Pfarrbrief Oktober November 2016

Sühnekirche vom Kostbaren Blut
Bergen
Hubertusstr. 2
Auferstehungskirche
Hermannsburg
Hustedtstr. 12
Pfarrbrief Oktober / November 2016
Liebe Schwestern und Brüder!
Wir feiern Erntedankfest. Am gleichen Tag, am 02. Oktober, wird
in Hildesheim im Dom auf dem Domhof die missio-Aktion
bundesweit eröffnet, aus deren Beispielland Philippinen das
folgende Gebet stammt:
Herr, unser Glaube ist wie ein Reisfeld. Wenn es neu
angepflanzt ist, sind die einzelnen Büsche sichtbar. Wenn
aber die Pflanzen Wurzeln schlagen und größer werden,
verschwinden allmählich die geteilten Büschel und es
erscheint ein weites Feld. So gib uns die Wurzeln der Liebe
und lass uns in Gemeinschaft und Solidarität wachsen.
Damit dein Wille in unserem Leben geschieht.
Wir teilen die Ernte der Feldfrüchte und die Ernte des Glaubens
weltweit. Wir gehören zusammen, als Schwestern und Brüder.
Am Erntedankfest sind wir eingeladen, mit den Armen,
Einheimischen und Beheimatung suchenden Flüchtlingen, bei
uns zu teilen. Die Gaben, die Sie zum Erntedankaltar bringen,
seien es z.B. Möhren in Dosen oder frische Möhren aus dem
eigenen Garten, werden wir der Tafel übergeben, die Montag für
Montag in unseren Gemeinderäumen im Pfarrheim Bergen für
rund 120 Familien da ist.
Am 23. Oktober, dem Abschlusssonntag des Monats der
Weltmission, teilen wir mit den Ärmsten der Armen weltweit, z.B.
auf den Philippinen. Papst Franziskus ruft uns zu: „Verschließen
wir nicht unser Herz wegen unserer eigenen Sorgen, sondern
weiten wir es für die Horizonte der ganzen Menschheit“.
Wenn wir auf die Fülle der Erntegaben vor dem Altar und in den
Supermärkten schauen, auf Heidekartoffeln und Reis, auf
philippinische Mangos und deutsche Äpfel, auf Kürbisse und
Kaffee aus Bolivien, auf Schokolade aus Afrika und der Schweiz
– wie sollte sich da nicht unser Herz freuen und weit öffnen.
Danke, Herr, dass Du uns so beschenkst und als
Weiterschenkende Dein Abbild sein lässt.
Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Günther Birken
-3Infos zum Gemeindeleben
Oktober
Mittwoch
05.10.
19.30 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung in
Bergen, Pfarrheim
Donnerstag
06.10.
19.30 Uhr „Marienroder Hauskreis“ bei
H.-H. Koscielny
Donnerstag
06.10.
19.30 Uhr „Soda“Treffen, Pfarrheim Hermannsburg,
Michael Schwenzer berichtet über seine
Afrikareisen
Sonntag
09.10.
18.00 Uhr Heilige Messe in Hermannsburg, anschl.
Dämmerschoppen
Sonntag
16.10.
10.00 Uhr Heilige Messe in Bergen, Frühschoppen
Mittwoch
19.10.
19.00 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarrheim Bergen
Donnerstag
20.10.
19.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung in
Bergen, Pfarrheim
Mittwoch
26.10.
15.00 Uhr Seniorenmesse in Bergen, anschl.
Spielenachmittag im Pfarrheim
Mittwoch
26.10.
19.30 Uhr Gesprächsabend zu Glauben und Leben
mit Gott, Pfarrheim Bergen
Donnerstag
27.10.
18.30 Uhr Frauengemeinschaft, Thema: „Wer singt
betet doppelt?! (Singen ist doppeltes
Beten!?“, Ref. A.-M. Golla, Beginn
mit der hl. Messe in Hermannsburg
Samstag
Sonntag
29.10.
30.10.
9.00 Uhr Kindergruppe im Pfarrheim Hermannsburg
16.00 Uhr Pfarrversammlung in Hermannsburg,
Pfarrheim
November:
Dienstag
01.11.
Mittwoch
02.11.
Sonntag
06.11.
18.00 Uhr
Mittwoch
09.11.
