Toni Bürgin

Das Ostschweizer Wochenmagazin
GLÜCK
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Mittwoch, 16. November, Nr. 46 / 2016
Der anzeiger
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sfahrt auf
dem Bodense
e.
Infos auf Seite
33
Partystimmung am
Schlagerfestival
in Gais.
Seite 7
Nov & Dez: iloverkauf
Kerzen im K
Kerzenfabrik | Altstätten | www.hongler.ch
«Clown-Syndrom» –
Ein Blick hinter die
Kulissen.
Seite 17
FM1-Moderator
«Chäller» tourt durch
die Ostschweiz. Seite 35
Toni Bürgin
Der Direktor des Naturmuseums St. Gallen feiert mit
dem Neubau einen persönlichen Meilenstein. Seite 9
KinderPullover
12.-
Schenkt euch Freude
INHALT
9
AUFGEFALLEN
4 Kaum zurück in der Heimat, trainiert
Tranquillo Barnetta bereits mit dem
FC St. Gallen.
BRODWÖRSCHT
5 Peter Spuhler wurde vom Schweizerischen Gehörlosenbund mit dem
«Award Access» ausgezeichnet.
OSTBLICK
7 In Gais ging zum fünften Mal das
Schlagerfestival über die Bühne.
10
STORY
9 Museumsdirektor Toni Bürgin interessierte sich schon von klein auf für die
Tier- und Pflanzenwelt.
10 Abenteuerfeeling, Aha-Momente und
Gänsehaut: Das neue Naturmuseum
begeistert durch seine Vielfalt.
17 Ein Blick hinter die Kulissen des
Komik-Theaters «Clown-Syndrom».
SERVICE
23
23 Das neue «Jägerhof»-Duo sorgt für
Kochkunst auf höchstem Niveau.
26 Auch hinter unscheinbaren Dingen
steckt oft eine spannende Geschichte,
wie ein Besuch in Überlingen zeigt.
AUSBLICK
35 Was hat Baseball mit einem Seelöwen
gemeinsam? Chäller gibt die Antwort.
UNTERHALTUNG
26
18
19
20
31
33
Kreuzworträtsel
Ostschweiz-Rätsel / Uli Stein
Rätsellösung / Sudoku / Impressum
Agenda / Party
Leseraktion
Titelbild: Urs Bucher
Desirée Müller
Redaktorin
[email protected]
Tierisch Spass
im Museum
Es würde mich nicht wundern, wenn das
neue Naturmuseum St. Gallen nachts zum
Leben erwachen würde. Durch die tierisch
realistischen Ausstellungen werden die Tiere zumindest in der eigenen Fantasie wieder
lebendig. Man kann Bär, Flugsaurier und
Co. beim Spielen, Kämpfen, Beutesammeln
oder bei einem gemütlichen Plausch auf einem Fischkutter beobachten. Hoch in der
Luft, an einem Baustamm hängend oder versteckt in einer dunklen Höhle. Anfassen und
Mitmachen ist nicht nur erlaubt, sondern
erwünscht. Jugendlabor hin oder her – die
tollen Experimente lassen auch mein Herz
höher schlagen. Alle Sinne werden angesprochen und die Zeit vergeht sprichwörtlich wie
im Flug.
Auch das Thema Nachhaltigkeit wird
grossgeschrieben. Unter anderem wird die
Plastik-Problematik interaktiv angegangen.
Unter dem Titel «Sieben einfache Regeln,
um die Umwelt besser zu schützen» werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie einfach es
eigentlich ist, nachhaltig zu leben. Die Verantwortlichen haben es mit sehr viel Herzblut geschafft, mit den Museumsbewohnern
lebendige Geschichten zu erzählen und Lebensräume mitten im Museum zu schaffen.
Hut ab!
AUFGEFALLEN
Usama Al Shahmani Als ehemaliger
Flüchtling aus dem Irak, der sich in Frauenfeld
ein Zuhause aufgebaut hat, veröffentlicht der
45-Jährige ein Buch über seine Erfahrungen
in der neuen Heimat. Er ist Sprachwissenschaftler und hat arabische Sprache sowie
moderne arabische Literatur studiert.
Otto Tausk Nach sechs erfolgreichen Jah-
ren verlässt der Chefdirigent das Sinfonieorchester und Theater St. Gallen im Sommer 2018.
Wegen seiner steigenden
internationalen
Verpflichtungen
ist
eine Vertragsverlängerung über 2018 hinaus
nicht mehr möglich.
Flurina Rüesch
Die jungen Ostschweizer Berufsleute sorgen weiter für Furore: Die St. Gallerin Flurina Rüesch holt an
der Berufs-Schweizer-Meisterschaft für Bekleidungsgestaltung die Goldmedaille. Die
20-Jährige absolviert ihre Lehre bei Prince
de Gall Fashion in Lichtensteig.
Bruno Damann Vor gut
zwei Wochen erlitt der
St. Galler Regierungsrat
einen Herzinfarkt. Nun
hat er die Arbeit mit reduziertem Pensum bereits
wieder aufgenommen. Er
müsse jedoch nicht «auf Teufel
komm raus den Starken spielen» und nehme
daher zurzeit nur die allerwichtigsten Termine wahr, sagt der Gossauer CVP-Politiker.
Christian Rufer Nach zwei Jahren Unterbruch ist der Nationaltrainer des Snowboard-alpin-Teams zurück: Christian Rufer
aus Ebnat-Kappel übernimmt erneut die Verantwortung für das Nationalteam der AlpinSnowboarder.
Enrico Lenzin
Was ihm bei «Die grössten Schweizer Talente» verwehrt blieb, hat
der Rheintaler nun in Italien geschafft: In der
italienischen Talentshow «TÚ sí que vales»
ist er eine Runde weiter und darf mit seiner
Alphorn-Performance weiter auf den Sieg
hoffen.
Aldo Notarnicola Bei «Mini Beiz, dini
Beiz» gewann das Restaurant Rotes Haus
mit Pizzaiolo Notarnicola die Thurgau-Runde
von letzter Woche. Mit 36 Punkten setzte er
sich gegen die kantonale Konkurrenz durch.
Alexander Rohner Nach über 30 Jahren als Leiter der Hirslanden-Klinik in Heiden
übergibt der 62-Jährige sein Amt an Sacha
Geier. Die promovierte Humanmedizinerin
tritt die neue Stelle am 1. April nächsten Jahres an.
Tranquillo Barnetta Der 75fache Nationalspieler trainiert seit dieser Woche bereits
mit dem FC St. Gallen. Nach dem kürzlichen
Out in den MLS-Playoffs mit Philadelphia
wird er sich aber vorerst ein wenig schonen.
Trainieren werde er «noch nicht zu hundert
Prozent, weil ich aus einer
langen Saison komme.
Aber so, dass ich topfit
bleibe.» Spielberechtigt wird der 31-Jährige ohnehin erst in der
Rückrunde sein.
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BRODWÖRSCHT
BRODWORSCHT
geht an
Salome Hengartner
In ihrer Maturaarbeit hinterfragt die
Speicherin die Stellung der Frau in den
drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Dafür hat sie die
jeweiligen Heiligen Schriften gelesen
und mit verschiedenen Personen gesprochen. Der provokative Titel der Arbeit «Die Frau – Perle des Mannes oder
doch minderwertiges Geschöpf?» soll
bewusst zum Nachdenken anregen.
Die Universität Freiburg zeichnete Hengartners Arbeit nun
mit dem Maturapreis
der Theologischen
Fakultät aus. Wir gratulieren herzlich und
verleihen der fleissigen Maturandin eine
Brodworscht.
Peter Spuhler
Der Stadler-CEO und -Eigentümer
hat den ersten «Award Access» des
Schweizerischen Gehörlosenbundes
(SGB) für sein Unternehmen erhalten.
Der Preis geht an Organisationen mit
besonderen Verdiensten beim barrierefreien Zugang für Gehörlose und
Hörbehinderte. Die Leistungen der
Stadler-Gruppe beschränken sich nicht
nur auf das Herstellen von Zügen, die
für Personen mit eingeschränkter Mobilität optimiert sind,
schreibt der SGB.
Schon seit Jahren ist
Peter Spuhler auch
Arbeitgeber von Gehörlosen und Hörbehinderten. Ein Unternehmer mit Herz!
Marcel Schmid
50 Jahre lang hat der ausgebildete
Konzertorganist an «seiner» Mathis-Orgel in der evangelischen Kirche Heiligkreiz in St. Gallen Platz genommen.
«Einen Musiker kann man nicht pensionieren», sagt der agile 73-Jährige und
freute sich nicht auf den eigentlichen
Abschied am vergangenen Sonntag,
sondern auf das spezielle Jubiläum, an
welchem er drei eigene Kompositionen
präsentierte. Marcel Schmid hielt dem
«Heiligkreuz»
ein
halbes Jahrhundert
lang die Treue, dabei
war er weit mehr als
«nur» ein Quartierorganist. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!
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OSTBLICK
Schlagerstars und lokale Acts
Bild: Roger Fuchs
Gais. Schon zum fünften Mal lud das Schlagerfestival in Gais am vergangenen Samstag zur Schlagerparty ein. Der Anlass verwandelte das Oberstufenzentrum Gais für über acht Stunden in einen wahren
Schlager-Hexenkessel. Einmal mehr entpuppte sich
der von Patrick Schai und seinem Team organisierte
Event als voller Erfolg. Die Liste der Acts war aber
auch vielversprechend: Trauffer, Oeschs die Dritten, Markus Wohlfahrt, Stixi & Sonja, die Zillertaler
Haderlumpen, Yasmine & Chanelle und die einheimische Formation Kapelle Holdrioo spielten in Gais
und vermochten das Publikum zu begeistern. Höhepunkte des Abends bildeten zum einen der Auftritt
des selbst ernannten «Alpentainers» Trauffer kurz
vor Mitternacht, sowie das «Heimspiel» von Stixi &
Sonja. Vor allem ihr zum Mitschunkeln einladendes
Lied «Wunderschöner Säntis» kam bei der Menge
ausgezeichnet an. (red)
Für kunstfreudige Nachtschwärmer
St. Gallen. Am nächsten Mittwoch, 23. November, ist es
wieder so weit: Das Kunstmuseum öffnet seine Tore für
kunstfreudige Nachtschwärmer – «Nachtschicht#14».
Zur Einstimmung führt die Künstlerin Loredana Sperini gemeinsam mit der Kuratorin Nadia Veronese um 18.30 Uhr
im Dialog durch die aktuelle Ausstellung «True Blue». Im
Anschluss bietet das Team des Kunstmuseums stündlich
Führungen durch die Ausstellung von Manfred Pernice
«2B Dosenwelt» an, die noch bis 19. Februar im Kunstmuseum St. Gallen zu sehen ist. Auch die Bar ist am Nachtschicht-Abend wieder geöffnet, und jeder Gast erhält
einen exklusiven Nachtschicht-Drink gratis! (red)
Bild: Sebastian Stadler
Nie erwachsen werden
Bild: Theater St. Gallen/Tine Edel
16. November 2016 Nr. 46
St. Gallen. Das Familienstück «Peter Pan» hatte am Samstag Premiere im Theater St. Gallen. Mit purer Spielfreude
sowie kinderzimmertauglichen Kostümen und Bühnenbildern (beim St. Galler «Peter Pan» ist fast alles aus Karton)
erfüllt die Aufführung die Erwartungen als Familienstück
vollkommen. Dank dem Programmheft, das gleichzeitig
auch Bastelbogen und Würfelspiel ist, spürt man auch als
Erwachsener wieder das Kind in sich. Das Stück kommt
bewusst als fröhliche Inszenierung daher, auf tragische
Elemente, die man aus dem Kinderklassiker durchaus
auch entnehmen könnte, wird verzichtet. Auch kommt es
ohne pädagogischen Zeigefinger aus, sondern lässt der
kindlichen Phantasie freien Lauf. Die nächste Vorstellung
von «Peter Pan» findet am 20. November statt. (red)
anzeiger
7
Die letzten Tage! Die beste Gelegenheit.
