der regenschirm

Ausgabe November 2016 . No
– 198
Seit 1979 die offizielle Zeitschrift für Cham und Umgebung . Cham Tourismus
ChomerBär.
30 JAHR-JUBILÄUM
Thildy Schmid-Wey engagiert sich seit
30 Jahren im claro Weltladen in Cham
Seite 9
PROJEKTAUFRUF
Cham sucht innovative Ideen für die
Zwischennutzung auf dem Papieri-Areal
Seite 15
HÖCHSTE AUSZEICHNUNG
Cham erhält bereits zum vierten Mal den
«European Energy Award®GOLD»
Seite 35
DER REGENSCHIRM
In diesen Tagen unverzichtbar und trotzdem
wird er immer wieder überall vergessen
ab Seite 24
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Editorial
Seite 3
EDITORIAL
Faszination Weihnachten
fürs Christchind bereitgelegt. Es kann nie früh
genug sein. Selbstverständlich wird ihm eine
grosse Auswahl von Wünschen präsentiert,
die Vielfalt kann nicht gross genug sein, in der
Hoffnung, dass dieser oder jener Wunsch in
Erfüllung gehe.
Gross und vor allem Klein stimmen sich auf
die bevorstehenden Feiertage ein und die
Jüngsten und Jungen fiebern schon jetzt
Weihnachten entgegen. So baute der 4-jährige Enkel bereits jetzt spontan einen herrlichen Christbaum aus Legosteinen und stellte diesen ans Fenster. Das Christkind soll ihn
sehen, um zu wissen, dass es ihn zu gegebener
Zeit durch einen grossen und schönen Baum
mit vielen Lichtern, Kugeln und Schmuck ersetzen soll. Gleichzeitig werden Kataloge von
Playmobil und Lego gesichtet, Wünsche ausgeschnitten und sicherheitshalber jetzt schon
Diese Erwartungen und die Vorfreude wollen
auch wir seit Jahren durch unser Programm
und unsere Tätigkeit unterstützen. Aber
auch die Märkte, der Chomer Märt und der
Wienachtsmarkt, sollen die Aufmerksamkeit
der Kinder und Erwachsenen auf sich ziehen.
Zudem möchten wir die verschiedensten
Vorweihnachtskonzerte und Musicals kindergerecht ergänzen. Der Märlisunntig in Zug,
die verschiedenen Märliaufführungen und
Besuche des Samichlaus aus dem tiefen Wald
sollen die Wartezeit auf das schöne und friedliche Ereignis verkürzen.
Erstmals wird der Samichlaus im Villette-Park
bei der Krippe im Badehäuschen seine Aufwartung machen und erwartungsfrohe und
leuchtende Augen erfreuen. Zudem erfüllen
selber kreierte, fantasievolle Adventskalender
mit verschiedensten Kleinigkeiten jeden Tag,
bis zum grossen Fest mit Spannung und viel
Freude. Es braucht gar nicht viel, um die Jungmannschaft der Familien täglich in den Bann
zu ziehen.
Ich wünsche bereits jetzt allen eine friedliche
und ruhige Vorweihnachtszeit, ohne Stress
und Hektik. Geniessen Sie schon bald die
vielen Christbäume und Lichtermeere in den
Dörfern und Städten, die uns auf die Adventszeit und das Christfest einstimmen.
Hans-Martin Oehri
Cham Tourismus
IMPRESSUM
Herausgeberin: Sicht Verlag GmbH, Christoff Heller und Rolf Brügger, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham
Inserate- & Medienberatung: Rolf Brügger Medienberatung, Alpenblick 10, 6330 Cham, Telefon 041 781 57 57, Fax 041 781 57 58, [email protected]
Redaktion & Gestaltung: Redaktion ChomerBär, Mischa Sidler, Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 55 88, [email protected]
Druck: Merkur Zeitungsdruck AG, Gaswerkstrasse 56, 4900 Langenthal
Erscheint kostenlos: Acht Mal im Jahr in allen Haushaltungen und Geschäften in den Gemeinden Cham, Hünenberg,
Risch-Buonas-Rotkreuz (inkl. Werbe-Stopp-Kleber)
Auflage: 18’096 Exemplare, Papier: Schönfelder matt, 70 gm2, Weisse 80
Nächste Ausgabe: 13. Dezember 2016, Redaktionsschluss: Donnerstag, 24. November 2016, Internet: www.chomerbär.ch
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Cham Tourismus
Seite 5
Anlässe in Cham.
NOVEMBER 2016
Kultur-Z’nacht
Freitag, 11. November, 19.30 Uhr
Brasserie Lorzenhof
Massimo Rocchi – EU ä
Mittwoch, 30. November, 20.00 Uhr
Lorzensaal
Rent-a-Show AG
Kulturträff, Cham Tourismus – Reservation 041 780 36 57
Metzgete mit dem
Echo vo de Burg
Freitag / Samstag, 11. / 12. November
Degen Hünenberg
Volksschachturnier
Samstag, 12. November, 13.30 Uhr
Lorzensaal (Seesaal)
Schachclub Cham
Präsidenten-Konferenz
Montag, 14. November, 19.30 Uhr
Lorzensaal
Cham Tourismus
Blutspende
Freitag, 18. November, 18.00 Uhr
AVIS Gewerbestrasse 8
AVIS Cham
Turnerchränzli
Samstag, 19. November
Mehrzweckraum Hagendorn
STV Hagendorn
Jahreskonzert
Samstag und Sonntag, 19. / 20. November,
20.00 / 17.00 Uhr, Lorzensaal
Musikgesellschaft Cham
Chomer Märt
Mittwoch, 23. November, ab 9.00 Uhr
Rigiplatz
Gemeinde Cham
Lottomatch
Samstag, 26. November, 19.30 Uhr
Lorzensaal
TV Cham Männerriege
Span (CH)
Samstag, 26. November, 21.00 Uhr
Kreuzsaal (Steirereck)
LIVE!NCHAM
DEZEMBER 2016
Blutspende
Donnerstag, 1. Dezember, Pfarreiheim
Samariterverein Cham
Dr Samichlaus chunnt
Samstag, 3. Dezember, ab 17.00 Uhr
Villette Park
Cham Tourismus
OROPAX –
Faden & Beigeschmack
Samstag, 3. Dezember, 20.00 Uhr, Lorzensaal
Keep Cool Productions
Wienachtsmarkt
Donnerstag, 8. Dezember, 13.00 Uhr
Dorf- und Kirchplatz
Cham Tourismus
Adventskonzert
Donnerstag, 8. Dezember, 17.00 Uhr
Kirche St. Jakob Cham
Orchester Cham-Hünenberg
Adventskonzert
Sonntag, 11. Dezember, 17.00 Uhr
Kirche Heilig Geist, Hünenberg
Orchester Cham-Hünenberg
Gemeindeversammlung
Montag, 12. Dezember, 19.30 Uhr
Lorzensaal
Gemeinde Cham
Wienachtsmärli
Samstag, 24. Dezember, 14.30 Uhr
Lorzensaal
Cham Tourismus
Scheunen-Sylvester Party
Samstag, 31. Dezember
Kreuzsaal (Steirereck)
Steirereck
Kultur-Z’nacht
mit den Los Gavilanes
Freitag, 11. November 2016, 19.30 Uhr
Lorzenhof Brasserie, Cham
Mexikanische und südamerikanische
Musik und Romantik
Seit 15 Jahren begeistert das Trio «Los Gavilanes» mit südamerikanischen Klängen Zuschauer jeden Alters. Die folkloristischen
Rhythmen und die romantischen Harmonien
der traditionellen Musik verführen das Publikum zum Tanzen und Träumen: Ana mit Harfe und Gitarre begleitet vom Gitarrenspiel von
José und Javiér. Alle drei spielen feurig und
melancholisch. Diese Formation spielte vor
einigen Jahren regelmässig auf dem Raten.
Lassen Sie sich von «Cucurrucucu, La Paloma»
oder «Guantanamera» und vielen anderen
bekannten und weniger bekannten Melodien
verzücken. Entdecken Sie die wunderbare
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Cham Tourismus
Seite 7
Samichlaus-Feier
Chomer Wienachtsmärt
Wiehnachtsmärli Rapunzel
Samstag, 3. Dezember, ab 17.00 Uhr
Villette Park, Cham
Maria Empfängnis, Donnerstag, 8. Dezember
13.00 – 19.00 Uhr auf dem Dorf- und Kirchplatz sowie auf dem Verbindungssträsschen
Samstag, 24. Dezember, 14.30 Uhr
Lorzensaal, Cham
NEU lädt Cham Tourismus zur
Begegnung mit dem Samichlaus ein
Bald ist es soweit – der Samichlaus kommt
auf seinem Weg nach Cham im Vilette Park
vorbei. Gespannt können die Kinder die Ankunft kaum erwarten. Mit leuchtenden Augen
– sicher aber auch etwas nervös – werden Sie
dem Samichlaus ihre Sprüchli zum Besten geben, in der Hoffnung auf eine kleine Bescherung natürlich.
Besuchen Sie unseren schönen Wienachtsmärt in Cham. An 120 Ständen wird Ihnen
von einheimischen und lokalen oder regionalen Anbietern viel geboten! Handarbeiten,
Strickwaren, Kerzen, Weihnachtsgestecke,
Christbäume, Weihnachtsguetzli, Honig, Spielsachen und einiges mehr. Eine wahre Fundgrube für Geschenkideen.
Ab 17.00 Uhr trifft man sich beim stimmungsvollen Chrippe-Hüsli am See. Ziehen Sie sich
warm an. Der Anlass findet draussen statt.
Wir freuen uns auf Sie.
Für das leibliche Wohl sorgen das Wienachtsbeizli im Entrée des Lorzensaals von Cham
Tourismus mit der traditionellen Gerstensuppe, das Führwehrbeizli auf dem Kirchplatz
und verschiedene Verpflegungsstände. Ein
Angebot also, wonach das Herz begehrt.
Auf unsere kleinen Gäste wartet ein schmuckes Karussell, und eine Märlifee erzählt eine
Weihnachtsgeschichte. Lassen Sie sich von
der weihnächtlichen Stimmung, mit musikalischer Umrahmung, verzaubern.
«Rapunzel, Rapunzel, lah Dini Haar abe!»
Ein Ehepaar wünschte sich schon lange ein
Kind. Als die Frau endlich in andere Umstände kam, fiel ihr Blick eines schönen Tages aus
ihrem Fenster in den Garten einer Zauberin.
Es packte sie ein unstillbarer Heisshunger auf
die dort wachsenden Rapunzeln (Nüsslisalat).
Sie flehte ihren Mann an, ihr heimlich etwas
davon zu besorgen. Beim Diebstahl ertappte
ihn die Zauberin und forderte als Strafe das
ungeborene Kind. Gleich nach der Geburt holte sie es ab und nannte es Rapunzel...
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Persönlich
Seite 9
THILDY SCHMID-WEY
Der claro Weltladen in Cham feiert Jubiläum!
Seit der ersten Stunde mit dabei ist Thildy Schmid-Wey.
Auch heute noch, 30 Jahre später, hilft sie freiwillig mit, damit
Menschen aus armen Regionen einen ehrlichen und
fairen Verdienst erhalten.
Der claro Weltladen feiert dieses Jahr sein
30-jähriges Jubiläum. Wie kam es damals
dazu, dass der Laden in Cham entstand?
Unser damaliger Pfarrer, Leopold Keiser, hatte
einen Aufruf im Pfaffblatt geschaltet. Er wollte
einen Weltladen eröffnen und ein geeignetes
Ladenlokal dafür im Pfarrhaus zur Verfügung
stellen. Als ich dieses Inserat gesehen hatte,
habe ich mich sofort beim Pfarrer gemeldet
und ihm mein Interresse mitgeteilt. Ich war
die Erste die sich gemeldet hatte. Und immer
noch bin ich sehr gerne dabei.
Wie hat sich der claro Weltladen seit damals entwickelt, respektive was hat sich zur
Anfangszeit verändert?
