n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Ihnen hiermit vorliegende Sonderbeilage „n-21 – Partner für Medienkompetenz in Niedersachsen“ des niedersächsischen Schulverwaltungsblattes 10/2016, richtet sich an Sie als Schulleiterin/ Schulleiter, als Funktionsträgerin/Funktionsträger oder als Lehrkraft aber auch an Sie als Vertreterin/ Vertreter der Schulträger allgemeinbildender und auch berufsbildender öffentlicher bzw. privater Schulen. Auf den Folgeseiten stellen sich Ihnen schulerfahrene Mitgliedsunternehmen der Landes- initiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e. V. mit ihrem Leistungsportfolio vor. Sollten Sie besondere Dienstleistungen oder Angebote suchen, helfen wir Ihnen gerne, um auch aus dem weiteren Kreis der n-21 Mitgliedsunternehmen einen geeigneten und schulerfahrenen Anbieter zu ermitteln. Wenden Sie sich dann bitte an die n-21 Geschäftsstelle. Die Beilage ist separat geheftet und so angelegt, dass sie aus dem Schulverwaltungsblatt entnommen werden kann. Damit ist sie stets zur Hand, sollten Sie im Lichte der Digitalisierung bspw. Fragen zur IT-Ausstattung, zur Medienbildung oder zur Medienentwicklungsplanung zu klären haben. Michael Sternberg Geschäftsführer der Landesinitiative n-21 Landesinitiative n-21 Partner für Medienkompetenz in Niedersachsen Kompetenzmodell für eine digitalisierte Welt In einer Zeit, in der die öffentliche Diskussion zur Digitalisierung dominiert wird von so unterschiedlichen Begriffen wie eGovernment, Industrie 4.0, BigData oder dem Internet of Things (IoT), benötigen alle Akteure mehr Mut – auch zu einer digitalen Schulwelt. Dabei bewegen wir uns noch in einem Spannungsfeld zwischen Handyverboten an den einen Schulen und Bring-Your-Own-DeviceKonzepten (BYOD) an den anderen Schulen. Nebenbei findet ganz aktuell die digitale Transformation unserer Gesellschaft und mit ihr die nachhaltige Digitalisierung der Berufsund Arbeitswelt statt. Experten sprechen dieser Entwicklung den Rang einer vierten industriellen Revolution zu. Wer also im schulgesetzlichen Bildungsauftrag dem Digitalen eine Nebenrolle zuweist, geht eine riskante Wette auf die Zukunft der Schülerinnen und Schüler ein. Die digitale Bildung wird aus der Schule von morgen genau so wenig wegzudenken sein, wie eine entdigitalisierte Berufs- und Arbeitswelt realistisch erscheint. Folgerichtig erkennt das am 05. Juli 2016 per Kabinettsbeschluss verabschiedete Konzept „Medienkompetenz in Niedersachsen – Ziellinie 2020“ (www.medienkompetenz-niedersachsen.de) zur Wahrung gleichwertiger Chancen die Notwendigkeit, dass alle Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen bis in etwas mehr als drei Jahren mit persönlichen, eltern-/nutzerfinanzierten digitalen Endgeräten (1:1) ausgestattet werden. Mit Hilfe einer flächendeckenden Einführung von digitalen Lern- und Arbeitsumgebungen für Schülerinnen und Schüler sollen diese in pädagogisch-didaktisch strukturierten Kontexten z. B. kollaborative Arbeitsmerkmale in einer digitalisierten Welt erlernen. Neben einer Integration von Medienbildung in die Kerncurricula, Rahmenrichtlinien und Prüfungsordnungen, wird die verbindliche Enwicklung von schulischen Medienkonzepten, die wiederum integrale Bestandteile der Schulentwicklung aller Schulen sein sollen, festgeschrieben. Diese und weitere Zielsetzungen bis in das Jahr 2020 setzen den Rahmen für die Entwicklung von Empfehlungen für die Hardwareausstattung/IT-Infrastruktur an Schulen sowie für deren Vernetzung und Wartung vor dem Hintergrund einer Orientierung auf schülereigene digitale Endgeräte im BYOD-Konzept. Auch das Strategiepapier der Kultusministerkonferenz (KMK) „Bildung in einer digitalen Welt“ fordert in seiner Entwurfsfassung vom 12. Mai 2016, dass in den weiterführenden Schulen mittelfristig jede Schülerin/jeder Schüler jederzeit, wenn es aus pädagogischer Sicht im Unterrichtsverlauf sinnvoll ist, über digitale Hilfsmittel sowie über den Zugang zum Internet verfügen sollte. Dabei werden dem Lernen und Arbeiten mit Hilfe von Plattformen, Netzwerken und Lernsoftware in allen Fächern Chancen, Leistungspotentiale zu verdeutlichen und individuelle Förderung voranzutreiben, zugeschrieben. Die KMK definiert zudem ein Modell von „Kompetenzen in der digitalen Welt“ und fordert die verbindliche Überarbeitung der curricularen Vorgaben/Ordnungsmittel ein. Das Ziel ist die systematische Integration digitaler Lernszenarien in die Gestaltung der Unterrichts- und Lernprozesse aller Unterrichtsfächer. Bis zum Ende des Jahres 2016 wird eine Schlussfassung des Strategiepapiers erwartet. 1 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 2 n-21 Projekt „Niedersächsische Bildungscloud“ Die Situation an den niedersächsischen Schulen ist geprägt von der Verwendung unterschiedlichster digitaler Lern- und Arbeitsplattformkonzepte und noch ist die schulische ITInfrastruktur überwiegend gekennzeichnet durch lokal installierte Server. Die Lehrkräfteund Schülerarbeitsplätze sind zum großen Teil stationär in Computerräumen vorhanden. Zusätzlich sind jedoch durch Eltern und Schulträger finanzierte mobile Endgeräte wie Notebooks, Netbooks, Tablets oder Smartphones in stark wachsenden Zahlen an den Schulen im Einsatz. Eine IT- und plattformgestützte Zusammenarbeit aller Beteiligten ist in einem datenschutzrechtlich abgestimmten Rahmen häufig nicht möglich. Die Kommunikation und der Datenaustausch mit Hilfe von Instrumenten (Dropbox, WhatsApp, Facebook) großer amerikanischer Unternehmen wie Google, Facebook oder Microsoft etc. kommt hilfsweise zur Anwendung, ist den Schulen aber nicht gestattet, sofern es um den Austausch personenbezogener Daten geht. Deshalb wird die Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e. V. mit dem Projekt „Niedersächsische Bildungscloud“ eine kollaborative Lernplattform für alle Schulformen entwickeln, die gruppenbezogenes Lernen schulbezogen, schulübergreifend und schulformübergreifend ermöglicht. Digitale Medien und Inhalte werden unabhängig von Herstellern, Plattformen und Endgeräten mit Hilfe webbasierter Lösungen (Software as a Service) angeboten. Schnittstellen besonders zwischen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie auch Betrieben sind ebenso vorgesehen wie Tools für die (auch schulübergreifende und landesweite) Kooperation zwischen Lehrkräften. Der Einsatz von Open Source-Systemen, von Open Educational Resources (OER) und die Integration eines datenschutzkonformen Messengerangebotes für die niedersächsischen Schulen sollen erprobt werden. Die Umsteuerung auf das Arbeiten an den Schulen mit mobilen Endgeräten und der Zugriff auf eine distributiv im kommunalen Rechenzentrum gehostete Cloud sind zentrale Projektbestandteile. 