Detailprogramm als PDF

„Was einer alleine nicht schaffen kann“
Wie interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingen und ein maßgeschneidertes
Betreuungsangebot umgesetzt werden kann
02.-03.12.2016
Freitag 02.12.2016:
Programm
15:00 – 15:15
Begrüßung und Eröffnung (R.Studener-Kuras, K.Purtscher-Penz)
15:15 – 16:00
Einführung (U.Lovsin-Brunner, Ch.Göttl)
16:00 – 16:30
Pause
16:30 – 17:15
Gemeinsam handeln: Kooperation als
psychodynamischer Prozess (U.Lovsin-Brunner)
17:15– 18:00
Kooperation in der täglichen Praxis
Fallvignetten zu Indikation, Organisation und
Durchführung von Vernetzungsarbeit (U.Lovsin-Brunner)
18:00 – 18.30
Gemeinsame Diskussion
Samstag 03.12.2016:
9:00 – 10:00
Fallvignetten zu gemeinsamen Fallverstehen und
interdisziplinärer Gesprächsführung (U.Lovsin-Brunner)
10:00 – 10:30
Pause
10:30 – 11:30
Die innere und äußere Bühne bindungstraumatisierter Kinder und
Jugendlicher - wie sich Systeme verwickeln (Ch.Göttl)
11:30 – 13:00
Mittagspause
13:00 – 14:00
Die innere und äußere Bühne – Fallvignette 1 (Ch.Göttl)
14:00 – 15:00
Die innere und äußere Bühne – Fallvignette 2 (Ch.Göttl)
15:00 – 15:15
Pause
15:15 – 16:00
Abschlussreflexion mit den ReferentInnen, Zusammenfassung und
Ausblick (U.Lovsin-Brunner, Ch.Göttl)
Dr.Ulrike Lovsin-Brunner,
Klin. Psychologin und Psychotherapeutin
Klinikum Wörthersee, Klagenfurt
Klinische Schwerpunkte: Therapeutische Arbeit mit chronisch kranken und komplex traumatisierten
Kindern und Jugendlichen
Dr.Christoph Göttl
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut in eigener Praxis in Graz.
Therapeutische Arbeit mit bindungstraumatisierten Kindern und Jugendlichen, Supervision von
pädagogischen Betreuungsteams
Die Fortbildung wurde bei der ÖÄK mit 10 DFP-Punkten approbiert
Fortbildungspunkte beim Berufsverband Österreichischer PsychologInnen/BÖP sind beantragt
Seminarort: Schloss St. Martin, 8054 Graz-Straßgang, Kehlbergstraße 35