67. Jahrgang Nr. 45 10. November 2016 PP 3072 Ostermundigen Aktion htsWeihnac Seite 25 l päck i Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal KONTAKT: Tel. 031 931 15 01 [email protected] | www.bantigerpost.ch Inhalt Wahlen Bolligen/Ittigen..................Seite 6 Gemeinde Bolligen............................ Seite 7 Gemeinde Ittigen...............................Seite 12 Gemeinde Stettlen............................. Seite 14 Gemeinde Ostermundigen..............Seite 15 Gemeinde Vechigen..........................Seite 20 Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste...Seite 27 SB Car Wash in Ostermundigen t. Waldeck an der Güterstrasse vis-à-vis Res Kathrin Zuber: Noch Lehrerin – bald Gemeindepräsidentin Montag–Samstag 7–20 Uhr / Sonntag 9–18 Uhr Präsidentin mit Herzblut Katharina Zuber hat bereits im ersten Wahlgang ums Gemeindepräsidium alles klar gemacht. Ihre Gegner waren chancenlos. Seit 1945 Tradition mit Zukunft BOLLIGEN K atharina Zuber heisst also ab nächstem Jahr die Gemeindepräsidentin von Bolligen. Mit 1189 Stimmen liess sie ihre Kontrahenten Ruedi Burger (BP, 593) und Martin C. Kaufmann (BDP, 436) klar hinter sich. Die 57-jährige FDP-Politikerin geniesst offenbar in breiten Schichten der Bevölkerung eine grosse Akzeptanz. «Ich freue mich riesig auf das neue Amt, habe aber auch Respekt davor», so die Sekundarlehrerin. Noch bis Ende Jahr gibt Katharina Zuber im OZ Eisengasse Schule. Danach will sie sich «mit viel Herzblut» auf ihre neue Herausforderung konzentrieren. Bittere Abwahl Eine herbe Niederlage musste der amtierende Rudolf Burger einstecken. Der 66-jährige Journalist wurde nach acht Jahren als Gemeindepräsident und Gemeinderat abgewählt. Er sei nicht vom Resultat, sondern von dessen Ausmass überrascht, so Burger. Negativ für ihn hätten sich insbesondere der Pensionskassen- und der Rentner-Malus ausgewirkt. «Im Gegenzug konnte Katharina Zuber vom Frauen-Bonus sowie von der Unterstützung durch SVP und SP profitieren.» eps. Ey 4, 3063 Ittigen Tel. 031 921 04 16 Fax 031 921 85 63 www.teppich-parkett.ch – Wohnkonzepte – Vorhänge – Teppiche – Bodenbeläge in Parkett / Laminat Linoleum / Kork Vinyl / Vinyl Magnet PVC / CV / Kautschuk Besuchen Sie unseren Schauraum! Seite 2 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Kostspielige Kindergärten Heute berät das Parlament über den Rahmenkredit für Neubauten und Sanierung von insgesamt 13 Kindergärten. OSTERMUNDIGEN O stermundigen verfügt aktuell über 17 Kindergartenklassen an 12 Standorten. Davon sind mehr als zwei Drittel sanierungsbedürftig. Geplant ist, für neun Klassen an sieben bestehenden Standorten Ersatzneubauten zu erstellen. Zusätzlich soll ein Doppelkindergarten am neuen Standort «Eselweid an der Mitteldorfstrasse entstehen. Die beiden Kindergärten an der Alpenstrasse sind denkmalgeschützt; sie müssen saniert werden. Im Rahmenkredit nicht inbegriffen ist der Ersatz des ebenfalls sanierungsbedürfti- gen Kindergartenpavillons in der Schulanlage Mösli. Aufgrund der Auflagen von Seiten der Denkmalpflege muss zuerst ein Konzept für die gesamte Anlage erstellt werden. Lokales und Regionales Weihnachtszauber im Gartencenter Ostermundigen: Das Wyss GartenHaus wartet dieses Jahr mit einer neu gestalteten Weihnachtsabteilung auf. Zu bewundern und zu kaufen gibt es rund 2000 Artikel für ein festlich dekoriertes Heim, einen prachtvoll geschmückMatthias Fähndrich ten Weihnachtsbaum Leiter GartenHaus sowie zum Beschenken der Liebsten. Ostermundigen Weihnachtswelten Dabei beinhaltet die bis Heilig Abend dauernde Ausstellung vier verschiedene Weihnachtswelten. «Traditionelle Weihnachten» im Landhausstil mit nostalgischem Akzent und klassischen Der Kindergarten Schiessplatzweg wird durch einen Neubau ersetzt Zwei Varianten Heute Abend geht es an der GGR-Sitzung darum, den entsprechenden Rahmenkredit für den Neubau von elf Kindergärten und die Sanierung von zwei bestehenden KG-Gebäuden zu genehmigen. Dabei kann das Parlament zwischen zwei Varianten wählen. Der günstigere Vorschlag (11,45 Mio. Franken) basiert auf den Minimalanforderungen gemäss kantonalem Energiegesetz, die teurere, vom Ge- meinderat empfohlene Variante (11,715 Mio. Franken) sieht hingegen eine Realisierung nach Standard Minergie – eco vor. Vors Volk Das letzte Wort hat allerdings das Volk am 12. Februar. Wird die Kreditvorlage angenommen, soll anschliessend ein Totalunternehmer-Wettbewerb für die Neubauten gestartet werden. Gebaut wird voraussichtlich in sieben Etappen, wobei man mit den ersten Bauarbeiten Anfang 2018 starten möchte. Läuft alles nach Plan, können die ersten Kindergärten im August desselben Jahres bezogen werden. Auch der Doppelkindergarten am Schiessplatzweg ist sanierungsbedürftig und soll durch einen Neubau ersetzt werden. eps. Sujets; «Natürlicher Winterzauber» mit Schwerpunkt auf den Farben Weiss, Grau, Schwarz, Kupfer und Silber sowie natürlichen Materialien wie Filz, Glas und Holz; «Weihnachtsharmonie» mit Figuren, Kerzen, Bändern und Kugeln in warmen Braun-, Crème-, Honig- und Goldtönen, kombiniert mit Beerenfarben; «Moderne Winterromantik» mit Porzellan und Textilien sowie weiteren Deko-Gegenständen. Für Leute, die es feminin, romantisch, verspielt und leicht mögen. Auch im Outdoor-Bereich herrscht eine festliche Atmosphäre. Zum vielfältigen Angebot gehören unter anderem Lichterketten, Leuchtkugeln, Sterne, Kerzen, wetterfester Weihnachtsschmuck, Feuerschalen, Finnenkerzen, Tannenbäume und Adventskränze. Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 3 WOCHENEND-AKTION! Poulet einmal anders: GROSSES LOTTO im Tell-Saal Ostermundigen mit eigener Wirtschaftsführung Samstag: 12. November 2016 14.30-ca.19.00 Sonntag: 13. November 2016 14.30-ca.19.00 Beginn alle Tage mit Gratisgang Jeder Gang ganze Karte voll Unsere Hit-Preise: Gutscheine – Millionenlose – Rubbellose – Fleischpreise – Gemüsekörbe Fruchtkörbe – Backwaren – Käseplatten Raclettkörbe – Jodlerfondue usw. Freundlich lädt ein Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen «Herbstpoulet» Zarte Pouletbrust gefüllt mit einer schmackhaften Kürbisfüllung. 100 g Fr. 4.20 Freitag ab 10 Uhr: Kalbsbrätkügeli an einer Currysauce mit Kartoffelstock Bernstrasse 56, 3072 Ostermundigen Tel. 031 931 10 11 [email protected] Fax 031 931 54 10 www.metzgereiwuethrich.ch Konzert des reformierten Kirchenchors zum Ewigkeitssonntag Deutsche Messe von Franz Schubert für Chor und Orgel Bilder, Texte und Orgelmusik Reformierte Kirche Ostermundigen Sonntag, 20. November 2016, 17:00 Uhr Eintritt frei, Kollekte „KLEIN ABER FEIN“ Weihnachtsausstellung in der Gärtnerei der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) 19. November bis 21. Dezember 2016 Werktags: 8 bis 11.30 Uhr, 12.30 bis 15.30 Uhr <wm>10CAsNsjY0MDAw1TU0MTYxMgYAEJegxg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6FQBAF0RX15N7-DPNoSXAEQfBjCJr9qwc4RKk6y5JR8DbN6z5vSQAhdHO1VK-l0tPCixmThCpYR8KCLVr9eBl-oMP6Y4QUsDMEev-O5uU6zj8ZYrEScgAAAA==</wm> Lichterfest im tilia Ittigen Freitag, 25. November 2016, ab 18Uhr Geniessen Sie die Lichterpracht von über 5000 Kerzen bei etwas Süssem aus unserer Cafeteria, einem Glas Glühwein, heissen Marroni, einer feinen hausgemachten Suppe oder einer Bratwurst vom Grill. Begleitet wird der Anlass von den Klängen der Panflötengruppe El Marumoroso. tilia Ittigen | Ittigenstrasse 16 | 3063 Ittigen | Telefon 031 917 21 11 [email protected] | www.tilia-stiftung.ch Samstage: 19. und 26. November, 10 bis 15.30 Uhr Parkplatz vor der Gärtnerei (untere Zollgasse 75, Ostermundigen) Bus: RBS Linie 44, Ostermundigen Kreuzweg Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Leute Rebberg… Elisabeth und Christian Blank-Diemi, Besitzer Rebberg Hättenberg Hättenberger-Weine Rémy Schaerer-Blank, Ursula Rytz, Johannes Brigger, Dora Inyang Degustation in Ostermundigen Ja, es gibt ihn… den Rebberg in Ostermundigen und damit auch den Hättenberger-Wein. Und wieder war es soweit: Wie jedes Jahr präsentierte Familie Blank-Diemi im Zivilschutzzentrum Ostermundigen ihre Rot- und Weissweine und den feinen Marc. Bei Raclette oder Wild konnten die Gäste ein oder mehrere Gläschen geniessen. Rosa Gäumann, Elisabeth Tschanz, Ilona Maurer, Sandra Struffenegger Verena Kilchherr, Dirk Schulze Joachim und Eliane Baum Vreni und Peter Maibach Cornelia Schaerer-Blank, Andreas Blank, Betriebsleiter Madlen und Hans Zaugg, Anna Spichiger Bänz Bergmann, Charles Pfister Brigitte und Bernhard Kappeler, René Zimmermann, Eva Kappeler Renate Frei zeigt Leute Auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected] Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 5 OSTERMUNDIGEN BERNSTRASSE 119, 3072 OSTERMUNDIGEN DO MO DO FR SA 7.30 20 UHR 7.30 21 UHR 7.30 17 UHR • 11-cm-Topf • ca. 50–70 cm hoch • Diverse Blütenfarben pro kg 1.49 rdor f stra sse Bernstrasse PHALAENOPSIS 2 STIELER • Herkunft: Kolumbien pro Stück se Bernstras Weg mü hle gä ssl i –.99 KRISTALLZUCKER Be rn st r 7.99 • Diverse Sorten se as str rn pro 10 x 5,2 g -37% o Ah as s e 1.75 sse tra rns Unte rdor fstra ss e OSTERMUNDIGEN pro Stück ESPRESSO/KAFFEKAPSELN • Fein weg Rüti Be BANANEN ANANAS • Herkunft: Costa Rica/Honduras/ Brasilien AKTION 10.11. SA , 12.11. 1.09 VIELE GR ATIS PARKPL ÄT ZE! BUTTERZOPF 100 g = 2.10 pro 1 kg pro 500 g DIE BUTTER -22% -30% 2.35 –.69 2. 25 100 g = –.45 -20% 2.95 –.89 3.25 pro 250 g 100 g = –.94 G N U N F F Ö NEUER <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDG0MAIAgbidCw8AAAA=</wm> <wm>10CFWKIQ7DMBAEX3TWrnP2XnowCosCqnKTqrj_R3XKAgaMZo4jW8GfbT9f-zMJupvDGTVb9CLVDKiEPEmogv1B-UKG2u03rdOwjOsx0qBBmdfZh-Dl-_78AIXlcPxyAAAA</wm> 0 . 11 . 1 G A T S R E N N O D AM MULTIZERKLEINERER ® AKKULAUBBLÄSER Gewicht: 1,66 kg POLYCARBONATKOFFERSET, 2ER 400 pro Stück 400 Watt -69% pro Stück ½ Preis 64.90 ½ Preis 19.99 9. 19. 99 99 PUPPENHAUS SÄBELSÄGE pro Set 129.– Besonders leicht! Masse: 44 x 61,5 x 26 cm (3,4kg) oder 50 x 71,5 x 30 cm (3,9kg) In weiteren Ausführungen erhältlich pro Stück ½ Preis 55.– 27. 49 Lidl lohnt sich. pro Stück ½ Preis 39.90 19.90 Alle Preise in Schweizer Franken (CHF). Angebote solange Vorrat. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Verkauf ohne Dekoration. Produkte mit der Bezeichnung «Aktion» sind nicht dauerhaft im Sortiment und können nur in begrenzten Mengen angeboten werden. Haftung für Satz- und Druckfehler ausgeschlossen. (Abb. ähnlich) 64.49 Seite 6 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Frauen haben das Sagen Erstmals schafften vier Politikerinnen den Einzug in die Bolliger Exekutive. Bei der Sitzverteilung ändert sich nichts. BOLLIGEN P remiere für Bolligen: In den kommenden vier Jahren besitzen die Frauen im Gemeinderat die Mehrheit. Mit Senta C. Haldimann (BP), Daniela Freiburghaus-Gerber (FDP) und Marianne Zürcher-Lanz (SVP) ziehen drei neue Leute in den Rat ein. Hinzu kommt die bisherige Gemeinderätin Katharina Zuber-Merki als frisch gewählte Gemeindepräsidentin. Da die EVP den erhofften Sitz nicht gewinnen konnte, lautet die Sitzverteilung nach wie vor: FDP 2, SP 2, SVP 1, BDP 1 sowie BP 1. René Bergmann Daniela Freibur- Niklaus Wahli (BDP, bisher) ghaus-Gerber (SP, bisher) (FDP) Die EVP muss ihren Sitz in der Exekutive der SP überlassen. Gemeinderat Jean-Daniel Pirolet hat die Wiederwahl nicht geschafft. ITTIGEN I Brigitte Zürcher-Pfeuti (BVI, bisher) dent Marco Rupp (BVI); er ist mangels Gegenkandidat bereits im Vorfeld der Wahlen in seinem Amt bestätigt worden. Verständlicherweise sehr erfreut über den Wahlausgang zeigte sich Jörg Kaufmann. «Ein Superergeb- Gabriela Meister Philipp Roth (SP, bisher) (BVI/FDP, bisher) Von einem guten Resultat spricht auch BP-Präsident Roland Batt. Man verfüge mit Senta C. Haldimann über eine junge, motivierte Gemeinderätin und sei gut vertreten in den Kommissionen. So gehe Marianne Zürcher- Senta Haldimann Thomas Zysset Lanz (SVP) (BP) (SP) EVP verliert – SP gewinnt n Ittigen bleibt nach den Wahlen doch nicht ganz alles, wie es ist. Die BVI ist zwar mit ihren vier Sitzen nach wie vor stärkste Partei. Dahinter folgt neu die SP mit zwei Leuten im Gemeinderat. Das beste Resultat erzielte Gemeindepräsi- Stärkste politische Kraft in Bolligen ist die FDP. Sie konnte ihren Wähleranteil steigern und den Sitz des zurücktretenden Walter Widmer verteidigen. Zudem ist nun auch das Gemeindepräsidium in FDP-Hand. Dass es der SP gelang, ihre Sitze in Gemeinderat und Kommissionen zu halten, freut Thomas Zysset. Einziger «Tolggen» im Reinheft sei der Verlust des zweiten Mandats in der GPK, so der SP-Präsident und neu gewählte Gemeinderat. Erfreulich findet Zysset auch den hohen Frauenanteil im Rat. Markus Künzi (BVI, bisher) Katharina Zuber-Merki (FDP, bisher) man – trotz der Abwahl von Rudolf Burger – gestärkt in die neue Legislatur. BDP-Präsident Martin Kaufmann äussert sich ebenfalls positiv. «Unser Wähleranteil ist gestiegen und René Bergmann hat als Gemeinderat am zweitmeisten Stimmen geholt.» Ausserdem sei man zuversichtlich, dass mit dem Wechsel an der Spitze der Gemeinde eine positive Entwicklung einsetze. Leicht enttäuscht zeigte sich SVP-Präsident Thomas Fuchs. «Wir hatten uns einen zweiten Sitz erhofft.»eps. nis», so der BVI-Präsident. «Jeder zweite Wählende entschied sich für unsere Partei.» Überdies habe man den bereits hohen Wähleranteil noch steigern und in der GPK einen Sitz dazu gewinnen können. Das Wort «super» bemüht auch SVP-Präsidentin Silvia Jäger. Man sei ohne Bisherige angetreten und habe den Sitz des zurücktretenden Robert Schindler trotzdem behalten. «Das ist das Beste, was uns passieren konnte.» Den Lohn für die in den vergangenen Jahren geleistete gute Arbeit hat laut Vorstandsmitglied Urs Loosli auch die SP erhalten. «Wir sind schon längere Zeit sehr aktiv in Ittigen, und das zahlt sich jetzt aus.» Ausserdem habe man im Wahlkampf auf Listenfüller verzichtet und stattdessen auf gut René Hug (SP) Stefan Hitz (SVP) Marco Rupp (BVI/FDP, bisher) qualifizierte Kandidierende gesetzt. Der Gewinn eines zweiten Sitzes betrachtet Loosli deshalb als grosse Genugtuung. Sehr enttäuscht und gleichzeitig erstaunt zeigt sich hingegen Ernst Lüthy. «Wir haben überhaupt nicht mit dieser Abwahl von Jean-Daniel Pirolet gerechnet», so der EVP-Präsident. Um die Gründe für den Sitzverlust herauszufinden, werde man das Ergebnis analysieren. Immerhin ist die EVP weiterhin in der Schulkommission vertreten. «Ein Lichtblick», so Urs Loosli. eps. Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 7 Nicht gewählt sind: - Pauli Tina - Christen Michael - Hauert Alain Einwohnergemeinde Bolligen www.bolligen.ch Ergebnisse der Gemeindewahlen Bolligen vom 6. November 2016 Gesamtwahlbeteiligung: 50.71 % a) Majorzwahlen 1. Gemeindepräsidium Absolutes Mehr: 1‘110 Stimmen Gewählt ist: - Zuber-Merki Katharina, FDP 1‘189 Nicht gewählt sind: - Burger Rudolf, bp (bisher) 593 - Kaufmann Martin, BDP 436 2. Leitung Gemeindeversammlung Bereits in Stiller Wahl gewählt ist: Bättig Hans (bisher) 1. Gemeinderat Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei FDP, 3‘787 Parteistimmen, 2 Sitze Gewählt sind: - Zuber-Merki Katharina (bisher)1‘508 - Freiburghaus-Gerber Daniela 921 Nicht gewählt sind: - Riesen Markus - Frech Christoph 778 412 Liste 2 Evangelische Volkspartei EVP, 685 Parteistimmen, 0 Sitze Nicht gewählt sind: - Kobel Bernhard 285 - Müller Jonas 154 - Siegenthaler Adrian 152 Liste 3 bp – Bolligen Parteilos , 1‘899 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Haldimann Senta C. 682 Nicht gewählt ist: - Burger Rudolf (bisher) 660 Liste 4 Bürgerlich-Demokratische Partei BDP, 2‘629 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Bergmann René (bisher) 1‘108 Nicht gewählt sind: - Kaufmann Martin - Kipfer Michael - Salvisberg Magdalena - Bisgaard Erika 697 334 190 177 Liste 5 Sozialdemokratische Partei SP, 3‘694 Parteistimmen, 2 Sitze Gewählt sind: - Wahli Niklaus (bisher) 918 - Zysset Thomas 562 Nicht gewählt sind: - Kiser Thomas - Schrade Chritine - Catella Gregory 2. Geschäftsprüfungskommission Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei FDP, 2‘302 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Denier Werner (bisher) 957 Nicht gewählt sind: - Gisselbrecht Thomas - Riesen Markus 536 507 461 Liste 6 Schweizerische Volkspartei SVP, 2‘863 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Zürcher-Lanz Marianne 779 856 390 Liste 2 Evangelische Volkspartei EVP, 582 Parteistimmen, 0 Sitze Nicht gewählt sind: 293 - Kobel Bernhard - Iseli Thomas 198 Liste 3 bp – Bolligen Parteilos, 1‘406 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Schmidiger Niklaus (bisher) Nicht gewählt ist: - Haldimann Matthias b) Proporzwahlen 771 757 346 645 545 Liste 4 Bürgerlich-Demokratische Partei BDP, 1‘354 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Kipfer Gerhard 574 Nicht gewählt sind: - Bergmann René - Kaufmann Martin - Bisgaard Eigil 280 254 177 Liste 5 Sozialdemokratische Partei SP, 2‘641 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Flury Hans (bisher) 746 Nicht gewählt sind: - Kiser Thomas - Zingg Matthias - Dölle Carmen - Byland Christa 490 457 438 419 Liste 6 Schweizerische Volkspartei SVP, 1‘111 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: 850 - Pauli Tina (bisher) Nicht gewählt sind: - Schneider Markus - Christen Michael - Fuchs Ursula 414 392 373 3. Sozialkommission Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei FDP, 2‘602 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Freiburghaus-Gerber Daniela (bisher)1’037 Nicht gewählt sind: - Frech Christoph - Dumauthioz Joël 739 725 Liste 2 Evangelische Volkspartei EVP, 724 Parteistimmen, 0 Sitze Nicht gewählt sind: 257 - Siegenthaler-Immer Esther - Dähler Harry 213 - Iseli Thomas 132 96 - Müller Jonas Liste 3 bp – Bolligen Parteilos, 2‘254 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Henggeler Senn Claudine (bisher) 8 19 Nicht gewählt sind: - Batt Roland - Kojobaeva Gut Asel 788 537 Liste 4 Bürgerlich-Demokratische Partei BDP, 1‘328 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Sterchi Julia (bisher) 525 Nicht gewählt sind: - Haldimann Paul - Kaufmann Martin - Bisgaard Erika - Braun Patrick 227 180 145 137 Liste 5 Sozialdemokratische Partei SP, 3‘018 Parteistimmen, 2 Sitze Gewählt ist: 678 - Müller Michael (bisher) - Zysset Thomas 553 Nicht gewählt sind: - Meyer Hansjörg - Tschanz Therese - Graber Beatrice - Kramer Sonja 458 428 428 372 Liste 6 Schweizerische Volkspartei SVP, 2‘451 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Bergmann-Kopp Annemarie 492 Nicht gewählt sind: - Stettler Annemarie - Fuchs Thomas - Affolter Linda - Hirter Beatrix - Freitag-Bianchi Beatrice 412 375 364 355 330 4. Bildungskommission Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei FDP, 2‘904 Parteistimmen, 2 Sitze Gewählt sind: - Muntwyler-Pfeuti Edith (bisher) 1 ‘082 - Ammann Ursula 873 Nicht gewählt ist: - Hasler-Späti Monika 791 Liste 2 Evangelische Volkspartei EVP, 929 Parteistimmen, 0 Sitze Nicht gewählt sind: - Müller Esther 348 - Siegenthaler-Immer Esther 289 255 - Dähler Harry Liste 3 bp – Bolligen Parteilos, 1‘730 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Haldimann Senta C. (bisher) 708 Nicht gewählt sind: - Kojobaeva Gut Asel - Strahm Peter 494 455 Liste 4 Bürgerlich-Demokratische Partei BDP, 1‘102 Parteistimmen, 0 Sitze Nicht gewählt sind: 373 - Haldimann Käthi - Kipfer Michael 223 161 - Braun Patrick 137 - Salvisberg Magdalena 126 - Bisgaard Erika Liste 5 Sozialdemokratische Partei SP, 3‘020 Parteistimmen, 2 Sitze Gewählt sind: - Dölle Carmen (bisher) 707 - Vogt Barbara 517 Nicht gewählt sind: - Catella Gregory - Kunz Christian 479 408 Seite 8 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 - Dirlewanger Roland - Nocelli Bettina 398 391 Liste 6 Schweizerische Volkspartei SVP, 2‘582 Parteistimmen, 1 Sitz Gewählt ist: - Bergmann-Kopp Annemarie (bisher) 944 Nicht gewählt sind: - Räss-Gutknecht Monika (bisher) 737 - Schenk Martin 394 - Fuchs Thomas 373 Abteilung Präsidiales/Wahl- und Abstimmungsausschuss Stimmbeteiligung: Höher als 2012, tiefer als 2008 Bei den Gemeindewahlen vom vergangenen Wochenende gab es je nach zu wählendem Gremium leicht unterschiedliche Stimmbeteiligungen. Die höchste mit 49,4% bei der Wahl ins Gemeindepräsidium. Damit war die Stimmbeteiligung höher als vor vier, aber geringer als vor acht Jahren: 2012 resultierte die höchste Stimmbeteiligung mit 44,7% bei den Gemeinderatswahlen; 2008 bei den Gemeinderatswahlen mit 58,4% im ersten und sogar 59,7% im zweiten Wahlgang. Abt. Präsidiales HALLENBAD BOLLIGEN Es ist wieder soweit, am Samstag, 19. November 2016, findet der 39. Bolliger Schwimmtag statt. Die Einzelwettkämpfe beginnen um 13.30 Uhr. Das Detailprogramm mit Anmeldetalon wurde nach den Herbstferien bereits über die Jugend- und Sportvereine Bolligen und in den Schulen von Bolligen und Umgebung verteilt. Wer noch nicht bedient worden ist und mitmachen möchte, kann sich jetzt noch anmelden! Das Programm liegt im Hallenbad auf, ist auf www.bolligen.ch unter «Gemeinde/Freizeit und Kultur/Hallenbad/ Aktuelles» ersichtlich oder kann bei der Abteilung Bildung und Kultur der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Startgeld und Eintritt:Die Teilnahme und der Eintritt sind gratis. Nebst einem Diplom für alle Schwimmer/innen sind T-Shirts und weitere attraktive Preise zu gewinnen! Anmeldung: Bis spätestens Montag, 14. November 2016 - Talon direkt im Hallenbad abgeben - per Post an LKS, Lokales Kultur- und Sportnetz, Hühnerbühlstrasse 3, 3065 Bolligen - per E-Mail an [email protected] –Direkt im Hallenbad, Programm mit Anmeldetalon liegt ab 7.11. bis 27.11.2016 auf. Elektronisch unter www.bolligen.ch/Ge– meinde/Freizeit + Kultur/Hallenbad/Aktuelles Kursangebot (aufgeschaltet ca. anfangs November, Anmeldeschluss Sonntag, 27.11.2016). –Das Kursprogramm liegt ebenfalls bei der Gemeindeverwaltung auf. Aus organisatorischen Gründen können keine telefonischen Anmeldungen entgegengenommen werden. Jahresrevision Das Hallenbad bleibt infolge Revisionsarbeiten von Montag, 5. Dezember 2016 bis und mit Montag, 2. Januar 2017, geschlossen. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Skifahren im Diemtigtal: Gratissaisonabonnemente für Bolliger Schülerinnen und Schüler für das Skigebiet Grimmialp Die Reihe zur Unterstützung von Skigebieten in den Randregionen wird weitergeführt. Nachdem nun alle drei Skigebiete der Partnergemeinde Diemtigen berücksichtigt worden sind, stellt die Gemeinde Bolligen in diesem Jahr erneut gratis Skiabonnemente der Grimmialpbahnen für Bolliger Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Das Skigebiet Grimmialp umfasst 10 km Pisten mit einer Sesselbahn, einem Skilift und einem Kinderlift. Zudem stehen Langlaufloipen, ein Schneeschuhtrail und ein Winterwanderweg von 3,5 km Länge mit Rätselposten als Alternativen zur Verfügung. Für die ganz Kleinen gibt es das Kinder-Spieldorf «Schlaraffenland». Für das leibliche Wohl sorgen verschiedene Restaurants. Die Aktion wird aus Mitteln des EvK-Kredites finanziert. Wiederum stehen 50 Kinder-Saison-Abonnemente zur Verfügung, die an alle interessierten Bolliger Schülerinnen und Schüler gratis abgegeben werden. Die Saisonabos können ab sofort bei der Abteilung Bildung und Kultur, Hühnerbühlstrasse 5, 3065 Bolligen, unter Angabe von Name, Vorname, Adresse und Geburtsdatum bezogen werden. Bitte bringen Sie auch gleich ein Passfoto mit! Dies wie immer nach dem Motto: «Es het so langs het!» Wir wünschen einen schneereichen und unfallfreien Winter. Einwohnergemeinde Bolligen Lokales Kultur- und Sportnetz Bolligen (LKS) Das Organisationsteam freut sich auf eine grosse Beteiligung. Hier wird Voranzeige Ihr Inserat zum Schwimmkurse Winter 2017 Montag, 16. Januar bis Samstag, 25. März 2017 Schriftliche Anmeldungen für die neue Kursperiode nehmen wir gerne wie folgt entgegen: Blickfang Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Freitag, 11. November, 20.00 Uhr Harissa Boudoir Orchestra Russische Melodien, Arabische Rhythmen und Rockgitarre! Wussten Sie, dass Rimsky-Korsakov ein Rocker war? Das Harissa Boudoir Orchestra wird es Ihnen beweisen. Was das vielfältige Ensemble auch noch herausgefunden hat, ist, dass Tschaikowsky zu seiner Piña Colada immer Rhythmen aus der Karibik genoss. Shéhérazade – ein musikalisches Erlebnis! Musik von Bruce Reynolds, Saint- Saëns, Duke Ellington, Tschaikowsky, Rimsky-Korsakov. Ein romantisches Konzert das alle Gefühle anspricht. Wie Plato sagte: «Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele». Rockgitarre, virtuoses Klavier- und Keyboardspiel, Jazz-Saxofon, Bass und Perkussion. Dazu der bezaubernde Bauchtanz des Stars Maryam. Sie werden nach der Show leichtfüßig, ja beflügelt nach Hause schweben. Fr. 25.–/Stud./Lernende Fr. 20.– Sonntag, 13. November 16.30 Uhr Verpuppt und Zugeschnappt Familienstück vom Theater Fabulatria ab 5 Jahren Im Schrebergarten von Hanna und Helga geht es friedlich zu und her. Bis zu jenem Morgen, als die Gärtnerinnen voller Schrecken feststellen, dass Margrit, Peterli, Rosmarie und andere Schützlinge aus ihren Gartenbeeten verschwunden sind. Wer ist Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 9 der heimtückische Räuber, der die Kräuter aus dem Garten stiehlt? Hanna und Helga lassen keinen Trick aus, um ihn zur Strecke zu bringen. Doch alles scheint wirkungslos, bis sich der Kräuterdieb den Gärtnerinnen zeigt... «Verpuppt und Zugeschnappt» ist eine turbulente, witzige und spannende Gartenverschwörungsgeschichte für Kinder ab 5 Jahren mit Garantie auf ein glückliches Ende. Zumindest für die einen. www.fabulatria.ch punkt auf Energiesparmassnahmen, Energieeffizienz und die Erzeugung erneuerbarer Energien legt. Die Annahme der Initiative ist wichtig, um einen geordneten Ausstieg zu definieren und keine Kompromisse bei der Sicherheit hinnehmen zu müssen. Denn bei unrentablen Auflagen wird der Druck der Energielobby auf die Atomaufsicht weiter zunehmen. Fr. 20.–/Kinder, Lernende Fr. 15.– Nein zur Spitalstandortsinitiative Die Initiative löst die Probleme im Gesundheitswesen nicht! Nach Ansicht der EVP macht es keinen Sinn, Standorte im sehr dynamischen Gesundheits– und Spitalwesen auf acht Jahre hinaus ungeachtet von Bedarf und Wirtschaftlichkeit festzuschreiben. Es besteht zudem ein grosses finanzielles Risiko. Sollten diese Ange bote nicht den Bundesvorgaben entsprechen, müsste sie der Kanton ohne Beteiligung der Krankenversicherungen finanzieren. PPP Pfarreiverein Petrus und Paulus Ittigen/Bolligen St. Nikolaus zu Besuch Machen Sie Ihren Kindern eine Vorweihnachtsfreude! Vom 3. bis 6. Dezember 2016 sind Samichlaus und Schmutzli wieder unterwegs zu den Familien in Ittigen und Bolligen. Ihre Anmeldung nehmen wir zwischen 29. Oktober und 20. November gerne entgegen. Bei Überbuchung gilt die Reihenfolge des Eingangs. Kantonale Volksabstimmung Zwygart, Samstag, 12. November 2016, 14.00–16.00 Uhr Musikschule Fellmattweg 1, Bolligen • Instrumente kennenlernen und ausprobieren • zuhören, zuschauen, sich informieren • Anmelden für Schnupperlektionen «Gwundertüte» Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team der Musikschule Drohende Steuererhöhungen Die SVP Bolligen kann eine weitere Steuererhöhung nicht akzeptieren! Der Gemeinderat hat angekündigt, dass trotz der Abgabe des Flugbrunnenareals im Baurecht, alles finanzierbar und tragbar sei. Dem ist anscheinend bei Weitem nicht so! Schon entscheiden wir an der nächsten Gemeindeversammlung über die erste «versteckte» Steuererhöhung bei der Liegenschaftssteuer. Die vorgeschlagene Erhöhung der Liegenschaftssteuer mag zwar für den Einzelnen nicht ins Gewicht fallen, jedoch ist es erneut eine Abgabe mehr die zu leisten ist! Bolligen soll den grossen Vorteil als attraktive Wohngemeinde keinesfalls verlieren. Aus diesem Grund sollten wir uns sehr genau überlegen, welche neuen Einnahmequellen wir in Zukunft erschliessen wollen. Für die EVP Parteipräsident Bolligen, Otto Bei weiteren Fragen schreiben Sie einfach an: [email protected] Tag der offenen Tür Ein Kinderkonzert voller Magie und Weisheit Mittwoch, 16. November 2016, 18.30 Uhr Kirche Bolligen Andreas Sommer erzählt, die Harfenschülerinnen von Christine Strahm umrahmen das Abenteuer. www.musikschule-uwt.ch Sekretariat 031 922 11 91 Evangelische Volkspartei Bolligen Abstimmungsparolen 27. November 2016 Die Evangelische Volkspartei Bolligen empfiehlt: Eidgenössische Vorlagen Ja zur Atomausstiegsinitiative Packen wir die Chance! Die Initiative fordert ein Verbot neuer Kernkraftwerke und maximale Laufzeiten für die bestehenden AKW. Damit der Atomstrom nicht mit ausländischem Kohle- oder Atomstrom