Nach wie vor sind es kleinere Organisationen,
die wir, wie in den Anfängen, unterstützen.
Unser Credo steht für einen ehrlichen Verdienst für die Menschen, die die Produkte herstellen. Leider hat sich die Situation zu früher
etwas verändert und wir müssen Miete für unser Verkaufslokal zahlen, sodass wir nicht mehr
wie am Anfang alles in Projekte fliessen lassen
können. Das Geld, das wir früher verdienten,
hatten wir voll und ganz in verschiedene Projekte investiert und konnten somit natürlich
Einiges mehr bewirken. Heute können wir leider nicht mehr in dem Sinne wie damals solche Projekte unterstützen. Uns ist aber nach
wie vor sehr wichtig, dass die Menschen, die
die verschiedenen Produkte herstellen, einen
fairen und ehrlichen Verdienst erhalten – eben
Fair Trade. Zudem steuert die katholische
Kirchgemeinde jährlich 1% der Steuereinnahmen für ein bestimmtes Projekt bei.
Menschen welcher Regionen werden dabei
berücksichtigt?
Das sind ganz viele... Menschen aus Afrika,
Asien, Indien, Sri Lanka, Madagaskar, Thailand... Wir haben aber auch viele Institutionen aus der Schweiz, in welchen behinderte
Menschen arbeiten, die wir gerne berücksichtigen. Unsere grosse Auswahl an verschiedensten Kerzen zum Beispiel kommt aus Basel
von einer Behindertenwerkstatt. Wir waren
da schon mehrmals vor Ort und konnten die
Menschen sehen, wie sie die Kerzen machen.
Das ist unglaublich, man kann sich das nicht
vorstellen, wie gross der Aufwand ist, um eine
einzelne handgefertigte Kerze zu erstellen.
Und wenn man das sieht und weiss, wer dahinter steht, zahlt man auch gerne mal einen Franken mehr für eine Kerze, als wenn es
maschinelle Massenware ist. Wir haben aber
auch viel Holz-Spielzeug aus der Schweiz, aus
einheimischem Holz hergestellt oder geflochtene Körbe aus Südostasien, Alpaca-Pullover
aus Südamerika, zarte Seidenschals aus Indien und vieles mehr.
Als Non-Profit-Organisation ist man auf
freiwillige Helfer angewiesen. Arbeiten die
Helfer im claro Laden gratis?
Wir arbeiten tatsächlich gratis. Und ganz am
Anfang hatten wir sogar eigenes Geld investiert, damit das Projekt claro Weltladen zum
Laufen kam. Viele Jahre haben wir gar nichts
bekommen. Jetzt haben wir als Mitarbeiter
10% auf die Produkte, die wir selber für uns
kaufen. Ende Jahr gibt es ein kleines Entgelt. Es
ist bei uns aber nicht möglich, seinen Lebensunterhalt mit dem claro zu verdienen. Es ist
und bleibt eine Freiwilligenarbeit – seine Zeit
opfern, um jemandem etwas Gutes zu tun.
Wie viele claro Läden gibt es in der Schweiz?
Es sind nicht mehr so viele wie auch schon.
Aber trotzdem sind es immer noch über 130
Läden schweizweit.
Waren Sie selber konkret auch mal in Ländern, die unterstützt werden, um ein Projekt
anzuschauen?
Nein, ich konnte mit vier Kindern leider nicht
gross reisen. Ich war nur in Europa und für
einen Aufenhalt in den USA.
Ich nehme an, Sie achten auch ausserhalb
des claro Ladens auf Produkte mit fairem
Hintergrund und sind keine Schnäppchenjägerin die nach Konstanz einkaufen geht?
Das ist so. Ich schaue tatsächlich bei allen
Produkten darauf, woher sie kommen. Ich
würde nie Fleisch kaufen aus dem Ausland.
Dann esse ich lieber kein Fleisch. Im Gegenteil, ich kaufe ausschliesslich in Cham ein.
Einmal im Jahr sind Sie mit dem claro Laden
im Neudorf. Auch dieses Jahr kann man tolle Produkte finden und kaufen. Wann trifft
man Sie dort an?
Vom 14. bis 19. November sind wir wieder
im Neudorf und verkaufen unsere Produkte.
Passend zur bevorstehenden Weihnachtszeit
werden wir auch wieder unser grosses Kerzensortiment anbieten sowie auch viele andere
tolle Produkte und Geschenksideen.
Wie sieht die Zukunft aus für claro Cham?
Was wünschen Sie sich von den Chamerinnen und Chamern?
Ich wünsche mir, dass die Chamerinnen und
Chamer öfters den Weg zu uns finden würden.
Wir haben so viele schöne und wertvolle Produkte und unser Ladenlokal liegt so zentral.
Ich lade alle ein, sich persönlich ein Bild von
unserem Angebot zu machen. Sie werden
staunen, was wir alles im Sortiment führen.
Und Sie verlassen unser Geschäft mit einem
Lächeln und einem guten Gewissen.
Frau Schmid, vielen Dank für das nette Gespräch und weiterhin viel Freude und gute
Gesundheit!
Interview: Redaktion ChomerBär
Wie viele Personen arbeiten in Cham?
Wir sind derzeit 18 Personen (inkl. Vorstand),
die hier in Cham den claro Weltladen unterhalten und für unsere Kunden da sind.
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Jugendarbeit Cham
Seite 11
JUGENDARBEIT AUS SICHT
DER JUGENDLICHEN – «VERZELL MAL…»
Es ist ein kühler Herbstabend im
Oktober. Still legt sich ein Nebelschleier um den Veranstaltungsraum beim Fuhrwerk. Auch drinnen,
im Veranstaltungsraum, ziehen
Nebelschwaden auf. Kein Zigarettenqualm, geraucht wird hier nicht.
Die Rauchmaschine läuft auf Hochtouren, Stroboskopblitze flackern
und von der Stille ist hier nichts zu
vernehmen. «King&Queen» nennt
das Organisationsteam seine Party.
Zwischen 12 und 16 Jahre alt sind
die Initianten, welche diesen Event
auf die Beine stellen. Top motiviert
bedienen sie die Garderobe, verteilen Eintrittsbändel und schmeissen
die Bar. An die 70 Gäste im Alter
von 12 bis 18 Jahren besuchen diesen Freitag den Anlass. Mittelpunkt
des Abends ist die Fotowand – wer
sich hier nicht ablichten lässt, verpasst was. Immerhin landen die Fotos direkt via Beamer an der Wand.
Diejenigen, die sich nicht gerade
fotografieren lassen, sind am Tanzen, Chillen in der Sofaecke oder bestellen sich an der Bar Snacks und
Getränke. Wer möchte, schnappt
sich gratis eine Frucht. Derweil bin
ich, bewaffnet mit Fotokamera und
Diktiergerät, ums Gebäude an der
frischen Luft unterwegs.
Wie erleben die Jugendlichen das
Schaffen mit der Jugendarbeit, was
motiviert sie zum Mitwirken? Mit
dieser Frage im Gepäck habe ich
mich an unsere Zielgruppe gewendet. Drei der hierbei entstandenen
Gespräche möchten wir mit Ihnen
teilen.
Text und Foto: Patrick Bütikofer
Kayla
Noah
Noel
Nina
Robin
Sinan – 3. Oberstufe
Was bringt dich heute hierher?
Ich war neugierig. Zudem habe ich mich auf
viele bekannte Gesichter gefreut.
Warst du bereits bei vergangenen Partys
der Jugendarbeit mit dabei?
Ja, die letzte Halloweenparty. Es hatte mir damals aber zu viele Leute im Veranstaltungsraum und im Kostüm war es dann einfach zu
heiss. Heute gefällt es mir besser.
Warst du schon mal bei der Organisation
einer Party dabei?
Nein. Aber ich bin gerade dabei, gemeinsam
mit der Jugendarbeit einen Anlass zu planen.
Dürfen wir bereits mehr erfahren?
Klar doch. Ich werde einen Kochkurs organisieren und leiten. Mich stört, dass heute viele
Jugendliche regelmässig Fast- und Junkfood
essen. Darum hatte ich die Idee, mit meinem
Kochkurs gesunde Alternativen zu zeigen.
Robin, Nina, Kayla, Noah, Noel –
1. Oberstufe
Wie habt ihr von uns und dieser Party erfahren?
Als ihr uns auf dem Pausenplatz besucht
habt, um von eurem Programm zu erzählen.
Und von der Party heute haben wir auf Instagram erfahren.
Hättet ihr denn auch Lust, etwas mit der
Jugendarbeit zu organisieren?
Nina: Ich bin bereits dabei, eine Party zu organisieren. Wir wissen noch nicht, wo diese
sein wird. Im Fuhrwerk oder in der jugilounge.
Aber sie wird für alle Schüler/innen der Klassenstufe F sein.
Dann freue ich mich auf mehr! Was möchtet ihr unbedingt noch sagen?
Das Jugi ist «huere lässig»!
Sefkan – 1. Lehrjahr
Du bist bereits an der Berufsschule. Wie
lange ist es her, als du zum ersten Mal von
der Jugendarbeit gehört hast?
Unsere ganze Klasse war zu Beginn der 1.
Oberstufe bei euch in der jugilounge. Danach
habe ich mich für die Midnight Games angemeldet, bei denen ich während der gesamten
Oberstufenzeit mitmachte.
Was hat dich motiviert, dich für die Midnight Games zu engagieren?
Es ist eine sinnvolle Beschäftigung für den
Samstagabend. Ich bin lieber in der Turnhalle, als irgendwo Dummheiten anzustellen. Als
Teammitglied kann ich den Jüngeren etwas
beibringen und mitgestalten.
Wie hast du die bisherige Zeit mit der Jugendarbeit erlebt?
Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, da
ich bei diversen Sachen mit dabei war. Gemeinsames Kochen oder Chillen in der jugilounge, Partys im Fuhrwerk, Midnight Games
und vieles mehr.
Jetzt lasse ich dich weiterfeiern, aber vorher: Was war dein persönliches Highlight?
Eindeutig die Midnight Games.
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
KISS-Nachbarschaftshilfe und die Rolle
der Gemeinwesenarbeit
Text: Jasmin Seeger und Karin Pasamontes
Im Jahr 2014 wurde an die Gemeinwesenarbeit an der von ihr durchgeführten Quartierkonferenz Röhrliberg, folgendes Anliegen herangetragen: Wie kann im Quartier die Nachbarschaftshilfe belebt/gefördert werden? Die Gemeinwesenarbeit nahm dieses Bedürfnis auf und
suchte, gemeinsam mit Freiwilligen, nach bestehenden Angeboten der
Nachbarschaftshilfe. So nahm der Aufbau von KISS in Cham seinen
Lauf – die Gemeinwesenarbeit vernetzte sich mit wichtigen Akteuren in
Cham und organisierte gemeinsam mit dem Verein KISS Schweiz, dem
Seniorenforum und der katholischen Kirche, Informationsveranstaltungen. Dank der guten Vorbereitung und Vernetzung konnte gleich aus
dem Vollen geschöpft und es konnten bestehende Kontakte der Gemeinwesenarbeit aktiviert werden. Seit Mai 2015 ist die KISS-Genossenschaft Cham nun gegründet.
Die Anzahl Genossenschafterinnen und Genossenschafter in Cham
beträgt heute 130 Personen. KISS bespricht mit jeder interessierten
Person, welche Möglichkeiten des Gebens und Nehmens aufgrund der
eigenen Ressourcen und Wünsche realisierbar sind. Ziel von KISS ist es,
dass Menschen im Alter oder in schwierigen Situationen durch Freiwillige unterstützt werden, damit sie möglichst lange selbstständig in der
gewohnten Umgebung wohnen können. Diese Freiwilligenarbeit wird
mit Zeitgutschriften honoriert, welche man selber für schwierige Situationen ansparen, gebrauchen oder weiter verschenken kann. Geben und
Nehmen als Grundgedanke von KISS sind auch in den sogenannten
«Tandems» zentral. Paul (68) geht beispielsweise ab und zu bei Mara
(76) vorbei und hilft ihr bei kleineren Reparaturarbeiten im Haus, begleitet sie zum Einkauf oder unterhält sich bei einem selbstgebackenen
Kuchen von Mara mit ihr. Nebst diesen Begegnungen in Tandems gab
es unter den Mitgliedern auch das Bedürfnis, sich kennenzulernen, auszutauschen und in Gruppen zu treffen. So entstanden Konversationstreffen, das KISS Kafi und die Spielnachmittage.
