KiWi-Special - Kirchgemeinde Wichtrach

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ref.regio | NOVEMBER 2016
Pfarramt Kiesen/Oppligen:
Pfarrerin Christine Bär-Zehnder
Längenbergstr. 16 · 3132 Riggisberg
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Pfarramt Wichtrach Süd:
Pfarrer Christian Galli
Pfarrhausweg 2 · 3114 Wichtrach
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Pfarramt Wichtrach Nord:
Pfarrerin Ruth Steinmann
Egglen · 3674 Bleiken
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Sekretariat der Kirchgemeinde:
Maria Wasem-Hofer
Schulhausstrasse 3 · 3114 Wichtrach
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Reformierte Kirchgemeinde
Wichtrach
Rückblick 2016 • Ausblick 2017
kiwi-Special
Kiesen · Oppligen · Wichtrach
EDITORIAL
Kirchenleben gestalten
– eine gemeinsame
Aufgabe
Liebe Leserin, lieber Leser
Wie immer im November erhalten Sie in zusätzlichen
­Seiten des kiwi-Special einen Einblick über verschiedene
Anlässe, Prozesse und Arbeiten, die Freiwillige und
­Mitarbeitende der Kirchgemeinde gemeinsam in Angriff
genommen und begleitet haben. Manchmal sind es
wiederkehrende Angebote, die nur dank Mitarbeit
­
­Freiwilliger erneut durchgeführt werden können. ­Manchmal
sind es Prozesse, zu denen sich eine Arbeitsgruppe aufmacht, wie jener zum Thema ‹gastfreundliche Kirche›,
oder es werden neue Ideen mit viel Arbeit und Kreativität
Freiwilliger in konkreten Projekten umgesetzt.
Leben in der Kirchgemeinde ist nicht machbar, es muss
wachsen, geschehen – Altes bewahrend und neue Akzente findend.
Es braucht Menschen, denen solches Leben am Herzen
liegt. Bei den unzähligen Freiwilligen, die Zeit, Fähigkeiten und Engagement in unser kirchgemeindliches Leben
stecken, ist Herzblut zu spüren. Neben den geleisteten
Arbeitsstunden ist vor allem auch das ein kostbares Gut.
Ganz herzlichen Dank dafür!
Nebst der Rückschau gibt es in den folgenden Seiten
auch Ausblicke ins neue Jahr. Lassen Sie sich wieder mitnehmen, kommen Sie und nehmen Sie teil – als Besucherin,
als freiwilliger Helfer.
Leben in der Kirche kann nur in der Mitwirkung ihrer
Mitglieder geschehen.
CHRISTINE BÄR-ZEHNDER
PORTRAIT
Kirchgemeinderat
Kirchenraum – Akzente
der ­Gastfreundlichkeit setzen
Gastfreundliche Kirche?
«Die Kirche ist geöffnet, man darf eintreten
(und man wird auch ­darauf hingewiesen).»
Die Idee
Ganz verschiedene Gruppen feiern
in der Kirche Gottesdienste. Sie
sollen den Raum dazu einrichten
­
und gestalten können. Es fehlt eine
Montageeinrichtung für Bilder, Plakate, Dekorationen, die praktisch
behängt werden kann. Die aber,
wenn die Feier zu Ende ist, wieder
abgeräumt wird und auch in ihrer
ursprünglichen Form den Kirchenraum bereichert.
Sie ist zwar mit der Reformation
aus den evangelischen Kirchen verbannt worden, aber manchmal besteht doch ein Bedürfnis danach:
die Kerzenecke. Der Eintretende
kann eine Kerze anzünden, vielleicht weil man selbst ein Licht
braucht oder in Gedanken an andere Menschen eines anzünden
möchte. In den hohen Zeiten des
Kirchenjahres, vor Weihnachten
und Ostern, soll ein solcher Kerzenort in der Kirche eingerichtet sein.
Der Prozess
Wie schon für Abendmahlstisch,
Kerzenbaum und Lesepult wird
auch diesmal der Gestaltungskünstler Gerhard Gerber für Entwurf und Ausführung angefragt. In
mehreren Schritten entstehen Entwürfe, die von der Arbeitsgruppe
bezüglich Ästhetik, Funktionalität
und gastfreundlichen Aspekten
begutachtet und diskutiert werden.
