DER SPINDLERSFELDER November 2016

mit
Altstadt Köp
enick
UNABHÄNGIGE,
Ü B E R PA RT E I L I C H E ,
KOSTENLOSE
M O N ATS Z E I TS C H R I F T
F Ü R S P I N D L E R S F E L D, K Ö L L N I S C H E V O R S TA D T U N D A LT S TA D T K Ö P E N I C K
Nr. 29
3. Jahrgang
November 2016
KUnstmarkt und Konzert
D
ie Galerie Grünstraße Köpenick wird
vom collegium artis e. V. betrieben.
Der Verein gründete sich 2005 und
stellt sich gemeinnützigen Aufgaben im kulturellen Bereich. Auf 33 m2 Galerie gibt es
Ausstellungen, Kunst zu kaufen und jeder
kann in Kursen seinen Intentionen nachgehen und sich selbst künstlerisch betätigen.
Mit Beteiligung vieler bildender Künstler, Musiker und Schauspieler veranstaltet
die Galerie Grünstraße auch in diesem Jahr
wieder einen Kunstmarkt. Der ist mittlerweile schon Tradition und bietet wie in den
Vorjahren die Möglichkeit, ausgestellte Arbeiten von Künstlern zu erwerben, die als
Unikate beeindrucken. Wer ein individuelles Geschenk sucht oder wer dem vorweihnachtlichen Trubel in Kaufhäusern und Ladengeschäften entrinnen möchte, ist hier
genau richtig. Alle Freunde von Kunst und
Kultur sind herzlich eingeladen.
Zur Eröffnung der Ausstellung am 10. November, 19.30 Uhr, liest Paul T. Grasshoff
Texte von Franz Hohler, Erich Kästner und
Ernst Jandl. Die Ausstellung wird gezeigt
vom 11. bis 23. Dezember. Besuch ist möglich zu unseren Sonderöffnungszeiten:
täglich, außer montags, von 13 – 19 Uhr
Galerie Grünstraße,
Grünstraße 22, (Eingang
Böttcherstraße am Schloßplatz),
12555 Berlin,
Telefon:
030 43209292,
Internet:
www. galerie-gruenstrasse.de,
E-Mail:
galerie.gr [email protected]
R. Raeder
Häufig leidet man
daran, dass man zwar
viel Arbeit, aber keine
Aufgabe hat.
Hellmut Walters
A
m 06. November
2016 um 16.00 Uhr
lädt die Hofkirche
Köpenick zu einem außergewöhnlichen StreicherKonzert mit faszinierenden Musikern in die
Räume der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Köpenick, Bahnhofstraße 9 ein.
Kinder und Jugendliche von der Universität
der Künste und der Hochschule „Hanns Eisler“ spielen Werke von Luciano Berio, Max
Bruch, Felix Mendelssohn Bartholdy, Eduard Lalo, Pablo de Sarasate und Henryk Wieniawski.
Die Jungstudierenden begeisterten bereits
im vergangenen Jahr das Köpenicker Publikum. Sie werden auf dem Flügel begleitet
von Frau Haruyo Yamazaki, Korrepetitorin
an der UdK und Konzertpianistin.
Die Besucher erwartet ein mitreißendes
Konzert – ein musikalischer Hochgenuss.
Kulinarisch werden alle Gäste verwöhnt
mit selbstgebackenem Kuchen, belegten Broten sowie Kaffee, Wein und Wasser.
Der Eintritt ist frei. Zur Unterstützung seiner Arbeit erbittet der Förderkreis Hilfe für
strahlen­geschädigte belorussische Kinder am
Ausgang eine Spende.
Weitere Informationen unter: www.belarus-projekt.org
Andreas Ulbrich
Achtung – wieder Plätze frei bei BBC 90 Köpenick!
Gesucht werden Mädchen und Jungen von 4 bis 13 Jahre und ab 14 Jahre zum
Fangen, Dribbeln, Slalomlaufen, Streetball und Basketball.
Sporthalle der Heide-Grundschule, Florian-Geyer-Straße 87, 12489 Berlin
jeden Donnerstag 16 Uhr für die Kleinen und 19 Uhr für die Großen
Infos: Siegfried Abé – mobil 0172 - 27 68 411
[email protected][email protected][email protected]
2
DER S P I ND L ERS F E L DER N O V E M BER 2016
Deutsche Einheit endlich vollenden
Vollständige Gleichstellung der Renten Ost
und West
ute 26 Jahre nach der Wiedervereinigung
ist es endlich an der Zeit die vollständige
deutsche Einheit zu vollziehen und Ostund Westdeutschland in allen gesetzlichen Fragen gleich zu behandeln. Noch immer gibt es
ein Feld in dem Deutschland zwei Rechtslagen
kennt: Die Rente ist eine fundamentale Frage der sozialen Gerechtigkeit; ihre Ungleichbehandlung ist einem Vierteljahrhundert nach
der Einheit nicht mehr zu rechtfertigen. Stellen
wir uns vor, wir hätten eine ähnliche Situation
im Strafrecht. Einem Verurteilten nach Himmelsrichtung prinzipiell höhere oder niedrigere Strafen zuzusprechen - unvorstellbar. Die
Gleichstellung der Renten in Ost und West ist
eine Frage der Gerechtigkeit.
