Portfolio, Deutsch

Chantal Maquet
Portfolio
10.2016
Vita
Chantal Maquet lebt und arbeitet in Köln und Luxemburg.
Kontakt
Atelier: [email protected]
+49 221 16819686
Internetseite
www.chantal-maquet.com
Ausbildung
2002 - 2006 Kunstschule Alsterdamm Hamburg
2006 - 2011 HAW, Hamburg
Stipendien / Auslandsaufenhalte
2011
Boesner Stipendium zur Teilnahme an Pentiment
Sommerakademie an der HAW Hamburg
2012 / 2013 Artist in Residence: ArtMix7 (Luxemburg / Saarbrücken)
(Ministère de la Culture, Luxembourg)
2015
Recherchereise nach Kuba
2015 Artist in Residence: Annexes du Château de Bourglinster
(Ministère de la Culture, Luxemburg)
2016
Artist in Residence: Cité Internationale des Arts, Paris
(Cercle Artistique de Luxembourg)
Ministère de la Culture, FOCUNA, Fondation Indépendance
Werke in öffentlichen Sammlungen
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden
Villa Vauban, Musée de la Ville de Luxembourg
Saga GWG, Hamburg
artothek, Trier
Postes de Luxembourg
Ausstellungsübersicht
2016
Der Täter ist einer von uns (solo)
OPENSPACE, Annexes, Burglinster, Luxemburg
2014
Les Belles Images (Solo)
Frappant e.V., Hamburg-Altona
2016 Immer noch (mit Dorothee Daphi)
Frappant Galerie, Hamburg
2013
I know who you were last summer (mit Paul Zürker)
Hamburger Rathaus
2016 All about water
H2O, Differdange, Luxemburg
2013
7. Biennale d’Art Contemporain
Centre Culturel Paul Barblé, Strassen / Luxemburg
2016
The Smaller The Larger
Galerie Sobering, Paris
2013
Happy Motoring (mit Aaron Vidal)
Oldtimer-Tankstelle, Hamburg
2016
please hold the line (solo)
Le Corridor, Cité Internationale des Arts, Paris
2013
ArtMix7, Abschlußausstellung
Kulturzentrum am Eurobahnhof, Saarbrücken
2016
Gelebte Utopie (solo)
Projektor, Hamburg
2012
Umbruch (Gruppenausstellung)
PopUp-Galerie in Hamburg
2015 CAPITAL SOUNDS
Rotondes, Luxembourg
2012
ArtMix7, Zwischenpräsentation
Konschthaus beim Engel, Luxemburg
2015 BLAUBLAUBLAU
Tufa, Trier
2012
SALON 2012 du Cercle Artistique de Luxembourg
CarréRotondes, Luxemburg
2015 AUA – Auf und Ab im Kunstmarkt
Westwerk, Admiralitätsstraße Hamburg.
2011
Ausstellung mit Thomas Ehgartner
kjub, Luxemburg
2014
SALON 2014 du Cercle Artistique de Luxembourg
CarréRotondes, Luxemburg
2011
Reg’art sur le monde.
Biennale des jeunes artistes. Zweiter Preis
Centre Culturell ‘Schungfabrik’, Tetange / Luxemburg
2014
RECALL 2.0
kjub, Luxemburg
2014
Quatre décennies de création artistique
Acquisition de la Ville de Luxembourg
des années 1970 à 2010
Cercle Cité, Luxembourg
2014
L’autre jour (solo)
21ARTSTREET, Kehlen, Luxemburg
2014
Utopien von gestern
(Einzelausstellung zum Tag des offenen Denkmals)
Auditorium der Deichtorhallen, Hamburg
2014
Ausstellung auf der MS Europa
2010
Rencontrez! (mit A. Deiml und A. Kolesnikow)
Frappant e.V., Hamburg-Altona
2014
Le dernier Tango à la Gare (Gruppenausstellung)
Galerie Bradtke, Luxembourg
2010
XPO E – After E
CarréRotondes, Luxemburg
2014
Kunst & Rausch (Gruppenausstellung)
Frappant e.V., Hamburg-Altona
2010
Hochdruck (Gruppenausstellung, HAW Hamburg)
Künstlerhaus Lauenburg
2014
Reg’art sur le monde (Biennale)
Centre Culturell ‘Schungfabrik’, Tetange / Luxemburg
2010
Klinische Studien (Gruppenausstellung, HAW Hamburg)
Amalie Sieveking Krankenhaus, Hamburg
2011 Betriebsausflug, OFFcourse Institution
Leipzig
2011
Mademoiselle (Solo)
Projektor, Hamburg
2011
Salon 2011 du Cercle Artistique de Luxembourg
CarréRotondes, Luxemburg
2011 Erinnerung Sprich! (Gruppenausstellung)
Diplompräsentation
Frappant e.V., Hamburg-Altona
Utopien von gestern
2014
Die erste Serie meines TOPOS-Zyklus‘ habe ich 2014 begonnen. Ich zeige mit den Mitteln der Malerei die Zusammenhänge zwischen
Stadtentwicklung und Gesellschaft, die Wechselseitigen Beziehungen zwischen Stadtbewohnern und der Stadt.
