Gemeindebrief August - November 16

Gemeindebrief der Evang.‐Luth. Kirchengemeinde
Bamberg ‐ St. Stephan
August ‐ November 2016
Unterwegs
Veranstaltungen
Inhalt
Zum Nachdenken
3
Denkwerkstatt / Segnungsbeschluss 22
Philippus
4‐5
Lutherjahr / Blues‐Konzert
6
Lektoren‐Fortbildung /
Patennetzwerk
Film in der Stephanskirche
7
Kirchenführungen / Verabschiedung 24
Ausstellung Totentanz
8‐9
Buß‐ und Bettag
9
Neue Religionspädagogin /
Kleidersammlung
25
Veranstaltungen
10‐11
Jugend
26
Kirchenmusik
12‐14
Kindertagesstätten
27
Gottesdienste
15‐19
Evangelisch in Bamberg
28‐29
Ökumene / Meru
20
Wenn Sie Hilfe brauchen ...
30
Stephanshof / Stephanskirche
21
Freud und Leid / Impressum
31
Adressen
32
23
Titelbild: 2001 ‐ Odyssee im Weltraum (Warner)
Die Zeit ist wie verschenket,
Ein Tag, der sagt dem andern,
drin man nicht dein gedenket,
mein Leben sei ein Wandern
da hat man’s nirgend gut;
zur großen Ewigkeit.
weil du uns Herz und Leben
O Ewigkeit, so schöne,
allein für dich gegeben,
mein Herz an dich gewöhne,
das Herz allein in dir auch ruht.
mein Heim ist nicht in dieser Zeit.
Gerhard Tersteegen
Evangelisches Gesangbuch, Lied 481
2
ZumGottesdienste
Nachdenken
Unterwegs
Da muss ich zum Glück nicht hin, war mein
erster Gedanke beim Anschauen des Titel‐
bildes. So faszinierend es ist, so schaurig
wirkt es auch. Mir reichen nähere Ziele.
Freiheit erfahren und Ungebundenheit füh‐
len, das geht auch mit weniger Aufwand.
Ein Wanderweg längs der früheren Grenze
zwischen Bayern und Tschechien im Bayeri‐
schen Wald tut es auch.
Und doch regen solche Bilder von Raumsta‐
tionen und Raumgleitern natürlich die Fan‐
tasie an. Am aufregendsten im dunklen
Raum eines Kinos. Nichts scheint unmög‐
lich. Abenteuer, in denen man eigene Ängste
und Sehnsüchte erlebt. Viele haben schon
einmal geschwärmt für Science‐Fiction‐Fil‐
me ‐ vor allem, wenn sie rätselhaft blieben
und einem vorführten, was es alles an Un‐
bekanntem und Unerklärlichem gab.
Wanderergeschichten,
„Unterwegs“‐Ge‐
schichten durchziehen die Weltliteratur vom
Anfang, von der Bibel an. Einer meiner Lieb‐
lingsautoren hat es sogar einmal geschafft,
vier Jahre lang auf einen festen Wohnsitz zu
verzichten und sich durch die Welt zu be‐
wegen, die Welt neu zu entdecken. Tag für
Tag notierte er dann, wo er gestern war.
„Gestern unterwegs“ hat er sein Buch ge‐
nannt.
Dass man im Leben „unterwegs“ ist, das
merkt man immer dann besonders, wenn
etwas zu Ende ist und etwas Neues vor ei‐
nem liegt: ein Schuljahresende, das eine ge‐
hörige Pause verträgt, bis ein neues
Schuljahr beginnt; eine abgeschlossene
Ausbildung, die einem das Gefühl vermittelt,
nun endlich dazuzugehören; die Geburt des
ersten Kindes, die einen die Verantwortung
entdecken lässt. Die Lebensschritte, die wir
gehen, lösen uns nicht nur, sie verbinden
uns mit den Menschen und der Welt.
Eine der stärksten „Unterwegs“‐Geschichten
in der Bibel ist die Geschichte vom Weg der
trauernden Jünger nach Emmaus. Sie haben
den verloren, der ihnen am meisten bedeu‐
tete: Jesus, und sie hängen ihm nach in ih‐
ren Erinnerungen an ihn. Sie sind dabei, sich
von ihm zu lösen, sozusagen eigenständig
zu werden, aber vorbei ist das alles noch
nicht. Ein unbekannter Wanderer, der sich
zu ihnen gesellt, hört ihnen geduldig zu und
fragt nach, versucht ihnen zu erklären, was
da wohl war zwischen ihnen und ihrem to‐
ten Freund. Und als sie ihn dann am Brot‐
brechen abends am Tisch erkennen, da ist er
auch schon wieder fort, der, der aber ganz
gewiss da war. „Brannte nicht unser
Herz…?“, sagen sie zueinander, als sie wie‐
der unter sich sind.
Nachfolger Jesu Christi sind wir alle, die wir
getauft sind. Vielleicht spüren wir das auf
unserem Lebensweg ganz selten da oder
dort, aber dabei haben wir den Lebendigen
immer.
Johannes Wagner‐Friedrich
3
Philippus
Gemeindefest in Philippus am 18. September
„Der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler“.
(Psalm 103,5)
Gleich nach Schulbeginn, unmittelbar nach Beginn der neuen Konfirmandenzeit, laden wir
Sie ein am Sonntag, den 18. September, zum Gemeindefest in Philippus. Zur Eröffnung fei‐
ern wir zusammen mit den neuen Konfirmanden und ihren Familien einen Festgottesdienst
um 10.35 Uhr, mitgestaltet von den Jugendlichen, dem Posaunenchor und unserem Orga‐
nisten Helmut Mehling.
Es folgen den Tag über: das gewohnt üppige Mittagessen, eine reichhaltige Kuchen‐ und
Tortenauswahl, verschiedene Getränke, das gemeinsame Singen mit unserer Dekanatskan‐
torin, KMD Ingrid Kasper, das Kickerturnier, die Bastelecke, Spielstraßenspiele, der Luftbal‐
lonstart und ‐ gegen 17 Uhr ‐ zum Abschluss die Abendandacht in der Philippuskirche.
Wir freuen uns, wenn Sie sich in den kommenden Tagen und Wochen in unsere Helferlisten
(in der Philippus‐ oder der Stephanskirche oder im Pfarramt, Stephansplatz 5 ‐ dort auch
telefonische Anmeldung möglich unter 9 55 17‐51) eintragen und uns mit Kuchen‐ und
Salatspenden unterstützen. Seien Sie herzlich willkommen in Philippus!
Ihr Pfarrer Johannes Wagner‐Friedrich
„Silver Ager“
Seit ca. 1 ½ Jahren treffen wir uns montags von 10.30 bis 11.30 Uhr (zu finden unter „Silver
Ager“ bei den Veranstaltungen auf Seite 11), weil wir das Alter samt Beschwerden als
Herausforderung ansehen und Präventivmaßnahmen ergreifen.
Jeder definiert Altwerden anders, aber fest steht: Die Beweglichkeit, die Kräfte, die
Koordinationsfähigkeit und manches andere entschwinden langsam oder auch schneller. Da
man in einer Studie namens „Selbständig im Alter“ (SimA) nachweisen konnte, dass gewisse
Bewegungsübungen, gefolgt von verschiedenen Denkübungen, eine optimale Auffrischung
von Körper und Geist bewirken, gestalten wir unsere Stunde so: 15 Minuten für den Körper,
die restlichen 45 Minuten widmen wir uns unserem „Oberstübchen“. Manchmal geraten wir
ins Schwitzen und manchmal raucht der Kopf, doch immer mit viel Spaß.
Wir, das setzt sich zusammen aus einer kleinen Gruppe netter Menschen zwischen ca. 70
und knapp 80 Jahren und mir als Übungsleiterin. Mein
Name ist Katharina Geist‐Jacobsen. Mancher kennt
mich aus dem Café‐Klatsch‐Team.
Sollten Sie das Bedürfnis verspüren, Ihre grauen Zellen
etwas intensiver zu fordern, so sind Sie herzlich
eingeladen, unsere „Hüpf‐ und Denkstunde“ zu besuchen.
4
Kids‐Go in Philippus
am Samstag, den 1. Oktober, um 14 Uhr
… ist ein besonderer Gottesdienst für 8‐ bis 12‐Jährige, den es in
Zukunft noch häufiger geben soll.
Der zweite ist für Samstag, den 3. Dezember, geplant.
Die Themen werden extra für Kinder in diesem Alter ausgesucht.
Oft beginnen wir mit einem coolen Lied, das unsere Band begleitet,
oder mit einem Spiel, bevor wir das Thema des jeweiligen Sonntags
vertiefen. Wir wollen diskutieren, kreativ sein und durch verschiede‐
ne Aktivitäten dem Thema nachspüren.
Nach dem Gottesdienst sitzen wir meistens noch zusammen, reden
miteinander und essen etwas.
Einfach mal vorbeikommen und testen! Wir freuen uns auf dich!
Falls ihr schon älter seid und Lust habt, ein Teil unseres Kids‐Go‐
Teams zu werden, könnt ihr euch gern an uns wenden.
