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Kultur Mobil Niederbayern 2012
Fotos: Peter Litvai
Kinderstück „Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen“
Mit: Kevin Körber, Stefan Lewetz und Maria Magdalena Rabl
Ausstattung: Claudia Weinhart, Dramaturgie: Dorothea Streng
Musik: Philipp Ortmeier
Auszüge aus Kritiken:
Christian Muggenthaler Feuilleton Landshuter Zeitung
„Für die Kinder gibt es in diesem Jahr einen äußerst lustigen und leicht
grusligen Ausflug in die Märchenwelt, dem die Kleinen bei der Premiere
über eine Stunde lang gebannt und entzückt folgten: Sie,
die unbestechlichsten Theaterzuschauer von allen, bejubelten
das Märchenstück in der Bearbeitung und Regie von Sven Hussock
zuletzt ausgiebig: Kevin Körber als Titelheld und Maria Magdalena Rabl
und Stephan Lewetz in allerlei wechselnden Rollen zeigten allesamt viel
Komödiantisches, Spielerisches und gingen mitten hinein in eine Kinderwelt,
wo das Wunder noch geglaubt wird – und alles das, was auf der Theaterbühne
zu sehen ist, in diesem Moment ganz wahr und wirklich und echt ist. „
Marion Wittenzellner Passauer Neue Presse
„Regisseur Sven Hussock hatte das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm ausgesprochen liebevoll und einfallsreich auf die
„rollende Bühne“ gezaubert, und es auf diese Weise zu einem wunderbaren Theatererlebnis nicht nur für Kinder werden lassen.“
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]
Theater der Altmark Stendal 2013
Neil Simon`s „Barfuß im Park“
Mit: Ingrid Birkholz, Jan Kittmann, Matthias Kusche
und Michaela Maxi Schulz
Ausstattung: Mark Späth, Musik: Gero Wiest
Auszüge aus Kritiken:
Birgit Tyllack Volksstimme
„Zum Glück ist Regisseur Sven Hussock bei seiner
Inszenierung für das Theater der Altmark in den frühen
60ern geblieben (..) Diese Komödie aus der Feder von
Neil Simon wird in diesem Jahr 50. Und dennoch
unterhält und amüsiert sie die Zuschauer immer noch.
Manche Sachen ändern sich halt nicht so schnell. (…)
Was natürlich auch an der Leistung der vier Darsteller
liegt. (…) Fazit: "Barfuß im Park" bietet leichte Unterhaltung mit sehenswerten Darstellern, Situationskomik und einigen
wirklich witzigen Sprüchen.“
Ulrich Hammer Altmark Zeitung
„Neil Simon`s Boulevard Komödie, die am Sonnabend im vollbestzten Kleinen Haus ihre stürmisch gefeierte Premiere in der
Regie von Sven Hussock erlebte. (…) Diesem Quartett gelang ein turbulent aufgetischtes Theatererlebnis in einer variablen
Bühnenausstattung (…) Selbstmord Gedanken hegend. Farbverschmiert am ganzen Körper erinnerte Jan Kittmann hierbei
erfolgreich Lachsalven erregend an „Cremeschlachten“ aus Stummfilmzeiten. Ende gut, alles gut hieß es danach in dieser
turbulenten bisweilen fast hektisch verlaufenden typischen
amerikanischen Komödie, die so manche Parallel für den
heutigen Zuschauer erkennen ließ.“
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]
Kultur Mobil Niederbayern 2013
Fotos: Peter Litvai
„Der fliegende Holländer“
Mit: Julius Bornmann, Christoph Krix, Stephan Lewetz, Maria Magdalena Rabl und Elisabeth Rass
Ausstattung: Claudia Weinhart, Dramaturgie: Dorothea Streng
Musik: Philipp Ortmeier nach Motiven von Richard Wagner
Auszüge aus Kritiken:
Christian Muggenthaler Feuilleton Landshuter Zeitung
„Huch hat im Jahr 1911 den von der gleichnamigen Wagner-Oper bekannten Stoff voll begnadetem Irrwitz persifliert;
erstaunlich, (…) dass es Theaterleute gibt, die nun so eine Bühnengemme wiederentdecken. (…) Und die hat es (…) rösch
aufgebrezelt von Regisseur Sven Hussock, in sich: Wie das Ensemble die Vorlage umsetzt, wie plärrend, stolpernd, polternd, zu
Boden stürzend und auf die Knie niedersinkend sie da selbfünft durcheinanderwuseln, ist eine wundervolle satirische
Wiedervorlage des hochdramatischen Stelzgebahrens erzverschnarchter Bühnenposeure.“
Michaela Schabel Bayernkurier
Es sind die vortrefflichen Schauspieler unter der Regie von Sven Hussock, (...) die dieses Spektakel charmant dem Publikum
nahebringen. (…) Der Einfallsreichtum bei der Wahl der Bühnenmittel und die Schauspielkunst im Stil der Commedia dell’ arte
amüsieren. Wandertheater eben, laut, schrill, mit deftiger Sprache sowie simplen Paarreimen. Doch das triviale Hin und Her
zwischen Wagners Geistergeschichte, Brecht’scher Verfremdung und komödiantischer Übertreibung, Wagnerianischer
Musikeinspielung und musikalischer Liveparodie hat in der Schlusssequenz auch einigen Hintersinn zu bieten.“
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]
Theater der Altmark Stendal 2013
Hans Christian Andersen „Die Schneekönigin“
Mit: Simone Fulir, Jan Kittmann, Thomas Weber und Friederike Ziegler
Ausstattung: Sofia Mazzoni, Musik: Tilman Frieser
Auszüge aus Kritiken:
Birgit Tyllack Stendaler Volksstimme
„In dieser Inszenierung von Sven Hussock liegen Ernst und Spaß dicht
beieinander. Unheimliche Situationen lösen sich in Gelächter
auf, zwischendurch immer wieder rührende Momente. (...) Wunderbar
wandlungsfähig auch Thomas Weber. Zwischendurch spielt er noch
die Gitarre und unterstützt damit Tilman Frieser, der die Gesangseinlagen
am Keyboard begleitet. Diese musikalischen Einlagen sind durchaus
hörenswert. (…) Die Schneekönigin ist eine schöne Inszenierung. Alle
Darsteller sind überzeugend und sympathisch. Die Ausstattung (Sofia
Mazzoni) bietet Glitzer und Farbe, das Bühnenbild lässt schnelle Wechsel zu
und es gibt sogar einen Fluss, der über die Bühne "fließt" (...) Der Spagat
zwischen kleinem Etat und großem künstlerischen Anspruch ist gelungen.
