e 68 r Straß adene tein/Ts. b s ie W Königs 92-0 61462 9 e 174 - 2 Tel. 06 gen-marnet.d a w olks www.v Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Nummer 46 Donnerstag, 17. November 2016 Konzertbesucher bauen mit am Haus für die Obdachlosen Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinenund Krankenfahrten Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 Orientteppiche Raja über 30 Jahre P Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich Natalia Anchutina (re.) entlockte der Domra Töne, die ihre Zuhörer tief bewegten und nicht zuletzt dazu animierten, für den guten Zweck des Abends zu spenden. Foto: Schemuth Königstein (el) – Mitbauer eines Hauses sein und das durch einen einzigen Konzertbesuch? Ist so etwas möglich? Selbstverständlich, wenn man sich vor Augen hält, dass man mit seiner Eintrittsspende dazu beitragen kann, dass ein ganzes Haus um zwei Etagen aufgestockt wird und nun mehr Platz für obdachlose Menschen bieten kann. Wohnraum, der heute dringender denn je benötigt wird, wie Schwester Sigrid betont, die 1992 in Frankfurt den Verein Lichtblick e.V. gegründet hat, um den wohnsitzlosen Menschen ein würdiges Zuhause in einer einzigartigen Wohngemeinschaft bieten zu können. Das Werk der Franziskanerin und ausgebildeten Krankenpflegerin hat auch die Mammolshainerin Rita Langel dermaßen bewegt, dass es sie selbst motiviert hat, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Schwester Sigrid ihr Haus für Bedürftige erweitern kann. Ihre Idee: Ein Benefizkonzert im Katholischen Gemeindezentrum in Königstein mit zwei sehr unterschiedlichen und ebenso hochkarätigen Größen der klassischen Musikszene. Im Mittelpunkt des außerordentlichen Benefizkonzerts stand jedoch der Hilfsgedanke und mit diesem Ziel im Visier freute sich die Organisatorin umso mehr, als sie kurz vor Beginn zur Begrüßung ans Mikrofon trat und feststellte, dass Freunde, Bekannte, Nachbarn und Interessierte sowie Unterstützer des guten Zwecks aus Nah und Fern zahlreich erschienen waren, um die Obdachlosenhilfe zu unterstützen. Sie fühle sich fast schon ein bisschen wie eine Hollywood-Größe, der die markante Oskar-Statue verliehen werde und der in jenem denkwürdigen Moment nichts anderes einfällt, als danke zu sagen, witzelte Rita Langel, um dann das Wort an Schwester Sigrid zu übergeben, die ihr Projekt vorstellen würde verbunden mit der Hoffnung, dass auch die Konzertbesucher dieses zu ihrem Herzensprojekt machen würden. Einen Motivationsschub erhielten die Geldgeber des Abends schon mal vorab durch die Ankündigung von Rita Langel, dass sie die Zusage eines anonymen Spenders habe, der das Geld, das am Konzertabend in der Spendenbox landen würde, nochmal verdoppeln wolle. Dieser Ansage folgten Ausrufe der Begeisterung. So wurde der Weg für einen unvergesslichen Abend geebnet, an dem man sich an der Musik erfreuen und vom Charisma der Ordensschwester inspirieren lassen konnte. Sehr bewegend schilderte sie ihren Einstieg in die Obdachlosenarbeit. Sie habe einen Mann mit hoher Denkerstirn von der Straße geholt, der sich auf Stein gebettet hatte und wie sich herausstellte, psychisch krank war. Sie kochte bei ihm, um ihn aus seiner Einsamkeit herauszuholen. Schließlich wurde der Verein Lichtblick gegründet, um mehr Menschen wie ihm mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen zu helfen, die alle eines verbindet: ein hoffnungsloses Leben auf der TAXI ZUBER 06174 - 22 6 77 Königstein – Flughafen hin & zurück 90,– € Glashütten – Flughafen hin & zurück 115,– € Straße ohne Perspektive. Dabei können die Gründe, weshalb ein Mensch in diese aussichtslose Lage gerät, ganz unterschiedlicher Natur sein. Mitunter sind es Erkankungen oder aber wirtschaftliche Misserfolge, die eine Abwärtsspirale und den sozialen Abstieg zur Folge haben. Sie habe den Verein auch als Gegenstück zur Initiative „Zeil aktiv“ gegründet, so die Schwester, die im Gegensatz zum vorgenannten Verein diese obdachlosen Menschen haben wollte. Als Erstes stand natürlich die Suche nach einem geeigneten Objekt auf ihrer Liste. Auf der Automesse in Frankfurt ergab sich eine passende Gelegenheit, einen Mann mit guten Kontakten anzusprechen und ihm einen Zettel in die Jackentasche zu stecken, der die Wende für das Projekt bedeuten sollte. Dazu muss man wissen, dass es sich bei dem Herrn um Altbundeskanzler Helmut Kohl gehandelt hat, der sehr zur Verblüffung von Schwester Sigrid umgehend dafür sorgte, Fortsetzung auf Seite 3 Ferien Intensivkurse* *Klasse B Theorie in 7 Werktagen Komplette Theorie in den Weihnachtsferien 30.12. – 7.1.2017 Jetzt anmelden! Carsten Nöthe 18 Jahre Berufserfahrung als erfolgreicher Immobilienmakler ! facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Kompetenz Diskretion Erfahrung Engagement Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Schenken auch SIE mir Ihr Vertrauen! Garantiert kein Besichtigungstourismus! Alles kommt aus einer Hand! 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Ausgerüstet mit dem Schmuck der Wahl darf man sich dann selbst eine Stelle aussuchen, wo die weihnachtliche Verzierung im Baum angebracht werden soll. Weil selbst der höchstgewachsene Königsteiner die oberen Baumregionen in etwa acht Meter Höhe nicht erreichen kann, stellt der Betriebshof einen Hubsteiger bereit, mit dem man auf Wunsch auch nach ganz oben kommt. Kinder werden natürlich mit Sicherheitsgurten gesichert. Dieses kleine Abenteuer kostet ebenfalls einen Euro – beinhaltet aber auch einen einzigartigen Ausblick aus luftiger Höhe. Auf dem Weihnachtsmarkt kann man dann allen Freunden und Verwandten die „eigene Kugel“ präsentieren. Die Weihnachtsbaum-Schmückaktion, die vom städtischen Kinderhort „Die Wirbelstürmer“ tatkräftig unterstützt wird, beginnt um 11 Uhr auf dem Kapuzinerplatz an der GeorgPingler-Straße und endet gegen 15 Uhr. Der Kinderhort hält außerdem wärmenden Kaffee und heißen Orangensaft sowie Würstchen und Waffeln zur Stärkung bereit. Stadtparlament tagt am 17. November Am Donnerstag, 17. November, 18.15 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein die 7. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung: 1. Überreichung von Urkunden des Landes Hessen für langjährige Dienste in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren 2. Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung vom 13.10.2016 3. Mitteilungen 4. Beantwortung von Anfragen 5. Anfragen 6. Kenntnisnahme von der Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Borngasse 18, Gemarkung Mammolshain, Flur 5, Flurstücke 260/4 und 755 7. Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Stadtwerke 8. Satzung zur Änderung der Wasserbeitrags- und Gebührensatzung der Stadt Königstein im Taunus 9. Satzung zur Änderung der Entwässerungssatzung der Stadt Königstein im Taunus 10. Vierter Nachtrag zur Patronatserklärung mit Rangrücktritt vom 27.11.2007 gegenüber der Königsteiner Kur-GmbH 11. Genehmigung von überplanmäßigen Ausgaben für das Jahr 2016; hier: INGEplus Förderprogramm 12. Erwerb des Grundstückes „An der Kronthaler Straße“, Gemarkung Mammolshain, Flur 7, Flurstück 56/2, Landwirtschaftsfläche, Größe 1.342,0 m² sowie des Grundstückes „Unter der 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. Krämekrei“, Gemarkung Mammolshain, Flur 7, Flurstück 108/1, Waldfläche, Größe 5.082,0 m² Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“, Königstein; hier: Planaufstellungsbeschluss des Bebauungsplans K 75 „Adelheidstraße“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 1 Abs. 8 Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“, Königstein; hier: Beschluss über eine Veränderungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes K 75 „Adelheidstraße“ Antrag der CDU-Fraktion – Einrichtung eines Fußgängerüberweges in Alt Falkenstein Nachtrag zur Vereinbarung vom 12.05.2014 zwischen der Stadt Königstein im Taunus und dem 1. FC Königstein betreffend Aufteilung der Werbeeinnahmen des 1. FC Königstein aus der Vermietung des Werbebannerplatzes am Königsteiner Kreisel und Änderung der Vertragslaufzeit Verkauf Erbbaugrundstück Seilerbahnweg 57 in Königstein im Taunus Umlegung im Bebauungsplangebiet K 58 „Am Kaltenborn III“; Beschluss der Anordnung der Umlegung gemäß § 46 i. V. m. § 45 Abs. 2 BauGB Antrag der FDP-Fraktion – Sichtbarmachung der Königsteiner Burgen als Wahrzeichen der Stadt Königstein im Taunus, den 11.11. 2016 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein, gez. Alexander Freiherr. von Bethmann Ein Gang durchs Jahr mit Dein Bild auf dem Martinsumzug-Plakat 2017 Stoltze und Hermann Groß Königsteiner St.-Martins-Umzug ist allen Teilnehmern noch in bester Erinnerung. Auf den Plakaten dazu, die in der ganzen Stadt verteilt wurden, ist ein wunderschönes Bild zu sehen, das beim letztjährigen Malwettbewerb zum Martinsumzug gewonnen hatte. Wer gerne sein Bild im nächsten Jahr auf dem Plakat sehen möchte, der sollte unbedingt beim großen Malwettbewerb für das Plakat zum Martinsumzug 2017 mitmachen. Alle Kinder von drei bis zehn Jahren können ein Bild einreichen. Wichtig ist, dass es im Querformat in der Größe A4 oder A3 gemalt ist. Wenn das Kunstwerk fertig ist, kann es entweder direkt in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, abgegeben oder dorthin per Post geschickt werden. Auf der Rückseite des Bildes müssen Name und Alter des Kindes sowie Adresse und Telefonnummer vermerkt sein. Der Einsendeschluss ist der 20. November 2016. Für die drei schönsten Bilder gibt es tolle Preise, die Spielwarenhandel Pusteblume aus der Wiesbadener Straße zur Verfügung stellt. Donnerstag, 17. November 2016 Am 21. November 1816 wurde der Dichter und Schriftsteller Friedrich Stoltze in Frankfurt geboren. Genau an seinem Geburtstag - freilich 200 Jahre später - also am Montag, 21. November 2016 um 20 Uhr, lädt die Königsteiner Stadtbibliothek zu einem amüsanten Vortragsabend zu Ehren Stoltzes ein. Unter dem Titel „Ein Gang durchs Jahr mit Friedrich Stoltze“ wird der Lokalhistoriker und Stoltze-Kenner Hermann Groß Gedichte und Geschichten des Frankfurter Originals in Mundart und Hochdeutsch zu den einzelnen Jahreszeiten vortragen und so einen interessanten Querschnitt der Werke Friedrich Stoltzes präsentieren. Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Am Dienstag, 22. November, können sich ab 16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich machen und einer spannenden Geschichte lauschen. A C H R I Königstein C H T E N Vor 100 Jahren starb Großherzogin Adelheid Marie Mitten im ersten Weltkrieg (1914-1918) verdrängten im November 1916 an zwei aufeinander folgenden Tagen die Todesmeldungen zweier Persönlichkeiten die Kriegsmeldungen von der ersten Seite der Taunuszeitung: Am 23. November 1916 wurde ganzseitig der Tod von Kaiser Franz Josef von Österreich, der das Ende eines mehr als 50-jährigen Zeitalters markierte, bekannt gegeben. Einen Tag später, am Freitag, 24. November 1916, war es der am frühen Morgen desselben Tages erfolgte Tod der Großherzogin Adelheid Marie, der die Titelseite in Anspruch nahm und die Königsteiner Bevölkerung zutiefst erschütterte. Die im Jahr 1833 geborene Prinzessin von Anhalt-Dessau kam nach ihrer Hochzeit mit Herzog Adolph von Nassau (1817-1905) bereits auf der Hochzeitsreise 1851 nach Königstein und stieg hier im Hotel „Stadt Amsterdam“ in der Hauptstraße 15, auch als „Hotel Colloseus“ bekannt, ab. Offensichtlich gefiel es beiden in der Taunusstadt so gut, dass Herzog Adolph 1858 das ehemalige kurmainzische Amtshaus als Sommervilla für die Familie erwarb. Als Preußen nach dem Sieg im deutsch-deutschen Krieg um die Vorherrschaft im Reich 1866 das Herzogtum Nassau annektierte, kehrte die herzogliche Familie nur nach Königstein als einzigem Ort im ehemaligen Herzogtum Nassau zurück. In den Jahren 1873 bis 1877 wurde die Sommervilla renoviert und zu einem kleinen Schloss unter der Leitung des belgischen Architekten Bordiau umgebaut. Auf Grund von nassauischen Erbfolgeregelungen wurde Herzog Adolph 1890 im Alter von 73 Jahren noch Großherzog von Luxemburg. Vor allem war es Großherzogin Adelheid Marie, die regelmäßig nach Königstein kam und hier auch oft von ihren sechs Enkelinnen besucht wurde. Auch war oft deutscher und europäischer Hochadel zu Besuch. Dies war natürlich als gute Werbung für den aufstrebenden Kurort Königstein zu sehen. Für Königstein hatten die großherzoglichen Sommeraufenthalte große Bedeutung. Die hiesigen Gewerbetreibenden, ob Handwerker, Lieferanten oder auch Fotografen, erhielten so manchen Auftrag. Einige erhielten auf Antrag später die Genehmigung, ihrer Berufsbezeichnung den Titel „Großherzoglicher Hof …“ voranzustellen. Zu ihnen ist auch der „Großherzogliche Hoffotograf“ Franz Schilling zu zählen. Für die betreffenden Gewerbetreibenden war dies sehr werbewirksam. Die Anwesenheit der Großherzogin und ihrer Familie wurde in der wöchentlich erscheinenden Kurliste vermerkt, auch dies trug zum guten Ruf Königsteins als Kurort und Sommerfrische bei. Von großer Bedeutung war das wohltätige Wirken von Adelheid Marie. Vor allem die evangelische Kirchengemeinde erhielt reichliche Gaben und „Platzgeschenke“, also Grundstücke. Damit wurde der evangelischen Gemeinde der Bau von Kirche (1888), Pfarrhaus (1908) und Gemeinde- und Schwesternhaus (Herzogin-Adelheid-Stift, 1912) ermöglicht. Ebenso erhielt das katholische, 1912 erbaute Krankenhaus Spenden, auch Großherzogin Adelheid Marie. übernahm die Großherzogin die Kosten eines Fonds für ein „Freibett“, das unbemittelten Kranken jeder Konfession zur Verfügung gestellt werden sollte. Sie hatte ebenfalls das Protektorat über zahlreiche Wohltätigkeitsveranstaltungen inne, so dann auch seit 1914 über die Kriegsfürsorge. Adelheid Marie hatte Kontakt zur Kronberger Malerkolonie und malte auch selbst. In Königstein zeugen heute noch Verzierungen in der evangelischen Immanuelkirche von ihrem künstlerischem Wirken. 1915 erhielten die Königsteiner die Möglichkeit, ihre im heutigen Rathaus ausgestellten Werke zu besichtigen. Noch mit 80 Jahren ritt Adelheid Marie durch den das Schloss umgebenden Park. Seit Frühjahr 1916 hielt sie sich in Königstein auf, im Spätsommer wurden Meldungen über ihren schlechten Gesundheitszustand bekannt. Mit 83 Jahren verstarb sie am 24. November 1916, die Taunuszeitung schrieb dazu: „Unser Königstein selbst dürfte die Fürstin am meisten vermissen“. In den Tagen danach wurde die Leiche in der evangelischen Kirche öffentlich aufgebahrt, Hunderte von Menschen zogen an ihr vorbei. Am vierten Tag nach ihrem Tod wurde der Sarg nach der von Hofprediger Karl Bender durchgeführten Trauerfeier von der Kirche durch die schwarz beflaggten Straßen zum Bahnhof geleitet, die Glocken der beiden Kirchen läuteten hierzu. Von Königstein aus erfolgte die Überführung mit dem Zug nach Weilburg an der Lahn, wo Großherzogin Adelheid Marie in der Fürstengruft der Nassauer beigesetzt wurde. „Vom Burgberg unter den Ruinen der alten Veste grüßte das jetzt vereinsamte Schloss, an dem die nassauischen Farben niedergeholt wurden, seit des Landes letzte Herzogin die Augen zu ewigem Schlummer schloss“, schrieb die Zeitung nach der Bestattung der Großherzogin und umschrieb mit diesen Worten auch das Ende einer Epoche. Beate Großmann-Hofmann, Stadtarchiv Wasserabrechnung 2016 – Selbst ablesen und online melden In den nächsten Tagen werden die Selbstablesekarten für die Wasserverbrauch-Jahresabrechnung 2016 zugestellt. Das Steueramt bittet darum, in diese Karte den aktuellen Stand des Wasserzählers einzutragen und den vorbereiteten Abschnitt dann portofrei an das Steueramt zurückzuschicken oder direkt im Steueramt im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 1, abzugeben. Der Zählerstand dient zur Abrechnung des Wassergelds und der Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2016. Noch einfacher geht es über das Internet: Denn es besteht die Möglichkeit, den Zählerstand in das dafür vorgesehene OnlineFormular „Wasserzählerstanderfassung“ einzutragen und an das Steueramt abzusenden. Ein entsprechender Link ist ab 1. und bis zum 31. Dezember direkt auf der Startseite www. koenigstein.de unter dem Button „Formulare“ gesetzt. Letzter Abgabetermin für die Zählerstände ist der 31. Dezember. Korrekturen aufgrund später eingehender Meldungen können nur in Form von Änderungsbescheiden vorgenommen werden. Liegt dem Steueramt bis zum Abgabetermin keine Meldung vor, erfolgt die Berechnung auf der Grundlage des Vorjahresverbrauchs. Insbesondere werden die Haushalte, die seit drei oder mehr Jahren keine Zählerstände gemeldet haben, dringend um die Abgabe gebeten. Wasserzähler, die leitungsseitig unzugänglich in Schächten eingebaut sind, werden von Mitarbeitern der Stadtwerke bis zum Jahresende abgelesen. Donnerstag, 17. November 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Herbstkonzert des Mandolinen-Clubs Falkenstein – Der Mandolinen-Club Falkenstein lädt für 26. November um 20 Uhr alle Musikfreunde aus Nah und Fern in das Bürgerhaus Falkenstein zu seinem Herbstkonzert ein. Neben der Tradition dieses Termins, der im kulturellen Jahreskalender seinen festen Platz einnimmt, ist es eine fast schon feste weitere Gewohnheit, dass es den Mandolinern auch immer wieder gelingt, exzellente Solisten für das gemeinsame Musizieren zu gewinnen. Das Konzert in diesem Jahr macht hierbei keine Ausnahme, eine Premiere ist es jedoch, dass sich erstmalig die Harfe als unbestrittene Königin der Zupfinstrumente mit den Klängen des Zupforchesters vereint. Für die Solistin Vera Meusel, obwohl schon weitgereist, ist es fast ein Heimspiel, da sie seit einigen Jahren wieder in Oberursel wohnt und seit 2008 an der Musikschule Hochtaunus in Neu-Anspach die Lehrtätigkeit für Harfe, Klavier und Musikalische Früherziehung ausübt. Nach dem Klavierunterricht entdeckte sie früh ihre Liebe zur Harfe und studierte das Instrument am Dr. Hoch‘s Konservatorium in Frankfurt. Sie ist Mitglied des „Harfenensembles Frankfurt“, war als Harfenistin bereits in diversen Orchestern engagiert, ebenso solistisch tätig und unterrichtet neben ihrer Musikschultätigkeit auch privat sowohl Harfe als auch Klavier. Das Herbstkonzert steht unter der bewährten Leitung der Dirigentin Natalia Alencova, neben der vorgenannten Solistin wird das Orchester durch den Percussionisten Jo Fingerhut aus Eisenach unterstützt. Zur Aufführung kommt eine große Bandbreite sowohl klassischer als auch zeitgenössischer oder gar moderner Stücke, wie die Namen der diversen Komponisten schon erahnen lassen – Pedro José Blanco, Jaime Zenamon, Guiseppe Verdi, Hans Zimmer, Ennio Morricone u.a. Eintrittskarten für das Herbstkonzert sind im Vorverkauf zum Preis von 9 Euro beim Versicherungsbüro Peter Hoffmann in Falkenstein oder in Königstein in der Buchhandlung Millennium sowie der Tabakbörse Königstein erhältlich. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt zehn Euro. Konzertbesucher bauen mit am Haus für die Obdachlosen Fortsetzung von Seite 1 dass ein Dialog zwischen dem Bundesvermögensamt und dem Verein Lichtblick entstehen konnte. Im Jahr 2000 konnte daraufhin das Haus eingeweiht werden, so dass 26 Menschen ein Platz zum Leben geboten werden konnte. Zur Einweihung gab es noch eine Überraschung von der Frankfurter Sparkasse: Das Darlehen für den Hausbau wurde in eine Spende seitens der Bank umgewandelt. Seitdem ist viel passiert. Viele Menschen haben hier ein Zuhause gefunden, die entweder bereits von der Gesellschaft oder aber von sich selbst aufgegeben wurden. Betroffen machte die Konzertbesucher auch die Schilderung der Geschichte eines ehemaligen Managers, der zwei Jahre lang in seinem Auto gelebt hatte und das partout nicht zugeben wollte. Nun soll aufgestockt werden, denn die Not der Menschen ist groß. Die Genehmigung dazu ist bereits da und laut der Schwester soll es im Frühjahr 2017 losgehen, selbst wenn man noch knapp bei Kasse sei. Umso wichtiger ist auch der Beitrag, der an diesem Abend durch das Publikum in Königstein geleistet wurde, denn seit Anfang des Jahres habe man zu einigen namhaften Organisationen Kontakt aufgenommen und um Unterstützung für das Haus gebeten – leider mit wenig Erfolg. Der sollte sich jedoch am Ende des Abends durchaus einstellen. Nach einem Erlebnis für die Sinne – das Duo „Domrapiano“ ließ die russische Seele sprechen und der Pianist Shinnosuke Inugai sein Genie erkennen – ging man mit der Gewissheit nach Hause, selbst perfekt unterhalten worden zu sein und dabei noch Gutes getan zu haben. Sinnbetörend ließen Domrapiano (Lothar Freund und Natalia Anchutina) immer wieder die „Mutter der Balaleika“, wie das klassische russische Konzertinstrument Domra auch genannt wird, erklingen und zeigten die Vielseitigkeit dieses Instrumentes auf, das die Seele streichelte und sich dank der einfühlsamen Komposition von Alexander Aljabiew in eine „Nachtigall“ verwandeln konnte. Ebenso schwungvoll und temperamentvoll manövrierte die eine Hälfte von Domrapiano, die weltbeste Domraspiele- Taxi-Dieb in Offenburg festgenommen Königstein – Am vergangenen Dienstag gelang es Polizisten in Offenburg, einen Taxidieb festzunehmen. Der mutmaßliche Täter hatte sich im Zeitraum von Dienstag, 0.50 bis 5 Uhr, auf das Privatgelände eines Taxiunternehmers in Königstein begeben. Anschließend entwendete der Mann ein Taxi der Marke Mercedes im Wert von cica 38.000 Euro und fuhr davon. Polizisten der Autobahnpolizei Offenburg stellten den Wagen auf der BAB 5, Fahrtrichtung Offenburg, fest. Der Fahrer des Fahrzeuges ignorierte die Anhaltezeichen und setzte seine Fahrt mit hoher Geschwindigkeit fort. Erst zwischen den Anschlussstellen Offenburg und Lahr gelang es mehreren Streifenwagen das Fluchtfahrzeug zu stoppen. Am Steuer saß ein 23-jähriger Mann, der in Deutschland ohne festen Wohnsitz ist. Er wollte sich zur Tat nicht äußern. Der Tatverdächtige wurde am vergangenen Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt, der eine Untersuchungshaft anordnete. rin Natalia Anchutina, ihr Instrument durch die Romanze aus der Orchester-Suite „Der Schneesturm“ von Georgij Swiridow. Zum Abschluss gab es hohen Wiedererkennungswert, als das Duo „Il carnevale di Venezia“ von Nicolo Paganini erklingen ließ, das den Allermeisten als die Melodie von „Mein Hut, der hat drei Ecken“ bekannt sein dürfte. Nach einer Pause, die dazu genutzt wurde, um gute Gespräche zu führen, hervorragenden Wein zu genießen und die Spendenbox reichlich zu füllen, nahm der Japaner Shinnosuke Inugai, Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, am Piano Platz. Temperamentvoll und mit perfekter Technik griff er in die Tasten beim Concert Etudes Op. 40 von Nikolai Kapustin. Dann forderte das Pianogenie das ohnehin schon begeisterte Publikum dazu auf, ihm fünf Töne zu liefern, aus denen er dann eine Melodie strickte, die beim Zuhörer den Eindruck erweckte, als würde man gerade einem ganzen Orchester lauschen. Bei der zweiten Improvisation, die lyrisch und weich ausfiel, konnte er seine fernöstliche Seele nicht verleugnen. Mit viel Einfühlungsvermögen und technischer Perfektion nahm sich der Japaner schließlich dem „Iberia book2“ von Isaac Albéniz an, um dann als Zugabe seinen Auftritt virtuos und mit kraftvollem Anschlag mit einem Werk von Edvard Grieg zu beenden. Eine gute Nachricht gab es für alle Konzertbesucher mit auf den Nachhauseweg: 3.500 Euro waren durch das Benefizkonzert eingespielt worden, die nun durch die Zusage des anonymen Spenders auf 7.000 Euro verdoppelt werden, so dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass ein jeder, der an diesem Abend anwesend war und gespendet hat, sich als Hausbauer bezeichnen darf. Wer darüber hinaus noch weitere „Bausteine“ spenden möchte, der kann auf das eingerichtete Spendenkonto von Lichtblick e.V. spenden und benötigt dazu lediglich die folgende Bankverbindung bei der Frankfurter Sparkasse: IBAN: DE74 5005 0201 0000 002980. Nummer 46 - Seite 3 HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus ! Neueröffnung ! „ITAL-GARTEN“ Frisch aus unserer Backstube: Mammolshainer Kastanienbrot 500 g € 3,50 P. S. Die ersten Königsteiner Burgstollen sind auf der Burg eingelagert! Frisches Obst und Gemüse ab sofort in Schloßborn in der Weiherstraße 24 ! Tel. 0172 / 6089505 BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. 