Euer Kids‐Go‐Team Astrid Kegelmann und Christina Schwabe
5
Lutherjahr
Konzert Blues&Jazz
Lutherjahr 2017 ‐ 500 Jahre Reformation
Das Jubiläumsjahr steht vor der Tür und die Vorbereitungen im Dekanatsbezirk, in den
Regionen und den Gemeinden laufen auf Hochtouren. Es sind im Moment ca. 100 Veran‐
staltungen in unserem Dekanatsbezirk geplant.
Ein buntes Programm aus Gottesdiensten, kulturellen Angeboten, gemeindlichem Leben und
ganz besonderen Einzelveranstaltungen wird in einem eigens zusammengestellten Pro‐
grammheft erscheinen. Vorgestellt wird dieses am Reformationstag, den 31. Oktober 2016,
im Rahmen des Festgottesdienstes in der Erlöserkirche.
Schon jetzt möchten wir Sie aber darauf hinweisen, dass im Juli 2017 zwei große
dekanatsweite Ereignisse stattfinden werden:
Mit dem „Worttransport“ bringen wir am Freitag, den 21. Juli, unser Reformationsjubiläum
auf den Bamberger Maxplatz, wo Sie ein buntes Programm erwartet.
Am darauf folgenden Tag findet unser Dekanatsempfang zum Jubiläumsjahr statt, auch
hierfür schon an dieser Stelle: herzliche Einladung.
Die Lange Nacht der Kirchen am 12. Mai 2017 steht übrigens auch ganz im Zeichen der
Reformation. Alle Termine und weitere Informationen sind nachzulesen auf der Webseite
www.dekanat‐bamberg.de/reformationsjubiläum‐2017.
Blueskonzert mit Michael Lane
im Rahmen des Bamberger Blues‐ und Jazz‐Festivals
Termin: Freitag 12. August 2016, 22.30 Uhr
Ort: Stephanskirche
Eintritt frei; Spenden zur Deckung der Unkosten willkommen
Michael Lane wurde 1986 in Nürnberg als Sohn deutsch‐amerikani‐
scher Eltern geboren und hat sein Leben seitdem in unterschiedlichen
Ländern verbracht. Seit seinen ersten Erfolgen mit musikalischen
Auftritten im deutschen Fernsehen und auf Tournee zieht er sich im‐
mer wieder zu kreativen Pausen in seine Wahlheimat, eine fränkische
Kleinstadt, zurück. Dort entstehen seine Kompositionen und Lieder ‐
inzwischen sind es die Songs für sein zweites Album, nach „Sweet
Notes“, das 2014 erschienen ist.
Die großen Themen seiner oft sanften und immer schönen Lieder sind
die Natur, die Liebe und die Freiheit ‐ Themen, die in jedem Menschen
widerhallen.
6
Gottesdienste
Filmklassiker in der Stephanskirche
2001 ‐ Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick
England/USA 1968
Mit einer Einführung von Pfr. Dr. Hans‐Helmuth Schneider
Termin: Samstag, 8. Oktober, 19.30 Uhr in der Stephanskirche
Eintritt: 8 €, ermäßigt 6 €; Karten an der Abendkasse
Eine Legende der Filmgeschichte. Ein Film für die große Leinwand. Einer der meistdiskutier‐
ten Filme ‐ und Filmschlüsse ‐ aller Zeiten.
Stanley Kubricks 2001 ‐ Odyssee im Weltraum sprengt auch 40 Jahre nach seiner Entste‐
hung noch die meisten Maßstäbe. Die Handlung umfasst Millionen von Jahre: von der Vor‐
geschichte des Menschen bis zur Zukunft über den Menschen hinaus. Die Kombination von
Handlung und Musik ist einzigartig: Werke von Johann und Richard Strauss, Aram Chat‐
chaturjan und György Ligeti treffen auf visionäre Bilder der afrikanischen Steppe, fremder
Planeten, von Raumstationen und einem glatten schwarzen Monolithen, Inbegriff der Bild‐
losigkeit und der Grenzen des Darstellbaren zugleich.
Die Handlung des Films zeigt Evolution und Fortschritt des Menschen als Odyssee und Su‐
che, die auf ein höheres Ziel zuführt. Der Regisseur war der Meinung, sein Film stelle ‐ unter
offensichtlicher Einbeziehung von Darwin und Nietzsche ‐ die metaphysische Suche der
Menschheit und letztlich eine „wissenschaftliche Erklärung Gottes“ dar.
Der amerikanische Wahlengländer Stanley Kubrick (1928 ‐ 1999) war einer der ambitio‐
niertesten Regisseure der Geschichte: Intellektueller, Perfektionist und Künstler in einem.
Seit den 1960er Jahren hat er an jedem seiner Filme mehrere Jahre gearbeitet; am längsten
davon an seinem größten Werk 2001 ‐ Odyssee im Weltraum. Von allen seinen Filmen setzt
dieser am meisten auf das Erlebnis von Bildern und Tönen ‐ und am wenigsten auf sprach‐
liche Erklärungen.
Es ist mir eine Freude, dass es dank der guten Zusammenarbeit mit dem Odeon‐ und Licht‐
spielkino möglich ist, dieses Meisterwerk auf einer Kinoleinwand in der Stephanskirche zu
zeigen.
Hans‐Helmuth Schneider
7
Ausstellung mit Begleitprogramm
„Totentanz“ von Johannes Schreiber
Ausstellung in der Stephanskirche mit Begleitprogramm
vom 30. Oktober bis zum 24. November
Der Totentanz ist ein viele Jahrhunderte altes Motiv der Kunstgeschichte. Er weist hin auf
die Vergänglichkeit des Menschen und auf die Ewigkeit; beides ist auch das traditionelle
Thema der letzten Sonntage des Kirchenjahrs im November.
Im Herbst 2015 entstand im Rahmen eines Wettbewerbs der Stadt Bamberg der Totentanz‐
Zyklus des Künstlers Johannes Schreiber, der das alte Thema für Bamberg neu interpretiert.
Auf 12 Tafeln von 50 cm Höhe und unterschiedlicher Breite gestaltete Johannes Schreiber
Glasmosaiken, die den Tod in Verbindung mit Bamberger Motiven zeigen: als Bischof, als
Bamberger Reiter, als Basketballer, als Gärtner, Fischerstecher, Kellerbesucher und anderes
mehr.
Johannes Schreiber, Kunstpreisträger der Stadt Bamberg, gestaltet seit vielen Jahren Glas‐
arbeiten und Glasmosaiken in Deutschland und anderen Ländern der Welt.
Im Rahmen der Ausstellung finden sowohl die Ausstellungseröffnung als auch weitere
Veranstaltungen zum Thema „Totentanz“ statt:
Eröffnung der Ausstellung in der Stephanskirche
am Sonntag, 30. Oktober, nach dem 11‐Uhr‐Gottesdienst
Die Kantorei St. Stephan unter der Leitung von Ingrid Kasper
singt dazu Werke von J.S. Bach und K. Nystedt.
„Graben Sie tiefer!“
Lesung von Rainer Liepold
am Freitag, 4. November, um 19.30 Uhr
im Kapitelsaal im Stephanshof
Brose‐Baskets‐Fans
Eintritt frei, Spenden zur Deckung der Unkosten willkommen
Dr. Rainer Liepold war von 1998 bis 2000 Vikar an St. Stephan; mittlerweile arbeitet er als
Pfarrer in München‐Freimann und hat nach langer Erfahrung ein Buch über das Gelingen
von Trauerfeiern und die Trends auf Friedhöfen veröffentlicht, aus dem er vortragen wird.
„Totentanz“ von Hugo Distler
8
Szenisches Konzert des musica‐viva‐Chors in der Stephanskirche
am Samstag, 12. November, um 19 Uhr
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13.
Begleitprogramm
Buß‐ und Bettag
„Nokan ‐ Die Kunst des Ausklangs“
Filmvorführung im Kapitelsaal im Stephanshof
am Freitag, 18. November, um 19 Uhr
in Zusammenarbeit mit dem Odeon‐/Lichtspielkino
Einführung von Pfr. Johannes Wagner‐Friedrich
Eintritt: 7 €, ermäßigt 6 €
Der Tod als letzte Reise ‐ der japanische Film aus dem Jahr 2008 (Regie: Yojiro Takita) ist
eine ruhige, manchmal komische, letztlich aber berührende Reflexion über das Sterben als
Teil des Lebens, die Suche nach innerem Frieden und der Aussöhnung mit dem persönlichen
Schicksal. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der es als seine Aufgabe erkennt, durch
die würdevolle Gestaltung der Zeremonien, die zu einer Beerdigung gehören, eine heilsame
Wirkung auf die Hinterbliebenen auszuüben.
Buß‐ und Bettag, auch für Kinder!
Herzliche Einladung zu unserem Ökumenischen Kinderbibeltag
am Buß‐ und Bettag, den 16. November, von 9 bis 12.30 Uhr
im Pfarrzentrum St. Josef im Hain; für Kinder von 5 bis 12 Jah‐
ren.