Neuigkeiten aus dem Quartierbüro
Seite 13
Die Anlaufstelle der KISS Genossenschaft Cham ist jeweils am Dienstagnachmittag im Quartierbüro der Gemeinwesenarbeit. Durch diese
örtliche Begebenheit findet ein aktiver Austausch statt, welcher das
Nutzen von Synergien ermöglicht. Die wichtige Vernetzungsfunktion
der Gemeinwesenarbeit fördert die Verankerung der KISS-Nachbarschaftshilfe in Cham. Kurze Kommunikationswege und gegenseitige
Unterstützung prägen die Zusammenarbeit.
Bei Fragen oder Anliegen
Karin Pasamontes, Geschäftsleiterin KISS-Genossenschaft Cham
Telefon 078 646 41 01
Christian Plüss, Bereichsleiter Jugend- und Gemeinwesenarbeit
Telefon 041 723 89 61
Weitere Informationen zum Projekt KISS gibt es auch unter
www.kiss-zeit.ch
AGENDA
9. November 2016, jugilounge
Kochkurs von Sinan (siehe vorherige Seite)
9. November 2016, 14.00 – 17.00 Uhr, Lorzensaal
Informationsveranstaltung für Neupensionierte
15. November 2016, 14.00 – 16.30, Lorzensaal
Informationsveranstaltung für SeniorInnen
zum Thema «Notfälle im Alter»
21. November 2016, 19.00 – 20.00 Uhr, Lorzensaal
Informationsveranstaltung zur Gemeindeversammlungsvorlage
«Definitive Weiterführung der Gemeinwesenarbeit»
24. November 2016, 15.30 – 18.00 Uhr, Quartierbüro
KISS Kafi (offen für alle):
Die Jugend- und Gemeinwesenarbeit stellt sich vor
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Projektaufruf Ideenwettbewerb
Seite 15
EINWOHNERGEMEINDE CHAM
PROJEKTAUFRUF
IDEENWETTBEWERB FÜR UMNUTZUNG LAGERHAUS,
GLEISE UND BAUPARZELLE AUF DEM PAPIERI-AREAL CHAM
Am 25. September 2016 hat die Chamer
Bevölkerung dem Bebauungsplan und der
Teiländerung der Bauordnung und des Zonenplans zugestimmt. Damit wird auf dem
Papieri-Areal ein durchmischtes Wohn- und
Arbeitsquartier mit hoher Lebensqualität
und regionaler Ausstrahlung entstehen können. Nach Erlangen der Rechtskraft des Bebauungsplans wird die Einwohnergemeinde
Cham an der Ecke Knonauer-/Fabrikstrasse
eine Landfläche von 5’400 m2 übernehmen.
Auf dieser Fläche steht das denkmalgeschützte Lagerhaus, welches 1928 als Massivbau
mit Satteldach erbaut wurde. Die Einwohnergemeinde Cham beabsichtigt, das Lagerhaus, die Gleise und die Bauparzelle an eine
oder mehrere Trägerschaften für eine öffentlich orientierte Nutzung im heutigen Zustand
abzugeben.
Innovative Ideen für eine attraktive
Umnutzung gesucht
Die Einwohnergemeinde Cham will das Lagerhaus (ca. 570 m2 Grundfläche), das Gleis und
die dazugehörende Bauparzelle für eine viel-
Bauparzelle profitiert. Entsprechend werden
Ideen und innovative Konzepte für eine Zwischennutzung für mindestens fünf Jahre oder
eine langfristige Umnutzung gesucht. Das
vom Gemeinderat eingesetzte Auswahlgremium wird die Eingaben beurteilen und dem
Gemeinderat Vorschläge unterbreiten.
fältige, lebendige und attraktive Nutzung an
eine oder mehrere Trägerschaften freigeben.
Ziel der Nutzung ist es, den Transformationsprozess des Papieri-Areals positiv zu beeinflussen und die Flächen aktiv zu beleben. Die
Nutzung soll zu den örtlichen und baulichen
Voraussetzungen passen und einen Beitrag
zu einer gesellschaftlichen, kulturellen und/
oder wirtschaftlich nachhaltigen Entwicklung
leisten.
Die Einwohnergemeinde Cham wünscht sich,
dass die Bevölkerung von der zukünftigen
Nutzung des Lagerhauses, der Gleise und der
Inhalt der Bewerbung
Die Bewerbung soll Auskunft geben über
die Nutzung, Nutzen für die Öffentlichkeit,
minimale Mietdauer, Organisation und den
Betrieb sowie die Finanzierung und Erwartungen an die Einwohnergemeinde Cham.
Kontakt
Bewerbungen mit Konzept nehmen wir gerne
bis Freitag, 20. Januar 2017, 16.00 Uhr entgegen. Die vollständigen Unterlagen für die
Eingabe sind auf www.cham.ch unter Neuigkeiten aufgeschaltet. Bei Fragen kontaktieren Sie Basil Stocker, Projektleiter, Abteilung
Planung und Hochbau der Einwohnergemeinde Cham, Telefon 041 723 87 53 oder E-Mail
[email protected].
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Veranstaltungshinweis
Seite 16
MASSIMO ROCCHI
«TO EU OR NOT TO EUÄ»
DAS AKTUELLE PROGRAMM VON MASSIMO ROCCHI
Trittst im Morgenrot daher. Doch dann, wohin? In seinem neuen Programm wagt Massimo Rocchi einen Blick über den Schweizer
Tellerrand hinaus. In die Ferne – oder in einen dunklen Abgrund. Es kommt halt ganz
auf den eigenen Standpunkt an. To EU or
not to EU, das ist nämlich die Frage.
Und obwohl es manche nicht gerne zugeben,
stimmt es eben schon: Es ist nicht einfach zu
verstehen, dieses Europa, von dem die Eidgenossen umschlossen sind. Ein verwinkeltes,
vielgesichtiges Staatengebäude, das Standfestigkeit demonstriert und dennoch ständig
knarrt und knarzt. Doch nicht verzweifeln,
liebe Frauen und Mannen, Massimo Rocchi
macht mit uns eine Hausbesichtigung. Der
Wahlschweizer mit Euro-Wurzeln erklärt die
Liebe für seine neue Heimat schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will,
braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das
schon lange gewusst. EUä!
«EUä» – Massimo Rocchi
im Lorzensaal Cham
Samstag, 30. Nov. 2016, 20.00 Uhr
EU und stellt sie in helvetische Zusammenhänge: philosophisch, griechisch, astronomisch, kulinarisch und auch sonstisch. Wer
die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes «Gschpüri», und dass er dieses besitzt,
hat Massimo mit seiner leidenschaftlichen
Verlosung von Gratis-Tickets
Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die Aufführung am 30. Nov. 2016 im Lorzensaal.
Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff
«Massimo Rocchi» bis 21. Nov. 2016 an:
[email protected]
Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.
Wir sind da, wo Sie zu Hause sind.
Die Zuger Kantonalbank finden Sie stets in Ihrer Nähe: Am 24. November 2016 sind wir
seit 30 Jahren im Neudorf Center Cham für Sie da. Für Ihre Treue danken wir Ihnen herzlich,
und wir freuen uns, Sie auch weiterhin bei uns begrüssen zu dürfen.
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Chomer Märt 2016
Seite 17
BALD IST WIEDER CHOMER MÄRT-ZEIT!
Die Vorbereitungen zum traditionellen Chomer Märt laufen auf Hochtouren. In wenigen Wochen, am Mittwoch, 23. November 2016, werden sich wieder bunte Marktstände aneinanderreihen und mit verschiedensten Artikeln sowie feinen Düften Gross und
Klein anlocken.
Bereits seit 1360 kennt und schätzt man das
Markttreiben in Cham. Eine Schilderung aus
dem Jahre 1898 beschreibt den im Volksmund bekannten Chomer Märt in malerisch
verträumten Worten: «Eine fröhliche, bunte
Volksmenge drängte sich zwischen den Krambuden, die auf dem prächtigen Platze vor der
Kirche und dem Gasthofe zum Raben sowie
den nächstliegenden Strassen des Kirchbühles errichtet waren. Da standen die Bäuerinnen vor den Ständen der Tuchhändler um
die vielfach geprüften Stoffe; dort las sich ein
Bauernknecht ein Paar Werktags-Hosen aus.
Elegante Zuger Mädchen ziehen Arm in Arm
dahin, schäkernd und lachend, ohne von den
ausgelegten Herrlichkeiten viel Notiz zu nehmen. Ihnen ist das Alltäglich».
Veranstaltungshinweis
Chomer Märt
Obwohl mehrere hundert Jahre vergangen
sind, lockt der Chomer Märt nach wie vor mit
vielen «ausgelegten Herrlichkeiten». Traditionsgemäss findet er am letzten Mittwoch vor
dem 1. Adventssonntag rund um den Rigiplatz
in Cham statt. Also freuen Sie sich auch dieses Jahr wieder auf die vielen bekannten und
beliebten Marktfahrerinnen und Marktfahrer,
auf Magenbrot, Maroni, Wurst und Brot, Karussells und zahlreiche schöne Begegnungen
am Chomer Märt.
Datum Mittwoch, 23. November 2016
Zeit
ab 9.00 Uhr bis
in die Abendstunden
Ort
Rund um den Rigiplatz in Cham
Information
Aufgrund der Bauarbeiten des Parkhaus
Rigistrasse steht in diesem Jahr der Pausenplatz vom Schulhaus Kirchbühl am
Chomer Märt nicht zur Verfügung. Deshalb muss aus Platzgründen auf eine
grosse Vergnügungsbahn verzichtet werden.
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Publireportage
Seite 19
HCN CLEAN AG
MODERNSTE TECHNIK FÜR IHRE LÜFTUNGSANLAGEN
Ohne Wasser kann der Mensch einige Tage aushalten, ohne Nahrungsaufnahme etwas länger,
ohne Luft kann er jedoch nur einige Minuten überleben. Saubere Luft ist wichtig und keine
Selbstverständlichkeit. Der erste Schritt für eine gute Luftqualität in Gebäuden ist der Einbau einer
effizienten Lüftungsanlage. Doch mit der Installation ist es nicht getan: Sie bedarf einer regelmässigen und kompetenten Wartung, sonst nützt das beste System nichts.
Dafür steht HCN Clean AG. Die Firma ist in
Cham im Kanton Zug zu Hause und sorgt seit
ihrer Gründung im Januar 2011 in der ganzen Schweiz für ein gutes Klima und ist inzwischen auch ein ISO-zertifizierter Fachbetrieb.
HCN Clean bietet nebst einer eingehenden
Beratung, Luftmengenmessungen, Hygieneinspektionen etliche Spezialleistungen an:
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Als erste Schweizer Firma in dieser Sparte
setzt HCN Clean auf den Einsatz von Nussschalengranulat. Das spezielle an dieser Methode ist die schonende Art der Reinigung,
welche auch in der Luftfahrtbranche angewendet wird.
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Oberflächen, anspruchsvollen Infrastrukturen
und auch in der Brandsanierung angewendet. Obwohl die Technik extrem schonend ist,
lassen sich auch starke Verkrustungen und
Fette entfernen.
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sonst fast unmöglich ist.
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UNSERE HIGHLIGHTS
MÄRCHENTHEATER FIDIBUS
Märli «Rotkäppchen»
Sonntag, 13. November 2016, 15.00 Uhr
Tickets: Neudorf Papeterie / LZ Corner Zug / Tageskasse
Wer die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes
«Gschpüri», und dass er dieses besitzt, hat Massimo mit
seiner leidenschaftlichen Liebe für seine neue Heimat
schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will,
braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das schon lange
gewusst. EUä!
