ABC Basler Herbstmesse - Kanton Basel

Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt
Aussenbeziehungen und Standortmarketing
Das grosse ABC der Basler Herbstmesse
Die 546. Basler Herbstmesse, im Volksmund «Hèèrbschtmäss» oder kurz «Mäss» genannt,
bietet unzählige schöne, aufregende und interessante Geschichten. Hintergrundberichte, Artikel
über technische Details von Fahrgeschäften, über exklusive und originelle Produkte, die an den
unzähligen Marktständen feilgeboten werden, über interessante Menschen aus der weiten Welt
der Marktfahrer sowie herbstlich-romantische Stimmungsbilder können am Rheinknie vom 29.
Oktober bis 13. November (auf dem Petersplatz bis 15. November) zuhauf recherchiert, fotografiert, auf Video- und Tonspuren gebrannt werden. Gerne hilft Ihnen die Fachstelle Messen
und Märkte der Abteilung Aussenbeziehungen und Standortmarketing dabei – mit Rat und Tat.
Hier finden Sie zunächst einige Tipps und Tatsachen für Ihre aktuellen Medienbeiträge: in unserem grossen Herbstmessealphabet.
A
App «Basler Herbstmesse»: Neu gibt es ab dem Herbst 2016 die kostenlose App «Basler
Herbstmesse». Mit der App auf dem Smartphone hat man jederzeit den Überblick über die rund
500 Stände sowie Bahnen, kann zielgruppenspezifisch nach allen Schaustellern suchen und
sich problemlos zu jedem beliebigen Schausteller navigieren lassen. Die ‹Basler Herbstmesse›
für die Hosentasche: bequem, übersichtlich, praktisch!
Ausläuten (der Basler Herbstmesse): Zum Beginn gleich das Ende: Neben dem viel beachteten Einläuten der Herbstmesse gibt es auch das Ausläuten. Es findet jeweils am letzten Samstag der Messe, dieses Jahr also am 12. November 2016, um 12.00 Uhr auf dem Martinsturm
statt und wird von Messeglöckner Franz Baur durchgeführt. Für seine Dienste erhält der Glöckner den zweiten Handschuh passend zu demjenigen, den er für das Einläuten erhalten hat.
Zuschauende sind wie beim «Iilütte» willkommen mit dabei zu sein.
B
Bahnen: Siehe: fliegende Bauten.
Barfüsserplatz: Das Tor zur Grossbasler Innenstadt empfängt kleine und grosse Messe-Fans
mit einer bunten Palette an Fahr- und Spielvergnügungen sowie kulinarischen Köstlichkeiten.
Ein echter Vorgeschmack auf die Welt der Herbstmesse in der Basler Innenstadt.
Basler Herbstmesse 2016: Sie dauert dieses Jahr vom 29. Oktober bis zum 13. November
und auf dem Petersplatz bis zum 15. November. Die unverwechselbare Traditionsveranstaltung
mit unverfälschtem Basler Charakter beginnt immer am letzten Samstag vor dem 30. Oktober
um 12 Uhr mittags.
C
Coaster: Der Begriff Coaster steht für die Fahrgeschäfte, die bei uns vor allem «Achterbahn»
genannt werden. In den vergangenen Jahren hat sich «Coaster» als Bezeichnung etabliert.
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Einer der bekanntesten Coaster der Basler Herbstmesse ist der «Calypso», der 2013 bereits
sein 50. Jubiläum feierte.
Claraplatz: Mitten im Kleinbasel, auf dem Claraplatz, befindet sich jeweils ein Minitupfer der
«Hèèrbschtmäss» mit einem Imbissstand und einer Confiserie.
D
Dekorationen: Fantastische Dekorationen, leuchtende Farbenpracht, blinkende Lichter in
Herbstnächten – all dies gehört zum Gepräge der «Mäss» und macht sie zu einem echten
Highlight für Fotografinnen und Fotografen.
Drehorgel: Ein hölzerner Kasten mit Pfeiffen und Kurbel, darauf ein Äffchen und ein Hut. Nicht
wegzudenken von Jahrmärkten und Rummelplätzen ist dieses mechanische Musikinstrument
und so darf die Drehorgel selbstverständlich auch an der Basler «Hèèrbschtmäss» nicht fehlen.