2 Ein zusätzlicher Aspekt wird für berufsbildende Schulen die Sicherung wohnortnaher Beschulungsangebote auch bei örtlich sehr kleinen Zahlen von Auszubildenden in bestimmten Ausbildungsberufen durch ggf. landesübergreifende eLearning-Sequenzen sein. Hinzu kommt eine erheblich verbesserte Netzwerkbildung sowie eine deutlich verbesserte Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die durch Industrie 4.0 Prozesse ausgelöste Veränderung der Berufsund Arbeitswelt. Das Niedersächsische Kultusministerium hat die Landesinitiative n-21 beauftragt, in einer dreijährigen Pilotphase von 2017-2019 eine Niedersächsische Bildungscloud zu entwickeln, die den o. a. und zahlreichen weiteren Anforderungen entspricht. Dem im Schulverwaltungsblatt 10/2016 veröffentlichten Interessenbekundungsverfahren sind alle weiteren Details zu entnehmen. Die Anmeldung eines mit dem örtlichen Schulträger abgestimmten Teilnahmeinteresses ist gemäß der abrufbaren Anforderungsunterlagen an die Geschäftsstelle n-21 zu richten und bis zum 10. November 2016 möglich. Information in eigener Sache – Die Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e.V. Bereits im Jahr 2000 wurde die Landesinitiative n-21: Schulen in Niedersachsen online e.V. von der niedersächsischen Landesregierung ins Leben gerufen, um den Einsatz zeitgemäßer und an den Notwendigkeiten der Berufs- und Arbeitswelt orientierter Informationstechnologien an den niedersächsischen Schulen zu fördern. In der Struktur eines eingetragenen und gemeinnützigen Vereins gehören der Landesinitiative als Mitglieder neben dem Land Niedersachsen auch die kommunalen Spitzenverbände, sowie zahlreiche weltweit, bundesweit oder örtlich agierende Wirtschaftsunternehmen und gesellschaftliche Gruppen an. Im Rahmen vielfältiger Public-Private-Partnership (PPP)-Projekte wurden und werden den niedersächsischen Schulen durch die Landesinitiative n-21 besondere pädagogisch-didaktisch strukturierte Angebote zu zeitgemäßen Fragestellungen der Medienbildung gemacht, Forschungsdesigns und Evaluationsverfahren abgestimmt oder auch gezielt Ausstattungslücken für wichtige Projekte geschlossen. Ganz aktuell freuen wir uns, dass durch die Landesinitiative n-21 vom Mitgliedsunternehmen Samsung Electronics GmbH, für die pädagogischen Projekte des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) „Methodenmeister“ und „Digital Deutsch lernen“, insgesamt 240 Tablet-Computer im Rahmen einer Spende eingeworben werden konnten. Die Firma Samsung unterstützt dadurch mit ihrer Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN das digitale Lernen und Lehren in Niedersachsen. Zudem hat sich die Landesinitiative n-21 längst zum anerkannten Initiator und Anbieter in Sachen Fortbildung für Lehrkräfte oder Beratung beim Einsatz neuer Technologien für den Unterricht entwickelt. Das Land Niedersachsen verfügt mit der Landesinitiative n-21 – auch im Vergleich mit allen anderen Bundesländern – über einen wichtigen Vermittler zwischen den Schulen, den Schulträgern und der Wirtschaft. Ausblick Zu keiner Zeit war die Unterstützung der Schulen in den Fragen eines alle Ebenen tangierenden Medienkompetenzerwerbs von größerer Bedeutung. Unsere Gesellschaft und unsere Berufswelt befinden sich in einer digitalen Transformation und erfahren gerade in allen Bereichen eine massive Veränderung. So muss denn auch Bildung an Schulen den Zugang und die Teilhabe am digitalen Wandel erhöhen und die Schülerinnen und Schüler fit machen für diese neue Gesellschaft und Arbeitswelt. Geeignete Hilfestellungen und Unterstützung bieten den Schulen die gemeinsam von der Landesinitiative n-21 und dem (NLQ), der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) und der Medienberatung Niedersachsen veranstalteten Schulmedientage in Niedersachsen. Noch in diesem Monat findet am 26. Oktober 2016 ein Schulmedientag an der BBS II in Stade statt. Dabei organisiert die Landesinitiative n-21 den Messebereich mit vielen Ausstellern, trägt mit zahlreichen Referenten aus dem Netzwerk „netz-21“ der Referenzschulen zu den thematisch vielschichtigen Workshops bei und berichtet von Projektinitiativen wie z. B. von dem Projekt „Niedersächsische Bildungscloud“. Weitere Informationen finden Sie unter: www.n-21.de www.schulmedientage.de Michael Sternberg, Geschäftsführer Landesinitiative: n-21 Schulen in Niedersachsen online e.V. Schiffgraben 27 30159 Hannover n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 3 ANZEIGE Unterrichten in einer digitalen Welt Moderne Lernumgebungen, die Flexibilität und Investitionssicherheit bieten Promethean bietet innovative Produkte, die den digitalen Wandel in Schulen begleiten und intelligent unterstützen. Die Highlights in Kürze: Das ActivPanel ist der interaktive Flachbildschirm von Promethean und bietet ein Unterrichten wie mit einem überdimensionalen Tablet – schnell, einfach und flexibel. Das ActivPanel steht für sofortige Interaktivität und leichte, intuitive Bedienung. Einschalten und starten. Das ActivPanel ist sofort einsatzbereit, dank des im Lieferumfang enthaltenen Android-PC, ganz ohne Anschluss von Laptop oder PC. Vorinstallierte Apps und Anwendungen bieten einen vernetzten Unterricht. ActivCast, eine von Promethean entwickelte App, ermöglicht das komfortable Teilen und Präsentieren digitaler Inhalte. Das ActivPanel für multimedialen, audiovisuellen Unterricht der Extraklasse: > > > > Unterrichten mit Apps > > Surfen im Internet > Wiedergabe verschiedenster Medienformate mit der Möglichkeit diese zu Annotieren > Kostenfreier Einsatz von Lernsoftware oder Tafelbildprogrammen > Integration mit Tablets oder Laptops Spiegeln von Endgeräten Verwendung als klassische Tafel, mittels instant Whiteboarding Zugriff auf Bilder, Medien und tausende von kostenfreien Lerninhalten wickelt. Die Anwendung versteht sich als Werkzeug zur Vorbereitung durch Durchführung von interaktiven Unterrichtseinheiten, unterstützt das vernetzte Klassenzimmer durch nahtlose Einbindung von Tablets und mobilen Endgeräten, bietet Möglichkeiten für differenzierten Unterricht und im neuen Marktplatz werden Lerninhalte zur Unterrichtsgestaltung angeboten. Die rasant wachsende Community bietet Austausch mit anderen Anwendern – das und vieles mehr ist ClassFlow: > Tausende kostenfreier Unterrichtsmaterialien Feedback-Funktion für personalisierten und individuellen Unterricht > Unterstützung mobiler Geräte im Unterricht Das ActivPanel wurde eigens für den Einsatz in Bildungseinrichtungen entwickelt und ist in verschiedenen Ausführungen Full HD oder 4K und Größen, bis 2,140 m Bildschirmdiagonale erhältlich. > > Unterricht vorbereiten und durchführen > Kreative Lösungswege und Automatisiertes Auswerten ClassFlow ist mehr als nur eine innovative Tafelbildsoftware mit Tablet-Integration. > ClassFlow ist eine webbasierte Unterrichtsplattform, die sich kontinuierlich weiterent- unterstützt kollaboratives Lernen und Lehren > erkennt: Grafiken, Videos, Audio-Dateien, PDF, Office, Activinspire Unterrichtseinhalte teilen, bearbeiten und präsentieren > Bietet hohe Datensicherheit und Performance papierloser Unterrichtsgestaltung mit unkomplizierter Ergebnissicherung“. Das Beste an ClassFlow – die Nutzung ist völlig kostenfrei. Tutorial-Videos und Anleitungen werden jedem Interessierten zur Verfügung gestellt. Jetzt sofort kostenfrei anmelden unter: www.ClassFlow.de. Seit mehr als 20 Jahren entwickelt Promethean Produkte aus der Praxis für die Praxis. Promethean bietet langlebige, investitionssichere Hardware und intelligente, dem Bildungsmarkt angepasste Software. Dabei steht der Bedienkomfort und Flexibilität im Unterrichtsalltag ebenso im Mittelpunkt wie die Sicherstellung geringer Folgekosten. Als langjähriger, verlässlicher Partner für die Bildung nimmt Promethean global eine führende Rolle ein, wenn es um das digitale, interaktive Unterrichten geht Mehr Informationen über Promethean: www.PrometheanWorld.com/German www.ClassFlow.de Promethean GmbH, Essen Tel: +49 201 8561333 E-Mail: [email protected] > Gehostet in Deutschland Bereits 2015 wurde ClassFlow mit einem der wichtigsten europäischen Wettbewerbe für Bildungsmedien – mit der Comenius Edu-Media Medaille 2015 ausgezeichnet. Lehrer aus Deutschland meinen zu ClassFlow: „Für Lehrer und Schüler ist ClassFlow eine schnelle und motivierende Möglichkeit 3 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 4 ANZEIGE IT-Lösungen und Cloud-Konzepte für Schulen Was muss eine schulische IT-Infrastruktur heute leisten? Sie muss das mobile Lernen unterstützen. Dabei sollen die Endgeräte egal sein. Idealerweise laufen alle wesentlichen Anwendungen im Browser auf PC, Notebook, Tablet und Smartphone. Der Zugriff soll jederzeit von überall möglich sein. Neue Formen der Selbstorganisation mit mehr Flexibilität und Dynamik sollen unterstützt werden. Administrativer Aufwand soll reduziert werden, z.B. durch selbstorganisierte Dateiverteilung, automatisch erstellte E-Mail-Verteilergruppen für Klassen, Fachbereiche usw. Schülerinnen und Schüler können die Möglichkeiten heutiger IT-Infrastruktur in ihren eigenen Lernprozessen entfalten, nutzen und anpassen. Der Anspruch von Schule muss sein, in der Nutzung und Entfaltung von IT-Lösungen der Arbeitswelt in Teilbereichen sogar einen Schritt voraus zu sein. Im schulischen Raum können Dinge freier erprobt werden, als in den Unternehmen. Ein Schulabsolvent der kommenden Jahre sollte frischen Wind für die ITUmgebung mitbringen. Wer schon die Arbeit mit Wikis und internetbasierter Dateiablage kennengelernt hat, wird dieses Erfahrungswissen mit in die Arbeitswelt nehmen und kann vielleicht auch dort dynamische Erneuerungsprozesse anstossen. Dabei ist es nicht so wichtig, ob jemand die Bedienung von Programm A oder B gelernt hat. Viel wichtiger ist es, dass er gelernt hat, sich mit Hilfe von IT-Infrastruktur zu organiseren und zu vernetzen. Wenn Sie Ihre IT im oben genannten Sinn weiterentwickeln wollen, unterstützen wir Sie gern. Mit dem schwarmintelligenten Aerohive WLAN haben wir anspruchsvolle Schulprojekte realisiert, z.B. MM-BBS Hannover, BBS1 Lüneburg, Gymnasium Hum- boldtschule Hannover und IGS Lengede. Das Konzept ist innovativ, erfüllt höchste Stabilitätsanforderungen und enthält ein leistungsfähiges Management. Darüber hinaus liefern wir komplette IT-Infrastruktur: Server, Speichersysteme usw., auch Endgeräte vom Laptop bis zum 2-Watt-ThinClient. Für Berufsschulen bieten wir eine leistungsfähige Schulverwaltungs-Software an (BBS-Verwaltung) an und für alle Schulformen ein einfaches und sicheres Backup. Mit unserem Schul-Cloud-Konzept LARA (Landingpage + Remote Apps) können wir Ihre Anforderungen mit flexiblen Bausteinen abbilden. Als Webbasierte Lösung erfüllt LARA den Anspruch „Endgeräte egal“. Für die Einführung von LARA muss in ihrer IT-Infrastruktur nichts geändert werden, da LARA direkt aus dem Browser gestartet wird. Wolfgang Christmann E-Mail: [email protected] Telefon: 05172 98760 www.christmann.info Neue Lernwelten öffnen mit Notebook- / Tabletklassen Die Mobiles Lernen gemeinnützige GmbH bietet Schulen, Kommunen und Gemeinden die unkomplizierte 1:1-Ausstattung (jedes Kind hat sein eigenes Notebook bzw. Tablet) im elternfinanzierten Leasing an. Das Konzept: > Beratung, Finanzierung, Lieferung, Service und Versicherung aus einer Hand. > Keine zusätzliche Belastung der Schule bzw. Lehrer. Soziales und nachhaltiges Konzept Social & Green IT für alle: Das soziale und nachhaltige Konzept von Mobiles Lernen Deutschland beruht auf der Grundlage, dass in einer Tablet-/Notebook-Klasse allen Schülerinnen und Schülern die gleichen robusten Leasing-Geräte eines zusammen mit der Lehrkraft ausgewählten Herstellers zur Verfügung stehen sollen – unabhängig von der wirtschaftlichen Situation der Eltern. Dafür hat Mobiles Lernen in Zusammenarbeit mit den Sparkassen einen Bildungsfond aufgelegt, aus dem bedürftige Schüler, mit bis zu 50% der Leasingrate, diskret unterstützt werden. Das Leasingkonzept ist gleichzeitig die Gewähr dafür, dass alle Geräte voll versichert, mit Garantieverlängerung versehen und technisch immer aktuell sind. Zudem 4 können sie innerhalb von 24/48 Stunden ausgetauscht werden. Der Schulträger muss nur für die IT-Infrastruktur vor Ort sorgen. Service und Engagement Als gemeinnütziges, nicht primär gewinnorientiertes Unternehmen sorgt Mobiles Lernen dafür, dass sich Schulleitung und Lehrkräfte auf die Pädagogik der Tablet- und NotebookKlassen konzentrieren können. Organisation und Service übernimmt Mobiles Lernen, nicht zuletzt dank des großen Engagements vieler IT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Handicap. Mobiles Lernen Deutschland ist eine Tochtergesellschaft der Initiative 500 gemeinnützige AG. Diese ist im Besitz ihrer überwiegend behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle gemeinsam arbeiten daran, 500 Menschen mit Handicap einen Arbeitsplatz im IT-Bereich am ersten Arbeitsmarkt Europas zu verschaffen. Zur Initiative 500 gehört auch die mit vielen Innovations- und Nachhaltigkeitspreisen ausgezeich- nete „Arbeit für Menschen mit Behinderung“ (AfB) gGmbH, das erste gemeinnützige europäische Systemhaus für Social & Green IT. AfB bereitet seit 2004 erfolgreich gespendete, hochwertige Hardware von Unternehmen auf und verkauft sie mit Garantie. Mobiles Lernen kooperiert in der Technik eng mit AfB. Für eine unverbindliche Beratung stehe stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Langjährige Erfahrung – über 20.000 Geräte in Schulklassen bundesweit Internet: www.MobilesLernen.eu Ihr Ansprechpartner: Harry Stodal E-Mail: [email protected] Telefon: 0151 / 18 211 280 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 5 ANZEIGE SMART unterrichten im Collaborative Classroom Aufzeichnungen von Experimenten, Dokumente