Das Märchen vom Rotkäppchen, dem Wolf, der Grossmutter und noch einigen anderen Personen, wird fantasievoll
und professionell auf der Bühne umgesetzt. Das mit grossem Aufwand liebevoll und künstlerisch gestaltete Bühnenbild verzaubert den ganzen Saal in eine geheimnisvolle
Märchenwelt. Auch Fidibus, der die kleinen und grossen
Zuschauer durch das Theater führt, ist wieder mit dabei.
MASSIMO ROCCHI
EUä
Samstag, 30. November 2016, 20.00 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse
OROPAX
Faden & Beigeschmack
Samstag, 3. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse
In seinem neuen Bühnenprogramm erforscht der gebürtige Australier, was wirkliche Stärke in der heutigen Zeit
bedeutet. Ganz ehrlich, wer versteht diesen «HightechInternet-Socialmedia-Wahn» überhaupt noch? Rob Spence
stemmt sich mit unwiderstehlicher Kraft gegen den
digitalen «Fortschritts-Tsunami». Mit grandioser Mimik,
unglaublichen Bewegungen und markigen Sprüchen
gestikuliert und kalauert er sein Publikum zu Tränen.
Seite 21
Die allerneueste Oropax-Show ist im Nähkästchen. Die
chaotischen Wollprofis häkeln sich auf der Bühne im
Wollby-Surround. Stepp by Steppdecke sticken sie
Strick-Leitern, nähen einstürzende Wortspielkaskaden und
verstricken sich in Maschenschaften. Für Zuschauer ist eine
Wollkasko-Versicherung gegen Zwerchfellriss zwingend
erforderlich.
ROB SPENCE
Echt Stark
Samstag, 10. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Tickets: www.starticket.ch / Abendkasse
GERHARD POLT UND DIE
WELLBRÜDER
Sonntag, 11. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Tickets: www.starticket.ch / Abendkasse
Zartbesaitete Gemüter sollten sich wappnen, denn in der
neuen Brettl-Revue wird wieder kräftig gegrantelt. Gerhard
Polt und die furchtlose Musikcombo aus Bayern stehen auf
der Bühne und legen sich mit ihren Nummern so richtig ins
Zeug! Polts vielzüngige Wort- und Lautakrobatik verbindet
sich mit den satirischen Liedern der Wellbrüder zu einer
deftig-komischen Mischung, die jeden Nachbarn das
Fürchten lehrt und jeder Krise den Marsch bläst.
WEITERE VERANSTALTUNGEN
«…einmal Meer!»
Edelmais
Freitag / Samstag, 11. / 12. Nov. 2016
20.00 Uhr
Multimediavortrag «Peru»
Explora Events AG
Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr
Jahreskonzert
Musikgesellschaft Cham
Samstag, 19. November 2016, 20.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2016, 17.00 Uhr
Multimediavortrag «Japan»
Explora Events AG
Dienstag, 22. November 2016, 19.30 Uhr
Chomer Märt «Grotto della Musica»
Musikgesellschaft Cham
Mittwoch, 23. Nov. 2016, 11.00 – 23.00 Uhr
Live-Reportage «Good-Bye Tibet»
Explora Events AG
Dienstag, 6. Dezember 2016, 19.30 Uhr
Lottomatch
Männerriege TV Cham
Samstag, 26. November 2016, 19.30 Uhr
Gemeindeversammlung
Einwohnergemeinde Cham
Montag, 12. Dezember 2016, 19.30 Uhr
Konzert «Sing, Sing, Sing»
Trigger Concert Big Band feat. THE VOICE
Sonntag, 27. November 2016, 17.00 Uhr
Weihnachten mit Maurice Steger
Abokonzert Nr. 2
Zuger Sinfonietta
Samstag, 17. Dezember 2016, 19.30 Uhr
Konzert «latin music»
Zuger Singlüüt
Sonntag, 4. Dezember 2016, 18.30 Uhr
Andrew Bond MärliMusical «Tom Träumer»
Rent-a-Show AG
Sonntag, 18. Dezember 2016, 14.00 Uhr
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Do 09.02.2017 • 20 Uhr • KKL Luzern
Fr 10.02.2017 • 20 Uhr • KKL Luzern
Fr 03.03.2017 • 20 Uhr • Lorzensaal Cham
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Männer- und Seniorenriege
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
ANLÄSSE
ALTERSZENTRUM BÜEL
Senioren
Seite 23
PFLEGEZENTRUM
ENNETSEE
Veranstaltungen
Gottesdienste
Veranstaltungen
Montag, 14. November, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Mittwoch, 9. November, 10.40 Uhr
Wortgottesdienst
Donnerstag, 10. November, 15.00 Uhr
Lustiger Nachmittag mit Clown
Mittwoch, 16. November, 15.00 Uhr
Sitztanz mit Frau Livingston
Mittwoch, 16. November, 10.40 Uhr
Messe
Mittwoch, 23. November, 15.00 Uhr
Vortrag über die Jagd mit Jäger Urs Schmid
Mittwoch, 23. November, 10.40 Uhr
Reformierter Wortgottesdienst
Donnerstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr
Samichlausfeier
Mittwoch, 30. November, 10.40 Uhr
Messe
Montag, 5. Dezember, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Mittwoch, 7. Dezember, 10.40 Uhr
Messe
Montag, 5. Dezember, 18.30 Uhr
Ständchen Trachtengruppe Ennetsee
Montag, 12. Dezember, 18.00 Uhr
Offenes Adventfenster
Herzliche Gratulation
zum Geburtstag
Impressionen «Spiel und Spass»
Mittwoch, 14. September 2016
93 Jahre 13. 11. Alice Huber
90 Jahre 24. 11. Theresia Luthiger
90 Jahre 07. 12. Maria Meier-Moosleitner
Auf den Abteilungen
Donnerstag, 17. November, 11.00 Uhr
Wildessen mit der Ländlerkapelle
«René von Rotz»
Im 3. OG
Sonntag, 27. November, 14.30 Uhr
Die Zithergruppe Ennetsee musiziert
für uns am 1. Advent
Auf den Abteilungen
Sonntag, 4. Dezember, 14.00 Uhr
Wir geniessen den 2. Advent bei einem feinen
Stück Kuchen
Auf den Abteilungen
Dienstag, 6. Dezember, 17.00 Uhr
Der Samichlaus schaut vorbei!
Anschliess. Chlausessen auf den Abteilungen
Cafeteria
Gottesdienste
Donnerstag, 10. November, 10.30 Uhr
Katholische Messe
Samstag, 26. November, 10.15 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Donnerstag, 15. Dezember, 10.30 Uhr
Wortgottesdienst
ANLÄSSE
KATHOLISCHE KIRCHE
Ökumenisches Kafihöckli
Dienstag, 8. November, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Unser Theaternachmittag hat bereits Tradition. Das Seniorentheater Etzelbühne Wädenswil spielt das Stück «Früehligsgfühl im
Herbscht» von Silvia Burren. Zu diesem Anlass
laden Seniorentreff und Kafihöckli gemeinsam ein. Kosten inkl. Zobig CHF 13.–
Kafihöckli
Mittwoch, 14. Dezember, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Mit passenden Melodien stimmen wir uns auf
Weihnachten ein.
Anschliessend lassen wir den Nachmittag mit
Jassen und Lotto ausklingen.
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
I'm
singing
in the
Rain
Thema Regenschirm
Seite 24
Der Regenschirm
Er ist Mary Poppins bester Freund, ausserdem in diesen Tagen unverzichtbar und
trotzdem wird er immer überall vergessen. Der schützende Begleiter hat eine eindrückliche Geschichte hinter sich. Vom König über den Hochadel, zum englischen
Gentleman und schlussendlich hin zum KGB. Text: Noe Jeromie
«Ich sandte dir ein Schutzdach, damit es von
deinem vereehrungswürdigen Haupte den Regen abhalte». Mit diesen Worten schickte Abt
Alcuin von Tours dem Bischof Arno von Salzburg einen Regenschirm und somit stammt
die erste schriftliche Erwähnung in Westeuropa eines eben solchen aus dem Jahr 802.
Eine frühe Erfindung
Der Schirm an sich findet sich aber bereits
weit früher in den Erzählungen. Damals allerdings noch als Schutz vor der Sonne. Die
alten Ägypter, die Perser und auch in China
zum Beispiel sind erste Darstellungen eines
Schirmes zu finden, grosse Baldachine, in der
Form von Blättern. Ebenfalls findet man in
dieser Zeit Abbildungen von Strohschirmen,
oder solche mit über Speichen gespanntes
Ölpapier. Als Ursprungsland des Schirmes gilt
China. Der als Hoheitssymbol oder Rangzeichen geltende Schirm wurde in Westeuropa
im Jahr 830 das erste Mal bildlich dargestellt,
und zwar in einer Illustration in einer PsalterHandschrift. Diese zeigt ein Engel, der über
König Davids Kopf einen aufgespannten
Schirm hält, was dieser wiederum deutlich in
den Mittelpunkt der Szene stellt. Der grosse,
stattliche Schirm schützte den König vor den
vielen Wettereinflüssen. Dies galt als wichtige
Aufgabe zu der Zeit.
Im 17. Jahrhundert wurden kleinere Schirme, welche sich in der Hand tragen liessen,
entwickelt. Diese erfreuten sich wahnsinnig
grosser Beliebtheit bei den Frauen und wurden zu einem unverzichtbaren Begleiter. Wer
etwas auf sich hielt, besass damals und bis
weit in die Zwanziger Jahre ein elegantes
Schirmchen. Liess sich doch viel einfacher mit
einem Mann ins Gespräch kommen, wenn
der Schirm sich spielerisch auf der Schulter
drehte. Und Gott sei Dank man konnte sich
perfekt daran festhalten, um vor Nervosität
nicht aus den Schuhen zu fliegen. Ausserdem
war die noble Blässe bis zum Ende des zweiten Weltkrieges modern und zeugte von hohem Stand. Egal, was zu dieser Zeit getragen
wurde, bei Ausflügen und Anlässen an der
frischen Luft, die Kleidung der Frau war erst
vollständig und perfekt abgerundet mit dem
passenden Schirm.
Die Männer erobern den Schirm
Selbstverständlich galt dies anfangs nur für
die Frauen und vielleicht wäre das heute noch
so, wäre da nicht der junge Engländer Jonas
Hanway (1712–1786) gewesen. Tatsächlich
war er der erste englische Gentleman, der das,
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
bis anhin ausschliesslich weibliche Accessoire,
für den eleganten Mann unentbehrlich machte. Dabei musste der Handelsmann wohl anfangs einige kritische Blicke über sich ergehen
lassen – aber was wäre ein Gentleman heute ohne seinen Schirm? Er trug ihn damals,
ohne sich darum zu scheren, was die Leute
dachten, und machte ihn damit so populär,
dass man sich nicht mehr vorstellen konnte,
als modisch, solider und konservativer Mann
ohne Schirm aus dem Haus zu gehen. Das
dies in England geschah, wundert nicht.
Zugegeben: Damals war der Schirm sicherlich
praktisch, ob als Schutz vor dem Regen oder
als Schattenspender, allerdings ziemlich unhandlich, denn er wog knapp 5 Kilo, da er aus
Holzstreben und Fischbein bestand.
Von Spezialanfertigungen wie einer versteckten Klinge, welche
man am Griff herausziehen
konnte, nicht zu reden. Zu
Beginn des 19. Jahrhunderts beliebte der Schirm
nicht nur, um sich vor
dem Regen zu schützen,
sondern galt auch Schutz,
vor einem Blitz getroffen zu
werden. Durch ein metallenes
Erdungsband fungierte der Schirm zu
der Zeit tatsächlich als Blitzableiter. Erfunden
hatte man im Jahre 1773 den Schirm zu der
Zeit, als Franklins Blitzableiter in aller Munde
war und fand, wohl genau aus diesem Grund
keinen grossen Anklang.