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STORY
Alles begann mit
dem Höhlenbären
TIPP
So, 27. Novem
ber 2016,
10.15 Uhr
Leben im Wan
del
Führung durc
h die
Ausstellung
Toni Bürgin arbeitet dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Beim
Direktor des Naturmuseums St. Gallen dreht sich aber nicht alles um Fossilien,
Waschbären, Dinosaurier und Co. Aber fast alles. Text: Desirée Müller/Bilder: Urs Bucher
T
oni Bürgin kommt ins Schwärmen, wenn er über Höhlenbären,
Flugsaurier und vom Hai vom
Hinterrugg erzählt. Museen faszinierten ihn schon immer. Als kleiner Junge
nahm ihn sein Grossvater regelmässig mit
ins Naturhistorische Museum in Basel. «Ich
sehe alles noch genau vor mir. Der Empfang,
dann die Treppe hoch und da stand er. Der
Höhlenbär», erinnert sich Toni Bürgin bildlich zurück. «Das war ein prägender Moment
für mich.»
Von der Natur fasziniert
Seine Freizeit verbrachte Toni Bürgin als
Kind im Wald oder am Wasser. Fische weckten
schon früh seine Aufmerksamkeit. Damals
wusste er noch nicht, dass er zwanzig Jahre
später seine Dissertation über die Kopfanatomie von Plattfischen schreibt. Seine Biologielehrer waren erfreut über Toni Bürgins Enthusiasmus im Klassenzimmer und nahmen
ihn unter ihre Fittiche. Die Wahl, Biologie zu
studieren, fiel ihm dementsprechend leicht.
«In die Welt der Museen bin ich mit den
Jahren reingewachsen. Eine klassische Museumskarriere gab es noch nicht», erzählt er.
Auch das Weiterbildungsangebot war sehr
bescheiden zu dieser Zeit. Die Chance, die
Abenteuer für die ganze Familie
Das Naturmuseum ist jeweils von Dienstag bis Sonntag durchgehend von 10 bis
17 Uhr. Mittwoch sogar bis 20 Uhr. Neu
befindet es sich an der Rorschacherstrasse 263 in St. Gallen.
www.naturmuseumsg.ch
16. November 2016 Nr. 46
Die Erde ist immer im Wandel. Toni Bürgin erklärt die Veränderungen am virtuellen Globus.
Leitung des Naturmuseums St. Gallen zu
übernehmen, ergriff er sofort. «Das ist auch
schon wieder zwanzig Jahre her», denkt er
kopfschüttelnd zurück. Seither hat sich vieles getan.
Wechselbad der Gefühle
Ein neues Museum realisieren zu dürfen,
sei der Traum jedes Museumsdirektors. Nur
wenige hätten in ihrem Leben die Chance
dazu. «Für mich ich es auch persönlich ein
Meilenstein.» Er hatte aber grossen Respekt
vor der Aufgabe. Der Druck, dem Ganzen
nicht gewachsen zu sein, war gross. Viel Freizeit blieb ihm nicht. «Meine Familie kam viel
zu kurz.» Es gebe für ihn aber durchaus auch
ein Leben neben dem Museum. «Im Moment
träume ich von einer Ferienwoche im Toggenburg», verrät er ganz bescheiden. Früher
war er regelmässig als Reiseleiter unterwegs.
So zum Beispiel in Ecuador, auf den Galapagos-Inseln oder in Spitzbergen. Auch wirkte
er bei der Fernsehreihe «Norseman – Universität der Meere». Nach über 150 Tauchgängen im Mittelmeer und im Roten Meer kennt
er auch den Lebensraum unter Wasser nur
zu gut. Die Anzahl seiner wissenschaftlichen Publikationen ist sehr gross. Arbeiten
mit Namen wie «Der Schuppenpanzer von
Habroichthys minimus» oder «Mördermuscheln, Tritonshörner und Perlboote» zeigen
sein breites Wissen und Interesse. Und das
kommt dem Naturmuseum St. Gallen sehr
zugute.
anzeiger
9
STORY
Die Besucher werden im neuen
Naturmuseum selbst zu Wissenschaftlern. Anfassen und ausprobieren ist
erwünscht.
Wenn ein
Museum zum
Leben erwacht
Das neue Naturmuseum St. Gallen übertrifft alle Erwartungen. Die tierisch erlebnisreichen Ausstellungsräume schaffen
Aha-Momente, Abenteuer-Feeling und Gänsehaut.
Text: Desirée Müller/Bilder: Benjamin Manser
B
Im Naturmuseum St. Gallen befindet
sich das grösste Relief der Schweiz.
Es zeigt detailgetreu die Ostschweiz.
Alleine die Montage benötigte zwei
Monate.
ereits im Eingangsbereich des neuen
Naturmuseums St. Gallen tauchen die
Besucherinnen und Besucher in die
Welt der Tiere ein. In einem grossen
Aquarium schwimmen Bodenseefische um
die Wette und nebenan scheinen Vögel dankbar Körnchen aus einem mit Schnee bedeckten Unterschlupf zu picken.
Folgt man den Treppenstufen ins zweite Stockwerk, kann man der Wildschweinmutter beim Säugen der Jungen zuschauen,
Kormorane und Lachmöwen auf einem alten
Fischkutter beobachten und einen Blick auf
einen schlauen Fuchs erhaschen, der gerade
seine Beute ins Versteck trägt.
Zahlreiche Impressionen
Man weiss fast nicht, wohin man schauen soll. Überall spielen sich Geschichten ab.
Zwei Feldhasen streiten sich, daneben klettern flinke Zwergmäuschen auf einen Ast.
Tausende von Waldameisen bahnen sich ihren Weg durch ein Rohrsystem und arbeiten fleissig an ihrem Bau. Der Mix aus Präparaten und lebenden Tiere ist faszinierend.
Gar atemraubend ist das grösste Relief der
Schweiz. Es zeigt detailgetreu die ganze Ostschweiz. Darüber fliegen Enten und Schwä-
10
anzeiger
ne und werfen ihre Schatten auf den Boden.
Zwei Monate lang wurde das Relief vom
Künstler im Museum zusammengesetzt. Die
Stunden für die Herstellung sind nicht mehr
zu zählen. Doch den staunenden Augen der
Besucher zufolge hat sich der Aufwand gelohnt. Vor allem der Blick aus der Vogelperspektive auf das Relief ist einmalig. Kleine
Feldstecher liegen bereit, um das tierische
Treiben ganz genau beobachten zu können.
Interaktiv für alle Sinne
Im neuen Naturmuseum St. Gallen muss
nicht mit den Händen in den Hosentaschen
durch die Ausstellungen gelaufen werden. So
wird zum Beispiel im Jugendlabor regelmässig experimentiert. Auf einer grossen Ausstellungsfläche reihen sich Tische aneinander. Auf jedem ein anderes Experiment.
Die Nase kann mit einem speziellen Duftspiel auf die Probe gestellt werden. Gleichzeitig wird aufgezeigt, zu was der Geruchssinn eines Hundes alles fähig ist. Daneben
steht eine Wärmebildkamera auf die Besucher gerichtet. Hier wird gezeigt, wie das
Thermometerhuhn sein besonderes Talent
nutzt. Spielerisch wird Wissen vermittelt.
Nicht nur für das junge Publikum sind die
16. November 2016 Nr. 46
Nebst den zahlreichen Impressionen konnten die Besucher am Eröffnungstag Präparator Lorenzo Vinciguerra bei der Arbeit zusehen.
interaktiven Posten hochspannend. In den
Ausstellungsräumen finden sich auch Dutzende von Schubladen, die zum Aufziehen
einladen und kleine Schätze bergen. So auch
eine Sammlung farbenprächtiger Schmetterlinge. Auch gibt es verschiedene kleine
Bibliotheken mit Sitzecken und spannender
Literatur für diejenigen, die sich in ein Thema vertiefen wollen. Oder einfach in einem
schönen Tierbilderbuch blättern möchten.
Eine kleine Teddybärsammlung, dabei auch
das Maskottchen des FC St. Gallen, sorgt für
strahlende Kinderaugen.
Wer sich in die Bärenhöhle wagt, taucht in
ein wahres Abenteuer ein. Man muss fast den
Kopf einziehen, um durch die gewundenen
16. November 2016 Nr. 46
Felsen zu kommen. Schädel und Knochen
sind in den Stein eingelassen und erleuchten die düstere Höhle zumindest ein wenig.
Vor 25 000 Jahren lebte der Höhlenbär auch
in der Schweiz. Nun haben die Besucher die
Möglichkeit, ihn in seinem früheren Zuhause
zu besuchen.
Blick hinter die Kulissen
Die grossen Augen eines Rehs schauen
neugierig in die Welt. Dahinter blickt ein
aufgeweckter Waschbär durch ein Stück
Holz. Bereits 100 000 Präparate haben den
Weg in ihr neues Zuhause gefunden. Weitere 200 000 Ausstellungsstücke treffen in den
nächsten Monaten im neuen Naturmuseum
ein. Die Luft im Sammlungsraum ist kühl
und trocken. Eisig kalt geht es hingegen im
Nebenraum zu und her. Minus zwanzig Grad
kalte Luft weht demjenigen entgegen, der
die schwere Türe zum Kühlraum öffnet. Darin werden Tiere gelagert, bevor Präparator
Lorenzo Vinciguerra sich ihrer annimmt. Er
vollbringt wahre Wunderwerke.
Auf einem weiteren Stockwerk tummeln
sich Fossilien und Skelette von Dinosau­
riern, Präparate von fast vergessenen Tieren
aus der Eiszeit und manche, die noch vor gar
nicht so langer Zeit auf der Erde lebten.
Ein Besuch im Naturmuseum St. Gallen
lohnt sich auf alle Fälle. Nicht nur bei Regenwetter.
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Paprika, 2 x 125 g
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Schokolade
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-33%
3.95
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statt 4.95
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Tomatenpüree, 3 x 150 g
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Valtellina
Superiore
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div. Sorten, z.B.
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hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar
undichte Stellen? Viterma bietet dafür die
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16. November 2016 Nr. 46
TIPPS UND TRENDS
Vorbilder erleben –
dem Beispiel folgen
Kinderparadies öffnet
die Türen in Wittenbach
Margaretha’s Bébé- und Kinderparadies führt
vom 18. bis 23. November einen speziellen
Herbstevent durch. Während diesen Tagen profitiert der Kunde von einem Grundrabatt von 10
bis 20 Prozent. Zusätzlich erhält man bei einem
Einkauf über 50 Franken eine Kuscheldecke
und ab 300 Franken eine kleine Spardose bei
Abgabe dieses Berichts. Am Sonntag, 20. 11.,
ist der grosse Bébéfachmarkt von 11 bis 17 Uhr
geöffnet. Zwei Prozent des Umsatzes am Sonntagsverkauf werden an die Entwicklungsorganisation Helvetas gespendet. Am Samstag und
Sonntag werden zudem Bratwürste, Kuchen
und Kaffee offeriert. www.bebeparadies.ch
Wer auf der Suche nach einer spannenden beruflichen Motivationsspritze zur persönlichen
Weiterentwicklung ist, der ist am Thurgauer
Lehrlingstag goldrichtig. Bei der Impuls-Veranstaltung für Lernende und deren Ausbildner
steht das Erleben von erfolgreichen Vorbildern
aus Musik, Sport, Wirtschaft und Gesellschaft
mit ihren Lebenserfahrungen im Vordergrund.