Gute wirtschaftliche Lage muss genutzt
werden
Es gibt zwei unterschiedliche Rentensysteme in Ost und West. Dafür gab es bisher auch
gut Gründe. Eine plötzliche Gleichstellung im
Jahr 1990 hätten die Systeme der Rentenversicherung kollabieren lassen. In den 1990er Jahren wurde darum mit den Kosten der Einheit
argumentiert, später mit der wirtschaftlichen
Lage. Diese Argumente fallen nun weg. Die
Bundesrepublik befindet sich in einer komfor-
G
tablen Situation – der Arbeitsmarkt ist stabil.
Die Arbeitslosigkeit ist gering, die Zahl der Erwerbstätigen so hoch wie nie. Die Rentenversicherung steht auf stabilen Säulen. Wann, wenn
nicht jetzt ist es Zeit für die vollständige deutsche Einheit?
SPD-Vorschlag: Angleichung in zwei
Schritten
Nach den Vorstellungen der SPD-Bundestagsfraktion und der SPD-Arbeitsministerin Nahles sollen die Ost-Renten in zwei Schritten bis
2020 auf Westniveau angehoben werden. Am 1.
Januar 2020 – also 30 Jahre nach der Wiedervereinigung wird es so eine vollständige rechtliche Gleichstellung von Ost- und West-Deutschen geben. Diese Gleichheit kostet – jährlich
gute 3,8 Milliarden Euro. Zur finanzpolitischen
Wahrheit gehört auch, dass diese Kosten sowieso auf uns zugekommen wären, nur über
viele Jahre gestreckt. Denn bei jeder Rentensteigerung ist das Plus im Osten größer als im
Westen. So wäre die Einheit der Renten Schritt
für Schritt gekommen. Die SPD ist bereit diese
Mittel jetzt für mehr soziale Gerechtigkeit zur
Verfügung zu stellen. Die Verhandlungen mit
der CDU und dem CDU-Finanzminister sind
nicht einfach. Für uns ist aber klar: In dieser Legislatur muss die Anpassung rechtlich verankert werden.
Weitere Maßnahmen für soziale Sicherheit
im Alter
Es gibt viel Gegenwehr gegen den Vorschlag.
Auch Kritik, die man ernst nehmen muss, denn
mit der vollständigen Angleichung fällt der
Aufwertungsfaktor, der bei der Berechnung
der Ost-Rentenpunkte zurzeit gilt weg. Das ist
in den neuen Ländern ein Nachteil für die Erwerbstätigen. Wer aber danach ruft, diesen Höherrechnungsfaktor zu behalten, der schafft nur
weiter Ungleichheit und keine soziale Gerechtigkeit - zum Beispiel für Menschen aus Schleswig-Holstein, deren Lohn ebenfalls geringer
ist als der Bundesdurchschnitt und das oft bei
höheren Lebenserhaltungskosten. Soziale Gerechtigkeit aber heißt: vollständige rechtliche
Gleichheit.
Die Renten-Angleichung ist aber nur eine
Frage sozialer Gerechtigkeit. Es gibt weitere.
Wir müssen uns intensiv darum kümmern Altersarmut zu verhindern. Dafür müssen wir die
wirtschaftspolitischen Weichen stellen, damit
die Löhne in der Republik steigen. Wir müssen
die Gewerkschaften beim Abschluss von höheren Tarifverträgen unterstützen. Deutschland
als Niedriglohnland ist kein Zukunftsmodell.
Und zu guter Letzt brauchen wir eine solidarische Mindestrente. Menschen, die ihr Leben
lang gearbeitet haben, müssen am Ende eine
Rente deutlich oberhalb der Sozialhilfe bekommen.
Ihr
Matthias Schmidt, MdB
„STERN DES MONATS” OKTOBER 2016
Gisela Völker
G
isela Völker Drogistin und forschende Chemieingenieurin ist inzwischen 80
Jahre alt und leitet stellvertretend den Chor
„Hessenwinkler Spätlese“ im KIEZKLUB
Rahnsdorf. Sie kam im Laufe der Jahre mit
vielen Ehrenämtern in Berührung. Jedes für
sich hat damals wie heute ihr Leben bereichert. Einige Jahre übernahm sie die Pflege eines gehörlosen Mädchens sowie eines
Geschwisterpaares, um sie zu unterstützen
und ihre Kindheit zu begleiten. Als diese ihrer Fürsorge entwachsen waren, wurde sie
2009 die Vorsteherin der Wilhelmshagener
Gruppe des Besuchsdienstes des Sozialamtes Treptow-Köpenick. Dort übernehme sie
die gesamte Organisation der Gruppe und
der jährlichen Adventsfeier. Sie ist auch stets
selbst gern bei der Überreichung von Geschenken dabei. Es bereitet ihr selbst große
Freude, wenn die Menschen sich an ihrem
Ehrentag über die Wertschätzung freuen.
Seit 1997 singt sie gemeinsam mit den Senioren im Chor Hessenwinkler Spätlese.
