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Ausgabe 2
Forschungserfolg
gegen Mukoviszidose
ev
muko freunde
Eine Infektion der Lunge mit dem Bakterium Pseudomonas
aeruginosa ist für Mukoviszidose-Patienten lebensbedrohlich.
Ein britisches Unternehmen untersucht derzeit einen Wirkstoff,
der helfen kann, diese gefährlichen Infekte zu bekämpfen.
Das Magazin der Freunde des Mukoviszidose e.V.
KLIMAKUR
Dieser Wirkstoff geht zurück auf ein vom Mukoviszidose
Institut (MI), einer hundertprozentigen Tochter des
Mukoviszidose e.V., gefördertes Forschungsprojekt.
Eine Forschergruppe um Professor Michael Givskov von der Universität Kopenhagen untersuchte darin die Wirksamkeit von Knoblauchextrakt auf die Biofilmbildung bei Pseudomonas-Infektionen. Die in
diesem Projekt identifizierte Substanz ist die Grundlage für den nun
in der klinischen Prüfung befindlichen Wirkstoff. Das MI hat das Projekt mit fast 500.000 Euro unterstützt und ist als Partner des BiotechUnternehmens nun auch an der Entwicklung des neuen Medikaments
beratend beteiligt. Das Ziel ist, möglichst bald eine effektive Ergänzung
zur Behandlung bei Pseudomonas-Infektionen zu entwickeln.
2016
Professor Michael Givskov
So wird das für Mukoviszidose-Patienten sehr
gefährliche Bakterium Pseudomonas vielleicht bald
wirksamer behandelbar.
Die Zerstörung der Lunge, die Haupttodesursache bei Mukoviszidose-Patienten, könnte so eventuell bei zahlreichen Patienten
aufgehalten werden.
Der Wirkstoff hat von der USA-Arzneimittelbehörde den Status
als „Orphan Drug“ (Wirkstoff zur Behandlung seltener Erkrankungen) zugesprochen bekommen. Der Antrag auf Anerkennung
des Orphan-Drug-Status durch die Europäische ArzneimittelAgentur ist gestellt.
WIRKUNGSWEISE: Der neue Wirkstoff
Heilsame
Sonnentage
für Milena
wird als Ergänzung, vielleicht sogar als
Alternative zur üblichen PseudomonasTherapie mit Antibiotika entwickelt.
Er wirkt auf den Biofilm, den die
Bakterien in der Lunge der Patienten
bilden. In dieser Schutzschicht eingebettet, können die Bakterien die
Angriffe von Immunsystem und Antibiotika überleben. Der Wirkstoff stört
die Kommunikation der Bakterien untereinander und daher die Entstehung
des Biofilms. Ohne diesen sind die
Bakterien besser angreifbar.
Dieser Forschungserfolg konnte
nur mit der Hilfe unserer
Spender erreicht werden!
Unterstützen Sie uns durch
Ihre Weihnachtsspende für
die Forschung.
muko freunde
Redaktion:
Herausgeber:
Dr. Katrin Cooper
Frank Gundel
Mukoviszidose e.V.
In den Dauen 6, 53117 Bonn
V.i.S.d.P.:
Mukoviszidose e.V.
Telefon: 0228/ 9 87 80-0
Telefax: 0228/ 9 87 80-77
Fotos: Klaus Görgen, Frank Gundel,
Mukoviszidose e.V.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.muko.info
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Weihnachtsspende
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8 07
IBAN: DE64 3702 0500 0007 088
BIC: BFSWDE33XXX
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Bank für Sozialwirtschaft Kö
Ihre Weihnachtsspende schenkt
mukoviszidosekranken Menschen eine Auszeit
klimakuren:
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für schwer kranke Menschen
Über 1.400 Betroffene hat der Mukoviszidose e.V. bereits mithilfe seiner Spender
in heilsame Klimakuren schicken können. Für viele der schwer erkrankten Menschen
fast wie ein Geschenk des Himmels …
menschen.