für die Hausaufgaben oder sogar Selbstlernmodule mit kleineren Tests bereit. Durch solche Ansätze rund um den SMART Collaborative Classroom wandelt sich zunehmend die Rolle der Lehrkräfte – weg von Wissensvermittlern hin zu Moderatoren, Coaches und Impulsgebern. Sie geben einen Rahmen vor und bieten den Lernenden hilfreiche Lösungswege mit individueller Passung im eigenverantwortlichen Lernprozess. Ein Schritt, den moderne Didaktiker schon seit Jahren fordern und der in immer mehr Schulen Alltag wird – auch dank SMART Technologies. Deutschlands Schulen werden immer interaktiver und digitaler. Wie moderner Unterricht funktionieren kann, zeigt die Bertha-von-Suttner-Schule in MörfeldenWalldorf mit ihrem SMART Collaborative Classroom. Auf dem SMART Board von Harald Wilfer wehen starke Passatwinde, dicht gefolgt von heftigem Monsun-Regen. Mit dieser Animation startet die Geographie-Stunde der elften Klasse an der Bertha-von-Suttner Schule. Heute geht es um die globalen Windsysteme. Aufgeteilt in vier Gruppen erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die meteorologischen Vorgänge. Dafür stehen ihnen gleich drei SMART Boards in dem „SMART Collaborative Classroom“ zur Verfügung. Die Gesamtschule im hessischen MörfeldenWalldorf war die erste in Deutschland, die einen solchen interaktiven Unterrichtsraum bekam. Zwischenzeitlich sucht man im restlichen Schulgebäude vergeblich nach staubiger Kreide und grünen Tafeln. Stattdessen gibt es in den Klassenräumen nur noch interaktive SMART Boards. In der fortgeschrittenen Geographie-Stunde ist inzwischen auf jeder der drei digitalen Tafeln im „SMART Collaborative Classroom“ ein anderes Windsystem zu sehen. Neben kurzen Clips notieren die Schülerinnen und Schüler dort ihre neusten Erkenntnisse einer Internetrecherche und sammeln Material aus dem Schulbuch. Eine weitere Gruppe beugt sich über ihre Tablets und diskutiert angeregt. Für mehr Interaktivität hat die Schule den Klassenraum 2.0 extra mit WLAN ausgestattet. „Kinder entdecken gern Sachen selbst und möchten sie am liebsten sofort anderen zeigen“, erklärt Wilfer. Aus Sicht des Oberstudienrats gelingt das am besten mit interaktiven Übungen, die das Wissen und das Engagement der Schülerinnen und Schüler fordern. Für einen lebendigen und vielfältigen Unterricht bietet der SMART Collaborative Classroom beste Voraussetzungen: > Der gleichzeitige Einsatz mehrerer SMART Boards ermöglicht eine nicht gekannte Methodenvielfalt und innovative didaktische Ansätze wie beispiels weise Stationenlernen. Zu jeder Zeit ist die Nutzung von Online-Inhalten möglich. > Die SMART amp Software vernetzt die Laptops oder Tablets in Echtzeit – auch über den Klassenraum hinaus. > Die SMART Document Camera überträgt analoge Inhalte auf die interaktiven Boards. > Das Zusammenspiel aller Technologien rund um den SMART Collaborative Classroom bietet eine sichere Lernumgebung mit Offenheit für Inhalte von außen. > Die (inter-)aktiven Lernerfahrungen fördern fachliche, kreative und emotionale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. „Wir schaffen so ein zukunftsweisendes Klassenzimmer für gemeinsames Arbeiten und zeitgemäßes Lernen“, erklärt Martin Breier, verantwortlicher Manager für die SMART Education Solutions in Deutschland. Lehrkräfte werden zu Impulsgebern Die Erarbeitung von Inhalten in der Gruppe und das Vergleichen der Ergebnisse werden dank der digitalen Technik viel interaktiver. Auch die Motivation der Schülerinnen und Schüler ist oftmals durch die digitale Technik und das eigenverantwortliche Lernen höher. Über SMART: SMART Technologies ist ein weltweit führender Hersteller für einfach und intuitiv zu bedienende Collaboration Lösungen. Dabei ist SMART Erfinder und Wegbereiter von interaktiven Touch-Technologien und Software-Lösungen, welche die Zusammenarbeit, Kommunikation und Interaktion sowohl im Bildungs- als auch im Business-Umfeld stärken. In mehr als 2.8 Millionen Klassenräumen in 175 Ländern weltweit werden SMART Hardund Software-Lösungen eingesetzt, um das Lehren und Lernen spannender, interaktiver und effektiver zu gestalten. Mit mehr als 3.2 Millionen installierten SMART Board Interactive Whiteboards, Interactive Displays und Interactive Projectors ist SMART bereits seit dem Erscheinen des weltweit ersten interaktiven Whiteboards im Jahr 1991 ein ständiger Innovator und Pionier. Lesen Sie mehr unter education.smarttech.com/de-de schule.smarttech.de Kontakt: SMART Technologies (Germany) GmbH Gustav-Heinemann-Ufer 72c · 50968 Köln E-Mail: [email protected] www.schule.smarttech.de Ein weiterer Vorteil: Der digitale Austausch zwischen Lehrer und Lernenden wird in Zeiten von SMART Boards und Co. Noch schneller und direkter. An der Bertha-von-SuttnerSchule haben alle Kinder über das E-Learning-System „lo-net²“ auch nach Schulschluss Zugriff auf die Inhalte und können zu Hause mit den Ergebnissen aus dem Unterricht weiterarbeiten. Die Lehrkräfte stellen dafür die 5 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 6 ANZEIGE IServ – Kommunikation, Organisation, Pädagogik und Netzwerk Schon seit dem Jahr 2001 versorgt der erste IServ Portalserver, der damals im Rahmen des Admin-Teams der Hoffmann-von-Fallersleben-Schule in Braunschweig entwickelt wurde, das Netzwerk der Schule mit allen für den täglichen Schulbetrieb nötigen Anwendungen. Aus diesem ehemaligen Schülerprojekt hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre eines der führenden Unternehmen im Bereich Schulserver entwickelt, das mit seinem Produkt mittlerweile über 1600 Schulen ihre tägliche Arbeit erleichtert. Der Anspruch, jedem an Schule Beteiligten einen Mehrwert zu bieten, treibt die Weiterentwicklung des Servers auch heute noch an. Seit über 15 Jahren ist das Produkt damit auf der Höhe der Zeit, so dass aktuelle Themen wie Bring-your-own-device, Apps und Windows 10 schon selbstverständlicher Bestandteil des Servers sind. Mit mehr als 20 Mitarbeitern, die meisten davon in der Entwicklung, werden auch zukünftig Themen wie zum Beispiel Mobile-Device-Management zeitnah, vor allem aber schultauglich in der Intuitivität und Einfachheit der Bedienung umgesetzt. Schulserver sind oft aus einer Vielzahl von Drittanbieter-Anwendungen zusammengesetzt, die mitunter sehr unterschiedliche Bedienkonzepte verfolgen. Im Gegensatz dazu entwickelt IServ Module nach Möglichkeit selbst und greift nur vereinzelt im Rahmen nachhaltiger Kooperationen auf Fremdsoftware zurück. Aus Anwendersicht fällt einem der Vorteil sofort ins Auge: Alle Module des IServ lassen sich über eine einheitliche, intuitive Oberfläche einfach steuern. Verschiedene Module für alle Bereiche in Schule Die über 30 im IServ mitgelieferten Module decken vier große Teilbereiche der Arbeit in der Schule ab: Kommunikation, Organisation, Pädagogik und Netzwerk. Bei