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lage in: Dienstag, 1. November 2016 | Nr. 86 | 6. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Feierlicher Auftakt zur 100-Jahr-Feier
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14.07.2016 16:12:37
Die Raiffeisenbank Dussnang-Fischingen feiert das 100-Jahr-Jubiläum.
Der Auftakt ins Jubiläumsjahr fand im Kloster Fischingen mit Gästen aus der Wirtschaft, Politik und der Raiffeisen-Familie statt.
Fischingen – Zum Apéro in der Turn-
halle beim Kloster Fischingen fanden
sich viele Gäste ein, darunter auch
Grossratspräsident Gallus Müller,
Regierungsrätin Carmen Haag, Ständerätin Brigitte Häberli, Ex-Ständerat Hermann Bürgi, Gemeindepräsident Willy Nägeli, die Kantonsräte
Alex Frei und Josef Gemperli, Roland
Schaub, Geschäftsleitungsmitglied
der Raiffeisen Schweiz, sowie Ehrenpräsident Richard Peter.
Grossratspräsidenten
auf den Rücken gelegt
Musikalisch wurde der Apéro von
der Stimmband unter der Leitung
von Rolf Engeler umrahmt. Plötzlich kam Hektik auf und schon ging
die rasante Vorstellung der Akrobatikgruppe Herkules los. Die Gruppe
Herkules wurde erst im vergangenen
Monat als Künstler des Jahres – Sparte Comedy-Akrobatik – ausgezeichnet. Die sieben Männer wussten das
Publikum zu begeistern und Grossratspräsident Gallus Müller wurde
auch gleich in die Show mit einbe-
zogen, respektive auf den Rücken
gelegt. Verwaltungsratspräsident
Markus Bürgi
freute sich in
seiner Ansprache, dass «die
Raiffeisenbank
D u s s n a n g-F ischingen durch
die Gemeinde
und ihre Einwohner gewachsen ist.»
Festreden
Die Feierlichkeiten gingen in der
Klosterbibliothek weiter. Verwaltungsratspräsident Markus Bürgi
erzählte aus früheren Zeiten, als sich
das Kassenlokal der Raiffeisenbank
noch beim Kassier zu Hause befand.
Zitate aus alten Protokollen liessen die
Gäste schmunzeln. In die Zukunft blickend meinte Bürgi: «Auf das 100-jährige, gewachsene Fundament, lässt es
sich gut aufbauen.»
Auch Grossratspräsident Gallus
Müller äusserte sich zum Wachstum
der Bank: «Wachstum ist wichtig. Sie
ist der Motor für unsere Wirtschaft.
Der Thurgauer Grossratspräsident Gallus Müller wurde von der faszinierenden Akrobatikgruppe eingespannt und sanft auf den Rücken gelegt.
Wachstum kann aber auch schädlich
sein. Was es braucht, ist ein qualitatives Wachstum.» Auch Regierungsrätin Carmen Haag ergriff das Wort.
«Mich verbindet eine langjährige
Tätigkeit bei der Raiffeisenbank im
Aufsichts- und Verwaltungsrat. Das
Motto der Raiffeisenbank DussnangFischingen ‹Wachsen mit Ihnen› lässt
sich auch auf den Kanton Thurgau
schliessen. Der Kanton Thurgau ist
sogar überdurchschnittlich gewachsen. Wollen wir das? Auch die Raiffeisenbank Dussnang-Fischingen wird
sich fragen, wollen wir, wie und wo
wollen wir wachsen?»
Geschäftsleitungsmitglied Roland Schaub gratulierte der Raiffeisenbank Dussnang-Fischingen zum
Jubiläum. «Als Genossenschaft reinvestieren wir von der Raiffeisenbank
den Gewinn.
Gemeindepräsident Willy Nägeli
stellte seine Gemeinde vor. «Fischingen ist Top of Thurgau.» In seiner humorvollen Rede machte er Fischingen
jedem Besucher und jeder Besucherin
schmackhaft.
Durch den Abend führte Marco
Knittel, assistiert von einer jungen,
charmanten Dame.
Nach den Festreden klang der
Festakt bei einem gemütlichen Essen, ergänzt durch ein paar Worte
vom Vorsitzenden der Bankleitung,
Roman Kaiser, in gemütlicher Runde
aus.
Brigitte Kunz-Kägi n
Erfolgreicher Start des Pilotprojektes
«Beschäftigungsprogramm Asylsuchende»
Letzte Woche besammelten sich Asylsuchende in der Zivilschutzanlage Aadorf. Gemeinderat Urs Thalmann, Gabi Hutter,
Leiterin Soziale Dienste, und Jasmin Schlumpf,Mitarbeiterin Einwohnerdienste, verteilten Arbeitskleider, Schutzwesten und Mützen.
Gemeinsam füreinander kochen
«Das Schwierigste war, eine Essensmöglichkeit während des Beschäftigungsprogrammes zu organisieren», sagte Urs Thalmann.
«Unser Wunsch war, dass die Frauen der Familien an einem Ort für
alle zusammen kochen. So lernen
sie sich untereinander auch näher
kennen», äusserte sich Gabi Hutter.
Wohl essen die Männer das Mittagessen während ihres Einsatzes gemeinsam, jedoch liegt noch keine
optimale Lösung vor. Die Verantwortlichen sind überzeugt, auch in
dieser Hinsicht eine Verbesserung
zu finden.
Aadorf – Zusammen mit einem
Gruppenleiter werden die zwanzig
Männer aus verschiedenen Ländern
die Gemeindestrassen und Wiesen
säubern. Dank privaten Sponsorenbeiträgen konnten die Kosten für die
Bekleidung in minimalem Rahmen
gehalten werden.
Geregelter Tagesablauf
Ziel des Programmes ist es, die
Asylsuchenden zu beschäftigen,
einen geregelten Tagesablauf zu bieten und ihnen die Werte und Kultur
der Schweiz näher zu bringen. Zudem
wird neben dem geregelten Tagesablauf die Integration gefördert. Neben
der Arbeit auf den Strassen besuchen
die Asylsuchenden zweimal pro Woche den Deutschunterricht. Dieser
findet im Gemeinde- und Kulturzentrum statt. Gemeinderat Urs Thalmann und das Team der Sozialen
Dienste Aadorf haben viel Vorarbeit
geleistet, um dieses umfangreiche
Projekt aufzugleisen.
Die Asylsuchenden mit Gemeinderat Urs Thalmann, Jasmin Schlumpf und Gabi Hutter.
Mehr Freiwillige gesucht
Beim Projekt arbeiten aktuell
zwei Freiwillige mit, der Einsatz
von weiteren Personen ist durchaus
möglich und erwünscht.
Das Beschäftigungsprogramm
ist ausbaubar und könnte durch
Mithilfe von weiteren Freiwilligen
für andere Tätigkeiten wie zum Beispiel Sport, Kultur etc. genutzt werden.
Jasmin Schlumpf, Mitarbeiterin
Einwohnerdienste, steht als Koordinatorin Asylwesen allen Interessierten und Freiwilligen unter der Telefonnummer 052 368 48 00 gerne zur
Verfügung.
Gut aufgegleist
Dank dem unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten, ist das Beschäftigungsprogramm gut gestartet – ein erfreulicher Anfang ist gemacht. Das laufende Projekt leitet
Jasmin Schlumpf von den Einwohnerdiensten als Koordinatorin.
Die Aufgabe ist sehr vielschichtig, handelt es sich doch um
Menschen mit einer oft traumatischen Vergangenheit, denen durch
menschliche Wärme, Integration
und einem möglichst normalen Arbeits- und Tagesablauf geholfen werden kann.ml/red n
– AUS
Seite 2
Dienstag, 1. November 2016
Kindergarten Dussnang – gelungener Umbau
WITZ DES TAGES
«Und Ihr Fachgebiet ist Fussball?»,
fragt der Chef. «Ja», sagt Paul ganz aufgeregt. «Na gut, dann hätte ich gerade
eine Frage an Sie, wie viele Maschen
hat ein Tornetz?».
DER REGION
Am Samstagmorgen öffnete der Kindergarten die Türen, damit sich Bevölkerung, Behördenmitglieder und Handwerker
von der Zweckmässigkeit der neu gestalteten Räumlichkeiten an der Frohsinnstrasse 5 überzeugen konnten.
konnte das Programm fristgerecht
eingehalten werden.
Fussballresultate
2. Liga interregional – Gruppe 6
FC Rüti 1 – FC Sirnach
2:2
2. Liga, Gruppe 2
FC Rorschach 1 – FC Tob.-Affeltr. 1 2:0
3. Liga, Gruppe 4
FC Bütschwil 1 – FC Eschlikon 1 6:0
FC Kirchberg 1–SC Aadorf 1
1:5
FC Wängi 1 – FC Uznach 1a
5:2
4. Liga, Gruppe 6
FC Münchwilen 1 – FC Tägerw. 2 4:4
4. Liga – Gruppe 7
FC Niederwil 1 – FC Dussnang 1 2:3
5. Liga – Gruppe 7
SC Aadorf 2 – FC Steckborn 2
6:0
FC Münchw. 2a – FC Tägerw. 3 16:0
FC Münst. 3 – FC Tobel-Affeltr. 2a 0:0
FC Frauenfeld 3b – FC Wängi 3
1:4
5. Liga – Gruppe 8
FC Sirnach 2 – FC Eschlikon 2
2:2
FC Tobel-Affeltrangen 2b –
FC Weinfelden-Bürglen 3a
3:7
Trickbetrüger
Aadorf – Wie uns aktuell mitge-
teilt wurde, treibt ein Geldwechsler-Trickbetrüger in Aadorf sein
Unwesen. In der Aadorf Apotheke
Drogerie soll er bereits dreimal versucht haben, durch verschiedene
Geldwechsel-Aktionen Fehler bei
der Geldrückgabe zu erwirken. Hier
ist also Vorsicht geboten. Die Kantonspolizei ist informiert.
ca. n
Für einmal standen die strahlenden Kinder im Mittelpunkt.
Harmonische Farbenwahl überzeugte
Als verantwortlicher Architekt
sprach Tiziano Salzmann aus Frauenfeld auch unliebsame Überraschungen an. 2015 wurden alle Leitungen
und Elektroanlagen erneuert. Das
Obergeschoss war noch mit Täfer ausgekleidet und entsprach nicht mehr
den Bedingungen des Brandschutzes.
Die WC-Anlagen mussten erneuert
werden und nun hat auch die Spiel-
Dussnang – Mit einem gesanglich
vorgetragenen «Guete Morge ali mitenand» wurden die Gäste begrüsst
und es war offensichtlich, dass sich
die Kinder in ihren neuen Räumlichkeiten wohl fühlten. Als Gemeindepräsident und ehemaliger Lehrer,
überzeugte sich auch Willy Nägeli,
dass das alte Haus in neuem Glanz
strahlt. Schulpräsident Godi Siegfried sprach die Renovation des gut
100-jährigen Gebäude an, das dazumal etwa 45 000 Franken kostete.
Die Stimmbürger genehmigten den
geforderten Umbaukredit in Höhe
In diesen Räumlichkeiten können sich alle Kinder wohlfühlen.
von 700 000 Franken und dank sorgfältiger Planung konnten die Kosten
trotz unliebsamer Überraschungen
eingehalten werden.
Sorgen bereiteten ihm das enge
Bauprogramm. Er sprach von seinen
Zweifel, ob das Projekt in der kurzen
Zeiteinheit zu schaffen war. Zeitweise
standen sich die Handwerker buchstäblich auf den Füssen und die Baustelle glich einem Ameisenhaufen.
Dank der kompetenten Führung des
Architekturbüros und Bauleiter Werner Brütsch, sowie dem nötigen Verständnis aller beteiligten Handwerker,
Atomausstieg –
Kampagnenstart im Bezirk Münchwilen
Benefizkonzert
Dussnang – Am 4. November um
Am vergangenen Freitag war der Startschuss für die Atomausstiegkampagne im Bezirk
Münchwilen. Es versammelten sich Aktivisten sowie Politpersönlichkeiten aus der Region.
Eschlikon – Die nächsten Abstim-
In Aadorf ist ein Trickbetrüger unterwegs.
IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
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Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
gruppe ihr eigenes Örtchen. Mit Blick
auf die Kosten, wurde nach Möglichkeit mit Pinsel und Farbe gearbeitet.
Nebst den Schützlingen der Kindergärtnerinnen Mirjam Mächler und
Lara Walcher dürfen sich auch die Ludothek und Bibliothek, die Logopädie,
sowie die Spielgruppe über die neuen
Räumlichkeiten freuen. Ihren Dank
an die Handwerker überbrachten die
Kleinsten mit einem Ständchen. Nach
einem Rundgang bot der «Handwerker Znüni» eine gute Gelegenheit zum
Gedankenaustausch. Esther Sieber n
mungen stehen bereits vor der Tür.
Zeit für die Initianten mit den verschiedenen Initiativen an die Öffentlichkeit zu treten, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Das Komitee, welches sich für einen geordneten Atomausstieg stark macht, tat dies
am letzten Freitag in Eschlikon.
Warum unsere AKW’s
vom Netz nehmen?