Utopien von gestern habe ich im Rahmen des Tag des Denkmahl 2014 entwickelt, in Zusammenarbeit mit dem Flexiblen Flimmern
und der Kulturbehörde wurde sie Serie im Auditorium der Deichtorhallen präsentiert.
Mein Ziel war es die Hamburger Nachkriegsmoderne in einem anderen Licht darzustellen. Die Architektur dieser Jahre zeugt von einem
Willen zur Veränderung und zum Aufbruch. Gleichzeitig zeigt sie die Begeisterung des Wirtschaftsaufschwungs. Ihre Ästhetik ist heute
sehr umstritten. Was auch daran liegen mag, dass die Gebäude oftmals in späteren Jahren lieblos saniert wurden.
In meiner Malerei entferne ich jegliches Grau, das sich in den letzten Jahrzehnten über die Gebäude gelegt hat, ich überdrehe die
Farben und verändere die Wahrnehmung.
Die Serie besteht aus 10 Leinwänden in 80×100cm
Utopien von gestern 9 | 2014 | Öl auf Leinwand, 80×100cm
Chantal Maquet – TOPOS: Utopien von gestern
Utopien von gestern 7 | 2014 | Öl auf Leinwand, 80×100cm
Chantal Maquet – TOPOS: Utopien von gestern
Utopien von gestern 8, 5, 6, 4 | 2014 | Öl auf Leinwand, 80×100cm
Gelebte Utopie
2016
„Die 24 Bilder dieser Werkreihe aus dem Jahr 2016 zeigen jeweils die Vorderfassade von Häusern, die auf Kuba fotografiert wurden.
Chantal Maquet liefert keine ethnologische Darstellung des Karibikstaates. Europäische Rezeptionen zeigen typischerweise ein verzerrtes Bild eines uns fremden Landes. Von einer malerischen Darstellung Kubas werden lebendige Straßenszenen und intime Porträts von
prototypischen Kubanern erwartet, mit der die vermeintliche Lebensfreude als projiziertes Ideal reproduziert wird. Manche Menschen
finden die Armut anderer romantisch.
Chantal Maquet entzieht sich einer solchen voyeuristischen Darstellung. Der gewählte Bildausschnitt vermeidet Perspektive, nur auf wenigen Bildern sind Menschen zu sehen. Obwohl es naturgetreue Nachbildungen von Fotos sind, entbehren alle Bilder jeglicher Dynamik.
Es ist ein ordnender, sich stets am wiederkehrenden Muster des gleichen Bildausschnittes wiederholender Blick, der dem Betrachter
auferlegt wird.
Bei den Hausnummern der abgebildeten Häuser, die gleichzeitig die Titel der Bilder liefern, handelt es sich ausnahmslos um gerade
Zahlen. Die Gleichförmigkeit ist wesentlich für die Komposition der Bilderreihe. Die Akribie, die auch in der mathematischen Betitelung
der Bilder ausgedrückt wird, erzeugt vorerst ein angenehmes Gefühl der Überschaubarkeit. Die vertraute Perspektive setzt die Motive
in eine Ordnung, und urteilt damit auch bewusst. Gerade der distanzierte Blick ist Ausdruck des Respekts gegenüber einer fremden
Lebenswelt, die wir fälschlicherweise zu verstehen glauben, obwohl uns ihre Normen nicht vertraut sind. So ist das Innere der Häuser
nicht dargestellt. Ohne Kommentar sind die Abbildungen nicht eindeutig geografisch verortbar. Es fehlen Symbole, die einen offenbaren
Bezug zu Kuba aufzeigen. Dem erwarteten Kuba-Bild wird nicht entsprochen.