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November 2016 Podiumsdiskussion der SPD zur Frage nach sozialer Gerechtigkeit A Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025 Schloß-Apotheke Wie verhindern wir die soziale und gesellschaftliche Spaltung, wie fördern wir wieder Schönberg, Friedrichstraße 69 Solidarität und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft? Diese Frage die SPD auf ihrer Tel. 06173stellte / 5119 Podiumsdiskussion. Foto: Fuchs Quellen-Apotheke Königstein (efx) – Sozial und gerecht – wie die Kinderarmut, Flüchtlinge, die nicht Bad Soden, Quellenpark 45 willschaffen wir das? Antworten auf diese Fragen kommen sind, und nicht zuletzt der Ausgang Tel. 06196 / 21311 möchte die SPD finden. Aus diesem Grund der Wahlen in den USA, Anlass zu umfangApotheke am Markt luden die Genossen zu einer Podiumsdiskus- reicher sozialpolitischer Diskussion. AWOFrankenallee sion in die Räume der Villa Borgnis ein. Die VorsitzendeKelkheim, Hildegard Klär weiß1 um die Tel. 06195 / 6773250 Veranstaltung wurde bewusst auf das histo- Herausforderungen einer globalisierten Welt. risch bedeutsame Datum des 9. Novembers Um diese Herausforderungen gemeinsam zu Burg-Apotheke gelegt, dem Tag, an dem 1918 der damalige meistern, unterstreicht sie die Notwendigkeit Königstein, Frankfurter Straße 7 SPD-Vorsitzende Philipp Scheidemann vom nach mehr Tel. Demokratie und Zusammenhalt. 06174 / 955650 Fenster des Reichstages die erste deutsche Dabei ist es für Katrin Hechler unabdingbar, Glaskopf-Apotheke Republik ausrief. Neben diesem historischen sich die Werte einer Gesellschaft, aber auch Glashütten, Limburgervor Straße 29 zu Ereignis fand am 9. November 1989 auch die Werte eines jeden Einzelnen Augen Tel. 06174 / 63737 die Grenzöffnung der ehemaligen Deutschen halten. Nicht zuletzt haben „Werte gesetzliDemokratischen Republik (DDR) statt und che Grundlagen Brunnen-Apotheke bis zu den Konventionen der die einstige Mauer zwischen Ost und West Menschenrechte. Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Mit gemeinsamen Werten sollte von dort an der Geschichte angehören. ist Frieden Tel. möglich, Dialoge können geführt 069 / 3140411 Dies sind exemplarisch nur zwei Ereignisse, werden, können wir freiheitlich in DemokraHof-Apotheke die laut Dr. Ilja-Kristin Seewald, SPD- Bun- tie leben.“ Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 destagskandidatin des Wahlkreises 181, die Diese Werte müssen jedoch nach KathaTel. 06173 / 79771 Gesellschaft sozial und politisch verändert rina Stoodt-Neuschäfer für den Menschen Klosterberg-Apotheke haben. Neben Seewald stellten sich unter der konkretisiert und „fassbar“ gemacht werden: Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Moderation von Hildegard Klär, Vorsitzende „Wir müssen hier sagen, was wir meinen.“ 06195 / 2728 der AWO (Arbeiterwohlfahrt) und der Euro- Sie fordertTel. deshalb Gerechtigkeit im Sinne pa-Union Hochtaunus, auch Katrin Hechler, der Chancengleichheit, das Eintreten für die Löwen-Apotheke SPD-Beigeordnete des Hochtaunuskreises, Erhaltung der Umwelt, Solidarität und NächsFischbach, Kelkheimer Straße 10 Katharina Stoodt-Neuschäfer, Pfarrerin der tenliebe nicht im Sinne der ökumenischen Tel.nur 06195 / 61586 evangelischen Immanuel Gemeinde und die Kirche. Dazu muss man sich ihrer Meinung Kur-Apotheke emeritierte Professorin der Universität Kas- nach öffentlich und gemeinschaftlich bekenBad etwas Soden,kostet, Alleestraße sel, Wilma Aden-Grossmann, Expertin für nen. Dass dies muss1ihrer AufTel. 06196 / 23605 Schulsozialarbeit, den Fragen nach der sozi- fassung nach jedem klar sein. Großformatige, alen Gerechtigkeit. Sie fragten gemeinsam, klare Formeln sind für notwendig, denn Apotheke amsie Kreisel wie man die soziale und gesellschaftliche Stoodt- Neuschäfer die DemoKönigstein,empfindet Bischof-Kaller-Str. 1a Spaltung verhindern und die Solidarität und kratie hierbei zu /defensiv. Tel.als 06174 9552570 Gemeinsame den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft Leitgedanken sind aber ihrer Meinung nach Staufen-Apotheke fördern kann. Lehrermangel, fehlender be- unabdingbar, um durch Dialoge Frieden Frankfurter Str. 48 und zahlbarer Wohnraum, Alters-, aber auch Kin- Freiheit zu Kelkheim, gewähren. Tel. 06195 / 2440 derarmut, Reintegration älterer Arbeitnehmer Soziale Unruhen in einer Gesellschaft hindern Marien-Apotheke oder die Integration von Flüchtlingen sind nach Auffassung der Diskussionsteilnehmer Königstein, 11–13 wichtige Themen, die laut Seewald nicht nur die Möglichkeiten zumHauptstraße Dialog. Eine EllenTel. 06174 21597 für die Diskuauf Bundesebene, sondern auch in den Städ- bogengesellschaft ist / dabei ten und Kommunen bedeutend sind und einer tierenden kontraproduktiv Marien-Apothekeund als Gegner Diskussion zur Lösungsfindung bedürfen. Dr. der gesellschaftlichen, sozialen Harmonie Bad Soden, Königsteiner Str. 51 zu Ilja-Kristin Seewald weiß: „Die Zivilgesell- erachten. Signale der /Entsozialisierung sieht Tel. 06196 22308 schaft fängt viel auf, aber das ehrenamtliche Hildegrad Klär beispielsweise in den bundesSt. Barbara-Apotheke WecksigEngagement kommt an Grenzen.“ Deshalb weiten Montagsdemonstrationen. Sulzbach,des Hauptstraße 50 forderte sie bereits zu Beginn der Podiumsdis- nale zur Änderung sozialen Miteinanders Tel. Auffassung 06196 / 71891nach genügend. kussion den Staat zur Unterstützung auf. Städ- gibt es ihrer te, Kommunen und Kreise müssten sich alle Denn sie mahnt, die Apotheke Schere zwischen Arm Hornauer gemeinsam für Solidarität und Zusammenhalt und Reich Kelkheim, würde immer größer und 85 gesellHornauer Straße einsetzen. Doch der Mangel der finanziellen schaftliche Tel. Unterschiede förderten die gesell06195 / 61065 und personellen Mittel in Kommunen und schaftliche Spaltung. Unterschiede gibt es für Städten stellten die Bewältigung dieser Fra- Klär dabei Kur-Apotheke nicht nur zwischen den Regionen Kronberg, Frankfurter Straße 15 gen vor eine große Herausforderung. Für die Ost und West oder Nord und Süd. Auch zwiTel. 06173 / 940980 SPD bieten der Zusammenhalt in Europa, schen Alt und Jung oder die Zuwanderung der Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst NachtdienstBad - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Tel. 06196 / 22937 für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Do., 17.11. Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 06196 / 22986 Kasse u. Privat B C D E F G H I K L M N O P R S T Ärztedienst U Apothekendienst W X Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflegeund Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Dr. Bachmann 61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282 Y Fr., 18.11. Alte Apotheke Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264 Sa., 19.11. Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025 A Geflüchteten bergen Unterschiede. Hier muss man nach Auffassung der Diskussionsteilnehmer ansetzen. Denn obwohl Deutschland ein funktionierendes Sozialsystem besitzt, ist dies für die Diskutierenden noch lange nicht perfekt. Änderungen sind ihrer Meinung nach notwendig. Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens aufwachsen, müssen daher nach Katrin Hechler Unterstützung erhalten, damit sie im Sinne der Chancengleichheit gleichwertig am Leben partizipieren können. Laut Hechler ist Deutschland ein Land, das sich durch Zusammenhalt auszeichnet und diesen Zusammenhalt gilt es auch weiterhin zu fördern. Dabei ist es ihr wichtig, dass hilfsbedürftige Menschen gesellschaftlich nicht als Bittsteller gesehen werden. Hilfe ist für Katrin Hechler eine Selbstverständlichkeit. Dabei fordert sie, sich auch sozialkritischen Themen zu stellen, diese beim Namen zu nennen und hinzuschauen. Sie erklärt, dass Flüchtlinge nur geringste finanzielle Mittel erhalten und bezahlbarer Wohnraum nicht nur für Flüchtlinge, sondern auch für Geringverdiener knapp sei. Katharina Stoodt-Neuschäfer kennt die Lage der Flüchtlinge in Königstein und weiß, dass in der Flüchtlingsarbeit in Königstein schon viel geschafft wurde. Aber nachdem nun viele Flüchtlinge bereits ein Bleiberecht hätten, weiß sie auch um die Notwendigkeit der weiteren begleitenden Unterstützung zur Integration. „Viele Flüchtlinge haben mittlerweile eine Anerkennung. Sie brauchen jetzt Wohnraum! Sie haben keine Wohnungen und keine Jobs.“ Darüber hinaus erklärt sie, fehle es weiterhin an Sprachlehrern, das Angebot an Sprachkursen sei mehr als knapp. Viele Flüchtlinge würden hier in Deutschland zum ersten Mal in ihrem Leben alphabetisiert. Sie fragt sich, woher den Wohnraum nehmen, woher sollen die Sprachkurse kommen? Diese wichtigen Aufgaben stehen auch bei den Sozialdemokraten auf der Agenda. Nicht nur der bezahlbare Wohnraum ist eine zentrale Herausforderung. Eine Kernanforderung für eine sozial gerechte Gesellschaft ist für die SPD auch die Chance auf Bildungsgleichheit. Dieses Ziel müsste bereits von Kindesbeinen an in der Gesellschaft zur Selbstverständlichkeit werden, erklärt Professorin Wilma Aden-Grossmann. Dabei ist für sie die sozialpädagogische Arbeit an Schulen und Kindergärten wichtiger Bestandteil zur Förderung. Aden-Grossmann beschäftigt sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit diesen Themen. Sie erklärt, dass Sozialpädagogik so früh wie möglich stattfinden muss und dabei liegen ihr die Chancen im Bildungswesen sehr am Herzen. Frühkindliche Bildung beginne bereits im vorschulischen Alter. Aus diesem Grund begrüßt Aden-Grossmann auch das Recht aller Eltern auf einen Kindergartenplatz ihrer Sprösslinge. Alle Beteiligten sind sich einig, dass eine frühe chancengleiche Förderung zu mehr Gerechtigkeit und Zusammenhalt einer Gesellschaft führt. In Anpassungen dieser Art sehen die Beteiligten die Solidarität und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft weiterhin gefestigt und ein soziales und gerechtes Miteinander für die zukünftigen Generationen gestärkt. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: B So., 20.11. Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119 C Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: D Preisliste: Mo., 21.11. Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311 Di., 22.11. Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 E Mi., 23.11. Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650 F Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737 Brunnen-Apotheke Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Donnerstag, 17. November 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Orden für einen „Mann mit Herz“ Königstein (gs) – In geladener Runde trafen sich Vorstand, Vertreter der einzelnen Gruppierungen des Königsteiner Narrenclub e.V. sowie die Ordensträger der Vorjahre in trauter Runde, um Roman Kerber, Geschäftsführer des Hauses der Begegnung (HdB) den diesjährigen „WBWBB-Orden“ des Clubs zu überreichen. Wem diese Abkürzung nicht geläufig sein sollte, dem sei an dieser Stelle kurz erklärt, dass es sich um den „WoogBachWasserBaaBambeler-Orden“ handelt. Diese traditionsreiche Auszeichnung wird in jedem Jahr vom Königsteiner Narrenclub „Die Plasterschisser“ an eine verdiente Persönlichkeit vergeben, die naturgemäß in der Königsteiner Öffentlichkeit wirkt und sich Verdienste um den Narrenclub, die Fassenacht und/oder das Vereinsleben in Königstein allgemein erworben hat. Da der neue Ordensträger nicht dem Club angehören darf, ist es jedes Jahr erneut spannend, wem diese Ehrung zuteil wird. Durch das Programm des Abends führte Rainer Kowald, der in seiner kurzen Ansprache auf die Geschichte des Clubs einging und an dieser Stelle auch die anwesenden, bisherigen Ordensträger in Person von Evelina Ebeling, Manfred Colosseus, Stefan Jung und Almut Boller begrüßte. Ein bisschen wehmütig verwies er auf die Anfangszeiten des Clubs, als der große Saal des HdB im Jahr 1972 mit über 800 Gästen ausverkauft war. Heute sind die Sitzungen zwar kleiner und nicht mehr so zahlreich, jedoch gibt sich der Club in jedem Jahr viel Mühe, ein kurzweiliges und interessantes Programm für seine Sitzungen zusammenzustellen. Somit hofft man auch, für die diesjährige Kampagne, die unter dem Motto „Helden der Kindheit“ steht, die richtige Mischung gefunden zu haben, um die Kostümsitzung am 11. Februar 2017 im HdB für alle Gäste attraktiv zu machen. Womit die Brücke zum HdB und dem diesjährigen Ordensträger geschlagen wäre. Almut Boller, Ordensträgerin des Vorjahres, hielt traditionsgemäß die Laudatio auf Roman Kerber, der sich über diese schöne Auszeichnung sichtlich freute. In ihrer wunderbar gereimten Laudatio würdigte Almut Boller im Besonderen den Einsatz von Roman Kerber für die Vereine in Königstein. Als Geschäftsführer des Hauses der Begegnung hat er immer ein offenes Ohr für die Anliegen und die Nöte der Vereine und unterstützt das Vereinsleben nach Kräften. Almut Boller würdigte Roman Kerber als einen „Menschen mit Herz“, auf dessen Wort man sich immer verlassen könne und dem man gerne mit Respekt und Wertschätzung gegenübertrete. Auf die launige Rede, die sich auch mit seinem Leben und Werdegang beschäftigte, schritt man zur Tat und inthronisierte den Ordensträger auf die ganz besondere Art, die dieser besondere Orden eben mit sich bringt. Roman Kerber entledigte Orden der Kampagne 2017 „Plasterschisser“. sich pflichtgemäß seiner Schuhe und Socken, nahm auf dem Thron Platz, stellte seine Füße mutig in einen noch leeren hölzernen Bottich, um kurz darauf festzustellen, dass Woogbachwasser unglaublich kalt sein kann. Die nicht unerhebliche Hürde, die für die Erlangung des Ordens zu nehmen wäre, besteht darin, dass Roman Kerber das Woogtalwasser „bezwingen“ muss, bevor Udo Weihe, erster Vorsitzender des Narrenclubs, dem neuen Ordensträger den Orden auch überreichen kann. Roman Kerber meisterte diese Aufgabe bravourös, allerdings mit eiskalten Füßen! Stilgerecht, auf einem kleinen roten Kissen präsentiert, wurde der Orden letztendlich an den Glücklichen übergeben. Dieser bedankt sich, sichtlich von der Wassertemperatur geschockt, aber trockenen Fußes wieder in seinen Schuhen. Die leicht gefrosteten Füße forderten ihren Tribut und so fiel die Dankesrede von Roman Kerber auch eher kurz und prägnant aus. Bei dieser Feierstunde gab es nicht nur den namentlichen Orden für Roman Kerber, sondern es wurde auch der Orden des Narrenclubs für die neue Kampagne 2017 vorgestellt. Nachdem sich für dieses Jahr leider kein Ordenssponsor finden ließ, haben sich die Verantwortlichen statt für einen normalen (flachen) Orden für eine dreidimensionale Figur des „Plasterschissers“ an einem orangefarbenen Band mit Namenszug des Narrenclubs entschieden. Der kleine Mann ist ein absoluter Hingucker und er wird auf den Faschingssitzungen, da können die Narren sicher sein, einzigartig bleiben. Bleibt für alle interessierten Fastnachter noch zu erwähnen, dass die Fastnachtsveranstaltungen 2017 an folgenden Tagen im HdB stattfinden: 11. Februar – Kostümsitzung des Königsteiner Narrenclubs, 17. Februar – Weiberfastnacht, 19. Februar – Kinderfasching. Die Verantwortlichen des Königsteiner Narrenclubs haben auch für diese Veranstaltungen ein schwungvolles und amüsantes Programm zusammengestellt, das mit der tatkräftigen Unterstützung des neuen Ordensträgers sicher auch ein großer Erfolg werden wird. Roman Kerber, der „Neue“ im Bunde der Ordensträger (Zweiter v. li.) mit Almut Boller (Ordensträgerin 2015), Udo Weihe (Erster Vorsitzender) und (re.) Rainer Kowald (Ordensträger 2004). Fotos: Scholl Adventsfeier VdK – OG Schneidhain Schneidhain – Die Vorweihnachtsfeier der OG Schneidhain erfreut sich schon über Jahre hinweg großer Beliebtheit und wird dementsprechend auch immer wieder gerne von den Mitgliedern, Freunden und Gönnern besucht. Auch in diesem Jahr lädt der VdK-OG Schneidhain für Samstag, 26. November, ab 14.30 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain recht herzlich ein. Bei Kaffee und Kuchen und einem vorweihnachtlichen Programm wollen wir gemeinsam ein paar besinnliche, vorweihnachtliche Stunden miteinander verbringen und erleben. St. Nikolaus hat bereits sein Kommen zugesagt. Freunde und Gönner sind zu dieser Vorweihnachtsfeier herzlich eingeladen! Nummer 46 - Seite 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 46 Donnerstag, 17. November 2016 Die Geschichte der „Franzosen in Falkenstein“ Georg-Pingler-Straße am Weihnachtsmarkt gesperrt Contes illustrés: Bilderbuchkino Die Georg-Pingler-Straße und damit auch die Bussteiganlage Königstein Stadtmitte ist während des Weihnachtsmarktes vom Freitag, 2. Dezember (18 Uhr), bis Sonntag, 4. Dezember (Betriebsende), für den Bus- und Fahrzeugverkehr gesperrt und nicht anfahrbar. Ersatzweise wird ein Haltestellenbereich in der Adelheidstraße in Höhe der Parkbuchten für mindestens drei Haltepositionen eingerichtet. Alle Anfahrten werden über die Le-Cannet-Rocheville-Str. durchgeführt. Die Haltestelle Kreisel in Richtung Innenstadt kann in dieser Zeit nicht angefahren werden. Michaela Majer-Sotto von den „Roudoudous“ erzählt in französischer Sprache ein Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek. Alle Kinder ab vier Jahren sind am Donnerstag, 24. November, ab 16.15 Uhr dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Les enfants à partir de 4 ans pourront découvrir une lecture en français et en images. Michaela MajerSotto, de „Roudoudous“, va raconter une histoire. Soyez bienvenue! Vollsperrung der Fuchstanzstraße Am Montag, 21. November, kommt es in der Zeit von 9 bis 14 Uhr wegen Kranarbeiten zu einer Vollsperrung der Fuchstanzstraße. Anlieger können bis zur Baustelle die Straße befahren, für LKW besteht keine Wendemöglichkeit. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis. Königsteiner Stadtführung Die Ersterwähnung Königsteins liegt über 800 Jahre zurück. Die Burgruine und Gebäude wie das Alte Rathaus oder das Luxemburger Schloss dokumentieren die abwechslungsreiche Geschichte des Heilklimatischen Kurortes, die während der nächsten Stadtführungen am Samstag, 19. November, unterhaltsam erläutert wird. Die Führung dauert rund 90 Minuten; die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. DER KLASSIKER AUS OXFORD. FÜR NUR 169 € / MONAT.* MINI One 3-Türer 75 kW (102 PS), Midnight Black metallic, Stoff Firework Carbon/Black, 17“ LM-Radsatz JCW Track Spoke schwarz, Klimaanlage, Reifendruckanzeige, TeleService, Intelligenter Notruf, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Park Distance Control (PDC) hinten, Weiße Blinkleuchten, Beifahrersitz-Höhenverstellung, Ablagepaket, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, Lichtpaket u.v.m. Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts 6,0 · außerorts 4,2 · kombiniert 4,9 · CO2-Emission 114 g/km CO2-Effizienzklasse B. Angaben gemäß ECE-Fahrzyklus. Unser Leasingangebot:* Fahrzeuggesamtpreis: Leasing-Sonderzahlung: Laufzeit: Laufleistung p.a.: Nettodarlehensbetrag: 22.649,99 EUR 0,00 EUR 36 Monate 10.000 km 16.835,36 EUR Sollzinssatz p.a.:** Effektiver Jahreszins: Mtl. Leasingrate: Gesamtbetrag: 169 4,25 % 4,33 % ,00 EUR 6.084,00 EUR Zzgl. 949 € für Überführung und Zulassung. Alle Preise inkl. MwSt. *Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München, Stand 11/16. Fahrzeug ist ausgestattet mit Schaltgetriebe. Abb. ähnlich. **Gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit. Autohaus B&K GmbH & Co. KG Firmensitz · Pagenstecher Str. 77-83 49090 Osnabrück Filiale Bad Homburg Ober-Eschbacher-Str. 153 · 61352 Bad Homburg Tel 06172. 30 90-0 · e-mail [email protected] www.bundk.de Filiale Kronberg MINI Service Frankfurter Str. 40-42 · 61476 Kronberg Tel 06173. 