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NOVEMBER 2016
ImageWitten
M I T R E G I O N A LT E I L E N I N N E N STA DT, A N N E N , STO C KU M U N D R Ü D I N G H AU S E N
Image verlost
ücher.
15 Gutscheinb
Siehe Seite 3
Witten Hauptbahnhof, Foto: Jan Plückelmann
www.koplin-tresore.de
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MAX KOPLIN
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Aktuelles
Liebe Leser,
nach der Umstellung auf Winterzeit (warum hat noch keiner
diesen Blödsinn abgeschafft?) können wir den Beginn der sogenannten dunklen Jahreszeit ausrufen. Stehenden Fußes folgen die „stillen“ Tage, wo wir aus religiösen Gründen keinen
Krach machen sollten, weil es darum geht, an Tote und Heilige zu denken. So weit, so zeitgemäß. Eine eher abseitige Berufsgruppe, still und im Verborgenen, läuft sich gerade warm: das
lichtscheue Gesindel, wie es früher hieß. Wir nennen es heute
leichthin Langfinger, wobei die Finger nicht unbedingt länger
sein müssen als die der lichtliebenden Nicht-Langfinger. Damit
komme ich zu einem Schwerpunkt in dieser Ausgabe, den Seiten „Rund ums Haus“, wo einiges über geeigneten Schutz gegen ­Finger-Gesindel steht. Damit verlassen wir die Schattenzone und erkennen einen Schimmer am Horizont, das Fest des
Lichtes ist nicht mehr fern. Die sehr weltliche Seite des Themas
lautet „Essen gehen“. Ob man sich mit
der Reservierung jetzt schon beeilen
sollte (ja) oder ob man sich noch Zeit
lassen kann (nein), lesen Sie auch in
dieser Ausgabe. Das Ganze wird abgerundet durch unsere Verlosung:
15 Reisen ins „Schlemmerland“. Und
schließlich behaupten wir noch: Verrückt? - Na und!?
„Kino im Café“
29. November,
15.30 Uhr
Das im Januar 2013 gegründete „Kino im
Café“ von Senioren für Senioren lädt wie- Unser Film für
Sie:
der ein zum geselligen Kinonachmittag bei Frankreich, 1949. Der arKaffee und Kuchen in die Gemeinde ins beitslose Musiker Clément
Mathieu bekommt eine
Oberdorf, Oberdorf 10, in der Innenstadt. Anstellung
als Erzieher in
Die Veranstaltung am Dienstag, 29. No- einem Internat für schwer
vember, beginnt um 15.30 Uhr und endet erziehbare Jungen. Von
der Härte des Schulalltags
etwa um 18.30 Uhr. Eintritt und Verkösti- betroff
en, beginnt er, mit
gung sind frei. Spenden sind erwünscht. dem Zauber und der Kraft
Es wird um Kartenreservierung aufgrund der Musik in das Dasein der
Schüler einzugreifen. Nach
begrenzter Platzzahl gebeten.
anfänglichen SchwierigDer Filmtitel ist wieder geheim: Wer ihn bis keiten gelingt dem begeiszum Filmbeginn errät, kann einen kleinen terten Musiker das kleine
Wunder, das Vertrauen seiPreis gewinnen.
ner Schützlinge
gewinDie Seniorinnen und Senioren laden mit nen. Mit seinenzuStücke
n
ihrem „Kino im Café“ dazu ein, gemeinsam gibt er den Jungen ein
Filme zu schauen, neue Kontakte in Wit- Stück unbeschwerter Kindheit zurück
ten-Mitte zu knüpfen, generationsüber- Und wenn. Sie bis
zum
greifend mit anderen Menschen über 50 Filmstart den Titel des
ins Gespräch zu kommen, zusammen über Films erraten, gewinnen
Sie
ht den kleinen
den Film zu diskutieren – und das alles bei Preisvielleic
des Abends!
Kaffee und Kuchen, Snacks und Co.
Veranstalter sind die Seniorenvertretung Witte
n, die Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte, das WiSeL-Netzwerk,
die AWO EnnepeRuhr und die Evangelische Freikirchliche Geme
inde im Oberdorf.
Info und Kartenreservierung ab dem 20. des Mona
ts bei:
Ursula Stieler ☎ 02302/43535
Die aktuellen Zahlen aus
dem ­Wittener Standesamt
Das Lyra-Konzert am Sonntag ist durch viele Vorbestellungen bereits ausverkauft. Für den
Samstag gibt es aber noch genügend Karten im Vorverkauf.
Lyra gibt Weihnachtskonzert
Mit festlichen und sakralen Melodien
Der Männerchor „Lyra“ gibt auch in diesem Jahr wieder zwei Weihnachtskonzerte im Wittener Saalbau.
Die Konzerte finden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen am Samstag, den 10., und Sonntag, den 11. Dezember, statt. Samstag geht es
um 18 Uhr los und am Sonntag bereits um 16 Uhr. Einlass ist jeweils
eine halbe Stunde früher. Das Programm
Sa., 10. Dez., 18 Uhr verspricht eine Mischung aus festlichen,
weihnachtlichen sowie sakralen Melodien. Wie immer bei den Lyra-Konzerten wird das Programm, unter der
musikalischen Gesamtleitung von Stefan Lex, durch weitere Mitwirkende aufgelockert. So ist in diesem Jahr der Frauenchor Wetter zu
Gast. Weiterhin wird Sigrid Althoff den Chor am Klavier begleiten.
Eintrittskarten sind ab sofort bei folgenden Geschäften im Vorverkauf erhältlich: Stadtmarketing Witten Tourist & Ticket Service,
Marktstraße 7,58452 Witten, Tel. 02302 12233; Zeitschriften und Lotto Ute Mühling, Bommerfelder Ring 94, 58452 Witten; Online unter:
2
www.lyra-witten.de. Der Eintritt beträgt 16 Euro.
189 Geburten registrierte das Standesamt der Stadt Witten im September dieses Jahres in seiner Monatsstatistik: 97 weibliche und 92
männliche Säuglinge. 141 Mütter kamen zur Entbindung aus den umliegenden Städten nach Witten, während die anderen 48 Mütter in der
Ruhrstadt leben. Außerdem gab es im vergangenen Monat insgesamt
98 Sterbefälle: von den 43 Frauen und 55 Männern waren 79 Wittener/
innen und 19 Ortsfremde.
Weitere Daten: 98 Ehen und zwei Lebenspartnerschaften wurden geschlossen, 51 Ehen geschieden bzw. durch Tod aufgelöst. 27 Vaterschaften wurden anerkannt. 18 Änderungen der Religionszugehörigkeit und 40 Namensänderungen (in der Ehe; nach Auflösung der Ehe;
für Kinder) wurden registriert. Bei 11 Kindern wurde die Abstammung
geändert und 2 Kinder wurden adoptiert.
Mi., 16. November
Guido Cantz tritt mit seinem
Programm Blondiläum am
Mittwoch, 16. November, 20
Uhr, im Saalbau, Bergerstraße, auf.
Do., 10. November
Kulinarische Lesung Mörderische Mandelhörnchen
mit Gabriella Wollenhaupt,
Stadtwerke, Westfalenstraße,
­Beginn ist um 18.30 Uhr.
Guido Cantz
Aktuelles
Reise durchs Schlemmerland
„Image“-Magazin verlost 15 Gutscheinbücher
Da ist was zusammengekommen: 228 Gastronomen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis und der Umgebung haben sich zusammengeschlossen und ein etwa postkartengroßes, über 240 Seiten starkes Gutscheinbuch herausgegeben. Wer es erwirbt, kann sich günstig auf
eine Schlemmerreise begeben. Wer bei unserer Verlosung mitmacht, vielleicht sogar kostenlos.
In diesem Buch sind besagte 228 Restaurants
der unterschiedlichsten Art beschrieben. Das
Schmankerl dabei: Daneben sind heraustrennbare Gutscheine abgedruckt, mit denen man
unter dem Motto „2 für 1“ enspannt ein Menü für zwei Personen bezahlen kann. Also: zwei
Gerichte verzehren, eins bezahlen. Dabei legen
die Gastronomen das Motto unterschiedlich
aus. Einige begrenzen den Preis, andere geben
einen Festpreis als Nachlass. Wie auch immer:
Das Buch macht den Streifzug durchs kulinarische Schlemmerland merkbar günstiger.
22,95 Euro kostet das Gutscheinbuch. Das
„Image“-Magazin verlost 15 Stück davon. Wer
Das Buch gilt bis Februar 2018. eins gewinnen möchte, schreibt eine Postkarte
mit dem schlichten Stichwort „Gutschein“ oder schreibt einfach e­ ine
E-Mail mit demselben Stichwort. Der Einsenseschluss ist Mittwoch, 30.
November. Die Gewinner-Namen werden veröffentlicht, gleichzeitig
bekommen die Gewinner das Gutscheinbuch per Post nach Hause geschickt. Deswegen an die E-Mail-Fraktion: Bitte schreiben Sie auch ­ihre
Anschrift in den E-Mail-Text.
Und nun die Adressen, Post und E-Post: „Kathagen media+kommunikation, Thiestraße 7, 58456 Witten“ oder [email protected].
Platz etwas Leben einhauchen
Darsteller für den Weihnachtsstall gesucht
Auch in diesem Jahr möchte „Evangelisch in Witten“ am 4. Advent,
18. Dezember, von 13 bis 17 Uhr, dem „Stall von Bethlehem“ am
Berliner Platz etwas Leben einhauchen.
Die Schaufensterpuppen Maria und Josef haben sich dann eine kleine
Pause verdient und dürfen den Stall verlassen. Dafür kommen dann
Menschen aus den Gemeinden und weitere Interessierte, um ihn mit
Leben zu füllen. „Wir benötigen weitere Darsteller: Hirten, Engel und
gern auch die Heiligen Drei Könige – die durch die Stadt laufen und
den Stall suchen werden“, erklärt Organisator Christian Fuchs von der
evangelischen Kirchengemeinde Rüdinghausen.
Gesucht werden Menschen, die Freude am Straßentheaterspiel haben und bereit sind, für eine Stunde in die Rolle einer Figur der Weihnachtsgeschichte zu schlüpfen. Und auch Musiker und Sänger oder
Kinder, die ein Gedicht oder Lied vortragen möchten, können sich
noch beteiligen. Kontakt: Christian Fuchs, [email protected]
Einen Nachtexpress gefordet
Die Schaufensterpuppen Maria und Josef haben sich eine kleine Pause verdient und dürfen
den Stall verlassen. Michael Fuchs sucht lebendige Stellvertreter.
Die Junge Union (JU) fordert einen Nachtexpress und hat deswegen
für den nächsten Fachausschuss einen Antrag gestellt. Darin heißt es
unter anderem: „Die Verwaltung wird beauftragt, in den neuen Verkehrsplan einen Nachtexpress zwischen der Bochumer Innenstadt
(Hauptbahnhof Bochum) und der Wittener Innenstadt aufzunehmen.
Hierfür würde sich die Linie 310 anbieten. Allen Personengruppen,
aber vor allem jungen Menschen soll so ein sicherer Heimweg ermöglicht werden. Ein Nachtexpress würde die Stadt Witten besser an die
Stadt Bochum anbinden. Witten würde so auch für jüngere Menschen
attraktiver und der Heimweg in den nächtlichen Stunden sicherer.
3
Aktuelles
Betriebsamt stellt 40 Sammelbehälter auf
Jugend-open und
Schulschach-Cup
Der Herbst ist gekommen, und
es fällt immer mehr buntes
Laub von den Bäumen. Das Betriebsamt stellt aktuell rund
40 Laubsammelbehälter – für
das Laub von Straßenbäumen,
nicht für die privaten Grünabfälle – auf und erläutert auch,
warum man das Laub nicht einfach in die Straßenrinnen kehren darf.
„Wenn Blätter die Kanalisation verstopfen, stehen bei starkem Regen die Keller im Nu unter
Wasser.“ Deshalb müssen Grundstückseigentümer dafür sorgen,
dass das Laub ordnungsgemäß
beseitigt wird: auf dem Komposthaufen im eigenen Garten, in der
Biotonne oder in einem der Sammelbehälter, die es in allen Stadtteilen gibt. Verunreinigungen
durch Plastiktüten oder anderen
Müll sind zu vermeiden, da die
Blätter kompostiert werden sollen. Auch Äste oder andere Gartenabfälle haben in den Containern nichts zu suchen.
„Sparkassen Jugend-open“ und
„8. Wittener Schulschach-Cup“
finden statt am Samstag, 5. November, 9.45 Uhr, (Meldung von
9 Uhr an) im „VeranstaltungsCenter“ der Sparkasse Witten an der
Ruhrstraße 45.
Teilnehmen können alle schachspielenden Kinder der Altersklassen U 8 (2008 und jünger) bis
U 18 (1998/99).
Die Teilnehmerzahl ist auf 100
begrenzt. Die Vergabe der Startplätze erfolgt nach der Reihenfolge der Anmeldung. Es wird ein
Einzelturnier gespielt mit zusätzlicher Schulwertung: 7 Runden à
Minuten je Spieler. Es gelten die
Schnellschachregeln.
Gewertet werden die vier besten Kinder einer Wittener Schule. Die Platzierungen werden addiert, die Schule mit der geringsten Summe gewinnt.
Es gibt Pokale und Medaillen
für die drei besten Einzelspieler
in den Altersklassen, Pokale für
den besten Wittener Schüler in
den Altersklassen, Pokale für die
drei besten Schulen, Pokal für die
Schule mit den meisten Teilnehmern, Pokal für den jüngsten Teilnehmer, Pokal für das beste Mädchen. Alle Teilnehmer
erhalten eine Urkunde. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung
erfolgt unter Angabe des Schulnamens oder des Schnelles königliches Spiel
Schachvereins, der teilnehmenden Kinder und des Geburtsjahrgangs:
schulschachcup2016@
schachgesellschaft-witten.de.
Bei starkem Regen können die Keller im Nu unter Wasser stehen
Gut genutzt
„Die Sammelbehälter werden gut
genutzt“, sagt Thomas Bodang
vom Betriebsamt. Schließlich sei
es auch im Sinne der Bürger, dass
das Laub nicht in der Straßenrinne landet, weil es sonst die Kanalisation verstopften kann und
womöglich bei starkem Regen
Keller volllaufen.
So weit, so gut. „Trotzdem“, sagt
Bodang, „scheint es da noch ein
Missverständnis zu geben.“ Er
schildert, dass einige Bürger ihr
Laub gezielt auf die Straße fegen oder Laubbläser nutzen,
um die bunten Blätter pünkt-
Die Stadt bittet, das Laub in die Sammelbehälter zu werfen und nicht in die Rinne zu kehren.
lich zum Auftauchen der städtischen Kehrmaschine aufkehren
zu lassen. „Das ist so gar nicht
nicht vorgesehen, weil die Laubberge mit der Kehrmaschine gar
nicht zu bewältigen sind und das
Fahrzeug dann häufiger zur Müll­
umladeanlage fahren muss, um
zu entleeren.“ Dadurch seien die
Touren kaum zu schaffen.
Gespräche, Poetry-Lesungen und Livemusik im Viertel
Initiative begleitet seit Mai drei Kunstausstellungen unter dem Motto Sagentage
4
Seit Mai begleitet die Initiative im Wiesenviertel in Witten je drei
Kunstausstellungen unter dem Motto Sagentage zugleich mit „VernisSage“, „MidisSage“ und „FinisSage“, jeweils am 2. Samstag im Monat.
Dazu gibt es Gespräche, Poetry-Lesungen und Livemusik.
Am Samstag, 12. November, gibt es wieder ein volles Programm:
„Sinnliche Empfindsamkeit“ heißt die Fotoausstellung von Ellen Loke,
für die am 12. November um 18 Uhr die Vernissage beginnt, und zwar
in „Benno‘s Brauhaus“ an der Ecke Hammerstraße und Steinstraße.
Um 19 Uhr geht‘s weiter mit Maria Palmerts „Kleinen Freiheiten“ im
Café Jané, eine Midissage mit Poetry-Lesebühne. Dann wird um 20 Uhr
die Ausstellung „Farbrausch“ von Jenny Niesalla im Haus der Jugend,
Nordstraße 15, mit einer Finissage mit Livemusik verabschiedet.
Maria Palmerts malt „Kleine Freiheiten“, im Bild ein Werk mit Buntstiften auf Zeitungspapier.
termine:
Die nächsten Koch
017 ● 15.3.2017
18.1.2017 ● 15.2.2
um 18.30 Uhr
Beginn ist jeweils
chschürze
cl. Rezepte und Ko
Preis: EUR 25,00 in
Kochen bei Kutsch: Ort für feine Küche
Profi hilft mit zahlreichen Tipps aus seiner Berufserfahrung
Mit anderen Kochbegeisterten haben Teilnehmer
bei der Veranstaltung die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des
Kochens
einzutauchen.
Dabei hilft ein Profikoch mit zahlreichen Tipps und
Tricks aus seiner
langjährigen Berufserfahrung.
Eine Reihe mit Veranstaltungen dieser Art findet statt
beim Fachhändler Kutsch an der
Ruhrstraße 21. Die
nächsten Kochtermine sind jeweils
mittwochs, 18. Januar, 15. Februar
und 15. März, Be-
Mit anderen Kochbegeisterten hat man die Möglichkeit, in die Welt
des Kochens einzutauchen. Dabei hilft ein Profikoch mit zahlreichen
Tipps aus seiner langjährigen Berufserfahrung. Foto: IngImage
ginn immer um
18.30 Uhr. Der
Preis beträgt 25
Euro einschließlich Rezepte und
Kochschürze.
Kochen ist Begeisterung,
Leidenschaft, kurzum eine Verführung der
Sinne. Mittlerweile ist die Küche ein
echter Lebensmittelpunkt geworden, ein Ort, die
Leidenschaft der
feinen Küche zu
praktizieren. Bei
den Kochveranstaltungen lernen
die
Teilnehmer
auch, hochwertige
Einbaugeräte der
Spitzenklasse innovativ zum Einsatz zu bringen.
Eingelegt in einem feinen, würzigen Sud
Warum nicht mal was Leckeres zu Weihnachten schenken?
2 Esslöffel JohanDas Fest kommt
nisbeer-Gelee, 2
immer sehr plötzTeelöffel
grüne
lich. Und manche
Pfefferkörner.
Geschenke brauUnd so wird’s gechen eben Zeit,
macht:
besonders die, die
Pilze putzen; Zwieselber gemacht
beln und Knobworden sind. Warlauch schälen, in
um nicht mal was
Scheiben schneiLeckeres schenden; Rosmarin in
ken – den Lieben
Stücke teilen; Piloder sich selber?
ze in Öl 5 bis 7 MiKleine Champignuten braten, salnons zum Beispiel,
zen;
Zwiebeln,
nach italienischer
Lorbeer, RosmaArt eingelegt in eirin und Knoblauch
nem feinen, würmitbraten; Zucker
zigen Sud aus Eszugeben und kasig-Essenz, Kräuramellisieren; Estern und Gewürsig-Essenz
mit
zen, schmecken als
Foto: Surig/akz-o
750 Milliliter WasVorspeise oder als Lecker als Vorspeise: eingelegte Pilze. delikate Beilage. Weitere Rezepte gibt es un- ser mischen; Pilze damit ablöschen, Gelee zugeben, 2 Minuten sprudelnd kochen; mit den
ter anderem auf www.surig.de.
Pfefferkörnern nochmals aufkochen; mit Salz
Antipasti von gebratenen Champignons, die
und Zucker abschmecken; alles noch kochend
Zutaten (6 Gläser à 400 Millilitern):
800 Gramm kleine Champignons, 2 Zwiebeln, in saubere Gläser füllen, so dass die Pilze mit
2 Knoblauchzehen, 3 Zweige Rosmarin, 3 bis 4 Sud bedeckt sind. Verschließen und auskühEsslöffel Öl, Salz, 3 Lorbeerblätter, 2 Esslöffel len lassen. Ungeöffnet im Kühlschrank ist das
spp-o
Zucker, 75 Milliliter Essig-Essenz (25 Prozent), Eingelegte 4 bis 6 Wochen haltbar. E
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Aktuelles
Teetrinken international
Wegweiser
hilft Frauen
Kontakte knüpfen
„Was verbindet die Kulturen?“ Diese Frage stand im Mittelpunkt einer bunten Veranstaltung auf dem Marienplatz. Der Caritas-Migrationsdienst
begrüßte zahlreiche internationale Gäste, die von ihren Ritualen rund um das Teetrinken berichteten. Denn der Teegenuss ist das verbindende Element vieler Kulturen. Tee wird überall auf der Welt getrunken, wenn auch höchst unterschiedlich. „Wir wollen die Vielfalt und damit den
Reichtum der Kulturen darstellen“, erklärt Stephanie Rohde von der Caritas und freute sich über die farbenfrohen Landestrachten (v.l.) von den
Philippinen, aus Russland, Botswana und Tadshikistan.
„Q’s“: ein Konzert für fünf
­Ukulelen und Bass-Kalimba
Neue Räume und neue Klänge – wie gut das zusammenpasst, beweist ein außergewöhnliches Konzert, das am Samstag, 19. November, im Märkischen Museum stattfindet. Dann gastiert dort auf Einladung des Kulturbüros Witten
Sa., 19. November, 19 Uhr
das ­„Cologne Contemporary
Ukulele Ensemble“ mit dem
Märkisches Museum, Husemannstraße 12
Stück „Q’s“, einer Komposition für fünf Ukulelen und Bass-Kalimba. In den letzten Jahren ist die
Ukulele mehr und mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt.
Nach intensiver Beschäftigung mit den spieltechnischen Möglichkeiten, hat der Komponist Albrecht Zummach fünf Gleichgesinnte zur
Gründung eines Ukulelen-Ensembles gefunden. Für Swing, Folk und
Pop gab es das schon öfter. Uraufführungen oder Bearbeitungen von
neuer Musik standen jedoch bisher nicht auf dem Programm. Dieser Idee hat sich das „Cologne Contemporary Ukulele Ensemble“ verschrieben. Der Titel von Zummachs Werk „Q’s" entspricht dem phonetischen Klang des englischen Wortes ­„cues“ (Stichwörter) und deutet den
Aufbau des Stücks an. Ähnlich wie Stichwörter in einer Theaterszene senden sich
fünf Ukulelen und eine Bass-Kalimba
Motive zu. Bei seiner Premiere im Kunstmuseum des Erzbistums Köln begeisterte das Werk in ausverkauftem Haus. „Die
„Cologne Contemporary Ukulele Ensemble“
Musiker sind, zum Teil unsichtbar, um das
Publikum herum verteilt und wechseln während der Aufführung ihre
Spiel-Positionen. So entsteht ein faszinierendes Klangerlebnis, ­quasi
ein akustisches Porträt des Raums“, erklärt Hans Werner Tata vom Kulturbüro. Ideale Aufführungsorte für diese Komposition sind die weitläufigen und verschachtelten Räume von Museen und Kunsthallen.
Das Konzert wird gefördert von der Kunststiftung NRW, vom Landes6
musikrat NRW und vom Ministerium für Familie des Landes NRW.
Er ist knallgrün, 20 Seiten stark,
handlich, quadratisch und umfasst jede Menge Informationen
zu Anlauf- und Beratungsstellen.
Der Wegweiser „Frauen finden
Unterstützung“ wendet sich besonders an zugewanderte Frauen, will ihnen helfen, sich als
Neubürgerin
zurechtzufinden,
Kontakte zu knüpfen oder sich
aus schwierigen Lebenssituationen zu befreien. Aber auch für
„Profis“ in medizinischen, beratenden und sozialen Berufen sowie für Multiplikatorinnen lohnt
sich ein Blick in das jetzt vorgestellte Druckwerk.
Es wurde in einer Auflage von
2 500 Exemplaren gedruckt und
liegt im Schwelmer Kreishaus sowie in den Rathäusern der kreisangehörigen Städte aus. Infos:
Ruf 0 23 32/77 11 24.
Franz Schubert: ein Abend
mit Rezitator Lutz Görner
Ein Abend mit Rezitator Lutz Görner, Nadia Singer (Piano) und Edward Leach (Gesang) findet statt am Freitag, 18. November, 19.30 Uhr,
im Konzertsaal von Haus Witten, Ruhrstraße 86. Karten erhält man
unter www.lutzgoerner.de
und bei allen bekannten Fr., 18. November, 19.30 Uhr
Vorverkaufsstellen. Franz Konzertsaal Haus Witten, Ruhrstraße 86
Schubert, dessen Namen
und Musik Franz Liszt zehn Jahre nach Schuberts Tod in ganz Europa
bekannt gemacht hatte, war zu seinen Lebzeiten eine lokale Wiener
Größe. Eingebunden in einen engen Freundeskreis, brauchte er immer wieder die Hilfe anderer, um sein Leben, das durch seine Syphiliserkrankung nur von kurzer Dauer war, zu meistern.
Scheu und introvertiert seiner Umwelt gegenüber, aber innerlich von
seiner eigenen Größe überzeugt, hat Franz Schubert viel Unvergängliches komponiert, das die Besucher während dieses Klavierabends hören werden: die Walzer und Ländler, die Klavierstücke, die Imprompti,
die Märsche, seine berühmte Wanderer-Fantasie und seine unsterblichen
Lieder wie „Der Erlkönig“, „Das Heidenröslein“ oder „Die Forelle“. Allesamt
Ohrwürmer, gespielt von Nadia Singer
und gesungen von Edward ­Leach.
Hätte man in den Gassen Wiens am
19. November 1828, dem Todestag
des großen österreichischen Kompo- Rezitator Lutz Görner (Mitte) und Band
nisten, Passanten nach der Bedeutung dieses Mannes gefragt, dann
hätten viele von ihnen wahrscheinlich mit desinteressiertem Achselzucken oder einem Stirnrunzeln reagiert. Franz wer? Zu seinen Lebzeiten nämlich kannten den Schöpfer unsterblicher Lieder in der damals 250 000 Einwohner zählenden Donaumetropole schätzungsweise „nicht mehr als 2 000 Menschen“, meint Lutz Görner: „Im übrigen
Österreich waren es sicher auch nicht mehr.“
zweifarbige
Harmonie
Eine Begegnung in Zweifarbigkeit.
Roségoldfarbener und polierter Edelstahl
ergänzen sich perfekt. Bicolor – weit mehr als
nur ein Trend.
Modischer Ohrschmuck bringt nur dann Spaß, wenn er keine brennenden Ohrlöcher hervorruft. Wer davon betroffen ist, kann durchsichtige Schutzhülsen verwenden, die den Hautkontakt verhindern.
Foto: Syda Productions/fotolia.com
i-Tüpfelchen zum Outfit
Manche müssen auf Ohrringe verzichten
Ob bei festlichen Anlässen, Freizeitaktivitäten oder Geschäftsterminen: Für viele Frauen gehört Ohrschmuck als i-Tüpfelchen zum perfekten Outfit einfach dazu. Doch viele Frauen müssen darauf verzichten,
weil ihre Ohrlöcher Probleme machen.
Die Gründe sind vielfältig: Sensible Haut kann bereits auf die mechanische Belastung beim Tragen des Ohrschmucks reagieren, Überempfindlichkeiten oder Allergien gegen Kobalt oder Nickel sind weit verbreitet, Verschmutzungen rufen Entzündungen – oft auch nur auf einem Ohr – hervor. Ohrschmuck aus Silber kann zum Schönheitsproblem werden, wenn er schwarze Verfärbungen hinterlässt. Nahezu unsichtbare Schutzhülsen aus biokompatiblem Material werden einfach
über den Ohrstecker geschoben und verhindern den direkten Kontakt
zwischen Schmuck und Haut. So ist selbst empfindliche Haut vor Verfärbungen, Hautirritationen oder allergischen Reaktionen geschützt.