Gemeinsamkeit im Gesang, Harmonie und
Präzision der Mehrstimmigkeit haben sie gefangen genommen. Geprobt wird jede Woche. Es geht um das gemeinsame Singen, aber
auch um öffentliche Auftritte wie das jährliche Chortreffen der KIEZKLUB-Chöre im
April in Adlershof. Alles will gut vorbereitet
sein. Auch hier ist sie aktiv, sorgt für lesbare
und den Stimmlagen angepasste Notenblätter und organisiert den reibungslosen Ablauf
bei den Proben. Wenn die Chorleiterin verhindert ist, springt sie immer gerne mal ein.
So auch vor einigen Jahren, als die Chorleiterin aus gesundheitlichen Gründen aufhörte.
Sie entschloss sich den Chor bis zu der Ernennung einer neuen Leitung weiter zu führen. Nun ist als Stellvertreterin aktiv. Gisela
Völker weiß, dass sie durch Ehrenämter ihre
Tage sinnvoll verbringen kann. „Es ist schön,
anderen zu helfen und dabei noch Spaß und
Anerkennung erleben zu dürfen.“
Foto: R. Gramatté
Kontakt KIEZKLUB Rahnsdorf,
Telefonnummer 030 - 6 48 60 90
Bilder aus der Försterei
Z
um 50. Jubiläum des 1. FC Union und zum
7. Europäischen Monat der Fotografie
Ausstellung: bis 5. November in Adlershof
Freude, Wut, Jubel – an nur wenigen Orten
wird Leidenschaft so unverfälscht geduldet
wie im Stadion – Gefühle, die die Menschen
auf den Stehplätzen der Alten Försterei untereinander und mit den Spielern verbinden.
Informationen: [email protected]
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DER SPINDLERSFELDERNO V EM BER 2016
KUNST UND KULTUR
Schlossplatztheater
D
as Schlossplatztheater bringt im November
ein Stück, das besonders die U30 anspricht.
PREMIERE „MEGA“
Es ist ein Theaterstück über Stress und BurnOut im Jugendalter. Nur wer arbeitet, hat Feierabend. Nur wer sich aufgerieben hat, kann
erschöpft sein. Nur wer erwachsen ist, kann
ausbrennen?
An einem unbestimmten Ort zu einer unbestimmten Zeit treffen verschiedene Menschen
aufeinander. Sie sind jung. Sie wissen nicht, was
sie hier sollen. Sie wissen nicht, wonach sie suchen. Nur eines wissen sie: Dass sie dieses bestimmte Gefühl verbindet.
Dieses Gefühl, das die Muskeln verkrampfen lässt, einem den Atem nimmt und das
Herz zum Rasen bringt, das einen durchbohrt und wie ein Kugelblitz durch den Körper tobt, einem die Sinne vernebelt, einen
hilflos macht und sich nicht mit Chia-Samen
oder Atemübungen besänftigen lässt, das sich
anfühlt als würde man bei angezogener Bremse
richtig Gas geben und wenn es in stiller Panik
seinen Höhepunkt findet, verblasst und auf seinen nächsten Angriff wartet.
Aufführungen am 4.- 6. und 10.-12. November.
MORPHTHEATER
Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte.
Die kleine Prinzessin in ihrem Königreich
ist unzufrieden. Ihr Märchenbuch ist dick und
schwer und doch kommt sie darin nicht vor.
Das muss geändert werden. Sie versucht es
den Märchenhelden der Brüder Grimm gleichzutun. So werden Frösche im Akkord geküsst,
Haare vom Turm gehängt, goldene Schuhe verloren und ein hundertjähriger Schlaf eingelegt.
Die Inszenierung verwandelt das bekannte Bilderbuch in Musiktheater für junge Zuschauer.
Aufführungen vom 16. bis 20. November
Zeiten unter www. schlossplatzthteater.de
• Verkauf
• Vermietung
• Hausverwaltung
MPW-Immobilien
Ernst-Grube-Str. 1 | 12555 Berlin
Tel. (030) 65 66 02 0 | Fax (030) 65 66 02 17
[email protected]
CAROLINE DU BLED & SCORBÜT
Hier wird deutsch und französisch gegen die
Welle geschwommen und mit dem Sturm gebrüllt. Die impulsive Französin streichelt sensibel über mit Zorn geladenen Text. Aus alten
Scherben blitzen neuartige Splitterkanten – mal
hämisch bis melancholisch zurückblickend, fische sie in unserem kollektiven Gedächtnis.
am 13.11. um 18 Uhr, Karten: 65 16 51 16
Kartenreservierung unter 030-65165116
Manfred Bofinger 75
E
ine Hommage an den Cartoonisten und Autor zum 75. Geburtstag
Ausstellung Rathaus Treptow, Neue Krugallee 4
Manfred Bofinger war nicht nur einer der begabtesten Illustratoren der DDR-Geschichte,
er war auch ein satirischer Weltverbesserer der
freundlichen und intelligenten Art.
Sein umfangreiches Oevre umfasst Buchillustrationen, Cartoons, Plakate und vieles mehr.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der Arbeiten des zu früh verstorbenen großartigen
Künstlers.
Die Ausstellung läuft bis zum 20. Januar 2017
und kann zu den Öffnungszeiten des Rathauses
Treptow besichtigt werden.
