27 ref.regio | NOVEMBER 2016 Pfarramt Kiesen/Oppligen: Pfarrerin Christine Bär-Zehnder Längenbergstr. 16 · 3132 Riggisberg T 031 781 13 77 [email protected] Pfarramt Wichtrach Süd: Pfarrer Christian Galli Pfarrhausweg 2 · 3114 Wichtrach T 031 781 02 65 [email protected] Pfarramt Wichtrach Nord: Pfarrerin Ruth Steinmann Egglen · 3674 Bleiken T 031 781 38 49 [email protected] Sekretariat der Kirchgemeinde: Maria Wasem-Hofer Schulhausstrasse 3 · 3114 Wichtrach T 031 781 38 25 (auch Beantworter) [email protected] Reformierte Kirchgemeinde Wichtrach Rückblick 2016 • Ausblick 2017 kiwi-Special Kiesen · Oppligen · Wichtrach EDITORIAL Kirchenleben gestalten – eine gemeinsame Aufgabe Liebe Leserin, lieber Leser Wie immer im November erhalten Sie in zusätzlichen Seiten des kiwi-Special einen Einblick über verschiedene Anlässe, Prozesse und Arbeiten, die Freiwillige und Mitarbeitende der Kirchgemeinde gemeinsam in Angriff genommen und begleitet haben. Manchmal sind es wiederkehrende Angebote, die nur dank Mitarbeit Freiwilliger erneut durchgeführt werden können. Manchmal sind es Prozesse, zu denen sich eine Arbeitsgruppe aufmacht, wie jener zum Thema ‹gastfreundliche Kirche›, oder es werden neue Ideen mit viel Arbeit und Kreativität Freiwilliger in konkreten Projekten umgesetzt. Leben in der Kirchgemeinde ist nicht machbar, es muss wachsen, geschehen – Altes bewahrend und neue Akzente findend. Es braucht Menschen, denen solches Leben am Herzen liegt. Bei den unzähligen Freiwilligen, die Zeit, Fähigkeiten und Engagement in unser kirchgemeindliches Leben stecken, ist Herzblut zu spüren. Neben den geleisteten Arbeitsstunden ist vor allem auch das ein kostbares Gut. Ganz herzlichen Dank dafür! Nebst der Rückschau gibt es in den folgenden Seiten auch Ausblicke ins neue Jahr. Lassen Sie sich wieder mitnehmen, kommen Sie und nehmen Sie teil – als Besucherin, als freiwilliger Helfer. Leben in der Kirche kann nur in der Mitwirkung ihrer Mitglieder geschehen. CHRISTINE BÄR-ZEHNDER PORTRAIT Kirchgemeinderat Kirchenraum – Akzente der Gastfreundlichkeit setzen Gastfreundliche Kirche? «Die Kirche ist geöffnet, man darf eintreten (und man wird auch darauf hingewiesen).» Die Idee Ganz verschiedene Gruppen feiern in der Kirche Gottesdienste. Sie sollen den Raum dazu einrichten und gestalten können. Es fehlt eine Montageeinrichtung für Bilder, Plakate, Dekorationen, die praktisch behängt werden kann. Die aber, wenn die Feier zu Ende ist, wieder abgeräumt wird und auch in ihrer ursprünglichen Form den Kirchenraum bereichert. Sie ist zwar mit der Reformation aus den evangelischen Kirchen verbannt worden, aber manchmal besteht doch ein Bedürfnis danach: die Kerzenecke. Der Eintretende kann eine Kerze anzünden, vielleicht weil man selbst ein Licht braucht oder in Gedanken an andere Menschen eines anzünden möchte. In den hohen Zeiten des Kirchenjahres, vor Weihnachten und Ostern, soll ein solcher Kerzenort in der Kirche eingerichtet sein. Der Prozess Wie schon für Abendmahlstisch, Kerzenbaum und Lesepult wird auch diesmal der Gestaltungskünstler Gerhard Gerber für Entwurf und Ausführung angefragt. In mehreren Schritten entstehen Entwürfe, die von der Arbeitsgruppe bezüglich Ästhetik, Funktionalität und gastfreundlichen Aspekten begutachtet und diskutiert werden. «Zeichen setzen Die Gestaltung von Produkten für den Kirchenraum ist eine spannende Aufgabe, welche eine grosse Sensibilität für die