Viel Freude,
aber auch Leid
Als Sabine Sch. und ihr Mann im Sommer 2001
erfuhren, dass sie Zwillinge bekommen, schwebten sie im siebten Himmel. Die beiden hatten
schon immer von einer kleinen Familie geträumt.
In der 28. Schwangerschaftswoche erhielten sie jedoch eine
bedrückende Hiobsbotschaft: Eines ihrer Kinder würde
unheilbar krank sein und mit Mukoviszidose geboren
werden. Mu-ko-vis-zi-do-se? Davon hatten die beiden
schon einmal gehört, jedoch wussten sie zuerst nicht,
was die Krankheit bedeutet. Als die werdenden Eltern
von ihrem Arzt erfuhren, was auf sie und ihre kleine
Tochter zukommen würde, waren beide am Boden zerstört. Unerwartet stellten sich plötzlich so viele Fragen,
auf die sie keine Antworten hatten: Wie geht es unserem
Baby nach der Geburt? Was müssen wir tun, damit es ihr
nicht schlechter geht? Welche Therapien und Medikamente
sind wichtig und, und, und …
Milena und Luca kamen im November 2001 einige
Wochen zu früh zur Welt. Luca war ein gesunder Junge.
Doch Milena musste schon wenige Stunden nach der
Geburt operiert werden. Ihr Darm war geplatzt. Für das
Baby und die Eltern direkt am Anfang eine unvorstellbare
Strapaze. Während Luca sich in den ersten Wochen normal entwickelte, nahm Milena nicht an Gewicht zu. Kurz
danach wurde das kleine Mädchen nochmals operiert und
wieder machten sich die Eltern innerhalb kürzester Zeit
große Sorgen um ihr Leben.
Am Heiligabend 2001 kamen erste Hoffnungen auf
Besserung auf. In Milenas Bäuchlein hörte man die ersten
Darmgeräusche. Die Eltern freuten sich riesig, dass ihr
Darm nun anfing, richtig zu arbeiten. Doch schon damals
zeigte sich, wie heimtückisch die
Krankheit ist. Der kleine
Hoffnungsschimmer wurde
sofort wieder im Keim
erstickt, denn Milenas
Milena und ihr Bruder Luca im Alter von zehn Jahren.
Luca hat sich von Beginn an mit um Milena gesorgt.
Er ist einer ihrer Schutzengel.
Leber funktionierte nicht richtig. Ihre Haut verfärbte sich
gelb und sie wurde in die Universitätsklinik Homburg/
Saar eingeliefert. Der dort behandelnde Arzt erkannte
sofort, dass ihr Leben in Gefahr war und ergriff die richtigen Maßnahmen. Von da an ging es Milena zum ersten
Mal in ihrem Leben besser. Noch in der Klinik wurden
Bruder und Schwester glücklich miteinander vereint. In
diesem Moment freuten sich die Eltern auf jeden einzelnen kommenden Moment mit den beiden, egal wie
schwer es noch werden würde …
Auf und ab
Es brauchte eine gewisse Zeit, doch dann hatte sich das
Leben der Familie mit der Krankheit „eingespielt“. Irgendwann gehörten die täglichen Inhalationen, die physiotherapeutischen Übungen und die vielen Medikamente fast
schon zum Alltag. Was jedoch blieb, waren die Sorgen
um das Leben von Milena. Doch vorerst gab es zum
Glück für einige wenige Jahre keine weiteren großen
Komplikationen.
In den Kindergarten ging Milena mit viel Freude. Die
Kinder dort spielten gern mit ihr. Sie war eine richtige
kleine Heldin, denn wegen der Mukoviszidose musste sie
viel Sport machen. Das freute die anderen Kinder, weil sie
mitmachen durften. Doch schon damals war Milena oft
traurig. Schon häufiger fragte sie ihre Mutter: „Warum
habe ich diese doofe Krankheit, der Luca aber nicht?“
Dann nahm die Mutter beide Kinder in den Arm und
tröstete sie, sodass Milena wieder beruhigt war.