Künstlergruppe 555°art
gegründet
K
öpenick wird zu einem lebendigen Zentrum
für Kunst und Kultur. Darum initiierte die
Kunstfabrik ein Treffen für interessierte Künstlerinnen und Künstler Köpenicks. Im Ergebnis
wurde die Künstlergruppe 555°art gegründet.
Am 31. Oktober, um 18:00 Uhr traf sich 555°art
im Ratskeller Köpenick und dann dort regelmäßig an jedem letzten Montag im Monat. Kunstinteressierte sind herzlich willkommen.
Kontakt: Kunstfabrik e.V.
Friedrichshagener
Straße 8
Tel: (030) 65016230
Fax: (030) 65016236
www.kunstfabrikkoepenick.de
Vom Sträfling zur Legende
D
ie Beschlagnahme der Stadtkasse von Köpenick am 16. Oktober 1906 durch den mittellosen Schuster Wilhelm Voigt, der als Hauptmann verkleidet in einer alten Uniform den
damaligen Bürgermeister nebst Kassenverwalter verhaften ließ, ging als „Köpenickiade“ in
die Geschichte ein.
Am 16. Oktober jährten sich die Ereignisse,
die Köpenick und seinen Hauptmann berühmt
machten, zum 110. Mal. An diesem Tag wurde
die neue Dauerausstellung „Der Hauptmann
von Köpenick – vom Sträfling zur Legende“ am
historischen Ort des Geschehens, im Kassenraum des Rathauses Köpenick neu eröffnet.
Wintergarten Varieté
I
nternationale Spitzenakrobatik bei Kaffee und
Kuchen versprechen einen heißen Nachmittag
im kalten November. Danach geht es rund bei
einer Stadtrundfahrt.
Fahrt am 30. November, ab 14.30 Uhr, Elcknerplatz,
Buchung 6557550, [email protected]
Wintersaison startet
A
m 12. November ab 10:00 Uhr lädt der Winterpark in Rübezahl mit leckeren Speisen
und Spezialitäten zum Drink. Schlittschuhlaufen, Wettnageln, Musik, Lagerfeuer, gute Laune – das alles ist 100%ig schneesicher. Abends
um 20 Uhr trifft der alte Rübezahl wieder zur
Eisdisco ein. Bitte die Laufzeiten rechtzeitig für
den Abend sichern.
4
DER S P I ND L ERS F E L DER N O V E M BER 2016
VERANSTALTUNGSTIPPS – CAMPUS KIEZSPINDEL
RUDOWER STR. 37/39 • 12557 BERLIN • TEL. 67 48 94 93 • [email protected]
KURSANGEBOTE
Bitte mit Anmeldung unter 67 48 94 93 !
Mo 28.11.
10:00 – 13:00 Uhr
PC-Kurs für Seniorinnen & Senioren
Grundlagen und Hilfe im Umgang mit dem PC, 1 x monatl. in 6 Modulen, aktuell Modul 1, Teilnahmebeitrag: 3,00 €
(bei diesem Angebot Anmeldung unter 0800 8 09 80 24 00
Beratungskosten: 5,00 €/
für Bezieher von Grundsicherungsleistungen ist die Beratung
kostenfrei)
Vermittlung und Austausch von Tipps und Tricks im Umgang mit
dem PC
Teilnahmebeitrag: 3,00 €
(jeden 1. Freitag im Monat)
Austausch und Kennenlernen bei Buffet und Spielmöglichkeiten
für Groß & Klein
Alle Beratungsangebote sind kostenfrei!
Mi 02. u. 16.11.
15:00 – 18:00 Uhr
Energieberatung
der Verbraucherzentrale Berlin e.V.
Beratungsleistungen: u.a. Heizkostenabrechnung, Energieträgerwechsel, stromsparende Aushaltsgeräte
mit Katrin Klaaß
GESTALTEN • MACHEN
MITBESTIMMEN
FESTE & SPECIALS
Fr 04.11.
15:00 – 18:00 Uhr
Regenbogenfamilien – Treff
Bitte mit Anmeldung unter 67 48 94 93 !
Ortsgruppe 37 im Kiezcafé
auf dem Campus Kiezspindel & im Kiez
Fr 25.11.
10:00 – 13:00 Uhr
Seniorinnen-Computer-Club
BERATUNGSANGEBOTE
Fr 25.11.
14:00 – 18:00 Uhr
Veranstaltung der Volkssolidarität
Fr 11.11.
16:00 – 18:00 Uhr
Flimmerstunde – Kinderkino im Kiezcafé
Kinder unter 9 J. bitte in Begleitung der Eltern
Sa 19.11.
10:00 – 18:00 Uhr
Berufe zum Ausprobieren
für Mädchen ab Klasse 7, Anmeldung bis 15.11.2016
Mo 21.11.
17:00 – 21:00 Uhr
Erste Hilfe für Kinder & Babys
Di 08.11.
