Gemeindebrief der Evang.‐Luth. Kirchengemeinde Bamberg ‐ St. Stephan August ‐ November 2016 Unterwegs Veranstaltungen Inhalt Zum Nachdenken 3 Denkwerkstatt / Segnungsbeschluss 22 Philippus 4‐5 Lutherjahr / Blues‐Konzert 6 Lektoren‐Fortbildung / Patennetzwerk Film in der Stephanskirche 7 Kirchenführungen / Verabschiedung 24 Ausstellung Totentanz 8‐9 Buß‐ und Bettag 9 Neue Religionspädagogin / Kleidersammlung 25 Veranstaltungen 10‐11 Jugend 26 Kirchenmusik 12‐14 Kindertagesstätten 27 Gottesdienste 15‐19 Evangelisch in Bamberg 28‐29 Ökumene / Meru 20 Wenn Sie Hilfe brauchen ... 30 Stephanshof / Stephanskirche 21 Freud und Leid / Impressum 31 Adressen 32 23 Titelbild: 2001 ‐ Odyssee im Weltraum (Warner) Die Zeit ist wie verschenket, Ein Tag, der sagt dem andern, drin man nicht dein gedenket, mein Leben sei ein Wandern da hat man’s nirgend gut; zur großen Ewigkeit. weil du uns Herz und Leben O Ewigkeit, so schöne, allein für dich gegeben, mein Herz an dich gewöhne, das Herz allein in dir auch ruht. mein Heim ist nicht in dieser Zeit. Gerhard Tersteegen Evangelisches Gesangbuch, Lied 481 2 ZumGottesdienste Nachdenken Unterwegs Da muss ich zum Glück nicht hin, war mein erster Gedanke beim Anschauen des Titel‐ bildes. So faszinierend es ist, so schaurig wirkt es auch. Mir reichen nähere Ziele. Freiheit erfahren und Ungebundenheit füh‐ len, das geht auch mit weniger Aufwand. Ein Wanderweg längs der früheren Grenze zwischen Bayern und Tschechien im Bayeri‐ schen Wald tut es auch. Und doch regen solche Bilder von Raumsta‐ tionen und Raumgleitern natürlich die Fan‐ tasie an. Am aufregendsten im dunklen Raum eines Kinos. Nichts scheint unmög‐ lich. Abenteuer, in denen man eigene Ängste und Sehnsüchte erlebt. Viele haben schon einmal geschwärmt für Science‐Fiction‐Fil‐ me ‐ vor allem, wenn sie rätselhaft blieben und einem vorführten, was es alles an Un‐ bekanntem und Unerklärlichem gab. Wanderergeschichten, „Unterwegs“‐Ge‐ schichten durchziehen die Weltliteratur vom Anfang, von der Bibel an. Einer meiner Lieb‐ lingsautoren hat es sogar einmal geschafft, vier Jahre lang auf einen festen Wohnsitz zu verzichten und sich durch die Welt zu be‐ wegen, die Welt neu zu entdecken. Tag für Tag notierte er dann, wo er gestern war. „Gestern unterwegs“ hat er sein Buch ge‐ nannt. Dass man im Leben „unterwegs“ ist, das merkt man immer dann besonders, wenn etwas zu Ende ist und etwas Neues vor ei‐ nem liegt: ein Schuljahresende, das eine ge‐ hörige Pause verträgt, bis ein neues Schuljahr beginnt; eine abgeschlossene Ausbildung, die einem das Gefühl vermittelt, nun endlich dazuzugehören; die Geburt des ersten Kindes, die einen die Verantwortung entdecken lässt. Die Lebensschritte, die wir gehen, lösen uns nicht nur, sie verbinden uns mit den Menschen und der Welt. Eine der stärksten „Unterwegs“‐Geschichten in der Bibel ist die Geschichte vom Weg der trauernden Jünger nach Emmaus. Sie haben den verloren, der ihnen am meisten bedeu‐ tete: Jesus, und sie hängen ihm nach in ih‐ ren Erinnerungen an ihn. Sie sind dabei, sich von ihm zu lösen, sozusagen eigenständig zu werden, aber vorbei ist das alles noch nicht. Ein unbekannter Wanderer, der sich zu ihnen gesellt, hört ihnen geduldig zu und fragt nach, versucht ihnen zu erklären, was da wohl war zwischen ihnen und ihrem to‐ ten Freund. Und als sie ihn dann am Brot‐ brechen abends am Tisch erkennen, da ist er auch schon wieder fort, der, der aber ganz gewiss da war. „Brannte nicht unser Herz…?“, sagen sie zueinander, als sie wie‐ der unter sich sind. Nachfolger Jesu Christi sind wir alle, die wir getauft sind. Vielleicht spüren wir das auf unserem Lebensweg ganz selten da oder dort, aber dabei haben wir den Lebendigen immer. Johannes Wagner‐Friedrich 3 Philippus Gemeindefest in Philippus am 18. September „Der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler“. (Psalm 103,5) Gleich nach Schulbeginn, unmittelbar nach Beginn der neuen Konfirmandenzeit, laden wir Sie ein am Sonntag, den 18. September, zum Gemeindefest in Philippus. Zur Eröffnung fei‐ ern wir zusammen mit den neuen Konfirmanden und ihren Familien einen Festgottesdienst um 10.35 Uhr, mitgestaltet von den Jugendlichen, dem Posaunenchor und unserem Orga‐ nisten Helmut Mehling. Es folgen den Tag über: das gewohnt üppige Mittagessen, eine reichhaltige Kuchen‐ und Tortenauswahl, verschiedene Getränke, das gemeinsame Singen mit unserer Dekanatskan‐ torin, KMD Ingrid Kasper, das Kickerturnier, die Bastelecke, Spielstraßenspiele, der Luftbal‐ lonstart und ‐ gegen 17 Uhr ‐ zum Abschluss die Abendandacht in der Philippuskirche. Wir freuen uns, wenn Sie sich in den kommenden Tagen und Wochen in unsere Helferlisten (in der Philippus‐ oder der Stephanskirche oder im Pfarramt, Stephansplatz 5 ‐ dort auch telefonische Anmeldung möglich unter 9 55 17‐51) eintragen und uns mit Kuchen‐ und Salatspenden unterstützen. Seien Sie herzlich willkommen in Philippus! Ihr Pfarrer Johannes Wagner‐Friedrich „Silver Ager“ Seit ca. 1 ½ Jahren treffen wir uns montags von 10.30 bis 11.30 Uhr (zu finden unter „Silver Ager“ bei den Veranstaltungen auf Seite 11), weil wir das Alter samt Beschwerden als Herausforderung ansehen und Präventivmaßnahmen ergreifen. Jeder definiert Altwerden anders, aber fest steht: Die Beweglichkeit, die Kräfte, die Koordinationsfähigkeit und manches andere entschwinden langsam oder auch schneller. Da man in einer Studie namens „Selbständig im Alter“ (SimA) nachweisen konnte, dass gewisse Bewegungsübungen, gefolgt von verschiedenen Denkübungen, eine optimale Auffrischung von Körper und Geist bewirken, gestalten wir unsere Stunde so: 15 Minuten für den Körper, die restlichen 45 Minuten widmen wir uns unserem „Oberstübchen“. Manchmal geraten wir ins Schwitzen und manchmal raucht der Kopf, doch immer mit viel Spaß. Wir, das setzt sich zusammen aus einer kleinen Gruppe netter Menschen zwischen ca. 70 und knapp 80 Jahren und mir als Übungsleiterin. Mein Name ist Katharina Geist‐Jacobsen. Mancher kennt mich aus dem Café‐Klatsch‐Team. Sollten Sie das Bedürfnis verspüren, Ihre grauen Zellen etwas intensiver zu fordern, so sind Sie herzlich eingeladen, unsere „Hüpf‐ und Denkstunde“ zu besuchen. 