E
Einläuten (der Herbstmesse): Dieser – in Basel heiss geliebte – zeremonielle Akt findet jeweils am ersten Tag der «Mäss» auf dem Martinskirchplatz statt. Punkt 12 Uhr mittags schlägt
das spezielle Messeglöcklein im Turm der Martinskirche. Dann beginnt das Vergnügen offiziell,
die ersten Fahrten der Bahnen sind traditionellerweise gratis. Das Amt des Messeglöckners
wird seit Jahren von Franz Baur, einem engagierten Kenner und Bewahrer der Basler Traditionen, liebevoll und sorgfältig ausgeführt. Zum Lohn für das Einläuten erhält der Messeglöckner
seit je einen Handschuh – den zweiten des Paars gibt es erst, wenn «d Hèèrbschtmäss» zwei
Wochen später wieder ausgeläutet wird. Das Einläuten der «Mäss» wird von einer Rede des
Basler Regierungspräsidenten Guy Morin begleitet.
Elsässergeschirr: Findet man neben vielen anderen Töpferwaren in grosser Auswahl auf dem
«Hääfelìmäärt»
F
Facebook: Die Herbstmesse ist mit der Seite www.facebook.com/baslerherbstmesse auf
der beliebten Internetplattform Facebook vertreten. Neben Fotos finden sich dort auch allerlei
praktische Informationen rund um die Herbstmesse.
Familienpass: In der zweiten Herbstmessewoche vom 7. bis 10. November 2016 können auch
dieses Jahr Familien mit dem Familienpass von vergünstigten Konditionen an der ganzen
Herbstmesse profitieren. Informationen: Frau Chantal Keller, Geschäftsführerin Familienpass
Region Basel, Tel. 061 691 09 45.
Fliegende Bauten: Bahnen, Fahrgeschäfte – eigentlich heissen die aufregenden Dinger im
Fachjargon «Fliegende Bauten». Die Komplexeren von ihnen sind Erfindungen des Industrie-
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zeitalters, einfache Karusselle gab es aber bereits vorher. Mitte des 20. Jahrhunderts begannen sich die Fliegenden Bauten als Hauptattraktionen auf Rummelplätzen durchzusetzen: Sie
drängten die Kuriositätenkabinette, Artisten und Bühnenmagier, die vorher die Platzhirsche
waren, an den Rand des Rummelgeschehens. An der Basler «Hèèrbschtmäss», die Jahr für
Jahr die grösste, aufregendste und aktuellste Auswahl an Fahrgeschäften der Schweiz in die
Innerstadt bringt, gibt‘s Fahrvergnügen à discretion: Überzeugen Sie sich selbst – hereinspaziert! In Basel gelten für Fahrgeschäfte übrigens strenge Sicherheitsauflagen, welche von einem TÜV vor jeder Herbstmesse geprüft werden.
G
Geschichte: Die diesjährige Ausgabe der Herbstmesse ist bereits die 546. Erstmals wurde der
Jahrmarkt am 27. Oktober 1471 eingeläutet. Es war Kaiser Friedrich III. aus dem Hause Habsburg, der Basel damals das Messeprivileg verliehen hatte: für ewige Zeiten!
Gòtte/Götti: Mit einem «Mässballon» oder einer Fahrt auf der «Rösslìritti» ein freudiges Strahlen auf das Gesicht des «Göttimäitlì» oder «Gòttebueb» zaubern? Die Herbstmesse ist die
ideale Gelegenheit für einen vergnüglichen Ausflug zusammen mit dem Patenkind.
H
Hääfelìmäärt: Schon seit dem 19. Jahrhundert gibt es diesen ganz speziellen Geschirrmarkt
beim Petersplatz in der Bernoullistrasse. Zuvor war auch der «Hääfelìmäärt», wie die gesamte
Herbstmesse, auf dem Münsterplatz zu finden. Nostalgische gepunktete Milchkrüge finden sich
genauso wie raffinierte Designer Töpferware. Zu seinen Anfangszeiten war der «Hääfelìmäärt»
vor allem preiswert. Heutzutage dominieren originelle und exklusive Angebote – allerdings ist
immer noch das eine oder andere Schnäppchen dabei. Wer Tassen, Vasen oder ein Fondue
Caquelon sucht, ist hier an der richtigen Adresse: eine landesweit einmalige Auswahl!