66 | 2016 | Öl auf Leinwand, 50×70cm
Durch ein zusätzliches, allen Bildern verbindendes Element ist dennoch ein politischer Kommentar enthalten: Der Himmel ist auf jedem
Bild Silber und Grafitgrau. Die Staatsdoktrin Kubas erhebt den Anspruch, in seinem Einflußbereich die Ausbeutung des Menschen durch
den Menschen überwunden zu haben. In einer gelebten Utopie, die das angestrebte Ideal in der Realität vermeintlich bereits erfüllt hat,
ist der Himmel nicht mehr Ort der Sehnsucht. Kuba ist ein bürokratischer Staat, der gemäß seiner Ideologie die positive Ausprägung einer
Diktatur darstellt. Gewaltenteilung existiert faktisch nicht. Da der Bevölkerung keine Auswahlmöglichkeiten über eventuelle politische
Alternativen zur Verfügung stehen, kann über die Zustimmungsrate nur spekuliert werden. Der bleierne Himmel ist par excellence die
Allegorie auf diese Diktatur. Mit ihr einher gehen unterdrückte Meinungsfreiheit und regelmäßige Menschenrechtsverletzungen.
Im Gegensatz dazu steht die Farbigkeit der Gebäude.
Die Bilder der Serie sind allesamt in der gleichen Farbwelt und entsprechen dem realen Vorbild. Gelegentlich ist die Fassadenfarbe nur
etwas betont und in Szene gesetzt.
Die Häuserwände tragen deckende Farben. Bei einigen ist zusätzlich eine lasierende Schicht hinzugefügt, die verblüffend realistisch
die Verwitterung nachbildet. Es ist ein geschicktes Spiel im Zusammengehen mit den reflektierenden und grauen Tönen des Himmels.
Die Farbigkeit ist Ausdruck der Kultiviertheit, der permanente Anblick ist eine Rückversicherung, Mensch zu sein. Eine Leistung von
Kultur ist, Würde zu verleihen, auch wenn die individuelle materielle Ausstattung oft unzureichend sein mag.
In einem letzten Arbeitsschritt wurden die Gitter hinzugefügt, die bei jedem Haus unterschiedlich aussehen. Mal sind diese aufwändig
gearbeitet und erinnern an belgische Spitze, mal sind sie zweckgebunden, mal dilletantisch, dennoch immer liebevoll. Ihre Funktion ist
es, die Wohnungen vor Zugriff durch Einbrecher und dem totalitären Staat zu schützen. Darüber hinaus sind sie der sichtbare Ausdruck
von Individualität.
Die gesamte Serie ist der zweite Teil des übergeordneten Zyklus „TOPOS“ der Malerin Chantal Maquet, in der sie sich mit Stadtplanung
auseinandersetzt. In allen Serien wird die wechselseitige Einflussnahme von der Gesellschaft, ihren Bewohnern als Einzelpersonen
und deren Auswirkungen auf den urbanen Lebensraum malerisch aufgezeigt. Erster Teil war „Utopien von gestern“ von 2014. Es zeigt
Porträts der Architektur der 1950er Jahre in Hamburg und fängt die Aufbruchstimmung und den Pioniergeist des Neubeginns auf. Der
dritte Teil ist „Please Hold the Line“ von 2016 aus Paris. Auch hier steht die Weigerung, die Stereotypen des Ortes zu bedienen. In dieser
Serie wird nicht die Architektur porträtiert, stattdessen werden in einem monumentalen Polyptichon ohne feste Reihenfolge Menschen
gezeigt, die an einem nicht weiter benannten Ort der Stadt in einer Schlange stehend warten.
Weitere Serien des Zyklus sind angedacht.“
Henning Pfeifer, September 2016
816 | 2016 | Öl auf Leinwand, 40×50cm
Chantal Maquet – TOPOS: gelebte Utopie
912 | 2016 | Öl auf Leinwand, 40×50cm
918 | 2016 | Öl auf Leinwand, 40×50cm
Chantal Maquet – TOPOS: gelebte Utopie
868 | 2016 | Öl auf Leinwand, 50×70cm
Chantal Maquet – TOPOS: gelebte Utopie
3712 | 2016 | Öl auf Leinwand, 80×60cm
Chantal Maquet – TOPOS: gelebte Utopie
1064 | 2016 | Öl auf Leinwand, 80×70cm
Gelebte Utopie.
