basf_explos_sich_defizit_oefferk

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S ICHERMACHER
güer
SICHERMAGHEi
c/oArneKoss I Heinrich-Wöhler-Str.2a | 30938 Burgwede[
-OffenerBriefDiverseöffentlicheVerbindungen
von
der Potitiksowielnstitutionen
Medien,undRecht
Wirtschaft,
du.S
Flnußg,s.huE
du.d
&beuu4
Stzoot.
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crloArne Koss
Heinrich-Wöhler-Str.
2a
30938Burgwedel
sichermacher.de
Burgwedel,
06.11.2016
v. lT.Oktober2016
der BASFLudwigshaFen
AusAnlaßzahtreicher
NachFragen
z. Exptosions-Ungtück
der BASFLudwigshafen
ErklärungzumZustandbzgLSlcherheit& Gefahrenabwehr
dem NeubaueinerProduktionsAugust2014& Mai 2015habensichbeim"TDl-Projekt",
Zwischen
der BASFLudwigshaFen,
deschemischen
TDIauf demWerkgelände
antagezur Herstellung
StotFes
DieAnzahtder
im genannten
Zeitverlauf
exponentie[[verdichtel.
Hinweise
auf Sicherheitsprobleme
gemetdetenDefizitebetraf zunächstvornehmtich
erhebticheVerstößegegen den gesetzlichen
tätigen Arbeiterund wurde ausschließtich
durch eben dort
der im "TDl-Projekt"
Arbeitsschutz
gemetdet.Beider Anzahlder Meldeeingänge
wurdebinnen
verantworttich
tätigeSubunternehmer
verzeichnet,
wobeidie Quatitätder Missstände
insbewenigerWocheneinesehrdeutlicheZunahme
Richttinien
nichtabgedeckt
wurden.
sondereVorgängebetraf,diedurchdie BASF-eigenen
auchüberdie spezifischen
Baubedingungen
Da ebenfallsbekanntwurde,dasserfassteMissstände
werkspezifischer
Abtäufe& Gegebenheiten
betraf,
hinausdauerhafleSzenarien
des"TDl-ProjekLs"
eine stichpunktartige
Erhebungessentietler
Standard-GefährdungssituaEionen
wurde kurzerhand
("Gap-Assesmen!")
innerhalb des Werkes durchgeführt.Aufgrund der Komptexität der
dabei witlkürtich& zufätlig,jedoch im Werk
Werkstrukturen,war die Situationserfassung
und flächendeckend
bereichsübergreiFend
- insbesondere,da es sich um grundsätzliche
Verfahrensabtäufe
Versorgungsstrukturen
desWerkes,ebensolche
sowieAustattungenhandelte.
veranlassteund durch umFangreiche
Recherchebekräftigte
Diese -durch SubunternehmenBASF-Werk
aus Sichtder Arbeitssicherheit,
Erhebungbrachtezu Tage,dassdas Ludwigshafener
sowie
sicherheitsorientierler
Ab[äufe und den damit verbundenenSicherheitsmaßnahmen
(zusammengefasst:
bedeutenderer
Planungen
zur Gefahrenabwehr
und Bekämpfung
Zwischenfätte
gerecht.Zudem
gesamtheitlich
nichtannähernd
"NotFaltmanagement"),
den heutigenAnsprüchen
und Zivilschutz
erweckteder BASF-eigene
Umgangmit den für den Arbeits-,Gesundheitsgeltenden Richttinien& Gesetzeden Anschein,dass diese mit systematischanmutender
Charakteristik,umgangen und ausgehebett werden. Es wurde ein gesamtheitticher
konstatiert-die "Sicherheits"-Maßnahmen
der BASFwurdenebenfa[tsintensiv
Sicherheitszustand
geprüft-der bestenfatls
demAnforderungsnieveau
ausdemAnfangder 90erJahregerechtwürdevietfacherheblich
darunter.