räumliche Situation, die Bedürfnisse der Nutzer sowie die Gestaltung von Produkten in einer sakralen Umgebung erfordert. Die Einfachheit oder auch die Selbstverständlichkeit in Gebrauch und Gestaltung war im Entwurfsprozess der Displaywand und der Gedenkkerzenhalter zentral. Bei den Gedenkkerzenhaltern bewusst weg von bekannter Ästhetik, wie wir sie aus katholischen Kirchen kennen, bewusst hin zur christlichen Symbolik bei der Displaywand. Eigenständig und aussagekräftig ohne laut und aufdringlich zu sein, sich in bestehende Gestaltung und Umgebung einfügen ohne s ich wichtig zu machen.» September 2016, GERHARD GERBER Gestaltung und Kunst (www.gerhardgerber.ch,) «Einerseits war ich froh, dass sich Menschen da engagieren, andererseits hoffte ich, dass wir Sigristinnen nicht vergessen werden.» (M.G., Sigristin) «Spürbares Engagement der KGR-Mitglieder, guter Teamgeist, offen für verschiedenste Vorschläge und kompromissbereit. Lösungen wurden schrittweise und effizient erarbeitet.» (P.G., Kirchgemeindepräsident) «Gemeinsamer Prozess, kreatives Entwickeln, Austausch und Dialog.» (I.S., Kirchgemeinderätin) «Mit Gerhard Gerber zusammen zu arbeiten war eine riesige Bereicherung. Ihn als Mensch, Künstler und Praktiker im Boot zu haben, war ein Geschenk.» (R.B., Kirchgemeinderätin) «… hell, sauber und warm. Ich fühle mich wohl, die Kirche wirkt für sich, lenkt nicht ab von meinen Gedanken.» «Freundlich, schlicht, warm, gepflegt… vergleichbar mit einem Restaurant: Das Essen kann noch so fein sein, wenn der Service und das Ambiente nicht stimmen, gehe ich nicht dorthin.» «Ein heller, offener Raum. Ort der Begegnung, der Stille und der Einkehr.» Was würden Sie, liebe Leserin, lieber Leser als gastfreundliche Kirche beschreiben? Unterstützen Sie die obigen Aussagen von Kirchgemeideräten und -rätinnen und Sigristinnen? Haben Sie schon bemerkt, dass in unserer Kirche ein paar Dinge geändert worden sind? Der beleuchtete Schaukasten draussen, das beim Eintreten angehende Licht am Eingang, die neuen Bücher und Karten auf dem Auflagebrett, die Installation vorne an der Seitenwand? Dem Kirchgemeinderat ist es wichtig, nicht nur über Wege und Weisen zu sinnieren, wie die Kirchgemeinde geleitet und geführt werden könnte. Er ist darauf bedacht, Ideen nach gründlicher Erörterung auch umzusetzen. So hat er vor fast zwei Jahren an seiner Retraite, zusammen mit den Sigristinnen, den Abwartsleuten und dem Pfarrteam, über Ausdrucksformen einer gastfreundlichen Kirche nachgedacht und Umsetzungen beschlossen. Folgend sollen Planung und Umsetzung von gastfreundlichen Massnahmen im Kirchenraum beschrieben werden, im Besonderen die stets sichtbare Wandinstallation und die zeitweise eingerichtete Kerzenecke. Von Anfang an war klar, dass der Kirchenraum als besonderer, würdiger, spiritueller Raum nicht durch unbedachte, gebastelte Einrichtungen gestört werden darf. Trotzdem soll er aber als Raum kirchlichen Lebens eine vielseitige Nutzung ermöglichen. Das Resultat Der Moment, da die Firma Beutler Metall AG aus Wichtrach die fertigen Produkte brachte und montierte, war von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe und dem Gestalter mit Spannung erwartet worden. An der Wand hängt nun ein zu einem Kreuz zusammengefügter Rahmen, der bei Bedarf zu einer Art Pinwand umfunktioniert werden kann. Manchmal werden da also Plakate, Zeichnungen oder Bilder angehängt sein, manchmal das stille Kreuz