Acht Zeichen dafür, dass Sie etwas Schädliches gegessen haben

Acht Zeichen dafür, dass Sie etwas
Schädliches gegessen haben
© milan2099 – Fotlia.com
Die Zeichen Ihres Körpers, wenn Sie Schädliches essen
Meist reagiert der Organismus innerhalb weniger Stunden nach einer Mahlzeit auf Zutaten,
die ihm nicht zusagen und die er als schädlich einstuft. Manchmal dauert es aber auch viele
Wochen, bis ein immer wieder verzehrtes, aber für Ihren Körper schädliches Lebensmittel zu
Symptomen führt, wie z. B. Zucker. Wenn Sie auf diese Signale achten und die
entsprechenden Nahrungsmittel künftig meiden, ist alles in Ordnung. Wenn Sie aber die
Zeichen und Signale Ihres Körpers ignorieren, kann sich daraus ein Gesundheitsproblem
entwickeln.
Denn der ein- oder auch mehrmalige Verzehr eines schädlichen Nahrungsmittels oder Stoffes
wirkt sich meist noch nicht wirklich schädlich aus. Der Körper schafft es, die schädlichen
Stoffe unschädlich zu machen und auszuleiten.
Wird das unverträgliche Nahrungsmittel jedoch wieder und wieder verzehrt und das
womöglich über Jahre oder Jahrzehnte hinweg, dann kann dies zur Entstehung chronischer
Erkrankungen beitragen.
Auf welche Zeichen Ihres Körpers sollten Sie nun achten? Welche Signale weisen darauf hin,
dass Sie etwas Schädliches gegessen haben?
8 Anzeichen dafür, dass Sie etwas für Sie Schädliches
gegessen haben
Wenn Sie die folgenden Symptome bei sich bemerken, könnten Sie zur Abwechslung – statt
Medikamente zu nehmen – Ihre Ernährung näher in Augenschein nehmen. Vielleicht haben
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 1/8
Sie etwas gegessen, was Ihr Körper nicht verträgt und als schädlich einstuft.
1. Sie leiden unter Kopfschmerzen:
Kopfschmerzen sind manchmal das Zeichen eines Wassermangels (Dehydrierung). Wann
haben Sie zuletzt etwas getrunken? Trinken Sie bei Kopfschmerzen erst einmal ein grosses
Glas Wasser und nach einer halben Stunde noch einmal eines.
Auch Geschmacksverstärker wie z. B. Mononatriumglutamat (MSG) können Kopfschmerzen
auslösen.
Natürlich kann auch der Koffeinentzug zu Kopfweh führen, wenn Sie also den gewohnten
Kaffee vergessen haben.
Auch eine HIT (Histaminintoleranz) kommt bei Kopfschmerzen in Frage. In diesem Fall
vertragen Sie vergorene oder fermentierte Lebensmittel nicht, wie z. B. Rotwein, Kefir etc.
Viele andere Lebensmittel sind bei einer HIT ebenfalls ein Problem, wie Sie hier lesen
können: Histaminintoleranz
2. Sie haben häufig Atemwegserkrankungen oder eine
verschnupfte Nase:
Beobachten Sie, ob die Symptome verschwinden, wenn Sie einmal sechs Wochen lang auf
Milchprodukte jeder Art verzichtet haben, also auf Milch, Joghurt, Buttermilch, Käse,
Sauerrahm, Sahne, Eiscreme etc.
Nutzen Sie in dieser Zeit einfach pflanzliche Drinks, wie z. B. Reis- oder Haferdrink oder
Mandelmilch und zum Kochen Reis-, Mandel- oder Hafersahne. Auch pflanzlichen Käse gibt
es, wenn Sie auf den Käsegeschmack nicht verzichten möchten oder können.
Milchprodukte – ob aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch – verschleimen bei entsprechend
empfindlichen Menschen den Organismus. Die Schleimhäute reagieren auf die Milchproteine
mit einer Abwehrreaktion, die sich in einer verstärkten Schleimbildung äussert. Es handelt
sich also um eine Unverträglichkeit auf das Milcheiweiss und hat somit nichts mit einer
Lactoseunverträglichkeit zu tun.
