Quartier Auflage 74’649 WEMF/SW-beglaubigt (2015) Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 310 26 50 • Fax 044 310 26 51 • www.quartierecho.ch • [email protected] 23. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9 Donnerstag, 17. November 2016 Nr. 19 Von der Seele schreiben Seiten 1/3 Post pro «Post» an Stadtrat Seite 5 Sport Seiten 10/15 Adventsseiten Seiten 20/21 Das «Jugi 4»-Buch Seite 24 Geschäfte & Gewerbe Wiedikon Seiten 6/7 Langstrasse Seiten 14/15 Handwerk Seiten 16/17 Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Seiten 18/19 Ausgehen Seite 22 Nächste Ausgabe am 1. 12. Vom Schreiben gegen das Denken in Niedergeschlagenheit Bilder: Hubler MM Von der Seele schreiben November Kurze Lichtstunden, lange Nachdenkstunden – Anfällig für SaD-Depression? «Von der Seele schreiben» führt in zwei Richtungen – zu «Sich etwas von der Seele schreiben» und zu «Etwas über die Seele schreiben». Der Winter, nicht nur der November, stellt für viele Menschen eine Herausforderung dar, indem sie auf die kurzen Lichtstunden mit SaD reagieren, der so genannten saisonabhängigen Niedergschlagenheit. Sie kann erklärt werden, wird es auch und diverse Therapien werden angeboten. Schreiben – aufschreiben – beschreiben hat sich Marc angeeignet, um lange Stunden der Sehnsucht zu überbrücken. Sehnsucht nach heite- rer Stimmung, Sehnsucht nach der Liebe, Sehnsucht nach dem Licht. Marc ist ehemaliger Bauzeichner und passionierter SBB-Reisender. Vor der Pension hatte er keine Zeit gehabt, «wetterfühlig» zu sein. In der grossen Freiheit nach der Pension schon. Er greift zum Bleistift – weiter Seite 3 2 Donnerstag, 17. November 2016 Quartier Quartier Tastaturen liegen dem ehemaligen Zeichner noch nicht – dann zum Griffel, dann zur Feder. Er entdeckt in Leder gebundene Notizbücher, edles loses Papier und beginnt, sich die SaD von der Seele zu schreiben. Erinnerungen werden wach und füllen die dunklen Stunden der Wintertage mit Farbe, Sonne und fröhlichen inneren Bildern. Marc über-lebt, indem er schreibend lebt – seine Erinnerungen lebt: «Nach der Schule war in Mode, Briefwechsel zwecks Tauschen von Briefmarken ausserhalb der Schweiz zu organisieren. Das war gar nicht einfach. Es gab nur spärlich Gelegenheiten. 1957. Deutschland puddelte sich langsam aus den Kriegstrümmern und die Menschen gingen ausser Überlebensstrategien wieder anderen Beschäftigungen nach. Damals, als ein Bauzeichnerlohn in Genf 500 Franken betrug, gab der Donnerstag, 17. November 2016 Hamburger Bauer Verlag die Jugendzeitschrift «Rasselbande» heraus mit der Rubrik «Schreib doch mal». Kaufpreis 50 Rappen. Alle 14 Tage. Es gab auch das SJW-Heft Hamburger Hafen. Zu 90 Prozent gab es schreibwütige Frauen, zu 10 Prozent interessierte Männer. Aus Hamburg schrieb mir Nummer Drei – Marita. Nummer Eins aus Fischbeck und Nummer Zwei hatte sich verheiratet, deshalb die Adresse weiter gegeben. Norderney war auch eine Adresse. Ein Mann aus Tel Aviv. Ein Pfarrer aus Zagreb und eine Adresse in Ploestj, Rumänien. Ein Mädchen in Budapest. Eine Adresse in Tokio und eine in Walfishbay, Südwestafrika. Finnische Adressen verkaufte ich in der Rekrutenschule an meine Zimmerkameraden. Nach der Rekrutenschule fuhren praktisch alle Briefwechsler nach Finnland zu ihren Brieffreundinnen. Ich fuhr für zwei Jahre nach Genf. An meine erste Stelle als Bauzeichner. Ostern 1963 kam ich mit meinem Schulfreund überein, dass wir mal Hamburg besuchen könnten – doch auch noch zur Brieffreundin. Schönes aufschreiben mit schönem Werkzeug auf schönes Papier – handgreiflich schönes Denkerleben Dann gibt es aber auch jene, die mit den Fingern auf der Tastaur «denken» und nur so schreiben können Unser Zug hatte nur die 1. Klasse und war praktisch leer. Im Speisewagen assen wir mit den beiden Zugschefs Frühstück. Kosten 10 DM. Nach Frankfurt war der Zug ganz leer, nur wir beide drin. Um halb sechs überqueren wir die Elbbrücken und sehen das erste Mal den Hafen von Hamburg. Der grosse Mann von Marita ist schon von Weitem zu sehen. Meine Brieffreundin ist eine rassige Blondine. Die Beiden wohnen Richtung Berliner-Tor. S-Bahnen fahren mit kleinen Dampfloks. Nie ist es langweilig, wenn ich schreibe. Weihnachten ist bald da mit Licht im Überfluss und der Jahreswechsel bringt den Frühling.» Luissa Vahna 3 Gestern hat Mamareia Post von ihrer Freundin aus Key West bekommen. Es hat ein Filmchen drin, wo man das Kind Nala sieht. Nala ist ein sehr schönes Mädchen. Es ist am 23. März auf die Welt gekommen. Das ist ganz nahe bei meinem Geburtstag. Nur eine Woche ist zwischen unseren Geburtstagen. Aber Nala ist noch ganz klein. Kleiner als ich. Jetzt ist sie ein wenig mehr als zehn Monate alt. Ich habe ihr eine kleine Katze, die eine Schneiderin genäht hat, zum Spielen geschickt. Es ist nur ein kleines Büsi, aber es ist ganz weich und ein wenig türkis grün und ein wenig weiss und auf dem Bauch hat es ein Herz. Mamareia hat für mich «Nala» in das Herzli gestickt. Wenn Nala grösser ist, kann sie den Namen dort lesen. In der Post von Mamareia steht, dass die kleine Nala gerne spielt. Sie hat auch gerne andere Kinder. Wenn sie mit dem Spiegel aus der Handtasche spielt und sie sich darin sieht, meint sie, es sei ein anderes Kind. Auch ein Mädchen. Ihre Mutter hat ein Video davon gemacht, wie sie mit dem Spiegel spielt. Oder mit ihrem Spiegelbild, das sieht sie ja dort und sagt: «Wann immer sie ein hübsches Kind sieht, wird nicht lange gefragt, sondern sofort herzhaft geküsst!» Gretchen 4 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Segelflugzeuge landen auf dem Helvetiaplatz! Publireportage Kreis 4 Das Grossereignis für Flugbegeisterte am Samstag, 26. November, veranstaltet von der Segelfluggruppe Zürich Am 26. November landen Segelflugzeuge auf dem Helvetiaplatz in Zürich. Diese Gelegenheit bietet die Segelfluggruppe Zürich, SGZ, ein Verein der Stadt Zürich, beheimatet im Kreis 4. Der Anlass findet erstmals in diesem Ausmass statt, um sich den Jugendlichen und Junggebliebenen Menschen zu präsentieren. Das Patronat hat der Vorsteher des Schul- und Sportamtes, SR Gerold Lauber. Nebst den gelandeten Flugzeugen, Transportanhängern, einem Segelflugzeug-Simulator im echten Cockpit, einem Infostand und einem Verpflegungszelt wird auch ein Ballonwettbewerb organisiert – mit attraktiven Flugpreisen. Der 85-jährige Verein ist seit Jahrzehnten im Kreis 4 ansässig und seit 1969 auf dem Flugplatz Buttwil AG aktiv. Die www.sgzuerich.ch betreibt eine Flugschule mit eigenen, ehrenamtlich tätigen Fluglehrern; in der Regel von April bis Oktober – meistens an Wochenenden. Segelfliegen ist ein naturverbundenes Hobby und zugleich Leistungssport. Die hochmodernen filigranen Flugzeuge erreichen Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h und fliegen bei guten Wetterlagen 500, 1’000, 2’000 Kilometer weit und die 3’000 km-Grenze wurde auch schon geknackt. Nach dem Hochziehen der Maschinen fliegen die Piloten mit 100 Prozent Sonnenenergie in alle Himmelsrichtungen weit über die Landesgrenzen hinaus und meistens auch wieder zurück. Dieses Hobby, diesen Sport möchten wir allen Interessierten vorstellen und damit Nachwuchsförderung betreiben. Die SGZ bietet allen brevetierten Piloten und Pilotinnen die Möglichkeit, viele eigene, hochmoderne Flugzeuge zu fliegen. Nebst der sinnvollen Betätigung sind auch Idealismus und Kamerad- Vor dem Start zum Schnupperflug mit Fluglehrer (hinten) ab dem Flugplatz Buttwil AG km schaft wichtige Faktoren und vor allem auch bezahlbar. Ein vielseitiges Freizeitvergnügen. Bereits ab 14 Jahren können Interessierte mit der Schulung beginnen und mit 16 Jahren ein Brevet erlangen. Alle sind willkommen bei uns. Köbi Möri Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Eintritt frei «Post»-Post an Stadtrat MHA Am 27. 