99 61-51 · e-mail [email protected] Falkenstein (gs) – Im November 1982 lud der Heimatverein Falkenstein erstmals zu einem heimatgeschichtlichen Vortrag ein. In diesem ersten Vortrag beschäftigte sich Hermann Groß mit den Herren von Falkenstein und deren Stellung im Reich. Nun jährte sich diese wunderbare und von den Falkensteinern liebgewonnene Tradition ihres Heimatvereins zum 35. Mal und im Hinblick auf die seit 50 Jahren bestehenden Kontakte zu der französischen Gemeinde Le Mêle – im nächsten Jahr wird das Partnerschaftsjubiläum gefeiert – wählte der Heimatverein das Thema „Franzosen in Falkenstein“ für den diesjährigen Herbstvortrag. Im gut gefüllten Foyer der Grundschule Falkenstein, das in diesem Jahr als Ausweichquartier dienen durfte, da die Renovierung des kleinen Saales im Bürgerhaus noch nicht abgeschlossen war, fanden sich viele interessierte Falkensteiner und Königsteiner Bürger ein, um dem interessanten und kurzweiligen Vortrag von Herrmann Groß zu lauschen. In seiner unnachahmlich humorvollen Art beleuchtete er in seinen Ausführungen sehr viele Aspekte, die mit dem Leben der „Franzosen in Falkenstein“ in Verbindung standen. „Heute ist die Freundschaft, die wir Deutschen zu den Franzosen empfinden, fast eine Selbstverständlichkeit, aber das war leider nicht immer so“, mit diesen Worten begann Hermann Groß seinen Vortrag, der sich zunächst mit den militärischen Aspekten der Geschichte beschäftigte. Die militärische Geschichte der Franzosen in Falkenstein reicht vom 17. Jahrhundert bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Schon sehr früh, nämlich für das Jahr 1688, ist erstmals festgehalten, dass sich französische Truppen in Königstein und Falkenstein einfanden. Im Zuge dieser Stationierung wurde im Jahr 1689 die Burg Reiffenberg von den Franzosen angegriffen und zerstört, wovon noch heute die Ruine zeugt. Unterlegt durch viele zeitgenössische Bilder, berichtete Hermann Groß aus den Zeiten des 1. Weltkrieges, als französische Kriegsgefangene in Falkenstein einquartiert wurden. Aus alten Überlieferungen ist zu entnehmen, dass sich die Franzosen nicht unwohl gefühlt haben, sie wurden von den Falkensteiner Bürgern gut behandelt und behielten die Menschen in guter Erinnerung, wie französische Zeitzeugen später ihren Familien berichteten. Nach Ende des 1. Weltkrieges stand Falkenstein unter französischer Besatzung, was die Einquartierung von 700 Soldaten nebst 200 Pferden in dem kleinen Ort mit sich brachte. Aus der Besatzungszeit stammte auch der 1921 angelegte Schießstand am Arbeiterweg, dessen Standort man bei Spaziergängen noch heute sehen kann. Auch während des 2. Weltkrieges wurden in Falkenstein französische Kriegsgefangene im damaligen Lazarett (und heutigem Falkenstein Grand Hotel) untergebracht. Nach ihrer Entlassung wurden sie als Hilfskräfte in der Landwirtschaft eingesetzt. Die Falkensteiner Bürger nahmen die französischen Kriegsgefangenen im Ort auf und kamen im Großen und Ganzen gut mit ihnen aus. Hermann Groß kann an dieser Stelle von einer Begebenheit berichten, die sich 1944 zugetragen hatte. Als Junge traf er mit Freunden auf eine Gruppe Kriegsgefangener, die im Dorf eine Mahlzeit einnahmen und die Jungen freundlich zum Mitessen einluden. Die Jungs freuten sich über das unverhoffte Angebot – bis sie sahen, was die Franzosen aßen – und dankend ablehnten. Die netten Franzosen verstanden überhaupt nicht, dass Froschschenkel (für sie eine Delikatesse) keinen Anklang bei der deutschen Jugend fanden! Ebenfalls zu berichten weiß Hermann Groß die Geschichte vom französischen Kutscher Paul, der als Kriegsgefangener wohl kein Wort Deutsch sprach, die Kinder aber auf Zuruf immer auf dem Pferdewagen mitfahren ließ. Vielleicht waren es die vielen kleinen Geschichten wie diese, die später zu der deutsch-französischen Freundschaft führten. Aber Hermann Groß weiß nicht nur von Kriegszeiten zu berichten, auch prominente Franzosen haben Falkenstein besucht, oder sogar hier gewohnt. Da wäre zunächst einmal der französische Hochkommissar und spätere französische Botschafter in Deutschland, André-Francois Poncet, der zeitweise im Reichenbachweg wohnte. Aber auch der bedeutende französische Schriftsteller Alexandre Dumas besuchte schon 1838 Falkenstein und durch ihn fand die Falkensteiner Sage von den Gnomen, die in einer Nacht den Weg zur Ein unschlagbares Team in Sachen „Falkensteiner Geschichte(n)“. Eva-Maria Dorn (Vorsitzende des Heimatvereins Falkenstein) und Hermann Groß. Foto: Scholl Burg pflasterten, damit der Burgherr heiraten konnte, Eingang auch in die französische Literatur. Berühmt wurde Falkenstein auch durch die (damals) modernen Heilmethoden des bekannten Arztes Peter Dettweiler. Bereits 1888 besuchte eine Delegation bekannter französischer Mediziner die Klinik des Dr. Dettweilers, um sich über seine bahnbrechenden Heilmethoden für Tuberkulosepatienten zu informieren. Nicht zu vergessen ist auch ein weiterer bekannter Besucher von Falkenstein, Prof. Joseph Rovan, der den in Falkenstein wohnhaften Eugen Kogon des Öfteren besuchte. Überliefert ist die wohl abenteuerliche Anreise mit einer Citroên „Ente“, die von seiner Frau gesteuert wurde, da er selbst keinen Führerschein besaß. Prof. Rovan wurde im Jahr 2004 Träger des von der Stadt Königstein jährlich verliehenen Eugen-Kogon-Preises. Nach ihm ist auch der Joseph-Rovan-Preis benannt, der vom französischen Botschafter jährlich für Verdienste zum Thema „deutschfranzösische Freundschaft“ verliehen wird. Allerdings dürfen die kleinen, lokalen und oft humorvollen Geschichten nicht fehlen, die Herrmann Groß bei all seinen Vorträgen für seine Zuhörer „im Gepäck“ hat. Der Zuhörer erfährt, dass Falkenstein keine eigene Ortschronik hat und viele Informationen aus alten „Abrechnungsbüchern“ stammen. So auch die Geschichte der „Ducörs“ (Anmerkung: Die Rechnungsschreiber waren des Französischen nicht mächtig, so dass sie die Worte nach Lautschrift schrieben). Gemeint sind hier wohl „Douceurs“, was mit „Annehmlichkeiten“ übersetzt werden kann. Unter dieser Rubrik wurden allerlei Zahlungen vermerkt, die sowohl Abgaben als auch Erpressungsgelder, Schutzgelder oder Vergleichszahlungen waren. Die französischen Soldaten verdienten sich ihr Geld durch allerlei Gaunereien und kreative Rechtsauslegungen, für die die Falkensteiner dann immer die geforderten Zahlungen direkt an die Soldaten leisten mussten. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Geschichte vom „Revolutionsbaby“. Als Kind eines Offiziers in Falkenstein geboren, mussten die Falkensteiner aus der Gemeindekasse sämtliche Kosten für die Ausstattung des Kindes und dessen Taufe nebst Feierlichkeiten übernehmen. Auch für das Missgeschick eines französischen Offiziers mussten die Bürger finanziell gerade stehen. Er hatte beim Versuch der Schwarzbrennerei seine Behausung doch stark beschädigt und die Kosten der Renovierung wurden auf das Stadtsäckel abgewälzt. Aber es gibt auch traurige Geschichten, die von Elend und Tod vieler Menschen berichten. So starben im Winter 1813/14 mehr als 30 Einwohner Falkensteins am Fleckfieber, das die französischen Soldaten, die sich nach der Völkerschlacht von Leipzig auf dem Rückzug befanden, in den Ort brachten. Übertragen wurde die sogenannte „Kriegspest“ von Kleiderläusen, die sich damals rasend schnell in der Bevölkerung verbreiteten und viel Unglück über die Menschen brachten. Heute sind die traurigen Geschichten und alten Feindschaften glücklicherweise überwunden und wir können uns darüber freuen, dass die Freundschaft und Völkerverständigung zwischen Deutschland und Frankreich im Vordergrund steht. „Die Geschichte darf nicht vergessen werden, aber wir können die Zukunft neu gestalten“, resümiert Hermann Groß am Schluss seiner Ausführungen. Die langjährige Städtepartnerschaft mit Le Mêle ist ein deutliches Zeichen dafür. Auch in diesem Jahr hat Hermann Groß mit seinem Herbstvortrag gezeigt, dass er es meisterhaft versteht, seinen Zuhörern unterschiedlichste Themen interessant verpackt und mit einem untrüglichen Sinn für feinen Humor näher zu bringen. Donnerstag, 17. November 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Kinder freuen sich über neue Ausstattung für den Kindergarten Nummer 46 - Seite 7 Hereinspaziert! Die Friedrich-Stoltze-Schule Königstein präsentiert aus Anlass seines 200. Geburtstages: Friedrich Stoltze – Die Show mit den schönsten Liedern, Gedichten und Anekdoten! Mundartrezitator Mario Gesiarz & die Kurharmonix am 28. November 2016 um 19.30 Uhr im Theatersaal der FSS, Falkensteiner Straße 18, Königstein www.fss-koe.de Einlass 19 Uhr · Eintritt frei · Spenden willkommen! ALK bedauert Abschied der Jugendpflegerin Michael Risch (li.), Beate Kynast und Dr. Rüdiger Theiselmann bei der Übergabe. Königstein – Die mehr als 90 Kinder des derern können wir unbürokratisch dort helEvangelischen Kindergartens können sich in fen, wo Sonderanschaffungen erforderlich diesem Advent über ein besonderes Novum und sinnvoll sind“, erläutert Michael Risch. freuen: eine Krippe, die auf spielerische In diesem Jahr hat der etwa 60 Mitglieder Weise mit Figuren die Weihnachtsgeschichte umfassende Verein u.a. ein von Eltern geerzählen hilft. „Pädagogisch ist das sinnvoll, spendetes Spielhaus, eine Wetterstation, Sitzum Weihnachten in den vier Gruppen vorzu- kissen und eine neue Website ermöglicht. Zubereiten und lebendig zu machen“, betonte dem wurde die pädagogische Fortbildung des Beate Kynast. Kindergartenteams unterstützt. „Dies alles Die Leiterin der Einrichtung am Heuhohl- kann der Verein nur durch Mitgliedsbeiträge, weg nahm die Krippe von Michael Risch Spenden und Sonderaktionen leisten. Wir (Vorsitzender) und Dr. Rüdiger Theiselmann freuen uns daher auch auf künftige Unterstüt(Schatzmeister) des Fördervereins entge- zung“, so Dr. Rüdiger Theiselmann. gen. Zugleich wurden ihr im Vorgriff auf Eine der seit Jahren bewährten Sonderaktioden nächsten Frühling schon einmal einige nen findet Anfang Dezember statt, wenn der „Kräutergarten“-Experimentierkästen über- Nikolaus im Auftrag des Vorstands wieder reicht, mit denen die Kinder sich mit dem Familien besucht, Lob und Tadel ausspricht Wachstum von Pflanzen vertraut machen und Geschenke an die Kinder überreicht. Auf und selber welche anbauen können. Darüber diesem Weg werden Gelder eingeworben, hinaus wurden die vom Förderverein finan- die letztlich allen Kindern zugutekommen. zierten neuen Lampen im Frühstücksbereich Zugleich freut sich der Förderverein des eingeweiht. Evangelischen Kindergartens über Spenden „Der Förderverein besteht nun bereits seit zum Jahresende und weist dazu auf die Bankdem Jahr 1993 und unterstützt seither den verbindung bei der Frankfurter Volksbank Kindergarten bei seinen Aufgaben. Dank hin (IBAN: DE50 5019 0000 0300 2243 18 / Sach- und Geldspenden von Eltern und För- BIC: FFVBDEFF). Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat das Ausscheiden von Stadtjugendpflegerin Katrin Wachendorff zum Jahresende bedauert. In den vergangenen eineinhalb Jahren habe sie hervorragende Arbeit geleistet, lobte die ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak das zielstrebige Engagement der städtischen Mitarbeiterin. Bei ihrer Tätigkeit habe sich Wachendorff an den von ihr selbst zu Beginn ihres Engagements genannten Ansprüchen orientiert, so die ALK-Sprecherin. Im August 2015 hatte sie als Maxime für ihre Arbeit als Sozialarbeiterin formuliert, dass man junge Menschen nicht zu sehr einengen, aber auch nicht grenzenlos lassen dürfe, denn sonst fehle ihnen die Orientierung. Die Kunst der Pädagogik bestehe darin, den passenden Raum zu bieten und die Grenzen immer individuell richtig zu setzen. Wachendorff habe seit dem Weggang ihres Vorgängers die Jugendarbeit erfolgreich gestaltet. Da sich die Situation der Jugendlichen aufgrund langer Unterrichtszeiten in den vergangenen Jahren verändert hat, wurde von ihr der Bedarf ermittelt, indem sie Kontakte zu Jugendlichen aus Kirchen, Vereinen und Schulen sowie deren Vertretern aufbaute. Die unabhängige Wählergemeinschaft ALK hofft nun, dass trotz des Ausscheidens der Jugendpflegerin das Konzept Jugendarbeit weiterentwickelt wird, um für Jugendliche ein vielfältiges Angebot zu schaffen, das bislang nicht von anderen Insti- tutionen abgedeckt wird. So bleibe noch einiges zu tun, insbesondere was das Angebot an Wochenenden angeht. Wachendorff habe das Sommercafé für Kinder und Jugendliche, das während drei Wochen in den Sommerferien täglich von 17 bis 21 Uhr angeboten wird, mit vielen Ideen bereichert. So gab es unter ihrer Regie alkoholfreie Cocktails, Spiele, Graffiti-Malerei und vieles mehr. Nicht nur Jugendliche, sondern auch Rentner, junge Mütter und Flüchtlinge hätten diese Angebote dankbar angenommen, lobte Majchrzak. Das Sommercafé habe sich zu einem offenen Austausch zwischen Jung und Alt und anderen Kulturen entwickelt. Zu Wachendorffs Verdiensten gehöre auch die Wiederbelebung der Ferienfreizeiten für junge Königsteiner im Alter von 10 bis 13 und 14 bis 16 Jahren. Nach einer Pause in diesem Jahr sollen die Ferienfreizeiten im kommenden Jahr wieder aufgenommen werden. Es bleibe zu hoffen, dass auch nach dem Abschied von Frau Wachendorff die Jugendarbeit in Königstein engagiert weitergeführt und auch die zweite noch offene Personalstelle in diesem Bereich schnell besetzt werde, so die Vertreterin der stärksten Fraktion des Stadtparlaments. Wachendorff verlasse zwar den Bereich der städtischen Jugendarbeit, sie bleibe mit ihrer pädagogischen Arbeit aber Königstein erhalten, da sie die pädagogische Leitung des Betreuungszentrums in Schneidhain übernimmt, erläuterte Majchrzak. Herzlich Willkommen im Seniorenzentrum AGO Schmitten! Besichtigungstag Samstag, 26. November 2016, 11.00 - 15.00 Uhr Wir beraten Sie jederzeit gerne Vereinbaren Sie einen Termin und entdecken Sie bei einer Wohnungsführung die Vorteile des Betreuten Wohnens. Unser Team des Seniorenzentrums AGO Schmitten steht Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Lernen Sie unser Taunus Stübchen kennen Genießen Sie mittags in gemütlicher Amtmosphäre eine leckere Mahlzeit und am Nachmittag ein frischgebackenens Stück Kuchen. Seniorenzentrum AGO Schmitten Ansprechpartnerin Frau Silvia Heberlein Bürgermeister-Pouzard-Str. 3 • 61389 Schmitten Telefon 06084 9488-0 • Telefax +49 (0)6507 7048–499 [email protected] • www.ago-sozialeinrichtungen.de Ein Unternehmen der Alloheim-Gruppe. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 8 - Nummer 46 Donnerstag, 17. November 2016 Erinnerungen als Mahnmal an den Terror der Pogromnacht Königstein (el) – Es leben heute zwar immer weniger Menschen, die selbst Zeitzeugen der menschenverachtenden Ereignisse der Reichskristallnacht vom 8. auf den 9. November 1938 gewesen sind, dennoch sollen die Erinnerungen nicht verblassen, sondern als Mahnmal dienen. Aus diesem Grund – und in Gedenken an die jüdischen Mitbürger, die aufgrund der Ereignisse rund um die so genannte „Pogromnacht“ in Königstein ihr Hab und Gut und viele von ihnen auch ihr Leben verloren haben – versammeln sich jedes Jahr die Königsteiner konfessionsübergreifend im Kurpark am Modell der einstigen jüdischen Synagoge. Es sei ein guter Tag, sich an die schrecklichen Dinge zu erinnern, die uns im 20. Jahrhundert in Atem gehalten haben“, so Bürgermeister Leonhard Helm. Gedenken an diese Zeit sei wichtig und sei vor allem auch zukunftsgewandt, adressierte Rabbiner Andrew Steiman die Anwesenden. „Wir müssen wissen, wo wir herkommen“, sagt Steiman, der an diesem Tag von einem Kamerateam der ARD begleitet wird, das ihn im Rahmen einer im kommenden Jahr auszustrahlenden Reihe unter dem Titel „Was glaubt Deutschland?“ begleitet. Der auf Schienen rollende Kameramann, stets um die beste Einstellung bemüht, sorgt zwar anfangs für etwas Irritation, das Thema, das diese christlich-jüdische Andacht zum Kern hat, ist an sich aber viel zu wichig, als dass man sich ernsthaft davon ablenken ließ. Eine solche gemeinsame Andacht mit Gesang von Christen und Juden Seite an Seite an einer Stelle der Zerstörung sei vor 70, 80 oder 100 Jahren gar nicht möglich gewesen, so Steinmann, der an dieser Stelle daran erinnerte, dass es sogar der große Reformator Martin Luther selbst war, der seinerzeit erklärt habe, dass man die Synagogen niederbrennen solle. Hans-Dieter Vosen von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit trug die erschütternden Erinnerungen („Die Nacht“) des Zeitzeugens Elie Wiesel vor, der den Jedes Jahr laden die Stadt Königstein, die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Königsteins, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und Rabbiner Andrew Steiman alle Bürger zur gemeinsamen Andacht ein, um an das Unrecht, das den Königsteiner Juden widerfahren ist, zu erinnern und Verantwortung für die Zukunft zu leben. Foto: Schemuth Anblick der jüdischen Kindern, eingesperrt in den Eisenbahnwagen auf dem Weg in die Konzentrationslager nie vergessen wird, wenngleich er angab, dass damals kein Bürger ahnen konnte, was die Nazis für Vernichtungsmethoden anwandten. Die Ereignisse des 9. November 1938 hätten die zweite Phase der Judenverfolgung eingeläutet mit dem unvorstellbaren Höhepunkt der Massenvernichtung. Opfer, Täter und Zeugen gebe es heute wenige, man lebe in einem Rechtsstaat und keiner könne sich heute vorstellen, wie das ist, wenn alle wegschauen, keiner helfe und sogar der Staat sage, dass man selbst an seinem Unglück schuld sei, rief Stadtverordnetenvorsteher die düsteren Bilder der Vergangenheit wach, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und sich niemals wiederholen mögen. Ab 1933 habe die Schikane der jüdischen Mitbürger begonnen. 30.000 Juden seien aus ihrem Beruf gedrängt und von der Gesellschaft und der Teilnahme am öffentlichen Leben ausgeschlossen worden. Am 7. November begann mit dem Mord an einem deutschen Diplomaten durch einen polnischen Juden, der seine ganze Familie verloren hatte, eine neue Phase der Judenverfolgung – eine „wilde Hetze“, wie sie von Bethmann nannte. Erste Pogrome fanden in der Nacht zum 9. November, auch bekannt als „Reichskristallnacht“ im hessischen Kassel statt. Das hatte zur Folge, dass 1.400 Synagogen brannten und 400 Menschen erschlagen wurden. Damals hätten die Nazis noch die offizielle Politik der Auswanderung verfolgt und das Vermögen der Juden an sich gerissen. 200.000 Menschen seien diesen Weg gegangen, nicht ahnend, dass ihnen dadurch ein noch viel grausameres Schicksal erspart geblieben sei. Ein Schicksal, über das auch der Namensgeber des Königsteiner EugenKogon-Preises, der Publizist und Verfechter von demokratischen Werten Eugen Kogon selbst in seinem Buch der „Der SS-Staat“ geschrieben hat. Kogon war sechs Jahre lang im Konzentrationslager Buchenwald interniert. Tragischerweise habe sich auch die Konferenz von Évian, die vom damaligen amerikanischen Präsidenten Roosevelt einberufen worden war, mit dem Ziel, Länder zu bewegen, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen, als ein Fehlschlag erwiesen. Als klar geworden sei, dass es sich um eine große Welle an Flüchtlingen aus Europa handele, habe keines der beteiligten Länder eine größere Aufnahmebereitschaft gezeigt, so von Bethmann. Auch in Königstein hätten die Bürger damals nur zugesehen, als die Synagoge brannte. Die Feuerwehr habe ihre Hilfeleistung darauf beschränkt, die umliegenden Gebäude zu schützen, tauchte der Stadtverordnetenvorsteher erneut in die Vergangenheit ein, um den Schrecken von damals für diejenigen, die keine Zeitzeugen waren, greifbarer zu machen. Vor dem Hintergrund solch unfassbaren Leids könne man für die heutige Rechtsstaatlichkeit dankbar sein, sagte von Bethmann und mahnte entschieden mit dem Blick auf die Gegenwart gerichtet, an, dass man rechtsradikalem Gedankengut entschieden entgegentreten müsse, damit sich die Geschichte nicht wiederhole. Verantwortung müsse gelebt werden, sagte auch Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer von der evangelischen Immanuelkirche. Man könne die Last der Vergangenheit nicht abschütteln und wegreden, ist Stoodt-Neuschäfer dankbar dafür, dass es wieder lebendige jüdische Gemeinden in Deutschland gibt. Schuld müsse in gute Verantwortung verwandelt werden. In Trauer vereint für die Menschen, die damals grausam verjagt wurden und deren Stimme nun in unserer Gesellschaft fehle, habe man sich heute im Königsteiner Kurpark getroffen, griff Andrew Steiman erneut den tragenden Gedanken des Tages auf, dass man die Schuld von damals in gute Verantwortung für das Hier und Jetzt verwandeln wolle„Gedenken macht Mut und so können wir die Zukuft gestalten“, so Steiman, der nach dem „Vater unser“ das Totengebet „El male rachamim“ auf Hebräisch für das Seelenheil der Ermordeten sprach. Gemeinsam wurde auch der Refrain des Liedes „Halleluja“ des jüngst verstorbenen Leonard Cohen angestimmt. Neueröffnung für Sie & Ihn … Kaum ein Accessoire ist einzigartiger als das eigene Parfum. Wir laden Sie ein, exquisite Duftwelten kennenzulernen. DAS PARFUM eröffnet am 18. November 2016 und wir freuen uns, Sie in unserem kleinen Ladenlokal begrüßen zu dürfen. Es erwartet Sie eine persönliche Atmosphäre, in der Sie stets individuell und fachkundig zu unseren kostbaren Düften und Pflegeprodukten beraten werden. Freuen Sie sich auf einen neuen, duftreichen Ort in Kronberg und erleben Sie ein Ambiente wie aus einer anderen Zeit. Herzliche Grüße Ihr Team von DAS PARFUM Friedrich-Ebert-Straße 15 · 61476 Kronberg Im Dezember Mo.– Sa. bis 22 Uhr geöffnet. Wie ein Weihnachtswunder. Nur mit mehr Zauber. www.taunus-nachrichten.de KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 17. November 2016 Nummer 46 - Seite 9 Wunschkarten hängen ab Erleben Sie das 21. November an den Bäumen WOW!-Gefühl gleich selbst! medi stream spa wird auch Sie begeistern! *gültig bis 06.12.16 kann eine entsprechende Herzliche Wunschkarte von Einladung einem der Weihnachtsbäume abnehmen, geht Probeliegen! damit aber gleichzeitig die zum Verpflichtung ein, den Wunsch des Kindes auch zu erfüllen. Dann packt man ein schönes Päckchen, das den Wert von zirka 20 Euro nicht überschreiten sollte. Dazu sollte die Wunschkarte außen an das Päckchen gehängt werden, damit man einePäckchen Überwasseres zuordnen kann. Allen, für die ein packen möchten, sei gesagt, dass sie dieses Massage auf der medi stream bis Freitag, 16. Dezember, bei den Kooperationspartnern oder aberspa im Wasser-Massage-Liege Verlagshaus Taunus in der Theresenstraße 2 in Königstein abgeben können. Professionelle Anfertigungen, Also, in der kommenden Woche nichts wie Ergänzungen, Änderungen und Umarbeitungen Ihrer Garderobe ran an die Bäume! führt gerne für Sie aus: GUTSCHEIN GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! Damenschneiderin folgreiche Sportler anders machen. Was wir übernehmen können. Eine Veranstaltung der TSG Falkenstein für alle Interessierten am Samstag und Sonntag, 19. und 20. November, jeweils von 11 bis 12.30 Uhr im Vereinsheim der TSG Falkenstein, Falkensteiner Straße 26. Ab sechs Teilnehmern beträgt die Gebühr zehn Euro pro Termin. Der Samstag kann einzeln gebucht werden, der Sonntag nur in Kombination mit Samstag. Sonntag bitte mit Sportkleidung und falls vorhanden, bitte Walkingstöcke mitbringen. Anmelden bequem und einfach über die TSG-Website www.tsg-falkenstein.de oder bei Ulla Atzert-Beulich unter 0176/64919228 oder [email protected]. Adventsbasar der Kolpingfamilie Mammolshain – Am Sonntag, 20. November, findet der alljährliche Adventsbasar von der Kath. Gemeinde St. Michael und der Kolpingfamilie in Mammolshain statt. Von 11 bis 17 Uhr gibt es in der Turnhalle wieder alles rund um den Advent, von Bastelarbeiten über Gebäck bis zu Adventskränzen. Traditionell wird auch in diesem Jahr ab 12 Uhr wieder ein leckeres Mittagessen angeboten. Eine reichhaltige Kuchentheke (Kuchenspenden erwünscht) rundet das kulinarische Angebot ab. Als Bereicherung wird auch der Kinderchor des MGV Heiterkeit Kurzweil bringen. Der Erlös des Basars ist, wie in den Vorjahren, für Projekte der Partnergemeinde – Anzeige – Flörsheimer Warte Man kann es nicht in Worte fassen, man muss das WOW!