Hallenmesse: Eingefleischte Messefreunde wird es besonders freuen, dass eine ganz besondere Attraktion mit bewegter Geschichte bereits erfolgreich ins vierte Jahr des Revivals startet:
die Hallenmesse. Bereits im Jahr 1946 hielt die Herbstmesse in einer Halle Einzug. Geschäfte
wie die Raupenbahn oder ein anatomisches Museum lockten damals die Besucherinnen und
Besucher an. In den 1970er-Jahren wanderte die Hallenmesse in die heutige Halle 3 am Riehenring und wurde dort ein wichtiger, fester Bestandteil der Basler Herbstmesse. In den
1980er-Jahren begann die Glanzzeit der Hallenmesse. Mit attraktiven Fahrgeschäften wie der
Wiener-Prater-Geisterbahn, dem Café Rutschbahn und dem fliegenden Teppich wurde sie zum
Anziehungspunkt für Junge und Junggebliebene. Ab 1997 hatte die Hallenmesse aufgrund
baulicher Veränderungen leider keinen festen Standort mehr. Auch in diesem Jahr lockt die
Herbstmesse wieder unter dem Motto «Super 80s» in die Halle 3 und lässt erneut den Glanz
der Achtzigerjahre aufleben.
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Infopoint: Neu steht auf dem Münsterplatz ein Infopoint. Hier gibt es Informationen rund um
die Basler Herbstmesse sowie zur Stadt Basel im Allgemeinen. Zudem besteht die Möglichkeit,
basel-typische Geschenke, Mitbringsel und Souvenirs zu ergattern.
Innenstadt: Die Basler Herbstmesse wurde zum Glück nie auf ein Areal ausserhalb der Stadt
verbannt, wie dies mit vielen Jahrmarktsveranstaltungen an anderen Orten passiert ist. Aufgrund ihrer Grösse ist sie deshalb auch einzigartig in Europa. Sie ist auf insgesamt acht
Schauplätzen in der ganzen Innenstadt verteilt. Ein Messebesuch in Basel kann daher prima
mit einer Shoppingtour oder einem Kulturbummel verbunden werden.
IIlütte: Einläuten (der Herbstmesse) auf Baseldeutsch. Siehe: Einläuten.
J
Jahrmarkt: Die Baslerinnen und Basler hören dieses Wort im Zusammenhang mit ihrer geliebten «Hèèrbschtmäss» – eigentlich – nicht so gerne: Schliesslich ist «d Mäss» eine einzigartige
Tradition am Rheinknie – und kann nicht einfach mit einem x-beliebigen Rummel verglichen
werden. Wir wollen hier – grundsätzlich – nicht widersprechen. Trotzdem: Die Herbstmesse ist
natürlich ein Jahrmarkt (in ihrer langen Geschichte wurde sie auch immer wieder als solcher
betitelt) – und zwar der grösste der Schweiz.
K
Karussell: In Basel nennt man Karusselle «Rösslìritti» – und selbstverständlich gibt es an der
«Hèèrbschtmäss» nicht bloss eines davon. Es hat hier Karusselle für jeden Geschmack: Autos,
Pferde, Fantasiefiguren und viele andere Kreationen fahren mit ihren kleinen Gästen unermüdlich im Kreis. Einige der Karusselle sind ganz im nostalgischen Stil gehalten – und gewinnen
hin und wieder auch erwachsene Romantikerinnen und Romantiker als Kundschaft.
Kasernenareal: Rasante Neuheiten und Klassiker sowie ein attraktives Angebot für die jüngeren Gäste bieten hier die perfekte Abwechslung. Ergänzt wird dieser aktionsreiche Platz durch
gewinnbringende Spielangebote sowie durch kulinarische Köstlichkeiten für jeden Geschmack.
Kinder: Für Kinder ist die Herbstmesse natürlich ein Paradies. Wilde Bahnen, Süssigkeiten,
verrückte Spielzeuge und Ballons an Ständen, da steht Hochgenuss auf dem Programm. Ein
Geheimtipp für die Kleinen sind die Robi-Spiel-Aktionen auf dem Petersplatz, wo sich die Kids
austoben können, während Mami und Papi all die Waren an den Ständen begutachten.