Fortsetzung auf Seite 4 >
Milena mit ihrem Vater. Wie alle Betroffenen
muss das Mädchen, damit sich der Schleim
in ihren Lungen löst, mehrmals am Tag mit
Medikamenten inhalieren.
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menschen.
klimakur
Aufgrund der Schwere ihres Krankheitsverlaufes war Milena bereits in der Vergangenheit Teilnehmerin einer GruppenKlimamaßnahme auf Gran Canaria. Doch
jetzt ist ihre Lunge von einem für andere
Patienten hochansteckenden Keim befallen, sodass sie unbedingt in eine individuelle Klimamaßnahme fahren musste.
Milena konnte in der Einzel-Klimamaßnahme viele glückliche Tage erleben.
Fortsetzung von Seite 3 >
Heilsame Tage für Milena in der
Gruppe auf Gran Canaria
Im Alter von rund sieben Jahren ging es Milena stetig
schlechter. Ihre Lunge litt häufig unter schweren Entzündungen, von denen sie sich kaum erholte und auch
ihre Bauchspeicheldrüse und Leber funktionierten nicht
richtig. Darmvorfälle und tagelang andauernde Bauchschmerzen machten ihr das Leben zusätzlich schwer.
Wegen der Schmerzen aß Milena kaum etwas, sodass
sie bedrohlich abmagerte. Als die Ärzte sie bereits künstlich ernähren wollten, kam ihre Mutter auf die Idee,
Milena für eine Gruppen-Klimamaßnahme des
Mukoviszidose e.V. anzumelden.
Nach sorgfältiger Prüfung der Daten war uns klar:
Milena darf mit ihrer Mutter direkt in der kommenden Klimamaßnahme nach Gran Canaria reisen. Da die Familie alleine das Geld für solch eine
Reise nicht aufbringen konnte, übernahm der Mukoviszidose e.V. die Kosten. Die vier Wochen im mediterranen Klima, die Gemeinschaft mit anderen betroffenen
Kindern und die physiotherapeutische Betreuung wirkten
Wunder. Die Lungenentzündungen klangen ab und kehrten auch lange nach der Maßnahme nicht zurück. Der
zähe Schleim in Milenas Lunge löste sich und sie atmete
freier. Ihre Essbeschwerden und Verdauungsprobleme nahmen deutlich ab, sodass sie das erste Mal seit langer Zeit
wieder richtig aß und an Gewicht zunahm.
„Das erste Mal in unserem Leben wirkte Milena
auf uns wie ein gesundes Kind. Dieses Glücksgefühl
wünschen wir noch vielen anderen Betroffenen
und Angehörigen“, sagt Milenas Mutter.
Ein gefährlicher Keim in der Lunge
2010 infizierte sich Milena mit dem für die Betroffenen
gefährlichen Lungenkeim Pseudomonas, gegen den sie bis
heute ankämpft. Infolgedessen verschlechterte sich ihre
Lungenfunktion deutlich. Seitdem muss das Kind alle zwei
Monate für extrem belastende, intravenöse Antibiotikakuren ins Krankenhaus. Bereits heute sprechen bei ihr drei
Antibiotika nicht mehr auf den Keim an und nur wenige
Medikamente bleiben übrig, welche das Bakterium in
Schach halten können.
Vor wenigen Monaten ging es Milena so schlecht, dass
sie dringend wieder in eine Gruppen-Klimamaßnahme
nach Gran Canaria hätte fahren müssen. Doch das war
aufgrund ihres hochansteckenden multiresistenten
Lungenkeims nicht möglich. Für andere MukoviszidosePatienten wäre ihre Teilnahme einfach eine zu große
Gefahr gewesen. Doch um Betroffenen wie Milena und
auch anderen Patienten mit Problemkeimen zu helfen,
bietet der Mukoviszidose e.V. sogenannte individuelle
Klimamaßnahmen an. So haben auch Erkrankte mit
hochansteckenden Keimen die Möglichkeit, in ein
heilendes Klima zu reisen.