Bahnhofstraße 15 in Witten
Telefon 02302/52182
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Veredelung von Textilien
Böhning verwandelt auch Foto in Kunstwerk
„Erfolg ist sichtbar... wir zeigen, wer Sie sind“
lautet das Motto der Firma „Böhning-Design“
für die Veredelung von Textilien und Werbedruck. Als Textilveredler bietet sie neben dem
Verkauf von Textilien die Möglichkeit, Produkte
mit einem L­ ogo zu individualisieren oder ein auf
die Wünsche der Kunden zugeschnittenes Kleidungsstück zu entwerfen und zu veredeln.
„Böhning-Design“ ist kompetenter Ansprechpartner für Mitarbeiter-, Promotion-, Schulkleidung,
für Sporttrikots und Werbetextilien. Die LeistunMartin Böhning
gen: grafische Logogestaltung und Umsetzung;
Gestaltung von persönlichen Logos unter Berücksichtigung praxisgerechter Umsetzung; alles aus einer Hand; Verkauf von Textilien; über
54 Marken und mehr als 2 000 Textilien wie T-Shirts, Polos, Hemden,
Workwear, Schürzen, Caps und vieles mehr; Veredeln von Textilien,
Sportwerbung. Kunden wählen ein Produkt aus dem Sortiment und
„Böhning-Design“ veredelt durch Bestickung, Beflockung oder durch
ein auf den Kunden zugeschnittenes Verfahren mit Logo oder gewünschtem Text. Sollte der Kunde bereits über eigene Textilien verfügen, so werden auch diese veredelt; Beflockung von Sporttextilien wie
Trikots, Trainingsanzüge oder Sporthosen; Rollups, Banner und Aufkleber. Mit einem Rollup oder einem Banner haben Kunden genau den
richtigen Begleiter zu jedem Messeauftritt, zu jeder Präsentation, zu
jeder Ausstellung oder einfach zu einem perfekten Werbeauftritt.
Ferner gestaltet und druckt die Firma Tassen, auch in geringen Stückzahlen und für alle Gelegenheiten.
Zusätzlich kann man Fotos in ein Kunstwerk verwandeln lassen. Bei
„Böhning-Design“ erhalten Bilder die Behandlung, die sie verdienen,
auf Keilrahmen, von Hand montiert für einen echten Galerie-Effekt.
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„Böhning-Design“ druckt Fotos auf hochwertige Leinwand oder hochwertiges Posterpapier in
reinstem Weiß, das speziell für den Digitaldruck entwickelt wurden. Sämtliche Posterdrucke
können auch stilvoll eingerahmt werden. Infos: http://www.boehning-design.de
7
Vermischtes
Angestellt sind die Pflegeschüler bei ambulanter Hilfe
Fachseminar für Altenpflege hat insgesamt 73 Auszubildende mit Gottesdienst begrüßt
Das Fachseminar begrüßt Neuzugänge, neue Kurse beginnen
in der Altenpflege- und Altenpflegehilfeausbildung.
Mit einem Willkommens-Gottesdienst im Gemeinschaftssaal des
„Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser“ hat das
Fachseminar für Altenpflege ins-
gesamt 73 neue Auszubildende
begrüßt. Jeweils 25 absolvieren
in zwei Kursen den schulischen
Teil der dreijährigen Ausbildung
zur Fachkraft in der Altenpflege
in Witten.
Angestellt sind die Pflegeschüler
bei Trägern der ambulanten und
stationären Altenhilfe aus der
Region, die mit dem Fachseminar kooperieren. Außerdem haben 22 junge Menschen die einjährige Altenpflegehilfeausbildung begonnen.
Den Gottesdienst gestalteten
Auszubildende aus dem Kurs
10/15-2 mit Diakon Jürgen Jeremia Lechelt, Pfarrer Johannes
Ditthardt und weiteren Dozenten des Fachseminars für Altenpflege.
Informationen: Fachseminar für
Altenpflege, Seminarleiterin Marion Hohmann, Pferdebachstraße 23, 58455 Witten, Ruf
0 23 02/1 75 51 00, E-Mail: alten
[email protected].
Die neuen Auszubildenden stellten sich vorm Willkommens-Gottesdienst im Gemeinschaftssaal des Altenzentrums am Schwesternpark zum Gruppenbild auf. Foto: Marion Hohmann/Diakonie
Mitten in ihren Ateliers
8
„Große Auszeichnung“
Udo Kreikenbohm porträtiert Künstler
Dr. Gerhard Schneider erhält Ruf an TU
Die Wittener Galerie „M“ im Evangelischen Krankenhaus zeigt in
Zusammenarbeit mit der Stiftung für Bildung und Kultur Künstlerporträts des Dortmunder Fotografen Udo Kreikenbohm in den
Räumen der Pferdebach­straße 27 in Witten.
Auf den Fotos zeigt Udo Kreikenbohm
Menschen, die eines gemeinsam haben – sie sind Künstler. Udo Kreikenbohm porträtierte sie in ihren Ateliers
und reiste dafür quer durch NRW. Vor
allem aber konzentrierte er sich aufs
Ruhrgebiet. Entstanden sind dabei in
den vergangenen zwei Jahren über
100 Fotoarbeiten: „Künstler-Welten“
nennt der Fotograf seine Ausstellung.
Eine Auswahl von 23 Fotos sind dort
Markus Lüpertz
zu sehen, die die Künstler nicht etwa
bei der Arbeit, sondern mitten in ihren Ateliers, in denen sie ihre Werke erschaffen, zeigen. Vorstandsvorsitzender Professor Detlef H. Mache
freut sich über diese interessante Ausstellung, die einen außergewöhnlichen Einblick auf namhafte Künstler unserer Region präsentiert. Es sind
Maler, Bildhauer, Zeichner, Sprayer, Fotografen, Konzept- oder Aktionskünstler von Otmar Alt, über Markus Lüpertz, HP Müller, Bettina van Haaren bis hin zu Ren Rong und Susanne Stähli.
Professor Dr. Gerhard Schneider von der Uni Witten/Herdecke erhält einen Ruf an die TU München. Seine Nachfolge übernimmt
Professorin Dr. Petra Thürmann. Dr. med. Gerhard Schneider übernimmt den Lehrstuhl für Anästhesiologie.
Der Dekan der Fakultät Gesundheit,
Professor Dr. Stefan Wirth, lobt das
Wirken des Mediziners und beurteilt
den Ruf an die TU als große Auszeichnung für die bisherige Arbeit
Schneiders, der sechs Jahre am Helios-Klinikum tätig war. Er war in Forschung und Lehre besonders aktiv,
was durch die Betreuung von zahlreichen Promotionen und zwei Habilitationen sowie den stets sehr guPetra Thürmann und Gerhard Schneider
ter Bewertungen des Blockunterrichts durch die Studierenden ausgewiesen wird. Während seiner Zeit
als Lehrstuhlinhaber ist es ihm gelungen, sein Klinikum zu einem renommierten Standort im Bereich der European-Trauma-Course-Schulungen zu entwickeln. Diese Schulungen trainieren Teams im Bereich
der Erstversorgung von Unfallverletzten. Ferner hat sich Dr. Gerhard
Schneider mit großem Einsatz für die Ausweitung der simulationsgestützten Ausbildung im Helios-Verbund stark gemacht.
Sparkassen-classics
Erneut findet das Konzert der Reihe im Theatersaal des Saalbaus statt. Das Sinfonische Orchester der Volkshochschule spielt unter anderem Gershwins „Rhapsodie in Blue“, Schumanns „Konzert
für Klavier und Orchester in a-Moll“ und Dvořáks „Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, ,Die Englische‘“. Der Erlös aus den Eintrittskarten kommt dem Orchester zugute.
Als Solistin am Klavier spielt Eleonora Kotlibulatova
„Sparkassen-classics“: Sinfonisches Orchester der Volkshochschule auf großer Bühne
Die traditionelle Konzertreihe der Sparkasse mit hiesigen sinfonischen Laienorchestern setzt sich auch in 2016 fort: „Sparkassen-classics“ am 12. November präsentiert
erneut ein Konzert im Saalbau.
Der Kartenvorverkauf hat in allen Sparkassengeschäftsstellen in Witten begonnen. Das
„Sinfonische Orchester der Volkshoch­schule
Witten-Wetter-Herdecke“ bringt Werke von
George Gershwin, Robert Schumann und
­Antonín Dvořák auf großer Bühne im Saalbau
zu Gehör.
Auch diesmal findet das Konzert der Reihe
im Theatersaal an der Bergerstraße 25 statt.
Es beginnt um 18 Uhr,
Einlass 17.30 Uhr. Unter dem Dirigat von Ralf
Lottmann – und verstärkt durch die Solistin Eleonora Kotlibulatova (Klavier) – präsentiert
das Sinfonische Orchester der Volkshochschule
Gershwins „Rhapsodie in
Blue“, Schumanns „Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll“ (Opus
54), sowie Dvořáks „Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, ,Die
Ralf Lottmann dirigiert.
Die Sparkasse Witten fördert und unterstützt auch mit „Sparkassen-classics“ Kunst und Kultur in Witten: Schließlich geht auch
diesmal das komplette Eintrittsgeld des Konzerts als Spende an das konzertierende Orchester.
Englische‘“ (Opus 88). Die Sparkasse Witten fördert und unterstützt auch mit „Sparkassen-classics“ Kunst und Kultur in Witten:
Schließlich geht auch diesmal das komplette
Eintrittsgeld des Konzerts als Spende an das
konzertierende Orchester.
Das heißt: Die kompletten acht Euro von
­jeder verkauften Eintrittskarte kommen dem
Orchester in voller Höhe zugute. „Jetzt Eintrittskarten sichern, einen sinfonischen Konzertabend genießen – und damit gleichzeitig das Sinfonische Orchester der Volkshochschule fordern und fördern“, rät die Sparkasse. Die Eintrittskarten sind zum Preis von
acht Euro an allen Standorten der Sparkasse
in Witten erhältlich.
9
Aktuelles
„Soziale Stadt Heven-Ost“
Bewilligungsbescheid über 849 600 Euro
Bürgermeisterin Sonja Leidemann hat jetzt den ersten großen Förderbescheid für das Projekt „Soziale Stadt Heven-Ost/Crengeldanz“ erhalten. Die Bezirksregierung Arnsberg bewilligt 849 600 Euro, die insbesondere für die Einrichtung eines Quartiersmanagements und eines Stadtteilbüros, Bürgerbeteiligung und diverse
Machbarkeitsstudien benötigt werden. Gute Erfahrungen mit der „Sozialen Stadt“ hat Witten bereits in Annen gesammelt. Dort hat das Programm zu nachhaltigen Verbesserungen im Stadtteil geführt. Jetzt soll das Gebiet „Heven-Ost/Crengeldanz“ davon profitieren.
Der Plan für die kommenden Jahre
In den kommenden sieben bis zehn Jahren will die Stadt insgesamt
fast 11 Millionen Euro für Verbesserungen im Gebiet Heven-Ost/Crengeldanz ausgeben. Für die einzelnen Projekte werden – Schritt für
Schritt – zunächst Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben, danach
Förderanträge gestellt. Denn rund 80 Prozent der Kosten werden der
Bund und das Land NRW übernehmen, den Rest muss die Stadt als
Eigenanteil aufbringen. Auch dazu benötigt die Stadt stets einen genehmigten Haushalt.
Konkrete Projekte
Vieles ist noch offen, einiges steht schon fest. Noch in diesem Jahr will
die Stadt Förderanträge für folgende Projekte stellen:
Spielplätze Unterkrone, Billerbeckstraße und Steinhügel,
Wohngebiet Müllensiefenring, Spielflächen und Begrünung,
Modernisierung und Energieeffizienz in Häusern (1,25 Millionen),
Wannen/Sprockhöveler Straße/Fischertalweg: neues Verkehrskonzept, Aufwertung des Wohngebietes (3,5 Millionen Euro).
Die mächtigen Betonklötze auf dem Ruhrdeich gelten überschweren Lkw. Die dürfen nicht über
die marode Mühlengrabenbrücke fahren. Bald soll sie repariert werden.
Foto: THS
Fahrzeuge über 3,5 Tonnen
Mühlengraben-Brücke für Lkw gesperrt
Ein Teil der Schüler, die sich zum Planspiel anmeldeten, sowie (rechts) Patrick Hepe und Christian Homberg von der Sparkasse
Planspiel Börse hat begonnen
10
Die Auftaktveranstaltung zum 34. Planspiel Börse der Sparkasse ­Witten
fand im Veranstaltungs-Center der Sparkasse mit rund 140 Schülern
statt, die dort über den Spielablauf und die Spielregeln informiert wurden. Vermögensberater Patrick Hepe erklärte die Spielidee. In Teams
von 2 bis 4 Schülern sollen die Mitspieler ihr virtuelles Startkapital von
50 000 Euro durch kluges Anlegen in einem Zeitraum von zehn Wochen
vermehren. Dafür stehen 175 Wertpapiere an unterschiedlichen Börsen
zur Auswahl. Wer seinen Anfangsbetrag am gewinnbringendsten anlegt,
erhält bundesweite und regionale Preise.
Für die erfolgreichsten Wittener Teams und ihre Schulen vergibt die
Sparkasse Witten Geldpreise im Gesamtwert von 1 200 Euro. Und damit beim Spielen auch keine Aktienentwicklungen mehr verpasst werden, gibt es in diesem Jahr erstmals die Planspiel Börse-App. Damit haben die virtuellen Jung-Börsianer ihr Depot auch von unterwegs im Blick
und können direkt auf Kursschwankungen reagieren.
Seit September ist die Brücke im Zuge der B 226 (Ruhrdeich) über
den Mühlengraben in Witten für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt. Im Zuge der Baumaßnahme und des bevorstehenden Teil­
abbruches wird diese Entlastung wegen des mit den Arbeiten verbundenen Eingriffs in die Statik der bestehenden Brücke aus Sicherheitsgründen erforderlich.
Die Sperrung erfolgt mittels einer Breitenbeschränkung in Form einer
baulichen Einengung sowohl an der Ruhrdeichkreuzung (in Fahrtrichtung Bochum) als auch am Kreisverkehr B226/L924 (in Fahrtrichtung
Wetter). Als Umleitungsstrecke ist die bisher schon bekannte Umleitungsstrecke ausgeschildert.
Von Hagen kommend mit den Zielen A43, A44, Hattingen, Bochum,
Herbede: An der Ruhrdeichkreuzung links abbiegen bis Haßlinghausen, dort rechts bis zur Anschlussstelle Sprockhövel.
Von A43, Hattingen, Bochum, Herbede kommend mit den Zielen Hagen, Witten-Bommern: ab dem Kreisverkehr weiter über die Herbeder Straße/Sprockhöveler Straße, rechts auf die Crengeldanzstraße,
Ardeystraße, rechts auf die Husemannstraße, links auf die Ruhrstraße.
Von Witten-Bommern kommend mit den Zielen A 43, A44, Hattingen,
Bochum, Herbede: umgekehrt.
Entgegen anfänglichen, offenbar zu optimistischen Prognosen soll die
neue Brücke erst Ende 2017 fertiggestellt werden und nicht, wie eingangs geplant, 2014. Wenn man weiß, dass das Landestraßenbauamt,
heute „Straßen NRW“ genannt, für den Neubau zuständig ist, ­erklären
sich die mehrjährigen Umleitungen. Wie beim Steinbefall der Herbeder Straße, wo sich eine schlichte Hangsanierung über Jahre hingezogen hat, ist mal wieder die Vegetation schuld. Laut „Straßen NRW“
könne das Gehölz rundum aus Naturschutzgründen nur zwischen Oktober und Februar geschnitten werden.
THC
Aktuelles
Gospelchor unterstützt Patenschaften
Der ­Witten-Community-Choir
(WCC) freut sich auf ein Projekt des Kinderhilfswerks
Compassion und wird mit bekannten Musikern zusammen
auf der Bühne stehen.
Im Rahmen der Deutschlandtournee 2016 von „Hope – eine
afrikanische Geschichte“ gastieren Helmut Jost und Gospelfire gemeinsam mit dem WCC
am Samstag, 26. November, um
20 Uhr in der Christuskirche,
Sandstraße 12. „Die Hoffnung
stirbt zuletzt“ sagen wir sprichwörtlich. Und wenn ein afrikanisches Kind mit Vornamen
„Hope“ heißt? Ist es dann seine letzte Chance, als Flüchtling
nach Deutschland zu kommen?
Nein, sagen der stimmgewaltige Multi-Instrumentalist Helmut Jost und die Gesangsprofis Frieder Jost, Hauke Hartmann, Sarah Hartmann, Eva
Schäfer, Leslie Jost, Ruthild Wilson, Eberhard Rink und Michael
Strunk (Percussion). TV-Journa-
list und Moderator Andreas Malessa erzählt in 16 anrührenden
Gospelsongs, Popballaden und
rockigen Hits in afrikanischem
Gewand die Geschichte eines
Jungen. Untermalt werden die
von Helmut Jost und Ruthild
Wilson geschriebenen Songs
von eindrucksstarken Bildern
und – als Abschluss – von einem Film.
Vorverkauf: Lehmkul, Markt 5;
Mayersche Bahnhofstraße 30,
Bundesverlag, Bodenborn 43.
Der Witten-Community-Choir
Verrückt? – Na und?!
Wie bringt man Schülern und Schülerinnen ab der 8. Klasse das Thema „psychische Störungen“
nahe? Das geht seit November letzten Jahres auch in Witten, indem man den Projekttag „Verrückt?
Na und!“ des Vereins „Irrsinnig menschlich“ in die Schule bestellt.
Andreas Berg (30), Sozialarbeiter mit Zusatzausbildung in Systemischer Familien- und Sozialberatung, und Gundula Schwarz (59) als
persönliche Fachfrau bilden ein Team (aus insgesamt 9 Mitarbeitern),
das an einem Schultag von 8 bis 13 Uhr (mit Pausen) mit den Wittener Schülern die Arten, Stadien, Auswirkungen und Probleme von verschiedenen psychischen Störungen diskutieren, die fast jeder Jugendliche kennt, sei es aus dem eigenen Erleben, dem Freundes- und Familienkreis oder wenigstens vom Hörensagen.
Unterstützer und Förderer des Schulprojektes sind bundesweit insbesondere die Barmer GEK und der Kooperationsverbund gesundheitsziele.de sowie regional die Wittener Sparkassen- und Bürgerstiftung
und das Kreisgesundheitsamt EN. Vier
psychosoziale Einrichtungen wurden
für EN mit ins Boot geholt: die Kontaktund Beratungsstelle Viadukt in Witten,
der Sozialpsychiatrische Dienst Witten,
das Haus Billerbeckstraße und Wetterleuchten (für Wetter und Herdecke).
Das Projekt gestaltet sich dreiteilig
Das dreiteilige Projekt beginnt mit einer Kennenlernphase und der Frage
nach den berühmten „Opfern“ von psychischen Erkrankungen, als da wären
z.B. Winona Ryder (Kleptomanie), Amy
Winehouse (Drogensucht), Robert Enke (Depression), Jim Morrison (Borderline), Sven Hannawald (Burn-out),
Charlie Sheen (Alkoholismus). Man bekommt schnell viele bekannte Namen
von Prominenten zusammen, die wegen der offensichtlichen Folgen ihrer
seelischen Unausgeglichenheit oder
Störung durch die Medien gehetzt wurden, nicht zuletzt auch durch
ihren allzu frühen Tod wie bei Hendrix, Monroe, Cobain, Jackson und
Winehouse allgemeines Bedauern erregten.
Teil 2 heißt „Glück und Krisen“ und besteht aus Gruppenaufgaben
und Diskussionen, etwa. über die Charlie-Hebdo-Attentäter, die allzu
schnell als seelisch „gestört“ gebrandmarkt werden, was ungerechterund fälschlicherweise die psychische Störung mit Gewalt gegen andere in Verbindung bringt. Oder es werden Rollenspiele initiiert, die reale Ereignisse aufgreifen/nachstellen, wie zum Beispiel den Fall, dass
in einer Stadt die „Villa Phönix“, ein Heim für bulimikranke Mädchen,
von den Anwohnern und Bürgern verhindert wurde, weil das Heim
als „Gefahr“ für die eigenen Töchter angesehen wurde. Dabei können
die SchülerInnen verschiedene Perspektiven erfahren, indem sie in
die Rolle des Bürgermeisters, eines Heimgegners oder -befürworters,
oder einer betroffenen Jugendlichen schlüpfen.
Der letzte Teil besteht in einem persönlichen Gespräch mit einer Betroffenen, die als persönliche Expertin die Thematik von der Erfahrensseite her schildern kann. Als ehemalige Soziophobikerin kann
Gundula Schwarz aus erster Hand berichten, wie man in eine Krankheit hinein-, aber auch wieder herauskommt. Dabei lässt sie in ihrer
schonungslosen Offenheit keine Frage unbeantwortet, was bei den
Schülern gut ankommt.
Die Inhalte des Projektes werden dabei auch je nach Interesse und
Problematik der entsprechenden Schule und Klasse angepasst.
Nacharbeit und Hilfe
Am Ende des Tages kann jeder Schüler, jede Schülerin noch einmal auf
die Fachleute zugehen und individuell und unter Ausschluss der Gruppe Fragen stellen.
Auch werden unauffällig kleine Infoblättchen („Pocketguides“, siehe Abbild. links) ausgelegt, die die verschiedensten Themen behandeln und alle wichtigen Info-Webseiten und Telefonnummern der Ansprechpartner in der näheren Umgebung beinhalten. Jeder kann sich
dann dort (still und heimlich) das für ihn Interessante mitnehmen.
Schon fünf Schulen machten von dem Aufklärungsangebot Gebrauch
und die Initiatoren hoffen, dass sich weitere Schulen bei ihnen melden. Auch Schulsozialarbeiter und sogar Eltern können sich mit dem
Team in Verbindung setzen, wenn sie der Meinung sind, dass solch ein
Projekt ihrer Schule guttun würde.Es geht vor allem um eine Anti-Stigmatisierung der Erkrankten sowie um die Möglichkeit
für die Schüler, sich selbst einzuschätzen und womöglich Anlaufstellen für Hilfe zu erhalten.
Ein rundum gelungenes Projekt,
dem man nur wünschen kann,
dass es Erfolg hat.
Ansprechpartner: Barbara Diolosa-Paszek, Tel. 5809344 oder
Gundula Schwarz und Andreas Berg
[email protected].
11
Annen
Wenig Schilder, viele Knollen
Stadt zieht sich hinter Paragrafen zurück
Alles in Ordnung auf der Annenstraße? Enttäuscht zeigt sich SPDRatsmitglied Tim Koch von den Antworten, die ihm die Stadtverwaltung jetzt aufgrund seiner Anfrage zu Problemen auf der
­Annenstraße zukommen ließ.
Bei dem Annener Ratsherrn waren wiederholt Beschwerden von Bürgern eingegangen, die sich über die spärliche Beschilderung der Parkscheibenzone zwischen den weit auseinander liegenden Einmündungen der Holzkampstraße und der Westfalenstraße beklagten. Und vor
allem über ihre Folgen: zahlreiche „Knollen“.
530 Meter langen Parkscheibenzone
Nur wenige Schilder weisen in jeder Fahrtrichtung auf den Anfang,
beziehungsweise den Beginn der 530 Meter langen Parkscheibenzone
hin: in den Kreuzungsbereichen von Holzkampstraße, Erlenweg, Annenstraße und Westfalen-/Annenstraße sowie an den Ausfahrten des
„Wickmann-Geländes“ und des Real-Parkplatzes und an den Einmündungen Rudolf-König- und Robert-Koch-Straße. Für Autofahrer, die
entlang der Annenstraße unterwegs sind, sind allerdings nur die Hinweise in den beiden Kreuzungsbereichen deutlich sichtbar.
„Das reicht eindeutig nicht aus, die Autofahrern registrieren die Parkscheiben-Regelung nicht“, unterstreicht Tim Koch. Und das seien nicht
etwa nur Schutzbehauptungen. „Um mich rechtskonform verhalten zu
können, muss ich die Situation doch klar und deutlich erfassen können“, so der O-Ton eines Bürgers. „Es entsteht leider der Eindruck,
dass wirtschaftliche Interessen der Stadt höher bewertet werden als
Transparenz und Nachvollziehbarkeit für ihre Bürger“. Auch Dr. Uwe
Rath, Fraktionschef der SPD betont: „Statt ordnungsrechtlichen Agierens sind hier Information und Aufklärung gefragt.“
Die Wanderausstellung setzt sich mit Martin Luthers Haltung gegenüber den Juden auseinander. Die zwölf Ausstellungsplakate zeigen seine ambivalente, intolerante, ja aggressive
­Haltung gegenüber dem Judentum seiner Zeit. Repro: luther.imdialog.org
Seine Toleranz hatte Grenzen
Luther-Ausstellung über aggressive Haltung
„Drum immer weg mit ihnen! – Luthers Sündenfall gegenüber den
Juden“ lautet der Titel einer Ausstellung, die von Mittwoch, 9. November, bis Freitag, 9. Dezember, in der Annener Erlöserkirche an
der Ardeystraße 232 zu sehen ist.
Über die antisemitische Haltung des Reformators sprechen Professor
Klaus Wengst am Montag, 28. November, und Professor Günter Brakelmann am Montag, 5. Dezember, jeweils von 19.30 Uhr an in der Erlöserkirche.
Die Wanderausstellung setzt sich mit Martin Luthers Haltung gegenüber den Juden auseinander. Die 12 Ausstellungsplakate zeigen seine ambivalente, intolerante, ja aggressive Haltung gegenüber dem
Judentum seiner Zeit. Auch wird die kirchenhistorische Vorgeschichte und die geistige Aufnahme und Verarbeitung des lutherischen Antijudaismus im Dritten Reich aufgezeigt, und die Frage „Was bleibt zu
tun?“ wird schließlich gestellt.
12
„Die Juden sind unser Unglück“
Die Ausstellung umfasst 12 aufrollbare Tafeln mit den Themen:
­Bekehrungshoffnung; Unbezweifelbarkeit der Schrift; Judensau; Sieben Ratschläge; Josel von Rosheim; „Die Juden sind unser Unglück“;
Kirchliche Maßnahmen lange vor Luther; Nachwirkungen; stolze Kirche
und blinde Synagoge; Was bleibt zu tun?
Innerhalb der Luther-Dekade bis zum Jahr 2017 lautet eines der Themenjahre „Reformation und Toleranz“. Dazu sagt die Geschäftsstelle
der „Evangelischen Kirche Deutschlands“ (EDK): „Glaube und Gewissen
sind grundsätzlich frei, so die Auffassung der Reformatoren. Luthers
Forderung nach gewaltloser Auseinandersetzung wurde jedoch nicht
immer befolgt. Und auch seine eigene Toleranz hatte Grenzen, die enger waren, als Menschenrechte oder Grundgesetz sie später zogen.“
Regelung in der Straßenverkehrsordnung
In ihrer Antwort zieht die Stadtverwaltung sich allerdings nur hinter
Paragrafen zurück, statt auf die Frage einzugehen, ob sie zum Schutz
der Bürger auch mehr Schilder aufstellen dürfte. Da verweist sie nur
auf eine Regelung in der Straßenverkehrsordnung, nach der Richtzeichen dort aufzustellen sind, von wo an die Anordnung zu befolgen ist.
„Das bedeutet, dass eine Haltverbotszone zu Beginn auszuschildern
ist. Eine Wiederholung ist nicht vorgesehen, weshalb die StVO ein solches Verkehrszeichen auch nicht beinhaltet“, teilt die Stadt mit.