Das diesjährige Thema lautet: «Braucht ein gutes Leben einen Plan?» Am 21. November referieren im Kongresszentrum Thurgauerhof in
Weinfelden Damian Lynn, Marcel Dobler, Heidi
Diethelm-Gerber und viele weitere spannende
Persönlichkeiten. www.lehrlingstag.ch
Neueröffnung nach Renovierung
ASIATISCHES RESTAURANT
Spezialität des Hauses
Einmaliges Angebot in Österreich!
Ab sofort bieten wir Ihnen «Rodizio», das brasilianische Steak-Service zubereitet nach chinesischer Art, an. Wir hoffen Ihnen damit einen Genuss am
Gaumen ganz neuer Art zu bringen!
Für den Grill stehen neben Fleischsorten wie Rind, Lamm, Reh, Wild noch
diverse Meeresfrüchte sowie Gemüse und Früchte.
Das Rodizio ist im Buffet inkludiert. Unsere Servicekräfte werden die Grillgerichte zu Ihnen an den Tisch servieren. Es steht Ihnen auch frei, direkt bei
der Grilltheke nach Wunsch zu bestellen und abzuholen. Wenn Sie spezielle
Wünsche haben, können Sie diese jederzeit unseren Servicekräften mitteilen.
Unser Restaurant liegt nur 1 km von der CH-Grenze
Diepoldsau/Hofer (A) rechts Rheinhofstrasse 3
A-6845 HOHENEMS, Tel./Fax +43 55 76799 28
Mittagsbuffet Di bis Fr
Abendbuffet Sa/So + Feiertag Mittag
Dienstag bis Sonntag am Abend
Öffnungszeiten:
11.30–14.30, 17.30–23.00 Uhr
Montag geschlossen, ausser Feiertage
Früherkennung von
Lungenkrankheiten
Am 16. November informiert die Lungenliga
St. Gallen anlässlich des COPD-Welttags über
die Lungenkrankheit COPD und bietet kostenlose Lungenfunktionstests an. Die Tests werden
in St. Gallen, Sargans und St. Gallenkappel angeboten. Das Angebot richtet sich vor allem an
Menschen mit Atembeschwerden, besonders
an Raucherinnen und Raucher über 45. Ausserdem kann auf der Homepage der Lungenliga
ein Online-Risikotest bezüglich COPD absolviert werden. Die genauen Daten und Standorte
der Lungenfunktionstests können ebenfalls im
Netz eingesehen werden.
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Lächeln und beissen
Innovative Zahnmedizin
Was sind TIMP-Implantate?
TIMP-Implantate sind kleine Titanimplantate, die
auch für einen schmalen, zahnlosen Kiefer geeignet sind. Diese sind auch für ältere Personen sehr
gut geeignet, weil der Eingriff beim Implantatsetzen miniinvasiv, also sehr schonend ist.
Der kleine Schritt zur grösseren
Lebensfreude
Gerade im Alter möchte man sein Leben geniessen
– mit fest sitzenden Zähnen, die ein sicheres Gefühl
beim Sprechen, Essen und Ausgehen geben.
Die Versorgung mit herkömmlichen Implantaten
übersteigt aber oftmals die Bereitschaft der Patienten, sich einem operativen Eingriff zu unterziehen.
Der finanzielle und zeitliche Aufwand dieser Implantate überfordert auch in vielen Fällen die
Mittel und Möglichkeiten der Patienten. Die Behandlung mit TIMP-Implantaten ist kostengünstiger und zeitsparender als die bisherigen
Methoden. Nachdem die Implantate eingesetzt
sind, können Sie gleichentags wieder «lächeln
und beissen». Für die Kaustabilität einer Unterkiefer-Prothese sind vier TIMP-Implantate erforderlich.
Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothesen
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Dessert und einen Kaffee.
Wir sind am 27. Dezember
bei der TV-Sendung
«Mini Beiz, dini Beiz» dabei!
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Mit Liebe zubereitet
Die Philosophie des Familienbetriebs
ist einfach – frische Zutaten mit
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das Erfolgsrezept, und das schmeckt
man. Das gemütliche Restaurant bietet Platz für 50 Gäste und kann auch
für spezielle Anlässe oder Veranstaltungen gemietet werden. Im Sommer
steht den Gästen zusätzlich der
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unter freiem Himmel zur Verfügung.
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Parkplätze direkt am Haus vor.
Das Wochenende kann kommen
Für Kunden, die sich ihr Lieblingsgericht lieber bequem nach Hause
liefern lassen, bietet die Pizzeria einen Kurierdienst. Bestellen kann man
sowohl telefonisch als auch online.
Jeweils freitags und samstags ab
17 Uhr gibt es ein besonderes Angebot. Für Fr. 14.50 gibt es das «Weekend Spezial», das einen grünen Salat
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Zwei Clowns auf
der Überholspur
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Olli Hauenstein und Erich Gadient stehen noch bis Februar mit dem Komik-Theater
«Clown-Syndrom» auf verschiedenen Bühnen in der Ostschweiz und Zürich. Die
zwei Künstler wollen keinen Handicap-Bonus. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt,
dass die beiden diesen auch nicht nötig haben. Text/Bild: Desirée Müller
I
n zwei Stunden beginnt die Vorfüh­
rung in der Lokremise in St. Gallen.
Erich Gadient betritt strahlend die
ehemalige Konzerthalle. Er blickt stau­
nend zur hohen Decke und blinzelt in die
hellen Scheinwerfer. Hier wird er zusammen
mit seinem Spielpartner, Mentor und Regis­
seur Olli Hauenstein in Kürze das Publikum
zum Lachen und Nachdenken bringen.
Der Schauspieler entdeckt seinen Freund
und geht mit kleinen Schritten auf ihn zu.
Er streckt noch im Gehen seine Hand aus.
Olli Hauenstein erwidert seinen Gruss. Erich
schaut ihm auffordernd in die Augen und
meint lachend: «Mal schauen, wer zuerst auf­
gibt.» Ein Spiel der beiden Männer. Rituale
sind wichtig für Erich. Olli Hauenstein gibt
nach einer langen Minute Händeschütteln zu
Erichs Freude als erster auf. «Genug!», meint
Hauenstein, so wie in einer ihrer Theater­
szenen, und klopft ihm augenzwinkernd auf
die Schulter.
Keine Extrawurst
«Erich und ich möchten keinen Handi­
cap­Bonus. Wir arbeiten im professionellen
Bereich», ist Hauenstein wichtig. Irgend­
eine Behinderung habe schliesslich jeder.
Aus dem Lautsprecher ertönt plötzlich beru­
higendes Wellenrauschen. «Ich wär jetzt ei­
gentlich gerne am Strand», stellt Erich fest.
Und auf das Dessert nach der Vorstellung
freue er sich ganz besonders. Von Nervosität
ist nichts zu spüren.
Profis auf der Bühne
Die Gäste treffen langsam zum Apéro ein.
Die Vorstellung ist ausgebucht. Das Inter­
esse der St. Gallerinnen und St. Galler ist so
gross, dass das Duo zwei Zusatzvorstellun­
16. November 2016 Nr. 46
Brauchen keinen Handicap-Bonus: Erich Gadient und Olli Hauenstein mit ihrem Stück «Clown-Syndrom».
gen am 11. und 12. Januar 2017 plant. Ulri­
ke Hauenstein tippt auf ihre Uhr. Ihr Mann
winkt ab. «Wir haben genug Zeit», verspricht
er an Erich gewandt. Sie spielen noch einmal
den Auftakt des Programms durch. Einmal,
zweimal, dreimal. Erich ist mittlerweile voll
in seiner ganz persönlichen Theaterwelt. Er
macht Witze, wird von Olli ausgekitzelt und
lacht. Die Stimmung ist ausgelassen. Ein sol­
ches Dreamteam hat schliesslich nichts zu
befürchten.
Am Abend laufen die beiden in der aus­
verkauften Lokremise zu Höchstformen auf
und begeistern das Publikum. Als Dank be­
kommen Erich und Olli die erste stehende
Ovation der Tournée.
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Der anzeiger verlost 2 x 2 Tickets für die
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18
anzeiger
16. November 2016 Nr. 46
RÄTSEL
Ostschweiz-Rätsel
Gebäude fallen die Grenzen dreier Kantone
zusammen, selber steht es auf St. Galler
Boden.
Vielseitig verwendet
Dank diesem Bauwerk können wir fernsehen,
Radio hören und telefonieren. Zudem sind
Meteorologen darauf angewiesen.
Gewitteranfällig
Wie gut kennen Sie Ihre Region, liebe Ostschweizerinnen und Ostschweizer? Überlegen
Sie, aus welchem grossen Ganzen der obige
Bildausschnitt sein könnte. Nachfolgend
einige Tipps.
Interessante Lage
Das gesuchte Objekt befindet sich auf über
2500 Metern Höhe. Eine Luftseilbahn erleichtert den Weg dorthin. Direkt neben dem
16. November 2016 Nr. 46
Mit 123,55 Metern Höhe ist die Konstruktion
ein häufiges Ziel für Blitzeinschläge. Bis zu 50
Mal im Jahr ist dies der Fall. Europaweit gibt
es kein anderes Gebäude dieser Art, das öfter
vom Blitz getroffen wird.
Auflösung im nächsten anzeiger.
Suchbild der Vorwoche
Drehrestaurant Hoher Kasten
Das Drehrestaurant auf der Bergspitze des
Hohen Kasten wurde 2008 eröffnet. Es ist mit
der Seilbahn ab Brülisau in acht Minuten zu
erreichen. Oben angekommen, erwartet den
Besucher eine 360°-«rondom»-Panoramasicht.
Bei den internationalen Skiarenatests wurde
die Hoher Kasten Drehrestaurant und Seilbahn
AG kürzlich zum «Aufsteiger des Jahres 2016 –
Schweiz» gewählt.
anzeiger
19
RÄTSEL
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Verlag und Redaktion
St. Galler Tagblatt AG
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Fax 071 272 79 20
E-Mail: [email protected]
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Redaktion
Andreas Ditaranto
Christoph Sulser
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und von Herisau bis Kreuzlingen.
Fotografie
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Layout
Sandro Wuffli
Sekretariat
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Verbreitete Auflage
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Für unverlangt eingesandte Textbeiträge und
Fotos wird keine Gewähr übernommen. Die
Weiterverarbeitung von redaktionellen Beiträgen
und Inseraten oder Teilen davon, insbesondere deren unbefugte Einspeisung in einen Online-Dienst,
ist untersagt. Verstösse werden
gerichtlich verfolgt.
Tag der offenen Türe
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Rheineck besteht aus erfahrenen Mitar-
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GENUSS
Der «Jägerhof» bleibt
eine «feine» Adresse
Agron Lleshi, langjährige rechte Hand von Spitzenköchin Vreni Giger, führt seit
deren «Umzug» nach Zürich mit Unterstützung von Co-Küchenchef Adrian Spiess
das Zepter im Gourmetrestaurant «Jägerhof» in St. Gallen. Text/Bild: Peter Mesmer
E
s war die Überraschung des Jahres in der Gourmetszene: Vreni
Giger, die «Grande Dame der
Bio-Küche», die 2004 zum ersten
weiblichen «Koch des Jahres» gekürt wurde,
kehrte dem «Jägerhof» nach 20 Jahren und
17 erkochten Gault-Millau-Punkten den Rücken. Die 42-Jährige leitet seit September im
Zürcher «Rigiblick» die Restaurants «Spice»
und «Quadrino». Als Gigers Nachfolger im
«Jägerhof» führt seit ihrem Abgang Agron
Lleshi das Zepter. Der 31-Jährige kennt das
St. Galler Gourmetlokal wie seine Westentasche: Lleshi verbrachte sein gesamtes bisheriges Berufsleben im «Jägerhof», die letzten
sechs Jahre als Küchenchef und Gigers rechte Hand. Lleshi hat in kürzester Zeit bereits
unter Beweis gestellt, dass er sich nicht hinter seiner ehemaligen Chefin zu verstecken
braucht. Mit klarer, ehrlicher und moderner
Handschrift kocht er auf höchstem Niveau.