Klein und fein
Der Durchbruch des Schirmes, für Mann und
Frau, erfolgte in den goldenen Zwanzigern,
als Bergasserssor Hans Haupt aus Breslau
den zusammenfaltbaren Regenschirm erfand.
Die Idee dahinter war, dass der kleine Schirm
möglichst wenig Platz einnimmt, wenn er
nicht gebraucht wird. Herr Haupt patentierte
ca. 1930 diese Neuheit und gab ihm den wunderbaren und weltweit bekannten Namen:
Knirps. Dieser praktische Mini-Schirm mit Teleskopgestänge revolutionierte die gesamte
Schirmbranche.
Die Schirmmarke ging irgendwann in Serienherstellung, damals übernahm Fritz Bremshey dieses Geschäft, welches später dazu
führte, das der Knirps zur bekanntesten deutschen Schirmmarke heranwuchs.
Der Vorbote des Knirps war übrigens der 1795
erschienene «Knicker», den man, durch eine
ausgeklügelte Mechanik, als Fächer nutzen
konnte oder bei Nichtgebrauch verkleinern
konnte. «Lord&Lady» hiess dieser Knirps damals und vielleicht erinnert sich der eine oder
andere auch an die sagenhafte Szene aus
Mary Poppins, in welcher der Vater, Mr. Burns,
gefeuert wird. Als Zeichen seiner Kündigung
wurden ihm u.a der Schirm bzw. der Knirps
kaputt gemacht. Ein schwerer Verlust in den
Augen jedes gestandenen, männlichen Engländers. In diesem Klassiker spielt der Schirm
sowieso eine sehr grosse Rolle, wenn man bedenkt, dass der Hauptrolle bester Freund ein
Papageienkopf am Griff ihres Schirmes ist.
Des Schirmes, der sie «schwups» von ProblemFamilie zu Problem-Familie fliegen lässt, in
welche Sie als Nanny für Ordnung sorgt.
Ebenfalls ein absoluter Klassiker mit Schirm, Charme, aber
ohne Melone ist «I’m singing in the Rain» aus dem
Jahre 1952 mit Gene Kelly und Donald O’Connor.
Mit viel liebevoller Ironie
gipfelt dieser Musical-Film
mit dem Titelsong «I’m singing in the rain», bei welchem
ein Schirm schon fast ein kleines
bisschen die Hauptrolle übernehmen
darf. Das Lied stammt übrigens bereits aus
dem Jahr 1932 und begeisterte die Autoren
des Filmes auch noch zwanzig Jahre später.
In den Fünfziger Jahren verlor die Modeerscheinung Schirm langsam an Glanz
und während der Knirps durch
seine Zweckmässigkeit einen
absoluten Boom erlebte,
verschwand das Accessoire nach und nach. Beflügelt durch neue Farben
und Designs wuchs der
Taschenschirm über sich
hinaus und war in den sechziger Jahren nicht mehr wegzudenken. Mit der Zeit wurde er
kleiner, flacher, leichter und wurde
zum absoluten Standardgeschenk.
Ein Handwerk geht verloren
Der Beruf «Schirmemacher», früher ein beliebter und angesehner Beruf, der Geschick
und Stil verlangte, ist heute leider wortwörtlich vom Aussterben bedroht. Obwohl Millionen Schirme auf der ganzen Welt über die
Ladentheke gehen, nimmt der chinesische
Thema Regenschirm
Seite 25
industriell produzierte Schirm fast 98 Prozent
für sich ein. Traditionshäuser, in denen seit
über 130 Jahren Schirme von Hand hergestellt werden, kämpfen ums Überleben und
die meisten müssen irgendwann das Handtuch werfen. Es werden keine Meister mehr
ausgebildet und die Fachgeschäfte sind rar
geworden. In der Schweiz gibt es nur noch ein
einziges Unternehmen: Die Firma Strotz aus
Uznach. Seit über 160 Jahren werden hier Regenschirme produziert und die rund 20 Angestellten stellen Luxusschirme mit allerhöchster Qualität her. Die letzte Schirmfabrik trotzt
den billigen fernöstlichen Wegwerfprodukten.
Das Unternehmen, welches bereits in fünfter
Generation geführt wird, ist überzeugt, dass
man den Unterschied sofort spürt, ob man ein
Qualitätsprodukt in der Hand hält oder nicht.
Die hochwertigen Stoffe aus Italien und der
elegante Holzgriff tragen erheblich dazu bei,
dass eine halbe Million Strotz-Schirme im
Jahr hergestellt werden. Zwischen 5'000 und
10'000 davon in Uznach. Leider wurden aber
auch sie nicht vom Trend der Billigschirme
verschont und so mussten auch sie vor 20
Jahren 98% der Produktion nach Asien auslagern. Ebenfalls glaubt das Unternehmen eine
Trendwende zu spüren, immer mehr Kunden
setzen auf Nachhaltigkeit und wollen wieder
in der Schweiz produzierte Schirme über ihren
Köpfen wissen.
Die neuste Generation
Ja, man glaubt es kaum, aber der Fantasie
sind ja keine Grenzen gesetzt, nicht
wahr. Es gibt nichts, was es nicht
gibt und somit ist auch die
Kreativität bei den Schirmen
noch nicht am Ende. Die
neuste Erfindung kommt
aus China und, halten Sie
sich fest, ist unsichtbar!
Ja, Sie haben richtig gelesen. Er funktioniert durch
ein einfaches Luftsystem mit
zwei Stufen: Nieselregen und
Sturzbäche. Durch die stark zirkulierende Luft am oberen Ende eines, nennen wir
es Zepter, entsteht ein Schirm aus Luft, welcher Sie während ca. 30 Minuten trocken hält.
Danach muss der Akku wieder aufgeladen
werden. Die Idee dieses «Air umbrellas» wurde von der Universität Najing im Jahr 2014
präsentiert und diese lancierten zur gleichen
Zeit ein Kickstarter-Projekt. Die Zielsumme
der Universität war es, 10'000 Dollar zu sam-
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
meln, mittlerweile sind bereits über 100'000
Dollar zusammen gekommen. Irgendwie
scheint da, trotz der Zepter-Optik, doch eine
Nachfrage zu bestehen... Das Ganze sollte um
die 138 Dollar kosten, nur leider ist es, trotz
des vielen gesammelten Geldes, im Moment
sehr ruhig um dieses Projekt geworden.
Woher kommt der Name
Woher der Name Schirm kommt, kann man
heute nicht mehr klar herleiten. Eine Vermutung ist, dass der Schirm zunächst der Schild
des Kriegers war bzw. dessen Fellbezug, der
einem Schirm nahekam.
Der Schirm als Waffe
1978 geschah tatsächlich ein Vorfall, welcher
heute als Regenschirmattentat berühmt ist.
Damit ist der Giftanschlag auf den bulgarischen Schriftsteller und Dissidenten Georgi
Markow gemeint, der bekannt war für seine
häufige Kritik am bulgarischen Staatschef Todor Schiwkow. Am 7. September 1978 wurde
Thema Regenschirm
der Mann auf der Waterloo Bridge in London
scheinbar zufällig mit einer Regenschirmspitze ganz leicht am Oberschenkel verletzt. Was
zu der Zeit keiner ahnte war, dass der unachtsam scheinende Passant Markow in diesem
Moment eine kleine Kugel mit dem hochtoxischen pflanzlichen Gift inizierte. Dem Täter, vermutlich ein
Agent des damaligen bulgarischen Geheimdienstes,
glückte ein hinterhältiger
Mord unbemerkt und
umgeben von vielen Leuten, mit einem einfachen
präparierten Regenschirm.
Der ahnungslose Schriftsteller starb vier Tage nach dem
Vorfall. Das Kügelchen wurde bei
der Obduktion entdeckt. Viel später, im
Jahr 2005 benannte die britische Zeitung
«The Times» den in Italien gebürtigen Dänen
Francesco Giullino als Hauptverdächtigen des
Attentates. 2008 nahm Scotland Yard die
Seite 26
Ermittlungen wieder auf und arbeitete eng
mit den bulgarischen Behörden zusammen.
Nach etlichen Befragungen und Einsicht in
zig Akten und Dokumentationen war klar:
Das Attentat sei aufgrund eines Befehls des
bulgarischen Partei- und Staatschefs Todor Schiwkow ausgeführt worden.
Der KGB lieferte Gift und Kapsel. Später wurde in einigen
Büchern und Filmen genau
dieser Handlungsstrang
eingeflochten und werden
heute als spannende Krimis gelesen und geschaut.
Der Regenschirm erfreut sich
an Beliebtheit und gerade im
Herbst und anfang Winter kann
man auf der Strasse wieder die tollsten Farben und Muster entdecken.
Lassen wir uns von den Farbtupfern, die an
den trüben Tagen durch den Regen gehen etwas aufheitern!
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Holtz bringt eine 14-jährige Bankerfahrung
innerhalb der Credit Suisse mit und ist seit der
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Ausgabe 07
November 2016
Vereine suchen freiwillige Helfer
Seite 31
VEREINE SIND AUF HELFER ANGEWIESEN –
AUCH DER SC CHAM
2010 konnte der SC Cham sein 100-jähriges Jubiläum feiern. Die Gründer des SC Cham
wollten mit dem Verein die Kameradschaft und Geselligkeit pflegen. Diese Werte gelten auch noch heute, wenn auch mit den Auftritten der ersten Mannschaft in der
zweit- und dritthöchsten Schweizer Liga ein weiterer sportlicher Schwerpunkt dazu gekommen ist. Text: André Dommann
536 Mitglieder aus 31 Nationen
Heute darf der Verein auf 536 Mitglieder aus
31 Nationen zählen. 29 Teams kämpfen in
der Meisterschaft oder an Turnieren (Fussballschule) um Punkte, und mit 370 Juniorinnen
und Junioren in 23 Teams zählt die Juniorenabteilung zu den grössten in der Innerschweiz
und bringt damit beträchtliche Leistungen
für die Gesellschaft. Das Fanionteam gehört
zusammen mit dem FC Luzern und dem SC
Kriens zu den Top-Drei des IFV. Der Verein
verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur und eine gesunde Struktur. Dass man diese nicht gefährden will, hat der Verzicht auf
einen Lizenzantrag für die Challenge League
gezeigt.
Freiwillige als Basis für
erfolgreiche Vereinsarbeit
Dass dem so ist, ermöglichen immer wieder
unzählige Freiwillige im Vorstand, bei den Junioren und im Gesamtverein. So garantieren
alleine 65 Freiwillige Woche für Woche den
Trainings- und Spielbetrieb bei den Junioren.
Nicht wegzudenken sind auch die Beiträge
der Sponsoren und Gönner, welche mithelfen,
einen jährlichen Aufwand von rund 750’000
Franken zu decken, sowie die Unterstützung
der Gemeinde.
Gesellschaftliche Entwicklung
Und trotzdem: All dies reicht leider nicht mehr
aus, den eingeschlagenen Weg zu gehen.
Längst hat sich auch bei den Fussballern eine
gewisse Konsumhaltung breitgemacht. Die
Arbeitsbelastung ist deshalb auf wenige Idealisten verteilt. So sind gewisse Posten im Vorstand und in der Administration vakant, mangels Trainern mussten zwei Juniorenteams
sistiert werden und es gelang im letzten Jahr
auch nicht, eine schlagkräftige Truppe für die
Organisation des «Chomer Dorfturniers» zu
gewinnen, dies nur drei Beispiele, die auch für
viele andere Vereine gelten. Vereine, auch in
Cham, sind auf Freiwilligenarbeit angewiesen, damit sie weiter bestehen können.