EHS-Manager
sowie
exlernerUnternehmen
ÜberdieseZuständesind unmittelbarverantworliche
der BASF und auch die TechnischeLeitung der eigenen
verantwortticheEHS-Manager
MeeLings
sowieE-Mails,
mehrFach
informiertworden.
WerkFeuerwehr
in FormdirekterGespräche,
(ausSichtvon
Kenntnisüber die Gefahren& deren möglichenAuswirkungen
Trotz deLaitlierter
genereil
die
insuffiziente
von
warendies beispietsweise
Sicherheitsptanung
Sicherheitsaspekten
zur Behebungvon
Hoch-Risiko-Arbeiten.
So wurden bereits reine Informations-Maßnahmen
höchst
& atsauffättigdefizitärgerügtenSicherheitsvorkehrungen
bei Umfüttvorgängen
mangethaft
gefährticherStoffe konsequent& aktiv verhindert.DabeiwurdenvietfacheHinweiseüber die sich
von GeFahren(versagte
als durchgreifendinsuffizient darsteltendenBewälligungsabtäufe
Versagenbei Evakuierungen,
durchgreifend
misslungene
Notrufeetc.),tlw. durch
Atarmierungen,
selbst,ignoriertund bereitsausgearbeitete,
optionate
die Verantwortlichen
der WerkFeuerwehr
verhindert.
in ihrerUmsetzung
kategorisch
Lösungen
von Hoch-Risiko-Arbeiten
in höchst gefährlichen
Vor mangethaftenSicherheitsvorkehrungen
des
mit an
Explosionsgeschehens
am 17.10.2016
Bereichen
sie
z.B.
ats
Rahmengegebenheiten
-wie
grenzender
vorgetegenhaben-wurdesogarexptizit& umfangreich
Wahrscheintichkeit
Sicherheit
- Notialtmanagemenc 1
Sic herdur c hPianung,
Sc hut zdur chB e t r e u u n gS. e i t 2 0 0 1 .I € x p e r i i s e ni m H S E&
SICHERMACH-ER
- 3ü938Buigwedei
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I c/o Arne Koss- Heinrich'Wöhter-Str.2a
SICHERMACHER
ae,
gewarnt.Zutetztwurdendie Festgestellten,
Getährdungssituationen
der MiEarbeiter
der
massiven
der Umwettund schließtich
desUnternehmens
selbst,trotz
BASF,
der angrenzenden
Bevötkerung,
E-Mails,Fitm & Fotos sogar grundsätzlich
zahlreicherBelegein Form von Dokumentationen,
geteugnet.
der lokalenBegebenheiten
der am 17.10.
der Geschehnisse
und Betrachtung
Beiderlnterpretation
werden, das sich bei gleicher
statt gefundenenExplosion,muss sogar davon ausgegangen
an
Sicherheitsvorkehrungen
ein derartigesGeschehen
Arbeitsweiseund bekanntinsuffizienten
andererSteltedesWerkgeländes
wiederhoten
dürfte- nur aufgrundggf.zentralerLokalisation
mit
weitausverheerenderem
derTodes-undVertetzungsopfer.
Ausmaßundeinemggf.Vietfachen
Die chronologischeInformationshistorieder Missständean die BASFstellt sichdar wie folgt.
persöntichunter Zeugen
Mit den Verantwortlichen
wurdenerfasste,essentietleSicherheitslücken
am 29.10.2014
umfangreichüber mehrereStundenerörtert,dokumentiertund bestätigt.Eine
daraufhinerfolgte,schrifttiche
Zusammenfassung
mit denzuvorsetbsterktärtenSicherheitmängeln
wurdejedochanschtießend
inhaltlichals "Unsinn"verleugnet.Dasursprüngtiche
Skriptumfasste
mit ttw. erheblichem
etwa ca.50 Einzeldefizite
Schädigungspotenzial
und inkludiertehäufigauch
anzuwendende
atsSolt-Zustand
Standards
odersogarIndividual-Abtäufe
und-Prozesse
atsoptionate
wie sie bei der jüngsten Explosionvorlagen,waren
Lösungsmaßnahmen.