Seitdem Milena aus der Maßnahme zurück ist, geht es ihr
bedeutend besser. Das gibt ihr körperliche und seelische
Kraft im Kampf gegen Mukoviszidose.
Die Klimamaßnahmen
des Mukoviszidose e.V.
Hilfe für schwer kranke Menschen
Der Mukoviszidose e.V. hilft Patienten wie Milena und
ihren Familien in höchster Not. Wir schicken schwer
kranke Betroffene, die sich einen Aufenthalt im heilsamen mediterranen Klima nicht leisten können, zur
Genesung in eine individuelle oder auch gemeinsame
Klimamaßnahme mit anderen Patienten.
Das Reizklima am Meer, die Sonne und das warme Wetter
erleichtern das Leben mit Mukoviszidose. Besonders bei
feuchter und/oder nasskalter Witterung kann jeder Infekt
bei Mukoviszidosekranken lebensbedrohliche Folgen
haben. Häufig nisten sich tückische Keime in der Lunge
ein, die selbst mit starken Antibiotika nicht zerstört
werden können. Die Patienten sind insbesondere nach
einem kalten Winter oft so sehr geschwächt, dass nur
eine Klima- oder Rehamaßnahme sie wieder zu Kräften
bringt. Eine Therapie in der Sonne ist positiv für das
Immunsystem und gibt neue Kraft.
Individuelle Klimamaßnahmen
Wenn die Lunge eines Betroffenen mit gefährlichen
Keimen besiedelt ist, dann darf er aufgrund der viel
zu hohen Ansteckungsgefahr für andere Patienten
nicht an einer Reha- oder Klimamaßnahme in der
Gruppe teilnehmen.
Für viele gesundheitlich schwer angeschlagene Patienten
bedeuten dann unsere Einzelmaßnahmen die Rettung.
In Absprache mit den behandelnden Ärzten werden Ziel
und Dauer der individuellen Klimamaßnahmen festgelegt.
Je nach finanzieller Situation der Betroffenen werden
Zuschüsse gezahlt oder die Kosten komplett übernommen. Immer mehr Familien in ganz Deutschland benötigen dringend Einzelhilfe.
Sport als Therapie
Täglich treffen sich die Erkrankten mit einem Physiotherapeuten zum Sport am Strand. Spezielle Übungen
machen den Brustkorb wieder geschmeidig. So können
die kleinen und großen Patienten den Schleim leichter
aus der Lunge abhusten und das erste Mal seit langer
Zeit einmal wieder richtig durchatmen.
Gemeinsam – nicht einsam
Während der Klimakur lernen sich nicht nur die
Betroffenen, sondern auch deren Angehörige kennen.
Für alle ist es schön, Menschen zu treffen und manchmal
sogar neue Freunde zu finden, mit denen sie sich austauschen können und die genauso empfinden wie sie
selbst. Während der Klimakuren erleben viele Teilnehmer,
dass sie nicht alleine sind mit ihrem Schicksal. Das hilft
allen bei der Bewältigung der Krankheit.
Ein völlig neues Lebensgefühl –
endlich frei atmen. Dank der Hilfe
unserer Spender – dank Ihrer Hilfe!
Klimamaßnahmen in der Gruppe
Betroffene Menschen schicken wir in der kalten
Jahreszeit gemeinsam in der Gruppe für vier Wochen
in das heilende Klima von Gran Canaria.
Milena will am liebsten Ärztin oder Krankenschwester werden.
Dass sie trotz Krankheit anderen Menschen helfen möchte, zeigt,
wie stark und mitfühlend das Mädchen ist. Bald macht sie erst einmal
ein Praktikum in einer Apotheke. Vielleicht ist das ja genau das Richtige
für sie. Wir drücken ihr für die Zukunft fest die Daumen.
Auch in der Klimamaßnahme holt Milena die Krankheit
trotz vieler schöner Momente immer wieder ein.
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Es gibt noch viele Patienten auf der Warteliste, die an einer
Klimamaßnahme teilnehmen müssen! Bitte helfen Sie.