IServ-Schulen ist es keine Seltenheit, dass der Kollege auf der Oberfläche zuerst in seinen Vertretungsplan für morgen schaut und dann seinen Unterricht komplett vorbereitet: Er verteilt das gerade erstellte Arbeitsblatt an die Schüler, gibt die Hausaufgaben für morgen auf, legt den Termin für die nächste Klassenarbeit fest und lässt den Drucker im Lehrerzimmer die nötigen Blätter ausdrucken. Falls nötig verlegt er noch spontan seinen Unterricht in den Computerraum und teilt die Schüler schon mal in Gruppen ein, die dann gemeinsam an ihren Projekten arbeiten. Gleichzeitig installiert der Administrator von zu Hause aus mit wenigen Klicks die neuste Lernsoftware auf allen Rechnern der Schule, so dass am nächsten Morgen jeder Kollege damit arbeiten kann. 6 Entgeltliche Schulbuchausleihe, Kurswahlen, Softwareverteilung und noch vieles mehr – für Vorgänge in der Schule, die vormals viel Arbeit für alle Beteiligten verursacht haben, liefert IServ gemeinsam mit seinen Partnern einfache technische Lösungen. Die mit diesen Aufgaben betrauten Kollegen schätzen schon lange die große Arbeitserleichterung, welche der Einsatz solcher Module für sie bedeutet. weisungen für die Administratoren und ausgiebigen Schulungen für alle Kollegen geschnürt werden. So kann innerhalb weniger Tage ein komplettes, über Jahre gewachsenes Schulnetzwerk umgestellt und jeder Kollege in die Lage versetzt werden, die digitalen Möglichkeiten im Unterricht voll einzusetzen. Support und Sicherheit Sollte es doch an der ein oder anderen Stelle mal ein Problem geben, stehen jederzeit bebilderte Anleitungen zu jedem Aspekt der IServ-Bedienung und -Administration zur Verfügung. Außerdem kann jede Schule auf den Support der Firma IServ mit der Möglichkeit der Fernwartung zurückgreifen. Per Telefon und E-Mail werden alle Fragen kompetent und schnell beantwortet, damit jeder Kunde ständig auf ein lauffähiges System zugreifen kann und sich kein Frust bei der Benutzung der IT im Unterricht einstellt. Sicherheit ist seit jeher ein wichtiges Thema für die Firma IServ. Tägliche Sicherheitsupdates für alle Server sind da genauso selbstverständlich wie vollautomatische Backups, verschlüsselte Verbindungen und eine integrierte Firewall. Auch Spamfilter und Virenschutz werden sowohl im IServ wie auch für alle Rechner des Schulnetzwerks sichergestellt. Von der Grund- bis zur Berufsschule Jeder Neukunde kann sich bei der Entscheidung für einen Umstieg auf IServ auf die individuelle Beratung des Herstellers verlassen. Durch die Erfahrung der weit über tausend Installationen kann für jede Schule ein entsprechendes Paket aus Arbeiten vor Ort, Ein- Weitere Informationen unter: www.iserv.eu E-Mail: [email protected] Tel.: 0531-2243666-2 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 7 ANZEIGE Tablets und Smartphones im Unterricht mit datomo MDM sicher verwalten datomo Mobile Device Management ist die optimale Lösung für die sichere Verwaltung sämtlicher im Unterricht eingesetzten mobilen Endgeräte unter Berücksichtigung deutscher Datenschutzstandards. datomo MDM schützt Tablets und Smartphones zuverlässig vor unbefugtem Zugriff, Datenmissbrauch und Urheberrechtsverletzungen, indem das mobile Gerät auf den für den schulischen Alltag notwendigen Funktionsumfang reduziert wird. Der Fachbereich „Informationstechnologien“ des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) im Technologiepark Hildesheim betreibt ein datomo MDM im eigenen Serverpark für das Projekt „Digital Deutsch Lernen“ des Niedersächsischen Kultusministeriums. Dabei werden viele hundert Tablets auf Android und iOS-Basis für Schulen in ganz Niedersachsen verliehen. datomo MDM stellt hierbei verlässlich sicher, dass alle Geräte aus der Ferne u.a. mit den gewünschten Apps und Restriktionen versehen und täglich aktualisiert werden, sodass die Schülerinnen und Schüler jederzeit mit den Tablets arbeiten können. Lehrerinnen und Lehrer können sich völlig auf den Unterricht konzentrieren und müssen nicht über Funktion und Missbrauch der Geräte wachen. Mit datomo MDM kann eine beliebige Anzahl an mobilen Endgeräten plattformübergreifend, zentral auf jeweils einem eigenen Mandanten, der vom Anwender auf eigenen Servern angelegt wird, online konfiguriert und verwaltet werden. Vorhandene Datenschutzbestimmungen und Vorgaben der Schulen werden garantiert eingehalten. Die Geräte werden automatisch und laufend inventarisiert. Ein umfassendes Gerätemonitoring ermöglicht die lückenlose Überwachung jedes einzelnen mobilen Devices. datomo MDM bietet extra für Laien eine vereinfachte Bedienoberfläche. Ausgewählte Anwendungen werden automatisch aufgespielt und deinstalliert. Der Schüler hat keinen Zugriff auf die Geräteeinstellungen. Der Geräteadministrator kann die Endgeräte remote in den ursprünglich definierten Zustand versetzen. Mit datomo Mobile Device Management lassen sich Tablets oder Smartphones für den Unterricht einfach und schnell in das MDM einbinden, sicher managen und lückenlos monitoren. Bei der Einführung des MDMSystems werden Sie in Niedersachsen nicht nur kompetent vom MDM-Hersteller begleitet. Die Fachabteilung des NLQ in Hildesheim verfügt über breites Wissen und Erfahrung zu MDM, das in dieser Form einmalig ist (https://itberatung.nline.nibis.de). Zögern Sie nicht und starten Sie heute einen sicheren digitalen zukunftsgerichteten Unterricht. Wir helfen Ihnen! Kontakt: Pretioso GmbH Telefon: 04135 800950 E-Mail: [email protected] www.datomo.de · www.pretioso.com 7 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 8 ANZEIGE Lernen im digitalen Zeitalter erfordert stabiles WLAN Die digitale Revolution kommt immer mehr im Schul- und Bildungssektor an. Die Chancen stehen gut, dass mobile Endgeräte und innovative Lernanwendungen das altbekannte Klassenzimmer in eine virtuelle Lernumgebung verwandeln. Viele moderne Schulräume sind bereits mit verschiedensten digitalen Medien wie eReader, interaktiven Whiteboards oder Apple TVs ausgestattet, die eine intensivere Interaktion der Lernenden ermöglichen und so auch ihre Motivation fördern. Zudem belegen Studien, dass mobile Nutzer mit smarten Helferlein vermehrt auch auf wichtige Ressourcen und didaktische Technologien zugreifen, die das digitale Lernen erst ermöglichen. Eine Umfrage der Pearson Foundation z.B. ergab, dass 73 Prozent aller Studenten lieber digitale Unterrichtsmaterialien als traditionelle Lehrbücher nutzen, während 86 Prozent der Ansicht sind, dass Tablets zu einem effizienteren Lernen beitragen. Einer der wichtigsten Treiber des E-LearningTrends sind demnach mobile Endgeräte wie Laptops, Smartphones und Tablets sowie Initiativen zu BYOD (Bring your own device). Sie verändern das Lernerlebnis in vielen Klassenzimmern grundlegend. Nutzergemeinde gerecht wird. Es ist außerdem von wesentlicher Bedeutung, die Netzwerkverfügbarkeit