Hörnis Herbst-Treffen
Im Lagerverkaufsbereich des Einrichtungshauses Ostermann in Witten, Fredi-Ostermann-Straße 1, findet Mittwoch, 23. November, von
15 bis 18 Uhr Hörnis Herbst-Treffen statt. Hörni Pummelzahn, das beliebte Verkehrshörnchen, lädt alle Kinder ab 3 Jahren dazu ein. Es gibt
eine bunte Mischung aus Spiel- und Lernelementen zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr, Überraschungen und
Informationen. Bereits vor der Veranstaltung
gibt es ein Gewinnspiel der Verkehrswacht
Witten mit sehr vielen Preisen. Einsendeschluss ist der 16. November. Die Gewinnspielfrage und weitere Informationen unter www.verkehrswacht-witten.de. Bereits
bei dieser Veranstaltung beginnt der Kartenvorverkauf für die Strandparty im „Blue:beach“ am 22. Januar. Eintrittskarten können
wie in den Vorjahren auch über die Volksbank in der Heilenstraße oder per OnlineReservierung über den KVC erworben werden. Als Weihnachtsgeschenk oder für den
Nikolausstiefel bereiten diese oder eine Jahresmitgliedschaft beim KVC Klein und Groß
eine sinnvolle Freude.
Annen
„Help-Kiosk“
ist umgezogen
Die Wittener Flüchtlingshilfe
„Help-Kiosk“ hat seit fast zwei
Jahren im Rathaus eine Kleiderkammer betrieben. Wegen der
anstehenden Rathaussanierung
standen einige Änderungen an,
unter anderem der Umzug in die
neue Unterkunft in der Brauckstraße in Annen. „Unsere Arbeit
geht selbstverständlich weiter“,
sagte Lilo Dannert, die Vorsitzende des „Help-Kiosks“.
Die Beratungsstelle des Vereins
im namensgebenden Kiosk neben dem Rathaus bleibt am gewohnten Standort. Sie ist weiterhin montags und freitags von 10
bis 13 Uhr und samstags von 10
bis 15 Uhr geöffnet.
Der SPD-Ortsverein Annen, Vorsitzende Susanne Fuchs, unternahm seinen diesjährigen Ausflug zur Heilenbecker Talsperre mit anschließender
Einkehr in der „Klütiger Alm“. Bei Grillbuffet stimmten sich 25 Vereinsmitglieder gemütlich auf die kommenden Herausforderungen ein.
Für eine bedarfsgerechte Stadtgestaltung
Online-Umfrage: Welches Image haben Witten, Bochum, Dortmund?
Welches Image hat eigentlich
Witten – auch im Vergleich zu
Bochum und Dortmund? Um
ein klareres Bild zu gewinnen,
unterstützen die IHK Mittleres Ruhrgebiet und das Stadtmarketing Witten die Masterarbeit des Wittener Studenten
Michael Massih vom Lehrstuhl
Marketing der Universität Witten/Herdecke, der dieser Frage
nachgeht.
„Jetzt noch schnell bei OnlineStudie mitmachen“, raten die Initiatoren. Unter www.stadtimage.
com steht der Fragebogen im Internet bereit.
etwas Stehvermögen“, weiß
Stadtmarketing-Geschäftsführerin Inge Nowack nach der ersten
Woche, die 450 Teilnehmer verzeichnete.
Denn ein bestimmter Teil der
Umfrage arbeitet mit Wahlmöglichkeiten, die sich ähneln.
„Das hat natürlich seinen Sinn“,
schmunzelt Nowack und freut
sich über jeden, der sich da
sportlich durcharbeitet.
bedarfsgerechte Stadtgestaltung
ist es erforderlich, in einem ersten Schritt die Anforderungen der
Bewohner zu erfassen.
Verlosung von 80 Preisen
Die Datenerhebung und Auswertung erfolgt durch den Lehrstuhl
Marketing an der Universität Witten/Herdecke.
Nur wer an der Verlosung von
rund 80 Preisen – vom Schlüsselanhänger über eine Fackelwanderung bis hin zum 30 Euro-Seminargutschein – teilnehmen
möchte und darüber hinaus noch
später über die Ergebnisse der
Umfrage informiert werden will,
muss seine E-Mail-Adresse am
Ende des Fragebogens angeben.
Diese Angabe wird jedoch separat gespeichert.
Bearbeitung 20 Minuten
Die Bearbeitung des Online-Fragebogens dauert zirka 20 Minuten. „Im Mittelteil braucht man
Gemeinsamer Lebensraum
„Es lohnt sich für Witten“, betont
Nowack. Schließlich sei die Stadt
ein gemeinsamer Lebensraum,
der weiterentwickelt werden
müsse, um den Bedürfnissen der
Menschen besser zu entsprechen
und seine Attraktivität und Anziehungskraft zu erhalten. Für ­eine
QR-Code nutzen
Stadt erneuert Stützmauer
Seit Anfang des Jahres befindet
sich auf den Wartemarken der
Bürgerberatung ein sogenannter
QR-Code. Mit entsprechendem
Scanner auf dem Smartphone
kann man das Rathaus verlassen,
um Besorgungen zu machen. Der
QR-Code zeigt, wie viele Wartende vorher noch dran sind.
Die Grünflächenabteilung des Betriebsamtes macht darauf aufmerksam, dass die Stützmauer an der Holzkampschule, die parallel zur
Holzkampstraße verläuft, kurzfristig erneuert werden muss. Die Arbeiten haben bereits begonnen. „Die alte Mauer besteht aus Winkelstützen, die an vielen Stellen gebrochen sind. Deshalb besteht Unfallgefahr“, erklärt Heinz Lelgemann. Voraussichtlich müssen der im
­Arbeitsbereich gelegene Fußweg und die Stellplätze davor gesperrt
werden. Dasselbe gilt für Gehweg und Stellplätze im vorderen Bereich
der Willy-Brandstraße.
Situation im
Heiligen Land
Eine Informationsveranstaltung über
eine Reise nach Israel, Palästina und
Zypern unter dem
Motto „Den Aposteln auf der
Spur“ findet statt am Donnerstag, 17. November, 19 Uhr, in der
Erlöserkirche in Witten-Annen an
der Westfeldstraße 81. Referent
ist Georg Rößler von „S.K. Tours
in Nature“, Jerusalem. Seine Themen: Einführung in den Reiseablauf, Situation im Heiligen Land.
Die 12-tägige Flugreise mit Pfarrer Claus Humbert und Pfarrerin Sabine Maiwald-Humbert beginnt im nächsten Jahr am Ostermontag, 17. April.
Von Kopf bis
Fuß eingestellt
Unter dem Motto „Ich bin von
Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ lässt Brigitte Koch, begleitet von Gerhard Giel am Klavier, zahlreiche unvergessliche
Chansons der 20er und 30er Jahre wieder aufleben. Es stehen unter anderem Stücke auf dem Programm von Zarah Leander und
Claire Waldoff. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, 5.
November, 18.30 bis 21 Uhr, im
Pfarrheim St. Joseph an der Stockumer Straße 13 in Annen.
13
Stockum
Etwa 177 Kilometer auf Spuren der unglücklichen Römer
Renate und Heinz Klemme nahmen Bericht zum Anlass, mal wieder eine Tour zu machen
Selten genug, dass Gutes in sagen wir mal - ungenauer Berichterstattung steckt. Was ist
eigentlich ein Pedelec? Ein Pedell mit Elektroantrieb? Wie
auch immer: Die Radler Renate (66) und Heinz (72) Klemme nahmen es zum Anlass, mal
wieder eine Tour zu machen.
Sie stiegen mit ihren Pedelecs in den
Zug und wieder aus
an der Quelle des
kürzesten Flusses in
Deutschland und radelten etwa 177 Kilometer auf historischer Route. „Da
war das Wetter noch
sehr warm, bei einer
Fähre mit Handbetrieb: Heinz Klemmer Etappe sind wir 80
auf der Lippe.
Kilometer bei sengender Hitze - ohne Schatten - an
einem Kanal entlanggeradelt”,
sagt Heinz Klemme, im Vorrentnerleben als Maschinenbaukonstrukteur, Fachgebiet Schweißtechnik, in Witten beschäftigt.
Die dreitägige Tour war rekord-
verdächtig. Sie begann am Born
der Pader, was mal etwa 780 unter Karl dem Großen zum Städtenamen Paderborn führte.
Diese Quelle entwickelt sich tatsächlich zu einem Fluss, nicht zu
einem Bach, was ihm, dem Fluss
den Titel „kürzester“ in Deutschland einbrachte. Keine vier Kilometer hinter dem Born der Pader
ist es aus mit der Eigenständigkeit und der Kurzfluss mündet in
die wesentlich kleinere Lippe, die
nach stattlichen 220 Kilometern
vom Rhein verschluckt wird.
Nachdem die Pader die Wittener Radler verlassen hatte, ging
es weiter über die „Römer-LippeRoute“ zurück nach Stockum.
Diese Route soll den Weg der an
der Varusschlacht beteiligten römischen Legionen nachzeichnen,
obgleich die Schlacht gar nicht
in der Nähe stattgefunden haben soll. Aber das ist eine andere Geschichte. Etwa 177 Kilometer wandelte das Wittener Paar,
zweiradgestützt, auf den Spuren der unglücklichen Römer,
Die überzeugten Radfahrer Renate und Heinz Klemme aus Stockum gehen gern auf Tour, ob zu
zweit oder in einer Hobbygruppe. Zuletzt wandelten sie auf den Spuren von Legionen. THS
denen der Germane Arminius 9
nach Christus die Legionen zerrieben hatte, was Kaiser Augustus zu dem Klageruf trieb: „Varus,
gib die Legionen zurück!“ Doch
das tat der Stimmung keinen Abbruch. „Es war wunderschön, wie
hatten die ganze Zeit gutes Wetter, fast schon zu heißt“, sagt Renate Klemme, bis vor kurzem
Flüchtlinge auf die Bühne
Die Geschichten sind oft faszinierend
Das Motto der Kulturveranstaltung des Caritasverbandes Witten in Kooperation mit den Betroffenen heißt „Flüchtlinge
auf die Bühne“.
Im Alltag begegnen Caritasmitarbeiter täglich Zuwanderern, die
mit ihren Beratungsanliegen zur
Beratungsstelle kommen. Dabei
erzählen sie von ihren Schicksalen, Problemlagen, Nöten, Ängsten. Die Geschichten sind oft faszinierend, hinter ihnen stecken
starke Persönlichkeiten.
Jede Person, die zur Caritas
kommt, ist einzigartig und keine wie die andere. Manche berichten über wenig Privates, andere lassen die Caritas von ihren
Talenten und Hobbies
wissen. Das Wissen
um die individuellen
Begabungen einzelner Flüchtlinge führte zur Idee zum Projekt „Flüchtlinge auf
die Bühne“. Die CariKulturveranstaltung des Caritasverbandes Witten e.V. in Kooperation mit Flüchtlingen
tas bietet Flüchtlin-
Flüchtlinge auf die Bühne
14
Sehr geehrte Damen und Herren,
in unserer Arbeit begegnen uns täglich Zuwandererinnen und Zuwander, die mit ihren
Beratungsanliegen zu uns kommen. Dabei hören wir von Schicksalen, Problemlagen, Nöten,
Ängsten, erfahren aber auch faszinierende Geschichten und lernen starke Persönlichkeiten
gen eine Bühne, schenkt ihnen
eine Stimme und stellt sie ins
Rampenlicht.
Flüchtlinge mit Talenten in den
Bereichen Poesie, Gesang, Instrumente und Kunst sind die Akteure eines künstlerischen Programms, das der Caritasverband
Witten zusammengestellt hat.
Aufgeführt wird es am Freitag,
18. November, von 20 Uhr an
im KUKIoch an der Hörder Straße 364 bei der Kirchengemeinde
Maximilian Kolbe.
Bei einem kleinen Imbiss und Getränken kann man die Künstler
kennenlernen, ihre Talente wertschätzen und hat die Möglichkeit,
sich auszutauschen.
Verbindlich anmelden kann man
sich bis Freitag, 4. November,
die Plätze sind begrenzt. Anmeldungen werden der R
­eihe
nach berücksichtigt, und zwar
unter dieser Telefonnummer:
0 23 02/9 10 90 40 oder per E-Mail
an die Adresse: linda-ueckeroth@
caritas-witten.de.
noch bei J.D. Neuhaus beschäftigt. Und was ist nun der Unterschied zwischen Pedelec und­
E-Bike, den wir in der vorigen
­
Ausgabe unscharf beschrieben
hatten? „Im Unterschied zu anderen Antrieben unterstützt ein Pedelec (verschmolzen: Pedal Electric C
­ ycle) den Fahrer nur, wenn
er trampelt“, erklärt Heinz Klem-
TuS-Feier im
Hallenanbau
Samstag, 12. November,
19 Uhr; eingeladen sind alle Abteilungsvorstände und
Übungsleiter mit ihren Partnern; am Samstag, 19. November, findet ein Vorstandsseminar statt.
Bügelhaus
in Hattingen
Mittwoch, 16. November;
Heimatfreunde Stockum/
Düren besichtigen Bügeleisenhaus in Hattingen;
[email protected]
Offenes Singen
Advent, Advent!
Donnerstag, 24. November,
15 Uhr; Gemeindezentrum
St. Maximilian Kolbe, kleiner
Saal, Hörder Straße 364.
Feuerwehr
singt zum Fest
Sonntag, 4. Dezember, 16
Uhr; Freiwillige Feuerwehr.
Stockum
Zwischen allen Stühlen
Bornschlegel: König der horizontalen Gitarre
Dieter „bornzero“ Bornschlegels „Psychedelic freestyle sologuitar performance“ ist zu hören im Stockumer „KUKloch“, und zwar
Mittwoch, 9. November, von 20 bis 22 Uhr, evangelische Kirche
­Stockum, Hörder Straße.
„Der ungekrönte König der horizontalen Gitarre“ sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann mit dem ganz
­eigenen Kopf (Rolling Stone). „Psychedelic freestyle guitar“ nennt der
Marburger Gitarren-Virtuose, Sänger und Songschreiber Dieter Bornschlegel seine elektroakustische Soloperformance. Der ehemalige Gitarrist von „Guru Guru“ und Inga Rumpf, der bereits in den 70ern in
den „Pop Polls“ zu den besten Rockgitarristen gezählt wurde, nimmt
die Zuhörer durch seine einzigartige Spieltechnik mit auf die Reise
durch seinen Kosmos aus eigenwilligen tanzbaren Pop-Songs mit
Raum für Improvisationen. Die Mai-Ausgabe 2016 des „Akustik Gitarren Magazins“ zieht das Fazit: „Großartig“.
Der Eintritt kostet 7 Euro, Kartenvorverkauf in der Buchhandlung
­Gronau, Hörder Straße 340, Witten-Stockum.
Papst Franziskus persönlich
Ein besonderer Besuch erwartet die Gäste im KUKloch, Hörder Straße 364, am Montag, 7. November, von 19 bis 21.15. Uhr. Die Professorin Erika Rosenberg, Jüdin, hat Papst Franziskus persönlich in Buenos ­Aires kennengelernt – damals noch als Kardinal Jorge Bergoglio.
Vor diesem Hintergrund schildert sie authentisch seine Haltung und
Lebensweise. So lernen die Besucher der Veranstaltung die Einstellung des Papstes zu vielen Aspekten des Lebens kennen und verstehen. Seine Aussagen zur Barmherzigkeit anlässlich des Heiligen Jahres
werden erkennbar. Der Eintritt in das KUKloch ist frei. Ein Büchertisch
mit weiteren Werken von Erika Rosenberg, zum Beispiel über Oskar
Schindler, wird von der Buchhandlung Gronau angeboten.
Öffnungzeiten: Mo. geschlossen • Di.–Fr. 8.30–18.00 Uhr • Sa. 8.00–13.00 Uhr
Hörder Straße 334 • 58454 Witten • Telefon: 0 23 02/47 47 6
Vortrag: Zeche Ringeltaube
Zu einem Vortrag über die „Zeche Ringeltaube II“ laden die Heimatfreunde Stockum/Düren am Donnerstag, 10. November, um 19 Uhr
in die Sportlerklause, Hörder Straße 303, ein. Diplom-Ingenieur Wolfgang Rühl aus Dortmund berichtet unter anderem über seine Tätigkeit vor Ort als Vermessungsfahrsteiger. Er zeigt Fotos von über und
unter Tage und geht dabei auf die harte Arbeit der Bergleute ein. Anhand topographischer Zeichnungen über Grubenrisse wird er seinen
Vortrag veranschaulichen. Auf diesen Plänen sind die Gruben, einschließlich der Gesteine und Ergebnisse, dargestellt.
Die Kleinzeche „Ringentaube II“ an der Dürener Straße war die letzte aktive Zeche im Ort. Hier wurde 1954 bis 1972 Kohle gefördert. In
den sieben Tagesöffnungen arbeiteten über 90 Bergleute. Die ergiebigen Flöze hießen „Mausegatt“, „Kreftenscheer“ und „Finefrau-Nebenbank“. Ein Strebbruch im Bereich des Flözes „Mausegatt“ am 15. Oktober 1972 bedeutete das Ende für diese Kleinzeche. Einen Tag später
wurde Konkurs angemeldet.
Ökumenische Begegnung
Eine ökumenische Seniorenbegegnung findet statt am Mittwoch, 16.
November, 15 bis 17 Uhr, im Gemeindezentrum St. Maximilian Kolbe,
großer und kleiner Saal, Hörder Straße 364. Die Seniorenbegegnungen finden turnusmäßig im Kalenderjahr statt, dafür sind nächstes
Jahr folgende Termine vorgesehen: 13. Januar und 10. Februar von 15
bis 17 Uhr; 9. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 29. Juni, 27. Juli, 24. August,
21. September, 19. Oktober von 16 bis 18 Uhr; 16. November, 14. Dezember von 15 bis 17 Uhr.
Eva Kalien tritt am Mittwoch, 7. Dezember, 20 Uhr, mit ihrem Programm „Nebensonne“ im KUKloch an der Hörder Straße 364 auf. Ihre Lieder sind wie ein klingender Spaziergang durch Sehnsuchtstäler und über Lichtungen, die mit einem Lächeln gesäumt sind.
Hobbykunstmarkt beim TuS
Der erste Hobbykunstmarkt des TuS Stockum mit Kinderspielfest
­findet statt am 1. Advent, 27. November, von 11 Uhr an. Während in
den beiden neuen Hallen um 11 Uhr der Hobbykunstmarkt des TuS
Stockum beginnt, freuen sich schon 22 Aussteller auf die Besucher. In
der Althalle wird um 15 Uhr das beliebte Kinderspielfest der Jugend
eröffnet. Für beide Veranstaltungen wird kein Eintritt erhoben.
Wieder Heimatnachmittage
„Der ungekrönte König der horizontalen Gitarre“ ist zu hören im Stockumer „KUKloch“, und
zwar Mittwoch, 9. November, von 20 bis 22 Uhr, evangelische Kirche Stockum, Hörder Straße.
„Psychedelic freestyle guitar“ nennt der Marburger Gitarren-Virtuose seine Spielweise.
Zu den beliebten Heimatnachmittagen laden die Heimatfreunde Stockum/Düren wieder ins Paul-Gerhardt-Haus, Mittelstraße 9, ein. Sie
finden unter Leitung der Geschäftsführerin Christel Schmidt jeweils
um 16 Uhr statt. Abwechselnd werden auch Vorträge gehalten und
Filmnachmittage über Exkursionen angeboten. Gezeigt werden alte
Fotos, Luftaufnahmen und Dokumente. Der Eintritt ist frei. Die nächsten Treffen: 23. November und 7. Dezember mit Weihnachtsfeier.
15
Harmonie im Konzert
Aktuelles
Die evangelische Lutherkirche war sehr gut besucht beim vorigen Konzert des „Frauenchores
Harmonie Wetter“. Auf den Bänken sei es sehr eng geworden, schrieb die Lokalpresse einhellig.
Erneut veranstaltet der Frauenchor ein Weihnachtskonzert, und zwar am Samstag, 26. November. Beginn ist um 15.30 Uhr, Einlass 15 Uhr, in der Lutherkirche. Unter der Leitung von ­Stefan
Lex scheinen die Stimmen des Chores zu verschmelzen. Die Eintrittskarten können an diesen Vorverkaufsstellen erworben werden: „Bücherstube Draht“ in Wetter; „Spielen, ­Schreiben,
­Lotto“; „Postfiliale Hollmann“ in Wengern; „Lotto Mühling“ in Bommern oder telefonisch bei der
Vorsitzenden unter Ruf 0 23 02/39 05 02.
Nur noch mit festem Termin Sind Märchen zeitgemäß?
Bürgerberatung: Drei Wege zur Vergabe
Basar zur Einstimmung auf Weihnachtszeit
Die Bürgerberatung erinnert daran, dass sie ihre Serviceleistungen an
Nachmittagen nur noch mit festen Terminen anbietet. Ohne Termin
ist die Bürgerberatung im Zimmer 1 des Rathauses nur vormittags geöffnet: montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 13 Uhr sowie
mittwochs und freitags von 7.30 bis 13 Uhr.
Einen Termin erhält man auf drei Wegen: „Online“ gelangt man zur
Terminvergabe über die städtische Internetseite www.witten.de (auf
der Startseite im rechten Kästchen „Top Themen“ auf „Online-Terminvergabe“ bei der Bürgerberatung klicken), unter der Rufnummer
0 23 02/5 81 12 34 werden Termine auch telefonisch vergeben und wer
morgens ins Rathaus kommt und merkt, dass die Warteschlange zu
lang ist, kann sich, ohne extra eine Wartemarke zu ziehen, einen Termin an der Theke geben lassen.
Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit findet ein Basar im evangelischen Familienzentrum an Märkischen Straße 9 statt, und zwar am
Samstag, 19. November, von 17 Uhr an.
Besucher finden ein vielfältiges Angebot an Kränzen und Gestecken,
weihnachtlichen Dekorationen, hausgemachten Marmeladen und Likören sowie selbst gebackenen Plätzchen. Im Laufe des Nachmittags
tragen die Kindergartenkinder einige Lieder vor. In der Cafeteria werden neben Kuchen und Kaffee Spezialitäten aus verschiedenen Ländern angeboten.
Der Elternnachmittag „Es war einmal vor langer, langer Zeit...“ beginnt
Mittwoch, 23. November, um 16 Uhr. Es stehen Fragen zur Diskussion
wie: Sind Märchen zeitgemäß? Wie wichtig sind sie für Kinder? Referentin ist Carmen Drees. Anmeldung: 6 92 09.
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Universität Witten/Herdecke
„Heiratsmarkt“ an der Uni
Praxis kommt zur Karriereveranstaltung
Ein intensives Gespräch in persönlicher Atmosphäre sowie Raum
und Zeit, sich kennenzulernen - der „Heiratsmarkt“ der Universität Witten/Herdecke (UW/H) bringt Unternehmen und Studierende aus allen Semestern im Rahmen einer exklusiven Abendveranstaltung am Montag, 28. November, von 18 bis 22 Uhr zusammen.
„Schon Studienanfänger haben hier die Chance, frühzeitige Kontakte
zur Praxis zu knüpfen“, sagt Sebastian Benkhofer, Leiter des Bereichs
Campus Relations an der UW/H, der mit seinem Team die Veranstaltung organisiert. Der Heiratsmarkt hat bereits eine über dreißigjährige Tradition in Witten. Zwei Mal jährlich präsentieren sich Unternehmen im Rahmen des Karriereabends und halten Ausschau nach talentiertem Nachwuchs.
Konkrete Stellenbesetzungen
„Das Ergebnis können konkrete Stellenbesetzungen sein, aber auch
Plätze für Werkstudenten, eine Mentorenfirmenbeziehung oder eine anderweitige, individuell vereinbarte Kooperation“, sagt Sebastian
Benkhofer. Die Studierenden haben in einem eigenen Reflexionsmodul die Möglichkeit, ihre Erfahrungen aus der Praxis wissenschaftlich
in einer Lehrveranstaltung einzuordnen. „Das Unternehmen wird damit zu einem wichtigen Lernort“, erläutert Sebastian Benkhofer.
Wertvolle Möglichkeit
„Für uns ist es besonders wichtig, nicht nur engagierte Studenten
kennenzulernen, sondern mit jenen ins Gespräch zu kommen, die zu
unserer Unternehmenskultur passen. In unserer langjährigen und intensiven Zusammenarbeit mit der Universität ist der Heiratsmarkt daher eine wertvolle Möglichkeit mit interessierten Studenten in den Dialog zu treten,“ nennt Julia Kramer, „Associate Employer Branding &
Recruiting Programs/Bertelsmann“, die Gründe für ihre Teilnahme.
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1983 eine Vorreiterrolle in
der deutschen Bildungslandschaft ein. Beispielsweise kommt die Praxis zur Karriereveranstaltung auf den Campus: Unternehmen und Studierende treffen aufeinander.
Foto: UW/H
Professor Dr. Andreas Schulte erhielt Tholuck-Medaille
UW/H-Lehrstuhlinhaber für behindertenorientierte Zahnmedizin wurde
für sein Präventionsengagement geehrt
Prof. Dr. Andreas Schulte gilt als ein bedeutender Wegbereiter der präventionsorientierten Zahnheilkunde
speziell für Menschen mit Behinderungen. Der Lehrstuhlinhaber des bundesweit ersten Lehrstuhls für behindertenorientierte Zahnmedizin in Deutschland an
der Universität Witten/Herdecke erhielt nun für sein
herausragendes Engagement die Tholuck-Medaille
2016 des Vereins für Zahnhygiene (VfZ).
„Seine Leistungen auf diesem Gebiet sind von unschätzbarem Wert“, bilanzierte Dr. Matthias Lehr vom
Verein für Zahnhygiene e.V. anlässlich der Verleihung
der Medaille im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit (LAGZ) Bayern am 7. Oktober 2016 im Kloster
Irsee. Auf der Festveranstaltung wurden die beruflichen Stationen von
Prof. Dr. Andreas Schulte nachgezeichnet und in die Würdigung einbezogen. Er studierte an der Universität Münster Zahnmedizin und war
dort bis 1991 zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später
als Oberarzt tätig.
Danach ging er in die Abteilung für Kinderzahnheilkunde an der Universität Marburg, wo im Jahre 1996 seine Habilitation erfolgte. 1997
wechselte er in die Abteilung für Zahnerhaltung an der Universität
Heidelberg, wo er bald leitender Oberarzt wurde. Seine Ernennung
zum außerplanmäßigen Professor erfolgte 2002. Schulte war in verschiedenen Abteilungen tätig und schloss eine Weiterbildung zum
Fachzahnarzt für Oralchirurgie erfolgreich ab. Dennoch
blieb er seinem Lieblingsgebiet treu und widmete sich
kontinuierlich der Behandlung von Menschen mit Behinderungen.
In der neugegründeten Arbeitsgemeinschaft Zahnmedizin für Menschen mit Behinderung (AG ZMB) in der
DGZMK hat er das Amt des Vorsitzenden übernommen. Mit seinem nächsten ganz praktischen Projekt
will Schulte dazu beitragen, dass die Vermeidung von
Mund- und Zahnerkrankungen bei Menschen mit Behinderung vorangebracht wird. In naher Zukunft sollen Trainings für Mitarbeiter in Behinderteneinrichtungen angeboten werden, damit sie sich besser um die
Mundgesundheit der ihnen anvertrauten Menschen
kümmern können. Schulte weiß aus Erfahrung, dass es gar nicht so
einfach ist, die Zahnbürste im Mund eines anderen Menschen anzusetzen. „Weil das Überwindung kostet, aber andererseits viele Zahnschäden vermeiden hilft, ergibt ein solches Angebot Sinn“, sagt Schulte. Die Tholuck-Medaille ist nach dem Frankfurter Obermedizinalrat Dr.
Hans-Joachim Tholuck (1880-1972) benannt.