L
Liebe: Für verliebte Pärchen war die Herbstmesse immer schon ein paradiesischer Ort zum
Herumschlendern: der neuen Freundin am Schiessstand eine Rose ergattern, dem Geliebten
ein Lebkuchenherz schenken, gemeinsam Karussell oder Geisterbahn fahren und Süssigkeiten
naschen…
Arm in Arm ziehen sie durch den farbenprächtigen Rummel; ein mächtiges Symbolbild für die
Basler «Mäss». Mehr muss dazu nicht gesagt werden. Ausser vielleicht, dass alle Baslerinnen
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und Basler ein bisschen verliebt sind – in ihre «Hèèrbschtmäss», die nämlich, nebst der berühmten Fasnacht, einen der wichtigsten Termine im traditionellen Kalender der Stadt Basel
darstellt.
M
Mässmogge, Maagemòrsèlle, Maagebroot: Drei traditionelle süsse Spezialitäten, die untrennbar zur Basler Herbstmesse gehören: Der harte und süsse «Mässmogge», aus einem
speziellen Zuckerteig geformt, ist geradezu ein Symbol dieser herbstlichen Basler Tradition, die
«Maagemòrsèlle», kleine Zuckerplättchen, sind eine besonders geschichtsträchtige Spezialität
– und das «Maagebroot», das während der Messezeit sowieso in aller Munde ist!
Mäss-Bus: Der Mäss-Bus der BVB verkehrt zwischen Halle 3 (Sperrstrasse), Messeplatz (Riehenring) und Kasernenareal (Klybeckstrasse). Die Gäste der Basler Herbstmesse können hier
prima ihre müden Füsse ausruhen und erst noch gratis fahren.
Messehalle 3 am Riehenring: Siehe «Hallenmesse».
Messeplatz: Nachdem der Neubau der Messe Basel fertiggestellt worden ist, findet die Herbstmesse bereits zum dritten Mal wieder auf dem ganzen Messeplatz statt. Leckere Messespezialitäten und wildes Fahrvergnügen mit gleich fünf Messebahnen sind hier Trumpf und warten auf
zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Münsterplatz: Beim Münster schwingt sich eines der grössten mobilen Riesenräder Europas in
den Himmel. Hier findet Gross und Klein alles, was das Herz und der Bauch begehren: leckere
Verpflegungsstände und beliebte Traditionsbahnen, die schon unsere Grosseltern begeistert
haben.
N
Naturprodukte: Produkte, die mit alternativen Lebenswelten, natürlicher Ernährung, Düften
und Essenzen, New Age oder Kräuterheilkunde zu tun haben, sind auf dem Petersplatz gar
viele zu finden: eine Entdeckungstour lohnt sich.
Neuheiten 2016: Bei den Bahnen gibt es auch dieses Jahr einige Neuheiten: Auf dem Messeplatz sorgt der «Spin Tower» als Nachfolger des «Swiss Tower» in der City Lounge für einen
rasanten freien Fall und als absolutes Novum für einen 360°-Weitblick. Auf der Rosentalanlage
beschert der «Drifting Coaster» mit seiner exklusiven Fahrweise den Mitfahrenden ein völlig
neues Fahrgefühl. Das Überkopfgeschäft «Der Burner» rundet die Neuheiten auf der Rosentalanlage ab. Auf dem Kasernenareal präsentiert sich der «Condor» als höchster transportabler
Kettenflieger der Welt. Ebenso neu für Basel auf dem Kasernenareal ist der «Maxximum 2» mit
seinen Loopingfahrten zu erleben.