«Zeichen setzen
Die Gestaltung von Produkten für den Kirchen­raum ist eine spannende
Aufgabe, welche eine grosse Sensibilität für die ­räumliche ­Situation,
die Bedürfnisse der ­Nutzer sowie die Gestaltung von ­Produkten in einer
­sakralen Umgebung erfordert.
Die Einfachheit oder auch die Selbstverständlichkeit in Gebrauch und
Gestaltung war im Entwurfsprozess der Displaywand und der
­Gedenkkerzenhalter zentral. Bei den Gedenkkerzenhaltern bewusst weg
von bekannter ­Ästhetik, wie wir sie aus katholischen Kirchen kennen,
­bewusst hin zur christlichen Symbolik bei der Displaywand.
Eigenständig und aussagekräftig ohne laut und aufdringlich zu sein,
sich in bestehende Gestaltung und Umgebung einfügen ohne s­ ich
wichtig zu machen.»
September 2016, GERHARD GERBER
Gestaltung und Kunst (www.gerhardgerber.ch,)
«Einerseits war ich froh, dass sich
Menschen da ­engagieren, andererseits hoffte ich, dass
wir ­Sigristinnen nicht vergessen
werden.» (M.G., Sigristin)
«Spürbares Engagement der KGR-Mitglieder, ­guter
Teamgeist, offen für verschiedenste ­Vorschläge
und kompromissbereit. Lösungen ­wurden schrittweise und effizient erarbeitet.»
(P.G., Kirchgemeindepräsident)
«Gemeinsamer Prozess, kreatives Entwickeln,
Austausch und Dialog.»
(I.S., Kirchgemeinderätin)
«Mit Gerhard Gerber zusammen
zu arbeiten war eine riesige
­Bereicherung. Ihn als Mensch,
­Künstler und Praktiker im Boot
zu haben, war ein Geschenk.»
(R.B., Kirchgemeinderätin)
«… hell, sauber und warm. Ich fühle mich
wohl, die Kirche wirkt für sich,
lenkt nicht ab von meinen Gedanken.»
«Freundlich, schlicht, warm, gepflegt…
vergleichbar mit einem Restaurant:
Das Essen kann noch so fein sein,
wenn der Service und das Ambiente nicht
stimmen, gehe ich nicht dorthin.»
«Ein heller, offener Raum. Ort der
­Begegnung, der Stille und der ­Einkehr.»
Was würden Sie, liebe Leserin,
lieber Leser als gastfreundliche
Kirche beschreiben?
Unterstützen Sie die obigen Aussagen von Kirchgemeideräten und
-rätinnen und Sigristinnen?
Haben Sie schon bemerkt, dass in
unserer Kirche ein paar Dinge geändert worden sind? Der beleuchtete Schaukasten draussen, das
beim Eintreten angehende Licht
am Eingang, die neuen Bücher und
Karten auf dem Auflagebrett, die
Installation vorne an der Seitenwand?
Dem Kirchgemeinderat ist es wichtig, nicht nur über Wege und Weisen zu sinnieren, wie die Kirchgemeinde geleitet und geführt werden
könnte. Er ist darauf bedacht, Ideen
nach gründlicher Erörterung auch
umzusetzen. So hat er vor fast zwei
Jahren an seiner Retraite, zusammen mit den Sigristinnen, den Abwartsleuten und dem Pfarrteam,
über Ausdrucksformen einer gastfreundlichen Kirche nachgedacht
und Umsetzungen beschlossen.
Folgend sollen Planung und Umsetzung von gastfreundlichen Massnahmen im Kirchenraum beschrieben werden, im Besonderen die
stets sichtbare Wandinstallation
und die zeitweise eingerichtete
Kerzenecke.
Von Anfang an war klar, dass der
Kirchenraum als besonderer, würdiger, spiritueller Raum nicht
durch unbedachte, gebastelte Einrichtungen gestört werden darf.
Trotzdem soll er aber als Raum
kirchlichen Lebens eine vielseitige
Nutzung ermöglichen.
Das Resultat
Der Moment, da die Firma Beutler
Metall AG aus Wichtrach die fertigen Produkte brachte und montierte,
war von den Mitgliedern der
Arbeitsgruppe und dem Gestalter
mit Spannung erwartet worden.