ersetzt wird, verlangt die Initiative eine Ausführungsgesetzgebung, die den Schwer- Bahnhofareal Es stellt sich die Frage ob Bolligen jetzt finanziell in der Lage ist, einen mittleren einstelligen Millionenbetrag aufzuwenden, um die Musikschule vom jetzigen Standort zur Schulanlage Eisengasse zu zügeln? Wären jetzt nicht wichtigere Investitionen wie beispielsweise die Sanierung der Schulanlage Ferenberg zuerst an der Reihe? Kann mit diesem Millionen- Geschäft nicht noch zugewartet werden? Besonders interessiert auch, ob die Nachbargemeinden ebenfalls einen angemessenen Beitrag an dieses Projekt «Musikschule» leisten wollen. Es kann nicht sein, dass Bolligen für die umliegenden Gemeinden investiert. Notabene mit Geld welches Bolligen nicht hat und anschliessend, ähnlich wie beim Hallenbad, keine angemessene finanzielle Unterstützung erhält! Die SVP Bolligen ist gespannt auf die Argumentation des Gemeinderates und wird dieses Geschäft an der Parteiversammlung genau unter die Lupe nehmen. Alle Informationen zu den Besuchen und zur Anmeldung finden Sie unter: www.ppp-ittigen-bolligen.ch/samichlaus/ Gwinna – Die SVP Bolligen erwartet, dass im Konzept des Baurechtnehmers das einheimische Gewerbe aus der Region mit einbezogen wird. So entsteht erneut eine Wertschöpfung in der Gemeinde und der Region. Für die SVP Bolligen Michael Christen Die SVP Bolligen setzt sich für eine lebenswerte Gemeinde ein! An der kommenden Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2016 stehen verschiedene wichtige Geschäfte an. Flugbrunnenareal Die Abgabe im Baurecht, welche an der Gemeindeversammlung beschlossen wurde, zieht aus Sicht der SVP Bolligen einige Konsequenzen mit sich. – Die SVP erwartet vom Gemeinderat, dass der Vertragspartner mit dem höchsten Angebot an Baurechtszins gewählt wird. – Es muss ein hoher Anteil an Eigentumswohnungen gebaut werden, denn die neuen Einwohner von Bolligen helfen so ab sofort mit, die Steuereinnahmen zu erhöhen. Abstimmungen vom 27.11.2016 Die Delegierten der FDP Kanton Bern haben an ihrer Versammlung im Kirchgemeindehaus Bolligen (!) für die Abstimmungen folgende Parolen beschlossen: Spitalstandortinitiative Nein ...weil damit die heutigen Spitalstrukturen zementiert würden und unwirtschaftliche Abteilungen wieder eröffnet werden müssten. Wenn Spitalabteilungen betrieben werden müssen, die nicht dem Bedarf entsprechen, leidet die Qualität, auch weil es an geeignetem Personal mangelt, und müssten der Kanton bzw. die Steuerzahler die Kosten ohne Krankenversicherungen tragen. Seite 10 Atomausstiegsinitiative Nein …weil der bereits beschlossene und geordnete Atomausstieg Zeit braucht, um alternative Energieproduktionen und die dafür nötige Netzinfrastruktur auf- und auszubauen. Als Ersatz müsste Strom aus deutschen klimaschädigenden Kohle- und französischen Atomkraftwerken importiert werden. Das ist nicht im Sinne des Umweltschutzes. Zudem kämen sehr hohe Entschädigungsforderungen und ungedeckte Stilllegungskosten auf uns zu. Für die Delegierten der FDP Bolligen Daniela Freiburghaus Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Immer aktuell. Bantiger Post Bernstrasse 92, 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01, [email protected] Gemeindewahlen 2016 Bolligen Bürgerliche Vernunft bp-Bolligen Parteilos mit einem lachenden und einem weinenden Auge Die diesjährigen Wahlen haben für bp-Bolligen Parteilos Freude aber auch Enttäuschung gebracht. Wir bedauern sehr, dass Rudolf Burger sowohl als Gemeinderat als auch Gemeindepräsident, als Leiter des Gemeinderates, derart deutlich abgewählt wurde. Es fällt uns schwer, dieses Verdikt zu begreifen. Bereits hier soll daher unser grosser Dank an Ruedi Burger ausgesprochen werden für seine Arbeit in schwierigen, teilweise von aussen diktierten Problemen (PVS-B-I-O) und den in die Zukunft weisenden Projekten der Gemeinde (Erweiterung Schulanlage Lutertal, Baurecht Flugbrunnenareal, Wärmeverbund Anlage, Musikschule Unteres Worblental, Planung Areal Bahnhof Bolligen etc). Wir freuen uns sehr über die Wahl von Senta C. Haldimann in den Gemeinderat! Die erfahrene und sehr kompetente Bauingenieurin wird im Führungsgremium der Gemeinde eine zuverlässige Kraft einbringen und stellt für bp-Bolligen Parteilos zweifellos den Auftakt zu einer weitergehenden Zusammenarbeit mit der jungen Generation in Bolligen dar. Dazu werden auch die sehr gut gewählten Kommissionsmitglieder Niklaus Schmidiger (GPK), Claudine Henggeler Senn (SoKo) und Asel Kojobaeva Gut (wird den Sitz in der BiK an Stelle von Senta Haldimann übernehmen) viel beitragen können. Gemeinsam mit den noch vom Gemeinderat zu bestätigenden weiteren Kommissionsmitgliedern wird bp-Bolligen Parteilos also auch in der nächsten Legislatur aktiv und engagiert für die Gemeinde im Einsatz sein! «Zäme geits besser» – mit diesem Motto haben wir bp-Bolligen Parteilos mit viel Freude und Engagement weiterentwickelt. Wir danken allen Wählerinnen und Wählern, die uns in dieser Absicht mit ihrer Stimme unterstützt haben. Wir freuen uns auf eine rege Zusammenarbeit mit allen Kreisen in unserer Gemeinde. Für den Vorstand Roland Batt, Präsident P.S. Nächster «Runder Tisch» am 6. Dezember 2016, 20.00h in der Stockerenstube im Reberhaus: wir diskutieren die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 13.12.2016 Zysset; in der Geschäftsprüfungskommission Hans Flury (bisher); in der Sozialkommission Michael Müller (bisher) und Hansjörg Meyer; in der Bildungskommission Carmen Dölle (bisher) und Barbara Vogt. Gratulation und herzlichen Dank. Herzliche Gratulation der neu gewählten Gemeindepräsidentin Katharina Zuber und den Mitgliedern des Gemeinderates und der Kommissionen der Legislatur 2017-2020. Die BDP wünscht allen viel Erfolg. Herzliche Gratulation allen Gewählten Die SVP Bolligen gratuliert allen Kandidaten welche gewählt worden sind! Auch denjenigen, welchen es nicht ganz gereicht hat – Danke für euren Einsatz für Bolligen. Besonders freut es uns, dass Marianne Zürcher in den Gemeinderat, Annemarie Bergmann in die Sozialkommission und Bildungskommission, sowie Tina Pauli in die Geschäftsprüfungskommission gewählt worden sind! Unsere SVP Frauen engagieren sich mit vollem Einsatz für ein lebenswertes Bolligen! Herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler welche die SVP Bolligen unterstützt haben! Für die SVP Bolligen Michael Christen Herzlichen Dank an Sie, liebe Wählerinnen und Wählern, die die BDP unterstützt haben. Das erfreuliche Resultat zeigt sich mit der glänzenden Bestätigung von René Bergmann im Gemeinderat und Julia Sterchi in der SoKo sowie der Wahl von Gerhard Kipfer in die GPK und einer erfreulichen Steigerung des Wähleranteils. Gerne nehmen wir Ihre Ideen und Anliegen jederzeit entgegen und freuen uns auf die Mit- und Zusammenarbeit für eine positive und vernünftige Entwicklung in Bolligen. Martin C. Kaufmann Präsident BDP Bolligen-Ostermundigen Katharina Zuber gewählt als Gemeindepräsidentin Die FDP Bolligen gratuliert Katharina Zuber-Merki für die glanzvolle Wahl zur neuen Gemeindepräsidentin ab 2017. Mit ihr übernimmt in Bolligen erstmals ein Mitglied der FDP dieses Amt. Die SP Bolligen wird für alle da sein Nach den Wahlen 2016 bleibt die SP stärkste Partei in Bolligen. Herzlichen Dank allen Wählenden für ihr Vertrauen! Wir versprechen, uns auch in der nächsten Legislaturperiode mit vollem Einsatz «Für alle statt für wenige» einzusetzen. Im Gemeinderat konnten die beiden Sitze gehalten werden. In der Geschäftsprüfungs-, Bildungs- und Sozialkommissionen hat die SP jeweils am meisten Stimmen geholt. Leider haben wir den zweiten Sitz in der GPK trotzdem verloren und haben nun wie die anderen vertretenen Parteien noch einen Sitz. Wir gratulieren der gewählten neuen Gemeindepräsidentin Katharina Zuber-Merki herzlich und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Die gewählten SP-Vertretenden sind: Im Gemeinderat Niklaus Wahli (bisher) und Thomas Die FDP Bolligen gratuliert allen Gewählten zu ihrem Erfolg und wünscht ihnen viel Kraft, Mut, Hartnäckigkeit und Geduld für die damit verbundenen Aufgaben und Anforderungen in Gemeinderat und Kommissionen. Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Kandidierenden für den fairen und korrekten Wahlkampf, der sich wohltuend auf wesentlich höherem Niveau abspielte als andere Präsidentenwahlen! Die FDP Bolligen dankt ganz besonders auch Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler, für Ihre Unterstützung über alle Parteigrenzen hinweg. Damit haben Sie günstige Voraussetzungen geschaffen für eine weiterhin gute Zusammenarbeit im Gemeinderat, in den Kommissionen und unter den Parteien – für Bolligen! Fotos und Resultate: www.fdp-bolligen.ch Urs Klaeger Präsident FDP Bolligen Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 11 SIE HABEN FRAGEN RUND UMS THEMA TELEKOMMUNIKATION? Wir beraten Sie gerne. Die EBL Telecom veranstaltet am 21.9., 19.10., 16.11. und 14.12.2016 jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr eine Beratungsstunde in der Gemeindeverwaltung in Ittigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Adresse: Gemeindeverwaltung, Rain 7, 3063 Ittigen EBL Telecom AG · Bahnhofstrasse 28 · 3076 Worb · T 0800 325 000 · www.ebl.ch Seite 12 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 gerrecht oder Niederlassungsbewilligung Wichtige Hinweise: Unentschuldigtes Fernbleiben trotz einem persönlichen Aufgebot wird mit einer Busse von Fr. 50.– bestraft. Liste 4, SP, Sozialdemokratische Partei Ittigen gewählt sind: Meister Gabriela (bisher) 1‘108 Hug René (neu) 709 Kdo Feuerwehr Ittigen nicht gewählt sind: Aellig Rolf, Jurt Beat Liste 5, Grüne nicht gewählt sind: Junker Christoph, Spahni Andreas, Wynistorf Reto Ergebnisse der Gemeindewahlen für die Amtsperiode 1.1.2017 – 31.12.2020 Der Gemeinderat gratuliert Zum 80. Geburtstag Ruth Mast Jurastrasse 81 3063 Ittigen 10. November 1936 Stimmberechtigte7‘281 Stimmbeteiligung 27.73 % Majorzwahlen a) Gemeindeversammlungspräsident gewählt ist (stille Wahl): Egli Urs, BVI (neu) Zum 85. Geburtstag Katharina Stämpfli Grauholzstrasse 32 3063 Ittigen 10. November 1931 b) Hauptamtlicher Gemeindepräsident gewählt ist (stille Wahl): Rupp Marco, BVI (bisher) Silvio Schio Im Gerbelacker 14 3063 Ittigen 14. November 1931 Zum 94. Geburtstag Anna Maria Langenbacher Seniorenresidenz Talgut-Zentrum 34 3063 Ittigen 14. November 1922 Zur Diamantenen Hochzeit Klara und Hansruedi Fahrni-Schneiter Lutschenstrasse 9 3063 Ittigen 10. November 1956 Feuerwehr Ittigen Aufgebot zur Rekrutierung 2017 Datum, Zeit: Dienstag, 15. November 2016, 19.30 Uhr Ort: Feuerwehrmagazin, Bahnstrasse 3, Ittigen Aufgeboten sind: Frauen und Männer des Jahrgangs 1998 mit Schweizerbürgerrecht oder Niederlassungsbewilligung nach persönlichem Aufgebot. Entschuldigungen: sind bis spätestens am Montag, 14. November 2016, schriftlich und begründet an das Kommando der Feuerwehr Ittigen, Bahnstrasse 3, 3063 Ittigen, zu richten. Eingeladen sind: Frauen und Männer der Jahrgänge 1980 bis 1997 mit Schweizerbür- Proporzwahlen a) Gemeinderat Liste 1 BVI Liste 2 SVP Liste 3 EVP Liste 4 SP Liste 5 Grüne Stimmen Sitze 5‘8404 1‘6081 1‘0260 2‘5812 7490 Liste 1, BVI, Bürgervereinigung Ittigen gewählt sind: Stimmen Rupp Marco (bisher) 1‘132 Zürcher Brigitte (bisher) 1‘118 Roth Philipp (bisher) 1‘002 Künzi Markus (bisher) 893 b) Geschäftsprüfungskommission Stimmen Sitze Liste 1 BVI 6‘9414 Liste 2 SVP 1‘8701 Liste 4 SP 3‘1302 Liste 5 Grüne 1‘2500 Liste 1, BVI, Bürgervereinigung Ittigen gewählt sind: Stimmen Bachmann Edith (bisher) 1‘129 1‘041 Wälchli Max (neu) Anderegg Bruno (neu) 920 Gerber Daniel (neu) 910 nicht gewählt sind: Brügger Michael, Krüsi Giorgio, Thomann Martin Liste 2, SVP, Schweizerische Volkspartei Ittigen gewählt ist: Müller-Läderach Hans (neu) 562 nicht gewählt sind: Burgener Rudolf, Hitz Markus, Zaugg Erich Liste 4, SP, Sozialdemokratische Partei Ittigen gewählt ist: Aellig Rolf (bisher) 1‘049 Pulver Daniel (neu) 826 nicht gewählt sind: Augstburger Markus, Berger David Liste 2, SVP, Schweizerische Volkspartei Ittigen gewählt ist: Hitz Stefan (neu) 559 nicht gewählt sind: Flückiger Roger, Jäger Silvia, Müller Hans, Zaugg Erich Liste 3, EVP, Evangelische Volkspartei Ittigen nicht gewählt sind: Pirolet Jean-Daniel, Haller Lilian, Hofstetter Ralph, Kunz Franziska, Seiler Hansruedi nicht gewählt ist: Jurt Beat Liste 5, Grüne nicht gewählt sind: Junker Christoph, Spahni Andreas, Wynistorf Reto c) Schulkommission Liste 1 BVI Stimmen Sitze 6‘3093 Wir danken Ihnen herzlich für David BERGER Markus AUGSTBURGER www.bvi-ittigen.ch Markus KÜNZI Marco RUPP Philipp ROTH Brigitte ZÜRCHER-PFEUTI Daniel GERBER Michael BRÜGGER Max Edith WÄLCHLI BACHMANN Viel Erfolg wünschen wir den gewählten Personen Geo KR Bantiger Post Nr. 26, 26. Juni 2014 Liste 2 SVP Liste 3 EVP Liste 4 SP Liste 5 Grüne Seite 13 1‘9341 1‘4331 2‘819 2 9310 Liste 1, BVI, Bürgervereinigung Ittigen gewählt sind: Stimmen Augstburger Regula (bisher)1‘063 990 Stark Robert (bisher) Zohren Corinne (neu) 924 nicht gewählt sind: Abate Antonio, Miller Tetyana, Walther Lukas, Weibel Marcel Liste 2, SVP, Schweizerische Volkspartei Ittigen gewählt ist: Schindler Irene (bisher) 659 nicht gewählt sind: Aeschimann Hitz Madeleine, Schnegg-Balmer Katharina Liste 3, EVP, Evangelische Volkspartei Ittigen gewählt ist: Hofstetter Ralph (neu) 381 nicht gewählt sind: Lüthi Ernst, Pirolet Nicolas, Rohrbach Christian, Weyrich Tobias, Zürcher Béatrice Liste 4, SP, Sozialdemokratische Partei Ittigen gewählt sind: Botta Marianne (bisher) 933 Hug René (neu) * 750 726 Sommer Therese (neu) *Durch die Wahl in den Gemeinderat verzichtet René Hug auf den Sitz in der Schulkommission. Liste 5, Grüne nicht gewählt sind: Junker Christoph, Spahni Andreas, Wynistorf Reto Volksabstimmung vom 27. November 2016 I. Stimmausschuss Präsidentin: Wälti Agnes, Ittigen, Tel. P: 031 921 26 70 Sekretariat: Fuhrer Heinrich, Gemeinde Ittigen, Tel. G: 031 925 22 21 II. Stimmlokale und Öffnungszeiten Bibliothek Talgut-Zentrum Freitag, 25. November 2016, 18.30–19.30 Uhr Samstag, 26. November 2016, 10.00–11.00 Uhr Kindergarten Worblaufen Samstag, 26. November 2016, 17.00–18.00 Uhr Primarschule Rain Sonntag, 27. November 2016, 10.00–12.00 Uhr III. Briefliche Stimmabgabe Das Antwortkuvert kann übergeben