Manchmal leiden Betroffene auch an Kopfschmerzen, Verstopfung oder anderen individuellen
Symptomen nach dem Genuss von Milchprodukten. Bei chronischen Beschwerden können
Sie daher immer auch den Versuch mit einer milchfreien Phase machen und schauen, wie es
Ihnen damit geht.
3. Sie leiden immer mal wieder an einem Hautausschlag
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 2/8
oder Ekzemen:
Lassen Sie den Zucker weg. Süssigkeiten, Marmelade, süsse Snacks, Schokolade, Bonbons,
Kuchen, süsse Teilchen usw. enthalten grosse Mengen isolierten und hochkonzentrierten
Zuckers. Er kann Ihre Darmflora verändern und zu einem verstärkten Wachstum von Pilzen
(Candida albicans) führen.
Ein typischer Pilzausschlag zeigt sich in roten etwa 5-Cent-grossen Punkten, die sich vom
Rand her schuppen. Es können auch nur sehr wenige dieser Punkte sein (z. B. 2 oder 3), die
man auf Anhieb gar nicht beachtet, z. B. an der Innenseite des Armes, in der Nähe der
Achselhöhle oder auch am Bauch oder der Leiste.
Wenn es nur bei diesen Punkten bliebe, könnte man sagen, das macht ja nichts. Sie sind
jedoch nur ein erster Hinweis darauf, dass der Körper von einem Übermass an Pilzen
besiedelt ist, was sich langfristig in vielen weiteren und dann auch wirklich belastenden
Symptomen und Krankheiten äussert. Selbst die Entstehung von Krebs wird mit einer
Pilzbelastung in Verbindung gebracht.
Massnahmen, die bei einem Pilzbefall wichtig sind, finden Sie hier:Candida – natürliche
Massnahmen. Bei manchen Menschen und natürlich vor allem auch bei Kindern können
Ekzeme und Hautausschläge auch die Folge von Milchprodukten sein.
4. Sie leiden unter Benommenheit und Schwindelgefühl:
Natürlich können Benommenheit und Schwindel sehr viele Ursachen haben und sollten in
jedem Fall medizinisch abgeklärt werden, wenn sie immer wieder auftauchen. Nicht selten
aber findet man einfach keine Ursache. Sie könnten dann einmal eine Weile das Gluten aus
Ihrem Speiseplan streichen.
Gluten ist ein Eiweiss, das sich in vielen Getreidearten findet. Besonders häufig zu
Unverträglichkeiten führt das Gluten aus dem Weizen. Die Symptome einer
Glutenunverträglichkeit (auch Glutenintoleranz oder Glutensensitivität genannt) können sehr
unterschiedlich sein. Bei manchen Menschen jedoch zeigt sie sich in Benommenheit und
Schwindel – wie wir schon hier erklärt hatten: Gluten benebelt den Kopf.
Eine glutenfreie Ernährung ist sehr lecker und einfach. Probieren Sie sie bei den genannten
Symptomen, aber auch bei chronischen Verdauungsbeschwerden oder
immerwiederkehrenden Kopfschmerzen einmal aus: Glutenfreie Ernährung – leicht und lecker
5. Sie leiden unter Ödemen und Bluthochdruck:
Neigen Sie zu Schwellungen (Ödemen) an Händen und Füssen, zu Übergewicht und vielleicht
auch zu Bluthochdruck? Einerseits können diese Symptome auf ein hormonelles
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 3/8
Ungleichgewicht zurückzuführen sein, z. B. auf eine Störung der Schilddrüse, eine
Östrogendominanz oder auch auf die Einnahme von cortisonhaltigen Präparaten.
Falls Sie jedoch zu den salzsensitiven Menschen gehören, könnte es auch sein, dass Sie zu
viel Salz zu sich nehmen. Gerade in Fertigprodukten ist sehr viel Salz enthalten, selbst in
gekauftem Brot finden sich oft grosse Salzmengen. Besonders salzreich sind Chips,
Fertigsuppen, Konserven, Fertiggerichte aller Art, Salatdressings, Dips, Knabberartikel usw.
Wenn Sie dazu noch wenig Wasser zu sich nehmen, ist Ihr Wasser- und Mineralstoffhaushalt
schnell aus dem Gleichgewicht. Ihr Körper versucht dann so viel wie möglich des
vorhandenen Wassers zu speichern, um den Überschuss aus Natrium in Lösung zu halten.
