Neuer Richtlinienausschuss im Fachausschuss 7.24 Big Data Chancen mit Big Data: Wearables-Applikationen in der Fitness- und Healthcare-Branche Ausgangssituation Die Bedeutung von Big Data und die Nutzung aufbereiteter und strukturierter Daten – Smart Data – wird in Zukunft steigen. Dies begründet sich vor allem darin, dass immer mehr Daten generiert werden. Das spiegelt sich in der produzierenden Wirtschaft ebenso wieder wie in der Consumer-Welt und hat große Auswirkungen auf die Fitness- und Healthcare-Branche. Zum anderen wird die Verbreitung von Rechneranwendungen (ubiquitous computing) und Vernetzung, sogenannte Smart Devices und das Internet der Dinge, die schnelle und zuverlässige Bereitstellung unterschiedlicher Daten in großem Volumen weiter vorantreiben. Durch den Einsatz von Big Data Technologien profitieren bereits große Bereiche der Automotive-, Industrie- und Consumer-Branche. Auch die MedizinBranche wird immer stärker von Big Data beeinflusst. Am Körper tragbare Sensoren – z.B: zur Erfassung der Körpertemperatur und von Bewegungsabläufen – finden bereits erste Anwendungen im Fitness- und Healthcare-Bereich. Die von den Sensoren (Wearables) erzeugten Daten können mit speziell entwickelten Algorithmen ausgewertet werden und die Ergebnisse stehen dem Verbraucher – oder je nach Anwendung auch Dritten – für eine Verwertung zur Verfügung. Zielsetzung des Richtlinienausschusses Ziel ist es, in der Diskussion zwischen Experten aus der Fitness- und Healthcare-Branche die Abläufe in Big Data-Projekten, bei denen die Daten durch Wearables erzeugt werden, näher zu betrachten. Die Betrachtung beginnt bei der Aufnahme und Aufbereitung der Daten. Zur Datenanalyse können verschiedene mathematische Verfahren Anwendung finden. Relevante mathematische Verfahren sollen diskutiert und Spezifikationen zusammengetragen werden. Optimierungsmöglichkeiten bei Prozessen zur Bereitstellung und Weiterverarbeitung der Daten sollen identifiziert und fehlende Standards definiert werden. Die genauen Arbeitsinhalte des neuen Richtlinienausschusses werden in einer konstituierenden Sitzung in Q1 2017 festgelegt. Experten, die ihr Know-how für diesen Richtlinienausschuss zur Verfügung stellen möchten, sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen zur Mitarbeit. Weitere Informationen sind in der GMA-Geschäftsstelle verfügbar: VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Telefon: +49 211 6214-226 Telefax: +49 211 6214-79226 E-Mail: [email protected] www.vdi.de Bitte nutzen Sie das umseitige Formular zur Bekundung Ihres Interesses an der Mitarbeit. Bitte senden Sie diese Seite als Fax an 0211/6214–161, als E-Mail an [email protected] oder als Briefpost an VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) z. Hd. Frau Kaczor Postfach 10 11 39 D - 40002 Düsseldorf Richlinienausschuss „Chancen mit Big Data: Wearables-Applikationen in der Fitness- und Healthcare-Branche“ Ich bin an einer Mitarbeit im o.g. Richtlinienausschuss interessiert. Name: Vorname: Titel: Firma/Universität/Institut: Abteilung: Position/Tätigkeit: Straße: Plz: Tel: Fax: Email: Mobil: Ort: Sonstiges: Ich bin VDI- oder VDE-Mitglied: Meine Mitgliedsnummer ist: Als weiteren Interessenten benenne ich: Name: Vorname: Titel: Firma/Universität/Institut: Abteilung: Position/Tätigkeit: Straße: Plz: Tel: Fax: Email: Mobil: Ort: Sonstiges: den Ort Datum Unterschrift
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