Einladungstext - Internationalen Verbandes für christliche Erziehung

 ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐ Münster, den 31.08.2016 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wie bereits angekündigt, möchten wir Schulleiter/innen und Bildungsexperten zu einem Kolloquium einladen, das im Vorfeld der Mitgliederversammlung des IV in Bratislava stattfinden wird. Identität und Diversität – Profile evangelischer Schulen in Europa Studientagung für Schulleiter/innen und Bildungsexperten in Kooperation des Internationalen Verbandes für christliche Erziehung und Bildung (IV), der Wissenschaftlichen Arbeitsstelle Evangelische Schulen (WAES) und des Comenius‐Instituts (CI) Bratislava/Slowakei, 17./18. November 2016 (Anreise 16. November) Teilnehmerkreis: Als Kooperationsveranstaltung von IV, WAES und Comenius‐Institut richtet sich diese Veranstaltung insbesondere an die Teilnehmer/innen der von IV und der Intereuropean Commission on Church and School (ICCS) in den letzten Jahren durchgeführten vier Studienreisen nach England/Wales und den Niederlanden sowie an die Teilnehmer/innen des Kolloquiums zu evangelischen Schulen (WAES). Auch Vertreter/innen der Mitgliederverbände des IV und weitere Bildungsexperten sind zu der Tagung herzlich eingeladen. Ziele der Tagung: Die Tagung will den Dialog zwischen Forschung und Schulpraxis fördern und einen strukturierten Austausch über bestehende oder geplante Forschungsprojekte im Kontext der Entwicklung des evangelischen Schulwesens in Europa in Gang setzen. Zwei Fragestellungen bieten einen Rahmen für das geplante Programm: 1. Was wissen wir über evangelische Schulen und wo sehen wir Forschungsbedarf? 2. Vor welchen Herausforderungen stehen evangelische Schulen und was ist zu deren Bewältigung an Forschung und Modellen für die Praxis notwendig? Im Hintergrund steht dabei die Frage, wie Forschung und Schulpraxis von einer europäischen Vernetzung profitieren und so die Weiterentwicklung evangelischer Schulen in Europa befördern können. 2 Call for papers: Um eine Ausgangsbasis für die Diskussion zu schaffen, bitten wir vorab um die Zusendung von kurzen Statements: Teilnehmer/‐innen am Kolloquium der WAES wie andere Bildungsexperten werden um ein Handout zu einem aktuellen Forschungsprojekt (Forschungsfrage/‐interesse, Vorgehen, ggf. erste Ergebnisse) gebeten, Schulleiter/innen und andere Verantwortliche für evangelische Schulen um eine Skizzierung aktueller Herausforderungen für evangelische Schulen und entsprechender Praxismodelle in ihrem Land. Die Statements sollen den Umfang von zwei Seiten nicht überschreiten und einen zusammenfassenden Überblick über das Forschungsprojekt bzw. die jeweilige Herausforderung geben. Zeit und Ort: Die Tagung beginnt am 16. November 2016 um 19 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen, und endet am 18. November mit dem Mittagessen. Die Unterbringung erfolgt im Hotel Tatra (Námestie 1. mája 5, 811 06 Bratislava‐Staré Mesto, Tel. +421 2 592 721 11, http://www.hoteltatra.sk). Arbeitsräume reservieren wir je nach Anzahl der Teilnehmenden entweder im Hotel oder im Generalbischofsamt der Evang. Kirche A.B. in der Slowakei, Palisády 46, Bratislava. Kosten: Für alle, die sich mit einem inhaltlichen Beitrag (s.o. Call for papers) an der Studientagung beteiligen, werden die Reisekosten nach Bratislava von den Veranstaltern übernommen. Weitere an der Teilnahme Interessierte bitten wir, die Reisekosten selbst zu tragen. Als Beteiligung an den Kosten für Übernachtung und Verpflegung erbitten wir von allen Teilnehmenden einen Pauschalbetrag von 100 Euro in bar zu Beginn der Tagung. Teilnehmenden aus Ost‐Mitteleuropa kann auf Antrag der Tagungsbeitrag erlassen werden. Den Antrag können Sie gleich auf dem Rückmeldebogen stellen. Anmeldung: Ihre Anmeldung erbitten wir bis 5. Oktober 2016 an Frau Kerstin Wiechmann, Geschäftsstelle des Internationalen Verbandes für Christliche Erziehung und Bildung, c/o EKD‐Kirchenamt, Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover per Post, per E‐Mail an [email protected] oder per Fax an Nr. +49 (0)511 2796998371. Damit wir als Veranstalter besser planen können, bitten wir um eine möglichst umgehende Rückmeldung, wer von Ihnen dem Call for papers nachkommen kann, spätestens 14 Tage nach Erhalt dieser Einladung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gerhard Pfeiffer, IV Dr. Uta Hallwirth, WAES Dr. Peter Schreiner, CI