und damit einen ungestörten Unterrichtsablauf zu garantieren, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Flexibilität zu finden, Transparenz bei Nutzern, Geräten und Applikationen zu schaffen und auch im Hinblick auf zukünftige WLAN-Anforderungen vorzusorgen – Stichwort Investitionsschutz. Modernste WLAN-Vernetzung für das Bildungswesen Foto: shutterstock Herausforderungen WLAN-Netzes eines schulischen Die Basis dessen ist WLAN. Innerhalb kürzester Zeit hat es sich zu einer der wichtigsten Technologien für den Lehrbetrieb entwickelt, denn ohne robustes und sicheres WLANNetzwerk können die vielfältigen didaktischen Mittel von keiner Schule und keiner Universität wirklich genutzt werden. Ein solches Netzwerk bereitzustellen, ist allerdings kein leichtes Unterfangen. Die große Zahl an Endgeräten stellt in puncto Netzwerkkapazität oft eine Belastung für Netzwerkarchitekturen dar und führt dazu, dass IT-Abteilungen steigende Nutzeranforderungen mit schrumpfenden Budgets für Neuanschaffungen oder Aktualisierungen in Einklang bringen müssen. Auch das Management eines schulischen oder universitären Campus-WLANs mit einer großen Zahl anspruchsvoller Nutzer kann äußerst schwierig sein. Wer im Bildungssektor mit der Zeit gehen will, setzt auf die Verschmelzung von drahtgebundenen und drahtlosen Architekturen, die den Bedürfnissen der mobilen 8 Für diese und weitere Herausforderungen bietet Aerohive Networks eine intelligente WLAN-Architektur, basierend auf Access Points, die – ähnlich wie in einem gerouteten Netzwerk – über eine Protokoll-Suite miteinander kommunizieren. Diese Protokolle übernehmen Funktionen wie Funkressourcen-Management oder Layer 2/3-Roaming, die normalerweise ein zentraler WLAN-Controller ausführen muss. Verwaltet werden die Systeme von zentraler Stelle, über das Netzwerkmanagementsystem HiveManager. Die- ser übernimmt alle Funktionen für eine einfache Konfiguration, Zero-Touch-Rollout, Monitoring/Reporting sowie Troubleshooting der Aerohive Access Points, auch an verteilten Standorten. Im Gegensatz zu einem zentralen Hardwarecontroller beinhaltet der HiveManager aber keine essentiellen Funktionen für den Betrieb des Netzwerkes, d. h.: Alle Netzwerkfunktionen bleiben an einem Standort erhalten, selbst wenn die Access Points ihre Verbindung zum HiveManager verlieren. Damit bietet das System hohe Ausfallsicherheit (da kein Single-Point-of-Failure), lineare Skalierbarkeit über mehrere Standorte hinweg sowie hohe Bandbreite und Geschwindigkeit. Um die gestiegenen Anforderungen an die Netzwerkkapazität zu bewältigen, lassen sich über die Access Points ferner rollenbezogene Regeln am Zugang zum Netzwerk generieren. Firewall und QoS-Regeln können pro Nutzergruppe bis auf das Applikationslevel (Layer 7) erstellt und direkt im Access Point angewandt werden. Diese Funktion entlastet die Infrastruktur angesichts der steigenden Zahl an Verbrauchergeräten im Netzwerk enorm. Für den Bildungsbereich ebenso essentiell ist die Gewährleistung hoher Sicherheitsstandards. Zusätzlich zu der im Enterprise-Bereich gängigen Authentifizierungsmethode 802.1x bietet Aerohive die Möglichkeit, „Private Pre-Shared Keys“, PPSK (private, vorab verteilte Schlüssel) zu generieren und damit individuelle Zugriffsrechte für Nutzer oder Nutzergruppen zu erstellen. Die PPSK-Funktionalität verbindet die Vorteile der Authentifizierung mit 802.1x (Nutzer- bzw. Rollenbasierte Authentifizierung) mit der einfachen Handhabung des „Pre-Shared Key-Verfahrens“, also der einfachen Eingabe eines Netzwerkschlüssels. Ein weiterer Vorteil der PPSK: Einzelne private Schlüssel verfallen einfach, wenn sie nicht mehr benötigt werden, während alle anderen angeschlossenen Netzwerkgeräte davon unberührt bleiben. Aerohive Networks Tel.: 0800 0004998 E-Mail: [email protected] www.aerohive.de n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 9 ANZEIGE Lernen mit Konzept und System Ihr ganzheitlicher herstellerunabhängiger Lösungsanbieter – von der ersten Beratung bis zur konkreten Umsetzung > Sie wollen Ihre Schule zum digitalen Lernen führen und wissen nicht genau wie? > Sie wollen Ihren Schülern Medienkompetenz vermitteln und fit für die digitale Berufswelt machen? > Sie sind Lehrer und wünschen sich Zeitersparnis? > Sie möchten Ihren Schülern Kompetenzen vermitteln aber sich nicht um Technik kümmern müssen? Lehrfortbildungsprogramme. Die Umsetzung dieser mit der Institution abgestimmten Ziele, erfolgt über vielfältige, auf die Bildungseinrichtung zugeschnittene Angebote. Diese Angebote beinhalten neben dem Consulting, Endgeräte, Servicedienstleistungen, Fortbildungen, Infrastruktur- und Netzwerke und auch Finanzierungsmodelle. Nutzen Sie unser Angebot bis 17.10.: 15 % Rabatt auf Macs und 10 % auf iPad Pro. shop.gfdb.de Unsere Kompetenz ist Lösungen zu finden, für die Digitalisierung und Didaktisierung von Bildungseinrichtungen, öffentlichen und privaten Unternehmen. Unser Ziel ist es, die Lehrenden mit individuellen Fortbildungsangeboten weiterzubilden und die Lernenden für die berufliche Zukunft und für das globale Wirtschaftswachstum auszubilden. Wir bieten Beratung für Bildungseinrichtungen, Städte und Kommunen zum Thema Medienentwicklung an und setzen mit ihnen die individuell entwickelten Medienentwicklungspläne um. Dazu gehören: Konzepte auf pädagogischer, didaktischer und technischer Basis sowie auf die Institution abgestimmte Was wir im Detail bieten: > Beratung, Unterstützung und komplette Umsetzung von Medienentwicklungsplänen für Städte, Kommunen und Schulen > Fortbildungen und Schulungen für Lehrkräfte • Fachspezifische Fortbildungen • Fächerübergreifende Fortbildungen > IT, WLAN und Infrastruktur > 1:1 Ausstattung mit Schülerendgeräten und auf den Schulalltag abgestimmte Schul-Bundles • Versicherung • Datenschutz • Didaktische Inhalte unserer Content-Partner • Poolgeräte • Soziale Förderung • Zubehör > Kofferlösungen > Individuelle Finanzierungslösungen > Gestaltung von Elternabenden > Schnupperveranstaltungen > Testwochen Für weitere Informationen: www.schooltab.de · www.gfdb.de E-Mail: [email protected] Hotline: 0800 1234425 Foto: fotolia.de Praktische Helfer fürs Klassenzimmer Schulrechner, elektronische Wörterbücher und Projektoren – CASIO bietet Bildungseinrichtungen ein breites Produktspektrum. So auch in Niedersachsen, einem der Vorreiter beim Einsatz moderner Medien im Unterricht. Das Unternehmen setzt nicht nur auf innovative Technologien, sondern auch auf extrem sparsamen Energieverbrauch. Ein wichtiger Punkt ist die Kompatibilität der Geräte untereinander. So können ausgewählte Wörterbücher und Grafikrechner über einen USB-Anschluss mit CASIO Projektoren verbunden und so Displayinhalte im Schulalltag einfach präsentiert werden. ClassPad II: Praktisch wie ein Tablet, sicher wie ein Schulrechner reits zur