19.30 Uhr
Donnerstag
10.11.
19.30 Uhr
Sonntag
20.11.
10.00 Uhr
Montag
21.11.
19.00 Uhr
Sonntag
27.11.
15.30 Uhr
Gräbersegnungen:
10.00 Uhr Friedhof Hermannsburg
14.30 Uhr Friedhof Sülze,
16.00 Uhr Friedhof Bergen
Kriegsgräbersegnung, Treffen
um 11.40 Uhr an der Sühnekirche
Hl. Messe in Hermannsburg, anschl.
Dämmerschoppen
„Offener Frauentreff“ , Pfarrheim
Hermannsburg, Filmabend
„Marienroder Hauskreis“ bei Familie
Schmitz
Heilige Messe in Bergen, anschl.
Frühschoppen
Sternsinger, 2. Planungstreffen ,
St. Peter und Paul, Hbg.
Adventsfeier mit Kaffee und Kuchen,
Pfarrheim Hermannsburg
Dienstag
22.11.
19.30 Uhr
Freitag
25.11.
16.00 Uhr
Dienstag
29.11.
19.30 Uhr
Mittwoch
30.11.
15.00 Uhr
Mittwoch
30.11.
19.30 Uhr
-4Frauengemeinschaft, Thema:
“ Die 7 Werke der Barmherzigkeit nach
Sieger Köder“, Ref. I.-M. Koscielny
Gesamttreffen Sternsinger,
St. Peter u. Paul, Hbg
Pfarrgemeinderatssitzung in
Hermannsburg, Pfarrheim
Seniorenmesse in Bergen, anschl.
Beisammensein im Pfarrheim bei Kaffee
und Kuchen. Andreas Kibele zeigt Bilder
von unserem Gemeindeleben!
Gesprächsabend zu Glauben und Leben
mit Gott, Pfarrheim Bergen
Herzliche Einladung zur
Pfarrversammlung am 30. Oktober im
Pfarrheim in Hermannsburg
16.00 Uhr bolivianischer Kaffee und deutscher
selbstgebackener Kuchen
16.30 Uhr Berichte aus PGR und Kirchenvorstand
(z.B. über die Visitation, über
pfarreiübergreifenden Personaleinsatz und
Renovierungsarbeiten an der Fassade der
Sühnekirche) mit anschließender Diskussion
17.45 Uhr Einstimmung und Vorbereitung auf die
Heilige Messe
18.00 Uhr Heilige Messe in der Auferstehungskirche
19.00 Uhr Aussendung in die Dörfer und Städte der
Pfarrei
-5Wir waren dann mal wieder (kurz) weg…
…und das nun schon zum dritten Mal. Auch in diesem Jahr wurde wieder eine KurzPilgertour auf dem Pilgerweg Loccum- Volkenrodea angeboten. Und auch diesmal
wurde die Tour wieder einmal bestens geplant, vorbereitet und organisiert durch
unsere Gemeindemitglieder Silke und Wolfgang Zienterra.
Wolfgang übernahm in diesem Jahr dankenswerterweise die spirituelle
Begleitung unserer Pilgerwanderung, Otto konnte aus beruflichen
Gründen an der diesjährigen Tour nicht teilnehmen. Somit brauchte die
Gruppe auch in diesem Jahr nicht auf hilfreiche geistliche Impulse durch
meditative Texte, Segenswörter und Lieder verzichten.
Zur Orientierung diente uns als Wegzeichen des Pilgerwegs Loccum-Volkenroda ein
violett farbenes Radkreuz auf weißem Grund. Die Vorlage findet sich im Torhaus
des Klosters Loccum. Es handelt sich dabei um ein bischöfliches Weihekreuz aus
der Mitte des 13. Jahrhunderts, das sich über dem Eingang zur ehemaligen
Frauenkapelle befindet.
Und so machten sich heuer 10 Pilger auf, um Alltagstrott und Bekanntes hinter sich
zu lassen, um in einer Gemeinschaft und in der freien Natur über Gott und seine
Schöpfung nachzudenken, um ein wenig zu meditieren oder um einfach nur mal
abzuschalten und neue Kraft aus der Pilgerwanderung zu schöpfen.