Verliehen wird sie vom Verein für Zahnhygiene e.V. seit dem Jahre 1973
an Persönlichkeiten, die sich wie Prof. Dr. Andreas Schulte um die zahngesundheitliche Prävention und Aufklärung verdient gemacht haben.
Der Jury gehören bisherige Tholuck-Preisträger und Vertreter des Arbeitskreises Zahnmedizinische Information (AZI) an.
17
Gastronomie
Bald ans Buchen denken
Zeit für Suppen, Braten und Flammkuchen
Der Herbst steht vor der Tür und man freut sich wieder auf ein gemütliches Beisammensein
mit der Familie und Freunden. Gemeinsam kochen, genüsslich essen und viele Gespräche. Ein
­absoluter Klassiker sind in der Herbstküche die Hirschmedaillons. Foto: Darbo/spp-o
Die Küche ist sehr stark jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen - wenn man eine Gastronomie meint, die frische Produkte verarbeitet. Im Gegensatz zu den weltbekannten Schnellküchen, die
notfalls in Grönland ganzjährig in Brötchen verpackte Buletten
vorhält, kann ein Koch, der regionale Waren verarbeitet, im Januar kein Erdbeer-Soufflé anbieten oder im Oktober fangfrische Matjes an Frühkartoffeln.
Deswegen sollte man beim Gang ins heimische Restaurant ein Auge auf eine jahreszeitlich geprägte Speisenkarte werfen. Stehen dort
­typische Angebote, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Zutaten nicht mit dem Schiff um die halbe Welt gereist sind oder aus dem
Kühlhaus kommen. Doch was steht nun im Herbst bevorzugt auf der
Karte? Das Internet portal „essen-und-trinken.de” schreibt dazu unter
anderem: „Wenn die Tage wieder kürzer werden, ist es Zeit für deftige Suppen, Braten und Flammkuchen. Nicht zu vergessen die Kaffeeoder Teepause zum Aufwärmen mit einem großen Stück Kuchen. Im
Herbst lieben wir kräftige Aromen und intensive Gemüse- und Obstsorten. Jetzt dürfen die Hauptgerichte wieder pikant und wärmend
sein. Im Herbst haben wir wieder Appetit auf Deftiges – am besten mit
den Früchten der Saison und viel Fleisch wie Schweinebraten, Wildgulasch, Flammkuchen, B
­ raten, Maultaschen oder Quiche Lorraine.” Die
Feiertage rund um Weihnachten kommen immer so plötzlich. Deswegen ist es nicht verfrüht, bald ans Buchen zu denken. Wer eine größere Familien- oder Betriebsfeier ausrichten möchte – von Weihnachten
oder Silvester ganz zu schweigen – und sich nicht die damit verbundene Vor- und Nacharbeit antun will, sollte schon jetzt nach einer geeigneten Gastronomie Ausschau halten. Die Reservierungsbücher in den
Lokalen liegen bereit, die Auswahl an Veranstaltungsorten und Terminen ist noch groß.
„Gan(z)s, Wild, Essen”
Im Herbst kann’s kräftig-heftig zugehen
Die Tage werden nun kürzer, das Laub färbt sich bunt – und die Genießer freuen sich auf typisch herbstliche Gaumenfreuden. Denn
die Zeit für Pilze, Kürbis und Maronen, raffiniert gewürztes Wildfleisch und knusprigen Gänsebraten, herzhaft-süßen Zwiebelkuchen und kräftige Gemüseeintöpfe ist endlich da.
Um die intensiven Aromen der Herbstküche zu betonen, eignen sich
hervorragend ausdrucksstarke Weine. Ob Rot, Weiß oder Rosé – für jeden Geschmack und jeden Anlass findet man den richtigen Tropfen.
Lassen Sie sich in Ihrem Lieblingslokal beraten und runden Sie den
kulinarischen Genuss mit einem passenden Wein ab.
Ein doppeldeutiges Motto könnte in dieser Jahreszeit scherzhaft lauten: „Gan(z)s, Wild, Essen“, denn im Herbst kann es ruhig kräftig-heftig
zugehen, was die Speisenwahl angeht: Frisches Wildbret von Hirsch,
Reh, Wildschwein, Fasan oder Hase hat nun Hochsaison.
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Fettarm, zart und dabei sehr aromatisch
Aus guten Gründen zählt Wild zu den Besonderheiten auf jedem Speiseplan. Es ist fettarm, zart und dabei sehr aromatisch. Immer mehr
Leute begeistern sich für das geschmacksintensive Wildfleisch und
gönnen sich diese unvergleichliche Gaumenfreunde – klassisch oder
auf moderne Art: leichte Vorspeisen, saftige Steaks, feine Medaillons,
herzhafte Koteletts, köstliche Braten, würzige Ragouts, die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Auch Gänsegerichte sind gerade jetzt
sehr beliebt; eine knusprige Gänsekeule ist etwas ganz Besonderes.
Gera­de jetzt, wo auch heimische Pilze den Speiseplan bereichern, bieten sich leckere Beilagenvarianten an. Die Gesellschaft für Konsumforschung bestätigt diesen starken Bezug: 90 Prozent des Gänsefleisches,
das jährlich verspeist wird, werden im November und Dezember gekauft.
Manchmal sind es die einfachen Dinge des Lebens, die uns die größte Freude bereiten. Rezepte mit Salz und Kartoffeln sind im Herbst ein Klassiker. Ein gutes Salz intensiviert dabei nicht
nur den Geschmack, sondern bringt den Pfiff in jedes Herbstgericht. Foto: Saldoro/akz-o
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Martins-Umzüge läuten auch die Saison für Gänseessen ein
„Laterne, Laterne! Sonne, Mond und Sterne!“ – Konsumforschung bestätigt starken Bezug
Schnatternde Tradition „Laterne, Laterne! Sonne, Mond und Sterne!“: Am 11. November gehen nicht nur die Kinder mit ihren bunten
Laternen durch die Straßen – die Zeit der St. Martins-Umzüge läutet
auch die Saison für die alljährlichen traditionellen Gänseessen ein.
Die Gesellschaft für Konsumforschung bestätigt diesen starken Bezug:
90 Prozent des Gänsefleisches, das jährlich verspeist wird, wird im November und Dezember gekauft. Der Bedarf ist dabei meist viel höher
als die Zahl der Gänse, die in Deutschland ausgebrütet und aufgezogen werden. Unser Selbstversorgungsgrad: knapp 18 Prozent.
Viele Gänse werden deshalb zum Beispiel aus Ungarn oder Polen importiert. Bei der Auswahl des Gänsebratens heißt beim Einkauf die entscheidende Frage: Frisch oder gefroren? Dabei kann man in der Regel sicher sein: Tiefkühlgänse stammen in der Regel aus Mastanlagen in Osteuropa. Heimische Gänse, wie etwa aus Bayern, werden erst
pünktlich zum Start der Saison geschlachtet und in der Regel als frische ­Ware angeboten.
Überwiegenden Teil des Lebens auf der Weide verbracht
Zum Beispiel stammen Gänse aus Bayern für gewöhnlich aus der Weidemast. Das heißt, die Gänse haben, seit sie im Mai geschlüpft sind,
den überwiegenden Teil ihres Lebens auf der Weide verbracht. Dort
grasen sie an der frischen Luft den ganzen Sommer, bis sie kurz vor
St. Martin oder dem zweiten traditionellen Gänse-Termin, den Weihnachtsfeiertagen, geschlachtet werden. Frisches Futter und frische
Luft sorgen auch für bessere Fleischqualität im Vergleich zu Tiefkühlgänsen. Am 11. November kommt traditionell eine frisch gebratene,
Bei der Auswahl des Gänsebratens heißt beim Einkauf die entscheidende Frage: Frisch oder
gefroren? Kunstvoll serviert, ist die Martins- oder Weihnachtsgans ein Genuss.
IngImage
resche Gans auf den Tisch, am liebsten serviert mit Klößen, Blaukraut
und einer deftigen braunen Soße. Der Brauch der Martinsgans hat seine Wurzel im Kreislauf des Bauern-und Kirchenjahres: Im Mittelalter
läutete der Martinstag den Beginn der 40-tägigen vorweihnachtlichen
Fastenzeit ein. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten
die Menschen noch einmal richtig schlemmen.
bbv
Wohlfühloase am Drehpunkt
Das Café „Metamorphose“ befindet sich am Busbahnhof, dem Drehund Angelpunkt von Niedersprockhövel. Täglich bietet es ein Frühstücksbuffet bis 14 Uhr an. Kunden kommen in den Genuss von frisch
gekochten Speisen, selbst hergestellten Torten, Kuchen und Eis. Für
private sowie auch geschäftlichen Anlässe bietet das Haus Raum und
Bewirtung. Im Aussenbereich befindet sich ein Biergarten sowie die
Kinderecke mit Vogelvoliere. Jeden zweiten Dienstag im Monat treten wechselnde Musiker auf. Alle drei Monate ist „Mag“ erhältlich, das
die Kunden auf dem Laufenden hält und informiert über Neuigkeiten
rund um das Café, den Friseursalon „Metamorphose“, das Musik-Café
sowie die Patchwork-Boutique.
Hauptstraße 4, 45549 Sprockhövel, Telefon: 02324 / 708502
19
Bommern
Chor rockt heimischen Kirchberg – Viel Spaß mit Solisten
Im ausverkauften Gotteshaus feierten „Singing Alive“ und Gäste eine Geburtstags-Party
Singing Alive „rockt den heimischen Kirchberg“: Im ausverkauften Gotteshaus feierte der
Chor mit den eingeladenen Gästen eine Geburtstags-Party.
Zum Auftakt gab es aus dem
reichhaltigen Repertoire zwei Oldies. Begonnen wurde mit „ I will
follow him“. Damit riss der Chor
die Zuhörer mit und schaffte es
die Stimmung in den ersten Minuten von 0 auf 100 zu bringen. Gefolgt von einer Neuauflage ihres allerersten Liedes „Born
again“ aus dem Jahre 2001 blieb
die Stimmung oben.
Der Chor hatte sich zu seinem 15.
Geburtstag Freunde geladen und
sang mit viel Spaß gemeinsam
mit den Solisten Miriam Schäfer,
Tyndale Thomas und David Thomas, der den Chor seit Oktober
2012 leitet. Bewusst verzichtete
man auf die Präsentation der eigenen Solisten und beschenkte
sich zum Jubiläum mit den drei
Gospel-Stars aus nah und fern.
Der Chor glänzte im Wechsel
mit den Solisten und präsentier-
te Stücke wie „You raise me up“,
„Days of Elijah“, „The message is
love“ und „Hallelujah“. Mit Tyndale Thomas sang der Chor gemeinsam das aus seiner Feder stammende „This train“.
Nach dem „Gloria“, auch aus der
Feder von Tyndale Thomas, brach
das Publikum erneut in tosenden Applaus aus. „Oh happy day“
durfte zum Abschluss nicht fehlen. Nach der Zugabe „We are the
world“ endete das Konzert mit
dem gesungenen Segen vom
Chor „Der Herr sei mit Dir“, geschrieben von David Thomas.
Der Chor glänzte sowohl gemeinsam mit den Solisten als auch
allein mit der ausgezeichneten
­
instrumentellen Begleitung von
Keyboard, Schlagzeug, E-Gitarre
und Bass. Und a capella erst mal.
Die Zuschauer bedankten sich
beim Chor mit einem „Happy
birthday“ unter der Leitung von
Gunnar Teufert, der die Moderation übernommen hatte und gespickt mit Fakten über den Chor
durch den Abend führte.
Singing Alive in Hochform bei der Geburtstags-Party. Mit seinen Stimmen tut der Chor gerne
etwas Gutes. So gab es zahlreiche Auftritte zugunsten wohltätiger Zwecke, zum Beispiel dieses
Jahr im Evangelischen Krankenhauses zugunsten der Palliativstation.
Foto: Thomas Witte
An traditionsreichem Ort
Hubertusmesse in der Wengerner Mühle
Zu Ehren des Schutzpatrons der Jäger und Reiter findet am Samstag, 5. November, in der Wengerner Mühle wieder eine Hubertusmesse unter freiem Himmel statt. Der Lions-Club Witten-Mark veranstaltet diese traditionsreiche Hubertusmesse an einem traditionsreichen Ort in Zusammenarbeit mit der Jägerschaft Witten.
Der Gottesdienst unter freiem Himmel stellt die ursprüngliche Form
der Hubertusmesse dar, bei der die Kirchenmusik durch die blasenden
Jagdhörner ersetzt wird. Zelebriert wird die Messe von Pfarrer Reinhard Edeler, unterstützt durch das Bläsercorps der Jägerschaft Witten
und begleitet von Falknern, Hundeführern und Reitern.
Der Gottesdienst unter freiem Himmel stellt die ursprüngliche Form der Hubertusmesse dar,
bei der die Kirchenmusik durch die blasenden Jagdhörner ersetzt wird. Zelebriert wird die
­Messe wie im Vorjahr (Foto) von Pfarrer Reinhard Edeler.
8. November, 16.30 bis 19.30 Uhr
Gemeindehaus Bommern, Kgm. Bommern/Herbede/Wengern
Martin Luther – nie war er
wertvoller als heute!
Konfi-Tag
Ein halbes Jahrtausend ist es her, dass Martin Luther seine Thesen an die Kirche zu Wittenberg genagelt hat. Was bewegt dich
heute? Was ärgert dich? Was möchtest du reformieren?
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Spaziergang durch den herbstlichen Wald
Die Messe wird um 18 Uhr beginnen. Ab 15.30 Uhr stehen aber schon
frisch zubereitete Wildspezialitäten und Getränke für die Gäste bereit. Zum Programm gehört, vielleicht nach einem Spaziergang durch
den herbstlichen Wald in Wengern, auch die Besichtigung der „Rollenden Waldschule“ des Förderkreises Lernort Natur-Ennepe-Ruhr mit
den zahlreichen Präparaten aus der heimischen Tierwelt. Schaukästen und Informationstafeln ergänzen das Angebot, den Besuchern das komplexe Biotop Wald näher
zu bringen.
Den Erlös aus der Hubertusmesse wird der
Lions-Club Witten-Mark Wittener Kindergärten und Schulen zur Verfügung stellen,
um den Kindern einen geführten Waldspaziergang mit anschließendem Besuch des Die Hubertus-Messe unter freiem
Lehrbienenstandes und der Waldschule Himmel wird von Pfarrer ReinHohenstein zu ermöglichen.
hard Edeler gehalten.
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Neu kaufen oder neu beziehen?
Seit 53 Jahren Raumausstattung Keßler
1963 begannen Wilhelm und Annegret Keßler in einem Hinterhof und
setzten von Anfang an auf Qualität statt auf Wegwerfware. Ein Möbelstück, das ein halbes Jahrhundert und länger hält? Fast undenkbar in
der heutigen Zeit, in der lieber weggeschmissen und neu gekauft wird.
Neben selbst Gepolstertem finden sich hier auch „alte Schätzchen“
und moderne Handelsware – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
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Zweites Standbein mit Bestattungen
Längst ist auch Sohn Dirk (45) ins Polster-Geschäft eingestiegen und
hat sich mit Bestattungen ein zweites Standbein aufgebaut. An die
Rente denkt Wilhelm Keßler deshalb aber noch lange nicht. „Mein
Mann liebt seinen Beruf“, sagt Annegret Keßler.
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Erweiterung des Spielplatzes dringend nötig
Unabhängig von
Staat und Steuer
Einen symbolischen Scheck
über 2 700 Euro überreichte Basar-Initiatorin Christine Raidt
von der „Freien evangelischen
Kirche Witten“ (FeG) als Erlös
des „KinderSachenBasars“ an
das Freizeitheim Wartenberg
für die Erneuerung und Erweiterung des Kinderspielplatzes.
Die Hauseltern Petra und Reinhard Rodtmann freuten sich
über diese Wertschätzung für
die Einrichtung. Das Kinder- und
­Jugend-Freizeitheim bietet ganzjährig Schulklassen, Kindergartengruppen, Kinder-, Teenie- und
Jugendgruppen vielfältige Möglichkeiten. Dass sich dabei viel
„draußen“ abspielt, versteht sich
von selbst.
Das Freizeitheim finanziert sich
zum wesentlichen Teil aus Spenden, da bleibt für größere Sonderausgaben nicht allzu viel
Spielraum. Der ist aber für die Erneuerung und Erweiterung des
Spielplatzes dringend nötig. Genau dafür ist der Erlös gedacht.
Freie evangelische Gemeinden –
es gibt in Deutschland über 400
– sind unabhängig von Staat
und Steuer. Die Gemeindearbeit wird durch freiwillige Spenden und ehrenamtlichem Engagement getragen. Die Gemeinden bestehen aus Christen, die
an Jesus glauben, weil sie in ihm
Gott, dem liebevollen Schöpfer
dieser Welt und ihres Lebens, begegnet sind. Der nächste Basar
findet am 25. März 2017 statt in
den Räumen der Freien evangelischen Gemeinde Witten, Goltenkamp 2/Ecke Bodenborn.
Freizeitheim Wartenberg freut sich über Erlös des Basars der FeG
Aus eigenem Etat verdoppelt
Möglich wurde diese Summe
durch die Spenden der Verkäufer des „KinderSachenBasars“
im Herbst. Diese Summe hat die
Freie evangelische Gemeinde aus
ihrem eigenen Spenden-Etat verdoppelt.
Zweimal im Jahr verwandelt sich
das Gemeindehaus der „Freien
evangelischen Gemeinde“ in einen großen Basar. Viele fleißige Hände sortieren am Donnerstag und Freitag Kleidung, Spielsachen,
Bedarfsgegenstände,
die vorher in Kisten, Boxen und
Kartons ins Gemeindehaus gebracht wurden. Wenn sich dann
Basar-Initiatorin Christine Raidt (mit ihrer Tochter Talita) überreichte einen symbolischen
Scheck über 2 700 Euro an das „Freizeitheim Wartenberg“ für die Erneuerung des Kinderspielplatzes an Hausvater Reinhard Rodtmann.
am Samstagmorgen die Türen
öffnen, steht schon eine lange
Schlange wartender Menschen
davor, die für sich und ihre Familie gut Erhaltenes zu günstigen
Preisen erwerben wollen. Damit
unterstützt die FeG Familien mit
knappem Budget.
Angeboten werden gut erhaltene Kleidung bis Teenager-Größe, Spielsachen, Kinderwagen,
Autositze und allerhand mehr –
(fast) alles, was man für Kinder
so braucht. Und nach dem erfolgreichen Einkauf kann man
sich bei einer Tasse Kaffee entspannt hinsetzen und mit netten
Leuten ins Gespräch kommen.
Kosten entstehen für Käufer und
die vielen privaten Verkäufer keine. Es gibt nur eine Bitte: Mindestens 10 Prozent des Verkaufspreises sollten die Verkäufer spenden. Dieses Geld, sowie der Erlös des Kuchenverkaufs, kommen
einer Wittener Organisation zu
Gute, die sich die Unterstützung
benachteiligter Kinder und deren Familien auf die Fahnen geschrieben hat. Vielen lassen sich
davon anregen und spenden
mehr als die 10 Prozent. Die Mitglieder der FeG Witten verdoppeln den gespendeten Betrag
aus ihrem Gemeindeetat. So kam
beim vorigen Basar im März die
große – aufgerundete – Summe
von 2 950 Euro zusammen.
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Extratermine und Hausbesuche nach Vereinbarung.
Sparkasse Witten
von links nach rechts:
– Ulrich Heinemann, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Witten
– die jungen Bankkaufleute: Sonja-Rebecca Bielefeld, Anna-Lena Gerhardt, Janette
Tschasche, Marlon Debald, Amina Siljković
mit Prüfungsnote „Sehr gut“
– Dominic Tutaj konnte terminlich bedingt
nicht an der Ehrung teilnehmen und ist daher auf dem Foto nicht abgebildet.
– Jürgen Fiege, Präsident der Industrie- und
Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet
Industrie- und Handelkammer zeichnet sechs junge Bankkaufleute der Sparkasse Witten aus:
Sechsmal „Sehr gut“ für die jungen Bankkaufleute der Sparkasse Witten
Ein echter Gewinn: Denn auch in diesem Jahr konnte die Sparkasse
Witten wieder „sechs Richtige“ vorweisen.
Sechs junge Bankkaufleute der
Sparkasse Witten wurden jetzt
im Rahmen der jährlichen „Bestenehrung“ von der Industrieund Handelskammer im mittle-
ren Ruhrgebiet im Kulturzentrum
Herne für ihre sehr guten Prüfungsergebnisse ausgezeichnet:
Für ihre Traumnoten „Sehr gut“
erhielten Sonja-Rebecca Biele-
feld, Anna-Lena Gerhardt, Janette Tschasche, Marlon Debald, Amina Siljković und Dominic Tutaj
jeweils eine Urkunde sowie eine Skulptur in Form einer gläser-
nen Eins. Überreicht wurden diese
Auszeichnungen von Jürgen Fiege, dem Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet, an die prüfungsbesten Auszubildenen im Kammerbezirk der IHK (Bochum, Witten, Herne und Hattingen). Natürlich erhielten alle dieser Auszubildenden ein Übernahmeangebote seitens der Sparkasse Witten.
Seit vielen Jahren investiert die
Sparkasse in erheblichem Maße
in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Die hervorragenden Prüfungsergebnisse, die immer wieder von
den Auszubildenden erzielt werden, bestätigen das umfassende
Ausbildungskonzept der Sparkasse Witten.
Firmenkundenbetreuung bei der Sparkasse Witten unter neuer Leitung
Nach über vierzig Jahren bei der Sparkasse Witten ist Udo Osthaus, der langjährige Abteilungsdirektor Firmenkunden, Ende September in den wohlverdienten Un-Ruhestand eingetreten.
Ein starkes Beraterteam für die heimische
Wirtschaft: die Firmenkundenbetreuer der
Sparkasse Witten
Auf dem Foto sind zu sehen:
hintere Reihe, v.l.n.r.:
– Andreas Aschemeier, neuer Leiter der Abteilung Firmenkundenbetreuung
– Daniel Stephan, Firmenkundenbetreuer
– Heiko Schmidt, Firmenkundenbetreuer
– Tobias Kumpolt, Firmenkundenbetreuer
– Peter Stracke, Firmenkundenbetreuer
– Thomas Rittel, Leiter des Ressorts Unternehmenskundenbetreuung
vordere Reihe, v.l.n.r.:
– Rafael Garcia, Firmenkundenbetreuer
– Katja Rosenthal, Firmenkundenbetreuerin
– Juliane Simon, Firmenkundenbetreuerin
– Philipp Wutzdorff, Firmenkundenbetreuer
– Jens Herkströter, Firmenkundenbetreuer
– Alina Herstell, Firmenkundenbetreuerin
– Annika Wilhelm, Teamassistentin
Hinweis: Auf dem Foto fehlt noch Dominik
Tutaj, Teamassistent
22
Die Leitung der Abteilung Firmenkundenbetreuung
hat
Andreas Aschemeier übernommen, der seinerseits bereits seit
2002 als Firmenkundenbetreuer
wichtige Erfahrungen gesammelt
hat. Das Ressort Unternehmenskundenbetreuung wird von Tho-
mas Rittel besetzt, der – genau
wie Andreas Aschemeier und die
zehn weiteren Firmenkundenbetreuer – der großen Mehrzahl der
Wittener Unternehmer, Firmeninhaber und Freiberufler seit Jahren bestens bekannt ist.
Andreas Aschemeier: „Gemein-
sam mit meinem Team kompetenter und hochmotivierter Firmenkundenberater freue ich
mich auf die neue Aufgabe – und
die Fortsetzung der erfolgreichen
Zusammenarbeit mit unseren
Kunden. Aus meiner Sicht ist und
bleibt auch weiterhin der enge
persönliche Kontakt eine wichtige Voraussetzung dafür, dass wir
tatsächlich
‚maßgeschneiderte‘ Beratung bis in die Betriebe,
Werkstätten, Praxen und Büros
unserer vielfältigen Kundschaft
ausrollen können. Witten braucht
eben Unternehmer – und keine
Unterlasser! Und genau darin, in
der Begleitung und Unterstützung der heimischen Wirtschaft,
sehen wir unsere Aufgabe.“
Schützen
ist einfach.
Wenn Sie Ihr Kind durch
eine Krankenhauszusatzversicherung absichern.
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Gesundheit
Der Arzt Prof. Grönemeyer macht Mut zum Miteinander
Handeln statt sich behandeln lassen
„Wir! Vom Mut zum Miteinander“ heißt das neue Buch
von Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, mit dem er gegen Angst, Schrecken und Weltuntergangsstimmung
antritt: Islamistischer Terror, Fremdenfeindlichkeit,
wachsende Armut, ökologischer Ausverkauf – wie die
apokalyptischen Reiter galoppieren jeden Abend neue
schreckliche Nachrichten in unsere Wohnzimmer. „Das
macht vielen Menschen Angst und ich möchte diese
Gefahren nicht leugnen. Aber wir sehen zu schwarz!
Es gibt genug Anbauflächen, um alle Menschen satt
zu machen, wir haben Medizin gegen viele Krankheiten, der Fortschritt könnte allen zu Gute kommen, nur wir verteilen zu ungleich“,
fasst er seinen Standpunkt zusammen. Wenn sieben Milliarden Menschen gleichzeitig, gleichberechtigt und mit derselben Würde auf diesem Planeten leben wollen, geht das nur in gegenseitiger Liebe: in
Achtung und Respekt voreinander, in Anerkennung ihrer ganzheitlichen Existenz, unabhängig von verschiedenen Denk-, Kultur und Religionssystemen. Im Kleinen wie im Großen: „Im Ruhrgebiet, in meiner näheren Umgebung, leben rund 230 Weltanschauungsgruppen
und Religionsgemeinschaften. In meinem Institut arbeiten Menschen
mit Wurzeln aus mehr als 20 Nationen für Patienten aus aller Welt.
In den deutschen Großstädten hat bereits die Hälfte aller Jugendli-
chen einen Migrationshintergrund. Eine Politik der Ausgrenzung ist schlichtweg unmöglich!“
Deshalb plädiert Dietrich Grönemeyer dafür, mit
Herz und Verstand eine neue gemeinsame Linie
Dietrich Grönemeyer:
für das Miteinander zu finden. Auf nur 70 Seiten „WIR! Vom Mut zum Miteinweist er mit fundierter Sachkenntnis und großem ander. Ein Manifest“
persönlichen Engagement einen Weg in die Zu- ISBN-13 978-3-7110-0109-2,
72 Seiten
kunft, den alle gemeinsam gehen können, gleich
welcher Hautfarbe, welchen Alters und Geschlechts und gleich welchen Glaubens oder weltanschaulichen Überzeugung. Dietrich Grönemeyer wurde 1952 in Clausthal-Zellerfeld geboren und wuchs in Bochum auf. Er ist praktizierender Arzt, Professor em. für Radiologie und
Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke, Autor zahlreicher
Bestseller und gemeinnütziger Stifter. Er steht für das Teamwork der
verschiedenen medizinischen Disziplinen genauso wie für die ganzheitliche Wahrnehmung von Körper, Seele und Geist. Seit 1997 ist der
Radiologe und Rückenexperte Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer Leiter des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie in Bochum, darüber
hinaus Vorstandsvorsitzender des Wissenschaftsforums Ruhr, einem
Zusammenschluss von etwa 50 universitären und außeruniversitären
Forschungseinrichtungen. Seit Oktober 2012 ist er mit "Dietrich Grönemeyer – Leben ist mehr!" beim ZDF viermal jährlich auf Sendung.