11. und 3.12. Helvetiaplatz Anfrage: Was gedenkt der Stadtrat zu tun? Am Sonntag, 27. November, um 16 Uhr spielt der Musikverein Harmonie Altstetten, MHA, in der Neuen reformierten Kirche Altstetten und ebenso am Samstag, 3. Dezember, um 17 Uhr in der Neuen reformierten Kirche Albisrieden. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, es sind allerdings Kollekten vorgesehen. Am 9. November 2016 haben Marcel Tobler, SP, und Patrick Hadi Huber, SP, sowie 41 Mitunterzeichnende folgende Anfrage ins Stadthaus geschickt: Die Schweizerische Post AG, im Folgenden Post genannt, kündigte vor kurzem einen heftigen Kahlschlag im Poststellennetz an. Welche Poststellen wegfallen sollen, wurde nicht bekannt gegeben. Im September hingegen wurde bekannt, dass die Poststelle an der Molkenstrasse beim Helvetiaplatz, die sich in einer Liegenschaft der Post befindet, angeblich aus betrieblichen Gründen 2017 geschlossen werden soll. Die betroffene Bevölkerung und das Gewerbe im Langstrassenquartier haben keinerlei Verständnis für diesen sehr einschneidenden Schritt und leisten geschlossen Widerstand. Die SP Sektion 4 hat ihren Unmut in einem Offenen Brief an die Chefetage der Post scharf zum Ausdruck gebracht. Musik und Geschichten Was gibt es Gemütlicheres, als einen kalten Winterabend mit einem spannenden Buch im komfortablen Lesesessel zu verbringen? Dieses kuschelige Gefühl, verpackt in romantische und dramatische Klänge, möchte der MHA mit seinen heurigen Kirchenkonzerten bieten. Die Faszination an Geschichten und Märchen will der MHA mit seinem musikalischen Geschichtenabend «Der gestiefelte Kater und seine Freunde» neu aufleben lassen. Das Programm besteht aus «nur» drei Stücken, die jedoch mehrere Teile umfassen und mit musikalischen Mitteln eine Geschichte erzählen. Der Schauspieler Jochen Schaible, der vor einigen Jahren im Musical «Häxefüür» zu sehen und zu hören war, wird das Publikum durch das Konzert begleiten und für das Stück «Der gestiefelte Kater» die Rolle des Erzählers übernehmen. «Vom Schiffbruch...» Dieses Werk von Bert Appermont lehnt sich an Daniel Defoes weltberühmten Roman aus dem Jahr 1719 an. Es umreisst das Leben eines schiffbrüchigen Helden in vier Abschnitten: sein Leben als Seefahrer, der Schiffbruch, das Leben auf der Insel und schliesslich die Begegnung mit den Kannibalen und Crusoes Heimkehr. «...zum Autounfall» Das Kinderbuch «The Wind in the Willows» von Kenneth Grahame, 1908 für seinen fast blind zur Welt gekommenen Sohn geschrieben, inspirierte Johan de Meij zur Komposition seines Werkes. Es schildert den Fluss, der durch die Heimat der Tiere fliesst und zum Schauplatz von fröhlichen Bootsfahrten und Picknicks wird. «Ratty» und «Mole» erleben als unzertrennliche Freunde viele Abenteuer. Der eigensinnige, hochnäsige «Mister Toad» bringt sich im dritten Teil mit seiner Leidenschaft für (gestohlene) Autos in knifflige Situationen und verursacht einen auch musikalisch höchst dramatischen Autounfall. Fortsetzung folgt am Konzert! rg Klappe für Protestpost pn Der Gewerbeverein Zürich vier hat zusammen mit fast allen Parteien von links bis rechts und weiteren Organisationen öffentlich für den Erhalt der Poststelle Aussersihl demonstriert. Eine Petition mit dieser Forderung ist in kurzer Zeit von über 3’000 Personen unterzeichnet und dem Stadt-rat am 2. November 2016 überreicht worden. Ähnlicher Widerstand ist zu erwarten, wenn die anderen betroffenen Standorte bekannt werden. Die Post hat offen gelassen, wie sie sich das neue Postangebot im Quartier konkret vorstellt. Angeblich wolle sie sich die Zeit nehmen, um die notwendigen Gespräche zu führen. Nach Auskunft der Post stehe sie dafür im engen Kontakt mit Ansprechpartnerinnen oder -partnern bei der Stadt Zürich. Die acht Fragen In diesem Zusammenhang bitten wir den Stadtrat um die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Welche städtischen Stellen stehen diesbezüglich mit der Post in Kontakt? Welche Rolle nehmen sie wahr? 2. Worüber wird diskutiert? In welche Richtung zielen die Gespräche? Wie ist der Stand ? 3. Warum will die Post die Poststelle am Helvetiaplatz schliessen? Welche Gründe werden den städtischen Behörden genannt? 4. Ist der Stadtrat bereit, sich für den Erhalt der Poststelle am Helvetiaplatz einzusetzen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? 5. Stehen die städtischen Behörden diesbezüglich auch mit kantonalen Behörden und anderen Städten/ Gemeinden in Kontakt? Wenn ja, mit welchen? 6. Ist dem Stadtrat bekannt, was die Post mit der Liegenschaft an der Molkenstrasse plant? Ist der Stadtrat bereit zu prüfen, die Liegenschaft zu übernehmen oder anderen Gewerberaum für eine bediente Poststelle am Helvetiaplatz zur Verfügung zu stellen? 7. Haben die städtischen Behörden Kenntnis davon, ob die Post beabsichtigt, weitere Poststellen in der Stadt zu schliessen? Wenn ja, welche? 8. Ist der Stadtrat bereit, sich für den Erhalt des Poststellennetzes einschliesslich des Personals in der Stadt Zürich einzusetzen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? md 5 Kolumne Der erste Nachtfrost lässt das Herbstlaub von den Bäumen rieseln. Das Gartenjahr geht langsam zu Ende. Der November hat seinen Reiz, vor allem, wenn der Blick auf einen immer noch schönen Garten mit leuchtenden Blumen und filigranen Gräsern fällt. Bei den Blumen blühen die zauberhaften Dahlien und prachtvollen Gladiolen neben den klassischen Chrysanthemen und Herbstastern. Wenn diese Herbstschönheiten zu blühen anfangen, muss man sich wirklich damit abfinden, dass der Sommer vorbei ist. Der Gärtnerin bleibt nicht mehr viel übrig, als die letzten Ernten einzufahren, den Garten winterhart zu machen. Kräuter wie Salbei, Basilikum, Minzen und Lavendel werden geerntet, die mehrjährigen Pflanzen zurückgeschnitten und eingepackt für den Winter. Nach der Gärtnerin kommt dann die Seifen- und Ölmischerin zum Zug. Ein herrlich duftender Ölauszug aus den geernteten Minzen- und Lavendelpflanzen wird zur Basis der Winterseife. Lavendel ist mild, hautpflegend mit einer beruhigenden Wirkung. Minze hilft kühlend, nicht nur im Sommerdrink, und ist auch erfrischend bei Kopfweh. Mit einem warmen und frischen Duft, im leicht grünweissen Farbenkleid, formt sich die neue Seifenkreation in die trockenen Gärtnerhände. Einmal mehr freue ich mich über die originalen heissgesiedeten Seifen. So echt wie früher. Und alles vegan, ohne Palmöl, ohne Erdölderivate. Ein echter Seifenhexentraum. Ich wünsche Ihnen einen gut geseiften und geölten Winter. Johanna Kräuterfrau & Seifenhexe 6 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Wiedikon Seniorama Burstwiesen: Seit Juni neu: Der Mittagstisch 55+ Jeden Donnerstag findet im Seniorama Burstwiese der «Mittagstisch 55+» statt. Seniorinnen und Senioren, primär aus dem Quartier Wiedikon, können für 14.90 Franken ein ViergangMenü geniessen – unter sich, sozusagen. Diesen Donnerstag haben sich ein Dutzend Seniorinnen und Senioren an der Burstwiesenstrasse 20 zum Mittagessen getroffen. Sie kennen sich bei dem Angebot bereits bestens aus. Das feine und ausgewogene Viergang-Menü beginnt mit Salat und geht weiter mit Suppe aus der elegant geschwungenen Schüssel. Über den Hauptgang wird noch diskutiert, «gibt es nun zum Rindfleisch und Herbstgemüse Gnocchi oder Kartoffelgratin?» Man beschliesst, sich überraschen zu lassen. Beim gemütlichen Zusammensitzen geniessen alle das feine, hausgemachte Vermicelles. Seit