Bürgersprechstunde
17:00 – 18:00 Uhr
mit Robert Schaddach (SPD) MdA
Mo 14.11.
ab 18:30 Uhr
Offener Stammtisch des Ortsvereins
Spindlersfeld / Köllnische Vorstadt
eine offene Runde zu aktuellen Themen im Kiez.
ein Abend, viele praktische Übungen, ab 25,00 €
Anmeldung online unter: www.erste-hilfe-baby-kleinkind.net
VERANSTALTUNGSTIPPS – RATZ-FATZ e.V.
SCHNELLERSTR. 81 • 12439 BERLIN • TEL. 67 77 50 25 • Ratzfatzberlin.DE
KINDERTHEATER
So 06.11.
Aschenputtel
10:00 Uhr
Kinder Theater Mobil, ab 3 Jahre
So 13.11.
Das Märchen vom Salz
10:00 Uhr
puppen.etc – Theater mit Figuren, ab 4 Jahre
So 20.11.
Dornröschen
10:00 Uhr
Marionettentheater Kaleidoskop, ab 3 Jahre
So 27.11.
Zaubermärchen
10:00 Uhr
Puppentheater Gong, ab 3 Jahre
THEATER • MUSIK • LESUNG
Fr 04.11.
Konzert – Liebeslieder
18:00 Uhr
aus Spanien, Portugal, Lateinamerika und Osteuropa mit dem
Duo CoraSon (Gitta Hübner – Gesang und Percussion, Martin Lenz
– Gitarre, Mandoloncello und Gesang)
Sa 05.11.
ErLesenes am Samstag
10:30 Uhr
Berlin – Berichte und Anekdoten von Kaisern, Königen und
anderen Katastrophen
Janine Strahl-Oesterreich und Bernhard Buley mit einer Lesung.
Mit Frühstücksangebot!
Fr 11. - Sa 12.11.
Lesenacht
20:00 Uhr bis 10:00 Uhr
Für Leseratten aller Art, ohne Altersvorgaben!
Abendbrot/Frühstück – Übernachtung im eigenen Schlafsack: 5,00 €
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis 7. November 2016
per Fax: 030/67 77 50 25 oder Mail: [email protected]
Fr 11.11.
Filmvortrag
18:00 Uhr
500 Jahre Reformation – Martin Luther und die Freiheit
eines Christenmenschen
Mit Filmsequenzen! – Gestaltung: Dr. Katrin Sell, cinephil
Sa 12.11.
Erlesenes am Samstag
10:30 Uhr
Günter Schöffler
„Eine Kanone im Christenviertel von Homs/Syria“
Günter Schöffler liest – Mit Frühstücksangebot!
Fr 18.11.
18:00 Uhr
Theater – Zwei an einem Abend
„Von der Gerichtslaube zur ‚Letzten Instanz‘ – Ein Leidensweg der Wahrheit“
Eine Posse auf das „gute, alte“ Berlin mit Namen, Ort und Datum.
„Köpenick und kein Ende“
Text/Regie für beide Theaterstücke: Bernhard Buley, es spielt die
„Theatergruppe Oberspree“
Sa 19.11.
ErLesenes am Samstag
10:30 Uhr
Einblicke – Die Schreibwerkstatt Erkner stellt sich vor
Mit Frühstücksangebot!
Fr 25.11.
Konzert
Die Klezmerschicksen
18:00 Uhr
Spiel mir einen Tanz im Park
Klezmer, Lyrik, Tänze
Angelika Hykel: Gesang, Klarinette, Querflöte; Brigitte Ruddigkeit:
Violine, Gesang, Percussion; Sabine Schmidt: Klavier, Gitarre, Gesang, Kornett, Bass
Sa 26.11.
ErLesenes am Samstag
10:30 Uhr
Heitere Geschichten von Roald Dahl
szenisch gelesen von Irina Vogt
Mit Frühstücksangebot!
KULTURCAFÉ FÜR SENIOREN
Di 08.11.
14:30 Uhr
Drucken auf einer Gelatineplatte
Benutzen von Naturmaterialien (Blätter, Zweige, einfache Schablonen …) – Farben und Papier sind vorhanden!
Di 15.11.
14:30 Uhr
Wie schützen Sie sich im Alter?
Polizei-Senioren helfen und beraten Senioren.
Di 22.11.
14:30 Uhr
Basteln von kleinen Gestecken zum
1. Advent
Di 29.11.
Adventsnachmittag
mit Pfefferkuchen, Apfelpunsch und Geschichten
14:30 Uhr
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DER SPINDLERSFELDERNO V EM BER 2016
Wirtschaftsförderung
Beratung – Seminare
A
lle Existenzgründer und Jungunternehmer erhalten jeden Dienstag kostenlos Rat im Rathaus Köpenick.
Anmeldung: Wirtschaftsförderung,
Herr Steinhilb, Telefon 030-9 02 97-25 28.
Die nächsten Seminare zur Existenzgründung finden am 8. November (Thema: Gewerberecht: Formalitäten, Anmeldung, Mietpreise, Besonderheiten der
Gewerbeerlaubnisse, Gewerbeflächen)
und am 13. Dezember (Unternehmensnachfolge – Kaufen, Verkaufen, Vererben
– Möglichkeiten öffentlicher Förderung)
statt. Anmeldung unter gleicher Telefonnummer.