Unterstützung aus dem Thurgau
Agron Lleshi wird dabei von seinem gleichaltrigen Freund Adrian Spiess unterstützt.
Der ehemalige Küchenchef der Restaurants
«Schiff» in Kesswil und «Greuterhof» in Islikon amtet seit Längerem als Lehrlingsexperte. Im Kanton Thurgau geniesst Spiess einen
hervorragenden Ruf. Im «Jägerhof» ist er
als Co-Küchenchef eingestiegen. Lleshi und
Spiess sprühen nur so vor innovativen Ideen
und pushen sich gegenseitig zu Höchstleistungen – dies natürlich sehr zur Freude der
Gäste. Bei der nächsten Bewertung wird sich
zeigen, ob das neue «Jägerhof»-Duo auch die
gestrengen Testesser der renommierten Restaurantführer zu überzeugen vermag. Verdient hätten sie es allemal, denn ihre regional-saisonal ausgerichtete Frischmarktküche
16. November 2016 Nr. 46
Das neue «Jägerhof»-Duo: Küchenchef Agron Lleshi (r.) und Co-Küchenchef Adrian Spiess.
mit internationalen Gerichten und auserlesenen Weinen braucht den Vergleich mit anderen, ähnlich gelagerten Feinschmeckertempeln in keinster Weise zu scheuen.
Würde und Bürde zugleich
Vreni Giger hat den «Jägerhof» in zwei
Jahrzehnten zu einer der renommiertesten
Gourmetadressen der Schweiz hochgekocht.
Der hervorragende Ruf ihrer Vorgängerin ist
denn für die neuen Restaurantleiter Würde
und Bürde zugleich. Einerseits dürften sicher
langjährige Stammgäste «ihr Vreni» vermissen, andererseits bürgte ihr Name auch für
die Qualität des Hauses. Dass diese auch in
Zukunft im «Jägerhof» sichergestellt ist, dafür sorgen ihre innovativen Nachfolger mit
grossem Ehrgeiz und Herzblut für Kochkunst
auf höchstem Niveau. Bewährtes haben sie
von ihrer Vorgängerin übernommen, unter
anderem das Personal mit dem langjährigen
«Chef de Restaurant» Riad Burgmann an der
Spitze, oder auch den Tisch in der Küche, der
weiterhin als spezielles Genusserlebnis gebucht werden kann. Anderes hat sich dagegen verändert oder angepasst, unter anderem
das für einen solchen Betrieb erstaunlich faire Preis-Leistungs-Verhältnis, vor allem beim
Mittagsservice. Das neue «Jägerhof»-Motto
«Einiges Bewährtes, viel Neues und gerne
vor allem Überzeugendes …» passt denn
auch optimal zum neuen Konzept.
Restaurant Jägerhof, Brühlbleichestrasse 11, St. Gallen
www.jaegerhof.ch / Telefon 071 245 50 22
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11–14 und
18–22 Uhr, Samstag 17–23 Uhr, Sonntag Ruhetag
anzeiger
23
CARREISEN
Dresden und Prag im Advent
4 Tage, 1.–4. Dezember
Bei Führungen lernen die Gäste die schönen Altstädte kennen und
können anschliessend durch die bezaubernden Weihnachtsmärkte
bummeln. In Dresden wird der grösste Weihnachtsstollen (ca. fünf
Tonnen) zum Striezelmarkt geführt und dort verteilt. ZF Fr. 430.–
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5 T.
5 T.
3 T.
15.07. 12 T.
Gross Reisen
9400 Rorschach
Tel. 071 855 32 42
www.grossreisen.ch
30.07. 4 T.
13.08. 6 T.
05.09. 4 T.
22.09. 9 T.
14.10. 2 T.
12.11. 8 T.
07.12. 4 T.
Christkindlesmärkte Bozen und Brixen
2 Tage, 29. November–1. Dezember/12.–13. Dezember
Am Christkindlesmarkt in Bozen bieten etwa 80 Aussteller traditionelle
Köstlichkeiten und Produkte an. Der romantische Weihnachtsmarkt
am Brixner Domplatz lockt ebenfalls mit einem vielfältigen Angebot.
Übernachtung im Zentrum von Bozen. ZF Fr. 230.– (EZ + Fr. 30.–)
Kur- und Wellnessferien «Abano»
Toskana – Insel Elba etc.
Saarland – Mosel – Elsass
Südtirol – Dolomiten etc.
Bergfahrt ins Puschlav
mit Bernina-Express
Norwegen «Atlantikküste –
Flambahn» etc.
Wallis «Zermatt» etc.
Thüringen – Harz –
Lüneburger Heide etc.
Herbstfahrt ins Piemont «Alba»
Spanien «Jakobsweg –
Santiago de Compostela»
Saisonabschlussfahrt
«Berner Oberland»
Kur- und Wellnessferien «Abano»
Christkindelmarkt «Erfurt –
Schmalkalden»
Das Reiseprogramm erscheint im Dezember.
www.autoreisen-hirn.ch
071 787 14 38
Qualität
Unsere Spezialität
Q 071 955 04 08*
CH-9240 Uzwil • www.daehler-reisen.ch
SPORTFAHRTEN
Eishockey
26. - 31.12.16
Spengler Cup, Davos
Nur Fahrt 51.- • Stehplatz 34.- • Sitzplatz 106.-
Ski
FIS Ski WM St. Moriz
10.-12.2 + 17.-19.2.17 1 Tag NF 88.-
Gebr. Ebneter Reisen
9011 St. Gallen
Tel. 071 222 88 31
www.ebneter-reisen.ch
Skiferien Dolomiten 8 Tage / HP Fr. 995.14.-21.01. + 28.01-04.02. + 18.-25.02.17
MESSEFAHRTEN
17.01.-20.01.17
Bau Messe München
Datum Künstller / Ort
04.03.17 Gotthard & Krokus, ZH
18.06.17 Depeche Mode, ZH
21.07.17 Basel Tattoo, BS
02.09.17 Robbie Williams, ZH
27./28.10.17 Helene Fischer, ZH
Silvesterparty im Bregenzerwald
Fahrt am 31. Dezember
Die Gäste erwartet Live-Musik und eine Super-Stimmung mit den
bekannten Partybirds. Tanzend, schunkelnd und singend rutschen sie
ins neue Jahr. Im urchig-gemütlichen Restaurant werden Glühmost, ein
feines Sechs-Gang-Menü und ein Mitternachtscüpli serviert.
Käfer-Reisen
9320 Arbon
Tel. 071 446 55 19
www.kaefer-reisen.ch
24 anzeiger
1 Tag
71.-
KONZERTE & VOLKSMUSIK inkl. Fahrt + Ticket
Sitzpllatz Stehhpllatz nur Fahhrt
Kat.1: 149.- 139.55.Kat.2: 221.- Kat.1: 198.- 55.Kat.2: 175.Kat.1: 188.–
64.Kat.1: 240.- Kat.1: 220.- 55.Kat.1: 225.- 225.55.-
WEIHNACHTSMÄRKTE 2016
1 Tg. abb 2 Tg. abb 3 Tg. abb 4 Tg. abb
19.-20.11. Innsbruck
55.197.272.–
29.11.-01.12. +09.-11.12.
28.-30.11. Leipzig
–
–
345.–
16.-18.12. Salzburg & Wolfgangsee –
–
358.–
–
315.–
25.-27.11. Saarbrücken & Luxemburg –
15.-17.12.
25.-27.11. Adventskreuzfahrt
–
–
395.–
29.11.-01.12. Donau & Main
25.11.-18.12. München(tägl.ohneMo+Di) 55.205.290.–
25.11.-18.12. Stuttgart(tägl.ohneMi+Do) 55.195.265.–
26.-29.11. Ulm + 16.-18.12.
53.184.252.–
26.-27.11. Kempten
53.185.–
–
28.11.
Einsiedeln
47.–
–
–
–
225.–
–
10.-11.12. Heidelbergg
30.11.-01 .12.Nürnberg + 02.-04.12.
–
218.339.–
01. + 02.12. Bremggarten
38.–
–
–
02.-04.12. Frankfurt + 05.-07.12.
–
225.355.–
16.-17.12. Rothenburg
–
225.–
–
03.-04.12. Südtirol + 12.-14.12.
–
230.334.–
06.-08.12. Dresden
–
–
358.–
17.-18.12. Würzburg
–
225.–
–
07.-08.12. Strassburg
–
235.–
–
07.12. + 12.12. Freiburg i. B.
55.–
–
–
08.12. + 09.12.Colmar
55.–
–
–
208.–
–
10.-11.12. Freudenstadt & Strassburg –
17.12.
Laufenburg
45.–
–
–
SILVESTERFAHR
RTEN 2016
Silvesterstaddl in Graz
30.12.16-02.01.17
Silvester in Venedig
30.12.16-02.01.17
Silvester in Prag
30.12.16-02.01.17
LIVE 1. Kat.
4 Tg HP/ZF
795.Hotel im Zentrum
4 Tg HP/ZF
1095.4 Tg HP/ZF
745.Preise p. P. im DZ in CHF
Abfahrten ab St.Gallen-Lagerstrasse, Herisau, Gossau,
Speicher, Teufen oder nach Vereinbarung
TAGESFAHRTEN *AHV-Preis, (A) = Ausweis erforderlich! Fahrpreis
So, 20.11. 10 Uhr Sonnige Bergwelt
47.–/*44.–
Mo, 28.11. 6 Uhr Bern zum Zibelemärit
42.–/*42.–
So, 04.12. 11 Uhr Chlausfahrt mit Sack und Mittagessen
SHOPPINGFAHRTEN/AUSFLÜGE
Fahrpreis
Mailand (I) am 19.11., 17.12., 7.1., 25.3., 29.4. mit 5 Std.Aufenthalt 60.–
Mailand XXL (I) am 21.1., 11.3. mit 9 Std. Aufenthalt
65.–
München (D) am 19.11., 28./30.12., 5./14.1.
50.–
KURFERIEN ABANO-MONTEGROTTO – wöchentlich,
ab 4.2.17 jeden Samstag
8/15 Tage, Basis Vollpension
ab 830.–/1390.–
WINTERFERIEN TIROL – wöchentlich ab 14.1.17
Seefeld 8 Tage – Basis Halbpension
ab 790.–
Achensee/Pertisau 8 Tage – Basis Halbpension ab 850.–
Fahrpreis
CHRISTKINDLESMÄRKTE – TAGESFAHRTEN
München, täglich vom 25.11. bis 22.12.
Fr. 50.–
Stuttgart, täglich vom 25.11. bis 22.12.
Fr. 50.–
Bremgarten, täglich vom 1.12.
4.12.
Fr. 40.–
1. bis bis
4.12.
Innsbruck am 19./20.11., 6./7./13./14.12.
Fr. 55.–
Ulm am 23./26./27./30.11., 1./10/11./13/14.12. Fr. 48.–
Freiburg im Breisgau am 24.11., 2./3./6./7./17./18.12. Fr. 50.–
Colmar am 25./29.11., 5./7./10./15./20.12.
Fr. 50.–
Strasbourg am 26./27.11., 8./9.12.
Fr. 55.–
Einsiedeln am 26./27./29/30.11.
Fr. 40.–
Ravensburg am 27.11., 6./9./14.12.
Fr. 48.–
Augsburg am 28./29.11., 10./11./15./16.12.
Fr. 50.–
Esslingen am 3./4./7./8./17./18.12.
Fr. 50.–
Rothenburg ob der Tauber am 15./16.12.