Abiturprüfung und zum mittleren Bildungsabschluss zugelassen. Logisch folgern, Zusammenhänge erkennen, Probleme lösen – mehr denn je lernen SchülerInnen heute im Mathematikunterricht fürs Leben. Ein wichtiges Hilfsmittel auf dem Lernweg ist der Schulrechner. Für das CAS-Abitur in Niedersachsen bietet CASIO mit dem ClassPad II ein smartes MINT-Werkzeug mit Touchscreen und Apps. Der ClassPad II ist mit robuster Bauweise, manipulationssicherem Betriebssystem, einfachem Reset und ohne drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten bestens geeignet für Unterricht und Prüfung in Niedersachsen. www.ex-word.de www.casio-schulrechner.de Minis statt Wälzer: Elektronische Wörterbücher erleichtern das Vokabellernen Kein langes Blättern und Suchen mehr. Mit einem elektr. Wörterbuch von CASIO können SchülerInnen Vokabeln schnell in verschiedenen Sprachen abrufen. Das neue Gerät Ex-Word EW-G570C z.B. enthält 10 Standardwerke für Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Latein. In Niedersachsen und einigen weiteren Bundesländern sind elektronische Wörterbücher heute be- Umweltfreundlich und energieeffizient: Die Projektoren von CASIO Schulen, die auf energieeffiziente Ausstattung setzen, liegen mit Projektoren von CASIO genau richtig: Sie sind lichtstark, auf Knopfdruck einsatzbereit und kostengünstig im Betrieb. Dafür sorgt die sparsame und langlebige Laser- und LED-Hybrid Lichtquelle. Sie hält durchschnittlich 20.000h (rund 15 Jahre bei einem sechsstündigen Betrieb pro Schultag) und spart gegenüber Modellen mit Quecksilberlampe bis zu 40 Prozent Stromkosten. Für Lehrer, die ihren Unterricht mobil gestalten möchten, eignet sich besonders der Ultra Kurzdistanzprojektor XJ-UT310WN. Dieser lässt sich bequem via C-Assist App (Android & iOS) vom Smartphone oder Tablet aus bedienen. www.casio-projectors.eu 9 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 10 ANZEIGE Besser geht es nicht! AixConcept unterstützt als Technologieführer Schulen mit den Lösungen MNSpro und Schule 365 beim digitalen Wandel. Natürlich für Windows 10 und selbstverständlich auch in der Cloud. Unsere Freizeit, unsere Häuser, unsere Umgebung – alles wird digitaler. Natürlich, so die Idealvorstellung, auch unsere Schulen. Kinder sollen interaktiv lernen, damit sie ideal auf das digitale Leben vorbereitet sind. Das klappt, wenn Schulen einen verlässlichen Partner an der Seite haben, der Administrationsaufgaben übernimmt und maßgeschneiderte Alles-aus-einer-Hand-Lösungen bietet. 10 Auf diesen Service ist der Aachener Schul-IT Spezialist AixConcept mit MNSpro, Schule 365 und darüber hinausreichenden Dienstleistungsangeboten – insbesondere professionelles WLAN – spezialisiert. „Schulen haben ein besonderes Anforderungsprofil an digitale Infrastruktur und entsprechende Lösungen. Nur wer sich damit wirklich auskennt, kann bei der optimalen Nutzung der zahlreichen Möglichkeiten helfen“, sagt Geschäftsführer Volker Jürgens. Damit Lehrer und Schüler nachhaltig und ohne Mehraufwand arbeiten, hat AixConcept mit Microsoft den stärksten Partner im Bereich Schul-IT an seiner Seite. „Mit MNSpro und Schule 365 bieten wir nicht nur eine einfache IT-Infrastruktursteuerung und -einrichtung in der Schule mit Benutzerund Klassenraummanagement sowie eine Softwareverteilung per drag and drop. Wir bieten ebenfalls einheitliche Mailadressen, cloudbasierte Office-Anwendungen, gemeinsame Arbeitsräume für Lehrer und Schüler und vieles mehr. Natürlich ist das alles mit dem Betriebssystem Windows 10 kompatibel, zertifiziert und äußerst einfach zu bedienen“, sagt Jürgens. Ob PC, Laptop, Tablet oder Smartphone: jedwede Form der Arbeit an Dokumenten und der Zusammenarbeit in Schule/Klasse oder von zu Hause aus ist einfach gegeben. Um dabei für jede Schule eine individuelle und auf sie zugeschnittene Lösung zu finden, gehört eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Technik immer zum Service von AixConcept. Volker Jürgens sagt: „Wir schnüren das zum Budget passende, ideale Paket und können sogar mit der bestehenden Hardware ein bereits leistungsstarkes Schulnetzwerk umsetzen.“ Volker Jürgens Geschäftsführer Kontakt AixConcept GmbH Pascalstraße 71, 52076 Aachen Tel.: 02408/709930 E-Mail: [email protected] www.aixconcept.de n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 11 ANZEIGE NetMan for Schools – Das EDV-Konzept für Schulen Schule ist ständig in Bewegung, also muss sich auch die eingesetzte EDV an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Neue Nutzer werden angelegt, Räume umstrukturiert und auch die eingesetzten Geräte verändern sich laufend. Es gibt stationäre PCs, ThinClients, Laptopwagen oder (private) Tablets und Smartphones, die im Unterricht oder zu Hause zum Einsatz kommen. Wichtig bei dieser rasanten Entwicklung ist nur, dass das EDV-Konzept der Schule flexibel all diese Veränderungen mitmachen kann. NetMan for Schools ist das Konzept, das sich flexibel an die Entwicklung der Schule anpasst. Es ermöglicht den zeitgleichen Einsatz schuleigener und privater Endgeräte (BYOD), kann frei in der Nutzerzahl skaliert werden und bietet den Pädagogen alle Möglichkeiten für modernen Unterricht. Alles immer mit der Vorgabe, dass die Administration möglichst effektiv und zeitsparend ist und die Nutzung für Schüler und Lehrer einfach. Mit der Option NetMan for Schools zentral in der Schule oder einem Rechenzentrum zu betreiben, ist es das Konzept den EDV-Einsatz in Schulen langfristig zu sichern. Die Klassenraumsteuerung ist das zentrale Bedienelement für den Lehrer. Hier werden alle notwendigen Programme und Dateien für den Unterricht, die Hausaufgaben oder zum Üben bereitgestellt. Sie dient auch zur Steuerung des Unterrichts, ermöglicht Gruppenarbeiten oder individuelle Aufgabenstellungen. Die Schüler bearbeiten die Materialien an den vorhandenen Stationen in der Schule oder an ihren eigenen Geräten von zu Hause aus über die Private Cloud. Im abgesicherten Klassenarbeitsmodus kann unter verschärften Sicherheitsbedingungen gearbeitet und Leistungen abgeprüft werden. Damit bietet NetMan for Schools die Möglichkeit in allen unterrichtsrelevanten Situationen zum Einsatz zu kommen. Der Datenschutz spielt beim Umgang mit modernen Medien eine immer wichtigere Rolle. NetMan for Schools arbeitet in allen Bereichen konform der derzeit gültigen Datenschutzbestimmungen. Eine Verfahrensdokumentation für Niedersachsen ist verfügbar und kann unter www.netmanforschools.de heruntergeladen werden. Frank Büermann Vertriebsleitung Nord/Ost Mehr über NetMan for Schools erfahren Sie an unserem Informationsnachmittag: Wann: 08.11.2016 15:30 - 17:30 Uhr Wo: H+H Software GmbH Maschmühlenweg 8 -10 37073 Göttingen Gerne vereinbare ich einen persönlichen Termin mit Ihnen. Sie erreichen mich unter Telefon 0551/52208-64 oder per E-Mail: [email protected]. Anmeldung: www.netmanforschools.de/events TI-Nspire™ macht Schule! „Welchem Funktionsgraph entspricht der Verlauf des Wasserstrahls der Dusche?