4 Kids‐Go in Philippus am Samstag, den 1. Oktober, um 14 Uhr … ist ein besonderer Gottesdienst für 8‐ bis 12‐Jährige, den es in Zukunft noch häufiger geben soll. Der zweite ist für Samstag, den 3. Dezember, geplant. Die Themen werden extra für Kinder in diesem Alter ausgesucht. Oft beginnen wir mit einem coolen Lied, das unsere Band begleitet, oder mit einem Spiel, bevor wir das Thema des jeweiligen Sonntags vertiefen. Wir wollen diskutieren, kreativ sein und durch verschiede‐ ne Aktivitäten dem Thema nachspüren. Nach dem Gottesdienst sitzen wir meistens noch zusammen, reden miteinander und essen etwas. Einfach mal vorbeikommen und testen! Wir freuen uns auf dich! Falls ihr schon älter seid und Lust habt, ein Teil unseres Kids‐Go‐ Teams zu werden, könnt ihr euch gern an uns wenden. Euer Kids‐Go‐Team Astrid Kegelmann und Christina Schwabe 5 Lutherjahr Konzert Blues&Jazz Lutherjahr 2017 ‐ 500 Jahre Reformation Das Jubiläumsjahr steht vor der Tür und die Vorbereitungen im Dekanatsbezirk, in den Regionen und den Gemeinden laufen auf Hochtouren. Es sind im Moment ca. 100 Veran‐ staltungen in unserem Dekanatsbezirk geplant. Ein buntes Programm aus Gottesdiensten, kulturellen Angeboten, gemeindlichem Leben und ganz besonderen Einzelveranstaltungen wird in einem eigens zusammengestellten Pro‐ grammheft erscheinen. Vorgestellt wird dieses am Reformationstag, den 31. Oktober 2016, im Rahmen des Festgottesdienstes in der Erlöserkirche. Schon jetzt möchten wir Sie aber darauf hinweisen, dass im Juli 2017 zwei große dekanatsweite Ereignisse stattfinden werden: Mit dem „Worttransport“ bringen wir am Freitag, den 21. Juli, unser Reformationsjubiläum auf den Bamberger Maxplatz, wo Sie ein buntes Programm erwartet. Am darauf folgenden Tag findet unser Dekanatsempfang zum Jubiläumsjahr statt, auch hierfür schon an dieser Stelle: herzliche Einladung. Die Lange Nacht der Kirchen am 12. Mai 2017 steht übrigens auch ganz im Zeichen der Reformation. Alle Termine und weitere Informationen sind nachzulesen auf der Webseite www.dekanat‐bamberg.de/reformationsjubiläum‐2017. Blueskonzert mit Michael Lane im Rahmen des Bamberger Blues‐ und Jazz‐Festivals Termin: Freitag 12. August 2016, 22.30 Uhr Ort: Stephanskirche Eintritt frei; Spenden zur Deckung der Unkosten willkommen Michael Lane wurde 1986 in Nürnberg als Sohn deutsch‐amerikani‐ scher Eltern geboren und hat sein Leben seitdem in unterschiedlichen Ländern verbracht. Seit seinen ersten Erfolgen mit musikalischen Auftritten im deutschen Fernsehen und auf Tournee zieht er sich im‐ mer wieder zu kreativen Pausen in seine Wahlheimat, eine fränkische Kleinstadt, zurück. Dort entstehen seine Kompositionen und Lieder ‐ inzwischen sind es die Songs für sein zweites Album, nach „Sweet Notes“, das 2014 erschienen ist. Die großen Themen seiner oft sanften und immer schönen Lieder sind die Natur, die Liebe und die Freiheit ‐ Themen, die in jedem Menschen widerhallen. 6 Gottesdienste Filmklassiker in der Stephanskirche 2001 ‐ Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick England/USA 1968 Mit einer Einführung von Pfr. Dr. Hans‐Helmuth Schneider Termin: Samstag, 8. Oktober, 19.30 Uhr in der Stephanskirche Eintritt: 8 €, ermäßigt 6 €; Karten an der Abendkasse Eine Legende der Filmgeschichte. Ein Film für die große Leinwand. Einer der meistdiskutier‐ ten Filme ‐ und Filmschlüsse ‐ aller Zeiten. Stanley Kubricks 2001 ‐ Odyssee im Weltraum sprengt auch 40 Jahre nach seiner Entste‐ hung noch die meisten Maßstäbe. Die Handlung umfasst Millionen von Jahre: von der Vor‐ geschichte des Menschen bis zur Zukunft über den Menschen hinaus. Die Kombination von Handlung und Musik ist einzigartig: Werke von Johann und Richard Strauss, Aram Chat‐ chaturjan und György Ligeti treffen auf visionäre Bilder der afrikanischen Steppe, fremder Planeten, von Raumstationen und einem glatten schwarzen Monolithen, Inbegriff der Bild‐ losigkeit und der Grenzen des Darstellbaren zugleich. Die Handlung des Films zeigt Evolution und Fortschritt des Menschen als Odyssee und Su‐ che, die auf ein höheres Ziel zuführt. Der Regisseur war der Meinung, sein Film stelle ‐ unter offensichtlicher Einbeziehung von Darwin und Nietzsche ‐ die metaphysische Suche der Menschheit und letztlich eine „wissenschaftliche Erklärung Gottes“ dar. Der amerikanische Wahlengländer Stanley Kubrick (1928 ‐ 1999) war einer der ambitio‐ niertesten Regisseure der Geschichte: Intellektueller, Perfektionist und Künstler in einem. Seit den 1960er Jahren hat er an jedem seiner Filme mehrere Jahre gearbeitet; am längsten davon an seinem größten Werk 2001 ‐ Odyssee im Weltraum. Von allen seinen Filmen setzt dieser am meisten auf das Erlebnis von Bildern und Tönen ‐ und am wenigsten auf sprach‐ liche Erklärungen. Es ist mir eine Freude, dass es dank der guten Zusammenarbeit mit dem Odeon‐ und Licht‐ spielkino möglich ist, dieses Meisterwerk auf einer Kinoleinwand in der Stephanskirche zu zeigen. Hans‐Helmuth Schneider 7 Ausstellung mit Begleitprogramm „Totentanz“ von Johannes Schreiber Ausstellung in der Stephanskirche mit Begleitprogramm vom 30. Oktober bis zum 24. November Der Totentanz ist ein viele Jahrhunderte altes Motiv der Kunstgeschichte. Er weist hin auf die Vergänglichkeit des Menschen und auf die Ewigkeit; beides ist auch das traditionelle Thema der letzten Sonntage des Kirchenjahrs im November. Im Herbst 2015 entstand im Rahmen eines Wettbewerbs der Stadt Bamberg der Totentanz‐ Zyklus des Künstlers Johannes Schreiber, der das alte Thema für Bamberg neu interpretiert. Auf 12 Tafeln von 50 cm Höhe und unterschiedlicher Breite gestaltete Johannes Schreiber Glasmosaiken, die den Tod in Verbindung mit Bamberger Motiven zeigen: als Bischof, als Bamberger Reiter, als Basketballer, als Gärtner, Fischerstecher, Kellerbesucher und anderes mehr. Johannes Schreiber, Kunstpreisträger der Stadt Bamberg, gestaltet seit vielen Jahren Glas‐ arbeiten und Glasmosaiken in Deutschland und anderen Ländern der Welt. Im Rahmen der Ausstellung finden sowohl die Ausstellungseröffnung als auch weitere Veranstaltungen zum Thema „Totentanz“ statt: Eröffnung der Ausstellung in der Stephanskirche am Sonntag, 30. Oktober, nach dem 11‐Uhr‐Gottesdienst Die Kantorei St. Stephan unter der Leitung von Ingrid Kasper singt dazu Werke von J.S. Bach und K. Nystedt. „Graben Sie tiefer!“ Lesung von Rainer Liepold am Freitag, 4. November, um 19.30 Uhr im Kapitelsaal im Stephanshof Brose‐Baskets‐Fans Eintritt frei, Spenden zur Deckung der Unkosten willkommen Dr. Rainer Liepold war von 1998 bis 2000 Vikar an St. Stephan; mittlerweile arbeitet er als Pfarrer in München‐Freimann und hat nach langer Erfahrung ein Buch über das Gelingen von Trauerfeiern und die Trends auf Friedhöfen veröffentlicht, aus dem er vortragen wird. „Totentanz“ von Hugo Distler 8 Szenisches Konzert des musica‐viva‐Chors in der Stephanskirche am Samstag, 12. November, um 19 Uhr Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13. Begleitprogramm Buß‐ und Bettag „Nokan ‐ Die Kunst des Ausklangs“ Filmvorführung im Kapitelsaal im Stephanshof am Freitag, 18. November, um 19 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Odeon‐/Lichtspielkino Einführung von Pfr. Johannes Wagner‐Friedrich Eintritt: 7 €, ermäßigt 6 € Der Tod als letzte Reise ‐ der japanische Film aus dem Jahr 2008 (Regie: Yojiro Takita) ist eine ruhige, manchmal komische, letztlich aber berührende Reflexion über das Sterben als Teil des Lebens, die Suche nach innerem Frieden und der Aussöhnung mit dem persönlichen Schicksal. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der es als seine Aufgabe erkennt, durch die würdevolle Gestaltung der Zeremonien, die zu einer Beerdigung gehören, eine heilsame Wirkung auf die Hinterbliebenen auszuüben. Buß‐ und Bettag, auch für Kinder! Herzliche Einladung zu unserem Ökumenischen Kinderbibeltag am Buß‐ und Bettag, den 16. November, von 9 bis 12.