Juni treffen sich jeweils am Donnerstag im Seniorama Burstwiese Seniorinnen und Senioren, die gerne in Gemeinschaft gemütlich zusammen essen. Aus den Schüsseln können sie sich nach Herzenslust bedienen. Das Trinkwasser steht in hübschen Karaffen auf dem Tisch. Neue Gäste sind jeder Zeit willkommen und fühlen sich bald wohl, wenn es heisst: «Können Sie mir die Platte reichen» oder «darf ich Ihnen noch ein Stück Kuchen anbieten?». Das Angebot hat sich bereits herumge- Immer am Donnerstags fürs Quartier – im Seniorama Burstwiesen sprochen – die grösste Runde betrug bis anhin 17 Gäste. Die telefonische Anmeldung für den «Mittagstisch 55+» um 12 Uhr kann am gleichen Tag bis um 10 Uhr getätigt werden. GF Seniorama Burstwiese Burstwiesenstrasse 20 8055 Zürich www.burstwiese.ch Telefon 044 454 45 00 pn Quartier Donnerstag, 17. November 2016 7 Vorweihnachtliches «Letzipark» Einkaufserlebnis in Altstetten Am 25. November wird der «Letzipark» zum Schnäppchen Center – in den meisten Geschäften gibt es Angebote mit bis zu 20 Prozent Discount. Somit ist die Tradition des «Black Friday» – der Freitag nach Thanksgiving – offiziell im Altstetter Einkaufszentrum angekommen. Neu ist auch der Letzi-Zmorgebrunch am 27. November. Ab 9 Uhr wird die Mall am ersten SonntagsVerkaufstag zum Frühstücksbuffet, Märlizug und klassische Festtagsdekorationen begeistern. Der «Letzipark» lockt zum Ende des Jahres auch mit einem WinterWeihnachts-Booklet. Auf insgesamt drei Sonntagsverkaufstage darf sich die «Letzipark»Kundschaft freuen. Am 27. November beginnt die Weihnachts-Saison mit einem neuen Letzi-Brunch. Für 19.95 Franken können sich ab 9 Uhr alle Besucherinnen und Besucher entweder vor, während oder nach dem Einkaufen am Brunch-Buffet stärken. Die weiteren Sonntagsverkaufstage sind der 4. Dezember und der 18. Dezember, jeweils von 10 Uhr bis 19 Uhr. Für zwei Franken eine Fahrt pd Am 4. Dezember kommt zudem der grösste Samichlaus der Welt auf Besuch und freut sich auf alle Verse der Kinder, ob kurz oder lang. Der traditionelle «Letzipark»Märlizug darf natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen. Die Fahrt auf dem nostalgischen Zügli ab Freitag, dem 2. Dezember, ist einzig für Kinder und kostet, wie all die Jahre zuvor, zwei Franken pro Fahrt. Mit dem «Night Shopping» am 23. Dezember bis um 22 Uhr rundet dann ein weiterer Verkaufsrenner die Vorweihnachtssaison ab. pd 8 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Advents-Konzert songs across the border Bullingerkirche Mit «Rainbow Singers» Johanneskirche Mit «die vogelfreien» «Rainbow Singers», geleitet von Hannah Meret Burkhard Die «Rainbow Singers» (früher als «Young Preachers» bekannt) singen am 4. Dezember, dem 1. Advent, um 17 Uhr in der Bullingerkirche ihr traditionelles Adventskonzert. Seit fünf Jahren probt der Chor im Kirchge- pd meindehaus der Bullingerkirche Spirituals, Gospels, Rock, Pop und Soul. Zu den Liedern gehören am Konzertsonntag auch Marktstände, die von Mitarbeitenden der Sozialwerke Ernst Sieber» betreut werden. pd «die vogelfreien», geleitet von Magda Vogel Der Chor «die vogelfreien» singt am 25. November um 17.30 Uhr «songs across the border» in der Johanneskirche im Kreis 5. Das Datum markiert den Beginn der «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Parallel fin- Buchtaufe md det ein Podium statt. Zur Eröffnung spricht Regierungsrätin Jacqueline Fehr. Die Veranstaltung ist Teil der Feierlichkeiten zum 15-jährigen Bestehen der Frauenberatungszentrale BIF – bif.ch. md Publireportage Kreis 4 Bei «Prema Yoga Schule» am Stauffacher Am Sonntag, 27. November, um 11.30 Uhr wird der Bucherstling von Samira Henning gefeiert. Die Autorin wird zur Entstehung ihres Werkes erzählen und einige Passagen vorlesen. Interessierte melden sich an via – [email protected]. Einige Gedanken gibt uns Yogalehrerin und Buchautorin Samira Henning aber bereits heute mit auf den Weg: «Ein Traum von mir war zu schreiben. Also setzte ich mich hin und begann, Geschichten aus meinem Leben aufzuschreiben. Und schrieb... und schrieb... Ich entdeckte darin eine wahre Leidenschaft, die mich zutiefst fesselte und eine ausufernde Erfüllung in mir hinterliess. Je dichter sich die weissen Seiten mit Buchstaben füllten, desto bewusster wurde mir, dass es unabdingbar ist, meine Erfahrungen mit anderen zu teilen. Ich fühlte eine Verpflichtung, mein Wissen weiter zu reichen, es zu streuen und Menschenherzen zu berühren.» «Ich begann, meine Erfahrungsberichte in die Lehre des Prozessbegleitenden Yoga – einem tiefgreifenden Weg der Selbstentdeckung und des Selbstwachstums auf Basis des Yoga-Wissens und der Lehre des Me- Atmendes Erstlingswerk pd dizinrades – den Lebensweisheiten der Ureinwohner Nordamerikas – einzuflechten. Und plötzlich war es vollbracht. Mein erstes Buch war fertig. Und jetzt? Was mache ich damit? Veröffentlichen? Ich betrachtete mein Manuskript und mein Inneres war zutiefst verunsichert. Ist es richtig, mein Leben vor der Öffentlichkeit auszubreiten?» Das Schicksal antwortete mir mit «ja». sh/pd Quartier Donnerstag, 17. November 2016 9 Die bunte Circuswelt «Musik und Zauberei» Kreis 4 Bis am 20.11. verzaubert Montis Stadtprogramm Altstetten stadtmusik.ch am 26. / 27. 11. /«Spirgarten» Sieht federleicht aus – aber! Mit «Downtown Monti» bietet die Circusfamilie Muntwyler bereits zum 32. Mal ein komplett neues Programm und bestätigt damit ihren wegweisenden Platz in der vielseitigen Schweizer Kulturszene. Nicht umsonst gilt «Monti» als aussergewöhnlicher Circus. Seine Programme sind ein Mosaik aus artistischem Spektakel, visueller Inszenierung und musikalischem Genuss. Der Circus Monti ist als erster und bisher einziger Circus mit dem Schweizer Innovationspreis der KTV ATP, Vereinigung Künstlerinnen – Theater – Veranstalterinnen – für innovatives Schaffen, Originalität und Qualität ausgezeichnet worden. Damit wird der Mut zu Eigenständigkeit und die stetige Innovation bei den Programmkonzepten pd gewürdigt. Ein gewichtiger Bestandteil im aktuellen Programm des Circus Monti ist die Musik – die Begleitung durch «Downtown Monti». Thierry Epineys Komposition – er hat Stilrichtungen wie Jazz, Rumba, Hip-Hop und Flamenco kreativ einfliessen lassen – zeichnen die diversen Stimmungen durch das Programm mit und leisten somit einen tragenden Teil der ganzen Produktion. Das Orchester interpretiert mit viel Fingerspitzengefühl und spielt mit begeisternder Energie. Lichtdesigner Christoph Siegenthaler setzt das Ganze zauberhaft in Szene und Olivia Grandy vollendet die Inszenierung mit eigens kreierten, schlichten Kostümen. pd Helden unter sich – Gilbert & Oleg pd Seit 18 Jahren sind Gilbert & Oleg als Varieté-Künstler in Europa und der Schweiz unterwegs. Ein clowneskes Duo, welches die Elemente Komik, Musik und Zauberei verknüpft. Mit ihrem erfrischenden Humor entlocken sie dem Publikum gleichermassen Lachen und Staunen und berühren das Herz durch ihre herrliche Konfliktkultur! – Helden! Do We Need Another Hero? Zusam- men mit Gilbert & Oleg nähert sich die stadtmusik.ch auf pathetische, unterhaltsame, hinterfragende und augenzwinkernde Weise dem Heldenthema vom Pantoffel- bis zum Superhelden. Mit dem «Einzug der Gladiatoren», «The Cowboys – Overture» oder «Mamma Mia» werden mal glorios, mal groovig unvergessliche Helden in Erinnerung gerufen. pd 10 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Vernissage Sport Albisrieden Ortsmuseum Auswärts zum Vorrundenabschluss Fussball FC Industrie Turicum erspielt die erhofften drei Punkte Das auf Kunstrasen, bei Kälte und Dauerregen, ausgetragene letzte Vorrundenspiel brachte dem FC Industrie Turicum die erhofften 3 Punkte. Mit diesem Sieg fanden die Stadtzürcher Unterschlupf im Mittelfeld und können sich so in aller Ruhe auf die Rückrunde vorbereiten. Der FC Industrie Turicum musste in dieser Partie auf Usejni, Schneider, Azzarito und Mehmedi V. verzichten. Trotzdem traten sie von Beginn weg dominant auf und gingen in der 17. Minute mit 1:0 in Führung. Der Schlieremer Torwart unterlief einen Flankenball von Dzaferi I. und war somit am Führungstor der Gäste mitschuldig. In der Folge kontrollierte die Dzaferi-Truppe das Spiel, verpasste es aber, das Score, trotz diverser Möglichkeiten, zu erhöhen. Nach der Pause kamen die Limmattaler aggressiver aus der Kabine. Doch IT hielt dagegen. In der 69. Minute schickte der Schiri Camdzic mit einer sehr, sehr strengen roten Karte unter die Dusche. Mit 10 Mann mussten die Hardhöfler den Ausgleich hinnehmen. 