Fr. 55.–
Willisau zum Christkindli Märt am 2./4.12.
Fr. 45.–
Lozärner Wiehnachtsmärt am 9./11./17./21.12. Fr. 45.–
Ulm im Lichterglanz am 25./29.11., 3./8./17./19.12. Fr. 55.–
München im Lichterglanz am 1./9./11./13./20.12. Fr. 55.–
Stuttgart im Lichterglanz
Lichterlganz am 26./30.11., 5./10./16./18.12. Fr. 55.–
CHRISTKINDLESMÄRKTE – 2-TAGES-REISEN
München, täglich vom 25.11. bis 22.12.
ZF ab 190.–
Stuttgart, täglich vom 25.11. bis 22.12.
ZF ab 210.–
Strasbourg 26.–27.11. und 8.–9.12.
ZF 220.–
Freiburg 2.–3., 6.–7. und 17.–18.12
ZF 225.–
Regensburg 23.–24.11. und 17.–18.12.
ZF 190.–
Augsburg 28.–29.11., 10.–11. und 15.–16.12.
ZF 190.–
Nürnberg 26.–27.11., 2.–3., 3.–4. und 12.–13.12. ZF 220.–
Rothenburg 26.–27.11., 2.–3., 3.–4., 12.–13. und 15.–16.12. ZF 220.–
Ludwigsburg 3.–4. und 10.–11.12.
ZF 220.–
Esslingen 3.–4., 7.–8. und 17.–18.12.
ZF 210.–
Heidelberg 5.–6. und 17.–18.12.
ZF 240.–
Ulm 26.–27.11., 30.11.–1.12., 10.–11. und 13.–14.12. ZF 180.–
Passau mit Landshut 26.–27.11. und 7.–8.12.
ZF 220.–
Mainz 5.–6.12. und 17.–18.12.
ZF 220.–
ZF 220.–
Bad Wimpfen mit Heilbronn 3.–4., 10.–11.12.
Salzburg 19.–20.11., 5.–6., 10.–11. und 14.–15.12. ZF 220.–
Innsbruck 19.–20.11., 6.–7. und 13.–14.12.
ZF 220.–
ZF 230.–
Brixen mit Bozen 30.11.–1.12. und 12.–13.12.
ZF 190.–
Mailand Christmas-Shopping 19.–20.11.,17.–18.12.
CHRISTKINDLESMÄRKTE – 3-TAGES-REISEN
München, täglich vom 25.11. bis 22.12.
ZF ab 250.–
Stuttgart, täglich vom 25.11. bis 22.12.
ZF ab 290.–
Nürnberg vom 2. bis 4.12.
ZF 300.–
Rothenburg ob der Tauber vom 2. bis 4.12.
ZF 310.–
Chemnitz,Advent im Erzgebirge 25.–27.11., 16.–18.12. ZF 350.–
Prag, Prager Advent 25.-27.11. und 9.–11.12.
HP 330.–
Dresden, Dresdner Striezelmarkt 2.–4.12., 16.–18.12. ZF 350.–
FERIEN- und RUNDREISEN 2016/2017 – Teilauszug
17.11. 3 Tg. Dresden mit Semperoper «Zauberflöte», aktuellZF 550.–
19.11. 2 Tg. Shopping in Mailand und am 17.12.
ZF 190.–
19.11. 2 Tg. Christkindlmarkt in Innsbruck und am 6./13.12. ZF 220.–
19.11. 2 Tg. Christkindlmarkt Salzburg mit Gut Aiderbichl ZF 240.–
und am 5./10./14.12.
25.11. 2/3 Tg. Weihnachtsmarkt Stuttgart täglich bis 22.12. ZF ab 210.–
25.11. 2/3 Tg. Christkindlmarkt München täglich bis 22.12. ZF ab 190.–
02.12. 3 Tg. Dresdner Striezelmarkt mit Semperoper «Nussknacker» ZF 590.–
22.12. 8/15 Tg. Abano – Montegrotto
VP ab 980.–/1660.–
22.12. 5 Tg. Weihnachten in Südtirol
HP 690.–
23.12. 5 Tg. Weihnachten am Wörthersee
HP 770.–
23.12. 4 Tg. Gediegene Weihnachten in Dresden
HP 690.–
23.12. 4 Tg. Weihnachten in Seefeld
HP ab 660.–
23.12. 4 Tg. Weihnachten am Achensee
HP 550.–
29.12. 8 Tg. Abano – Montegrotto
VP ab 980.–
30.12. 3 Tg. Silvester/Neujahr in Stuttgart
HP 490.–
13.02. 5 Tg. Winterlicher Luxus in Opatija und am 6.3. HP 590.–
17.02. 3 Tg. Karneval in Venedig und am 20.2.
HP 390.–
27.02. 5 Tg. Frühlingserwachen
Frühlingserwachen
Cannes
amund
28.3.
Cannes
– Côteund
d’Azur
am 28.3. HP 770.–
20.03.11 Tg. Spanien – Granada – Gibraltar und am 16.10. HP 1590.–
08.07.16 Tg. Nordkap und Lofoten mit Walsafari
HP 3330.–
Verlangen Sie die neuen Winter- und Frühlingskataloge
2016/2017 oder www.ebneter-reisen.ch
CARREISEN
Christkindlmarkt München
24.–27.11. Agrama Bern
tägl. Fahrt 54.–
27.–28.11. Zibelemärit Bern
(mit «dä Pläuschler») Konzert+Fahrt 55.–
1.–2.12.
Weihnachtsmarkt
Sterzing/Meran (I)
ZF 188.–
7.12.
Lozärner Wiehnachtsmärt Fahrt 45.–
26.–31.12. Spengler Cup, Davos: nur Fahrt 50.–
Stehplatzticket + Fahrt für 2 Spiele 115.–
4.3.17
Skitag Obersaxen Fahrt+Ticket 84.–
Spezialpreise für Lehrl., Jugendl., Kinder
15.–18.5.17 Füssen im Allgäu
HP 540.–
1.7.17
Andreas Gabalier,
München
Fahrt+Ticket 120.–
24./25./27./
28./29.10.17 Helene Fischer, Zürich
Fahrt 50.–
Pädi Pfister GmbH
Vögeliberg 600, 9205 Waldkirch
Telefon 071 430 03 14
[email protected]
Events & Weihnachtsmärkte
21.01. Hahnenkamm-Herren-Abfahrt Kitzbühel / Streif
25.-28.2.Berühmter Karneval in Köln inkl.Rosenmontag
8.4.
Andreas Gabalier im Montafon inkl. Skiticket
Reisen zu den schönsten Weihnachtsmäkten:
Stuttgart, München, Ulm, Augsburg, Bremgarten,
Rapperswil-Jona, Innsbruck/PRIMARK, Colmar
z.T. lange Aufenthalte! Details auf der Homepage
Volksmusik, Schlager & Classic
19.11. Kempten.:Oberkrainer-Festival mit Avsenik,
Alpen Oberkrainer, Novato 1. Kat. Fr. 110.-14.12. Kastelruther Spatzen in ZH 1. Kat. Fr. 115.-18.12. Zauber der Weihnacht Bregenz 1.Kat. 129.-Konzert mit Nockalm, JUZI, Sigrid & Marina,
Avsenik & Oberkrainer, M. Wolfahrt etc.
18.03. Die schönsten Opernchöre KKL Luzern 1. Kat.
27./28.10. Helene Fischer in Zürich, Stehplatz
31.12. Silvesterparty im urchigen Bregenzerwald
Tanzmusik, Festmenü + Cüpli nur Fr. 129.-28.1-4.2. Winterferien Neustift / Stubaital - Tirol
18.-25.2.****-Hotel mit Hallenbad & Musik, HP
Jassen mit Vreni
Abf: A’wil / Arbon / Goldach / SG / Gossau/ Rheintal
mehr unter: 071 841 01 76 / www.kaefer-carreisen.ch
1./2./3./4./5./8./9./10./11./12./16./17./18. Dez.
München 25./26./27. Nov.,
2./3./4./9./10./11./13./14./16./17./18. Dez.
Ulm 8./9./10./11. Dez. Augsburg 2./3./4.Dez
Nürnberg mit Würzburg 26./27. Nov.,
16/17./18. Dez. Innsbruck 1./2. Dez. Colmar
10./11. Dez. Strasbourg 3./4./10./11. Dez.
Rothenburg o.d. Tauber/Ulm 17.-18.Dez
Lyon-Fêtes des lumièrers 9.-11. Dez
Weitere Weihnachtsmärkte (1 Tag)
Bremgarten 1./2./3. Dez. Einsiedeln 1. Dez
Colmar 30. Nov., 3./4./7./10./11./14. Dez
Strasbourg 30. Nov., 3./4./7./10./11./14. Dez.
Ski – Opening Pistenexpress
10./11./17./18. Dez. nach Davos ab 39.Spengler Cup 26.-31.12., 87.- inkl. Stehplatz
Silvester
Bad Dürkheim 30.12.-1.1.17 DZ/HP 499.Vorschau 2017
Ski-Weltcup Adelboden 7.01.17, ab 90.BAU München 16.-21.01.2017, 69.Green Day 16.01.2017
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Silvester & Ski- und Winterferien
5.–7.12. Jassreise Flirsch A / mit Chausüberraschung
15.12. Schieber / ab Februar neu auch Coiffeur !!!
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AGRAMA Bern 24.-28.11., 58.- inkl. Frühst.
Zibelemärit Bern 28.11., 49.Weihnachtsmärkte (1, 2 oder 3 Tage)
Salzburg mit Gut Aiderbichl 18.-20. Nov.
Stuttgart 25./26./27. Nov.,
25.–27. November, 2.–4./9.–11./13.–14./16.–18. Dezember
Der berühmte Kripperlmarkt, einer der grössten seiner Art, und das
festlich beleuchtete Rathaus am Marienplatz laden zum vorweihnachtlichen Shopping ein. Es können Ein- oder Mehrtagesfahrten gebucht
werden. Reise ab Fr. 184.– / Tagesfahrt Fr. 58.–
2.11.
4./5.11.
28.11.
Rüeblimarkt Aarau
Kürbisfest Rudolfingen
Zibelemärit Bern
Mit den Pläuschlern am Zibelemärit
27.–28. November
Am Sonntag geht es um ca. 19 Uhr Richtung Bern los. Im Restaurant
Jäger in Bern-Bethlehem gibt es Musik und Party mit den Pläuschlern,
um ca. 3 Uhr geht's dann direkt an den Zibelemärit. Rückfahrt Montag,
ca. 9 Uhr. Fahrt und Konzert Fr. 55.– (für Fanclubmitglieder Fr. 50.–)
Fr. 42.–
Fr. 38.–
Fr. 48.–
Weihnachtsmärkte
Tagesfahrten
26./27.11., 7./12.12. Stuttgart
Fr. 55.–
(27.11./7.12. komb. mit Esslingen / 12.12. mit Ludwigsburg)
28.11.
Einsiedeln
Fr. 47.–
30.11., 14.12.
Ulm
Fr. 53.–
1.12.
Kempten
Fr. 44.–
1./2.12.
Bremgarten
Fr. 38.–
5.12.
Bad Wörishofen
Fr. 55.–
10./11./17.12.
München
Fr. 55.–
15.12.
Innsbruck
Fr. 55.–
17.12.
Laufenburg (D/CH)
Fr. 45.–
Mehrtagesfahrten
26.–27.11. 2 Tg.
Stuttgart
ab ZF 210.–
1.–4.12. 4 Tg.
Dresden – Prag
ZF 430.–
9.–11.12. 3 Tg.
Weimar – Erfurt
ZF 320.–
10.–11.12. 2 Tg.
München
ab ZF 210.–
23.–26.12. 4 Tg.