Toni Kappeler, Kantonsrat der
Grünen, erklärte den anwesenden
Aktivisten warum es wichtig sei, die
AKW’s vom Netz zu nehmen. Dabei
erwähnte er, dass ein Atomausstieg
für mehr Sicherheit sorgen würde. «Es
wäre schrecklich, wenn bei uns in der
Schweiz eine solche Katastrophe wie
in Fukushima passieren würde. Mit
unseren alten AKW’s steigt diese Gefahr von Jahr zu Jahr erheblich an», so
der Kantonsrat der Grünen. Zusätzlich betonte Kappeler, dass mit der Initiative ein konkreter Fahrplan für den
Atomausstieg vorliegen würde. Eine
klare, festgesetzte Etappierung schafft
Aktivisten der Kampagne «Ja zum geordneten Atomausstieg».
Planungssicherheit für Investitionen
in erneuerbare Energien. Der Atomausstieg wäre damit Teil der Energiestrategie 2050 des Bundes. Kappeler
erwähnte weiter, dass ein Ausstieg die
«Energiewende»sichern würde. Machbar wäre ein Atomausstieg auch gerade
deswegen, weil bereits verschiedenste
20 Uhr veranstaltet die evangelische
Kirchgemeinde Dussnang zugunsten
der Kirchenrenovation ein Benefizkonzert mit Orgel, Hackbrett und
Schwyzerörgeli. Der Eintritt ist frei, insofern kann der Erlös der Kollekte für
die Renovation verbucht werden. An
der Orgel hören wir Gertrud SchwarzOberholzer. Sie ist in Dussnang aufgewachsen und amtet als Organistin
an der reformierten Kirche Seegräben.
Seit Jahren veranstaltet sie schon Konzerte mit Susi Pfister zusammen, die
als Musiklehrerin für Schwyzerörgeli
und Hackbrett an der Musikschule
Wetzikon tätig ist. In ihrem Dussnanger Konzert spielen beide ländliche und
volkstümliche Musik, eine Literatur,
bei der der eine oder andere auch mal
mitsummen mag. Die Kirchenvorsteherschaft lädt zu diesem Konzert recht
herzlich ein.
Walter Oberkircher n
Reklame
neue Technologien bereit stehen. Zum
Schluss erklärte der Referent in seiner
kurzen Ansprache die wirtschaftlichen Aspekte. Er bekräftigte, dass ein
Ausstieg wirtschaftlich vertretbar sei,
denn die AKW’s seien heute schon defizitär mit jährlich rund 600 Millionen
Franken Verlust. Anina Brühwiler n
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Dienstag, 1. November 2016
DER REGION
Seite 3
Erlebnisreiche Wochenenden der Jubla
Leise Töne mit grosser Wirkung
Am Freitagabend, 14. Oktober, trafen sich die Jungs der Jubla Fischingen, um
gemeinsam ein Wochenende unter sich zu geniessen. Auch die Mädchen der Jubla
Fischingen erlebten eine Woche später ein abwechslungsreiches Wochenende.
Herrliche Balladen und zeitgemässe Protestsongs von Dodo
Hug und Efisio Contini standen am letzten Freitagabend im
Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf auf dem Programm.
Fischingen – Während der kurzen
Wanderung der Jungs von der Jubla
Fischingen über die Ottenegg bis zur
Höll trat schon die Dunkelheit ein.
Oben angekommen bezogen sie ihr
Schlaflager im Stroh und als Tagesabschluss gab es Vannillecreme direkt
vom Feuer.
Seilbrücke und Pizzaofen
Der Samstagmorgen stand ganz im
Zeichen der Pioniertechnik, die Hälfte
der Jungs baute eine Seilbrücke, während die andere Hälfte einen Pizzaofen
aus Lehm erbaute. Der Ofen wurde
während des ganzen Tages kräftig beheizt, damit er bis am Abend aufgewärmt und getrocknet war. Während
des Geländespiels am Nachmittag
haben die Jungs unglücklicherweise
ein Wespenvolk gegen sich aufgehetzt,
sodass das Spiel sogar abgebrochen
werden mussten. Zum Znacht genossen alle dann Pizza aus dem selbstgebauten Ofen. Am Abend spielten die
Jublaner das wilde «American Bulldog» im Dunkeln. Zum Abschluss des
Tages wurden Blätterteigröllchen über
dem Feuer gebacken und danach mit
einem Schoggibrügeli gefüllt, welches
leicht schmolz. Das perfekte Dessert!
Die Mädchen liessen spät abends Himmelslaternen steigen.
Nach dem ausgiebigen Zmorgen
am Sonntag mit Speck und Rührei war dann Fingerspitzengefühl gefragt. Jeder bastelte sich einen eigenen
Pfeilbogen und Pfeile, mit welchen die
Treffgenauigkeit auf eine Zielscheibe
erprobt wurde.
Lippenpomade und
Schlüsselanhänger
Am Samstagmorgen trafen sich
die fünf hochmotivierten Leiterinnen
Nicht nur die Jungs, auch ihre Leiter hatten grossen Spass am Jubla-Wochenende.
und die 18 Teilnehmerinnen in Dussnang. Gemeinsam machten sie sich
auf den Weg Richtung Pfadiheim Zuzwil. Kaum dort angekommen, startete das Programm mit Spielen. Am
Nachmittag stand etwas Besonderes
auf dem Programm. Gemeinsam
wurde eine persönliche Lippenpomade hergestellt. Natürlich wurde auch
das Döschen passend gestaltet. Zum
Znacht gab es leckere Spiessli und
Schlangenbrot vom Feuer. Abgerundet wurde der Tag mit dem Steigenlassen von Himmelslaternen. Auch
am Sonntag stand das Zusammensein im Zentrum. Lustige Schlüsselanhänger aus Fimo wurden gebastelt.
Trotz dem leichten Regen liessen die
Mädchen es sich nicht nehmen, im
Freien zu spielen. Die beiden Wochenenden vergingen viel zu schnell
und werden bestimmt noch lange in
guter Erinnerung bleiben.
Mehr Bilder finden sich online
auf der Facebook-Seite und auf der
Website der Jubla Fischingen, www.
jubla-fischingen.ch, zu finden.
Alena Leuch n
Aadorf – Knapp 100 Besucher durfte
Gong Koordinator Pascal Mettler am
Freitagabend im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf begrüssen. Die
stimmgewaltige Sängerin mit Ausbildungen in Pantomime, Jazzballett,
Stepptanz, Akrobatik und Artistik,
verfügt über eine wandlungsfähige, musikalische Vielfalt und einem
respektablem Talent für Sprachen.
Mit Leichtigkeit spricht sie mehrere
Schweizer Dialekte und beherrscht
vier Fremdsprachen, die auch in ihren
Liedern, gesungen mit Herz und Verstand, zum Vorschein kommen. Musikalisch spielt sie Gitarre, Cuatro,
Ukulele, Mandoline und verschiedene
Perkussionsinstrumente. Dass sie sich
trotzdem auf dem Boden der Realität
bewegt, fand seinen Ursprung wohl
auch in ihren ersten Lern- und Wanderjahren, wo sie mit «Brotjobs» in
verschiedenen Berufen ihren Lebensunterhalt verdiente. Einmal verlor sie
ihre Arbeit am Fliessband, weil sie
ihre Kolleginnen mit Gesangseinlagen
unterhielt. Einen grossen Bekanntheitsgrad erreichte die Künstlerin mit
intensiver Ausstrahlung später auch
in zahlreichen Theater-, TV- und
Filmrollen. Seit vielen Jahren schreibt
sie eigene Chansons und Lieder und
wurde unter anderem mit beachtlichen Ehrungen wie dem Salzburger Stier und dem Deutschen Kleinkunstpreis, ausgezeichnet. Seit über
zwanzig Jahren steht sie mit ihrem
Bühnenpartner und Ehemann, Efisio Contini, einem sardisch-schweizerischen Cantautore und Musiker,
auf der Bühne und die beiden bilden
eine perfekte Einheit. 2016 veröffentlichten die Künstler ihr drittes DuoAlbum, SORRISO CLANDESTINO
– WORING SONGS & MAVERICK
BALLADS, mit eigenen, aktuellen
Songs über Arbeit und Migration.
Lieder zum Nachdenken
Damit auch weniger Sprachbegabte ihre Liedertexte, gesungen in
Deutsch, Französisch, Italienisch und
Spanisch verstanden, sprach Dodo
Hug vorgängig die Inhalte an. Aktuell
und zum Nachdenken präsentierte sie
in Berndeutsch das Lied «Gueti Reis»
von Franz Hohler, das nach Platz eins
weiterhin in der Bestenliste präsent
ist. Inhaltlich ist es ein Text über volle
Boote, besetzt mit dunkelhaarigen Migranten, deren Sprache wir nicht verstehen. Wir haben keinen Platz für sie,
aber wünschen ihnen «gute Reise und
bleibt gesund». Wenn sie dann im Meer
ertrinken, sind es einfach namenlose
Flüchtlinge. Mit ihrem Liedgut machte
das Duo auf Ausbeutung, Arbeitslosigkeit, Kinderarbeit und Beschneidung
von Mädchen aufmerksam, ohne zu
werten, aber zum Nachdenken. Eine
Komposition verschiedener Texte, aber
mit gleicher Musik, gab es über die Einwanderung der Italiener in die Schweiz.
Jetzt sind Strassen und Häuser gebaut,
nun könnt ihr Gastarbeiter wieder
nach Hause! Dodo Hug erklärte ihre
Sorge um unsere Welt auch mit den
Worten «Man spricht vom Wachstum
in der Wirtschaft, aber es gibt immer
wieder Verlierer beim Tanz um das goldene Kalb». Dazwischen wurden die
Konzertbesucher mit Wortspielerein
oder einem verschmitzten Lächeln
konfrontiert, das der traurigen Wahrheit die Schärfe nahm. Anhaltender
Applaus verlangte nach Zugaben, die
das Duo freundlich gewährte. Die Meinungen der Besucher waren durchwegs
positiv und es waren nur anerkennende Worte zu hören.
Esther Sieber n
Heidi reloaded
Sirnach – Heidi reloaded – so heisst
das Motto der diesjährigen Turnunterhaltung des Turnverein Sirnach.
Wie würde sich die Geschichte von
Heidi heutzutage abspielen? Wären
Heidi und Klara noch Freundinnen?
Würde Heidi in der Stadt wohnen?
Würden Heidi und Peter miteinander chatten? Am 4. und 5. November wird das Geheimnis um unsere
Heidi-Geschichte gelüftet. Wenn
also auch Sie wissen wollen, wie die
Heidi-Geschichte gegenwärtig über
die Bühne gehen würde, dann kommen sie am 4. oder 5. November in
den Dreitannensaal in Sirnach. Türöffnung und Festwirtschaft ab 18.30
Uhr. Die Unterhaltung beginnt um
20 Uhr. Der Eintritt kostet mit Freiprogramm acht, ohne Freiprogramm
zwölf Franken. Anschliessend an die
Aufführungen gibt es einen Barbe-
trieb mit DJ. Zudem feiert die Damenriege Sirnach ihr 100 Jahre-Jubiläum. Sicherlich hat sich auch der
Turnbetrieb in den letzten 100 Jahren
einige Male reloaded, aber die Freude
am Turnen ist die Gleiche geblieben.
Feiern sie mit uns an diesem Abend
zugleich 100 Jahre Damenriege Sirnach. Die Turnfamilie freut sich, Sie
am 4. und 5. November im Dreitannensaal in Sirnach zu sehen!
fs n
Dodo Hug und Efisio Contini blieben trotz grosser Erfolge ein sympathisches Duo.
Reklame
Publikation:
1. Für die Liegenschaft Nr. 2214, Plan Nr. 20, Rüti, Grundbuch Sirnach TG, Fischingerstrasse
63a, 8370 Sirnach, wird angeordnet: «Es ist für nichtberechtigte Personen verboten, das
Grundstück Nr. 2214, Plan Nr. 20, Rüti, Grundbuch Sirnach TG, Fischingerstrasse 63a,
8370 Sirnach, mit Motorfahrzeugen zu befahren. Die Übertretung dieses Verbots wird
gemäss Verfügung des Bezirksgerichtes Münchwilen vom 27. Oktober 2016 mit Überweisung an die Staatsanwaltschaft und einer Busse bis zu Fr. 2‘000.00 geahndet.»
2. Nichtbeachtung dieser Verfügung wird mit Überweisung an die Staatsanwaltschaft und
mit Busse bis zu Fr. 2‘000.00 geahndet.
3. Das Fahrverbot ist unbefristet.
4. Diese Verfügung wird im Amtsblatt des Kantons Thurgau und in der «Regi Die Neue»
veröffentlicht, unter Verrechnung der Kosten an die Gesuchstellerin. Gegen diesen Entscheid kann jedermann, der sich dadurch in seinen Rechten als beeinträchtigt erachtet,
innert 30 Tagen seit Publikation und Anbringung auf dem Grundstück beim Bezirksgericht
Münchwilen, Wilerstrasse 2, 9542 Münchwilen, Einsprache erheben. Die Einsprache ist
schriftlich, dreifach und unter Beilage einer Kopie der Publikation dieses Entscheides einzureichen und mit einem Antrag zu versehen.