Den Stoffwechsel ankurbeln
Selbst bei Schnupfen täglich ins Freie
Wer an trüben Tagen rausgeht, ist ausgeglichener, besser
gelaunt. Wichtig ist das richtige D
­ arunter. Selbst im Winter erreichen wir Lichtstärken von 1 000 bis 3 000 Lux, im
Innenraum gibt’s nur 100 bis 300 Lux.
Foto: Christopher Pluta/pixabay.com/Medima/akz-o
Es gibt genügend Gründe, an kalten Tagen gemütlich auf dem Sofa
im Warmen zu bleiben. Aber es gibt noch mehr Gründe, dem kühlen
Wetter zu trotzen und dennoch spazieren zu gehen. Denn egal, wie
grau der Himmel ist: Der Körper freut sich über frische Luft.
Ob im Herbst, Winter oder in den ersten Frühlingstagen – mit der richtigen Kleidung kann man sich schichtweise den widrigen Wetterverhältnissen anpassen. Gesucht ist jetzt warme Wäsche als erste Schicht direkt auf der Haut, wichtig ist das Darunter. Bewegung an der frischen
Luft tut auch im Regen gut. Sie sorgt dafür, dass der Körper das Immunsystem hochfährt. Kaltes Schmuddelwetter stimuliert die Ab-
wehrkräfte und beugt so lästigen Erkältungen vor. Selbst bei Schnupfen sollte man
täglich ins Freie, denn die kühle Luft lässt
die gereizten Schleimhäute abschwellen.
Spätestens nach fünf Minuten ist das anfängliche Frösteln vorbei. Wen kümmern
Pfützen auf dem Weg? Mit Regenstiefeln an
den Füßen kein Problem, ansonsten hüpft
man locker darüber und schult so noch
Sprungkraft und Gleichgewichtsgefühl.
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draußen für gute Laune. Denn
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unsere Stimmung wirkt. Wenn es
trüb und dunkel ist, produziert
unser Körper dagegen vermehrt
das müde machende Schlafhormon Melatonin. Lichtmangel ist
deshalb oft verantwortlich für
schlechte Laune oder depressive
­Verstimmungen. „Raus ans ­Licht!“
heißt
die Devise.
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im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen sowie bei vermehrter
Schweißsekretion, pflanzliches Mund- und Rachenmittel zur äußerlichen
Anwendung bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Behandlung
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Schmerzen, Entzündungen
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Ent zündungen
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Hals-,
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der Heilung bei
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Hautschädigungen anakute
der
Nasen- und Rachenraumes.
Enthält
6 Vol.-% NasenAlkohol.
und Rachenraumes. Enthält 6 Vol.-% Alkohol.
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Nebenwirkungen
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und Nebenwirkungen
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und Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung,
zündung,
Schulter-Arm-Syndrom,
Ent zündung
im
MuskelSchulter-Arm-Syndrom,
und
Entzündung
Kapselbereich),
im Muskel- und Kapselbereich),
4,11 der E x tremitätengelenke
degenerativen Erkrankungen
degenerativen Erkrankungen und
der Extremitätengelenke
im Bereich
und im Bereich
der
W ir b els äule,
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und
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der Wirbelsäule, Sport( Ver
und Unfallverletzungen
s t auchungen,
(Verstauchungen,
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Zerrungen).
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lokalen,
14 Jahren: Zur Kurzzeitbehandlung.
symptomatischen
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bei Zur
akuten
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Zerrungen
akuten Prellungen, Zerrungen
od.
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und zum
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mit zähem Traumas.
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stumpfen
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eines stumpfen Traumas. Warnhinweis:
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eilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Befindens bei vermehrter Schweißabsonderung sowie lokal zur Unterstützung
der Funktion der Schleimhäute im Mund- und Rachenbereich. Diese Angaben
beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Gesundheit
Großer Schutz für kleine Patienten
Für Eltern ist es eine große emotionale Belastung, wenn ihr Kind ins
Krankenhaus muss. Eine bestmögliche medizinische Versorgung und
optimale Unterbringung schafft zumindest gute Rahmenbedingungen und nimmt ihnen eine Sorge ab. Können sie dann noch während
des gesamten Klinikaufenthaltes in der Nähe des Kindes bleiben, ist
auch der kleine Patient selbst entspannter und wird schneller gesund
– das belegen zahlreiche Studien zum Thema.
Die Sparkasse Witten bietet ihren Kunden mit dem Versicherungsangebot StationärPLUS T der HanseMerkur genau diese Leistungen an:
die Kosten für die Unterbringung eines Elternteils sind hier bereits
enthalten. Zudem profitieren Kunden der Sparkasse Witten von einem
zeitlich begrenzten Vorteil: Wenn sie bis zum 31. Dezember 2016 die
stationäre Zusatzversicherung für ihr Kind bis 14 Jahre abschließen,
sind nur drei Gesundheitsfragen zu beantworten.
„Üblicherweise werden umfangreiche Gesundheitsfragen gestellt,
deshalb ist der Abschluss im Aktionszeitraum sehr einfach. Auch das
Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Für nur 5,88 Euro monatlich wird
das Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus“, erklärt Carsten Gallwas, Abteilungsleiter Versicherungen bei der Sparkasse Witten. Denn
die Behandlung durch einen Chefarzt oder durch einen Spezialisten
sind wesentlicher Bestandteil der Zusatzversicherung StationärPLUS
T, ebenso die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer. Und damit
das Kind nicht alleine bleiben muss, werden auch die Kosten für die
Unterbringung eines Elternteils übernommen.
Mehr Informationen zu den Leistungen und zum Vertragsabschluss
gibt es bei der Sparkasse Witten, www.sparkasse-witten.de und Telefon 02302 174-4900.
Vorbeugen statt leiden: Die Immunisierung gegen Grippe sollte jährlich im Oktober/November
wiederholt werden, bei Keuchhusten genügt die Auffrischung alle 10 Jahre. Für einen lebenslangen Schutz gegen Masern sind in der Regel nur zwei Impf-Dosen nötig. Foto: MCG/akz-o
Neue Selbsthilfegruppe
Beim Nachwuchs angesteckt Menschen mit Fibromyalgie
Masern, Grippe & Co.: Nicht nur Kinderkram
Liegt das Kind oder der Enkel krank im Bett, sind Eltern und Großeltern verständlicherweise sehr um sein Wohlergehen besorgt. An
die eigene Gesundheit verschwenden sie bei der Pflege der Kleinen
kaum einen Gedanken.
Das hat immer öfter ernste Folgen, denn auch Erwachsene können
sich mit Masern oder Keuchhusten anstecken. Ebenso werden Grippeviren häufig vom Nachwuchs an die ganze Familie weiter gegeben.
Die meisten „Kinderkrankheiten“ sind extrem ansteckend. Infizierte
Erwachsene haben meist mit stärkeren Komplikationen zu kämpfen
als junge Patienten.
„Bei einer Maserninfektion ist dies zum Beispiel eine gefährliche Entzündung des Gehirns“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. „Starker Keuchhusten führt nicht selten zu Rippenbrüchen.“ Die gute Nachricht: Mit einer Impfung lässt sich eine Ansteckung mit den häufigsten Kinderkrankheiten verhindern.
Selbsthilfegruppe
Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) ist eine chronische, nicht entzündliche Erkrankung. Betroffene leiden häufig unter Schmerzen in
Neue Selbsthilfegruppe
für Menschen
mit Fibromyalgie
in Witten.
verschiedenen
Körperregionen,
außerdem
können
Müdigkeit, Erschöpfung, Depressionen, Schlafprobleme und weitere Symptome
auftreten. Die einzelnen Krankheitszeichen können sich bei den ErFibromyalgie
(Faser-Muskel-Schmerz)
ist eine chronische, zeigen.
nicht entzündliche
Erkrankung.
krankten
allerdings
ganz
sindBetroffene
in ihNeue
Selbsthilfegruppe
fürunterschiedlich
Menschen
mit Fibromyalgie
inBetroffene
Witten.
leiden
häufig
unter Schmerzen
in
verschiedenen
Körperregionen,
außerdem können Müdigkeit,
Erschöpfung,
Depressionen,
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Symptomeaufgrund
auftreten. Die
rem
Alltag meist
starkSchlafprobleme
eingeschränkt
und stoßen
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VerKrankheitszeichen können sich bei den Erkrankten allerdings ganz unterschiedlich zeigen. Betroffene sind
in ihrem Alltag meist stark
eingeschränkt
und stoßen
aufgrundUmfeld
der Verschiedenartigkeit
der Symptome
schiedenartigkeit
der
Symptome
in ihrem
häufig auf
Unverin Ihrem Umfeld häufig auf Unverständnis bzw. dauert es oft eine lange Zeit, bis die Fibromyalgie
ständnis
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lange Zeit,
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überüberhaupt
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Fibromyalgie
(Faser-Muskel-Schmerz)
eine chronische,
nicht entzündliche
Erkrankung. Betroffene
leiden häufig unter Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, außerdem können Müdigkeit,
haupt
diagnostiziert
ist.
DieErschöpfung,
neue
Selbsthilfegruppe
für
Menschen mit Fibromyalgie,
den auftreten.
Betroffenen
einen
geschützten
Depressionen,
Schlafprobleme
und weitere möchte
Symptome
Die
einzelnen
Krankheitszeichen
können
sich bei den Erkrankten
allerdingszuganz
unterschiedlich
Betroffene
sind
Raum
bieten - um sich
auszutauschen,
sich gegenseitig
unterstützen
und zeigen.
voneinander
zu lernen.
ihrem Alltag
meist stark eingeschränkt für
und stoßen
aufgrund dermit
Verschiedenartigkeit
der Symptome
Die inneue
Selbsthilfegruppe
Menschen
Fibromyalgie,
möchte
Ihrem Umfeld
häufig 2.
auf
Unverständnis
dauertum
es 14.30
oft eine
lange
Zeit,Selbsthilfe-Kontaktstelle
bis die Fibromyalgie
DieinTreffen
finden jeden
und
4. Dienstagbzw.
im Monat
Uhr
in der
in
Witten,
Dortmunder
Straße
überhaupt
diagnostiziert
ist.13, statt.
den
Betroffenen
einen
geschützten Raum bieten – um sich auszutauDie
neue
Selbsthilfegruppe
für
Menschen
mit
Fibromyalgie,
möchte
den
Betroffenen
einen
geschützten
Herzlich
eingeladen
sind
betroffene
Frauen
und
Männer
die
Lust
haben,
die
neue
Gruppe
mit
aufzuschen,
sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen.
Raum bieten - um sich auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen.
bauen!
Selbsthilfegruppe
Die Treffen finden jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr in der Selbsthilfe-Kontaktstelle in
Witten, Dortmunder Straße 13, statt.
Weitere Infos: 02302 / 1559 oder www.selbsthilfe-witten.de
jeden
2. und 4. Dienstag im Monat
Herzlich eingeladen sind betroffene Frauen und Männer die Lust haben, die neue Gruppe mit aufzu-
umbauen!
14.30 Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle, Dortmunder Str. 13
Weitere Infos: 02302 / 1559 oder www.selbsthilfe-witten.de
26
Man spricht von einem Herdenschutz
Sie schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern ebenso die der
Familienmitglieder und des näheren Umfeldes. „Denn je weniger Menschen erkranken, desto weniger Träger geben den Erreger weiter. Man
spricht hier von einem Herdenschutz“, erklärt Dr. Sandow.
Auch Erkältungs- und Grippeviren fangen sich Erwachsene häufig bei
ihrem Nachwuchs ein. Da sich das Immunsystem von Kindern noch
im Aufbau befindet, haben Erreger ein leichteres Spiel - und springen dann nicht selten auf die Erwachsenen über. In Kita und Schule
wandern sie in den Herbst- und Wintermonaten von Kind zu Kind. „So
landen sie früher oder später auch bei den Geschwistern, Eltern und
Großeltern“, sagt Dr. Petra Sandow. Im Falle einer echten Grippe kann
das gefährlich werden. „Die Influenza geht oft mit hohem Fieber einher und kann sogar eine Lungenentzündung nach sich ziehen.“
Herzlich eingeladen sind betroffene Frauen und Männer die Lust haben, die neue Gruppe mit aufzubauen.
Weitere Infos: 02302 / 1559 oder www.selbsthilfe-witten.de
Gesundheit
Mit Bewegung
gegen die Demenz
Neues Betreuungsangebot
„Bewegt und heiter immer
weiter...“
TSG Sprockhövel – Abteilung
GuFiT.19
Bettina Voigt
MUT INSTITUT
Witten
Psychologische Beratung
Psychotherapie
Hypnose
Training
Heilpraktikerin
für Psychotherapie
Psychologische Beratung
in Krisen- und
Konfliktsituationen
Termine
Die Abteilung „Gesundheit und
nach Vereinbarung
Fitness“ der TSG Sprockhövel
Ruhrstraße 91 ● 58452 Witten ● ☎ 02302-43899800 ● [email protected] ● www.mut-institut-witten.de
bietet ein dreistündiges Bewegungs- und Betreungsangebot für Senioren an. Zielgruppe sind Menschen mit Demenz, die zu
Kosten können mit den Pflegekassen abgerechnet werden
Hause von ihren Angehörigen gepflegt werden.
 Die Gruppe „Bewegt und heiter immer weiter…“ trifft sich don­
Ebenso können aber auch gesunde Senioren an
nerstags von 14.00 – 17.00 Uhr im GuFiT.19 in Sprockhövel,
diesem Kurs teilnehmen. Mit dieser neuen Grup­
Hauptstraße 19.
pe möchte der Verein die betroffenen Menschen
aus ihrer Isolation herausholen. Sie sollen ein­
 Die Kosten können mit den Pflegekassen abgerechnet werden
fach mal rauskommen, ein bisschen Normalität
denn das Angebot ist anerkannt bei der Bezirksregierung Düs­
wieder herstellen und für ein paar Stunden ei­
seldorf und wird vom NRW-Ministerium für Gesundheit geför­
ne gemeinsame fröhliche Zeit verbringen, sagt
dert. Die Teilnahme kostet pro Tag 40 Euro. (Jeweils 3 Stunden)
Übungsleiterin Ulrike Schaumann. Doch nicht
 Zielgruppe sind Menschen mit Demenz die zu Hause von ihren
nur für die Erkrankten sondern auch für die An­
Angehörigen gepflegt werden. Aber ebenso können auch gesun­
gehörigen soll der neue Kurs eine Entlastung
de Senioren teilnehmen.
Ulrike Schaumann, exsein. Häufig ist die Belastung für den pflegen­
aminierte Fachkraft für
Kursleitung und Ansprechpartnerin ist Ulrike Schaumann
den Angehörigen sehr hoch. Daher ist es auch
Gerontopsychiatrie und
Mobil: 0177-7280354
Bestandteil des Kurses, die pflegenden Angehö­
Übungsleiterin für Präoder Email: [email protected]
ventionssport und Reharigen zu enlasten. Sie könnten z. B. in der Zwi­
bilitationssport Neuroligie gibt Ihnen gern nähere Auskünfte und beantwortet Ihnen weitere
Fragen.
schenzeit mal Dinge erledigen, zu denen man
sonst nicht kommt.
Im Vordergrund steht die gemeinsame Sport­
einheit, also die sportliche Bewegung, und der
Kontakt zu anderen. Los geht's immer donnertags um 14.00 Uhr mit
einem Begrüßungsgespräch. Anschließend betätigen sich die Senio­
ren sportlich. Auf dem Programm stehen Kraft- und Ausdauerübun­
gen, Koordinations- und Gleichgewichtsübungen zur Sturzprophylaxe
und Beweglichkeitsübungen. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrin­
ken geht's anschließend mit Elementen aus den Bereichen Gedächt­
nistraining, Singen, Spiel und Spaß weiter.
Seitens der Angehörigen von Demenzerkrankten gibt es oft eine
Hemmschwelle, sagt Ulrike Schaumann aus Erfahrung. Aber sobald
die Teilnehmer erst mal unter sich sind, wird die Atmosphäre ent­
spannt und lockerer.
Das landesweite Modellprojekt „Sport für Menschen mit Demenz“
vom Behinderten- und Rehabilitationssportverband (BRSW) und Lan­
dessportbund NRW wird gefördert vom Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW. Es ist anerkannt bei
der Bezirksregierung Düsseldorf und mit den Pflegekassen abrechen­
bar.
Unter Berücksichtigung der methodisch-didaktischen Besonderhei­
ten im Umgang mit demenzerkrankten Menschen wird der Kurs von
sportlich-medizinisch qualifizierten Mitarbeitern geleitet. Zusätzlich
erfolgt eine Betreuung durch
Weitere Abrechnungsmöglichkeiqualifizierte ehrenamtliche Hel­
ten bestehen über Rehabilitations­
ferinnen und Helfer gemäß § 45b
sport-Verordnungen (Neurologie) vom
SGB XI. In der Gruppe sind noch
Hausarzt oder Facharzt. Dabei ist zu be­
einige Plätze frei. Wer sich über
achten, dass die Teilhabe an einer Re­
habilitations-Sportgruppe nach dem
das Angebot „Sport für Men­
Sachleistungsprinzip von den Kran­
schen mit Demenz – Bewegt und
kenkassen getragen wird. Es wird we­
heiter immer weiter…“ informie­
der eine Zuzahlung noch die Teilnahme
ren oder seinen Angehörigen in
im Rahmen einer Mitgliedschaft in un­
der Gruppe anmelden möchte,
serem Verein verlangt. Dieses Angebot
ist ebenfalls in Bearbeitung und wird ab
kann dies bei Ulrike Schaumann
Herbst parallel an einem anderen Wo­
unter der Telefonnumer 0177 /
chentag stattfinden.
728 03 54 tun.
Auf dem diesjährigen Stadtfest wurde das Projekt „Sport für Menschen mit Demenz“ auf dem
GuFiT-Stand des TSG Sprockhövel bereits vorgestellt und fand dabei viele Interessenten. Beteiligte GuFiT – Mitarbeiter (v. l.) Ulrike Schaumann (Übungsleiterin), Maren Ascherfeld (ehrenamtliche Mitarbeiterin), Steffi Basner (Rehabeauftragte), Conny Dauben (Fitnesstrainerin).
27
Palliativmedizin
Palliativmedizin: Schmerzen lindern bis zum Schluss
Ein Netzwerk aus Ärzten, Onkologen, Seelsorgern, Schmerz- und Physiotherapeuten hilft
Haben Sie schon einmal etwas von Palliativmedizin gehört? Hinter dem Begriff verbirgt sich laut Weltgesundheitsorganisation
die umfassende und schmerzlindernde Betreuung schwerstkranker Menschen, die nur noch eine überschaubare Zeitspanne Leben vor sich haben. Auch bei uns gibt es ein „Palliativnetzwerk
EN-Süd mit Hattingen“.
In diesem Netzwerk arbeiten verschiedene Experten zusammen: Dazu gehören speziell weitergebildete Palliativmediziner, aber auch
Seelsorger, Onkologen, Schmerz- und Physiotherapeuten, Apotheken
mit speziellen Notfallmedikamenten und viele mehr. Ziel ist es, den
schwerstkranken Patienten eine Verbesserung ihrer Situation zu ermöglichen, indem sie keine Schmerzen leiden müssen. Dadurch kann
auch in der letzten Lebensphase eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden. Und das möglichst in den eigenen vier Wänden,
obwohl das Netzwerk auch mit Hospizdiensten und ambulanten Hospizversorgungen zusammenarbeitet.
Jeder Hausarzt kann den Patienten überweisen
Im Palliativnetzwerk EN-Süd und Hattingen arbeiten die Palliativmediziner Ludger Keßel, Michael Wagner und Dr. Franz Krizanits aus Gevelsberg sowie Dr. Stefan Löffler aus Sprockhövel. Die Ärzte haben
rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr Rufbereitschaft. Jeder Hausund Facharzt kann Patienten mit einem entsprechenden Krankheitsbild an den Palliativmedizinischen Konsiliardienst Ennepe-Ruhr überweisen.
Heftige Diskussionen hatte es in den letzten Wochen gegeben um das
Buch des Wittener Palliativmediziners Dr. Matthias Thöns. Er hatte die
Überversorgung und damit die Geschäftemacherei mit Patienten am
Die Palliativmedizin versucht, dem Schwerstkranken in seiner letzten Lebensphase die
Schmerzen zu lindern und ihm Lebensqualität zu schenken. Dabei spielen auch Zeit und Zuhören eine besonders wichtige Rolle.
Foto: Pielorz
Ende ihres Lebens stark kritisiert, jedoch dabei die Situation in Witten
und im Ennepe-Ruhr-Kreis als zufriedenstellend angesehen. Die Kritik
in seinem Buch können indes viele seiner Kollegen nicht verstehen.
Die Palliativmediziner wollen dem Leben nicht mehr Tage geben, aber
den Tagen mehr Leben. anja
Erstkontakt: Palliativmedizinischer Konsiliardienst Ennepe-Ruhr,
Sekretariat: Hagener Str 91, 58285 Gevelsberg,
Telefon: 02332/55130 52, E-Mail [email protected]
Hospize – Beim Sterben ist man hier nicht alleine
Hospiz für den EN-Kreis/Witten eröffnet 2017 – Ambulante Dienste gibt es schon länger
Neben dem „Ambulanten Hospizdienst
Witten-Hattingen
„sowie dem Kinderhospizdienst Ruhrgebiet in Witten
wird es ab Frühjahr 2017 auch
erstmalig ein Hospiz für Erwachsene geben - das einzige
in Witten und im ganzen Ennepe-Ruhr-Kreis. Es entsteht an
der Hauptstraße auf dem ehemaligen Gelände von St. Marien.
Hier können zehn schwerstkranke Menschen in der letzten Le-
KAFFEEKLATSCH
bensphase betreut werden. Für
Angehörige gibt es einen eigenen Bereich, in dem sie Tür an Tür
mit den Hospizgästen leben können. Wichtig ist den Verantwortlichen, das die Menschen „nicht
durch unsere Hand ihr Leben beenden, sondern an unserer Hand
sterben dürfen“.
Bauherr und Träger ist die St. Elisabeth Gruppe, Katholische Kliniken Rhein-Ruhr, die das Gelände von der katholischen Gemeinde St. Marien gekauft hat.
Der Gute Alte Neue Dorfplatz
Das Cafe für Jedermann
So erreichen Sie uns
Telefon: 0 23 02 - 629 30
E-Mail: dp�[email protected]
Internet: www.dp�h.de
Kontakte: Hospizbüro Ambulanter Hospizdienst: Pferde-
bachstr.aße 39a, 58455 Witten,
Telefon 02302/175 2626; Ansprechpartnerinnen sind Susanne Gramatke und Andrea Glaremin; E-Mail: ahd@diakonie-ruhr.
de. Regionalgruppe Hattingen: Silvia Kaniut und Beate
Achtelik, Koordinatorin, Telefon
0201/485381; Mobil: 0174 – 9 79
70 29 oder im Büro Holschentor
02324 3809 3070; Kinderhospizdienst Ruhrgebiet: Am Herbeder Sportplatz 17, 58456 Witten,
Telefon 02302/277719. anja
Mit Würde älter werden ...
Wir sind die Gruppe gegen Einsamkeit
Leute wie Du und ich müssen nicht den ganzen Tag zu Hause sitzen
Die Gruppe gegen Einsamkeit
Wir über uns
Wir sind keine Tagesp�lege-Einrichtung.
Wir sind eine Gruppe mit gemeinsamen
Wünschen und Zielen zur Bewältigung
des Tagesablaufes.
Der Bau kostet rund 3,6 Millionen
Euro und wird komplett durch
Spenden finanziert. Dazu wurde eigens ein Förderverein gegründet, der bereits 1,3 Millionen Euro eingenommen hat. Infos dazu gibt es unter www.elisabeth-hospiz-witten.de.
Neben den Zimmern wird es
großzügige Gemeinschaftseinrichtungen geben.
Vom Frühstück über das Mittagessen bis hin
zum Kaffee und Kuchen ...
• Wir sind ebenerdig sozusagen Barrierefrei
zu erreichen
• Von Montags bis Donnerstags haben für Sie
reserviert
Wenn Sie Interesse haben ...
kommen Sie vorbei
Wir beraten Sie über die Finanzierung unserer Leistungen durch das PSG II, SGB XI und
sonstige Möglichkeiten.
Hier ein paar Erfahrungen:
Seit 1989 ist die P�legende Hand im Einsatz
Wir �ingen an mit einer der ersten Kurzzeitp�legen in Deutschland hier raus erkannten
wir den Bedarf der ambulanten Versorgung
zu Hause beim Patienten. Aber was passiert
wenn ein Ehepartner von uns geht?
Finden wir wieder den Anschluss an unsere
sozialen Verbindungen, oder bleiben wir alleine in unserer Wohnung weil das sich über die
gemeinsamen Jahre so ergeben hat?
DIE PFLEGENDE HAND
Annenstrasse 145
58453 Witten - Annen
Pferdebachstraße 29
Umzug in Facharztzentrum
Praxis präsentierte sich der Öffentlichkeit
Nach 28 Jahren an der Ardeystraße war es soweit: Der Umzug der
Gemeinschaftspraxis in das neue Facharztzentrum am Evangelischen Krankenhaus an der Pferdebachstraße 29 ist geschafft.
Die Gemeinschaftspraxis Innere Medizin (GIM) mit Dr. Evelyn Luhrenberg - Endoskopie, Dr. Beate Höhmann-Riese, Markus Knittel - Nephrologie, Dr. Jacqueline Rauh, Dr. Maura Schweickert – Onkologie/Palliativ­
medizin und Dr. Christina Launhardt – Kardiologie, präsentierten bei
einer Eröffnungsfeier die neuen Praxisräume im Facharztzentrum am
Evangelischen Krankenhaus in der Pferdebachstraße 29.
Zahlreiche Besucher und Patienten folgten der Einladung und bestaunten die neuen, hellen und geschmackvoll ausgestatteten Räume
der Gemeinschaftspraxis.
Eine Führung durch die Räumlichkeiten auf mehreren Etagen zeigte
die neue Wohlfühlatmosphäre, die mit einem durchgängigen farbenfrohen Konzept und großzügigen Behandlungsräumen der ambulanten Dialyse (Nephrologie) und Chemotherapie (Onkologie) entstanden ist. Ferner konnten die Sprechzimmer der Ärzte, die Endoskopie,
Dialyse, Onkologie, Kardiologie und die Laborräume besichtigt werden. Die Erreichbarkeit der einzelnen Etagen durch die Aufzüge erleichtert einen barrierefreien Zugang.
Reibungsloser Ablauf
Die Ärzte der Gemeinschaftspraxis, Dr. Beate Höhmann-Riese und
Markus Knittel für die Dialyse und Dr. Jacqueline Rauh für die Onkologie, feierten die Eröffnung mit ihren Patienten und standen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Die Schwestern und Pfleger sowie die
medizinischen und verwaltungstechnischen Angestellten sorgten für
einen reibungslosen und fröhlichen Ablauf des Vormittags.
Die leckeren Häppchen und Getränke trugen zu einer entspannten
Gesprächsrunde bei, die Aktivitäten der Kachelmalwerkstatt und die
Ernährungsberatung rundeten das Programm ab.
Frau Ulrike Weber vom „Reha Sport Witten“ zeigte die Möglichkeiten
des Bewegungstrainings, und das Team der Küche präsentierte ein
­leckeres Frühstück, welches die Patienten während der ambulanten
Dialyse oder Chemotherapie serviert bekommen.
Eine Führung durch die Räumlichkeiten zeigte die neue Wohlfühlatmosphäre, die mit einem
durchgängigen farbenfrohes Konzept und großzügigen Behandlungsräumen der ambulanten
Dialyse (Foto) und Chemotherapie entstanden ist.