An der Wand hängt nun ein zu
einem Kreuz zusammengefügter
Rahmen, der bei Bedarf zu einer
Art Pinwand umfunktioniert werden kann. Manchmal werden da
also Plakate, Zeichnungen oder
Bilder angehängt sein, manchmal
das stille Kreuz zu Meditation und
Betrachtung einladen.
Die Kerzenhalter sind ganz schlicht,
unauffällig und setzen doch einen
neuen Akzent. In einer passenden
Box wird es Kerzen haben, von
denen Kirchenbesuchende eine auf
die Ständer setzen und anzünden
können. Vielleicht holt man sich
hinten von der Auflage eine Karte
mit einem Gebet, vielleicht lässt
man sich durch die angezündete
Kerze persönliche Anliegen oder
Fürbitten für andere ‹beleuchten›.
Wenn wir darauf die Kirche verlassen, wird ‹unsere› Kerze noch lange weiterbrennen. Wir wollen darauf vertrauen, dass in ihrem Licht
und im kirchlichen Raum unsere
Anliegen gastfreundlich aufgenommen und bewahrt sind.
«Mir gefällt das harmonische
­Zusammenspiel von Installationen
und Einrichtungen.»
«Mir gefällt die Wandinstallation,
etwas Praktisches und doch auch
mit Symbolik verbunden.»
«Mir gefällt die Schlichtheit.»
CHRISTINE BÄR-ZEHNDER
Reformationssonntag,
6. November 2016, 9.30 Uhr
In einem Abendmahlsgottesdienst
­werden die Installationen in unseren
­Kirchenraum geholt und eingeführt.
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Kiesen · Oppligen · Wichtrach
KIWI-SPECIAL
KIK-Band
Rückblick Singspiel 2015
Die unterschiedlichen Schriftarten drücken die Vielfalt dieses Anlasses aus:
könnte für die traditionellen, feinen belegten
Brötli stehen.
als Aufruf! Denn wir
können nicht alles, aber
alle können etwas: sich aufmachen!
An den November-Samstagen des
letzten Jahres probten rund 30
Kinder und Jugendliche mit viel
Begeisterung für das WeihnachtsSingspiel. Ein Team von Freiwilligen haben fröhliche, abwechslungsreiche und feierliche Bilder
aus der traditionellen Weihnachtsgeschichte geschaffen und jedes
Bild mit Liedern umrahmt. Das
Singspiel wurde dann an den Adventsfeiern für SeniorInnen in
Wichtrach und Kiesen, am 23. Dezember als öffentliche Hauptprobe
und am Heiligabend-Gottesdienst
für Klein und Gross in der Kirche
aufgeführt.
Am Feedbacktreffen war allen
­Kindern, Jugendlichen und HelferInnen klar: Das Singspiel möchten wir
auch im 2016 durchführen!
Und bald geht es also wieder los!
Das sind die Probe- und
­Aufführungsdaten:
Proben (jeweils von 13.30 –
15.30h im Stöckli):
5., 13., 19. und 26. November /
3., 17. und 23. Dezember
Aufführungen:
•Sonntag, 4. Dezember, 14h,
Wichtrach (Senioren-Adventsfeier)
•Mittwoch, 7. Dezember, 14h,
Kiesen (Senioren-Adventsfeier)
•Freitag, 23. Dezember, 17h,
­Kirche (öffentliche Hauptprobe)
•Samstag, 24. Dezember, 17h,
Kirche (Heiligabend-Gottesdienst)
Kinder, Jugendliche und HelferInnen sind herzlich willkommen.
Detaillierte Infos bei:
Heidi Reinhard, 079 565 70 82.
MARLIS TSCHANZ
Weltgebetstag 2016
Kuba
Jeweils am ersten Freitag im März
lassen wir unsere Gedanken in die
Ferne schweifen. Gemeinsam mit
Menschen aus mehr als 170 anderen Ländern rund um den Globus
«reisten» wir diesmal nach Kuba; an
diesem kalten und nassen 4. März
eine willkommene Aufmunterung.
Zum Einstieg sangen wir «Guantanamera». Die Flötengruppe umrahmte den Gottesdienst auch diesmal wieder mit passender Musik.