5. Die Gesuchsteller werden verpflichtet, diese Verfügung durch geeignete Verbots- und
Hinweistafeln mit dem Vermerk «Privatstrasse» an Ort und Stelle gut sichtbar bekannt zu
machen.
9542 Münchwilen, 27. Oktober 2016 (Z3.2016.9)
LESERBRIEF
Publikation:
Bezirksgericht Münchwilen
9542 Münchwilen
1. Für die Liegenschaft Nr. 591, Plan Nr. 14, Undermatt, Grundbuch Sirnach TG, wird angeordnet:«Das Parkieren ist für Unberechtigte auf dem Areal des Grundstücks Nr. 591,
Untermattstrasse 1+3, 8370 Sirnach, verboten. Die Übertretung dieses Verbots wird gemäss Verfügung des Bezirksgerichtes Münchwilen vom 27. Oktober 2016 mit Überweisung an die Staatsanwaltschaft und einer Busse bis zu Fr. 2‘000.00 geahndet.»
2. Nichtbeachtung dieser Verfügung wird mit Überweisung an die Staatsanwaltschaft und
mit Busse bis zu Fr. 2‘000.00 geahndet.
3. Das Verbot ist unbefristet.
4. Diese Verfügung wird im Amtsblatt des Kantons Thurgau und in der «Regi die Neue»
veröffentlicht, unter Verrechnung der Kosten an die Gesuchstellerin. Gegen diesen Entscheid kann jedermann, der sich dadurch in seinen Rechten als beeinträchtigt erachtet,
innert 30 Tagen seit Publikation und Anbringung auf dem Grundstück beim Bezirksgericht
Münchwilen, Wilerstrasse 2, 9542 Münchwilen, Einsprache erheben. Die Einsprache ist
schriftlich, dreifach und unter Beilage einer Kopie der Publikation dieses Entscheides einzureichen und mit einem Antrag zu versehen.
5.Die Gesuchstellerin wird verpflichtet, diese Verfügung durch geeignete Verbots- und
Hinweistafeln mit dem Zusatz «Privat» (Art. 113 Abs. 3 SSV) auf dem Grundstück an gut
sichtbarer Stelle bekannt zu machen.
9542 Münchwilen, 27. Oktober 2016 (Z3.2016.10)
Bezirksgericht Münchwilen
9542 Münchwilen
Eigenmietwert?
Alfred Keller aus Ettenhausen kritisiert
in seinem Leserbrief in der REGI Die
Neue vom 25. Oktober die Berechnung
des Eigenmietwertes in Ettenhausen. Der
Eigenmietwert unseres Hauses in Aadorf
beträgt aktuell 27 432 Franken. Davon
kann ich für Selbstnutzung 40 Prozent,
also 10 973 Franken, abziehen. Es bleiben
16 459 Franken. Dieser Betrag vermindert sich zusätzlich um 3292 Franken
als Pauschalabzug für Unterhalt. Das
gibt einen zu versteuernden Betrag von
13 167 Franken. Geteilt durch 12 würde
das monatliche Kosten von knapp 1100
Franken ausmachen. Was für eine Bleibe
kann man für diesen Preis mieten?
Karl Hostettler, Aadorf
Seite 4
– Dienstag, 1. November 2016
Brunau –
üsi Gmeind!
Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule Braunau
Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail [email protected], www.braunau.ch
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung
Geschätzte Braunauerinnen
und Braunauer
Ich danke allen ganz herzlich, die sich
im Jahr 2016 für unsere schöne Gemeinde Braunau bereits eingesetzt haben und noch einsetzen werden:
Die Gemeinde Braunau ist auf
das Engagement und das Mitdenken
seiner Bürger angewiesen. Ohne dies
kann eine Gemeinde sonst nicht funktionieren.
In diesem Sinne empfehle ich Ihnen die Teilnahme an der Budget-Gemeindeversammlung der Politischen
Gemeinde Braunau am Freitag, 18.
November 2016 um 20 Uhr. Die Einladung und die Botschaft werden Sie
in den nächsten Tagen noch erhalten.
Allfällige Fragen oder Anregungen
beantworten wir Gemeinderäte gerne
auch bereits jetzt schon.
Es würde mich sehr freuen, Sie an
der Gemeindeversammlung Budget
2017 begrüssen zu dürfen.
Ihr Gemeindepräsident
David Zimmermann n
Meldungen aus dem Gemeinderat
Ergänzung Trottoir Ochsen
Beim Einlenker gegenüber des Restaurants Ochsen wird das Trottoir seit
dem 24. Oktober ergänzt. Die Arbeiten
werden durch die Firma Convia Bau
AG ausgeführt. Die Bauarbeiten dauern zirka zwei bis drei Wochen. Während dieser Zeit wird die Dorfstrasse
bis zur Kapelle komplett gesperrt sein.
Die Umleitung wird signalisiert. Um
die Arbeiten sicher durchführen zu
können, wird eine Lichtsignalanlage
mit Busbevorzugung auf der Kantonstrasse gestellt. Wenn möglich wird
diese in der Nacht auf Blinken umgeschaltet. Wir bitten hierfür um Verständnis und um die nötige Geduld.
Gemeinderat, Füglister Stefan
Baulandverkauf
Die Gemeinde Braunau hat 2280
Quadratmeter Bauland verkauft an
die Firma Avrio Asset AG. Die Avrio
Asset AG plant unterhalb der Kirche
zwei Mehrfamilienhäuser zu erstellen.
Das Baugesuch wurde noch nicht eingereicht.
Wir wünschen schon heute jedoch
eine gute Bauzeit !
Nun wurde auch die letzte Baulandparzelle unterhalb der Kirche
verkauft. Somit hat die Politische Gemeinde Braunau kein gemeindeeigenes Bauland mehr. Der Gemeinderat
zählt darauf, dass die privaten Grundeigentümer von Bauland sich Gedanken machen, wie sie ihr Bauland für
die positive Entwicklung von Braunau
einsetzen können. Die Gemeindeverwaltung führt eine Liste mit privaten
Baulandeigentümern, welche ihr Land
für Baulandinteressenten anbieten.
Gerne nehmen wir neue Angaben in
die Angebotsliste auf!
n
Adventsfenster 2016
Haben Sie bereits Ideen gesammelt und sich Gedanken über ein Adventsfenster gemacht? Möchten Sie auch dieses Jahr mit einem Adventsfenster
Licht in die vorweihnachtliche Zeit bringen, oder lieber ohne Basteln unsere Mitmenschen zu einem gemütlichen Adventshöck einladen?
Ihren Wunschtag können Sie bis zum Sonntag, 13. November 2016 bei uns
anmelden. Zusammen mit dem Mitteilungsblatt «Brunau – üsi Gmeind» bekommen Sie dann Ende November die Liste mit allen Adventsfenstern/Adventshöcks zugeschickt. Wir hoffen mit dieser Variante allen gerecht zu werden
und freuen uns auf viele Anmeldungen.
Anmeldung ab 17 Uhr oder per WhatsApp.
Manuela Räss Telefon 079 775 22 88
Reinhard Stieger Telefon 079 513 70 31
Dominik Räss
Telefon 079 914 13 22
Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch)
Aus der Primarschulbehörde:
Klassenaufteilung für das
Schuljahr 2017/2018
Wir freuen uns über jeden Schüler, jede Schülerin, die unsere Schule
besucht. Die anzahlmässig gleichmässige Verteilung der Kinder auf die
Klassen ist von Natur aus nicht möglich. So haben wir aktuell Jahrgänge
mit kleinen Klassen und eine grosse
Klasse mit zurzeit 16 Kindern. Schon
seit dem Schuljahr 2014 können wir
die Schülerinnen und Schüler nicht
mehr in zwei Klassen pro Klassenzimmer aufteilen, sondern führen die
16er Klasse als Einzelklasse. Ab dem
Schuljahr 2017/18 treten diese in die
Mittelstufe ein. Dies würde jedoch in
der Schüleranzahl eine Regelklasse
deutlich überschreiten, daher hat sich
die Schulbehörde für folgende Lösung entschieden: Für das Schuljahr
2017/18 wird die 4. Klasse aufgeteilt.
Das heisst, eine Hälfte wird mit den
Drittklässlern das Klassenzimmer teilen, die andere Hälfte mit den 5. und
6. Klässlern. Mit dieser Variante wird
die Kinderanzahl in jedem Klassenzug in etwa ausgeglichen sein. Schon
im Schuljahr 2018/19 kann die aufgeteilte Klasse wieder zusammengeführt
werden und sich das Schulzimmer mit
den Sechstklässlern teilen.
Die Aufteilung einer Klasse ist erfahrungsgemäss von Emotionen begleitet. Die Schulbehörde wird in Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft
klare Kriterien als Grundlage für die
Aufteilung definieren. So werden unter
anderem der Schulweg, der Bildungsstand, das Geschlecht und so weiter
berücksichtigt. Es wird nicht möglich
sein, jedem Kind seine Wunschaufteilung zu gewähren. Umso mehr sind
wir auf das Verständnis der Eltern in
dieser Entscheidung angewiesen. Die
Information über die namentliche
Aufteilung der Kinder wird im letzten
Quartal (nach Pfingsten) des Schuljahres 2016/17 bekannt gegeben.
Ende. Somit stehen Gesamterneuerungswahlen an. Wahltag ist der 12.
Februar 2017. Folgende Organe sind
zu wählen:
• Präsidium
• Mitglieder der Schulbehörde
• Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission
• Mitglieder des Wahlbüros
Wahljahr 2017
Am 31. Juli 2017 geht die laufende Amtsdauer der Schulbehörden zu
Unterrichtsbesuch der Schulbehörde
Jedes Jahr nehmen sich die Mitglieder der Schulbehörde einen hal-
Zur Wiederwahl in die Schulbehörde
stellen sich:
• Mathilda Halter, Präsidentin
• Claudia Hinder, Vizepräsidentin
• Roman Brändle, Ressort Finanzen
• Andreas Caminades, Ressort Liegenschaften
Rücktritt Roland Lehner, Aktuar
Zur Wiederwahl in die Rechnungsprüfungskommission stellen sich:
• Christoph Hug
• Urs Del Torchio
• Roman Kalberer
Rücktritt Esther Widmer
Zur Wiederwahl als Urnenoffiziantin
stellen sich:
• Karin Büchel
• Daniela Halter
Rücktritt:
• Mirjam Brändle
• Anita Gaggioli
Wir bitten alle Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger der Primarschulgemeinde Braunau sich Gedanken über
geeignete Kandidaten und Kandidatinnen zu machen. Vorschläge für die
Aufnahme in die Namensliste sind bis
am 18. Dezember 2016 von mindestens
zehn in der Schulgemeinde wohnhaften Stimmberechtigten zu unterzeichnen und von den Vorgeschlagenen mit
ihrer Unterschrift zu bestätigen. Weitere Informationen folgen.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung.
Mathilda Halter,
Primarschulpräsidentin
Termine
Wetterstation Braunau
Aktuells vom Wetter
Der Monat begann mit sommerlichen Temperaturen von 25 Grad.
Nach kurzem Unterbruch am 4. setzte sich das sommerliche, ja nachsommerliche Wetter mit Temperaturen
von 25 bis 29 Grad fort.
Am 15. endete die kurze Hitzewelle und die Temperaturen erreichten für die Jahreszeit entsprechende
Werte und dazu leicht unbeständiges
Wetter. Am 22. setzte sich der Altweibersommer durch.
Insgesamt verzeichnete der Monat
zehn Sommertage mit 25 Grad und
mehr. Letztmals war der September
1987 mit elf Sommertagen und einem
Hitzetag (30 Grad) auf dieser Station
an erster Stelle.
Der September 2016 war ausserdem viel zu trocken. Mit gerade nur 43
Millimeter war das knapp die Hälfte
des langjährigen Durchschnitts.
Wetterstation Oberhof,
Braunau, Otto Michel, ben Tag Zeit, um sich gemeinsam von
der Arbeit in den Schulzimmern ein
Bild zu machen. In diesem Schuljahr
war der Schulbesuch an einem Vormittag kurz vor den Herbstferien angesagt. In Zweierteams wurden einzelne Lektionen aller Klassen und im
Fachunterricht besucht. Dabei blieb
auch Platz, um mit den Lehr- und
Assistenzpersonen oder auch mit den
Kindern ins Gespräch zu kommen.
Schulpräsidentin Mathilda Halter
äusserte sich beim abschliessenden
gemeinsamen Mittagessen erfreut
über das hohe Niveau des Unterrichts,
über die entspannte Atmosphäre in
den Schulzimmern und über die gute
Zusammenarbeit mit allen Beteiligten der Schule.
Für die Schulbehörde ist dieser
Einblick in den Schulbetrieb eine
sehr wichtige Grundlage für ihre
Arbeit im strategischen Bereich. Aber
auch die Lehrpersonen sehen diesen
Besuch als Zeichen der Wertschätzung
und sind dankbar für Feedbacks von
dieser Ebene.
Schulpräsidentin Mathilda Halter
verfolgt gespannt den Unterricht der
4. Klasse im textilen Werken.
Martin Köstli, Schulleiter n
n
Dienstag, 8. November 2016:
Räbeliechtliumzug
Küchensamstage
bei Hugentobler
An den Samstagen 12. und 19.
