Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing Das grosse ABC der Basler Herbstmesse Die 546. Basler Herbstmesse, im Volksmund «Hèèrbschtmäss» oder kurz «Mäss» genannt, bietet unzählige schöne, aufregende und interessante Geschichten. Hintergrundberichte, Artikel über technische Details von Fahrgeschäften, über exklusive und originelle Produkte, die an den unzähligen Marktständen feilgeboten werden, über interessante Menschen aus der weiten Welt der Marktfahrer sowie herbstlich-romantische Stimmungsbilder können am Rheinknie vom 29. Oktober bis 13. November (auf dem Petersplatz bis 15. November) zuhauf recherchiert, fotografiert, auf Video- und Tonspuren gebrannt werden. Gerne hilft Ihnen die Fachstelle Messen und Märkte der Abteilung Aussenbeziehungen und Standortmarketing dabei – mit Rat und Tat. Hier finden Sie zunächst einige Tipps und Tatsachen für Ihre aktuellen Medienbeiträge: in unserem grossen Herbstmessealphabet. A App «Basler Herbstmesse»: Neu gibt es ab dem Herbst 2016 die kostenlose App «Basler Herbstmesse». Mit der App auf dem Smartphone hat man jederzeit den Überblick über die rund 500 Stände sowie Bahnen, kann zielgruppenspezifisch nach allen Schaustellern suchen und sich problemlos zu jedem beliebigen Schausteller navigieren lassen. Die ‹Basler Herbstmesse› für die Hosentasche: bequem, übersichtlich, praktisch! Ausläuten (der Basler Herbstmesse): Zum Beginn gleich das Ende: Neben dem viel beachteten Einläuten der Herbstmesse gibt es auch das Ausläuten. Es findet jeweils am letzten Samstag der Messe, dieses Jahr also am 12. November 2016, um 12.00 Uhr auf dem Martinsturm statt und wird von Messeglöckner Franz Baur durchgeführt. Für seine Dienste erhält der Glöckner den zweiten Handschuh passend zu demjenigen, den er für das Einläuten erhalten hat. Zuschauende sind wie beim «Iilütte» willkommen mit dabei zu sein. B Bahnen: Siehe: fliegende Bauten. Barfüsserplatz: Das Tor zur Grossbasler Innenstadt empfängt kleine und grosse Messe-Fans mit einer bunten Palette an Fahr- und Spielvergnügungen sowie kulinarischen Köstlichkeiten. Ein echter Vorgeschmack auf die Welt der Herbstmesse in der Basler Innenstadt. Basler Herbstmesse 2016: Sie dauert dieses Jahr vom 29. Oktober bis zum 13. November und auf dem Petersplatz bis zum 15. November. Die unverwechselbare Traditionsveranstaltung mit unverfälschtem Basler Charakter beginnt immer am letzten Samstag vor dem 30. Oktober um 12 Uhr mittags. C Coaster: Der Begriff Coaster steht für die Fahrgeschäfte, die bei uns vor allem «Achterbahn» genannt werden. In den vergangenen Jahren hat sich «Coaster» als Bezeichnung etabliert. 1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing Einer der bekanntesten Coaster der Basler Herbstmesse ist der «Calypso», der 2013 bereits sein 50. Jubiläum feierte. Claraplatz: Mitten im Kleinbasel, auf dem Claraplatz, befindet sich jeweils ein Minitupfer der «Hèèrbschtmäss» mit einem Imbissstand und einer Confiserie. D Dekorationen: Fantastische Dekorationen, leuchtende Farbenpracht, blinkende Lichter in Herbstnächten – all dies gehört zum Gepräge der «Mäss» und macht sie zu einem echten Highlight für Fotografinnen und Fotografen. Drehorgel: Ein hölzerner Kasten mit Pfeiffen und Kurbel, darauf ein Äffchen und ein Hut. Nicht wegzudenken von Jahrmärkten und Rummelplätzen ist dieses mechanische Musikinstrument und so darf die Drehorgel selbstverständlich auch an der Basler «Hèèrbschtmäss» nicht fehlen. E Einläuten (der Herbstmesse): Dieser – in Basel heiss geliebte – zeremonielle Akt findet jeweils am ersten Tag der «Mäss» auf dem Martinskirchplatz statt. Punkt 12 Uhr mittags schlägt das spezielle Messeglöcklein im Turm der Martinskirche. Dann beginnt das Vergnügen offiziell, die ersten Fahrten der Bahnen sind traditionellerweise gratis. Das Amt des Messeglöckners wird seit Jahren von Franz Baur, einem engagierten Kenner und Bewahrer der Basler Traditionen, liebevoll und sorgfältig ausgeführt. Zum Lohn für das Einläuten erhält der Messeglöckner seit je einen Handschuh – den zweiten des Paars gibt es erst, wenn «d Hèèrbschtmäss» zwei Wochen später wieder ausgeläutet wird. Das Einläuten der «Mäss» wird von einer Rede des Basler Regierungspräsidenten Guy Morin begleitet. Elsässergeschirr: Findet man neben vielen anderen Töpferwaren in grosser Auswahl auf dem «Hääfelìmäärt» F Facebook: Die Herbstmesse ist mit der Seite www.facebook.com/baslerherbstmesse auf der beliebten Internetplattform Facebook vertreten. Neben Fotos finden sich dort auch allerlei praktische Informationen rund um die Herbstmesse. Familienpass: In der zweiten Herbstmessewoche vom 7. bis 10. November 2016 können auch dieses Jahr Familien mit dem Familienpass von vergünstigten Konditionen an der ganzen Herbstmesse profitieren. Informationen: Frau Chantal Keller, Geschäftsführerin Familienpass Region Basel, Tel. 061 691 09 45. Fliegende Bauten: Bahnen, Fahrgeschäfte – eigentlich heissen die aufregenden Dinger im Fachjargon «Fliegende Bauten». Die Komplexeren von ihnen sind Erfindungen des Industrie- 2 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing zeitalters, einfache Karusselle gab es aber bereits vorher. Mitte des 20. Jahrhunderts begannen sich die Fliegenden Bauten als Hauptattraktionen auf Rummelplätzen durchzusetzen: Sie drängten die Kuriositätenkabinette, Artisten und Bühnenmagier, die vorher die Platzhirsche waren, an den Rand des Rummelgeschehens. An der Basler «Hèèrbschtmäss», die Jahr für Jahr die grösste, aufregendste und aktuellste Auswahl an Fahrgeschäften der Schweiz in die Innerstadt bringt, gibt‘s Fahrvergnügen à discretion: Überzeugen Sie sich selbst – hereinspaziert! In Basel gelten für Fahrgeschäfte übrigens strenge Sicherheitsauflagen, welche von einem TÜV vor jeder Herbstmesse geprüft werden. G Geschichte: Die diesjährige Ausgabe der Herbstmesse ist bereits die 546. Erstmals wurde der Jahrmarkt am 27. Oktober 1471 eingeläutet. Es war Kaiser Friedrich III. aus dem Hause Habsburg, der Basel damals das Messeprivileg verliehen hatte: für ewige Zeiten! Gòtte/Götti: Mit einem «Mässballon» oder einer Fahrt auf der «Rösslìritti» ein freudiges Strahlen auf das Gesicht des «Göttimäitlì» oder «Gòttebueb» zaubern? Die Herbstmesse ist die ideale Gelegenheit für einen vergnüglichen Ausflug zusammen mit dem Patenkind. H Hääfelìmäärt: Schon seit dem 19. Jahrhundert gibt es diesen ganz speziellen Geschirrmarkt beim Petersplatz in der Bernoullistrasse. Zuvor war auch der «Hääfelìmäärt», wie die gesamte Herbstmesse, auf dem Münsterplatz zu finden. Nostalgische gepunktete Milchkrüge finden sich genauso wie raffinierte Designer Töpferware. Zu seinen Anfangszeiten war der «Hääfelìmäärt» vor allem preiswert. Heutzutage dominieren originelle und exklusive Angebote – allerdings ist immer noch das eine oder andere Schnäppchen dabei. Wer Tassen, Vasen oder ein Fondue Caquelon sucht, ist hier an der richtigen Adresse: eine landesweit einmalige Auswahl! Hallenmesse: Eingefleischte