Zweckentfremdung
D
ie Zweckentfremdung von Wohnraum bewegt viele Gemüter, scheint aber im Bezirk
keine Rolle zu spielen. Nur insgesamt 148 Anträge gibt es im Bezirk, davon 25 aus Köpenick.
Die meisten wünschen Feriengäste mit schnellem Wechsel, darum werden ca. 80% solcher
Anträge abgelehnt. Einige sind aber auch bereit, ihre Zimmer oder Wohnungen langfristig
an Pendler oder Arbeitslose zu vermieten. BA
Bau in beiden Bürgerämtern
A
b 14. November beginnen im Bürgeramt 1
im Rathaus Köpenick und ab 21. November im Bürgeramt 2 am S-Bahnhof Schöneweide Umbaumaßnahmen. Es gibt tägliche Einschränkungen für zehn Arbeitstage.
Bürgersprechstunden
Robert Schaddach
01.11.16, 18 bis 19 Uhr
im Bürgerhaus Grünau
Regattastraße 141
12527 Berlin
LESERBRIEFE UND INFORMATIONEN
„Weihnachten im Schuhkarton®“
A
lle Bürger können sich auch in diesem Jahr
an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligen.
Am 15.11. ist Abgabeschluss!
Mitmachen ist ganz einfach: Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben oder vorgefertigten Schuhkarton unter www.jetzt-mitpacken.de bestellen.
Das Päckchen mit neuen Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse
zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahren füllen. Bewährt hat sich eine Mischung aus
Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien, Hygieneartikeln und Süßigkeiten. Packtipps sind
unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org
zu finden. Es können auch Spenden auf folgendes Konto überwiesen werden:
Geschenke der Hoffnung
IBAN: DE12 3706 0193 5544 3322 11,
BIC: GENODED1PAX,
Verwendungsangabe:
300500/Weihnachten im Schuhkarton
Auch Sachspenden sind gefragt Am 13.11. ist
eine Packparty in Adlershof geplant.
Abgabestellen in Treptow-Köpenick:
Autohaus Zellmann, Rudower Str. 25-29,
12524 Berlin
Familie Ottmar, Richterstr. 3, 12524 Berlin
Freie evangel. Gemeinde, Handjerystr. 29-31,
12489 Berlin
Projekt A+, Ehrenfelder Platz 1, 12524 Berlin
Thalia Forum Köpenick, Bahnhofstr. 33-38,
12555 Berlin
Fragen rund ums Päckchenpacken – Hotline:
030-76 883 883 (Mo-Fr 8-20 Uhr und Sa 9-15
Uhr) und per Mail: [email protected]
Tobias-B. und Julia Ottmar
Wahlnachwehen
N
ach der Wahlen gibt es bei den Fraktionen
und im Gefüge der BVV einige Änderungen:
Die CDU hatte ihre Fraktion schnell konstituiert. Cornelia Flader wird die Fraktion führen. Sie
ist seit zehn Jahren in der Kommunalpolitik aktiv, sehr erfahren und als Schulleiterin vielen bekannt. Michael Vogel hat die Fraktion verlassen.
SPD und LINKE wollen miteinander kooperieren. Nach 26 Jahren Neben- und Gegeneinander
wollen sie es jetzt mal anders beginnen und sehen vier wesentliche Ziele: Man wolle jeder Form
von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entschieden entgegentreten. Außerdem sollen soziale Einrichtungen gesichert und ausgebaut und private Investoren verpflichtet werden,
mietpreisgebundene Wohnungen zu errichten.
Die kleine Grüne Fraktion hat es arg gebeutelt.
Sie verliert ihren besten Rhetoriker. Peter Groos
hat die Fraktion verlassen und wird sicher bald
in einer anderen wieder auftauchen.
Die Ergebnisse der konstituierenden Sitzung
waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt
Katzenschutzverordnung
D
ieser Beschluss wurde nicht am 1. April getroffen. Piraten lieben Katzen und kümmern sich darum. Freilebende Katzen stehen
dabei unter besonderer Beobachtung. Nun
hat die BVV Mitte beschlossen, eine Katzenschutzverordnung erlassen zu lassen. Eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht sowie die
Anschaffung eines Kastrationsmobils sind die
wesentlichen Forderungen darin. Dass der Senat dieses Ansinnen noch nicht umsetzt, liegt
an fehlenden Daten. Bisher wurden wenig oder
keine Erhebungen zu Katzen vorgenommen.
BÜRGERSPRECHSTUNDEN IM NOVEMBER 2016
08.11.16, 18 bis 19 Uhr
Mitglieder des Bundestages:
Gregor Gysi (Die Linke)
am 6.12. von 12 bis 18 Uhr, im Bürgerbüro
Brückenstraße 28, Tel.: 63 22- 43 57
Katrin Vogel (CDU), Carsten Schatz
(DieLinke), Frank Scholtysek (AfD) und
Stefan Förster (FDP) halten im November
noch keine Sprechstunden.