Wir werden eine biblische Geschichte kennenlernen, wir werden
singen, spielen, basteln und natürlich auch Brotzeit machen und
einen Gottesdienst feiern und dann feststellen: Es ist gut, dass es
den Buß‐ und Bettag gibt, auch für Kinder!
Auf Dein Kommen freuen sich
Pastoralreferentin Barbara Göb,
Pfarrer Walter Neunhoeffer
Sozialpolitischer Buß‐ und Bettag
Das Thema für dieses Jahr stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, aber auch 2016 wird
es wieder eine sozialpolitische Buß‐ und Bettagsveranstaltung im Stephanshof geben.
Der Termin ist Mittwoch, der 16. November. Den Auftakt bildet um 19 Uhr eine Andacht in
der Stephanskirche. Danach folgt ab 19.30 Uhr eine informative Veranstaltung zu einem
aktuellen gesellschaftspolitischen Thema im Stephanshof. Die Einzelheiten werden natürlich
rechtzeitig auf unserer Homepage und in der Presse veröffentlicht werden.
9
Veranstaltungen
Kinder und Jugend
Familiengottesdienste
So, 18.9., 10.35 Uhr, Philippuskirche
Familiengottesdienst zum Gemeindefest in Philippus mit Einführung der Konfirmanden
(Pfr. Wagner‐Friedrich)
So, 2.10., 10 Uhr, St. Stephan
Familiengottesdienst (Vikarin Schwabe)
So, 9.10., 10 Uhr, Start an der Philippuskirche
Wandergottesdienst (Pfr. Neunhoeffer / Team der KiTa Philippus)
So, 4.12., 10 Uhr, St. Stephan
Familiengottesdienst mit Taufe (Pfr. Neunhoeffer / Team)
Minigottesdienst
Sa, 15.10., 16 Uhr, Philippuskirche
für die Kleinsten in der Gemeinde und ihre Eltern (Pfr. Neunhoeffer / Team)
Eltern‐Kind‐Gruppe
Seit dem 15. Februar 2016 haben wir nun wieder eine eigene Eltern‐Kind‐Gruppe mit
Kindern im Alter zwischen 4 Monaten und 1½ Jahren. Diese trifft sich montags von 9 bis
11 Uhr in unserem Eltern‐Kind‐Raum im Stephanshof.
Ansprechpartnerin ist Hilke Dormann, Tel. 0173 6 53 74 09.
Gerne können Sie sich dieser Gruppe anschließen oder bei Bedarf eine neue Gruppe
gründen. Bitte wenden Sie sich wegen einer neuen Gruppe an das Pfarramt,
Frau Hüllweber, Tel. 9 55 17 51.
Spielgruppe
Im Eltern‐Kind‐Raum im Stephanshof treffen sich Kinder von ca. 1 ½ Jahren bis 3 Jahren
an zwei Vormittagen in der Woche ohne ihre Eltern, immer am Dienstag und Donnerstag
von 8.30 bis 11 Uhr. Betreut werden sie von Franziska Barthelmes (Tel. 0179 – 7 75 56 34
für weitere Informationen).
Ökumene
Ökumenische Gottesdienste
Mo, 19.9., 17.10., 10 Uhr, Pfarrkirche Stegaurach
Ökumenisches Abendgebet (AK Ökumene)
Mi, 16.11., 19 Uhr, Pfarrkirche Stegaurach
Ökumenischer Gottesdienst am Buß‐und Bettag (Pfr. Wagner‐Friedrich/AK Ökumene)
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Veranstaltungen
Wo Menschen zusammenkommen
Was Männer bewegt
Do, 13.10., 10.11. und 8.12., 19 bis 21 Uhr, Stephanshof
Mann trifft sich zu Gespräch und Diskussion
(mit Hartmut Böhme und Günter Glückmann)
Silver Ager
montags, 10.30‐11.30 Uhr, Gemeindezentrum Philippus
"Köpfchen, Köpfchen – mit Spaß in die zweite Lebenshälfte"
mit Katharina Geist‐Jacobsen (Kontakt: Tel. 5 19 18 14; s. S. 4)
Glaubensgesprächskreis
Di, 11.10., 8.11. und 6.12., 19.30 Uhr, Stephanshof, Dorothee‐Sölle‐Zimmer
Gespräch zu Themen des Glaubens: Galaterbrief und Apostelgeschichte
(Pfr. Dr. Schneider)
Tanzkreis
donnerstags, 15 Uhr (nicht am 3. Donnerstag im Monat), Gemeindezentrum Philippus
Kontakt: Frau Geuß (Tel. 5 75 03)
Senioren
Café Klatsch
Mi, 5.10. und 2.11., 15 – 16.30 Uhr, Gemeindezentrum Philippus, Buger Str. 74
Es freuen sich auf Sie das Café‐Klatsch‐Team und Pfarrer Wagner‐Friedrich.
Seniorengeburtstagsfeier
Di, 10.1.2017, 14.30 ‐ 16 Uhr, Stephanshof
für alle, die zwischen dem 18. Juli und 9. Januar 2017 Geburtstag haben, mit Pfarrer
Wagner‐Friedrich. Anmeldung bitte im Pfarramt, Tel. 9 55 17 51
Seniorenadvent
Di, 13.12., 14.30 Uhr, Stephanshof
Herzliche Einladung zur besinnlichen Adventsfeier mit Pfr. Wagner‐Friedrich.
Anmeldung bitte im Pfarramt, Tel 9 55 17 51.
11
Veranstaltungen
Kirchenmusik
Stephansberger Herbstkonzerte
Orgelkonzert
Sonntag, 4. September, 17 Uhr, St. Stephan
Werke von A. Vivaldi, W.A. Mozart, F. Mendelssohn Bartholdy,
Ch. M. Widor und Improvisationen
An der Mühleisenorgel: Prof. Roland Stangier, Essen
Kammerkonzert
Sonntag, 11. September, 17 Uhr, Kapitelsaal im Stephanshof
Werke von W.A. Mozart, R. Schumann u.a.
Eva Hennevogl, Violine; Beate Roux, Flügel
Italienische Soiree
Sonntag, 18. September, 17 Uhr, Kapitelsaal im Stephanshof
Lieder von di Capua, di Curtis, u.a.
Pieter Roux, Tenor; Beate Roux, Flügel; Martin Neubauer, Rezitation
Orgelkonzert
Sonntag, 25. September, 17 Uhr, St. Stephan
Werke von J.S. Bach, G. Böhm, L. Vierne und G. Bovet
An der Mühleisenorgel: Gabriel Konjaev
Eintritt jeweils frei, Spenden zugunsten des Kirchenmusik‐Fördervereins willkommen
Gottesdienst zum Erntedankfest
Sonntag, 2. Oktober, 10 Uhr, St. Stephan
Vikarin Christina Schwabe
Kinder‐ und Teeniechor St. Stephan, Leitung: Ingrid Kasper
Gottesdienst mit Ausstellungseröffnung „Totentanz“
von Johannes Schreiber
Sonntag, 30. Oktober, 11 Uhr, St. Stephan
Pfarrer Walter Neunhoeffer
Kantorei St. Stephan mit Werken von J.S. Bach und K. Nystedt
12
Veranstaltungen
„Totentanz“ ‐ Chorkonzert zur Ausstellung
Samstag, 12. November, 19 Uhr, St. Stephan
„Totentanz“ von Hugo Distler, Werke von Johannes Brahms, Carl Orff u.a.
musica‐viva‐chor bamberg; Elena Weber und Olga Seehafer, Texte; Leitung: Ingrid Kasper
Karten zu 12,‐ € und ermäßigt 6,‐ € beim BVD und an der Abendkasse (s. S. 8 und13)
„Totentanz“ von Hugo Distler
Zur Ausstellung der Mosaiken „Totentanz“ von Johannes Schreiber
Hugo Distler (1908‐1942) beschäftigte sich lange mit dem Thema eines Totentanzspiels,
wobei seine Inspirationsquelle der Totentanz in der Lübecker Marienkirche war. Die
Zerstörung des Lübecker Totentanzes im Zweiten Weltkrieg sollte Distler ‐ kurz vor seinem
Suizid ‐ noch erleben.
Als Textvorlage wählte der 26‐jährige Distler Verse aus dem „Cherubinischen Wandersmann“
des barocken Lyrikers Angelus Silesius. Die verbindend zu sprechenden 12 Verse steuerte der
mit Distler bekannte Dichter Johannes Klöcking bei. Sie stellen ihrerseits eine Nachdichtung
der Verse des mittelniederdeutschen Lübecker Totentanzes aus dem 15. Jahrhundert dar und
sind dialogisch angelegt: Erst der mit dem Tod hadernde Mensch, dann der Tod selbst ‐ in
unserer Aufführung gestaltet von den Schauspielerinnen Elena Weber und Olga Seehafer.
Als zusätzliche Ebene komponierte Distler Variationen des Liedes „Es ist ein Schnitter, heißt
der Tod“ für Flöte solo, die vor jedem Chorvers erklingen.
Herzliche Einladung zum Konzert des musica‐viva‐chores.