Messefreunde wird es besonders freuen, dass eine ganz besondere Attraktion mit bewegter Geschichte bereits erfolgreich ins vierte Jahr des Revivals startet: die Hallenmesse. Bereits im Jahr 1946 hielt die Herbstmesse in einer Halle Einzug. Geschäfte wie die Raupenbahn oder ein anatomisches Museum lockten damals die Besucherinnen und Besucher an. In den 1970er-Jahren wanderte die Hallenmesse in die heutige Halle 3 am Riehenring und wurde dort ein wichtiger, fester Bestandteil der Basler Herbstmesse. In den 1980er-Jahren begann die Glanzzeit der Hallenmesse. Mit attraktiven Fahrgeschäften wie der Wiener-Prater-Geisterbahn, dem Café Rutschbahn und dem fliegenden Teppich wurde sie zum Anziehungspunkt für Junge und Junggebliebene. Ab 1997 hatte die Hallenmesse aufgrund baulicher Veränderungen leider keinen festen Standort mehr. Auch in diesem Jahr lockt die Herbstmesse wieder unter dem Motto «Super 80s» in die Halle 3 und lässt erneut den Glanz der Achtzigerjahre aufleben. I 3 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing Infopoint: Neu steht auf dem Münsterplatz ein Infopoint. Hier gibt es Informationen rund um die Basler Herbstmesse sowie zur Stadt Basel im Allgemeinen. Zudem besteht die Möglichkeit, basel-typische Geschenke, Mitbringsel und Souvenirs zu ergattern. Innenstadt: Die Basler Herbstmesse wurde zum Glück nie auf ein Areal ausserhalb der Stadt verbannt, wie dies mit vielen Jahrmarktsveranstaltungen an anderen Orten passiert ist. Aufgrund ihrer Grösse ist sie deshalb auch einzigartig in Europa. Sie ist auf insgesamt acht Schauplätzen in der ganzen Innenstadt verteilt. Ein Messebesuch in Basel kann daher prima mit einer Shoppingtour oder einem Kulturbummel verbunden werden. IIlütte: Einläuten (der Herbstmesse) auf Baseldeutsch. Siehe: Einläuten. J Jahrmarkt: Die Baslerinnen und Basler hören dieses Wort im Zusammenhang mit ihrer geliebten «Hèèrbschtmäss» – eigentlich – nicht so gerne: Schliesslich ist «d Mäss» eine einzigartige Tradition am Rheinknie – und kann nicht einfach mit einem x-beliebigen Rummel verglichen werden. Wir wollen hier – grundsätzlich – nicht widersprechen. Trotzdem: Die Herbstmesse ist natürlich ein Jahrmarkt (in ihrer langen Geschichte wurde sie auch immer wieder als solcher betitelt) – und zwar der grösste der Schweiz. K Karussell: In Basel nennt man Karusselle «Rösslìritti» – und selbstverständlich gibt es an der «Hèèrbschtmäss» nicht bloss eines davon. Es hat hier Karusselle für jeden Geschmack: Autos, Pferde, Fantasiefiguren und viele andere Kreationen fahren mit ihren kleinen Gästen unermüdlich im Kreis. Einige der Karusselle sind ganz im nostalgischen Stil gehalten – und gewinnen hin und wieder auch erwachsene Romantikerinnen und Romantiker als Kundschaft. Kasernenareal: Rasante Neuheiten und Klassiker sowie ein attraktives Angebot für die jüngeren Gäste bieten hier die perfekte Abwechslung. Ergänzt wird dieser aktionsreiche Platz durch gewinnbringende Spielangebote sowie durch kulinarische Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Kinder: Für Kinder ist die Herbstmesse natürlich ein Paradies. Wilde Bahnen, Süssigkeiten, verrückte Spielzeuge und Ballons an Ständen, da steht Hochgenuss auf dem Programm. Ein Geheimtipp für die Kleinen sind die Robi-Spiel-Aktionen auf dem Petersplatz, wo sich die Kids austoben können, während Mami und Papi all die Waren an den Ständen begutachten. L Liebe: Für verliebte Pärchen war die Herbstmesse immer schon ein paradiesischer Ort zum