zu Meditation und Betrachtung einladen. Die Kerzenhalter sind ganz schlicht, unauffällig und setzen doch einen neuen Akzent. In einer passenden Box wird es Kerzen haben, von denen Kirchenbesuchende eine auf die Ständer setzen und anzünden können. Vielleicht holt man sich hinten von der Auflage eine Karte mit einem Gebet, vielleicht lässt man sich durch die angezündete Kerze persönliche Anliegen oder Fürbitten für andere ‹beleuchten›. Wenn wir darauf die Kirche verlassen, wird ‹unsere› Kerze noch lange weiterbrennen. Wir wollen darauf vertrauen, dass in ihrem Licht und im kirchlichen Raum unsere Anliegen gastfreundlich aufgenommen und bewahrt sind. «Mir gefällt das harmonische Zusammenspiel von Installationen und Einrichtungen.» «Mir gefällt die Wandinstallation, etwas Praktisches und doch auch mit Symbolik verbunden.» «Mir gefällt die Schlichtheit.» CHRISTINE BÄR-ZEHNDER Reformationssonntag, 6. November 2016, 9.30 Uhr In einem Abendmahlsgottesdienst werden die Installationen in unseren Kirchenraum geholt und eingeführt. 28 Pfarramt Kiesen/Oppligen: Pfarrerin Christine Bär-Zehnder Längenbergstr. 16 · 3132 Riggisberg T 031 781 13 77 [email protected] ref.regio | NOVEMBER 2016 Pfarramt Wichtrach Süd: Pfarrer Christian Galli Pfarrhausweg 2 · 3114 Wichtrach T 031 781 02 65 [email protected] Pfarramt Wichtrach Nord: Pfarrerin Ruth Steinmann Egglen · 3674 Bleiken T 031 781 38 49 [email protected] Sekretariat der Kirchgemeinde: Maria Wasem-Hofer Schulhausstrasse 3 · 3114 Wichtrach T 031 781 38 25 (auch Beantworter) [email protected] Reformierte Kirchgemeinde Wichtrach Kiesen · Oppligen · Wichtrach KIWI-SPECIAL KIK-Band Rückblick Singspiel 2015 Die unterschiedlichen Schriftarten drücken die Vielfalt dieses Anlasses aus: könnte für die traditionellen, feinen belegten Brötli stehen. als Aufruf! Denn wir können nicht alles, aber alle können etwas: sich aufmachen! An den November-Samstagen des letzten Jahres probten rund 30 Kinder und Jugendliche mit viel Begeisterung für das WeihnachtsSingspiel. Ein Team von Freiwilligen haben fröhliche, abwechslungsreiche und feierliche Bilder aus der traditionellen Weihnachtsgeschichte geschaffen und jedes Bild mit Liedern umrahmt. Das Singspiel wurde dann an den Adventsfeiern für SeniorInnen in Wichtrach und Kiesen, am 23. Dezember als öffentliche Hauptprobe und am Heiligabend-Gottesdienst für Klein und Gross in der Kirche aufgeführt. Am Feedbacktreffen war allen Kindern, Jugendlichen und HelferInnen klar: Das Singspiel möchten wir auch im 2016 durchführen! Und bald geht es also wieder los! Das sind die Probe- und Aufführungsdaten: Proben (jeweils von 13.30 – 15.30h im Stöckli): 5., 13., 19. und 26. November / 3., 17. und 23. Dezember Aufführungen: •Sonntag, 4. Dezember, 14h, Wichtrach (Senioren-Adventsfeier) •Mittwoch, 7. Dezember, 14h, Kiesen (Senioren-Adventsfeier) •Freitag, 23. Dezember, 17h, Kirche (öffentliche Hauptprobe) •Samstag, 24. Dezember, 17h, Kirche (Heiligabend-Gottesdienst) Kinder, Jugendliche und HelferInnen sind herzlich willkommen. Detaillierte Infos bei: Heidi Reinhard, 079 565 70 82. MARLIS TSCHANZ Weltgebetstag 2016 Kuba Jeweils am ersten Freitag im März lassen wir unsere Gedanken in die Ferne schweifen. Gemeinsam mit Menschen aus mehr als 170 anderen Ländern rund um den Globus «reisten» wir diesmal nach Kuba; an diesem kalten und nassen 4. März eine willkommene Aufmunterung. Zum Einstieg sangen wir «Guantanamera». Die