15.11.16, 17 bis 18 Uhr
Matthias Schmidt (SPD)
am 5.11. von 10 bis 12 Uhr in Schmidts Ekke,
Ekkehardstraße 1, Tel.: 53 60 99 50
Tagestour mit Gregor Gysi
im Kiezklub-Bohnsdorf
Dahmestraße 33
12526 Berlin
im Kiezzentrum/Kiez-Café
Rudower Straße 37/39
12557 Berlin
Tel.: 0172 - 6 08 55 51, Fax: (030) 631 07 75
[email protected]
Mitglieder des Abgeordnetenhauses:
Harald Moritz (Bündnis 90/Die Grünen)
montags von 16 bis 18 Uhr im BügerInnenbüro,
Karl-Kunger-Str. 68, Tel.: 030 - 23 25 24 72
am 11. November
mit Besuch einer Plenarsitzung,
des Bundesministeriums für Verteidigung
und einer Gesprächsrunde mit Gregor Gysi
Anmeldung: André Schubert Tel. 63 22 43 57.
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DER S P I ND L ERS F E L DER N O V E M BER 2016
Neue Wohnungen im Hinterhof?
B
erlin boomt und überall fehlen Wohnungen. Und das, obwohl man, fährt
man sehenden Auges durch Köpenick,
der Meinung sein könnte, das auch das letzte
freie Grundstück mittlerweile mit Wohnungen bebaut wird.
Aber nicht nur freie Grundstücke, sondern
auch Hinterhöfe werden zunehmend als Flächen wahrgenommen, auf denen neue Wohnungen errichtet werden können. Was von
den Wohnungsbaugesellschaften schönmalerisch mit „urban living“ bezeichnet wird, erleben die betroffenen Bewohner der Vorderhäuser und der angrenzenden Grundstücke
als oft unzumutbare Verdichtung. Nicht selten ist die Bebauung der Hinterhöfe mit dem
Wegfall bisheriger Mietergärten und ähnlicher Erholungsflächen verbunden.
Nachbarn, die bisher eine Grünfläche vor
ihren Fenstern hatten, fühlen sich durch die
Bebauung bzw. deren Bewohner beobachtet
und in ihrer Privatsphäre eingeengt.
Das Landgericht Berlin hat in einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung geurteilt,
dass die Etablierung eines Hotelbetriebes mit
Ferienwohnungen und Apartments zumin-
kanntwerden der Bebauungspläne einen
Mietvertrag abgeschlossen haben, auf ihren
Mietvertragsabschluss richten. Hier steht die
Möglichkeit der Anfechtung des Mietvertrages wegen arglistiger Täuschung (durch Verschweigen der Bebauungspläne) im Raum
mit der Folge, dass geleistete Mieten unter
Umständen zu erstatten und Schadensersatzansprüche für Umzugskosten, höhere neue
Mieten u. ä., geltend gemacht werden können.
l
Matthias Tüxen
dest bei jenen Mietern, die bei Mietvertragsabschluss von einer solchen Nutzungsänderung nichts wussten, einen Mangel darstellt,
der auch zu einer erheblichen Mietminderung berechtigt.
Die der Entscheidung zu Grunde liegenden
Erwägungen dürften auch auf die Verdichtung von Hinterhofbebauungen anzuwenden
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
sein. Wer eine Wohnung anmietet, in deren
Hinterhof sich ein begrünter Garten oder
eine sonstige Erholungsfläche befindet, muss
bei Mietvertragsabschluss nicht damit rechnen, dass diese Flächen irgendwann wegfallen und die Bebauung erheblich verdichtet
wird. Gleiches gilt auch für den Verlust von
Privatsphäre durch die Einblicksmöglichkeiten aus den neu geschaffenen Wohnungen in
die Bestandsmietverhältnisse.
Entsprechende Minderungsrechte dürften
daher
problemlos
durchsetzbar sein.
Besonderen
AuApotheken-Notdienste November 2016
genmerk
können
Schloss-Apotheke, Rudower Str. 13, 12557 Berlin
16.11.
jene Mieter, die in
Apotheke an der Dahme, Regattastr. 77/79, 12527 Berlin
11.11.
den letzten ein bis
zwei Jahren vor BeStadt-Apotheke, Grünstr. 24, 12555 Berlin
26.11.
Angaben ohne Gewähr
Beratungsstellenleiterin Elfi Herrmann
Dörpfeldstraße 11, 12489 Berlin
Tel.: 030 67 89 19 98
E-Mail: [email protected]
Geschenke – ein paar Gedanken
Zu Geburtstagen oder Weihnachten beschenken wir auch unsere vierbeinigen
Gefährten.
Dabei stehen Leckerli ganz vorne, aber
sie sind ungesund und nur kurzzeitig von
Interesse.
Stattdessen könnte man auch ein neues
Spielzeug schenken, sich ein neues Utensil zur Fellpflege zulegen oder in den etwas teureren Fressnapf (z. B. einen Antischlingnapf) oder in einen Trinkbrunnen
fürs Kätzchen investieren. Eventuell freut
sich ihr Hund auch über einen Besuch in
ANZEIGE
der Hundeschule. Oder Sie buchen ein Agilitytraining, um etwas gemeinsam mit Bello zu machen. Neue Leinen oder Reflektoren fürs Halsband oder Geschirr sowohl
bei Hund und Katze machen für beide die
dunkle Jahreszeit sicherer. Kratzbretter und
-bäume gibt es in vielen Ausführungen und
das Autofahren kann mit einer Transportbox oder Sicherheitsgurt sicherer gestaltet
werden. Und auch Tieren im Tierheim kann
man eine Freude machen oder sie mit einer
Spende für Futter / Medikamente unterstützen.