Herumschlendern: der neuen Freundin am Schiessstand eine Rose ergattern, dem Geliebten ein Lebkuchenherz schenken, gemeinsam Karussell oder Geisterbahn fahren und Süssigkeiten naschen… Arm in Arm ziehen sie durch den farbenprächtigen Rummel; ein mächtiges Symbolbild für die Basler «Mäss». Mehr muss dazu nicht gesagt werden. Ausser vielleicht, dass alle Baslerinnen 4 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing und Basler ein bisschen verliebt sind – in ihre «Hèèrbschtmäss», die nämlich, nebst der berühmten Fasnacht, einen der wichtigsten Termine im traditionellen Kalender der Stadt Basel darstellt. M Mässmogge, Maagemòrsèlle, Maagebroot: Drei traditionelle süsse Spezialitäten, die untrennbar zur Basler Herbstmesse gehören: Der harte und süsse «Mässmogge», aus einem speziellen Zuckerteig geformt, ist geradezu ein Symbol dieser herbstlichen Basler Tradition, die «Maagemòrsèlle», kleine Zuckerplättchen, sind eine besonders geschichtsträchtige Spezialität – und das «Maagebroot», das während der Messezeit sowieso in aller Munde ist! Mäss-Bus: Der Mäss-Bus der BVB verkehrt zwischen Halle 3 (Sperrstrasse), Messeplatz (Riehenring) und Kasernenareal (Klybeckstrasse). Die Gäste der Basler Herbstmesse können hier prima ihre müden Füsse ausruhen und erst noch gratis fahren. Messehalle 3 am Riehenring: Siehe «Hallenmesse». Messeplatz: Nachdem der Neubau der Messe Basel fertiggestellt worden ist, findet die Herbstmesse bereits zum dritten Mal wieder auf dem ganzen Messeplatz statt. Leckere Messespezialitäten und wildes Fahrvergnügen mit gleich fünf Messebahnen sind hier Trumpf und warten auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Münsterplatz: Beim Münster schwingt sich eines der grössten mobilen Riesenräder Europas in den Himmel. Hier findet Gross und Klein alles, was das Herz und der Bauch begehren: leckere Verpflegungsstände und beliebte Traditionsbahnen, die schon unsere Grosseltern begeistert haben. N Naturprodukte: Produkte, die mit alternativen Lebenswelten, natürlicher Ernährung, Düften und Essenzen, New Age oder Kräuterheilkunde zu tun haben, sind auf dem Petersplatz gar viele zu finden: eine Entdeckungstour lohnt sich. Neuheiten 2016: Bei den Bahnen gibt es auch dieses Jahr einige Neuheiten: Auf dem Messeplatz sorgt der «Spin Tower» als Nachfolger des «Swiss Tower» in der City Lounge für einen rasanten freien Fall und als absolutes Novum für einen 360°-Weitblick. Auf der Rosentalanlage beschert der «Drifting Coaster» mit seiner exklusiven Fahrweise den Mitfahrenden ein völlig neues Fahrgefühl. Das Überkopfgeschäft «Der Burner» rundet die Neuheiten auf der Rosentalanlage ab. Auf dem Kasernenareal präsentiert sich der «Condor» als höchster transportabler Kettenflieger der Welt. Ebenso neu für Basel auf dem Kasernenareal ist der «Maxximum 2» mit seinen Loopingfahrten zu erleben. O Öffnungszeiten: 5 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing Petersplatz Öffnungszeiten: 29.10. bis 15.11.2016 Montag bis Sonntag 11.00 bis 20.00 Uhr Sämtliche Geschäfte können um 10.00 Uhr öffnen und um 21.00 Uhr schliessen Barfüsserplatz / Münsterplatz / Kasernenareal Öffnungszeiten: 29.10. bis 13.11.2016 Sonntag bis Donnerstag 12.00 bis 22.00 Uhr Freitag und Samstag 12.00 bis 23.00 Uhr Messeplatz / Rosentalanlage / Hallenmesse am Riehenring Öffnungszeiten: 29.10. bis 13.11.2016 Sonntag bis Donnerstag 11.00 bis 22.00 Uhr Freitag und Samstag 11.00 bis 23.00 Uhr P Petersplatz: Der romantischste Basler Messeplatz neben