“ Lehrplanrelevante Aufgaben mit Bezug zum Alltag wie diese sind es, die die Schülerinnen und Schüler für den MathematikUnterricht in der Klasse 7 begeistern. Das im heimischen Bad aufgenommene Bild hat die Lehrkraft in die Mathematik-App ihres Tablets hochgeladen und nun via Whiteboard vor der Klasse projiziert. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich die Lösung am Graphikrechner. Per Dokumentenübertragung wurden Bild und Aufgabe zuvor auf die Schüler-Handhelds übermittelt. Zwei Stunden später steht Chemie auf dem Stundenplan. Auch hier kommt der Graphikrechner zum Einsatz. In Chemie erforscht die Klasse Gesetzmäßigkeiten experimentell, erzielt „Messwerte to go“ und analysiert abschließend die Ergebnisse. Dieses Zusammenspiel von Graphikrechner, Software und App ist heute schon Realität. Der Mehrwert: Der so hergestellte Praxisbezug im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht fördert das Verständnis und verhilft den Schülerinnen und Schülern zu mehr Lernerfolg. Wie der Einsatz ganz praktisch gelingen kann, das zeigt Ihnen exemplarisch das Leonardo da Vinci-Gymnasium in Köln-Nippes in den Videos auf unserer Texas Instruments (TI) Webseite. Vor einigen Jahren hat sich das Gymnasium für die TI-Nspire™ Technologie entschieden. Anfängliche Widerstände sind inzwischen ausgeräumt. Das Lehrerkollegium, Eltern und Schüler sind von dem Ansatz überzeugt. Die innovative TI-Nspire™ Technologie bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche, daher sind die Produkte einzeln oder als integrierte Lösung einsetzbar. Für Niedersachsen, wo das Curriculum den Einsatz von Computeralgebrasystemen (CAS) im Unterricht ausdrücklich vorsieht, empfehlen sich die TI-Nspire™ CX CAS Graphikrechner in Kombination mit der passenden TI-Nspire™ CX CAS Lehrer- und Schüler-Software (für Win/Mac®). Die TI-Nspire™ CX CAS App für iPad® wurde gerade mit dem Comenius EduMedia Siegel 2016 als pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragendes digitales Bildungsmedium ausgezeichnet. „Kompetenzorientierung, Modellieren – das geht eigentlich nur mit diesen Werkzeugen“, urteilt Schulleiter und Mathematiklehrer Klaus Kombrink. Lassen Sie sich inspirieren! Die Videos und Produktinformationen finden Sie auf den TI Webseiten. Wir sind für Sie da. Tel.: 00800 - 484 22 737 (Anruf kostenlos) E-Mail: [email protected] Web: education.ti.com/deutschland 11 n-21_2016_A4_n-21_2016_A4 20.09.16 14:00 Seite 12 ANZEIGE Technologieunternehmen Ricoh zeigt das digitale Klassenzimmer von morgen Digitale Technologien halten immer stärker Einzug in den Bildungssektor: Klassenzimmer werden mit Whiteboards statt Tafeln ausgestattet, Notebook-Klassen sind an immer mehr Schulen aktiv, Tablets ersetzen Schulbücher und grafische Taschenrechner. Um die Digitalisierung im Bildungssektor voranzutreiben und insbesondere Schulen dabei zu helfen, die „Digitale Reife“ zu erreichen, hat das Technologieunternehmen Ricoh mit dem „Interactive Classroom“ eine Modelllösung für digitalen Unterricht entwickelt. Digitale Reife steht dabei für den optimalen Einsatz von Technologien, um bestmögliche Lehr- und Lernergebnisse zu erzielen. Der Interactive Classroom wurde am Hauptsitz von Ricoh in Hannover eingerichtet und zeigt in verschiedenen Zonen wie moderner Unterricht mit Whiteboards, Videokonferenzsystemen, Notebooks und Tablet-PCs aussehen kann. Individuelles und interaktives Lernen im digitalen Zeitalter „Unser Interactive Classroom zeigt auf, wie Lehr- und Lernräume neu gestaltet werden können, um sich wandelnde Unterrichtsstile und -methoden zu unterstützen“, erklärt Beate Puls, Marketing-Expertin für das Bildungswesen bei Ricoh Deutschland. Aufgeteilt in sieben Zonen, hält der Raum für jede Aufgabe die richtige Hard- und Software bereit und vereint eine große Auswahl an Technologien für den Bildungsbereich in einem Raum. Zone 1 bietet Schülern mit einem Interactive Whiteboard von Ricoh sowie Tablet-PCs und Notebooks verschiedenste Tools für die Arbeit an eigenen oder gemeinsamen Projekten. Dort haben sie außerdem Zugriff auf den Schulserver und somit auf alle Dokumente in ihrem privaten Ordner oder im Klassenordner. Ricohs Videokonferenzsystem P3500 ermöglicht audiovisuelle Kommunikation über Grenzen hinweg – beispielsweise mit Schülern von Partnerschulen im Ausland. Für den klassischen Frontalunter- richt empfiehlt sich die mit einem Whiteboard und einem interaktiven Projektor von Ricoh sowie Notebooks und Tablets ausgestattete Zone 2. Über den Classroom Manager hat der Lehrer dabei stets die Kontrolle über die Rechner der Schüler und sichert so ihre Aufmerksamkeit. Mit Ricohs Tablet-Tisch stehen jederzeit Acer Tablets für den Unterricht zur Verfügung. In Zone 3 präsentiert der Lehrer Unterrichtsinhalte am Learning Table und bezieht die Schüler aktiv ein. In Zone 4 werden über die Multiprojektion Unterrichtsinhalte auf einer übergroßen Projektionsfläche angezeigt. In Zone 5 sehen Bildungseinrichtungen, wie sie ihre bestehende Ausstattung mit wenig Aufwand zu interaktiven Lehrmitteln umgestalten. Die Projektoren von Ricoh können sich beispielsweise der Projektionsfläche anpassen. So ist es möglich, selbst auf schwarzen oder grünen Kreidetafeln ein hochwertiges Bild zu projizieren. Zone 6 ist mit einem interaktiven Whiteboard mit Projektor sowie Tablet-PCs und Notebooks ausgestattet. In Zone 7 lassen sich die Ergebnisse an einem Multifunktionssystem oder Geljet von Ricoh ausdrucken – natürlich auch mobil vom Tablet. Finanzierung leicht gemacht durch Pay Per Seat 4 Schools Das Finanzierungskonzept von Ricoh ermöglicht es Schulen, auf Wunsch auch einzelne Klassenzimmer nacheinander mit digitalem Equipment auszurüsten. Neben digitaler Projektionstechnik für die Klassenräume können zudem die Verwaltung, die Lehrer, das mobile Klassenzimmer, aber auch jeder einzelne Schüler kosteneffizient mit IT ausgestattet werden. Das Angebot wird dabei an die Bedürfnisse der Schule angepasst, bis hin zur kompletten Übernahme der IT-Infrastruktur. Interactive Classroom: auch mobil auf dem Showtruck Ricoh ist mit seinem Interactive Classroom auch mobil unterwegs. Ricoh hat Teile seiner Modelllösung auf einem speziell konzipierten Showtruck implementiert und ist in ganz Deutschland unterwegs, um den Interactive Classroom direkt vor Ort an Schulen und Bildungseinrichtungen zu präsentieren. Interessenten können sich per E-Mail an das Unternehmen wenden und einen Besichtigungstermin vereinbaren: E-Mail: [email protected] Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: RICOH DEUTSCHLAND GMBH Tel.: 0511-6742-1073 E-Mail: [email protected] www.ricoh.de
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