Gegenmassnahmen
Dies veranlasste den Vorstand an der letzten
Mitgliederversammlung einen nicht sehr beliebten, aber zwingend notwendigen Schritt,
zu machen. Künftig sollen alle aktiven Mitglieder bis zu den C-Junioren sowie die Eltern
der D-, E- und F-Junioren zu einem Helfereinsatz pro Vereinsjahr verpflichtet werden. Der
SC Steinhausen und der FC Baar betreiben
dieses Konzept bereits sehr erfolgreich. Der
Mitgliederbeitrag wird dafür ab der Saison
2017/2018 um CHF 100 erhöht. Bei einem
geleisteten Helfereinsatz werden die CHF 100
zurückerstattet. Ab dem 1. Januar 2017 wird
das neue Helferkonzept für die Rückrunde mit
CHF 50 erprobt.
Die grosse Akzeptanz dieser Massnahme bei
den anwesenden Mitgliedern und die Bereitschaft der Verantwortlichen, selber nochmals
über das Budget zu gehen und Sparmassnahmen umzusetzen, zeigt, dass der Verein die
Zeichen der Zeit erkannt hat und sich nicht
auf den Lorbeeren ausruhen will. Vielmehr ist
er sich der Verantwortung bewusst und will
alles daran setzen, um den erfreulichen Standard auch künftig bieten zu können.
Freiwillige Helfer gesucht!
Bitte melden Sie sich bei uns.
SC Cham, Eizmoosweg, 6330 Cham
Telefon 041 780 59 70 oder per Mail an:
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Veranstalter
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Gemeindebibliothek Cham
Seite 33
BUCHNEUHEITEN
Roman
Sachbuch
Das Leben ist gut
Alex Capus, Hanser, 2016
Max ist seit fünfundzwanzig Jahren mit Tina verheiratet,
sie ist die Liebe seines Lebens. Er betreibt eine kleine Bar,
tagsüber bringt er das Altglas weg, repariert das Mobiliar oder begibt sich auf die Suche nach einem ausgestopften Stierkopf, der unbedingt über dem Tresen hängen soll. Max liebt sein Leben, so wie es ist, seine Familie,
seine Freunde. Das wird ihm einmal mehr bewusst, als Tina zum ersten Mal in
ihrer gemeinsamen Ehe beruflich ohne ihn unterwegs ist. «Das Leben ist gut»
verteidigt mit scharfem und versöhnlichen Blick, das, was im Alltag schnell übersehen wird. Es ist ein Roman über das Menschsein – vor allem aber eine Hymne
an die Liebe.
Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt
Romane, Kurzgeschichten und Reportagen.
Kriminalroman
Die Entscheidung
Charlotte Link, Blanvalet, 2016
Was, wenn du im falschen Moment die falsche Entscheidung triffst?
Eigentlich will Simon mit seinen beiden Kindern in Südfrankreich ein ruhiges Weihnachtsfest feiern. Doch
dann kommt alles ganz anders: Die Kinder sagen ihm
kurzfristig ab, seine Freundin gibt ihm den Laufpass, und auf einem Strandspaziergang begegnet er einer jungen, völlig verwahrlosten Frau: Nathalie, die weder Geld, Papiere noch eine Unterkunft hat, die fürchterlich abgemagert und
hochgradig verängstigt ist. Sie tut ihm leid, und er bietet ihr seine Hilfe an.
Nicht ahnend, dass er durch diese Entscheidung in eine mörderische Geschichte
hineingezogen wird, deren Spuren bis nach Bulgarien führen. Und zu Selina,
einem jungen Mädchen, das ein besseres Leben suchte und in die Hände skrupelloser Verbrecher geriet. Ihr gelingt die Flucht, doch damit löst sie eine Kette
von Verwicklungen aus, die Simon und Nathalie, tausende Kilometer entfernt,
in der Provence zum Verhängnis werden…
Der Frauenversteher :
meine wahnwitzigen Experimente von
Schnäppchenjagd bis Wehensimulator
Jürgen Schmieder, Bertelsmann, 2016
Ein mutiges Selbstexperiment –
vom Ganzkörper-Waxing bis zum Multitasking
Jürgen Schmieder hat vierzig Tage nicht gelogen, mehr
als fünfzig Diäten probiert, sämtliche Weltreligionen auf ihren Erlösungsgrad
getestet und sich eisern an alle deutschen Gesetze gehalten, was dazu führte,
dass er sogar seine eigene Ehefrau anzeigte. Als Wiedergutmachung durfte sie
deshalb das Thema seines neuesten Selbstversuchs auswählen: «Finde heraus,
wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein», forderte sie.
Also simulierte er Menstruation und Wehen, unterzog sich einem GanzkörperWaxing, liess sich in einer Bar von Frauen anmachen, war auf einer Schönheitsfarm, quetschte sich in enge Kleider, um auf einer Party bewundert zu werden
und dort über die Gäste zu lästern, putzte nach weiblichen Vorstellungen die
Wohnung, übte sich in Multitasking und plante zur Krönung wie eine Frau eine
Hochzeit. Dabei lernte er viel über Frauen - aber auch über sich und seine Geschlechtsgenossen. Ein amüsantes Buch voller verblüffender Einsichten.
FILM-TIPP
DVD
Lolo – Drei ist einer zu viel
Eigentlich wollte Violette (Julie Delpy)
nur ein paar Tage Auszeit mit ihren besten Freundinnen in Südfrankreich nehmen. Dort aber läuft ihr Jean-Ren (Dany
Boon) über den Weg – und sie verliebt
sich. Hals über Kopf. Und das, obwohl er
so gar nicht zu ihr passt. Violette liebt ihr
Leben in Paris und ihren Job in der Modebranche, Jean-Ren dagegen ist ein nerdiger Informatiker und scheint nicht viel
mehr von der Welt gesehen zu haben als
die Provinz und seinen Computer. Überraschenderweise läuft es so gut zwischen den beiden, dass Jean-Ren noch
vor Jahresende nach Paris zieht. Das junge Glück könnte perfekt sein - wäre
da nicht: Lolo (Vincent Lacoste), Violettes 19-jähriger Sohn. Denn der denkt
gar nicht daran, sie mit einem anderen zu teilen. Und tut nun alles dafür,
um Violettes Neuen ins schlechte Licht zu rücken. Sein Ziel ist ganz klar:
Jean-Ren aufs Abstellgleis der Liebe zu schieben. Und tatsächlich, während
Jean-Ren nicht ahnt, wie ihm geschieht und von einem Fettnäpfchen ins
nächste tritt, werden Violettes Zweifel an ihrer Entscheidung immer grösser.
Lolo ist wahrlich ein Meister seines Fachs, doch Jean-Ren erweist sich als
überraschend standhafter Gegner, der den Kampf um Violettes Herz würdevoll aufnimmt...
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Energie GOLD-Auszeichnung
Seite 35
EINWOHNERGEMEINDE CHAM
HÖCHSTE AUSZEICHNUNG FÜR ENERGIEPOLITISCHES
ENGAGEMENT: CHAM ERNEUT ENERGIESTADT GOLD
Für ihre konsequente, langjährige und nachhaltige Energiepolitik erhält die Einwohnergemeinde Cham bereits zum vierten Mal den «European Energy Award®GOLD».
Das ist die höchste europäische Auszeichnung für Energiestädte. Die feierliche Labelübergabe fand am 17. Oktober 2016 im Rahmen des Energietags im KKL Luzern statt.
An der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Dezember 2016 soll die Auszeichnung in Cham gewürdigt werden.
Das Label Energiestadt ist eine Auszeichnung
des Bundesamtes für Energie BFE und des
Trägervereins Energiestadt. Es wird jenen Gemeinden verliehen, die sich durch besonders
engagiertes und verantwortungsvolles
Handeln in den Bereichen Energie,
Verkehr und Umwelt auszeichnen. Energiestädte tragen
viel zum Klimaschutz und
zu einer nachhaltigen
Energiezukunft bei. Markus Baumann, Gemeinderat und Vorsteher
Verkehr und Sicherheit,
durfte am Energietag des
Bundesamtes für Energie
im KKL Luzern, das Energiestadt GOLD-Label stellvertretend
für die Gemeinde Cham entgegennehmen.
Cham seit 2001 als Energiestadt unterwegs
In der Einwohnergemeinde Cham hat eine
nachhaltige Energiepolitik lange Tradition.
Seit 2001 ist Cham eine Energiestadt, 2004
wurde sie erstmals zur Energiestadt GOLD.
«Wir sind sehr stolz, dass wir bereits zum
vierten Mal das GOLD-Label erreichen konnten», freut sich Markus Baumann. «Vor 12
Jahren haben wir als erste Gemeinde der
Zentralschweiz sowie als vierte Gemeinde der
Schweiz das GOLD-Label erhalten. Damals
übernahm Cham eine Pionierrolle im Energiebereich. Heute gibt es in der Schweiz bereits
406 Energiestädte. Nur 41 davon können sich
aber Energiestadt GOLD nennen. Wer wie
Cham das GOLD-Label erreicht, gehört europaweit zu den Besten.» Das Label Energiestadt wird an Gemeinden, Städte oder auch
Regionen vergeben, wenn sie mehr als 50
Prozent der möglichen Massnahmen der
Energie und Umweltpolitik realisiert oder beschlossen haben. Für das GOLD-Label müssen
bereits 75 Prozent der Massnahmen erfüllt
sein. «Seit 2012 konnte Cham den bereits hohen Umsetzungsgrad von
76 Prozent auf 81.2 Prozent
steigern. Das ist ein hervorragendes Resultat»,
betont Markus Baumann.
Viele kleine und grössere Schritte führen zu
GOLD
Die im März 2016 erschienene Broschüre «Vorzeigeprojekte der Energiestadt
Cham» erläutert das Engagement von
Cham aufgrund konkreter Beispiele: Cham
verfügt heute über ein Energiekonzept und
einen Energieplan. Die Gemeinde bietet Beratungen für Private zu energetischen Gebäudesanierungen (z.B. Wärmedämmung von
Gebäudehülle, Heizungs- und Fensterersatz)
und Beratungen für KMUs zur effizienten
Energie- und Materialnutzung im Rahmen
des Pilotprojekts ecozug. Mit einem eigenen
Förderprogramm werden Gebäudesanierungen und Neubauten im erhöhten Standard
sowie photovoltaische Solaranlagen, Energiecoachings und Beleuchtungsberatungen
finanziell unterstützt. Cham investiert aber
auch in die energetische Optimierung der gemeindeeigenen Bauten und ist in der Öffentlichkeitsarbeit sowie in den Schulen sehr aktiv. «Viele kleine und grössere Massnahmen
haben dazu beigetragen, dass Cham über
all diese Jahre das Energiestadt-Label halten
konnte», erklärt Markus Baumann.
Das Label Energiestadt bringt
Lebensqualität
Die Energiestadtkommission (ESK) und die
Projektleitung Umwelt beraten den Gemeinderat in Energie- und Umweltthemen und
führen die Gemeinde durch den EnergiestadtProzess. Als Energiestadt setzt sich Cham für
mehr Energieeffizienz, den Einsatz erneuerbarer Energien und einen verträglichen Umgang mit Mobilität ein. «Eine nachhaltige
Energiepolitik lohnt sich, und zwar für die
ganze Bevölkerung», ist Markus Baumann
überzeugt. «Sie bringt langfristig Energieund Kostenersparnisse sowie mehr Lebensqualität dank weniger Emissionen, einem
guten ÖV-Angebot, attraktiven Fuss- und
Velowegen, Temporeduktionen in den Quartieren und vieles mehr». Für den Gemeinderat
ist die Zielsetzung bis zum Re-Audit im 2020
klar: «Die Gemeinde Cham will Energiestadt
GOLD bleiben und ihr energie- und umweltpolitisches Engagement – gemeinsam mit
der Bevölkerung und dem Gewerbe – konsequent weiterführen».
Veranstaltungshinweis
Feierliche Energiestadt
GOLD-Labelübergabe an der
Einwohnergemeindeversammlung
Datum Montag, 12. Dezember 2016
Zeit
19.30 Uhr
Ort
Lorzensaal Cham
Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung
zur feierlichen Energiestadt GOLD-Labelübergabe im Rahmen der Einwohnergemeindeversammlung herzlich ein.