O
Öffnungszeiten:
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Petersplatz
Öffnungszeiten: 29.10. bis 15.11.2016
Montag bis Sonntag 11.00 bis 20.00 Uhr
Sämtliche Geschäfte können um 10.00 Uhr öffnen und um 21.00 Uhr schliessen
Barfüsserplatz / Münsterplatz / Kasernenareal
Öffnungszeiten: 29.10. bis 13.11.2016
Sonntag bis Donnerstag 12.00 bis 22.00 Uhr
Freitag und Samstag 12.00 bis 23.00 Uhr
Messeplatz / Rosentalanlage / Hallenmesse am Riehenring
Öffnungszeiten: 29.10. bis 13.11.2016
Sonntag bis Donnerstag 11.00 bis 22.00 Uhr
Freitag und Samstag 11.00 bis 23.00 Uhr
P
Petersplatz: Der romantischste Basler Messeplatz neben der Universität – ideal für einen gemächlichen Einkaufsbummel, bei dem auch das leibliche Wohl nie zu kurz kommt. Gerade für
das Einkaufen von Geschenken, originellen Mitbringseln, Schmuck, Kleidern, Kunsthandwerk,
Büchern, Gewürzen, Süssigkeiten, Dekorationsartikeln und verrückten bisher nicht gekannten
Sachen, ist dieser wunderschöne Schauplatz der Herbstmesse der perfekte Ort: ein Hort der
ausufernden Exklusivität eben. Viele Baslerinnen und Basler lieben ihren «Petis» ganz besonders. Er ist für sie nämlich das eigentliche Symbol der «Hèèrbschtmäss»: Hier dauert das Vergnügen übrigens noch zwei Tage länger als auf allen anderen Messeplätzen. Damit auch die
Kinder auf ihre Kosten kommen, wartet der Petersplatz mit vielen Attraktionen auf.
Polizei: Die Herbstmesse ist im Grossen und Ganzen eine sichere Veranstaltung. Wie bei allen
anderen Massenveranstaltungen auch müssen sich die Besucherinnen und Besucher vor Taschendieben in Acht nehmen. Die Basler Polizei wacht schon seit vielen Jahrhunderten über
«d‘ Hèèrbschtmäss» und so gab es im 15. Jahrhundert sogar eine spezielle Messepolizei, der
drei Ratsherren vorstanden. Heute sind die Polizistinnen und Polizisten auf allen Messeplätzen
präsent; die Notrufnummer lautet 117.
Q
Quartiere: Die Herbstmesse findet auf beiden Seiten des Rheins statt und erstreckt sich über
mehrere Quartiere im Gross- und Kleinbasel: Altstadt Grossbasel, Clara, Rosental und die Vorstädte.
R
Raclette: Die traditionelle Schweizer Käsespezialität kann auf dem Petersplatz, der Kaserne
und dem Vorplatz des Barfüsserplatzes in urchiger Form genossen werden: Die Portion kommt
direkt vom halbierten Käselaib auf den Teller.
Rösslìritti: Siehe: Karussell.
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Robi-Spiel-Aktionen: Auch dieses Jahr bieten die Robi-Spiel-Aktionen auf dem Petersplatz
mit ihrem etwas anderen Angebot Spiel und Spass für Kinder.
Roosekiechlì: Diese frittierten, gezuckerten, luftigen Teigblumen schmecken am besten, wenn
sie noch ein wenig warm sind.
Rosentalanlage: Der älteste Messeplatz im Kleinbasel besticht durch traditionelle Werte: Spiel-,
Fahr- und Laufgeschäfte sowie Verpflegungsangebote finden sich hier beisammen und bieten
somit ein vielfältiges Angebot.
S
Schauplätze: Die Basler «Mäss» findet auf insgesamt acht Schauplätzen statt, die alle ihren
eigenen Charakter aufweisen. Petersplatz: Origineller, romantischer Jahrmarkt für die ganze
Familie mit exklusiven Produkten, dem «Hääfelìmäärt» und einigen ausgewählten Fahrbetrieben. Barfüsserplatz: Die innenstädtische Visitenkarte der Herbstmesse im Herzen der Innenstadt. Münsterplatz: Messevergnügen auf historischem Territorium, gerade für Familien mit
Kindern sehr geeignet. Kasernenplatz: Hier geht die Post ab – die wildesten Fahrten warten
auf Wagemutige. Messeplatz, Rosentalanlage: Fahrvergnügen, Bratwurst-Corso, Spass und
Spiel – das Basler «Mäss»-Paradies bei der Messe Basel! Messehalle 3 am Riehenring mit
Sperrstrasse: Messeerlebnis wie in den 1980er-Jahren, der Glanzzeit der Hallenmesse, mit
Original-Attraktionen von anno dazumal. Claraplatz: Hier befindet sich jeweils ein Minitupfer
der «Hèèrbschtmäss» mit einem Imbissstand und einer Confiserie.
Sicherheit: Alle Geschäfte, die an der Basler Herbstmesse in Betrieb genommen werden, werden vorgängig fachmännisch auf ihre Funktion geprüft. Die Überprüfungen werden in diesem
Jahr durch den TÜV Thüringen vorgenommen.