werden: a.Der Post: Die Sendung muss von einem Gemeindevertreter bis spätestens am Samstag, 26. November 2016 bei der Poststelle Ittigen abgeholt werden können. Ist das Antwortkuvert nicht oder ungenügend frankiert, kann die Gemeinde die Annahme verweigern. b.Der Gemeinde Ittigen, Dienstleistungszentrum, Rain 7: – Schalter: Während den Büroöffnungszeiten. – Briefkasten: Der Zeitpunkt der letzten Leerung ist am Sonntag, 27. November 2016, 10.00 Uhr. c.In Stimmlokalen dürfen keine «brieflichen Stimmabgaben» abgegeben werden. IV. Duplikat Den Stimmberechtigten der Gemeinde Ittigen wird das amtliche Stimmmaterial zugestellt. Wer die Ausweiskarte nicht erhalten oder verloren hat, kann beim Bürgerdesk im Dienstleistungszentrum der Gemeinde Ittigen, Rain 7, bis spätestens Freitag, 25. November 2016, 16.00 Uhr ein Duplikat beziehen. Das Duplikat wird nur gegen Vorweisen eines Personalausweises ausgehändigt. PPP Pfarreiverein Petrus und Paulus Ittigen/Bolligen St. Nikolaus zu Besuch Machen Sie Ihren Kindern eine Vorweihnachtsfreude! Vom 3. bis 6. Dezember 2016 sind Samichlaus und Schmutzli wieder unterwegs zu den Familien in Ittigen und Bolligen. Ihre Anmeldung nehmen wir zwischen 29. Oktober und 20. November gerne entgegen. Bei Überbuchung gilt die Reihenfolge des Eingangs. Alle Informationen zu den Besuchen und zur Anmeldung finden Sie unter: www.ppp-ittigen-bolligen.ch/samichlaus/ Bei weiteren Fragen schreiben Sie einfach an: [email protected] Konzerte im November «Jodeln & Blasmusik» Sonntag 20. Nov. 17.00 Uhr, Kirchliches Zentrum Ittigen Sonntag 27. Nov. 17.00 Uhr, Kirche Urtenen-Schönbühl Blasmusik der HIP & MGUS verschmilzt mit den Liedern vom Jodler-Doppelquartett Pontonierfahrverein Worblaufen Musig-Lotto BINGO, jeder Gang – volle Karte Im Restaurant Talheim, Ittigen Freitag 25. Nov. 18.00 bis ca. 23.00 Uhr Samstag 26. Nov. 13.00 bis ca. 18.00 Uhr Rechtsmittelbelehrung Gegen die Wahlergebnisse kann innert zehn Tagen seit dem Urnengang Beschwerde beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, erhoben werden. Eine Beschwerde hat einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln sowie eine Begründung zu enthalten. Schöne Bingo-Gutscheine zum Auswählen und die bewährten und begehrten Lebensmittel-Preise. Ausgeschnittenes Inserat = Gratiskarte Wir freuen uns auf Sie. www.hip-ittigen.ch Ihre Unterstützung fruitcake.ch ‘lieb Ittige z Georgio KRÜSI Bruno ANDEREGG Martin THOMANN und gratulieren ihnen von Herzen Lukas WALTHER Tetyana MILLER Robert STARK Regula AUGSTBURGER Marcel WEIBEL Corinne ZOHREN Antonio ABATE Seite 14 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Gemeindewahlen 2016 Ittigen Evangelische Volkspartei Ittigen www.evp-ittigen.ch Gemeindewahlen 2016: Die EVP Ittigen hat ihren Gemeinderatssitz verloren, den Sitz in der Schulkommission hat sie dagegen halten können. Mit einem Wähleranteil von insgesamt 8.7% (im Jahr 2012 von 11.0%) hat es für Jean-Daniel Pirolet knapp nicht mehr gereicht, der Sitz geht an die SP. Dagegen konnte der EVP-Sitz in der Schulkommission gesichert werden. Danke für Ihr Vertrauen Die FDP.Die Liberalen dankt allen Wählerinnen und Wählern ganz herzlich. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Wahlergebnis. Unsere beiden Kandidierenden für den Gemeinderat haben die Wahl mit jeweils über 1‘000 Stimmen glänzend geschafft, womit weiterhin 2 Liberale im Ittiger Gemeinderat sind. Wir gratulieren Marco Rupp und Philipp Roth zur Wahl. Marco Rupp gratulieren wir zudem zur unbestrittenen Wiederwahl als Gemeindepräsident. Ebenso unbestritten war Urs Egli als Gemeindeversammlungspräsident. Auch in der Geschäftsprüfungskommission konnten unsere Kandidierenden überzeugen. Edith Bachmann konnte ihren Sitz glanzvoll verteidigen und mit Max Wälchli nimmt ein weiteres FDP-Mitglied Einsitz in der GPK. Giorgio Krüsi hat mit 840 beim ersten Antreten ein sehr respektables Resultat erzielt. Wir danken den bisherigen GPK Mitgliedern Gerhard Wittwer und Urs Egli die nicht mehr antreten konnten für den Einsatz zu Gunsten unserer Gemeinde. In der Schulkommission erreichte Tetyana Miller den ausgezeichneten ersten Ersatzplatz. Wir danken Andres Kaufmann für den Einsatz in der Schulkommission, er trat bei diesen Wahlen nicht mehr an. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen, das Sie in dieser Wahl in uns gesetzt haben. Dieses Ergebnis ist für die FDP.Die Liberalen Ansporn, Verpflichtung und Auftrag zugleich. Wir werden uns auch weiterhin voll und ganz für eine erfolgreiche und lebenswerte Gemeinde Ittigen einsetzen. Die Gewählten (v.l.n.r.): René Hug (Gemeinderat), Marianne Botta (Schulkommission), Gabriela Meister (Gemeinderat), Therese Sommer (Schulkommission), Rolf Aellig (GPK), Daniel Pulver (GPK) fehlt auf dem Bild Erfolgreiche SP Die Unterstützung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für die SP Ittigen war bei den Wahlen 2016 gross. Dank Ihrer Stimme haben wir unseren Wähleranteil um 3.7 Prozent gesteigert und im Gemeinderat einen Sitz dazu gewonnen. Das erfüllt uns mit Zufriedenheit und Stolz. Zudem konnten wir je zwei Sitze in der Geschäftsprüfungskommission (GPK) und Schulkommission halten. Dieses Resultat werten wir als Dank für die grosse Arbeit, die wir über Jahre hinweg geleistet haben und die manchmal etwas verloren geht, wenn man in der Gemeinde einer Minderheitspartei angehört, welche sich gegen eine übermächtige überparteiliche Vereinigung behaupten muss. FDP.Die Liberalen Ittigen Die SP Ittigen arbeitet weiterhin für mehr politische Ausgewogenheit in der Gemeinde, unsere Vertreterinnen und Vertreter in Gemeinderat und Kommissionen setzen sich mit viel Engagement und Motivation für unser Ittigen ein, das Ittigen aller Einwohnerinnen und Einwohner. Helene Blatter Präsidentin Für dich und dich, in Gemeinderat und Kommissionen – SP Ittigen Stettlen Neuer Mitarbeiter im Werkhof Stettlen Ab 1. Januar 2017 wird Reto Brand, Utzlenbergstrasse 152, 3066 Stettlen, das Team des Werkhofs wieder komplettieren. Reto Brand ist in Stettlen aufgewachsen und wohnt nun wieder mit seiner Familie auf dem Utzlenberg. Der 36-Jährige war bisher beruflich als Elektromonteur tätig, jedoch vielseitig handwerklich erfahren und Mitglied der Feuerwehr Stettlen. Die hohen Kinderzahlen machen auch eine Überprüfung beim vorhandenen Schulraum nötig. Der Gemeinderat hat das entsprechende Projekt mit Fachbegleitung durch die Firma reflecta AG ausgelöst. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit einer energetischen Sanierung der Schulliegenschaften und Kindergärten durch die Firma Weber Energie + Bauphysik AG, Bern, geprüft. Diese soll aufzeigen, welche Sanierungsmassnahmen sinnvoll sind und in welchem Zeitrahmen sie angegangen werden sollen. Dazu gehören auch Überlegungen zu einem Wärmeverbund mit erneuerbarem Enegrieträger. Gemeindeverwaltung Stettlen Der Gemeinderat www.stettlen.ch Bei der Wahl in die Schulkommission erreichte die EVP Wähleranteile von 10.7%. Es gelang ihr damit, den bisherigen Sitz zu sichern, und sie freut sich über die Wahl von Ralph Hofstetter, welcher die Nachfolge der nicht mehr kandidierenden Silvia Pirolet antritt. Wir gratulieren allen Gewählten zu ihrem Erfolg und hoffen auf eine offene und konstruktive Zusammenarbeit in der neuen Legislatur. Trotz des durchzogenen Ergebnisses möchten wir es nicht unterlassen, allen Wählerinnen und Wählern für ihre Unterstützung zu danken! EVP Ittigen, der Vorstand Schulraumplanung gestartet Die Zunahme der Kinderzahlen macht den Neubau eines Doppelkindergartens sowie die Schaffung von Tagesschulraum nötig. Die Gemeindeversammlung hat den entsprechenden Kredit an der Gemeindeversammlung vom Juni 2016 bewilligt. Die Inbetriebnahme ist für den Start des neuen Schuljahres 2017/18 geplant. …findet statt Der Verlust des Gemeinderatssitzes kommt für die EVP Ittigen völlig überraschend, war doch Jean-Daniel Pirolet weitherum anerkannt und beliebt. Weshalb es dazu kommen konnte, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschliessend gesagt werden. Offensichtlich scheint aber der Rückhalt der Partei in der Ittiger Bevölkerung sukzessive abzunehmen. Und vielleicht hat sich auch die Tatsache negativ ausgewirkt, dass die EVP nicht für die Wahlen in die Geschäftsprüfungs-kommission angetreten ist. Dieses Wahlresultat wirft auch einige grundsätzliche Fragen auf, denen sich die Parteileitung und die Mitglieder nun stellen müssen. Martin Kräuchi konnte am diesjährigen S ch ü t z e n k ö n i g a u s stich bei den Sportwaffen seinen Medaillensatz komplettieren. Er holte sich nach einer spannenden Aufholjagd die Silbermedaille, die ihm bisher in seiner Sammlung noch fehlte. Neben Martin Kräuchi konnten noch Vivienne Hess, Eric Wüthrich und René Dähler bei den Ordonanzwaffen am Ausstich teilnehmen. René Dähler und Eric Wüthrich erreichten ebenfalls den Finaldurchgang, verpassten jedoch die Podestplätze deutlich. Die Feldschützen Stettlen-Deisswil gratulieren den Teilnehmenden zu ihren guten Resultaten. Seite 15 Der Gemeinderat gratuliert Zur Goldenen Hochzeit Dem Ehepaar Sonja und Heinz Zimmermann-Hoog Unterdorfstrasse 19, 3072 Ostermundigen 11. November 1966 Dem Ehepaar Esther und Peter Lehmann-Wittwer Flurweg 35, 3072 Ostermundigen 12. November 1966 Bilderbuchkino Ostermundigen www.ostermundigen.ch Gemeindebibliothek Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 «Rotschwänzchen, was machst du hier im Schnee?» Rotschwänzchen ist verletzt und kann nicht mit in den Süden fliegen. Was es in den kalten Wintertagen bei seiner Futtersuche erlebt, erfährst du in unserem Bilderbuchkino am: Samstag, 19. November 2016, 10.00 – 11.30 Uhr Für Kinder ab 5 Jahren. Anne Möller, Rotschwänzchen, was machst du hier im Schnee? © 2003 Atlantis-Verlag Offizieller Schlittelweg Winter 2016/2017 Wie in den Vorjahren wird bei günstigen Schneeverhältnissen ein Teilstück des Bergwegs (Eingangs Rütiweg in den Rütiwald) zum Schlitteln freigegeben. Wir bitten die Fussgänger und Schlittelfahrer aufeinander Rücksicht zu nehmen. Es wird bei Unfällen oder ähnlichen Ereignissen jede Haftung abgelehnt. Das Spazieren auf dem Schlittelweg erfolgt auf eigenes Risiko. Abteilung Tiefbau und Betriebe Winterdienst 2016/2017 Zum betrieblichen Unterhalt der Strasse gehört auch der Winterdienst. Ab Mitte November bis Mitte März wird das Strassennetz täglich ab 03.00 Uhr überwacht. Je nach Strassenzustand wird eine Gruppe oder allenfalls das gesamte Werkhofpersonal zum Einsatz aufgeboten. Die Abteilung Tiefbau und Betriebe hat einen «Winterdienst-Flyer» erstellt. Interessierte können diesen Flyer bei der Gemeindeverwaltung Schiessplatzweg 1 und Bernstrasse 65 d kostenlos beziehen oder bestellen. Er kann auch im Internet (www.ostermundigen.ch) abgerufen werden. Welche Streumittel werden eingesetzt? • Gegen einen angemessenen Einsatz von Salz gibt es nach den neusten Erkenntnissen keine ökologischen Vorbehalte mehr. Der Rohstoff «Salz» benötigt keine aufwendigen Herstellungs- und Entsorgungsvorgänge. • Der Einsatz von Splitt ist ökologisch (Ressourcenverlust) weniger sinnvoll. Je nach Herkunft und Qualität ist der Splitt mit Schwermetallen wie Blei, Cadmium und Zink belastet. Splitt wird nur noch dort eingesetzt, wo das Salz im angrenzenden Land an Kulturen und Bepflanzungen zu Belastungen führen könnte. Deshalb wird teilweise auf Trottoirs noch Splitt verwendet. • Zusätzlich wird in der Gemeinde Ostermundigen Salzsole eingesetzt. Die Mischung aus 22% Salz und 78% Wasser ist ökologisch wie ökonomisch sinnvoller als der Einsatz von Salz oder Splitt. Ebenfalls konnte bereits die Erkenntnis gewonnen werden, dass die Wirkungszeit von Sole spürbar schneller ist als bei Streusalz. • Der Einsatz von Streumitteln wird grundsätzlich auf ein Minimum reduziert. • Der Winterdienst wird örtlich differenziert und den lokalen Gegebenheiten angepasst. Der Winterdienst wird im Winter 2016/2017 wie folgt ausgeführt: - Strassen- und Radwegnetz sowie Trottoirs mit grossem Gefälle und im Bereich von Alterssiedlungen, öffentlicher Verkehr und Trottoirs mit hohem Publikumsverkehr: Schwarzräumung mit Auftaumittel (Salzoder Soleeinsatz). - übrige Trottoirs: Weissräumung und Splitteinsatz. Schwarzräumung heisst, dass die Belags flächen maschinell oder von Hand vom Schnee befreit werden und gleichzeitig auch gesalzen oder mit Sole besprüht werden. Adventskränze gestalten Am Freitag, 25. November, 14.00 – 22.00 Uhr, können Sie im reformierten Kirchgemeindehaus Adventsgestecke und Adventskränze gestalten sowie Kerzen ziehen. Die Verantwortlichen stellen für Sie Grünzeug, Dekormaterialien und viele Ideen für Gestecke und Adventskränze bereit. Mitbringen: Gartenschere, Kerzen, evtl. Gefässe. Kosten pro Erwachsene: Fr 12.– Grundgebühr, Spezialmaterial nach Aufwand. Kinder: 1 Gesteck gratis. Info/Anmeldung (bis 23.11.): Marlies Grossenbacher, Sigristin, 031 930 86 10, [email protected]; Carmen Zürcher, Team Kinder, Jugend und Familie, 031 930 86 16, [email protected] Weissräumung bedeutet, dass der Schnee auf den Belagsflächen maschinell oder von Hand entfernt wird und anschliessend die gefähr lichen Stellen mit Splitt bedeckt werden. Auf den Einsatz von Auftaumittel wird grösstenteils verzichtet. Abteilung Tiefbau und Betriebe Kirchliche Mitteilung Sinfoniekonzert Orchester Ostermundigen Samstag, 12. November 2016, 17.00 Uhr Reformierte Kirche Ostermundigen Sonntag, 13. November 2016, 17.00 Uhr Menuhin-Forum Bern Kunst in der Kirche Von Freitag bis Sonntag, 11.–13. November, zeigen wir in der reformierten Kirche Bilder des syrisch-kurdischen Malers Alan Mîro. Er lebt mit seiner Familie in Ostermundigen. Freitag, 17.30–19.30 Uhr, Vernissage mit kurdischer Musik und kurdischem Apéro. Samstag, 10.00–15.00 Uhr. Sonntag, 15.00– 18.30 Uhr; 16.30–17.30 Uhr: Gottesdienst zu einem Bild, das der Künstler speziell für diese Ausstellung gestaltet hat, anschl. Apéro. Info: Matthias Jäggi, Pfarrer, 031 930 86 01, [email protected]. Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu Idomeneo Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 in g-Moll op. 26 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 in c-Moll D417 Solist: Alexandre Dubach Leitung: Bruno Leuschner Abendkasse oder Billette-Vorverkauf durch Orchestermitglieder; Reservationen unter: [email protected] Seite 16 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Die Spitex stellt sich vor Es ist doch schon so lange gut gegangen Öffentlicher Vortrag am Dienstag, 15. November 2016, 19.30 Uhr, Ich bin wahrscheinlich ein Patriot. Nicht in dem Sinn, dass ich der Schweiz eine grössere Einzigartigkeit zuschreiben würde als anderen Ländern. Aber in dem Sinn, dass mir die Schweiz am Herzen liegt – schliesslich habe ich hier einen grossen Teil meines Lebens verbracht und bin auch heute hier zuhause. Anderswo zu wohnen wäre für mich zwar denkbar. Aber dazu gezwungen werden? Nein! im WDZ, Theorielokal Feuerwehr, 1. Stock, Forelstrasse 56, 3072 Ostermundigen Frau Esther Gingold, Geschäftsführerin Spitex Ostermundigen, stellt die Tätigkeit und die Leistungen der Spitex vor. In ihrem Vortrag geht sie auf die ambulante Versorgung von älter werdenden Menschen ein und wagt einen Ausblick in die Zukunft, wie eine ausreichende Versorgung noch gewährleistet werden kann, wenn immer mehr Menschen Unterstützung benötigen. Der Vortrag ist öffentlich und gratis. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Damit Sie wissen was vor Ihrer Haustür passiert... Bantiger Post Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 15 01 [email protected] Gemeindeabstimmung Ostermundigen vom 27. November 2016 Genau das wäre aber bei einem nuklearen Unfall wahrscheinlich. Man meint vielleicht, dass Atomkraftwerke in der Schweiz sicherer sind als anderswo. Doch Beznau ist das älteste AKW, das auf der Welt jemals in Betrieb war. Man denkt womöglich, dass hier bei uns die Aufsichtsbehörden doch noch ein bisschen weniger verfilzt sind. Obwohl nach Fukushima zwischen dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat und den AKW-Betreibern heikle personelle Verbindungen ans Licht kamen. Man hofft, dass 16 cm Beton einem Verkehrsflugzeug mit 800 km/h standhalten würden. Das tun sie aber nicht. Und selbst wenn das so wäre – Unfälle haben es an sich, dass sie aus einer Verkettung unglücklicher Umstände entstehen. Das gilt für AKW genauso wie für Autos, Motorsägen und Staudämme. Allerdings könnte man am Tag nach einem Staudammbruch mit dem Aufräumen und dem Wiederaufbau beginnen. Bei einem AKW müsste man Jahrhunderte oder Jahrtausende warten. Die SP sagt klar Ja zur Sanierung der Pensionskasse Die Schweiz ist laut dem Genfer Geowissenschafter Frédéric-Paul Piguet nach Armenien und Taiwan das Land, dessen Bevölkerungszentren und Kommunikationsachsen bei einem Unfall am meisten von den eigenen AKW bedroht wären. «Weil das Parlament (GGR) mit 28:2 Stimmen hinter dieser Vorlage steht!» Sollte also bei einem Unfall Radioaktivität freigesetzt werden, müsste ein guter Teil der Schweiz evakuiert werden. Doch die Landschaft könnten wir nicht mitnehmen. Homepage: www.spostermundigen.ch Die Liebe zur Schweiz – ein weiterer Grund für ein Ja zur Atomausstiegsinitiative am 27. November! SP Ostermundigen Adrian Tanner, Grüne Ostermundigen, Mitglied GGR www.gruene-ostermundigen.ch Ihre Bantiger Post Volksabstimmungen vom 27. November Ja zum geordneten Atomausstieg! - Die immensen Risiken der teuren Atomstromproduktion nach einer AKW-Laufzeit von 45 Jahren beenden und die ungewisse Lagerung radioaktiver Abfälle begrenzen - Die einheimische Produktion aus erneuerbaren Energieträgern Wasser, Sonne, Wind und Biomasse fördern und umweltverträglich ausbauen und auf dem europäischen Strommarkt sauberen Strom günstig einkaufen Nein zur Spitalstandortinitiative Nein zu einem rückwärtsgewandten Strukturerhalt! Bei zu tiefen Fallzahlen ist die medizinische Qualität nicht gewährleistet. Das Gesundheitszentrum Oberdiessbach zeigt, welchen Nutzen ein freiwerdendes Spitalgebäude der Bevölkerung bringt. Ja zur Sanierung der beruflichen Vorsorge des Gemeindepersonals! Die Angestellten arbeiten für uns alle und haben eine faire Pensionskasse verdient. Die vorgeschlagene Lösung ist ausgewogen zwischen SteuerzahlerInnen, die indirekt auch ArbeitgeberInnen sind, und dem Gemeindepersonal. Ein Nein käme beide Seiten (noch) teurer zu stehen. Grüne Ostermundigen www.gruene-ostermundigen.ch Überparteiliches Komitee Sanierung der Pensionskasse JETZT! JA Abstimmung 27. November zum Parlamentsbeschluss Für eine gut funktionierende Verwaltung Überparteiliches Komitee «Sanierung der Pensionskasse JETZT! JA zum Parlamentsbeschluss» Ostermundigen Auch als ePaper – www.bantigerpost.ch Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 17 Gemeindeabstimmung Ostermundigen «Sanierung der Pensionskasse» sen, das zum Teil auch für Sanierungen, wie z.B. für die Pensionskasse der SBB. Wir haben an der GGR-Sitzung vom 30. Juni der Vorlage des Gemeinderates zur Sanierung der beruflichen Vorsorge (PVS B-I-O) zugestimmt und bitten Sie, sehr geehrte Stimmbürgerinnen, sehr geehrte Stimmbürger, dies am 27. November an der Urne ebenfalls zu tun, weil: Die PVS B-I-O hat aus gemachten Fehlern gelernt und so sind für das Sanierungskonzept u.a. zeitgemässe technische Parameter (Umwandlungssatz 5,4 % und technischer Zins 2 %) angewendet worden. Diese Anpassungen haben viele Pensionskassen noch vor sich, denn die meisten von ihnen haben einen höheren Umwandlungssatz und über 90 % aller Kassen wenden einen höheren technischen Zins an, als unsere PVS ab 2017 (siehe Swisscanto-Studie). Die unvermeidlich werdenden Anpassungen werden die Kassen noch viel Geld kosten. – es sich um eine ausgewogene Vorlage handelt – einen Kompromiss zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen darstellt – wir auf eine gut funktionierte Verwaltung mit motivierten und zufriedenen MitarbeiterInnen angewiesen sind – Ostermundigen auch weiterhin einen attraktiven Arbeitgeber sein soll – wir am 27. November nicht über einen Verbleib bei der PVO (vormals PVS B-I-O) abstimmen – allenfalls ein geordneter Wechsel zu einem neuen Versicherungspartner sichergestellt wird – wir nach der Pensionierung keine Sozialhilfefälle wollen Die Personalvorsorge-Stiftung ist nun tiefgreifend umstrukturiert und für die Zukunft wieder gut aufgestellt. Die Kasse soll vorerst saniert und eigenständig weitergeführt werden. Der Entscheid bezüglich einer Liquidation und Überführung in eine andere Stiftung steht für uns im Moment nicht an und ist auch nicht Gegenstand der Abstimmungsvorlage. Wir wollen diese beiden Aspekte – schon aus rein strategischen und taktischen Überlegungen heraus – nicht verknüpfen und unterstützen deshalb den Entscheid von Gemeinderat und Parlament, die bestehende Pensionskasse mindestens bis Ende 2018 als PVO weiterzuführen. Roland Rüfli, Mitglied GGR Andreas Leuthold, Mitglied GGR Ein sofortiger Ausstieg und eine Gesamtliquidation der PVS B-I-O, wie das Abstimmungsgegner und dieses Nein-Komitee fordern, halten wir für kopflos und befürchten massive Werteverluste. Das gilt besonders für die gut rentierenden Immobilien, deren Quote, nach Teilliquidation der austretenden Körperschaften, über 40% betragen wird und anderswo kaum eingebracht werden können. Ja zur Sanierung der beruflichen Vorsorge Colette Nova Ja zur Sanierung der beruflichen Vorsorge – Nein zu kopflosem Aktionismus Das Nein-Komitee zur Sanierung der Personalvorsorge Ostermundigen bezeichnet die PVS B-I-O als marod und meint, die Kasse hätte kein Vertrauen mehr verdient. Die sofortige Auflösung der Pensionskasse soll angestrebt werden. Wir halten dieses kopflose Vorgehen für wenig sinnvoll. Die PVS B-I-O ist bis zur Finanzkrise im Jahr 2008 eine echte Erfolgsgeschichte mit Vorzeigecharakter gewesen. Die Leistungen konnten kontinuierlich verbessert werden und der Deckungsgrad lag praktisch immer deutlich über 100 %. Nach der Finanzkrise sind, vor allem aufgrund von zu optimistischen Annahmen in Bezug auf die Zukunft, falsche Entscheidungen getroffen worden. Eine echte und dauerhafte Sanierung wurde deswegen nicht rechtzeitig durchgeführt. Da sind zweifellos Fehler begangen worden. Unsere Pensionskasse ist aber nicht die einzige, die in den letzten Jahren saniert werden muss. Die Stadt Bern hat ihre Kasse auch zu sanieren und einen Primatwechsel vornehmen. Und vor zwei Jahren befürwortete das Berner Stimmvolk mit 62 % Ja-Stimmen! die Sanierung der beiden staatlichen Pensionskassen mit rund 3 Milliarden Franken. Den Bundespensionskassen sind seit 1998 fast 36 Milliarden Bundesgelder zugeflos- Den Steuerzahlenden könnten die Pläne des Nein-Komitees zur beruflichen Vorsorge für unser Verwaltungspersonal zum Schluss noch viel teurer zu stehen kommen, als der jetzt zur Abstimmung vorliegende Sanierungsplan. Deswegen empfehlen wir den Stimmbürger/innen, die Vorlage anzunehmen und ein Ja in die Urne zu legen. ten wollen, zu entscheiden. Er hat auch das Gemeindeparlament vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Regierungsstatthalter musste ihn zurückpfeifen. Dass in der Abstimmungsvorlage behauptet wird, dass das Parlament den Kredit gutheisst, entspricht nicht den Tatsachen und belegt das durchwegs dubiose Vorgehen des Gemeinderats. Warum hat der Gemeinderat das getan? Er hatte Angst davor, dass die Stimmbürger und Steuerzahlenden seinen Sanierungsvorschlag und die zukünftige Pensionskasse ablehnen könnten. Dazu besteht auch aller Grund: Sein Vorschlag ist nämlich grottenschlecht und gehört abgelehnt. Die PVS BIO, die der Gemeinderat unbedingt weiterbehalten will, hat bekanntlich durch eine miserable Führung ein Finanzloch von über 60 Mio. Franken verursacht. Sie ist immer noch eine schlechte Kasse: Bei der vom Gemeinderat zusammen mit dem Personal durchgeführten Evaluation ist sie abgeschlagen auf dem 12. und letzten Platz gelandet – was der Gemeinderat allerdings dem Gemeindeparlament und den StimmbürgerInnen unterschlagen hat. Auch in Bolligen und Ittigen hat die PVS BIO am schlechtesten abgeschnitten. Diese Gemeinden haben sich deshalb zum Austritt aus der PVS BIO und zum Wechsel in eine bessere und kosteneffizientere Kasse entschlossen – notabene mit der Zustimmung ihres Personals. In Bolligen sind die Sanierungskosten nun sogar tiefer ausgefallen als erwartet. Bolligen hat die Kasse gewählt, die auch in der Evaluation von Ostermundigen den 1. Platz erreicht hat. Auch Ostermundigen könnte es also günstiger haben. Statt diese gute Offerte anzunehmen, will der Gemeinderat jedoch unbedingt mehr für die Sanierung ausgeben als nötig und so das Geld der Steuerzahler verlochen. Er will in der teuersten und riskantesten Kasse bleiben – in der Skandalkasse, die mehr als 60 Mio. Franken in den Sand gesetzt hat! Das ist nicht im Interesse der Gemeinde und auch nicht im Interesse des Gemeindepersonals. So geht es nicht. Ostermundigen und sein Personal brauchen eine gute, professionelle Pensionskasse. Die nicht mehr kostet, als nötig. Deshalb: StimmbürgerInnen, Steuerzahler, Mitarbeiter sagt Nein zur Verschwendung eurer Steuergelder und Vorsorgegelder. Sagt Nein zum Sanierungskredit! FDP.Die Liberalen Ostermundigen Stefan Lanz, Präsident Komitee «Keine weitere Verschwendung von Steuergeldern» Nein zur Skandalkasse PVS BIO und zur dubiosen Vorlage des Gemeinderats Was sich der Gemeinderat beim Sanierungskredit und der Pensionskassenwahl geleistet hat, ist ein Skandal. Er hat eigenmächtig einen Kredit beschlossen, der in die Entscheidkompetenz des Stimmvolks gehört. Er hat sich über die «Gemeindeordnung» hinweggesetzt und den Stimmbürgern das Recht vorenthal- Gemeindeabstimmung vom 27.11.2016 Klares Ja der SP zur Sanierung der Pensionskasse Die SP Ostermundigen hat sich an ihrer Sektionsversammlung vom 2. November intensiv mit diesem Geschäft beschäftigt. Gemäss unserer Tradition kamen dabei Exponenten des Ja und Nein zu Worte. Die zahlreich erschienenen Mitglieder beschlossen anschliessend mit grossem mehr die Ja – Parole. Dies aus folgenden Gründen: - Der Sanierungsvorschlag des GR ist ausgewogen. Er ist zusammen mit dem Personal erarbeitet worden. Zudem haben ihm am 30. Juni 2016 im GGR sämtliche politischen Parteien zugestimmt. Seite 18 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 -Das Gemeindepersonal ist mitnichten verantwortlich für die Verluste der PVS Bolligen/ Ittigen/Ostermundigen. Trotzdem erleidet es teilweise sehr hohe Verluste (mehrere Hundert Franken pro Monat). Noch mehr belasten kann man es deshalb nicht. -Die Anstellungsbedingungen weiter zu verschlechtern würde das bereits angespannte Klima möglicherweise noch jahrelang belasten. -Die Verzögerung dieses Geschäftes und auch weitere Abgänge im Personal würden für die Gemeinde und die Steuerzahler sehr teuer werden. -Ein Ausstieg aus der PVS ist mit dem GR-Vorschlag weiterhin möglich. Der richtige Zeitpunkt ist abzuwarten, damit keine Notverkäufe stattfinden müssen. - Von den Nein-SagerInnen war auch nach zweistündiger Diskussion nicht der Hauch einer konkreten Alternative zu bekommen, also wird es diese wohl auch nicht geben! -Begeisternd ist ein Sanierungskredit von 30 Mio. natürlich nicht, aber unter dieses Geschäft muss endlich ein Schluss-Strich gezogen werden. Liebe StimmbürgerInnen: Stimmen Sie deshalb mit Überzeugung Ja. Vorstand SP Ostermundigen www.spostermundigen.ch Komitee «Sanierung überparteiliches Pensionskasse JETZT» Wieder unwahre Behauptungen des Nein-Komitees Leider sind in der letzten Bantiger Post die Gegner der Abstimmungsvorlage vom 27. November nicht davon abgewichen, so zu argumentieren, als würde die Bevölkerung über einen Wechsel der Pensionskasse entscheiden können. Im Parlament wurde kein Antrag für eine Variantenabstimmung gestellt, daher ist es unredlich, jetzt eine solche zu fordern. Einmal mehr muss deutlich gesagt werden, dass nur über die vom Parlament beschlossenen Kredite zur Ausfinanzierung der Deckungslücke und für den Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat abgestimmt wird. Ein Nein hiesse: Verbleib bei der PVS B-I-O für mindestens ein Jahr bei einem schlechteren Leistungsplan und andauernder Unsicherheit für das Personal. Dazu kämen zusätzliche Kosten für Zinszahlungen, da die Deckungslücke nicht geschlossen würde. Keine überstürzte Gesamtliquidation! Aufgrund der notwendigen und gründlichen Diskussionen mit Personal- und ParlamentsvertreterInnen hat sich der Prozess so in die Länge gezogen, dass das Parlament erst am 30. Juni beschliessen konnte. Entsprechend dem Entscheid des Regierungsstatthalteramtes, dass der Gesamtkredit nicht als gebunden