MÄRLI MUSICAL THEATER PRÄSENTIERT IN ZUSAMMENARBEIT
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Kurz & Gut
Seite 37
Adventskaffee und
Weihnachtsverkauf
Kerzenziehen 2016
Einstimmung auf
Weihnachten
Adventskaffee und Weihnachtsverkauf
im Wohn- und Werkheim Schmetterling
Im November findet im Wohn- und Werkheim
Schmetterling in Cham wiederum der traditionelle Weihnachtsverkauf statt. Lassen Sie
sich verzaubern von unseren handgefertigten
Kunstwerken! Bei Kaffee mit Kuchen oder einer feinen Kürbissuppe können Sie sich bei
uns auf den Advent einstimmen und finden
garantiert das passende Weihnachtgeschenk.
Für viele Chamer bereits ein Anlass, der zur
Adventszeit gehört. Auch dieses Jahr findet
unser beliebtes Kerzenziehen wieder statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vorschulkinder bitte nur in Begleitung eines Erwachsenen.
Weihnachtszeit, die Zeit des Lichtes, die Zeit
der Stille.
Durch diese Stille dringen die leisen Melodien
wohlbekannter Lieder.
Dies muss das Orchester Cham-Hünenberg
sein, welches am 3. Adventswochenende mit
romantischen Klassikern wie «Joy to the
world», «Panis angelicus» oder «In the bleak
midwinter» die Herzen des Publikums erwärmen wird.
Doch was wäre Weihnachten ohne Gesang?
Die Sopranistin Nicola Brügger und der Tenorsänger Simon Witzig werden uns mit ihren
Darbietungen von «Cantiqe de Noël» und
«Mille Cherubini in coro» auf eine Reise zu
verschneiten Landschaften mitnehmen.
Den Rahmen des Konzertes bildet Ottorino
Respighis «Antiche Danze ed Arie, Suite Nr. 3»
für Streicher. Dieses neoklassische Stück erweckt mit seinen sphärischen Harmonien und
tanzenden Klängen den Geist der Weihnacht.
Freitag, 18. November 2016
von 14.00 – 17.00 Uhr
Im Seeblick 1: Weihnachtsverkauf im Atelier
Im Seeblick 2: Kaffee und Kuchen
Samstag, 19. November 2016
von 11.00 – 16.00 Uhr
Im Seeblick 1: Weihnachtsverkauf im Atelier
Im Seeblick 2: Kürbissuppe, Wienerli mit
Brot, Kaffee und Kuchen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Montag, 14. November 2016 bis
Samstag, 19. November 2016
Wann
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
13.30 – 18.00 Uhr
13.30 – 18.00 Uhr
13.30 – 18.00 Uhr
13.30 – 18.00 Uhr
13.30 – 20.00 Uhr
09.00 – 13.00 Uhr durchgehend
Wo
Kolpinghaus
Bahnhofstrasse 3
6330 Cham
Kosten
Wir berechnen nach Gewicht:
100g / CHF 3.– und pro Docht CHF 1.–
Weitere Informationen
www.frauengemeinschaftcham.ch
Haben Sie Lust und Zeit uns beim Kerzenziehen zu unterstützen? Wir suchen dringend neue motivierte Helfer/innen.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte:
Gaby Schmid, Telefon 041 780 18 81
[email protected]
Solisten
Nicola Brügger (Sopran)
Simon Witzig (Tenor)
Musikalische Leitung
Samuel Nyffeler
Orchester Cham-Hünenberg
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Kirche St. Jakob, Cham, 19.00 Uhr
Türkollekte
Sonntag, 11. Dezember 2016
Kirche Heilig Geist, Hünenberg, 17.00 Uhr
Türkollekte
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Neuer Kurs
Hatha Yoga
Dienstag
09.00 – 10.15 Uhr
die manufaktur für ausstellungen, display
gebäudesignaletik und fahrzeugwerbung
Weitere Informationen
Bernadette Hotz | Dipl. Yogalehrerin SYV
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Facility Service für
gepflegte Liegenschaften
Kurz & Gut
Seite 39
Eine Wohlfühloase
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Liebi Chamer/inne
Was au alles cha passiere, wenn zwe Guggemusige ufenand träffid….
Am 1. April bin ich uf d Wält cho. Ich bi ca.
5103 cm höch und öppe 2381 kg schwär!
Lose tuen ich uf de Name HirseGeischter.
Mini Eltere sind d Villettechlöpfer und d LorzeDräck-Gusler. Die zwe hend mir scho ganz vil
biipracht, vor allem wie mer en tolli Fasnacht
fiiret. Und will ich scho so gross und öppe
30 Mitglider starch bin, wärdet ier mich a
de nächschte Fasnacht ganz allei unterwägs
gse. Mini Eltere sind aber irgendwie au no chli
ume. Ich wirde a diverse Aaläss im Kanton
Zug umetrole und spile und freue mich, wenn
ier Spass hend.
Wo dass ich mich tuen uufhalte, wärdet ihr
bald erfahre. Me het sogar gseit, dass ich en
eigeni Homepage und sogar es Facebook-Profil wirde überchoo. Würd mi denn riisig freue
übere Mäldig oder es Like.
Ich freue mich uf üüch.
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
RÄTSELN & GEWINNEN
Unterhaltung
Fragen
1. «Gamma» heisst der wievielte Buchstabe im griechischen Alphabet?
N Dritte
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H Fünfte
Ermitteln Sie bei jeder Frage rechts den richtigen Lösungsbuchstaben und
schicken Sie das Lösungswort per E-Mail an: [email protected]
oder per Postkarte an: Redaktion ChomerBär, Zugerstr. 1, 6330 Cham.
2. Der Erfinder der «Star Wars»-Filme heisst George ...?
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3. Wer hat die Oper «Einstein on the Beach» komponiert?
R Chris Wood
O Helmut Steinn
S Philip Glass
4. In welchem Land liegt das Weinbaugebiet Chablis?
B Italien
S Frankreich
R Spanien
5. Welches Bauwerk hat weltweit die meisten Stockwerke?
G Burj Khalifa
T Shanghai Tower
S Empire State Building
6. Unter welchem Vornamen ist der regierende Fürst von Monaco bekannt?
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7. Der lateinische Name welches Bären lautet «Ursus maritimus»?
A Panda
W Braunbär
P Eisbär
8. Wer sang die James-Bond-Titelmelodie «You Only Live Twice»?
I Amy Macdonald F Nancy Sinatra
D Taylor Swift
9. Mit wem tauscht John Travolta «Im Körper des Feindes» die Seiten?
N Dolph Lundgren O Bruce Willis
E Nicolas Cage
Einsendeschluss: Montag, 21. November 2016
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
Die Gewinner der letzten Ausgabe
1. Preis Frau Juliane Mattmann, 6332 Hagendorn
2. Preis Frau Ruth Gehrig, 6330 Cham
3. Preis Herr Klaus Wallimann, 6330 Cham
4. Preis Herr Pirmin Bucher, 6343 Rotkreuz
5. Preis Frau Louise Schaller, 6330 Cham
10. Welche Schachfigur ist die kleinste?
D König
N Läufer
01
02
03
04
05
06
L Bauer
07
Lösung Rätselspass Nr. 197: ROLLKRAGEN
BILDERRÄTSEL – FINDE DIE ACHT UNTERSCHIEDE
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe.
Seite 41
Auflösung Bilderrätsel Nr. 197
08
09
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ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Quintetto diverso
Wir sind für Sie da – in der
ganzen Multimediawelt
Kurz & Gut
Seite 43
Kino ohne Ende
PRÄSENTIERT
TURNERCHRÄNZLI
HAGENDORN
SA 19.November 2016
Ballade vom angenehmen Leben
Das Quintetto diverso bringt mit seiner ungewöhnlichen Besetzung in diesem Programm
drei ebenso ungewöhnliche Werke zur Aufführung. Während Schostakowitschs Suite
No. 1 für Jazz-Orchester dem Bemühen entsprang, in den 1930-er Jahren in Russland
eine eigene Jazzkultur zu etablieren, sind
die bekannten Songs aus Kurt Weills Dreigroschenoper ein wunderbares Spiegelbild
der Moralvorstellungen des deutschen Bürgertums in den Zwischenkriegsjahren. Adam
Gorb hingegen verarbeitet in seinen Yiddish
Dances jüdische Volksweisen zu einer Collage
voll von Traurigkeit, Lebensfreude, Melancholie und Ausgelassenheit!
Programm:
Werke von Schostakowitsch, Weill und Gorb
Besetzung:
Regula Dodds, Violine
Marc Jaussi, Trompete
Linus Amstad, Saxophon
Christoph Müller, Posaune
Kaspar Wirz, Kontrabass
Freitag, 25. November 2016, 19.00 Uhr
Eingangshalle Mandelhof
Weitere Carte Blanche Konzerte
der Musikschule Cham
Freitag, 3. März 2017
NEXUS reed quintet u.a. mit Nicola Katz
Freitag, 12. Mai 2017
Time stands still u.a. mit Jonas Bättig
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Bald ist es wieder soweit!
Alle 2 Jahre präsentiert der STV Hagendorn
sein traditionelles Turnerchränzli.
Unter dem Motto «Kino ohne Ende» möchte
der Turnverein seine Besucher zu einem speziellen Kinovergnügen einladen. Fast 200 aktive Mitglieder des Turnvereins, davon ca. 140
Kinder, haben in den einzelnen Riegen geübt
und freuen sich, ihr turnerisches Können und
ihr Showtalent bei den verschiedenen Darbietungen zu zeigen.
Mit «Die Schneekönigin», «Angry Birds», «Frau
der Ringe», «Blues Brothers» und vielen weiteren Hits ist ein abwechslungsreiches Programm entstanden. Für gute Unterhaltung
mit rotem Teppich und Pop-Corn-Duft ist also
gesorgt.
Verschiedene kulinarische Köstlichkeiten
warten auf die Gäste ebenso wie attraktive
Tombola-Preise auf ihre Gewinner. Ein Besuch
an der Turnerbar rundet diesen speziellen Kinoabend passend ab.
Die ganze Turnerfamilie des STV Hagendorn
wünscht jetzt schon all seinen Besuchern viel
Vergnügen und gute Unterhaltung bei «Kino
ohne Ende». Film ab!
Vorstellungen
Samstag, 19. November 2016
13.30 Uhr und 20.00 Uhr
Eintrittspreise
Nachmittagsvorstellung CHF 10.–
Abendvorstellung CHF 15.–
Reduzierte Preise für Kinder und Studenten
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Turen auf
fur das erweiterte Pflegezentrum
Ennetsee Cham
Tag der offenen TÜr Am
SA, 3. Dezember 2016, 13.00 16.00 Uhr
Nach rund zwei Jahren Bauzeit präsentiert sich das
Pflegezentrum Ennetsee Cham der Öffentlichkeit.
> Freie Besichtigung des neuen Gebäudes
> Geführte Rundgänge um 14.00 und 15.00 Uhr
> Kaffee & Kuchen im schönen Bistro Ennetsee
Wir freuen uns auf Sie!
«Wo man sich wohl fühlt, ist man zuhause.»
Pflegezentrum Ennetsee Cham | Rigistrasse 1 | 6330 Cham | [email protected] | www.pfz-ennetsee.ch
ChomerBär
Ausgabe 07
November 2016
Kurz & Gut
Seite 45
Warum auch in die
Ferne schweifen ...?
Atelier S&G ist wieder nach
Steinhausen gezogen
Kopfhörer schützen nicht
gegen Grippe
ChickenHill – der Whisky aus Hünenberg
Das kann kein Zufall sein: ChickenHill reimt
sich auf Churchill. Der bedeutendste britische
Staatsmann des 20. Jahrhunderts, Sir Winston Churchill, soll einmal gesagt haben: Malt
Whisky ist ein Rätsel, verpackt in ein Mysterium und verhüllt von Geheimnissen. Eigentlich
naheliegend, dass solche Weisheiten von der
Insel kommen. Bei Whisky denkt man schnell
einmal an Schottland.