Ingrid Kasper
Weihnachtskonzert
Sonntag, 27. November, 17 Uhr, St. Stephan
Utrechter Te Deum, Feuerwerksmusik und „Tochter Zion“ von Georg Friedrich Händel
Kantorei St. Stephan mit Orchester
Nina Dörfler, Sopran; N.N., Alt; Christian Zenker, Tenor; Georg Gädker, Bass
Karten bei der VR‐Bank Bamberg und an der Abendkasse
Konzert mit dem Ensemble „Vocativ“
Samstag, 3. Dezember, 19 Uhr, St. Stephan
Sebastian Schreiber, Altus; Martin Reuter, Tenor; Rüdiger Glufke, Bariton;
Oliver Günther, Bass
Eintritt frei, Spenden herzlich willkommen
13
Veranstaltungen
Chöre
Kantorei St. Stephan
dienstags, 19.30 ‐ 21.30 Uhr, Kapitelsaal, Stephanshof
ab 19 Uhr Stimmproben
Leitung: Ingrid Kasper
Gospelchor St. Stephan
Sa, 17.9., 1.10., 15.10., 29.10., 12.11. und 3.12. um 14 Uhr, Otto‐Dietz‐Saal,
Stephanshof
Sa, 19.11., um 17.15 Uhr Treffen in der Kirche, 18 Uhr Gottesdienst in St. Stephan
Kinderchor
donnerstags, 16 ‐ 16.45 Uhr, Dietrich‐Bonhoeffer‐Zimmer, Stephanshof
für Kinder von 4‐7 Jahren
Leitung: Ingrid Kasper
Teeniechor
donnerstags, 17 ‐ 17.45 Uhr, Otto‐Dietz‐Saal, Stephanshof
für Kinder ab 8 Jahren
Leitung: Ingrid Kasper
Posaunenchor
mittwochs, 19.30 Uhr, Otto‐Dietz‐Saal, Stephanshof
Leitung: Thomas Schliebener, Tel. 09546 / 59 59 22
14
Gottesdienste
So, 7. August – 11. So. nach Trinitatis
St. Stephan
Philippus
Stegaurach
10 Uhr
10.35 Uhr
18 Uhr
Gottesdienst (Dekan Lechner), anschl. Kirchenkaffee
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
So, 14. August – 12. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
So, 21. August – 13. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
11 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Pfr. Dr. Schneider)
Philippus
10.35 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Stegaurach
18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich)
So, 28. August ‐ 14. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Schwabe)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Vikarin Schwabe)
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
So, 4. September – 15. So. nach Trinitatis
St. Stephan
10 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Spaeter), anschl. Kirchenkaffee
Philippus
10.35 Uhr
Gottesdienst (Vikarin Schwabe)
Stegaurach
18 Uhr
Gottesdienst (Vikarin Schwabe)
So, 11. September ‐ 16. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst (Dekan Lechner)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Dekan Lechner)
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
15
Gottesdienste
So, 18. September – 17. So. nach Trinitatis
St. Stephan
Philippus
9.30 Uhr
11 Uhr
10.35 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
Predigtgottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit
Abendmahl und Einführung der Konfirmanden
(Pfr. Wagner‐Friedrich)
So, 25. September – 18. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl und Einführung der
Konfirmanden (Pfr. Neunhoeffer/Vikarin Schwabe)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Pfr. Neunhoeffer)
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
So, 2. Oktober – Erntedankfest
St. Stephan
10 Uhr
Philippus
Stegaurach
10.35 Uhr
18 Uhr
Familiengottesdienst mit Kinder‐ und Teeniechor
St. Stephan (Vikarin Schwabe), anschl. Kirchenkaffee
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
So, 9. Oktober ‐ 20. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst (Dekan Lechner)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Dekan Lechner)
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
So, 16. Oktober ‐ 21. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Neunhoeffer)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Pfr. Neunhoeffer)
Philippus
10.35 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
14 Uhr
Gehörlosengottesdienst (Pfr. Derrer)
Stegaurach
18 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
An Sonntagen, die mit dem Kinderkirchen‐Logo
gekennzeichnet sind, findet der
Kindergottesdienst
in
St.
Stephan
und
in
der
Philippuskirche
parallel zum Haupt‐
16
gottesdienst statt; ansonsten parallel zu dem Gottesdienst, dem das Logo zugeordnet ist.
Gottesdienste
So, 23. Oktober ‐ 22. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
11 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst mit Segnung und Salbung (Pfr. Spaeter)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Segnung und Salbung (Pfr. Spaeter)
So, 30. Oktober ‐ 23. So. nach Trinitatis
St. Stephan
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Neunhoeffer)
11 Uhr
Predigtgottesdienst mit der Kantorei St. Stephan
und Ausstellungseröffnung (Pfr. Neunhoeffer; s. S. 8)
Philippus
10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Stegaurach
18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Mo, 31. Oktober – Reformationsfest
Erlöserkirche
19.30 Uhr Festgottesdienst (Pfr. Bammessel/Dekan Lechner/
Pfrin. Simojoki; s. S. 19)
So, 6. November – Drittletzter So. des Kirchenjahres
St. Stephan
10 Uhr
Gottesdienst (Vikarin Schwabe), anschl. Kirchenkaffee
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
So, 13. November – Vorletzter So. des Kirchenjahres
St. Stephan
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Spaeter)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Pfr. Spaeter)
Philippus
10.35 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
14 Uhr
Gehörlosengottesdienst (Pfr. Derrer)
Stegaurach
18 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Mittwoch, 16. November – Buß‐ und Bettag
St. Stephan
10 Uhr
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Dekan Lechner)
Stegaurach
19 Uhr
Ökum. Gottesdienst (Pfr. Wagner‐Friedrich /AK Ökumene)
An jedem ersten Sonntag im Monat werden in St. Stephan Kollektenbons verkauft.
In der Philippuskirche findet nach jedem Sonntagsgottesdienst ein Kirchenkaffee statt.
17
Gottesdienste
Sa, 19. November
St. Stephan
18 Uhr
Gottesdienst zum Gründungstag der Seelsorgestiftung
Oberfranken mit dem Gospelchor (RBin. Dr. Greiner/
Bischof Dr. Rink/Dekan Lechner; s.S. 19)
So, 20. November – Ewigkeitssonntag
St. Stephan
10 Uhr
Gottesdienst (alle Pfarrer), anschl. Kirchenkaffee
Klinikum Michelsberg 9 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
Klinikum Bruderwald 10.35 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Spaeter)
So, 27. November – 1. So. im Advent
St. Stephan
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Schneider)
11 Uhr
Predigtgottesdienst (Pfr. Dr. Schneider)
Philippus
10.35
Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Schwabe)
Stegaurach
18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Schwabe)
Gottesdienste in den Seniorenzentren
Seniorenzentrum Wilhelm Löhe, Heinrichsdamm 45a
Evang. Gottesdienst 14‐tägig dienstags um 10 Uhr in der Kapelle
Ottoheim, Ottostr. 10
In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat in der Kapelle um 14.30 Uhr
(Pfr. Wagner‐Friedrich); Termine: 27.9., 25.10. und 29.11.
Seniorenwohnen Am Bruderwald, Lobenhofferstr. 6
In der Regel jeden 3. Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr (Pfr. Wagner‐ Friedrich)
Termine: 17.8., 21.9.,19.10. und 16.11.
Bürgerspital, Michelsberg 10d
Termin: Donnerstag, 22.9., 15 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Schneider)
Antonistift, St.‐Getreu‐Str. 1
Termin: Freitag, 21.10., 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Schneider)
Seniorenwohnzentrum Nonnenbrücke
Termin: Mittwoch, 14.9. und 9.11. (Ökum. Verstorbenengedenken), 15.30 Uhr, Gottesdienst
(Pfr. Wagner‐Friedrich)
Seniorenwohnzentrum Franz‐Ludwig
Termin: Mittwoch, 28.9. und 23.11. (Ökum. Verstorbenengedenken), 15.30 Uhr, Gottesdienst
(Pfr. Wagner‐Friedrich)
18
Besondere Gottesdienste
Abendandachten in Philippus
Termine: an jedem Mittwoch um 18 Uhr (Pfr. Wagner‐Friedrich)
Taufgottesdienste in St. Stephan (August ‐ Dezember)
Samstag, 20.8. (Pfr. Dr. Schneider)
Samstag, 10.9. (Pfr. Neunhoeffer)
Samstag, 24.9. (Vikarin Schwabe)
Samstag, 15.10. (Pfr. Neunhoeffer)
Samstag, 29.10. (Pfr. Neunhoeffer)
Samstag, 19.11. (Pfr. Dr. Schneider)
Sonntag, 4.12. im Familiengottesdienst um
10 Uhr (Pfr. Neunhoeffer)
Montag, 26.12., 2. Weihnachtstag, im
Gottesdienst um 10 Uhr (Pfr. Neunhoeffer)
An Samstagen vor einem Sonntagsgottesdienst können in der Philippuskirche auch
Taufen stattfinden.