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von freunden für freunde.
Foto: Uschi Merten,
erschienen in der Mainpost
Zu Fuß von Lübeck
bis nach Rom
Alle Wege führen nach Rom: Selina
Dölling nimmt das wörtlich und
wandert 3.000 Kilometer — für den
Kampf gegen Mukoviszidose.
Rom hat Selina schon immer fasziniert. Die Geschichte,
die Bauwerke und die Spiritualität. Ihr Traum war es, die
Strecke von ihrer Heimatstadt Lübeck bis nach Rom zu
Fuß zurückzulegen. Und weil die Unterstützung des
Mukoviszidose e.V. in der Familie liegt – ihre Großeltern
sind bereits seit dem Jahr 1992 großartige Helfer unseres
Vereins –, hat sie ihren Schutzengellauf den Betroffenen
gewidmet. Ihr Ziel war es, rund 3.000 Euro für den
guten Zweck zu sammeln. Dieses Ziel hat Selina Dölling
mehr als erreicht.
Krippen für den
guten Zweck
Seit rund drei Jahren baut
Werner Biebelriether Weihnachtskrippen und verkauft
diese für den guten Zweck.
Angefangen hat alles mit einer Krippe, die er für seine kleinen
mukoviszidosekranken Enkel Nils und Lilli gebastelt hat. Diese
war der Prototyp für die vielen, vielen Krippen, die noch folgen
sollten, und die er seitdem auf Weihnachtsmärkten in seiner
Region verkauft. Im vergangenen Jahr war es ihm dadurch
möglich, 2.500 Euro an den Mukoviszidose e.V. zu übergeben.
Und auch in diesem Jahr gilt für Werner Biebelriether: Nach
Weihnachten ist vor Weihnachten. Bisher hat er bereits
43 Krippen gebaut, und die Details werden immer ausgefeilter.
Danke an Herrn Biebelriether für so viel Engagement!
Der Mukoviszidose e.V. sagt Danke
an alle Unterstützer!
In unserem Onlineshop finden Sie traditionelle
Weihnachtskarten in Blau, Gold oder Rot, aber
auch moderne und heitere Gestaltungsvarianten
und natürlich auch Weihnachtskarten mit
christlichen Motiven.
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Weihnachtskarten:
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Telefon: 0228/987 80-13
Kontakt: Anke Mattern
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Besuchen Sie unseren Onlineshop:
www.muko.info/grusskartenshop
Wir gratulieren und danken
von Herzen allen Spenderinnen und Spendern, die
anlässlich von Geburtstagen,
Jubiläen oder Hochzeiten auf
Geschenke verzichteten und
stattdessen ihre Gäste um
Spenden baten.
zum 90. Geburtstag
zur Goldochzeit
Günther Hahn, Siefersheim
Bernd und Helena Boberg, Osnabrück
Jürgen und Wilma Abelein,
Reichenbach
Rosa Funke, Göttingen
zum 80. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
Danke, Dominik, für zehn
tolle Jahre des Engagements
als Schutzengel
Schnell noch Weihnachtskarten bestellen
Herzlichen
Glückwunsch!
Dr. Karl Flatten, Mettmann
Gisela Lutz, Halle
Horst Anthoni, Erbach
Karl Eberhard Stock, Bergneustadt
Josef Janus, Köln
Erika Wendt, Essen
Horst Stelzner, Ahrensburg
Bernd Seeger, Eschweiler
Erwin Schur, Gablingen
Theresia Männle, Durbach
Insgesamt erwanderte die sympathische junge
Frau rund 3.300 Euro für den Mukoviszidose
e.V. und für die Betroffenen. Eine unglaubliche
Leistung, die sie zum Vorbild für viele andere
Menschen macht.
Ein Euro je
verkaufte Karte
fließt in unsere
Projektarbeit.
spenden statt geschenken.
Der Handballprofi Dominik Klein setzt sich bereits
seit zehn Jahren für Menschen mit Mukoviszidose ein.