Roland Schleiss ist mit seinem Beschriftungsbetrieb in die MULTIFABRIK nach
Steinhausen gezogen.
Eine Regelung gegen den Smartphone-Lärm
oder gar eine Kopfhörer-Pflicht einzuführen,
sei momentan kein Thema, meint die Medienstelle der SBB. Und obwohl mich das als Fahrradfahrer und Apotheker nicht betrifft, teile
ich diese Zurückhaltung gegenüber weiteren
Verbote. Lieber setze ich auf den gesunden
Menschenverstand und auf Prävention. Daher wundere ich mich über die Skepsis gegenüber Grippeimpfungen. Denn immerhin kann
eine echte Grippe – Influenza – schwere Komplikationen verursachen, die laut einer Schätzung des Bundesamtes für Gesundheit jedes
Jahr 1'500 Menschen nicht überleben. Auch
wenn diese Zahl hoch gegriffen ist, macht es
Sinn, sich gegen Influenza impfen zu lassen.
Und sei es nur, um seine Mitmenschen und
Familienangehörigen nicht anzustecken. Unter Kopfhörern keine Hustenanfälle zu hören,
ist für die Träger zwar schön, den Viren jedoch
egal. Mit Gleichgültigkeit reagieren Viren
auch auf Kantonsgrenzen. Daher finde ich es
schade, dass sich die Zuger Regierung noch
nicht dazu entschliessen konnte, Grippeimpfungen bei speziell ausgebildeten Apothekern
zu erlauben. Wer das will, muss daher in den
Kanton Uri oder Zürich fahren, mit oder ohne
Kopfhörer. Wir sind aber guter Hoffnung,
dass diese Form von Pendeln nächstes Jahr
nicht mehr nötig sein wird.
Das ist bei Werner Limacher von der «Gourmet Metzgerei Limacher» in Hünenberg nicht
anders. Er war mit 25 Jahren für ein Austauschjahr in Schottland, hat dort die grosse
Welt des Whiskys entdeckt und sich rasch
dafür begeistert. Deshalb war für ihn – nachdem das Alkoholgesetz in der Schweiz 1999
geändert wurde – sofort klar: Es braucht einen
Whisky aus Hünenberg. Gesagt, getan.
Seither gibt es ihn: Den ChickenHill – diesen einheimischen Whisky aus Hünenberg,
der durch die raffinierte und gekonnte Feinabstimmung von Destillat sowie besten Eichenfässern eine geschmackliche Note der
Extraklasse erhält und dafür bereits mehrfach
mit Auszeichnungen und Medaillen der Dachorganisation Distisuisse belohnt wurde. Eine
verdiente Ehre für Werner Limacher und seinen Sohn Roman, der bei ChickenHill mit an
Bord ist.
Ob Rare Single Malt, Smoke Edition oder Port
Barrel – das flüssige Gold von ChickenHill in
den drei Geschmacksvarietäten hat bereits
eine grosse Fangemeinde gefunden. Warum
auch in die Ferne schweifen ...?
Beinahe 18 Jahre sind es her, seit wir wegen
fehlendem Platz von unserem damaligen Domizil in Steinhausen nach Cham an die alte
Steinhauserstrasse gezogen sind.
Damals, Ende 1998 hatten wir den Eindruck,
dass die neu bezogene Lokalität für die Zukunft gross genug sei und wir kaum wieder
Platzmangel haben würden. Doch schon wenige Jahre später wurden die Platzverhältnisse
wieder zu knapp und wir mieteten in der unmittelbaren Nachbarschaft noch einen weiteren Gewerberaum dazu.
Als vor vier Jahren die Idee aufkam, das alte
Fabrikgebäude der Multiforsa in Steinhausen
in ein neues Gewerbezentrum umzugestalten,
war für uns klar, dass dies der richtige Ort sein
wird.
Vor kurzem konnten wir unsere neuen Atelierund Produktionsräume beziehen. Sie bieten
uns ein optimales Arbeitsumfeld, welches zu
Kreativität, Inspiration und Umsetzung einlädt und uns ermöglicht, für unsere Kunden
noch bessere Resultate zu erzielen.
Wir freuen uns über die neue Situation und
begrüssen unsere Kunden und Besucher ab
sofort in der Mulitfabrik.
ATELIER S&G AG
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Hinterbergstrasse 56, 6312 Steinhausen
Telefon 041 749 10 40, www.atelier-sg.ch
Als Apotheker lasse ich mich impfen. Denn
solange dieser Schutz wirkt, sind auch meine
fragilen Patienten geschützt. Das Vermeiden
unnötiger Krankheitstage ist zudem eine willkommene Nebenwirkung.
Martin Affentranger
Anklin Apotheke
ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016
Kolumne
Seite 46
ICH WÄRE GERNE...
Text: Sandra Gisin
E
ines Abends rief ein Meister eine Versammlung von allen Lebewesen ein. Nachdem sie alle zusammen gekommen waren und
sich der Meister alle Klagen angehört hatte, stellte er eine einzige
schlichte Frage: «Und was möchtest du nun gerne sein?» Unverblümt und frei heraus gab jeder seine Antwort darauf. Die Giraffe
sagte, sie wäre gerne ein Pandabär. Der Elefant wünschte sich eine
Mücke zu sein. Der Adler eine Schlange. Der Hase wäre gerne eine
Schildkröte und die Schildkröte eine Schwalbe. Schliesslich war der
Mensch an der Reihe, der zufällig gerade vom Weg der Wahrheit
kam. Er überlegte eine Weile, dann hatte er endlich die Erleuchtung und rief… «Meister…ich wäre gerne glücklich.»
So gab der Meister dem Menschen den Auftrag: «Lauf
raus auf die Strasse, da wartet ein Geschenk auf dich».
Der Mensch rannte voller Freude nach draussen und
ihn erwartete eine kostbare Kutsche. Sie war aus
Bronze mit schönen Verzierungen und Lampen aus
weissem Porzellan, alles sehr elegant verarbeitet.
Er öffnete die Türe zur Kabine und stieg ein. Ein
Sitz mit bordeauxrotem Bezug und weissen Spitzenvorhängen gaben dem Inneren etwas Gemütliches. Der Mensch setzte sich und merkte, dass alles für
ihn massgefertigt war. Er schaute aus dem Fenster und
dachte, was für ein wunderbares Geschenk. Nach einer Weile
langweilte er sich jedoch, denn vor seinem Fenster sah er immer das
Gleiche. Er fragte sich: «Wie lang kann man sich eigentlich dieselben
Sachen anschauen?» Und er kam zum Schluss, dass dieses Geschenk
eigentlich nicht viel wert sei. Irgendwann kam ein Nachbar vorbei und
sagte zu ihm: «Merkst du nicht, dass an dieser Kutsche etwas fehlt?
Die Pferde fehlen». «Ach deshalb sehe ich immer dasselbe», dachte
der Mensch sich, «darum ist es mir langweilig». «Ja, stimmt», sagte er.
Und er machte sich auf den Weg zum Pferdgestüt und besorgte sich
zwei kräftige Pferde. Er spannte die Tiere vor seine Kutsche und stieg
wieder ein und schrie, «Hüahüahüa». Die Landschaft wirkte phantastisch schön und verwandelte sich permanent und überraschte ihn immer wieder neu. Und plötzlich rumpelte es und im Wagen entstand
ein Riss. Die Pferde führten ihn über die holprigsten Wege, schlechtesten Pisten und Gräben. Ihm wurde klar, dass er nicht die geringste
Kontrolle über die Lage hatte. Am Anfang machte ihm das Abenteuer
grossen Spass, inzwischen nicht mehr wirklich. Er bekam es mit der
Angst zu tun. Da sah er seinen Nachbarn wieder, der ihm zu rief «Was
dir fehlt, ist ein Kutscher». «Aha», sagte der Mensch. Unter grössten
Schwierigkeiten und nur mit der Hilfe des Nachbarn gelang es ihm,
die Pferde zu stoppen. Nun machte er sich auf die Suche nach einem
Kutscher und hatte Glück und fand einen – einen zuverlässigen und
zurückhaltenden Mann. Es schien, erst jetzt wusste der Mensch sein
Geschenk wirklich zu schätzen. Er stieg in die Kutsche und sagte dem
Kutscher, wohin er wolle. Der Kutscher hielt die Zügel in der Hand und
hatte die Lage völlig unter Kontrolle. Er bestimmte die angemessene
Geschwindigkeit und wählte den besten Weg. Während der Mensch
drinnen in der Kutsche sass und die Fahrt genoss.
Diese kleine Geschichte der Unabhängigkeit zeigt das ganze Sein.
Als Produkt aus der Verschmelzung zweier winzigen Zellen und des
Begehrens zweier Menschen sind wir entstanden. Und doch noch vor
der Geburt haben wir bereits das Geschenk erhalten: unseren Körper. Eine Art Kutsche, massgefertigt für jeden von uns. Ein Gefährte
der bestimmt ist, uns ein Leben lang zu begleiten. Der Körper ohne
Wünsche, Bedürfnisse, Regungen, die ihn zum Handeln antreiben,
wäre wie eine Kutsche ohne Pferde. Schon von den ersten Lebensstunden an haben wir durch Weinen auf beinah tyrannische Weise
die Befriedigung unserer Bedürfnisse erlangt. Wir brauchten nur den
Mund aufzumachen und mit einem winzigen Lächeln das Köpfchen
zu heben, um ungehindert zu bekommen, was wir wollten.
Ziemlich schnell hat man jedoch die Erfahrung gemacht,
dass manch tiefer Wunsch, lässt man ihm erst einmal
freien Lauf, auf gefährliche Wege führen kann. Und
schon stellt sich die Mässigung ein. Hier kommt der
Kutscher ins Spiel: In Form unserer Selbst, unseres
Geistes, unseres Verstandes und unserer Fähigkeit,
rational zu denken. Ein tüchtiger Kutscher, der die
Aufgabe hat, uns den Weg zu bahnen und vor unsicheren Strecken zu bewahren. Jeder von uns vereinigt in sich jede der 3 Instanzen aus dieser Geschichte.
Das heisst, auf der gesamten Strecke unseres Lebensweges sind wir die Kutsche, die Pferde und der Kutscher, genauso
wie der Fahrgast. Wir sind unser Körper, unsere Wünsche, Bedürfnisse
und Gefühle. Wir sind unser Verstand und unser Geist, genauso wie
unsere spirituellen Kräfte. Aber genauso sind wir noch viel mehr. Nun
gilt es, diese Elemente in Einklang zu bringen Den Körper mit seinen
Impulsen wahrzunehmen und den Gefühlen erlauben, da zu sein. Der
Kutscher ist dazu da, die Strecke einzuschätzen. Wer die Kutsche aber
tatsächlich zieht, das sind die Pferde. Wir dürfen nicht zulassen, dass
der Kutscher sie vernachlässigt. Sie müssen gefüttert, gepflegt werden, denn was täten wir ohne Pferde? Was wären wir, wenn wir bloss
aus Körper und Geist bestünden? Wenn wir ohne Begehren wären,
wie sähe unser Leben aus? Es wäre ein Leben wie Menschen, die ohne
Kontakt zu ihren Gefühlen durchs Leben gehen. Und die Kutsche alleine vom Gehirn ziehen lassen! Natürlich dürfen wir auch die Kutsche
nicht vernachlässigen. Und das bedeutet, auf sie acht zu geben und
zu pflegen, herauszufinden, was sie braucht, denn die Kutsche muss
die ganze Fahrt halten. Wird sie nicht ausreichend gewartet, erleidet
sie Schaden und unsere Reise kann ein vorzeitiges Ende nehmen.
Wenn wir achtsam mit unserem Körper umgehen und unsere Bedürfnisse und Gefühle wahrnehmen, ihnen Raum und Erlaubnis geben,
da sein zu dürfen, wird die Kutsche mit den Pferden, dem Kutscher
und dem Fahrgast ein eingespieltes Team werden, das mit viel Freude
durchs Leben reist. Dann wird sich das Glück in uns breitmachen.
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#edgy
#different
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