Sperrstrasse: Gleich bei der Messehalle 3 am Riehenring finden sich an der Sperrstrasse zwei
Fahrgeschäfte: Der Riesen-Scheibenwischer «Freestyle» und das Kinderkarussell «CircusWorld».
Stände: Marktstände bilden das Rückgrat der Basler Herbstmesse – was es da nicht alles zu
bewundern und zu kaufen gibt: Kommen Sie und staunen Sie über eine exklusive Riesenauswahl, die ihresgleichen sucht. Natürlich gibt es an der «Mäss» auch massenweise Stände, die
mit Spiel und Spass aufwarten: Spielzeugverkauf, Schiessbuden, Wettrennen, Geschicklichkeitsspiele, Lotterien – hier kommt garantiert keine Langeweile auf! Und es gibt zudem noch
viele Preise zu gewinnen.
T
Teenager: Der Kasernenplatz und die Attraktionen rund um die Messe Basel ziehen die Teenies beider Geschlechter an wie mächtige Magnete. Kein Wunder: hier finden sie nämlich die
wildesten und modernsten Attraktionen des Herbstvergnügens! Kopfunter den Salto mortale
wagen? Kein Problem. An der «Hèèrbschtmäss» gibt es immer die coolsten Fahrgeschäfte!
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U
Überkopf-Fahrgeschäfte: Wer gerne mit dem Kopf nach unten in die Welt schaut, kommt an
der Herbstmesse garantiert auf seine Kosten. Überkopf-Fahrgeschäfte – das ist in Schaustellerkreisen tatsächlich ein Fachausdruck – gibt es hier gleich mehrere: zum Beispiel den
«Speed» auf dem Messeplatz.
V
Verpflegung: Niemand muss an «dr Mäss» Hunger oder Durst leiden, denn hier findet sich
alles nur Vorstellbare: Neben herbstlichen Köstlichkeiten wie Maiskolben und Marroni reicht die
Palette von der altbewährten Bratwurst bis zur chinesischen Ente, vom Nasigoreng bis zum
Raclette. Und natürlich lockt auch eine breite Getränkeauswahl vom erfrischenden Bier bis zum
gemütlichen Kaffee. Tipp: Besuchen Sie die Herbstmesse mit leerem Magen – und reisen Sie
in Basel kulinarisch um die Welt! Neu gibt es bei der Hallenmesse in der Sperrstrasse zwei
Foodtrucks und auf dem Messeplatz kann man erstmals vor Ort grilliertes Bio-Spanferkel geniessen.
W
Weltweit: Produkte aus diversen Kulturkreisen werden an den Marktständen auf dem Petersplatz angeboten: Farbenfrohe, prächtige und praktische Produkte aus aller Herren Länder verbreiten hier eine globale Stimmung.
Werbespot: Die Basler Herbstmesse macht auch dieses Jahr mit Radio- und TV-Werbespots
auf sich aufmerksam und lässt Vorfreude aufkommen. Den Werbespot finden Sie auf unserer
Webseite (www.basel.ch/herbstmesse), aber auch auf YouTube(www.youtube.com/cityofbasel)
und Facebook (www.facebook.com/baslerherbstmesse), sodass Sie die Vorfreude teilen können.
Z
Zauber: «D’ Hèèrbschtmäss» ist einfach zauberhaft, in Basel schwärmen die Leute schon seit
Jahrhunderten vom «Mässzauber»: Kommen Sie vorbei und lassen auch Sie sich verzaubern!
Zuckerwatte: Die bunten süssen Wattebäusche stehen vor allem bei Kindern und Verliebten
(zum gemeinsamen Essen halt) hoch im Kurs. Inzwischen gehören sie zu den traditionellen
Rummelplatzattraktionen. Ihre Geschichte fängt jedoch erst im Industriezeitalter an, für ihre
Herstellung wird nämlich eine strombetriebene Zentrifuge benötigt. Es gab an der «Hèèrbschtmäss» also über 400 Jahre lang keine Zuckerwatte.
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Für Auskünfte
Daniel Arni, Leiter Fachstelle Messen & Märkte
E-Mail: [email protected]
Telefon: 061 267 70 37
Weiterführende Informationen
 www.basel.ch/herbstmesse
 www.facebook.com/baslerherbstmesse
 www.basel.ch/App
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