten 15 Jahre von 7,6 Prozent würde sich hingegen dann ein moderates KGV von etwa 10 errechnen. Diese EBIT-Marge halten wir in einem
normalen Konjunkturumfeld für realistisch erreichbar.
Darüber hinaus erkennen wir unverändert die stetigen Zukäufe der beiden
größten GESCO-Aktionäre, dem Aufsichtsratsmitglied Stefan Heimöller und
der Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV, die ihre Anteile in den letzten Monaten immer wieder aufgestockt haben und damit für
eine gewisse Stabilität im Aktienkurs sorgen. Angesichts des begrenzten
Kurspotenzials bestätigen wir unsere „Halten“-Empfehlung.
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Gewinn- und Verlustrechnung
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Aktionärsstruktur
Herr Stefan Heimöller
Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV
Streubesitz
14,9%
13,9%
71,2%
(Streubesitz gem. Definition der Deutschen Börse inkl. TGV
85,1%)
Termine
14.02.2017
29.06.2017
14.08.2017
31.08.2017
14.11.2017
Neunmonatszahlen 2016/17 (01.04.-31.12.16)
Geschäftsbericht 2016/17 (01.04.16-31.03.17)
Zahlen erstes Quartal 2017/18 (01.04.-30.06.17)
Ordentliche Hauptversammlung in Wuppertal
Halbjahreszahlen 2017/18 (01.04.-30.09.17)
Kontaktadresse
GESCO AG
Johannisberg 7
D-42103 Wuppertal
Email:
[email protected]
Internet: www.gesco.de
Ansprechpartner Investor Relations:
Herr Oliver Vollbrecht
Tel.:
Fax:
Email:
+49 (0) 202 / 24820 - 18
+49 (0) 202 / 24820 - 49
[email protected]
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Disclosures
Die Einstufung von Aktien beruht auf der Erwartung des/der Analysten hinsichtlich der Wertentwicklung der Aktie während der folgenden zwölf Monate. Dabei bedeutet die Einstufung „Kaufen“ eine erwartete Wertsteigerung von mindestens 15%. „Halten“ bedeutet eine Wertsteigerung zwischen 0% und 15%. „Verkaufen“ bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung negativ ist. Sofern nicht
anders angegeben, beruhen genannte Kursziele auf einer Discounted-Cashflow-Bewertung und/oder auf einem Vergleich der Bewertungskennzahlen von Unternehmen, die nach Ansicht des/der jeweilige(n) Analyst(en) vergleichbar sind. Das Ergebnis dieser
fundamentalen Bewertung wird durch den/die Analysten unter Berücksichtigung des Börsenklimas angepasst.
Übersicht über unsere Empfehlungen für die Aktie in den vergangenen 12 Monaten:
Veröffentlichungsdatum
Kurs bei Empfehlung
Empfehlung
Kursziel
02.09.2016
08.07.2016
18.02.2016
18.11.2015
68,97 €
70,01 €
70,45 €
70,50 €
Halten
Halten
Halten
Halten
72,00 €
72,00 €
75,00 €
75,00 €
Die Verteilung der Empfehlungen unseres Anlageuniversums sieht aktuell wie folgt aus (Stand 30.09.2016):
Empfehlung
Basis:
Kaufen
Halten
Verkaufen
alle analysierten Firmen
Firmen mit Kundenbeziehungen
46,3%
48,1%
5,6%
58,3%
41,7%
0,0%
Mögliche Interessenskonflikte bei in diesem Research-Report genannten Gesellschaften:
Firma
Disclosure
GESCO AG
1, 5, 7
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