Die 2- tägige Pilgerwanderung begann bei herrlichstem Sonnenschein nach unserer
Anreise mittels Auto an der evangelischen Kirche St. Michael in der Gemeinde
Kirchbrak.
Als vierte Kirche auf dem Pilgerweg
Loccum-Volkernoda hat die St.
Michael-Kirche erst im August
dieses
Jahres
das
Signet
"Pilgerkirche" erhalten.
Optisch vermitteln die über einen
Meter dicken Steinmauern des
Kirchenschiffes und des Turmes
einen wehrhaften Eindruck. Und in
der
Tat fanden im Mittelalter die
Dorfbewohner hier in kriegerischen
Zeiten Zuflucht. Urkundlich belegt
fand die 1. Altarweihe bereits vor
900 Jahren fand.
Nach kurzer Besichtigung der Kirche begann unser gemeinsamer Pilgerweg mit den
von Wolfgang vorgetragenen Gedanken zum Aufbrechen und Gehen.
-6Nach
einer
ersten
kleinen
Orientierungslosigkeit fanden wir dann
schnell den Weg zu unserm Tagesziel,
das Kloster Amelungsborn. Der Pilgerweg
führte uns durch eine waldreiche Gegend
auf die höchste Erhebung des Voglers,
den Ebersnacken mit 460 m. So begann
der Weg mit einem 5 km langen Aufstieg,
der doch verhältnismäßig anspruchsvoll
daherkam.
Auf
der
Bergkuppe
angekommen, legten wir am Fuße des
Ebersnackenturmes die Mittagspause ein.
Der 26 m hohe Ebersnackenturm ist ein in
Holz-Fachwerkbauweise
erstellter
Aussichtsturm, dessen Aussichtsplattform
alle Baumkronen überragt. Von der
Plattform aus bot sich uns eine
überwältigende Rundumsicht auf den
Vogler
und
auf
das
umliegende
Weserbergland.
Nach kurzer Rast und Stärkung ging es nun hinab zur 3 km entfernten Ortschaft
Holenberg. Kurz vor der Ortschaft öffnete sich der Wald und der Blick schweifte,
ungestört von Bäumen, über Wiesen und Äcker. Über den Häusern von Holenberg
konnte man bereits die Kirchturmspitze vom Kloster Amelungsborn erkennen.
Spät nachmittags erreichten wir das
Zisterzienserkloster, das in etwa in der
Mitte der Wegstrecke zwischen Loccum
und Volkenroda liegt und gemäß der
Wegbeschreibung
der
Landeskirche
Hannover einer der Höhepunkte des
Pilgerweges ist.
Das Kloster Amelungsborn wurde 1135 in
der
ersten
Blütezeit
des
Zisterzienserordens gegründet. Neben
Kloster Loccum (gegr. 1163) ist es das
einzige evangelische Männerkloster auf deutschem Boden mit ununterbrochener
Tradition.
Unsere Pilgerherberge im Klosterbereich bestand aus 2 einfachen
Mehrbettzimmern, die mit je fünf Personen belegt wurden, eine Küche sowie ein
Badezimmer. Einfach, sauber und für Pilger ausreichend komfortabel.
-7Nach Bezug der Unterkunft, trafen wir uns
im
angrenzenden
Garten
zum
Kaffeetrinken. Hier genossen wir im
Schatten eines (für mich bis dato
unbekannten) Mispelbaums den von
Dorothea mitgebrachten Kuchen.
Gerade noch rechtzeitig schafften wir es
um 18:00 Uhr zum Stundengebet in die
Klosterkirche.
Nach dem Gebet und einer kurzen Besichtigung der Klosterkirche spürten wir nun
doch so langsam ein kleines Hungergefühl und wir bereiteten in der Unterkunft
unser bewährtes Pilger-Nudelgericht zu. Mit einem gemütlichen Abend in der Küche
und vielen anregenden Gesprächen endete unser erster Pilgertag.
Der zweite Tag begrüßte uns morgens traditionell mit leichtem Regen und nicht so
sonnigen Temperaturen. Nach dem Frühstück, dem Aufräumen und Reinigen der
Unterkunft stimmte Wolfgang uns auf den kommenden Weg ein.
Der Weg begann hinter dem Kräutergarten direkt unterhalb unserer Pilgerherberge.