Flötengruppe umrahmte den Gottesdienst auch diesmal wieder mit passender Musik. Die Musikantinnen bewiesen ihre Flexibilität und liessen sich von den ungewohnten Rhythmen nicht aus dem Takt bringen. Ein Bildvortrag am Anfang der Feier gab uns einen Einblick in die Lebensumstände der kubanischen Bevölkerung. Anschliessend vertieften wir uns in die Texte zum Thema «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf»: Die Verfasserinnen zeigten auf, wie Kinder Herausforde- rungen mit Zuversicht und Gottvertrauen begegnen und ermunterten uns, diese kindlichen Eigenschaften nie ganz abzulegen und unser Vertrauen in Gott und die Menschen zu bewahren und zu pflegen. Im Anschluss an die Feier sassen wir im Kirchgemeindehaus noch gemütlich beisammen und lebten uns auch in die kulinarische Seite Kubas ein. Nebst Gebäckspezialitäten gab es sogar Suppe aus exotischen Frucht- und Gemüsesorten. Auch dieser Teil der Feier ist jedes Jahr ein besonderes Erlebnis und wird jeweils rege besucht. Der nächste Weltgebetstag findet am 3. März 2017 statt. Frauen aus den Philippinen schreiben eine Liturgie unter dem Titel «Bin ich ungerecht zu euch?». drückt Solidarität mit Benachteiligten aus: Waisenkindern in Tansania eine Schul- und Berufsbildung ermöglichen. S könnte auch für Surprise, das Überraschungsangebot am Basar, stehen. Seit eh und je ist der Reingewinn für ein nachhaltiges Projekt bestimmt! Am vergangenen Basarzmorgen haben wir unsere langjährige Teamfrau Barbara Blatti, verabschiedet. 22 Jahre hat sie im Team mitgewirkt, viele Surprisen gestaltet und durch ihr Basteln ein pfiffiges Angebot präsentiert. Grossen und herzlichen Dank, liebe Barbara! KRISTA GALLI Rund um den Basar bekommt die Kirchgemeinde dank all den freiwilligen HelferInnen und den BasarbesucherInnen ein Gesicht. Schön, wenn auch Sie dabei sind, denn das Basarteam mit den HelferInnen lädt am 8. März 2017 wiederum zu einem fröhlichen Tag der Begegnung ein. Bildungszyklus «Ohne Vision keine Reform» folgt auf «Der Himmel in und über uns» Rücklick auf den Bildungszyklus 2016 Im Zyklus 2016 haben wir uns unter dem Titel «Der Himmel in und über uns» erlaubt, mit den vier Eingeladenen je einen speziellen Blick in den Himmel zu machen. «Wetterfrosch» Mario Slongo sprach darüber, wie sich die Wettervorhersagen, im Altertum gestützt auf weise Beobachtung des Himmels, hin zu datenbasierten Prognosen veränderten. Timm Riesen erläuterte als Astrophyiker, wie der Blick ins All und im Speziellen das ROSINA-Projekt mit der Reise zum Kometen «Chury» die Erkenntnisse über die Entstehung des Universums verbesserte. Die Astrologin Nelli Aebersold erläuterte, wie die Sterne und ihre Konstellationen sich auf uns Menschen auswirken (können) und Lorenz Marti legte dar, wie er dem gewaltigen Zyklus von Werden und Vergehen ganz gelassen auch eine spirituelle Note abringen kann. SILVIA LEUENBERGER UND TEAM Ausblick auf den Bildungszyklus 2017 Im Jahr 2017 erinnert man sich vielerorts an die von Martin Luther angestossene Reformation, die innerkirchlich grosse Veränderungen bewirkte. Ihm war vor 500 Jahren daran gelegen, innerkirchliche Reformen anzustossen und Machtmissbräuche zu stoppen und eine Diskussion über ein evangeliumsgemässes Verständnis der kirchlichen Busspraxis zu führen. Reformen, ist sich die Gruppe Bildung und Kultur der Kirchgemeinde Wichtrach einig, sind immer wieder und überall nötig. Wie schnell schleifen