Foto: Image
DIALYSE- UND APHERESEZENTRUM
AMBULANTE CHEMOTHERAPIE
Markus Knittel, Dr. Jacqueline Rauh, Dr. Beate Höhmann-Riese, Dr. Maura Schweickert, Dr. Evelyn Luhrenberg, Dr. Christina Launhardt
Gemeinschaftspraxis Innere Medizin
Dialysezentrum
Ambulante Chemotherapie
Nach 28 Jahren Ardeystraße jetzt
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Netzwerk für Tumorpatienten
Einzigartige ambulante Versorgungsform
Das evangelische Krankenhaus Witten hat an der Pferdebachstraße ein Facharztzentrum errichtet. Mit der Grundsteinlegung hat
ein Projekt Gestalt angenommen, das die vielen unterschiedlichen
Versorgungsformen auf dem Gelände am Schwesternpark um ein
weiteres Angebot ­bereichert.
Für dieses Bauvorhaben hat das Krankenhaus ein Grundstück zur Verfügung gestellt und eine Summe von etwa 3,5 Millionen Euro investiert. Im Frühjahr 2015 wurde mit den Bauarbeiten begonnen, Anfang
Juni dieses Jahres erfolgte die offizielle Grundsteinlegung und am 24.
Juni 2016 wurde die Einweihung gefeiert. Schließlich fand am 9. Oktober dieses Jahres die Eröffnungsfeier des Hauptmieters statt, der
­„Gemeinschaftspraxis Innere Medizin“ (GIM).
Das Evangelischen Krankenhaus und die Fachpraxen bilden ein einzigartiges Netzwerk zur Versorgung von Tumorpatienten. Diese werden ambulant und stationär durch die gleichen ärztlichen Ansprechpartner betreut.
Rund 30 Gewerke beteiligt
Am Projekt waren rund 30 Gewerke beteiligt vom Bodengutachter bis
zum Vermesser. Eckdaten des Gebäudes sind die Bruttogeschossfläche mit 2 200 Quadratmetern und der umbaute Raum mit 7 850 Kubikmetern. Hauptmieter ist GIM, die vom Standort an der Ardeystraße
in den Neubau wechselten und den größten Teil der Fläche belegt. Der
internistischen Gemeinschaftspraxis stehen im neuen Facharztzentrum Flächen von rund 1 600 Quadratmetern zur Verfügung.
Weitere Mieter sind die Firmen „Hein & Löwenstein“ sowie „Resmed“,
die beide Atemhilfen anbieten und mit dem neu eingerichteten
Schlaflabor im Krankenhaus zusammenarbeiten.
Für das Facharztzentrum hat das Büro „sektor 3 architekten“ die Gestaltung des Gebäudes und der Außenanlagen entworfen, für die Bauausführung durchgeplant und mit den Fachplanern koordiniert.
29
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Sehen im Straßenverkehr – Sicher ankommen
Wie fit die Augen sind, lassen allerdings die wenigsten Autofahrer regelmäßig überprüfen
Rushhour, enge Parklücken,
blendende Sonne, Regen, Nebel oder Dämmerung – die Herausforderungen im Straßenverkehr sind enorm. Unsere Augen
müssen ­besonders viel leisten.
Schlechtes Sehen kann lebensgefährlich werden.
Alle zwei Jahre müssen Autos
zur Hauptuntersuchung. Das ist
für die meisten Fahrzeughalter
selbstverständlich, kommt es ihnen doch auf ein technisch sicheres Fahrzeug an. Der Mensch ist
aber mindestens ein ebenso großer Sicherheitsfaktor im Straßenverkehr. Ist die Sehleistung –
nicht nur von Kraftfahrern, sondern auch von Radfahrern und Fußgängern – ein-
30
geschränkt, kann das tödliche
Folgen haben. Wie fit die Augen
sind, lassen allerdings die wenigsten regelmäßig überprüfen.
Dabei nehmen die Augen neun
von zehn Sinneseindrücken im
Straßenverkehr auf. Mit dem
Sehsinn erfassen Verkehrsteilnehmer, wie weit andere Fahrzeuge entfernt sind, ob Kinder an
der Fahrbahn spielen, dass die
Ampel Rot zeigt.
Alarmierend: Etwa 300 000 Verkehrsunfälle jährlich gehen auf
das Konto mangelnder Sehleistung, schätzt der Berufsverband
der Augenärzte (BVA). Wer wie
gut sieht, lässt sich nur in regelmäßigen Sehtests
feststellen.
Die
passende Seh-
Etwa 300 000 Verkehrsunfälle jährlich gehen auf das Konto mangelnder Sehleistung, schätzt
der Berufsverband der Augenärzte (BVA). Fotos: www.sehen.de
hilfe kann Defizite kompensieren.
Bei s­ chlechtem Wetter in den unbeständigen und dunklen Jahreszeiten ist auch die Sicht schlechter. Menschen mit vermindertem
Sehvermögen haben dann noch
größere Probleme mit der Wahrnehmung. Ihre Reaktionen verzögern sich, die Unfallgefahr steigt.
Der Mensch verursacht 90 Prozent aller Verkehrsunfälle. Von
den mehr als 2,5 Millionen Verkehrsunfällen im Jahr 2015 auf
Deutschlands Straßen war fast
jeder neunte Unfall eine Folge
von Seh­defiziten. Bei einer Kurzsichtigkeit von -1 ­Dioptrien beträgt die Sehleistung statt 100
nur 25 Prozent. Das ist etwa ein
Drittel dessen, was beim Führerscheinsehtest gefordert wird.
Wer schlecht sieht, reagiert
langsamer. Wenn ein Fahrer bei
­Autobahntempo 130 die Gefahr
nur eine Sekunde zu spät erkennt, tritt er rund 36 Meter später aufs Bremspedal.
Blendung löst zwei Drittel aller
­witterungsbedingten Verkehrsunfälle aus. Bei Älteren ist das Risiko, kurzzeitig blind durch Blendung zu sein, zwei- bis dreimal
so hoch wie bei Jüngeren. Leidet
ein Autofahrer an einer Linsentrübung (Grauem Star), dauert es
sogar sechsmal so lange.
Auto
Service – bei uns
gut und günstig!
Dauertest-Kia kommt zerlegt
zur Handwerkskammer
Der Kia Sportage hat vor einem Monat den 100 000-Kilometer-Dauertest der „Auto Bild“ mit der besten Note aller bisher geprüften
33 Autos absolviert.
Trotzdem wurde er anschließend
Fotos: Kia
aus dem Verkehr gezogen und in
Einzelteile zerlegt, denn das ist
das übliche Verfahren bei dem
Marathontest, der mit der Analyse der Fahrzeugteile endet. Trotzdem hat der Wagen noch nicht
ausgedient. Kia hat die Einzel-
Kostenloser Ersatzwagen
bei Inspektion!
Oberscheidstr. 12 ☎ 02 34 / 9 53 60 36
44807 Bochum
Fax 02 34 / 54 11 06
[email protected]
www.kia-bentrop.de
teile an die Handwerkskammer Flensburg übergeben, in deren Lehrwerkstätten sie künftig für Schulungszwecke genutzt werden.
Die Karosserieteile des Kia Sportage kommen in der Landesberufsschule Rendsburg zum Einsatz, wo die Handwerkskammer eine eigene
Werkstatt für Karosserie- und Fahrzeugbautechnik unterhält. Die anderen Fahrzeugkomponenten werden in den Flensburger Lehrwerkstätten der Kammer für die Ausbildung von Kfz-Mechatronikern genutzt.
(ampnet/jri)
Über 10 % Stromtankstellen mehr Kraftstoffpreise weiterhin im
An 6.517 öffentlichen Ladepunkten können Elektroauto-Fahrer in
Deutschland ihre E-Mobile aufladen. Die Halbjahresbilanz des Bundesver- Aufwärtstrend
bands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fällt damit positiv aus.
Mehr als 600 neue Ladepunkte in sechs Monaten
230 der neuen Stationen sind Schnelladepunkte, bei denen der Strom
mit einer Ladeleistung von mehr als 22 Kilowatt übertragen werden
kann. Deutschlandweit haben mittlerweile 974 Städte und Gemeinden
mindestens eine öffentliche Stromtankstelle, im Dezember 2015 waren
es 909. Die meisten Ladesäulen stehen in Nordrhein-Westfalen (1.335)
gefolgt von Baden-Württemberg (1.182) und Bayern (937). Am wenigsten Stromtankstellen gibt es in Schleswig-Holstein (61), Brandenburg
(51) und im Saarland (27). Spitzenreiter unter den deutschen Städten ist
laut BDEW-Erhebung Berlin mit 529 Ladepunkten, es folgen Stuttgart
(366) und Hamburg (292). Nach Angaben des Verbandes ist der stärkste Zuwachs in Regionen erfolgt, in denen es eine Förderung gab. Auf
den Straßen Deutschlands fahren laut BDEW-Schätzung aktuell knapp
60.000 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Dazu zählen sowohl reine
Elektroautos als
auch Plug-in-Hybride, die sowohl
einen Elektro- als
auch einen Verb re n n u n g s m o tor haben und deren Batterie von
außen aufladbar
ist. Seit Juli unterstützt der Staat
den Kauf eines
Elektroautos oder
Plug-in-Hybrids
mit einer Prämie.
Der leichte Aufwärtstrend bei den Kraftstoffpreisen setzt sich fort. Ein
Liter Super E10 kostet im bundesweiten Schnitt derzeit 1,326 Euro
(+0,2 Cent), teilte der ADAC mit. Bei Diesel ist der Anstieg deutlicher:
Für einen Liter zahlt der Autofahrer durchschnittlich 1,149 Euro. Das
sind 0,6 Cent mehr als in der Vorwoche.
(ampnet/nic)
Kraftstoffpreise in Deutschland (26.10.2016). Foto: ADAC
Image
Nächster Erscheinungstermin:
Donnerstag, 1.12.2016
31
Auto
Verkaufsstart
Renault Scénic
Der neue Renault Scénic steht seit
dem 15. Oktober bei den Händlern in
Deutschland. Die Preise für die Baureihe beginnen ab 19 990 Euro. Zu den Innovationen des Kompaktvans zählt unter anderem das One-Touch-Folding,
das die Rücksitzbank komfortabel per
Fingertip im Kofferraumboden verschwinden lässt.
(ampnet/Sm)
Fiat Tipo Kombi startet
bei 15 990 Euro
Ab sofort ist mit dem Kombi die dritte Karosserievariante des Fiat Tipo bestellbar.
Der Preis des Kompaktwagens startet in
der Basisausstattung Pop in Verbindung
mit dem 1,4-Liter-Benziner mit 70 kW / 95
PS bei 15 990 Euro. In dem 550 Liter große
Laderaum lassen sich durch Umklappen
der asymmetrisch geteilten (60/40) Rückbank Gegenstände von bis zu 1,80 Meter
Länge transportieren.
(ampnet/nic)
Opel Mokka X rollt zu
den Händlern
Seit einigen Wochen ist der neue Opel
Mokka X bestellbar, seit September ist
das überarbeitete Modell bei den deutschen Händlern. Das Fahrzeug bietet unter anderem das adaptive Fahrlicht AFL
mit LED-Technologie und ebenfalls auf
Wunsch den Online- und Service-Assistent Opel Onstar. (ampnet/nic)
Herbstneuheiten
Seat Ateca: Eine angenehme Bekannschaft
Die spanische Marke im Volkswagen-Konzern verknüpft mit ihrem neuen Kompakt-SUV ATECA hohe Erwartungen und
neue Ansprüche. Ein bisschen handlicher
als der Konzernkollege Tiguan, aber viel
spanischer. Der Seat Ateca überrascht niemanden wirklich.
Er sieht genauso aus, wie man sich ein Seat-SUV vorstellen würde, gäbe es jetzt den Ateca nicht. Er fühlt sich auch beim Fahren genau wie ein Seat an. Der Ateca passt in die Reihe, nur dass
der Fahrer und seine Passagiere ein paar angenehme Zentimeter
höher sitzen, der Fahrer sein Auto besser überblicken kann und
unter dem 1,60 Meter hohen Dach für alle mehr Raum entsteht.
Auch das ist typisch für die spanische Tochter: Seat bedient sich bei den Technologien aus demselben Baukasten wie die Macher des Tiguan. Doch bewegt sich der Fahrzeugpreis des Ateca um mindestens 5000 Euro unter dem Niveau des mitteleuropäischen Kollegen aus gleichem Haus.
So beginnt die Preisskala für den Seat Ateca bei 19 900 Euro.
Beim Angebot für Fahrerassistenzsysteme greift Seat für den Ateca
ganz tief in die Vorratskiste: Stauassistent, adaptive Ge­schwin­
digkeitsan­passung mit Notbremsfunktion, die City-Notbrems­funk­
tion mit Fußgängererkennung, Überwachung des Toten Winkels,
Verkehrszeichenerken­nung, Warnung vor Querverkehr beim Rückwärtsausparken, Parkassistent 3.0, der längs und quer automatisch einparkt, ein Notfall-Assistent, der bei einem Ausfall des Fahrers das Fahrzeug in der Spur abbremst und ein Fernlichtassistent.
Die Aufpreispolitik ist moderat. Der Seat Ateca könnte seinen Platz
nicht nur im Sortiment der Spanier, sondern auch des Konzern gefunden haben: unter Tiguan und dem kommenden Skoda Kodiaq
und oberhalb des angekündigten SUV in der Polo-Klasse.
(ampnet/Sm)
DER SEAT LEON.
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SEAT Leon Erdgas Kraftstoffverbrauch: kombiniert 3,6 kg/100 km (5,4 m3/ 100 km);
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Viele Autofahrer sind leichtsinnig
Vor allem die jungen Autofahrer machen sich die wenigsten Gedanken um Sicherheitsaspekte. So hat von den bis 24-Jährigen knapp jeder Zweite kein Problem damit, Wertsachen oder Schlüssel im Auto
liegen zu lassen (47 Prozent) oder dort Papiere mit der Wohnungsanschrift aufzubewahren (49 Prozent). Auch
lassen die jüngeren Fahrer das Auto oder
Fenster deutlich häufiger offen stehen
als die älteren.
Insgesamt waren 7 Prozent der Befragten schon einmal im Urlaub von einem
Diebstahl aus dem Auto betroffen. Von
den bis 24-Jährigen waren es nur 5 Prozent. In der Gruppe 75 Jahre oder älter
waren es dreimal so viel (15 Prozent).
Erstaunlich: Jeder dritte Autofahrer (35
Prozent) hält wenig davon, das Lenkradschloss einzurasten, wenn er sein Auto abstellt. An der Umfrage nahmen insgesamt 1.534 Personen teil, die bundesweit an 54 DEKRA Niederlassungen zur
Hauptuntersuchung kamen.
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Audi bringt im Januar 2017 den neuen A5 Sportback auf den Markt.
Im Vergleich zum Vorgängermodell hat Audi den Verbrauch um bis
zu 22 Prozent gesenkt und gleichzeitig die Leistung um bis zu 17 Prozent gesteigert. Im S5 Sportback arbeitet ein neuer Sechszylinder, der
354 PS leistet. Erstmals wird es den A5 Sportback auch als bivalenten G-Tron geben, den die Kunden mit Erdgas oder Benzin betreiben
können. Sein 2.0-TFSI-Motor leistet 170 PS. Der Kühlergrill des neuen Sportback fällt flacher und breiter als beim Vorgängermodell aus.
Die Wellenform der Schulterlinie ist ebenfalls noch stärker betont als
beim Vorgängermodell. Innen fällt der A5 größer als bisher aus. Dazugewonnen hat die Innenraumlänge um 17 Millimeter, der Schulterraum für Fahrer und Beifahrer um bis zu 11 Millimeter sowie die Kniefreiheit im Fond um 24 Millimeter. Der Kofferraum bietet 480 Liter Gepäckvolumen. Als Alternative zu den serienmäßigen Analog-Rundinstrumenten gibt es das Audi Virtual Cockpit. Als Top-Ausstattung bietet
Audi die MMI Navigation Plus mit MMI Touch an.
Gleichzeitig geht Audi den nächsten Schritt in Richtung pilotiertes Fahren. Eine zentrale Rolle spielt die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stauassistent. Der prädiktive Effizienzassistent, der
GPS-Informationen aus dem nahen Umfeld des Autos auswertet, hilft
mit gezielten Hinweisen beim Kraftstoffsparen. Der Ausweichassistent
greift ein, wenn ein Hindernis zu umfahren ist, um einen Unfall zu vermeiden, und berechnet in Sekundenbruchteilen eine geeignete Spur.
Weitere Hilfssysteme wie der Abbiege-, der Park- und der Querverkehrsassistent hinten sowie die Ausstiegswarnung, Verkehrszeichenerkennung und Spurwechsel- und -führungsassistent runden das Angebot ab. Den A5 Sportback wird es ab 37 800 Euro geben. Der Preis
für den S5 liegt bei 62 500 Euro.
(ampnet/jri)
Facelift für den Hyundai i10
Hyundai hat dem i10 ein Facelift spendiert. So erhält die Front den neuen Kaskaden-Kühlergrill der Marke und runde LED-Tagfahrleuchten, deren Design bei den Nebelschlussleuchten im Heck wieder aufgenommen wird. Auch die Seitenschutzleisten wurden neu gestaltet und positioniert. Eine Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe liefert
die notwendigen Informationen für das Frontunfall-Warnsystem und
den Spurhaltewarner. Gezeigt wurde der neue Modelljahrgang erstmals
auf dem Pariser Autosalon. Hyundai integriert in den i10 auch die neuesten Konnektivitätselemente in das sieben Zoll große Navigationssystem. Smartphones werden damit auf das Display übertragen und
können per Touchscreen bedient werden. Zu den Interieurfarben Blau,
Orange und Beige kommt als neue Option Rot dazu.
(ampnet/jri)
Titelgeschichte: Der Wittener Hauptbahnhof
Eisenbahn ermöglichte den wirtschaftlichen Aufschwung
Denkmal des Monats: Der Hauptbahnhof – Witten bekam gewissermaßen „neues Stadttor“
Im Oktober 2016 stellt Denkmalschützer
Florian Schrader von der Unteren Denkmalbehörde im Planungsamt der Stadt in der
Serie „Denkmal des Monats“ eins der zentralen Denkmale Wittens vor: den Hauptbahnhof.
Es gab schon in den frühesten Tagen des Eisenbahnwesens die Idee, Witten und die Kohlenzechen des Ruhrtals mit der neuen Transporttechnologie an die großen Industriezentren an Rhein und Wupper anzubinden. Bereits
1825 warb der Industrielle Friedrich Harkort
aus Wetter öffentlich für dieses Projekt.
Viel Geld in Straßen gesteckt
Da der Staat zu diesem Zeitpunkt gerade sehr
viel Geld in den Ausbau überregionaler Straßen investiert hatte, wurde die Genehmigung
entsprechender Projekte zunächst im westfälischen Landtag abgelehnt. Erst im Jahr 1844
gelang es der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft eine Konzession für den Bau
der Bahnstrecke Düsseldorf-Elberfeld-Witten-Dortmund zu erlangen. Der erste Bahnhof
Wittens, der Bahnhof Witten-West, wurde am
westlichen Ende der Bahnhofstraße errichtet,
die aus diesem Grund ihren Namen erhielt.
Wirtschaftliches Aufblühen
Das wirtschaftliche Aufblühen Wittens ist im
engen Zusammenhang mit der verkehrsgeschichtlichen Entwicklung zu sehen. 1848/49
erfolgte mit Fertigstellung der Bergisch-Märkischen Eisenbahn ein bedeutender wirtschaftlicher Aufschwung, so dass die Jahre
zwischen 1848 und 1869 oftmals als eigentliche Gründerjahre der Wittener Industrie bezeichnet werden.
Nachdem 1849 die Strecke Schwelm-Hagen-Witten/West-Dortmunder Feld fertiggestellt worden war, folgten 1869 die Verbindung zwischen Bochum/Süd-Langendreer/
Süd und Witten/West sowie zahlreiche weitere Strecken. Um den ursprünglichen Bahnhof Witten-West, der zunächst zwischen Breiter- und Herbeder Straße lag und Empfangswie Güterbahnhof umfasste, hatten sich bald
zahlreiche Industrieunternehmen angesiedelt, so dass Anfang des 20. Jahrhunderts
aus Platzmangel eine Verlegung des BahnDie weitgehend erhaltene Bahnhofsanlage gibt eine Vorstellung von dem allgemeinen Aufschwung im Witten des 19. Jahrhunderts. Der Bahnhof gibt sich großstädtisch, der ländlich-kleinstädtische Charakter, wie er noch dem alten Bahnhof Witten-West
eigen war, gehörte von da an der Vergangenheit an. Im Jahr 2010 wurde der Wittener Hauptbahnhof von der Deutschen Bahn
an private Investoren aus Witten verkauft. Seither laufen umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten. Ein erster neuer Nutzer ist die Verbraucherzentrale des EN-Kreises im alten Güterschuppen.
Foto: Image
Seit den 20er Jahren stehen statt Pferdedroschken motorisierte Taxis vorm Bahnhof, der ­damals – Ende der 20er Jahre – noch „Witten-West“ hieß.
Foto: Scheuer
hofs vorgenommen werden musste. Der Güterbahnhof wurde an der Gasstraße errichtet
und der Personenbahnhof, der heutige Hauptbahnhof, kam an die Bergerstraße in der Verlängerung der Achse der Berliner Straße.
Das zwischen 1899 und 1901 errichtete Bahnhofsgebäude im Stil des Historismus, insbesondere in Formen der Neorenaissance, mit
dem einladenden Frontgiebel und dem gro-
ßen Rundbogen, stellt im Geist jener Zeit gewissermaßen das „neue Stadttor“ dar.
Die Giebelbekrönung und die Schmuckfelder
verweisen auf den Fortschritt der Technisierung. Das Gebäude ist somit ein bedeutendes Dokument der technischen, gesellschaftlichen und verkehrsgeschichtlichen Entwicklung, die sich in Witten im 19. Jahrhundert
vollzogen hat.
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verbunden. Über einen Handsender wird der Rollladen bedient. Das
Verlegen von Schaltkabel und Schalter in den Wohnraum entfällt
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Rund ums Haus
Es wird immer wichtiger, Dinge auch für sich zu behalten
Thomas Sinning eröffnet Vertriebssitz für den führenden Tresorhersteller „Max Koplin“
Sicherheit ist Vertrauenssache.
Und so funktioniert der Vertrieb von Safes der Firma „Max
Koplin GmbH“ aus Berlin, einer
der führenden Tresorbauspezialisten: im Kreise von befreundeten Vertriebspartnern.
Thomas Sinning ist einer von ihnen. Er eröffnet den Vertriebssitz
„TS Direkt“ Am Hang 21 in Annen
mit angeschlossener Tresorausstellung. „NRW ist nach Einwohnerzahlen das größte Bundesland – und außerdem bin ich geborener Wittener“, sagt der Vertriebsmanager aus Hattingen.
Für seine Kunden bietet er „Rundum-Sorglospakete“ an mit eigener Auslieferung. „Alles aus einer
Hand - das ist wichtig, weil es ein
sehr vertrauliches Geschäft ist“,
sagt der Vertriebsfachmann.
Sein Motto: „Wir schützen Ihr
Wertvollstes vor Einbruch und
Feuer.“ Gerade bei Feuer sei es
für jeden Menschen wichtig –
egal ob privat oder geschäftlich –
die wichtigsten Papiere und Daten zu sichern.
Alle dreieinhalb Minuten geschieht in Deutschland ein Ein­
bruch. Alle zehn Minuten bricht
ein Wohnungs­brand aus. Das ist
Grund genug, wichtige Doku­
mente, Wertsachen und mittlerweile auch jede Art von ­di­gitalen
Datenträgern vor Kri­
minellen,
Vandalismus oder Feuer zu
schützen.
Fachleute sind sich einig: Dafür reiche kein einfacher Tresor
aus dem Baumarkt. Nur ein Tre-
38
Jeder Koplin-Tresor ist ein Unikat und wird
von Hand gefertigt. Die Panzerungen sind
feuerfest und bieten durch besondere thermoaktive Spezialdichtungen geeigneten
Schutz vor hei­ßen Brandgasen und auch vor
Eindringen von Löschwas­ser.
Thomas Sinning hat den Vertriebssitz „TS Direkt“ Am Hang 21 in Annen mit angeschlossener Tresorausstellung eröffnet. Er bietet für seine Kunden „Rundum-Sorglospakete“ an mit eigener Auslieferung. „Alles aus einer Hand - das ist wichtig, weil es ein sehr vertrauliches Geschäft ist“,
sagt der Vertriebsfachmann. Sein Motto: „Wir schützen Ihr Wertvollstes vor Einbruch und Feuer“.
Fotos: Thomas Strehl
sor mit höchsten Qualitätsmerkmalen biete hier den notwendigen Schutz. Den zu bieten, ist die
Firma „Max Koplin GmbH“ angetreten.
Das Unternehmen aus Berlin ist
Spezialist für Tresorbau und Spezialtransporte. Seit über 75 Jahren behauptete es sich erfolgreich am Markt. Die Leitung des
Unternehmens liegt seit drei Generationen in Familienhand.
Jeder Koplin-Tresor ist ein Unikat und wird von Hand gefertigt. Die Panzerungen sind feuerfest und bieten durch besondere thermoaktive Spezialdichtungen geeigneten Schutz vor hei­
ßen Brandgasen und auch vor
Eindringen von Löschwas­ser. Die
Tresore sind zertifiziert und bei
einer Temperaturbelastung von
1090 °C mit 30, 60 und 120 Minuten Beflammungsdauer unterworfen.
Digitale Sicherheit
Auf der Internetseite weist die
Firma auf diesen Zusammenhang hin (www.koplin-tresore.de): „Passwort, PIN-Code, Firewall, automatisches Update:
viel Aufwand für die digitale Sicherheit. Bloß in der realen Welt
werden selbst größere Bargeld-
beträge noch immer in Keksbüchsen aufbewahrt. Das klingt
nicht nur­irre, das ist es auch.
‚Ein Tresor (vom griechischen
thésauros gleich Schatzkammer)
dient der besonders gesicherten
Aufbewahrung von Geld, Wertsachen oder sonstigen Gegenständen, um sie vor Diebstahl und
Feuer zu schützen.‘
Bankgeheimnis
So definiert Wikipedia, was auch
Safe oder Panzerschrank genannt wird. Wo ständig Steuer-CDs mit gestohlenen Daten
verhökert werden, wo das Bankgeheimnis zum Auslaufmodell
erklärt wird, wo digitale Datenströme jede Transaktion nachvollziehbar machen: Da wird es
immer wichtiger, dass man Dinge auch für sich behalten kann.“
Es waren schwere Zeiten in Berlin, als Max Koplin 1938 seine Firma gründete. Nachdem er selber
mehrfach Opfer von Diebstahl
und Raub wurde, beschloss er,
sein Eigentum besser zu schützen. Bestehende Panzerschränke
erfüllten seine Ansprüche nicht
mehr. Folglich begann er, Tresore zu bauen, und die waren so
sicher, dass er wieder in Ruhe
schlafen konnte.
Die Preise von „TS Direkt“ verstehen sich inklusive Anlieferung
mit Spezialwerkzeugen (Kran),
Aufstellen und eventuell gewünschter Verankerung. Die Arbeiten werden von Fachkräften
der eigenen Firma durchgeführt,
es wird kein externer Dienstleister dazu beauftragt.
Ferner bietet Thomas Sinning
auch einen Rundum-Service an,
was die Erreichbarkeit angeht.
„Sollte mal wider Erwarten was
an einem Tresor sein, so bin ich
24 Stunden am Tag, 7 Tage die
Woche, also auch am Wochenende, zu erreichen“, sagt er.