Besondere Gottesdienste im Herbst
Alle Gemeindeglieder und Gäste sind in ökumenischer Verbundenheit herzlich eingeladen.
Reformationsfest‐Gottesdienst für den Dekanatsbezirk
am Montag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr in der Bamberger Erlöserkirche
Die Predigt hält der Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, Pfarrer Michael Bammessel
aus Nürnberg; die musikalische Gestaltung übernehmen der Dekanatsposaunenchor
(Leitung: Norbert Stumpf/Martin Wenzel) sowie Ingrid Kasper an der Orgel.
Ökumenische Gottesdienstreihe zum Thema „Freiheit“ Beginn am Buß‐ und Bettag,
Eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Bamberg (ACK)
Mittwoch, 16. November, um 10 Uhr in der Stephanskirche
Dekan Hans‐Martin Lechner predigt über den Gedanken des Apostels Paulus aus dem Rö‐
merbrief: „Vor Gott ist kein Ansehen der Person.“
„Zeit für die Seele“ – Jahresgottesdienst der Seelsorgestiftung Oberfranken am Samstag,
19. November, um 18 Uhr in der Stephanskirche, anschließend Empfang im Stephanshof
Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner, die Vorsitzende der sechs Jahre alten Seelsorgestif‐
tung Oberfranken, lädt dazu herzlich ein. Zum Thema „Tourismusseelsorge“ predigt Militär‐
bischof Dr. Sigurd I. Rink, der zuvor lange Zeit Tourismusbeauftrager der Evangelischen
Kirche in Deutschland war; die musikalische Gestaltung übernehmen der Gospelchor
St. Stephan und Ingrid Kasper (Chorleitung und Orgel).
19
Ökumene
Meru / Tansania
Der neue Dompfarrer stellt sich vor
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Ab September werde ich als „der neue“ Pfarrer in der
Dompfarrei tätig sein. Daher freue ich mich über die
Möglichkeit einer kurzen Vorstellung hier in Ihrem
Gemeindebrief.
Foto: ©Hendrik Steffens
Mein Heimatort Marktgraitz liegt zwischen Kronach,
wo ich 1969 geboren wurde, und Lichtenfels mit seinem Meranier‐Gymnasium, an dem ich
mein Abitur ablegte. Nach Studienjahren in Bamberg und Innsbruck empfing ich am 24.
Juni 1995 die Priesterweihe. Darauf folgten Kaplansjahre in St. Valentin/Giech, St. Otto/Lauf
an der Pegnitz und St. Bonifaz/Erlangen. 2001 wurde ich zum Spiritual am Priesterseminar
in Bamberg ernannt, um die Priesteramtskandidaten auf ihrem Ausbildungsweg geistlich zu
schulen und zu begleiten. 2006 kamen der Aufbau und die Leitung des Referates Spirituali‐
tät in der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbischöflichen Ordinariats hinzu. Diese Aufgabe
werde ich auch weiterhin wahrnehmen, zusammen mit dem priesterlichen Dienst in der
Dompfarrei und deren Filialgemeinde Wildensorg.
In der Hoffnung auf einen regen und bereichernden ökumenischen Austausch grüßt Sie
herzlich
Dr. Markus Kohmann
Neues aus Tansania
Unsere Partnerdiözese Meru ist eine der 24 Diözesen der Evangelisch‐Lutherischen Kirche in
Tansania (ELCT), deren Mitgliederzahl von 250.000 im Jahr 1963 auf gegenwärtig über
6 Millionen gewachsen ist.
Kürzlich wurde Dr. Fredrick Shoo als neuer Leitender Bischof der ELCT in sein Amt
eingeführt. Dr. Shoo hat in den 1990er Jahren mit einem Begabtenstipendium aus der
Bayerischen Landeskirche in Erlangen promoviert. Er unterstrich bei seiner Einführung u.a.
die Bedeutung der Korruptionsbekämpfung, die der neue Präsident Tansanias forciert.
Viele Hoffnungen ruhen derzeit auf dem neuen Staatsoberhaupt Dr. Magufuli, einem
katholischen Christen. Zum Unabhängigkeitstag zum Beispiel sagte er alle offiziellen
Feierlichkeiten ab. Stattdessen kam das eingesparte Geld der Bekämpfung der Cholera im
Land zu Gute.
Ihre Dekanatsmissionspfarrerin Dorothea Münch
20
Stephanshof und Stephanskirche
Vielen Dank für Ihre Spendenbereitschaft
Liebe Gemeinde,
seit September 2015 ist der Stephanshof im Betrieb. Wer sich hier aufhält, genießt die hel‐
len Räume und die Möglichkeiten, die sich jetzt bieten. Wir erleben, wie hier ein reichhalti‐
ges Leben stattfindet. Darüber freuen wir uns sehr.
Zusammen mit Dekanat und Gesamtkirchengemeinde verantworten wir als Kirchengemein‐
de den Stephanshof. Wir danken für alle gute Zusammenarbeit und sind vor allem für die
Mitarbeitenden dankbar, die mit großem Engagement dafür sorgen, dass der alltägliche
Betrieb möglich ist.
Wie wir Sie ja schon immer wieder informiert haben, hat die Kirchengemeinde einen Anteil
von 750.000,‐ € für die Baukosten des Stephanshofes aufzubringen. Durch Ihre reichhalti‐
gen Spenden und durch drei Erbschaften konnten wir jetzt ein knappes Jahr nach Vollen‐
dung des Baus das Spendenziel bereits erreichen. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar, und
sind natürlich auch Frau Dr. Christine Kurbasik, Frau Lieselotte Friedrich und Herrn Kurt
Eberlein dankbar, die uns in ihrem Testament jeweils sehr großzügig bedacht haben.
Nach der Renovierung ist vor der Renovierung
Inzwischen ist die letzte Renovierung unserer Stephanskirche bereits mehrere Jahrzehnte
her. Leider macht sich das inzwischen deutlich bemerkbar. Neben sehr wichtigen und drin‐
genden Maßnahmen wie der Sicherung der Außenfassade, der Geradestellung des Kreuzes
auf dem Ostchor und einer Bekämpfung des Holzwurms im Dachboden gibt es weitere,
ebenfalls wichtige Maßnahmen, die wir angehen wollen, wie die Erneuerung der Elektroan‐
lage und Verbesserung der Heizung. Und schließlich sind die Wände wieder ergraut und wir
wünschen uns, dass die Kirche zu ihrem 1000. Geburtstag, den wir 2020 feiern wollen,
wieder hell erstrahlt.
Deshalb erbitten wir ab jetzt Ihre
Spendenbereitschaft für die Ste‐
phanskirche. Aus diesem Grund finden
Sie auch einen Überweisungsträger als
Beilage für diesen Gemeindebrief, mit
dem wir Sie um eine Spende für den
Erhalt der Stephanskirche bitten.
Vielen Dank sagt
Ihr Pfarrer Walter Neunhoeffer
Otto‐Dietz‐Saal im Gemeindezentrum
21
Denkwerkstatt
Segnungsbeschluss
1000 Jahre Stephanskirche – Einladung zur Denkwerkstatt
Im Jahr 2020 wird die Kirche St. Stephan 1000 Jahre alt. Dies wollen wir in Kirchenge‐
meinde, Dekanat und Stadt gebührend und vielfältig feiern. Schon bei der Vorbereitung
freuen wir uns über alle interessierten und motivierten Menschen, die zu diesem Festjahr
etwas beitragen können, so dass wir ein buntes und vielfältiges Angebot entwickeln können
‐ wie es auch unserer Gemeinde und unserem Dekanat entspricht. Deshalb veranstalten wir
am Donnerstag, den 17.11.2016, um 18.30 Uhr im Stephanshof eine Denkwerkstatt.
„Denkwerkstatt“ bedeutet, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Professionen, Blick‐
winkeln und Begabungen zusammenkommen und sich auf einen gemeinsamen Denkprozess
einlassen. Wir freuen uns, dass uns bei der Denkwerkstatt Herr Christian Stuhlfauth, Stu‐
dienleiter in der Evang.‐Luth. Gemeindeakademie Rummelsberg, begleiten wird.
Haben Sie Lust, sich auch einzubringen? Dann melden Sie sich bitte bis 30. September im
Pfarramt St. Stephan an (Tel. 9 55 17 51).
Für das Vorbereitungsteam ‐ Ihr Walter Neunhoeffer
Segnung gleichgeschlechtlicher Paare im Kirchenraum
Vielleicht haben Sie es mitbekommen, dass der Kirchenvorstand sehr lange und intensiv
darüber nachgedacht und diskutiert hat, ob in der Stephans‐ und Philippuskirche Segnun‐
gen gleichgeschlechtlicher Paare möglich sein sollen.
Ja, es soll möglich sein, beschloss der Kirchenvorstand am 18. April mit großer Mehrheit.
Über folgende Themen haben wir nachgedacht:
• Wie entsteht Homosexualität?
• Wie sollten wir mit Bibelstellen umgehen, die Homosexualität als Sünde bezeichnen?
• Wozu sind wir vom Liebesgebot Jesu her verpflichtet?
