ADULA-CHARTA IST DEFINITIV Am 27. November werden 14 Bündner und drei Tessiner Gemeinden entscheiden, ob sie auf ihrem Gebiet einen Nationalpark wollen. Sie stimmen über die Charta ab, welche die künfUJHFO3FHFMOJN1BSLEFǸOJFSU%JF6OUFSschiede zur Vernehmlassungsfassung sind nicht gross. Insbesondere wurde am Weg- und Routengebot und am Netz der erlaubten RouUFOJOEFS,FSO[POFGFTUHFIBMUFO%BNJUXVSden die wichtigsten Eingaben des SAC und des SBV leider nicht berücksichtigt. Sie hatten sich in der Vernehmlassung kritisch geäussert, insbesondere zur Streichung von fast 50% der Sommerrouten-Kilometer gemäss SAC-Führerliteratur. Ein Blick in Nationalpärke anderer Alpenländer zeigt, dass dies nicht nötig ist WHM %JF"MQFO "VDIBMMFMPLBMFO sowie die hüttenbesitzenden SAC-Sektionen hatten Routenanträge eingegeben. Nun liegt es an den Einwohnern in den Gemeinden, die *OUFSFTTFOBC[VX¾HFO%JF$IBSUBPOMJOF www.parcadula.ch. Umgebungszone Kernzone Diese 17 Gemeinden stimmen am 27. November darüber ab, ob sie auf ihrem Territorium einen Nationalpark wollen. Foto: www.parcadula.ch Redaktion KORRIGENDA NEUE KREBSART IN DEN ALPEN ENTDECKT Die Premiere war eine Wiederholung *OEFS"VTHBCF 4 NFMEFUFOXJSFJOF Erstbegehung von Robert Jasper und Stefan Glowacz BN5VSSFUBVG#BǵO*TMBOE Es handelte sich allerdings um eine Wiederholung der Route Nuvualik – aber mit einigen Abweichungen. Sie war bereits 1995 eröffnet XPSEFO%FS(JQGFMEFT Turret wurde übrigens 1987 von einer Schweizer Seilschaft erstbestiegen. Redaktion Tummelt sich mit Vorliebe in Bergseen: der Gammarus alpinus. Foto: Eawag Biologen des Wasserforschungsinstituts Eawag IBCFOFJOFOFVF#BDIǺPIkrebsart entdeckt, die nur in den Alpen anzutreffen ist. Bisher hatte man den Gammarus alpinus zu den 4FFǺPILSFCTFO(BNNBSVTMBDVTUSJT HF[¾IMUEJF fast auf der ganzen Welt WPSLPNNFO%JF'PSTDIFS haben nun aber festgestellt, dass sich die alpine Variante genetisch so deutlich von ihren Verwandten aus EFN6OUFSMBOEVOUFSTDIFJdet, dass sie eine eigene Art darstellt. Redaktion 22 November 2016
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