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef im Hain; für Kinder von 5 bis 12 Jah‐ ren. Wir werden eine biblische Geschichte kennenlernen, wir werden singen, spielen, basteln und natürlich auch Brotzeit machen und einen Gottesdienst feiern und dann feststellen: Es ist gut, dass es den Buß‐ und Bettag gibt, auch für Kinder! Auf Dein Kommen freuen sich Pastoralreferentin Barbara Göb, Pfarrer Walter Neunhoeffer Sozialpolitischer Buß‐ und Bettag Das Thema für dieses Jahr stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, aber auch 2016 wird es wieder eine sozialpolitische Buß‐ und Bettagsveranstaltung im Stephanshof geben. Der Termin ist Mittwoch, der 16. November. Den Auftakt bildet um 19 Uhr eine Andacht in der Stephanskirche. Danach folgt ab 19.30 Uhr eine informative Veranstaltung zu einem aktuellen gesellschaftspolitischen Thema im Stephanshof. Die Einzelheiten werden natürlich rechtzeitig auf unserer Homepage und in der Presse veröffentlicht werden. 9 Veranstaltungen Kinder und Jugend Familiengottesdienste So, 18.9., 10.35 Uhr, Philippuskirche Familiengottesdienst zum Gemeindefest in Philippus mit Einführung der Konfirmanden (Pfr. Wagner‐Friedrich) So, 2.10., 10 Uhr, St. Stephan Familiengottesdienst (Vikarin Schwabe) So, 9.10., 10 Uhr, Start an der Philippuskirche Wandergottesdienst (Pfr. Neunhoeffer / Team der KiTa Philippus) So, 4.12., 10 Uhr, St. Stephan Familiengottesdienst mit Taufe (Pfr. Neunhoeffer / Team) Minigottesdienst Sa, 15.10., 16 Uhr, Philippuskirche für die Kleinsten in der Gemeinde und ihre Eltern (Pfr. Neunhoeffer / Team) Eltern‐Kind‐Gruppe Seit dem 15. Februar 2016 haben wir nun wieder eine eigene Eltern‐Kind‐Gruppe mit Kindern im Alter zwischen 4 Monaten und 1½ Jahren. Diese trifft sich montags von 9 bis 11 Uhr in unserem Eltern‐Kind‐Raum im Stephanshof. Ansprechpartnerin ist Hilke Dormann, Tel. 0173 6 53 74 09. Gerne können Sie sich dieser Gruppe anschließen oder bei Bedarf eine neue Gruppe gründen. Bitte wenden Sie sich wegen einer neuen Gruppe an das Pfarramt, Frau Hüllweber, Tel. 9 55 17 51. Spielgruppe Im Eltern‐Kind‐Raum im Stephanshof treffen sich Kinder von ca. 1 ½ Jahren bis 3 Jahren an zwei Vormittagen in der Woche ohne ihre Eltern, immer am Dienstag und Donnerstag von 8.30 bis 11 Uhr. Betreut werden sie von Franziska Barthelmes (Tel. 0179 – 7 75 56 34 für weitere Informationen). Ökumene Ökumenische Gottesdienste Mo, 19.9., 17.10., 10 Uhr, Pfarrkirche Stegaurach Ökumenisches Abendgebet (AK Ökumene) Mi, 16.11., 19 Uhr, Pfarrkirche Stegaurach Ökumenischer Gottesdienst am Buß‐und Bettag (Pfr. Wagner‐Friedrich/AK Ökumene) 10 Veranstaltungen Wo Menschen zusammenkommen Was Männer bewegt Do, 13.10., 10.11. und 8.12., 19 bis 21 Uhr, Stephanshof Mann trifft sich zu Gespräch und Diskussion (mit Hartmut Böhme und Günter Glückmann) Silver Ager montags, 10.30‐11.30 Uhr, Gemeindezentrum Philippus "Köpfchen, Köpfchen – mit Spaß in die zweite Lebenshälfte" mit Katharina Geist‐Jacobsen (Kontakt: Tel. 5 19 18 14; s. S. 4) Glaubensgesprächskreis Di, 11.10., 8.11. und 6.12., 19.30 Uhr, Stephanshof, Dorothee‐Sölle‐Zimmer Gespräch zu Themen des Glaubens: Galaterbrief und Apostelgeschichte (Pfr. Dr. Schneider) Tanzkreis donnerstags, 15 Uhr (nicht am 3. Donnerstag im Monat), Gemeindezentrum Philippus Kontakt: Frau Geuß (Tel. 5 75 03) Senioren Café Klatsch Mi, 5.10. und 2.11., 15 – 16.30 Uhr, Gemeindezentrum Philippus, Buger Str. 74 Es freuen sich auf Sie das Café‐Klatsch‐Team und Pfarrer Wagner‐Friedrich. Seniorengeburtstagsfeier Di, 10.1.2017, 14.30 ‐ 16 Uhr, Stephanshof für alle, die zwischen dem 18. Juli und 9. Januar 2017 Geburtstag haben, mit Pfarrer Wagner‐Friedrich. Anmeldung bitte im Pfarramt, Tel. 9 55 17 51 Seniorenadvent Di, 13.12., 14.30 Uhr, Stephanshof Herzliche Einladung zur besinnlichen Adventsfeier mit Pfr. Wagner‐Friedrich. Anmeldung bitte im Pfarramt, Tel 9 55 17 51. 11 Veranstaltungen Kirchenmusik Stephansberger Herbstkonzerte Orgelkonzert Sonntag, 4. September, 17 Uhr, St. Stephan Werke von A. Vivaldi, W.A. Mozart, F. Mendelssohn Bartholdy, Ch. M. Widor und Improvisationen An der Mühleisenorgel: Prof. Roland Stangier, Essen Kammerkonzert Sonntag, 11. September, 17 Uhr, Kapitelsaal im Stephanshof Werke von W.A. Mozart, R. Schumann u.a. Eva Hennevogl, Violine; Beate Roux, Flügel Italienische Soiree Sonntag, 18. September, 17 Uhr, Kapitelsaal im Stephanshof Lieder von di Capua, di Curtis, u.a. Pieter Roux, Tenor; Beate Roux, Flügel; Martin Neubauer, Rezitation Orgelkonzert Sonntag, 25. September, 17 Uhr, St. Stephan Werke von J.S. Bach, G. Böhm, L. Vierne und G. Bovet An der Mühleisenorgel: Gabriel Konjaev Eintritt jeweils frei, Spenden zugunsten des Kirchenmusik‐Fördervereins willkommen Gottesdienst zum Erntedankfest Sonntag, 2. Oktober, 10 Uhr, St. Stephan Vikarin Christina Schwabe Kinder‐ und Teeniechor St. Stephan, Leitung: Ingrid Kasper Gottesdienst mit Ausstellungseröffnung „Totentanz“ von Johannes Schreiber Sonntag, 30. Oktober, 11 Uhr, St. Stephan Pfarrer Walter Neunhoeffer Kantorei St. Stephan mit Werken von J.S. Bach und K. Nystedt 12 Veranstaltungen „Totentanz“ ‐ Chorkonzert zur Ausstellung Samstag, 12. November, 19 Uhr, St. Stephan „Totentanz“ von Hugo Distler, Werke von Johannes Brahms, Carl Orff u.a. musica‐viva‐chor bamberg; Elena Weber und Olga Seehafer, Texte; Leitung: Ingrid Kasper Karten zu 12,‐ € und ermäßigt 6,‐ € beim BVD und an der Abendkasse (s. S. 8 und13) „Totentanz“ von Hugo Distler Zur Ausstellung der Mosaiken „Totentanz“ von Johannes Schreiber Hugo Distler (1908‐1942) beschäftigte sich lange mit dem Thema eines Totentanzspiels, wobei seine Inspirationsquelle der Totentanz in der Lübecker Marienkirche war. Die Zerstörung des Lübecker Totentanzes im Zweiten Weltkrieg sollte Distler ‐ kurz vor seinem Suizid ‐ noch erleben. Als Textvorlage wählte der 26‐jährige Distler Verse aus dem „Cherubinischen Wandersmann“ des barocken Lyrikers Angelus Silesius. Die verbindend zu sprechenden 12 Verse steuerte der mit Distler bekannte Dichter Johannes Klöcking bei. Sie stellen ihrerseits eine Nachdichtung der Verse des mittelniederdeutschen Lübecker Totentanzes aus dem 15. Jahrhundert dar und sind dialogisch angelegt: Erst der mit dem Tod hadernde Mensch, dann der Tod selbst ‐ in unserer Aufführung gestaltet von den Schauspielerinnen Elena Weber und Olga Seehafer. Als zusätzliche Ebene komponierte Distler Variationen des Liedes „Es ist ein Schnitter, heißt der Tod“ für Flöte solo, die vor jedem Chorvers erklingen. Herzliche Einladung zum Konzert des musica‐viva‐chores. Ingrid Kasper Weihnachtskonzert Sonntag, 27. November, 17 Uhr, St. Stephan Utrechter Te Deum, Feuerwerksmusik und „Tochter Zion“ von Georg Friedrich Händel Kantorei St. Stephan mit Orchester Nina Dörfler, Sopran; N.N., Alt; Christian Zenker, Tenor; Georg Gädker, Bass Karten bei der VR‐Bank Bamberg und an der Abendkasse Konzert mit dem Ensemble „Vocativ“ Samstag, 3. Dezember, 19 Uhr, St. Stephan Sebastian Schreiber, Altus; Martin Reuter, Tenor; Rüdiger Glufke, Bariton; Oliver Günther, Bass Eintritt frei, Spenden herzlich willkommen 13 Veranstaltungen Chöre Kantorei St. Stephan dienstags, 19.30 ‐ 21.30 Uhr, Kapitelsaal, Stephanshof ab 19 Uhr Stimmproben Leitung: Ingrid Kasper Gospelchor St. Stephan Sa, 17.9., 1.10., 15.10., 29.10., 12.11. und 3.12. um 14 Uhr, Otto‐Dietz‐Saal, Stephanshof Sa, 19.11., um 17.15 Uhr Treffen in der Kirche, 18 Uhr Gottesdienst in St. Stephan Kinderchor donnerstags, 16 ‐ 16.45 Uhr, Dietrich‐Bonhoeffer‐Zimmer, Stephanshof für Kinder von 4‐7 Jahren Leitung: Ingrid Kasper Teeniechor donnerstags, 17 ‐ 17.45 Uhr, Otto‐Dietz‐Saal, Stephanshof für Kinder ab 8 Jahren Leitung: Ingrid Kasper Posaunenchor mittwochs, 19.30 Uhr, Otto‐Dietz‐Saal, Stephanshof Leitung: Thomas Schliebener, Tel. 09546 / 59 59 22 14 Gottesdienste So, 7. August – 11. So. nach Trinitatis St. Stephan Philippus Stegaurach 10 Uhr 10.35 Uhr 18 Uhr Gottesdienst (Dekan Lechner), anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) So, 14. August – 12. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) So, 21. August – 13. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) 11 Uhr Gottesdienst (Pfr. Pfr. Dr. Schneider) Philippus 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich) Stegaurach 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich) So, 28. August ‐ 14. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Schwabe) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Vikarin Schwabe) Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) So, 4. September – 15. So. nach Trinitatis St. Stephan 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Spaeter), anschl. Kirchenkaffee Philippus 10.35 Uhr Gottesdienst (Vikarin Schwabe) Stegaurach 18 Uhr Gottesdienst (Vikarin Schwabe) So, 11. September ‐ 16. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Lechner) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Dekan Lechner) Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) 15 Gottesdienste So, 18. September – 17. So. nach Trinitatis St. Stephan Philippus 9.30 Uhr 11 Uhr 10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) Predigtgottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit Abendmahl und Einführung der Konfirmanden (Pfr. Wagner‐Friedrich) So, 25. September – 18. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Einführung der Konfirmanden (Pfr. Neunhoeffer/Vikarin Schwabe) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Neunhoeffer) Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) So, 2. Oktober – Erntedankfest St. Stephan 10 Uhr Philippus Stegaurach 10.35 Uhr 18 Uhr Familiengottesdienst mit Kinder‐ und Teeniechor St. Stephan (Vikarin Schwabe), anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) So, 9. Oktober ‐ 20. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Dekan Lechner) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Dekan Lechner) Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) So, 16. Oktober ‐ 21. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Neunhoeffer) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Neunhoeffer) Philippus 10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) 14 Uhr Gehörlosengottesdienst (Pfr. Derrer) Stegaurach 18 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) An Sonntagen, die mit dem Kinderkirchen‐Logo gekennzeichnet sind, findet der Kindergottesdienst in St. Stephan und in der Philippuskirche parallel zum Haupt‐ 16 gottesdienst statt; ansonsten parallel zu dem Gottesdienst, dem das Logo zugeordnet ist. Gottesdienste So, 23. Oktober ‐ 22. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst mit Segnung und Salbung (Pfr. Spaeter) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Segnung und Salbung (Pfr. Spaeter) So, 30. Oktober ‐ 23. So. nach Trinitatis St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Neunhoeffer) 11 Uhr Predigtgottesdienst mit der Kantorei St. Stephan und Ausstellungseröffnung (Pfr. Neunhoeffer; s. S. 8) Philippus 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich) Stegaurach 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich) Mo, 31. Oktober – Reformationsfest Erlöserkirche 19.30 Uhr Festgottesdienst (Pfr. Bammessel/Dekan Lechner/ Pfrin. Simojoki; s. S. 19) So, 6. November – Drittletzter So. des Kirchenjahres St. Stephan 10 Uhr Gottesdienst (Vikarin Schwabe), anschl. Kirchenkaffee Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) So, 13. November – Vorletzter So. des Kirchenjahres St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Spaeter) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Spaeter) Philippus 10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) 14 Uhr Gehörlosengottesdienst (Pfr. Derrer) Stegaurach 18 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) Mittwoch, 16. November – Buß‐ und Bettag St. Stephan 10 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Dekan Lechner) Stegaurach 19 Uhr Ökum. Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich /AK Ökumene) An jedem ersten Sonntag im Monat werden in St. Stephan Kollektenbons verkauft. In der Philippuskirche findet nach jedem Sonntagsgottesdienst ein Kirchenkaffee statt. 17 Gottesdienste Sa, 19. November St. Stephan 18 Uhr Gottesdienst zum Gründungstag der Seelsorgestiftung Oberfranken mit dem Gospelchor (RBin. Dr. Greiner/ Bischof Dr. Rink/Dekan Lechner; s.S. 19) So, 20. November – Ewigkeitssonntag St. Stephan 10 Uhr Gottesdienst (alle Pfarrer), anschl. Kirchenkaffee Klinikum Michelsberg 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter) So, 27. November – 1. So. im Advent St. Stephan 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Schneider) 11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Dr. Schneider) Philippus 10.35 Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Schwabe) Stegaurach 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Schwabe) Gottesdienste in den Seniorenzentren Seniorenzentrum Wilhelm Löhe, Heinrichsdamm 45a Evang. Gottesdienst 14‐tägig dienstags um 10 Uhr in der Kapelle Ottoheim, Ottostr. 10 In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat in der Kapelle um 14.30 Uhr (Pfr. Wagner‐Friedrich); Termine: 27.9., 25.10. und 29.11. Seniorenwohnen Am Bruderwald, Lobenhofferstr. 6 In der Regel jeden 3. Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr (Pfr. Wagner‐ Friedrich) Termine: 17.8., 21.9.,19.10. und 16.11. Bürgerspital, Michelsberg 10d Termin: Donnerstag, 22.9., 15 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Schneider) Antonistift, St.‐Getreu‐Str. 1 Termin: Freitag, 21.10., 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Schneider) Seniorenwohnzentrum Nonnenbrücke Termin: Mittwoch, 14.9. und 9.11. (Ökum. Verstorbenengedenken), 15.30 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) Seniorenwohnzentrum Franz‐Ludwig Termin: Mittwoch, 28.9. und 23.11. (Ökum. Verstorbenengedenken), 15.30 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich) 18 Besondere Gottesdienste Abendandachten in Philippus Termine: an jedem Mittwoch um 18 Uhr (Pfr. Wagner‐Friedrich) Taufgottesdienste in St. Stephan (August ‐ Dezember) Samstag, 20.8. (Pfr. Dr. Schneider) Samstag, 10.9. (Pfr. Neunhoeffer) Samstag, 24.9. (Vikarin Schwabe) Samstag, 15.10. (Pfr. Neunhoeffer) Samstag, 29.10. (Pfr. Neunhoeffer) Samstag, 19.11. (Pfr. Dr. Schneider) Sonntag, 4.12. im Familiengottesdienst um 10 Uhr (Pfr. Neunhoeffer) Montag, 26.12., 2. Weihnachtstag, im Gottesdienst um 10 Uhr (Pfr. Neunhoeffer) An Samstagen vor einem Sonntagsgottesdienst können in der Philippuskirche auch Taufen stattfinden. Besondere Gottesdienste im Herbst Alle Gemeindeglieder und Gäste sind in ökumenischer Verbundenheit herzlich eingeladen. Reformationsfest‐Gottesdienst für den Dekanatsbezirk am Montag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr in der Bamberger Erlöserkirche Die Predigt hält der Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, Pfarrer Michael Bammessel aus Nürnberg; die musikalische Gestaltung übernehmen der Dekanatsposaunenchor (Leitung: Norbert Stumpf/Martin Wenzel) sowie Ingrid Kasper an der Orgel. Ökumenische Gottesdienstreihe zum Thema „Freiheit“ Beginn am Buß‐ und Bettag, Eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Bamberg (ACK) Mittwoch, 16. November, um 10 Uhr in der Stephanskirche Dekan Hans‐Martin Lechner predigt über den Gedanken des Apostels Paulus aus dem Rö‐ merbrief: „Vor Gott ist kein Ansehen der Person.