Rom.Weihnachten in Bled HP 430.–
GROSS REISEN, 071 855 32 42
Wer im anzeiger
inseriert,
hat auf Qua lität
gesetzt.
Verkauf und Beratung anzeiger
NZZ Media Solutions AG, Fürstenlandstrasse 122,
9001 St. Gallen, Telefon +41 71 272 72 53
[email protected], nzzmediasolutions.ch
Pfister Reisen GmbH
9205 Waldkirch
Tel. 071 430 03 14
www.pfisterreisen.ch
Silvesterstadl in Graz
4 Tage, 30. Dezember–2. Januar
Die Gäste logieren im Viersternehotel im Zentrum der Metropole. Eine
geführte Stadtbesichtigung gehört ebenso zum Arrangement wie der
Besuch beim Silvesterstadl und das Überraschungsprogramm am
Neujahrstag. Ein Jahreswechsel der besonderen Art! ZF/HP Fr. 795.–
Zlata Suter,
Kundenberaterin
Franz Dähler AG
9240 Uzwil
Tel. 071 955 04 08
www.daehler-reisen.ch
anzeiger
25
AUSFLUG
Auf Entdeckungstour
in Überlingen
Mit der «Geheimnistour» wird seit diesem Frühjahr in Überlingen eine Stadtführung der etwas anderen Art angeboten. Die Tour basiert auf dem Buch «Geheimnisse der Heimat», das mit 50 spannenden Stadt-Geschichten aufwartet.
Text und Bilder: Christoph Sulser
Ob im grossen Münster St. Nikolaus oder an kleineren Orten, in Überlingen wird die Geschichte lebendig.
E
ingebettet zwischen dem Ufer des
Bodensees und den Hügeln des
Linzgaus liegt Überlingen. Beim
Flanieren durch die Strassen und
Gassen wird schnell klar, dass es sich um
eine alte Stadt handelt. Viele Überbleibsel
aus dem Mittelalter erfreuen den geschichts­
interessierten Besucher: Die beeindruckende
Stadtbefestigung mit ihren Türmen, die ro­
mantischen Erker an den Patrizierhäusern,
ein altes Franziskanerkloster oder das mäch­
tige Münster, dessen Nordturm die ganze
Stadt überragt.
Stadtgeschichte – nur für Touristen?
Wie in vielen anderen Städten, ob in
Deutschland oder in der Schweiz, ist in
Überlingen die Geschichte allgegenwärtig.
26 anzeiger
Doch oft wird den historischen Bauwerken
wenig Beachtung geschenkt. Weshalb denn
genau ein bestimmtes Gebäude an seinem
Platz steht und was es einst mal für eine
Funktion erfüllt hat, wissen die wenigsten.
Es dürfte hier den Überlingern nicht anders
ergehen als den Konstanzern, den Kreuz­
lingern oder den St. Gallern. In der eigenen
Stadt, in der man wohnt, bleibt oft vieles
unbemerkt. Meistens sind es die Touristen,
die sich mehr als die Bewohner selbst für die
Stadtgeschichte interessieren.
Spannendes im Unscheinbaren
Diesem Sachverhalt wollte die Journalistin
Eva­Maria Bast entgegenwirken. Der 38­Jäh­
rigen sind in Überlingen viele Sachen aufge­
fallen, auf die sie sich zunächst keinen Reim
machen konnte. Sie begann zu recherchieren,
trug die Fakten zusammen und traf auf Ein­
heimische, die Auskunft geben konnten. Ob
grosse Dinge, wie beispielsweise ein ehema­
liger Wehrturm, oder eher Unscheinbares,
wie ein eingemauertes Kreuz in einem Stadt­
tor (siehe gegenüberliegende Seite), weckten
ihr Interesse. Ihre Enthüllungen stellte sie im
Buch «Geheimnisse der Heimat» zusammen.
50 Überbleibsel aus der Geschichte Überlin­
gens hat sie darin zusammengetragen. Das
Leserinteresse war so hoch, dass kurz darauf
ein zweiter Band mit weiteren Überlinger
Geheimnissen erschienen ist. Auch andere
Städte der deutschen Bodenseeregion haben
mittlerweile eigene Bände zu ihren «Geheim­
nissen» veröffentlicht.
Ein Konzept, das Spass macht. Mit Hilfe
der Bücher kann man selbst auf Spurensuche
gehen und Spannendes in Erfahrung bringen,
was ansonsten im Dunkeln bleiben würde.
Überlinger Geheimnistour
Was hat es mit den jüdischen Grabsteinen
im Museumsgarten auf sich? Wieso heisst
das Zitronengässle so? Gibt es tatsächlich
ein halbes Haus in Überlingen? Warum
gelten die Überlinger als Geizhälse? Was
hat ein Arzt mit Strassenpflaster zu tun
und welche Beziehung hat die Stadt zu
Indonesien? Antworten auf diese und
andere Fragen bekommt man während
der Tour durch die Überlinger Altstadt, die
von der «Kur und Touristik Überlingen»
zweimal pro Monat angeboten wird.
Weitere Infos und Termine auf
www.ueberlingen-bodensee.de
16. November 2016 Nr. 46
AUSFLUG
Ein Ort für Einsiedler und Hexen
Oberhalb des Überlinger Stadtgartens steht ein kleines Hexenhaus. Wer
einst darin gewohnt hat, ist bis heute nicht ganz geklärt. War es tatsächlich
eine Hexe? Gar jene aus Hänsel und Gretel? Schliesslich steht das Häus­
chen ja mitten im Wald – sagen sich zumindest die Überlinger Kinder.
Fakt ist, dass das Gebäude 1905 gebaut wurde. Damals schrieb die örtliche
Zeitung von einer «Eremitage», französisch für Einsiedelei. Auch der heutige
offizielle Name «Klausnerhäusle» weist darauf hin, dass einst ein Einsiedler
dort gewohnt hat. Mit den Jahren zerfiel das kleine schmucke Gebäude und
wurde langsam zum Schandfleck. Erst 1999 trat eine Bürgerinitiative zusam­
men, um das «Klausnerhäusle» zu sanieren. So steht es heute noch mitten
im Wald und erfreut neben Kinderherzen auch so manchen Erwachsenen.
Zur Verschönerung der Stadt
Der «Hänselebrunnen» ist der Hauptfigur der
Überlinger Fasnacht gewidmet, dem «Hänsele».
Die Statue wurde 1934 vom Verschönerungs­
verein Überlingen aufgestellt – ein Jahr nach der
Machtergreifung der Nationalsozialisten.
Weshalb genau in dieser Zeit? Der Vorstand des
Verschönerungsvereins befürchtete damals, dass
die Nazis im Zuge der allgemeinen Gleichschal­
tung auch die Ersparnisse des Vereins beschlag­
nahmen könnten. Man entschied sich deshalb
dafür, lieber den Brunnen zu stiften. Der Erzäh­
lung nach waren beim Einweihungsfest auch die
Braunen anwesend, die jedoch so platziert wur­
den, dass sie bei der Enthüllung des Brunnens
auf den Hintern des Narren schauen mussten.
Ein romantischer Wehrturm
Göttliche Hilfe gegen
feindliche Truppen
Das Aufkircher Tor entstand im Verlauf
des 14. Jahrhunderts, als das sogenannte
«Dorf» – eine alte Überlinger Vorstadt
– in die Stadtbefestigung einbezogen
wurde. Bis um 1800 bildete es das nörd­
liche Stadttor Überlingens. Heute zählt
es zu den ältesten erhaltenen Teilen der
Stadtbefestigung. In der Mitte der Fas­
sade ist auffällig ein Kreuz eingemauert,
was dem Aufkircher Tor den Anschein
eines Gotteshauses gibt. Damit wol­
lten die findigen Überlinger das Tor vor
Angriffen schützen und zugleich heran­
nahende Feinde übertölpeln. Denn beim
Kreuz handelt es sich eigentlich um eine
Schiessscharte.
Mehr als 30 Meter ragt der Gallerturm im
Süden der Stadt in die Höhe. Sein Aussehen
gibt Rätsel auf, denn bauhistorisch vermischen
sich in dem von Bündner Bauleuten um 1500
errichteten Turm diverse Stilelemente. Neben
einem Zeltdach hat er auch Zinnen. Kleine
eckige Fenster wechseln sich mit Rundbögen
ab. Dieser Mix hat sich dadurch ergeben, dass
der Turm über die Jahrhunderte den Bedürf­
nissen der Überlinger angepasst wurde. Nach
Jahren der Wehrhaftigkeit erhielt das Gebäude
im 19. Jahrhundert ein romantisches Aussehen.
Zusätzlich baute man das Innere des Turms
um, damit Badegäste dort wohnen konnten.
Benannt ist der Gallerturm übrigens nach dem­
selben Heiligen, der auch dem Kloster und der
Stadt St. Gallen seinen Namen gegeben hat –
dem heiligen Gallus.
16. November 2016 Nr. 46
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❒ Ich möchte Telefone & Briefe erhalten (Fr. 30.-- bitte Note beilegen)
❒ Ich möchte nur Briefe erhalten (Fr. 50.-- bitte Note beilegen)
Einsenden an: Treffpunkt, Ost-CH-Anzeiger, Postfach 114, 8903 Birmensdorf, oder per
Fax an: 0901 578 549, (Fr. 4.23/Min. aus dem Festnetz) Dein Inseratetext kann auch in anderen Printmedien erscheinen. Aktuellste Inserate auf TXT SF1/SF2 ab S. 845.
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AUSGEHEN
19. November
19. November
Frontalunterricht
St. Gallen: Unterhaltung mit
Eintopf. Die Slam-Poetin Patty
Bassler und der Pianist
Philippe Kuhn erzählen von
einer Schweizer Schulstube
in den 80ern bis heute, vom
Grobmotoriker René und von
Fröilein Scheidegger, einer
Lehrerin wie ein Alpmassiv.
19.00, Militärkantine, Infos:
www.militaerkantine.ch
«Banalitad»
Buchs: Rap-Konzert. Das
neue Album von Liricas
Analas ist musikalisch innovativ und gleichzeitig vertraut
und bodenständig. Die Lyrics
auf Sursilvan erzählen in
poetischer Weise grosse
Geschichten. Support gibt es
von den zwei Newcomern,
Giganto & Matthiu. 22.00,
Krempel, www.krempel.ch
20. November
In Würde sterben
St. Gallen: Vorlesung von
Susanne Brauer. 11.00, KultBau, Infos: www.kultbau.org
20. November
«Les voyages de l'amour»
Fischingen: Das Ensemble
Meridiana zeichnet die Reise
der Liebe zu den verschiedenen Schauplätzen und durch
die sozialen Schichten des
barocken Frankreich nach.
Das Opéra-Ballett wurde von
Joseph Bodin de Boismortier
zu einem Libretto von
Charles-Antoine le Clerc de
la Bruère komponiert. 19.00,
Kloster, Bibliothek, Infos/Res.:
www.klosterfischingen.ch
Schlagerfestival, Gais, 12. November
24. November
24. November
Voices of Africa
Lichtensteig: Gospel aus
Südafrika. Gänsehaut ist bei
einem Konzert der Gruppe
garantiert. Ihre Musik reisst
mit, die Harmonien begeistern und ihre Bühnenpräsenz
berührt. 20.15, kath. Kirche,
Infos: www.stephanhaller.ch
Roli Frei
Frauenfeld: Live-Musik. Soul
& Blues. 20.15, Eisenwerk,
Beiz, www.eisenwerk.ch
the party people page
Party im
Schlagerzelt
GOSSAUER WEIHNACHTSLAUF
KIRCHPLATZ
FR 2.12., 19 UHR:
SA 3.12., 16 UHR:
DJ TARIANO
DJ DON JUAN
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16. November 2016 Nr. 46
anzeiger
31
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wir beraten Sie gerne…
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Die R. Schmuki AG Herisau ist der
kompetente Fachpartner in der
Region Ostschweiz für Reparaturen
aller Marken, Bereifungen, Standheizungslösungen und Mobilkommunikation. Auch Spezialarbeiten
wie Lenkgeometrie vermessen und
einstellen oder das Auswuchten
von Oldtimer-Bereifungen gehören
zu den Kernkompetenzen. Durch
ein Team aus Fachleuten auf ihrem
jeweiligen Hauptgebiet wird Kundinnen und Kunden vom Pflegeprodukt
für ihre Innenausstattung bis zur
fahrzeugspezifischen Bereifung ein
abgestimmtes Angebot mit Fachberatung angeboten.