bezeichnet werden könne, was auf einer Fehleinschätzung des Gemeinderats beruht hatte, kommt die Vorlage jetzt vors Volk. Es ist aber nicht die Absicht der Gemeinde, über mehr als zwei Jahre eine eigene Pensionskasse zu führen. Geplant ist, auf Antrag des Personals (Art. 11 BVG) eine ordentliche Überführung in eine grössere Vorsorgeeinrichtung bis spätestens Ende 2018 vorzunehmen. Konkurrenz um qualifizierte MitarbeiterInnen Unsere Gemeinde steht in direkter Konkurrenz mit andern politischen Gemeinden, der Stadt Bern, dem Kanton Bern und dem Bund bei der Rekrutierung und beim Behalten von gut qualifizierten Fachkräften. Die ihnen gebotenen PK-Leistungen sind sicher nicht der einzige, aber ein entscheidender Faktor für einen allfälligen Entscheid zu bleiben, zu gehen oder zu kommen. Die SteuerzahlerInnen sind indirekt auch ArbeitgeberInnen! Die Gegnerschaft der Abstimmungsvorlage hüllt sich nun in den Schein, als wolle sie das Beste für das Personal (es habe eine seriöse Kasse verdient etc.). Die behauptete Entlastung der Steuerzahler ist nicht durchdacht. Einerseits würde sie eine noch weit höhere Belastung des Gemeindepersonals bedeuten, und andererseits käme sie die Gemeinde mittel- und längerfristig teuer zu stehen, da qualifizierte MitarbeiterInnen immer rarer würden. Das Nein-Komitee verkennt, dass die Gemeindeangestellten für die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde arbeiten, Tag für Tag, zahlreiche von ihnen auf Pikett rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr… dieses Jahr sogar an 366! Die SteuerzahlerInnen sind indirekt auch ArbeitgeberInnen! Aus all diesen Überlegungen und Richtigstellungen heraus bittet das überparteiliche Komitee die Bevölkerung, am 27. November ein klares Ja zur Gemeindevorlage einzulegen. Vielen Dank! Überparteiliches Komitee «Sanierung der Pensionskasse Jetzt! Ja zum Parlamentsbeschluss» Ursula Lüthy Inserat Komitee «Keine weitere Verschwendung von Steuergeldern» Wider alle Vernunft Stellen Sie sich vor, Sie hätten entdeckt, dass am Ausgang einer Wasserleitung wesentlich weniger herauskommt, als Sie in die Leitung pumpen. Sie beheben den Schaden, aber wie? Sie überlegen lange und beschliessen, einfach mehr Wasser hineinzupumpen, damit die gewünschte Menge unten herauskommt? Sicher nicht, denn das ist unvernünftig. Sie wechseln so rasch wie möglich das defekte Stück Rohr aus oder dichten es zumindest ab. Mit der Vorlage des Gemeinderats in Sachen B-I-O verhält es sich ähnlich, doch hier wird die unvernünftige Lösung vorgeschlagen: Es soll einfach mehr Geld in die marode Kasse gepumpt werden, ohne dass sie richtig saniert wird. In die Verwaltungskosten versickern erst über Fr. 1’000.– pro Versicherten, danach immer noch weit über dem Durchschnitt und weit über bestehenden Angeboten. Je kleiner die Vorsorgekasse, desto grösser der Aufwand pro Versicherten. Es ist klar, dass die Sanierung den Steuerzahler Geld kosten wird. Die Umstellung auf das Beitragsprimat ist für Versicherte und Arbeitgeber ebenfalls ein Kostenfaktor. Mit der unvernünftigen Lösung, die dem Stimmbürger vorgelegt wird, werden Gelder verschwendet – zu gross ist die Versickerung. Wenn ich bei B-I-O versichert wäre, würde ich eine solide, kostengünstige Sammelstiftung bevorzugen, denn ich möchte mit meinen Lohnprozenten nicht unnötig die Verwaltung der Kasse nähren – eine Verwaltung, die sich wohlgemerkt bisher weder in kommunikativer noch in rechnerischer Hinsicht als kompetent erwiesen hat. Nur mit einem Nein zur Vorlage ermöglichen Sie es, aus B-I-O auszusteigen und sofort einer Sammelstiftung beizutreten. Wenn das nicht geschieht, steht die nächste Vorlage zur «Sanierung» in Form von Gemeindezuschüssen schon bald auf der Traktandenliste. Erich Gehri, Ostermundigen Komitee «Keine weitere Verschwendung von Steuergeldern» Sanierung der Pensionskasse Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wasser- und Abwasserversorgung der Gemeinde Ostermundigen geben täglich unser Bestes, damit Sie Tag und Nacht, bei jeder Witterung, während 365 Tagen im Jahr eine gut funktionierende Infrastruktur und eine einwandfreie Wasserqualität nutzen können. Wir sorgen ebenfalls dafür, dass das Abwasser jederzeit Richtung ARA Worblaufen fliesst. Bitte sorgen Sie dafür das die Abstimmungsvorlage zur Pensionskasse am 27.11.2016 angenommen wird. Stimmen Sie JA. Herzlichen Dank. Hans- Rudolf Mäusli Brunnenmeister Kurt Lüthi Kanalmeister und der VPOD Bei der PVS BIO haben wir es mit einem riesigen Debakel zu tun und niemand zeigt sich dafür verantwortlich. Trotz des desolaten Zustands muss Ostermundigen nicht einem gefährlichen Aktivismus verfallen. Bis zum Jahr 2022 braucht es zwingend eine Sanierung der Pensionskasse aber bevor das Stimmvolk einen Sanierungskredit spricht, müssen grundsätzliche Fragen geklärt werden: Was lernen wir aus der Vergangenheit und wie soll es weiter gehen? Als ehemaliger Leiter Asset Management einer öffentlichen Kasse mit einem Vermögen von 13 Milliarden und einer kumulierten Outperformance von 3.4%-Punkten über 10 Jahre komme ich klar auf folgende Antwort: Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Ich sage Nein zu dieser Sanierung, weil sie dazu führt, dass die Anlagestrategie – und somit das Vermögen unserer Mitarbeiter und Steuerzahler – weiterhin unter dem Dach der PVS BIO umgesetzt wird. Es muss ein klarer Neuanfang bei einer neuen Kasse gemacht werden. Die Kenntnisse für eine interne Lösung sind in der Verwaltung schlicht nicht vorhanden. Eine Evaluation hatte ja eigentlich bereits stattgefunden: 12 Pensionskassen haben offeriert, darunter die PVS BIO. Diese landete nicht überraschend auf dem letzten Platz. Dass dem Parlament und dem Stimmvolk nun doch nur die PVS BIO Lösung (die schlechteste!) vorgelegt wird, entspricht keiner heutigen Corporate Governance Regel, wie sie in einem professionellen, sachlichen Umfeld angewendet werden sollte. Im Jahre 2015 lag die Performance der PVS BIO mit einer aktiven Strategie bei minus 0.45% gegenüber dem zu erzielenden Referenzindex von plus 0.68%. Differenz beträgt minus 1.13%-Punkte. Damit hat die PVS BIO nur im letzten Jahr mehr als 1.5 Mio. Vorsorgegelder verbrannt. Mit einer passiven Strategie wäre die Performance der PK nahe beim Referenzindex gelegen! Neuere Zahlen sind auf der Homepage leider nicht ersichtlich. Letzter Eintrag März 2015!!! Da der Entscheid für die neue Kasse weiter auf die lange Bank geschoben wird, und in der Zwischenzeit wiederum schlechte Performancezahlen anfallen könnten, sage ich Nein zur Sanierung der PK. Gemäss der Pensionskassenumfrage der Swisscanto für das Jahr 2015 belaufen sich die Verwaltungskosten bei den Kassen im Schnitt auf CHF 322.–. Bei der PVS BIO sind es zurzeit fast CHF 1‘000.–. Bei der Restkasse PVS BIO werden die Verwaltungskosten noch weiter steigen. Gegenteilige Aussagen sind für mich als Fachexperte schlicht und einfach unhaltbar. Deshalb sage ich Nein zur Sanierung der PK. Ich verstehe die Unsicherheit und den Frust bei den Angestellten der Gemeinde. Mit einem Ja zur Sanierung werden leider die akuten Probleme nicht gelöst. Wir wollen nicht vom Regen in die Traufe gehen! Ein weiterer Misserfolg ginge wiederum zu Lasten von Mitarbeitern und Steuerzahler. Die Stimmbürger sollen erst im 2017 darüber befinden. Deshalb sage ich Nein zur Sanierung der PK. Luc Meier, ehemals Leiter Asset Management einer öffentlich rechtlichen Pensionskasse mit damals 13 Milliarden Assets. Wir laden ein zur Info über unsere Argumente für ein NEIN am 27.11.2016 Seite 19 – bald notwendige Steuererhöhungen auf ein Minimum reduziert werden sollen. ostermundigen.grunliberale.ch – Jetzt aber auch morgen. Das ist falsch. Die Zahlen aus der Abstimmungsbotschaft zeigen eine gesamte Sanierungslast von insgesamt 23.4 Mio. CHF, davon zu Lasten Arbeitnehmer 2.5 Mio. CHF. Damit kommt man auf einen Arbeitnehmeranteil von 10.6%. Der Steuerzahler deckt also knapp 90% der Sanierungslast und darüber hinaus auch 8.2 Mio. Fr. für die Abfederung der zu hohen Leistungen (siehe Punkt 1). Komitee Behauptung 4. Das Pro-Komitee sagt, dass die Abstimmung nichts mit der Kasse PVS BIO zu tun hätte. (Bantiger 3.11. und 27.10.) Nein zur Sanierung der Personalvorsorge Ostermundigen vom 27. November! Die glp Ostermundigen unterstützt das Komitee «Keine weitere Verschwendung von Steuergeldern». glp Ostermundigen, der Vorstand «Keine weitere Verschwendung von Steuergeldern» Faktencheck zur Sanierung der Pensionskasse Es wurde bereits viel gesagt. Den Behauptungen der Befürworter stellen wir Fakten gegenüber. Nach erfolgtem Faktencheck empfehlen wir ein Nein bei der kommenden Abstimmung. Behauptung 1. Vizegemeindepräsidentin Panayides sagt: «Als in Ostermundigen die SP in der Mehrheit war, war man zu grosszügig. Aber die Zeiten sind jetzt vorbei.» (BZ: 02.11.2016) Korrekt ist, dass man zu grosszügig war. Ostermundigen war in der Tat im Vergleich zu anderen Pensionskassen zu grosszügig. Dies weil sie zu lange am nicht finanzierbaren Leistungsprimat festgehalten hat. So hat der Stiftungsrat im Jahre 2011 den Primatwechsel nur geprüft, es jedoch fälschlicherweise nicht für möglich befunden, diesen umzusetzen (Bem.: damals war Thomas Iten als Gemeindevertreter im Stiftungsrat). Hätte man damals vorausschauend und fachmännisch richtig gehandelt, würden wir nicht über die Sanierung einer maroden Pensionskasse und 30 Mio. Fr. Kosten für Ostermundigen reden. Teilweise korrekt ist, dass die Zeiten jetzt vorbei sind. Mit dem neuen Vorsorgeplan bewegt man sich im üblichen Rahmen – jedenfalls bei den unter 50-jährigen, welche keine Abfederung des Primatwechsels haben werden. Was die über 50-jährigen betrifft, welche die zu grosszügigen Leistungen noch mit 8.2 Mio. Franken zulasten der Gemeinde abgesichert erhalten sollen, stimmt die Aussage nicht: Sie erhalten vom Steuerzahler hohe Summen, die sich auf bis zu 200’000 Fr. pro Person belaufen. Behauptung 2. Gemeindepräsident Iten sagt betreffend Verwaltungskosten, dass in normalen Jahren die PVS BIO mit 400 bis 500 Franken durchaus konkurrenzfähig sei. (BZ: 02.11.2016) – unsere Steuergelder mit professionellem Geschick verwaltet werden müssen. Das ist nicht realistisch. Bei 300 Versicherten würde das jährliche Verwaltungskosten von insgesamt knapp 150’000 Franken bedeuten. Mit diesen Mitteln müsste man die Kosten für Geschäftsführung, Geschäftsabwicklung, Pensionskassenexperte, Revisionsgesellschaft, Investment Beratung, Investment Controlling, Immobilienverwaltung, und alle Kosten für Vermögensverwaltungsmandate decken. Das ist schlicht und einfach nicht möglich. – unsere Gemeindeangestellten eine seriöse und nachhaltige Pensionskasse verdienen. Behauptung 3. FDP Präsident Lanz meint, dass sich die Arbeitnehmer zu deutlich mehr als 10% am Montag 14. November 2016 ab 20.0 Uhr im Rest. National in Ostermundigen. Wir wollen eine nachhaltige und langfristige Lösung im Thema «PVS BIO», weil an der Sanierung beteiligen (Bantiger 3.11.16). Das ist falsch. Fakt ist, dass die 30 Mio. in die winzige Restkasse PVS BIO fliessen würden. Das Parlament hat sich gegen einen Anschluss an eine professionelle Pensionskasse per Ende 2016 ausgesprochen. Behauptung 5. Abstimmungsbotschaft S. 19: Zur Finanzierung der Sanierung braucht es keine Erhöhung der Gemeindesteuern. Das ist blauäugig. Tatsache ist jedoch, dass das Eigenkapital der Gemeinde aufgebraucht sein wird, sollte die Sanierung in der vorliegenden Form zustande kommen. Da der Finanzplan keine nachhaltigen Überschüsse ausweist, riskiert die Gemeinde, selber zum Sanierungsfall zu werden. Als einzige tragfähige Gegenmassnahme drängt sich daher eine Steuererhöhung an. Behauptung 6. Abstimmungsbotschaft S.22: Der Grosse Gemeinderat empfiehlt Zustimmung zum Geschäft. Das ist falsch. Das Parlament (Grosse Gemeinderat) hat die Sanierungsvorlage ausschliesslich zu Kenntnis genommen. Der Gemeinderat hatte den Kredit damals als gebunden deklariert und wollte ihn weder vom Volk noch vom Parlament genehmigen lassen. Der Regierungsstatthalter hat später diese Fehlbeurteilung auf Beschwerde hin korrigiert, so dass das Volk nun doch entscheiden kann. Deshalb, Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, entscheidet aufgrund der Faktenlage und stimmt Nein. Luca Alberucci Seite 20 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Gemeindewahlen 2016 Vechigen www.vechigen.ch Mitteilungen aus der Sitzung des Gemeinderates vom 20. Oktober 2016 Petition «Weiterführung der obligatorischen Skilager in der Gemeinde Vechigen» Die Interessengemeinschaft Winterlager hat dem Gemeinderat anlässlich der Gemeindever-sammlung vom 9. Juni 2016 eine Petition eingereicht, wonach der Entscheid des Gemeinderats, die obligatorischen Skilager abzuschaffen, rückgängig gemacht werden soll (wir berichteten). Auf Antrag der Bildungskommission hat der Gemeinderat beschlossen, eine Umfrage bei den Eltern sämtlicher schulpflichtigen Kinder in der Gemeinde Vechigen durchzuführen. Basierend auf den Erkenntnissen aus der Befragung, werden Bildungskommission und Gemeinderat das Lagerkonzept nochmals beraten. Der Gemeinderat wird die Bevölkerung im ersten Quartal 2017 informieren. Kreditabrechnung Wasserversorgungsleitung Rämelgässli Die Erneuerung der Wasserversorgungs leitung Rämelgässli (1. + 2. Etappe) schliesst mit einer Kostensumme von Fr. 45‘269.90 bei einer Kostenunterschreitung von Fr. 1‘330.10 ab. Einwohnergemeinde Vechigen Gemeinderat Gemeindewahlen Vechigen FDP. Die Liberalen setzt sich für tiefere Steuern ein: –Die Reserven der Gemeinde sind gross, die jährlichen Rückstellungen für die Infrastruktur sind überdurchschnittlich hoch, Zeit also, die Steuern zu senken. –Gesunde Gemeindefinanzen bedeuten für die FDP, die Steuern tief zu halten und damit die Ausgabendisziplin der Behörden beizubehalten. –Die FDP steht für bedarfsgerechte Steuern und bedarfsgerechte Ausgaben. Sie will keine Steuereinnahmen für unnötige künftige Zusatzbedürfnisse. FDP. Die Liberalen setzt sich für eine nachhaltige Ortsentwicklung ein: – Die FDP setzt sich dafür ein, dass die Gemeinde Vechigen als Naherholungsgebiet in seiner Vielfalt und Schönheit bestehen bleibt und nicht durch Trendprojekte verunstaltet wird. – Die FDP setzt sich dafür ein, dass die Gemeinde Vechigen auch der nächsten Generation als Naherholungsgebiet bestehen bleibt. Aus diesem Grund unterstützt die FDP eine gezielte Bautätigkeit in bereits bebauten Gebieten. – Wir unterstützen die Expansion der Gemeinde, wo diese mit dem Schutz der Naherholungsgebiete vereinbar ist. Gemeindewahlen Unsere Kandidierenden für die Geschäftsprüfungskommission stellen sich vor: Nadia Lützelschwab Geburtsjahr: 1971 Beruf: lic.iur. Hobbies und Interessen: Kochen, Lesen, Golf Politische und gesellschaftliche Aktivitäten: Vorstandsmitglied jf MuriGümligen, Mitglied des Grossen Gemeinderates Muri-Gümligen, Mitglied des Vorgesetzteng remiums der Zunftgesellschaft zum Affen, Mitglied des Grossen Burgerrates der Burgergemeinde Bern, Präsidentin Spielgruppe Strubelimutz Gümligen Hobbies und Interessen: Familie, Kinder, Joggen, Wandern, Golf, Lesen, Politik 27. November 2016 Die Bau- und Umweltkommission… FDP. Die Liberalen setzt sich für eine hohe Bildungsqualität ein: –Die FDP unterstützt eine qualitativ hochstehende Schule, in welcher das Wohl aller Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt steht. – Die FDP steht für vernünftige Klassengrössen, in welcher die Lehrperson den Bedürfnissen aller Kinder gerecht werden kann. –Die FDP unterstützt eine dienstleistungs- und kundenorientierte Schule, welche eine konstruktive und enge Zusammenarbeit mit den Eltern fördert und fordert. –Die Schulinfrastruktur soll dort bereitgestellt werden, wo sie benötigt wird. –Das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen steht in den schulbedingten Fragen an erster Stelle. SVP Vechigen Liste 3 Darum kandidiere ich für die FDP.Die Liberalen: Weil sich die FDP für eine zukunftsorientierte, liberale Politik einsetzt, welche die Interessen der Familie, unserer Kinder, der Wirtschaft und der Nachhaltigkeit miteinbezieht. Das gefällt mir in Vechigen am besten: Unsere Gemeinde bietet eine hohe Lebensqualität in Stadtnähe mit einem wunderbaren Naherholungsgebiet vor der Türe. Kand. Nr. 0321 Kand. Nr. 0322 Kand. Nr. 0323 Kand. Nr. 0324 1969, bisher 1956, bisher, parteilos 1954, neu 1982, neu Aeschlimann H.