Getährdungen,
umfangreiches
Hauptthemaim Rahmenvieter Gespräche.
Partiellwurden Mitarbeitervor der
AbläuFein höchstbrisanterGefährdungssituation,
Gefahrgewarnt,zum Zeitpunktspezietler
dem
fernzu bleiben.
arbeitsptatz
Diesedokumentierten
Gefährdungen
wurdenüber20 Malin unterschiedtichster
Formvorgebracht.
Nach vielen Hinweisen eines unverändert desolaten Sicherheitszustandes,
wurde dem
geschäftsführenden
Vorstandder BASF,HerrnDr. Bock,dasErstschreiben
mit Nachfragenachdem
am 15.03.2016zugesteltt-mitAntwortfristzur Benennung
Statusquo desSicherheitszustandes,
der Kompensations-Maßnahmen
biszum31.03.desJahres.
EineAntworterfotgtenicht.
erhiEltdie BASFmit selbigemAdressaten
Am O4.04.2015
einenOffenenBriefzugestetlt.
DerInhatt
gingdie bekannten
Defizitean,mit derAufforderung,
biszum20.desMonatsStellungzu beziehen.
Datiertvom 08.04.antwortetedie Rechtsabteitung
der BASFund bezogsichdabeialterdingsauf das
vom 15.03..EswurdensämtlichelnterpretaLionen
gegenEeilig
Erstschreiben
und haltlosgewertet
undatswederfrühernochaktuetlexistent
interpretiert.
,t "(...)spiegeltwederdie damaligenochdie heutigeSituationrichtigwider.lm Gegenteil,
ausunsererSichterhebensie mittelsdes Schreibens
unhattbare,
nicht belegteVonrrürfe,
*
Anschutdigungen
undBehauptungen."<<
Desweiterenwurdenjuristische
Schrittebei "weitererVerbreitung"
angedroht.
>> "Wir weisenSie darauFhin, dasswir atle notwendigenrechtlichenSchritteeinleiten
werden, wenn wir feststellensollten, dass Sie weiterhin nicht zutrefFendeVorwürfe,
Anschuldigungen
undBehauptungen
verbreitensotlten."*
Am 22.O4.2016
erhieltdie BASFeine Steltungnahme
zu ihremAntwortschreiben
vom 08.04.,das
Fehlinterpretationen
sämttiche
seitensder BASFsowiederenLeugnungsversuche
zu Einzetaspekten
durchgreifend
widertegteund auch nochmalsauf Belegedurch Medienin jeder Form hinwies.
Zudemwurdeauf die atteinigeVerantwortung
im Fatlevon Personenund Unternehmensschaden
hingewiesen,
in Verbindungmit dem Hinweisauf eine tetztmatige
lGTagesfristzur Nennungder
Maßnahmenoder aber -im Falteausbleibender
Reaktionender Konsuttationder zuständigen
Behörden.
Daraufhin
wurdeseitensder BASFein Hausverbot
ausgesprochen,
eineAntworterFotgte
nicht.
Mit Datumvom 03.05.2016
ergingein 4-seitiges
Schreiben
überdie defizitären
Sicherheitszustände
der BASFandiezuständigen
Behörden:
- Sic
SICIIüRMACHE
R herdur c hPianung,
5c hut zdur c hB e t r e u u n g . S e i2t 0 ü 1 ,j E x p e r t i s e n
i m H S E&
- N o [ t a {t m a n a g e m e n t )
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i c/o Arne Koss' Heinrich-Wöhier--Str.
iB)
S ICHERMACHER
Edd
dud
Pt.non9, srhuk
dord
ffieuq.
tut
zso1.