Hier steigt man eine kleine Treppe an der Klostermauer herunter zum
Grundmühlenteich und weiter durchs Hooptal mit seinen ruhigen Wanderwegen.
Das Hooptal ist ein in weiten Teilen durch menschlichen Einfluss entstandenes Tal.
Hier wurde über Jahrhunderte der für den Landkreis Holzminden typische
dunkelrote Buntsandstein abgebaut und der durch das Tal fließende Bachlauf zum
Betrieb von Mühlen aufgestaut.
Wir folgten dem Wanderweg bis Stadtoldendorf. Da uns der Regen immer noch
begleitete, machten wir kurz Rast unter einem Abdacht eines bekannten
Lebensmitteldiscounter. Nachdem wir uns etwas erfrischt hatten und unsere
Regensachen neu geordnet wurden, ging es weiter Richtung Deensen. Hier folgt
man einem Fuß- und Radweg links neben der Kreisstraße K47.
Nach einem kurzen technischen Halt im Schützenheim der Ortschaft Deensen ging
es für uns durch Feld und Wald weiter bis zur Ortschaft Schorborn, wo der Regen
langsam nachließ und schließlich aufhörte. Da hier im Dorf anscheinend alle
Straßen auf einmal erneuert wurden, verloren wir kurzfristig die Orientierung bis
freundliche Einheimische uns diese wieder gaben.
Kurz hinter dem Ortsausgangsschild führte uns der Weg von der Ortsstraße aus
links hinein in den Solling. Ein uns endlos verkommener, stetig ansteigender Weg
führte uns nun durch ein ruhiges Waldgebiet. Nach einer kurzen Mittagsrast
erreichten wir dann am frühen Nachmittag unser Zielpunkt, die kleine Ortschaft
Schießhaus. Die von dichtem Wald umgebende Ortschaft liegt auf ca. 400 m und
besteht aus insgesamt elf Wohnhäusern.
-8Bei wieder einsetzendem Regen endete hier unser Pilgerwochenende 2016. Mit
einem Segensgruß und den letzten gemeinsam gesungenen Liedern fuhren wir
dann wieder Richtung Heimat.
Ich hoffe, dass die Erinnerungen an die vielen schönen Eindrücke und Erlebnisse,
die wir auf unserem gemeinsamen Weg erleben durften, noch lange in unserem
Alltag hinein bewahrt werden können.
Pilgern ist Aufbrechen, den eigenen Weg gehen. Spüren, was wichtig ist. Erleben,
was an Bedeutung verliert. Sich aufgehoben fühlen zwischen Himmel und Erde.
Geborgenheit in der Schöpfung fühlen. Achtsam mit sich und anderen umgehen.
Sich Zeit lassen.
Detlef und Dorothea Bodden
-9-
Besuch mit der heiligen Kommunion
Liebe Gemeindemitglieder,
der Pfarrer oder einer unserer Kommunionhelfer oder
Kommunionhelferinnen bringt Ihnen gerne die heilige
Kommunion, falls Sie nicht mehr zum Gottesdienst
kommen können und dies wünschen!
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro oder sprechen Sie
Pfarrer Birken an!
(Vielleicht haben Sie einen Angehörigen, von dem Sie
wissen, dass er gerne davon Gebrauch machen würde?)
Seniorenbesuche
Ferner sind wir dabei, wieder eine Besuchsdienstgruppe aufzubauen. Ein Treffen
soll in nächster Zeit stattfinden.
Vielleicht haben Sie Lust, sich dort einzubringen? Gerne können Sie sich im
Pfarrbüro melden, in Hermannsburg auch bei Frau Anna-Maria Golla oder in Sülze
bei Frau Ursula Dammann.
Eine Engelsfigur
auf dem Grab eines lieben Menschen
der auf Erden bei uns weilte und sein Leben
mit uns teilte
zeigt auf einem herzformhellen Stein den Spruch
„Wir vermissen Dich“
da grüßt in einem Traum aus hellem Licht
der Engel auf dem Grab des lieben Menschen
- und zeigt auf jenem herzformhellen Stein„
„Ich vermisse Euch“
Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de
-10-
Die Relativitätstheorie und der Himmel
Vieles, wenn nicht gar alles ist „relativ“, auf den Standpunkt bezogen. So hat es
schon Einstein in seiner Relativitätstheorie beschrieben – wenn auch physikalisch
und etwas „gravitativer“. Sitze ich in einem sich bewegenden System oder bewegt
sich ein System außerhalb von mir: Sitze ich im Zug, der anfährt, oder fährt der Zug
auf dem Nebengleis gerade an? (Klappt übrigens auch bei anrollenden Fahrzeugen,
die nebeneinander an der Ampel stehen.)