November finden bei Hugentobler
die Küchen-Samstage statt. Informieren Sie sich über aktuelle Trends
in Materialien, Küchengeräten und
Designs. Unter allen Besuchern wird
ein Sideboard im Wert von über 3000
Franken verlost.
Tobias Hugentobler und sein
Team freuen sich auf Ihren Besuch.
www.schreiner-hugentobler.ch n
Dienstag, 1. November 2016
– Wünsche und Angebote aus der Bevölkerung
Einladung zum
Braunauer Chlausanlass
Bald ist es wieder soweit. Ihr dürft
den Samichlaus in seinem Häuschen im
Wald besuchen.
Dort könnt ihr
ihm ein Sprüchli
vortragen,
ein Lied singen
oder ihm auch
eine Zeichnung
schenken. Ihr
dürft auch seinen Esel streicheln und füttern.
Alle angemeldeten Kinder erhalten vom Samichlaus ein Chlaussäckli.
Datum: Sonntag, 4. Dezember
2016, von 16 bis 19 Uhr
Ort: Hartenauer Hütte, kinderwagentauglicher Fussweg ab Riethüsli zehn Minuten, der Weg ist mit
Laternen markiert.
Kosten: Pro Kind zehn Franken
inklusive reichhaltigem Chlaussäckli
Anmeldung: Couvert mit Namen
des Kindes/der Kinder mit entsprechendem Geldbetrag bis 29. November an Silvia Baumann, Grundstr. 13,
9502 Braunau
Mitnehmen: Tassen und Löffel
für Suppe
Für alle Gäste gibt es feine Suppe, Punsch und Tee ums Feuer. Die
Kinder sind unter Aufsicht der Eltern. Für Unfälle wird nicht gehaftet.
Falls Sie möchten, dass der Samichlaus etwas Persönliches zu ihrem
Kind sagt, bitten wir Sie, bis zum 30.
November auf www.eselverein.ch
unter «Kontakt» das entsprechende
Formular ausfüllen.
Wichtig: Auf dem Formular an
Stelle der Adresse bitte den Vermerk
«Braunauer Chlausanlass» verwenden.
Wir freuen uns jetzt schon über
viele leuchtende Kinderaugen. An
dieser Stelle danken wir der Gemeinde Braunau bereits im Voraus für die
Entschädigung der Hütte und vom
Samichlaus. Besten Dank
Die Helferinnen vom Samichlaus
Silvia Gantner und Silvia Baumann n
Seite 5
Wir konnten lesen … /
es wurde uns mitgeteilt
Nothelferkurs
Willst Du die Roller oder Autoprüfung machen, so brauchst Du diesen
Ausweis (obligatorisch). In diesem
Kurs kannst du eine Menge erlernen,
zum Beispiel, das Verhalten bei einem
Verkehrsunfall, die Grundlagen der
Herz- Lungen Wiederbelebung, sowie
lebensrettende Sofortmassnahmen.
Freitag: 25. November 2016 von
19 bis 22 Uhr
Samstag: 26. November 2016 von
8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr
Kursdauer: zehn Stunden, (der
Ausweis ist sechs Jahre gültig)
Kurskosten: 140 Franken
Kursort: Mehrzweckhalle Schönholzerswilen (alte Turnhalle)
Anmelden an: Heidi Signer, Bergli
3, 9514 Wuppenau, Telefon 071 633 18
57 abends bis 21 Uhr, oder e-mail [email protected]
Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
Wir vom Samariterverein Schönholzerswilen freuen uns, unser Wissen
weitergeben zu dürfen.
An unseren Vereinsabenden, dürfen gluschtig gewordene Personen
unverbindlich Samariterluft schnuppern. Infos bei Heidi Signer oder
einem Vereinsmitglied.
n
Vereine und Gruppen
Schützengesellschaft Braunau
Sponsoren für unsere neuen
Trefferanzeigen
Unserem Spendenkonto durften
wir zwei weitere Beträge hinzufügen:
Koni Halter, Friedbergstrasse 2,
9502 Braunau
400 Franken
Leo Hasler, Zellstoffisolationen,
Loostr. 6, 9502 Braunau 100 Franken
Aktueller Stand somit 22 090.26
Franken (Stand 7. Oktober 2016).
Wir nehmen auch weiterhin sehr
gerne Sponsorenbeiträge entgegen
und freuen uns über jeden Betrag.
Unser Spendenkonto:
Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel: CH27 8141 4000 0033 0757 3 lautend auf Schützengesellschaft Braunau, 9502 Braunau. Mit herzlichem
Dank der Braunauer Schützen.
Braunauer Cup
Am 25. September hatten sich vierzehn Schützinnen und Schützen das
Ziel gesetzt, dieses Jahr den Braunau-
er Cup Pokal zu holen. Die Spannung
blieb bis zum letzten Schuss, als sich
Ruedi Hofstetter und Brigitte Meier
im Final gegenüberstanden. Die besseren Nerven zeigte Ruedi Hofstetter mit
29 von möglichen 30 Punkten, Brigitte
Meier musste sich mit 27 Punkten geschlagen geben. Der Cup Pokal 2016
geht somit an Ruedi Hofstetter. Herzliche Gratulation !
Endschiessen
Am Sonntag, 2. Oktober beendeten wir Schützen unsere Schiesssaison
mit dem Endschiessen. Es nahmen 23
Schützinnen und Schützen teil, wovon
zwei Jugendliche, was uns natürlich
besonders freut.
Die Rangierungen werden natürlich erst am Absenden bekanntgegeben. Dieses findet statt am Freitag, 4.
November um 20 Uhr im Restaurant
Riethüsli nach einem gemeinsamen
Nachtessen. Der Jux Stich wird wohl
einige Überraschungen bringen, da
wirklich nicht ersichtlich war, ob die
geschätzten, gewürfelten und geschossenen Resultate schlussendlich zu
einem vorderen oder hinteren Rang
führen. Für die Schützen: Brigitte Meier
Tolle Erfolge von
Braunauer Schützen:
Bezirkswettschiessen auf der
Hochwacht in Sirnach
Am Samstag, 8. Oktober gelang
unserem Schützen Ruedi Hofstetter
am Bezirkwettschiessen-Finale für
Standardgewehre das super Resultat
von 196 von möglichen 200 Punkten,
er war damit der beste Schütze am Finale!
Mit diesem super Resultat schoss
er sich an die Spitze und gewann das
Bezirkswettschiessen 2016 mit dem
Gesamtresultat von 392,55 Punkten
vor Beat Ellenberger mit 391.8 Punkten und Beny Schneider mit 391.65
Punkten.
Herzliche Gratulation ! n
Veranstaltungskalender Braunau
November
Freitag, 4. November
• 20.00 Uhr: Schützen Braunau:
Absenden, Braunau, Restaurant
Riethüsli
Samstag, 5. November
• 10.00 Uhr: Evang. Braunau und
Kath.Tobel: Fiire mit de Chliine.
Braunau, Kirche
Sonntag, 6. November
• 09.30 Uhr: Evang. Braunau: POP
Gottesdienst mit Abendmahl
mit Thomas Schramm, Band
und Pfr. J. Bösch, anschliessend
Kirchenkaffee, Braunau, Kirche
Montag, 7. November
• 18.30 Uhr: Gemeinde Braunau:
Gemeinderatssitzung, Braunau,
Gemeindeverwaltung
Dienstag, 8. November
• 19.30 Uhr: Kath. Eucharistiefeier,
Braunau, Kapelle
• Räbenliechtliumzug, Braunau,
Schulhaus
• 10.00 – 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Donnerstag, 10. November
• 20.00 Uhr: SVRW: Übung
Feuerwehr Braunau, Braunau,
Depot Braunau
Sonntag, 13. November
• 09.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst mit Laienpredigerin
Elsbeth Stacher, Braunau, Kirche
Dienstag, 15. November
• 10.00 – 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Mittwoch, 16. November
• 07.00 Uhr: Papier- und Kartonsammlung, Braunau, Kehrichtroute
Freitag, 18. November
• 20.00 Uhr: Politische Gemeinde
Braunau: Budget-GV, Braunau,
Schulhaus
Sonntag, 20. November
• 09.00 Uhr: Evang. Braunau:
Kolibritreff, Kerzen ziehen
(Info, siehe Text) Schulhausplatz,
Kirche
• 19.00 Uhr: Evang. Braunau:
Abendgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfr. M. Hillmann, Braunau, Kirche
Montag, 21. November
• 14.00 bis 15.30 Uhr: Mütterund Väterberatung, Braunau,
Gemeindeverwaltung
Dienstag, 22. November
• 10.00 – 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Sonntag, 27. November
• 10.00 Uhr: Eidg. Abstimmung,
Urne bis 11.00 Uhr, Braunau, Gemeindehaus
• 10.30 Uhr: Evang. Braunau und
Kath.Tobel: Ökumenische Adventsfeier der Halle Brawa, mit
Pfr. M. Hillmann, Pfr. L. Schenker, einem Anspiel der Religionsklassen und dem Chor singing
people, Braunau, Halle Brawa
Montag, 28. November
• 18.30 Uhr: Gemeinde Braunau:
Gemeinderatssitzung, Braunau,
Gemeindeverwaltung
Dienstag, 29. November
• 20.00 Uhr: SVRW: Übung
Feuerwehr Braunau, Depot
Braunau
Dezember
Sonntag, 4. Dezember
• 16.00 – 19.00 Uhr: Samichlaus
für Braunauer Kinder, Braunau,
Hartenauer Hütte
Dienstag, 6. Dezember
• 10.00 – 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau,
Bioabfuhrroute
Donnerstag, 8. Dezember
• 19.30 Uhr: SVRW: Off-UOF, Wil,
Depot Wil
Musikgesellschaft
Tägerschen-Tobel
Nicht verpassen! Musik & Show –
12. November ab 18.30 Uhr
Verpassen Sie nicht die diesjährige Musik & Show am 12. November
2016, die in der Turnhalle der Primarschule in Tobel stattfindet. Die
Musikgesellschaft und die Jugendband Tägerschen-Tobel laden Sie
ganz herzlich ein vorbeizukommen
und einen abwechslungsreichen, humorvollen und unterhaltungsreichen
Abend zu geniessen.
n
– FISCHINGER
Seite 6
INFOS
Dienstag, 1. November 2016
Fischingerinfos
Das offizielle Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Fischingen
Neues aus der Gemeinde Fischingen
Termin vormerken: Gemeindeversammlung am 22. November 2016
Die diesjährige Budget-Gemeindeversammlung findet am Dienstag,
22. November 2016, zirka 20.30 Uhr im Anschluss an die Versammlung der
Volksschulgemeinde Fischingen in der Hörnlihalle, Oberwangen statt:
Traktanden:
1. Eröffnung
2. Wahl von Stimmenzählern
3. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016
4. Einbürgerung von Maria de Fatima Carvalho Alves und Sohn Fabio David
5. Krediterteilung von 227 000 Franken für die Verlängerung Trottoir Haushaldenstrasse 1. Teil, Dussnang
6. Krediterteilung von 100 000 Franken für die Einführung von Unterflurbehältern (UFB)
7. Krediterteilung von 2,7 Millionen Franken für den Kauf vom Aussenzeughaus in Fischingen, Parz. 147 und 100 000 Franken für Kosten
Eigentumsübertragung/Unvorhergesehenes
8. Informationen Finanzplan 2017 bis 2021
9. Budget 2017 / Steuerfuss 68 Prozent
10.Informationen, Umfrage und Schluss
10.1 Informationen zum Projekt Zusammenschluss Werke
Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet ein Apéro statt.
FIGA-Wettbewerb der
Gemeindeverwaltung
Anlässlich der FIGA 2016 haben
wir am Montagabend, 10. Oktober
2016 unter allen ausgefüllten Wettbewerbstalons die Gewinner von je zwei
Gemeinde SBB-Tageskarten ausgelost.
Folgende Personen wurden persönlich benachrichtigt und haben je
einen Gutschein für zwei Gemeinde
SBB-Tageskarten erhalten:
54
x 50 mm Brigitte, Guntershausen
• Hürlimann
• Moser Petra, Au
• Seifritz Isabella, Dussnang
Wir gratulieren den Gewinnerinnen ganz herzlich!
Ehrungen am Neujahrsapéro 2017
Bereits zum fünften Mal werden
am traditionellen Neujahrsapéro der
Politischen Gemeinde Fischingen vom
1. Januar 2017 Ehrungen für besondere Leistungen aus Sport, Soziales und
Kultur durchgeführt. Der Gemeinderat begrüsst Hinweise aus der aufmerksamen Bevölkerung. Bitte Personen mit herausragenden Leistungen bei Gemeinderat Godi Siegfried,
Telefon 052 385 12 63 / E-Mail
[email protected], melden. Herzlichen Dank für die Mithilfe.
Bewilligung Gelegenheitswirtschaft
Der Gemeinderat hat Astrid Senn,
Bruggacker 9, 8376 Fischingen die Bewilligung für eine Gelegenheitswirt-
schaft mit Alkoholausschrank für das
Restaurant Schäfli, Frohsinnstrasse 1,
8374 Dussnang auf den 10. November
2016 erteilt.