Ulrich Hammer Altmark Zeitung
„Die Schneekönigin ist das Weihnachtsmärchen des Theaters der Altmark
(TdA), das am Sonntag unter jubelndem Beifall der jungen und etwas älteren
Besucher in einer Bühnenfassung von Dorothea Streng seine gefeierte
Premiere erlebte. In einer schnell und geschickt
wandelbaren Dekoration (Ausstattung Sofia Mazzoni)
lässt Sven Hussock vier Darsteller und einen Musiker in
mehreren Rollen agieren. Nur Gerda (Simone Fulir)
bleibt im gesamten Spiel das liebende, suchende
Mädchen, das sich tapfer durch alle Abenteuer kämpft
und die Sympathien der Kinder für sich hat.“
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]
Kulturmobil 2014
Nikolai Gogol „Der Revisor“
Mit: Andreas Bittl, Julius Bornmann, Sebastian Gerasch, Sven Hussock, Barbara Lackermeier, Cornelia Pollak
Ausstattung: Claudia Weinhart, Dramaturgie: Dorothea Streng, Musik: Martin Keglmaier „Kein Vorspiel“
Auszüge aus Kritiken:
Christian Muggenthaler
Anhand seines Klassikers "Der Revisor" wird jetzt in der putzmunteren Regie von Sven Hussock bewiesen, wie ein fast 200
Jahre altes Stück, behutsam aufgefrischt, mitten in die Jetztzeit trifft. (…) Im "Revisor" des Kulturmobils sind es vor allem der
Bürgermeister des Ortes, der vor Selbstüberschätzung fast platzt: Andreas
Bittl ist dieser Mann, der sich herrlich pfäuisch gibt und exakt den Ton dieses
oder jenes Lokalpolitikers draufhat, der Augenhöhe nur vorgibt, stattdessen
immer leicht von oben herab spricht und mit einem unheimlichen
Unterstrom an Rücksichtslosigkeit ausgestattet ist. Wie Bittl diesen Typen
hinbekommt, ist charakteristisch für die gelungene Typenzeichnung
sämtlichen Personals in dieser Aufführung, wobei noch dazu kommt, das
fast alle mehrere Rollen übernehmen. (…) Weil all diese Typen so stimmig
sind, flutscht auch die Geschichte. Exakt und präzise wird der
Hochgeschwindigkeitsmodus bedient, aus dem es Pointenpfeile hagelt. Dazu
dient auch der treffliche Einfall eines Karussells, das die Bühne beherrscht
(Ausstattung: Claudia Weinhart), womit das Kulturmobil jetzt auch Besitzer
der kleinsten Drehbühne der Welt sein dürfte: So wird Geschwindigkeit
augenfällig und verwandeln sich Schauspieler in Akrobaten.
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]
Landestheater Niederbayern 2014
Ellis Kaut „Meister Eder und sein Pumuckl“
Mit: Paula-Maria Kirschner, Klemens Neuwirth, Antonia Reidel, Ines Schmiedt, Joachim Vollrath
Ausstattung: Claudia Weinhart, Musik: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
Auszüge aus Kritiken:
Sabrina Walter, Landshuter Wochenblatt:
„Aus Kinderaugensicht erfüllt Regisseur Sven Hussock mit seiner Inszenierung von „Meister Eder und sein Pumuckl“
sicherlich alle Kriterien an ein Kindertheaterstück: (…) Denn bei unkontrolliert herunterfallenden Farbeimern, plötzlich wie
von Geisterhand aufspringenden Schubladen, verdutzten Erwachsenen und einem mit Struwwelpeter Perücke und großen
Füßen ausgestattetem Kobold, der wie ein hyperaktives Kind über die Bühne wuselt, sind die Lacher von vornherein
garantiert.“
Freda Bauer, Landshuter Zeitung:
„Diesen Pumuckl hat man gleich schnell ins Herz geschlossen, wie den seinerzeit von Ellis Kaut geschaffenen. Gespannt
folgen die Kinder der Geschichte, lachen über die lustigen Streiche, denken mit Pumuckl nach, als der darüber sinniert, ob
nur das Ungezogene der Streiche gesehen wird und das Gute untergeht. Etwas mehr als eine Stunde dauert die Vorstellung.
Eine Zeit, die so flugs vergeht, als hätte auch da der Kobold seinen Schabernack gespielt.“
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]
Landestheater Niederbayern 2014
Laufs/ Jacoby „Pension Schöller“
Mit: Jochen Decker, Ursula Erb, David, Moorbach, Klemens Neuwirth, Antonia Reidel, Roland Schreglmann, Ines
Schmiedt, Joachim Vollrath, Ulrich Westermann
Ausstattung: Hannes Neumaier, Musik: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
Sven Hussock / Meggendorferstr. 35 / 80992 München / Mobil 0179 21 55 840 / Email [email protected]