-Gefühl einfach selbst erleben. Kommen Sie bei uns vorbei und probieren Sie es aus. Dieses Bild der siebenjährigen Laura hat hohen Wiedererkennungswert, denn es ziert die Karten der Weihnachtswunschzettel-Aktion. Workshop: Erfolg ist essbar! Falkenstein – Warum ist Abnehmen so schwer? Warum ist Durchhalten so anstrengend? Wie schaffen es manche Leute so sportlich zu sein, so schlank? Und das bei dem ganzen Stress, der doch oft alltäglich geworden ist. Ulla Atzert hat Sport studiert, selbst Leistungssport betrieben und ist als Personal Coach Expertin auf ihrem Gebiet: Menschen zu motivieren, Freude an der Bewegung zu vermitteln und dabei fundiert Auskunft zu geben über psychophysische Zusammenhänge. Wie wichtig die richtige Ernährung und Einstellung ist, um sich gut zu fühlen, Stress zu bewältigen und frisch in den Tag zu starten: Erfahren Sie mehr im Workshop: Erfolg ist essbar. Was er- WOW! Wellness On Water HOLZWEG 16, OBERURSEL www.flörsheimer-warte.de Königstein (el) – Es weihnachtet zwar noch nicht überall und auch das Wetter ist eher herbstlich, aber mit ein wenig Vorstellungskraft kann man sich schon ein Bild davon machen, wie sehr die Kinder an Weihnachten wieder dem Abend der Bescherung entgegenfiebern. Da schlägt es schon ein wenig aufs Gemüt zu wissen, dass längst nicht jedes Kind auch mit der Erfüllung seines Herzenswunsches – und sei er noch so bescheiden – rechnen kann. Und das liegt nicht etwa daran, dass es vom Christkind vergessen wurde, sondern vielmehr an der Tatsache, dass es selbst in unseren Breitengraden noch Menschen gibt, die sich einfach keine großzügigen Geschenke für ihre Kinder leisten können, so sehr sie das auch gerne möchten. Das ist einfach nicht drin nach Abzug aller Lebenskosten. Ein Präsent ist da der Luxus, für den es nicht mehr reicht. Hier springt nun im neunten Jahr die Weihnachtswunschkartenaktion der Glashüttenerin Petra Becker in die Bresche, damit Kinderaugen an Heiligabend so schön leuchten können voller Vorfreude auf das, was sie erwartet. Dabei geht es nicht etwa darum, ein teures Geschenk zu machen, sondern vielmehr soll dem Kind gezeigt werden, dass seine Wünsche gehört werden und dass man an es denkt. Der Startschuss für die Aktion von Petra Becker fällt am Montag, 21. November, mit der Aufstellung der Weihnachtsbäume in den Geschäftsräumen der Königsteiner Kooperationspartner (Volksbank, Augenoptiker Bovet & Lahmann, Autohaus Marnet und der Stadt Königstein), zu denen auch die Königsteiner Woche gehört. Der Ablauf ist dann der folgende: Jeder, der einem Kind einen Wunsch erfüllen möchte, Rauya in Tansania bestimmt. Im aktuellen Projekt sind zur Zeit zwei junge Schwestern in Mammolshain, die den Beruf der Altenpflege erlernen sollen. Die Altenpflege wird in Tansania immer mehr zum Thema, da die Familienverbände aufgerissen werden. Die jungen Menschen, die die Pflege früher immer übernommen haben, müssen in die Städte, um zu arbeiten und sind somit in der Familie nicht mehr einsetzbar. Deshalb wird das Thema Seniorenpflege und Pflegewohnheime immer aktueller. Es wäre schön, wenn viele Bürgerinnen und Bürger das Projekt mit ihrem Besuch und ihrer Spende unterstützen würden. Juristen-Tipp Trennung und Scheidung von A – Z Zugewinn: Der Zugewinn betrifft das Vermögen und ist das „Plus“, das jeder Ehepartner während der Ehe erwirtschaftet hat. Vermögenswerte sind beispielsweise Immobilien, Sparguthaben aller Art, Aktien, Unternehmen / Praxen oder Beteiligungen hieran, Guthaben in Bausparverträgen und Lebensversicherungen, aber auch wertvolle Sammlungen. Vorhandene Schulden werden selbstverständlich in Abzug gebracht. Der jeweilige Vermögenswert gehört dem Ehegatten, auf dessen Namen er geführt wird. Lautet das Bankkonto auf Ihren Namen, steht das Guthaben in Ihrem Alleineigentum. Wird das Konto auf „Eheleute“ geführt, steht das Guthaben jedem Ehepartner hälftig zu. Dieser Grundsatz gilt für alle Vermögenswerte. Daraus folgt, dass jeder Ehepartner sein Vermögen hat und damit auch seinen persönlichen Zugewinn. Das ist der Grundsatz des gesetzlichen Güterstandes, der sogenannten Zugewinngemeinschaft. Ein Zugewinnausgleich kann also immer dann geltend gemacht (Obererlenbach) mit langjähriger Berufserfahrung. Gerne auch Interieur-Accessoires. Beratung und Abholung bei Ihnen zu Hause. Tel.: 06172-684 5884 oder 0178-9234178 E-Mail: [email protected] WOW! SO EINFACH: Kein Umziehen! Kein Duschen! Einfach hinlegen, starten, genießen! Jetzt! Noch kein Weihnachtsgeschenk? Tun Sie sich oder Ihren Lieben etwas Gutes mit einem Gutschein von Kommen Sie vorbei: E&M Physiotherapie Frau Emilia Potrzeszcz Falkensteiner Str. 1 E&M Physiotherapie 61462 Königsstein Emilia Potrzeszcz Falkensteiner Straße 1 · 61462 Königstein [email protected] [email protected] Tel.: 0 6174-9 98 44 20 Tel.: 06174 - 9 98 44 20 · Mobil: 0173 - 5 30 56 09 Mobil: 0173-5 30 56 09 Let’s Study English – 0178-6773118 – Sommersprachkurse in England und Private Internate in England [email protected], www.lets-study-english.de WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung 19. November 2016 Dienstleistun gen enste urierdi K Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] Scheidungs-Ratgeber werden, wenn Sie ohne Ehevertrag im gesetzlichen Güterstand gelebt haben und beidseitig Vermögenswerte vorhanden sind. Der Zugewinnausgleich erfolgt anlässlich einer Trennung und Scheidung nicht automatisch. Er muss aktiv geltend gemacht werden. Fortsetzung zum Thema Zugewinn am Donnerstag, dem 1. Dezember 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage, 2016. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Seite 10 - Nummer 46 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 17. November 2016 Rainer Kowald, der „Wasserdoktor“ der Moderne wird 75 Königstein (el) – Thermen, Wasserlandschaften, Saunen, Wellness, Heilklima – das ist sein Metier und hier fühlt sich Rainer Kowald zu Hause, dessen Expertise und fachlicher Rat auch heute noch so gefragt sind wie vor 40 Jahren, als das Königsteiner Kurbad unter seiner Geschäftsführung erstmals seine Pforten öffnete, ein Meilenstein, der im Juni kommenden Jahres erreicht werden wird. Doch bevor es soweit ist und bis dahin hoffentlich auch das weitere Vorgehen in Sachen Kurbadsanierung geklärt ist, wird Rainer Kowald selbst ein wichtiges „Etappenziel“, wenn man es überhaupt als ein solches deklarieren kann, erreicht haben: Am gestrigen Mittwoch feierte er seinen 75. Geburtstag – einen Ehrentag, den er hoffentlich umringt von einer großen Anzahl an Gratulanten, Familie und Freunden in Ruhe genießen konnte. Und wenn man so darüber sinniert, dann kommt einem am ehesten in den Sinn, dass das Wort „Ruhe“ oder gar die Ableitung davon, „Ruhestand“, eigentlich so ganz und gar nicht zum Wortschatz eines Hans-Dampf, wie Rainer Kowald einer ist, passt. Er ist weit davon entfernt, seine Füße hochzulegen und nur dem Müßiggang zu frönen, schließlich wird er überall gebraucht, wo er als routinierter Ratgeber gefragt ist. So war er am Tag unseres Interviews auch wieder viel beschäftigt und nahm am Abend, nachdem er in der eigenen Küche Adventsgebäck hergestellt hatte, noch eine weitere wichtige terminliche Verpflichtung für den Königsteiner Narrenclub wahr, dessen Sitzungspräsident er seit 1971 ist. Schließlich beginnt die „fünfte Saison“ am 11.11. und ohne eine Schlüsselfigur der Königsteiner Fassenacht wie Rainer Kowald in diese zu starten, wäre fast undenkbar. Aber nicht nur die Moderationen der Fassenacht ist mit dem 75-Jährigen in Verbindung zu bringen. Wie eingangs schon erwähnt, ist es auch die Bäderlandschaft, nicht nur speziell in Königstein, die über die Jahrzehnte durch sein Wirken geprägt wurde. So war er als ehemaliger Geschäftsführer des Königsteiner Kurbades bis Ende 2011 in beratender Tätigkeit in Sachen Thermen unterwegs, zum Beispiel in Bad Karlshofen, Bad Salzhausen in der Wetterau sowie in Bad Salzschlirf. Alles Kontakte, die auch durch Rainer Kowald, wenige Tage vor seinem 75. Geburtstag, mal ganz privat, aber immer zu Diensten für die Kurstadt, so kennt und schätzt man ihn. Foto: Schemuth seine langjährigen Aktivitäten im Hessischen Heilbäderverband zustande kamen. So ist sein Fachwissen unter anderem gefragt, wenn es um Dienstplanharmonisierung, Energiesparmaßnahmen und im Wesentlichen um die Mitarbeit bei Bädersanierungen geht. Viel Arbeit hat er auch in Bäder in Herbstein im Vogelsberg und in Oberstorf investiert. Wobei – auch das ist kein Geheimnis – das Bad, das ihm am meisten am Herzen liegt, das Königsteiner Kurbad sein dürfte. In den laufenden Prozess der Überlegungen zur diesbezüglichen Sanierung möchte er sich auch angesichts seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins des Königsteiner Kurbads nicht einmischen, hält jedoch nicht hinter dem Berg mit seinen Vorstellungen in Bezug auf dieses anzupackende Projekt. Von Mai 2015 bis Ende Februar 2016 übernahm er in Bad König nach dem Weggang des Kollegen für das Interim die Geschäftsführung des dortigen Bades. Eine Idee, die hier im Rahmen der Badsanierung umgesetzt wur- de, ist der Bau eines Bewegungsbeckens, die Einrichtung eines Rheuma-Liga-Zentrums in Verbindung mit der Ansiedlung eines Rheumatologen, um so einen höheren Attraktivitätsgrad für das dortige Bad zu schaffen. Einen Synergie-Effekt durch die Erweiterung des Angebotes würde auch dem Königsteiner Bad gut zu Gesicht stehen, davon ist Rainer Kowald überzeugt und wird nicht müde zu betonen, dass sich ein Mehrwert auch für den städtischen Kur und Tourismus nicht nur in einem sanierten Kurbad widerspiegelt, sondern auch in der Einrichtung einer PanoramaSaune im ohnehin schon vorhandenen, dritten Obergeschoss, das zu diesem Zwecke lediglich ausgebaut werden müsste. Auch für den Verband der Heilklimatischen Kurorte, wie Königstein einer ist, ist der viel beschäftigte „Unruheständler“ unterwegs, nicht nur als Botschafter, sondern seinerseits aktiv daran beteiligt, dass die damit verbundenen Prädikatisierungen durchgeführt werden, was gerade auch in den PremiumClass-Kurorten mit zusätzlichen Vorteilen für die Kurgäste einhergeht. Von der Kur in Königstein leite sich vieles für die Stadt ab, davon ist Kowald überzeugt, der daher die Art und Weise, wie der Weggang der bisherigen Kurbad-Geschäftsführerin Almut Boller vonstatten gegangen sei, umso weniger nachvollziehen kann. Das habe in ihm auch so manche Erinnerungen an das Jahr 2000 geweckt, in dem sein Geschäftsführer-Stuhl im Kurbad frei wurde. Dabei hatte der frühere Bürgermeister Antonius Weber seinerzeit noch eine ganz andere Linie vertreten, als Rainer Kowald im Oktober 1976 zum Kurbad-Geschäftsführer gemacht wurde, eine Funktion, die er 25 Jahre lang ausübte: „Ich will, dass das Bad läuft“, soll er gesagt haben. Ihm sei es ein Anliegen gewesen, die Sparten Kur und Tourismus zu stärken. Dies sei umgesetzt worden, indem Werbung und Marketing für das Bad erfolgt seien. Aber auch das indirekte Marketing – wenn auch nicht immer für jedermann sichtbar – habe das Image der Kurstadt angehoben, wie etwa die zahlreichen Veranstaltungen in den Kliniken oder aber die Vertretungen in Verbänden. Als Fachmann, der es aus der Erfahrung heraus wissen müsste, sagt Kowald auch ganz klar und das aus rein fachlicher Sicht: Im Moment fehle ein Fachmann für Kur und Tourismus in der Stadt Königstein. Auch könne er nicht verstehen, weswegen die Politik mit dem Versprechen in den zurückliegenden Kommunalwahlkampf gegangen sei, Kur- und Tourismus in der Stadt stärken zu wollen. Von den damit verbundenen Schwerpunkten sei nach der Wahl nicht viel übrig geblieben, bedauert Kowald. Insbesondere ärgere ihn auch in Bezug auf die aktuelle Diskussion rund um die Kurbadsanierung, dass immer wieder gerne die Parallele zwischen dem Haus der Begegnung und dem Kurbad angeführt werde. Ein Vergleich, der seiner Meinung nach mehr als hinkt. Wie er vorgehen würde? Zunächst einmal müsse ein klares Konzept in Sachen Kur und Tourismus für die Stadt her. Dazu gehöre auch die Ansiedlung eines DreiSterne-Hotels, so dass Kongressteilnehmern, die beispielsweise im Haus der Begegnung tagen, auch eine Übernachtungsmöglichkeit im mittelpreisigen Segment geboten werde, das derzeit nicht in ausreichendem Maße vertreten sei. Längst müsste man auch für eine neue WC-Anlage auf dem zentralen Parkplatz gesorgt haben – ein weiterer Zustand, der für eine Kurstadt, die zu allererst ihre optische Visitenkarte abgebe, nicht tragbar sei. Rainer Kowald, und auch das kann man ihm zuschreiben, ist immer schon ein guter „Networker“ gewesen, was wiederum voraussetzt, dass er in vielen Vereinen engagiert ist und weiß, was die Menschen bewegt. Auch im Rahmen seiner Arbeit für die Kulturgesellschaft Königstein hat das „Geburtstagskind“ dank seiner guten Kontakte zur Wirtschaft schon so manchen großen Namen auf die Open-Air-Bühne der Veranstaltungsreihe „Theater auf der Burg“ geholt, was sich wiederum positiv und verstärkend auf das Image der Kurstadt ausgewirkt hat. Ebenso ist Kowald aktiv im Kirchenvorstand der Evangelischen Immanuelgemeinde. Rainer und Ina Kowald freuen sich jetzt schon auf die nächste Ägyptenreise, die Bilder der letzten Exkursion dorthin halten sie noch fest im Bann, so dass man sich sicher sein kann, dass das Element Wasser Rainer Kowald bald wieder hat. Schließlich steht auch das Tauchen bei einer solchen Reise auf dem Programm. Aber jetzt muss erstmal das schlesische Backwerk mit selbst geraspelten Karotten probiert werden. Vollkommen närrische Aktion: Leere Stadtkasse geraubt den hohen Türmen werden jetzt wir Narren stürmen!“ Nun war die Katze aus dem Sack, mit der jährlichen Besetzung des HdB wollten sich die vereinigten Narrenzünftler offenbar nicht mehr zufrieden geben und gingen jetzt aufs Ganze. Dabei standen die Chancen für Bürgermeister Leonhard Helm von Anfang an schlecht, da sich in seinen Reihen ganz offensichtlich etliche Verräter und Überläufer befanden. An erster Stelle wäre dabei sicher Ronald Wolf von der Kur- und Stadtinformation zu nennen, der aus einem dunklen Kombi (auch noch quer auf dem Behindertenparkplatz postiert!) nicht nur die revolutionäre Triumph: Das Rathaus ist fest in der Hand Beschallungsanlage bediente, sondern auch der Narren. Fotos: Friedel heftige Kanonenschüsse ertönen ließ. Dennoch verkannte der Rathauschef ganz klar die Königstein (hhf) – Da hätte sich der Mitarbeiter des Ordnungsamts am Samstag statt der Parksünder in der Kirchstraße wohl mal besser die merkwürdigen Gestalten angesehen, die gegen 11 Uhr durch die Fußgängerzone liefen, denn die führten Ungehöriges im Sinne. Vielleicht hatte er sich auch – trotz der Uhrzeit – vom Datum täuschen lassen und am 12. 11. keine närrischen Störungen der öffentlichen Ordnung mehr erwartet, doch bedeutet die Eröffnung der Saison schließlich, dass ab sofort die ganze fünfte Jahreszeit lang mit den Jokus-Jüngern und -Jüngerinnen zu rechnen ist. Wie dem auch sei, jedenfalls gelangte ein kleiner Zug von rund 30 eindeutig als Fassenachter identifizierbaren Königsteinern und ihren Unterstützern unerkannt vom Auge des Gesetzes auf Umwegen von der Villa Borgnis, wo sie sich zusammengerottet hatten, zum Rathaus im Burgweg. Dort stellte sich schnell heraus, dass die Spaßvögel finstere Absichten hatten, was sie mit Kanonendonner unterstrichen: „Bürgermeister, komm heraus, Deine schöne Zeit ist aus“, grollte Elferrats- Verlierer: Bürgermeister Leonhard Helm präsident Siegfried Pape ins Mikrofon, das muss zusehen, wie die Garde die Stadtkasse gefährlich nahe neben einer frisch geöffneten plündert. Einen Krebbel bekam er dabei imBierflasche mit „Plöpp-Verschluss“ stand, merhin ab. perfiderweise auf einem Stehtisch, den die Stadtverwaltung dort aufgestellt hatte. Lage, als er sich hoch oben am Fenster des „Zum letzten Mal, Du armer Wicht, zeig‘ Magistratszimmers zeigte: „Durch die Türen am Fenster Dein Gesicht – Dein Rathaus mit dieses Baus geh’n täglich Bürger ein und aus, sie stürmen gerne diese Hallen, weil hier geholfen wird Euch allen!“ Dann jedoch dämmerte ihm, dass seine Bürger hier mit besonderem Fokus auf die Stadtkasse zur Selbsthilfe greifen wollten: „Nun, Bürgermeister, ist’s genug, uns’re Garde kommt zum Zug, wird vom hohen Ross dich holen und den Hintern Dir versohlen. Beenden wird dann diesen Tag ein Fenstersturz wie einst in Prag.“ Mag sein, dass der Bedrohte realisierte, dass im Gegensatz zu dem historischen Vorbild kein Misthaufen unter seinem Fenster lag (wie es mit derlei Dung im Rathaus drin aussieht, kam auch noch zur Sprache), mag sein, dass er die pure Übermacht der gewaltbereiten Narrenschar akzeptierte – jedenfalls ergab sich der Amtsinhaber in sein Schicksal: „Nun denn, ich komm‘ und bringe mit die leere Kass‘ mit leichtem Schritt ...“ Das war gleichzeitig der Moment, als zum ersten Mal keine Buhrufe die Worte des Bürgermeisters begleiteten, während Herausforderer Pape sogar mit einer Gashupe unterstützt wurde. Ein wenig unfair war das Gebaren schon, doch kam es spontan zu einer ehrlichen Versöhnung der Kontrahenten, als die vor das Rathaus getragene Kassentruhe sich nicht als leer erwies. Vielmehr gab sie eine Füllung aus Krebbeln frei, derentwegen man Bäckermeister Emil Hees vermutlich die Rettung der öffentlichen Ordnung in der Kurstadt anzurechnen ist, denn er hatte sie extra zu diesem Anlass spendiert. Lediglich die Hauptakteure Helm und Pape verzogen ob der ihnen zugekommen Senf-Füllung leicht das Gesicht, das übrige Volk kam in den Genuss süßer MarmeladenKrebbel. Dazu reichten Mitglieder der Narrenzunft im Hof Glühwein und Schnäpse gegen die Kälte, während sich im Inneren des Rathauses die Mutigeren bis gegen 13 Uhr über die Sektvorräte des Bürgermeisters her-machten, freilich nicht ohne in wiederholten Polonaisen die anderen Schunkler vor den Toren herein zu bitten. Am runden Tisch im Magistratszimmer wurde schließlich auch die Bilanz für den ersten Königsteiner Rathaussturm gezogen: Inklusive Anmarsch durch die Fußgängerzone hatte Sieger: Elferratspräsident Siegfried Pape hält den wohldimensionierten Rathausschlüssel fest in der Hand. der Elferrat als verantwortlicher Veranstalter ein gut zweistündiges Programm auf die Beine gestellt, das alle Beteiligten gleichermaßen als gelungen wie auch ausbaufähig einschätzten. Darin waren sich nicht nur die aktiven Plaschis aus Reihen der Hexen, Residancers, Königstänzer und Festungsgarde einig, sondern auch die Vertreter der Steinbacher Narren, die das Geschehen als Gäste kritisch verfolgt hatten. Auch die nach mehreren Pannen bei der Vorankündigung nicht besonders zahlreich erschienenen Zuschauer fanden Gefallen an dem Geschehen, was besondere Aussagekraft besitzt, da die meisten die Veranstaltung zufällig und unvoreingenommen erlebten. Damit steht eines sicher fest, nämlich dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird – dann auch direkt am 11. 11., denn der fällt 2017 arbeitnehmerfreundlich auf einen Samstag. KÖNIGSTEINER WOCHE Deutsche Meisterinnen kommen aus Königstein Die Tanzschule Kratz schaffte es, sich in der Kategorie „Small Group Adults“ den Meistertitel zu ersteppen. Foto: privat Königstein – Sieben Tänzerinnen, ein Jahr Training und drei Minuten Zeit die Juri zu überzeugen. Am 5. und 6. November fanden in Weinheim die Deutschen Stepptanzmeisterschaften statt, an welchen die Tanzschule Kratz seit Jahren teilnimmt. In den Kategorien Solo, Duo, Trio, Small Group und Formation, steppten rund 170 teilnehmende Tänzer und Tänzerinnen, in vier verschiedenen Altersklassen, um den Deutschen Meistertitel. Es ist ein Wettkampf der Extraklasse, gibt es, anders als im Eiskunstlauf keinen Pflicht- und Kürteil, sondern lediglich eine einzige Choreografie mit der die Juri überzeugt werden muss. Bewertet wird die Tanzart nach dem internationalen Bewertunugssystem der International Dance Organisation (IDO). Zu je einem Drittel werden Technik, Choreografie/ Komposition und Image bewertet. In den Bereich Technik fließen Schnelligkeit und Präzision der Steppschritte, Rhythmus und Taktgefühl. Choreografie bewertet das Gesamtbild, das Zusammenfließen von Schritten und Tanz, die Vielfalt der Bilder, sowie die musikalische Ausarbeitung. Image bewertet den Tänzer als Individuum, es wird beurteilt, ob Tanz und Choreografie zu Musik, Typ und Kostüm passen, wie die Ausstrahlung der Tänzer ist und ob das Gesamtbild stimmig ist. Rund 100 Stunden Arbeit fließen in eine Choreografie. Neben dem klassischen Training kommen Kostümproben und Videoanalysen dazu. Die Tanzschule Kratz, seit Jahren ein bekannter Name bei den Deutschen Meisterschaften, schaffte es sich in der Kategorie „Small Group Adults“ den Meistertitel zu ersteppen. Die sieben, durchaus bekannten, Königsteinerinnen, Isabelle Hunkel, Angelika Orzechowsky, Helen und Sonja Dawson, Paulina und Nike Löbsack und Lisa Koblizek überzeugten mit ihrer Nummer „Science Squad“ und schaffen somit die Qualifikation zur Weltmeisterschaft. „Besonders in diesem Jahr war, dass wir es geschafft haben eine Choreografie ganz alleine auf die Beine zu stellen“, schwärmt Paulina Löbsack. Tatsächlichen haben die Tänzerinnen ihre Nummer in diesem Jahr, alleine, ohne Trainer einstudiert. Unterstützt von dem Inhaber der Tanzschule Kratz, Norbert Schmidt, fanden sie schnell passende Trainingszeiten und das obwohl sie die Jahre davor nicht alle gemeinsam getanzt hatten. „Bis zum Anfang dieses Jahres waren wir alle etwas verstreut, die einen haben in einer anderen Tanzschule trainiert, die anderen waren in der Welt unterwegs, Abitur und Schule klaubte viel Zeit“, berichtet Lisa Koblizek. Anfang des Jahres war die ganze Gruppe dann zusammen beim internationalen Stepptanzfestival „Taptastic“ in Wilhelmshaven. „Wir haben uns danach getroffen und überlegt, dass wir wieder zusammen tanzen wollen, einfach so, ohne das Ziel eine Meisterschaft zu tanzen“, erzählt Sonja Dawson. Ob es von Anfang an klar war wieder in Königstein zu tanzen? „Was sollen wir sagen? Wir sind Königsteins Kinder und es ist toll unter dem Namen der Tanzschule Deutscher Meister zu werden, in welcher wir alle angefangen haben zu tanzen“, lacht das ehemalige Burgfräulein Isabelle Hunkel. 