Werkstatt auf modernem Stand
Angefangen hat es mit Verkauf und
Montage von Qualitätsreifen, Kompletträdern und Alufelgen. Später
hielten technische Neuheiten Einzug
im Familienbetrieb. Die moderne,
computergesteuerte Achsvermessungsanlage macht eine exakte Einstellung der Lenkgeometrie möglich.
Autohandel aus Leidenschaft
Unverändert ist die Passion für individuelle Beratung vor, während und
nach dem Verkauf. Der Handel mit
Neu- und Occasionswagen, elektronischen Geräten und Tuning-Teilen
ist Freude und Berufung von Vater
und Sohn. Die R. Schmuki AG freut
sich über Besuche von Kundinnen
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LESERAKTION
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Fondue/ Raclette-Fahrt
Schifffahrt inklusive Käsefondue oder Raclette
à 69 Franken pro Person
Der anzeiger verlost 5 × 2 Tickets.
Bild: zVg
Stichwort: Fondue
Fondueplausch
auf dem Wasser
Die Fondue/ Raclette-Fahrten sind aus dem Veranstaltungskalender der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt nicht
mehr wegzudenken. Von November bis Februar stechen zwei
Schiffe immer freitags und samstags in See.
W
ährend
den
Wintermo­
naten bietet die SBS je
nach Datum ab Romans­
horn, Kreuzlingen oder
Rorschach die beliebten Fondue/Raclette­
Fahrten an. Das MS St. Gallen ist im Alphüt­
ten­Stil dekoriert und verkehrt ab Roman­
shorn und Kreuzlingen. Viel Holz und rot­
weiss karierte Tischwäsche geben dem Schiff
ein rustikales Ambiente. Ein gemütlicher
Abend auf See mit Freunden, Familie oder
Nachbarn ist so garantiert. Ab Rorschach steht
das MS Rhynegg für die Fondue/Raclette­
Fahrten bereit.
Die Gäste werden während der dreistünd­
igen Schifffahrt kulinarisch vom Team der
SBS verwöhnt. Ein feines Salatbuffet gefolgt
von einem Appenzeller Käsefondue, Raclet­
te oder Fondue Chinoise macht den Abend
zum Genuss – erhältlich à discrétion. Selbst­
verständlich können auch feine Desserts
16. November 2016 Nr. 46
wie Rotweinzwetschgen mit Zimtglace oder
ein Coupe Nesselrode direkt auf dem Schiff
bestellt werden.
Auch für ein Firmenweihnachtsessen, einen
geselligen Vereinsabend oder eine Geburts­
tagsfeier eignen sich die Fondue/Raclette­
Fahrten. Ergänzt mit einem Besuch am Hafen­
Advent in Romanshorn (25. November
bis 18. Dezember), steht einem gelunge­
nen Fest nichts mehr im Wege. Der Hafen­
Advent findet mit erweitertem Konzept zum
zweiten Mal am Hafen Romanshorn statt.
An total neun Abenden lesen Persönlich­
keiten aus der Region ihre liebste Weih­
nachtsgeschichte vor oder erzählen spannen­
de Geschichten aus ihrem Leben. Mit einem
heissen Glühwein oder Punsch in der Hand
ist das der ideale Start für einen anschlies­
senden geselligen Abend auf dem Bodensee.
Der anzeiger verlost fünf mal zwei Tickets
für eine Fondue/Raclette­Fahrt.
Teilnahme:
per SMS (Fr. 1.50/SMS) mit Keyword
GEW Fondue an die Nummer 969
per Post an anzeiger, «Fondue», Postfach,
9001 St. Gallen
via Internet www.anzeiger.biz/wettbewerb;
Einsendeschluss ist der 21. November.
Viel Glück!
Tipps
Preisträgerkonzert Musikwettbewerb Thurgau
20. November, 14.00 Uhr
Thurgauerhof Weinfelden
Das Preisträgerkonzert des 9. Musikwettbewerbs Thurgau wird ein Musikfest der besonderen Art, mit den besten Solisten und Ensembles
des Kantons Thurgau. 44 Kinder und Jugendliche erhalten in diesem Jahr Förder- und Sonderpreise, verliehen durch Grossratspräsident Gallus Müller und Regierungsrätin Carmen Haag.
Schweizerische Testtage Kunstturnen
19. / 20. November, Aegetenhalle Widnau
Der Kunstturn-Nachwuchs im Alter zwischen
9 und 14 Jahren trifft sich, um die begehrten Kaderplätze des Schweizer Kunstturnverbandes zu belegen. Dafür zeigen die Turner
am kommenden Wochenende in Widnau, dass
sie ausgewählte Übungen an den Turngeräten
beherrschen, und auf welchem Niveau ihre
athletischen Fähigkeiten stehen.
Eleni Haupt und Matthias Flückiger
noch bis 21. Dezember, Theater St. Gallen
noch bis 28. November, Kinok St. Gallen
Die Schauspieler Eleni Haupt und Matthias Flückiger sind in St. Gallen gleich doppelt zu erleben: im Schauspiel «Vrenelis Gärtli» am Theater
St. Gallen und im Kinofilm «Finsteres Glück» im
Kinok. Infos: www.theatersg.ch / www.kinok.ch
anzeiger
33
KINO in St.Gallen
Tickets online buchen auf kitag.com, telefonische
Reservation 0900 556 789 (CHF 1.50 pro Anruf +
CHF 1.50 pro Minute, Festnetztarif).
Programm vom Do, 17.11., bis Mi, 23.11.2016
REX STUDIO
4 ALPZYT
Do/Fr/Mo/Di 14.45, Mo–Mi 17.30, Do-Mi 20.45/CH-D/
6. Woche/8/6 J.
Nach «z’Alp» kehrt Thomas Rickenmann zu den drei
Familien zurück, die er vor drei Jahren beim Alpaufzug
porträtierte.
KIKI – LEIDENSCHAFTLICH SPANISCH
Do–So 17.30/OV/d/f/Premiere/16/14 J.
Fünf Geschichten über Liebe, Leidenschaft und
erotische Anziehungskraft...
BLUMENBERGPLATZ
1 AMERICAN PASTORAL
Do-Mi 17.30, 20.30/E/d/f/Premiere/12/10 J.
Ewan McGregors erste Regiearbeit – einfühlsam und
packend.
AMERICAN PASTORAL
Do–Mi 14.30/D/Premiere/12/10 J.
Ewan McGregors erste Regiearbeit – einfühlsam und
packend.
2 CAFE SOCIETY
Mo–Mi 14.45, 17.15, 20.00/E/d/2. Woche/10/8 J.
Der neue Film von Woody Allen – ein traumhafter und
leichtfüssiger Genuss.
PETTERSSON UND FINDUS 2 – DAS SCHÖNSTE
WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT
Sa/So/Mi 14.45/D/Premiere/4/4 J.
Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von
Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson
& Findus»-Abenteuer ins Kino!
5 MASTERMINDS
Do–Mi 14.15/D/2. Woche/14/12 J.
Haarsträubende Komödie über den berühmten
«Loomis Fargo Bank Robbery» in North Carolina.
PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU
FINDEN SIND 3D
Do–Mi 17.00, 20.15/E/d/f/Premiere/10/8 J.
Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische
Welt von J.K. Rowling!
PANTALLA LATINA: ALBA
Do 14.00, 16.00/Sp/e/Premiere/12/10 J.
3 KIKI – LEIDENSCHAFTLICH SPANISCH
Mo–Mi 14.30, 17.30, 20.30/OV/d/f/Premiere/16/14 J.
Fünf Geschichten über Liebe, Leidenschaft und
erotische Anziehungskraft...
PANTALLA LATINA: VIEJO CALAVERA
Sa 18.30/Sp/e/Premiere/18/18 J.
SCALA
6 JACK REACHER: KEIN WEG ZURÜCK
Do–Mi 20.00/D/2. Woche/14/12 J.
Cool, packend und legendär – JACK REACHER
reloaded!
HELL OR HIGH WATER
Do–Mi 14.00, 17.00/E/d/f/3. Woche/16/14 J.
Stilvoll inszeniertes Independent-Kino im Gewand
eines modernen Westerns.
BOHL 1
1 PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU
FINDEN SIND 3D
Do–Mi 14.00, 17.15, 20.30/D/Premiere/10/8 J.
Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische
Welt von J.K. Rowling!
2 BRIDGET JONES’ BABY
Do–Mi 14.15, 17.15, 20.15/D/5. Woche/10/8 J.
Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das
nächste Kapitel im Leben der beliebtesten SingleFrau der Welt.
3 CAFE SOCIETY
Do–So 17.30/E/d/2. Woche/10/8 J.
Der neue Film von Woody Allen – ein traumhafter und
leichtfüssiger Genuss.
WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS
Do/Fr/Mo/Di 14.30, Mo–Mi 17.30, Do-Mi 20.45/D/
3. Woche/12/10 J.
Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven
(«Männerherzen»).
CINEDOME
BILDSTRASSE 1
1 JACK REACHER: KEIN WEG ZURÜCK
Do–Mi 14.00, 17.00, 20.00, Fr/Sa 23.15/D/
2. Woche/14/12 J.
Cool, packend und legendär – JACK REACHER
reloaded!
2 PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU
FINDEN SIND 3D
Do–Mi 13.45, 17.00, 20.15, Fr/Sa 23.30/D/
Premiere/10/8 J.
Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische
Welt von J.K. Rowling!
3 WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS
Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15, 20.00,
Fr/Sa 23.00/D/3. Woche/12/10 J.
Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven
(«Männerherzen»).
STÖRCHE – ABENTEUER IM ANFLUG 3D
Sa/So/Mi 14.30/D/4. Woche/6/4 J.
Störche bringen die Babys … zumindest war das
früher so.
TROLLS 3D
Sa/So/Mi 14.15/D/5. Woche/4/4 J.
Die munterste, witzigste und frechste Animationskomödie des Jahres!
4 MASTERMINDS
Do–Mi 20.30/D/2. Woche/14/12 J.
Haarsträubende Komödie über den berühmten
«Loomis Fargo Bank Robbery» in North Carolina.
THE ACCOUNTANT
Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30, Fr/Sa 23.15/D/
5. Woche/16/14 J.
Hightech-Thriller mit Ben Affleck als MathematikFachmann, der mit Zahlen deutlich besser zurechtkommt als mit Menschen.
PETTERSSON UND FINDUS 2 – DAS SCHÖNSTE
WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT
Sa/So/Mi 14.30/D/Premiere/4/4 J.
Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von
Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson
& Findus»-Abenteuer ins Kino!
5 THE GIRL ON THE TRAIN
Do–Mi 14.45, 20.45, Fr/Sa 23.45/D/4. Woche/16/14 J.
Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international
gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.
BRIDGET JONES’ BABY
Do–Mi 17.45/D/5. Woche/10/8 J.
Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das
nächste Kapitel im Leben der beliebtesten SingleFrau der Welt.
6 WAR ON EVERYONE
Do–Mi 13.45, 16.15, 18.30, 21.00, Fr/Sa 23.45/D/
Premiere/16/14 J.