Ihre M. Wight
DER SPINDLERSFELDERNO V EM BER 2016
7
ZUSTELLUNG
ANNAHMESCHLUSS FÜR ANZEIGEN UND MANUSKRIPTE,
Reklamations-Hotline:
DIE IN DER DEZEMBER-AUSGABE ERSCHEINEN SOLLEN, IST DER 15.11.2016!
✆ 5 05 09 30
Schicken Sie die Lösung an die Redaktion:
RED EAGLE DESIGN + WERBUNG,
Köpenicker Str. 16, 12524 Berlin
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss: 21.11.2016
(Datum des Poststempels)
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G
H
I
J
K
Kennwort: „RÄTSEL NR. 29“.
L
A - Baumfrucht
B - ohne dem kein Preis
C - Unrat
D - diebischer Vogel
E - gut riechende Gewächse
F - Schaulustiger
G - Verfasser
H - umgangssprachlich für Wegnahme
I - Abfallbeseitigung
J - Hauptstadt eines Bundeslandes
Die Buchstaben in den Gelb unterlegten Diagonalen ergeben nacheinander gelesen K - blutsaugende Parasiten
den Beginn der „fünften Jahreszeit“.
Rätselgestaltung: Peter Krüger L - Gepäckstück
Krimimarathon
Nach sechs erfolgreichen Jahren geht der Krimimarathon in die 7. Runde. Etablierten Stars wie Elisabeth Herrmann oder Max Bentow und zahlreiche
Autoren aus dem In- und Ausland werden lesen
und ihrem Publikum die ganze Vielfalt des Genres
präsentieren. Die Veranstalter bieten in Landesvertretungen, Bibliotheken und Buchläden den Lesern
ihre Lieblingsautoren live. Hotels und Restaurants
laufen zu kulinarischen Höchstleistungen auf. Das
sind mörderisch spannende Tage und wir danken
den Organisatoren für die Überlassung von Eintrittskarten für die Gewinner unseres Preisrätsels.
Den Gewinner aus Spindlersfeld erwarten zur
„Tatzeit“ zwei große Frauen des Humors.
Regine Röder-Ensikat schrieb einen Genusskrimi.
Vier ehemalige Schulfreundinnen ziehen in eine
WG. Die Witwen werden rasch für ihre kulinarischen Kreationen berühmt. Doch als ihr gemeinsames Leben in Gefahr gerät, beweisen sie, dass sie
keine harmlose alte Frauen sind.
Im »Kältetod« von Patricia Holland Moritz wird
Crystal Meth zum wirksamen Mordinstrument.
Die Ermittlerin Rebekka Schomberg geht gemeinsam mit dem Berliner Kriminalpolizisten Mark
Tschirner mehreren Morden auf den Grund – mit
unkonventionellen Methoden.
Für nicht gelieferte oder in Qualität und Ausführung abweichende oder aus anderen Gründen nicht gewährte Preise
keine Haftung
kann
übernehmen.
Mitarbeiter und deren Angehörige sind von der Teilnahme
ausgeschlossen.
Vergessen Sie nicht Ihren Absender!
Auflösung des letzten Rätsels:
IM SPREEWALD
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Als Gewinner wurde ermittelt:
Norbert Heinze
Herzlichen Glückwunsch!
Sie gewannen zwei Plätze für
einen spannenden Krimi-Abend.
Anna-Sehhers-Bibliothek, Prerower Platz 2,
13051 Berlin am 18. November um 19 Uhr
Reservierung: 030/9279 6410
Die Redaktion wünscht viel Spaß.
Kleinanzeigen im Spindlersfelder
Bieten Sie oder suchen Sie etwas? Jobs oder Wohnungen, Kultur oder Handwerkerleistung?
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Hier gibt‘s den Spindlersfelder
Mit privaten Kleinanzeigen sprechen Sie jeden Spindlersfelder und jede Spindlersfelderin an und darüber hinaus.
Vier Zeilen kosten 8 € und jede weitere Zeile 4 €. Senden Sie bitte Ihren Anzeigentext mit untenstehendem Formular an die im Impressum
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Die von den Autoren vertretenen Meinungen sind nicht in jedem Fall mit den Ansichten der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen von Zuschriften
Köpenicker Str. 16 Redaktion: Brigitte Gelbke (V.i.S.d.P.)
Bernd Hüning (Anzeigen)
12524 Berlin Druck:
Druckteam Berlin
Fon: (030) 67 98 90 21 Verteilung: Walter Werbung Berlin GmbH
Fax: (030) 67 98 90 22 Auflagenhöhe: 5.500 Exemplare
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Hotline anrufen. Es gibt ihn auch hier:
• Haus der Generationen Kiez- und
Familienzentrum, Rudower Str. 37,
• TOURISMUSVEREIN Berlin TreptowKöpenick e.V., Alt Köpenick 31-33
• TOTAL Tankstelle am S-Bhf. Grünau
• RATZ-FATZ e.V., Schnellerstr. 81
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