2005 bestritten die „Little Toes Up“ ihre erste Deutsche Meisterschaft. Den Namen haben sie nun an ihren Nachwuchs weitergegeben. Trainiert von Helen Dawson und Isabelle Hunkel schaffte die Small Group der Juniorenklasse mit ihrer Nummer „The Marionettes“, in ihrem ersten Jahr leider nicht die Qualifikation zur Weltmeisterschaft. Die „Toes Up“, eine Adults 2 Formation belegte in ihrem dritten Jahr bei den Deutschen Meisterschaften den dritten Platz und so fährt die Tanzschule Kratz in der ersten Dezemberwoche mit insgesamt 20 Tänzern zur Weltmeisterschaft nach Riesa. CDU hält Baumfällungen um die Burgen nicht ohne Prüfung machbar Königstein – „Die Burgen wachsen immer mehr zu“, hören die CDU-Fraktionsmitglieder oft von den Königsteinern. Die Bäume seien einfach zu hoch. Zuletzt hatte die FDP dazu einen Antrag gestellt. Die ALK brachte zum Thema sogar Bilder aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit. CDU-Fraktionsmitglied Heinz Alter: „Wir leben nicht mehr im 17. Jahrhundert. Königstein sieht anders aus und auch die Bedeutung des Waldes ist nicht mit damals zu vergleichen. Heute geht es um Umwelt und Naturschutz, heute sind die Realitäten einfach anders.“ Nach Meinung der CDU können nicht mal eben ein paar wertvolle Bäume rund um die Burgen gefällt werden. Alter: „Das ist nicht machbar, denn der Bereich in Falkenstein ist ein Gebiet, in dem die Pflanzen und Tiere besonderem Schutz unterliegen. Es ist ein sogenanntes Flora- und Fauna-Habitat, also hoch schützenswertes FFH-Gebiet.“ Der Wald um die Königsteiner Burg sei heute Bannwald. Hier gäbe es wohl einen etwas größeren Spielraum, um die Vorgaben des Umweltschutzes und die Anliegen des Denkmalschutzes miteinander zu vereinbaren. Mit FDP und Grünen ist sich die CDU einig, dass hier nicht „mit der Axt im Walde“ gewütet werden dürfe, sondern genau geprüft werden müsse, wie die unterschiedlichen Interessen berücksichtigt werden können. Alter: „Natürlich sind die Burgen in Königstein von größter Bedeutung, aber Naturschutzauflagen können nicht einfach ignoriert werden. Auf jeden Fall sind wir mit der FDP einer Meinung, dass wir diese Aufgabe angehen sollten und dann sehen, was machbar ist.“ Sonst entschieden die Mitglieder bei der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Bauen und Umwelt, dass die Gehwegmängel in der Wiesbadener Straße um die Osterzeit im kommenden Jahr beseitigt werden sollen. Außerdem ist geplant, für die Stadt ein Elektrofahrzeug zu leasen, das von verschiedenen Personen der Stadtverwaltung wechselweise für Dienstfahrten genutzt werden kann. Das Provisorium der WC-Anlage auf dem Kapuzinerplatz wird nun professioneller gestaltet und aus versetzbaren Modulen bestehen. Solche Module können dann den neuen Gestaltungen dieses Bereiches entsprechend angepasst werden. Ein guter Erfolg der CDU ist, dass in Alt Falkenstein ein Fußgängerüberweg geschaffen werden soll, damit die Bushaltestellen sicherer und besser erreicht werden. Die Umlegung der bestehenden Grundstücke des Bebauungs-Plangebietes „Am Kaltenborn III“ steht nun an. Damit dies nach entsprechenden Flächen- und Wertmaßstäben auch sicher und gerecht erfolgen kann, wird dies von einem Fachbüro nach festen Regeln und nach allgemeinen Erfahrungswerten vorgenommen. Diese Regeln werden dem Gremium des Bauund Umweltausschusses in einer der nächsten Sitzungen ausführlich von einem Vertreter des Fachbüros erläutert. Nummer 46 - Seite 11 ANZEIGE Donnerstag, 17. November 2016 3500 Herzsch lä Entlast ge ung pro Tag DAS GESUNDE ZIRBENHERZ® BETT ZIRBENKRAFT®: Wissenschaftlich bewiesen, entlastet der Schlaf im alpinen Zirbenbett Ihr Herz um durchschnittlich 3.500 Herzschläge pro Tag – dies entspricht einer Stunde Herzarbeit. Die Folge: Sie fühlen sich erholter, revitalisierter, gesünder und leistungsfähiger. ZIRBENHERZ® ist der Inbegriff von Schlafgesundheit und Regeneration und eröffnete kürzlich eine weitere Filiale in Deutschland. 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Vielleicht hatte es ja Theodor Fontane auf genau solch kleingeistige Berichterstatter abgesehen, als er diese Zeile in sein „preußisches Volkslied“ schrieb – ja, auch er zählt zu den Freiheitsdichtern, wenngleich das in den Lehrplänen der Schule oft unter den Tisch fällt. Damit sei also der Groll verflogen und die Urheber des Ärgernisses mit dem Ehrentitel „Seulberger Rohrspatzen“ bedacht. In Wahrheit handelt es sich dabei um den Chor „Entrüstet Euch!“, der zur Untermalung des Vortrags-Abends zum bevorstehenden 200. Geburtstag Friedrich Stoltzes im Haus der Begegnung mit drei thematisch sehr gelungen ausgewählten Gesangsstücken beigetragen hat, Lob und Dank dafür! Die „AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg e.V.“ hatte in Kooperation mit dem „Forum für Kunst und Kultur der Sozialdemokratie in Hessen e.V.“ Petra Breitkreuz, die Direktorin des Frankfurter Stoltze-Museums, zu einem abendfüllenden Vortrag mit dem Titel „Friedrich Stoltze – Dichter, Denker, Demokrat“ eingeladen, die sich auch als Biografin des „frühen Demokraten“ einen Namen gemacht hat. Lob und Dank auch dafür, denn – das sei vorab verraten – es war ein Vortrag von herausragender Güte. Ursächlich für das diesmalige Erscheinen von „unserem Lieblingsgast in Königstein“ (Gabriele Klempert, AG Kulturlandschaft), dessen „verlegerisches Engagement nicht hoch genug einzuschätzen“ ist war eine sommerliche Begehung des „Stoltze-Plätzis“ neben dem Wasserwerk im Billtal. Nachdem der Mundartdichter in und um Königstein als Kurgast, der trotz Unmut über die Heilmethoden Dr. Georg Pinglers immer wieder hierher kam und den Ort auch in sein literarisches Schaffen einbezog, bekannt ist, sollte der Schwerpunkt diesmal auf seiner Rolle als schriftstellerischer und aktiver Teilnehmer an den revolutionären Umtrieben mit historischem Gipfel in der Frankfurter Paulskirche 1848 liegen. „Das Üble ist mir anerzogen“ – das Zitat stammt nicht nur von Friedrich Stoltze sondern bezieht sich auch auf ihn. Auf den Vortrag seiner Biografin und Stoltze-MuseumsLeiterin Petra Breitkreuz (rechts, neben Gabriele Klempert) passt eher eine etwas spätere Passage von Stoltze über Stoltze: „Bessern wird sich nichts“, denn das ist angesichts der hohen Qualität tatsächlich kaum noch denkbar. Foto: Friedel Mit einer 74-jährigen Lebensspanne von 1816 bis 1891 hatte das Schicksal schon einiges vorgegeben, auch das Aufwachsen im Frankfurter Wirtshaus „Rebstock“, in dem sein Vater Friedrich Christian Stoltze als Gastwirt ein recht freigeistiges Publikum aus „Demagogen“ bewirtete, dürfte seinen Teil dazu beigetragen haben – jedenfalls ist bekannt, dass der junge Friedrich sich zum Stammtisch bestimmter Runden gerne freiwillig als Kellner meldete. Dennoch bestand sein Vater darauf, dass er etwas Solides lernte, was eine Ausbildung zum Kaufmann zur Folge hatte, 1832 aber nahmen Vater und Sohn am berühmt-berüchtigten „Hambacher Fest“ nahe Neustadt an der Weinstraße teil. Dort lernte der NochKaufmann, der bis zu seiner ersten Buchveröffentlichung 1841 unter anderem sogar in Lyon als Seidenhändler arbeitete, Ludwig Börne kennen, den er später als sein literarisches Vorbild bezeichnete. Eine Tätigkeit als Pädagoge bei Friedrich Fröbel von 1843 stellte sich dagegen als nicht idealer Beruf heraus, woraufhin Friedrich Stoltze es ab 1845 (nach dem Tod des Vaters) als freier Literat in Frankfurt am Main versucht. Als „selbstbewusster Freiheitsdichter“ macht sich der Gastwirtssohn (dessen Schwester Umfrage ausgewertet – Der Woogtal-Dialog berichtet Königstein – Die Woogtalumfrage, initiiert vom „Woogtal-Dialog“ zu den Vorlieben und Kritikpunkten bezüglich des Woogtals, ist abgeschlossen und ausgewertet. Wie berichtet, hatte sich eine Initiative aus Vertretern aller Fraktionen des Stadtparlaments – ALK, CDU, FDP, SPD und GRÜNE, der Stadt Königstein und der Vereine Denkmalpflege e.V. und AG Kulturlandschaft KönigsteinKronberg zu einem Forum, dem „Woogtal Dialog“, konstituiert. Ihnen gemeinsam ist das Ziel, unter Beteiligung der Bürger in einem auf Konsens ausgerichteten Prozess, einen Gestaltungsplan für das Woogtal zu entwickeln. Kaum verwunderlich hat sich als eines der Ergebnisse der Umfrage gezeigt, dass die Nutzung des Woogtals zum Spaziergang und die Wertschätzung der Ruhe sowie der Naturnähe bei den Bürgern oben auf der Liste stehen. Hier unterscheiden sich ältere und jüngere Besucher kaum in ihrer Meinung voneinander. Auch Jugendliche und junge Erwachsene geben beides mit höchster Präferenz an, schließlich wurden auch 370 Schüler in die Befragung mit einbezogen. Die Mitglieder des Woogtal-Dialogs hat natürlich sehr interessiert, was die Teilnehmer am Woogtal vermissen und was sie geändert sehen möchten. Vermisst werden mehr Sitzgelegenheiten in beiden Gruppen, Erwachsene und junge Erwachsene. Die Leinenpflicht für Hunde wird von Erwachsenen angemahnt, Blumenwiesen werden in dieser Besuchergruppe vermisst, wohingegen jüngere Besucher eher gerne Sportgeräte und Grillplätze im Woogtal sehen würden. Die Sauberkeit im Woogtal ist offensichtlich kein vorrangiges Problem. Hier gibt es geringe Nennungen in beide Richtungen. Die wesentlichen Änderungswünsche für das Woogtal: Die Wegepflege, inklusive des Glasaustritts auf den Wegen und das Entschlammen des Weihers hat bei beiden Besuchergruppen hohe Priorität. Bei den Erwachsenen ist der Weiher von größerer Bedeutung als bei den jüngeren Besuchern. Das Instandsetzen des Mühlrades spielt für junge Erwachsene keine große Rolle. In der ersten Phase der weiteren Gestaltung des Woogtals möchte die parteiübergreifende Initiative die Wege angehen. Hier geht es vor allem um die Oberflächengestaltung der Wege und ihre Stabilität gegen Ausschwemmungen bei Starkregen, vor allem in den Steigungen. Vorab schon einmal zur Information aller Bürger soll darauf hingewiesen werden, dass sich die Glassplitter, die von vielen Bürgern beanstandet wurden, nicht so einfach beseitigen lassen. Sie sind entstanden, weil im Zuge des Wegeausbaus in den 70er-Jahren beim Aufbau der Trageschichten auf „Oberurseler Schlacke“ zurückgegriffen wurde, dem Endprodukt aus der Abfallverbrennung. Dieses Mischgut war teilweise mit Glas versetzt, weil die Temperatur bei der Verbrennung zu niedrig war. Die Glasreste sind aber durchgeglüht und deswegen nicht mehr scharfkantig. Die Beseitigung ist mit großem Aufwand verbunden und deshalb unrealistisch. Mit einer neuen Oberflächenversiegelung würden keine Ausschwemmungen mehr auftreten und damit auch das Glasproblem nur noch im „Untergrund“ vorhanden sein. Nach jetzigem Planungsstand soll die Wegegestaltung im Jahr 2017 durchgeführt werden. Entsprechende Mittel für dieses Haushaltsjahr sind bereitgestellt. Auf der Agenda für die nächsten Jahre steht auf jeden Fall die Sanierung des Weihers und des Bachlaufs. Der „WoogtalDialog“ hat dazu alte und neue Ideen, die man gerne gemeinsam mit den Bürgern diskutieren möchte. Annett als Beteiligte am „Frankfurter Wachensturm“ von 1833 einige Wochen im Gefängnis verbrachte) gerade unter den freiheitsliebenden Bürgern der freien Reichsstadt schnell einen Namen und mausert sich vom Auftrags-Dichter und Kolumnenschreiber zum Verleger, der unter anderem 1860 die Zeitschrift „Frankfurter Latern“ aus der Taufe hebt. Stets eine kräftige Stütze sowie „Partnerin auf Augenhöhe“ ist ihm dabei Ehefrau Marie, die er 1841 im katholischen „Montagskränzchen“ kennen lernte, einem hoch politischen Gremium. Kurz nach der Hochzeit greift Friedrich allerdings zur Waffe und zieht als Freischärler in die Pfalz, um dort die Ideale der Freiheit zu verteidigen. Obwohl der Aufstand dort scheitert, kommt Stoltze wohlbehalten nach Hause und setzt mit seinem Büchlein „Skizzen aus der Pfalz“ den Kameraden ein Denkmal. Begleitend zur Formierung der Nationalversammlung 1848 hatte der Literat zuvor bereits ein Buch mit Frühlingsliedern herausgebracht, deren Inhalt durchaus auch zur gewaltsamen Verteidigung des Erreichten aufforderte. Das Scheitern der Bewegung, der er später in einem Gedicht als „große Schwärmerei“ nachtrauerte, sollte ihn ein Leben lang weiter beschäftigen, das er selbst in fortgeschrittenem Alter in einem Gedicht zusammenfasste: „Ich bin ein freier Mann geboren und habe nie mein Haupt gebeugt...“ Natürlich konnte solch ein freier Mann mit seinen Veröffentlichungen in der eigenen „Krebbel- und Warmer-Brödercher-Zeitung“ oder als Mitarbeiter im „Volksblatt für Rhein und Main“ den jeweiligen „Obrigkeiten“ außerhalb der freien Reichsstadt nicht gefallen. Die Situation verschärfte sich selbstverständlich, als Preußen 1866 (widerrechtlich) Frankfurt annektierte, der Autor kommt zwar nach drei Monaten Exil wieder zurück, doch seine „Frankfurter Latern“ bleibt für fünf Jahre verboten, da sie nicht, wie dem Berliner „Kladderadatsch“ unterstellt, zum „Schleppenträger Bismarcks“ werden soll. Schon 1853 sucht das Großherzogtum Hessen-Darmstadt ihn wegen „Preßvergehen“, was letztendlich auch zur „Flucht aus Königstein“ führt, da die Nassauer bereit sind, ihn auszuliefern. Die wahre Begebenheit inklusiver Flucht aus dem Hotelfenster dank Königsteiner Leiterbesitzer verarbeitet Stoltze später zu einer bekannten Novelle. Mit dem ein Jahr älteren Otto von Bismarck („sie haben parallel gelebt“) beschäftigt Friedrich Stoltze aber um so unnachgiebiger: „Bismarck hatte für das Volk kein Herz und ließ sie für die Freiheit betteln gehen.“ Mal offen („Wir sind alle Menschen und niemand hat die Liebe Gottes gepachtet“), mal als preußisches Loblied getarnt („denn schrieben wir das Gegenteil, so würden wir verboten“) protestiert der Dichter vor allem gegen Militärhaushalt und Kriegslust und natürlich gegen die Zensur. „Steht der Mensch nicht unter dem Vieh?“, fragt er sich mehrfach, denn der Köter darf bellen, der Journalist aber bekommt einen Maulkorb. Wenigstens Luft und Sonne seien umsonst, mokiert sich Stoltze über die hohen Steuern, nimmt neben Preußen auch Napoleon III. aufs Korn und kommentiert den Börsenkrach („Was für den Einzelnen die Börse, für die Staaten ist’s der Krieg“) mit einem neuen Text zu Schillers „Ode an die Freude“, in dem es heißt: “Alles fällt und kracht auf Erden, kein Geschäft, das sich rentiert ...“. Trotzdem oder gerade deswegen ist Friedrich Stoltze ein geachteter Mann in der heimischen Bürgerschaft („Wir lieben unsere Vaterstadt uneigennützig ...“) und revanchiert sich durch großes Engagement in etlichen Institutionen. „Kein städtisches Ereignis ohne Beitrag Stoltzes“, fasst Petra Breitkreuz diesen Charakterzug zusammen, wobei die Ideen des Verlegers nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stoßen, zumal, wenn er Sponsoren für die Umsetzung sucht. Eher ungefragt teilt er der Stadt auch mit, wenn sie in seinen Augen zu hohe Ausgaben wie für das Opernhaus tätigt, oder zu geringe, wie bei der Verschönerung des Römers. Im Falle des Bürgermeisters Johannes Miquel zeigt er aber auch, dass er seine Meinung ändern kann und rehabilitiert den zunächst so geschmähten Mann – alles Äußerungen, die in heutigen Tagen kaum anders sein könnten. Vielleicht hätte der Freiheitsdichter heute auch ein modernes Grab im Friedwald vorgezogen oder zumindest eine See- beziehungweise Mainbestattung, denn hinsichtlich seines offensichtlich nahenden Endes formulierte er schließlich: „Der Tod nimmt mir den Stein vom Herzen – ach, legt mir keinen neuen drauf...“. 47. DRK-Basar Königstein – Wie jedes Jahr im November findet in Königstein der größte Weihnachtsbasar des Deutschen Roten Kreuzes in ganz Hessen statt. Am Samstag, 19. und Sonntag 20. November, verwandeln sich von 10 bis 17 Uhr die Räume der Grundschule in Königstein, Jahnstraße, zu einem bunten Einkaufsmarkt. In der Cafeteria kann man sich bei leckerem Eintopf, Kaffee und Kuchen erholen, um im Anschluss vielleicht doch noch das eine oder andere zu kau- fen, zumal damit ein guter Zweck erfüllt wird. Mit den Einnahmen werden verschiedene Projekte und Angebote für die Königsteiner Bevölkerung finanziert. So zum Beispiel die wöchentlich in allen Stadtteilen stattfindende Senioren-Gymnastik, der wöchentliche Tanzkreis, diverse Ausflüge für Senioren, Faschings- und Adventsveranstaltungen und vieles mehr. Es werden sozial Schwache ebenso unterstützt wie Bürger, die plötzlich in eine Notlage geraten sind. „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte!“ Rund um den 25. November, dem internationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen!“, setzt Terre des Femmes mit der Fahne „Frei leben – ohne Gewalt“ ein weithin sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. In diesem Jahr mit dem Schwerpunktthema: „Tür auf!“ Die Stadt Königstein beteiligt sich seit vielen Jahren an der Fahnenaktion und zeigt auch in diesem Jahr wieder Flagge. Am Königsteiner Rathaus wird am internationalen Gedenktag die offizielle Flagge des Vereins für Frauenrechte Terres des femmes „Frei leben – ohne Gewalt“ als weithin sichtbares Zeichen gegen tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen gehisst. Parallel zur Flaggenaktion am Gedenktag hat der Arbeitskreis HIP (Hilfe Intervention und Prävention im Hochtaunuskreises) eine Tüten-Aktion initiiert, die unter dem Motto „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ steht. Organisiert haben die Aktion die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in den Städten des Hochtaunuskreises in Kooperation mit Geschäften und Bäckereien. In Königstein, Kronberg, Oberursel Usingen und Bad Homburg erhalten rund um den Ge- denktag Kunden der beteiligten Geschäfte ihre Einkäufe in der kostenlosen Aktionstüte mit der Aufschrift: „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“ überreicht. Die Bäckerei Emil Hees, die sich schon seit 2011 an der Aktion beteiligt, ist wieder mit dabei. Weitere Partner wie BrotHaus, Ernst Herrenmode, Gottschalk-Colloseus, Lindlau Bürobedarf, Millennium-Buchhandlung und das neue Obst-Eck helfen mit und setzen damit ein deutliches Zeichen für ein selbstbestimmtes Leben aller Frauen. In den Außenstellen der Stadtverwaltung Königstein, der Stadtbibliothek und der Kur- und Stadtinformation wird zeitgleich auf den Aktionstag hingewiesen. Ein Hilfetelefon für Betroffene ist kostenlos erreichbar unter der Telefonnummer 08000116016. In vielen Sprachen und rund um die Uhr ist dort ein Ansprechpartner erreichbar. Auf Wunsch kann die Anruferin anonym bleiben. Ansprechpartnerin rund um die Aktion ist für Königstein die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Jutta Hufler, Burgweg 5, Zimmer 21; Telefon 06174/202217; E-Mail: [email protected]. Ultrascharfes Fernseherlebnis. Anzeige SONDERSEITE HANDWERKER IN IHRER REGION Auf über 300 qm erleben Sie Fenster – Rollläden – Sonnenschutz und mehr … Wir garantieren für fachkundige Beratung, höchste Qualität unserer Produkte mit Montage, Reparaturservice auch für Fremdfabrikate Tel.: 06173 989723-0 Dieselstraße 10 Fax: 06173 989723-55 61476 Kronberg GmbH www.rolladen-schneider.de Drössler Parkett Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb P b Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Parkettlegerhandwerk mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. 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Priestley, der Literatur und Geschichte studierte und während des Zweiten Weltkriegs als BBC-Kommentator arbeitete, schrieb das Stück 1944/45 innerhalb einer einzigen Woche und feierte am 1. Oktober 1946 in London eine erfolgreiche Premiere. Erfolgreich verlief nun auch die Premierenaufführung im Taunusgymnasium. Weitere Aufführungen finden am 17. und 18. November jeweils um 19.30 Uhr im Theaterraum des TGK statt. Der Eintritt beträgt sieben Euro, ermäßigt vier Euro. Während des circa eineinhalbstündigen Stücks bewiesen die Schauspieler der Theater AG großes Können. Unter der Regie von Wolfram Holdt, Susanne Nowka und Corinna Spatz-Moritz erhielt das Drama trotz seines sozialkritischen Untertons eine für das Publikum angenehm kurzweilige Note. So konnte sich der Zuschauer sofort in die zu Beginn des Stücks dargebotene Szene der Verlobungsfeier der Familie Birling hereinversetzen. Arthur Birling, das Oberhaupt der wohlhabenden Industriellenfamilie, die in der fiktiven Industriestadt „Brumley“ wohnt, wurde von Yanik Koster eindrucksvoll und authentisch dargestellt. Bereits zu Beginn verkörpert er perfekt den eloquenten, berechenbaren Großindustriellen, den aber in tragischer Ironie auch Selbstzweifel bewegen. Der sozialistisch geprägte Priestley behandelt in seinem Stück zeitkritische Themen des späten 19. Jahrhunderts bis hin zum Zweiten Weltkrieg. Die Probleme der Klassenunterschiede der englischen Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg werden im Stück intensiv beleuchtet. Louise Funda und Carina Jäckel spielen die Rolle der Ehefrau Arthur Birlings, Sybil Birling. Sie ist die Mutter von Sheila und Eric, die sie immer noch als „Kinder“ anredet, obwohl beide bereits über 20 sind. Ihre Rolle der strikten Verfechterin der Trennung sozialer Schichte ist auch in der Interpretation Die Theater AG des Taunusgymnasiums überzeugte mit ihrer Aufführung des Stücks „Ein Inspektor kommt“. Das von John Boynton Priestley geschriebene Sozialdrama bewegte und zog die Zuschauer in seinen Bann. Foto: Fuchs des Taunusgymnasiums konsequent beibehalten worden. Bis zuletzt weigert sie sich als Einzige einzusehen, dass auch sie eine Teilschuld am Suizid eines Mädchens namens Eva Smith hat. Der treffliche Titel des Stücks „Ein Inspektor kommt“, oder wie er im Original heißt „An inspector calls“, gibt bereits Aufschlüsse über das, was der Zuschauer zu sehen bekommen wird. Der Inspektor, der in der ursprünglichen Fassung eigentlich männlich ist, wird im Taunusgymnasium durch eine weibliche Kommissarin ersetzt. Dieser Wechsel des Geschlechts ist positiv zu beurteilen, denn Marlene Winkler spielt die Kommissarin Goole sehr überzeugend. Winkler kokettiert in ihrer Rolle gekonnt und bringt damit Gerald, den Verlobten von Sheila, der Tochter der Birlings, zum Schwitzen. Kommissarin Goole platzt in die Verlobungsfeier der Birlings, um Erkundigungen bezüglich des Suizids einer aus der unteren sozialen Schicht stammenden Frau namens Eva Smith einzuholen. Nacheinander nimmt sie alle Anwesenden ins Verhör, wobei sich herausstellt, dass jeder der Anwesenden seinen Anteil daran hatte, dass Eva Smith immer mehr ins soziale Elend stieß, irgendwann keinen Ausweg mehr fand und sich auf tragische Weise das Leben nahm. AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H E St. Martin ritt durch Oberems Oberems (st) – „St. Martin ritt durch Schnee und Wind….