sich Abläufe ein, verkrusten Strukuren, werden taub gegenüber neuen Erkenntnissen und verhindern sinnvolle Korrekturen. Es macht Sinn, fand sie, sich im Gedenkjahr der Reformation daran zu erinnern, was diese einerseits gebracht hat und wo es andererseits auch heute, mit Blick in die Zukunft gilt, Reformen ins Auge zu fassen, ehe es zu spät ist. Die Gruppe freut sich sehr, Ihnen in Verbindung mit dem Projekt «klangformation» der Kirchgemeinden Kirchdorf, Gerzensee und Wichtrach zum Reformationsjubiläumsjahr den Zyklus 2017 an dieser Stelle zu präsentieren (wobei zur Zeit einiges noch unter dem Etikett «Arbeitstitel» läuft): Das Programm: 19. Januar 2017: Prof. Dr. med. Thierry Carell, Bern: Herausforderung Führung: über Visionen und Realität 26. Januar 2017: Regina Fuhrer, Präsidentin der Kleinbauernvereinigung, Burgistein Bioland Schweiz – Utopie oder Notwendigkeit? 2. Februar 2017: Rudolf Strahm, ehem. Nationalrat und Preisüberwacher, Herrenschwanden: Vom Wert der Berufsbildung – Strategien zur Armutsbekämpfung und gegen Fachkräftemangel 9. Februar 2017: Prof. Dr. theol Matthias Zeindler, Bern: Die Bedeutung der Reformation heute CHRISTIAN GALLI Kirchenchor Rückschau / Vorschau Agenda 2017 Januar 19. / 26. Erwachsenenbildungszyklus 28. Fiire mit de Chliine Februar 2. / 9. Erwachsenenbildungszyklus 8. Begegnungsnachmittag, Wichtrach 12. Singgottesdienst mit dem Kirchenchor März3.Weltgebetstag 5. Beginn Passionszeit/Aktion Brot für alle 8.Basar April 1. Fiire mit de Chliine 10. – 12. KiK-Ferientage 14. / 16. Karfreitag/ Ostern 15.– 22. Bootswoche 26. Begegnungsnachmittag in Kiesen Mai 21./25./28. Konfirmationen Juni 3./4. Klangformation, Pfingstfest Das schwungvolle A unterstreicht: Austausch und Begegnung, denn der Basar ist ein Generationenprojekt: Jung und Alt sind dabei! August 26. Fiire mit de Chliine September13. Begegnungsnachmittag, Wichtrach Oktober 20. Cinema Paradiso November5. Reformationssonntag 8. Begegnungsnachmittag in Kiesen 11./12. Konzert Kirchenchor 17. Cinema Paradiso 18. Fiire mit de Chliine 26.Ewigkeitssonntag Dezember 3. 1. Advent 8./ 15. / 22. Lichtmomente im Advent 24. Weihnachtsfeier für Familien / Christnachtfeier 25. Weihnachten 31.Silvester Auch dieses Jahr durften wir in den Gottesdiensten die Besucher mit unseren Gesängen erfreuen. So am 28. Februar in einer Liturgischen Feier. Am Karfreitagsgottesdienst brachten wir die Kantate von Rheinberger «Stabat mater» zur Aufführung. Vor der Frühlingspause durften wir die Bewohner des Altersheims Oberdiessbach mit unseren Liedern erfreuen. Ein weiterer Höhepunkt bilden jeweils die «Mit»Sing-Gottesdienste. So auch am 26. Juni. Unsere Dirigentin Caroline Marti versteht es, uns Sänger so zu motivieren, dass sich unsere Begeisterung auf unsere Zuhörer überträgt und sie engagiert mitsingen. Ein besonderes Erlebnis war für uns die «Musik aus Siebenbürgen», eine Kantate von Martin Polder mit dem Text: «Niemand kann zweien Herren dienen». Da hatten wir die Freude, dass uns einige Projektsänger unterstützten. Unser nächstes Mitsing-Projekt ist am Weihnachtstag. Da werden wir die «Böhmische Hirtenmesse» von Jan Jakub Ryba aufführen. Geprobt wird ab 9. November. Wir singen mit Freude und von ganzem Herzen im Kirchenchor Wichtrach. Gerne nehmen wir weitere junge und reifere sangesfreudige Frauen und Männer in unseren Reihen auf. JAKOB EGGENBERGER
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