• Welche Auswirkungen hat der Beschluss auf die Stellung von Ehe und Familie?
• Was lösen wir im Hinblick auf die Ökumene aus?
Über alle Fragen haben wir durchaus kontrovers diskutiert und dann geheim abgestimmt.
Ich persönlich habe dafür gestimmt, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass auf auf‐
richtiger Liebe und dem Wunsch, füreinander Verantwortung zu übernehmen, der Segen
Gottes liegt. Sich diesen Segen zusprechen zu lassen und gottesdienstlich zu feiern, sollte
niemandem vorenthalten werden, der darum bittet.
Das meint ‐ in hohem Respekt vor allen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern, die,
ganz gleich, wie sie abgestimmt haben, dies in Verantwortung vor ihrem Gewissen und der
Gemeinde getan haben ‐
22
Ihr Pfarrer Walter Neunhoeffer.
Lektoren‐Fortbildung
Patennetzwerk
Fortbildungstag für Lektoren
mit Martin Neubauer
Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich in unseren Gottesdiensten, indem Lesungen
aus der Bibel vortragen und das Glaubensbekenntnis einleiten. Für ihren Dienst als Lektorin
bzw. Lektor sind wir sehr dankbar.
Vor anderen zu sprechen ist immer eine Herausforderung. Wie macht man das eigentlich?
Der bekannte Schauspieler Martin Neubauer wird uns im Herbst bei einer Lektorenfortbil‐
dung begleiten, bei der diese und andere Fragen besprochen und an Beispielen geübt wer‐
den können. Eingeladen sind alle Lektorinnen und Lektoren ‐ und die, die es noch werden
wollen. Für ein Mittagessen wird gesorgt.
Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt an (Kontaktdaten siehe letzte Seite).
Termin: Samstag, 15. Oktober, 9 ‐ 16 Uhr
Ort: Stephanskirche und Otto‐Dietz‐Saal im Stephanshof; Beginn im Otto‐Dietz‐Saal
Hans‐Helmuth Schneider
Integration braucht Zeit und engagierte Menschen
Seit über einem Jahr gibt es bei „Freund statt fremd e.V.“ eine Stelle für den Aufbau eines
koordinierten Patennetzwerkes. Viele neue Patinnen und Paten konnten im Lauf dieser Zeit
gewonnen werden und stehen seither einem Asylsuchenden oder einer solchen Familie zur
Seite, schenken ihre Zeit und haben durch einen kontinuierlichen Kontakt ein gutes Ver‐
trauensverhältnis aufgebaut. Die Patinnen und Paten profitieren von der Betreuung und In‐
formation zu relevanten Fragen durch die beiden Patenschaftskoordinatorinnen, können an
Fortbildungen teilnehmen und sich beim Patenstammtisch über die eigenen Erlebnisse aus‐
tauschen.
Immer noch und immer wieder suchen wir interessierte Menschen, die sich vorstellen kön‐
nen, einem Asylsuchenden bei Behördenkontakten zu helfen, ihm schöne Orte in Bamberg
zu zeigen und ein Anknüpfungspunkt zu unserer Gesellschaft zu sein.
Denn nach wie vor ziehen, wenn auch in geringerer Zahl, neue Asylsuchende nach Bamberg
und benötigen genau so eine helfende Hand wie all jene, die in der Zeit des letzten Som‐
mers kamen und dabei auf viele interessierte Bürger stießen.
Wenn auch Sie Interesse haben, die Willkommenskultur bei „Freund statt fremd e.V.“ im
Rahmen einer Patenschaft in die Tat umzusetzen, dann kontaktieren Sie gerne den Verein
unter [email protected] oder telefonisch unter 0176 47 37 72 13 oder
0176 47 37 74 57.
23
Kirchenführungen
Abschied des Dekanatsjugendreferenten
Ausbildung von Kirchenführer/‐innen
Februar bis November 2017
Kirchen sind Zeugnisse der Geschichte und Schätze des Glaubens. Die Evangelisch‐Lutheri‐
sche Kirche in Bayern bietet über das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Bamberg
(ebw) eine Ausbildung als Kirchenführer/‐in an. Teilnehmende können die Botschaft ihrer
Heimatkirche (und weiterer Kirchen ihrer Region) entdecken, anderen einen Zugang dazu
eröffnen, Gäste durch den Kirchenraum begleiten und verschiedene Formen von Kirchen‐
führungen durchführen.
Umfang: 4 Freitage und 3 Wochenenden (Fr‐Sa) im Jahr 2017
Kursgebühr: 285 €; Leistungen: Ausbildung, Übernachtung, Vollverpflegung, Material
Qualifizierung: Mit der Ausbildung erhalten Sie eine von der Evang.‐Luth. Kirche zertifizierte
Teilnahmebescheinigung.
Bei Interesse wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an das ebw. Zu Ablauf und
den Inhalten der Ausbildung gibt es außerdem einen Informationsabend am Dienstag, den
25. Oktober – bitte melden Sie sich dafür beim ebw an.
Evangelisches Erwachsenenbildungswerk, Tel. 2 63 95, Mail: [email protected]
Verabschiedung von Dekanatsjugendreferent
Hubertus Schaller
Liebe Freundinnen und Freunde der Evangelischen Jugend Bamberg,
nach fast zehn ereignis‐ und segensreichen Jahren Tätigkeit als De‐
kanatsjugendreferent verabschiede ich mich. Zukünftig bin ich Reli‐
gionslehrer an mehreren Grund‐ und Mittelschulen innerhalb des
Dekanatsbezirks Bamberg.
Ich bedanke mich für die wunderbare Begleitung und Unterstützung
meiner Arbeit und besonders für die tolle Zusammenarbeit. Dabei
denke ich an die vielen Churchnights, das Projekt West und an die ökumenischen Jugend‐
nächte. Die ganz großen Treffpunkte waren der Dekanatsjugendkonvent, das Weitblick‐Se‐
minar und die Konfiburg. Auf spannende Glaubenssuche ging ich mit Jugendlichen in Taizé,
bei den Kirchentagen oder letztlich bei jeder Vorbereitung der Nacht der Lichter, von Ju‐
gendgottesdiensten und anderen geistlichen Veranstaltungen wie die Kommune 51.
Gemeinsam machten wir uns stark gegen Rechtsextremismus, für Asylsuchende und für den
interreligiösen Dialog. Besonders bereichernd für mich waren vor allem all die zwischen‐
menschlichen Begegnungen.
24
Es grüßt herzlichst Hubertus Schaller
Neue Religionspädagogin
Kleidersammlung
Unsere neue Religionspädagogin Ariane Stowasser stellt sich vor
Im September beginnt mein Dienst als Religionspädagogin im Vor‐
bereitungsdienst in Bamberg. Ich bin schon sehr gespannt, wie die‐
se zwei Jahre für mich sein werden. Es freut mich, sehr viele neue
Menschen kennenzulernen und interessante Erfahrungen zu ma‐
chen.
Ich bin 23 Jahre alt und bin in der Oberpfalz aufgewachsen. Mein
Herz schlägt allerdings für Franken, wo ich geboren bin und auch
seit vier Jahren wieder wohne. In meiner bisherigen ehrenamtlichen
Arbeit habe ich bereits viele Erfahrungen im Bereich der Kinder‐
und Jugendarbeit sammeln können.
Ich arbeite gerne im Team und sehe die Kirche mit ihren verschiedenen hauptamtlich Mit‐
arbeitenden und ehrenamtlich Engagierten als einen „Leib mit vielen Gliedern“.
Ich mag meinen Beruf sehr, weil er so vielfältig ist. Besonders genieße ich es, Kindern und
Jugendlichen Erfahrungen mit der Gemeinschaft untereinander und mit dem Glauben an
Gott zu ermöglichen. Für mich ist es ein Geschenk, Menschen verschiedenen Alters auf ei‐
nem Teil ihres Lebensweges begleiten zu dürfen.
In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen oder joggen. Im Frühjahr habe ich versucht,
meinen grünen Daumen zu entdecken und begonnen, Tomaten auf meinem Balkon anzu‐
pflanzen. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.
Bis September, Ihre Ariane Stowasser
Spangenberg Kleider‐ und Schuhspendenaktion 2016
Gebrauchte Kleidung für humanitäre Hilfe
Wenn Sie gebrauchte Kleidung, Wäsche oder Schuhe spenden möchten, geben Sie diese
bitte in den Tagen vom Dienstag, 4. Oktober, bis Freitag, 7. Oktober, im Stephanshof ab. Ge‐
hen Sie bitte dazu durch das Eingangstor in den Hof hinein und wenden Sie sich dann
gleich nach links; in der Hofecke befindet sich der Eingang zu einer Garage, in der die Säcke
gesammelt werden. Stellen Sie Ihre Spende bitte in der Garage ab.
Die Garage wird zu den Öffnungszeiten des Pfarramts offen stehen, die Sie auf der Rück‐
seite dieses Gemeindebriefs finden.