Schwellungen entstehen und der Blutdruck steigt.
Probieren Sie daher bei diesen Symptomen einmal, sich möglichst salz- und natriumarm zu
ernähren. Der Natriumgehalt steht auf den meisten Fertigprodukten auf dem Etikett. Eine
natriumarme Ernährung enthält nicht mehr als 2 Gramm Natrium aus Kochsalz, was 5 Gramm
Kochsalz entspricht. Eine streng natriumarme Ernährung soll gar nur 0,4 Gramm Natrium (1
Gramm Kochsalz) enthalten.
Trinken Sie gleichzeitig hauptsächlich Wasser, gerne stilles Wasser. Achten Sie jedoch auch
hier auf den Natriumgehalt. Ein natriumarmes Mineralwasser enthält weniger als 20 mg
Natrium pro Liter.
Trinken Sie davon täglich etwa 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Wenn Sie also 70
Kilogramm wiegen, dann trinken Sie täglich 2,1 Liter Wasser, einen Teil davon können Sie
auch als Kräutertee trinken. Kaffee, Grün- oder Schwarztees oder Säfte und Smoothies
zählen in diesem Fall nicht zur Flüssigkeitsmenge.
Um sich gerade bei Bluthochdruck richtig und gesund zu ernähren, finden Sie hier einen
köstlichen Ernährungsplan bei Bluthochdruck. Dieser enthält sehr viele Lebensmittel, die
nachweislich in der Lage sind, einen überhöhten Blutdruck zu senken. Der Ernährungsplan
wirkt sich überdies nicht nur positiv auf Ihren Blutdruck aus, sondern wirkt auf den gesamten
Körper ausserordentlich heilsam.
6. Sie haben chronischen Durchfall oder haben bereits
eine Reizdarm-Diagnose bekommen:
Eine Reizdarm-Diagnose ist deprimierend, bedeutet sie doch, dass Ihrem Arzt keine Ursache
mehr einfällt, für die Ihre Verdauungsbeschwerden verantwortlich sein könnten. Ein gereizter
Darm ist jedoch selten grundlos gereizt. Oft steckt dahinter eine
Nahrungsmittelunverträglichkeit. Führen Sie daher am besten ein Ernährungstagebuch. Nur
so können Sie herausfinden, welche Nahrungsmittel Sie eindeutig nicht vertragen.
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 4/8
Natürlich sollten Sie dann auch nicht jeden Tag dasselbe essen, sondern ein rotierendes
System einführen. Essen Sie also z. B. an Tag 1 Milchprodukte und dann erst wieder an Tag
4 und an Tag 7 usw. Äpfel essen Sie an Tag 2, Tag 5 und Tag 8 usw. Vielleicht haben Sie
bereits manche Nahrungsmittel in Verdacht, die zu Ihren Beschwerden führen könnten. Am
Tag nach dem Verzehr dieser Nahrungsmittel beobachten Sie sich und Ihre Verdauung ganz
besonders gut.
Oft aber hat man keinen blassen Schimmer, wo denn das Problem liegen könnte, denn es
könnten auch nur Zusatzstoffe in manchen Lebensmitteln sein, auf die man bisher noch gar
nicht geachtet hatte. So können Zuckeraustauschstoffe zu Durchfall führen (Sorbit, Maltit, Xylit
etc.). Möglicherweise wollten Sie auch auf ein gesünderes Süssungsmittel umsteigen und
verwenden seit einiger Zeit Xylit, das aber in individuellen Mengen zu Durchfall und
Blähungen führen kann.
Auch eine Fructoseintoleranz kann chronischen Durchfall verursachen. Genauso eine
Lactoseintoleranz oder andere Intoleranzen. Lassen Sie sich daher bei einem Arzt oder
Heilpraktiker, der sich mit Intoleranzen und Unverträglichkeiten auskennt, entsprechend
durchchecken. Auch finden Sie hier weitere Hinweise und Tipps: Das Reizdarmsyndrom
7. Sie leiden immer wieder an Verstopfung:
Chronische Verstopfung ist ein Volksleiden. Nicht selten sind psychische Gründe eine
wichtige Ursache. In den meisten Fällen aber steckt die Ernährung dahinter. Da jeder Mensch
anders gestrickt ist, können auch bei jedem ganz andere Nahrungsmittel zu einer Verstopfung
führen.