-J. Glauser Andreas Amacher Christian Hansjörg Accola Geburtsjahr:1957 Burkhalter Rolf Beruf: lic.rer.pol.Treuhänder (selbständig erwerbend mit eigenem Treuhandbüro) …mit Weitsicht in die Zukunft! Politische und gesellschaftliche Aktivitäten: Vorstand SPITEX MuriGümligen, Dozent in der Kand. Nr. 0325 Kand. Nr. 0326 Kand. Nr. 0327 Erwachsenenbildung 1983, neu 1988, neu, EDU 1964, neu Hobbies und Interessen: Tauchen Gerber Marco Schertenleib A. Spori Bernhard www.svp-vechigen.ch Darum kandidiere ich für die FDP.Die Liberalen: Die Maximen der FDP entsprechen meinen Vorstellungen über Politik und Wirtschaft. Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 21 In der Gemeinde Vechigen setze ich mich für tiefere Steuern ein. Die Gemeinde hat in den letzten Jahren eine starke Zuwanderung erfahren. Dieser Trend dürfte sich auch weiterhin abzeichnen. Darunter befinden sich bestimmt auch gute Steuerzahler. Das gefällt mir in Vechigen am besten: Das Gemeinde-Bild ist durch die noch aktiven Bauernbetriebe sehr urban und rustikal geprägt. Gute Erschliessung mit öV. Linh Ramirez Geburtsjahr: 1995 3.5-Zimmer-Wohnung im 1. Obergeschoss Beruf: Bankkauffrau, arbeite jedoch als Kauffrau für diverse Personen und Unternehmungen (seit September zusätzlich Studentin Islamwissenschaften und Volkswirtschaft) Obere Zollgasse 17 3072 Ostermundigen Politische und gesellschaftliche Aktivitäten: 2014-2015 Vorstandsmitglied Jungfreisinnige Kanton Bern Seit 2015 Vorstandsmitglied und Gründungsmitglied Operation Libero Sektion Bern Seit 2014 Vorstandsmitglied AZAHAR Foundation grosser Balkon grosszügiger Grundriss frisch gestrichen neues Parkett in Zimmern und Korridor Bad/WC und sep. Dusche/WC Cheminée im Wohnzimmer Reduit + Kellerabteil Sauna zur Mitbenützung EHP kann dazugemietet werden <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUyNLA0MQIApoX1MA8AAAA=</wm> <wm>10CFWMrQ6AMAwGn6hLv65dGZVkbkEQ_AxB8_6KH4c4dZfrPSzxx9LWvW0BhjgJuKoECpK5hVRPIh54LaPMyDpxgfxy8spQzuNNCCDGQCZ1Uhv2LK7jvAGmQmbpcQAAAA==</wm> Direkt vis-à-vis vom Bahnhof Zollikofen vermieten wir nach Vereinbarung eine Gewerbefläche von 192 m2 mit schöner Innenhof-Terrasse zum Ausbau für ein Restaurant Take-away mit Lieferdienst Miete/Mt.: CHF 4’800.– inkl. NK VERKAUF | BEWIRTSCHAFTUNG | INVESTMENT | BERATUNG 031 332 88 55 | [email protected] | www.hreag.ch Die Wohnung ist per 1. Dezember 2016 oder nach Vereinbarung zu vermieten. Hobbies und Interessen: Yoga, Tierrecht, Reisen Interessenten wenden sich bitte an ATRIMMO AG, Immobilien-Treuhand Telefon 031 389 09 09 Darum kandidiere ich für die FDP.Die Liberalen: Durch die FDP habe ich die Möglichkeit meinen Liberalismus auf politischer Ebene auszuleben. Mit der FDP im Rücken mache ich mich stark für ein fortschrittliches Vechigen, so dass wir als Gemeinde gemeinsam wachsen, gestalten und frei sein können. ATRIMMO AG Morgenstrasse 83a, 3018 Bern [email protected], www.atrimmo.ch Das gefällt mir in Vechigen am besten: Mir gefällt an Vechigen besonders die Näher der Stadt, aber auch die Ruhe die unsere Gemeinde Vechigen auslebt. Für mich ist Vechigen eine Oase, wo ich wieder Energie tanken kann. Gewerbe-/Ladenfläche Bahnhof Zollikofen Nettomiete CHF 1'350.00 + HK/NK CHF 300.00 – – – – – – – – – Kirchlindachstrasse 2 Medizinische Massageanwendungen Naturheilpraxis Vita Santus im Baumgarten 12 – 3066 Stettlen Tel. 031 931 85 85 www.vitasantus.ch KRANKENKASSEN-ANERKANNT Wenn es um Ihre dritten Zähne geht – Reparaturen, Anpassungen, Neuplanungen INSTITUT für FUNKTIONSANALYTIK UND PROTHETIK Häberlimatteweg 10 3052 Zollikofen Dr. Eduard Kiener ehemaliger Direktor Bundesamt für Energie (BFE), Kirchlindach « Diese Vorlage ist in Wirklichkeit eine Kohlestrominitiative, weil die erneuerbaren Energien den Wegfall nicht kompensieren können und hohe Stromimporte aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken nötig werden. » Anmeldung für eine unverbindliche Beratung unter 031- 829 38 59 / 079 - 300 44 48 Zahn-Prothesen • preiswert • schnell • kompetent Stephan Müller dipl. Zahntechniker t lldielenitset Not fa ge ird um Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.ausstiegsinitiative-nein.ch Tel. w Jahren Seit 15 lose kosten Beratung Alles rund um Ihre dritten Zähne Zollikofen Kreuzstrasse 4 031 911 10 12 Seite 22 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Gemeinsam gegen Neophyten – eine erfolg reiche Projektwoche! Eine Baselbieter Schulkasse verbrachte eine Projektwoche mit der Bekämpfung von Neophyten in Vechigen. Der Einsatz hat sich gelohnt. Neben Arbeit hatte es viel Platz für Spass und bleibende Erinnerungen. sich durch den einen «Unkrautwald» erblickte man schon den Nächsten! So entstanden riesige Pflanzenberge am Strassenrand, die jeweils von Werkhof entsorgt wurden. Insgesamt wurden rund sieben Tonnen Pflanzen abtransportiert. Vom 4. bis 9. September 2016 hat eine Schulklasse aus Therwil BL im Rahmen einer Projetwoche in der Gemeinde Vechigen Neophyten bekämpft und inventarisiert. Der Einsatz wurde von der Stiftung Umwelteinsatz koordiniert, der Gemeinde Vechigen organisiert und vom Büro Kappeler fachlich betreut. Die Jugendlichen haben in Vechigen verschiedenste Eindrücke gesammelt und Dinge erlebt, an die sie sich noch lange erinnern werden! Wetterglück und Motivation Abgesehen vom eher feuchten Start am Montag, wurde die Projektwoche von sommerlichem Wetter begleitet. Dies garantierte eine gute Stimmung in den Teams. Es wurde viel geplaudert, Sprüche gemacht und sogar gesungen. Trotz eher eintöniger Arbeiten war die Motivation gut und die Arbeit rückte zügig voran. Viele kleinere Flächen wurden gesäubert und Einzelpflanzen ausgerissen, damit eine weitere Ausbreitung der Neophyten verhindert werden kann. Auf dem Dentenberg und im Eggwald wurden grosse Flächen vom Drüsigen Springkraut gesäubert mit dem Ziel, den Befall auf wenige Flächen zu konzentrieren. Motivierend waren auch die Reaktionen der Bevölkerung. Immer wieder wurde zum Dank ein Zvieri gebracht. Die Leute interessierten sich für die Arbeiten und auch die Klassenkasse bekam hin und wieder einen Beitrag für die nächste Schulreise! Als Dank für ihren Einsatz konnte die Klasse am Donnerstag auf Kosten der Gemeinde ein Dessert geniessen. Arbeiten im Klassenlager? «Keiner war wirklich begeistert, als wir von unserem Lehrer erfahren haben, dass unsere Aufgabe im Lager sein wird, im Bunker zu übernachten und Neophyten auszureissen.» Am Sonntagabend reisten die 21 Jugendlichen mit ihren zwei Lehrkräften an und nisteten sich in der Zivilschutzanlage ein. Die Unterkunft war für sie etwas gewöhnungsbedürftig, hatten doch die meisten von ihnen noch nie in einem fensterlosen Gebäude übernachtet. Am regnerischen Montag wurde nach der theoretischen Einführung zum Thema invasive Neophyten eine Rundfahrt zum Kennenlernen der Gemeinde und der verschiedenen Einsatzorte gemacht. Am Nachmittag begannen dann die Arbeiten: Vier Gruppen wurden zum Entfernen der Pflanzen delegiert. Es wurden Goldruten am Rain, Sommerflieder im Lindental und Drüsiges Springkraut zwischen der Mänziwilegg und Diepoldshusenegg bekämpft. Eine Gruppe begann mit den Aufnahmen für das Neophyteninventar. Das rasche Erkennen der 10 Pflanzenarten und das Begutachten der Gärten war für die Jugendlichen nicht einfach. Das Inventar hat sicher Lücken, es lieferte aber während der Woche viele Hinweise, wo noch Pflanzen gerodet werden mussten. Trotz regnerischem Wetter und dadurch sinkender Motivation rückten die Arbeiten gut voran. Fazit der Aktion Seitens Gemeinde kann die Projektwoche als gelungen betrachtet werden. Die Jugendlichen erlebten eine spezielle Woche, auf vielen Flächen konnten die Neophyten bekämpft werden, viele unbekannte Standorte mit Problempflanzen wurden entdeckt und die Thematik konnte der Bevölkerung vermittelt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Zivilschutz, Werkhof, Schule und Privaten war sehr gut; alle halfen mit und trugen zum Gelingen der Woche bei. Und was sagen die SchülerInnen zur Projektwoche? «Das Lager war anstrengend. Trotzdem hatten wir viel Spass zusammen und es besteht Wiederholungsbedarf – allerdings ohne körperliche Anstrengung!» «Jungs und Mädels hatten nach dem Feierabend viel Spass beim Ping-Pong Spiel». Trotz ungewohnt intensiver körperlicher Arbeit reichte am Abend die Energie noch für Spiel und Spass. Der Ping-Pong–Tisch wurde zum eigentlichen Treffpunkt der Jugendlichen. Die sommerlich warmen Abende zogen die Schüler und Schülerinnen nach draussen. Das gemeinsame Spielen, Arbeiten, Kochen und Essen im Lager hat die Klasse zusammengeschweisst. Damit die Schüler nicht ganz aus ihrem Rhythmus kamen, wurde der freie Mittwochnachmittag ins Lagerprogramm eingebaut. Die Badi Worb freute sich über einige zusätzliche Eintritte, die Jugendlichen über die Rutschbahn, den Kiosk und das Volleyfeld. Andere unternahmen einen Ausflug nach Bern, um die Stadt kennenzulernen. Einwohnergemeinde Vechigen Bau- und Umweltkommission Pflanzenberge «Obwohl die Arbeiten nicht immer mit grosser Begeisterung erledigt wurden, kam jede Gruppe gut voran und mit einem Lächeln nach Hause.» Das Jäten des Drüsigen Springkrautes entwickelte sich zur Sisyphusarbeit – Kämpfte man www.vechigen.ch Kampf im «Unkrautwald» Die Samen des Berufskrauts können weit fliegen. Autor: S. Kappeler, Büro Kappeler, Bern Abtransport der Pflanzenberge Goldruten und Drüsiges Springkraut… Spiel und Spass am Feierabend. Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 23 n e t s i l a i z e p S e e Di h ä N r e r in Ih für… Elektroarbeiten WeihnachtsBeleuchtung! …Gastronomie Treberwurstessen 21. November 2016 ab 18 Uhr mit musikalischer Unterhaltung Reservation 031 931 40 07 Das unvergessliche Erlebnis! 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Dezember Arbeitszeiten: Dienstag, 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und 15.00 bis 17.30 Uhr / Donnerstag, 11.30 bis 14.00 Uhr Kindermittagstisch – Fahrerin / Fahrer Zu Ihren Hauptaufgaben gehören: · Der Mahlzeitentransportdienst. · Das Abholen der Kinder am Sammelpunkt und die Begleitung zum Mittagstisch. · Die Betreuung während des gemeinsamen Mittagessens. Dabei werden Sie von weiteren Personen unterstützt. · Die Betreuung einer Kindergruppe bis zum Schulbeginn am Nachmittag. · Im Nachmittagsmodul liegt der Schwerpunkt im musikalischen Bereich. Zusammen mit einer weiteren qualifizierten Person betreuen Sie dort die Kinder gemeinsam. Wer hat Lust und Zeit unseren kleinsten Gästen das Mittagessen von Montag – Freitag zu liefern! Melden Sie sich bitte bei Frau Ursula von Oetinger Mensa Gymnasium Kirchenfeld Kirchenfeldstrasse 25, 3005 Bern 031 359 25 60 Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen setzen wir voraus – eine berufliche Bildung im pädagogischen Bereich ist allerdings nicht zwingend notwendig. Sie bringen zudem Durchsetzungsvermögen, Kreativität und Flexibilität, Teamfähigkeit sowie gute Deutschkenntnisse mit. Für den Mahlzeitentransport ist ein eigenes Auto von Vorteil. Die Benutzung wird zusätzlich vergütet. [email protected] www.mensakirchenfeld.ch Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Anfrage Die Stelle ist vorerst auf Ende Juli 2017 befristet. Je nach Kinderzahlen im nächsten Schuljahr besteht die Möglichkeit auf Weiterführung der Anstellung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Tagesschulleiterin Susanne Schläfli (079 667 72 02 / E-Mail: [email protected]). Zur Ergänzung unseres kleinen Teams suchen wir Bei Interesse senden Sie Ihr Motivationsschreiben mit Personalien, Zusammenfassung Ihres beruflichen Werdeganges und Foto (detaillierte Bewerbungsunterlagen sind nicht nötig) an: Schulsekretariat Stettlen, Chantal Egger, Bernstrasse 116, 3066 Stettlen oder [email protected]. Teamassistent/in 30–40 % davon 50 % als Home Office möglich In dieser vielseitigen Funktion unterstützen Sie unser Team beim Ausschnitt- und Mailingversand für Sonderseiten, sowie bei allgemeinen Administrationsarbeiten. Sie helfen mit bei der Planung sowie Durchführung von Sonderseiten und beim Erstellen von Verkaufsunterlagen. Ihr Profil – Erfahrung in administrativen Tätigkeiten – Gute Computerkenntnisse (Exel, Word, Photoshop) – Effizient, flexibel, initiativ, verantwortungsbewusst – Kundenorientiertes Denken und Handeln – Teamfähig und zielgerichtet PETER KÜNZI AG Meisterdiplome Spenglerei und Sanitär Ey 3, 3063 Ittigen Telefon 031 921 24 41 Telefax 031 922 15 65 Bi üs lehrsch Auch eine gute Chance für flexible, motivierte Wiedereinsteiger/innen. KE BLÄCH… … aber dafür die Verarbeitung und Montage verschiedenster Metalle an Gebäuden. Eintritt: 1. Dezember oder nach Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Foto per E-Mail an [email protected] oder schriftlich an Bantiger Post, Bernstrasse 92, 3072 Ostermundigen. Wir suchen für Sommer 2017 einen Spenglerlehrling! Weitere Infos: Die Bantiger Post ist Lokalzeitung und das Vereinsorgan für die Gemeinden im Worblental. Die Bantiger Post bietet jede Woche abwechslungsreiche Informationen aus dem Gemeinde- und Vereinsleben und berichtet über die Veranstaltungen in der Region. Markus Künzi, Spenglermeister Tel. 031 921 24 41 www.spenglerei-kuenzi.ch Kuenzi_Ins_Lehrling.indd 1 Ihre Bantiger Post Auch als ePaper – www.bantigerpost.ch 28.10.16 08:49 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 25 Aktion Weihnachtspäckli Freude und Hoffnung an Weihnachten Die Geschenkpakete werden durch bewährte Partnerorganisationen und Transportfirmen transportiert. In den Ost-Republiken werden die Pakete von Missionsmitarbeitern persönlich verteilt. Sie sorgen dafür, dass Ihr Päckli ankommt und dort Hilfe bringt, wo sie wirklich benötigt wird. Über 420 sammelnde Gruppen und Kirchgemeinden nehmen die Päckli in der ganzen Schweiz entgegen. Diese bringen sie dann an die regionalen Sammelstellen. Päckli können aber auch per Post an die zentralen Sammeldepots gesandt werden. Von den Sammelstellen werden sie per Lastwagen gut verpackt zu den Verteilstellen in den Empfängerländerngebracht und dort von einheimischen Mitarbeitern persönlich verteilt. Die langjährige Erfahrung der Missionswerke bietet Gewähr für eine reibungslose Abwicklung. Die Mitarbeiter vor Ort kennen die Bedürfnisse der Notleidenden gut. Sie arbeiten oft mit dem örtlichen Sozialdienst zusammen. Ihr Päckli kommt dort an, wo Not und Armut drückt. Familien, ältere Menschen und Alleinstehende werden durch die solidarische Hilfeleistung stark ermutigt. Mit der Aktion Weihnachtspäckli bringen Sie Freude und Hoffnung in den grauen Alltag vieler Kinder und Hilfsbedürftiger. Sammelstellen in der Region Das Paket Bitte verwenden Sie eine stabile Verpackung und wickeln Sie diese in Geschenkpapier ein. Kleber zur Beschriftung von Paketen für Kinder oder Erwachsene erhalten Sie bei den Sammelstellen oder bei der Bantiger Post. Die Pakete könnten folgendes enthalten: Paket für Erwachsene • 1 kg Mehl • 1 kg Reis • 1 kg Zucker • 1 kg Teigwaren • 2 Tafeln Schokolade • 1 Päckli Biskuits • Kaffee • Tee • Zahnpasta • Zahnbürste (Originalverpackung) • Seife (in Alufolie gewickelt) • S hampoo (Deckel mit Scotch verklebt) • Schreibpapier • Kugelschreiber •E vtl. Ansichtskarten, Kerze, Streichhölzer, Socken, Mütze, Handschuhe, Schal, Schnur, etc. Die Pakete dürfen kein Fleisch, keine Medikamente, keine angebrauchten Packungen und keine Ware mit abgelaufenem Verfalldatum enthalten. Paket für Kinder • 2 Tafeln Schokolade • 2 Päckli Biskuits • 250 g Süssigkeiten (Bonbons etc.) • Zahnpasta • Zahnbürste (Originalverpackung) • Seife (in Alufolie gewickelt) • S hampoo Verantwortung: Ref. Kirchgemeinde • Fertige Päckli abgeben von 19.10.–6.11. im Kirchgemeinde- haus Ittigen • Achtung: Die Einpackaktion vor dem Coop Talgut-Zentrum findet dieses Jahr nicht statt. • Auskunft: Sonja Spahni, 031 921 29 60 Ittigen Bolligen Verantwortung: EVP Bolligen Fr 11.11. 15.00–18.30 Uhr Sa 12.11. 8.00–16.30 Uhr Boll Verantwortung: Evang.Gemeinschaftswerk Worb/Kirchgem. Vechigen Weihnachtsmärit, Fr 18.11. 16–21 Uhr / Sa 19.11. 9–16 Uhr Zollikofen Verantwortung: Ref. Kirchgemeinde+Kath. Kirche St. Franziskus Coop Ziegeleimärit: Fr 11.11. 9.00–21.00 Uhr/ Sa 12.11. 9.00–17.00 Uhr 3072 OstermundigenBantiger Post, bis 23.11. Bernstrasse 92 Mo–Do 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.00 Uhr 8.00–12.00 Uhr Fr (Deckel mit Scotch verklebt) • 2 Notizhefte oder -blöcke • Kugelschreiber • Bleistift • Gummi • Mal- oder Filzstifte • 1 –3 Spielzeuge wie Autos, Ball, Puzzle, Seifenblasen, Puppe, etc. • E vtl. Socken, Mütze, Handschuhe, Schal, etc. Die Geschenke sind so auszuwählen, dass sie sowohl an Mädchen wie Knaben im Alter zwischen 4 bis 16 Jahren verschenkt werden können. Die Produkte müssen über die Sammelaktion hinaus haltbar sein. Kleber zum Beschriften Ihrer Pakete Letzter Abgabetermin 23. November 2016 Indem Sie sich an der WeihnachtsPäckli-Aktion beteiligen, helfen Sie mit, ein Zeichen der Liebe und der Hoffnung zu setzen. Sammelstelle Worb: Christliche Ostmission, Bodengasse 14, Tel. 031 838 12 12 Verantwortung: Christliche Ostmission Sammelzeiten im Päcklizelt Mo 21. November + Mi 23. November + Fr 25. November, 14.00–17.00 Uhr Sa 19. November + Sa 26. November, 9.00–12.00 + 14.00–18.00 Uhr ✃ Kommt meine Hilfe wirklich an? dass auch dieses Jahr noch mehr Kinder und Erwachsene in Not ein Geschenk erhalten. Mehr als nur ein Geschenk Ein Weihnachtspäckli aus der Schweiz ist für die Beschenkten eine wertvolle Hilfe, aber auch ein Zeichen der Wertschätzung und Anteilnahme. Bedürftige Familien, Alleinerziehende, verarmte Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit einer Behinderung oder Krankheit sowie Kinder in Schulen und Heimen freuen sich riesig über die kostbaren Geschenke. ✃ Hunderte von Kirchen, Schulen und Vereine sowie Tausende von Einzelpersonen und Familien sammeln jedes Jahr im November Weihnachtspäckli. Organisiert wird die Sammlung und Verteilung der Päckli von vier christlichen Hilfswerken. Mit den Päckli werden gezielt bedürftige Menschen in Osteuropa beschenkt. Bei der Aktion im letzten Jahr transportierten 30 Sattelschlepper 91 100 Weihnachtspäckli nach Moldawien, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Serbien und Weissrussland und in die Ukraine. Wir hoffen, Seite 26 Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Wohl dem Mensch, wenn er gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann. blicklicht – lichtblick (Friedrich Schiller) Haben Sie eine liebe Person durch den Tod verloren? Sehnen Sie sich nach einem Licht im Dunkeln? Wir laden Sie herzlich zu einem Lichterritual ein, welches die Erinnerung an unsere Verstorbenen aufleuchten lässt. Freitag, 18. November 2016, 19.00 Uhr Dauer: rund 45 Minuten Ort: Kapelle des Schosshaldenfriedhofs, Ostermundigenstrasse 116, 3006 Bern (Buslinie Nr. 10 Richtung Ostermundigen bis Station Schosshaldenfriedhof) Gestaltung: Gaby Bachmann, Judith Pörksen Roder, Anne-Marie Kaufmann, Dekoration Kapelle: Stadtgrün Bern Musik: Rachelle Römer, Harfe Veranstalter: Römisch-katholische Kirche, Evangelisch-reformierte Kirche, Christkatholische Kirche www.kathbern.ch, www.refbern.ch, www.christkath.ch/bern Pietät und Würde Bernstrasse 24b 3072 Ostermundigen 031 931 06 07 www.bestattungsdienst-mueller.ch Zum Gedenken Bestattungsdienst P. + M. Rohrbach-Bettschen AG 031 931 17 25 seit 1958 Untere Zollgasse 22, 3072 Ostermundigen Ostermundigen, Ittigen, Bolligen, Worblaufen, Stettlen www.rohrbachag.ch Leidzirkulare und Danksagungen Susann und Franz Lattrell ARCHE liefern wir Ihnen in kürzester Zeit und in sorgfältiger Ausführung BESTATTUNGEN Bernstrasse 40 3072 Ostermundigen Tel. 031 932 20 21 www.arche-bestattungen.ch Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 57 57 www.eisbrecher-kommunikation.ch [email protected] [email protected] Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Seite 27 Kirchliche Mitteilungen Donnerstag, 10. November bis Mittwoch, 16. November 2016 Kirchgemeinde Bolligen So 9.30: Kirche: Gottesdienst mit Pfrn. Rachel Binggeli-Zindel Thema: Geschwisterbeziehungen. Zur Predigtwoche «Beziehungen». Christine Heggendorn, Orgel. Trachtengruppe Ostermundigen und Umgebung 09.30: KGH: KIGO WeihnachtsspielProbe Mi 5.30: Kirche: Frühgebet 13.30: Bhf Bolligen: Treffpunkt & Abmarsch, Jahresschlussspaziergang: «Auf unbekannten Wegen zum Tearoom Reinhard, O‘mundigen». Auskunft am Wandertag von 9.00 bis 10.00 Uhr: Heinz Lüthi, 031 921 49 37 oder Martin Arbenz, 031 921 15 84 Fr 9.15: Pfrundscheune: Stille Kirchgemeinde Ittigen Fr 9.15: MuKi-Träff 16.00: KUW 3. Klasse So9.30: COME IN Gottesdienst Pfr. L. Ruef und COME IN Team 18.30: Faith Jugendgottesdienst 19.30: Worblaufen, Abend-Gottesdienst Pfr. L. Ruef Mo14.30–16.00: Café Türmli 16.00–19.00: Café international im Café Türmli 17.30: roundabout-moving girls 20.00: Spirituelle Lesegruppe Mi 9.15: MuKi-Träff 14.30–17.30: Café Türmli Lismi-Nachmittag Do 9.15: MuKi-Träff Kirchgemeinde Ostermundigen So 16.30:(!) Gottesdienst um halb fünf mit Pfr. Matthias Jäggi zu einem Bild des syrisch-kurdischen Künstlers Alan Mîro, das dieser speziell für diesen Anlass gemalt hat. Anschliessend Apéro. Weitere Veranstaltungen Sa 9.00–16.00: KUW 9. Klasse Projekttag. 9.00–10.30: gemeinsamer Anlass mit den Eltern. Im Kirchgemeindehaus. Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der Krypta. Impressum Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/ Rüfenacht und Krauchthal. Herausgeberin: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072 Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail: [email protected], www.bantigerpost.ch Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger. Administration: Ursula Bösiger. Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel 079 686 40 16, E-Mail: [email protected]. 19.30–21.30: Café littéraire im Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung: 031 930 86 07. Di 14.00–16.00: Deutschtreff in der Kath. Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Mit Kinderhüten. 14.30: Senioren-Spielnachmittag im Kirchgemeindehaus. In Zusammenarbeit mit der Spitex. Mi 13.15–16.45: Jassen, Spiel und Spass im Saal des Kirchgemeindehauses. Kirchgemeinde Stettlen Fr8.30–11.00: Nähtreff für alle Nähbegeisterten! Unter kundiger Anleitung, jeweils im KG-Haus. Nähere Infos auf der Website. So9.30: Gottesdienst Pfarrer Stephan Bieri, Organistin Marianna Gnägi Thema: «Herbstzeit-Geisterzeit?» (Lukas 11, 14-23) Kollekte: COM – Christliche Ostmission/ Paketaktion So17.00: Konzert in der Kirche, Vokalensemble VIVACE «Im dunkeln ruht das Licht», Leitung Manuela Roth Eintritt frei / Kollekte Mi9.00–11.00: Frühstück für alle im KG-Haus. Offener Tisch zum Geniessen und Plaudern. Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im Jugendraum. Für SchülerInnen ab 5. Klasse. Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann 076 249 24 68 [email protected] Mi14.00: Seniorenjass in der LINDE. Mi19.30: Themenabend: «Let’s talk about death…», im Pfarrstöckli. Über den Tod reden lernen – Schauspielerin Dorothée Reize liest literarische Texte zum Thema, mit Fragen und Ergänzungen von Pfr. Chr. Jungen. Kirchgemeinde Vechigen Fr+Sa 20.00: Missa Festiva (John Leavitt) und Gloria (Antonio Vivaldi), Konzert des Projektchores, Kirche Sa 14.00: Cevi Jungscharen 5 Jahre bis 1. Klasse (Fröschli-Gruppe) und 2. bis 4. Klasse (Squirrels), Pfrundscheune Sa 14.00: Cevi Jungscharen ab der 5. Klasse (wilde Pumas), Arche Stettlen So 9.30: KUW-Gottesdienst und Abendmahl mit Sozialdiakon Lorenz Zumbrunn und Pfr. Peter Reinhard, anschliessend Kirchenkaffee / Apéro Mo9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Sprachtreff, Kath. Pfarrei St. Martin, Worb Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps), Für die Gemeinden: Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen und Worb Vermittlung eines Notfallarztes oder Notfallzahnarztes bei dringenden Fällen und /oder bei Abwesenheit ihres eigenen Arztes an 365 Tagen / 24 Stunden. Unter der Telefonnummer: 0900 57 67 47 (CHF 1.98/Min.) ab Festnetz Mi 14.00: Seniorennachmittag in der Pfrundscheune, Heinz Zaugg zeigt Bilder Mi 14.00: Seniorennachmittag im Pfarrhaus Utzigen, Lotto Mi 15.00: Jugendtreff !!!CHILLY!!!, Pfrundscheune Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium nach Lukas, Teil III», Pfrundscheune Do 19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune Fr 19.30: Ursula Schäfer (Orgel) spielt Werke von J.S. Bach, A. Bruckner, A. Guilmant und F. Mendelssohn Bartholdy, Kirche Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer Römisch-katholische Kirche Ostermundigen, Kirche Guthirt So10.30: Gottesdienst mit den ital. Mitchristen Ittigen, Kirche Petrus und Paulus So10.45: Kommunionfeier und Kinder gottesdienst Bolligen, ref. Kirche Sa 18.00: Kommunionfeier Evangelisches Gemeinschaftswerk Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen Do 10.11., 14.30: Gespräch über die Bibel und das Leben mit anschliessendem Kaffee, Tee, Zvieri 19.30: offene Mitarbeitersitzung gem. Einladung Sa 12.11., 9.00: Morgengebet So 13.11., 9.00: Gottesdienstgebet 9.30. Lobpreis-Gottesdienst zum Sonntag der verfolgten Kirche, mit der HMK (Hilfe für Mensch und Kirche), Sonntagsschule für Vorschul-/Unterstufenkinder, Kinderhüte Di 15.11., 6.00: Frühgebet DZB Druckzentrum Bern AG 3001 Bern 079 407 32 10, E-Mail: [email protected] Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt). Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr. Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr. Erscheinung: Jeden Donnerstag. Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt). Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt) Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen. WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 23’325 Exemplare. Grossauflagen: 28’873/27’377 Exemplare Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. Seite 28 unkt Bantiger Post Nr. 45, 10. November 2016 Blickpunkt SUKHOTHAI – OASE Gartenpflege Schneiden, Unterhalt, jäten, mähen. Ihr Fachmann berät Sie gerne. Michael Kessler Ittigen, 076 340 33 75 43006 GR 0736 Besuchsdienst Bern Ey 25 3063 Ittigen Tel. 031 921 10 24 Fax 031 921 13 35 Natel 079 311 74 29 Badrenovationen Umbauten Apparateauswechslung Reparaturen Der Besuchsdienst Bern bietet Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen (mit oder ohne IV-Rente) als Wiedereinstieg in die Arbeitswelt eine Tätigkeit in der sozialen Betreuung betagter und behinderter Menschen. 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