Überblick über alle Gemälde der 24-teiligen Serie (Abbildung in einheitlichem Maßstab).
please hold the line
2016
Der dritte Teil des TOPOS-Zyklus
entstand während einem dreimonatigen Aufenthalt in der Cité Internationale des Arts in Paris.
8 der 95 Platten von please hold the line | 2016 | Öl auf Hartfaserplatte, 41cm × ±1000cm
please hold the line zeigt eine alltägliche Situation und wird zur Bestandsaufnahme des menschlichen Miteinanders in der Großstadt.
Die Vorlagen für die Malereien sind innerhalb von 40 Minuten entstanden. Das entspricht dem Zeitraum, den die Wartenden benötigen,
um bis nach vorne durchzurücken. Die Zusammensetzung der Warteschlange ist der Zufälligkeit der tatsächlich Wartenden geschuldet.
Ich habe dabei weder eine Auswahl getroffen, noch habe ich Körperhaltung oder Aktivität inszeniert.
In Gedanken versunken stehen die Figuren hintereinander. Der Abstand zum jeweiligen Vordermann ist großzügig bemessen und erstaunlich regelmäßig. Es entstehen keine Verbindungen und jeder Einzelne wird austauschbar. Was für die Menschen in der Warteschlange
gilt, gilt ebenso für die gemalten Figuren im Polyptychon. Die Anordnung der einzelnen Tableaus folgt weder einer Regel noch einer
Hierarchie, sondern spiegelt in ihrer Willkürlichkeit den Zufall der menschlichen Begegnung. So ist es Teil des Konzeptes die Tableaus
nie zweimal in der gleichen Anordnung zu präsentieren. Please hold the line zeigt 114 Menschen in einer Warteschlange und besteht
aus insgesamt 95 einzelnen Hartfaserplatten.
In Paris war die größte Herausforderung eine Stadt zu thematisieren, deren Plätze und Klischees in unzähligen Büchern und Verfilmungen
durchdekliniert wurden. Ich habe mich gefragt, was das Außergewöhnliche an dieser Stadt ist, und was bleibt, wenn man alle Stereotypen entfernt. Schicht um Schicht habe ich das Wesen dieser Stadt freigelegt. Ich kam zu dem Schluss, dass es nicht die Architektur ist,
welche die Funktion eines Bühnenbildes einnimmt, sondern dass es die Menschen sind, die als Akteure auf dieser Bühne auftauchen und
durch die verschiedenen Rollen, die sie in diesem Improvisationsstück einnehmen, die Stadt zu dem machen, was sie ist.
Ausstellungsansicht
Der Täter ist einer von uns
2016
Der Täter ist einer von uns. Was passiert mit der Idylle eines Sonntagnachmittages wenn uns bewußt wird, dass die heile Welt nur
ein schöner Schein ist? Wie verändert dieses Wissen unsere Wahrnehmung und wie gehen wir mit all den aufgeworfenen Fragen um?
In dieser Werkserie thematisiere ich die scheinbar heile Welt. Ich analysiere den Moment, an dem das Schöne hin zum Unheimlichen
kippt und versuche den Augenblick zu erfassen in dem uns dieses subtile Gefühl einer bösen Vorahnung beschleicht.