“ „Zeit für die Seele“ – Jahresgottesdienst der Seelsorgestiftung Oberfranken am Samstag, 19. November, um 18 Uhr in der Stephanskirche, anschließend Empfang im Stephanshof Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner, die Vorsitzende der sechs Jahre alten Seelsorgestif‐ tung Oberfranken, lädt dazu herzlich ein. Zum Thema „Tourismusseelsorge“ predigt Militär‐ bischof Dr. Sigurd I. Rink, der zuvor lange Zeit Tourismusbeauftrager der Evangelischen Kirche in Deutschland war; die musikalische Gestaltung übernehmen der Gospelchor St. Stephan und Ingrid Kasper (Chorleitung und Orgel). 19 Ökumene Meru / Tansania Der neue Dompfarrer stellt sich vor Liebe Leserinnen, liebe Leser! Ab September werde ich als „der neue“ Pfarrer in der Dompfarrei tätig sein. Daher freue ich mich über die Möglichkeit einer kurzen Vorstellung hier in Ihrem Gemeindebrief. Foto: ©Hendrik Steffens Mein Heimatort Marktgraitz liegt zwischen Kronach, wo ich 1969 geboren wurde, und Lichtenfels mit seinem Meranier‐Gymnasium, an dem ich mein Abitur ablegte. Nach Studienjahren in Bamberg und Innsbruck empfing ich am 24. Juni 1995 die Priesterweihe. Darauf folgten Kaplansjahre in St. Valentin/Giech, St. Otto/Lauf an der Pegnitz und St. Bonifaz/Erlangen. 2001 wurde ich zum Spiritual am Priesterseminar in Bamberg ernannt, um die Priesteramtskandidaten auf ihrem Ausbildungsweg geistlich zu schulen und zu begleiten. 2006 kamen der Aufbau und die Leitung des Referates Spirituali‐ tät in der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbischöflichen Ordinariats hinzu. Diese Aufgabe werde ich auch weiterhin wahrnehmen, zusammen mit dem priesterlichen Dienst in der Dompfarrei und deren Filialgemeinde Wildensorg. In der Hoffnung auf einen regen und bereichernden ökumenischen Austausch grüßt Sie herzlich Dr. Markus Kohmann Neues aus Tansania Unsere Partnerdiözese Meru ist eine der 24 Diözesen der Evangelisch‐Lutherischen Kirche in Tansania (ELCT), deren Mitgliederzahl von 250.000 im Jahr 1963 auf gegenwärtig über 6 Millionen gewachsen ist. Kürzlich wurde Dr. Fredrick Shoo als neuer Leitender Bischof der ELCT in sein Amt eingeführt. Dr. Shoo hat in den 1990er Jahren mit einem Begabtenstipendium aus der Bayerischen Landeskirche in Erlangen promoviert. Er unterstrich bei seiner Einführung u.a. die Bedeutung der Korruptionsbekämpfung, die der neue Präsident Tansanias forciert. Viele Hoffnungen ruhen derzeit auf dem neuen Staatsoberhaupt Dr. Magufuli, einem katholischen Christen. Zum Unabhängigkeitstag zum Beispiel sagte er alle offiziellen Feierlichkeiten ab. Stattdessen kam das eingesparte Geld der Bekämpfung der Cholera im Land zu Gute. Ihre Dekanatsmissionspfarrerin Dorothea Münch 20 Stephanshof und Stephanskirche Vielen Dank für Ihre Spendenbereitschaft Liebe Gemeinde, seit September 2015 ist der Stephanshof im Betrieb. Wer sich hier aufhält, genießt die hel‐ len Räume und die Möglichkeiten, die sich jetzt bieten. Wir erleben, wie hier ein reichhalti‐ ges Leben stattfindet. Darüber freuen wir uns sehr. Zusammen mit Dekanat und Gesamtkirchengemeinde verantworten wir als Kirchengemein‐ de den Stephanshof. Wir danken für alle gute Zusammenarbeit und sind vor allem für die Mitarbeitenden dankbar, die mit großem Engagement dafür sorgen, dass der alltägliche Betrieb möglich ist. Wie wir Sie ja schon immer wieder informiert haben, hat die Kirchengemeinde einen Anteil von 750.000,‐ € für die Baukosten des Stephanshofes aufzubringen. Durch Ihre reichhalti‐ gen Spenden und durch drei Erbschaften konnten wir jetzt ein knappes Jahr nach Vollen‐ dung des Baus das Spendenziel bereits erreichen. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar, und sind natürlich auch Frau Dr. Christine Kurbasik, Frau Lieselotte Friedrich und Herrn Kurt Eberlein dankbar, die uns in ihrem Testament jeweils sehr großzügig bedacht haben. Nach der Renovierung ist vor der Renovierung Inzwischen ist die letzte Renovierung unserer Stephanskirche bereits mehrere Jahrzehnte her. Leider macht sich das inzwischen deutlich bemerkbar. Neben sehr wichtigen und drin‐ genden Maßnahmen wie der Sicherung der Außenfassade, der Geradestellung des Kreuzes auf dem Ostchor und einer Bekämpfung des Holzwurms im Dachboden gibt es weitere, ebenfalls wichtige Maßnahmen, die wir angehen wollen, wie die Erneuerung der Elektroan‐ lage und Verbesserung der Heizung. Und schließlich sind die Wände wieder ergraut und wir wünschen uns, dass die Kirche zu ihrem 1000. Geburtstag, den wir 2020 feiern wollen, wieder hell erstrahlt. Deshalb erbitten wir ab jetzt Ihre Spendenbereitschaft für die Ste‐ phanskirche. Aus diesem Grund finden Sie auch einen Überweisungsträger als Beilage für diesen Gemeindebrief, mit dem wir Sie um eine Spende für den Erhalt der Stephanskirche bitten. Vielen Dank sagt Ihr Pfarrer Walter Neunhoeffer Otto‐Dietz‐Saal im Gemeindezentrum 21 Denkwerkstatt Segnungsbeschluss 1000 Jahre Stephanskirche – Einladung zur Denkwerkstatt Im Jahr 2020 wird die Kirche St. Stephan 1000 Jahre alt. Dies wollen wir in Kirchenge‐ meinde, Dekanat und Stadt gebührend und vielfältig feiern. Schon bei der Vorbereitung freuen wir uns über alle interessierten und motivierten Menschen, die zu diesem Festjahr etwas beitragen können, so dass wir ein buntes und vielfältiges Angebot entwickeln können ‐ wie es auch unserer Gemeinde und unserem Dekanat entspricht. Deshalb veranstalten wir am Donnerstag, den 17.11.2016, um 18.30 Uhr im Stephanshof eine Denkwerkstatt. „Denkwerkstatt“ bedeutet, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Professionen, Blick‐ winkeln und Begabungen zusammenkommen und sich auf einen gemeinsamen Denkprozess einlassen. Wir freuen uns, dass uns bei der Denkwerkstatt Herr Christian Stuhlfauth, Stu‐ dienleiter in der Evang.