Die Musikantinnen bewiesen ihre
Flexibilität und liessen sich von
den ungewohnten Rhythmen nicht
aus dem Takt bringen. Ein Bildvortrag am Anfang der Feier gab uns
einen Einblick in die Lebensumstände der kubanischen Bevölkerung. Anschliessend vertieften wir
uns in die Texte zum Thema
«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt
mich auf»: Die Verfasserinnen zeigten auf, wie Kinder Herausforde-
rungen mit Zuversicht und Gottvertrauen begegnen und ermunterten
uns, diese kindlichen Eigenschaften nie ganz abzulegen und unser
Vertrauen in Gott und die Menschen zu bewahren und zu pflegen.
Im Anschluss an die Feier sassen
wir im Kirchgemeindehaus noch
gemütlich beisammen und lebten
uns auch in die kulinarische Seite
Kubas ein. Nebst Gebäckspezialitäten gab es sogar Suppe aus exotischen Frucht- und Gemüsesorten.
Auch dieser Teil der Feier ist jedes
Jahr ein besonderes Erlebnis und
wird jeweils rege besucht.
Der nächste Weltgebetstag findet
am 3. März 2017 statt. Frauen aus
den Philippinen schreiben eine
­Liturgie unter dem Titel
«Bin ich ungerecht zu euch?».
drückt Solidarität mit
Benachteiligten aus:
Waisenkindern in Tansania eine Schul- und Berufsbildung ermöglichen. S könnte
auch für Surprise, das Überraschungsangebot am Basar, stehen.
Seit eh und je ist der
Reingewinn für ein
nachhaltiges Projekt
bestimmt!
Am vergangenen Basarzmorgen haben wir unsere langjährige Teamfrau Barbara Blatti, verabschiedet.
22 Jahre hat sie im Team mitgewirkt, viele Surprisen gestaltet und
durch ihr Basteln ein pfiffiges Angebot präsentiert. Grossen und herzlichen Dank, liebe Barbara!
KRISTA GALLI
Rund um den Basar bekommt die
Kirchgemeinde dank all den freiwilligen HelferInnen und den BasarbesucherInnen ein Gesicht. Schön,
wenn auch Sie dabei sind, denn das
Basarteam mit den HelferInnen lädt
am 8. März 2017 wiederum zu einem
fröhlichen Tag der Begegnung ein.
Bildungszyklus
«Ohne Vision keine Reform» folgt auf
«Der Himmel in und über uns»
Rücklick auf den Bildungszyklus
2016
Im Zyklus 2016 haben wir uns
unter dem Titel «Der Himmel in
und über uns» erlaubt, mit den
vier Eingeladenen je einen
­speziellen Blick in den Himmel zu
machen.
«Wetterfrosch» Mario Slongo
sprach darüber, wie sich die Wettervorhersagen, im Altertum gestützt auf weise Beobachtung des
Himmels, hin zu datenbasierten
Prognosen veränderten.
Timm Riesen erläuterte als Astrophyiker, wie der Blick ins All und
im Speziellen das ROSINA-Projekt
mit der Reise zum Kometen «Chury» die Erkenntnisse über die Entstehung des Universums verbesserte.
Die Astrologin Nelli Aebersold erläuterte, wie die Sterne und ihre
Konstellationen sich auf uns Menschen auswirken (können) und Lorenz Marti legte dar, wie er dem
gewaltigen Zyklus von Werden
und Vergehen ganz gelassen auch
eine spirituelle Note abringen
kann.
SILVIA LEUENBERGER UND TEAM
Ausblick auf den Bildungszyklus
2017
Im Jahr 2017 erinnert man sich
vielerorts an die von Martin Luther
angestossene Reformation, die innerkirchlich grosse Veränderungen bewirkte. Ihm war vor 500
Jahren daran gelegen, innerkirchliche Reformen anzustossen und
Machtmissbräuche zu stoppen
und eine Diskussion über ein evangeliumsgemässes Verständnis der
kirchlichen Busspraxis zu führen.
Reformen, ist sich die Gruppe Bildung und Kultur der Kirchgemeinde Wichtrach einig, sind immer
wieder und überall nötig. Wie
schnell schleifen sich Abläufe ein,
verkrusten Strukuren, werden
taub gegenüber neuen Erkenntnissen und verhindern sinnvolle Korrekturen. Es macht Sinn, fand sie,
sich im Gedenkjahr der Reformation daran zu erinnern, was diese
einerseits gebracht hat und wo es
andererseits auch heute, mit Blick
in die Zukunft gilt, Reformen ins
Auge zu fassen, ehe es zu spät ist.