Ausstellungsansicht
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Der Täter ist einer von uns | 2016 | Öl auf Leinwand | 130×150cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Brüder (auf dem Sofa)
2016
Öl auf Leinwand
40×40cm
Brüder (mit Welpen)
2016
Öl auf Leinwand
40×40cm
Brüder
(mit Krawatte und kurzer Hose)
2016
Öl auf Leinwand
40×40cm
Brüder (im Sand spielend)
2016
Öl auf Leinwand
40×40cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Meine Schwester, die Ziege und ich | 2016 | Öl auf Leinwand | 130×150cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Niemand hat etwas gesagt | 2016 | Öl auf Leinwand | 100×80cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
v.l.n.r., oder:
wie wir häkelnd die Welt entdecken | 2016 | Öl auf Leinwand | 80×150cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Eigentlich war es viel zu kalt | 2016 | Öl auf Leinwand | 130×190cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Der Mittelpunkt | 2016 | Öl auf Leinwand | 110×190cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Niemand ahnte etwas | 2016 | Öl auf Leinwand | 60×80cm
Niemand hat etwas gesehen | 2016 | Öl auf Leinwand | 60×80cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Schwestern (Kopfstand im Sand) | 2016 | Öl auf Leinwand | 40×40cm
Schwestern (auf der Wiese) | 2016 | Öl auf Leinwand | 40×40cm
Schwestern (im Badeanzug) | 2016 | Öl auf Leinwand | 40×40cm
Schwestern (im Hinterhof) | 2016 | Öl auf Leinwand | 40×40cm
Chantal Maquet – Der Täter ist einer von uns
Ein Stück vom Kuchen | 2016 | 11 x Öl auf Pappmaché
Les Belles Images
2013
Auf Augenhöhe | 2013 | Öl auf Leinwand, 100×100cm
Dienstverhältnis | 2013 | Öl auf Leinwand, 100×100cm
Gemeinschaftsbüro | 2013 | Öl auf Leinwand, 100×100cm
Chantal Maquet – Les Belles Images
N.N. | 2013 | Installation: das Hochzeitskleid meiner Mutter
what will be | 2013 | vidéo: 4‘02“
Chantal Maquet – Les Belles Images
Der goldene Käfig | 2013 | Objekt: Hasendraht, Goldlack
Vorstadtparadies | 2013 | Öl auf Leinwand, 80×110cm
Chantal Maquet – Les Belles Images
Eiloser Zyklus | 2013 | Objekt: 40 Eierkartons
Die Anbetung | 2013 | Öl auf Leinwand, 200×135cm
Chantal Maquet – Les Belles Images
Erzähl mir nichts | 2013 | Öl auf Leinwand, 95×125cm
Chantal Maquet – Les Belles Images
Nachmittag in Gesellschaft 1 | 2013 | Öl auf Leinwand, 110×80cm
Nachmittag in Gesellschaft 2 | 2013 | Öl auf Leinwand, 110×160cm
Look at me! I look at you!
Eine Porträtserie die sich mit Sichtachsen und Wahrnehmung von Beobachter und Beobachtetem auseinandersetzt.
Enstanden 2012 / 2013 während eine Künstlerresidenz in Luxemburg und Saarbrücken.
Ausstellungsansicht
KulturBahnhof Saarbrücken, 2013
Chantal Maquet – Look at me! I look at you!
Ein Porträt der Serie „Look at me! I look at you!“
Öl auf Leinwand, 31x24cm, 2012
Chantal Maquet – Look at me! I look at you!
Ein Teil der Serie „Look at me! I look at you!“, 2012 / 2013
hors série
Der Lachkrampf | 2011 | Öl auf Hartfaser, 120×85cm
Chantal Maquet – hors série
Die haben den Vogel abgeschoßen | 2015 | Öl auf Leinwand, 125×95cm
Chantal Maquet – hors série
Mädchen an der Straße | 2013 | Öl auf Leinwand, 135×200cm
Chantal Maquet – hors série
Das Mädchen und das Lamm | 2013 | Öl auf Leinwand, 135×200cm
Chantal Maquet – hors série
Zehn vor eins, ein leerer Stuhl | 2015 | Öl auf Leinwand, 110×170cm
Chantal Maquet – hors série
Verweile doch, du bist so schön | 2015 | Öl auf Leinwand, 110×150cm
Chantal Maquet – hors série
Dorfplatz als Bühne | 2015 | Öl auf Leinwand, 95×125cm
Chantal Maquet – hors série
Kinderspiel 1 | 2012 | Öl auf Leinwand, 135×95cm
Chantal Maquet – hors série
Kinderspiel 2 | 2012 | Öl auf Leinwand, 135×200cm
Chantal Maquet – hors série
Kinderspiel 3 | 2012 | Öl auf Leinwand, 135×200cm
Chantal Maquet – hors série
Start der Frauen | 2011 | Öl auf Leinwand, 135×200cm
Chantal Maquet – hors série
Gratwanderung | 2014 | Öl auf Leinwand, 150×110cm
Chantal Maquet – hors série
Synergien | 2016 | Öl auf Leinwand, 150×110cm
Chantal Maquet – hors série
Die Entscheidung | 2016 | Öl auf Leinwand, 130×150cm