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In „Luxury Home” – Untermarkt 3, 45525 Hattingen
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Ruf: 0 23 02 /76 06 800
Rund ums Haus
Alarmierende Einbruchstatistik
Alarmanlagen-Servicepaket
Die Menschen sind verunsichert, die Zahl der Einbrüche
stieg 2015 um 9,9 % auf 167.136
Alarmanlagen-Servicepaket
• Bewährtes Funk-Sicherheitssystem des Herstellers
registrierte Fälle. (Nordrhein-Westfalen + 18,1 Prozent).
• Bewährtes Funk-Sicherheitssystem des Herstellers
Bei Stichproben fand die Polizei bis zu 10 % offenen Türen, die Hälfte der Wohnungen waren unzureichend gesichert, auffälliges Verhalten der Beamten in Zivil vor Türen und Fenstern wurde so gut wie nie
der Polizei gemeldet. Offenbar haben Einbrecher in Deutschland zu
oft leichtes Spiel.
Notruf lieber zu viel als zu wenig nutzen!
Wer verdächtige Personen wahrnimmt, sollte sofort die 110 wählen.
Der Beamte am Telefon bittet dann um eine Beschreibung der Lage
und entscheidet, was zu tun ist. Ein falscher Alarm hat für Anrufer keine Folgen, solange man die Polizei nicht bewusst in die Irre führt. Lieber einmal zu viel die Polizei anrufen als einmal zu wenig.
Der Gedanke, dass für mich kein großes Risiko besteht, da bei
mir nichts zu holen ist und ich außerdem unterm Dach wohne,
ist leider falsch!
Auch Menschen, die z.B. Hartz IV beziehen, werden Einbruchopfer. Außerdem sind die oberen Stockwerke eines Mehrfamilienhauses für die
Täter reizvoll, denn je weiter meine Wohnung oben im Haus ist, desto weniger Störungen sind für den Dieb zu befürchten. Wenn ein Einbrecher im Haus ist, bricht er eher oben als unten ein, so die Kriminalstatistik. Im Erdgeschoss besteht die größere Gefahr darin, dass Täter
von draußen Türen oder Fenster aufhebeln oder durch die Kellertür
kommen. Drogenabhängige brechen oft in ihrer unmittelbaren Umgebung ein. Sie suchen Bargeld für den nächsten Schuss oder Dinge, die
sich rasch verkaufen lassen. Beides findet sich in fast jeder Wohnung.
So lohnt sich Einbruch mehr und mehr: Dem Versicherungsverband
GDV zufolge ist der durchschnittliche Schaden von 2004 bis 2014 von
2350 Euro auf 3250 Euro gestiegen.
Tagsüber sollte man besonders wachsam sein!
Gut 70 Prozent der Einbrüche geschehen zwischen 10 Uhr und 20
Uhr, die Annahme Einbrüche geschehen hauptsächlich nachts ist ein
Irrtum. Täter sind am aktivsten, wenn die Bewohner nicht zu Hause
sind. Nur in 20 Prozent aller Fälle sind die Opfer anwesend. Einbrecher sind in der Regel keine Gewalttäter, sie wollen keine Konfrontation.
Wer
Einbrecher wahrnimmt, solle sich bemerkbar machen. Die Ex170
000
perten raten: Laut reden, Licht anmachen, aber die Täter niemals zur
Rede stellen, dann können die Ganoven sich rasch davon machen. Wer
meint mit einem größeren sichtbaren Geldbetrag z.B. auf der Garde135 000
robe würde man sich vor Vandalismus und weiterer Suche schützen,
irrt. Der Täter wird denken, es sei noch mehr zu holen, und sucht erst
recht weiter. Gestohlen wird hauptsächlich Bargeld, Schmuck, Lap100 Smartphones
000
tops,
etc., denn Bilder oder Fernseher sind viel zu unhandlich.
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lizei vor allem Banden als Ursache der Einbruchswelle - dafür spreche
die „kriminalistische Erfahrung“, sagt André Schulz, Chef vom Bund
Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Immer mehr Tatverdächtige würden ermittelt, die man Banden zurechnen könne. Generell sind hauptsächlich Männer die Täter. Aber nicht nur. BDK-Chef Schulz sagt, gerade Banden würden junge Frauen auf Klautouren schicken, weil sie
grundsätzlich weniger Argwohn wecken. „Oft handelt es sich bei diesen Täterinnen um junge Mädchen mit südosteuropäischem Aussehen, oftmals erst elf oder zwölf Jahre alt. Kriegsflüchtlinge sind bei
allen Straftaten unterrepräsentiert.“ Das heißt: Wer etwa aus Syrien
oder Afghanistan stammt und in Deutschland Zuflucht sucht, werde
generell in Deutschland deutlich unterdurchschnittlich straffällig. Zugleich gibt es Gruppen von Asylbewerbern, die der Polizei bei Einbrüchen große Probleme bereiten. Dazu zählen zum Beispiel Zuwanderer
vom Balkan, aus Rumänien, Bulgarien und Nordafrika sowie Asylbewerber aus Georgien.
Es gibt möglicherweise nicht die eine große Gruppe der Täter. In einer Studie zu knapp 2500 Einbrüchen analysierten Forscher vor einigen Jahren den Hintergrund von 62 verurteilten Täter. Von ihnen waren 28,8 Prozent Osteuropäer, 31,3 Prozent Drogenabhängige. Verallgemeinern aber lassen sich diese Zahlen nicht. Im LKA geht man inzwischen davon aus, dass reisende Täter die aktuelle Explosion der
Zahlen verursacht haben.
Was kann man selbst tun ?
Positiv bewertet die Polizei, dass die Zahl der abgebrochenen Einbruchversuche steigt. 42 Prozent aller Wohnungseinbrüche werden
nach kurzer Zeit abgebrochen. Dies führen die Experten auf die Tatsache zurück, dass immer mehr Menschen ihre Wohnungen mit geeigneter Sicherungstechnik schützen.
Eine aufmerksame Nachbarschaft erhöht die Sicherheit!
39
Rund ums Haus – Herbstcheck
Herbstcheck:
Das Haus fit für den Winter machen
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Ein kräftiges Sommergewitter mit Hagel
kann einem Haus ziemlich zusetzen. Schäden
an der Dacheindeckung, an Rollläden und an
der Fassade sind keine Seltenheit. Und auch
sonst lockert sich über die Jahre der eine
oder andere Dachziegel, es entstehen Risse
an der Fassade oder der Putz platzt an einigen Stellen ab.
Alles ist kein Problem, wenn die
Schäden beseitigt werden, bevor Feuchtigkeit und Frost an die
Substanz gehen.
Im Herbst, wenn die Tage kürzer
und die Regenstunden häufiger
werden, ist es höchste Zeit für einen ausgiebigen Hauscheck!
Ein aufmerksamer Rundgang
ums Haus am Ende des Sommers zahlt sich aus
Mit diesen Tipps rund um Dach,
Fassade, Grundstück und Heizung bringen Sie Ihr Haus auf
Vordermann und machen es
rundum fit für den Winter.
40
Rund ums Haus – Herbstcheck
Inspektion spart Hausbesitzern Kosten und unnötigen Ärger
Mit einem gründlichen Herbstcheck haben Hausbesitzer später nicht
das teure Nachsehen. Die Inspektion des Hauses schützt die Bausubstanz und hält die Kosten im Rahmen. Denn aus kleinen Schwachstellen am Haus können sich über Herbst und Winter große Schäden entwickeln. Nässe und Kälte der ungemütlichen Jahreszeit setzen Dach
und Fassade zu. Risse und Spalten in der Fassade oder Schäden am
Dach bieten reichlich Angriffsfläche für Feuchtigkeit. Im Zusammenspiel mit Wind, Frost und Schnee sind dann größere Bauschäden und
hohe Kosten die Folge. Ähnlich düster sieht es in einem schlecht gewarteten Heizungskeller aus: Geht mitten im Winter die Heizung oder
der Brennstoff aus, wird es schnell ungemütlich kalt im Haus und teuer noch dazu.
Stationen für den Herbstcheck
Bei einer systematischen Inspektion von Dach und Fassade lassen sich
Gefahrenquellen und Schäden aus dem Weg räumen – so ist das Haus
für den Winter gerüstet. Die wichtigsten Stationen für den Herbstcheck sind das Dach, die Fassade, der Heizungskeller und der Garten.
Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:
 Herbstcheck fürs Dach: Lockere oder defekte Dachziegel bieten
nicht nur Angriffsfläche für Feuchtigkeit. Sie können auch Menschen
verletzen oder zu Sachbeschädigungen führen, wenn sie herabfallen.
Bevor die Sturmsaison startet, sollten Ziegel, die aus der Reihe tanzen, ausgetauscht oder ordentlich befestigt werden, damit sie nicht
zu Geschossen werden. Auch die Befestigung der Solarmodule sollte vor dem Herbst überprüft werden. Anders als beim Flachdach muss
beim Steildach unbedingt der Fachmann ran. Wichtig beim Flachdach:
Die Kiesschüttung überprüfen und – falls nötig - schön regelmäßig
verteilen. Außerdem das Fallrohr und den Ablauf am Flachdach von
Verstopfungen befreien. Alte Dachfenster werden mit neuen Dichtungen winterfit gemacht.
 Herbstcheck für die Fassade: Feuchte Stellen an der Fassade können bei Frost zu Putzabplatzungen führen, aber durchaus auch tiefergreifende Schäden verursachen. Die Quelle der Feuchtigkeit muss
möglichst schnell ausfindig und unschädlich gemacht werden. Auch
Risse in der Fassade sollten geschlossen werden, um ein Eindringen
von Feuchtigkeit zu verhindern. An Fenstern und Türen ist es sinnvoll, die Dichtungen zu überprüfen, um kalter Zugluft den Weg abzuschneiden. Holzteile an der Fassade sollten alle zwei Jahre überarbeitet werden, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
 Herbstcheck für Grundstück und Garage: Feuchtigkeit sucht sich
immer ihren Weg, im Zweifel auch ins Dach oder an der Fassade entlang. Wer sicherstellt, dass sie ihren vorherbestimmten Lauf nehmen
kann, beugt Feuchtigkeits- und Frostschäden wirksam vor. Wichtig
ist eine intakte Entwässerung: Verstopfte Dachrinnen müssen gesäubert und undichte Dachrinnen abgedichtet werden. Stehendes Wasser kann bei Frost neben Dachrinnen auch Leitungen zum Bersten
bringen. Laubberge verwandeln sich in Kombination mit Niederschlag
und Frost in halsbrecherische Schlitterpisten. Deshalb gilt: Außenwasserhähne und Außenleitungen zum Herbstbeginn entleeren und Gehwege beziehungsweise Zufahrtswege zum Haus von herabfallenden
Blättern säubern.
 Herbstcheck für die Heizung: Besonders beliebt im Winter: Die
Heizungspumpe streikt oder der Heizungskessel versagt den Dienst.
Damit es Hausbesitzer nicht eiskalt erwischt, sollten sie besser vor
dem Winter das Heizsystem inspizieren: Läuft die Heizung noch rund
oder ist eine Modernisierung überfällig? Vielleicht hilft auch ein hydraulischer Abgleich des Systems. Auch ein Austausch der alten Heizungspumpe und das Entlüften der Heizkörper spart Energie. Und
nicht zuletzt müssen die Brennstoffvorräte aufgefüllt werden – also
schnell Nachschub ordern, bevor die Temperaturen und die Preise anziehen. Vielleicht lohnt sich auch ein Umstieg auf erneuerbare Ener­
gien? Dann ist der Herbst ein guter Zeitpunkt!
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41
Stille Tage des Gedenkens
„Begreifen und
Schöpfen gehen
Hand in Hand.“
Steinbildhauerei Timothy C. Vincent, Reme-Straße 20, 58300 Wetter,
Telefon: 02335-880503, Mobil: 0179-1055357,
[email protected], www.steinbildhauerei-vincent.de
Steinbildhauer: Wenn die S
Alte Handwerkskunst ist gefragt bei individu
Steinbildhauer – wenn ein Grabstein gefertigt werden soll, ein
Kunstobjekt geschaffen wird, dann ist der „Bildhauer im Handwerk“ gefragt. Ein Beruf mit dem Ziel, Steine zu bearbeiten, auf
das sie eine Geschichte erzählen. Timothy C. Vincent aus Wetter
und Henner Gräf aus Sprockhövel sind zwei Beispiele für das besondere Handwerk.
Timothy C. Vincent an seinem Arbeitsplatz. Jede handwerkliche Arbeit ist ein Stück des Künstlers selbst. Hat er sich auf einem Grabstein bei der
Bearbeitung verschrieben, muss der Stein komplett neu gestaltet werden. Vor vier Jahren hat er das Projekt „Andenken“ ins Leben gerufen. Auf
einer Steinsäule auf einem Friedhof werden die Namen der Verstorbenen in Stein gemeißelt, deren Grabzeiten abgelaufen sind. Eine Möglichkeit, die Toten auch danach noch zu finden.
Foto: Pielorz
Timothy C. Vincent ist gebürtiger Brite, lebt aber seit gefühlten Ewigkeiten in Deutschland.
Er ist Feinmechaniker und Ingenieur für Werkstofftechnik. Erst
nachdem er fünf Jahre in einem
Steinbruch in Herdecke gearbeitet hatte, wusste er: Ich will immer am Stein arbeiten.
Dabei ist ihm eine Botschaft
wichtig: „Europa hat genügend
Steine. Da muss man nicht auf
Billigimporte zurückgreifen, die
womöglich durch die Hände von
Kindern gingen“, sagt der Steinbildmauer, der von Nachhaltigkeit überzeugt ist.
Seine Kunden, oft die Angehörigen der Verstorbenen, kommen
zu ihm, weil sie ein individuelles
Grabmal möchten. Keine Kataloge, dafür Skizzen und viele persönliche Gespräche. Der Stein
Im Winter besonders intensiv
Friedhofstypen mit eigener Atmosphäre
42
Denkmale und Skulpturen können den Parkfriedhöfen eine besondere Atmosphäre verleihen,
die vom Winter noch verstärkt wird.
Foto: GPP
In Deutschland lassen sich die meisten Friedhöfe vier verschiedenen Friedhofstypen zuordnen, von denen jeder seine eigene Atmosphäre hat. Und die ist im Winter besonders intensiv, wenn zudem
noch Schnee oder Raureif liegt.
Neben den allgemein bekannten Parkfriedhöfen gibt es auch
Dorffriedhöfe, Waldfriedhöfe und sogenannte Alleequartierfriedhöfe.
Bei der Wahl des Friedhofs ist zunächst einmal der Wunsch des Verstorbenen zu berücksichtigen. Anderenfalls ist es die Aufgabe der Hinterbliebenen, den passenden Friedhof zu wählen. Überlegungen zu
Bestattungsart, Ortsbindung, Pflegeaufwand oder auch die persönliche Vorlieben können dabei helfen.
Der eher weniger bekannte Begriff „Alleequartierfriedhöfe“ gehört zu
einem Typ, der bei uns am weitesten verbreitet ist. Den Namen verdanken die Friedhöfe den als Alleen gestalteten Hauptwegen. Diese
Friedhöfe sind in rechteckige Grabfelder mit klarer Wegführung untergliedert. Die weniger bedeutenden Wege sind kleiner. Einzelne Gräber sind oftmals von Hecken umrahmt. Eine gepflegte Erscheinung
und hohe Belegungsdichte sind für diese Friedhofsart charakteristisch. Hier herrscht eine geometrische Ordnung, die maßgeblich für
die Atmosphäre ist.
Der Parkfriedhof findet seinen Ursprung in dem Gestaltungskonzept
der englischen Landschaftsgärten. Die unregelmäßig strukturierten
Friedhöfe mit manchmal verwirrender Wegführung sind mit Wasserflächen, Hügeln und Freiflächen aufgelockert. In diesen parkähnlichen
Anlagen kann man in aller Ruhe spazieren gehen und meditieren. Verschiedene Bauwerke wie Kapellen und Mausoleen sowie Denkmäler
und Skulpturen können den Parkfriedhöfen eine besondere Atmosphäre verleihen, die vom Winter noch verstärkt wird.bestattungen.de
uellem Grabschmuck oder Totenmasken
soll die Geschichte, das Leben des Verstorbenen erzählen. Das kann
auch schon einmal eine skurrile Aufschrift beinhalten: „Schau nicht so
doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand.“ Es kann aber auch emotional in die andere Richtung gehen, wenn beispielsweise Feldgestaltungen für Föten und Totgeburten zu kreieren sind.
Totenmasken als Erinnerung
Genauso emotional sind Grabsteine und Totenmasken des Sprockhövelers Henner Gräf. „Ich bin Bildhauer im Handwerk und verstehe
mich als Künstler“, so Gräf, der schon seit den neunziger Jahren dabei
ist und zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat. Skulpturen, Brunnen,
Grabsteine und Totenmasken – gestaltet aus heimischem Stein mitten in der Natur Sprockhövels. Auch für ihn ist Nachhaltigkeit oberstes Gebot. Gräf, der früher einmal in einem Steuerbüro arbeitete, hat
hier seine Berufung gefunden. „Wenn ein Verstorbener Vögel liebte, so
kann ich ihm eine Vogeltränke als Grabstein machen. Dann gibt es eine Beziehung zu seinem Leben. Oft erhalten die Angehörigen von mir
aus dem Material eine Vase zur Erinnerung“, erzählt er.
Schlucken musste er bei der ersten Gestaltung einer Totenmaske. „Das
kam auf Anfrage. Ich decke dann den Verstorbenen bis auf das Gesicht
ab, gebe über das Gesicht eine Vaselineschicht als Trennung zum angerührten Gips, welcher über das Gesicht kommt. Das ist wichtig, damit sich die Materialien auch später voneinander lösen. Nach dem
Aushärten bekommt man so eine ­Negativmaske, die dann erneut mit
Vaselineschicht und flüssigem Gips gefült wird, um später die endgültige Maske zu erhalten. Aber ich führe nicht jede Anfrage aus, denn
durch Befragungen nach dem Zeitpunkt des Todes oder langjährigen
Medikamentengaben kann man nicht jedem Verstorbenen die Totenmaske abnehmen. Es gibt nicht immer das friedliche Bild, welches sich
der Angehörige wünscht.“
SteinBildhauermeister Henner Gräf
Skulpturen
Brunnen
Steine Geschichten erzählen
Grabsteine…
Totenmasken
Henner Gräf, Sirrenbergstr. 27a, 45549 Sprockhövel
Tel. 02324 - 73881 [email protected] steinbildhauer-graef.de
Handwerk und Kunst
Die Verbindung zwischen Handwerk und Kunst zieht beide in den
Bann. „Ich will mit dem Stein Geschichten erzählen. Entweder sind das
meine Gedanken oder ich erinnere an das Leben eines Verstorbenen.
Es gibt sogar Sammler von meinen Arbeiten, weil ich ja auch Skulpturen und Brunnen mache. Ich liebe es, aus Stein etwas zu erschaffen.“
Timothy C. Vincent sagt es so: „Das letzte Wort des Menschen ist sein
Grabstein.“
anja
Jeder muss selbst aufkommen
Bestattungsvorsorge – eine Sorge weniger
Haben Sie schon für Ihre Bestattung vorgesorgt? Mitten im Leben denkt niemand gerne an
den Tod. Doch im Sterbefall muss
heute jeder Mensch für seine eigene oder die Bestattung seiner
Angehörigen selbst aufkommen.
Wie die Finanzen im Todesfall
aussehen, ist angesichts eventuell anfallender Pflege- und Heimkosten kaum vorherzusehen. Wer
vorsorgt, entlastet seine Angehörigen. Bestattungsvorsorge be-
Image
deutet aber auch, die eigenen
Wünsche für die dereinstige Bestattung inhaltlich und finanziell abzusichern. Bestatter bieten
sogenannte Bestattungsvorsorgeberatungen an. Im Beratungsgespräch lassen sich alle Fragen
zum Thema Bestattungsvorsorge
offen und vertrauensvoll besprechen. Die individuellen Wünsche
und Vorstellungen jedes einzelnen sind dabei maßgebend.
Verband Deutscher Bestatter
Henner Gräf sitzt auf Jurakalkstein aus dem alten Mühltal. Daraus kann er beispielsweise Sitzmöbel machen, die auf der Terrasse oder auch auf dem Friedhof ihren Standort haben. Auch
für die Ev. Kirchengemeinde Sprockhövel war Gräf mit dem „Steinod“ tätig.
Foto: Pielorz
Bestattungshaus
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Nächster Erscheinungstermin:
Donnerstag, 1.12.2016
43
Kalender über die Elfringhauser Schweiz und die Ruhr
Auch für 2017 ist es dem bekannten Autor und Fotografen Uli Auffermann gelungen, die Anmut und Schönheit der Elfringhauser Schweiz
und der Ruhr bei Witten, Bochum und Hattingen in zwei stimmungsvollen Kalendern festzuhalten. Der gebürtige Bochumer Uli Auffermann hat Hattingen längst zu seiner erweiterten Heimat erkoren. In
der Elfringhauser Schweiz unterhält er das viel besuchte Anderl-Heckmair-Stüberl und den gleichnamigen Themenweg. Die herrliche Landschaft ist ihm zugleich Inspiration wie Entspannung und Erholung.
Schon als Kind und Jugendlicher erkundete er die Wege entlang der
Ruhr, fasziniert von der wechselnden und vielseitigen Atmosphäre.
Auch heute, ob mit dem Rad oder zu Fuß erwandert, fühlt er sich an
den Ufern der Ruhr besonders wohl – hier fühlt er sich heimisch!
Fakten: 14-seitige DINA3 Jahreskalender 2017 mit Farbfotos
ISBN: 978-3-946862-00-0 + 978-3-9816578-9-0 Preis: jeweils 14,90 €.
Die Kalender sind erhältlich in Witten, Hattingen, Sprockhövel, V
­elbert-Langenberg, Wuppertal, Bochum und Ruhr Park oder
aber bestellbar unter: Semann Verlag Tel./Fax: 0234/75877, E-Mail:
­[email protected].
Unsere Tipps: Die romantischsten Weihnachtsmärkte
Viele (kleine) Märkte an verwunschenen Orten, die für die richtige Stimmung sorgen
Hagen: Romantischer Weihnachtsmarkt im Freilichtmuseum,
Sehlbecker Straße 200, am 26. und 27. November, jeweils 11 bis 21 Uhr.
Kreatives, Kunst, Handwerk und ein Musikprogramm laden zum Bummeln ein. Am Samstag und Sonntag fahren Stadtbusse vom kostenlosen Parkplatz (Otto-Ackermann-Platz/Höing) am Stadion/Westfalenbad bis zum Freilichtmuseum. Bitte benutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, da kaum Parkplätze am Museum vorhanden sind.
die Werkstatt vom Weihnachtsmann. Die Kleinen bekommen hier die
Gelegenheit, Wunschzettel zu erstellen, die sie nach Lust und Laune
gestalten können. Zudem können in der Backstube der Burg Lebkuchen bemalt werden oder um 15 Uhr der mitgebrachte Stiefel vom Nikolaus befüllt werden. Samstags ist der Weihnachtsmarkt von 12 bis
20 und sonntags von 12 bis 19 Uhr geöffnet an allen vier Adventswochenenden.
Velbert: Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt auf Schloss Hardenberg, Bernsauerstraße, Velbert-Neviges, am 26. und 27. November,
samstags 13 bis 21 Uhr und sonntags 11 bis 18 Uhr.
Witten: Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt auf Haus Herbede, von-Elverfeldt-Allee 12, am 26. und 27. November, samstags
von 13 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr.
Ennepetal: Rüggeberger Adventsmarkt am 26. und 27. November, ganztägig; Nikolaus in der Kluterthöhle, Gasstraße 10, Ennepetal, vom 2. bis 4. Dezember, Teilnahme nur nach Anmeldung, Telefon
02333/98 800.
Breckerfeld: 37. Breckerfelder Weihnachtsmarkt rund um die Ev.
Jakobus-Kirche, am 2. bis 4. Dezember, freitags 16 bis 22 Uhr, samstags 14 bis 22 Uhr und sonntags 12 bis 20 Uhr.
Hattingen: 42. Nostalgischer Weihnachtsmarkt Hattingen (Innenstadt) vom 21. November bis 21. Dezember; Öffnungszeiten: So-Do
12-20 Uhr und Fr-Sa 12-21 Uhr; verkaufsoffener Sonntag 11. Dezember 13 bis 18 Uhr. Frau Holle ab 1. Dezember, jeweils 17 Uhr.
44
Mechernich: Die Burgweihnacht auf Burg Satzvey bei Euskirchen
präsentiert ein besonderes Highlight des Weihnachtsmarkts: Das lebendige Krippenspiel! Im historisch dekorierten Ambiente wird von
Laienschauspielern die Weihnachtsgeschichte in Latein und Mittelhochdeutsch vorgestellt und vom Proclamator für die Besucher übersetzt. Eine weitere Attraktion, die besonders Kinder erfreuen sollte, ist
Solingen: Zum 13. Mal dieses Jahr findet der romantische Weihnachtsmarkt im Schloss Grünewald in Solingen-Gräfrath statt.
Am dritten und vierten Adventswochenende für jeweils drei Tage können Besucher über 100 Künstler und Designer und ihr hochwertiges
Handwerk erleben. Darunter Skulpturen aus Holz oder Kermanik, Teddybären oder anderes Spielzeug, Glas- und Papierkunst oder Unikate von Schmuck. Die Parklandschaft wird geschmückt mit rund 1.500
Meter Lichterketten, Fackeln und Feuerkörbe. Der 19. Adventsbasar
der Kunsthandwerker beginnt am 25. und endet am 27. November auf
der Schloss Burg in Solingen. 100 Händler nehmen am Basar teil. In
der Kapelle steht ein Weihnachtsbaum mit Krippe. Geöffnet ist Freitag und Sonntag um 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 20 Uhr.
Termine
Fr. 4.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
„Groove T“
Die Wittener Band, die sich schon lange
dem „Groove“ verschrieben hat, mixt Jazz,
Funk und Pop.
Mo., 7.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Wittener Blues-Session
Treffpunkt für Blues-Musiker und - Musikerinnen, die Lust haben, in völlig neuen
Konstellationen zusammen zu spielen.
Der Opener erhält eine halbe Stunde Gelegenheit, sich vorzustellen. Und natürlich sind auch „Nichtmusiker” als Zuhörer
herzlich willkommen.
Mi. 9.11. 20 Uhr – Eintritt frei
Offenes Rock- und
Pop-Chorsingen
Replay 2014. „Replay“ heißt, dass die
früheren Programme von vor zwei Jahren
wiederholt werden. Das ganze wie immer
arrangiert und präsentiert von der „Maschinchen Buntes-Hausband“ mit Helmut
Brasse, Gerald Caspers und Thomas Lienenbröker.
Do. 10.11. 20 Uhr – Eintritt frei
Do., 17.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
„Kneipe wird zum Bethaus“ ist das Oberthema dieser Veranstaltung. Im „Bethaus
II“ wird viel gesungen. Die Initiatoren
Sina Benner (Musikpädagogin) und Dirk
Schuklat (Pastor der Martin-Luther-Kirchengemeinde) legen wert auf einfache
musikalische Begleitung und spontanes
Zusammenspiel. Diesmal ein besonderes
Special. Es wirkt der Chor „Stairway“ mit.
Fr. 18.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
„Baumstam“
Zwei der Gründungsmitglieder von 1972
haben „Baumstam“ 2004 mit neuen Musikern wiederbelebt. Im Zuge des „Krautrock-Revivals“ fand die Band schnell wieder den Anschluss an die Szene und ist
auch plattenmäßig aktiver denn je.
So. 20.11. 18 Uhr – Eintritt: frei
„Jaimi Faulkner“
Der australische Gitarrist und Sänger Jaimi Faulkner hat schon mehrfach das Publikum im „Maschinchen Buntes“ zu absoluten Begeisterungsstürmen hingerissen!