4 Minuten nach dem Platzverweis erwischte ein Schlieremer Mehmedi S. mit einem Flankenball. Eine Kopie des Führungstores der Gäste. Der Jubel der Platzherren fiel wohl etwas zu heftig aus, denn nur eine Minute später entwischte Dzaferi I. der Abwehr und brachte die Gäste wiederum in Führung. Und in der 76. Minute kam es noch besser als Abdullah in die Tiefe lanciert wurde und das 1:3 markierte. Dies war die Entscheidung, denn IT kontrollierte auch mit 10 Mann die Partie, hatte aber kurz vor Schluss Glück, als der Schiedsrichter nach einem Zweikampf durchaus einen Elfmeter für die Limmattaler hätte pfeifen können. Da er es nicht tat, brachten die 10 IT-Spieler das Spiel sicher über die Runden. René Jungen Mannschaft: Mehmedi S.; Mattos; Camdzic; Filipovic; Razzano M.; Razzano D.; Asfuori; Dzaferi V.; Dzaferi K.; Abdullah; Dzaferi I.; Rodrigues; Migliore. Tore: 17. Min: Dzaferi I. 0:1 / 73. Min: 1:1 / 74. Min: Dzaferi I.1:2 / 76. Min: Abdullah 1:3 Am 17. November eröffnet die Sonderausstellung im Ortsmuseum Albisrieden mit einer Vernissage um 19 Uhr. Ausstellung und Vernissage finden im Museum an der Ecke Triemlistrasse/Albisriederstrasse im Haus «obren Haller» statt. An der Albisrieder Kunstausstellung nehmen zwei Dutzend Kunstschaffende aus Albisrieden und Umgebung teil. Es sind diverse Kunstrichtungen vertreten. Die Ausstellung dauert vom Samstag, 19. November, bis am Sonntag, 11. Dezember, und ist jeden Samstag von 14 Uhr bis 17 Uhr, jeden Sonntag von 11 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. Am 26. November findet zusätzlich der Adventsmarkt statt. Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Rückblicke Für alle, die das neue Jahr ohne Löcher, Bruchstellen und Defekte starten möchten: Das letzte Repair Café Friesenberg im GZ Heuried im 2016 findet am 19. November statt. Am 4. Dezember öffnet das «Basislager» seine Türen zum traditionellen Markt. Von 11 Uhr bis 18 Uhr an der Aargauerstrasse 60-80. Parkplätze gibt es keine auf dem Gelände. Die Anreise geschieht am besten mit Velo, zu Fuss oder Tram Nr. 4 bis «Würzgraben». Einblicke zerische Landesausstellung gemeinsam zu organisieren. Eine Expo überspannte damit zum ersten Mal das ganze Land – zum Thema: Was ist die Schweiz im 21. Jahrhundert und wie wollen wir zusammenleben? Das Tiefbauamt der Stadt Zürich erhebt alle zwei Jahre die Anzahl der 11 Ausblicke öffentlich zugänglichen Parkplätze in der Stadt Zürich. Diese Daten sind neu im Stadtplan verfügbar und stehen als Rohdaten allen zur Verfügung, die Apps entwickeln wollen. Durch die Bereitstellung dieser Daten unterstreicht die Stadt Zürich, dass ihr die Veröffentlichung von Verwaltungsdaten auf ihrer Open- Data-Plattform für die private wirtschaftliche Nutzung wichtig ist. Ebenfalls publiziert Open Data Zürich auf der Plattform insgesamt 278 Datensätze zum Beispiel zu Fussoder Veloverkehrs-Frequenzen, Angaben zur Bevölkerung, Steueraufkommen im jeweiligen Gebiet, ja sogar zu Hundenamen. pd «Jemand sitzt hier tief in der Tinte» Fehlerbeichte Albisrieden ist nicht Altstetten und ist es natürlich auch noch nie gewesen Vom 23. bis 26. November findet an der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, der Anlass «Laokoon 2016» statt. Den Auftakt dieses Theorie- und Kunstfestivals bildet eine Tagung zur (Un-)Darstellbarkeit des Schmerzes. Die Veranstaltungen finden im Theater der Künste und im Toni-Areal statt, der Eintritt ist frei. Die ambulante Pflege und Betreuung ist ein integrierter Bestandteil der städtischen Gesundheitsversorgung. Um diese effizient und effektiv zu erbringen, bezogen vor rund einer Woche die hundert Mitarbeitenden der Non-Profit Spitex in Zürich-Altstetten neue Räumlichkeiten an der Dachslernstrasse 64. Die Stadtpräsidentin von Zürich und die Stadtpräsidenten von Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen und Winterthur prüfen die Idee, die nächste Schwei- «Irren ist doch menschlich», sagte der Gänsekiel besänftigend. «So natürlich wie Menschen, jawohl», antwortete die Pfauenfeder energisch, «aber doch nicht so!» «Hm», meinte der Gänsekiel nachdenklich, «vielleicht doch nicht, vielleicht hast Du diesmal Recht.» «Natürlich habe ich Recht, wie man als Redaktion nur so konsequent fehlerhaft sein kann! Letztes Jahr schrieben die Leute schon, der Harmonika-Club Al... – ich will das Wort gar nicht wiederholen – würde spielen, wenns doch verflixt und zugenäht nochmal immer nur der Harmonika-Club Zürich-Albisrieden war und ist! Und die spielen auch noch gut, musst Du wissen» «Jedenfalls sitzt jetzt beim QE jemand tief in der Tinte. Bin ja gespannt, was sie daraus machen.» «Du musst von einer speziell dummen Gans stammen, wenn Du dich darüber wundern kannst: Entschuldigen müssen die sich. Ist doch sonnenklar. Gutmachen können sie es jedenfalls nicht mehr, weil das nächste QE erst nach dem Sonntagskonzert in den Briefkasten kommt.» «Dein Pfauenstolz ist ja überbordend, erstick’ nur nicht daran. Natürlich weiss ich, dass man sich als Redaktion entschuldigen soll. Ein ‘Corrigendum’ oder so schreibt man in einem solchen Fall. Aber wie genau sich die aus der Tinte helfen wollen, das ist für mich spannend.» «Blödes Gänsegeschnatter! Man schreibt doch einfach ehrlich, dass es falsch war und wenn sie nur ein bisschen schlau sind, sagen sie, dass im nächstes Jahr wieder ein traditionelles Sonntagskonzert vom HCZA – eben dem Harmonika-Club ZürichAlbisrieden – stattfinden wird. Wie gewohnt so um die Mitte vom November.» QE 12 Donnerstag, 17. November 2016 Quartier Kirchen Zürich-West Quartier Donnerstag, 17. November 2016 13 Kirchen Zürich-West ST. FELIX und REGULA Heilsarmee Zürich-Zentral 14 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Langstrasse Limmatplatz-Apotheke: Herzinfarkt- und Hirnschlagvorsorge Persönliche Beratung und Prävention werden in der TopPharm Limmatplatz-Apotheke gross geschrieben. Zu den angebotenen Vorsorgeuntersuchungen gehört auch der Herz-Kreislauf-Check. Das menschliche Herz ist beeindruckend: Es schlägt rund drei Milliarden Mal während eines Menschenlebens. Doch unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, Stress und andere individuelle oder familiäre Risikofaktoren können es aus dem gesunden Takt bringen. Mögliche Folgen sind langwierige Beschwerden oder gar Krankheiten wie Herzinfarkte oder Hirnschläge. Kontrolle, die sich lohnt Dr. Albert Ganz, Apotheker FPH, die Seele seiner Apotheke 90 Prozent aller Herzinfarkte und Hirnschläge haben ihren Ursprung in Faktoren, die sich schon vor einer akuten Situation gut messen und wirksam beeinflussen lassen. Umso wichtiger ist, dass betroffene Personen ihre individuellen Risiken früh erkennen und gezielt behandeln. Wichtige Anhaltspunkte erhalten sie hierbei