Im Juli sagte der Handball-Weltmeister mit einem
großen Abschiedsspiel Servus beim THW Kiel.
In seiner Funktion als Schirmherr von über 350 Schutzengelläufen, als Botschafter unzähliger Benefiz-Aktivitäten sowie als
Initiator eigener Benefizaktivitäten wirkte Dominik Klein daran
mit, Spendengelder in Höhe von mehr als einer Million Euro
einzuwerben. Auch sein Abschiedsspiel beim THW Kiel am
16. Juli 2016 nutzte er dafür, mit Charity-Auktionen Geld für
den Mukoviszidose e.V. zu sammeln. Über eine Charity-OnlineAuktionsplattform hatten Handball-Fans im Vorfeld die einmalige Gelegenheit Handball Raritäten zu ersteigern.
Durch diese Auktionen sind insgesamt noch einmal
rund 1.700 Euro zusammengekommen. Vielen Dank!
Karin Hertel, Leimen
Siegfried Wagner, Ebermannstadt
Jürgen Abelein, Reichenbach
Anna-Elisabth Kiener, Weiden
zum 70. Geburtstag
Roswitha Janus, Köln
Margrith Süssenbach, Kleinmachnow
Peter Ramcke, Pinneberg
zum 60. Geburtstag
Susanne Näck, Marktbreit
Ewald Schmitt, Nierstein
zum 50. Geburtstag
Irmgard Borsch, Krefeld
Norbert und Susanne Irsfeld-Kuffler,
Frankenthal
Nikolai Schrader, Dortmund
Irene Ibach, Heidenheim
Jürgen Geyer, Kirchenthumbach
Anette Rausch, Endbach
zum 40. Geburtstag
Ilona Ditges, Köln
Denis Paulis, Blandikow
Sandra Heye, Pinneberg
Julia Lüttenberg, Essen
Inga Dickhaus, Essen
Uta Cerruti, Essen
Jens Müller, Dreieich
zur Silberhochzeit
Britta und Dirk Jacobsen, Hamburg
Elfriede und Bernhard Lienemann,
Großefehn
Gundolf und Sabine Schiller, Hagen
zur Hochzeit
Vanessa und Julian Joerling,
Nordhorn
Larissa und Niklas Berthold, Erkrath
Carmen und Ole Neubauer, Hamburg
Brautpaar Jäger, Bermersheim
Sibylle und Torsten Hagge, Flensburg
Brautpaar Kehraus-Müller, Welterod
Mareike und Daniel Hewings, Lemgo
zur Taufe
Lilli Jung, Köln
Michel Freiling, Koblenz
zur Konfirmation
Konfirmanden der prot.
Kirchengemeinde Jettenbach
zur Verabschiedung
in den Ruhestand
Dr. Herbert Griesbaum, Grafschaft
zur Einschulung
Mathilda Witting, Geraberg
Kollekten
Diakoniewerk Osnabrück
Ev. Kirchengemeinde
Margaretenhöhe, Essen
Ev. Kirchengemeinde Hürth
Ev. Kirchengemeinde
Rotenburg a.d. Fulda
Kath. Kirchengemeinde
Rotenburg a.d. Fulda
zum 30. Geburtstag
Klein: Ich bleibe an eurer Seite
Jennifer Reich, Schleiden
Dominik Klein wechselt nach zehn Jahren beim THW
Kiel nach Nantes. „Auch wenn ich den THW Kiel
jetzt Richtung Frankreich verlasse, werde ich
den Schutzengel weiter in mir tragen. Ich
bleibe an eurer Seite“, sagte der Handballer
zu seinem fortgesetzten Engagement für
Menschen mit Mukoviszidose.
Diedrich Luhrmann, Hamburg
Astrid Kahl, Köln
Maria Stempfhuber, Neufahrn
Emma Hajrovic, Seebetal
Eva Schlenska, Burgwedel
Brigitta Dreizehnter, Runkel
Ursula Martens, Euskirchen
Kerstin Müller, Altenahr
zum Geburtstag
Danke an alle
Unterstützer!
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