Beim einen sind es Milchprodukte, beim anderen ist es die ballaststoffarme Ernährung, beim
nächsten das Übermass an Gluten (siehe 4.) und der vierte ist deshalb verstopft, weil er
einfach zu wenig trinkt und sich noch weniger bewegt.
Bei chronischer Verstopfung können Sie also – wie unter 2. erklärt – erst einmal ein Weilchen
milchproduktefrei leben. Auch eine Reduzierung des Glutenverzehrs ist eine sehr gute
Möglichkeit, sich wohler und leichter zu fühlen.
Streichen Sie auch nicht nur die Milch- und Glutenprodukte, sondern erhöhen Sie gleichzeitig
Ihren Gemüse-, Obst- und Salateverzehr. Statt Weizen greifen Sie verstärkt zu
Pseudogetreide (Quinoa, Buchweizen) oder Hirse. Auch Hafer kann oft sehr gut vertragen
werden, auch dann, wenn man auf Gluten empfindlich reagiert.
Erhöhen Sie zudem Ihren Ballaststoffverzehr. Manch einer ist nur deshalb verstopft, weil er
ausschliesslich von Weissmehlprodukten lebt, also stets helle Brot- und Brötchen- sowie helle
Nudelsorten wählt und dazu noch dreimal am Tag.
Greifen Sie in diesem Fall stattdessen zu Vollkornprodukten, meiden Sie jedoch das schwer
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 5/8
verdauliche Pumpernickel. Kaufen Sie Vollkornbrot am besten beim Biobäcker oder im BioSupermarkt oder backen Sie es selbst. Das Brot können Sie in Scheiben geschnitten
einfrieren und anschliessend – so wie Sie es brauchen – scheibenweise toasten. Denn
getoastetes Brot ist deutlich leichter verträglich – gerade für Menschen, die Vollkornbrot noch
nicht gewöhnt sind.
Über eine gezielte Nahrungsergänzung können Sie zusätzlich Ihre Ballaststoffversorgung
optimieren, z. B. mit Hilfe von Kokosmehl, Baobabpulver, Konjakpulver, Leinsamen oder
Flohsamenschalenpulver. Alle diese Produkte MÜSSEN mit sehr viel Wasser eingenommen
werden, ganz besonders das Flohsamenschalenpulver und der Leinsamen. Pro Teelöffel
Flohsamenschalenpulver oder Leinsamen trinken Sie daher bitte ein grosses Glas Wasser
(240 – 300 ml).
8. Sie haben nach dem Essen Magenschmerzen, ein
Völlegefühl oder Sodbrennen:
Bei diesen Symptomen achten Sie künftig bitte besonders darauf, langsam zu essen und
jeden Bissen ausführlich zu kauen. Schon allein diese Massnahme kann dazu führen, dass
vieles, was man sonst nicht gut vertragen hat, plötzlich keine Probleme mehr bereitet.
Nehmen Sie sich also für Ihre Mahlzeiten Zeit!
Besonders wenn Sie einige Stunden lange nichts gegessen hatten, sollten Sie – trotz grossen
Hungers – jetzt nicht hastig das Essen verschlingen, da genau das zu Magenproblemen
führen kann.
Trinken Sie überdies keinen Kaffee mehr oder deutlich weniger, wenn Sie zu
Magenproblemen neigen.
Wenn Sie schon früh am Morgen zu Brötchen, Wurst, Käse und Ei oder grossen
Müsliportionen greifen, kann dies für viele Mägen eine Überlastung bedeuten. Beobachten
Sie, ob Sie sich vielleicht mit einem kleinen Frühstück besser fühlen oder gar das Frühstück
ganz ausfallen lassen und sich lieber etwas einpacken, um es später im Büro zu essen. Oder
Sie frühstücken etwas Erfrischendes, wie z. B. frische Früchte, einen frisch gepressten Saft
oder einen Smoothie. Das zweite Frühstück im Büro kann dann ein Vollkornbrot oder was
auch immer Sie mögen sein.