der Universität – ideal für einen gemächlichen Einkaufsbummel, bei dem auch das leibliche Wohl nie zu kurz kommt. Gerade für das Einkaufen von Geschenken, originellen Mitbringseln, Schmuck, Kleidern, Kunsthandwerk, Büchern, Gewürzen, Süssigkeiten, Dekorationsartikeln und verrückten bisher nicht gekannten Sachen, ist dieser wunderschöne Schauplatz der Herbstmesse der perfekte Ort: ein Hort der ausufernden Exklusivität eben. Viele Baslerinnen und Basler lieben ihren «Petis» ganz besonders. Er ist für sie nämlich das eigentliche Symbol der «Hèèrbschtmäss»: Hier dauert das Vergnügen übrigens noch zwei Tage länger als auf allen anderen Messeplätzen. Damit auch die Kinder auf ihre Kosten kommen, wartet der Petersplatz mit vielen Attraktionen auf. Polizei: Die Herbstmesse ist im Grossen und Ganzen eine sichere Veranstaltung. Wie bei allen anderen Massenveranstaltungen auch müssen sich die Besucherinnen und Besucher vor Taschendieben in Acht nehmen. Die Basler Polizei wacht schon seit vielen Jahrhunderten über «d‘ Hèèrbschtmäss» und so gab es im 15. Jahrhundert sogar eine spezielle Messepolizei, der drei Ratsherren vorstanden. Heute sind die Polizistinnen und Polizisten auf allen Messeplätzen präsent; die Notrufnummer lautet 117. Q Quartiere: Die Herbstmesse findet auf beiden Seiten des Rheins statt und erstreckt sich über mehrere Quartiere im Gross- und Kleinbasel: Altstadt Grossbasel, Clara, Rosental und die Vorstädte. R Raclette: Die traditionelle Schweizer Käsespezialität kann auf dem Petersplatz, der Kaserne und dem Vorplatz des Barfüsserplatzes in urchiger Form genossen werden: Die Portion kommt direkt vom halbierten Käselaib auf den Teller. Rösslìritti: Siehe: Karussell. 6 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing Robi-Spiel-Aktionen: Auch dieses Jahr bieten die Robi-Spiel-Aktionen auf dem Petersplatz mit ihrem etwas anderen Angebot Spiel und Spass für Kinder. Roosekiechlì: Diese frittierten, gezuckerten, luftigen Teigblumen schmecken am besten, wenn sie noch ein wenig warm sind. Rosentalanlage: Der älteste Messeplatz im Kleinbasel besticht durch traditionelle Werte: Spiel-, Fahr- und Laufgeschäfte sowie Verpflegungsangebote finden sich hier beisammen und bieten somit ein vielfältiges Angebot. S Schauplätze: Die Basler «Mäss» findet auf insgesamt acht Schauplätzen statt, die alle ihren eigenen Charakter aufweisen. Petersplatz: Origineller, romantischer Jahrmarkt für die ganze Familie mit exklusiven Produkten, dem «Hääfelìmäärt» und einigen ausgewählten Fahrbetrieben. Barfüsserplatz: Die innenstädtische Visitenkarte der Herbstmesse im Herzen der Innenstadt. Münsterplatz: Messevergnügen auf historischem Territorium, gerade für Familien mit Kindern sehr geeignet. Kasernenplatz: Hier geht die Post ab – die wildesten Fahrten warten auf Wagemutige. Messeplatz, Rosentalanlage: Fahrvergnügen, Bratwurst-Corso, Spass und Spiel – das Basler «Mäss»-Paradies bei der Messe Basel! Messehalle 3 am Riehenring mit Sperrstrasse: Messeerlebnis wie in den 1980er-Jahren, der Glanzzeit der Hallenmesse, mit Original-Attraktionen von anno dazumal. Claraplatz: Hier befindet sich jeweils ein Minitupfer der «Hèèrbschtmäss» mit einem Imbissstand und einer Confiserie. Sicherheit: Alle Geschäfte, die an der Basler Herbstmesse in Betrieb genommen werden, werden vorgängig fachmännisch auf ihre Funktion geprüft. Die Überprüfungen werden in diesem Jahr durch den TÜV Thüringen vorgenommen. Sperrstrasse: Gleich bei der Messehalle 3 am Riehenring