(namenttich:
FrauMinisterpräsidentin
M. Dreyer).
Staatskanzlei
Rheintand-Pfatz,
Landesregierung
sowieweitereVerstösseund der Eskalations-Verlauf
lnhattlichwurden folgendeBereicheerFasst,
flankiertvon betegbaren
Beispielen:
der Erhebungen,
o
Arbeitssicherheit,
o
o
o
o
o
o
Nottatt-Ptanung
und-AbtäuFe,
GeFährdungssituationenvon
Mitarbeitern,
Zwischenfaltbewättigung,
Katastrophenmanagement,
Planung
zurGefahrenabwehr,
Hilfeteistungs-Konzepte
Aufgrundder weit fachübergreifenden
Ressortzuständigkeiten
der Mängel,erging identisches
Schriftstück
zeitgteich
andie Ministerien
für
o
o
o
o
o
o
(namenttich
Umwelt,Naturschutz,
BauundReaktorsicherheit
FrauMinisterin
B.Hendricks),
(namenttich
FürGesundheit
HerrnMinisterH.Gröhe),
(namentlich
für ArbeitundSoziates
FrauMinislerinA. Nahtes),
(namenEtich
derJustizundfür Verbraucherschutz
HerrnMinisterH.Maas),
(namentlich
desInnern
HerrnMinsiterde Maiziöre),
sowie
für WirtschaftundEnergie(namentlich
HerrnMinisterS.Gabrie[).
Reaktionen
btiebenzunächst
aus.
Nach einem Erinnerungstelefonat
mit der Rheinland-PFälzischen
Landesregierung,
endete ein
geführtesTelefonatam 24.05.mit dem dringenden
folgendmit der Europäischen
Kommission
Tip
zur Veröffentlichung
seitensder Kommission.
Am 25.05.ging die einzigeReaktionseitensder
Rheinland-Pfätzischen
Staatskanzlei
-namenttichFrau Dreyer-ein, dass sie die umfangreiche
genommen
Mängelanzeige
zur Kenntnis
habe,sichjedochalsnichtzuständig
betrachte.
EineAntwortausdenanderweitigen
Ministerien
erfolgtenichE.
DerSchriftwechsel
ist selbstverständlich
vorhanden,
die erhobenenVerstößeund Missstände
sind
umfangreich
vatidierbar.
Burgwedet,
06.11.2016,
Fürdie
Nachtrag:Die vorgenannten
Zuständesind bei Fachteuten
der Sicherheitsbranche
umfangreich
bekanntund schitdernnur die aktuetlbetegbarenMissstände
des Unternehmens
wider. Deren
VeröFfentlichung
ist die Folgevonzahlreichen
durchdie Katastrophe
ausgelösten
Nachfragen.
Ein zutetztdurch den Unterzeichner
autgrundder Explosionund trotz aller zuvor vereitetten
(sieheoben)an dasUnternehmen
Bemühungen
einerGefährdungsreduktion
adressierte
Schreiben
(23.1
mit Bekundung
derAnteitnahme
0.),wurdejust mit demKommentar
>>"lhreerneutvorgetragene
Kritikan unsererSicherheitsorganisation
teilenwir nicht."<<
am 03.11.2016zwarbeantwortet,gleichzeitigjedochbekundet,dassdasUnternehmenhinsichtlich
Verbesserung
zum ThemaArbeits-Bevötkerungsund Unternehmenssicherheit
trotz entstandener
OpFereineberatungsresistente
Positionierung
beibehält.
In eigenerSache;
die slcHEnr,ancrreC
ist derZusammenschtuß
mehrererSicherheits-Spezialisten
unterschiedlichster
Ausrichtungen.
Seit2001aktiv,eint siealtesamtdasZiet,Arbeits-und Handlungsabläufe
sowieProduktein wirtschaftlicher
Eigenveran
twortung sicherer
zu gestalten.
slcHERMAcxeCverfotgt
unabhängig,
kompetent& seriösdasThemaSicherheitund hat mit der gleichlautenden
BASF-internen
Marketingaktion
nichtsgemein.
* Zibat-Auszü9e
aus dem mit 08.04.2016datierten Antworlschreibender BASF-Rechtsabteilung
SICHERMACHER
- SicherdurchPlanung,SchutzdurchBetreuung.Seit 2001.I Expertisenim H5f- & Notfatimanegement
sichernracher.de
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i c/o Arne Koss- Heinrich-Wöhler-SLr.