Herbstrückschnitt von
Bepflanzungen im Strassenbereich
Bessere Sicht bedeutet mehr Sicherheit auf den Strassen. Die meisten
Informationen werden im Strassenverkehr über das Auge wahrgenommen.
Durch die in den Lichtraum hineinragenden Äste kommt es häufig zu Sichtbeeinträchtigungen. Wir erinnern die
Grundeigentümer an ihre Verantwortung, Pflanzen entlang von Strassen
und Wegen sowie bei Einmündungen
Kaufabsicht Aussenzeughaus
Der Gemeinderat Fischingen wurde
im Frühjahr 2016 darüber in Kenntnis
gesetzt, dass die Armasuisse beabsichtigt, das Aussenzeughaus Fischingen
zu verkaufen. Vor der öffentlichen
Ausschreibung hat der Gemeinderat
das einheimische Gewerbe zu einem
Informationsanlass eingeladen. Auf
dem Areal des Zeughauses informierte
die mit dem Verkauf beauftragte Firma Clavus AG die zahlreich anwesenden einheimischen Gewerbetreibenden über den Verkauf.
Das Grundstück mit einer Gesamtfläche von 13 047 Quadratmetern
und den sich darauf befindlichen Gebäuden liegt in folgenden Zonen:
Gewerbezone (zirka 9593 Quadratmeter / rund 73.5 Prozent)
Forstzone (zirka 2054 Quadratmeter / rund 16 Prozent)
Landwirtschaftszone (zirka 858
Quadratmeter / rund 6.5 Prozent)
Freihaltezone (zirka 534 Quadratmeter / rund vier Prozent)
Die Liegenschaft ist in der Gewerbezone überbaut mit einem Betriebsgebäude (538 Kubikmeter), den Lagerhallen 1 und 2 (je 10 912 Kubikmeter) und
der Lagerhalle 3 (9094 Kubikmeter).
Die Gebäude haben Baujahr 1963/1964.
Im Betriebsgebäude ist eine Büro-/
Gewerbefläche von 90 Quadratmetern
vorhanden. Die Hallen 1, 2 und 3 weisen gesamthaft eine Nutzfläche von
7130 Quadratmeter aus. Hinzu kommen rund 1500 Quadratmeter Lagerfläche im Freien. Die drei Lagerhallen
und Ausfahrten zurückzuschneiden.
Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten
oder Strasseneinmündungen dürfen
Baubewilligungen
Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen, Bedingungen oder kantonaler
Bewilligungen hat der Gemeinderat
folgende Baubewilligung erteilt:
• Genossenschaft KORN.HAUS,
Dussnang: Abbruch Scheune,
Neubau Wohngemeinschaften
und Teigwarenfabrik mit Verkauf,
Schwalbenstrasse 20, Vogelsang,
Dussnang
• Siegfried Gottlieb und Silvia, Schmidrüti: Abbruch/Anbau für Werkstatt und Heizzentrale, Sanierung
Wohnräume, Ober-Hamberg 1,
Schmidrüti
• Brühwiler Maria, Wiezikon: Teilabbruch Silogebäude, Auf bau
Wohneinheit, Fischingerstrasse 6,
Wiezikon b. Sirnach
• kneipp-hof Dussnang AG, Dussnang: Nutzungsänderung bestehende Zimmer zu Büros, Umbau der
bestehenden Gästezimmer, Kurhausstrasse 32 und 34, Dussnang
• Stillhart Myrtha, Dussnang: Einbau Fertigpool, Schwalbenstrasse
16a, Vogelsang, Dussnang
• Baumgartner Markus, Au: Neubau Remise mit Werkstatt, HinterAnderwil 2, Au
befinden sich in einem recht gut unterhaltenen Zustand.
Die Armasuisse hat das Areal am
26. Juli 2016 zu einem Richtpreis von
2,5 Millionen Franken ausgeschrieben. Der Gemeinderat hat am 9. September 2016 beschlossen, ein Kaufangebot abzugeben, um das faktische
Vorkaufsrecht zu sichern.
Mit Schreiben vom 29. September
2016 hat die Armasuisse die Gemeinde
über das eingegangene Höchstangebot
von 2,7 Millionen Franken informiert.
Gemäss den Verkaufsgrundsätzen des
Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und
Sport (VBS) erhalten Kantone und Gemeinden, welche ein Angebot eingereicht haben, die Möglichkeit, die Immobilie zum höchsten von einem privaten Interessenten gebotenen Preis zu
erwerben (faktisches Vorkaufsrecht).
Die Armasuisse fragte am 29. September 2016 deshalb an, ob die Gemeinde
Fischingen Interesse am Kauf der Liegenschaft zum Preis von 2,7 Millionen
Franken hat und erwartet eine allfällige Stellungnahme bis zum 31. Oktober
2016. Sofern die Gemeinde ihr Vorkaufsrecht nicht wahrnimmt, behält
sich die Armasuisse im vorliegenden
Fall vor, aufgrund der zahlreich eingegangenen Kaufofferten, Nachgebotsrunden durchzuführen. Bei der ersten
Nachgebotsrunde werden alle Interessenten, die fristgerecht ein Angebot
eingereicht haben, erneut eingeladen.
Für den Gemeinderat ist es ein
erklärtes Ziel, das Areal für das ortsansässige Gewerbe zu sichern und zu
verhindern, dass ein Spekulant die Liegenschaft erwirbt. Es ist aus Sicht des
Gemeinderates eine einmalige Gelegenheit, Gewerbeland in der Gemeinde
in dieser Grösse auf dem freien Markt
zu erwerben. Als erste Nutzungsmassnahme zieht der Gemeinderat eine
Vermietung an die bereits zahlreich
vorhandenen Interessenten in Erwägung. In einem weiteren Schritt soll
ein mögliches Nutzungskonzept (Vermietung, Teilvermietung/Teilverkauf,
Verkauf) erarbeitet werden.
Der Kauf dieser Liegenschaft stellt
absolut kein finanzielles Risiko dar.
Die in einem ersten Schritt zu erwartenden Mieteinnahmen liegen weit
über den jährlichen Kosten (Zinsbelastung, Verwaltungs- und Unterhaltskosten). Aufgrund dieser Ausgangslage hat der Gemeinderat am 10. Oktober 2016 beschlossen, vorbehältlich der
Zustimmung der Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger durch die Gemeindeversammlung, das Vorkaufsrecht
wahrzunehmen.
Pflanzungen und landwirtschaftliche
Kulturen eine maximale Höhe von 80
Zentimeter über Fahrbahn erreichen.
Überragende Äste sind im Fahrbahnbereich auf 4,5 Meter lichte Höhe,
bei Wegen und Trottoirs auf 2,5 Meter
lichte Höhe zurückzuschneiden. Hecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen
müssen einen Stockabstand von mindestens 60 Zentimeter zur Strassen-
oder Weggrenze einhalten. Sie sind so
unter Schnitt zu halten, dass sie nicht in
den Strassen- oder Wegraum hineinragen. Landwirtschaftliche Kulturen von
über 60 Zentimeter Höhe haben zur
Strassengrenze als Abstand die halbe
Endhöhe, mindestens jedoch 90 Zentimeter einzuhalten. Für Fragen und bei
Unklarheiten steht das Personal des
Werkbetriebes gerne zur Verfügung. n
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Dienstag, 1. November 2016
INFOS
Seite 7
Familiengottesdienst
und Suppentag
Wenn es draussen wieder kälter wird
und die Blätter sich bunt färben, dann
tut eine feine warme Suppe, ein Stück
selbstgebackene Torte und etwas Geselligkeit gut. Und wenn die Kinder
noch mit Basteln und Kerzenziehen
beschäftigt sind oder auf der kleinen
Bühne ihr musikalisches Können darbieten, ist das doch ein Anlass, an dem
man gerne dabei ist.
Am Sonntag, 13. November 2016
beginnt der Suppentag in Fischingen
mit einem Familiengottesdienst um
zehn Uhr. Anschliessend warten in der
Klosterturnhalle zwei schmackhafte
Suppen und ein reichhaltiges Kuchen- und Tortenbüffet auf zahlreiche
Besucher. Musikalisch umrahmt wird
der Anlass von verschiedenen Jungmusikanten. Die JUBLA Fischingen
bietet wiederum das beliebte Kerzenziehen und Geschenke basteln für
die jüngeren Gäste an. Der Erlös des
Suppentages kommt in diesem Jahr der
Mütterfürsorge zugute, die im Kanton
Thurgau in Not geratenen Müttern
unbürokratisch finanzielle Soforthilfe
leistet.
Für mehr Infos: www.tkf.ch (Mütterfürsorge). Am Suppentag wird das
Projekt näher vorgestellt. Die Frauengemeinschaft Au-Fischingen und die
JUBLA Fischingen laden herzlich zu
diesem Anlass ein.
n
Tageskarten Gemeinde
Einfach und unkompliziert bestellen
Die Buchung für den gewünschten Reisetag erfolgt am Schalter der
Einwohnerdienste, telefonisch über
071 978 70 70, oder rund um die
Uhr per Mail an einwohnerdienste@
fischingen.ch.
Veranstaltungskalender
Datum
96 Jahre Paul Brühwiler
Am Sonntag, 9. Oktober konnte
Paul Brühwiler seinen 96. Geburtstag feiern. Vize-Gemeindepäsident
Paul Böhi hat das «Geburtstagskind» im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland in Münchwilen besucht und ihm im Namen der
Gemeinde Fischingen die besten
Gratulationswünsche und ein Präsent überbracht. Wir wünschen
Paul Brühwiler weiterhin alles Gute, allem voran recht gute Gesundheit und noch viele schöne Stunden
und Tage. n
Die nächste Ausgabe
erscheint am
29. November 2016.
Mitteilungen des Einwohneramtes Fischingen
3. Quartal 2016
In der Gemeinde Getraute
Juli
02. Stäheli, Remo Flavio, von Fischingen TG, mit Yamjoho, Somjit, von
Thailand, beide wohnhaft in Fischingen TG
Organisator
Mi. 02.11.2016
Jahresversammlung
LuBi Dussnang
Do. 03.11.2016
Pausenmilchtag
Landfrauen vom Tannzapfenland
Fr. 04.11.2016
Lottomatch
FC Dussnang
Sa. 05.11.2016
Generalversammlung
Skiliftgenossenschaft Oberwangen
So. 06.11.2016
Idda-Festgottesdienst
mit Apéro
Kath. Kirchgemeinde Fischingen
Fr. 11.11.2016
Messfeier Martinskapelle
Oberwangen
Kath. Kirchgemeinde Dussnang
Fr. 11.11.2016
Erzählnacht
LuBi Dussnang
So. 13.11.2016
Laiengottesdienst
Evang. Kirchgemeinde Dussnang
So. 13.11.2016
Suppentag
Frauengemeinschaft Au-Fischingen
So. 13.11.2016
Bastelmarkt/Kerzenziehen
am Suppentag
Jubla Fischingen
Fr. 18.11.2016
Blutspenden
Samariterverein
Dussnang-Oberwangen
Fr. 18.11.2016
Siedler-Abend
LuBi Dussnang
Fr. 18.11.2016
Versammlung
Hinterthurgauer Bergbauern
Hinterthurgauer Bergbauern
Sa. 19.11.2016
Workshop «Yoga Nidra»
Kneipp-Verein Dussnang
Sa. 19.11.2016
Christchlindli-Markt
OK Christchindli-Markt
So. 20.11.2016
Christchlindli-Markt
OK Christchindli-Markt
So. 20.11.2016
Ensemble Meridiana
Kultur Kloster Fischingen
Di. 22.11.2016
Gemeindeversammlung
Gemeinde Fischingen
Di. 22.11.2016
Schulgemeindeversammlung Volksschulgemeinde Fischingen
Di. 22.11.2016
Mütter- und Väterberatung
Mi. 23.11.2016
Weihnachtsbasteln im Stöckli Frauengemeinschaft Du-Ob
Fr. 25.11.2016
Versammlung GK Au
Güterstrassenkorporation Au
So. 27.11.2016
Kirchenkonzert
Musikgesellschaft Metallharmonie
Mi. 30.11.2016
Konzert kneipp-hof
Musikgesellschaft Metallharmonie
November 2016
Fischingerinfos:
Auswärts Geborene
Juli
07. Loser, Sämi, Sohn des Loser, Marcel
und der Loser, Melissa, von Mosnang SG, wohnhaft in Fischingen
TG
07. Stahl, Matilda, Tochter des Stahl,
Daniel und der Stahl, Marilena,
von Deutschland, wohnhaft in
Dussnang TG
August
22. Dreyse, Mia, Tochter des Dreyse,
Pierre-John und der Dreyse, Bettina Therese, von Oberbüren SG,
wohnhaft in Dussnang TG
September
14. Mora, Giulia, Tochter des Mora,
Raffael und der Meier, Jessica, von
Winterthur ZH und Capriasca TI,
wohnhaft in Fischingen TG
Veranstaltung
Auswärts Getraute
Juli
22. Handermann, Dario, von Untereggen SG, mit Gerig, Sabrina,
von Bütschwil-Ganterschwil,
Bütschwil SG, beide wohnhaft in
Oberwangen TG
August
11. Estifanos, Efrem, von Eritrea, mit
Adha Yordanos, von Eritrea, beide
wohnhaft in Oberwangen TG
22. Schudel Hans-Peter, von Beggingen SH, wohnhaft in Dussnang TG,
mit Redjepi, Afrdita, wohnhaft in
Mazedonien
In der Gemeinde Verstorbene
Juli
21. Wirth geb. Vorburger, Erika Maria,
geboren 19. Juli 1943, von Eriswil
BE, verheiratet, wohnhaft gewesen
in Dussnang TG
Auswärts Verstorbene
Juli
08. Keusch geb. Huser, Ursula, geboren
6. März 1957, von Merenschwand
AG und Einsiedeln SZ, verheiratet,
wohnhaft gewesen in Dussnang TG
14. Hauser, Josef, geboren 28. Juni
1932, von Full-Reuenthal AG, verwitwet, wohnhaft gewesen in Fischingen TG
26. Schedler, Andreas Johannes, geboren 19. Februar 1959, von NesslauEnnetbühl SG, ledig, wohnhaft gewesen in Oberwangen TG
August
29. Nydegger, Paul, geboren 23. Mai
1937, von Schwarzenburg BE, verheiratet, wohnhaft gewesen in
Dussnang TG
September
15. Wilson, Paul Wayne, geboren 18.
Mai 1952, von Vereinigte Staaten
von Amerika, verheiratet, wohnhaft gewesen in Dussnang TG
mvb Perspektive Thurgau
Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde
Unsere Gemeinde lebt! Leider können wir aus Platzgründen nicht mehr alle Veranstaltungen in der Zeitung abdrucken. Unter dem Veranstaltungskalender www.fischingen.ch sind
alle Angebote auf einen Blick erkennbar und können selber nachgetragen werden.