Weitere Informationen zur Kleidersammlung Spangenberg finden Sie im Internet unter
www.kleiderstiftung.de
25
Jugend
Da sind Jugendliche gerne unterwegs
Zwischen der Konfirmation an Pfingsten und dem Beginn des folgenden Unterrichtsjahrs im
September findet kein Konfirmandenunterricht statt. Trotzdem kommen im Jugendraum in
Stephanshofs jeden Freitag Jugendliche zusammen, um zu singen, sich weiterzubilden, das
neue Konfirmandenjahr vorzubereiten ‐ und um einfach beieinander zu sein, weil es Freude
macht.
Passend zum Gemeindebriefthema wurden sie gefragt: Wo bist du gerne unterwegs? Hier
ein paar jugendliche Antworten, die vielleicht den einen oder die andere auch ins Träumen
bringen:
„Ich fahr nach Korsika!“ „Ich werde in Neuschönau sein, aber das kennt ja eh keiner.“ „Ich
bin gern am Main in Würzburg unterwegs, denn da treffen sich die Leute und die Sonne
scheint.“ „Ich bin gern mit Freunden im Schwimmverein.“ „Ich bin gerne in den Bergen, weil
ich da meine Seele baumeln lassen kann.“ „Ich gehe gern paddeln, weil man die Welt aus
einem besonderen Blickwinkel sieht.“ „Ich bin gern auf der Erba‐Insel unterwegs. Da gibt’s
Jugendliche!“ „Ich fahre gern nach Berlin. Da kann man viel unternehmen, z.B.
Sehenswürdigkeiten und Shoppen.“ „Auf Campingplätzen bin ich gern unterwegs. Da ist
man naturverbunden und trotzdem gibt es einen gewissen Standard.“
Und hier ein paar Eindrücke, wie Jugendliche in unserem Jugendraum und im Stephanshof
unterwegs sind:
Walter Neunhoeffer
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Aus den Kindertagesstätten
Das Kinderhaus St. Stephan feiert 70. Geburtstag
Denkt man an ein Kinderhaus, fallen einem doch sofort Kinder ein und damit auch gleich
noch das Jungsein. Da ist man schon ein wenig erstaunt, wenn man erfährt, dass das
Kinderhaus St. Stephan heuer 70 Jahre alt wird.
Das klingt dann zuerst doch ein wenig verstaubt – aber das Gegenteil ist der Fall.
Nicht nur räumlich hat sich in all den Jahren viel verändert. Auch die Pädagogik hat sich
weiterentwickelt. Kinder gestalten heute den Alltag mit. Für sie interessante und aktuelle
Themen haben Vorrang im Kindergarten. Heute weiß man um die Wichtigkeit einer sicheren
und stabilen Beziehung zur Erzieherin. Und frühkindliche Bildung zeigt sich in allen
Facetten und umfasst alle Wissensgebiete. Übergaben Eltern früher ihre Kinder am Eingang
zum Kindergarten, so sind sie heute Erziehungspartner und werden in die Entwicklung ihres
Kindes aktiv mit eingebunden. Auch die engere Zusammenarbeit mit der Grundschule
ermöglicht den Kindern heutzutage einen guten und sicheren Übergang zur Schule.
Natürlich besuchen viel mehr Kinder eine Kindertagesstätte als damals.
Aber dennoch findet sich Altbewährtes aus der Kindergartenzeit von früher auch im
heutigen Kindergartenalltag wieder. Angefangen beim gemeinsamen Tischedecken, über
Fingerspiele, Reime, Bauklötze, Bilderbücher, Brettspiele, Puzzle bis zum in Zweierreihen
durch die Stadt spazieren. Bis heute hat dies alles und noch mehr seine Berechtigung und
Bedeutung nicht verloren.
Als 1946 der erste evangelische Kindergarten in Bamberg seine Türe öffnete (damals noch
in der Harmonie am Schillerplatz), war sicher eines schon genauso wichtig wie auch heute
noch: Das Feiern des Geburtstags.
Jedes Kind feiert einmal im Jahr diesen besonderen Tag. Es werden Lieder gesungen, auf den
bisherigen Lebensweg in Wort und Bild zurückgeschaut, die Gäste gratulieren, übergeben
ein kleines Geschenk und es gibt Leckeres zu essen und zu trinken.
Genauso feiern auch wir den 70. Geburtstag des Kinderhauses St. Stephan und laden
herzlich ein, sich mit uns gemeinsam zu freuen, Gott zu danken, den Segen für die Zukunft
zu erbitten und natürlich zwischen dem sonstigen bunten Festprogramm gutes Essen und
Trinken zu genießen.
Wir laden Sie herzlich zur Geburtstagsfeier des Kinderhauses St. Stephan ein und freuen uns
auf Ihr Kommen!
Wann:
Wo:
Beginn:
Ende:
Dienstag, 20. September
Im Kinderhaus St. Stephan, Herzog‐Max‐Str. 16, 96047 Bamberg
13.30 Uhr mit einem Festgottesdienst
Gegen 18 Uhr
Veronika Schießer und das Team des Kinderhauses St. Stephan
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Evangelisch in Bamberg
Seniorenbegegnungsstätte
Probierwochen von Mo, 19. September, bis Freitag, 30. September
In dieser Zeit können Interessierte und Neugierige die Gruppen und Kurse der
Seniorenbegegnungsstätte einfach einmal ausprobieren. Bitte melden Sie sich kurz an
(Tel. 86 80‐140) und kommen Sie dann vorbei.
„Am Wasser entlang“ – ein Stadtspaziergang entlang der Regnitz
Termin: Mi, 28. September, 14 Uhr; Treffpunkt: Konzerthalle, Mußstr. 1;
Anmeldung bis 21.September
„Mein Freund, der Baum“ – Ausflug zum Steigerwaldzentrum Handthal
Die Fahrt beginnt mit einem Mittagessen.
Termin: Mi, 19. Oktober, Abfahrt 11 Uhr am Schillerplatz; Anmeldung bis 10. Oktober
„Konzert im Herbst“
Termin: Do, 17. November, 15.30 Uhr; Ort: Saal des Seniorenzentrums Wilhelm Löhe,
Heinrichsdamm 46
Hinter den Kulissen: Besichtigung der Konzert‐ und Kongresshalle Bamberg
Termin: Mi, 23. November, 14 Uhr; Treffpunkt: Eingang Konzerthalle, Mußstr. 1;
Anmeldung bis 14. November
Nähere Informationen über die Veranstaltungen der Seniorenbegegnungsstätte bei Sigrid
Kaußler‐Spaeter, Diakonisches Werk Bamberg‐Forchheim, Heinrichsdamm 46, 96047
Bamberg, Tel. 86 80‐140.
Evangelische Jugend
Dekanatsjugendkonvent in Burglesau ‐ Vollversammlung der Evangelischen Jugend im
Dekanat Bamberg
Termin: 30. September bis 2. Oktober
Bamberg spielt
Termin: 11. bis 13. November
Unterschiedliche Gesellschaftsspiele werden bei diesem groß angelegten Spielertreffen
getestet. Weitere Infos wie Ort und Öffnungszeiten unter www.bamberg‐spielt.com
Ökumenische Nacht der Lichter im Bamberger Dom – wir feiern Ökumene zum
Reformationsjubiläum
Gebetszeit mit Liedern und Texten aus Taizé
Termin: Fr, 11. November, 19.30 Uhr
Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel. 2 28 46 oder info@ej‐bamberg.de.
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Evangelisch in Bamberg
Evangelisches Bildungswerk
„Wir weigern uns, Feinde zu sein“
Daoud Nassar berichtet über das gleichnamige Friedensprojekt einer christlich‐
palästinensischen Familie im West‐Jordanland.
Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Fr, 16. September, 19.30 Uhr
Erdogan ‐ Über den polarisierenden türkischen Präsidenten
Vortrag von Cigdem Akyol; sie lebt in Istanbul, ist Journalistin und hat in Deutschland
Osteuropakunde und Völkerrecht studiert.
Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Do, 22. September, 19.30 Uhr
Eintritt: 5 Euro; Kooperation von ebw und vhs
Luther und die Katholiken
Mit Dr. Daniela Blum, kath. Theologin, Uni Tübingen, Autorin des Buches „Der katholische
Luther“
Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Do, 3. November, 19.30 Uhr
Kooperation von ebw und KEB
„Von der Freiheit eines Christenmenschen“
Lesung des Textes von Martin Luther mit Martin Neubauer bei Wasser, Wein, Brot und Käse.
Ort: Kapitelsaal im Stephanshof; Termin: Fr, 11. November, 19.30 Uhr
Beitrag pro Person für Lesung und Essen: 10 €
Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie unter www.ebw‐bamberg.de.
Das Programm des ebw steht auch auf der Homepage der Kirchengemeinde St. Stephan zum
Download bereit und liegt in der Druckfassung am Kircheneingang auf.