“ –Schnee und Wind hatten die Teilnehmer des St. Martins-Umzuges in Oberems am vergangenen Freitag zum Glück nicht auf ihrem Weg durch den kleinen idyllischen Ortskern, aber kalt war es schon. Doch dagegen kann man sich mit der richtigen Kleidung ausreichend schützen. So trafen sich vor dem Feuerwehrgerätehaus im Heuweg bei Eintritt der Dunkelheit etliche große und kleine Menschen mit Laternen und Fackeln, um am traditionellen Umzug des evangelischen Kindergartens teilzunehmen. In liebevoller Vorarbeit hatten die Kindergartenkinder wunderschöne Laternen gebastelt. „Eine Gruppe hatte das Thema Haustiere und die andere Gruppe widmete ihre Laternen dem Thema Farben“, erzählt Kindergartenleiterin Marijke Eschenauer. So sorgten die Laternen in Form von Hunden, Katzen, Spinnen oder Fledermäusen und auch die bunten Lampionkugeln in allen möglichen Farben für eine ganz besondere Lichtstimmung in der Dunkelheit. Eschenauer berichtet weiter, dass die Organisation für den Umzug in diesem Jahr wieder von dem Elternbeirat unter der Leitung von Frau von Hesler vorgenommen wurde. Der Elternbeirat zeichnete sich auch verantwortlich für die musikalische Begleitung des St.-Martin-Umzuges durch das Blasorchester Schloßborn. Auch schon Tradition ist die jährliche Aufführung eines Auszuges aus der St.-Martins-Geschichte, die von den aktuellen Vorschulkindern aufgeführt wurde. Jedes der neun Vorschulkinder hatte eine Rolle in der kleinen Aufführung übernommen. Besonders freut sich Marijke Eschenauer über den selbstlosen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Oberems, die wieder ihre Fahrzeughalle für die Verköstigung der Umzugsteilnehmer zur Verfügung gestellt hatte und auch das prasselnde Martinsfeuer bewachte. Und wie in jedem Jahr begleiteten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr den Umzug mit Fackeln und sorgten so für eine ganz besondere Atmosphäre während des Umzuges. Nach Abschluss des Spazierganges durch den Ort, der übrigens wirklich von St. Martin in seinem roten Mantel hoch zu Ross angeführt wurde, trafen sich die kleinen Laternenträger mit ihren Eltern wieder vor der Feuerwehr, um dort bei herzhaften Schmalzbroten und leckeren Weckmännern sowie Glühwein und warmem Apfelsaft den Abend am herrlich lodernden Martinsfeuer ausklingen zu lassen. Zuerst befragt die Kommissarin das Familienoberhaupt, Arthur Birling, der schließlich gestehen muss, dass Eva Smith als Arbeiterin in seiner Fabrik tätig war. Aufgrund ihrer guten Leistungen forderte sie jedoch mit anderen Arbeiterinnen höhere Löhne und trat in einen Streik. Diese Aufsässigkeit bestrafte Birling, indem er das Mädchen kurzerhand aus der Firma entließ. Auch Sheila, die Tochter der Birlings, trägt eine Teilschuld an dem Schicksal der Eva Smith. Denn im Laufe des Stücks erklärt Kommissarin Goole, dass die Tote nach der Kündigung eine neue Stelle als Verkäuferin in einem angesehenen Modeladen erhielt, in dem auch Sheila und ihre Mutter Sybil Berling gerne einkaufen. Aufgrund der Schönheit des Mädchens zog sie jedoch Sheilas Neid auf sich und wurde aufgrund einer Beschwerde der Birlings auch aus dem Modeladen entlassen. Als dann schließlich zu Tage kommt, dass der Industriellensohn Gerald Croft, dessen Familie hohes Ansehen in der Upper Society hat, eine intensive und heiße Sommeraffäre mit der hübschen, jungen Eva hatte, läuft das Fass über und die Feier droht zu platzen. In diesem Durcheinander verlässt Komissarin Goole die Festivität und das Stück nimmt eine ungeahn- te Wendung, die den Zuschauer überrascht: Während eines Anrufs Birlings im Kommissariat der Stadt stellt sich heraus, dass es keine Komissarin Goole gibt! Als dann noch bekannt wird, dass es im gesamten letzten Monat keinen Selbstmord einer Frau gegeben hat, wird klar, dass Goole sich offenbar zu Unrecht als Polizistin ausgegeben und eigentlich zusammenhanglose Ereignisse auf eine fiktive Person projiziert hat. Firmen-Patriarch Birling wägt sich schließlich in Erleichterung und wäscht sich und alle Familienmitglieder von jeglicher Schuld rein. Doch Sheila und ihr Bruder Eric können die Ereignisse nicht so einfach abschütteln. Ihrer Meinung nach ändert sich an den dargestellten Taten nichts, und allein die Tatsache, dass so etwas geschehen hätte können, zwingt sie zur kritischen Begutachtung des Sozialverhaltens der wohlhabenden, oberen Gesellschaftsschicht. Nicht nur die Klassenunterschiede, auch die unterschiedlichen Rechte von Mann und Frau, insbesondere in der arbeitenden Bevölkerung, die soziale Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes werden in diesem Stück angesprochen, das bereits zweimal verfilmt wurde und viele Auszeichnungen erhalten hat. Das Stück ist beeindruckend und auch in der heutigen Zeit aktuell. Die Theatergruppe des Taunusgymnasiums zeigte in starker Besetzung die mysteriösen Zusammenhänge und mahnte gekonnt vor den Gefahren einer starken, möglicherweise gar korrupten Oberschicht, die in Zeiten der Industrialisierung die Arbeiterschicht unterdrückte. Das Stück zeigt eindringlich, wo die Verantwortung des Einzelnen im menschlichen Miteinander liegt und dass man sich der Folgen unüberlegter Handlungsweisen bewusst sein sollte. Die Schülerinnen und Schüler der Theater AG fesseln ihr Publikum von Anbeginn an das wohl bekannteste Werk John Boynton Priestleys und dessen Geschehnisse um die Familie Birling. Dabei beschäftigt den Zuschauer „Ein Inspektor kommt“ auch nach der Vorstellung noch emotional, denn die Wahrheit, in einer Welt zu leben, in der Egoismus und Äußerlichkeiten mehr zählen, als innere Werte, ist leider auch in heutigen Zeiten allgegenwärtig. Krippenspielproben in St. Marien beginnen Königstein – „Wir erzählen euch von einer Nacht....“ – unter dieser Überschrift starten die Krippenspielproben in St. Marien. Alle Kinder, die Spaß daran haben, ein Hirte oder Engel oder Maria oder Josef zu sein, sind eingeladen, beim Krippenspiel mitzumachen. Die erste Probe ist für Donnerstag, 24. November um 17 Uhr im katholischen Gemeindezentrum vorgesehen. Die Proben dauern ungefähr eine Stunde. Die weiteren Probentermine sind jeweils donnerstags in der Kirche an den folgenden Terminen: 1.12.2016 um 17 Uhr, 8.12.2016 um 17 Uhr, 15.12.2016 um 17 Uhr, 22.12.2016 um 17 Uhr. Am Freitag, 23.12., findet um 10 Uhr die Generalprobe mit anschließendem Mittagessen statt. Die Krippenfeier selbst ist dann am 24.12.2016 um 15 Uhr. Wer ein Instrument spielt (z.B. Flöte), kann es mitbringen. Wer mitmachen möchte, aber ausgerechnet beim ersten Probentermin nicht kann, kann im Pfarrbüro anrufen unter 06174/255050 oder per E-Mail Bescheid geben an bargon@mariahimmelfahrtimtaunus. de. „Wir erzählen euch von einer Nacht….“ – Casi Eisenbarth hat in dieses Lied die Botschaft und Verheißung von Weihnachten verpackt: Diese Nacht hat Gott sich ausgedacht, sie berührt die Welt mit sanfter Macht und eine neue Freundschaft zwischen Gott und den Menschen beginnt. Davon können sich alle anstecken lassen: bereits bei den Proben und dann auch beim Krippenspiel. CDU-Bundestagskandidat beim Weihnachtsmarkt Neuer Nordic-Walkingkurs Königstein – Der Bad Sodener Bürgermeister Norbert Altenkamp ist der neue CDU-Bundestagskandidat für Königstein. Er will im kommenden Jahr Nachfolger von Prof. Heinz Riesenhuber in Berlin werden. Auf einer Delegiertenversammlung wählte die CDU im Walkreis 181 (Main-TaunusKreis und die Städte Kronberg, Königstein und Steinbach) Altenkamp mit 104 Stimmen gegen Martin Heipertz, Referent im Bundesfinanzministerium, der 83 Stimmen erhielt. Altenkamp, der als Bürgermeister fest im Taunus verwurzelt ist, die Sorgen der Städte und Gemeinden gut kennt und das Flüchtlingsthema in Bad Soden vorbildlich angepackt hat, will in Berlin Fürsprecher der Kommunen sein. Der Bundestagskandidat hat gleich zwei Termine in Königstein zugesagt. Er kommt zum Grünkohlessen der CDU am 20. November und zum Rundgang auf den Weihnachtsmarkt am 3. Dezember. CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh: „Mit Altenkamp haben wir einen Generationenwechsel. Wir freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit.“ Königstein – Unter dem Motto „Dunkelheit wahrnehmen – Lichter entdecken” wird es den nächsten Nordic-Walking-Kurs der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus in Kooperation mit dem Sportverein Crusaders geben. Immer mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr (23.11. bis 21.12.) geht es auf beleuchteten Wegen durch die Straßen der Stadt. Die Gebühr beträgt 20 Euro (für Mitglieder der Crusaders ist der Kurs kostenfrei). Treffpunkt ist die katholische Kirche St. Marien. Nie haben Himmel, Lichter und Sterne eine größere Bedeutung als in der Adventszeit. In einer für viele betriebsamen Adventszeit bietet das spirituelle Nordic Walking einen besinnlichen Aspekt. Wer geht oder walkt, bekommt den Kopf frei, ist bereit für neue Gedanken. Walken ist eine Sportart für jedermann und jederfrau, für jedes Alter, für jede Figur. Sportliche Voraussetzungen sind also nicht nötig, bequeme wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe werden empfohlen. Bei Fragen bitte im zentralen Pfarrbüro anrufen (06174/255050) oder aber eine E-Mail schreiben an [email protected]. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 17. November 2016 Advent in St. Johannes mit Adventsbrunch und Adventskalender Schneidhain – Advent – die Zeit des Wartens auf Weihnachten miteinander feiern und teilen: Dazu lädt der Kirchort St. Johannes d.T. in Schneidhain herzlich ein. Der 1. Adventssonntag, 27. November, soll wie in den Vorjahren wieder ein Tag guter Gemeinschaft sein: Die Heilige Messe beginnt um 9.30 Uhr mit dem Anzünden der ersten Kerze auf dem Adventskranz, begleitet von den schönen und erwartungsvollen Liedern des Advent. Die Kommunionkinder werden da sein und sich vorstellen. Nach der Messe sind alle herzlich willkommen, bei einem Brunch im Pfarrsaal miteinander ins Gespräch zu kommen. Es wäre schön, wenn der Tisch sich füllt – vor allem mit vielen Kleinen, Großen und Freunden der Gemeinde! Besonders herzlich sind auch alle eingeladen, die neu in Schneidhain zugezogen sind. Wer etwas zum Buffet mitbringen würde, melde sich im Pfarrbüro unter Telefon 06174/255050 oder trage sich in die Mitbringliste im Kircheneingang ein. Zu einem abendlichen Spaziergang lädt vom 1.12. bis 23.12. der ökumenische Adventskalender ein: An jedem Abend öffnet sich in einem anderen Haus in Schneidhain ein adventliches Fenster. Dazu gibt es eine Geschichte, es wird gemeinsam gesungen und es gibt Adventsgebäck. Treffpunkt ist immer um 17.45 Uhr am Hinkelstein an der Grundschule. Wer selbst ein ‚Türchen‘ gestalten möchte – einige sind noch frei und suchen einen Gastgeber! Kontakt: [email protected]. Offener Trauerkreis Stammtisch der JU Königstein – Der Tod eines nahestehenden Angehörigen hinterlässt eine Lücke im Alltag, die Trauer zu verarbeiten ist oft sehr schwer. Die Hospizgemeinschaft Arche Noah lädt Interessierte zum „Offenen Trauerkreis“ für Dienstag, 22. November, 18.30 Uhr, in die Geschäftsstelle Herzog-AdolphStraße 2 in Königstein ein. Gemeinsam mit anderen Trauernden ins Gespräch kommen, über Ängste und Ausweglosigkeit reden, Wege finden aus der Trauer heraus zufinden, in der Gruppe ist dies oft leichter. Ein vorherige Anmeldung ist nicht nötig und man geht keine Teilnahmeverpflichtung ein. Die Leitung übernimmt Lucia Kehr. Königstein – Der monatliche Stammtisch der Jungen Union Königstein, Glashütten, Schmitten, findet am 20. November um 19.30 Uhr (nach der mitgliederoffenen Vorstandssitzung) in der Dorfschänke in Mammolshain statt. Zu Gast ist der frisch nominierte CDU-Bundestagskandidat Norbert Altenkamp! Interessierte Bürger sind herzlich willkommen. Mehr Informationen unter www.ju-kgs.de. Stammtisch des Vereins für Denkmalpflege Königstein – Am Donnerstag, 24. November, findet im Rahmen des Stammtischs des Vereins für Denkmalpflege e.V. wieder ein interessanter Vortrag statt. Die Leiterin der Abteilung der Stadtplanung in Kelkheim, Nicole Rauber-Jung, referiert über das Thema „Erlaubt ist was gefällt? Bauen und planen in der Stadt“. Der Stammtisch findet um 19.30 Uhr im Seniorentreff des DRK in der Kugelherrnstraße statt. Mit Tischtennis in den Winter Glashütten – Wer in der dunklen Jahreszeit sportlich aktiv werden möchte, für den bietet sich Tischtennis geradezu an. Mit Spaß etwas für die Gesundheit tun, das ist hierbei bis ins hohe Alter möglich. Der Sport-Club Glashütten e.V. möchte besonders Neueinsteiger, Wiedereinsteiger, Eltern TT-begeisterter Schüler usw. ansprechen. Tischtennis wird in der Glashüttener Sporthalle jeweils Dienstagund Freitagabend gespielt. Bei Interesse ist im nächsten Jahr auch die Teilnahme an den Meisterschaften mit einer „NeueinsteigerMannschaft“ möglich. Auskünfte erteilt gerne: Dieter Kilb, Telefon 06174/62934, dieter. [email protected]. Nummer 46 - Seite 15 Innovative Lösungen für Solarstrom vom eigenen Dach Anzeige Das Rhein-Main-Gebiet ist mit rund 200 Sonnenstunden im Monat deutschlandweit Vorreiter. Beste Voraussetzungen für die Gewinnung von Solarenergie vor Ort. Dabei nutzen Hausbesitzer, Mieter und Gewerbetreibende den Strom vom eigenen Dach zunehmend selbst und machen sich so weitgehend unabhängig von der künftigen Strompreisentwicklung. Und scheint die Sonne gerade nicht, gewährleistet das öffentliche Stromnetz weiterhin jederzeit eine zuverlässige Versorgung. Die Umsetzung der Energiewende vor Ort unterstützt Mainova mit innovativen Produkten. Mit Mainova daheim Solar hat der größte hessische Energieversorger ein Kombi-Paket mit Solarmodulen und Stromspeicher auf den Markt gebracht. Damit können Hausbesitzer umweltfreundlichen Strom selbst erzeugen und Tag und Nacht nutzen. Das System deckt bis zu 65 Prozent des Strombedarfs. Wer für diese zusätzlichen Mengen einen Ökostrom-Tarif wie zum Beispiel Mainova Novanatur abschließt, ist zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt. Auch Mieter erhalten die Möglichkeit, an der Energiewende teilzuhaben und lokal erzeugten Sonnenstrom selbst zu nutzen. Mainova arbeitet dafür mit den Vermietern zusammen und stattet zunehmend Mehrfamilienhäuser mit Solaranlagen aus. Der vor Ort produzierte Strom fließt direkt ins Hausnetz und versorgt die Wohnungen. Mainova errichtet und betreibt die Anlagen auf eigene Rechnung und stellt den Bewohnern den Strom vom eigenen Dach zur Verfügung. Weder Mieter noch Vermieter haben dadurch zusätzliche Kosten. Ganz im Gegenteil: Der dafür geltende Tarif gibt die Preisvorteile durch reduzierte staatliche Abgaben für selbst produzierten Strom an die Mieter weiter. Der Vermieter profitiert ebenfalls – u.a. durch zunehmende Attraktivität und Wertsteigerung seiner Immobilie. Auch Hausbesitzer profitieren von günstigem Solarstrom, der auf dem eigenen Dach erzeugt wird. Dach, die sie von Mainova pachten, liefert ihnen umweltschonende Sonnenenergie für den Eigenbedarf. Für den kompletten Service mit Planung, Installation und Wartung zahlen sie lediglich einen monatlichen Pachtbetrag, der über die gesamte Laufzeit konstant bleibt. Dies ist genauso garantiert wie die zwanzigjährige Vergütung für den überschüssig produzierten Strom. Weitere Informationen im Internet auf www.mainova-solarstrom.de Gewerbetreibende profitieren von der Kraft der Sonne mit Mainova Eigenstrom. Eine Solaranlage auf dem Bauen & Wohnen Ein Baustoff mit Zukunft Lebenslange Freude an einem massiven Haus aus Beton (epr) Zeit und Baukunst gelten seit jeher als unschlagbares Team: Wer ein Haus baut, plant nicht nur für die Gegenwart, sondern immer auch für die Zukunft – oder die nachfolgenden Generationen. Im schnelllebigen 21. Jahrhundert wünschen sich viele Menschen deshalb nichts lieber als Beständigkeit. Die Sehnsucht nach alten Werten, vor allem aber nach Altbewährtem findet sich auch in der heutigen Architektur wieder. Denn auf dem Weg in die Moderne hat eine Bausubstanz nie an Bedeutung verloren: Beton. Als eines der besterhaltenen antiken Gebäude ist das knapp zwei Jahrtausende alte Pantheon in Rom der beste Beweis für die Langlebigkeit von Beton. Von Wolkenkrat- AM ZIEL HEIZUNG IZ 66 DIE TECHNIKER HEIZUNG UN A HE walle Fußboden-Verlegung H. Selmani zern über Brücken bis hin zu Tempeln und Kirchen – die Spuren des Baustoffes sind vielerorts noch immer deutlich sichtbar. Doch Nachhaltigkeit allein reicht noch längst nicht aus, um sich auf lange Sicht durchzuset- zen. Ein weiteres wichtiges Bauherren-Kriterium ist die Flexibilität, denn schließlich möchte sich jeder seinen individuellen Wohntraum erfüllen können. Umso besser, dass Beton dank unterschiedlicher Herstellungsverfahren in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n G in wallau und Verarbeitungstechniken dem Hauseigentümer fast jede gewünschte Form ermöglicht und sogar baulichen Herausforderungen gewachsen ist. Spezielle Schalungen erzeugen darüber hinaus individuelle Oberflächenstrukturen, -farben und -effekte. Fest steht: Das Auge baut immer mit! Und wer sich näher mit der Planung seiner Immobilie beschäftigt, verlangt Meisterbetrieb • Ausbildungsbetrieb Mitglied der Maler- und Lackierer-Innung gsaufl ösung Unser Leistungsprogramm – jetzt zum Winterpreis: Spezial Fassadenanstrich • Eigener Gerüstbau Kunststoffputz • Malerarbeiten • Wärmedämmung Tapezierarbeiten • Trockenbau • Brandschutz Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 - 71 44 · Handy 0171 - 78 28 192 · Fax 0 60 07 - 93 06 44 E-Mail: [email protected] · www.zoeller-u-john.de Dienstleistun gen e dienst e i Kur r Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] neben optischen Qualitäten auch immer genügend Raum für Selbstverwirklichung. Platzsparende Maßnahmen können beispielsweise schlanke Wände sein. Hier kommt dem Häuslebauer eine weitere Eigenschaft von Beton zugute: Dank der hohen Tragfähigkeit des Materials müssen die Wände nicht meterdick errichtet werden, um Stabilität zu garantieren. Aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann man sogar ganz auf tragende Zwischenwände verzichten, wodurch offene, geräumige und weitläufige Räume entstehen. Die Wohnqualität wird in Betonhäusern zusätzlich durch natürlichen Schall-, Brand- und Feuchteschutz gesteigert. Die hohe Wärmespeicherfähigkeit von Betonwänden sorgt dafür, dass sowohl die Erwärmung der Raumluft im Sommer als auch der Wärmeverlust in den Wintermonaten minimiert werden. Mehr dazu unter www.beton.org. Sichern Sie sich die Winterpreise. Ab sofort! tellung. unsere Auss Besuchen Sie inbarung – re e V ch a n e – Termin Erhöhte Sicherheit ohne Mehrpreis Fenster aller Art Rollläden Haustüren Energiesparfenster Innentüren Einfach anrufen und Beratung anfordern! Vordächer Holzmann Bauelemente & Bau GmbH KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 46 Donnerstag, 17. November 2016 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten 19.00 Uhr Maria Himmelfahrt im Taunus Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 20.11. 11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Begrüßung der Erstkommunionfamilien † Verstorbene der Familie Adam und Anna Kroth † Familie Bernhard † Johann und Frieda Jung und Angehörige † Christa Loewe und Angehörige 18.30 Uhr Heilige Messe „Ja, gib uns den Geist!“ - Eucharistiefeier zur Eröffnung des Firmkurses gemeinsam mit den Crusaders Dienstag, 22.11. 16.45 Uhr Heilige Messe † Margarete und Hans Schwarzer Mittwoch, 23.11. 18.00 Uhr Gottesdienst für trauernde Angehörige 18.30 Uhr Heilige Messe in der KVB Klinik 19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet. Pfarrer Lindenberg ist in St. Marien anwesend und steht für Gespräch, Beichte und Gebet zur Verfügung. 20.30 Uhr Komplet Veranstaltungen Freitag, 18.11. 15.00 Uhr Cafè-Treff Montag, 21.11. 15.00 Uhr Froher Feierabend Mittwoch, 23.11. 20.00 Uhr Taufelternabend für Taufen des Monats Dezember Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 18.11. 18.30 Uhr Heilige Messe † Hildegard und Ludwig Schalk Sonntag, 20.11. 11.15 Uhr Heilige Messe mit Begrüßung der Erstkommunionfamilien Patrozinium, musikal. Gestaltung: Kirchenchor Kronberg - Schönberg singt die missa albanis von P. Reulein Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 17.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 19.11. 16.30 Uhr Taufe von Hannah Daiber 18.00 Uhr Heilige Messe mit Begrüßung der Erstkommunionfamilien † Peter Gottschalk und Angehörige Donnerstag, 24.11. (nicht in den Schulferien) Veranstaltungen Montag, 21.11. 10.00 Uhr Vorlesetag in der Kita St. Christophorus Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Heilige Messe Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Sonntag, 20.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Begrüßung der Erstkommunionfamilien † Elisabeth Pfab Aufnahme in die Kirche von Silke Zirener (Erwachsenentaufe) Mittwoch, 23.11. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Sonntag, 20.11. 11.00 Uhr Adventsbasar in der Turnhalle der Grundschule Mammolshain Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 19.11. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 18.11. 10.00 Uhr Heilige Messe Seniorengottesdienst Sonntag, 20.11. 