Die Gruppe freut sich sehr, Ihnen
in Verbindung mit dem Projekt
«klangformation» der Kirchgemeinden Kirchdorf, Gerzensee
und Wichtrach zum Reformationsjubiläumsjahr den Zyklus 2017 an
dieser Stelle zu präsentieren (wobei zur Zeit einiges noch unter
dem Etikett «Arbeitstitel» läuft):
Das Programm:
19. Januar 2017:
Prof. Dr. med. Thierry Carell, Bern:
Herausforderung Führung:
über Visionen und Realität
26. Januar 2017:
Regina Fuhrer, Präsidentin der
Kleinbauernvereinigung, Burgistein
Bioland Schweiz – Utopie oder Notwendigkeit?
2. Februar 2017:
Rudolf Strahm, ehem. Nationalrat
und Preisüberwacher,
­Herrenschwanden:
Vom Wert der Berufsbildung – Strategien zur Armutsbekämpfung und
gegen Fachkräftemangel
9. Februar 2017:
Prof. Dr. theol Matthias Zeindler,
Bern:
Die Bedeutung
der Reformation heute
CHRISTIAN GALLI
Kirchenchor
Rückschau / Vorschau
Agenda 2017
Januar
19. / 26. Erwachsenenbildungszyklus
28.
Fiire mit de Chliine
Februar 2. / 9. Erwachsenenbildungszyklus
8.
Begegnungsnachmittag, Wichtrach
12.
Singgottesdienst mit dem Kirchenchor
März3.Weltgebetstag
5.
Beginn Passionszeit/Aktion Brot für alle
8.Basar
April
1.
Fiire mit de Chliine
10. – 12. KiK-Ferientage
14. / 16. Karfreitag/ Ostern
15.– 22. Bootswoche
26.
Begegnungsnachmittag in Kiesen
Mai
21./25./28. Konfirmationen
Juni
3./4.
Klangformation, Pfingstfest
Das schwungvolle A unterstreicht: Austausch und
Begegnung, denn der
­Basar ist ein Generationenprojekt:
Jung und Alt sind dabei!
August
26.
Fiire mit de Chliine
September13. Begegnungsnachmittag, Wichtrach
Oktober 20.
Cinema Paradiso
November5.
Reformationssonntag
8.
Begegnungsnachmittag in Kiesen
11./12. Konzert Kirchenchor
17.
Cinema Paradiso
18. Fiire mit de Chliine
26.Ewigkeitssonntag
Dezember 3.
1. Advent
8./ 15. / 22. Lichtmomente im Advent
24.
Weihnachtsfeier für Familien /
Christnachtfeier
25.
Weihnachten
31.Silvester
Auch dieses Jahr durften wir in den
Gottesdiensten die Besucher mit
unseren Gesängen erfreuen. So am
28. Februar in einer Liturgischen
Feier. Am Karfreitagsgottesdienst
brachten wir die Kantate von
Rheinberger «Stabat mater» zur
Aufführung.
Vor der Frühlingspause durften
wir die Bewohner des Altersheims
Oberdiessbach mit unseren Liedern erfreuen.
Ein weiterer Höhepunkt bilden jeweils die «Mit»Sing-Gottesdienste.
So auch am 26. Juni. Unsere Dirigentin Caroline Marti versteht es,
uns Sänger so zu motivieren, dass
sich unsere Begeisterung auf unsere Zuhörer überträgt und sie engagiert mitsingen.
Ein besonderes Erlebnis war für
uns die «Musik aus Siebenbürgen», eine Kantate von Martin Polder mit dem Text: «Niemand kann
zweien Herren dienen». Da hatten
wir die Freude, dass uns einige
Projektsänger unterstützten.
Unser nächstes Mitsing-Projekt ist
am Weihnachtstag. Da werden wir
die «Böhmische Hirtenmesse» von
Jan Jakub Ryba aufführen. Geprobt
wird ab 9. November.
Wir singen mit Freude und von
ganzem Herzen im Kirchenchor
Wichtrach. Gerne nehmen wir weitere junge und reifere sangesfreudige Frauen und Männer in unseren Reihen auf.
JAKOB EGGENBERGER