Evangelischer Verein
Impressionen aus Mexiko, Teil 2 ‐ Die Halbinsel Yucatan
Vortrag von Hermann Bösche
Ort: Nebenraum der Gaststätte Tambosi, Promenade 11; Termin: So, 18. Sept., 14.30 Uhr
Sakrale Plastik französischer Kathedralen ‐ Reims und Rouen
Vortrag von Dieter Morcinek
Ort: Nebenraum der Gaststätte Tambosi, Promenade 11; Termin: So,16. Oktober, 14.30 Uhr
Reise nach Anatolien und Ankara
Vortrag von Peter Funk
Ort: Nebenraum der Gaststätte Tambosi, Promenade 11; Termin: So, 13. Nov., 14.30 Uhr
Adventsfeier
mit Dekan Lechner und Musik
Ort: Grüner Saal der Harmonie; Termin: So, 4. Dezember, 14 Uhr
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Wenn Sie Hilfe brauchen...
Aidsberatung
Diakonisches Werk
Kontakt: Tel. 2 79 98
Familienbeirat der Stadt Bamberg
Geyerswörthstr. 3, Tel. 87‐18 94
www.familienbeirat‐bamberg.de
Aktionsforum für Integration e.V.
Sprachkurse ‐ Nachhilfe
Luitpoldstraße 48, Tel. 2 08 08 61
Frauenhaus Bamberg
erreichbar rund um die Uhr über
Tel. 5 82 80
Günstige Lebensmittel
Josephslädchen, Josephstraße 27
Tel. 2 08 06 98 oder 98 18 00
Kleiderkammern
1. Caritasverband, Schützenstr. 21
Di 9‐10.30 Uhr, Mi 9‐11 Uhr
2. Bayerisches Rotes Kreuz
Hainstr. 19, Mo 9‐12 Uhr, Di 13.30‐15 Uhr
Anonyme Alkoholiker (AA)
Kontakt: Tel 5 68 00
Aussiedlerarbeit im Dekanat Bamberg
Tel. 5 66 35
Beratungsstelle für pflegende Angehörige
in der BRK‐Kreisgeschäftsstelle
Hainstr. 19, Tel. 2 08 35 01
Beratungsstelle für Patientenverfügung
und Vorsorgevollmacht
Hospizakademie
Tel. 95 50 ‐ 721 (vormittags)
30
KulturTafel Bamberg
Memmelsdorfer Str. 128, Tel. 86 80‐175
info@kulturtafel‐bamberg.de
www.kulturtafel‐bamberg.de
Mt 25 ‐ Menschen in Not (MIN)
Beratungsstelle für wohnungslose
Menschen
Siechenstr. 11, Tel. 2 08 49 26
Selbsthilfegruppe Aphasiker
Kontakt: Tel. 4 45 99
Die Bamberger Tafel
Böttgerstr. 8
Lebensmittelausgabe: Mi und Sa
ab 13.45 ‐ 15.15 Uhr
Es gibt auch Kleidung, Spielzeug und
Haushaltswaren, Tel. 6 15 07
Seniorenbüro "Nothelfer"
Hainstr. 19, Tel. 9818922
Die Idee ‐
Ökumenische Arbeitslosenberatung
Tel. 20 28 70
Sterbe‐ und Trauerbegleitung
Hospiz‐Verein, Lobenhofferstr. 10
Mo‐Fr 10‐12 Uhr, Tel. 95 50 70
DONUM VITAE in Bayern e.V.
Schwangerschaftsberatung
Tel. 2 08 63 25
Telefonseelsorge
Tel. 0800 1110‐111 oder 0800 1110‐222
(kostenlos)
Sozial‐ und Schuldnerberatung (Diakonie)
Memmelsdorfer Str. 128, Tel. 9 32 21‐231
oder 9 32 21‐237
Freud und Leid
Getauft wurden
Joshua Beuschlein
Antonia Jutzler
Ferdinand Lamprecht
Hanna Mülstroh
Jonas Hoffmann
Alina und Brandon Lee
Karoline Scherer
Constanze Müller‐Bergh
Justus Immanuel Rödel
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1
Kirchlich getraut wurden
Almut und Julian Becher
Anna Gräbner und Toni Dornhauser
Melanie und Falco McCallum
Erika und Waldemar Zezel
Lisa Fischer und Markus Griesbauer
Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16
Verstorben sind
Margarete Drobeck, 85 Jahre
Renate Schopf, 83 Jahre
Klaus Schilffarth, 90 Jahre
Elisabeth Andres, 94 Jahre
Michael Heins, 59 Jahre
Helmut Scholz, 93 Jahre
Gabriele Linde, 72 Jahre
Else Stummer, 94 Jahre
Marita Popp, 53 Jahre
Inge Fengler, 80 Jahre
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung,
in denen Gerechtigkeit wohnt. 2. Petrus 3,13
(Kirchliche Handlungen vom 4. April bis zum 11. Juni 2016)
In der Druckausgabe unseres Gemeindebriefs veröffentlichen wir regelmäßig die Namen der Personen,
an denen kirchliche Amtshandlungen vollzogen wurden. Wenn Sie möchten, dass wir Ihren Namen
oder den eines Angehörigen hier nicht veröffentlichen, so teilen Sie das bitte schriftlich dem Pfarramt
mit. Bitte beachten Sie dabei auch den jeweiligen nächsten Redaktionsschluss, den Sie ganz unten auf
dieser Seite finden. In der Version des Gemeindebriefs, die wir auf unserer Webseite im Internet
veröffentlichen, lassen wir diese Namensangaben grundsätzlich weg.
Impressum
Gemeindebrief der Evang.‐Luth. Kirchengemeinde Bamberg St. Stephan, Stephansplatz 5, 96049 Bamberg.
Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes. Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Redaktion: Dr. Hans‐Helmuth Schneider (verantwortlich), Wolfgang Wurch
Mitarbeit: Eva Maria Dietz, Andrea Hoffmann, Martina Hüllweber, Ingrid Kasper, Sigrid Kaußler‐Spaeter, Astrid
Kegelmann, Dr. Markus Kohmann, Stefan Kuhn, Hans‐Martin Lechner, Dorothea Münch, Walter Neunhoeffer,
Hubertus Schaller, Veronika Schießer, Ariane Stowasser, Johannes Wagner‐Friedrich
Layout: Schützwohl EDV‐ und Internetdienstleistungen, Bamberg; Druck: xposeprint.com; Auflage: 5000
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 14. Oktober 2016
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Adressen
Evangelisch‐Lutherisches Pfarramt St. Stephan, Stephansplatz 5, 96049 Bamberg
Pfarramtssekretärin: Martina Hüllweber
Tel. 9 55 17‐51
Fax 9 55 17‐52
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr, 9 – 12 Uhr
[email protected]
Mo‐Do, 13.30 – 16.30 Uhr
IBAN: DE68 7705 0000 0300 3954 31 BIC: BYLADEM1SKB Sparkasse Bamberg
Dekan Hans‐Martin Lechner, Eisgrube 16
Tel. 5 66 35
Berggebiet:
Pfarrer Dr. Hans‐Helmuth Schneider, Eisgrube 18
Tel. 9 57 01 95
Inselgebiet und Pfarramtsführung:
Pfarrer Walter Neunhoeffer, Stephansplatz 5
Vikarin Christina Schwabe, Obere Seelgasse 2
Tel. 9 55 17‐53
Tel. 30 12 07 37
Philippus/Stegaurach:
Pfarrer Johannes Wagner‐Friedrich, Hemmerleinstr. 3
Tel. 5 90 74
Evang.‐Luth. Dekanat, Eisgrube 16
Dekanatssekretärin Renate Reiser
E‐Mail: [email protected]
Internet: www.dekanat‐bamberg.de
Tel. 5 66 35
Fax 5 83 64
Krankenhauspfarrstelle Bamberger Kliniken
Pfarrer Mathias Spaeter, Am Kanal 17
Tel. 2 71 07
Vertrauensfrau des Kirchenvorstands
Annegret Reither, Lobenhofferstr. 12
Tel. 5 24 90
Dekanatskantorin KMD Ingrid Kasper, Stephansplatz 5
Organist Philippus: Helmut Mehling, Lange Zeile 5, Bischberg
Tel. 9 55 17‐73
Tel. 6 78 56
Mesner St. Stephan: Reinhold Jakobi
Mesnerin Philippus: Gisela Röhrer, Eisgrube 8
Tel. 0160 97 03 93 11
Tel. 5 58 04
Diakonisches Werk Bamberg‐Forchheim, Heinrichsdamm 46
Kindertagesstätte Philippus, Buger Str. 76
Kinderhaus St. Stephan, Herzog‐Max‐Str. 16
Sozialstation der Diakonie Bamberg, Memmelsdorfer Str. 128
Seniorenbegegnungsstätte, Sigrid Kaußler‐Spaeter, Heinrichsdamm 46
Evangelische Studierendengemeinde (esg), Markusplatz 1
Evangelisches Bildungswerk (EBW), Markusplatz 1
Evang. Jugend, Sabine Strelov, Egelseestr. 51
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www.stephanskirche.de
www.stephanshof‐bamberg.de
Tel. 8 68 01‐00
Tel. 5 23 17
Tel. 2 36 50
Tel. 95 51 10
Tel. 86 80‐140
Tel. 9 68 54 20
Tel. 2 63 95
Tel. 2 28 46