Alexander Skarsgard und Michael Peña als unerbittliche, sorglose und wunderbar politisch unkorrekte
Chaos-Bullen!
7 MASTERMINDS
Fr/Sa 23.15/D/2. Woche/14/12 J.
Haarsträubende Komödie über den berühmten
«Loomis Fargo Bank Robbery» in North Carolina.
STÖRCHE – ABENTEUER IM ANFLUG 3D
Sa/So/Mi 14.15/D/4. Woche/6/4 J.
Störche bringen die Babys … zumindest war das
früher so.
INFERNO
Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15, 20.15/D/6.
Woche/14/12 J.
«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati –
Angels & Demons» waren erst der Anfang...
8 DOCTOR STRANGE 3D
Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30, 20.30, Fr/Sa
23.30/D/4. Woche/12/10 J.
Machen Sie sich bereit für eine faszinierende Reise –
geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!
FINDET DORIE 3D
Sa/So/Mi 14.30/D/8. Woche/4/4 J.
Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand
zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
Öffnungszeiten KITAG CINEMAS
Scala ab 12.00 Uhr/alle anderen Kinos eine Stunde vor der
ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur Fr. 14.– (3D-Filme Fr. 16.–)
Mi 16.11. Le nozze di Figaro
19.30–22.45 Uhr, Grosses Haus
Do 17.11. Hamlet_Gross
19.30–22.15 Uhr, Grosses Haus
Am Boden
PREMIERE 20 Uhr
LOK
Fr 18.11. Hamlet_Gross
19.30–22.15 Uhr, Grosses Haus
Gefährliche Liebschaften
20–21.10 Uhr, LOK
Sa 19.11. Don Camillo & Peppone
19.30–22.15 Uhr, Grosses Haus
So 20.11. Peter Pan
14 Uhr, Grosses Haus
Gefährliche Liebschaften
ZUM LETZTEN MAL
17–18.10 Uhr, LOK
Vrenelis Gärtli
19.30–21 Uhr, Grosses Haus
Mo 21.11. Probenbesuch
Orfeo ed Euridice
18.30–19.30 Uhr, Grosses Haus
Di 22.11. Hamlet_Gross
19.30–22.15 Uhr, Grosses Haus
Mi 23.11. Am Boden
20 Uhr, LOK
Fr 18.11. Schostakowitsch
Rachmaninow
19.30 Uhr, Tonhalle
So 20.11. Schostakowitsch
Rachmaninow
17 Uhr, Tonhalle
071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch
0900 325 325
CHF 1.19/Min
Weinfelden
PANKREASFORUM 2016
Leben und Sterben mit
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Einladung zur öffentlichen Vortragsreihe
für Patientinnen, Patienten, Angehörige
und die interessierte Bevölkerung
Montag, 21. November 2016, 19 – 21 Uhr
Pfalzkeller St. Gallen, Regierungsgebäude
Türöffnung um 18.30 Uhr
Als Ehrengast begrüssen wir Frau Margrit Kessler,
Präsidentin der Schweizerischen Stiftung SPO
Patientenschutz.
Die Teilnehmenden sind im Anschluss an die Vorträge
herzlich durch die Pankreasstiftung zum Apéro
eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
www.pankreasstiftung.ch
Unterstützt durch:
Shire Switzerland GmbH
DONNERSTAG, 17.11., BIS MITTWOCH, 23.11.2016
PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE
ZU FINDEN SIND 2D
CH-Premiere/ab 10/Fantasy
Tgl. 17.00 / FR & SA auch 22.45
PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE
ZU FINDEN SIND 3D
CH-Premiere/ab 10/Fantasy
Tgl. 20.00
PETTERSSON & FINDUS: DAS SCHÖNSTE
WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT
CH-Premiere/ab 0/Kinderfilm
DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00
JACK REACHER: KEIN WEG ZURÜCK
2. Woche/ab 14/Action
DO & SA bis MI 20.00 / FR & SA 22.45
2. Woche/ab 12/Komödie
MASTERMINDS
Tgl. 18.00
WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS 3. Woche/ab 12/Komödie
Tgl. 20.00
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3. Woche/ab 16/Thriller
FR & SA 22.45
4. Woche/ab 6/Animation
STÖRCHE – ABENTEUER IM ANFLUG
SA & SO & MI 14.00
TROLLS 2D
5. Woche/ab 0/Animation
SA & SO & MI 14.00
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6. Woche/ab 8/Dokumentation
SA & SO & MI 17.00
8. Woche/ab 0/Animation
FINDET DORIE 2D
SA & SO 15.45
Der Vater sagt zu seinem
Sohn: «Dein Lehrer macht
sich grosse Sorgen wegen
deiner schlechten Noten!»
«Ach, Papa, was gehen uns
denn die Sorgen anderer
Leute an?»
Frauenfeld
PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE
ZU FINDEN SIND 2D
CH-Premiere/ab 10/Fantasy
DO & FR 17.00 / SA & MI 17.15 / SO 15.15 / FR & SA auch
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PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE
ZU FINDEN SIND 3D
CH-Premiere/ab 10/Fantasy
Tgl. 20.00
PETTERSSON & FINDUS: DAS SCHÖNSTE
WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT
CH-Premiere/ab 0/Kinderfilm
SA & SO & MI 13.30
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5. Woche/ab 0/Animation
TROLLS 2D
SA & MI 15.15
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten
vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden!
Tickets: www.kino-tg.ch oder 071 622 00 33,
052 720 35 35 • Weinfelden: Gratisparkplätze
26.11.16 AADORF GEMEINDEZENTRUM
10.12.16 GOSSAU FÜRSTENLANDSAAL
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(CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST
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AUSBLICK
10 Fragen an
Chäller
Der FM1-Moderator ist auf Tour: Am Freitag, 2.12., in Wattwil, am Samstag, 3.12., in Rorschach und am Samstag, 10.12., in Heiden.
Yves Keller alias «Chäller» ist
bekannt aus dem WachmacherTeam von Radio FM1. Bereits
legendär ist sein Chällerfon oder
sein «schlechtestes Interview der
Schweiz», bei dem er regelmässig
Promis veräppelt. Seit diesem Jahr
ist der 31jährige Schaffhauser auch
mit seinem Comedy-Programm
«Geile Scheiss» auf diversen
Schweizer Bühnen zu sehen.
Welcher Film hat Ihr Leben beeinflusst?
Der Film «Merry Christmas». Im Ersten
Weltkrieg kommt es auf dem Schlachtfeld
zur Weihnachtsverbrüderung zwischen
Deutschen und Franzosen. Wahre Geschichte. Wahnsinnig berührend.
Was ist Ihr Lieblings-Fluchwort?
«Gopfriedhueber» oder «Heilige Strohsack».
Ziemlich krass, nicht wahr?
Interview: chs
In welchem Jahrhundert hätten Sie gerne
gelebt?
Heute! Ich schätze den Luxus, den wir
haben, einfach zu sehr! Mein Vater wuchs
noch in einem Haushalt mit Plumpsklo ausserhalb der Wohnung auf. Da lobe ich mir
ein geheiztes Badezimmer.
Wie beginnen Sie den Tag?
Der Wecker schreit mich um kurz nach drei
Uhr morgens in die Realität und dann geht’s
ziemlich zügig ins FM1-Radiostudio.
Was haben Sie neulich zum ersten Mal
ausprobiert?
Ich habe vor ein paar Wochen in Kanada
Baseball geschaut. Etwa so spannend wie
das Beobachten eines vollgefressenen Seelöwen, der sich mit dem Bewegungsdrang
einer Eiche an der Sonne fläzt.
Was hat Ihre Mutter früher immer zu
Ihnen gesagt?
«Also ich han dich andersch erzoge!»
Ihr Seelentröster bei Kummer?
Bier. Okay, bevor jetzt das Blaue Kreuz
interveniert: Das Gespräch mit einem gutenFreund – und Bier. Ich bin aber glücklicherweise ein sehr positiver Mensch. Deshalb
braucht es das Bier bei Kummer auch nicht
im Übermass.
Was haben Sie immer im Kühlschrank?
Fast nichts. An meinem Kühlschrank habe
ich aber ein Fitnessmonatsprogramm kleben, bei dem ich jeden Tag ein weiteres Feld
abhaken kann. Zwei Felder sind abgehakt.
Das Papier ist mittlerweile vergilbt.
#Sportskanone.
Bild: Urs Bucher
Welches Talent würden Sie gerne noch
haben?
Bauchreden wäre schon noch klasse. Dann
damit die Bedienung im Restaurant oder die
Dame an der Bushaltestelle etwas an der Nase
rumführen. Stelle ich mir noch witzig vor.
Was sollte Ihnen dereinst nachgesagt
werden?
Das Allerschönste wäre wohl, wenn man
sagen würde: «Er hat die Leute zum Lachen
gebracht.» Denn was gibt es Schöneres, als
so richtig herzhaft zu lachen?
Nächste Woche im anzeiger
Marcel Schweizer
Als glücklicher Familienvater
und Schlagersänger steht
Marcel Schweizer auf der
Sonnenseite des Lebens.
An der von Beat Antenen
präsentierten Weihnachtsshow «Merry Christmas» in
Teufen will der Ex-MisterSchweiz ein paar Strahlen
von seinem Glück an Menschen in Not weitergeben.
16. November 2016 Nr. 46
Neue Rutschen
Endlich hat das Warten ein
Ende: Super-G, Sturzflug,
Wirbelwind und Co sind seit
Sonntag für die Besucher
öffentlich zugänglich und
können ausprobiert werden. Der anzeiger war an
der Eröffnung der neuen
Rutschenwelt im Säntispark
dabei und hat die neuen
Attraktionen getestet.
anzeiger
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1. Tag Zürich/St. Margrethen–Prag Busfahrt ab Zürich
Sihlquai (08.15 Uhr)/St. Margrethen (09.45 Uhr) via Hetzenhausen nach Prag. Einschiffung. 2. Tag Prag–Nelahozeves–Litoměřice Frühmorgens «Leinen los!». Ausflug* nach Nelahozeves. Besuch des Geburtshauses von
Antonin Dvorǎk und Schloss Nelahozeves. Abendlicher
Rundgang* durch Litomeřǐǐce. 3. Tag Sächsische
Schweiz/Dresden Tagesausflug* per Bus in die Sächsische Schweiz und nach Dresden. Mittagessen in einem Restaurant in Dresden. Rückkehr zum Schiff am Abend.
4. Tag Litoměřice–Mělnik Fahrt durch die einmalige
«Böhmische Pforte» nach Roudnice. Ausflug* Mělnik mit
Schlossbesichtigung und Weinverkostung. Abends musikalische Unterhaltung an Bord. 5. Tag Mělnik (–Kutná
Hora)–Podebrady Fahrt auf der Kleinen Elbe nach Nymburk. Ausflug* nach Kutná Hora, der berühmten Silberund Weltkulturerbe-Stadt. 6. Tag Podebrady–Nymburk–Hořin Busausflug* zum Pferdegestüt Kinsky, eines
der ältesten Gestüte der Region. Besichtigung einer Bierbrauerei in Nymburk. Kapitänsdinner mit musikalischer
Begleitung. 7. Tag Hořin–Prag Fahrt nach Prag. Rundgang* durch die Altstadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Freie Zeit. Nach dem Abendessen Besuch+ eines
klassischen Konzertes. 8. Tag Prag Am Morgen Besichtigung* der Prager Burg und des «Goldenen Gässchens».
Erkunden Sie nachmittags Prag auf eigene Faust.
Abschiedscocktail und Abendessen mit musikalischer
Begleitung. 9. Tag Prag–St. Margrethen/Zürich Ausschiffung und Busfahrt via Hetzenhausen nach St. Margrethen (17.30 Uhr)/Zürich Sihlquai (19.00 Uhr).
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