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit Begrüßung der Erstkommunionfamilien - mit den Kirchturmspatzen Dienstag, 22.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 24.11. 17.00 Uhr Taufnachmittag der Erstkommunionfamilien Bitte beachten: Das Büro am Kirchort ist vom 8.11. bis einschl. 21.11. geschlossen. _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15 Sonntag: 10.00 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.30 Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Donnerstag, 17.11. 20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung – Die Sitzung ist öffentlich. (Bischof-Muench-Haus, Kronberg) Dienstag, 22.11. 20.00 Uhr Bibelgespräch zum Evangelium des folgenden Sonntags In der Zeit vom 26.11. bis 06.12.2016 findet in unserer Pfarrei die Caritas-Wintersammelwoche statt. Jahresabschluss 2015: Der Verwaltungsrat hat den vom Rentamt vorgelegten Abschluss des Haushaltes 2015 geprüft und genehmigt. Ab dem 10.11. liegt der Jahresabschluss für 14 Tage zur Einsicht im Zentralen Pfarrbüro aus. 2015 konnte mit einem leichten Plus abgeschlossen werden. KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 17.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 18.11. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Samstag, 19.11. 19.30h Chor- und Orchesterkonzert Ferruccio Busoni, Nocturne symphonique op. 43 Gustav Mahler, Kindertotenlieder Gabriel Fauré, Requiem op. 48 Katharina Magiera, Alt Agnes Kovács, Sopran Sebastian Kitzinger, Bariton Vokalensemble Königstein Frankfurter Kapelle Leitung: Katharina Götz Sonntag, 20.11. 10.00h Gottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer Montag, 21.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Seniorensingen im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 22.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 17.00h Konfirmanden K 2018 Mittwoch, 23.11. 16.30h Gesprächskreis im Adelheidstift Donnerstag, 24.11. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurs Schneidhain (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain (6. Schulstunde Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Samstag, 19.11. 12.00 Uhr Gedenkgottesdienst für Frau Wahl mit anschließendem Beisammensein und Suppe im Arno-Burckhardt-Saal. Sonntag, 20.11. 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Totensonntag 11.00 Uhr Kindergottesdienst 14.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof Falkenstein Veranstaltungen Donnerstag, 17.11. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal Dienstag, 22.11. 16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 Donnerstag, 24.11. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 20.11. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey mit Abendmahl Montag, 21.11. 17.30 Uhr Pfadfinder in Neuenhain Dienstag, 22.11. 16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Mittwoch, 23.11. 15.00 Uhr Nachmittagskreis Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Freitag, 18.11. 15.00 Uhr Adventsbasteln für Senioren Sonntag, 20.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche) 11.30 Uhr Totensonntag-Gedenken (Friedhof) Letzter Sonntag des Kirchenjahres Wochenspruch: Lukas 12, 35 „Laßt eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Dienstag, 22.11. 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch, 23.11. 17.00 Uhr Jugendtreff 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Donnerstag, 24.11. 09.00 Uhr Miniclub - bitte anmelden Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 17. November 2016 Mammolshain verteidigt 6. Platz Derby gegen Kronberg ohne drei Schneidhainer Teams mit Niederlagen gegen Seulberg Schneidhain – Keine Punkte für Blau-Weiß an diesem Sonntag. Gegen die erste und zweite Garde des SV Seulberg verlor man mit jeweils zwei eigenen erzielten Treffern. Dabei kann man beiden Mannschaften keinen Vorwurf machen, dass man nicht den nötigen Einsatz und (Kampfes-)Willen an den Tag gelegt hätte, sondern man agierte phasenweise überspitzt und nicht abgezockt genug und hatte am Ende auch nicht das berühmte Quäntchen Glück auf seiner Seite. Die Spieler der ersten Schneidhainer Mannschaft machten im Spitzenpiel der Kreisliga A-Hochtaunus gegen Tabellennachbarn Seulberg, nachdem eine 2:0-Führung verschenkt wurde und man 2:3 verlor, am Ende lange Gesichter. Dabei hatte es so gut angefangen und man war durch zwei Kopfballtreffer von Kapitano Kauert und Youngstar Henkel in Führung gegangen und ließ den Gegner in der ersten Halbzeit nur selten zu Chancen kommen. Zu Beginn der zweiten Hälfte verletzte sich Torschütze Henkel schwer und es musste der Krankenwagen ins Braubachtal kommen, was für ein paar Minuten das Sportliche ins Hintertreffen geraten ließ. Die Mannschaft wünscht ihrem Spieler auf diesem Wege gute Genesung. Der für Henkel eingewechselte Korkmaz hatte dann die große Chance, das Spiel klar zu machen, doch scheiterte aus kurzer Entfernung. Die Seulberger witterten jetzt Morgenluft und erzielten in der 62. durch Pöhland den Anschlusstreffer. Es wurde immer unruhiger und Schneidhain hatte weitere Möglichkeiten zur abermaligen Zwei-Tore-Führung, doch am Ende sollte alles anders kommen. Seulberg spielte die Schneidhainer in der Schlussviertelstunde an die Wand und drehte das Spiel durch Tore von Hoyer und Nürnberger komplett. Alles in allem war der Sieg für Seulberg aufgrund der technischen und konditionellen Überlegenheit verdient. Trainer Goncalves nach dem Spiel: „Wir haben heute wichtige Punkte verschenkt, aber sollten uns davon nicht schocken lassen und an die positiven Aspekte dieses und der letzten Spiele anknüpfen. Deshalb ist es um so wichtiger, dass wir am kommenden Spieltag den nächsten Dreier im Spiel gegen Bad Homburgs Zweite einfahren.“ Das Spiel der Reservemannschaften von Schneidhain und Seulberg gewannen die Gäste aus dem Friedrichsdorfer Stadtteil am Ende mit 4:2, was nicht den gesamten Spielverlauf widerspiegelt, denn die Truppe um Jungtrainer Stefan Schneider zeigte eine starke Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorsonntag und machte mit viel Biss und Torhunger dem Gegner das Leben schwer. Insbesondere in der zweiten Halbzeit machte sich wie schon in einigen vorherigen Spielen die unzureichende Fitness und Kondition bemerkbar und Blau-Weiß geriet mehr und mehr unter Beschuss und kassierte drei Gegentreffer. Die Tore für Blau-Weiß erzielten Islami und Güney. Einmal mehr hätte man Punkte zu Hause behalten können. Trotzdem gilt die Devise „Weitermachen und arbeiten, dann wird sich auch irgendwann der Erfolg einstellen!“ Das Spiel bei DJK Bad Homburg II findet am kommenden Sonntag, 20. November, um 13 Uhr statt. Der ewige Gärtner hat sie gnädig zu sich genommen und gibt uns die Gewissheit, sie bleibt seine schöne Blume. Nummer 46 - Seite 17 Mammolshain (cdg) – Ohne drei Stammspieler muss Kreisoberligist FC Mammolshain seine letzten drei Begegnungen dieses Jahres bestreiten. Zum Vorrundenabschluss im Derby gegen den EFC Kronberg fehlen erstmals der verletzte Marc Ohly sowie die beiden Urlauber Heiko Ullmann und Jakob Elzenheimer. Da trifft es sich ausgezeichnet, dass Mammolshain durch einen souveränen 3:0 (0:0)-Erfolg beim Tabellenletzten SG Wehrheim/Paffenwiesbach sein Polster zur Abstiegszone auf nunmehr elf Zähler ausgebaut hat. Gleichzeitig wurde mit derzeit 22 Punkten Platz sechs in der Tabelle verteidigt. „Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, mit dem Spielverlauf insgesamt allerdings nicht“, kritisierte FC-Spielertrainer Benjamin Becker vor allem die Vorstellung in der ersten Halbzeit. Auf dem roten Hartplatz in Wehrheim hatten die Gäste mehr mit den Platzverhältnissen als mit dem oft allzu ruppig einsteigenden Gegner zu kämpfen. Vor allem, weil Schiedsrichter Steffen Keller die Zweikampfmethoden des Schlusslichtes allzu großzügig bewertete. Dagegen hielten von Anfang an beispielgebend Kapitän Niklas Predehl, Abwehrchef Tobias König und Becker selbst, der der Mannschaft auf dem Feld inzwischen erheblich an Sicherheit verliehen hat. „Aber von der Bank kann ich mehr Einfluss als Coach nehmen“, sagt Becker, der angesichts der Personaldecke jetzt umso mehr als Spieler gefordert ist. „Opfer“ der ruppigen Gangart wurde frühzeitig Marc Ohly, wenn auch ohne echtes Foulspiel. Der mit sieben Treffern erfolgreichste FC-Torschütze musste schon nach einer Viertelstunde verletzt ausscheiden und fällt mit großer Wahrscheinlichkeit für die Spiele zuhause gegen Kronberg und Neu-Anspach II sowie in Oberursel aus. Die zweite Halbzeit übernahm Mammolshain dann endlich beherzt das Kommando. Schon Lieselott Köster nach fünf Minuten bot sich Sebastian Hohenloser, der trotz Krankheit nach dem Ausfall von Ohly eingewechselt wurde, die Chance zur Führung. Er scheiterte am Fünf-MeterRaum mit einem Heber am Torhüter. Das 1:0 leitete wie schon gegen die SF Friedrichsdorf Jakob Lechmann mit einem Freistoß aus gut 25 Metern ein. Den abgewehrten Ball nahm Benjamin Becker im 16-Meter-Raum volley und brach damit den Bann. Schon sechs Minuten später fiel die Entscheidung. Uenal Özdemir, Mammolshains neuer Knipser, traf erstmals für seinen neuen Verein. Ein typisches Abstaubertor nach glänzender Vorarbeit von Jeff Schäfer. Ständig anspielbar findet sich der erfahrene Torjäger, der zuletzt ein halbes Jahr wegen einer Ausbildung zum TÜV-Prüfer pausiert hatte, immer besser zurecht. „Die letzten 20 Minuten war er platt, wollte eigentlich raus“, erzählte sein Trainer, der ihn aus gemeinsamer Königsteiner Zeit gut kennt und zum Mitmachen überredet hatte. Den Schlusspunkt in Wehrheim setzte Jakob Elzenheimer. Eingewechselt für Hohenloser zog er über links auf und davon. Sein Abspielversuch zu Özdemir scheiterte zwar, aber im zweiten Versuch bugsierte er den Ball gefühlvoll per Heber zum 3:0 ins Netz. Am Sonntag kommt Kronberg zum Derby, gestärkt durch einen 8:0-Kantersieg gegen Oberhöchstadt. „Die sind viel stärker, als es ihr Tabellenplatz vermuten lässt“, meint Klaus Moser vom Spielausschuss. Vor allem auf die dreifachen Torschützen Yannick Jochmann und Trainer-Sohn Dennis Janson sollte seine Abwehr ihr Hauptaugenmerk legen. Wer das fehlende Trio ersetzt, bleibt offen. Albeck, Wayne Schäfer, Kilian und eventuell Regalo bieten sich an. Die siegreiche Mannschaft: Auch – Predehl, König, Lechmann – Schmiedl, Santos, Becker, Ohly (Hohenloser, Elzenheimer), Jeff Schäfer (Kilian) – Ullmann, Özdemir. Die Stadt Königstein im Taunus trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter geb. Cleppin 25. 7. 1916 – 15. 11. 2016 Karl Berbalk Wir sind sehr traurig und unendlich dankbar, dass wir sie so lange so fit bei uns haben durften. der am 3. November 2016 im Alter von 80 Jahren verstarb. Klaus Köster, Maria, Valeska und Ute Herr Berbalk war in der Zeit vom 1. August 1976 bis zum 31. Dezember 1998 in der Gärtnerei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus beschäftigt. Ab 1. Januar 1993 war er Leiter der Gärtnerei. Er war ein sehr geschätzter und engagierter Mitarbeiter. Kersti Rodis, geb. Köster, mit Dirk, Imke und Jan Patricia Köster, geb. Niggl, mit Robin und Marco Hans-Curt Köster mit Gaby Klempert Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Tobias mit Paul Ruth mit Jörg, Franziska, Carsten und Vera Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus Für den Personalrat der Stadt Königstein im Taunus Die Beerdigung findet am Montag, dem 21. November 2016, um 11.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Leonhard Helm Bürgermeister Thomas Lederer Personalratsvorsitzender Marco TheiI & Richard Brain GbR Ihr Meisterbetrieb in WaIdems GRABMALE BAU GESTALTUNG DENKMALPFLEGE Sigrid Kozik * 08. 01. 1928 Dieter Schmid † 01. 11. 2016 * 24. 10. 1937 Sigrid, „Oberhaus“, www.die-steinmetze.com [email protected] Nach einem erfüllten Leben nehmen wir Abschied von Hofgasse 12 65529 WaIdems-Esch Du warst eine verlässliche Freundin und eine geliebte Aufpasserin, eine pragmatische Ratgeberin, ein unkomplizierter Mensch und so viel mehr. TeI. 06126 - 710 83 60 Fax. 06126 - 959 47 56 Wir sind unbeschreiblich traurig. Du fehlst uns. Deine „Untermieter“ Heinz-Werner & Gaby mit Winni, Deinem „halben“ Hund † 10. 11. 2016 In Liebe und Dankbarkeit Beate Schmid Andreas Schmid Thomas Schmid mit Familie Jürgen Schmid mit Familie Markus Schmid mit Familie Beate Schmid, An den Hohwiesen 7, 61462 Königstein Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 22. November 2016, um 13.30 Uhr, auf dem Friedhof Bad Soden-Neuenhain statt. W. STEFFENS & SOHN Grabsteine KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 G R A B M A L E S E I T 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 46 Donnerstag, 17. November 2016 Herz unter Stress – die Wirkung von Stress und gesundem Lebensstil Königstein (sk) – Vergangenen Mittwoch veranstalteten die Deutsche Herzstiftung und die Klinik Königstein der KVB ein Herzseminar unter dem diesjährigen Thema „Herz unter Stress“. In dem großen Vortragssaal der Klinik fanden sich mehr als 70 Besucher ein, darunter Patienten, Angehörige, Ärzte und gesunde Interessierte. Mit dem Ziel, Herzpatienten wie auch gesunde Menschen neutral und unabhängig über die Behandlung und Vorsorge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu informieren, wurde die Deutsche Herzstiftung bereits 1979 gegründet. Mittlerweile unterstützen mehr als 94.000 Mitglieder den Verein. Darunter auch Dr. med. Gerhard Toepel, der als Chefarzt, Internist und Kardiologe der KVB Klinik das Seminar kompetent und sympathisch moderierte. Zwei Vorträge zu den Themen „Wie wirkt sich Stress auf die Gesundheit aus“ und „Wie führt ein Herzpatient ein gesundes und aktives Leben“ bildeten den Kern der Veranstaltung. In der Pause leitete Marie Louise Vogel, Diplomsportwissenschaftlerin und diesjährige Paralympics-Trainerin in Rio de Janeiro, die Gäste auf fröhlich unbeschwerte Weise zu herzgesunden gymnastischen Übungen an. Die Psychologin Dr. Anita Püttmann erklärte in dem ersten Vortrag, warum Stress im Sinne von psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz, in der Familie oder im sozialen Umfeld eine stetig wachsende Bedeutung als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten gewinnt. Der Begriff „Stress“ stammt ursprünglich aus der Werkstoffkunde und beschreibt die Reaktionen technischen Materials unter besonderer Belastung. Erst ab 1936 übertrugen Psychologen den Begriff Stress auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt. Mittlerweile sei es „schick“, gestresst zu sein, so die Psychologin. „Wer nicht im Stress ist, der ist in unserer Gesellschaft kein wichtiges Mitglied“, fasste Dr. Püttmann ihre Beobachtungen zusammen. Stress definiert sich entsprechend des von dem Psychologen Richard Lazarus 1974 veröffentlichten Stressmodells als das individuelle Erleben einer übermäßigen Belastung (Stresssituation), gefolgt von einer spezifischen Stressreaktion. Von wesentlicher Bedeutung sind danach die subjektive Bewertung der (Stress-)Reize und nicht ihre objektive Beschaffenheit, denn Menschen können für bestimmte Stressoren höchst unterschiedlich anfällig sein. Wird eine Situation als potenziell gefährlich und damit stressend empfunden, erfolgt im zweiten Bewertungsschritt die Überprüfung, ob die Situation mit den verfügbaren Ressourcen SPORT Die Referenten und Veranstalter des Herzseminars gaben umfassende Antworten auf Fragen rund ums Herz: Dr. Kurt Schmidt (v. li.), Dr. Anita Püttmann, Marie Louise Vogel, Dr. Gerhard Toepel, Diana Edzave und Sonja Wessely. Foto: Krüger bewältigt werden kann. Wenn die Ressourcen als nicht ausreichend bewertet werden, dann wird eine Stressreaktion ausgelöst, beispielsweise Aggression, Kampf, Flucht oder auch Erstarren. Gleichzeitig reagiert der ganze Körper auf diese Stresssituation mit der Aktivierung des Gehirns, Atembeschleunigung, Bluthochdruck, vermindertem Speichelfluss, erhöhter Schweißbildung, Energiebereitstellung, Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen, erhöhter Schmerztoleranz u.a. „Das sind unbestreitbar sehr nützliche Reaktionen“, betonte Dr. Püttmann, „wenn man sich blitzschnell mit geschärften Sinnen für Flucht oder Kampf entscheiden muss, so wie es der unzivilisierte Mensch in grauer Vorzeit tun musste“. War die Gefahr gebannt, regelte sich der Körper rasch wieder runter auf den Normalzustand. Aber was passiert bei unseren heutigen psychischen und sozialen Stressoren in der Familie oder am Arbeitsplatz? „Da ist unser Stresssystem fehlangepasst“, erklärte Dr. Püttmann. Ein „Abschalten“ oder „Runterregeln“ auf den Normalzustand ist meist nicht möglich. Der Ausnahmezustand wird zum Dauerzustand, weil sich komplexere Problemstellungen nicht einfach mit Flucht oder gewaltsamen Auseinandersetzungen lösen lassen. Der Stress wird chronisch. Zirkulieren dann Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol permanent im Blut, hat das weitreichende SPORT gesundheitliche Konsequenzen insbesondere für das Herz. Stressfolgen sind Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und verstärkte Ablagerungen in den Gefäßen - die gefürchtete Arteriosklerose. Wie geht man nun mit dem Stress um? Dr. Püttmann unterscheidet drei Arten der Stressbewältigung: das instrumentelle, das kognitive und das regenerative „Coping“. Die instrumentelle Herangehensweise umschreibt die Reduktion von äußeren Belastungsfaktoren. Kognitiv wird Stress bewältigt, indem die stressverschärfenden Bewertungen verändert werden. Das Hauptziel liegt darin, eine Belastung eher als Herausforderung zu sehen, weil so ein Lebensumstand positiv bewertet wird und dadurch Ressourcen frei werden, um angemessen zu reagieren. Bei der regenerativen Stressbewältigung wird in erster Linie versucht, die durch die Stresssituation entstandene emotionale Erregung abzubauen oder einen Ausgleich zu schaffen. Die KVB-Klinik bietet entsprechende Kurse zur Stressbewältigung an, wie Dr. Toepel eingehend betonte. In der Pause hatten die Gäste ausreichend Gelegenheit, sich über die Arbeit der Deutschen Herzstiftung zu informieren. Die beiden Mitarbeiterinnen, Sonja Wessely und Diana Edzave, versorgten die interessierten Gäste mit umfangreichem Informationsmaterial. SPORT Oberarzt Dr. med. Kurt Schmidt referierte im Anschluss zügig und locker über gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Kardiovaskuläre Risikofaktoren wie zu viel Gewicht, Fettleber, Bluthochdruck, Gefäßschwäche oder hoher Blutzucker lassen sich erwiesenermaßen durch Ernährung und Sport senken bzw. stabilisieren. Unser heutiger üblicher Lebensstil, geprägt von Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen und zunehmend Stress, schädigt unser Herz und führt zu den Risikokrankheiten Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen. Ein wichtiger Ansatzpunkt, Herzkrankheiten zu vermeiden, liegt in einer Änderung des Lebensstils. „Aber das ist nicht einfach“, weiß Dr. Schmidt zu berichten. „Viele Menschen sehen in der Umstellung ihrer Essgewohnheiten eine Zumutung, da sie sich an eine Ernährung mit viel Fleisch, Wurst, Fett und Süßigkeiten gewöhnt haben und keinen Gefallen an Gemüse, Salat, Obst und Vollkornprodukten finden, so wie es die Herzexperten mit der sogenannten mediterranen Küche empfehlen.