Vector erleichtert Analyse und Test der Sensorprotokolle PSI5 und

Pressemitteilung
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Vector erleichtert Analyse und Test der Sensorprotokolle PSI5 und SENT
Stuttgart, 7.11.2016 – Das Analysieren, Simulieren und Testen der
sensorspezifischen Protokolle wie PSI5 und SENT ist künftig für Entwickler
einfacher. Vector Informatik bietet dazu eine neue Lösung an: die Software
CANoe .Sensor und das Hardware-Modul VT2710. Anwender profitieren von
deren speziell auf Sensorprotokolle abgestimmten Funktionalitäten.
Den vermehrten Einsatz intelligenter Sensoren, in Bereichen wie Powertrain Safety und Komfort, unterstützt
Vector mit adäquaten, aufeinander abgestimmten Entwicklungswerkzeugen: Die neue CANoe Option .Sensor
ermöglicht Anwendern die Sensorkommunikation zu analysieren. Dabei ist es möglich Sensorsignale sowohl
auf dem Sensorbus als auch die Verteilung des Sensorsignals in das Fahrzeugnetzwerk zu beobachten.
Selbst komplexe Kommunikationsszenarien sind schnell erzeugt und analysiert, da bewährte CANoe
Analysekonzepte und eine intuitive Konfiguration zum Einsatz kommen. Mit der Möglichkeit, sowohl das
Steuergerät als auch den Sensor zu simulieren, unterstützt CANoe .Sensor zudem Entwickler beim Aufbau
einfacher bis anspruchsvoller Testumgebungen. Bei der Simulation besteht damit die volle Kontrolle über alle
protokollrelevanten Daten. Zusätzlich erleichtern ausgefeilte Fehlererkennungsmechanismen das Debuggen
des Systems.
Die physikalische Anbindung an die Sensornetzwerke erfolgt mit dem ebenfalls neuen Hardware-Modul
VT2710. Es ist vollständig auf die Funktionalität von CANoe .Sensor angepasst und ist Teil der modularen
Testumgebung VT System von Vector. Vorteilhaft ist der flexible Aufbau des VT2710: Je nach Bedarf sind bis
zu vier PSI5- oder SENT-Kanäle über Piggy-Platinen konfigurierbar. Anwender verfügen mit diesem Modul
über ein präzises Analysewerkzeug, das genaue Bitraten-Einstellungen und hochgenaue
Botschaftszeitstempel erlaubt und sich sowohl im Bedienkonzept wie auch in der Programmierschnittstelle
nahtlos in die bestehende VT System Umgebung einfügt. Das Modul ist für weitere Sensorprotokolle
vorbereitet. Die softwareseitige Unterstützung durch CANoe .Sensor in wird in den kommenden CANoeReleases bis Mitte 2017 sukzessive erfolgen.
In modernen Fahrzeugen werden immer mehr intelligente Sensoren eingesetzt. Häufig findet eine
Signalauswertung integriert im Sensor statt. Dies wirkt sich auch auf den Anschluss der Sensoren an
Steuergeräten aus: anstatt Sensoren analog zu verbinden, kommen zunehmend auch digitale Verbindungen
zum Einsatz. Diese nutzen sensorspezifische Protokolle, wie PSI5 und SENT, die adäquat angepasste
Entwicklungswerkzeuge benötigen.
Mehr Informationen unter: www.vector.de/canoe_sensor
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Bild: Vector bietet mit CANoe .Sensor und dem Hardware-Modul VT 2710 eine neue Lösung an, die Analyse und Test der
Sensorprotokolle PSI5 und SENT erleichtert.
Bildrechte: Vector Informatik GmbH
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Heike Schmidt
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Über die Vector Gruppe (Stand 01.11.2016):
Vector Informatik ist der führende Hersteller von Software-Werkzeugen und -Komponenten für die Entwicklung elektronischer Systeme
und deren Vernetzung mit verschiedensten Systemen von CAN bis Ethernet.
Seit 1988 ist Vector der Partner von Herstellern und Zulieferern der Automobilindustrie und verwandter Branchen. Vector Tools und
Services verschaffen Ingenieuren den entscheidenden Vorteil, um ein anspruchsvolles und hochkomplexes Themenfeld so einfach und
überschaubar wie nur möglich zu machen. Jeden Tag aufs Neue arbeiten Vector Mitarbeiter an den elektronischen Innovationen der
Automobilindustrie. Weltweit setzen Kunden aus der Automobil-, Nutzfahrzeug-, Luftfahrt-, Transport- und Steuerungstechnik auf die
Lösungen und Produkte der unabhängigen Vector Gruppe zur Entwicklung von Technologien für die Mobilität von Morgen.
Die Vector Gruppe beschäftigt zurzeit über 1.680 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von 332 Millionen Euro. Neben
dem Hauptsitz in Deutschland (Stuttgart) ist Vector in USA, Japan, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Schweden, Südkorea,
Indien, China und Brasilien mit Niederlassungen präsent.