von den neusten digitalen Messgeräten, die auch bei der TopPharm Limmatplatz-Apotheke erhältlich sind. Sie erfassen Gewicht, Schlafqualität, Blutdruck, Puls oder Sauerstoffsättigung im Blut und helfen bei der Auswertung. des rund 25-minütigen Checks erfasst der Gesundheits-Coach wichtige Daten anhand einer Befragung und mit verschiedenen Messungen, zum Beispiel des Blutzuckers, des Blutdrucks oder des Bauchumfangs. Die Untersuchung sollte am besten am Morgen mit nüchternem Magen durchgeführt werden. Auch der persönliche HerzKreislauf-Check beim Gesundheits-Coach in der TopPharm Apotheke schafft Klarheit. Im Verlauf Ihren persönlichen Termin reservieren sich Interessierte an der Limmatstrasse 119 in der Limmatplatz-Apotheke. PD TopPharm Limmatplatz-Apotheke Dr. Albert Ganz Apotheker FPH Limmatstrasse 119, 8005 Zürich www.limmatplatz-apotheke.ch Telefon 043 366 60 20 hu Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Geschenktausch Adventsmarkt Sport St. Konrad 7. Dezember Vorrundenabschluss Fussball FC Wiedikon schlägt Leader Adliswil 4:0 Der FCW empfing am Donnerstag Abend bei nasskühlem Wetter den Leader aus Adliswil zum Abschlussspiel der Vorrunde. Der Leader kam mit einem Palmares in das Heuried, das sich sehen lässt: Alle bisherigen Spiele gewonnen und nur drei Gegentore erhalten. Der FCW musste gewinnen, um den Abstand zum Leader zu verkürzen. Dieser trat mehr oder weniger in Bestbesetzung an und startete wie gewohnt mit der Überzeugung eines Leaders in dieses Spiel. Mit starkem Pressing wurde versucht, das Spiel der Wiediker zu unterbinden. Doch an diesem Abend war der FCW zu stark für den Leader. Es zeigte sich relativ rasch, dass auf dem Kunstrasen die spielerischen und technischen Vorteile des Heimteams zum Zuge kommen würden. Denn so wie gegen Wollerau liess sich der FCW auch gegen Adliswil durch das Pressing nicht aus dem Konzept bringen. Mit schnellen und sauber gespielten Passfolgen wurde der Gegner 15 mehrheitlich daran gehindert sein Spiel aufzuziehen. Zudem war der Siegeswille des Heimteams spürbar, da auch die Zweikämpfe mehrheitlich dominiert wurden. So waren die Tore von Manrau in der ersten sowie von Fabio De Tommasi und Kadi in der zweiten Hälfte des Spiels, die logische Konsequenz eines überzeugenden Auftritts. Gefährlich wurde der Gegner insbesondere bei Standards. Doch die Abwehr war fehlerlos und Torhüter Muntwyler hielt das, was es zu halten gab. Dieses Spiel hat der FCW als Team gewonnen, mit einer grandiosen Mannschaftsleitung. Alle Spieler und Trainer Gehri hätten es verdient, hervorgehoben zu werden. Mit diesem Sieg zum Abschluss der Vorrunde wird der weitere Verlauf der Meisterschaft bzw. der Kampf um den Gruppensieg wieder spannend. Roberto De Tommasi Am Mittwoch, 7. Dezember, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr findet der Spielzeugtausch im «St. Konrad» statt. Ein Weihnachtsgeschenk für armutsbetroffene Kinder in Albisrieden und Altstetten – das ermöglicht die Geschenktauschaktion, die bereits zum 8. Mal unter dem Patronat der Caritas Zürich stattfindet. Kinder zwischen drei und zwölf Jahren können an verschiedenen Sammelstellen zwei gebrauchte, gut erhaltene Spielzeuge abgeben und erhalten im Gegenzug einen Bon. Diesen lösen sie am Tauschtag gegen ein anderes Spielzeug ein. Durch diesen Eintausch entsteht ein Überschuss an Spielsachen, der es armutsbetroffenen Familien erlaubt, mit dabei zu sein. Sie werden von Sozialdiensten eingeladen und erhalten ein Geschenk, ohne selbst ein Spielzeug abgeben zu müssen. Der Tauschtag lädt Klein und Gross beim Zvieri und Basteln zum Verweilen ein. Diese geschenktauschaktion.ch lebt von einer einfachen Botschaft: Teilen und tauschen ist sinnvoll und bereitet Freude! ds St. Josef 26./27. November Details bei stjosef-zuerich.ch ii Die schönsten Adventskränze und Kerzengestecke sind so begehrt, dass man am Samstag früh aufstehen muss, um die ganze Auswahl bewundern zu können. An den Ständen werden vielerei Eigenkreationen verkauft: Karten, Strickwaren wie Mützen, Handschuhe, Stulpen, Socken. Dazu selbstgemachte Weihnachtsguetzli, Kuchen, Konfitüre, Honig us Züri, Alpkäse, Wurstspezialitäten und Birebrot us em Bündnerland. Damit man nicht alles sofort essen muss, werden aus der St. Josef-Küche an beiden Tagen feine Menüs serviert. Und zu jeder vollen Stunde gibts Märli- und Wienachtsgschichte für die Kleinen. Der Frauenverein St. Josef lädt herzlich ein. ps «Tromba triumphans» Konzert 27. November, 11 Uhr, Wasserkirche Zürich Das Zürcher Barockorchester spielt Musik des 17. Jahrhunderts aus Mähren. Kremsier in Ostmähren war seit dem 13. Jahrhundert Sitz der Erzbischöfe von Olmütz. Die musikalische Blütezeit begann unter dem Bischof Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn (1623–1695). Pavel Josef Vejvanovsky war seit 1664 am Hof als Kapellmeister und Trompetenvirtuose über 32 Jahre beschäftigt. Ignaz Franz Biber, der für kurze Zeit am selben Hof arbeitete, übersandte später noch viele seiner Werke nach Kremsier. Philipp Jakob Rittler war katholischer Priester, der zunächst am Jesuitenkolleg in Opava tätig war und seit 1675 für einige Jahre in Kremsier wirkte, bevor er ins nahegelegene Olmütz ging. Karl von LiechtensteinKastelkorn pflegte intensive Verbindungen mit Wien und ermöglichte dadurch seiner Hofmusik eine beachtliche Repertoirebereicherung. Johann Heinrich Schmelzer etwa versorgte ihn regelmässig mit der neuesten Hofmusik aus Wien. Der kaiserliche Hoforganist Alessandro Poglietti trat an den Bischof heran, weil er dessen Hilfe in Erbschaftsangelegenheiten bedurfte und bedankte sich dafür mit Kompositionen aus seiner Feder. pd 16 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Handwerk Druckfabrik Züri GmbH / Kopierfabrik Züri GmbH: 10 Jahr Erfolg und ä neui Adrässe – chum cho luege ! D’«Druck- und Kopierfabrik Züri» hät im Juni a d’Langschtrass 21 züglet – dört ane, wo früener ZKB ihri Büro g’haa hät. Wahr isch au na, dass das Gschäft vom Serkan Firat und em Omar Turcato hüür 10 Jahr alt wird. A de Lanschtrass 21 isch öppis los: Es raschlet. Es surred. Es chrüschelet und summet. Maschine kopiered, de Chüelschrank brummlet. D’Kafimaschine stönet. De Radio singt lieslig öppis vor sich ane. Manne töggelet uf Taschtature, Chunde frööget und Chefe gänd Antworte. Es hät zwei Chefe, einersiits de Omar Turcato und ander- siits de Serkan Firat. Zäme händ sie ihri Firma vor 10 Jahr gründet. Huet ab vor däm Erfolg! «Mier händ euis vo Aafang a guet ufenand iigspielt und zäme hämmer bis jetz alli Konkurränz überläbt. Sonigi vom Usland und sonigi im eigete Land. Und na öppis! Mier händ en Schwiizerdüütsche Firmename und eigentlich söttme de Firmeartikel uf Schwiizerdütsch schriibe.» Chuum gseit, scho passiert. Es tuet ä guet, wänn Chunde ime Gschäft so chönd schwätze, wie ne de Schnabel gwachse n isch. A propos Chunde, für sie staat im neue Lokal ä Bar parat. Me chan sich uf eme Barhocker gmüetli iirichte, sin Lapptop bequem vor sich Druckfabrik Züri: Im Juni isch d’Züglete gsii – a d’Langschtrass 21 Süüferli, süüferli, süüferli... ! Bilder: zv anestelle und sis Dokumänt bearbeite bis es druckriif isch. Die beide Gschäftsmanne tröölet aber scho wider na neueri Idee im Chopf. Verrate tüends na nüüt, aber gheimnisvoll lächle. Das chame natüürli mit ere Journalischtin nöd mache, drum gänds dänn doch no es bitzeli naa und meinet cool: «S’2017 wird spannend. Mier lönd euis sälber überrasche, was mer dänn zu euisne bewährte Produkt ane na für neui abüüted.» Wämmer ihri Homepage aalueget, chunnt me zwar uf d’Idee, «Druckfabrik Züri büüti scho alles aa, aber offebar doch nööd... ©QE Druckfabrik Züri GmbH Langschtrass 21 Hauptigang i de Kanzleischtrass 8004 Züri www.druckfabrik-zueri.ch www.kopierfabrik-zueri.ch Telifon 044 291 32 22 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar 17 Publireportage www.mobiliar.ch/zuerich Die Generalagentur der Mobiliar Zürich informiert über die Steuervorteile mit der 3. Säule Wer in die Säule 3a einzahlt, kann ganz legal Steuern sparen – und für die Zeit nach dem Erwerbsleben vorsorgen. Um bereits bei der nächsten Steuerrechnung zu profitieren, bleibt noch bis Ende Jahr Zeit, eine Säule 3a abzuschliessen. Die Schweizer Bevölkerung wird älter. Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger, die in die AHV einzahlen. Deshalb ist es sinnvoll, selbst für die Zeit nach dem Erwerbsleben vorzusorgen – und dabei Steuern zu sparen. Wer noch bis Ende Jahr eine Säule 3a abschliesst, kann schon mit der nächsten Steuerrechnung profitieren. Beiträge, die zum Beispiel in eine Risiko- oder Sparversicherung einbezahlt werden, können direkt vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Teilzeit und selbständig Angestellte (auch Teilzeit), die Mitglied einer Pensionskasse sind, können ihr steuerbares Einkommen um bis zu 6’768 Franken jährlich verringern. Wer nicht bei einer Pensionskasse ist, um 20 Prozent seines Einkommens oder maximal 33’840 Franken. Frauen können bis 69, Männer bis 70 steuerbegünstigte Beiträge in die Säule 3a einzahlen. Säule 3b hingegen sind die Abzugsmöglichkeiten kantonal verschieden. Lassen Sie sich deshalb beraten, bevor Sie sich entscheiden. Freiwillige Beiträge 3a oder 3b – was ist besser? Christian Schindler ist Generalagent der Mobiliar Zürich. Neun von zehn Schadenfällen erledigt die Generalagentur Zürich direkt vor Ort – persönlich, rasch und unbürokratisch. «Nichts eignet sich besser, Verlässlichkeit zu demonstrieren, als die prompte Schadenerledigung», sagt Christian Schindler. Die Mobiliar ist seit ihrer Gründung 1826 genossenschaftlich verankert. Die Kundinnen und Kunden kommen regelmässig in den Genuss von Auszahlungen aus dem Überschussfonds. Die gebundene Vorsorge bietet mit der Säule 3a Steuervorteile – Sie können die Prämien direkt dem steuerbaren Einkommen abziehen. Bei der Gerne beantworten wir Ihre Fragen: Wir sind erreichbar unter Telefon 044 217 99 11 oder via E-Mail: [email protected]. pd Angestellte fragen am besten bei ihrer Pensionskasse nach, ob sie freiwillig zusätzliche Beträge einzahlen können. Damit profitieren sie doppelt: Nach der Pensionierung von einer höheren Rente – und schon jetzt durch geringere Steuern. Denn auch solche Beiträge führen zu Steuerreduktionen, wenn sie auf der Steuererklärung deklariert werden. Bei der Vorsorge handelt es sich um ein komplexes Thema, das nach individuellen Lösungen verlangt. Es lohnt sich, die persönliche Situation mit einem Versicherungs- und Vorsorgeberater zu besprechen. Info in Ihrer Nähe Generalagent Christian Schindler «Placid» feierlich eröffnet Kreis 9 Neues Designhotel und Quartier-Restaurant in Altstetten Am Donnerstagabend lud die «Diakonie Bethanien» zur feierlichen Eröffnung des neuen Hauptsitzes ein. Jürg Bitzer, Präsident der Diakonie, und Fredy Jorns, Direktor, begrüssten die anwesenden Gäste. Nach Ansprachen von Regierungsrätin Carmen Walker Späh und Andreas Züllig, Präsident hotelleriesuisse.ch, eröffnete Hoteldirektor Martin Heyne das Lokal. Altstetten darf sich über ein neues Vierstern-Designhotel freuen. Das Placid Hotel umfasst 87 topp moderne Zimmer und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Üetliberg, das Limmattal und den Käferberg. Es bietet Geschäfts- wie auch Städtereisenden allen Komfort, den man sich wünschen kann. Nebst einem Fitnessraum, einem Living-Room, Loggias und einem Ruheraum ist jedes Zimmer mit einem Tablet, einem sogenannten Digital Concierge, ausgestattet. Sowohl Zimmerservice als auch Restaurantreservationen, Wetterinfos, Tageszeitungen lesen, digitale Minibar, Express-Checkout und vieles mehr können mit diesem Gerät abgewickelt werden. Zudem verfügt das Placid Hotel über Tagungs- und Seminarräume, die mit modernstem Equipment ausgestattet sind. Das im Erdgeschoss befindliche Restaurant Buckhuser ist ein neues Quartierrestaurant, welches Arbeitnehmer aus dem Quartier, Anwohner, Passanten und Hotelgäste mit herzlicher Gastfreundschaft kulinarisch umsorgt. Das trendige «Buckhuser» steht für hohe Qualitätsstandards, frische saisonale und regionale Produkte, moderne Interpretationen und Liebe zum Detail. Der Schwerpunkt liegt auf einer bunten Marktküche mit regionalen und mediterranen Gerichten. Das Restaurant ist unterteilt in die Bereiche Restaurant, Bistro, Bar und Gartenterrasse. Nicht nur das Placid Hotel und das Restaurant Buckhuser finden im 12-stöckigen Neubau Platz, sondern auch verschiedene Unternehmensteile der «Diakonie Bethanien». Nach über 100 Jahren verlegt sie ihren Hauptsitz vom Zürichberg ins Quartier Altstetten. pd Feierlich und prominent eröffnet pd 18 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Limmat-Garage AG Hier sind Ihre Profis! Autogewerbeverband AGVS Gasometerstr. 35 (Limmatplatz) www.limmat-garage.ch Tel. 044 272 10 11 ARAG Aktiv-Reinigungen AG Einfach zuverlässig sauber An der Dauer der Kundenbeziehung kann man die Dienstleistungsqualität am zuverlässigsten messen. Viele Kunden sind der ARAG Aktiv-Reinigungen AG auch noch nach über 25 Jahren nach der Gründung treu. Die ARAG Aktiv-Reinigungen AG ist ein typisches KMU in und für Zürich. Hauswartung & Büroreinigung «Mit über 120 Mitarbeitenden sorgen wir täglich für gepflegte Liegenschaften und Büroräume in Zürich und den umliegenden Kantonen», sagt der Geschäftsführer und Eigentümer Andreas Spieler. Mit der zur ARAG-Gruppe gehörenden HW Hauswartungen AG werden seit über drei Jahren die Dienstleistungen zudem auch in der Zentralschweiz angeboten und im Bereich Liegenschaftsunterhalt verstärkt. Kunden ernst nehmen Um im Markt bestehen zu können, ist es immer wichtiger, dem Kunden genau zuzuhören. «Eine Kundenzufriedenheit von 100 Prozent ist ein schönes, aber nicht ganz realistisches Ziel», erklärt Andreas Spieler. «Wichtig ist, dass man mit Kunden im Dialog steht und ihnen bei Problemen schnell und unbürokratisch Lösungen vorschlagen kann.» Stark durch soziale Kompetenz und Qualität in Ausführung & Angebot zv Qualität und Ausbildung «Unsere Dienstleistung ist nur so gut, wie die Mitarbeitenden, die diese vor Ort beim Kunden erbringen», betont Andreas Spieler. Deshalb legt die ARAG Wert auf eine sorgfältige Rekrutierung und eine ständige interne und externe Weiterbildung. Den Mitarbeitern scheint es jedenfalls bei der ARAG zu gefallen – das durchschnittliche Dienstalter beträgt über fünf Jahre! ARAG Aktiv-Reinigungen AG Förrlibuckstrasse 66 8005 Zürich www.arag-reinigungen.ch Telefon 044 272 98 80 Maria Bühler Donnerstag, 17. November 2016 19 Maria Bühler dipl. Ing. HTL Weinbau Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich Tel + Fax 044 272 38 30 Weinhandlung Quartier Degustation: 17. Dez.. Festweine von kleineren und grösseren Weinschlössern Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza Ziele gemeinsam erreichen $Os&Rs3ABIS5HR warme Gerichte 6. Dezember: 11.45 Uhr Samichlaus-Lunch im Restaurant La Côte, Aemtlerstrasse 26, 8003 Zürich Apéro gesponsert von: Luis Stäheli – Restaurant La Côte Bar-Café toscano .PLZZLYLPZ[YHZZLA YPJO ;LSLMVU ^^^YPZ[VYHU[L[VZJHUVJO :VUU[HNNLZJOSVZZLU Blickpunkt «placeB» – Der persönliche Zusatzkeller Kreis 5 Wenn der eigene Stauraum nicht mehr ausreicht, bietet «placeB» eine optimale Lösung an Manchmal braucht das