finden sich an der Sperrstrasse zwei Fahrgeschäfte: Der Riesen-Scheibenwischer «Freestyle» und das Kinderkarussell «CircusWorld». Stände: Marktstände bilden das Rückgrat der Basler Herbstmesse – was es da nicht alles zu bewundern und zu kaufen gibt: Kommen Sie und staunen Sie über eine exklusive Riesenauswahl, die ihresgleichen sucht. Natürlich gibt es an der «Mäss» auch massenweise Stände, die mit Spiel und Spass aufwarten: Spielzeugverkauf, Schiessbuden, Wettrennen, Geschicklichkeitsspiele, Lotterien – hier kommt garantiert keine Langeweile auf! Und es gibt zudem noch viele Preise zu gewinnen. T Teenager: Der Kasernenplatz und die Attraktionen rund um die Messe Basel ziehen die Teenies beider Geschlechter an wie mächtige Magnete. Kein Wunder: hier finden sie nämlich die wildesten und modernsten Attraktionen des Herbstvergnügens! Kopfunter den Salto mortale wagen? Kein Problem. An der «Hèèrbschtmäss» gibt es immer die coolsten Fahrgeschäfte! 7 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing U Überkopf-Fahrgeschäfte: Wer gerne mit dem Kopf nach unten in die Welt schaut, kommt an der Herbstmesse garantiert auf seine Kosten. Überkopf-Fahrgeschäfte – das ist in Schaustellerkreisen tatsächlich ein Fachausdruck – gibt es hier gleich mehrere: zum Beispiel den «Speed» auf dem Messeplatz. V Verpflegung: Niemand muss an «dr Mäss» Hunger oder Durst leiden, denn hier findet sich alles nur Vorstellbare: Neben herbstlichen Köstlichkeiten wie Maiskolben und Marroni reicht die Palette von der altbewährten Bratwurst bis zur chinesischen Ente, vom Nasigoreng bis zum Raclette. Und natürlich lockt auch eine breite Getränkeauswahl vom erfrischenden Bier bis zum gemütlichen Kaffee. Tipp: Besuchen Sie die Herbstmesse mit leerem Magen – und reisen Sie in Basel kulinarisch um die Welt! Neu gibt es bei der Hallenmesse in der Sperrstrasse zwei Foodtrucks und auf dem Messeplatz kann man erstmals vor Ort grilliertes Bio-Spanferkel geniessen. W Weltweit: Produkte aus diversen Kulturkreisen werden an den Marktständen auf dem Petersplatz angeboten: Farbenfrohe, prächtige und praktische Produkte aus aller Herren Länder verbreiten hier eine globale Stimmung. Werbespot: Die Basler Herbstmesse macht auch dieses Jahr mit Radio- und TV-Werbespots auf sich aufmerksam und lässt Vorfreude aufkommen. Den Werbespot finden Sie auf unserer Webseite (www.basel.ch/herbstmesse), aber auch auf YouTube(www.youtube.com/cityofbasel) und Facebook (www.facebook.com/baslerherbstmesse), sodass Sie die Vorfreude teilen können. Z Zauber: «D’ Hèèrbschtmäss» ist einfach zauberhaft, in Basel schwärmen die Leute schon seit Jahrhunderten vom «Mässzauber»: Kommen Sie vorbei und lassen auch Sie sich verzaubern! Zuckerwatte: Die bunten süssen Wattebäusche stehen vor allem bei Kindern und Verliebten (zum gemeinsamen Essen halt) hoch im Kurs. Inzwischen gehören sie zu den traditionellen Rummelplatzattraktionen. Ihre Geschichte fängt jedoch erst im Industriezeitalter an, für ihre Herstellung wird nämlich eine strombetriebene Zentrifuge benötigt. Es gab an der «Hèèrbschtmäss» also über 400 Jahre lang keine Zuckerwatte. 8 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Aussenbeziehungen und Standortmarketing Für Auskünfte Daniel Arni, Leiter Fachstelle Messen & Märkte E-Mail: [email protected] Telefon: 061 267 70 37 Weiterführende Informationen www.basel.ch/herbstmesse www.facebook.com/baslerherbstmesse www.basel.ch/App 9
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