Es ist möglich, dass diese Zivilstandsmitteilungen nicht vollständig sind,
da die betroffenen Personen aus
­datenschutzrechtlichen Gründen auf
eine Veröffentlichung verzichten können.
n
Die Jugendriege Dussnang-Oberwangen sammelt
Altpapier und Altkarton
Samstag, 5. November 2016
Bitte das Papier und den Karton getrennt und gut
gebunden bis spätestens 7.30 Uhr am Strassenrand
bereitstellen.
Ihre Spezialisten für
Elektro- und Kommunikationsinstallationen
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Eisenegger AG
Fischingen/Oberwangen
Guntershausen
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Markus Hauser
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Telefon 071 977 13 21
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– FISCHINGER
Seite 8
Uhr in der Evangelisch reformierten
Kirche, Hochwachtstrasse 4 in Sirnach, durchgeführt. Profitieren Sie
von einer Probelektion.
Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83.
Feldenkrais in Sirnach
Feldenkrais ist eine einfache Methode, um sich von körperlichen
Schmerzen zu befreien, beweglicher
und dadurch lebendiger zu werden.
Durch angeleitete, einfache und
sanfte Bewegungsabläufe verfeinern
und schulen Sie Ihre Körperwahrnehmung. Entdecken Sie Ihre festgefahrenen, oft blockierenden Bewegungsgewohnheiten. Nachteilige
Bewegungsmuster werden gelöst und
neue Bewegungsalternativen aufgezeigt. Die Wirkung dieser sanften
Methode ist verblüffend. Die Bewegungen werden leichter und müheloser. Ein neues Körpergefühl entfaltet sich und wirkt sich positiv auf
das Selbstwertgefühl aus. Schlaflose
oder schlafgestörte Nächte gehören
der Vergangenheit an. Die Lektionen
werden wöchentlich, jeden Montag
bis 28. November von 10.10 bis 11.10
Tanznachmittage in Münchwilen
Tanzen hält aktiv und fit. Tanzen
Sie einmal im Monat zu Live-Musik.
Was gibt es Schöneres, als mit Gleichgesinnten das Tanzbein zu schwingen.
In Münchwilen werden Sie persönlich von Christine Rufer begrüsst und
mit Live-Musik von Paul Gubler oder
Walter Jonach vom Thurtal-Express
durch den Nachmittag begleitet. Ob
Walzer, Foxtrott oder Cha-Cha-Cha,
Jive, Rumba oder Polka-Tanzen hält
fit und macht glücklich. Erleben Sie
beschwingte Stunden in fröhlicher
Runde. Die nächsten Tanznachmittage finden am Mittwoch, 23. November
und 14. Dezember jeweils von 14 bis 17
Uhr, im Dance Inn, Murgtalstrasse 20
in Münchwilen, statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Taxidancers sind herzlich
willkommen. Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. n
INFOS
Preisjassen in Dussnang
Mehr als 30 Personen demonstrierten ihr jasserisches Können an einem
Schieberpreisjassen in Dussnang. Dazu lud die CVP-Ortspartei Fischingen am Freitag, 14. Oktober 2016 ins
Stöckli ein. Die Jassfans aus der näheren und weiteren Umgebung wussten
um die tollen Preise, welche es jeweils
zu gewinnen gibt. Aber auch Freude
und Spass, mit andern Jasserinnen
und Jasser das Kartenspiel zu pflegen,
waren Gründe, am Wettkampf teil-
Erfolgreich durchgeführte
Anlässe für die Bevölkerung
Am 29 September 2016 fand der
Themenanlass «Umgang miteinander» statt. Alle
L eh r per s onen
und viele Eltern
konnten sich
unter der kundigen Leitung
von Susanna
Vogel aus Dussnang rege untereinander austauschen. Dabei wurden Sichtweisen dargelegt und auf Flipcharts
notiert. Die Behördenmitglieder und
einige Eltern fungierten dabei als Gesprächsleiter an den Gruppentischen.
Es durfte mit Freude festgestellt werden, dass ein solcher Anlass zu mehr
gegenseitigem Verständnis beiträgt
und ein «Türöffner» für weitere solche
Anlässe sein kann. Die Schulleitung
wird die Flipcharts zusammen mit
der Gruppe «Schulentwicklung und
Qualitätsarbeit» auswerten und Folgeanlässe organisieren. Wir bedanken
uns nochmals herzlich bei allen Teilnehmenden und freuen uns auf ein
Wiedersehen und -hören.
Am 24. Oktober 2016 wurde die
interessierte Bevölkerung aus erster Hand über den Lehrplan Volksschule Thurgau in der Hörnlihalle
informiert. Es referierten Sandra
Bachmann, Gesamtprojektleiterin
Fusionsprojekt
Donnerstag, 17. November 2016, 19.30 Uhr,
Evangelisches Kirchgemeindehaus Dussnang
Im Jahre 2014 sind neue Richtlinien vom Kantonalen Gesundheitsamt
in Kraft getreten. Die neu geforderten strukturellen Vorgaben kann die
Spitex Tannzapfenland nicht erfüllen.
Seit dem 1. September 2015 arbeitet die Spitex Tannzapfenland am Projekt für einen Zusammenschluss mit den beiden Spitex-Organisationen
Münchwilen-Eschlikon und Sirnach.
Zu diesem Informationsanlass laden wir die gesamte Bevölkerung vom
Einzugsgebiet der Spitex Tannzapfenland herzlich ein.
Sie haben Gelegenheit, offene Fragen zu klären und Anregungen
einzubringen.
Spitex Tannzapfenland
Der Vorstand
zunehmen. Wenn auch nicht jedes
Spiel für alle glücklich endete,
so kamen mit den neu ausgeteilten
Karten neue Chancen für ein besseres Abschneiden. Im Jassgeld von 22
Franken war nebst einem Preis für
alle Teilnehmer auch ein kleiner Imbiss inbegriffen. Zum Abschluss bedankte sich Jassleiter Paul Böhi beim
Helferteam und erwähnte, dass das
nächste Preisjassen am Freitag, 20.
Oktober 2017 stattfindet.
Rangliste
1. Stöckli Klärli, Oberwangen
2. Fürer Christoph, Dussnang
3. Bosshart René, Oberwangen
4. Müggler Anni, Bichelsee
5. Beerli Josy, Dussnang
6. Hug Rosmarie, Busswil
7. Jakob Konrad, Bettwiesen
8. Lutz Hanspeter, Oberwangen
9. Brühwiler Felix, Frauenfeld
10. Binggeli Mara, Münchwilen
4395
4132
4042 3998
3970
3950
3938
3909
3891
3866
n
Der SCHULfisch informiert…
Einladung zum
öffentlichen Informationsanlass
der Spitex Tannzapfenland
Spitex Münchwilen-Eschlikon, Spitex Sirnach,
Spitex Tannzapfenland
Dienstag, 1. November 2016
des Lehrplans Volksschule Thurgau,
Beat Brüllmann, Chef Amt für Volksschule, Philipp Rüdin, Leiter Umsetzung Partner-Gemeinden und Karin
Truniger, Lehrperson und Multiplikatorin. Die anschliessende Fragerunde wurde rege genutzt. Auch nach
der Veranstaltung blieben noch viele
Besucher, um ihre persönlichen Fragen an die Referenten zu stellen. Die
Stimmung war sehr gut und sicher ist
der eine oder andere Teilnehmer mit
erweitertem Wissen nach Hause gegangen.
Am 27. November wird über die
Initiative «Ja zu einer guten Thurgauer Volksschule» abgestimmt. Der Titel der Initiative ist verführerisch und
bei der Abstimmung gilt es, sich zu
konzentrieren. Wer der Initiative mit
Ja zustimmt, stimmt gegen den Lehrplan Volksschule Thurgau. Wer für
den Lehrplan Volksschule Thurgau
ist und gegen die Initiative, der sollte
mit Nein stimmen.
Wir freuen uns auf den neuen
Lehrplan, weil er ein Mehrwert für die
Thurgauer Bildungslandschaft darstellt. Davon konnte man sich einmal
mehr am Informationsabend überzeugen.
Link zum Lehrplan: Lehrplan
Volksschule Thurgau: tg.lehrplan.ch.
Informationen zur Einführung im
Thurgau: www.schuletg.ch > Lehrplan Volksschule Thurgau.
Projektnachmittag in
der Primarschule
Anita Hinder, TW-Lehrperson,
hat mit einer Kindergruppe Kuchen
verziert und diese dann zugunsten «Forrer-activity» verkauft. Mit
dabei war auch Gianni Forrer, ein
ehemaliger Schüler aus Oberwangen. Herzlichen Dank an alle für die
kreative Idee für einen guten Zweck.
Link: www.forrer-activity.ch.
erklärte den Kindern verständnisvoll
und fachkundig die Funktion eines
Wasserreservoirs. Das im Unterricht
erarbeitete Wissen über den Wasserkreislauf, das Grundwasser und den
Wasserverbrauch konnte nun mit
einem direkten Zusammenhang in
unserer Gemeinde verknüpft werden. Anschauungsunterricht in bester
Form! Vielen Dank an Harry Wagner
für die interessanten Ausführungen.
Team Fischingen auf dem Podest –
herzliche Gratulation zum zweiten
Rang!
Tag der Mathematik vom Mittwoch, 26. Oktober 2016 in Kreuzlingen.
Franziska (3E), Natalija (3E), Lynn
(2E) und Selina (2E) beim SpeedWettbewerb. Von 15 teilnehmenden
Mannschaften haben sie den grossartigen zweiten Rang erreicht.
Volksschule Fischingen n
Klassenausflug zum Thema «Wasser»
Am Donnerstag, 29. September
durfte die 2. Klasse von Christine
Hug/Hanno Bischof das Wasserreservoir «Zimmerberg» auf dem
Gampen besichtigen. Harry Wagner,
Verantwortlicher für die Wasserversorgung in der Gemeinde Fischingen,
Agenda:
Wo 44 02.11.
Weiterbildung Lehrpersonen Unterstufe
(Schüler der 1. bis 3. Klassen haben schulfrei)
03.11.
Tag der Pausenmilch
Wo 45
10.11.
Nationaler Zukunftstag
Wo 46 16.11.
Weiterbildung Lehrpersonen Mittelstufe
(Schüler der 4. bis 6. Klassen haben schulfrei)
Wo 47
Budgetversammlung Schule und Gemeinde
22.11.
Wo 48 30.11.
Weiterbildung Lehrpersonen Sekundarschule
(Schüler der Sek haben schulfrei)
24. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017 Weihnachtsferien.
Wo 02
09.01.
Schulbeginn
– AUS
Dienstag, 1. November 2016
DER REGION
Seite 9
Fastenwoche
Gönnen Sie sich eine Auszeit, um ohne Stress und voller Vitalität in die Winter- und
Adventszeit zu starten. Die Fastenwoche dauert vom 21. bis am 25. November.
Dussnang – Fasten für Gesunde ist
eine Einladung zur Besinnung auf sich
und seine Lebensgewohnheiten. Es
mobilisiert Reserven, stärkt das Immunsystem und verhilft zu Leichtigkeit und geistiger Klarheit, um sich von
den «tausend Fesseln» der Vorweihnachtszeit zu befreien. Es ist anhalten im Alltagstrott, besinnen auf den
Sinn des Lebens und aufbrechen mit
neuer Kraft. Fasten ist mehr als einfach nichts essen. Der bewusste Verzicht auf feste Nahrung bringt keinen
Verlust, sondern echte Bereicherung
in allen Belangen und das Abnehmen
ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Körper und Seele werfen unnötigen
Ballast ab und so kann die schonende
Die Fastenwoche findet vom 21. bis am
25. November in Dussnang statt.
Reinigung des Körpers erfahren werden. Fasten – unterstützt mit entsprechenden Kneipp-Anwendungen und
Meditation – steigert das Wohlbefinden und bewirkt ein feineres Gespür
für die Bedürfnisse und Botschaften
des Körpers.