Leben mehr Platz als man gerade hat: Eine Veränderung in der Wohn-Situation oder im Beruf, eine grosse Reise, Sammlungen, Sportgeräte, grössere Gegenstände fürs Hobby oder ganz einfach mehr Sachen als Platz. Genau dafür gibt es «placeB», so etwas wie ein persönlicher Zusatzkeller oder das eigene Zusatzzimmer für alles, was man gerade nicht braucht, aber trotzdem in der Nähe haben will. Aktuell schon drei mal im Gebiet des «Quartier echos» – Nähe Toni-Areal, Gebiet Letzipark / Letzigrund und Nähe Hardbrücke Süd. Besonders praktisch: Der Zugang zur gemieteten Lagerbox wird ganz einfach über das eigene Smartphone gesteuert. Ein Knopfdruck in der «placeB»-App genügt und die Box öffnet sich wie von Zauberhand. Genauso können der Gebäudezugang oder der Warenlift gesteuert werden. Dieses «Sesam-Öffne-Dich»-Gefühl ist schon an und für sich selbst ein Erlebnis. Für die Kunden bedeutet es aber vor allem völlige Unabhängigkeit: Die gemietete Box ist sehr unkompliziert und absolut uneingeschränkt rund um die Uhr zugänglich. Stauraum gibts schon ab einem Kubikmeter – 1m x 1m x 1m – und 39 Franken pro Monat. Alles ist gut aufgehoben bei «placeB» Wer also Zusatzplatz in seiner Nähe braucht, ruft «placeB» an unter Telefon 044 273 91 91. Gerne helfen die «placeB»-Mitarbeitenden unverbindlich, die richtige Boxengrösse zu finden. Auch eine Besichtigung vor Ort ist problemlos möglich. Bis Ende Jahr kann die Kundschaft zudem noch von der «Nachbar»-Aktion profitie- pd ren: Der erste Monat ist für QuartierNachbarn komplett gratis! Bester Grund, gleich anzurufen. PD placeB Hardturmstrasse 175 / Hohlstrasse 192 / Baslerstrasse 30 8005 Zürich www.placeB.ch Telefon 044 273 91 91 20 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Advents-Konzert Thomaskirche Harmonika-Club Stadt ZH Eintritt frei zum musikalischen 27. November pn Die Tradition seines Konzertes am ersten Adventssonntag hat der «Harmonika-Club ‘Stadt Zürich’» vor rund 16 Jahren aufgenommen. Dieses Jahr findet die entsprechende Aufführung am 27. November in der Thomas-kirche an der Burstwiesenstrasse 44 statt. Unter der musikalischen Leitung von Isabelle MeierWild ertönen Melodien wie «Drei Nüsse für Aschenbrödel» von Karel Svoboda, das «Hallelujah» von Leonard Cohen und «The Phantom of the Opera» von Andrew Lloyd Webber. Das kostenlose Konzert beginnt um 17 Uhr, aber bereits ab 15.30 Uhr werden Kaffee und Kuchen zum Kauf angeboten. «T» wie Tirggel Tirggel wurden in Zürich im Jahre 1461 erstmals schriftlich erwähnt. Bis 1840 hatten nur Zürcher Bäcker das Recht, Tirggel herzustellen. Die Formen für das Bild wurden Model genannt und normalerweise aus Holz geschnitzt. _ 450 Gramm Honig _ 100 Gramm Puderzucker _ 700 Gramm Weizenmehl _ 1 Teelöffel Koriander _ 1 Teelöffel Anis _ 1,5 Esslöffel Rosenwasser _ 1 Teelöffel Zimt _ 1 Teelöffel Gewürznelkenpulver _ 1 Teelöffel Ingwerpulver Im Wasserbad in eine Schüssel geben und mit einer Kelle vermischen – dann mit warmen Händen einen Teig kneten. Dann den Teig in Alufolie verpacken und zwei Tage (Tage ist richtig!) ruhen lassen. Danach den Teig extrem dünn auswallen und mit gewöhnlichen Guetzliformen Tirggel ausstechen – es sei denn, es finde sich ein Model im Hause... Bei 200 Grad weit oben im Backofen und unter Aufsicht vier bis fünf Minuten goldgelb backen. cn 80. Geburtstag Nächtes Jahr feiert der Club sein 80-jähriges Bestehen. Ein besonderer Grund, sich zu ihm zu gesellen, als Musikant, Musikantin, Sponsor oder Passivmitglied. Alle Details stehen auf harmonikaclub-stz.ch. pd/hu «Dietrich Bonhoeffer»-Film Kreis 9 Vorführung am 18. November um 18.30 Uhr «Der lutherische Theologe – profilierter Theologe der Bekennenden Kirche – Dietrich Bonhoeffer blieb auch in der Diktatur des Nationalsozialismus seinem «Führer» treu: Jesus Christus. Für diese Treue bezahlte er mit seinem Leben. Das geschah 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg. In dem Film «Bonhoeffer – die letzte Stufe» lassen sich Filmbesuchende vom Leben Bonhoeffers ergreifen und sprechen im Anschluss über das, was Bonhoeffer dazu bewegte, was er tat und was er damit bewirkte. Die Vorführung des Films wird am 18. November sein, um 18.30 Uhr in der Pfarrei Heilig Kreuz, Saumackerstrasse 83 im grossen Saal unterhalb der Kirche. pd Dietrich Bonhoeffer pd Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Nächster Halt: Bazar Albisrieden Haltestelle Fellenbergstrasse – Ginsterstrasse 50 Bazar und Einstimmung auf den Advent zugleich Am Freitag, dem 18. November, von 16.30 bis 20 Uhr und am Samstag, dem 19. November, von 10 Uhr bis 16 Uhr, findet in der Neuen reformierten Kirche Albisrieden einmal mehr der traditionelle Bazar statt. Es wartet auch ein Abend- und ein Mittagessen auf Besuchende, nach dem Motto «Essen und damit Gutes tun». Natürlich fehlt auch ein Dessertbuffet mit Kaffee nicht. An diversen Verkaufsständen werden selbst angefertigte Geschenksartikel verkauft sowie attraktive Adventsgestecke. Beim Kerzenziehen lässt sich selbst Hand anle- pd gen.Je ein Flohmarkt für Kinder und Erwachsene bieten gut erhaltene und oft überraschende Artikel an. Ausserdem warten verschiedene Attraktionen auf die Kinder: ein Karussell, «de Gschichte-Egge» und mehr. Alle diese Angebote und Attraktionen werden gratis von Freiwilligen ermöglicht, um die Einnahmen an gemeinnützige Organisationen weitergeben zu können. Dieses Jahr sind dies die folgenden Werke: Ein Jugendhilfswerk von Mission 21, in dem von vielen Krisen und Kriegen heimgesuchten Südsudan. Das Kinderheim und Ausbildungszentrum Selam in Äthiopien, das Christuszentrum in Altstetten und das Männerhaus Reblaube neben der Alten Kirche Albisrieden der Stiftung Kirchlicher Sozialdienst. gb 21 22 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 Ausgehen Restaurant By Elvis beim Lochergut: Seit 2013 mit authentisch türkischer Küche «By Elvis» widmet sich der Pflege der authentischen türkischen Küche. Das Lokal beim «Lochergut» bietet traditionell hergestellte Gerichte an. Ufuk und Hülya bringen das Wissen dazu mit, die Freude und die Motivation der Überzeugung. Wer in das Lokal an der Badenerstrasse 248 tritt, nimmt drei Sachen gleichzeitig wahr: Das sonnige Lächeln der Köchin Hülya, den leicht prüfenden aber einladenden Blick von Ufuk sowie Elvis Presley. Er neigt sich auf einem Plakat seinen Fans entgegen und liefert die Erklärung für den Restaurantnamen: «Mein Vorgänger war ein ausgesprochener Elvis-Fan», lacht Ufuk und fügt gleich stolz an, dass aber Hülya jetzt die Königin am Grill sei. Weiter lässt er sich vernehmen, dass das türkische «kepab» im Deutschen «grilliert» bedeute und der Begriff «döner» das gedrehte Grillierte bezeichne. «Wir aber grillieren auf unserem grossen, schönen Grill und mit Holzfeuer und servieren unsere Leckereien auf dem Teller. Das ist die echte türkische Küche.» Das gilt dann für Fleisch Pide: Lahmacun, Spiessli mit Lamm, oder Poulet, Hackfleisch, Kalbsleber, Doradofisch oder Sardellen. Köfte, die berühmten Hackfleischbällchen, sind im «By Elvis» auch erhältlich. Wer sich nach einem Lamm-Kotelett sehnt, schaut sowieso «By Elvis» vorbei. Köchin Hülya grilliert aber auch Maiskolben auf dem Grill, Toma- Holzkohlengrill, Holzfeuer und Hülya, die mit beiden zu kochen versteht. Ufuk kümmert sich um den Rest der Arbeiten im «By Elvis» hu ten – und wenns denn gewünscht wird – Früchte. Eine Überraschung hat sie noch – Suppe: Linsen, Kutteln, Poulet und die Kellepaca, die Kalbskopfsuppe. Wer möchte da nicht Suppenkasperl sein! «By Elvis» hat wie folgt geöffnet: Sonntag bis Donnerstag von 11 Uhr bis um 1 Uhr sowie Freitag und Samstag von 11 Uhr