WORTWÄSCHE:
Mo., 21.11. 20 Uhr
Stefan Ludwig – 52 Runden Der Wittener Folk­
Kleinkunst im „Maschinchen Buntes“. Hier hat
alles sein Zuhause, bei dem das Wort im Mit- club – „Tangoyim“
telpunkt steht. Diesmal mit dem Buchautor
Stefan Ludwig. Der gebürtige Wittener Stefan
Ludwig trifft 52 interessante Menschen am
Dortmunder Phoenixsee zu einer gemeinsamen Runde – ein ganzes Jahr lang. Mal wird
es ein Interview, mal ein Gespräch über das
Leben. Die Geschichten sind bunt: Mit Comedian Bernhard Hoecker spricht Stefan Ludwig
über Neugier, mit Hennes Bender über den
Unterschied zwischen Klatschen und Lachen.
Mit Nobby Dickel redet er über Adrenalin.
Innenverteidiger Neven Subotic erzählt über
seine Stiftungsarbeit in Äthiopien. Seit Oktober 2016 ist das Buch mit seinen 52 Interviews
erhältlich. Im „Maschinchen Buntes“ stellt Stefan Ludwig es in einer Lesung vor.
Künstler und Künstlerinnen aus allen
musischen Bereichen können sich hier
vorstellen, neues ausprobieren oder sich
einfach nur „unter Kollegen” austauschen.
Der Opener erhält eine halbe Stunde Gelegenheit, sich vorzustellen. Gäste als Zuhörer sind natürlich herzlich willkommen.
um den Hullerner Stausee; eine schöne
leichte Wanderung; ca. 12 km; Einkehr im
„Heimingshof“. Treffpunkt Platz an der
Gedächtniskirche.
So. 6.11. 9.15 Uhr
Mi. 23.11. 13.30 Uhr
von den Harpener Teichen nach Heveney;
wir wandern von Harpen über Ümminger
See nach Heveney; ca. 14 km; Einkehr im
„Mövennest“. Treffpunkt Kornmarkt, Bus
378, Ticket B.
über Nachtigallstraße, Steinhausen, Ruine Hardenstein zum „Steigerhaus“. Treffpunkt Böckchen an der Ruhrstraße.
Tageswanderung
Mi. 9.11. 13.30 Uhr
Nachmittagswanderung
von Damaschkestraße durchs Papenholz
nach Heven zum „Café Zehner“. Treffpunkt Saalbau Bushaltestelle Bus 375.
So. 13.11. 9.15 Uhr
Tageswanderung
Nachmittagswanderung
So. 27.11. 10.00 Uhr
Tageswanderung
rund um Haßlinghausen in stetem auf
und ab; ca. 12 km; Einkehr im Landgasthof „Im Holland“. Treffpunkt Platz an der
Gedächtniskirche.
Mi. 30.11. 13.30 Uhr
Nachmittagswanderung
Do., 24.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Die Sammlung Dr. Jürgen Huesmann.
Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35,
Witten-Bommern
Kneipenquiz V2.02
das ist deutscher Rock aus Witten. 8 Leute, die mit viel Spaß und Leidenschaft
ihre eigenen Lieder präsentieren.
Open Stage
über Lutherpark, Rheinischer Esel, Kreisstraße nach Annen zum „Cafe Ostermann“.
Treffpunkt Böckchen an der Ruhrstraße.
Manchmal wie Früher. Nie wie Gestern.
Immer von Heute. Saalbau WIT Festsaal
„Food for Soul“ ist eine Band von drei Musikerfreunden aus der Dortmunder Szene. Dabei geht es den Musikern um die
Reduzierung auf das „absolut Nötigste“.
Sie spielen nur mit Akustik-Gitarre, Akustik-Bass und Cajón.
Mi. 16.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Tageswanderung
Sonderausstellung bis 22.12.
Der Australier Derrin Nauendorf ging vor
einigen Jahren nach England – „bewaffnet“ allein mit seiner Gitarre und seinen
Songs.
Food For Soul + But is it Art „Klaatxt“
Wünsch dir deinen Lieblingssong und die
Live-Band erfüllt dir deinen Wunsch.
Nachmittagswanderung
So. 20.11. 10.00 Uhr
„Derrin Nauendorf“
Fr., 25.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
„Jukebox“
Mi. 2.11. 13.30 Uhr
über Mühlengraben, Kemnader See,
Meesmannstraße nach Herbede zum
„Marktkieker“. Treffpunkt Böckchen an
der Ruhrstraße.
Mi., 23.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Mo., 12.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Mo., 14.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Wanderungen
im November
Nachmittagswanderung
zum „Marien Café“ an der Hauptstraße
4 in Witten. Treffpunkt Böckchen an der
Ruhrstraße.
Abtanzen in die Nacht mit der besten
Dance-Music aus der Popgeschichte.
„Ü 44-Party“ mit „Herr Müller“
Mi. 16.11. 13.30 Uhr
wir wandern auf dem Langendreer-Rundweg in flachem Gelände; ca. 12 km; Ein-
Der „Folkclub Witten“ mit einem eigenen
Programm auf unserer Bühne.
Die zum Teil kniffligen Fragen tüftelt
der Wittener Künstler Rolf Klaer aus. Die
Moderation des Abends übernimmt Dirk
Schuklat, im „wahren Leben” vielen Wittenern auch als Pastor bekannt. Zu gewinnen gibt es einen Eintrag auf THE POKAL
und in erster Linie einen gemütlichen und
unterhaltsam-witzigen Abend.
Fr., 11.11. 20 Uhr
kehr möglich. Treffpunkt Platz an der
Gedächtniskirche.
Bethaus II – ein Kneipengottesdienst
Mo., 28.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
Offenes Rock- und
Pop-Chorsingen
Unsere Hausband mit Helmut Brasse, Gerald Caspers und Thomas Lienenbröker
übt mit den Gästen berühmte Songklassiker ein. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – aber die Lust am Singen.
Mi., 30.11. 20 Uhr – Eintritt: frei
WORTWÄSCHE: Comedy meets
Maschinchen – Mixed-Show
Hier hat alles sein Zuhause, bei dem das
Wort im Mittelpunkt steht. Egal ob gesprochen, gesungen oder vielleicht sogar
„getanzt“.
Maschinchen Buntes, Witten, Ardeystraße 62
Rückfragen unter 0 23 02 / 5 48 00
Schwarzes Porzellan –
Kohlekeramik aus Bochum
Sa. 5.11. 17 Uhr – Eintritt frei
Welcome Festival
Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35,
Witten-Bommern
Wir bringen die Vielfalt Wittens auf unsere Bühnen. Mit dabei sind u.a. Der Wolf
(Hip Hop), Farbfunk (ehem. Brainflow
Management), Dead Koys & Plöpp (Punk),
The Phrasers (Rock) und NeiT (Rap). Im
Anschluss gibt es eine fette Electro-Party
in der Halle mit dem Besten, was die hiesige Electro-Szene in Minimal,WERK°STADT
Mannesmannstr. 6, Witten
Fr. 4.11. 10 – 18 Uhr
Sa 5.11. 20 Uhr
Heute können Sie unser Museum kostenlos besuchen. LWL-Industriemuseum
Zeche Nachtigall
Gaststätte Am Pütt, Kirchstr., Wit.-Herbede
Sonderausstellung bis 1.10.2017
Dampfzeit – Als die
Loks noch rauchten
Eintrittsfreier Freitag Kneipengottesdienst
Fr. 4.11. 19.30 Uhr
„Passagier 23“
Schauspiel nach dem packenden Thriller
von Sebastian Fitzek in einer spannenden
Inszenierung des Westfälischen Landestheaters im Rahmen des Festivals „Mord
am Hellweg“. Stückeinführung um 19 Uhr.
Saalbau Witten Theatersaal
Fr. 4.11. 20 Uhr
Bembers. Alles muss raus!
Bembers zeigt mit ausgestrecktem Mittelfinger auf den real existierenden Irrsinn
um uns herum. Wer aber wie Bembers
über sich selbst, die Welt und den Ernst
des Lebens lauthals lachen kann, der
stellt früher oder später fest: „...und die
Erde ist doch eine Scheiße!“ WERK°STADT
Mannesmannstr. 6, Witten
Fr. 4.11. 20 Uhr
Fritz Eckenga –
Frisch von der Halde
So. 6.11. 11 Uhr
Dampfzeit – Als die
Loks noch rauchten
Offene Kuratorenführung durch die Sonderausstellung. LWL-Industriemuseum
Zeche Nachtigall
So. 6.11. 11 – 15 Uhr – Eintritt frei
Familientrödelmarkt
Schnäppchenjagd auf Wittens größtem
Flohmarkt für private Anbieter! Saalbau
Witten Ganzes Haus
So. 6.11. 13 – 18 Uhr
Martinsmarkt & Verkaufsoffener Sonntag
Gevelsberger Innenstadt
So. 6.11. 14 – 18 Uhr – Eintritt frei
Familiensonntag
Alles rund um das Thema Wasser und
Energie. WERK°STADT Mannesmannstr. 6,
Witten
45
Term
Termine
So. 6.11. 14.30 Uhr
Der Weg in die Tiefe
Offene Themenführung zum Bergbau im
Ruhrtal des 19. Jahrhunderts. LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall
So. 6.11. 17 Uhr
Herbstkonzert
„Schlachtengemälde, Lautensätze und
Variationen“. Es wird ein abwechslungsreiches Programm mit Musik aus verschiedenen Jahrhunderten geboten. Veranstalter:
Wittener Mandolinen- und Gitarrenorchester 1929 e.V. Haus Witten Konzertsaal
So. 6.11. 18 Uhr– Eintritt frei
Stadtgottesdienst
Himmelwärts
Gäste: Susanna Deichmann und Jakob
Adolf, der nach seiner langjährigen Tätigkeit als Buschpilot in Afrika jetzt Projekte
von „Wort und Tat“ vor Ort koordiniert.
Außerdem dabei: Der neue „Himmelwärts-Chor“ Saalbau Witten Theatersaal,
Mo. 7.11. 18 Uhr
UW/H-Debatte:
Gemeindefinanzierung – neue Herausforderungen, alte Probleme?!
Audimax, Universität Witten/Herdecke,
Alfred-Herrhausen-Str. 50, Witten
Di. 8.11. 20 Uhr – Eintritt frei
JAZZ°CAFÉ
Johannes Maas ist ein ambitionierter
Jazz-Gitarrist und bringt von nun an regelmäßig professionelle Jazz-Combos aus
dem Ruhrgebiet zu uns ins Jugendcafé
Treff°. Mannesmannstr. 6, Witten
Do. 10.11. 9 Uhr
„SchulBesuch“
Kinder und Jugendliche stark und selbstständig machen und sie dazu anregen
selber zu denken – das ist das Ziel von
„SchulBesuch“. Gemeinsam mit Medienund Theaterpädagogen/-innen nähern
sich Schüler/-innen durch die Aufführung
des Theaterstücks „Alle satt?!“, einem
Nachgespräch sowie einem theaterpädagogischen Workshop und einem passenden Film dem Problemthema globale
Gerechtigkeit. Saalbau Witten Festsaal.
Do. 10.11. 18.30 Uhr
MORD AM HELLWEG VIII
Mörderische
Mandelhörnchen
Europas größtes internationales Krimifestival. Kulinarische Lesung von und mit
Gabriella Wollenhaupt, sowie fatalem Fingerfood. Gabriella Wollenhaupts Kultfigur
Maria Grappa ist wohl eine der beliebtestenund dienstältesten Ermittlerinnen
in deutschen Kriminalromanen. Die Bierstädter Polizeireporterin zeichnet sich
aber nicht nur durch ihre feine Spürnase
aus, sondern auch durch ihre Liebe zu gutem Essen! In diesem Sinne kredenzen Ihnen Food-Coach Nicole Schreiber und die
Illustratorin Rita Rose gastronomisch unterstützt die leckersten Rezepte aus den
gesammelten Grappa-Werken. Forum der
Stadtwerke Witten, Westfalenstr. 18-20,
58455 Witten
Do. 10.11. 20 Uhr
46
Michael Eller Ich geh
dann mal… zu weit!
Ein gestandener Vollblut-Komiker und
analytischer Beobachter mit außerordentlichem Geschick für Wortwitz und
Komik. WERK°STADT Mannesmannstr. 6,
Witten
Do. 10.11. 20 Uhr
Melte M Kaptan –
„DesORIENTiert“
Eine geballte Mischung aus Kabarett,
Gesang, Figuren-Comedy und Stand-Up.
Saalbau Witten Saal B
Fr. 11.11. 20 Uhr
Best of NRW in Schwelm
Kulturfabrik Ibach Haus, Wilhelmstraße
43, Schwelm
Sa. 12.11. ab 11 Uhr
Hauerschicht
Grubenfahrt in die Vergangenheit für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene. Anmeldung bis 10.11. unter Tel. 02302 93664-0.
LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall
Sa. 12.11. 18 Uhr
Fackelwanderung
im Muttental. Abendliche Entdeckungsreise im Fackelschein. Anmeldung erforderlich. Stadtmarketing, 02302-19433
Sa. 12.11. 18 Uhr
Sparkassen Classics
Saalbau Witten Theatersaal
Sa. 12.11. 22 Uhr
Mo. 14.11. + Di. 15.11. 20 Uhr
Variete – zauberhaft
Varieté ist Entertainment pur: artistisch,
witzig, kurzweilig und zauberhaft. SAALBAU WITTEN Theatersaal.
Di. 15.11. 16.00 Uhr
(jeden 3. Dienstag im Monat)
Talk im Pütt
„Ortsverbandsleben in Bildern
2016“
Am Pütt, Kirchstraße 18, Witten-Herbede
Di. 15.11. 15.30 und 17 Uhr
Figurentheater –
Yakari und der Riesenvielfrass
Geeignet für Kinder ab 3 Jahren. Saalbau
Witten Saal B
Di. 15.11. 18.30 Uhr
Oman
Eine Reise durch die Erdkruste. Vortrag
von Dr. Volker Wrede, Geologischer Dienst
NRW. Freier Eintritt. Zeche Nachtigall,
Nachtigallstraße 35, Witten-Bommern
Mi. 16.11. 14 Uhr
Heißes Eisen!
Betriebsbesichtigung Deutsche Edelstahlwerke. Anmeldung erforderlich. Infos und Anmeldung beim Stadtmarketing
Witten, 02302-19433
Französische Kammerphilharmonie – Es
werden Werke von Offenbach, SaintSaëns, Bizet und Ravel gespielt. Saalbau
Witten Theatersaal
Do. 17.11. 20 Uhr
Sprechstunde
Poetry Slam ist ein moderner Dichter_innenwettstreit um die Gunst der Publikumsjury. WERK°STADT Mannesmannstr.
6, Witten
Do. 17.11. 20 Uhr
Bruno „Günna“ Knust –
„Gegen lachen kannze nix machen
Worüber lachen Menschen? Besonders
gern über sich selbst. Saalbau Witten
Festsaal
Do. 17.11. 22 Uhr
Medizinerparty Witten
Feiern bis der Arzt kommt – es wird getanzt
und getrunken bis zur stabilen Seitenlage.
Ob Charts-, House- oder R&B – Liebhaber,
jeder kommt auf seine Kosten. WERK°STADT
Mannesmannstr. 6, Witten
Fr. 18.11. 19.30 Uhr
Franz Schubert, sein
Leben - seine Musik
Ein Klavierabend von und mit Lutz Görner. Haus Witten Konzertsaal
Fr. 18.11. 19.30 Uhr
„LET’S ROCK“
WERK°STADT Chartparty Best of NRW Ein modernes Tanzstück über die großen
mit DJ Rainer. Dancefloor frei für die
Pop- und Rocklegenden der AchtzigerjahChartyparty in der WER°STADT. Mannes- Lea Maria Löffler, Harfe re. Saalbau Witten Theatersaal
mannstr. 6, Witten
Sa. 12.11. 12 – 19 Uhr – Eintritt frei
und So. 13.11. 13 – 18 Uhr
Mi. 16.11. 19.30 Uhr
Sie spielt Werke von Spohr, Bach, Hindemith, Renié, Parish-Alvars, Zabel und Godefroid. Haus Witten Konzertsaal.
Mi. 16.11. 19.30 Uhr
24. Kunst- und HandDer Gott der Liebe
werkermarkt
ließ mich Dich finden
Haus Witten Ganzes Haus
So. 13.11. 10 – 17 Uhr
„Schon angezünd’t“
3. Internationale Grubenlampenbörse auf
Zeche Nachtigall. Nachtigallstr. 35, WIT
So. 13.11. 14.30 Uhr
Alles aus einem Berg
Interaktive Themenführung zur Geologie
rund um den Hettberg. Zeche Nachtigall,
Nachtigallstraße 35, Witten-Bommern
So. 13.11. 18 Uhr
„BloW-Jubiläumskonzert mit Gästen
Mit einem Konzertprogramm, hochkarätigen Gästen und einem eigens für dieses
Jubiläum komponierten Orchesterwerk
feiert das Symphonische Blasorchester
Witten „BloW“ sein zehnjähriges Bestehen, Saalbau Witten Theatersaal
So. 13.11. 19 Uhr
Pas á pas - nulle part
Hommage an György Kurtág, mit Enikö
Ginzery (Cimbalom), Frank Wörner (Bariton), Sabine Kraut (Violine), Katharina
Friedrich (Viola), Christian Pfeiffer (Viola),
große Halle Universität Witten/Herdecke,
Alfred-Herrhausen-Str.50 58448 Witten:
Arien und Duette aus Mozarts „Don Giovanni“ sowie Verdis „Aida“ und „La Traviata“, große Halle Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50
Mi. 16.11. 20 Uhr
Guido Cantz Blondiläum
Saalbau Witten Festsaal
Do 17.11. 15.30 Uhr
Fr. 18.11. 18 – 22 Uhr Eintritt frei
WERK°STADT
Nachttrödelmarkt
Schnäppchenjagd für Nachteulen. Ob Kleidung, Kitsch, Rarität oder Kuriosität hier
findet das Flohmarktherz was es begehrt.
WERK°STADT Mannesmannstr. 6. WIT
Sa. 19.11. 15 – 17 Uhr
Lampenschicht
Interaktives Programm zur Geschichte
der Grubenlampe für Kinder ab 15 Jahren
und Erwachsene. Anmeldung bis 16.11.
unter Tel. 02302 93664-0. Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35, Wit-Bommern
Sa. 19.11. 17 Uhr – Ring S
Frz. Kammerphilharmonie Zarah Leander – nach
mir ist man süchtig
– Karneval der Tiere
Karin Pagmar lässt die Legende Zarah LeDer Klassiker der Kinderkonzerte von
Camille Saint-Saëns. Saalbau Witten Theatersaal
Do. 17.11. 18 und 20 Uhr
24 Wochen
ander lebendig werden. Sie interpretiert
unvergessene Schlager wie „Der Wind hat
mir ein Lied erzählt“, „Ich weiß, es wird
einmal ein Wunder geschehn“ oder „Yes,
Sir“. Saalbau Witten Theatersaal.
D 2016 – FSK ab 12 Jahren. Haus Witten
Kino. Astrid und Markus stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Doch als die
beiden ihr zweites Kind erwarten, wird ihr
Leben aus der Bahn geworfen: Bei einer
Routineuntersuchung erfahren sie, dass
das Baby schwer krank ist. 24 WOCHEN ist
deutsches Kino, wie es sein sollte: voller
Leben, geradeheraus und mit liebevoller
Ehrlichkeit erzählt. Haus Witten Kinosaal
Sa. 19.11. 20 Uhr
Do. 17.11. 19.30 Uhr
...heißt die Beatles-Cover-Band aus Wermelskirchen, vier Musiker. zusammenge-
UNE NUIT FRANÇAISE
Silver Party
mit Kult-DJ Ruud van Laar. Die garantiert
jugendfreie Party in Witten! Die Silver
Party ist für alle, die noch lange nicht zum
alten Eisen gehören! WERK°STADT Mannesmannstr. 6, Witten
Sa. 19.11. 20 Uhr
Rubbersoul
Termine
führt durch die Liebe zu der Band aller
Bands. Saalbau Witten Festsaal.
So. 20.11. 11 – 13 Uhr
Dr. Klaus Neuhoff:
War Shakespeare ein Italiener? 150
Jahre Spekulation über die „wahre“
Identität des Dichters. Eine Veranstaltung der Reihe „Geschichte in der Gegenwart entdecken und wiederentdecken“.
Audimax, Universität Witten/Herdecke,
Alfred-Herrhausen-Str. 50, Witten
So. 20.11. 14.30 Uhr
Kohlenschiffe auf
der Ruhr
Offene Themenführung rund um den
Ruhrnachen. Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35, Witten-Bommern
Di. 22.11. 15 – 17 Uhr
Zechen-Safari
Was macht der Frosch im Winter? Tiere
in der kalten Jahreszeit. Anmeldung unter Tel. 02302 93664-0. Zeche Nachtigall,
Nachtigallstraße 35, Witten-Bommern
Mi. 23.11. 15 Uhr
Frohe Weihnachten
kleiner Eisbär
Hoch im Norden vergnügen sich Lars, der
kleine Eisbär, und Freund Robbi. Saalbau
Witten Saal A
Mi. 23.11. 18 – 20 Uhr
WIFU-Ringvorlesung
„Familienmodelle im historischen
Wandel“, Dr. Désirée Waterstradt, Pädagogische Hochschule Karlsruhe.
Senatsraum 1.151, Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50, Witten
Do. 24.11. 20 Uhr
Kay Ray YOLO!
Bekannt ist Kay Ray als bunter Hund,
als Diva mit Bart und grün-blauem Lippenstift, für seine Gags über Heteros,
Schwule sowie A-, B- und C-Promis. Doch
neuerdings hört man zwischen den bewährten Provokationen auch mal nachdenklichere Töne. WERK°STADT Mannesmannstr. 6, Witten
Fr. 25.11. 18.30 Uhr
Brigitte von einem Meteoriten erschlagen. Saalbau Witten Saal B
Fr. 25.11. – So. 27.1. ab 20 Uhr
William Shakespeare: „Der
Kaufmann von Venedig“
die Theatergruppe der Universität Witten/Herdecke unter der Leitung von Blanche Kommerell
Große Halle, Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50, Witten
Sa. 26.11. 15 Uhr
Der Weg in die Tiefe
Integrative Führung für Hörende und Gehörlose durch die Dauerausstellung inkl.
Vorführung der historischen Fördermaschine von 1887. Nur Museumseintritt.
Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35,
Witten-Bommern
Sa. 26.11. 15.30 Uhr
Dünkelbergstollen
Große Bergwerkstour für Kinder ab 10
Jahren und Erwachsene. Anmeldung bis
24.11. unter Tel. 02302 93664-0. Zeche
Nachtigall, Nachtigallstraße 35, Witten
Sa. 26.11. 18 Uhr
Im Advent auf den
Rathausturm
Abendliche Turmbesteigung mit Aussicht
auf die Weihnachtsstimmung der Stadt.
Anmeldung erforderlich. Stadtmarketing
Witten, 02302-19433,
Sa. 26.11. 20 Uhr
80er Party
Die Kult-Party mit den Kult-Hits.
WERK°STADT Mannesmannstr. 6, WIT.
Sa. 26. & So. 27.11.
Sa. 13 Uhr, So. 11 Uhr
Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt
auf Haus Herbede. Haus Herbede, Von-Elverfeldt-Allee 12, Witten-Herbede
Sa. 26. & So. 27.11. ganztägig
Winterzauber
in Herdecke
Herdecker Innenstadt
„Erkennen Sie die
So. 27.11. 11 – 13 Uhr
Melodie“ – Musikquiz Warum ist Shakespeare
Mit Anne Behrenbeck und Maik Hester,
Matthias Echelmeyer, Claudia Michel, immer noch der „Größte“?
Beatrix Pfeuffer. Verschiedene Genres
vom Musical, Operette bis Jazz-Standards
sind zu erraten. Karten nur im Vorverkauf
bis 20.11.2016. Haus Oveney, Oveneystr.
65, Bochum
Prof. em. Dr. Hans-Dieter Gelfert
(FU Berlin): Eine Veranstaltung der
Reihe „Geschichte in der Gegenwart
entdecken
und
wiederentdecken“.
Audimax, Uni, Alfred-Herrhausen-Str. 50
Fr. 25.11. 19 – 23 Uhr
So. 27.11. 14.30 Uhr
DER Partyblockbuster für Kids & Teens.
Bis 23 Uhr öffnet die WERK°STADT in
Witten gemeinsam mit dem Team des
Kinder- und Jugendparlaments Witten
die Pforten für Discokings & -Queens
zwischen 12 und 15 Jahren. WERK°STADT
Mannesmannstr. 6, Witten
Vorführung der historischen Fördermaschine.Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße
35, Witten-Bommern
All in One
Fr. 25.11. 20 Uhr
C. Heiland – „Ich bin
in der Brigitte“
C. Heiland ist zum ersten Mal richtig verliebt. Doch plötzlich wird seine Freundin
Unter Dampf
Die albtraumhaften Bilder des Hieronymus Bosch, Ein Versuch einer Annäherung an den Maler Hieronymus Bosch
anlässlich seines 500. Todestages mit der
Kunsthistorikerin Britta Koch. Der Vortrag
ist Teil der Vortragsreihe „Die Bürgeruniversität“, Haus Witten, Ruhrstr. 86
Di. 29.11. 19 Uhr
Kinoreihe im Haus Witten
Das Schwein von Gaza
Sylvain Estibal 2012, Die Geschichte des Fischers Jafaar, der unerwartet ein Schwein
an Land zieht. Haus Witten Kinosaal
Di. 29.11. 19.30 Uhr
Stadtwerke-Eisstock-Cup
Auftaktveranstaltung EIS°STADT (Eisbahn auf dem Rathausplatz Witten)
Stattfinden werden die Spiele des Stadtwerke-Eisstock-Cups 2016 jeweils dienstags im Zeitraum vom 29.11. (erstes Ausscheidungsspiel) bis 20.12. (Finale).
Di. 29.11. 20.16 Uhr Eintritt frei
Zeitraum
Zeit zum Teilen, zum Entdecken, zum
Sehen, Hören und Nachdenken. Über
Kunst und Kultur. Über Menschen und
Möglichkeiten. Über Gott und die Welt.
Diese Ausgabe steht unter dem Motto
„Versöhnung“. Zu Gast ist Uwe Schulz.
WERK°STADT Mannesmannstr. 6, WIT.
Alle Angaben ohne Gewähr,
­Änderungen vorbehalten.
Weitere Infos z.B. unter:
www.lwl.org
www.lwl-industriemuseum.de
www.stadtmarketing-witten.de
www.kulturforum-witten.de
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Nächster
Erscheinungstermin:
Donnerstag, 1.12.2016
Anzeigenschluss: Montag, 21.11.2016
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Titelbild: Witten Hauptbahnhof, Foto: Jan Plückelmann
Herausgeber: Monika Kathagen, Thiestraße 7 • 58456 Witten
Verlag und Redaktion: Kathagen-media press, ☎ 0 23 02/98 38 980, Fax: 0 23 02/98 38 989,
E-Mail: [email protected], www.kamk.de
Anzeigen und Redaktion: B. Bohner-Danz, C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner,
Dr. Anja Pielorz, R. Schletter, T. Strehl, J. Zaborowski (Es gilt die Verlagsanschrift)
Verteilung: SDW Prospektwerbung, Bochum
So. 27.11. 18 Uhr
Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH, Dortmund
Saalbau Witten Theatersaal,
Auflage: Insgesamt ca. 50.000 Exemplare, Regionalausgabe Herbede, Heven, Bommern und
Umgebung 20.000 Exemplare, Regionalausgabe Zentrum, Annen, Stockum, Rüdinghausen
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Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Bei­träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak­tion wieder.
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