Im täglichen Treffen werden Sie
durch diese Woche begleitet und Sie
erhalten die nötigen Informationen.
Sie fasten jedoch in eigener Verantwortung. Im Zweifelsfalle bitte den
Hausarzt konsultieren.
Vorfastentreffen: 10. November.
Nachfastentreffen: 7. Dezember, jeweils von 18.30 bis 20 Uhr. Kursleitung: Silvia Aebi, Pflegefachfrau HF,
Kneipp-Gesundheitsberaterin, Kursort: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Dussnang. Auskunft und Anmeldung: Silvia Aebi, Schwalbenweg
11, 8370 Sirnach, Telefon 071 977 21
37, [email protected].
sve n
Auf den Spuren von Johann Sebastian Bach
Endlich war es soweit. Die viertägige Reise des evangelischen Kirchenchors
Dussnang-Bichelsee nach Eisenach, Leipzig und Arnstadt – zu den wichtigsten
Wirkungsstätten von Johann Sebastian Bach – konnte losgehen.
Dussnang-Balterswil – Neben einem
Grossteil des Chors waren auch einige Angehörige und Gemeindeglieder
unter den Reisefreudigen mit dabei.
In seiner ruhigen Art steuerte der
geübte Chauffeur Gerhard Hofer
den Bus über Thayngen – Stuttgart – Würzburg – Meiningen nach
Eisenach. Dort wartete bereits ein
kundiger Führer im Bachmuseum,
wo Johann Sebastian Bach geboren
wurde und die ersten Lebensjahre
verbrachte. Dabei wurden nicht nur
verschiedene Tasteninstrumente vorgeführt; es galt auch selbst zu singen,
und zwar einen Gassenhauer aus
Bachs Zeit: «Kraut und Rüben…»,
der die nächsten Tage ein ständiger
Begleiter werden sollte.
Musikalische Kurzandacht
Anderntags auf der Weiterfahrt
nach Leipzig erläuterte der Dirigent
Daniel Hegland einiges über Bachs
Lebenslauf und sein kompositorisches Schaffen. Der Nachmittag stand
zur freien Verfügung, viele besuchten
das Bachmuseum und/oder nahmen
an der Orgel- und Kirchenführung in
der Nicolaikirche Teil.
Gegen Abend fand dann in der
Thomaskirche eine musikalische
Kurzandacht statt mit Musik von
Mendelssohn, Byrd, Bach, Schütz
Die Gewinner vom Foto- und Sägewettbewerb bei der Preisübergabe. Von links: Brigitte
Schrakmann, Revierförster Christoph Ammann, Claude Wehrle, Geri Müller, Martin Hug,
Revierpräsident Köbi Hug, Jim Eberli, Domenic Hug, Revierförster Roger Hollenstein.
Preisübergabe FIGA-Wettbewerb
Anlässlich der FIGA 2016 organisierte das
Forstrevier Fischingen zusammen mit dem
Forstbetrieb Fischingen-Tobel zwei Wettbewerbe.
Fischingen – Beim Fotowettbewerb
kürten die Besucher das Bild von
Domenic Hug aus Oberwangen zum
besten Schnappschuss aus dem Hinterthurgau. Beim Sägewettbewerb
schafften es gleich vier Besucher, eine
Holzscheibe von exakt 320 Gramm
und somit den Zuwachs in einer Sekunde vom Forstrevier Fischingen
abzutrennen. In dieser Kategorie entschied das Los über den schlussendlichen Sieger.
Die Gewinner
Kürzlich durften die glücklichen
Gewinner ihre Preise im Gesamtwert
von über 1100 Franken entgegen nehmen.
Fotowettbewerb: Den ersten
Preis erhielt Domenic Hug aus OberDie muntere Gesellschaft auf den Spuren von Johann Sebastian Bach.
und Purcell, aufgeführt vom Chor
des Bach-Vereins Köln.
Alles über Johann Sebastian Bach
Auch bei der Stadtführung am
Samstag erfuhr man neben Historischem zur Stadt Leipzig vieles über Johann Sebastian Bach, der ja die letzten
27 Jahre seines Lebens hier als Kantor
an der Thomasschule gewirkt hatte.
Nachmittags war nochmals ein Konzert mit dem Bach-Verein Köln in der
Thomaskirche und gegen Abend ein
Orgelkonzert in der Nicolaikirche.
Kirchenorgel in Arnstadt
Die Rückfahrt am Sonntag führte
zuerst nach Arnstadt, der ersten Wir-
kungsstätte von Johann Sebastian
Bach, wo die Kirchenorgel und ihre
Um- und Erweiterungsbauten erläutert und anschliessend musikalisch
untermauert wurden.
Beim abschliessenden Mittagessen in der «Goldenen Henne» bestand die letzte Möglichkeit, die thüringische Küche zu geniessen, bevor
es endgültig hiess, von dieser Gegend
Abschied zu nehmen.
Damit geht ein grosser Dank an
die Organisatoren der Reise, Walter
und Brigitte Oberkircher, den musikalischen Leiter Daniel Hegland sowie den routinierten Chauffeur Gerhard Hofer.
Katharina Brunner n
Der beste Schnappschuss aus dem Hinterthurgau schoss Domenic Hug aus Oberwangen.
Weihnachtspäckliaktion in Dussnang
Dussnang – Die katholische Kirch-
gemeinde Dussnang sammelt wieder
Weihnachtspäckli für die notleidenden Mitmenschen in Moldawien, Rumänien und Weissrussland. Am Freitag, 18. November, von 9.30 bis 11 Uhr
und von 14.30 bis 16.30 Uhr nehmen
wir im Pfarrheim «Stöckli» in Dussnang Ihre Pakete gerne entgegen –
auch aus dem ganzen Seelsorgeraum.
Verwenden Sie bitte stabile Kartonschachteln und wickeln Sie diese in
Geschenkpapier ein. Wir können
leider keine losen, unverpackten Geschenkartikel entgegennehmen. Wir
sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie
sich an die folgenden Warenlisten
halten. Nur so können die Päckli problemlos über die Grenzen befördert
wangen, eine Holzsitzbank. Brigitte
Schrakmann aus Sirnach bekam als
Zweitplatzierte einen Ster Brennholz
und die Drittplatzierte Erika Eugster aus Wiezikon kann sich über eine
Waldführung und einen Grillplausch
mit dem Förster freuen.
Sägewettbewerb: Einen Holzblumentrog erhielt der Erstplatzierte Geri Müller aus Gähwil und den
zweiten Preis, eine Waldtasche mit
Waldprodukten, konnte Martin Hug
aus Oberwangen entgegennehmen.
Jim Eberli aus Wiezikon erhielt als
Drittplatzierter einen Rucksack und
ein Sackmesser vom Forstbetrieb
während sich Claude Wehrle aus St.
Margarethen als Viertplatzierter über
einen Christbaum-Gutschein freuen
kann.
rh n
und danach gerecht verteilt werden.
Mindestens ein Teil der aufgelisteten
Artikel sollte im Paket enthalten sein.
Pakete für Erwachsene
• ein Kilogramm Mehl
• ein Kilogramm Reis
• ein Kilogramm Zucker
• ein Kilogramm Teigwaren
• zwei Tafeln Schokolade
• ein Päckli Biskuits
• Kaffee
• Tee
• Zahnpasta
• Zahnbürste in Originalverpackung
• Seife, in Alu-Folie gewickelt
• Shampoo, Deckel mit Scotchband
verklebt
Nur länger haltbare Gegenstände einpacken! Gerne laden wir Sie am Abgabetermin als Dank zu Kaffee und
Kuchen ein. Vielen herzlichen Dank
für Ihr Engagement und ihre Grosszügigkeit.as n
• Schreibpapier
• Kugelschreiber
• eventuell weitere Artikel, wie
Ansichtskarten, Kerzen, Streichhölzer, Socken, Mützen, Handschuhe, Schals, Schnüre
• Seife, in Alu-Folie gewickelt
• Shampoo, Deckel mit Scotchband
verklebt
• Zwei Notizhefte oder -blöcke
• Kugelschreiber
• Bleistift
• Radiergummi
• Mal- oder Filzstifte
• ein bis drei Spielzeuge wie Puzzle,
Ball, Seifenblasen (verklebt),
Stofftier (ungiftig), Spielauto
• Eventuell Socken, Mützen, Handschuhe, Schals
Pakete für Kinder
• Schokolade
• Biskuits
• Süssigkeiten wie Bonbons,
Gummibärchen usw.)
• Zahnpasta
• Zahnbürste in Originalverpackung
Festgottesdienst
Fischingen – Der Festgottesdienst
zu Ehren der Heiligen Idda am
6. November beginnt um 9.30 Uhr
in der Klosterkirche Fischingen.
Der Kirchenchor singt unter der
Leitung von Ruedi Keller von W.A.
Mozart die Missa brevis in G, KV
140, die sogenannte «Pastoralmesse».
Also Solisten Nicole Bosshard,
Christine Heri, Paolo Vignoli und
Marco Ceriani brillieren.
Das Streicherensemble verleiht
dieser Aufführung zusätzlich einen
sehr festlichen Charakter.
An der Orgel spielt Verena
Stolz-Looser. Der Guardian des
Kapuzinerklosters in Wil, Bruder
Josef Haselbach, wird die Festpredigt
halten.kg n
– AUS
Seite 10
DER REGION
Dienstag, 1. November 2016
Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau
kämpft für faire Lösungen
Akustische und kulinarische Leckerbissen, fundierte Referate, sowie die Wiederwahl des bestehenden Vorstandes,
zeichnete die elfte Jahresversammlung des Vereins aus. «Holzige Post» gibt es für Doris Leuthard.
Aadorf – Für Bundesrätin Doris Leut-
hard wird es holzige Post aus einheimischem Wald geben, mit den Worten: Ihr Brett vor dem Kopf macht
uns Bauchweh und wütend! Anliegen
und Ziel vom Verein ist seit der Vereinsgründung 2005 stets das Gleiche
geblieben. Sie fordern eine faire Verteilung des Fluglärms in alle Richtungen und keine einseitige Ausrichtung
des Flugregimes nach Osten, damit
die Lebens- und Standortqualität der
Region erhalten bleibt und der Osten nicht zum Fluglärm-Abfallkübel
wird. Nach elf Jahren erfolgreicher
und wirksamer Arbeit bildete sich eine
breite Abstützung in Bevölkerung und
Wirtschaft, mit guter politischer Vernetzung. Auch als Mitinitiant der vom
Kanton betriebenen Lärmmessstation
und anerkannter Gesprächspartner
der Thurgauer Regierung in Fluglärm-Fragen, profiliert sich der Verein.
Bedenkliche Entwicklung
Vereinspräsident Josef Imhof
zeigte sich äusserst besorgt über die
Entwicklung SIL2 «Sachplan Infrastruktur Luftfahrt». Wesentliche
Elemente sind der Betrieb auf den
geplanten, verlängerten Pisten 28
und 32 sowie ein paar Südabflüge bei
Bise und Nebel. Die Befürchtung ist
berechtigt, dass die Flugzeuge nach
dem Start abdrehen und dann doch
über den Hinterthurgau fliegen. Dies
entgegen ausdrücklicher sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher
Inputs von Skyguide und Flughafen
AG. Diese Regelung bezeichnete Josef
Imhof als Enttäuschung für alle, die
seit Jahren für eine faire Verteilung
des Fluglärms in alle vier Richtungen
kämpfen. So wird der Süden – einmal
mehr – auf Kosten anderer geschont.
Der Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau mit 421 Mitgliedern und vielen Sympathisanten, protestiert aufs
Schärfste gegen das SIL-Objektblatt
2. Aus dieser Sicht ist es der miss-
glückte Versuch eines Kompromisses
zwischen ein bisschen wirtschaftlicher und sicherer, aber in keinem
Fall ein glaubwürdiges Planungspapier für einen langfristig sicheren
und konkurrenzfähigen Flughafen.
Ein zukunftsorientierter Blick zeigt,
dass die Gefahr sehr real bleibt, dass
früher oder später mit verlängerten
Pisten das Ostkonzept zeitlich ausgeweitet wird.