“ Darunter ist mehr zu verstehen als nur Rezepte aus dem Mittelmeerraum. Entscheidend sind die Lebensmittelauswahl und der Genuss an der Mittelmeerküche. An erster Stelle steht Gemüse, das den Hauptbestandteil ausmacht, gefolgt von Kohlenhydraten. Die Haupteiweißquellen sind Hülsenfrüchte, Fisch und Geflügel. Rotes Fleisch gibt es eher selten. Aber verboten ist es nicht. Und ganz wichtig: jeden Tag Obst essen, wenn möglich fünf Mal am Tag. Für eine Gewichtsreduktion ist laut Dr. Schmidt nicht die Kalorienanzahl pro Tag entscheidend, sondern das dauerhafte Kaloriendefizit, um den bekannten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Aber wie schafft man es, seine Essgewohnheiten umzustellen? Indem man erkennt, dass der Genuss mit der neuen Ernährungsform nicht vorbei ist, sondern sich eine andere Art des Genießens bietet. „Einen geeigneten Weg zu einem gesunden Lebensstil zu finden, gelingt am ehesten über Bewegung“, erläuterte Dr. Schmidt. Denn Bewegung kann ein Antrieb für eine Änderung des gesamten Lebensstils sein. Wenn man beginnt, sich für die eigene körperliche Leistungsfähigkeit zu interessieren, bekommt man bald Übergewicht und falsche Ernährungsgewohnheiten in den Griff. Täglich einige Minuten Ausdauerbewegung wie z.B. Gehen, Laufen oder Radfahren bremst die Entstehung oder das Fortschreiten von Herzkrankheiten. Und Bewegung hilft hervorragend gegen Stress. Ziel sollte es für alle sein, lange mit guter Lebensqualität aktiv zu bleiben. SPORT Tolle Leistung des FC nicht gekrönt Königstein – Nur 30 Sekunden fehlten dem 1. FC-TSG Königstein zu einem Sensationssieg beim Spitzenteam Dortelweil. Dieser wäre durchaus auch verdient gewesen. Dennoch kann man auch mit einem Punkt leben. Zumal das Team von Bayram Mechmet in insgesamt hochinteressanten 90 Minuten ein richtig gutes Auswärtsspiel machte. Neben den langzeitverletzten Esmatulahi und Brandao da Silva musste Bayram Mechmet kurzfristig aufgrund einer Grippewelle auch auf Matovic und Corrado verzichten, bei Sabic reichte es immerhin noch für die Bank. Dieser insbesondere offensive Aderlass in Verbindung mit einer gewissen Auswärtsschwäche (erst drei Punkte) ließen für das Spiel bei einem Aufstiegsanwärter wie dem SC Dortelweil nichts Gutes erahnen. Doch die Königsteiner Mannschaft bewies, dass sie sich in diesem Jahr auf einen breiten Kader verlassen kann, der, wenn er im Kollektiv auftritt, vieles kompensieren und mit jedem Gegner mithalten kann. So ging die erste Halbzeit klar an die Gäste. Bosansky brachte diese mit einem Schuss, wie an der Schnur gezogen, aus 20 Metern halb hoch ins lange Toreck, früh mit 1:0 in Führung (11). Während Rodriguez nach 24 Minuten einen Freistoß aus 20 Metern an die Latte nagelte, kam Kless nur vier Minuten später nach einem schönen Konter frei vor SCD-Keeper Dumann aus sieben Metern zum Abschluss, scheiterte jedoch an diesem. Auf der anderen Seite hingegen verteidigten die Taunusstädter sehr diszipliniert und ließen überhaupt keine Torgefahr des Gegners zu. Nachdem dann Dumann einen weiteren Rodriguez-Knaller mit einer starken Parade über die Latte lenken konnte (40.), musste man auf Seiten der Gäste schon ein wenig dem verpassten 2:0 nachtrauern. Zumal kurz darauf wie aus dem Nichts der Ausgleich fiel. FC-Torwart Lüdtke hatte einen ersten Torschuss der Hausherren von Cholewa zur Ecke gelenkt. Diese wurde per Kopf zu Dobios verlängert, welcher aus kurzer Distanz einnicken konnte. Allerdings konnte der 1. FC-TSG den unverdienten Ausgleich umgehend reparieren (43.). Bosansky profitierte von einem eklatanten Fehlpass im Aufbauspiel der Gastgeber und gelangte so circa 20 Meter vor dem gegnerischen Tor an den Ball, ließ einen Gegenspieler stehen und donnerte den Ball zum 2:1 unter die Latte (45.). Kurz darauf ging es für die Kicker in die Kabinen. Die zweite Hälfte verlief insgesamt ausgeglichener. Dennoch war Dortelweil zunächst auf ein Eigentor der Königsteiner angewiesen. Ein Querschläger von Abubakari, circa 16 Meter vor dem eigenen Tor, senkte sich unhaltbar über seinen Torwart Lüdtke hinweg ins Netz. Der Unglücksrabe hätte seinen Schnitzer gut machen können, doch schlug im Anschluss an eine Standardsituation in der 54. Minute freistehend ein Luftloch. Quasi im Gegenzug ging Dortelweil in Führung, Cholewa schweißte den Ball aus gut 25 Metern einfach mal ins das Tordreieck des FC ein. Ein herrlicher Sonntagsschuss. Dortelweil legte damit eine brutale Effektivität an den Tag, erzielte mit der dritten Torchance das dritte Tor. Wer dachte, das Spiel sei nun gedreht und der Favorit würde es nun nach Hause spielen, sah sich getäuscht. Nur vier Minuten später trugen die Königsteiner erneut einen tollen Konter vor, doch der völlig frei gespielte gelernte Innenverteidiger Jäger, der aufgrund der offensiven Personalnot als Mittelstürmer agierte, schoss aus etwa neun Metern am langen Torpfosten vorbei. Doch auf Bosansky und seine linke Klebe ist Verlass. In der 67. Minute machte er seinen „Hattrick-light“ perfekt, indem er einen Freistoß von der äußeren Strafraumbegrenzung über Dumann hinweg im langen Eck unterbrachte. Direkt nach Wiederanstoß der Hausherren kamen diese zu einer guten Torchance, doch Lüdtke machte sich bei einem Volleyschuss aus 18 Metern ganz lang und parierte stark. Nun ging es hin und her, beide Teams wollten das Spiel unbedingt gewinnen, was zu einem insgesamt hochinteressanten Offensivschlagabtausch führte. Als Nächstes musste Königsteins Fay einen Ball von der eigenen Torlinie schlagen, ehe der eingewechselte Fal auf der anderen Seite nach einer Bosansky-Ecke am langen Pfosten mit dem Knie an den Ball kam und so das Tor knapp verfehlte. Besser machte es Youngster Topf, welcher in der 82. Minute mit einem Flachschuss aus 20 Metern ins lange Eck den 4:3-Führungstreffer für die Kur- und Burgenstädter herstellte. Nachdem dann Lüdtke bei einem 14-MeterSchuss auf dem Posten war, sah eigentlich alles nach einem überraschenden Auswärtssieg aus. Bis in der 91. Minute eine letzte Dortelweiler Flanke vor das Königsteiner Tor segelte und der freie Vancura per Seitfallzieher aus kurzer Distanz den 4:4-Endstand herstellte. Am Ende konnten sich vor allem die Zuschauer als Sieger fühlen, hatten sie doch satte acht Tore, davon einige der Marke „Tor des Monats“, gesehen. Königsteins Trainer Bayram Mechmet wollte nicht zu sehr mit dem späten Remis hadern, schließlich hätte man sich im Vorfeld der Partie durchaus mit einem Punkt anfreunden können. Der 1. FC-TSG reist nun am kommenden Sonntag zum Spitzenreiter Sandzak Frankfurt, ehe man am darauffolgenden Sonntag noch einmal zu Hause gegen den Aufsteiger VfB Friedberg gefordert ist. Spätestens dort sollten noch einmal drei Punkte eingefahren werden, um das Erreichen des Minimalziels, auf einem Nichtabstiegsplatz zu überwintern, sicherzustellen. Aufstellung 1. FC-TSG Königstein Mark Lüdtke – Sanny Abubakari, Benjamin Sejdovic, Sebastian Fay, Dennis Winter – Lukas Bosansky, Murat Oezbek (58. Muhamed Sabic), Samir Topf, Christopher Kless (68. Alwin Fal), David Rodriguez (63. Fayes Fazel) – Fatih Jäger (Kapitän), Trainer: Bayram Mechmet. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 17. November 2016 SPORT SPORT SPORT SPORT FC Mammolshain-Jugend behauptet sich in Nachbarschaftsduellen Mammolshain – Am vergangenen Wochenende mussten die E- und D-Jugend des FC Mammolshain gleich zwei Nachbarschaftsduelle austragen: Die D-Jugend spielte am Freitag zu Hause gegen den Tabellennachbarn FC Königstein und die E-Jugend am Samstag auswärts beim Tabellenführer EFC Kronberg. Die D-Jugend des FCM gewann ihr Spiel gegen Königstein deutlich mit 8:1 (3:0 zur Halbzeit). Von Beginn an zeigte die Mannschaft dabei das ganze Spiel über eine couragierte und auch spielerisch überzeugende Leistung. Die Mannschaft, die mit fünf E-Jugend-Spielern antrat und zudem schon kurz nach Anpfiff aufgrund eines gebrochenen Fingers auf ihren „Ältesten“ Leonard Luzius verzichten musste, kam sehr gut aus den Startblöcken: Von Beginn an wurden die Königsteiner bei jedem Pass und jeder Ballannahme unter Druck gesetzt, so dass sich das Spiel meist in der Hälfte des FC Königstein abspielte. So konnte Mammolshain bereits in der 2. Minute durch ein Tor von Jayden Krisik in Führung gehen. Trotz weiterer guter Chancen dauerte es dann bis zur 20. Minute, bis Theo Wachs nach Kopfballvorlage aus naher Distanz das 2:0 erzielen konnte. Noch vor der Pause konnte Chris Krüger dann selbst auf 3:0 erhöhen. Weitere Großchancen durch die starken Max Haines und Vincent Tuschik blieben in dieser Phase ungenutzt. Auch die Königsteiner versuchten nach vorne zu spielen, blieben aber wiederholt in der von Anton Fischer gut organisierten engmaschigen Verteidigung hängen. So konnten insbesondere Finn Siebeneicher und auf der anderen Seite Louis Kopp von den Außenverteidiger-Positionen immer wieder schnelle Konter einleiten, die in der zweiten Hälfte zu weiteren Toren führten. Zunächst konnte Finn Siebeneicher einen Eckstoß mit etwas Hilfe eines Königsteiner Abwehrspielers direkt verwandeln, bevor dann erneut Jayden Krisik einen schnellen Angriff erfolgreich zum 5:0 abschloss. In der 47. Minute war es dann an den Königsteinern, einen schönen Konter mit dem Ehrentreffer abzuschließen. Der stark aufspielende Carl Majunke ließ dem guten Mammolshainer Torwart Maik Petri mit seinem trockenen Schuss keine Abwehrchance. Zum Ende hin gelangen den Mammolshainern noch drei schnelle Treffer durch Chris Krüger und Jayden Krisik. Somit haben die Mammolshainer mit nunmehr 23 Toren die meisten Treffer aller Mannschaften in ihrer Kreisklasse erzielt. Das Spiel der Mammolshainer E-Jugend am Tag darauf verlief vollkommen anders. Gegen die gut spielende Kronberger E-Jugend taten sich die Mammolshainer zunächst schwer. Ihnen war anzumerken, dass sie gegen die Tabellenführer unbedingt gewinnen wollten, was sie verkrampfen ließ. So gerieten die Mammolshainer bereits in der 2. Minute durch einen verunglückten Rückpass zum Torwart, der vom Kronberger Leonard Marx abgefangen wurde, in Rückstand. Auch danach fand der FC Mammolshain nicht richtig ins Spiel, so dass bis auf einen Pfostenschuss kaum Torchancen erarbeitet werden konnten. Stattdessen schlugen die Kronberger in der 13. Minute durch einen Distanzschuss von Julian Kirsch erneut zu, so dass es mit 0:2 aus Mammolshainer Sicht in die Pause ging. Die 2. Halbzeit jedoch sollte komplett anders verlaufen. Durch ein paar Umstellungen verbesserte sich die Balance im Spiel, so dass jetzt mit sicherem Passspiel von hinten heraus durch die sehr überlegt und sicher aufbauenden Marco Panhans und Claudio Parpan ein Angriff nach dem anderen auf das Kronberger Tor zurollte und Chancen fast im Minutentakt erarbeitet wurden. Doch immer wieder scheiterte man an dem überragenden Kronberger Torhüter Federico Barbieri. Doch in der 30. Minute war auch er machtlos: Nachdem er einen Kopfball von Max Haines noch so gerade vor der Linie abwehren konnte, war es Chris Krüger, der aus kurzer Distanz zum 1:2 abstaubte. Nach diesem Anschlusstreffer wurde der Druck der Mammolshainer auf das Kronberger Tor immer größer, so dass man minütlich mit dem fälligen Ausgleich rechnen musste. Doch es kam zunächst anders. Nach einem Foul im Mammolshainer Strafraum hatten die Kronberger die Chance, das Spiel per Strafstoß zu entscheiden. Doch Adrian Eilers im Mammolshainer Tor reagierte prächtig und verhinderte die Vorentscheidung. Danach war es wie davor: ein einziger Sturmlauf auf das Kronberger Tor. In dieser Phase gab es nach gelungenen Angriffen wiederholt auch Szenenapplaus vom sehr fairen Kronberger Publikum, was selbst in der Jugend nicht überall bei Auswärtsspielen zu beobachten ist. Als kaum noch einer an den Ausgleich glaubte, war es Vincent Tuschik nach Zusammenspiel mit dem starken Louis Kopp, der eine hohe Flanke in den Kronberger Strafraum schlug, wo Chris Krüger in buchstäblich allerletzter Minute zum verdienten und letztlich gerechten 2:2 einköpfte. Direkt danach pfiff die gute Schiedsrichterin Xenia Sänger den Krimi ab. Neues Angebot: Fitness-Boxen Königstein – Fitness-Boxen basiert auf Grundtechniken des Box- und Kampfsportes, kombiniert mit Kraftübungen zu schneller Musik. Es ist ein anstrengendes, effektives Ganzkörpertraining zum Auspowern. Männliche Teilnehmer sind erwünscht. FitnessBoxen beansprucht praktisch jede Muskelgruppe, verbessert Ausdauer, Koordination und Schnellkraft sowie Kraftausdauer. Diese Sportart wird jetzt als Kurs von der SG BW Schneidhain angeboten und zwar ab dem 9. Januar immer montags von 20 bis 21 Uhr im Vereinsheim, Zum Brauchbachtal 1, in Schneidhain. Die Kosten hierfür betragen 35 Euro für Vereinsmitglieder. Alle anderen zahlen 65 Euro. Infos hierzu werden unter der E-Mail-Adresse [email protected] erteilt. Wer sich anmelden möchte, der kann Heidi Koch unter [email protected] eine E-Mail schicken. Nummer 46 - Seite 19 Absage der WeinKäse- und Olivenprobe Königstein – Wie der Vorsitzende des Förderkreises der Städtepartnerschaft e.V., Wolfgang Riedel, mitteilt, muss die für den morgigen Freitag vorgesehene Wein-, Käse- und Olivenprobe leider ausfallen. Riedel bittet um Verständnis und weist gleichzeitig darauf hin, dass dieser traditionelle kulinarische Abend Ende Januar/Anfang Februar nachgeholt wird. Der exakte Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Weitere Informationen über den Förderkreis der Städtepartnerschaft unter www.le-cannet.de Pfadfinder unterwegs in Porto Recanati Die Pfadfinder der DPSG Königstein verbrachten ereignisreiche Tage in Kronbergs Partnerstadt Porto Recanati. Königstein – Am letzten Schultag vor den Herbstferien machten sich zwölf hoch motivierte Pfadfinder der DPSG Königstein auf den Weg in die Kronberger Partnerstadt Porto Recanati. Nach knapp zwei Tagen Fahrt und einer mehr oder weniger erholsamen Nacht auf einem Bauernhof in der Schweiz erreichte man endlich sein Ziel. Dort wurde man bereits erwartet. Am nächsten Tag erkundete die Gruppe mit einigen italienischen Pfadfindern die Umgebung, insbesondere die Altstadt und Basilika von Loreto. Der Montag wurde als Strandtag und Vorbereitungstag für den geplanten Ausflug in die Berge genutzt. Am Tag darauf startete der Ausflug ins Inland, wo man mit offenen Armen von einem italienischen Pfadfinder namens Cesare empfangen wurde, der nach einigen Erdbeben in diesem Jahr einer der wenigen verblieben Dorfbewohner in dem idyllisch gelegenen Bergdorf Monastero war. Früh brachen die Pfadfinder am nächsten Tag mit dem Pfadfinderfreund Cesare zu einer aufregenden, aber anstrengenden Wanderung auf, bei der auch die Kletterkünste unter Beweis gestellt wurden. Der Weg führte durch herbstliche Wälder zu einer alten Grotte und einem wunderschönen Stausee im Tal, umgeben von hohen Bergen. Krönender Abschluss der Zeit in den Bergen war ein gemeinsames Pizzaessen, selbstgemacht und im echt italienischen Pizzaofen gebacken. Donnerstags ging es für die Gruppe dann zurück nach Porto Recanati und am Abend hatte man die Möglichkeit, mit den Italienern Handball zu spielen, da der Trainer dieser Mannschaft ebenfalls Pfadfinder war. Den Tag darauf verbrachte man auf einer Olivenfarm. Hier wurde die Gruppe aus dem Taunus herzlich begrüßt und konnte passend zur Jahreszeit bei der Olivenernte helfen. Bei dem darauffolgenden Besuch in der Olivenpresse lernten sie viel über die Entstehung des Olivenöls. Selbstverständlich mit Kostprobe direkt aus der Presse. Am Samstag stand die Besichtigung der Küstenstadt Sirolo auf dem Programm und ein Genuss war die italienische Herbstsonne am Meer. Abends fand ein intensiver Austausch mit den italienischen Pfadfindern bei Pizza und Gitarrenmusik statt. Am letzten Tag nahmen die Königsteiner am Pfadfindertag vor Ort teil und lernten viel über die Traditionen der italienischen Pfadfinder. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Gottesdienst, nachdem bereits Halstücher als Andenken an die gemeinsame Zeit ausgetauscht worden waren. Insgesamt war es eine erlebnisreiche und unvergessliche Zeit und man bedankte sich ganz herzlich bei den Italienern, die ihre Gäste so offen empfangen und allen diese Zeit einmalig gemacht haben. Außerdem bedankten sich die Pfadfinder besonderes bei allen, die dank ihrer finanziellen Unterstützung diese Fahrt überhaupt möglich gemacht haben. Ein besonderes Dankeschön geht an den Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Kaufe bei Barzahlung u.a. nostalgische Bücher, Gemälde, Porzellan, alte Uhren, Bestecke, antike Möbel, Münzen, Medaillen, Briefmarken a.g. 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Zu der Zeit traf dieses Schicksal viele Familien. Rückert versuchte, den Tod mit Gedichten zu verarbeiten und verfasste mehr als 400 der von ihm so genannten Kindertotenlieder. Gustav Mahler wählte fünf Gedichte daraus für seine Komposition aus. Bei allen Liedern spielt das Licht eine große Rolle und religiöse Bilder, die ein Leben in der Ewigkeit andeuten. Sie zeigen sie uns eine Möglichkeit des Umgangs mit dem Leid. Die Singstimme ist in Mahlers Komposition eingebettet in den Klang eines großen Symphonieorchesters. Die Besetzung umfasst Flöten und Piccoloflöte, Oboen, Englischhorn, Klarinetten, Bassklarinette, Fagotte, Kontrafagott, vier Hörner, Harfe, Celesta und Streichorchester. Außerdem kommen zu den Pauken noch Instrumente des Schlagwerks dazu. Es musizieren Musiker des Museums- und Opernorchesters, vereint unter dem Namen Frankfurter Kapelle, unter der Leitung von Kantorin Katharina Götz. Gustav Mahler behandelt das große Orchester jedoch sehr kunstvoll und transparent. Als Dirigent der Wiener Hofoper war er mit dem Umgang von Instrumenten höchst vertraut. Beim letzten Lied „In diesem Wetter, in diesem Braus“ bäumt sich die Musik zu einem Sturmgetöse auf, wie ein Spiegel der inneren Verfassung. Mit dem Übergang in die letzte Strophe beruhigt sich jedoch die Szenerie und unter den himmlischen Klängen der Celesta wendet sich die Stimmung in ein beruhigendes Wiegenlied: „Von keinem Sturm erschrecket, von Gottes Hand bedecket, sie ruh‘n wie in der Mutter Haus.“ Die Musikerinnen und Musiker der Frankfurter Kapelle eröffnen den Konzertabend mit einem Orchesterwerk: der Nocturne symphonique des italienisch-deutschen Komponisten Ferruccio Busoni. Bei dieser Komposition fließen die Melodien der Orchesterinstrumente in zarten und ungewöhnlichen Zusammenklängen ineinander und assoziieren das Bild einer Nacht in fein abgestimmten Farben. Den krönenden Abschluss des Konzertes setzt das Requiem des französischen Komponisten Gabriel Fauré. Es ist eines seiner Hauptwerke und stellt die friedvolle Ruhe in den Mittelpunkt. Die Sopranistin Agnes Kovàcs wird das berühmte, einzigartig-schlichte Pie Jesu anstimmen. Das packende Libera me liegt in den Händen des Bariton Sebastian Kitzinger gemeinsam mit den versierten Sängerinnen und Sängern des Vokalensembles Königstein, die mit dem Requiem von Fauré ihre stimmlichen Qualitäten mit feiner Tongebung und rhythmischer Präzision wieder einmal unter Beweis stellen können. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro (12 Euro für Schüler und Studenten) gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Millennium, in der Burg-Apotheke und im Evangelischen Pfarramt, Burgweg 16 und an der Abendkasse. • Produktionsmitarbeiter einfache Maschinenbedienung, Bestückung, Kleinteilemontage, 3-Schichtsystem • Lagermitarbeiter / Staplerfahrer Inventurvorbereitung, Kommissionierung per Handscaner, Verpackung, Wareneingang, Staplerschein von Vorteil • Handwerklich geschickte Mitarbeiter Möbelmontage, Polsterei, Innerbetrieblicher Transport, 2-Schichtsystem • Maschinenbediener einfache Sortiermaschine bedienen, Bestückung, Erfahrung aus dem Metallbereich von Vorteil, Staplerschein von Vorteil, 3-Schichtsystem, PKW erforderlich Wir sind ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie und suchen zur Unterstützung unseres Pflegeteams zum 1. Januar 2017 einen examinierten Gesundheitsund Krankenpfleger (m/w) für den Tagdienst (50%) sowie einen examinierten Gesundheitsund Krankenpfleger (m/w) für den Nacht- und Wochenenddienst (geringfügige Beschäftigung) Wenn Sie gerne selbstständig, verantwortungsbewusst und teamorientiert arbeiten und einen sehr guten Umgang mit Patienten pflegen, dann sollten Sie sich bei uns bewerben. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Klinik Dr. Steib, Frau Schatz Adelheidstraße 18, 61462 Königstein E-Mail: [email protected] Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: Tel. 06172 / 68766-0. Aushilfskraft für Bistro in Rehaklinik in Bad Homburg gesucht. Haben Sie Spaß am Backen? Dann sind Sie bei uns richtig. Tel. 0171- 2165867 Karriere bei der Hessischen Landesbahn Technologie-Unternehmen sucht Schüler oder Studenten (m/w) mit technischem Hintergrund für Prototypenbau und allgemeine Bürotätigkeiten. Telejet GmbH, Sodener Str. 6, 61462 Königstein, Tel. 06174 969910, E-Mail: [email protected] ZAH/ZMF in Vollzeit zur Stuhlassistenz ab sofort in Oberursel gesucht. Röntgenschein und Instrumentenkunde/Hygiene erwünscht. [email protected] Tel. 06171 - 2984 Kinderbetreuung für Privathaushalt in Bad Homburg gesucht. Zuverlässige & liebevolle Unterstützung für ca. 15 Std./Wo. Pkw erforderlich! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: [email protected] oder Tel. 069 / 9 45 49 -111 Die Hessische Landesbahn GmbH ist mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften regionaler Verkehrsdienstleister im Schienenpersonennahverkehr und Eisenbahngüterverkehr in Hessen und angrenzenden Bundesländern. Darüber hinaus betreibt sie Omnibuslinienverkehre. Nach dem deutlichen Wachstum der letzten Jahre beschäftigt die Unternehmensgruppe zurzeit über 1.000 Mitarbeiter; sie erwirtschaftet einen Umsatz von rund 175 Mio. €. Mit dem Gewinn weiterer Verkehrsleistungen befindet sich das Unternehmen auch in der Zukunft auf Wachstumskurs. Für unsere Schienenfahrzeugwerkstatt am Standort Königstein suchen wir für die unbefristete Einstellung einen Werkstattmitarbeiter Elektrik (w/m) Ihre Aufgaben » Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Schienenfahrzeugen am Werkstattstandort Königstein » Überprüfung und Instandhaltung elektrischer und elektronischer Systeme und Komponenten » Störungssuche am Fahrzeug und Beseitigung der Mängel vor Ort » Mitwirkung im Bereitschaftsdienst der Werkstatt Ihre Qualifikation » abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker (m/w), Elektroniker (m/w) oder eine vergleichbare Qualifikation » Kenntnisse über Bussysteme und SPS-Steuerungen wünschenswert » EDV-Kenntnisse » Führerschein der Klasse B erforderlich » Betriebsdiensttauglichkeit Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung an die HLB Hessenbahn GmbH Standort Königstein, Bahnstraße 13, 61462 Königstein Telefon: 06174 29 01-0, E-Mail-Bewerbungen: [email protected] KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 17. November 2016 Immobilien Panoramablick Kronberg 93 m² feinste Wfl., gr. Sonnenblk. moderne Bäder, Parkett, für nur 930,– € inkl. TG-Platz zzgl. NK und Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 176 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1967 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Villenanwesen für Wohngourmets Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. E-Kennw. E-Bedarf 170 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1969 – An-/Umbau 1995 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Stil und Charme in der Königsteiner Altstadt Sie legen Wert auf das Besondere? 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Im Vorquartal hatte der Index für Büros noch bei plus 7,4 Prozent geleO gen, knapp hinter dem für Mehrfamilienhäuser (7,5 Prozent). Insgesamt legte vdp-Immobilienpreisindex gegenüber dem Vorjahreswert um 6,7 Prozent zu. B der Treiber sind das niedrige Zinsniveau und die Suche nach alternativen Investments. verteuerten sich um sechs Prozent und EinzelhandelsimmoI Eigentumswohnungen bilien nur um 2,7 Prozent. Die Neuvertragsmieten für Büroflächen legten aktuell 3,3 Prozent zu, für Mehrfamilienhäuser um vier Prozent und für EinzelhandelsL um flächen um 0,7 Prozent. I Im zweiten Quartal war der vdp-Preisindex gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent gewachsen. Die Preise für Eigentumswohnungen waren um 7,3 Prozent E geklettert, während der Anstieg bei den Ein- und Zweifamilienhäusern mit 5,9 Prozent etwas geringer ausfiel. Auch Einzelhandelsimmobilien waren im zweiten N Quartal weniger gefragt, die Kapitalwerte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um - 2,6 Prozent. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe Online Redaktion Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de ! Qualität zum fairen Preis! Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN HAUSTÜREN Kennen Sie den Wert Ihrer Immobilie? Jetzt Marktwert ermitteln lassen! Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Ob Sie in diesem Herbst den Verkauf Ihrer Immobilie planen oder zunächst nur an einer unverbindlichen Marktpreiseinschätzung interessiert sind: Bei Engel & Völkers ist Ihr Anliegen in kompetenten Händen. Unsere Experten vor Ort wissen den Wert Ihrer Immobilie richtig einzuschätzen und entwickeln eine maßgeschneiderte Vermarktungsstrategie – mit dem Ziel, Ihre Immobilie zum besten Preis für Sie zu verkaufen. Lassen Sie sich unverbindlich beraten! 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