Lassen Sie sich in keinem Fall von irgendwelchen Berichten beeinflussen, die behaupten,
jeder müsse unbedingt frühstücken, weil sonst der Stoffwechsel einschlafe oder man
zunehme oder was auch immer. Es gibt nun einmal Menschen, die sich ohne Frühstück viel
wohler fühlen. Kümmern Sie sich daher um das, was Ihnen Ihr Körper signalisiert und nicht
um das, was andere Leute Ihnen erzählen.
Ganze Naturvölker leben sehr gut und äusserst gesund, weil sie naturgemäss das
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 6/8
intermittierende Fasten praktizieren, eine Ernährungsweise, bei der man die erste Mahlzeit
frühestens um 11 Uhr einnimmt.
Oft führen natürlich schwer verdauliche Lebensmittel zu Magenproblemen, wie z. B. sehr
fettreiche Mahlzeiten oder auch Mahlzeiten, die aus sehr vielen verschiedenen Zutaten
kombiniert sind.
Wählen Sie bei einer Neigung zu Magenproblemen daher lieber Mahlzeiten, die nur aus
wenigen Zutaten zusammengestellt sind und konzentrieren Sie sich auf fettarme Mahlzeiten.
Denken Sie bei der Kombination Ihrer Mahlzeiten auch daran, dass Früchte am besten für
sich allein verzehrt werden. Besonders empfindliche Mägen mögen es gar nicht, wenn
Früchte mit anderen Lebensmitteln kombiniert werden. So gilt die Kombination FrüchteGetreide als äusserst sodbrennenfördernd. Dazu gehören z. B. Müslis, Marmeladebrot,
Getreidesalat mit Früchten, Chutneys, wenn diese zu Getreide gegessen werden und
Obstkuchen oder auch viele ayurvedische Gerichte.
Eine weitere Kombination, die bei vielen Menschen Sodbrennen verursacht, ist Getreide und
Milchprodukte, wie z. B. Müsli mit Milch, Pizza, Nudeln mit Käse, Käsebrot usw. Beobachten
Sie, ob Sie vielleicht Nudeln mit Tomatensosse ganz wunderbar vertragen, aber dann
Sodbrennen bekommen, wenn Sie noch Käse dazu essen. Oder Sie können Müsli mit Saft
angerührt sehr gut essen, aber nicht, wenn Sie Milch dazunehmen oder natürlich auch
umgekehrt.
Hier finden Sie viele weitere Tipps für einen gesunden Magen:Ganzheitliche Massnahmen
für den Magen
Und hier finden Sie eine interessante Methode, die schon vielen Menschen geholfen hat,
Magenbeschwerden zu überwinden: Die richtige Kombination von Lebensmitteln
Achten Sie immer auf die Zeichen Ihres Körpers!
Es kommt also immer darauf an, dass Sie mit Ihrem Körper in engem Kontakt stehen, auf
seine Zeichen achten und mal dies, mal jenes probieren, um herauszufinden, was er Ihnen
genau mitteilen möchte, was ihm bekommt und was nicht.
Wenn Sie im Laufe der Zeit herausfinden, welche Lebensmittel Ihr Körper als schlecht einstuft
und welche als für ihn bekömmlich, werden Sie schliesslich zu einer für Sie ganz individuell
passenden Ernährungsweise gelangen.
Viel Spass dabei und alles Gute, Ihr Team vom Zentrum der Gesundheit
Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 7/8
Gesunde Ernährung ist Ihre Leidenschaft? Sie lieben die basenüberschüssige,
naturbelassene Ernährung? Sie möchten gerne die Zusammenhänge zwischen unserer
Nahrung und unserer Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht verstehen? Sie wünschen sich
nichts mehr als all Ihr Wissen rund um Gesundheit und Ernährung zu Ihrem Beruf zu
machen?
Die Akademie der Naturheilkunde bildet Menschen wie Sie in 12 bis 18 Monaten zum
Fachberater für holistische Gesundheit aus. Wenn Sie mehr über das Fernstudium an der
Akademie der Naturheilkunde wissen möchten, dann erfahren Sie hier alle Details
sowie Feedbacks von aktuellen und ehemaligen TeilnehmerInnen.
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-nahrung.html
Seite 8/8