Anflüge ja – Abflüge Null über
dem Hinterthurgau und Wil
Der Bund und die Zürcher Regierung hätten die Möglichkeit für
eine rasche Einführung des Starts
ab «Piste 16 geradeaus» über die
Mittagsstunden, das heisst, zirka 30
Flugbewegungen pro Tag. Stattdessen
mauscheln Bund und Zürcher Regierung weiter und streben eine Hauptausrichtung des Flughafens an, bei
der zukünftig von Osten her gelandet
und nach Westen gestartet wird. Josef Imhof findet es bedenklich, dass
es der Bund bis heute verpasste, klare
Signale zu senden. Auch die Bevölkerung im Osten hat Anspruch auf eine
faire Lastenverteilung. Nach zehnjährigem, unermüdlichem Einsatz bleibt
daher der Bund ein unberechenbarer Gegenspieler. Eine durchgehende
Entflechtung von An- und Abflügen,
die Einführung von lärmarmen Anflugverfahren und der Verzicht auf
Pistenverlängerungen wären glaubwürdige Antworten. Daher stellt
der Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau klare Forderungen wie: Faire Verteilung des Flugverkehrs über
alle Regionen im Einzugsgebiet des
Flughafens, keine Abflüge über dem
Hinterthurgau und Einführung von
lärmarmen Anflugverfahren. Auch
eine generelle Beschränkung der
Flugbewegungen auf jährlich 320 000,
Einhaltung der Nachtruhe von 23 bis
06 Uhr, Einhaltung der SicherheitsStandards im Osten und minimieren
Gunti Hit- und Plauschparade
Der Männerchor Guntershausen veranstaltet am 5. November die achte Gunti Hit- und Plauschparade mit einem
Spaghettiplausch und einem spannenden Unterhaltungsteil.
Guntershausen – «Ein Fest für die
ganze Familie». Das hat sich der Männerchor Guntershausen jetzt schon
zum achten Mal zum Motto gemacht.
Um 18 Uhr geht es in der Turnhalle
Guntershausen los mit einem Spaghettiplausch. Ab 19.30 folgt der
Unterhaltungsteil mit bemerkenswerten Darbietungen für Gross und
Klein. Der Jugendchor Tänikon unter
der Leitung von Magnus Bürge macht
den Anfang und gilt als Stimmungsgarant. Anschliessend folgt der Männerchor mit seinen Darbietungen.
Die Rock Sliders werden mit ihren
Tanzkünsten für Begeisterung sorgen. Zwischendurch werden das als
Geheimtip gehandelte Duo Clemens
und Rolf die Lachmuskeln strapazieren. Den Schlusspunkt setzt dann die
Formation DrumPlusUltra mit einer
fulminanten Darbietung und vielen
Trommelwirbeln. Auch für die ganz
Kleinen ist gesorgt: Die Primarschüler
zeigen im Kasperlitheater verschiedene Darbietungen. Ebenfalls gibt es
Disco, Videoecke und Federballspiel.
Für die Stärkung am Abend sorgt ab
20 Uhr die Hühnerküche mit leckeren
Chicken-Nuggets, natürlich aus bester
Schweizer Produktion. Wer es etwas
ruhiger zugehen lassen möchte, kann
sich in der Kaffeestube mit selbstgebackenem Kuchen stärken.
Das bekannte österreichische Duo
Atze und Kurt wird den Abend musikalisch untermalen und zum Tanz
aufspielen. Um 22 Uhr öffnet dann
auch die Hühnerstall-Bar.
Der Männerchor möchte mit diesem Anlass seinen Beitrag zum aktiven Dorfleben in Guntershausen beitragen und freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen. skma n
Erika Bleich Imhof präsentiert 400 Holzbretter, die etappenweise verschickt werden.
der Lärmbelastung. Dazu wird eine
Beachtung der Lärmgrenzwerte und
Luftraumhöhe gefordert.
Belastung Raum Winterthur
Das Dossier «Flughafen Zürich»
liegt für den Kanton Thurgau in der
Verantwortung von Regierungsrätin Carmen Haag. Das Wissen, dass
Piloten bei schlechten Witterungsbedingungen die kurze Piste 28 nicht
allzu gerne anfliegen, zeigte schon die,
zum Teil verzwickte Lage auf. Daher
ist sie fast sicher, dass ein Ausbau erfolgen wird. Eine Verlängerung der
Piste 32 würde aber eher den Raum
Winterthur belasten. Sie sprach die
grosse Enttäuschung an, dass es keine
Entflechtung von Start und Landung
gebe, weil es auch für den Hinterthurgau kein Wunschkonzert gebe. Ausführlich und aus eigener Erfahrung
sprach Franz Bieger, Gemeindepräsident in Bachenbülach. Als ehemaliger
Swissair-Flugkapitän und Flug-Instruktor, engagiert er sich bei Allianz
NOW, den Protestorganisationen im
Norden, Osten und Westen des Flughafens. Ausgerüstet sei der Flughafen
Zürich für jährlich 370 000 Flugbewegungen, die seit dem Grounding aber
nie erreicht wurden. Die Prognose bis
2030 sieht ein Wachstum um 40 Prozent vor. Dies stellte Franz Bieger in
Frage, da vermehrt grössere Flieger
zum Einsatz kämen, mit grösserer
Kapazität für Passagiere.
Jahresrückblick mit Erfolgsmeldungen
Nachdem der Regierungsrat Ende 2015 die Fluglärmmessungen im
Hinterthurgau aus Spargründen einstellte, haben die Kantonsräte Christa Kaufmann und Toni Kappeler das
Anliegen kompetent vertreten und
der Regierungsrat nahm die Kosten
von 60 000 Franken wieder im Budget
auf. Als höchster Thurgauer wurde der
Vereinsrevisor Gallus Müller gewählt.
Positiv überrascht wurde der parteilose
und unabhängige Präsident Josef Imhof, als er 2015 dank seinem unermüdlichen Einsatz in Who is Who aufgenommen wurde. Weil Protestaktionen
offensichtlich keine Wirkung zeigten,
werden nun 400 Holzbretter aus einheimischem Wald vom Hinterthurgau, über den das BAZL die lärmigen
Flugzeuge steuert, mit zugehörigem
Brief an Bundesrätin Doris Leuthard
verschickt. Mit dieser aussergewöhnlichen Aktion wird sich der Verein
Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau schweizweit bekannt machen und
hoffentlich ein breites Echo für seine
Anliegen finden. Esther Sieber n
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Leuthard
Das BAZL präsentiert uns ein SILObjektblatt, das den Süden – entgegen
allen wirtschaftlichen, sicherheitstechnischen und aviatischen Notwendigkeiten – schont. Mit ein paar
wenigen Südstarts «geradeaus über
Piste 16» (bei Bise und Nebel!) bietet
das BAZL eine Minimalvariante der
gleichmässigen Fluglärm-Belastung
über alle Himmelsrichtungen und
einen erbärmlich schlechten Kompromiss: Denn: Pistenverlängerungen
sind für Sie nach wie vor ein Thema –
es aber das Ziel der Konzentration der
Flüge im Osten! Das kann ich nicht
akzeptieren! Als Bürgerprotest-Organisation kämpfen wir seit über zehn
Jahren mit legalen Mitteln für eine
faire Verteilung der Flugbewegungen
in alle Himmelsrichtungen. Wir sind
mit dieser Forderung nicht alleine:
Mittlerweile hat sich eine breite Allianz von Norden über Westen bis Osten
gebildet. Ich protestiere aufs Schärfste dagegen, dass ohne ersichtlichen
Grund – entgegen den Empfehlungen
von Skyguide und sogar konträr zu
den wirtschaftlichen Interessen der
Flughafen AG – eine Region verschont
wird und eine andere (notabene 40 bis
60 Kilometer vom Flughafen entfernt)
die Hauptlast der zukünftigen Flugbewegungen zu tragen hätte.
Als Mitglied vom Bürgerprotest
Fluglärm Hinterthurgau lehne ich das
Objektblatt SIL2 ab. Wir wollen nicht
zum Fluglärm-Abfallkübel einer nationalen Infrastruktur werden!
P.S. Das Brett ist aus einheimischem Wald im Hinterthurgau, über
den das BAZL die lärmigen Flugzeuge
steuert!
die Kernkraftwerke ersetzen zu können?
Lösung: mehr als zwölfmal so viele,
existierende Windräder und Photovoltaikanlagen und Biogasanlagen
müssten gebaut werden! Dabei können
wir getrost die erträumte Elektromobilität bei Seite lassen. Dass wir nach
einem Ja zur Ausstiegsinitiative nicht
im Dunkeln sein werden, wird durch
Importe von Atomstrom aus Frankreich
und Strom aus Braunkohlekraftwerken
in Deutschland möglich sein, sicher
nicht durch Windräder und PV-Anlagen in der Schweiz!
habe keine Priesterinnen eingesetzt.
Stimmt auch. Aber er hat auch keine
Priester eingesetzt! Das Priesteramt
wurde erst später erfunden! Allerdings
hat er gemäss Evangelien seine Jünger
als Apostel eingesetzt, übrigens nicht am
Abendmahl. Er gab ihnen den Auftrag,
ins Land hinaus zu gehen und, wie er
es vormachte, als Geistesaustreiber zu
wirken. Übrigens: Jesus selbst hielt sich
für Jude und wollte offensichtlich auch
nichts anderes sein. Juden waren auch
alle seine Jünger und seine ersten Anhänger. Jesus hat sich auch getäuscht. Er
glaubte an ein baldiges Weltende und
Jüngstes Gericht; nachzulesen ebenfalls
in den Evangelien. Auf dieses Weltende
warten wir noch heute.
LESERBRIEFE
«Energiewende»
Wohl die meisten Stromkonsumentinnen haben mit den Dezimalfaktoren
wie Kilo, Mega, Giga oder Tera ihre
liebe Mühe. Umso einfacher haben
es die Werber der Atomausstiegs-Initiative. Fakten dazu finden wir in der
Schweizerischen Elektrizitätsstatistik
2015, die die Stromproduktion in der
Schweiz ausweist.
Die Energie aus Speicherkraftwerken betrugen 34.7 Prozent und
aus Laufkraftwerken 25.2 Prozent.
Diese Zahlen dürften in Zukunft kaum
wesentlich ansteigen, arbeiten doch die
meisten Werke mit einem sehr hohen
Wirkungsgrad. Die Stromproduktion
aus allen andern erneuerbaren Quellen,
wie Holz, Biogas, Photovoltaik und
Windenergieanlagen betrugen gerade
mal 2.6 Prozent. Unsere Kernkraftwerke erzeugten jedoch 33.5 Prozent
unserer Stromproduktion. Der geneigte
Stromkonsument stellt sich nun die
Frage: Wievielmal grösser müsste denn
nun die Stromproduktion aus all den
Sonnenzellen, Windrädern und Biogasanlagen in der ganzen Schweiz sein, um
Peter Gunz, Eschlikon
Frauen als Priesterinnen?
Frau Jesensky, Religionspsychologin,
unterstützt die Priesterweihe für Frauen
nicht. Als Begründung erwähnt sie
zu recht, dass Jesus sich in manchen
Bereichen nicht an die vorgegebenen
jüdischen Gesetze gehalten habe. Der
Glaube sei für uns da, nicht wir für
den Glauben, meinte er offensichtlich.
Einverstanden! Im Weiteren: Jesus
Karl Hostettler, Aadorf
Ihre Meinung interessiert uns.
Senden Sie uns Ihren Leserbrief in
einer maximalen Länge von 1000
Zeichen an:
[email protected]
– AUS
Dienstag, 1. November 2016
Reformierte Kirche Dussnang
DER REGION
Seite 11
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
Freitag 4. November 2016, 20.00 Uhr
AMTLICHE TODESANZEIGE
Politische Gemeinde
Bichelsee-Balterswil
Gestorben am 26. Oktober 2016
in Frauenfeld, Kantonsspital
Agnes Häni-Holenstein
von Homburg TG, verwitwet, wohnhaft
gewesen im Alters- und Pflegeheim
Eschlikon, Kapellstrasse 10, geboren
am 21. April 1928
Abdankung: Freitag, 9. Dez. 2016,
14.00 Uhr in der katholischen
Kirche in Bichelsee
Wir füllen den Kirchenraum mit
zauberhaften klängen!
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Samstag
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14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Susi Pfister, Schwyzerörgeli und
Hackbrett
Gertrud Schwarz, Orgel
Kollekte zu Gunsten der Kirchenrenovation
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Aufstieg in die Elite-Klasse
Fussball – Das D-Juniorenteam vom
FC Wängi mit Jürg Krähenmann hat
eine hervorragende Teamleistung erbracht. Nach neun Spielen hat diese
ambitionierte Mannschaft acht Siege
und ein Unentschieden erreicht und
damit den ersten Tabellenplatz verdient.
Dank dieser Leistung darf dieses
Team in die Elite Klasse aufsteigen
und ab dem Frühjahr in der höchsten Spielklasse dieser Junioren Stufe
spielen. Für die Junioren Abteilung
ist dies sehr erfreulich, verfügt der
FC Wängi nun fast in jeder Junioren
Abteilung über ein Team, das jeweils
in der höchsten Spielklasse des Breitenfussballs mitspielt.
Auch die zweite D-Junioren
Mannschaft der zweiten Stärkeklasse erreichte, unter Leitung von Emanuel Goncalves Pereira, den hervor-
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am 3. Dezember 2016.
ErkältungsGrippebarometer
mittel
Eine hervorragende Teamleistung der D-Junioren des FC Wängi.
ragenden zweiten Schlussrang. Das
ist ein Beweis und Verdienst der sehr
guten Nachwuchsarbeit beim FC
Wängi.
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Freitag 11.11.2016 Jubiläumskonzert
Samstag 12.11.2016 Gratis Gulaschsuppe
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Freitag 11. November Jubiläumskonzert
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18.00
Uhr Spaghettiplausch
Beginn
um 17:00 Uhr
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19.3018:00
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