‐Luth. Gemeindeakademie Rummelsberg, begleiten wird. Haben Sie Lust, sich auch einzubringen? Dann melden Sie sich bitte bis 30. September im Pfarramt St. Stephan an (Tel. 9 55 17 51). Für das Vorbereitungsteam ‐ Ihr Walter Neunhoeffer Segnung gleichgeschlechtlicher Paare im Kirchenraum Vielleicht haben Sie es mitbekommen, dass der Kirchenvorstand sehr lange und intensiv darüber nachgedacht und diskutiert hat, ob in der Stephans‐ und Philippuskirche Segnun‐ gen gleichgeschlechtlicher Paare möglich sein sollen. Ja, es soll möglich sein, beschloss der Kirchenvorstand am 18. April mit großer Mehrheit. Über folgende Themen haben wir nachgedacht: • Wie entsteht Homosexualität? • Wie sollten wir mit Bibelstellen umgehen, die Homosexualität als Sünde bezeichnen? • Wozu sind wir vom Liebesgebot Jesu her verpflichtet? • Welche Auswirkungen hat der Beschluss auf die Stellung von Ehe und Familie? • Was lösen wir im Hinblick auf die Ökumene aus? Über alle Fragen haben wir durchaus kontrovers diskutiert und dann geheim abgestimmt. Ich persönlich habe dafür gestimmt, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass auf auf‐ richtiger Liebe und dem Wunsch, füreinander Verantwortung zu übernehmen, der Segen Gottes liegt. Sich diesen Segen zusprechen zu lassen und gottesdienstlich zu feiern, sollte niemandem vorenthalten werden, der darum bittet. Das meint ‐ in hohem Respekt vor allen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern, die, ganz gleich, wie sie abgestimmt haben, dies in Verantwortung vor ihrem Gewissen und der Gemeinde getan haben ‐ 22 Ihr Pfarrer Walter Neunhoeffer. Lektoren‐Fortbildung Patennetzwerk Fortbildungstag für Lektoren mit Martin Neubauer Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich in unseren Gottesdiensten, indem Lesungen aus der Bibel vortragen und das Glaubensbekenntnis einleiten. Für ihren Dienst als Lektorin bzw. Lektor sind wir sehr dankbar. Vor anderen zu sprechen ist immer eine Herausforderung. Wie macht man das eigentlich? Der bekannte Schauspieler Martin Neubauer wird uns im Herbst bei einer Lektorenfortbil‐ dung begleiten, bei der diese und andere Fragen besprochen und an Beispielen geübt wer‐ den können. Eingeladen sind alle Lektorinnen und Lektoren ‐ und die, die es noch werden wollen. Für ein Mittagessen wird gesorgt. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt an (Kontaktdaten siehe letzte Seite). Termin: Samstag, 15. Oktober, 9 ‐ 16 Uhr Ort: Stephanskirche und Otto‐Dietz‐Saal im Stephanshof; Beginn im Otto‐Dietz‐Saal Hans‐Helmuth Schneider Integration braucht Zeit und engagierte Menschen Seit über einem Jahr gibt es bei „Freund statt fremd e.V.“ eine Stelle für den Aufbau eines koordinierten Patennetzwerkes. Viele neue Patinnen und Paten konnten im Lauf dieser Zeit gewonnen werden und stehen seither einem Asylsuchenden oder einer solchen Familie zur Seite, schenken ihre Zeit und haben durch einen kontinuierlichen Kontakt ein gutes Ver‐ trauensverhältnis aufgebaut. Die Patinnen und Paten profitieren von der Betreuung und In‐ formation zu relevanten Fragen durch die beiden Patenschaftskoordinatorinnen, können an Fortbildungen teilnehmen und sich beim Patenstammtisch über die eigenen Erlebnisse aus‐ tauschen. Immer noch und immer wieder suchen wir interessierte Menschen, die sich vorstellen kön‐ nen, einem Asylsuchenden bei Behördenkontakten zu helfen, ihm schöne Orte in Bamberg zu zeigen und ein Anknüpfungspunkt zu unserer Gesellschaft zu sein. Denn nach wie vor ziehen, wenn auch in geringerer Zahl, neue Asylsuchende nach Bamberg und benötigen genau so eine helfende Hand wie all jene, die in der Zeit des letzten Som‐ mers kamen und dabei auf viele interessierte Bürger stießen. Wenn auch Sie Interesse haben, die Willkommenskultur bei „Freund statt fremd e.V.“ im Rahmen einer Patenschaft in die Tat umzusetzen, dann kontaktieren Sie gerne den Verein unter [email protected] oder telefonisch unter 0176 47 37 72 13 oder 0176 47 37 74 57. 23 Kirchenführungen Abschied des Dekanatsjugendreferenten Ausbildung von Kirchenführer/‐innen Februar bis November 2017 Kirchen sind Zeugnisse der Geschichte und Schätze des Glaubens. Die Evangelisch‐Lutheri‐ sche Kirche in Bayern bietet über das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Bamberg (ebw) eine Ausbildung als Kirchenführer/‐in an. Teilnehmende können die Botschaft ihrer Heimatkirche (und weiterer Kirchen ihrer Region) entdecken, anderen einen Zugang dazu eröffnen, Gäste durch den Kirchenraum begleiten und verschiedene Formen von Kirchen‐ führungen durchführen. Umfang: 4 Freitage und 3 Wochenenden (Fr‐Sa) im Jahr 2017 Kursgebühr: 285 €; Leistungen: Ausbildung, Übernachtung, Vollverpflegung, Material Qualifizierung: Mit der Ausbildung erhalten Sie eine von der Evang.‐Luth. Kirche zertifizierte Teilnahmebescheinigung. Bei Interesse wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an das ebw. Zu Ablauf und den Inhalten der Ausbildung gibt es außerdem einen Informationsabend am Dienstag, den 25. Oktober – bitte melden Sie sich dafür beim ebw an. Evangelisches Erwachsenenbildungswerk, Tel. 2 63 95, Mail: [email protected] Verabschiedung von Dekanatsjugendreferent Hubertus Schaller Liebe Freundinnen und Freunde der Evangelischen Jugend Bamberg, nach fast zehn ereignis‐ und segensreichen Jahren Tätigkeit als De‐ kanatsjugendreferent verabschiede ich mich. Zukünftig bin ich Reli‐ gionslehrer an mehreren Grund‐ und Mittelschulen innerhalb des Dekanatsbezirks Bamberg. Ich bedanke mich für die wunderbare Begleitung und Unterstützung meiner Arbeit und besonders für die tolle Zusammenarbeit. Dabei denke ich an die vielen Churchnights, das Projekt West und an die ökumenischen Jugend‐ nächte. Die ganz großen Treffpunkte waren der Dekanatsjugendkonvent, das Weitblick‐Se‐ minar und die Konfiburg. Auf spannende Glaubenssuche ging ich mit Jugendlichen in Taizé, bei den Kirchentagen oder letztlich bei jeder Vorbereitung der Nacht der Lichter, von Ju‐ gendgottesdiensten und anderen geistlichen Veranstaltungen wie die Kommune 51. Gemeinsam machten wir uns stark gegen Rechtsextremismus, für Asylsuchende und für den interreligiösen Dialog. Besonders bereichernd für mich waren vor allem all die zwischen‐ menschlichen Begegnungen. 24 Es grüßt herzlichst Hubertus Schaller Neue Religionspädagogin Kleidersammlung Unsere neue Religionspädagogin Ariane Stowasser stellt sich vor Im September beginnt mein Dienst als Religionspädagogin im Vor‐ bereitungsdienst in Bamberg. Ich bin schon sehr gespannt, wie die‐ se zwei Jahre für mich sein werden. Es freut mich, sehr viele neue Menschen kennenzulernen und interessante Erfahrungen zu ma‐ chen. Ich bin 23 Jahre alt und bin in der Oberpfalz aufgewachsen. Mein Herz schlägt allerdings für Franken, wo ich geboren bin und auch seit vier Jahren wieder wohne. In meiner bisherigen ehrenamtlichen Arbeit habe ich bereits viele Erfahrungen im Bereich der Kinder‐ und Jugendarbeit sammeln können. Ich arbeite gerne im Team und sehe die Kirche mit ihren verschiedenen hauptamtlich Mit‐ arbeitenden und ehrenamtlich Engagierten als einen „Leib mit vielen Gliedern“. Ich mag meinen Beruf sehr, weil er so vielfältig ist. Besonders genieße ich es, Kindern und Jugendlichen Erfahrungen mit der Gemeinschaft untereinander und mit dem Glauben an Gott zu ermöglichen. Für mich ist es ein Geschenk, Menschen verschiedenen Alters auf ei‐ nem Teil ihres Lebensweges begleiten zu dürfen. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen oder joggen. Im Frühjahr habe ich versucht, meinen grünen Daumen zu entdecken und begonnen, Tomaten auf meinem Balkon anzu‐ pflanzen. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Bis September, Ihre Ariane Stowasser Spangenberg Kleider‐ und Schuhspendenaktion 2016 Gebrauchte Kleidung für humanitäre Hilfe Wenn Sie gebrauchte Kleidung, Wäsche oder Schuhe spenden möchten, geben Sie diese bitte in den Tagen vom Dienstag, 4. Oktober, bis Freitag, 7. Oktober, im Stephanshof ab. Ge‐ hen Sie bitte dazu durch das Eingangstor in den Hof hinein und wenden Sie sich dann gleich nach links; in der Hofecke befindet sich der Eingang zu einer Garage, in der die Säcke gesammelt werden. Stellen Sie Ihre Spende bitte in der Garage ab. Die Garage wird zu den Öffnungszeiten des Pfarramts offen stehen, die Sie auf der Rück‐ seite dieses Gemeindebriefs finden. Weitere Informationen zur Kleidersammlung Spangenberg finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de 25 Jugend Da sind Jugendliche gerne unterwegs Zwischen der Konfirmation an Pfingsten und dem Beginn des folgenden Unterrichtsjahrs im September findet kein Konfirmandenunterricht statt. Trotzdem kommen im Jugendraum in Stephanshofs jeden Freitag Jugendliche zusammen, um zu singen, sich weiterzubilden, das neue Konfirmandenjahr vorzubereiten ‐ und um einfach beieinander zu sein, weil es Freude macht. Passend zum Gemeindebriefthema wurden sie gefragt: Wo bist du gerne unterwegs? Hier ein paar jugendliche Antworten, die vielleicht den einen oder die andere auch ins Träumen bringen: „Ich fahr nach Korsika!“ „Ich werde in Neuschönau sein, aber das kennt ja eh keiner.“ „Ich bin gern am Main in Würzburg unterwegs, denn da treffen sich die Leute und die Sonne scheint.“ „Ich bin gern mit Freunden im Schwimmverein.“ „Ich bin gerne in den Bergen, weil ich da meine Seele baumeln lassen kann.“ „Ich gehe gern paddeln, weil man die Welt aus einem besonderen Blickwinkel sieht.“ „Ich bin gern auf der Erba‐Insel unterwegs. Da gibt’s Jugendliche!“ „Ich fahre gern nach Berlin. Da kann man viel unternehmen, z.B. Sehenswürdigkeiten und Shoppen.“ „Auf Campingplätzen bin ich gern unterwegs. Da ist man naturverbunden und trotzdem gibt es einen gewissen Standard.“ Und hier ein paar Eindrücke, wie Jugendliche in unserem Jugendraum und im Stephanshof unterwegs sind: Walter Neunhoeffer 26 Aus den Kindertagesstätten Das Kinderhaus St. Stephan feiert 70. Geburtstag Denkt man an ein Kinderhaus, fallen einem doch sofort Kinder ein und damit auch gleich noch das Jungsein. Da ist man schon ein wenig erstaunt, wenn man erfährt, dass das Kinderhaus St. Stephan heuer 70 Jahre alt wird. Das klingt dann zuerst doch ein wenig verstaubt – aber das Gegenteil ist der Fall. Nicht nur räumlich hat sich in all den Jahren viel verändert. Auch die Pädagogik hat sich weiterentwickelt. Kinder gestalten heute den Alltag mit. Für sie interessante und aktuelle Themen haben Vorrang im Kindergarten. Heute weiß man um die Wichtigkeit einer sicheren und stabilen Beziehung zur Erzieherin. Und frühkindliche Bildung zeigt sich in allen Facetten und umfasst alle Wissensgebiete. Übergaben Eltern früher ihre Kinder am Eingang zum Kindergarten, so sind sie heute Erziehungspartner und werden in die Entwicklung ihres Kindes aktiv mit eingebunden. Auch die engere Zusammenarbeit mit der Grundschule ermöglicht den Kindern heutzutage einen guten und sicheren Übergang zur Schule. Natürlich besuchen viel mehr Kinder eine Kindertagesstätte als damals. Aber dennoch findet sich Altbewährtes aus der Kindergartenzeit von früher auch im heutigen Kindergartenalltag wieder. Angefangen beim gemeinsamen Tischedecken, über Fingerspiele, Reime, Bauklötze, Bilderbücher, Brettspiele, Puzzle bis zum in Zweierreihen durch die Stadt spazieren. Bis heute hat dies alles und noch mehr seine Berechtigung und Bedeutung nicht verloren. Als 1946 der erste evangelische Kindergarten in Bamberg seine Türe öffnete (damals noch in der Harmonie am Schillerplatz), war sicher eines schon genauso wichtig wie auch heute noch: Das Feiern des Geburtstags. Jedes Kind feiert einmal im Jahr diesen besonderen Tag. Es werden Lieder gesungen, auf den bisherigen Lebensweg in Wort und Bild zurückgeschaut, die Gäste gratulieren, übergeben ein kleines Geschenk und es gibt Leckeres zu essen und zu trinken. Genauso feiern auch wir den 70. Geburtstag des Kinderhauses St. Stephan und laden herzlich ein, sich mit uns gemeinsam zu freuen, Gott zu danken, den Segen für die Zukunft zu erbitten und natürlich zwischen dem sonstigen bunten Festprogramm gutes Essen und Trinken zu genießen. Wir laden Sie herzlich zur Geburtstagsfeier des Kinderhauses St. Stephan ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Wann: Wo: Beginn: Ende: Dienstag, 20. September Im Kinderhaus St. Stephan, Herzog‐Max‐Str. 16, 96047 Bamberg 13.30 Uhr mit einem Festgottesdienst Gegen 18 Uhr Veronika Schießer und das Team des Kinderhauses St. Stephan 27 Evangelisch in Bamberg Seniorenbegegnungsstätte Probierwochen von Mo, 19. September, bis Freitag, 30. September In dieser Zeit können Interessierte und Neugierige die Gruppen und Kurse der Seniorenbegegnungsstätte einfach einmal ausprobieren. Bitte melden Sie sich kurz an (Tel. 86 80‐140) und kommen Sie dann vorbei. „Am Wasser entlang“ – ein Stadtspaziergang entlang der Regnitz Termin: Mi, 28. September, 14 Uhr; Treffpunkt: Konzerthalle, Mußstr. 1; Anmeldung bis 21.September „Mein Freund, der Baum“ – Ausflug zum Steigerwaldzentrum Handthal Die Fahrt beginnt mit einem Mittagessen. Termin: Mi, 19. Oktober, Abfahrt 11 Uhr am Schillerplatz; Anmeldung bis 10. Oktober „Konzert im Herbst“ Termin: Do, 17. November, 15.30 Uhr; Ort: Saal des Seniorenzentrums Wilhelm Löhe, Heinrichsdamm 46 Hinter den Kulissen: Besichtigung der Konzert‐ und Kongresshalle Bamberg Termin: Mi, 23. November, 14 Uhr; Treffpunkt: Eingang Konzerthalle, Mußstr. 1; Anmeldung bis 14. November Nähere Informationen über die Veranstaltungen der Seniorenbegegnungsstätte bei Sigrid Kaußler‐Spaeter, Diakonisches Werk Bamberg‐Forchheim, Heinrichsdamm 46, 96047 Bamberg, Tel. 86 80‐140. Evangelische Jugend Dekanatsjugendkonvent in Burglesau ‐ Vollversammlung der Evangelischen Jugend im Dekanat Bamberg Termin: 30. September bis 2. Oktober Bamberg spielt Termin: 11. bis 13. November Unterschiedliche Gesellschaftsspiele werden bei diesem groß angelegten Spielertreffen getestet. Weitere Infos wie Ort und Öffnungszeiten unter www.bamberg‐spielt.com Ökumenische Nacht der Lichter im Bamberger Dom – wir feiern Ökumene zum Reformationsjubiläum Gebetszeit mit Liedern und Texten aus Taizé Termin: Fr, 11. November, 19.30 Uhr Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel. 2 28 46 oder info@ej‐bamberg.de. 28 Evangelisch in Bamberg Evangelisches Bildungswerk „Wir weigern uns, Feinde zu sein“ Daoud Nassar berichtet über das gleichnamige Friedensprojekt einer christlich‐ palästinensischen Familie im West‐Jordanland. Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Fr, 16. September, 19.30 Uhr Erdogan ‐ Über den polarisierenden türkischen Präsidenten Vortrag von Cigdem Akyol; sie lebt in Istanbul, ist Journalistin und hat in Deutschland Osteuropakunde und Völkerrecht studiert. Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Do, 22. September, 19.30 Uhr Eintritt: 5 Euro; Kooperation von ebw und vhs Luther und die Katholiken Mit Dr. Daniela Blum, kath. Theologin, Uni Tübingen, Autorin des Buches „Der katholische Luther“ Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Do, 3. November, 19.30 Uhr Kooperation von ebw und KEB „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ Lesung des Textes von Martin Luther mit Martin Neubauer bei Wasser, Wein, Brot und Käse. Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Fr, 11. November, 19.30 Uhr Beitrag pro Person für Lesung und Essen: 10 € Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie unter www.ebw‐bamberg.de. Das Programm des ebw steht auch auf der Homepage der Kirchengemeinde St. Stephan zum Download bereit und liegt in der Druckfassung am Kircheneingang auf. Evangelischer Verein Impressionen aus Mexiko, Teil 2 ‐ Die Halbinsel Yucatan Vortrag von Hermann Bösche Ort: Nebenraum der Gaststätte Tambosi, Promenade 11; Termin: So, 18. Sept., 14.30 Uhr Sakrale Plastik französischer Kathedralen ‐ Reims und Rouen Vortrag von Dieter Morcinek Ort: Nebenraum der Gaststätte Tambosi, Promenade 11; Termin: So,16. Oktober, 14.30 Uhr Reise nach Anatolien und Ankara Vortrag von Peter Funk Ort: Nebenraum der Gaststätte Tambosi, Promenade 11; Termin: So, 13. Nov., 14.30 Uhr Adventsfeier mit Dekan Lechner und Musik Ort: Grüner Saal der Harmonie; Termin: So, 4. Dezember, 14 Uhr 29 Wenn Sie Hilfe brauchen... Aidsberatung Diakonisches Werk Kontakt: Tel. 2 79 98 Familienbeirat der Stadt Bamberg Geyerswörthstr. 3, Tel. 87‐18 94 www.familienbeirat‐bamberg.de Aktionsforum für Integration e.V. Sprachkurse ‐ Nachhilfe Luitpoldstraße 48, Tel. 2 08 08 61 Frauenhaus Bamberg erreichbar rund um die Uhr über Tel. 5 82 80 Günstige Lebensmittel Josephslädchen, Josephstraße 27 Tel. 2 08 06 98 oder 98 18 00 Kleiderkammern 1. Caritasverband, Schützenstr. 21 Di 9‐10.30 Uhr, Mi 9‐11 Uhr 2. Bayerisches Rotes Kreuz Hainstr. 19, Mo 9‐12 Uhr, Di 13.30‐15 Uhr Anonyme Alkoholiker (AA) Kontakt: Tel 5 68 00 Aussiedlerarbeit im Dekanat Bamberg Tel. 5 66 35 Beratungsstelle für pflegende Angehörige in der BRK‐Kreisgeschäftsstelle Hainstr. 19, Tel. 2 08 35 01 Beratungsstelle für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Hospizakademie Tel. 95 50 ‐ 721 (vormittags) 30 KulturTafel Bamberg Memmelsdorfer Str. 128, Tel. 86 80‐175 info@kulturtafel‐bamberg.de www.kulturtafel‐bamberg.de Mt 25 ‐ Menschen in Not (MIN) Beratungsstelle für wohnungslose Menschen Siechenstr. 11, Tel. 2 08 49 26 Selbsthilfegruppe Aphasiker Kontakt: Tel. 4 45 99 Die Bamberger Tafel Böttgerstr. 8 Lebensmittelausgabe: Mi und Sa ab 13.45 ‐ 15.15 Uhr Es gibt auch Kleidung, Spielzeug und Haushaltswaren, Tel. 6 15 07 Seniorenbüro "Nothelfer" Hainstr. 19, Tel. 9818922 Die Idee ‐ Ökumenische Arbeitslosenberatung Tel. 20 28 70 Sterbe‐ und Trauerbegleitung Hospiz‐Verein, Lobenhofferstr. 10 Mo‐Fr 10‐12 Uhr, Tel. 95 50 70 DONUM VITAE in Bayern e.V. Schwangerschaftsberatung Tel. 2 08 63 25 Telefonseelsorge Tel. 0800 1110‐111 oder 0800 1110‐222 (kostenlos) Sozial‐ und Schuldnerberatung (Diakonie) Memmelsdorfer Str. 128, Tel. 9 32 21‐231 oder 9 32 21‐237 Freud und Leid Getauft wurden Joshua Beuschlein Antonia Jutzler Ferdinand Lamprecht Hanna Mülstroh Jonas Hoffmann Alina und Brandon Lee Karoline Scherer Constanze Müller‐Bergh Justus Immanuel Rödel Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1 Kirchlich getraut wurden Almut und Julian Becher Anna Gräbner und Toni Dornhauser Melanie und Falco McCallum Erika und Waldemar Zezel Lisa Fischer und Markus Griesbauer Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16 Verstorben sind Margarete Drobeck, 85 Jahre Renate Schopf, 83 Jahre Klaus Schilffarth, 90 Jahre Elisabeth Andres, 94 Jahre Michael Heins, 59 Jahre Helmut Scholz, 93 Jahre Gabriele Linde, 72 Jahre Else Stummer, 94 Jahre Marita Popp, 53 Jahre Inge Fengler, 80 Jahre Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt. 2. Petrus 3,13 (Kirchliche Handlungen vom 4. April bis zum 11. Juni 2016) In der Druckausgabe unseres Gemeindebriefs veröffentlichen wir regelmäßig die Namen der Personen, an denen kirchliche Amtshandlungen vollzogen wurden. Wenn Sie möchten, dass wir Ihren Namen oder den eines Angehörigen hier nicht veröffentlichen, so teilen Sie das bitte schriftlich dem Pfarramt mit. Bitte beachten Sie dabei auch den jeweiligen nächsten Redaktionsschluss, den Sie ganz unten auf dieser Seite finden. In der Version des Gemeindebriefs, die wir auf unserer Webseite im Internet veröffentlichen, lassen wir diese Namensangaben grundsätzlich weg. Impressum Gemeindebrief der Evang.‐Luth. Kirchengemeinde Bamberg St. Stephan, Stephansplatz 5, 96049 Bamberg. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes. Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Redaktion: Dr. Hans‐Helmuth Schneider (verantwortlich), Wolfgang Wurch Mitarbeit: Eva Maria Dietz, Andrea Hoffmann, Martina Hüllweber, Ingrid Kasper, Sigrid Kaußler‐Spaeter, Astrid Kegelmann, Dr. Markus Kohmann, Stefan Kuhn, Hans‐Martin Lechner, Dorothea Münch, Walter Neunhoeffer, Hubertus Schaller, Veronika Schießer, Ariane Stowasser, Johannes Wagner‐Friedrich Layout: Schützwohl EDV‐ und Internetdienstleistungen, Bamberg; Druck: xposeprint.com; Auflage: 5000 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 14. Oktober 2016 31 Adressen Evangelisch‐Lutherisches Pfarramt St. Stephan, Stephansplatz 5, 96049 Bamberg Pfarramtssekretärin: Martina Hüllweber Tel. 9 55 17‐51 Fax 9 55 17‐52 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, 9 – 12 Uhr [email protected] Mo‐Do, 13.30 – 16.30 Uhr IBAN: DE68 7705 0000 0300 3954 31 BIC: BYLADEM1SKB Sparkasse Bamberg Dekan Hans‐Martin Lechner, Eisgrube 16 Tel. 5 66 35 Berggebiet: Pfarrer Dr. Hans‐Helmuth Schneider, Eisgrube 18 Tel. 9 57 01 95 Inselgebiet und Pfarramtsführung: Pfarrer Walter Neunhoeffer, Stephansplatz 5 Vikarin Christina Schwabe, Obere Seelgasse 2 Tel. 9 55 17‐53 Tel. 30 12 07 37 Philippus/Stegaurach: Pfarrer Johannes Wagner‐Friedrich, Hemmerleinstr. 3 Tel. 5 90 74 Evang.‐Luth. Dekanat, Eisgrube 16 Dekanatssekretärin Renate Reiser E‐Mail: [email protected] Internet: www.dekanat‐bamberg.de Tel. 5 66 35 Fax 5 83 64 Krankenhauspfarrstelle Bamberger Kliniken Pfarrer Mathias Spaeter, Am Kanal 17 Tel. 2 71 07 Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Annegret Reither, Lobenhofferstr. 12 Tel. 5 24 90 Dekanatskantorin KMD Ingrid Kasper, Stephansplatz 5 Organist Philippus: Helmut Mehling, Lange Zeile 5, Bischberg Tel. 9 55 17‐73 Tel. 6 78 56 Mesner St. Stephan: Reinhold Jakobi Mesnerin Philippus: Gisela Röhrer, Eisgrube 8 Tel. 0160 97 03 93 11 Tel. 5 58 04 Diakonisches Werk Bamberg‐Forchheim, Heinrichsdamm 46 Kindertagesstätte Philippus, Buger Str. 76 Kinderhaus St. Stephan, Herzog‐Max‐Str. 16 Sozialstation der Diakonie Bamberg, Memmelsdorfer Str. 128 Seniorenbegegnungsstätte, Sigrid Kaußler‐Spaeter, Heinrichsdamm 46 Evangelische Studierendengemeinde (esg), Markusplatz 1 Evangelisches Bildungswerk (EBW), Markusplatz 1 Evang. Jugend, Sabine Strelov, Egelseestr. 51 32 www.stephanskirche.de www.stephanshof‐bamberg.de Tel. 8 68 01‐00 Tel. 5 23 17 Tel. 2 36 50 Tel. 95 51 10 Tel. 86 80‐140 Tel. 9 68 54 20 Tel. 2 63 95 Tel. 2 28 46
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