18 gelb zieht wind durch land und zeit nachts steht das auge im

Geschrieben am 12.11.2016 von nihil supernum
im Deutschen Schriftstellerforum
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gelb zieht wind durch land und zeit
nachts steht das auge im himmel vom kind
wir rennen durch's leben in unserem blick
im moment vergeht die zeit zurück
die stadt steht groß die straße weit
ist morgen für gestern als heute steht
aus trümmern bauen wir ruinen
in unserem kleinen verstand
Zum 18. Geburtstag einer Freundin, im Sommer geschrieben.
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Dieser Text stammt aus dem Deutschen Schriftstellerforum / http://www.dsfo.de