bis 4 Uhr ©QE in der Früh. Restaurant By Elvis Sihlfeldstrasse 83 8004 Zürich Telefon 044 777 24 24 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 23 essen und ausgehen «La Ola Bar» Jeden Mittwoch und Freitag geniessen die Gäste in der «La Ola Bar» ab 18 Uhr Live-Musik. An Sonntagen wird von 16 Uhr bis 21.30 Uhr live gespielt. Am Freitag, dem 25. November, ist «Stubete» an der Sihlfeldstrasse 85. Am Sonntag, dem 20. November, spielt «Big Mike» und am Sonntag, 27. November, «Manfred». Kontakt: 043 243 91 44 Claudia’s Bistro Galactic Am Donnerstag, 24. November, findet an der Albulastrasse 47 die «Musigstubete» statt – wie jeden ersten und letzten Donnerstag im Monat. Diesmal spielen die «Airport-Örgeler» – und zwar von 19.30 Uhr bis 23.30 Uhr. Kontakt: 044 400 48 28 «Schweizer Weinstube» Grosses Metzgetemenue an der Hohlstrasse 49! Am Donnerstag, 24., und Freitag, 25. November. Am Donnerstag ab 18 Uhr und am Freitag auch über Mittag. Kontakt: 044 271 58 10 Restaurant Sternen Jetzt ist Metzgete angesagt im «Sternen Albisrieden» – und zwar vom Freitag, dem 25. November, bis am Sonntag, dem 27. November. Ein Festessen für Liebhaber! Kontakt: 044 492 15 30 Restaurant New Point Das Restaurant «New Point» geniesst den Ruf als Spezialist für Grillspezialitäten vom Lavastein und für hauseigenes «Adana». Kontakt: 043 960 37 46 DO 17. November Circus: «Downtown Monti» Kasernenhof, circus-monti.ch, 14h &20h Ausstellung: «Noch mal leben vor dem Tod», Limmat Hall ZH, Hardturmstrasse 122, Tram 17 bis «Förrlibuck», Information: noch-mal-leben-zuerich.ch FR 18. November Ausstellung: «Noch mal leben vor dem Tod», Limmat Hall ZH, Hardturmstrasse 122, Tram 17 bis «Förrlibuck», Information: noch-mal-leben-zuerich.ch SA 19. November KunstAusstellung: im Ortsmuseum Albisrieden, Triemlistr. 2, Info: ortsmuseum-albisrieden.ch BazarFlohmarktVerpflegung: in der Chiesa Evangelica, Aemtlerstrasse 23, 9–15h Circus: «Downtown Monti» Kasernenhof, circus-monti.ch, 15h &20h SO 20. November BazarFlohmarktVerpflegung: in der Chiesa Evangelica, Aemtlerstrasse 23, 11–14h Circus: «Downtown Monti» Kasernenhof, circus-monti.ch, 15h MO 21. November InfoTag: ZHdK für Studieninteressierte, Toni-Areal & Gessnerallee, Info: zhdk.ch/infotage DI 22. November AdventsKranz: binden für Erwachsene, Material vorhanden, eigenes willkommen, GZ Heuried, 19–21h InfoTag: ZHdK für Studieninteressierte, Toni-Areal & Gessnerallee, Info: zhdk.ch/infotage MI 23. November AdventsKranz: binden für Er- wachsene, Material vorhanden, eigenes willkommen, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h AdventsKranz: selber machen, Kerzen mitnehmen, spontan, Kinder bis 7 J. begleiten, GZ Bachwiesen, kl. Saal, Kontakt: 044 436 86 35, 14–18h GschichtliUfLora: mit Nilo, dem Märchenmann, FM 97,5 MHz, 19h InfoTag: ZHdK für Studieninteressierte, Toni-Areal & Gessnerallee, Info: zhdk.ch/infotage VortragDegustation: «Schokoladen- und Schattenseiten von Kakao», Stadtgärtnerei, Sackzelg 25/27, 19–20h DO 24. November AdventsKranz: selber machen, Kerzen mitnehmen, spontan, Kinder bis 7 J. begleiten, GZ Bachwiesen, kl. Saal, Kontakt: 044 436 86 35, 14–21h AdventsKranz: binden für Erwachsene, Material vorhanden, eigenes willkommen, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h InfoTag: ZHdK für Studieninteressierte, Toni-Areal & Gessnerallee, Info: zhdk.ch/infotage FR 25. November OffeneFlasche: «Henri GiraudChampagner-Degustation, «Les Vignes», Freilagerstr. 55, Kontakt: 044 542 82 09, 17–20h InfoTag: Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, für Studieninteressierte, Toni-Areal & Gessnerallee, Info: zhdk.ch/infotage AdventsKranzBinden: Details: gz-zh.ch/loogarten, Salzweg 1, 14–18h SA 26. November ChristkindlMarktBrunch: im Bistro ufem Chilehügel, 1. Service: 9–11h, 2. Service: 11/13h, Kontakt: 043 343 03 58 WiedikerStubätä: im «Falcone», Info: quartierverein-wiedikon.ch, 19h BlasMusik: Konzert von Stadtmusik Eintracht ZH, ref. Kirchgemeindehaus Friesenberg, am Borrweg 79, Türöffg. 18.30h, Konzert 20h Lesung: Jean-Pierre Schmid liest aus seinem Katalarium unveröffentlichte Gedichte, Galerie KAT, Kanzleistr. 164a, 19.30h SO 27. November MühleradBesuch: am Wydlerweg 19, Infos: ortsmuseum-albis rieden.ch, 10–12h AdventsKonzert: «HarmonikaClub «Stadt Zürich», Thomas-kirche, Burstwiesenstr. 44, freier Eintritt/Kollekte, 17h AdventsKranzBinden: Details: gz-zh.ch/loogarten, am Salzweg 1, 14–17h MO 28. November WeihnachtenUndKrippen: Ausstellung im Landesmuseum, bis 8. Januar, nationalmuseum.ch DI 29. November WeihnachtenUndKrippen: Ausstellung im Landesmuseum, bis 8. Januar, nationalmuseum.ch MI 30. November GschichtliUfLora: mit Nilo, dem Märchenmann, FM 97,5 MHz, 19h Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 13. November. 24 Quartier Donnerstag, 17. November 2016 «Die Suche nach den Anfängen» – Das Buch Kreis 4 Vier Jahrzehnte Jugendtreff Kreis 4 in Wort und Bild zwischen zwei Buchdeckeln Aus dem Vorwort: «Politiker und Politikerinnen oder Aussenstehende denken und fordern von einem Jugendtreff, dass er die Kids davon abhält, Scheisse zu bauen. Sie machen es dann trotzdem, aber der Treff gibt ihnen Möglichkeiten, auch anderes kennen zu lernen.» Solche Möglichkeiten bietet der Jugendtreff Kreis 4, sprich «Jugi 4», seit 40 Jahren. Zum Jubiläum ist ein Buch erschienen, das seine Anfänge bespricht, die Freiräume im Quartier diskutiert und auf den Seiten dazwischen mit Anekdoten und vielen Bildern den Verlauf der «Jugi 4»-Zeit dokumentiert. Aus dem Projektbüro: Jan Schmidiger hat Anekdoten von neun Autorinnen und Autoren zusammengetragen, Ivan Beccero übernahm das Gestalten des Buches. Wie denken sie an dieses Buch, das sie kreiert haben? «Es ist für und über den «Jugi 4». Eine Hommage an die Arbeit und das Bestehen eines Jugendtreffs in einem Quartier, das sich stets verändert und besonders für die Jugendarbeit neue Herausforderungen hervorbringt.» In Buchform gesammelte Ideen, Geschichten und Bilder aus 40 Jahren «Jugi 4» Herausgefordert hat bestimmt auch das Buchprojekt selbst. Jan und Ivan erinnern sich aber gerne an ihre Tanzshow zur Feier der Buchvernissage zv Arbeit: «Die grösste Herausforderung war, ein Buch zu kreieren, das ‘nur’ mit dem im ‘Jugi 4’ vorhandenen Material hergestellt werden durfte: Bilder, Protokolle, Zeitungsartikel, Projektbeschriebe und mündliche Rückblicke von Mitarbeitenden. Da einen editorischen Strang hinzukriegen, hat uns gefordert.» Während des Sichtens des Bildarchivs im «Jugi 4»-Keller kamen auch viele Erinnerungen hoch. «Wir hoffen, dass Erinnerungen auch bei der Leserschaft des Buches wach werden. Es war schön, die verschiedenen Verbindungen zu sehen, welche verschiedene Personen zum ‘Jugi 4’ haben. Ihnen beim Erzählen ihrer persönlichen Anekdoten zuzuhören, hat sehr viel Spass gemacht.» Soweit der kleine Rundgang imProjektbüro mit Ivan Beccero und Jan Schmidiger. Sie sind Mitheraus- Bild: hu geber und Initianten des Buches sowie ehemalige Treffbesucher, Treffmitarbeiter und Vereinsmitglieder. Beide waren sie interessiert daran, sich mit der Geschichte des «Jugi 4» zu befassen und sie auch zu erzählen. Aus der Kontaktliste: «Jugi 4» Dienerstrasse 90, jugi4.ch; ufo.ch; facebook.com/jugi4; Über diese Adressen und die E-Mailadresse: [email protected] sind auch Buchbestellungen möglich. Hubler MM Aus dem Impressum: «Der Jugendtreff Kreis 4 arbeitet mit dem Gender Gap. Dieser soll alle biologischen und sozialen Geschlechteridentitäten darstellen. Der Zwischenraum (...) gibt einen Hinweis auf diejenigen Menschen, die nicht in das Frau-Mann-Schema passen.»
© Copyright 2025 ExpyDoc