So. Und jetzt… Wo fängt eigentlich der Himmel an? Über mir? Ich bin 1,80 Meter
lang. Über Dir, mit 1,65 oder 1,70 Meter oder gar 1,90 Meter Körperlänge? Wie sieht
es ein Käfer auf dem Erdboden? Auch sein Himmel beginnt doch über ihm. So
gesehen wäre es also auch durchaus „relativ“, wo der Himmel jeweils für ein Wesen
letztendlich beginnt: über ihm!
Relativ physikalisch nun mal betrachtet beginnt der Himmel dann so doch schon ein
Atom oberhalb des Erdbodens (und endet im Übergang der Atmosphäre in den
Weltraum – was aber jetzt mal zu vernachlässigen sei).
Und wenn doch der Himmel nun quasi das Synonym für unser Paradies ist, … leben
wir Menschen dann nicht jetzt schon im (himmlischen) Paradies?
In der englischen Sprache gibt es da Unterschiede: Im Englischen wird da zwischen
„Sky“ und „Heaven“ differenziert. „Sky“ meint den physikalischen Himmel über uns –
„Heaven“ beschreibt die spirituelle Ebene.
Aber, … wie gesagt: Vieles, wenn nicht gar alles ist relativ. Ich finde das mit dem
„jetzt schon im Paradies leben“ daher auch relativ gut so! Willkommen im Paradies.
Andreas Kibele
Zitate: Wenn alle Tage im Jahr gefeiert würden, wäre Spiel so lästig wie Arbeit.
William Shakespeare
Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr. Demokrit
Welcher Unterschied zwischen dem, der um des Mahles Willen zum Festmahl
kommt, und dem, der zum Festmahl kommt, um seinen Freund zu treffen!
Yahya ibn Mu'adh
Ein Fest zu feiern heißt, unser alltägliches Ja zum Leben ganz alltäglich
auszudrücken.
Josef Pieper Quelle: Pfarrbriefservice
Der Pfarrbrief für Dezember 2016 / Januar 2017 liegt am Freitag, den 25.11. zum
Abholen bereit!
Redaktionsschluss: Dienstag .15.11.2016, auch für Messintensionen,
die im Pfarrbrief veröffentlicht werden sollen.
Sonst sind Bestellungen für Heilige Messen jederzeit möglich!
Impressum
Herausgeber : Katholische Kirchengemeinde Sühnekirche vom Kostbaren Blut in
Bergen
Verantwortlicher i. S. des Nds. Pressegesetzes: Pfr. Günther Birken
Auflage: 660 Stück
W ir sind zu erreichen:
Katholisches Pfarramt
„Sühnekirche vom Kostbaren Blut“
Hubertusstr. 2 – 29303 Bergen
Pfarrer Günther Birken, Bergen
Tel. 05051-3446
e-mail: [email protected]
Sprechzeiten in Bergen mittwochs:
10.00-11.00 Uhr u.n. Vereinbarung
Pfarrsekretärin:
Jutta Schwenzer
e-mail: [email protected]
Tel: 05051-3446
Fax: 05051-912801
Öffnungszeiten des Büros:
DI und DO von 9.00-12.00 Uhr
Homepage unserer Gemeinde: www.Suehnekirche-bergen.de
Küster/in:
Rita Rönicke, Bergen
Adelheid Dörfer, Hermannsburg
Tel. 05052-8674
Stellv. KV Vorsitzende:
Ursula Dammann, Bergen
Tel. 05054-714
PGR-Vorsitzende:
Silke Zienterra, Hermannsburg
Tel. 05052-911844
Bankverbindungen:
Katholische Kirchengemeinde Bergen:
Sparkasse Celle
IBAN:
DE66257500010051140531
BIC:
NOLADE21CEL
Förderverein:
Sparkasse Celle
IBAN:
DE29257500010168217578
BIC:
NOLADE21CEL
Caritas für Stadt und Landkreis Celle:
05141-750820